concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2011

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Februar 2011

Kristjan Järvi

Musiker ohne Grenzen Christina PLuhar

Lebendiges Barock Simone Kermes

„Das bin ja ich“ mit pocketplan und radioprogramm


HERAUSRAGENDE NEUHEITEN

BEI SONY MUSIC

SIMONE DINNERSTEIN BACH: A STRANGE BEAUTY Die amerikanische Pianistin spielt auf ihrer CD Transkriptionen von drei Choralvorspielen Bachs, die Englische Suite Nr. 3 und die Klavierkonzerte 2 & 5, begleitet vom Kammerorchester der Staatskapelle Berlin unter Stephan Mai. „Gefesselte Kraft, die aus jeder Phrase springt.“ FAZ

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www.simonedinnerstein.com

NILS MÖNKEMEYER FOLIA

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Nils Mönkemeyer hat zusammen mit der Kammerakademie Potsdam eine reizvolle Kombination barocker Werke eingespielt. Mit dem Bratschenkonzert von Telemann, dem für Bratsche arrangierten Violinkonzert d-Moll von Bach sowie Corellis Variationswerk „La Folia“. www.nilsmoenkemeyer.de

DOROTHEE OBERLINGER FRENCH BAROQUE VERSAILLES 1700–1740 Auf „French Baroque“ präsentiert die Blockflötistin gemeinsam mit ihrem Ensemble 1700 Kammermusik bedeutender französischer Hofmusiker wie Hotteterre, Chedeville, Marais und Couperin – von der Zeit Ludwigs des XIV. bis zur Ära Ludwigs des XV. 88697735092

www.dorotheeoberlinger.de

SIMONE KERMES COLORI D'AMORE

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Die aktuelle CD der „Queen of Baroque“ (Opera News) mit italienischen Barock-Arien von Scarlatti, Bononcini, Caldara, Matteis & Broschi. 13 davon sind Weltersteinspielungen. „Wundervoll!“ BR-Online

KONZERT AM 2.2.2011 LAEISZHALLE www.simone-kermes.de

www.sonymusicclassical.de


Leserbefragung

Liebe Leserin, lieber Leser, mit concerti – Das Hamburger Musikleben möchten wir Ihnen jeden Monat einen umfassenden Überblick über das aktuelle Monatsgeschehen in Hamburg und Umgebung geben, Sie informieren und anregen. Wenn Sie uns verraten, wie Ihnen concerti gefällt, was Sie sich von uns wünschen und in welchen Punkten wir uns noch verbessern können, helfen Sie uns dabei, concerti genau zu dem Heft zu machen, das Sie jeden Monat aufs Neue mit freudiger Erwartung zur Hand nehmen. Daher würden wir uns sehr darüber freuen, wenn Sie sich knapp 10 Minuten Zeit für das Ausfüllen unserer großen Leserbefragung 2011 nehmen. Mit etwas Glück haben Sie die Chance, tolle Preise zu gewinnen, die auf der folgenden Doppelseite vorgestellt werden: Für Ihre Teilnahme möchten wir uns bedanken und verlosen unter allen Teilnehmern attraktive Preise im Wert von 5.000 EUR!

Es dankt Ihnen herzlich Ihr

Gregor Burgenmeister, Herausgeber concerti

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An dieser Stelle klebt ein Fragebogen zur großen concerti-Leserbefragung 2011.

Titelfoto: Peter Rigaud

Ist der Fragebogen schon weg? Dann schicken wir Ihnen gerne ein Exemplar: umfrage@concerti.de Sie können die Umfrage auch online ausfüllen unter: www.concerti.de/umfrage

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LESERBEFRAGUNG

Attraktive Prämien! Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Leserbefragung verlost concerti wertvolle Preise im Gesamtwert von mehr als 5.000 Euro HiFi-Boxen von Nubert Bester Klang für große Musik: Die nuBox 381 im Wert von 399 Euro wurde in der Zeitschrift AUDIO zur Kompaktbox des Jahres 2010 gewählt.

Meister Singer Magische Momente aus Oper und Konzert: Die neue KlassikEdition der Süddeutschen Zeitung mit 18 CDs und 400seitigem Begleitbuch im Wert von 98 Euro.

Sprachtraining von Berlitz Für den nächsten Urlaub bestens gerüstet: Mit einem Sprachkurs in kleinen Gruppen bei Berlitz im Wert von 300 Euro.

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Gepflegte und gesunde Haut: Produkte aus der GranatapfelPflegeserie für die Haut ab 40 im Wert von mehr als 85 Euro.

Fotos: Promotion

GranatapfelPflegeset von Weleda


leserbefragung

5x

Musikstadt Hamburg von Hermann Rauhe Eine klingende Chronik: mit zahlreichen Abbildungen und 7 CDs, erschienen im Ellert & Richter Verlag.

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Arche Musikkalender 2011

Otra Vida Cabernet Sauvignon

Jeden Tag Musik: 53 Musikerinnen und Musiker erinnern sich an den Beginn ihrer Karriere.

Nachhaltiger Weingenuss: jeweils eine Kiste (sechs Flaschen) des fair gehandelten Rotweins aus Argentinien, zur Verfü­gung gestellt von Fair Wein.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme und viel Glück! Der Fragebogen befindet sich auf Seite 3 und online unter: www.concerti.de/umfrage Einsendeschluss für die Leserbefragung und Verlosung ist der 28. Februar 2011

sowie CDs, Bücher & concerti-Jahresabos im Wert von insgesamt mehr als 3.500 Euro! DEZ

EMBER

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Datenschutzerklärung: concerti verpflichtet sich, die gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes zu beachten, die personenbezogenen Daten nicht für Werbezwecke zu benutzen oder an Dritte weiterzugegeben und Ihre Daten lediglich zur anonymisierten Durchführung der Umfrage sowie – bei gewünschter Teilnahme – zur Durchführung der Verlosung zu speichern und anschließend zu löschen.

JANUAR 2011

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Martin Grubinger

Teilnahmebedingungen der Verlosung: Die Gewinner der Verlosung werden nach Beendigung der Umfrage per Losverfahren unter allen Teilnehmern ermittelt, die sämtliche Fragen ausgefüllt haben sowie an der Verlosung teilnehmen möchten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ebenso eine Barauszahlung der Preise.

„Wir geben alles für das Publikum“

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„ich träume davon, Koch zu werden“

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ANNETTE DASCH

„Es wird immer nur noch schwieriger“ MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

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Inhalt

Inhalt Das Hamburger Musikleben im Februar 2011

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Christina Pluhar „Das ist lebendiges Barock“

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Simone Kermes „Das war fies von Mozart“

Fotos: Peter Rigaud, Marco Borggreve, Moritz Schell

Kristjan Järvi „Das Publikum will verständliche Musik“


Inhalt

3 Leserbefragung 6 Inhalt 8 Die Welt in Noten – Kurz und knapp 10 „Wir machen keinen Crossover“ Die Harfenistin Christina Pluhar über Freiheit, U-Musik und ihre besondere Verbindung zum Jazz 14 Kreativität ist alles Der Cellist Pieter Wispelwey und seine Lust am Neuen 15 Vier mal eins macht eins Das Quatuor Ebène und die Kunst der Balance 16 „Vielen Dank, bitte noch einmal“ Mit dem Schweden Stefan Parkmann ist einer der gefragtesten Chordirigenten zu Gast beim NDR Chor

26 Karaoke einmal anders Im Ensembleporträt: Die Jungen Symphoniker Hamburg haben sich in zehn Jahren zum wahren Allround-Orchester entwickelt 28 Oper im neuen Format „opera concisa“ an der Musik­hochschule – Musiktheater für Einsteiger 30 Global Player Valery Gergiev in der NDR Kultur-Reihe „Die großen Stars der Musik“ 32 „Er singt das wie einen Schlager“ In der Reihe „Blind gehört“: Die Sopranistin Simone Kermes hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass sie erfährt, wer singt

18 Die nächste Ära prägen Die Hamburger Camerata wird 25 Jahre alt und verabschiedet sich von ihrem Chefdirigenten Max Pommer 20 „Wir leben in einer musikalisch aufregenden Zeit“ Der Dirigent Kristjan Järvi über Onkel Dmitri, John Travolta und den Klang des Nordens 24 Karneval für Asketen Der Rheinländer Bernd Alois Zimmermann wusste die Extreme zu vereinen. Deswegen hat seine Musik Bestand

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Rubriken CD-Rezensionen Das Klassikprogramm Das Radioprogramm Veranstaltungshinweise Impressum Vorschau

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Kurz & Knapp

Die Welt in Noten Neuigkeiten aus dem Musikleben

concerti feiert Jubiläum

Oper für und mit Kindern Bereits seit zehn Jahren eine Erfolgsgeschichte ist die Reihe „Opera piccola“, in der die Staatsoper seit 2001 jährlich ein zeitgenössisches Werk des Musiktheaters auf Kampnagel herausbringt. Das Prinzip „Oper für Kinder, Oper mit Kindern“ wird im Februar mit Die Schneekönigin von Pierangelo Valtinoni fortgesetzt.

Blödes Orchester im Museum Michael Petermann verwandelt 150 historische Staubsauger, Mixer und Waschmaschinen in Musikinstrumente. Vom 11. Februar bis 30. April bringt der Dirigent und Komponist sein „Blödes Orchester“ im Museum für Kunst und Gewerbe immer 15 Minuten nach der vollen Stunde mittels einer Computerpartitur zum Klingen. 8

Fotos: Oliver Laehndorf Film.Photographie, Brinkhoff-Mögenburg, Weisser Rausch

250 Gäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft haben das fünfjährige Jubiläum von concerti in der Flo Peters Gallery im Chilehaus gefeiert. Der musikalisch hochkarätige, festliche Abend wurde gemeinsam mit Steinway & Sons, Leica und HOWE realisiert und kulinarisch von Christian Rachs slowman begleitet. Für Furore sorgte auch die One-Night-Only-Ausstellung von Star-Fotograph Felix Broede mit großformatigen Porträts bekannter Musiker.


Das NDR Kultur Buch 2011 Sämtliche Kulturpartner von NDR Kultur und deren Ermäßigungen für Inhaber der NDR Kultur Karte Die NDR Kultur Veranstaltungen und die NDR Kultur Programmhöhepunkte Die NDR Kultur Sendungen, wie z. B. Kurzhörspiel, Klassik auf Wunsch, Opernkonzert, Am Morgen vorgelesen, Am Abend vorgelesen u. v. m.

NDR Kultur Buch 2011

Die Konzerte des NDR Sinfonieorchesters, der NDR Radiophilharmonie, des NDR Chores Die bedeutenden Kulturinstitutionen im Norden mit ihren kulturellen Highlights

eßen

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Das NDR Kultur Buch erhalten Sie mit dem Erwerb der NDR Kultur Karte. Weitere Informationen unter ndr.de/ndrkultur

Hören und genießen



interview

„Wir machen keinen Crossover“ Die Harfenistin Christina Pluhar über Freiheit, U-Musik und ihre besondere Verbindung zum Jazz von Arnt Cobbers

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Foto: Marco Borggreve

’Arpeggiata ist eines der spannendsten und erfolgreichsten Ensembles der Alten Musik. Gegründet wurde es im Jahr 2000 in Paris von der österreichischen Lautenistin und Harfenistin Christina Pluhar.

Frau Pluhar, ist L’Arpeggiata ein festes Ensemble, und wie arbeiten Sie innerhalb der Gruppe? Es gibt einen Stamm von festen Musikern, der in den zehn Jahren zusammengewachsen ist, dahinter stecken einfach viel Arbeit und das Vergnügen am gemeinsamen Musikmachen. Aber es spielen nicht immer dieselben Musiker, die Besetzung kann je nach Programm von sechs bis vierzig Personen variieren. Die Konzeption der Programme, die Arrangements usw., das mache alles ich. Aber die Realisierung erfolgt in der gemeinsamen Arbeit, da kommen Impulse von allen. Und wir machen immer wieder Programme, zu denen wir Künstler einladen, die wir noch nicht kennen. Wir lieben es sehr, Musiker aus anderen Sparten, Tänzer, Jazzmusiker, wen auch immer, einzuladen und mit ihnen zu improvisieren, von ihnen zu lernen.

Ist es ein gewichtiger Teil Ihrer Arbeit, Werke aufzuspüren? Unbedingt. Ich bin eine begeisterte Forscherin – weil ich es wahnsinnig spannend finde, wenn man in einer Bibliothek sitzt und die Handschriften der Komponisten in der Hand hat, die aus einer ganz anderen Zeit stammen. Durch die Originale bekommt man einen ganz anderen Zugang zum Repertoire. Es gibt aus dem 17. Jahrhundert immer noch unglaublich viele Stücke zu entdecken. Oft ist es ja so, dass man mit einem bestimmten Ziel in die Bibliothek geht und tausend andere spannende Sachen findet. Was fasziniert Sie so an der Alten Musik? Es ist eine Kombination von vielen Punkten. An erster Stelle die Musik selbst, die einfach wunderschön ist. Aber auch die Klangfarben der Instrumente, die sehr menschlich und sanft, sehr berührend und ausdrucksvoll sind. Die Zupfinstrumente zum Beispiel klingen völlig anders als die heutigen Zupfinstrumente, und vom Zink sagte man im 17. Jahrhundert, dass er die menschliche Stimme am besten nachahmen könne. Das kann unglaublich unter die Haut gehen. Ich fühle mich in diesem Klang einfach wohl und auch 11


interview

in der rhythmischen und harmonischen Sprache dieser Musik. Man hat besonders im 17. Jahrhundert sehr viel Improvisationsfreiheit und Gestaltungsmöglichkeiten, weil vom Komponisten wenig vorgegeben ist bei Besetzung, Klangfarben, Interpretation. Wie viel ist denn festgelegt, wenn Sie auf die Bühne gehen? Die Struktur fixiere ich meist, damit ich einen dramatischen Bogen hineinbekomme, aber innerhalb dieser Struktur gibt es die völlige Freiheit, und die wird auch fleißig ausgenutzt. (lacht) Die Soli klingen jeden Abend anders? Völlig, absolut. Das ist das, was Spaß macht. Viele Ihrer Stücke gehen in die Beine, manche Basslinien gibt es genauso im Jazz oder in der Popmusik. Liegt das an Ihren Arrangements oder meinen Sie, es hat damals wirklich so geklungen? Wir machen keinen Crossover, auch wenn wir uns ab und zu Ausflüge erlauben. Denn manchmal bekommt man tatsächlich, wenn man einen Ausflug in eine andere Sprache macht, ein völlig anderes Bild auf das Notenmaterial. Aber in den Elementen, die man nicht aufschreiben kann, gibt es Berührungspunkte zu anderen improvisatorischen Stilen. Ich glaube, dass Jazz und Pop viel aus der Alten Musik genommen haben. Gewisse harmonische oder rhythmische Floskeln, die es damals gab, gibt es heute noch immer in der lebendigen Musik. Das ist sozusagen lebendiges Barock. (lacht) Natürlich haben sich die Sprachen anderweitig entwickelt, aber man findet Berührungspunkte. Sie machen einfach nur Alte Musik? Vielleicht ist der Begriff Alte Musik überholt, er klingt alt und verstaubt. Inzwischen hat sich die Alte Musik zu einer eigenen musikalischen Sprache entwickelt. Es geht nicht mehr nur um die Aufführungspraxis, 12

sondern darum, dass man mit dem alten Material wirklich gute Musik macht. Unser Spezialgebiet ist die italienische Musik des 17. Jahrhunderts, in der wir uns sehr gut auskennen. Wir bedienen uns der Ergebnisse unserer Forschungsarbeit, fühlen uns aber auch frei, dieses Gebiet manchmal zu verlassen. Ist Ihre Musik auch deshalb so tanzbar, weil Sie keine Berührungsängste zur Volksmusik, zur „U-Musik“ des 17. Jahrhunderts haben? Das bin nicht ich, sondern es sind die Komponisten des 17. Jahrhunderts, die sich dieses Materials bedient haben. Deshalb tun wir das auch. Machen Sie heute noch in anderen Konstellationen Musik? Ich habe das viel gemacht, bevor ich meine eigene Gruppe gegründet habe. Das war sehr wichtig für mich, man lernt viel von der Begegnung mit anderen Musikern und Dirigenten. Aber die Arbeit mit L’Arpeggiata nimmt mich zu 200 Prozent in Anspruch. Das einzige, was ich außerdem noch mache, ist, dass ich weiterhin Barockharfe an der Hochschule in Den Haag unterrichte. Das tue ich sehr gern. Ist Paris ein guter Standort für Alte Musik? Ja, es ist wunderbar, deshalb lebe ich ja dort. Das ist wirklich sehr stimulierend. Konzert- & CD-Tipp Fr. 11.2.2011 & Sa. 12.2.2011, jeweils 20:00 Uhr Rolf-Liebermann-Studio Baroque meets Jazz L‘Arpeggiata, Mitglieder der NDR Bigband, Nils Landgren (Posaune). Improvisationen und Werke von Kapsberger, de Murcia, Monteverdi, Purcell u.a.

Monteverdi: Vespro della beata vergine L‘Arpeggiata, Christina Pluhar (Leitung). Virgin Classics


ProArte

Klassik für Hamburg

1. Februar 2011 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Sabine Meyer, Klarinette Juliane Banse, Sopran Aleksander Madzar, Klavier © EMI Music

Werke von Schubert, Schumann u. a.

4. Februar 2011 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

András Schiff, Klavier © Birgitta Kowsky

Werke von Schubert

10. Februar 2011 Hauptkirche St. Michaelis, 19.30 Uhr

King’s Singers © Ben Wright

„The Lord’s Prayer“

21. Februar 2011 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Pierre-Laurent Aimard, Klavier © Felix Broede

Werke von Ravel, Liszt u. a.

9. März 2011 Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Wiener Symphoniker Adam Fischer, Dirigent Alice Sara Ott, Klavier © Felix Broede

Werke von Liszt und Brahms

Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 0 18 05 / 663 661 www.proarte.de · info@proarte.de · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen


sinfonik

Kreativität ist alles Der Cellist Pieter Wispelwey und die Lust am Neuen von Oda Tischewski

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mer wieder Stücke für das Cello, so Brahms‘ Violinsonaten oder Chopins Walzer. In den Meisterkursen, die Wispelwey auch in Deutschland gibt, legt er seinen Studenten eines besonders ans Herz: Kreativität. „Es geht darum, ihnen zu vermitteln, dass sich der Charakter der Musik ständig verändert, dass er verschiedene Gesichter hat, und das bedeutet, dass man beständig alles in Frage stellen muss: die eigene Arbeit, aber auch die Tradition, die Werke, wie man sie von Aufnahmen her kennt. Es muss um Kreativität gehen und nicht darum, immer wieder den traditionellen Weg zu beschreiten.“ Konzert- & CD-Tipp So. 13.2.2011, 19:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Hamburger Symphoniker Pieter Wispelwey (Violoncello), Jeffrey Tate (Leitung) Elgar: Violoncellokonzert e-Moll Strauss: Eine Alpensinfonie Britten: Sinfonie für Violoncello und Orchester, Cellosuite Nr. 1 Pieter Wispelwey (Violoncello), Sinfonieorchester Flandern, Seikyo Kim (Leitung) Onyx

Fotos: Benjamin Ealovega, Julien Mignot licensed to Virgin Classics

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ls Kind wollte Pieter Wispelwey Komponist werden. Und seine Instrumente, zunächst das Klavier, bald das Cello, sollten ihm dazu dienen, diesen Traum zu erfüllen. Doch es kam anders: „Irgendwann stellte ich fest, dass ich einfach besser im Spielen war als im Komponieren – und das Cello wurde meine große Liebe“. Geboren 1962 in Haarlem, wurde er früh mit Musik konfrontiert: Sein Vater spielte in einem AmateurQuartett, geprobt wurde bei den Wispelweys zu Hause. Mit 17 Jahren zog es den Sohn und sein Cello in die niederländische Hauptstadt. Seine Konzertreisen führen ihn inzwischen regelmäßig auf alle fünf Kontinente. Neben der bekannten Celloliteratur hat die Auseinandersetzung mit Vokalmusik, von den englischen und italienischen Madrigalen bis zum deutschen Lied, immer eine besondere Rolle in Wispelweys Arbeit gespielt: „Das Singen ist die unmittelbarste, die purste Art, Musik zu machen. Und es erlaubt eine unglaubliche Nuancenvielfalt. Es ist wichtig, dass auch der Instrumentalist die Grenzen seines Instruments überschreitet, sodass ihn technische Gegebenheiten nicht länger behindern. Was daraus entsteht, ist eine musikalische Aussage, keine technische Effekthascherei oder sterile Perfektion.“ Pieter Wispelweys Repertoire reicht von Bach über Prokofjew bis Elliott Carter. Nachdem er bereits als Jugendlicher häufig die Gelegenheit hatte, „historische“ Instrumente im Konzert zu hören, begann er, sich eingehend mit historischer Aufführungspraxis zu beschäftigen. Um das Repertoire zu erweitern und die Möglichkeiten seines Instruments auszuschöpfen, arrangiert er aber auch im-


kammermusik

Vier mal eins macht eins Das Quatuor Ebène und die Kunst der Balance von Corinna Jarosch

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ie sind jung, weltweit gefeiert und haben auf der Bühne sichtlich Spaß miteinander, die vier Musiker aus Frankreich, die das Quatuor Ebène bilden. Schon im Namen klingt etwas von ihrer Liebe zu filigranen Kostbarkeiten an, gepaart mit einem Hang zur Exotik. Ebenholz ist jenes wertvolle Material, aus dem die Griffbretter von Streichinstrumenten gefertigt werden. Ebenholz verweist aber auch auf die „schwarze“ Musik, den Jazz, dem sich die Musiker mit Leidenschaft widmen. Dabei beruhte die Namensgebung auf einem spontanen Einfall, erinnert sich Raphaël Merlin an die Gründung des Ensembles 1999, als vor dem ersten Konzert schnell ein Name gefunden werden musste. Die Freude am gemeinsamen Musizieren stand von Anfang an im Mittelpunkt. Eine künstlerische Erfahrung mit dem Publikum zu teilen, mache ihm den größten Spaß, verrät Merlin und fügt gleich hinzu, dass dies nur seine Sicht sei, eben die eines Cellisten. Für andere im Ensemble sei das gemeinsame Proben wichtiger. Jeder habe seine eigene Meinung. Die Kunst des Quartettspielens liege darin, diese verschiedenen Meinungen

zusammenzuführen, im Umgang miteinander und in der Musik. Dabei gehe es nicht immer um Harmonie, die richtige Balance sei das Wesentliche. Jeder habe seinen Platz, den er finden, aber auch schützen müsse. Das Geheimnis sei, einander stets auf der Basis tiefster Ehrlichkeit zu begegnen. Das ist aber nur möglich, wenn genug Freiraum bleibt für das eigene Leben. Schon seit der Studienzeit sind die Musiker zusammen. Da ist die Distanz zueinander ebenso wichtig wie die intensive gemeinsame Zeit, beschreibt Merlin die sehr spezielle „Lebensform Quartett“. Die Abhängigkeit voneinander, die Fokussierung aufeinander, das lange Reisen, dazu müsse man sich schon berufen fühlen. Und stets das Ringen um den rechten Klang, der für jeden Komponisten, für jedes neue Stück entdeckt und erarbeitet werden muss. Manche Werke gingen dabei leichter „vom Bogen“. So sei es dem Ensemble mit französischer Musik und dem verwandten russischen Repertoire ergangen. Andere musikalische Reiche, wie etwa das von Beethoven, mussten erst erobert werden. Mit großem Erfolg, wie die Begeisterung beweist, die das Quartett regelmäßig bei Publikum und Kritikern auslöst. Konzert- & CD-Tipp Sa. 26.2.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal) Quatuor Ebène Werke von Mozart, Borodin & Beethoven Fiction Song-Arrangements Quatuor Ebène, Luz Casal, Fanny Ardant, Natalie Dessay & Stacey Kent Virgin Classics 15


chormusik

„Vielen Dank, bitte noch einmal“

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rüh übt sich: Gerade mal 22 Jahre alt war Stefan Parkman, als er seinen ersten Dirigentenposten erhielt und zum Leiter des Knabenchores am Dom in seiner Heimatstadt Uppsala berufen wurde. Von diesem Sprungbrett gelangte er nach wenigen Jahren an die Spitze der schwedischen Chorszene, wurde Chef beim Königlich Philharmonischen Chor Stockholm und später beim schwedischen Rundfunkchor. Bald kamen Orchester- und Opernproduktionen hinzu, dann für viele Jahre die Chefstelle beim Dänischen Rundfunkchor und immer mehr Engagements im europäischen Ausland. Heute arbeitet er regelmäßig mit Ensembles wie dem Nederlands Kamerkoor Amsterdam, den BBC Singers London, dem NDR Chor und dem Rundfunkchor Berlin zusammen. Außerdem unterrichtet er als Professor in Uppsala und hat eine Gastprofessur am Westminster Choir College in Princeton, USA – Parkman ist inzwischen nicht nur als Dirigent, sondern auch als Lehrer sehr gefragt. Angesichts so viel internationaler Erfahrung drängt sich die Frage auf, wie Parkman die Chorqualitäten im Ländervergleich sieht. „Ich denke, dass die Unterschiede kleiner ge16

worden sind. Die technischen Fähigkeiten der Sängerinnen und Sänger sind gewachsen und damit auch die Anzahl von sehr guten Ensembles, die auf demselben hohen Niveau musizieren“, erklärt der 58-Jährige. „Früher war es offensichtlicher; den Unterschied zwischen einem kontinental klingenden und einem englischen oder skandinavischen Chor hat man deutlicher herausgehört.“ Wobei Parkman den skandinavischen Chorklang auch heute noch abzugrenzen weiß: „Er ist ein bisschen leichter und transparenter. In Mitteleuropa benutzen die Chorsänger mehr die Tiefe des ganzen Körpers, was zur Folge hat, dass die Färbung der Töne dunkler ist.“ Ein wichtiger Faktor sei auch die Muttersprache, deren Klang sich im Gesang widerspiegele, so der Dirigent. „Das Schwedische ist relativ leicht zu artikulieren, die Farbe ist eher hell – das führt zu einem hellen Ton beim Gesang. Das Dänische dagegen wird tiefer im Hals gebildet, demzufolge ist die Farbe dunkler, auch in den hohen Sopran- und Tenorstimmen. Ähnliches lässt sich in osteuropäischen Ländern beobachten, dort lädt die gesprochene Sprache zu einem eher dunklen, satten Klang ein.“

Foto: PD

Mit dem Schweden Stefan Parkman ist einer der gefragtesten Chordirigenten zu Gast beim NDR Chor von Jakob Buhre


chormusik

Bei der Begegnung mit einem neuen Chor brauche er höchstens eine halbe Stunde, um das Potenzial einschätzen zu können, sagt Parkman. „Danach weiß ich, welche Sektion stärker oder schwächer ist, welche Sänger aufmerksam sind und welche vielleicht noch eine separate Probe benötigen.“ Wichtig für einen Dirigenten sei vor allem die richtige Kommunikation. „Das ist ein Aspekt, der neben den ganzen musikalischen Fragen oft vergessen wird. Ich erlebe oft Dirigier-Studenten bei Chorproben, die sich missverständlich ausdrücken, und im schlimmsten Fall sind die Sänger dann beleidigt. Dabei ist es deine Aufgabe, sie auf deine Seite zu ziehen, damit das Werk am Ende gelingt. Du darfst nicht arrogant sein, sondern musst

dich immerzu um sie kümmern und ihren Enthusiasmus entfachen.“ Parkmans Start in Deutschland war – zumindest was den kommunikativen Aspekt anbelangt – allerdings etwas holprig: „Ich wurde damals nach Berlin eingeladen, um mit dem Rundfunkchor Belshazzar’s Feast von William Walton einzustudieren. Da das Stück auf Englisch ist, war ich fest davon überzeugt, dass auch die Proben auf Englisch sein würden. Doch dann kam der Chordirektor HansHermann Rehberg kurz vorher zu mir und sagte: ‚Sie wissen Bescheid, dass Sie mit dem Chor Deutsch reden müssen, oder?‘“ Er sei wie gelähmt gewesen, erinnert sich Parkman, schließlich konnte er nur wenige Brocken. So fielen die ersten Proben dann auch etwas monoton aus: „Ich habe zu den Sängern immer nur gesagt: Vielen Dank. Bitte noch einmal.“ Konzert- & CD-Tipp So. 27.2.2011, 18:00 Uhr Hauptkirche St. Jacobi NDR Chor Stefan Parkman (Leitung), Ulrich Noethen (Lesung) Rachmaninow: Das große Abend- und Morgenlob Pepping: Passionsbericht des Matthäus Rundfunkchor Berlin Stefan Parkman (Leitung) Coviello Classics

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Jubiläum

Die nächste Ära prägen

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er 25 Jahre alt wird, hat seine Lehrund Wanderjahre zwar selten ganz abgeschlossen, strebt indes bereits nach der Anerkennung des Erwachsenseins: Man ist ganz angekommen bei sich und hat seinen Platz in der Welt gefunden. Wenn die Hamburger Camerata im Herbst eben diesen Geburtstag feiert, tut sie das also selbstbewusst. Die Ziele, die Geschäftsführer Robert Hille für das dienstälteste Kammerorchester Hamburgs vorgibt, zeugen davon, dass ein Vorurteil, das zum Teil noch durch die Politik spukt, nun wirklich ad acta gelegt werden darf. Es besagt ja, so Hille schmunzelnd, bei der Camerata handele es sich doch eigentlich nur um eine „Bürgerinitiative zum Spaß einiger Leute im Publikum und auf der Bühne“. Wer jedenfalls den Noch-Chef Max Pommer am 8. Februar mit Olga Scheps als prominente junge Solistin am Klavier verabschiedet, wer die kommende Jubiläums-Saison mit Ralf Gothóni am Pult eröffnet, wer rund 50 Konzerte pro Saison in ganz Deutschland spielt, wer mit einem engagierten EducationProgramm einen gewichtigen Beitrag zum nachhaltigen Bau der Musikstadt Hamburg leistet, und wer all dies auf einer eigenverantworteten wirtschaftlichen Basis tut, ist von 18

einem irgendwie selbstgestrickten Orchester­ laden weit entfernt. Spricht man mit Robert Hille über die Zukunft der Hamburger Camerata, ist zunächst die Frage virulent, wer Max Pommer als künstlerischer Leiter nachfolgen solle. Bevor er antwortet, zeigt sich der Musikmanager dankbar über das gemeinsam Erreichte: „Bei Bach, Haydn und Mozart hat Herr Pommer wirklich einen ganz eigenen Stil hinterlassen. Musiker wie Publikum bedauern seinen Weggang sehr.“ Jetzt müsse es aber darum gehen, „die nächste Ära zu prägen.“ Und das gelingt in der Musik wie im Sport vor allem durch die richtigen Namen. Während die Saison 2011/12 ohne künstlerischen Chef gespielt werden wird, können letztlich alle Gastdirigenten der kommenden Spielzeit als heiße Kandidaten für dieses Amt gelten. Ralf Gothóni, der das weltberühmte English Chamber Orchestra über ein Jahrzehnt als Chef geprägt hat, soll gleich zwei Programme einstudieren und wäre zweifellos eine hochkarätige und attraktive Wahl. Aber auch Alexander Mayer, Kolja Blacher und Alexander Janiczek werden Camerata-Konzerte leiten. Für die Wahl des Chefs gelten laut Hille die Kriterien des künstlerischen Profils der

Foto: Florian Profitlich

Die Hamburger Camerata wird 25 Jahre alt und verabschiedet ihren langjährigen Chefdirigenten Max Pommer von Peter Krause


Im Jubiläumsjahr verabschiedet die Hamburger Camerata ihren langjährigen künstlerischen Leiter Max Pommer

Kandidaten, der Außenwirkung, aber auch der Finanzierbarkeit. Wenn sich die positive Entwicklung der Camerata festigen lässt, sieht Robert Hille seine „Benchmarks“ in Reichweite: Gern würde er die Hamburger Camerata mit Ensembles wie dem Stuttgarter Kammerorchester verglichen wissen. Auf dem Weg dahin gilt es, weiter Markenbildung zu betreiben. Da das Publikum „absolut laeiszhallentreu“ sei und der Saal sich akustisch perfekt für kammermusikalische Formationen eignet, „haben wir uns als Kammerorchester in Residence der Laeiszhalle empfohlen. Ich wüsste auch niemanden, der das sonst sein könnte“, sagt Hille. Um die eigene Position zu stärken, setzt die Camerata auf vielseitige Vernetzungen: „Wir sind Kooperationsweltmeister, weil wir darauf angewiesen sind.“ Die Deutsche Stiftung Musikleben und die Konsulate als Partner der Konzerte mit Länderschwerpunkten gehören dazu. Grenzen setzen der Entfaltung allein die Finanzen. Das Budget der ElbphilharmonieKonzerte, durch das dem Publikum der Besuch prominenter Ensembles zu günstigen Eintrittspreisen ermöglicht wird, sieht Hille als ernste Gefahr, ebenso die zunehmende

„Konkurrenz bei der Sponsoren-Akquisition“. Längst „gräbt die Elbphilharmonie den privaten Veranstaltern das Wasser ab“, sagt Hille, der als Vertreter einer Hamburger Kulturinstitution nicht müde wird, auch für sein Orchester Subventionen einzufordern. Es gelte, ein „schlüssiges Portfolio von Kunst und Kultur“ aufzubauen und die Aufgaben von öffentlicher Kulturförderung kritisch zu hinterfragen. Warum Hamburger Steuerzahler die Gastspiele der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen großzügig finanzieren, die Camerata indes nur eine begrenzte Projektförderung erhält, konnte ihm in der Kulturbehörde noch niemand erklären. Konzert- & CD-Tipp Di. 8.2.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Max Pommer zum 75. Geburtstag Olga Scheps (Klavier), Hamburger Camerata, Max Pommer (Leitung), Rolf Seelmann-Eggebert (Moderation). Werke von Strawinsky, Mozart & Strauss Hymne für Haydn Hamburger Camerata, Jeroen Berwaerts (Trompete), Max Pommer (Leitung). Werke von Haydn & Dediu. Zu beziehen über www.hamburgercamerata.com

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titel-interview

„Wir leben in einer musikalisch aufregenden Zeit“ Der Dirigent Kristjan Järvi über Onkel Dmitri, John Travolta und den Klang des Nordens von Udo Badelt

Herr Järvi, Sie sind in Estland geboren und in den USA aufgewachsen. Fühlen Sie sich als Este oder als Amerikaner? Ich bin und bleibe Este. Aber meine Bindungen an Amerika sind sehr eng. Das Land hat mir viel gegeben. Die USA sind durchdrungen von populärer Kultur, von Gospel, Jazz oder der Folklore der Ureinwohner. Ich empfinde das nicht als Kontaminierung der europäischen Musikkultur, sondern als Bereicherung. Amerika geht an alles mit einer Haltung des Aneignens heran. Man weiß dort, dass 20

man Fehler machen muss, um Fortschritte zu erzielen, und hat keine Angst davor. Die Denkart ist offen und sehr inspirierend. Ist die Arbeit mit amerikanischen Musikern anders als mit europäischen? Ja, sehr. Aber das ist abhängig vom Genre. In der Klassik arbeite ich lieber mit europäischen Musikern, in anderen Genres mit amerikanischen. Die amerikanischen Musiker kennen keine technischen Grenzen. Dafür haben Europäer ein Verständnis von Musik, das die Noten überschreitet. Bei ihnen ist die Musik etwas weniger perfekt, aber sie spielen mit Geist und Seele, die Musik hat eine Botschaft. Es wäre schön, das beste beider Welten kombinieren zu können. Wie viel Estland steckt noch in Ihnen? Sehr viel. Das drückt sich auch in meiner sehr engen Arbeitsbeziehung zu Arvo Pärt aus. Wir stammen beide aus Tallinn. Vor meiner Geburt lebten meine Eltern im gleichen Haus wie er. Später sind wir emi­griert, er nach Berlin, wir nach Amerika. Ich habe letztes Jahr mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und dem RIAS-Kammerchor eine CD aufgenommen, die zu seinem 75. Geburtstag er-

Foto: Peter Rigaud

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ristjan Järvi reißt gerne Fenster auf, zum Beispiel als Gründer des Absolute Ensembles in New York, das die Klassik mit Jazz, Rock und Hip-Hop kombiniert. Mit Charisma, strahlendem Lächeln und innovativen Programmen erschließt der 38-Jährige neue Publikumsschichten für anspruchsvolle Musik. Die war ihm in die Wiege gelegt: Vater Neeme Järvi ist ein weltweit gefragter Dirigent, ebenso sein älterer Bruder Paavo Järvi. Beim Skype-Interview ist Kristjan Järvi gelöst und entspannt, obwohl er nur diesen einen Tag mit seiner Frau und seinen drei Kindern in seiner Wiener Wohnung hat, bevor er weiter nach Brasilien fliegen muss.



titel-interview

Sie dirigieren sehr viel zeitgenössische Musik. Schauen wir in der Musik heute zu viel zurück und zu wenig nach vorn? Das Publikum will Musik, die etwas bedeutet, die originell und verständlich ist. Wenn Komponisten zu viel darüber nachdenken, können sie gar nichts schreiben. Sie sollten schrei­ben, was sie fühlen. Dann werden sie auch immer mutiger. Sie vertrauen ihrem Drang sich selbst auszudrücken und sorgen sich weniger, ob die Leute sagen werden: Das ist zu tonal, zu altmodisch. Ich spüre, dass die Tonalität zurückkehrt, und daran ist nichts Falsches. Wir leben in einer musikalisch aufregenden Zeit. Früher gab es nur ein Spek­ trum von vielleicht fünf Farben. Jetzt haben wir tausend Farben mit verschiedenen Schattierungen und Kombinationen, mit Einflüssen aus Afrika, Asien, Lateinamerika. Mit „früher“ meinen Sie die 60er und 70er Jahre? Ja. Aber ich will nicht generalisieren. Das 20. Jahrhundert hat großartige Musik hervorgebracht: Bartók, Strawinsky, Messiaen. Aber eben auch vieles, das nicht so großartig war. Jetzt gibt es Komponisten, die zurückblicken und zugleich vorwärts, wie Esa-Pekka Salonen, Wojciech Kilar, Moritz Eggert. Das ist fortschrittliche Musik, die die serielle Landschaft komplett verlassen hat. Um vorwärts zu gehen, muss man erst ein Stück zurückstoßen, wie ein Auto, das festgefahren ist. Sprechen wir über Sie als Dirigent. Sie haben das Image eines John Travolta der Klassik. Stört Sie das? 22

Ich kann nichts dafür, dass er aussieht wie ich. (lacht) Nein, es ist schön, dass ich anscheinend aussehe wie jemand, der ein unglaublich guter Schauspieler und als Künstler sehr respektiert ist. Der Vergleich stört mich nicht, aber er hilft auch nicht. Was ist Ihr Credo als Dirigent? Ich glaube, dass man Musik durch seinen Körper übertragen muss. Der Körper ist das Instrument, das Orchester ist der Resonanzkörper für die Botschaft. Im besten Fall ist die Musik das Abbild einer gelungenen Kommunikation zwischen Dirigent und Musikern. Sie setzen beim Dirigieren Ihren Körper umfassend ein. Machen Sie das bewusst? Vielleicht. Alle Teile meines Körpers reflektieren die Musik: Hände, Nase, Füße, Augen. Das Orchester und ich müssen Schwingungen herstellen, die etwas ausdrücken, was nur in diesem Augenblick gesagt werden kann. Deshalb kann sich das gleiche Stück immer wieder anders anhören. Es ist nicht so, dass man einfach nur die Noten spielen muss, und schon ist die Musik da – und der Dirigent muss nur alles zusammenhalten. Es geht um das Vermitteln der Botschaft, die in den Noten steckt. Die muss durch den Dirigenten hindurch zu den Musikern gelangen. Was ist diese Botschaft? Das kann eine Geschichte sein, eine Wahrnehmung, eine Stimmung, eine musikalische Linie, ein Tanz, was auch immer. Ein Dirigent ist wie ein Schauspieler. Er muss sich jedem Stück anpassen. Sein Name ist jedes Mal derselbe, aber er stellt jedes Mal jemand anderen dar. Wie oft fühlen Sie, dass Sie diese Botschaft an Ihre Musiker weitergeben konnten? Als ich anfing, überhaupt nicht. Jetzt, nach zehn Jahren, zu 90 Prozent. Es wird immer einfacher, schneller und überzeugender. Das hat mit Erfahrung zu tun. Aber auch damit, dass mir inzwischen meine Botschaften klar sind, ich weiß, was ich sagen will. Das ist

Foto: Peter Rigaud

schienen ist. Sie heißt „Cantique“ und reflektiert die Beziehung zwischen ihm und meiner Familie. Mein Vater hat viele Uraufführungen von Pärt dirigiert. Als Kinder verstanden wir gar nicht, welch großartige Künstler im Freundeskreis meines Vaters verkehrten. Schostakowitsch, Rostropowitsch, Oistrach, das waren nicht mehr als nette Onkel für uns.


meist das größte Problem: Die Dirigenten wissen nicht, was sie wollen. Oder sie wissen es, können es aber nicht ausdrücken. Zu wissen, was man sagen will, und die Mittel zu haben, es auszudrücken: Darauf kommt es an. Wie intensiv haben Sie die Tradition studiert? Was bedeutet Ihnen der Stil, für den Karajan steht, im Vergleich zu Harnoncourt? Karajan habe ich leider nie getroffen, Harnoncourt schon. Beide sind enorm wichtig. Um wirklich reich zu werden und fähig zu sein, seinen eigenen Weg zu wählen, muss man sich beidem öffnen. Wenn ich mir Aufzeichnungen der Großen ansehe, von Knappertsbusch bis Celibidache, dann finde ich immer die gleichen charakteristischen Merkmale: Eine klare Vision und einen Glauben an die Musik und an sich, jenseits aller Zweifel. Sie leiten derzeit nur ein Orchester: die Baltic Youth Philharmonic, die sie vor drei Jahren gegründet haben. Ich will etwas tun für die Ausbildung junger Musiker aus den zehn Ländern, die an die Ostsee grenzen. Es geht darum, eine Identität der Region als Mittelmeer des Nordens herzustellen. In Mittel-, Ost- und Nordeuropa gibt es einen wunderbaren Reichtum an Kulturen und Stilen. Wir wollen Musik ohne Grenzen etablieren, wobei ich nicht nur politische und geographische, sondern auch kulturelle Grenzen und Genregrenzen meine. Bringen jüngere Musiker automatisch mehr Leidenschaft mit als erfahrene Musiker? Nein. Alter ist ein körperlicher, kein geistiger Zustand. Es gibt junge Musiker, die wirken, als wären sie hundert Jahre alt. Andere sind 80, aber sie könnten 19 sein, so frisch sind sie, so voller Leben, mit einer unglaublichen Energie, Optimismus und einer echten Liebe zu ihrem Beruf. Trotzdem: Ist Routine das Schlimmste, was einem Orchester passieren kann?

Wir sind immer Sklaven der Routine. Ich versuche hart gegenzusteuern. Jedes Stück sollte klingen, als sei es gerade geschrieben. Sogar bei der ersten Sinfonie von Brahms muss der Hörer denken, die Premiere sei erst gestern gewesen. Der Spruch „Wir wissen schon, wie es geht“ sollte niemals eine Entschuldigung sein. Man muss immer nach Neuem schauen, versuchen, etwas Frisches, Interessantes zu finden. Die Musik steckt nicht in den Noten, sondern zwischen den Linien. Das ist wie mit der Bibel. Wer die Bibel wörtlich nimmt, dem entgeht ihr ganzer Kern. Konzert- & CD-Tipp Sa. 5.2.2011, 20:00 Uhr Kampnagel (k6) Bernstein-Night NDR Sinfonieorchester, Kristjan Järvi (Leitung), Friederike Westerhaus (Moderation) Bernstein: Mass Randall Scarlata, Chorus sine nomine, Tölzer Knabenchor, Absolute Ensemble, Company of Music, Tonkünster-Orchester Niederösterreich, Kristjan Järvi (Leitung). Chandos 23


neue musik

Karneval für Asketen Der Rheinländer Bernd Alois Zimmermann wusste die Extreme zu vereinen. Deswegen hat seine Musik Bestand von Volker Tarnow

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nicht nur in die Zukunft, sondern auch in die Vergangenheit. Die meisten seiner Werke folgen einer Dramaturgie, die unmittelbares, emotionales Nachvollziehen erlaubt. In ihnen ist immer etwas los, auch wenn wie in seinem

Foto: Schott Promotion

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m die deutsche Nachkriegsmusik ist es bekanntlich schlecht bestellt. Was gut war, war nicht unbedingt modern, und was modern war, nicht unbedingt gut. Jeder Blick in die Programme unserer Sinfonieorchester und Opernhäuser zeigt: Die Epoche von 1945 bis 1970 hat im Repertoire fast keine Spuren hinterlassen. Einzige Ausnahme: Bernd Alois Zimmermann. Seine 1965 uraufgeführte Oper Die Soldaten gilt noch immer als das wichtigste deutsche Musiktheaterstück seit dem Zweiten Weltkrieg, seine Orchesterwerke erstaunen noch immer durch ihre radikale und dennoch völlig undogmatische Tonsprache. Zimmermann war eine problematische Figur, ein Katholik mit Neigung zum Defaitismus. Sich selbst bezeichnete er einmal als „sehr rheinische Mischung aus Mönch und Dionysos.“ Auch eine tragische Figur: Er schied 1970 freiwillig aus dem Leben. Und außerdem Prophet. 1965 forderte er, „dass man bisher nicht vorhersehbare Dinge vorhersehen muss, und zwar Dinge, die es zur Zeit noch nicht gibt, aber nichtsdestoweniger in absehbarer Zeit geben wird“ – und erfüllte diese Forderung innerhalb der kurzen Frist, die ihm noch blieb. Doch dachte Zimmermann


neue musik

vorletzten Werk Stille und Umkehr fast nichts passiert. Die Vereinigung der Extreme, die Verbindung von Modernität und Tradition begründen ihren anhaltenden Erfolg. Der 1918 in Bliesheim (heute Erftstadt) bei Köln geborene Zimmermann besuchte ein Ordens-Internat, lernte alte Sprachen, musste aber ab 1939 an den Feldzügen in Polen, Frankreich und Russland teilnehmen. Nach mehreren Lazarettaufenthalten und einer Vergiftung wurde er 1942 vom Wehrdienst beurlaubt und studierte in Köln Musikwissenschaft, später auch Komposition bei Philipp Jarnach. Von seinen frühen Werken werden heute das brasilianische Ballett Alagoana (1940/50) und die Sinfonie in einem Satz (1947-51) besonders geschätzt. Zu seinen Lebzeiten sah das anders aus. Trotz einiger Erfolge blieb Zimmermann ein Außenseiter: Er war zu jung, um sich Hindemith und Hartmann anzuschließen, zu alt, um mit Stockhausen und Boulez gemeinsame Sache zu machen. Und einen besonders geselligen Charakter hatte er sowieso nicht. Am meisten befremdete damals die karnevalistische Vielseitigkeit Zimmermanns. Fetzige Konzerte, etwa die für zwei Klaviere und Orchester geschriebenen Dialoge, standen neben Rheinischen Kirmestänzen, vom Jazz in-

Andreas Hampel Susanne Riebesehl Geigenbaumeister

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spirierte Stücke wie das Trompetenkonzert Nobody knows de trouble I see neben dem fatalistisch dröhnenden Requiem für einen jungen Dichter. Er hätte uns noch viel mehr, vielleicht sogar Größeres schenken können. Aber sein Erbe ist bedeutend genug, um ihn als den begabtesten deutschen Komponisten seiner Generation auszuweisen. „NDR das neue werk“ kombiniert in zwei Konzerten am 18. und 19. Februar Werke von Zimmermann mit denen des 40 Jahre älteren Amerikaners Charles Ives. Konzert- & CD-Tipp Fr. 18.2.2011, 20:00 Uhr Rolf-Liebermann-Studio NDR das neue werk NDR Sinfonieorchester, Peter Rundel (Leitung) Werke von Zimmermann & Ives Sa. 19.2.2011, 20:00 Uhr Rolf-Liebermann-Studio NDR das neue werk – Gesprächskonzert York Höller & Johannes Kalitzke im Gespräch. Adrian Brendel (Violoncello), Christoph Hahn (Klavier), Bernhard Fograscher (Klavier), Stadler Quartett u.a. Werke von Zimmermann, Ives, Kalitzke & Höller Zimmermann: Requiem für einen jungen Dichter Claudia Barainsky, David PittmanJennings, Holland Symfonia, Bernhard Kontarsky (Leitung) u.a. Cybele


ensembleporträt

Karaoke einmal anders Die Jungen Symphoniker Hamburg haben sich in zehn Jahren zum wahren Allround-Orchester entwickelt von Sören Ingwersen

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uns die Bude ein“, sagt Bratschist Jan Wulf, Gründungsmitglied und Vorsitzender des Vereins, der als Träger des Orchesters gegründet wurde. „Schon bei der ersten Probe waren über 50 Musiker anwesend“, erinnert sich Wulf. Damals wurde das Laien­orchester von Rainer Holthoff geleitet. Bereits ein Jahr später übernahm der Dirigent und Komponist Thilo Jaques das musikalische Zepter. Dennoch geht es bei den Symphonikern demokratisch zu. Das Repertoire der Aufführungen wird von allen Musikern gemeinsam

Foto: Dan Hannen

icht nur in der Wirtschaft, auch in der Musiklandschaft haben es „die Älteren“ schwer. Amateur-Musiker, die aus ihrem Jugendorchester herausgewachsen sind, haben in Hamburg nur wenige Möglichkeiten, ihr Orchesterspiel fortzusetzen. Etwa beim Harvestehuder Sinfonieorchester, dem Orchester der Universität oder den 2001 gegründeten Jungen Symphonikern. Dementsprechend mangelt es dem knapp 90 Musiker starken Orchester auch nicht an Nachwuchs.„Die Leute rennen

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ensembleporträt

abgestimmt und ist entsprechend vielfältig. Ob Klassik oder Moderne, Film- oder PopMusik – das Orchester kann sich und seine Besucher für nahezu jedes Genre begeistern. So reicht die musikalische Palette vom „Best of Grand Prix“ bis zur Brahms-Sinfonie, vom Kinderkonzert bis zu den zeitgenössischen Klängen eines Philip Glass‘. Zum wahren Publikumsrenner hat sich das alljährliche Orchesterkaraoke zum Abschluss des Sommerfestivals auf Kampnagel entwickelt, bei dem Konzertbesucher sich als Gesangsinterpreten ihrer Lieblingslieder mit Orchesterbegleitung erproben können. „Wir wollen für sinfonische Musik begeistern. Das kann auch Pop-Musik sein. Wenn die Leute mit einem Pfeifen aus dem Konzert gehen, haben wir nicht alles falsch gemacht“, bringt Wulf das Ansinnen der Jungen Symphoniker auf den Punkt. Jung heißt in diesem Fall zwischen 19 und 30 Jahren. Manche Musiker bleiben auch über diese Altersspanne hinaus dabei, weil sie als Arzt, Jurist oder Lehrer die ausgleichende musikalische Betätigung auf hohem Niveau nicht missen möchten. Einmal in der Woche finden Orchesterproben in der Heinrich-Wolgast-Schule in St. Georg statt. Zusätzlich wird in Stimmproben unter Anleitung von professionellen

Instrumentalisten der Klang der einzelnen Instrumentengruppen verfeinert. Die größte Schwierigkeit des Orchesters, das sich allein über Konzerteinnahmen finanziert, liegt für Wulf in der Suche nach passenden Aufführungsorten: „Für Ensembles unserer Größe gibt es nur wenige Aufführungsorte mit ansprechender Akustik.“ Die Miete für Säle wie die Laeiszhalle fresse ein großes Loch in die Vereinskasse. Trotzdem gönnt man sich von Zeit zu Zeit diesen Luxus und hat sich so einen festen und für ein klassisches Orchester erstaunlich jungen FanKreis erspielt. Eines der nächsten künstlerischen Ziele soll die Aufführung einer Auftragskomposition des Orchesterleiters Jaques sein. Konzert-Tipps Sa. 5.2.2011, 11:00 Uhr Heinrich-Wolgast-Schule Kinderkonzert mit Paukenschlag Junge Symphoniker Hamburg, Thilo Jaques (Leitung) Sa. 12.2.2011, 20:00 Uhr Frohbotschaftskirche So. 13.2.2011, 15:00 Uhr Kulturkirche Altona Junge Symphoniker Hamburg Sönke Schreiber & Rüdiger Funk (Pauken) Thilo Jaques (Leitung) Haydn: Sinfonie Nr. 94 „Mit dem Paukenschlag“ Glass: Konzertphantasie für zwei Paukisten und Orchester, Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-Dur


oper

Oper im neuen Format „opera concisa“ an der Musikhochschule – Musiktheater für Einsteiger von Anna Novák

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menhang und machen daraus ihre ganz eigene Geschichte. Der Regisseur spannt dabei große Bögen, nicht nur innerhalb klassischer Musikwelten. Die „opera concisa“ versteht sich explizit als Annäherung ans Genre Oper. Hier kann nicht nur der exzellente sängerische Nachwuchs seine Wirkung in den großen dramatischen Werken ausprobieren – die schlicht zu komplex und anstrengend wären, um sie als Ganzes auf den Spielplan einer Musikhochschule zu setzen –, auch das Publikum kann in kleinen, leichten Schritten den Weg zur Königsgattung des Gesangs mitgehen. Regisseur Leibrecht wünscht sich, „dass die Menschen – insbesondere die jungen Menschen – durch dieses neue Format an die Oper andocken können“. opern-Tipp So. 20.2.2011 & Di. 22.2.2011, jeweils 20:00 Uhr Musikhochschule (Forum) opera concisa – Die Gala der Opernklasse Studierende der Opernklasse, Willem Wentzel (Leitung), Florian-Malte Leibrecht (Inszenierung). Arien und Szenen aus Opern von Mozart, Puccini & Strauss

Foto: Torsten Kollmer

ir sind nicht nur eine Ausbildungsstätte für Musiker – wir sind doch auch dazu da, das Publikum zu bilden“, sagt Florian-Malte Leibrecht, Professor für Musiktheater an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater. Es sei kein Wunder, dass gerade junge Menschen schwer einen Zugang zur Oper fänden. „Wir haben heute nicht mehr automatisch die Ohren für klassische Musik“, sagt er, man könne den Zuschauer also nicht ins kalte Wasser werfen und mit drei Stunden dramatisch-italienischem Gesang alleine lassen. Vielmehr müsse man ihn an die Hand nehmen und durch seine ersten Opernerlebnisse führen: „Das Publikum braucht eine lustvolle Anleitung.“ Eine solche soll das neue Opern-Format sein, das im Februar an der Musikhochschule vorgestellt wird: die „opera concisa“. Für dieses neuartige Projekt erarbeiten der erfahrene Regisseur und die jungen Gesangs­talente der Opernklasse in ihrer Musiktheater-Werkstatt Ausschnitte aus zentralen Werken der Operngeschichte und präsentieren diese im Rahmen einer inszenierten Operngala. Da treffen lyrische und dramatische Oper in einer Aufführung aufeinander: Arien aus Mozarts Idomeneo werden kombiniert mit Musik aus Richard Strauss‘ Ariadne auf Naxos oder der komischen, aber bitterbösen Szene der Minister Ping, Pang und Pong aus Puccinis Turandot. Leibrecht und seine Sänger stellen sie in einen verblüffenden Zusam-


Foto: Moritz Schell Foto: Alex Lipp

Mi. 02.02.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg

Simone Kermes Claudio Osele, Le Musiche Nove Werke von Scarlatti, Bononcini, Caldara

Di. 22.03.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg

Klaus Florian Vogt

Foto: Harry Heleotis

Di. 12.04.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle- Hamburg

Foto: Marco Borggreve

Di. 26.04.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg

Foto: Christine Schneider

Patrick Lange, Hamburger Symphoniker Werke von Verdi, Puccini, Wagner

Mi. 01.06.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg

NG EINSPIELU

DES

Vivica Genaux

Carlos de Aragon, Hamburger Symphoniker Werke von Händel, Hasse, Vivaldi

JAHRES!

Anja Harteros

Ivan Repusic, Hamburger Symphoniker Werke von Verdi, Cilea, Puccini, Mascagni

Violeta Urmana

Philippe Auguin, Hamburger Symphoniker Werke von Verdi, Puccini, Ponchielli, Wagner Sa. 04.06.2011, 20:00 Uhr, Laeiszhalle - Hamburg

Ekaterina Scherbachenko PRÄSIDENT : S ENATOR H . C . P ROF . K OMM R W ALTER N ETTIG

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Modestas Pitrenas, Hamburger Symphoniker Werke von Gounod, Wagner, Tschaikowsky

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Tourneeleitung: Konzertdirektion Landgraf GmbH & Co KG, Lärchenweg 1 | 79822 Titisee-Neustadt Tel: 07651/207-0 | Fax: 07651/207-77 | www.landgraf.de


die grossen stars der musik

Global Player Valery Gergiev in der NDR Kultur-Reihe „Die großen Stars der Musik“ von Nora Schmidtke

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präsentiert den Dirigenten Valery Gergiev in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ im Februar, jeweils sonntags von 18-19 Uhr

Foto: sverigeradio.se

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it den „Weißen Nächten“ in St. Petersburg und dem wiederbelebten Flair der russischen Tradition des Mariinsky-Theaters hat Valery Gergiev den Petersburgern ihre Seele und ihren Stolz als große Musikstadt wiedergegeben. Der am 2. Mai 1953 in Moskau geborene Musiker, der in Wladikawkas im Kaukasus aufwuchs, liebt seine Heimat. So richtig glücklich als Intendant und künstlerischer Leiter des MariinskyTheaters ist er seit vier Jahren, seitdem der neue Konzertsaal fertig ist. Und er ist stolz darauf, dass er nicht zuerst einen Architekten, sondern einen Akustik-Experten nach seinen Vorstellungen von einem optimalen Konzertsaal gefragt hat. Bei 750 Aufführungen jährlich ist man inzwischen angekommen, durch die Touristen und den exzellenten Ruf sind sie fast immer ausverkauft. Viele Aufführungen werden mitgeschnitten und vom eigenen Mariinsky-Label vermarktet.

In St. Petersburg ist Gergiev zu Hause, dort wohnen seine Frau und die drei Kinder, die er selten sieht, seit sie die Schule besuchen und nicht mehr auf Reisen mitgehen können. Und er ist viel unterwegs. Gergiev tritt in den großen Metropolen der Welt auf und fährt gern durch die kleineren Städte, quer durch Russland zum Beispiel, und auch in Japan liebt er nicht nur Tokio, sondern vielleicht sogar ein bisschen mehr Hokkaido und Sapporo, wegen der Natur. In Deutschland ist er sehr gern in Lübeck und in BadenBaden. Das russische Repertoire trägt er in die Welt, aber er wurde auch gefeiert mit Wagners Ring und Richard Strauss‘ Frau ohne Schatten. Er hat große Talente entdeckt, darunter die Geiger Maxim Vengerov und Vadim Repin, den Pianisten Evgeny Kissin und die Sopranistin Anna Netrebko. Einer seiner Dirigentenschüler, Tugan Sokhiev, wird demnächst Chefdirigent beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Soeben wurde Valery Gergiev Leiter des berühmt-berüchtigten Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerbs. Da gehe es, sagt er, nicht in erster Linie um Sieg oder Niederlage, es gehe vor allem da­ rum, den jungen Musikern international die Chance zu Auftritten zu vermitteln. Auch da ist er in seinem Element, mit dem Selbstverständnis und der Ruhe eines wahrhaft souveränen Global Players.


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Blind gehört

„Er singt das wie einen Schlager“ Die Sopranistin Simone Kermes hört CDs von Kollegen, ohne dass sie erfährt, wer singt von Klemens Hippel

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it Simone Kermes Musik zu hören, ist das reine Vergnügen. Die Leipzigerin nimmt kein Blatt vor den Mund, auch nicht in den heiligen Hallen der Berliner Philharmonie, wo wir uns treffen.

Foto: Moritz Schell

Sartorio: „Orfeo, tu dormi“ aus „Orfeo“ Patricia Petibon (Sopran), Venice Baroque Orchestra, Andrea Marcon (Leitung) 2009. Deutsche Grammophon

Ist das Roberta Invernizzi? Mit Monteverdi? Sartorio – das muss ich erst mal hören. Das kenne ich nicht. Nuria Rial ist es nicht. Die Petibon? Das hätte ich nicht gedacht. Etwa mit Venice Baroque? Die erkenne ich gar nicht wieder, obwohl ich viel mit ihnen gemacht habe. Ich bin enttäuscht, dass ich den Ivano nicht höre an der Laute. Ivano, wo bist du? Ivano Zanenghi ist ein herausragender Lautenist – aber hier spielt er nicht mit. Sonst käme mehr von der Laute. So ein Stück lebt davon, dass die Laute improvisiert. Aber es ist schöne Musik und mit viel Ausdruck gesungen. Die Platte kenne ich nicht, aber ich weiß, dass sie eine Arie aufgenommen haben, die wir auch ge-

macht haben: Morte amara. Die muss ihnen gefallen haben – Claudio Osele hatte ja die Noten entdeckt. Porpora: „Morte amara“ aus „Lucio Papirio“ Patricia Petibon (Sopran), Venice Baroque Orchestra, Andrea Marcon (Leitung) 2009. Deutsche Grammophon

Zum Beispiel hier am Anfang steht in den Noten natürlich kein Schwellton – in den Partituren dieser Zeit gibt es ja keine Vortragsbezeichnungen. Das habe ich so gemacht. Und sie macht das auch. Da ist man natürlich geschmeichelt. (lacht) Aber auch hier fehlt mir der Ivano. Er ist einer der expressivsten und auch showmäßigsten Lautenisten. Und das vermisse ich ein bisschen. Das klingt mir zu sehr nach Vivaldi. Das Stück gehört aber zur neapolitanischen Schule – das hier hat mir zu wenig Tiefe und ist auch zu schnell. Für diese Tiefe würde man ein langsameres Tempo brauchen. Die­ se Arie kenne ich nun wirklich. Es geht um den Tod, den süßen Tod, und davon höre ich nichts. Aber eigentlich ist Venice Baroque auch nicht zu Hause in dieser Musik. 33


blind gehört

Händel: „Care selve“ aus „Atalanta“ Leontyne Price (Sopran), David Garvey (Klavier) 1965 aus: Leontyne Price rediscovered. RCA

Das ist jedenfalls eine ziemlich alte Aufnahme. Eine Barockarie mit Klavier. Man hört, dass es Händel ist, aber das Stück kenne ich nicht. Aus Atalanta? Das habe ich noch nicht gemacht. Ich finde es sehr angestrengt gesungen. Die Stimme ist expressiv, es wird mit Ausdruck musiziert, aber vom Stil her könnte das auch etwas anderes als Händel sein. Da hat sich viel getan seitdem. Lernen kann man von so einer Aufnahme heute nichts mehr. Man hat das früher eben so gesungen – dann kam Harnoncourt, und man hat es anders gemacht. Zum Glück! Jetzt ist dieser Stil normal geworden und wir regen uns über so etwas auf. Es gibt schon Sängerinnen, die heute noch Händel mit Klavier machen. Für Arien­abende, das ist die billige Version. (lacht) Ich hab auch mal, in Barcelona, eine Händelarie auf einem Liederabend mit Klavier gemacht. Das ist schwieriger als mit Orchester. Das Klavier ist ja in 440 Hertz oder höher gestimmt, und Händel muss man eher in 415 machen. Dann ist er einfacher und klingt nicht so angestrengt. Für Vivaldi und anderes Barockrepertoire kann man ruhig 440 nehmen. Strauss: „Beim Schlafengehen“ aus „Vier letzte Lieder“ Renée Fleming (Sopran), Münchner Philharmoniker, Christian Thielemann (Leitung) 2008. Decca

Das ist aber sehr schnell. Ist das die Schwartzkopf? Die soll ja eine ganz tolle Aufnahme der Vier letzten Lieder gemacht haben. Nicht? Ich muss sagen, ich habe da das Ideal von Gundula Janowitz und Karajan. Die finde ich absolut schön und tief. Viel langsamer, auch stimmlich mit mehr Tiefe. Mit sehr 34

glatt geführter Stimme und natürlich. Aber bei Strauss scheiden sich die Geschmäcker. Das hier ist eine sehr dramatische Stimme – die singt bestimmt auch das ganze fette Strauss-Repertoire und Wagner. Ich finde die Stimme jedenfalls sehr dramatisch und dunkel. Das war sehr schön hier – aber es hat auch manche Manierismen. Es könnte sowohl dreißig Jahre alt als auch ganz neu sein. Verglichen mit Karajan klingt es viel weniger modern. Was Karajan da im Orchester gemacht hat. Und was er von der Janowitz verlangt hat! Da reicht es für mich nicht ran. Wenn ich‘s selber mache, muss es mit Darmsaiten sein. Das wünsche ich mir. Die haben doch damals auch mit Darmsaiten gespielt! Das wäre doch mal interessant. Das war Renée Fleming? Die ist eine Schülerin von der Schwartzkopf! Deshalb höre ich da diesen Klang.

Monteverdi: Si dolce è’l tormento Marco Beasley (Tenor), Accordone aus: La Bella Noeva 2003. Alpha

Das ist ein schönes Lied! (singt mit) (Einsatz des Tenors) Das ist ein Popsänger – Angelo Branduardi oder so. Jetzt weiß ich, (lacht) das ist ein Neapolitaner, Marco Beasley. Aber er singt das nicht wie ein klassischer Sänger. Er ist ein wunderbarer Showtyp, stellt sich auf die Kanzel und macht so richtig Stimmung, aber die Stimme ist ein bisschen Crossover. Sehr natürlich, natürlich. Und er ist erfolgreich. So was kommt gut an bei den Leuten. Aber für mich ist das keine Klassik, das ist kein klassischer Sänger. Ihm fehlt die Technik, er singt das wie einen Schlager. Händel: „Ahi, nelle sorte umane“ aus „Arcadian Duets“ Natalie Dessay (Sopran), Véronique Gens (Sopran), Le Concert d‘astree, Emanuelle Haim (Leitung) 2002. Virgin Classics


blind gehört

Die Stimmen gefallen mir sehr gut! Zwei Sängerinnen aus der Alten Musik. Sie klingen sehr natürlich, passen sehr gut zusammen und mischen sich gut. Da hört man gern zu. Es ist wichtig, dass im Duett oder Terzett die Stimmen passen, die gleiche Technik und den gleichen Geschmack haben. Sonst ist es ein Grauen für die Zuhörer und für die Musiker. Das sind jedenfalls ausgebildete klassische Stimmen, die mit dem ganzen Körper singen und ihre Stimmen glatt führen können, nicht so opernmäßig. Und es ist auch ein schönes Stück. Händel? Aber ein früher Händel. Da schrieb er noch mehr polyphon. Ich habe so viel Händel gemacht, aber das nicht. Mozart: „Porgi amor“ aus „Le nozze di Figaro“ Lisa della Casa (Sopran), Wiener Philharmoniker, Erich Kleiber (Leitung) 1959. Decca

Das sind jedenfalls keine Originalinstrumente. Und das ist ein sehr schweres Stück, das war fies von Mozart: Man kommt auf die Bühne und muss damit anfangen. Die Susanna ist sowieso der attraktivere Part und nicht ganz so schwer. Das ist aber die Schwartzkopf. Auch nicht? Ich höre zu wenig – aber Moment, ist das Lisa della Casa? Die ist nämlich toll und war immer mein Vorbild. Ich habe in der Hochschule gelernt: Das ist der Gräfinnen-Klang. So muss sie klingen. Obwohl man ja eigentlich keinen Unterschied hören darf zwischen der Gräfin und Susanna im Duett – dann ist es toll. Aber das hier war gerade ein bisschen unsauber – die Klangfarbe ist schön, aber manches stimmt nicht ganz. Das war eine andere Zeit. Vivaldi: „Dopo un‘orrido pracella“ aus „Griselda“ Simone Kermes (Sopran), Ensemble Matheus, Jean-Christophe Spinosi (Leitung) 2005. Naïve

Das ist Vivaldi – das bin ich! (lacht) Das ist eine tolle Arie. Und sie ist so schwer wie sie klingt – das ist ja keine Sopranlage mehr, das Stück reicht über mehr als drei Oktaven. Aber sie ist nicht die schwerste Arie, an der zweiten entscheidet sich, soll ich‘s machen oder nicht. Die ist noch tiefer und hat Triolen. Diese dritte Arie habe ich gerade erst wieder gesungen. Ich mache das immer mal als Zugabe. Jetzt ist es easy, damals nicht: Die Verzierungen musste ich an einem Tag lernen, das war stressig. Und am Ende ist es mir ein bisschen viel, das würde ich jetzt nicht mehr machen. Die Hörner sind auch schwer – die hatten Angst. Ich erinnere mich sehr gut an diese Aufnahme, die wir in Brest gemacht haben. Nachts um drei. Ein paar Sänger waren krank und wir haben die Rezitative mit Philippe Jaroussky und noch einer Sängerin zu dritt gemacht – die fehlenden Teile wurden später eingefügt. Das war eine Katastrophe, erstaunlich, dass die Aufnahme trotzdem so toll geworden ist. Ich hatte damals überlegt, ob ich diese Partie machen soll, die Bartoli hat das ja gesungen. Ich habe Jaroussky damals gesagt: Das musst du singen, das ist ja die Kastraten-Partie. Aber er meinte, er kann das nicht. Und ich hatte so etwas vorher nie gemacht, sondern immer nur Frauenrollen gesungen. Dann hatten wir ein Konzert, und alle haben gesagt: Ziehst du eine Hose an? Und ich: Nee, wieso? Ich hab noch nie eine Hose angezogen im Konzert.

Konzert- & CD-Tipp Mi. 2.2.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Simone Kermes (Sopran) Le Musiche Nove, Claudio Osele (Leitung) Werke von Hasse, Porpora, Pergolesi, Scarlatti, Caldara, Broschi, Gallo & Bononcini Colori d‘Amore Simone Kermes (Sopran), Le Musiche Nove, Claudio Osele (Leitung). Werke von Bononcini, Caldara, Scarlatti & Matteis Sony Classical 35


Rezensionen

Die Welt ist eine Scheibe Die interessantesten CD-Neuerscheinungen des Monats Einsichten in Mozart Erst Bach, dann Schubert, jetzt Mozart – David Fray bleibt seinem Konzept treu, der stets wachsenden Zahl seiner Fans das Bekannte auf seine Weise darzubieten. Nachdenklich, ohne die eigene Person in den Vordergrund zu stellen, geht er den Werken auf den Grund. Und wird fündig: Wie er bei Mozart immer wieder innehält, sich an einem Einfall zu erfreuen scheint, als hätte er ihn gerade erst entdeckt, ist bemerkenswert. So gelingt es ihm, den Zuhörer mit auf eine bunte Entdeckungsreise zu nehmen. Der Höhepunkt der CD ist dabei der dritte Satz des Es-Dur-Konzerts, dem Fray sich mit geradezu wunderbarer Vorsicht widmet: Hier hört man eine wirkliche Einsicht in Mozarts Musik. (KH)

Frischzellenkur für Romantiker

Liszt im Silberglanz

Er kann keine Noten lesen, aber er ist ein pianistisches Ausnahmetalent. Der 22-jährige Japaner Nobuyuki Tsujii wurde blind geboren und spielt viele seiner sehenden Kollegen locker an die Wand. Neben Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 2, begleitet vom Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung von Yutaka Sado, hat Tsujii auch drei Paradestücke von Liszt eingespielt: den Liebestraum Nr. 3, den Mephisto-Walzer Nr. 1 und die Ungarische Rhapsodie Nr. 2. Mit klaren Phrasierungen, zuweilen zögerlicher Nachdenklichkeit und einer schier unbändigen Geläufigkeit werden zwei große Romantiker hier einer Frischzellenkur unterzogen. (SI)

Wer die asiatische Anschlagskultur schätzt, sich aber mit den exzentrischen Interpretationen eines Lang Lang nicht anfreunden kann, sollte vielleicht einmal in das erste hierzulande erhältliche Album des Chinesen Haiou Zhang hineinhören. Darauf wird Franz Liszt auf unprätentiöse Weise neu entdeckt. Flirrend leicht, mit nahezu impressionistischer Grazie intoniert der 26-Jährige Les jeux d’eaux à la villa d’Este. Die Ungarische Rhapsodie Nr. 2 wird durch zartesten Anschlag mit ungewohntem Silberglanz veredelt und die Sonate in h-Moll von überflüssigem Pomp befreit. Hier ist ein wahrer Feinmechaniker am Werk! (SI)

Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2, Liszt: Klavierstücke Nobuyuki Tsujii (Klavier), Deutsches SymphonieOrchester Berlin, Yutaka Sado (Leitung) Challenge Classics

Liszt: Funérailles, Les jeux d’eaux à la villa d’Este, Ungarische Rhapsodie Nr. 2, Sonate h-Moll u.a. Haiou Zhang (Klavier) Hänssler Classic

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Foto: JB Mondio licensed to Virgin Classics

Mozart: Klavierkonzerte Nr. 22 Es-Dur KV 482 & Nr. 25 C-Dur KV 503 David Fray (Klavier), Philharmonia Orchestra, Jaap van Zweden (Leitung). Virgin Classics


Einfach. Immer. Unsichtbar.

N E U H ELyIT ric

Verinnerlichte Durchdringung Hilary Hahn hat eines der zentralen romantischen Bravourstücke aufgenommen, Tschaikowskys Violinkonzert. Sie setzt dabei nicht auf Virtuosengeklingel, sondern betont die verinnerlichten Aspekte, zeigt Mut zu leisen Tönen, ohne in der Spannungskurve jemals abzufallen. Damit lässt sie den inneren Reichtum dieses Werks spüren. Tschaikowsky zur Seite stellt Hilary Hahn das für sie geschriebene Violinkonzert von Jennifer Higdon, einst ihre Lehrerin für Neue Musik. Das 2009 in Indianapolis uraufgeführte Werk bietet moderat Zeitgenössisches, stimmungsvoll in duftigen Farbnuancen schwelgend, stellenweise hochexpressiv – für die Geigerin eine weitere Möglichkeit zu brillieren. (EW) Higdon & Tschaikowsky: Violinkonzerte Hilary Hahn (Violine), Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Vasily Petrenko (Leitung) Deutsche Grammophon

Verrückte Barockmusik Den Bratschisten Nils Mönkemeyer interessiert das Unkonventionelle im Repertoire. Im Zentrum seines vierten Albums, „Folia“, steht der gleichnamige Barocktanz. Mönkemeyer legt sein Augenmerk vor allem auf das ursprüngliche Wesen des Tanzes, auf Verrücktheit und Entgrenzung. Solche Abweichungen von der barocken Norm findet er nicht nur in Corellis La Folia, sondern auch im Bratschenkonzert von Telemann und sogar bei Bach, dessen berühmtes Cembalokonzert d-Moll er als Bearbeitung spielt. Die barocken Verrücktheiten kauft man Mönkemeyer gerne ab. Die Stücke von Michael Richard Delalande, der einer der musikalischen Leiter am Hof Ludwigs XIV. war, wirken dagegen harmlos. (EW) Folia – Werke von Delalande, Telemann, Corelli & Bach Kammerakademie Potsdam Nils Mönkemeyer (Viola & Leitung) Sony Classical

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Rezensionen

Bach-Meditationen

Dream Team für Händel

Den Choral Aus tiefer Not schrei ich zu Dir hat die Akamus gleichsam als Motto vor diese Einspielung von Bachs rätselhaftestem Werk gestellt. Als „kleine Meditation“, ohne Spekulationen über einen Zusammenhang anstellen zu wollen. Doch ihre Interpretation der Fugen verrät dann doch, dass die Akamus nicht bloß den Gipfel kontrapunktischer Abstraktion in diesem Werk findet, sondern tiefste Emotionen freizulegen versucht. Insbesondere in den Bearbeitungen mit vollem Orchesterklang gelingt ihnen das auf einzigartige Weise: Im Contrapunctus VI etwa, dessen scharfe Punktierungen so kein Tasteninstrument zu spielen vermag. Oder im großartig gelungenen Contrapunctus XVIII. (KH)

Cleopatra, die tragische Heldin von Händels großer Oper Giulio Cesare, steht im Zentrum dieser CD. Neben vielen Ohrwürmern bietet das Programm mit zwei nie aufgenommen Originalarien auch Raritäten. Besonders beeindruckend ist allerdings, wie die französische Star-Sopranistin Nathalie Dessay und ihre Landsfrau Emmanuelle Haïm, seit Jahren bereits ein eingespieltes Team, den schillernden, ebenso leidenschaftlichen wie intriganten Charakter der Cleopatra in allen Facetten ausleuchten. Das gibt einen Vorgeschmack auf das Pariser Bühnenereignis 2011, wenn Natalie Dessay diese Rolle unter der Leitung von Emmanuelle Haïm auf die Opernbühne bringt. (DH)

Bach: Die Kunst der Fuge Akademie für Alte Musik Berlin harmonia mundi

Cleopatra – Arien aus Händels „Giulio Cesare“ Natalie Dessay (Sopran), Le Concert d‘Astrée, Emmanuelle Haïm (Leitung) Virgin Classics

Heimspiel

Debüt

Diese Aufnahme ist in doppelter Sicht ein Heimspiel. Erstens hat Midori Seiler Bachs Partiten für Solo-Violine auf Schloss Köthen eingespielt, wo sie einst entstanden sind. Zweitens gehört Bach zum Kernrepertoire der Barockspezialistin. Das hört man: Kontrast- und modulationsreich im Ton, ausdrucksstark, lebendig, hochpräsent und inspiriert spielt die Konzertmeisterin der Akademie für Alte Musik Berlin die anspruchsvollen Stücke, ohne eitle Manierismen oder Virtuosengehabe. Im Gegenteil, die ganze Aufnahme ist durchzogen von verblüffender Entspanntheit und Natürlichkeit. So etwas ist nur bei absoluter Beherrschung der Ausdrucksmittel möglich. Ein Meilenstein! (EW)

Mit 21 gewann er den ARDWettbewerb, mit 23 wurde er Erster Solo-Cellist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Dass Maximilian Hornung das Potenzial auch für eine Solo-Karriere hat, zeigt seine erste CD fürs Major-Label Sony, bei der Milana Chernyavska eine selbstbewusste Begleiterin ist. Es ist ein buntgemischtes, trotz des Titels „Jump!“ eher dunkel grundiertes Programm, das Bach und Ernest Bloch, Schubert und Chaplins Limelight, Skrjabin und Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen zusammenbringt. Der Cellist spielt wunderbar klangschön und einfühlsam, poetisch und voller Leidenschaft. Von Maximilian Hornung darf man einiges erwarten! (AC)

Bach: Partiten für Violine solo Midori Seiler (Barockvioline) Berlin Classics

Jump! – Werke von Bach, Skrjabin, Bridge, VillaLobos, Schubert, Bloch, Mahler u.a. Maximilian Hornung (Violoncello), Milana Chernyavska (Klavier). Sony Classical

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CD-NEUERSCHEINUNGEN

Die Einspielung von Mahlers vierter Sinfonie stand lange auf Philippe Herreweghes Wunschliste. Wie schon manch anderer Künstler (beispielsweise John Eliot Gardiner) hat auch Herreweghe sein eigenes Label gegründet, das ihm die Erfüllung lang gehegter Wünsche erlaubt. Intensive Studien der musikalischen und persönlichen Welt des Komponisten, bis hin zu den Tagebüchern Gustav Mahlers und seiner Frau Alma, und die Verwendung historischer Instrumente geben der Aufnahme nicht nur Authentizität, entstanden ist eine überaus eindringliche Deutung des Werkes, dessen letzter Satz mit dem Vokalsolo bereits während Mahlers Hamburger Jahre geschrieben wurde. (DH) Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur Rosemary Joshua (Sopran), Orchestre des ChampsÉlysées, Philippe Herreweghe (Leitung) Phi/Note 1

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Fotos: © Rosa Frank, Katharina Dorn

Ergreifender Mahler

Das Wohlgenerierte Clavier 1 Ave Bach: Metamorphosen über ein hinreichend bekanntes Thema J.S. Bachs und Ch. Gounods für Live-Orgel und Sampler-Orgel TOBIAS BROMMANN Live-Orgel MICHAEL PETERMANN Sampler-Orgel

Bach wird zum frühen Minimalisten und Gounod zur unendlichen Melodie. Mit seinem Orgelwerk Ave Bach hat Michael Petermann aus einem kitschigen Dauerbrenner eine berückende Trance-Musik erschaffen. Computergestützter Kontrapunkt und ruhig atmende Kontemplation bilden einen Loop, der ewig dauern könnte.

Die gewitzte, farbig frohe und rhythmisch feurige Musik von Henri Tomasi evoziert wunderbare Stimmungen und idyllische Klangbilder. Seine außermusikalisch inspirierte Kunst scheint sowohl seinem französischen Landsmann Ravel als auch Strawinsky verwandt. Die kraftvolle Mischung von plappernden Holzbläsern und seidigen Streichern muss in ihrer brillanten Instrumentation den Vergleich mit den Größen des 20. Jahrhunderts also nicht scheuen. Als wunderbare Solisten des Oboen-, Fagott- und Klarinettenkonzerts bestechen Nicolas Thiébaud, Christian Kunert und Rupert Wachter. Gemeinsam mit den German Strings leuchten sie Tomasis atmosphärische Valeurs imaginativ und lustvoll aus. (PK) Tomasi: Oboen-, Fagott- und Klarinettenkonzerte Trio d’anches Hamburg, German Strings, Olivier Tardy (Leitung) Farao Classics

Fotos: © Rosa Frank

Ravel trifft Strawinsky

Debussy trifft Brahms Brahms: Sonaten op. 120 Debussy: Syrinx, Prélude à l‘après-midi d‘un faune MARTIN GONSCHOREK Flöte STEFAN MATTHEWES Klavier

»Sie sind also der Franzose!«, soll er gesagt haben – so beginnt eine Geschichte um zwei berühmte Komponisten. 1894, im Fin de Siècle, resümiert ein älterer Herr in Wien sein Schaffen, während in Paris ein junger Franzose Zukunftsmusik schreibt. Und es hält sich über lange Jahre hinweg ein Bericht über eine Begegnung dieser beiden außergewöhn lichen Künstler: Claude Debussy und Johannes Brahms.

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Das Klassikprogramm Februar

Das Klassikprogramm im Februar 14.11.2005

14:10 Uhr

Seite 1

KARTE Name: Kartennummer: Gültig bis:

Inhaber der NDR Kultur Karte erhalten für die mit diesem Symbol versehenen Veranstaltungen ermäßigte Eintrittskarten. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon (01805) 11 77 57 | 14 Ct./Min. für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunk können abweichen.

1.2. Dienstag Konzert 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Sabine Meyer (Klarinette) Juliane Banse (Sopran), Aleksandar Madzar (Klavier). Schubert: Der Hirt auf dem Felsen, Spohr: Sechs deutsche Lieder, Schumann: Drei Fantasiestücke op. 73 19:30 Ohlendorffsche Villa Trio Basso 19:30 Sasel Haus Wandsbeker Zeitgenossen Werke von Xiaoyong Chen, Stahnke, Lemke & Ruzicka 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Rising Stars Apollon Musagète Streichquartett. Beethoven/Balakirew: Streichquartett c-Moll op. 18/4, Szymanowski: Streichquartett Nr. 2, Schumann: Streichquartett a-Moll op. 41/1, Chopin: Etude cis-Moll op. 25/7 NDR Kultur Karten-Rabatt

Sonstiges

Musiktheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: La Bohème NDR Kultur Karten-Rabatt 40

19:00 Kreuzkirche Wandsbek Pop meets Classic SängerAkademie Hamburg Sonstiges 16:00 Max Kramp Haus Gustav Mahler – ein musikalischliterarisches Porträt

19:30 Planetarium Hamburg NDR Hörspiel – Highsmith: Zwei Fremde im Zug NDR Kultur Karten-Rabatt

3.2. Donnerstag

2.2. Mittwoch

18:00 Karl-Schneider-Halle Operettenchor Hamburg

Konzert 17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag 18:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge Felix Rathgeber (Gesang) 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Prof. Nattkemper (Klavier) 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Simone Kermes (Sopran) Le Musiche Nove Ensemble, Claudio Osele (Leitung). Werke von Scarlatti, Pergolesi, Hasse u.a. NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Examenskonzert Tzu-Jen Chou (Violine), Keiko Suzuki-Bayer (Klavier). Werke von Schubert, Pfitzner, Webern & Saint-Saëns

Vier Polen in Wien bilden seit 2006 das Quartett Apollon Musagète. Für Günter Pichler sind sie das vielversprechendste junge Quartett.

17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik

20:00 Musikhochschule (Forum) Suchers Leidenschaften Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Gounod: Faust Musik in Kirchen 12:30 Hauptkirche St. Katharinen Musik und Muße

Konzert

19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Prof. Becker-Bender (Violine) 19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) 3. Vielharmonie Hamburger Symphoniker, Jeffrey Tate (Leitung). Mozart: Serenade cMoll K 388, Tippett: Concerto for Double String Orchestra, Mozart: Sinfonie C-Dur K 425 „Linzer Sinfonie“ Musiktheater 19:30 Musikhochschule (Forum) Händel: Teseo – Premiere Cythara-Ensemble, Rudolf Kelber (Leitung), Sebastian Gruner (Inszenierung) NDR Kultur Karten-Rabatt 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: La Bohème NDR Kultur Karten-Rabatt Musik in Kirchen 12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillon-Konzert zur Marktzeit Eberhard Köther (Carillon) 19:00 Hauptkirche St. Petri St. Ansgar-Vesper Russisch-orthodoxer Kammerchor, Hamburger Bachchor St. Petri, Thomas Dahl (Leitung), Schola cantorum, Norbert Hoppermann (Leitung)

Fotos: Alferink Artist Management, Apollon Musagète Quartet

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Februar Das Klassikprogramm

Kinder & Jugend 16:00 Jenfeld Haus Der Zauberer von Oz Jazz 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Bobo Stenson Trio NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Kulturschloss Wandsbek Fischer Spangenberg Quartett 21:00 Birdland Jam Session Sonstiges 18:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt Umland 19:30 Musikhochschule Lübeck Burkhard: Das Feuerwerk Frank Hube (Leitung), Studierende der Musikhochschule Lübeck

4.2. Freitag Konzert 19:00 Musikhochschule (Forum) Liedforum: „Aus der blauen Tiefe“ Geert Smits (Bariton), Burkhard Kehring (Klavier), Sebastian Dunkelberg (Rezitation). Werke von Pfitzner, Wolf, Diepenbrock u.a.

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Nathan Quartett Werke von Kurtág, Brahms & Janáček Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: La Traviata 20:00 Das neue Opernloft Sängerkrieg Tanztheater 19:00 Kampnagel (K1) Egocentrix Musik in Kirchen 18:30 St. Petri und Pauli Bergedorf Musik und Texte 19:00 Christophoruskirche Hummelsbüttel Bach: Goldberg-Variationen Ulrike Hein (Violine), Irmelin Thomsen (Viola), Elisabeth Woll (Violoncello) 20:00 Christianskirche Ottensen Duo Lisa Ullen & Nina de Heney 20:00 Lutherkirche Wellingsbüttel Ensemble Il Suono Henning Kaiser (Tenor). Werke von Telemann Jazz 19:30 Alt-Rahlstedter Kirche Bigband der HfMT Hamburg Hommage an Liebermann

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) András Schiff (Klavier) Schubert: Drei Klavierstücke D 946, Vier Impromptus D 935, Sechs Moments musicals D 780 & Vier Impromptus D 899 20:00 Bechstein-Centrum Johannes Friedemann Knoll (Klavier)

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Jugend-Sinfonieorchester Ahrensburg Elena Färber (Violine), Klaas Albrecht & Lennart Mou (Trompete), Michael Klaue (Leitung). Marx: Sinfonietta Nr. 2, Vivaldi: Concerto CDur für 2 Trompeten, Beethoven: „Egmont“-Ouvertüre, Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-moll „Unvollendete“ 20:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Wild Pitches Ensemble WireWorks, Frances-Marie Uitti (Violoncello). Werke von Gosfield & Uitti Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Gounod: Faust

21:00 Jazzclub Stellwerk Chris Gall Trio feat. Enik

19:30 Musikhochschule (Forum) Händel: Teseo NDR Kultur Karten-Rabatt

Sonstiges

19:30 Berenberg Gossler Haus Tonart – Benefizkonzert für „Musiker ohne Grenzen“

20:00 Kampnagel Bernstein Night NDR Sinfonieorchester, Christopher Franzius (Violoncello), Kristjan Järvi (Leitung). Bernstein: „Candide“Ouvertüre, Three Dance Episodes aus „On the Town“, Three Meditations aus „Mass“, Symphonic Dances aus „West Side Story“ NDR Kultur Karten-Rabatt

21:00 Birdland Nina Leni & Nanorange

10:30 Musikhochschule (ELA 5) Workshop zu „Wild Pitches“ Mit Annie Gosfield & Frances-Marie Uitti HfMT-Professor Geert Smits war einige Jahre festes Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper.

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) London Haydn Quartet Haydn: Streichquartette F-Dur op. 50/5 Hob. III:48 & C-Dur op. 20/2 Hob. III:32, Mozart: Adagio und Fuge für Streicher c-Moll K 546, Beethoven: Streichquartett c-Moll op. 18/4

Umland 19:30 Musikhochschule Lübeck Burkhard: Das Feuerwerk

5.2. Samstag Konzert

20:00 Das neue Opernloft Bizet: Carmen – Oper in Kurz Tanztheater 19:00 Kampnagel (K1) Egocentrix Musik in Kirchen 10:00 Elisabethkirche Eidelstedt Chortag des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein Bezirk B 15:30 Christianskirche Ottensen Carillon-Konzert

19:00 Bürgersaal Wandsbek Felix-Mendelssohn Jugend­ sinfonieorchester Clemens Malich (Leitung)

18:00 Hauptkirche St. Michaelis Im Glanz von Trompete und Orgel Joachim Lobe (Trompete), Manuel Gera (Orgel). Werke von Buxtehude, Vinci, Telemann, J. S. Bach u.a.

19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Flötenkonzert

18:00 St. Johannis Eppendorf Hamburger Barock Ensemble Il Suono 41


Das Klassikprogramm februar

20:00 St. Johannis Altona Bach-Händel-Nacht in der Kulturkirche Martina Hamberg-Möbius (Sopran), Stephan Zelck (Tenor), Florian Günther (Bass), Der Chor St. Johannis Altona, Ernst-Erich Stender (Orgel), Mathias Weber & Christiane Behn (Klavier), Elbipolis Barockorchester, Mike Steurenthaler (Leitung). Bach: Kantate BWV 140 „Wachet auf ruft uns die Stimme“, Händel: The King Shall Rejoice & Zadok the Priest, Bach: Die Kunst der Fuge (Klavier vierhändig) & Orgelwerke Kinder & Jugend 9:30 Hamburger Konservatorium Jugend musiziert Regionalwettbewerb Süd/West 11:00 Heinrich-Wolgast-Schule Kinderkonzert mit Paukenschlag Junge Symphoniker Hamburg, Thilo Jaques (Leitung), Anne Heyens (Moderation). Haydn: Sinfonie Nr. 94 „Mit dem Paukenschlag“ 14:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo 15:00 Bürgersaal Wandsbek Kinderkonzert der Wandsbeker Musikschulen 15:30 Gesamtschule Mümmelmannsberg Dr. Sound im Einsatz: Entführung im Urwald Ensemble Resonanz 16:00 J.-Brahms-Konservatorium Klassik für Kinder Julia Sukmanova (Sopran), Liudmila Minnibaeva (Violine) u.a. Werke von Tschaikowsky, Mussorgsky, Prokofjew & Glinka

6.2. Sonntag Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 6. Philharmonisches Konzert Philharmoniker Hamburg, Michael Schønwandt (Leitung). Nielsen: Pan und Syrinx, Mozart: Sinfonie C-Dur K 551 „Jupiter-Sinfonie“, Sibelius: Sinfonie Nr. 1 e-Moll op. 39 NDR Kultur Karten-Rabatt 16:00 Medienbunker, Feldstr. Bunkerrauschen – Albträumerei Yannaël Quenel (Klavier) 16:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal) Alumnikonzert Green Castle Guitarduo. Werke von Sor, Mewrtz, Pujol u.a. 18:00 Musikhochschule (Forum) Benefizkonzert Live Music Now e.V. Christin Kullmann (Sopran), Amelie Meik (Mezzosopran), Eva Barta (Klavier), Adela Urcan (Violine), Maria Kovalevskaia (Klavier), Alexandra Guiraud (Harfe), Pablo Lago, Pedro José Bento, Min Sung Kim & Mia Aselmeyer (Horn) 19:30 Rudolf-Steiner-Haus Duo Abend Aki Sunahara (Violine), Marija Vukovic (Klavier). Werke von Brahms, Strauss u.a. 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Königliches Concertgebouw Orchester Mariss Jansons (Leitung), Leif Ove Andsnes (Klavier). Mozart: Klavierkonzert c-Moll K 491, Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur NDR Kultur Karten-Rabatt

17:00 CCH (Saal 2) Konzert junger Komponisten

21:00 Jazzclub Stellwerk Artbop Umland 17:00 Musikhochschule Lübeck Burkhard: Das Feuerwerk Frank Hube (Leitung), Studierende der Musikhochschule Lübeck 42

10:00 Hauptkirche St. Petri Lutherische Messe Hamburger Bachchor St. Petri 10:00 St. Johannis Eppendorf Chormusik im Gottesdienst Kantorei St. Johannis Eppendorf 16:00 Kreuzkirche Barmbek Sonntagskonzert Anatilij Maslyaj (Viola), Faina Freymann (Klavier). Werke von Schubert & Gershwin 18:00 Bugenhagenkirche Harburg Gospel-Messe Harburger Gospelchor 18:00 Domkirche St. Marien Musik im Gottesdienst Chor des Mariendoms, Thomas Cornelius (Orgel), Eberhard Lauer (Leitung). Liszt: Missa choralis, Willscher: Psalm 150 18:00 Hauptkirche St. Michaelis SonntagAbend Praytime in der Krypta 18:00 Marktkirche Poppenbüttel Mechthild Weber (Sopran) Norman Shetler (Klavier). Dvořák: Biblische Lieder, Schumann: Gebete der Maria Stuart u.a. Kinder & Jugend 9:30 Hamburger Konservatorium Jugend musiziert Regionalwettbewerb Süd/West 15:00 Das neue Opernloft Rotkäppchen – Einsatz im Wolfsrevier 15:00 Museum für Kunst & Gewerbe Pianoon – Eine musikalische Märchenreise in ein fernes Königreich Octavia Kliemt (Erzählung), Uwe Kliemt (Hammerflügel) 15:30 Fabrik (Altona) Dr. Sound im Einsatz: Entführung im Urwald

Jazz 21:00 Birdland JRQ

Musik in Kirchen 10:00 Hauptkirche St. Jacobi Kantatengottesdienst Joachim Kruse (Bass), Concertone Hamburg, Rudolf Kelber (Leitung)

Auf seiner aktuellen CD brilliert er mit dem hochvirtuosen „Rach 3“, heute widmet sich Leif Ove Andsnes mit gleicher Intensität Mozart.

Musiktheater 16:30 Staatsoper (Großes Haus) Puccini: La Bohème NDR Kultur Karten-Rabatt

16:30 Museum für Kunst & Gewerbe Pianoon Musikwerkstatt 17:00 Kampnagel (K2) Opera Piccola: Die Schneekönigin Jazz 11:30 Komödie Winterhuder Fährhaus Gerd Spiekermann und die Bop Cats

Fotos: Felix Broede, lifepr.de

19:30 Hauptkirche St. Nikolai 8. Gospel-Blues-Night Mit Tim Rodig, Marc Breitfelder, Hamburger Knabenchor St. Nikolai u.a.


februar Das Klassikprogramm

20:00 Jazzclub Stellwerk Lucien Dubius Trio 20:00 Planetarium Hamburg Jazz under the stars Gabriel Coburger & Quintet JeanPaul Sonstiges 11:00 Elbphilharmonie Pavillon Führungen über die Elbphilharmonie Baustelle Umland 17:00 Musikhochschule Lübeck Burkhard: Das Feuerwerk Frank Hube (Leitung), Studierende der Musikhochschule Lübeck 17:00 Postel-Villa, Heide Postel-Soirée Gesine Nowakowski (Sopran), Wiebke Kretzschmar (Mezzosopran), Ilja Köster (Klavier). Werke von Dvořák, Brahms, Saint-Saëns & Tschaikowsky 18:00 Theater Lübeck Verdi: Falstaff NDR Kultur Karten-Rabatt

7.2. Montag Konzert 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Prof. Migdal (Klavier) 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 6. Philharmonisches Konzert Philharmoniker Hamburg, Michael Schønwandt (Leitung). Nielsen: Pan und Syrinx, Mozart: Sinfonie C-Dur K 551 „Jupiter-Sinfonie“, Sibelius: Sinfonie Nr. 1 e-Moll op. 39 NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Medienbunker, Feldstr. Bunkerrauschen – Albträumerei Yannaël Quenel (Klavier) Sonstiges 18:30 Hamburger Konservatorium Gesangsworkshop „In Stilo recitativo“

8.2. Dienstag Konzert 19:30 Logenhaus (Mozart-Saal) 360. Kammerkonzert der Oscar und Vera Ritter Stiftung Christina Brabetz (Violine)

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Max Pommer zum 75. Geburtstag Hamburger Camerata, Max Pommer (Leitung), Rolf Seelmann-Eggebert (Moderation), Olga Scheps (Klavier). Strawinsky: Apollon musagète, Mozart: Klavierkonzert d-Moll K 466, Strauss: Capriccio, Mozart: Sinfonie D-Dur K 385 „Haffner-Sinfonie“ NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Museum für Kunst & Gewerbe (Spiegelsaal) Alte Musik im Dialog – CollegiumsConcert III Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Bizet: Carmen Musik in Kirchen 17:00 Christuskirche Wandsbek Gergiu Tirlea (Horn) 20:00 St. Johannis Altona Orgelkonzert Klasse Prof. Zerer Umland 20:00 Rathaus Bad Segeberg Christiane Edinger (Violine) Bach: Sonate Nr. 1, Partita Nr. 2, Blacher: Violinsonate, Ysaÿe: Ballade

9.2. Mittwoch Konzert

Musik in Kirchen 12:30 Hauptkirche St. Katharinen Musik und Muße 17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik Jazz 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Evergreens in Swing Glenn Miller Orchestra, Will Salden (Leitung) Umland 11:00 Theater Lübeck (Kammerspiele) Kinder-, Jugend- und Familienkonzert: Mit Sturm und Drang in die Natur NDR Kultur Karten-Rabatt

10.2. Donnerstag Konzert 19:00 Hamburger Konservatorium Abschlusskonzert „In Stilo recitativo“ 19:30 Freie Akademie der Künste Kammerkonzert Wolfgang Boettcher (Violoncello), Mojca Erdmann (Sopran), Tim Severloh (Countertenor), Axel Bauni (Klavier). Werke von Reimann

17:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert am Nachmittag 18:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge Katharina Mai (Gesang) 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Tilman Hübner (Gitarre & Schlagzeug) 20:00 Alfred Schnittke Akademie Abschlusskonzert Meisterkurs Alexei Lubimov Werke von Mozart, Haydn u.a. 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Prüfungskonzert François Poizat (Klavier) Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Gounod: Faust Tanztheater 20:00 Kampnagel (K6) Babel (Words)

Die Hamburger Sopranistin Mojca Erdmann singt Werke von Aribert Reimann. Der Berliner gilt als einer der bedeutendsten Liedkomponisten unserer Zeit.

19:30 Logenhaus (Mozart-Saal) Kammerkonzerte im Mozartsaal Eberhard Feltz unterrichtet das Anima Quartett. Haydn: Streichquartett C-Dur op. 20.2, Tschaikowsky: Streichquartett Nr. 3 es-Moll 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Christiane Karg (Sopran), Christoph Eschenbach (Leitung). Mozart: Sinfonie D-Dur KV 385 „Haffner“, Ruzicka: Einschreibung (UA), Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur NDR Kultur Karten-Rabatt 43


Das Klassikprogramm februar

Tanztheater 20:00 Kampnagel (K6) Babel (Words)

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Christiane Karg (Sopran), Christoph Eschenbach (Leitung). Mozart: Sinfonie D-Dur KV 385 „Haffner“, Ruzicka: Einschreibung (UA), Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur NDR Kultur Karten-Rabatt

Musik in Kirchen

Umland

Jazz

20:00 Instituto Cervantes Jazzclub El Perseguidor feat. Joe Gallardo 21:00 Birdland Jam Session 21:00 Fabrik (Altona) Carlos Núñez Sonstiges 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Streicher-Meisterklasse Umland 20:00 E.-Söhring-Saal Ahrensburg Isabelle Faust (Violine) Alexander Melnikow (Klavier). Beethoven: Violinsonate Nr. 4 a-Moll & Nr. 5 F-Dur, Busoni: Violinsonate Nr. 2 op. 36a

11.2. Freitag Konzert 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Prof. Kern (Klavier) 20:00 Alfred Schnittke Akademie Elisaveta Blumina (Klavier) Vladimir Sint (Violine). Werke von Silvestrow, Suslin, Tschaikowsky & Gavrilin 20:00 Musikhochschule (Forum) Bilder einer Romantik Schulmusikorchester, Prof. Lorenz Nordmeyer & Studierende des Instituts für Schulmusik (Leitung). Mussorgsky/Ravel: Bilder einer Ausstellung, Glasunow: Stenka Rasin, Nielsen: Aladdin-Suite 44

Jazz 21:00 Birdland Artbop 21:00 Jazzclub Stellwerk Flickstick

12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillon-Konzert zur Marktzeit 18:00 Elbphilharmonie Kulturcafé Jazz im Elbphilharmonie Kulturcafé Gorilla Gorilla

Kinder & Jugend 18:00 Kampnagel (K2) Opera Piccola: Die Schneekönigin

Heute muss sie lange auf ihren Einsatz warten: Christiane Karg singt das Sopran-Solo im vierten Satz von Mahlers Vierter.

20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Das Alte Werk - Baroque meets Jazz L‘Arpeggiata & Mitglieder der NDR Bigband: Christina Pluhar (Leitung & Theorbe), Lucilla Galeazzi (Gesang), Elisabeth Seitz (Psalterium), Marcello Vitale (Chitarra battente), Doron Sherwin (Zink), Boris Schmidt (Kontrabass), David Mayoral (Perkussion), Francesco Turrisi (Cembalo), Claus Stötter (trumpet), Fiete Felsch (sax & flute), Marcio Doctor (percussion), Nils Landgren (trombone). Improvisationen & Werke von Kapsberg u.a. NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Spiekerhus Volksdorf Konzerte junger Künstler Duo Parthenon. Werke von Chopin, Beethoven & Strauss Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Bizet: Carmen 20:00 Das neue Opernloft Verdi: La Traviata – Oper in Kurz (Premiere) Tanztheater 19:30 Kampnagel (K1) Beinfreiheit 20:00 Kampnagel (K6) Babel (Words) Musik in Kirchen 18:30 St. Petri und Pauli Bergedorf Musik und Texte 20:00 St. Johannis Altona Kreutzersonate Ensemble Resonanz Yun Xu (Klavier), Gregor Dierck (Violine), Will Quadflieg (Rezitation)

19:30 Theater Lübeck Maxwell Davies: The Lighthouse, Schoeck: Vom Fischer un syner Frau – Premiere NDR Kultur Karten-Rabatt

12.2. Samstag Konzert 18:00 Bechstein-Centrum Junge Talente im Konzert Schülerkonzert der Musikschule Neumünster 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Prof. Wiedenbach (Klavier) 20:00 Musikhochschule (Forum) Symphonieorchester der HfMT Kefei Hu (Klarinette), René Gulikers (Leitung). Strawinsky: Ebony Concerto, Janáček: Capriccio, Hindemith: Konzertmusik für Klavier, Blechbläser und Harfen, Weill: Kleine Dreigroschenmusik 20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Das Alte Werk - Baroque meets Jazz NDR Bigband & L‘Arpeggiata. Improvisationen und Werke von Kapsberg, De Murica, Monteverdi, Purcell, Cazzati, Falconiero u.a. NDR Kultur Karten-Rabatt Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Gounod: Faust Tanztheater 19:30 Kampnagel (K1) Beinfreiheit 20:00 Kampnagel (K6) Babel (Words) Musik in Kirchen 18:00 St. Johannis Eppendorf Violine und Orgel Jennifer Treusch (Violine), Rainer Thomsen (Orgel)

Fotos: Steven haberland, Meta4

Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Trilogie der Frauen – Erwartung/ Le Bal/Das Gehege NDR Kultur Karten-Rabatt


februar Das Klassikprogramm

18:15 Osterkirche Eilbek Konzert am Samstag Vivaldi: Konzert C-Dur, Händel: Gloria, Haydn: Sinfonie Nr. 27 20:00 Frohbotschaftskirche Dulsberg Junge Symphoniker Hamburg Sönke Schreiber & Rüdiger Funk (Pauken), Thilo Jaques (Leitung). Haydn: Sinfonie Nr. 94 „Mit dem Paukenschlag“, Glass: Konzertphantasie für zwei Paukisten und Orchester, Brahms: Sinfonie Nr. 3 21:00 Hauptkirche St. Michaelis Vom Glück der Liebe - Valentinsnacht im Michel Manuel Gera (Orgel), Band „Kurz vor Hamburg“ Kinder & Jugend 14:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico 14:30 Kampnagel (K2) Opera Piccola: Die Schneekönigin 15:30 Bürgerhaus Wilhelmsburg Dr. Sound im Einsatz: Entführung im Urwald 16:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Classico 18:00 Kampnagel (K2) Opera Piccola: Die Schneekönigin Jazz 20:00 Grünspan Rantakala – Das Finnen-Festival Jimi Tenor (keyboard, vocals, flutes, sax), Tony Allen (drums), Kalle Kalima (guitar), Akinola Famson (percussion), Rody Cereyon (bass), Ekow Alabi Savage & Daniel Allen Oberto (percussion), Allonymous (mc) NDR Kultur Karten-Rabatt 20:30 Cotton Club Bourbon Skiffle Company 21:00 Birdland Eine kleine Jazzmusik 21:00 Jazzclub Stellwerk Mighty Mouse

19:30 Theater Lübeck The Black Rider NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 CCH (Saal 1) Küssen kann man nicht alleine Max Raabe & Palast Orchester

20:00 Musikhochschule Lübeck Werkstatt Popularmusik

20:00 Planetarium Hamburg Zeit der Sehnsucht – Zeit der Sterne

13.2. Sonntag Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Karneval fällt ins Wasser Philharmonia Chor, Katharina Warken (Sopran), Raymond Sepe (Tenor), Juha Koskela (Bariton), KlassikPhilharmonie Hamburg, Peter Hechfellner (Leitung) 15:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Wiener Klassik Junge Philharmonie Sachsen-Anhalt, Heribert Beissel (Leitung). Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique“, Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18 17:00 Musikhochschule (Raum 12) Schubert: Die Winterreise Steffen Wolf (Tenor), Michael Freimuth (Gitarre) 18:00 Das Schiff Sylvia Anders: In Hamburg sind die Nächte lang

20:00 Staatsoper (Opera stabile) Britten: The Rape of Lucretia Tanztheater 19:30 Kampnagel (K1) Beinfreiheit Musik in Kirchen 10:00 Hauptkirche St. Petri Familiengottesdienst „Zimbelsternchen“ der Hamburger Kinder- und Jugendkantorei, Sabine Paap (Leitung) 10:00 Thomaskirche Hausbruch Musik Hamburger Komponisten im Gottesdienst 10:30 Christuskirche Othmarschen 7. Othmarscher Orgeltage: Eröffnungsgottesdienst „Orgel-Punkt“ 11:00 Christuskirche Eimsbüttel Musik im Gottesdienst – Posaune und Orgel

20:00 St. Pauli Kirche Rantakala – Das Finnen-Festival Meta4. Kuusisto: Play III, Kaipainen: Streichquartett Nr. 6 „The Terror Run“ (UA), Alakotila: Suite für Streichquartett, Sibelius: Streichquartett d-Moll op. 56 „Voces Intimae“ NDR Kultur Karten-Rabatt

15:00 St. Johannis Altona Junge Symphoniker Hamburg Sönke Schreiber & Rüdiger Funk (Pauken), Thilo Jaques (Leitung). Haydn: Sinfonie Nr. 94 „Mit dem Paukenschlag“, Glass: Konzertphantasie für zwei Paukisten und Orchester, Brahms: Sinfonie Nr. 3

Sonstiges

Umland

18:00 Staatsoper (Großes Haus) Trilogie der Frauen – Erwartung/ Le Bal/Das Gehege NDR Kultur Karten-Rabatt

19:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 6. Symphoniekonzert Hamburger Symphoniker, Jeffrey Tate (Leitung), Pieter Wispelwey (Violoncello). Elgar: Violoncellokonzert e-Moll op. 85, Strauss: Eine Alpensinfonie

16:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 16:00 Theater Lübeck (Kammerspiele) Familienkonzert: Mit Sturm und Drang in die Natur NDR Kultur Karten-Rabatt

Musiktheater 18:00 Das neue Opernloft Verdi: La Traviata – Oper in Kurz

Die vier Finnen von Meta4 haben einen breiten Horizont: Sie gewannen 2004 den Moskauer Schostakowitsch- und 2007 den Wiener Haydn-Wettbewerb.

11:00 Simeonkirche Bramfeld Musik im Gottesdienst

16:00 Kreuzkirche Barmbek Sonntagskonzert Makiko Chmielewski (Violine), Faina Freymann (Klavier). Werke von Tartini & Vivaldi. 17:00 St. Gertrud Uhlenhorst Chorkonzert Vokalensemble Hamburg, Klaus Vetter (Leitung). Thomas: Psalm 137, Schütz: Motetten, Vetter: Motetten 17:00 Verheißungskirche Niendorf Gospelkonzert Gospelchor ReJOYce, Steffen Beirle (piano), Gudrun Fliegner (Leitung) 45


Das Klassikprogramm februar

18:00 Simeonkirche Bramfeld Liederabend Stephan Zelck (Tenor), Werner Lamm (Klavier). Werke von Mahler, Brahms & Schumann 18:00 St. Gabrielkirche Barmbek Festliche Bläsermusik Kinder & Jugend 11:00 Hamburger Konservatorium Preisträgerkonzert Jugend musiziert 11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Von Bienen und Schurken: Kinobienen Bienenkino Tetete Ensemble NDR Kultur Karten-Rabatt 15:30 Jenfeld Haus Dr. Sound im Einsatz: Entführung im Urwald Ensemble Resonanz, Georg Münzel (Schauspieler), Angela Gerrits (Dialoge), Sebastian Dunkelberg (Moderation). Werke von Ives, Mozart & Saint-Saëns 16:00 Kampnagel (K2) Opera Piccola: Die Schneekönigin Jazz 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) The Frank Sinatra Show Roger Pabst & Orchester Sonstiges 11:00 Elbphilharmonie Pavillon Führungen über die Elbphilharmonie Baustelle 16:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten Feline Knabe (Mezzosopran), Matthias Christian Kosel & Jutta Dreesen (Klavier). Ich bin der Welt abhanden gekommen – eine Mahlerische Soirée NDR Kultur Karten-Rabatt Umland 16:00 Theater Lübeck Maxwell Davies: The Lighthouse, Schoeck: Vom Fischer un syner Frau NDR Kultur Karten-Rabatt 17:00 Kirche „Zum Guten Hirten“ Tangstedt Walddörfer Kammermusikkreis 17:00 Schlosskirche Ahrensburg Lobet den Herrn, alle Heiden! 46

18:00 Kieler Schloss bigband-sound meets symphony NDR Bigband, Jörg Achim Keller (Leitung), Philharmonisches Orchester Kiel, Georg Fritzsch (Leitung) 18:00 Martin-Luther-Kirche Trittau Vokalquintett Berlin Werke von Schütz, Monteverdi, Morley, Gibbens, Britten & Lindberg 20:00 Musikhochschule Lübeck Werkstatt Popularmusik

14.2. Montag Konzert 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Prof. Heinzmann (Querflöte)

Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Trilogie der Frauen – Erwartung/ Le Bal/Das Gehege NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Staatsoper (Opera stabile) Britten: The Rape of Lucretia Musik in Kirchen 20:00 Christuskirche Othmarschen 7. Othmarscher Orgeltage Prof. Wolfgang Zerer (Orgel). Bach: Dorische Toccata und Fuge, Schumann: Skizzen für den Pedalflügel, Alain: Suite, Variations Clément Jannequin Sonstiges 18:00 Elbphilharmonie Kulturcafé Elbphilharmonie Kulturgespräch Jimi Tenor & friends

19:30 Das neue Opernloft Valentins-Dinner mit Liebesliedern 20:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Prüfungskonzert Tomoaki Saikachi (Gitarre) Jazz 20:00 St. Pauli Kirche Rantakala – Das Finnen-Festival Kuára: Markku Ounaskari (drums), Samuli Mikkonen (piano) NDR Kultur Karten-Rabatt 20:30 Cotton Club Oldtime Blues‘n Boogie Duo

15.2. Dienstag Konzert 12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) 6. Lunchkonzert Christiane Pritz (Violine), Gregor Hamanns (Kontrabass) 20:00 Hamburger Kammerspiele An allen Fronten – Lili Marleen und Lale Andersen 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Prüfungskonzert Rafael Cunha (Kontrabass) 20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Kammerkonzert Stefan Wagner (Violine), Gerhard Sibbing (Viola), Vytautas Sondeckis (Violoncello), Jens Bomhardt (Kon­ trabass), Christof Hahn (Klavier) NDR Kultur Karten-Rabatt

Er war ein Star der Techno-Szene, machte „Industrial music“ und wandte sich in Berlin und New York dem Jazz zu: der Finne Jimi Tenor.

20:00 Docks Rantakala – Das Finnen-Festival JPP NDR Kultur Karten-Rabatt 22:30 Prinzenbar Rantakala – Das Finnen-Festival Lau Nau Trio NDR Kultur Karten-Rabatt

16.2. Mittwoch Konzert 18:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge 20:00 St. Pauli Theater Rantakala – Das Finnen-Festival Pekka Kuusisto (Violine & Leitung), Ensemble Resonanz NDR Kultur Karten-Rabatt Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Gounod: Faust Musik in Kirchen 12:30 Hauptkirche St. Katharinen Musik und Muße

Fotos: Tommi Grönlund, Eric Richmond, Alexandra Vosding

18:00 Hauptkirche St. Michaelis SonntagAbend Musikalische Vesper


februar Das Klassikprogramm

17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik Umland 19:00 Osterkirche Kummerfeld Die Musik und ein guter Wein Hamburger Ratsmusik, Himlische Cantorey. Barockmusik aus Schleswig-Holstein

17.2. Donnerstag Konzert 12:30 Handelskammer Hamburg Lunchkonzert Simon Strasser (Oboe), Franck-Thomas Link (Klavier). C. P. E. Bach: Oboensonate g-Moll, Jacob: Sonatine

18.2. Freitag Konzert 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Prof. Epstein (Querflöte) 19:30 Pfahlhaus, Wartenau 20 Klaus Sticken (Klavier) Schumann: Geistervariationen, Liszt: Sonate h-Moll, Beethoven: Sontate op. 111 20:00 Bechstein-Centrum Steven Osborne (Klavier) Werke von Beethoven, Ravel & Rachmaninow

15:00 Planetarium Hamburg Sternenklang am Nachmittag Julia Wachsmann (Sopran), Alexander Raytchev (Klavier). Werke von Mozart, Chopin & Beethoven 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Studiokonzert Klasse Prof. Epstein (Querflöte) 19:30 Hamburger Konservatorium Diletto musicale Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Tschaikowsky: Eugen Onegin NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Staatsoper (Opera stabile) Britten: The Rape of Lucretia Musik in Kirchen 12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillon-Konzert zur Marktzeit 20:00 Christuskirche Othmarschen 7. Othmarscher Orgeltage: Orgelkonzert mit Rainer Lanz Jazz 19:30 Pianohaus Trübger Taste! Mathias Claus (piano) 20:00 Schmidt Theater Rantakala – Das Finnen-Festival Kalle Kalima (Gitarre & Arrangements), NDR Bigband, Jörg Achim Keller (Leitung), Verneri Pohjola (trumpet), Aki Rissanen (piano), Antti Lötjönen (bass), Joonas Riippa (drums) NDR Kultur Karten-Rabatt 21:00 Birdland Jam Session

Musik in Kirchen 18:30 St. Petri und Pauli Bergedorf Musik und Texte 19:30 Christuskirche Wandsbek Junges Orchester Hamburg 20:00 Christianskirche Ottensen Chor- und Orchesterkonzert Neuer Chor Hamburg, Hamburger Camerata, Sakiko Nobuki (Oboe), Frank Löhr & Matthias Mensching (Leitung), Hanna Zumsande (So­ pran), Milda Tubelyte (Alt), Mirko Ludwig (Tenor), Andreas Heine­ meyer (Bass). Haydn: Oboenkonzert C-Dur, Mauersberger: Wie liegt die Stadt so wüst, Mozart: Requiem Kinder & Jugend 18:00 Kampnagel (K2) Opera Piccola: Die Schneekönigin 19:00 Hamburger Konservatorium Klavier & Co Jazz 20:30 Cotton Club Appeltown Washboard

Der schottische Pianist Steven Osborne hat ein Faible für Leute wie Messiaen, Liszt und Kapustin, aber er spielt auch einen tollen Beethoven.

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) KlassikPhilharmonie Hamburg Robert Stehli (Leitung), Martin von Hopffgarten (Violoncello). Schumann: Violoncellokonzert a-Moll, Bach: Orchestersuite Nr. 3 D-Dur, Haydn: Sinfonie D-Dur „Die Uhr“ 20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR das neue werk NDR Sinfonieorchester, Peter Rundel (Leitung), Jeroen Berwaerts (Trompete). Zimmermann: Stille und Umkehr, Rheinische Kirmestänze, Trompetekonzert „Nobody knows de trouble I see“; Ives: Ragtime Dances (Auszüge), Washingtons Birthday, Orchestral Set Nr. 2 NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Theater im Zimmer Prüfungskonzert Jun Hee An (Violine), Yoko Tominaga (Klavier). Beethoven: Violinsonate op. 30 Nr. 3, Enescu: Violinsonate op. 25 Nr. 3, Grieg: Violinsonate op. 45 Nr. 3, Szymanowski: Notturno e Tarantella Musiktheater 19:30 Kampnagel (P1) Offenbach: Die Banditen

21:00 Birdland Torsten Zwingenberger’s Teasy swing out best 22:30 Uebel & Gefährlich Rantakala – Das Finnen-Festival Jimi Tenor (keyboards & vocals), Pekka Kuusisto (e-violin), Desto (DJ) NDR Kultur Karten-Rabatt Sonstiges 20:00 Kampnagel Rantakala – Das Finnen-Festival Kimmo Pohjonen NDR Kultur Karten-Rabatt Umland 19:30 Theater Lübeck Wagner: Das Rheingold NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Musikhochschule Lübeck Christian Tetzlaff (Violine) Werke von Bach, Ysaÿe & Paganini

Christian Tetzlaff, gebürtiger Hamburger und virtuoser Geiger, kehrt an seine alte Ausbildungsstätte für ein Jubiläumsständchen zurück.

47


Das Klassikprogramm februar

Konzert 16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer) Teatime Classics Johanna Ponzer (Harfe) NDR Kultur Karten-Rabatt 18:00 Bechstein-Centrum Junge Talente im Konzert 19:00 Musikhochschule 9. Night of the Chorleiters 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Landesjugendorchester Hamburg Stefan Wagner (Violine), Fausto Fungaroli (Leitung). Walton: Johannesburg Festival Overture, Britten: Violinkonzert d-Moll, Elgar: EnigmaVariationen 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 7 mal 7 und ein Menuet Barockwerk Hamburg, Ira Hochman (Leitung). Werke von Telemann

18:00 Lutherkirche Bahrenfeld Cantus Blankenese 18:00 Christuskirche Wandsbek Junges Orchester Hamburg 18:00 St. Johannis Eppendorf Bach: Die Kunst der Fuge Andreas Fischer (Orgel) 18:00 St. Stephan W.-Gartenstadt Tschüss und Servus, Bodo! Männerchor Quartett Mozart, Frauenchor Sasel 20:00 Christuskirche Othmarschen 7. Othmarscher Orgeltage: Die lange Nacht der Orgel

20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR das neue werk – Gesprächskonzert York Höller & Johannes Kalitzke im Gespräch, Christoph Hahn (Klavier), Bernhard Fograscher (Klavier), Stadler Quartett u.a. Werke von Zimmermann, Ives, Kalitzke & Höller NDR Kultur Karten-Rabatt Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Gounod: Faust 19:30 Kampnagel (P1) Offenbach: Die Banditen 20:00 Staatsoper (Opera stabile) Britten: The Rape of Lucretia Musik in Kirchen 18:00 Hauptkirche St. Michaelis Brahms: Ein deutsches Requiem Monteverdi-Chor Hamburg, Harvestehuder Sinfonieorchester, Gothart Stier (Leitung) 48

Musiktheater 18:00 Staatsoper (Großes Haus) Tschaikowsky: Eugen Onegin NDR Kultur Karten-Rabatt 19:30 Kampnagel (P1) Offenbach: Die Banditen 20:00 Das neue Opernloft Verdi: La Traviata – Oper in Kurz 20:00 Musikhochschule (Forum) Opera Concisa – Die Gala der Opernklasse Musik in Kirchen

14:00 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo

16:00 Kreuzkirche Barmbek Sonntagskonzert Paul Thiessen (Violine), Faina Freymann (Klavier)

14:30 Kampnagel (K2) Opera Piccola: Die Schneekönigin

17:00 Kreuzkirche Stellingen St. Martinus Kammerorchester

15:00 Das neue Opernloft Das Zauberflötchen

18:00 Hauptkirche St. Michaelis SonntagAbend Gebet nach Taizé

15:30 Klingendes Museum Klingender Samstag Piccolo

18:00 Hauptkirche St. Nikolai Schnittke: Requiem Bergedorfer Kammerchor, Frank Löhr (Leitung) u.a.

Kinder & Jugend

18:00 Kampnagel (K2) Opera Piccola: Die Schneekönigin Alte Hasen und junge Talente bilden das Barockwerk Hamburg. Heute stellen sie den Hamburger Telemann in Briefen und Musik vor.

18:00 Ernst Barlach Haus Klang & Form – Spannende und unheimliche Begegnungen der dritten Art...

Jazz 19:00 Docks Rantakala – Das Finnen-Festival UMO Jazz Orchestra NDR Kultur Karten-Rabatt Umland 16:00 Theater Lübeck (Kammerspiele) Das Rheingold für Kinder NDR Kultur Karten-Rabatt 18:00 Martin-Luther-Kirche Trittau Englische Chormusik und mehr… Woodbridge School Chamber Choir, Claire Weston (Leitung)

20.2. Sonntag Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Sonderkonzert „Beethoven“ Philharmoniker Hamburg, Bertrand de Billy (Leitung), Katerina Tretya­ kova (Sopran), Tobias Moretti (Sprecher). Beethoven: Musik zu Goethes Trauerspiel „Egmont“ op. 84 & Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 NDR Kultur Karten-Rabatt

Kinder & Jugend 14:30 Laeiszhalle (Großer Saal) 3. Kinderkonzert „Karneval der Tiere“ Hamburger Symphoniker, Juri Tetzlaff (Texte & Erzähler), Johannes Zurl (Leitung) 16:00 Kampnagel (K2) Opera Piccola: Die Schneekönigin 17:00 Laeiszhalle (Großer Saal) 3. Kinderkonzert „Karneval der Tiere“ Jazz 20:00 Jazzclub Stellwerk Taste! Mathias Claus (piano) 20:00 Planetarium Hamburg Jazz under the Stars Gabriel Coburger (Flöte & Saxophon), Quintet Jean-Paul Sonstiges 11:00 Elbphilharmonie Pavillon Führungen über die Elbphilharmonie Baustelle 16:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf hist. Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt

Fotos: Barockwerk Hamburg, Felix Broede, Erland Knudsen

19.2. Samstag

18:00 Hauptkirche St. Trinitatis Altona Celebrate – Gospelchor-Konzert


februar Das Klassikprogramm

Umland 17:00 St. Michaelis Lüneburg Die Musik und ein guter Wein Hamburger Ratsmusik, Himlische Cantorey 17:00 Theater Lübeck Wagner: Die Walküre NDR Kultur Karten-Rabatt 18:00 Schloss Blumendorf, Bad Oldesloe Blumendorfer Begegnungen Studierende der Klasse Prof. Gmelin (Violoncello)

21.2. Montag Konzert 19:00 Musikhochschule (Forum) Die lange Nacht der kurzen Werke Ensemble Volumina Consort, Instrumentalisten und Komponisten der HfMT Hamburg u.a. Uraufführungen von Mini-Meisterwerken der KompositionsstudentInnen

Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Gounod: Faust 20:00 Musikhochschule (Forum) Opera Concisa – Die Gala der Opernklasse Sonstiges 10:00 Hamburger Konservatorium Workshop „Professionalisierung im Beruf“ Markus Menke (Leitung)

23.2. Mittwoch Konzert

Musiktheater

19:30 Hamburger Konservatorium Abschlusskonzert Aufbaustudium Keishi Hashimoto (Tenor)

20:00 Staatsoper (Opera stabile) Britten: The Rape of Lucretia Musik in Kirchen 12:30 Hauptkirche St. Katharinen Musik und Muße 17:15 Hauptkirche St. Petri Stunde der Kirchenmusik Henry Fairs (Orgel). Werke von Tomkins, Wesley, Purcell & Elgar Jazz

Musiktheater 20:00 Staatsoper (Opera stabile) Britten: The Rape of Lucretia

22.2. Dienstag Konzert 20:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Prüfungskonzert

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Krzysztof Urbański (Leitung), Daniel Müller-Schott (Violoncello). Schumann: Violoncellokonzert a-Moll op. 129, Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll NDR Kultur Karten-Rabatt

19:00 Staatsoper (Großes Haus) Tschaikowsky: Eugen Onegin NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Alleetheater Bizet: Carmen – Premiere NDR Kultur Karten-Rabatt

Auch Pierre-Laurent Aimard spielt im Liszt-Jahr Liszt, bettet die Années de pélerinage aber in Musik des 20. Jahrhunderts ein: vorweg Ravel, danach Bartók.

20:00 Alfred Schnittke Akademie Das Herz und die Feder von Liszt über Chopins Musik Marina Savova (Klavier). Werke von Chopin, Texte von Liszt über Chopin

18:00 Das neue Opernloft Lieblingslieder-Lounge Darlene Dobisch (Sopran)

19:00 Theater im Zimmer Studiokonzert Klasse Prof. Döhl (Kammermusik)

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal) Pierre-Laurent Aimard (Klavier) Ravel: Miroirs, Liszt: Années de pèlerinage (Auszüge) u.a. NDR Kultur Karten-Rabatt

19:30 Logenhaus (Mozart-Saal) Kammerkonzerte im Mozartsaal Gaede Trio. Beethoven: Serenade für Streichtrio D-Dur op. 8, Françaix: Trio, Beethoven: Streichtrio Es-Dur op. 3

19:00 NDR Rolf-Liebermann-Studio Preisträgerkonzert Jugend jazzt 2010 Preisträger, NDR Bigband, Jörg Achim Keller (Leitung), Gary Husband (drums). Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung u.a. Sonstiges 18:00 Elbphilharmonie Kulturcafé Elbphilharmonie Kulturgespräch Jean-Guihen Queyras

24.2. Donnerstag Konzert 19:00 Musikhochschule (Orchesterstudio) Abschlussworkshop

Die Musiker des NDR SO müssen viel halten von Krzysztof Urbański, sonst wäre er nicht inzwischen Dauergast in Hamburg. Bei Mahlers Fünfter ist frischer Zugriff garantiert – das Werk dirigiert er nicht oft.

20:00 Museum für Kunst & Gewerbe (Spiegelsaal) Erlesene Begegnungen: Zauber der Familie Clemens von Ramin & Barbara Auer (Lesung), Matthäus Winnitzky (Klavier), Paulo Pereira (Saxophon) 20:00 Musikhochschule (Forum) Neue Kammermusik Werke von Heeyeon Jin Musik in Kirchen 12:00 Mahnmal St. Nikolai Carillon-Konzert zur Marktzeit Eberhard Köther (Carillon) Jazz 20:00 Jazzclub Stellwerk The George Experience 21:00 Birdland Jam Session Sonstiges 18:00 Museum für Kunst & Gewerbe Auf hist. Tasteninstrumenten NDR Kultur Karten-Rabatt 21:00 KörberForum ePhil – Thorsten Soltau 49


Das Klassikprogramm februar

Konzert 18:00 Laeiszhalle (Studio E) Hörprobe zu Resonanzen 4

Musik in Kirchen 18:30 St. Petri und Pauli Bergedorf Musik und Texte

18:00 Staatsoper (Opera stabile) After work 6

19:30 Christuskirche Wandsbek 71. Wandsbeker Abendmusik

19:30 Hamburger Konservatorium Mathias Weber (Klavier)

20:00 Christianskirche Ottensen Ensemble Effusions

19:30 Jenisch Haus (Weißer Saal) Trio d‘Anches Hamburg Werke von Poulenc, Milhaud u.a. 20:00 Bechstein-Centrum Karra Duchi (Violoncello) Ricarda Gnauck (Klavier). Werke von Vivaldi, Brahms, Janáček, Liszt & Debussy 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Aronowitz Ensemble Magnus Johnston & Nadia Wijzenbeek (Violine), Jennifer Stumm & Tom Hankey (Viola), Guy Johnston & Marie Macleod (Violoncello), Tom Poster (Klavier). Brahms: Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36, Elgar: Klavierquintett a-Moll op. 84, Mahler: Klavierquartettsatz a-Moll

Kinder & Jugend 18:00 Kampnagel (K2) Opera Piccola: Die Schneekönigin Jazz 21:00 Birdland Southern Hospitality Sonstiges 19:30 Hauptkirche St. Nikolai Die Heinzelmännchen von Töreby

20:00 Rolf-Liebermann-Studio NDR Podium der Jungen NDR Radiophilharmonie, Hermann Bäumer (Leitung), Jeanette Vecchione, Anita Watson, Dimitrios Flemotomos & Vuyani Mlinde (Gesang). Arien und Ausschnitte aus den Opern Le nozze di Figaro, Carmen, La Bohème u.a. NDR Kultur Karten-Rabatt Musiktheater 19:30 Musikhochschule (Forum) Händel: Teseo 20:00 Alleetheater Bizet: Carmen NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 Das neue Opernloft Bizet: Carmen – Oper in Kurz 50

20:00 Das neue Opernloft Verdi: La Traviata – Oper in Kurz Musik in Kirchen 17:00 St. Gertrud Uhlenhorst Gospel-Groove und TownshipTänze 18:00 St. Johannis Eppendorf Vernissage-Skulptur und Malerei von Ludger Trautmann 19:00 Hauptkirche St. Katharinen Orgelkonzert Ingelore Schubert (Orgel), MaraisConsort 20:00 Christuskirche Eimsbüttel Trompete und Orgel Kinder & Jugend 14:30 Kampnagel (K2) Opera Piccola: Die Schneekönigin

17:00 Theater Lübeck Wagner: Siegfried NDR Kultur Karten-Rabatt

14:30 Rolf-Liebermann-Studio Hallo Elefant, sagte die Schnecke Englische Traditionals und Texte von Toon Tellegen NDR Kultur Karten-Rabatt

19:30 MUK Lübeck NDR Sinfonieorchester Krzysztof Urbański (Leitung), Daniel Müller-Schott (Violoncello) NDR Kultur Karten-Rabatt

15:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Peer Gynt für Kinder Andreas Peer Kähler (Moderation & Leitung), Hamburger Camerata, Trio „Sturm & Drang“ u.a.

Umland

26.2. Samstag Streichsextett plus Klavier – diese Besetzung eröffnet den jungen Briten viele Repertoiremöglichkeiten.

20:00 Alleetheater Bizet: Carmen NDR Kultur Karten-Rabatt

Konzert 16:00 Heinrich-Hertz-Schule Matthias Hoffmann-Borggrefe (Orgel) 18:00 Bechstein-Centrum Young Professionals 19:00 Jenisch Haus (Weißer Saal) Trio d‘Anches Hamburg Werke von Poulenc, Milhaud u.a. 20:00 CCH (Saal 1) Max Raabe & Palast Orchester 20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) Quatuor Ebène Mozart: Streichquartett d-Moll KV 417b, Borodin: Streichquartett Nr. 2 D-Dur, Beethoven: Streichquartett cis-Moll op. 131 NDR Kultur Karten-Rabatt Musiktheater 19:00 Staatsoper (Großes Haus) Verdi: La Traviata

16:30 Rolf-Liebermann-Studio Hallo Elefant, sagte die Schnecke NDR Kultur Karten-Rabatt 18:00 Kampnagel (K2) Opera Piccola: Die Schneekönigin Jazz 20:00 Kampnagel (K6) JazzToDay Lisa Bassenge, Jacky Terrasson Trio 20:00 Schauspielhaus Hamburg Lautsprecher Festival: kommander börte II NDR Bigband, Wolf Kerschek (Leitung), Ralph Salmins (dr) u.a. 20:30 Cotton Club Noone aber richtig 21:00 Birdland Ben Hansen-Larry Bartels Quartett 21:00 Jazzclub Stellwerk Bending Times Umland 18:00 Martin-Luther-Kirche Trittau Bohemian Rhapsoddy III - Die Rückkehr nach Böhmen

Fotos: Aronowitz Ensemble, C.P.E. Bach Chor Hamburg

25.2. Freitag

Tanztheater 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Britten: Ein Sommernachtstraum


februar Das Klassikprogramm

27.2. Sonntag Konzert 11:00 Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Sinfonieorchester Krzysztof Urbański (Leitung), Daniel Müller-Schott (Violoncello). Schumann: Violoncellokonzert a-Moll op. 129, Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll NDR Kultur Karten-Rabatt 11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 4. Kammerkonzert Mariana Popova (Klavier), Bernd Künkele (Horn), Hedda Steinhardt (Violine). Schumann: Fantasiestücke, Brahms: Trio Es-Dur, Ligeti: Trio NDR Kultur Karten-Rabatt 16:00 Medienbunker, Feldstr. Bunkerrauschen – Abenteuer mit ElbtonalPercussion 18:00 Sasel Haus Oktoplus 19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal) 5. Kammerkonzert Francesco Tristano (Klavier). Cage: The Seasons, Bach: Duetto Nr. 4 aMoll BWV 805, Cage: In a Landscape, Bach: Französische Suite Nr. 1 d-Moll BWV 812, Duetto Nr. 2 F-Dur BWV 803, Duetto Nr. 3 G-Dur BWV 804, Partita Nr. 1 B-Dur BWV 825, Duetto Nr. 1 e-Moll BWV 802, Cage: Etudes Australes, Tristano: eigene Kompositionen 20:00 Hamburger Sprechwerk Von der Freundlichkeit der Welt 20:00 Laeiszhalle (Großer Saal) Resonanzen 4 „Ramifications“ Ensemble Resonanz, Jean-Guihen Queyras (Violoncello & Einstudierung). Bartók: Divertimento, Lutoslawski: Sacher-Variationen, Musique funèbre, Grave, Metamorphosen, Ligeti: Ramifications, Haydn: Sinfonie Nr. 59 A-Dur NDR Kultur Karten-Rabatt Musiktheater 16:00 Musikhochschule (Forum) Händel: Teseo

Musik in Kirchen 10:00 Domkirche St. Marien Musik im Gottesdienst 11:00 Philemonkirche Poppenbüttel Gospelgottesdienst 15:00 St. Johannis Altona Mädchenchor Hamburg 18:00 Dreifaltigkeitskirche Hamm Orgel plus Trompete 18:00 Hauptkirche St. Jacobi NDR Chor Stefan Parkman (Leitung), Ulrich Noethen (Lesung). Rachmaninow: Vespers op. 37 NDR Kultur Karten-Rabatt 18:00 Hauptkirche St. Michaelis SonntagAbend Orgelvesper 18:00 St. Johannis Altona Bilder aus dem heiligen Russland Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor, Hansjörg Albrecht (Leitung & Orgel). Tschaikowsky: Sechs Chöre zur Chrysostomus-Liturgie, Rachmaninow: Allnächtliche Vesper, Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung (Orgelfassung) NDR Kultur Karten-Rabatt

Hansjörg Albrecht stellt an diesem Abend seine eigene Orgeltrans­ kription von Mussorgskys Bildern einer Ausstellung vor.

18:00 Philemonkirche Poppenbüttel Musik bei Kerzenschein 18:00 St. Gabrielkirche Barmbek Neumeisterchoräle II 19:00 Ev. Kirche St. Pauli twelve strings Kinder & Jugend 11:00 Laeiszhalle (Studio E) 3. HaSy-Konzert: In der Küche 14:00 Laeiszhalle (Studio E) 3. HaSy-Konzert

20:00 Das neue Opernloft Sängerkrieg

14:30 Rolf-Liebermann-Studio Hallo Elefant, sagte die Schnecke NDR Kultur Karten-Rabatt

11:00 Staatsoper (Großes Haus) Ballett-Werkstatt

15:30 Laeiszhalle (Studio E) 3. HaSy-Konzert: In der Küche 16:00 Kampnagel (K2) Opera Piccola: Die Schneekönigin 16:00 Kreuzkirche Ottensen Orgelkonzert für Kinder 16:30 New Living Home Elbwichtel-Konzert: In der Halle des Bergkönigs Jazz 20:00 Jazzclub Stellwerk Judith Goldbach Quartett Sonstiges 11:00 Elbphilharmonie Pavillon Führungen über die Elbphilharmonie Baustelle Umland 17:00 St. Johannes Ahrensburg Faschingskonzert Orchester St. Johannes 17:00 Theater Lübeck Wagner: Götterdämmerung NDR Kultur Karten-Rabatt 20:00 MUK Lübeck JazzToDay Lisa Bassenge, Jacky Terrasson

19:00 Staatsoper (Großes Haus) Cavalleria rusticana / I Pagliacci

Tanztheater

15:00 New Living Home Elbwichtel-Konzert: In der Halle des Bergkönigs – Peer Gynt für Elbwichtel

15:00 Hauptkirche St. Nikolai Orgelkonzert für „kleine“ und „große“ Kinder

28.2. Montag Konzert 19:00 Musikhochschule (Forum) Fest der Stimmen 20:00 Medienbunker, Feldstr. Bunkerrauschen – Abenteuer mit ElbtonalPercussion Tanztheater 19:30 Ernst Deutsch Theater Werkstatt der Kreativität II 19:30 Staatsoper (Großes Haus) Britten: Ein Sommernachtstraum Jazz 20:30 Cotton Club Reiner Regel & Günther Brackmann Umland 19:30 Goethe-Gymnasium Schwerin school‘s out - it‘s big band time NDR Bigband u.a. 51


Das Radioprogramm Februar

Das Radioprogramm im Februar Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr 00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:00 Matinee

1.2. Dienstag 20:00 Kulturforum Der Wind hat mir eine Geschichte erzählt – Ein Literaturstipendium in Wewelsfleth 21:00 Welt der Musik 22:00 Am Abend vorgelesen Gottfried Keller: Romeo und Julia auf dem Dorfe (6/6), gelesen von Volker Lechtenbrink 22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo

2.2. Mittwoch 20:00 Hörspiel Fluchtwege. Outtakes: Drogen & Rausch. Von Henning Nass, mit Margit Carstensen, Christoph Schlingensief & Martin Wuttke 20:55 neue musik darin: neue musik im Norden Phantasievoller Konstrukteur mit griechischen Wurzeln: Zum 10. Todestag von Iannis Xenakis 22:00 Am Abend vorgelesen Gottfried Keller: Die drei gerechten Kammacher (1/3), gelesen von Günter Strack 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

3.2. Donnerstag 20:00 Opernkonzert Der glutvolle Schwede - Jussi Björling (Tenor) zum 100. Geburtstag. Eine Sendung von Marek Kalina 52

13:00 Klassik à la carte 14:00 Klassisch unterwegs 19:00 Journal 19:30 Musica 22:00 Am Abend vorgelesen Gottfried Keller: Die drei gerechten Kammacher (2/3)

19:00 Musica - Glocken und Chor Bach: Der Geist hilft unserer Schwachheit auf. Thomanerchor Leipzig, Georg Christoph Biller (Ltg.) / Bach: Toccata, Adagio und Fuge C-Dur. Hiroko Takahashi (Orgel) / Bach: Magnificat D-Dur. Barbara Bonney (Sopran), Birgit Remmert (Alt), Rainer Trost (Tenor), Olaf Bär (Bariton), RIAS-Kammerchor, Kammerorchester C. P. E. Bach, Peter Schreier (Ltg.)

22:35 Notturno 23:00 Welt der Musik

20:00 Prisma Musik Aristide Cavaillé-Coll zum 200. Geburtstag

4.2. Freitag

22:00 Variationen zum Thema Aufnahmen an Cavaillé-Coll-Orgeln Widor: Orgelsinfonie Nr. 5 f-Moll op. 42 Nr. 1. Daniel Chorzempa in der Basilika Saint-Sernin de Toulouse Messiaen: L‘Ascension. Olivier Messiaen in der Kirche Sainte Trinité in Paris Saint-Saëns: Fantasie Nr. 3 op. 157. Jos van der Kooy in der Heilig Herzkirche zu Hasselt Franck: Grande pièce symphonique fis-Moll op. 17. Martin Bambauer in der Kathedrale Saint-Michel in Carcassonne

20:00 Junge Künstler 1. Festspiele Mecklenburg-Vorpommern Bundesjugendorchester, Stella Doufexis (Sopran), Gabriel Feltz (Ltg.). Mozart: Konzertarien, Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur „Der Titan“ 2. Podium der Jungen Sonya Yoncheva (Sopran), Paul Weigold (Klavier). Lieder und Arien von Chausson, Britten, Rachmaninow, Massenet, Puccini u.a.

22:00 Am Abend vorgelesen Gottfried Keller: Die drei gerechten Kammacher (3/3)

6.2. Sonntag

22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den Sonntag

5.2. Samstag

08:00 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:00 Matinee

00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:00 Klassik auf Wunsch 12:00 Belcanto 13:00 Klassikboulevard 18:00 Das Gespräch 18:30 Musica Moscheles: Klavierkonzert Nr. 3 gMoll op. 60 Ivan Klánský (Klavier), DvořákKammerorchester, Ivan Parík (Ltg.)

11:00 Das Sonntagskonzert Niedersächsische Musiktage Chabrier: España, Massenet: Aragonaise & Navarraise, Ballettmusik aus „Le Cid“, Rodrigo: Concierto Andaluz, Verdi: Ouvertüre zu „Die Macht des Schicksals“, Márquez: Danzón Nr. 2, Ravel: Bolero. Los Romeros (Gitarren), NDR Radiophilharmonie, Nicholas Milton (Ltg.) 13:00 Wickerts Bücher 14:00 Klassikboulevard 18:00 Die großen Stars der Musik Valery Gergiev (1/4)


Februar Das Radioprogramm

19:00 Gedanken zur Zeit Wutausbrüche im Web 2.0? Vom Streit in den „sozialen Netzwerken“

9.2. Mittwoch

19:15 CD-Neuheiten 20:00 Sonntagsstudio Podium: „Literatur und Medizin“. Ohne Krankheit und Leid kommt Literatur nicht aus. Die Erwähnung medizinrelevanter Themen in Erzählungen und Romanen füllt ganze Lexika... Mit dem Hamburger Romanisten Marc Föcking werden Paulus Hochgatterer und Jens Petersen sprechen.

20:00 Hörspiel Zum 80. Geburtstag Thomas Bernhard: Das Kalkwerk

22:00 Soirée Schleswig-Holstein Musik Festival Strawinsky: Tango für zwei Klaviere, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 15 ADur op. 141 (Fassung für Klavierduo und drei Schlagzeuger), Xenakis: Rebond b für Schlagzeug solo, Say/ Schnack: Sevenlere Dair, Fassung für 2 Klaviere, Bartók: Sonate für 2 Klaviere und Schlagzeug, Lutoslawski: Paganini-Variationen. Julian Rachlin (Violine), Clemens Hagen (Violoncello), Ferhan und Ferzan Önder (Klavierduo), Martin Grubinger, Martin Grubinger sen., Leonhard Schmidinger (Schlagzeug)

22:00 Am Abend vorgelesen Gottfried Keller: Das Fähnlein der sieben Aufrechten (1/7), gelesen von Hans Paetsch

7.2.

Montag

20:00 NDR Sinfonieorchester Christoph von Dohnányi (Ltg.). Lutoslawski: Trauermusik für Streichorchester, Bartók: Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta, Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur 22:00 Am Abend vorgelesen Gottfried Keller: Spiegel, das Kätzchen (1/2), gelesen von Achim Gertz 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

8.2. Dienstag

21:35 neue musik Drei Generationen - das neue werk 18./19.2.2011. Der Komponist Johannes Kalitztke spricht mit seinem Lehrer York Höller, der wiederum Schüler von Bernd Alois Zimmermann war.

22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

10.2. Donnerstag 20:00 Opernkonzert „Und wär´s mein Untergang“ – Briefszenen auf der Opernbühne 22:00 Am Abend vorgelesen Gottfried Keller: Das Fähnlein der sieben Aufrechten (2/7) 22:35 Notturno 23:00 Welt der Musik

19:00 Musica - Glocken und Chor Charpentier: Litanies de la Vierge. Les Arts Florissants, William Christie (Ltg.) / Couperin: Vier Fantasien. Michel Bouvard (Orgel) / Charpentier: Te Deum. Les Arts Florissants, William Christie (Ltg.) 20:00 Prisma Musik „...ausgenommen für lange ohren nicht...“ Kleine Schule des musikalischen Hörens: Michael Struck hört Schumanns Violinkonzert 22:00 Variationen zum Thema Werke von Schumann Violinkonzert d-Moll, Gidon Kremer, Chamber Orchestra of Europe, Nikolaus Harnoncourt (Ltg.) / Violinsonaten a-Moll op. 105 & d-Moll op. 121, Gidon Kremer (Violine), Martha Argerich (Klavier) / Violinkonzert aMoll op. 125. Gidon Kremer (Violine), Boston Symphony Orchestra, Seiji Ozawa (Ltg.)

13.2. Sonntag 00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den Sonntag

11.2. Freitag

08:00 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:00 Matinee

20:00 NDR Radiophilharmonie NDR Radiophilharmonie, Eivind Gullberg Jensen (Ltg.), Monica Groop (Alt), Mädchenchor Hannover, Knabenchor Hannover. Mahler: Sinfonie Nr. 3 d-Moll

11:00 Das Sonntagskonzert Mozart: Sinfonie D-Dur KV 297 „Pariser Sinfonie“, Rigel: La sortie d‘ Égypte, Mozart: Chöre und Zwischenaktmusiken aus „Thamos, König in Ägypten“ KV 345. Maria-Virginia Savastano (Sopran), Camille Merckx (Mezzosopran), Mathias Vidal (Tenor), Andreas Wolf (Bass-Bariton), Chœur Les Élements, Jérémie Rhorer (Ltg.)

22:00 Am Abend vorgelesen Gottfried Keller: Das Fähnlein der sieben Aufrechten (3/7) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

12.2. Samstag

20:00 Kulturforum Mutters Schatten – Kehraus im Elternhaus. Feature von Lorenz Rollhäuser

00:00 ARD-Nachtkonzert

21:00 Welt der Musik

06:00 Klassisch in den Tag

22:00 Am Abend vorgelesen Gottfried Keller: Spiegel, das Kätzchen (2/2)

08:30 Am Morgen vorgelesen 09:00 Klassik auf Wunsch

22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo

18:30 Musica Klengel: Violoncellokonzert Nr. 4 hMoll op. 37, Xenia Jankovic (Violoncello), NDR Radiophilharmonie, Bjarte Engeset (Ltg.)

12:00 Belcanto 13:00 Klassikboulevard 18:00 Das Gespräch

13:00 Das Gespräch – Best of 13:30 Klassikboulevard 18:00 Die großen Stars der Musik Valery Gergiev (2/4) „Von der Provinz auf die Weltbühne“ 19:00 Gedanken zur Zeit Wo bitte geht’s ins Kino ....? Über die Zukunft der guten alten Lichtspiele in Zeiten von 3D und DVD 19:15 CD-Neuheiten 20:00 Sonntagsstudio „Vom Ende eines Booms - Haben wir zu viele Museen?“ 53


Das Radioprogramm februar

22:00 Soirée Sommerliche Musiktage Hitzacker Purcell: Fantasien für Streicher, Mozart: Fantasie d-Moll KV 397, C. P. E. Bach: Fantasia Es-Dur Wq 58, Brahms: Fantasie E-Dur op. 116 Nr. 4, Schumann: Fantasie C-Dur op. 17. Hamburger Ratsmusik, Matthias Kirschnereit (Klavier)

14.2.

Montag

20:00 NDR Sinfonieorchester Heinz Haedler (Pauken), Hannes Läubin (Trompete), Charles Dutoit (Ltg.). Blacher: Variationen für Orchester über ein Thema von Paganini op. 26, Matthus: Konzert für Trompete, Pauken und Orchester, Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43 22:00 Am Abend vorgelesen Gottfried Keller: Das Fähnlein der sieben Aufrechten (4/7) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

15.2. Dienstag 20:00 Kulturforum Objektwahllesen oder: Tante Dorchen liest Theweleit. Feature von Barbara Eisenmann. Das Buch handelt von Freud und seiner Liebestheorie. Es fragt, was passiert, wenn die Liebe ausbricht. Drei ältere Damen reflektieren über das Buch und ihre eigenen Liebeserinnerungen – in Monologen und Dialogen mit der Autorin. 21:00 Welt der Musik

21:25 neue musik György Kurtág wird 85 Jahre alt 22:00 Am Abend vorgelesen Gottfried Keller: Das Fähnlein der sieben Aufrechten (6/7) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

17.2. Donnerstag 20:00 Opernkonzert „Weißt du, was du sahst?“ – Über das Reifen der Persönlichkeit. Eine Sendung von Sabine Lange. Weise werden oder zumindest an sich arbeiten – das waren und sind Leitlinien für den Menschen, der wirklich etwas auf sich hält. Auch Opernkomponisten finden solche Prozesse manchmal spannender als pure Liebesgeschichten 22:00 Am Abend vorgelesen Gottfried Keller: Das Fähnlein der sieben Aufrechten (7/7) 22:35 Notturno 23:00 Welt der Musik

18.2. Freitag 20:00 NDR Radiophilharmonie Eivind Gullberg Jensen (Ltg.), Markus Eiche (Bariton). Hindemith: Sinfonische Metamorphosen nach Themen von Weber, Mahler: Lieder eines fahrenden Gesellen, Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 22:00 Am Abend vorgelesen Gottfried Keller: Das Fastnachtsspiel, gelesen von Wolfgang Büttner

22:00 Am Abend vorgelesen Gottfried Keller: Das Fähnlein der sieben Aufrechten (5/7)

22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

22:35 Notturno

19.2. Samstag

23:00 NDR Kultur Neo

16.2. Mittwoch 20:00 Hörspiel Heimsuchung (I), Hörspiel in zwei Teilen. Nach dem gleichnamigen Roman von Jenny Erpenbeck. „Heimsuchung“ reicht tief in die deutsche Vergangenheit. Ein Haus an einem märkischen See ist das Zentrum. 15 Lebensläufe, Geschichten und Schicksale von den 1920er Jahren bis heute ranken sich darum. 54

19:00 Musica - Glocken und Chor Melani: Litanie per la beata vergine. Concerto Italiano, Rinaldo Alessandrini (Ltg. & Orgel) / Bach: Meine Seele erhebet den Herrn BWV 648. Aya Yoshida (Orgel) / Desmarest: Domine, ne in furore tuo arguas me. Sophie Daneman & Rebecca Ockenden (Sopran), Paul Agnew (Countertenor), Laurent Slaars (Tenor), Arnaud Marzorati (Bass), Les Arts Florissants, William Christie (Ltg.) / Bach: Fuga sopra il Magnificat BWV 733. Aya Yoshida (Orgel) / Melani: Magnificat. Concerto Italiano, Rinaldo Alessandrini (Orgel & Ltg.) 20:00 Prisma Musik Meisterorgeln und Orgelmeister: Die Schnitger-Orgel in Grasberg 22:00 Variationen zum Thema Aufnahmen an der Schnitger-Orgel in Grasberg J. Praetorius: Vater unser im Himmelreich, Buxtehude: Toccata F-Dur für Orgel BuxWV 156, Präludium FDur BuxWV 145, Mit Fried und Freud ich fahr dahin BuxWV 76, Toccata F-Dur BuxWV 156 & Präludium D-Dur BuxWV 139. Harald Vogel (Orgel) / Böhm: Partita über den Choral „Wer nur den lieben Gott lässt walten“. Uwe Droszella (Orgel) / Fischer: Ariadne Musica. Wolfgang Baumgratz (Orgel)

20.2. Sonntag 00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den Sonntag 08:00 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:00 Matinee

00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den Tag

11:00 Das Sonntagskonzert 375 Jahre Niedersächsisches Staatsorchester Mozart: Sinfonie Es-Dur KV 543 „Prager Sinfonie“, Sinfonie g-Moll KV 550, Sinfonie C-Dur KV 551 „Jupiter-Sinfonie“. Niedersächsisches Staatsorchester, Wolfgang Bozic (Ltg.)

08:30 Am Morgen vorgelesen 09:00 Klassik auf Wunsch

13:00 NDR Kultur Reisezeit 14:00 Klassikboulevard

12:00 Belcanto 13:00 Klassikboulevard 18:00 Das Gespräch

18:00 Die großen Stars der Musik Valery Gergiev (3/4) „Ein düsterer Blick und ein großes Herz“

18:30 Musica Kalkbrenner: Klavierkonzert Nr. 4 As-Dur op. 127. Tasmanian Symphony Orchestra, Howard Shelley (Ltg. & Klavier)

19:00 Gedanken zur Zeit Unsere schöne neue Datenwelt oder: Was bleibt vom Grundrecht auf „informationelle Selbstbestimmung“?


februar Das Radioprogramm

19:15 CD-Neuheiten 20:00 Sonntagsstudio Autoren lesen: Giwi Margwelaschwili liest aus „Vom Tod eines alten Lesers“ u.a. Moderation: Natascha Freundel 22:00 Soirée Messiaen: Quatuor pour la fin du temps, Schubert: Notturno Es-Dur D 897, Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 11 „Gassenhauer-Trio“. Sebastian Manz (Klarinette), Franziska Hölscher (Violine), Marie-Elisabeth Hecker (Violoncello), Martin Helmchen (Klavier)

21.2.

Montag

20:00 NDR Sinfonieorchester Nikita Magaloff (Klavier), Günter Wand (Ltg.). Haydn: Klavierkonzert D-Dur Hob XVIII:11, Strawinsky: Konzert für Klavier, Bläser, Kontrabass, und Pauken, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64 22:00 Am Abend vorgelesen Ein Voltaire aus Amerika (1/4), Achim Gertz liest aus den Lebenserinnerungen von Benjamin Franklin 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

22.2. Dienstag 20:00 Kulturforum Italiens offene Rechnung. Die Wiederaufnahme im Mordfall Pasolini, Feature von Roman Herzog 21:00 Welt der Musik 22:00 Am Abend vorgelesen Ein Voltaire aus Amerika (2/4) 22:35 Notturno 23:00 NDR Kultur Neo

23.2. Mittwoch 20:00 Hörspiel Heimsuchung (II). Nach dem gleichnamigen Roman von Jenny Erpenbeck 21:25 neue musik Auf der Suche nach Atlantis – neue Streichquartette 22:00 Am Abend vorgelesen Ein Voltaire aus Amerika (3/4) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

24.2. Donnerstag 20:00 Opernkonzert Mozart: Die Hochzeit des Figaro Graf Almaviva: Erwin Schrott, Gräfin Almaviva: Dorothea Röschmann, Susanna: Sylvia Schwartz, Figaro: Luca Pisaroni, Cherubino: Anna Bonitatibus, Chor & Orchester der Wiener Staatsoper, Franz WelserMöst (Ltg.)

25.2. Freitag 20:00 NDR Pops Orchestra NDR Chor, Frank Strobel (Ltg.), Herbert Feuerstein (Moderation). „Oscar II“ – Preisgekrönte Filmmusiken u.a. aus „Titanic“, „Der Pate“, „Frühstück bei Tiffany“ u.a. 22:00 Am Abend vorgelesen Ein Voltaire aus Amerika (4/4) 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte

26.2. Samstag 00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den Tag 08:30 Am Morgen vorgelesen 09:00 Klassik auf Wunsch 12:00 Belcanto 13:00 Klassikboulevard 18:00 Das Gespräch 18:30 Neue Sachbücher 19:00 Musica - Glocken und Chor Bach: Präludium und Fuge C-Dur BWV 531. Jacques van Oortmerssen (Orgel) / Buxtehude: Herzlich lieb hab‘ ich dich, o Herr. Dorothee Mields & Susanne Rydén (Sopran), Damien Guillon (Alt), Satoshi Mizukoshi (Tenor), Dominik Wörner (Bass), Bach Collegium Japan, Masaaki Suzuki (Ltg.) / Weckmann: Präambulum. William Porter (Orgel) / Buxtehude: Jesu, meines Lebens Leben. Dorothee Mields & Susanne Rydén (Sopran), Damien Guillon (Alt), Satoshi Mizukoshi (Tenor), Dominik Wörner (Bass), Bach Collegium Japan, Masaaki Suzuki (Ltg.) / Scheidemann: Präambulum in G. William Porter (Orgel) 20:00 Prisma Musik Mieczysław Weinberg zum 15. Todestag

22:00 Variationen zum Thema Werke von Mieczysław Weinberg Sinfonie Nr. 1 g-Moll op. 10. Sinfonieorchester Göteborg, Thord Svedlund (Ltg.) / Klaviertrio op. 24. Jascha Nemtsov (Klavier), Dmitry Sitkovetsky (Violine), David Geringas (Violoncello) / Sinfonie Nr. 5 f-Moll op. 76. Nationales Sinfonieorchester

27.2. Sonntag 00:00 ARD-Nachtkonzert 06:00 Klassisch in den Sonntag 08:00 Kantate 08:40 Glaubenssachen 09:00 Matinee 11:00 Das Sonntagskonzert NDR Sinfonieorchester, Daniel Müller-Schott (Violoncello), Krzysztof Urbański (Ltg.), Schumann: Violoncellokonzert a-Moll op. 129, Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll 13:00 Klassikboulevard 18:00 Die großen Stars der Musik Valery Gergiev (4/4) „Global Player mit Liebe zur Kleinstadtidylle“ 19:00 Gedanken zur Zeit Wie launisch ist die Mitte? Politische Überlegungen am Anfang eines großen Wahljahres 19:15 CD-Neuheiten 20:00 Sonntagsstudio Karen Duve liest aus „Anständig essen“. Moderation: Iris Radisch 22:00 Soirée Tansman: Variationen über ein Thema von Frescobaldi, Karlowicz: Serenade op. 2, Chopin/Duczmal: Préludes op. 28 (Auszüge), Mussorgsky/ Duczmal: Bilder einer Ausstellung. Amadeus Chamber Orchestra of Polish Radio, Agnieszka Duczmal (Ltg.)

28.2.

Montag

20:00 NDR Sinfonieorchester Mit Pauke und Schlagwerk Martin Grubinger (Percussion), Phi­ lippe Jordan (Ltg.). Corigliano: „Conjurer“ – Konzert für Percussion und Orchester, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 15 A-Dur op. 141 22:00 Am Abend vorgelesen Erzählungen und Briefe von Georg Büchner: Der hessische Landbote, gelesen von Bodo Primus 22:35 Notturno 23:00 Klassik à la carte 55


BERNS TEIN NIGHT Sa, 05.02.2011 | 20 Uhr Hamburg, Kampnagel Kristjan Järvi Dirigent Christopher Franzius Violoncello Leonard Bernstein „Candide“-Ouvertüre Three Dance Episodes aus „On the Town“ Three Meditations aus „Mass“ Symphonic Dances aus „West Side Story“

Karten zu 16,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de, www.ndrticketshop.de *zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

DAS ORCHES TER DER ELBPHILHARMONIE 56

8832_SO_ccti_02_11_AZ 1

K AMPN AGEL

Veranstalter


Veranstalter

CHRISTOPH ESCHENBACH CHRISTIANE KARG Do, 10.02.2011 | 20 Uhr Fr, 11.02.2011 | 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle Christoph Eschenbach Dirigent Christiane Karg Sopran Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie D-Dur KV 385 „Haffner“ Peter Ruzicka Einschreibung – Sechs Stücke für großes Orchester (Uraufführung) Gustav Mahler Sinfonie Nr. 4 G-Dur 10.02. uund 11.02.2011 jeweils 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber

Karten von 9,– bis 41,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de, www.ndrticketshop.de *zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

DAS ORCHES TER DER ELBPHILHARMONIE 03.12.2010 9:02:29 Uhr

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Veranstalter

URBAŃSKI / MÜLLER-SCHOTT

GILBERT / HAMPSON

Do, 24.02.2011 | 20 Uhr So, 27.02.2011 | 11 Uhr Hamburg, Laeiszhalle Fr, 25.02.2011 | 19.30 Uhr Lübeck, Musik- und Kongresshalle

Fr, 04.03.2011 | 20 Uhr Hamburg, Laeiszhalle

Krzysztof Urbański Dirigent Daniel Müller-Schott Violoncello

Franz Schubert Ouvertüre C-Dur op. 26 D 644 „Rosamunde“ Gustav Mahler / Luciano Berio „Frühe Lieder“ · Ging heut’ morgen über’s Feld · Nicht wiedersehen · Lied des Verfolgten im Turm · Der Schildwache Nachtlied · Zu Straßburg auf der Schanz’ · Revelge Gustav Mahler Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur: Adagio Alban Berg Drei Orchesterstücke op. 6

Robert Schumann Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 129 Gustav Mahler Sinfonie Nr. 5 cis-moll 24.02.2011: 19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber

Alan Gilbert Dirigent Thomas Hampson Bariton

19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber

DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE 58

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Veranstalter

BACH & MENDELSSOHN Kammerkonzert Di, 15.02.2011 | 20 Uhr Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters J. S. Bach | Schumann Cello-Suite Nr. 3 Giovanni Bottesini Grande Allegro di Concerto „Alla Mendelssohn“ op. posth. für Kontrabass und Klavier J. S. Bach | Mendelssohn Ciaccona für Violine Johann Sebastian Bach Schlussfuge aus „Kunst der Fuge“ BWV 1080 und Choral „Vor Deinen Thron tret’ ich hiermit“ Felix Mendelssohn Klaviertrio Nr. 2 c-moll op. 66

HAMBURG: Karten von 9,– bis 41,– Euro* (24.02.2011, 27.02.2011, 04.03.2011) Karten zu 6,– Euro* (15.02.2011) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de; www.ndrticketshop.de Lübeck: Karten von 11,50 bis 31,– Euro* Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail info@konzertkasse-luebeck.de

www.ndrsinfonieorchester.de zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

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Veranstalter

18./19.02.2011

ROLF-LIEBERMANN-STUDIO OBERSTRASSE 120

B. A. ZIMMERMANN & CHARLES IVES Freitag, 18.02.2011 NDR, Rolf-Liebermann-Studio

Samstag, 19.02.2011 NDR, Rolf-Liebermann-Studio

20 Uhr: Konzert 1

20 Uhr: Konzert 2 Gesprächskonzert mit YORK HÖLLER und JOHANNES KALITZKE

NDR SINFONIEORCHESTER Dirigent: PETER RUNDEL JEROEN BERWAERTS, Trompete BERND ALOIS ZIMMERMANN Stille und Umkehr Rheinische Kirmestänze „Nobody knows de trouble I see“ – Konzert für Trompete und Orchester

CHARLES IVES

Aus „Ragtime-Dances“ Washingtons Birthday Orchestral Set Nr. 2

ADRIAN BRENDEL, Violoncello CHRISTOF HAHN, Klavier BERNHARD FOGRASCHER, Klavier STADLER QUARTETT, SALZBURG

BERND ALOIS ZIMMERMANN Monologe für zwei Klaviere

CHARLES IVES

Three Quarter Tone Pieces für zwei Klaviere

YORK HÖLLER

Partita (Hommage à B. A. Zimmermann) für zwei Klaviere Sonate für Violoncello solo Neues Werk für Violoncello und Klavier (UA, Auftragswerk des NDR) Karten 18.02.11 zu € 16,– / ermäßigt € 8,– 19.02.11 zu € 12,– / ermäßigt € 6,– * im NDR Ticketshop im Levantehaus Telefon 0180 – 1 78 79 80** online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr ** bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.

JOHANNES KALITZKE Six Covered Settings für Streichquartett

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Veranstalter

BAROQUE MEETS JAZZ „HALLO ELEFANT…“ FAMILIENKONZERTE (ab 7 Jahre)

Fr, 11.02./Sa, 12.02.2011 | 20 Uhr Rolf-Liebermann-Studio L’Arpeggiata Christina Pluhar Theorbe und Leitung Nils Landgren Posaune Mitglieder der NDR Bigband Improvisationen und Werke von KAPSPERGER, MONTEVERDI, PURCELL u. a.

Sa, 26.02.2011 | 14.30 Uhr und 16.30 Uhr So, 27.02.2011 | 14.30 Uhr Rolf-Liebermann-Studio B-Five Blockflötenconsort Margret Gilgenreiner Sprecherin Traditionelle Stücke aus dem 16. Jahrhundert und Texte von Ton Tellegen

In Kooperation mit der NDR Bigband

Die Konzerte von NDR Das Alte Werk hören Sie im Radio auf NDR Kultur.

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Foto: Janos Stekovics

Karten im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 - 1 78 79 80* | online unter www.ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | www.ndr.de/dasaltewerk *bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

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Veranstalter

Junge Stimmen FR 25.02.2011 | 20 UHR HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO NDR RADIOPHILHARMONIE DIRIGENT HERMANN BÄUMER JEANETTE VECCHIONE SOPRAN ANITA WATSON SOPRAN DIMITRIOS FLEMOTOMOS TENOR VUYANI MLINDE BASS-BARITON

ARIEN UND AUSSCHNITTE U. A. AUS WOLFGANG AMADEUS MOZART LE NOZZE DI FIGARO | DON GIOVANNI JACQUES OFFENBACH LES CONTES D’HOFFMANN GEORGES BIZET CARMEN LEONARD BERNSTEIN CANDIDE GIUSEPPE VERDI MACBETH | SIMON BOCCANEGRA

Karten zu 16,– €* / ermäßigt 8,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180–1 78 79 80**, online unter www.ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | www.ndr.de/podiumderjungen *zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

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02.12.2010 10:33:31 Uhr

VESPER SO, 27.02.2011 | 18 Uhr HAMBURG, ST. JACOBI STEFAN PARKMAN DIRIGENT ULRICH NOETHEN LESUNG

SERGEJ RACHMANINOW Vesper op. 37 Das große Abend- und Morgenlob (ganznächtliche Vigil)

Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber um 17 Uhr in der Kirche

Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter www.ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr

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Concerti 6_Concerti 1 16.12.10 11:02 Seite 1 Veranstalter

Februar 2011 Arnold Schönberg, Oscar Strasnoy, Wolfgang Rihm

Trilogie der Frauen Erwartung | Le Bal | Das Gehege Mitwirkende: Deborah Polaski, Gabriele Rossmanith, Katerina Tretyakova, Peter Galliard, Hellen Kwon u. a. Musikalische Leitung: Simone Young Aufführungen 10., 13., 15. Februar 2011

Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de Di Mi Do Fr Sa So

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Di Mi Do Fr

12 Sa

19.30 19.00 19.30 19.00 19.00 16.30 17.00 19.00 19.00 19.00 19.00 18.00 19.00 14.30 18.00

La Bohème Faust La Bohème La Traviata Faust La Bohème Die Schneekönigin** Carmen Faust Trilogie der Frauen Carmen Die Schneekönigin ** Faust Die Schneekönigin ** Die Schneekönigin **

13 So 18.00 16.00 15 Di 19.00 16 Mi 19.00 17 Do 19.00 18 Fr 18.00 19 Sa 19.00 14.30 18.00 20 So 18.00 16.00 22 Di 19.00 23 Mi 19.00 25 Fr 19.30

Trilogie der Frauen Die Schneekönigin ** Trilogie der Frauen Faust Eugen Onegin Die Schneekönigin ** Faust Die Schneekönigin ** Die Schneekönigin ** Eugen Onegin Die Schneekönigin ** Faust Eugen Onegin Ein Sommernachtstraum*

18.00 26 Sa 19.00 14.30 18.00 27 So 11.00 19.00

Die Schneekönigin ** La Traviata Die Schneekönigin ** Die Schneekönigin ** Ballett-Werkstatt Cavalleria rusticana/ I Pagliacci 16.00 Die Schneekönigin ** 28 Mo 19.30 Ein Sommernachtstraum*

* Vorstellungen des HAMBURG BALLETT ** Opera Piccola, Kampnagel (k2)

© Klaus Lefebvre

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Veranstalter

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Veranstalter

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Elbphilharmonie Elbphilharmo nie Konzerte

Kรถnigliches Concertgebouw Orchester Amsterdam Mariss Jansons Leif Ove Andsnes, Klavier Mozart / Wagner / Strauss So, 06.02.2011 20 Uhr / Laeiszhalle Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de 66


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Elbphilharmonie Elbphilharmo nie Konzerte In residence

Piotr Anderszewski So, 6. März 2011

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Piotr Anderszewski Klavier und Leitung Händel / Lutosławski / Mozart

Sa, 16. April 2011 Frank Peter Zimmermann Violine Piotr Anderszewski Klavier Beethoven / Szymanowski / Schumann Di, 10. Mai 2011

Belcea Quartet Piotr Anderszewski Klavier Beethoven / Schostakowitsch

Mi, 11. Mai 2011

Piotr Anderszewski Klavier Bach / Schumann

Im Abonnement 20% günstiger € 48 / 74 / 98 / 122 / 144

20 Uhr / Laeiszhalle Abo & Tickets 040 357 666 66 www.elbphilharmonie.de www.elbphilharmo nie.de 67


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Elbphilharmonie Elbphilharmo nie Konzerte

hamburger ostertÜne 22.–25. April 2011 Simone Young Mischa Maisky Julian Rachlin Jerusalem String Quartet Lawrence Power Mojca Erdmann Neue Vocalsolisten Stuttgart Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Programm und Tickets unter 040 357 666 66 und www.ostertoene.de

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Veranstalter

HA MB UR GER SYMPHONIKER

TATE CLASSIC . VIELHAR MONIE MOZART: SERENADE NR.  CMOLL KV  TIPPETT: CONCERTO FOR DOUBLE STRING ORCHESTR A MOZART: SINFONIE NR.  CDUR KV  „LINZER SINFONIE“ DIRIGENT: JEFFREY TATE

..

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LAEISZHALLE HAMBURG

DONNER STAG

K ARTEN  BIS  € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL     UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN

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Veranstalter

HA MB UR GER SYMPHONIKER

GIPFELTREFFEN . SYMPHONIEKONZERT

ELGAR: CELLOKONZERT EMOLL OP.  STR AUSS: EINE ALPENSINFONIE OP. 

DIRIGENT: JEFFREY TATE CELLO: PIETER WISPELWEY

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LAEISZHALLE HAMBURG

SONNTAG

K ARTEN  BIS  € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL     UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN

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HA MB UR GER SYMPHONIKER

FR ANCESCO TRISTANO . K AMMERKONZERT

BACH: PARTITA NR.  BDUR BW V , FR ANZÖSISCHE SUITE NR. DMOLL BW V , VIER DUETTE BW V  CAGE: IN A LANDSCAPE, THE SEASONS, ETUDES AUSTR ALES  EINE AUSWAHL EIGENE KOMPOSITIONEN FR ANCESCO TRISTANO: BACHCAGE KLAVIER  RECITAL

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LAEISZHALLE HAMBURG

SONNTAG

K ARTEN  BIS  € KONZERTK ASSE GER DES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL     UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVER K AUFSSTELLEN

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HA MB UR GER SYMPHONIKER

K ARNEVAL DER TIERE . KINDERKONZERT

Löwen, Elefanten, Kängurus, Vögel, Hühner und Schildkröten: Es wird tierisch voll auf der Bühne der Laeiszhalle. Dazu noch ein Orchester, zwei Konzertflügel, ein Dirigent – und wer sind bloß diese Persönlichkeiten mit den langen Ohren?

17. JAHR DER FÖRDERUNG DURCH DIE

KOMPONIST: CAMILLE SAINTSAËNS TEXT UND ERZÄHLER: JURI TETZLAFF DIRIGENT: JOHANNES ZURL

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Veranstalter

Dienstag, 8. Februar 2011 · 20 Uhr Laeiszhalle Hamburg · Großer Saal · Konzerteinführung 19.15 Uhr

Max Pommer Zum 75. Geburtstag

Klavier

Rolf Seelmann-Eggebert Max Pommer

Moderation

Leitung

Richard Strauss Capriccio für Streichorchester Wolfgang Amadeus Mozart · Klavierkonzert Nr. 20 d-moll KV 466 · Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 Haffner Igor Strawinsky Apollon Musagète Ballett für Streichorchester Karten 10,- bis 29,- 1 bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Tel. 040.45 33 26 & bei allen bekannten Vorverkaufsstellen Hamburger Camerata e. V. · Tel. 040.420 64 64 · info@hamburgercamerata.com · www.hamburgercamerata.com

In Kooperation mit

Mit freundlicher Unterstützung von

© Grafik: www.peick-kd.de · Fotos: Felix Broede (Scheps), Florian Profitlich (Pommer)

Olga Scheps

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Veranstalter

Familienkonzert Für Kinder und mit Kindern ab 6 Jahren

Peer Gynt Ein norwegisches Abenteuermärchen für kleine & große Hörer Samstag, 26.2.11, 15 Uhr · Laeiszhalle Hamburg Andreas Peer Kähler Konzept, Moderation & Ltg. Improvisations-Trio „Sturm und Drang“ Oslo Rhythmikklassen Maike Spieker Staatl. Jugendmusikschule Hamburg Kinderstreichorchester „Saitenspiele“, Marianne Petersen Ltg. • Karten Kinder bis zu 14 Jahren: 10 | 8,50 | 7,- | 5,50 1, Erwachsene: 20,- | 17,- | 14,- | 11,- 1, incl. Systemgebühr • Konzertkassen Gerdes, Tel. 040.45 33 26 · Schumacher, Tel. 040.34 30 44 · NDR Ticketshop/Levantehaus, Tel. 0180.178 79 80 Elbphilharmonie Kulturcafé/Mönckebergbrunnen, Tel. 040.357 666 66 · Classic Center im Alsterhaus, Tel. 040.35 35 55 Laeiszhalle, Tel. 040.34 69 20 · Hamburger Abendblatt Ticketshop/AEZ, Tel. 040.611 694 74 Hamburger Abendblatt Ticketshop/EEZ, Tel. 040.800 20 714 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen • Hamburger Camerata e. V. Tel. 040.420 64 64, Fax 040.420 64 25, info@hamburgercamerata.com, www.hamburgercamerata.com

In Zusammenarbeit mit dem Landesmusikrat und dem Klingenden Museum Hamburg Frau Renate Wald

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grafik & illustration © www.peick-kommunikationsdesign.de

Konzerteinführung in Zusammenarbeit mit dem Klingenden Museum Hamburg: 14.15 Uhr, Brahms Foyer


RAMIFICATIONS

Veranstalter

Haydn | Ligeti | Lutoslawski | Bartók

Ensemble Resonanz Jean-Guihen Queyras

27. Februar 2011 | Laeiszhalle | Großer Saal | 20 Uhr Tickets: 040-357 66666 (Ortstarif) oder 01805-4470*, www.ensembleresonanz.com/tickets sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen Information 040-3499 3882, www.ensembleresonanz.com

* 0,14 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz, abweichende Tarife aus den Mobilfunknetzen sind möglich

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Veranstalter

Klassik Philharmonie Hamburg jahre

4. Abo-Konzert. Freitag, 18. Februar 2011, 20 Uhr, Laeiszhalle-Musikhalle, großer Saal

Robert Stehli

Dirigent

Martin v. Hopffgarten Bach

Cello

Orchestersuite Nr.3 D-Dur (mit dem Air) Schumann Cellokonzert a-moll Haydn Sinfonie Nr.101 D-Dur „Die Uhr“ Karten € 35,–/32,–/28,–/21,–/13,– (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren) 50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26 Konzertkasse Musikhalle: 34 69 20, Classic Center im Alsterhaus: 35 44 14, Schumacher: 34 30 44, Gerdes: 45 33 26, Kartenhaus Gertigstraße: 270 11 69, Hamburg Tourismus: 300 51 666 und alle anderen Vorverkaufsstellen. Bestellung bei Ticket Online: 01805-44 70 111 oder per Internet: www.ticketonline.com

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Veranstalter

musik im museum Februar 06.02. 15 Uhr

08.02. 20 Uhr

24.02. 20 Uhr

06.03. 15 Uhr

Sonntag Pianoon – Musik und sPass für Jung und alt Eine musikalische Märchenreise in ein fernes Königreich. Octavia Kliemt, Erzählung und Uwe Kliemt am Hammerflügel. 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: 040/ 428134–2991 ——

DienStag alte Musik iM dialog Werke von Mozart, Neefe und Beethoven.

Prof. Ab Koster, Naturhorn und Prof. Menno van Delft, Hammerflügel. Karten unter 040/ 428134–3158 und Abendkasse ——

DonnerStag lesung Mit Musik „Zauber der faMilie“

Barbara Auer und Clemens von Ramin, Lesung Matthäus Winnitzky, Klavier und Paulo Pereira, Saxophon Karten 24 €, Konzertkasse Gerdes Tel. 040/ 453 326, Abendkasse ——

Sonntag Pianoon – Musik und sPass für Jung und alt

Karneval der Tiere. Gespielt vom Duo-Sarasate. Martin von Hopffgarten, Violoncello; Clemens Kröger, Klavier; Martin Sieveking, Erzählung. 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor. Anmeldung für Spieler: 040/ 428134–2991

Musikalische führungen in der saMMlung historischer tasteninstruMente Do 18 Uhr (nicht Do 10.2. u. 17.2.), 2. u. 4. Sa im Monat 16 Uhr (nicht Sa 26.2.), So 16 Uhr (nicht So 27.2., am So 6.2. Pianoon)

Steintorplatz Hamburg www.mkg-hamburg.de

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Veranstalter

barockwerk hamburg

7x7 und ein Menuet

G. Ph. Telemann in Hamburg. Briefe, Arien, Konzerte. Musikalische Leitung: Ira Hochman. 19. Februar 2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle, Kleiner Saal 25,--/20,--/15,--Euro (exkl. Vorverkaufsgebühr, 50% Ermäßigung für Schüler und Studenten) Karten bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg Tel .:+49/40/45 33 26 oder 44 02 98 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen www.barockwerk-hamburg.de • www.elbphilharmonie.de • www.konzertkassegerdes.de

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Veranstalter

NÄHER AN DER MUSIK

6. und 7. FEBRUAR 2011 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr

Albträumerei KLAVIERABEND MIT RAMEAU, RAVEL, DEBUSSY UND ALSINA

Es ist bekannt, dass die französischen Impressionisten großartige Klavierwerke ge schrieben haben. Weniger bekannt ist, dass sie dabei barocke Komponisten zum Vorbild nahmen. So konnten etwa aus den Charakterstücken einer barocken Rameau-Suite und einer literarischen Vorlage die virtuosen Traumgebilde von Ravels Gaspard de la nuit enstehen. Oder L‘isle Joyeuse von Claude Debussy. Den 70. Geburtstag des Argentiniers Carlos Roqué Alsina würdigen wir mit seiner Suite für Klavier und Tonband. YANNAËL QUENEL Klavier

27. und 28. FEBRUAR 2011 | So 16.00 | Mo 20.00 Uhr

Abenteuer mit ElbtonalPercussion VIRTUOSES UND MEDITATIVES FÜR ZWEI MALLET-SPEZIALISTEN

Unter einem weit gefassten stilistischen Horizont crossovert sich das 1996 in Hamburg gegründete Quartett ElbtonalPercussion durch Klassik, Neue Musik, Rock, Jazz und Drum`n Bass. Heute gastiert das ElbtonalDuo-Projekt im Bunker. Es präsentiert virtuose und meditative Musik für Marimba- und Vibraphon sowie Percussion. Die Zuhörer gelangen dabei auf eine Reise durch abenteuerliche und vielgestaltige Klangwelten. ElbtonalDuo-Projekt SÖNKE SCHREIBER UND JAN-FREDERICK BEHREND

VORSCHAU 27. und 28. MÄRZ 2011

Himmlische Längen ohne Ende KLAVIERABEND MIT SCHUBERT-FRAGMENTEN STEFAN MATTHEWES Klavier

WEISSER RAUSCH Musik und Theater | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg Begrenztes Platzangebot. Karten reservieren Sie ohne Fremdgebühren auf bunkerrauschen.de und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse.

Medienbunker 4. Stock | HVV U3 bunkerrauschen.de

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Veranstalter

66. Saison

Laeiszhalle-Musikhalle, kleiner Saal

Samstag, 5. Februar 2011 19:30 Uhr - Reihe B

London Haydn Quartet Karten: 36 / 29 / 21 / 13 €

Haydn: Streichquartett F-Dur op. 50/5 Beethoven: Streichquartett c-Moll op. 18/4 Mozart: Adagio und Fuge c-Moll KV 546 Haydn: Streichquartett C-Dur op. 20/2

Freitag, 25. Februar 2011 20:00 Uhr - Reihe A

Aronowitz Ensemble GB

Karten: 36 / 29 / 21 / 13 €

Mahler: Quartettsatz a-Moll (1876) Elgar: Klavierquintett a-Moll op. 84 Brahms: Streichsextett G-Dur op. 36

Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77 und alle anderen Vorverkaufsstellen Schüler / Studenten: 10,- € an der Abendkasse Onlinekarten: www.kammermusikfreunde.de/onlinekarten.htm www.kammermusikfreunde.de

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Durchführung: Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette, Hamburg


Veranstalter

Die Konzertreihe 10|11 Laeiszhalle | Hamburg Konzert 3 | Freitag | 4. Februar 11 | 20.00 Uhr György Kurtág | „Offizium Breve“ op. 28 Johannes Brahms | Streichquartett B-Dur op. 67 Leoš Janácek | Streichquartett Nr. 2 „Intime Briefe“

Einführung: Marcus Schneider Informationen und Abos bei Konzertkasse Gerdes Tel. 040 44 02 98 o. 040 45 33 26 www.nathanquartett.de

Mit freundlicher Unterstützung von:

Konzert 4 | So. | 10. April 11 20.00 Uhr Beethoven | Bartók Einführung: Marcus Schneider

Konzert 5 | Fr. | 17. Juni 11

20.00 Uhr Mozart | Müller | Franck www.pickme-up.de | Grafik: Katja Kießler

mit Fumiko Shiraga, Klavier Einführung: Gabriel Teschner

FREIE AKADEMIE DER KÜNSTE IN HAMBURG Kammerkonzert

ARIBERT REIMANN WOLFGANG BOETTCHER Violoncello

MOJCA ERDMANN Sopran

TIM SEVERLOH Countertenor

AXEL BAUNI Klavier

Donnerstag, 10. Februar 2011, 19.30 Uhr Eintritt: 10,- / erm. 7,-

Aria e Canzona Amalia im Garten (Friedrich Schiller) 2005 Singen möchte ich von dir (Friedrich Hölderlin) 2004 Mojca Erdmann, Sopran - Axel Bauni, Klavier Solo I (1981) Wolfgang Boettcher, Violoncello Vier Lieder nach Gedichten von Paul Celan (2001) Komm - Das Leuchten - Ein Ring - Es wird Tim Severloh, Counertenor - Axel Bauni, Klavier Solo II (2001) Wolfgang Boettcher, Violoncello Wir, die wie der Strandhafer Wahren (Paul Celan) 1994 Tim Severloh, Countertenor - Axel Bauni, Klavier Ollea (2006) Vier Gedichte von Heinrich Heine Sehnsüchtelei - Helena - Winter - Kluge Sterne Mojca Erdmann, Sopran

Klosterwall 23 · 20095 Hamburg · Kartenvorverkauf in der Akademie und unter www.fadk.de 81


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HAMBURG · L AEISZHALLE

Sonntag, 13. Februar 2011, 15 Uhr !

Peter Tschaikowsky Pathétique

Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74

Sergej Rachmaninoff

Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18

JUNGE PHILHARMONIE SACHSEN-ANHALT

Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de

Mit Programmeinführung um 10.20 Uhr. Leitung: Heribert Beissel Karten erhältlich bei: Schumacher, 34 30 44 Classic-Center, 35 4414 und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland

Bestellhotline: 01805 /4470111 (0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)

Internet: www.ticketonline.com Weitere Infos:

Tel. 040 / 56 6176 E-Mail: info@klassischephilharmonie-bonn.de

MUSIKNETZ HAMBURG www.musiknetzhamburg.de DAS HAMBURGER KLASSIKPORTAL für Laien & Profis Kostenlos anbieten und suchen: Mitspielen • Mitsingen • Unterricht • Konzerte u. a. m.

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Veranstalter

ESPAÑA!O G I R D O R ez de Archaesnteju r Or d ConcrieGirtato un e rr

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Sonntag,

13.03.11 11Uhr

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e ulis: Violianrre g r a M a s s Ali orbach: Git Vladimir G

Vorverkauf: KONZERTKASSE GERDES

Tel.: 040 / 44 02 98 Rothenbaumchaussee 77

und alle bekannten Vorverkaufsstellen. Tageskasse ab 10 Uhr

JUNGE PHILHARMONIE KÖLN DIRIGENT: VOLKER HARTUNG 83


Veranstalter

Samstag

19.02.2011

20.00 Uhr · Laeiszhalle · Großer Saal

William Walton Johannesburg Festival Overture Benjamin Britten Violinkonzert op. 15 Edward Elgar Enigma, Variations on an

Violine Stefan Wagner Dirigent Fausto Fungaroli

Original Theme op. 36 (Enigma-Variationen) Karten im Vorverkauf unter Tel. 040 - 45 33 26, Musikhalle Hamburg (WK) Tel. 040 - 34 69 20 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. Eintritt: EUR 14,20 (6,50) inkl. Gebühren. Veranstalter: Landesmusikrat Hamburg e.V. und Jeunesses Musicales Deutschland

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Veranstalter

junges forum

Musik+Theater

Hochschule für Musik und Theater

TESEO

Oper vOn GeOrG Friedrich händel

musiKAlische leitunG: rudOlF KelBer reGie: seBAstiAn Gruner BühnenBild: niKOlAus weBern KOstüme: AdA GensKe & siljA OestmAnn drAmAturGie: AnnA philipp FEbruar 2011: A-premiere: dOnnerstAG, 3. 2. (19.30h) B-premiere: sAmstAG, 5. 2. (19.30h) weitere vOrstellunGen: dienstAG, 8. 2. (19.30h) FreitAG, 25. 2. (19.30h) sOnntAG, 27. 2. (16.00h) dienstAG, 1. 3. (19.30h)

mit luKAs AntOn, sheidA dAmGhAni, Betty Klein, michAel lieB, hArAld mAiers, susAnne wiencierz und hAnnA zumsAnde es spielt dAs cythArA-ensemBle FOrum dEr HOcHScHulE Für muSik und THEaTEr Hamburg (hArvestehuder weG12/ einGAnG milchstrAsse) k arTEn Eur 16 (ErmäSSigT Eur 8,50) KOnzertKAsse Gerdes 040/45 33 26 Oder 44 02 98 und BeKAnnte vOrverKAuFsstellen www.hfmt-hamburg.de www.theaterakademie.hfmt-hamburg.de

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03.01.2011 15:30:59 Uhr85


••••Concerti FEB 2011_DS.qxd:1206_Anzeige_275x183mm 20.12.10 08:39 Seite 1 Veranstalter

veranstaltungen 05

Samstag 19.00. Uhr

Mendelssohn-Saal der Hochschule

BLOCK- UND QUERFLÖTENKONZERT Präsentation des Austausch-Projekts mit Prof. Michael Melzer, Jerusalem

Werke u.a. von J.S. Bach und Telemann mit Studierenden der Klasse Prof. Moshe Aron Epstein, Querflöte und Prof. Peter Holtslag, Blockflöte

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Freitag 20.00. Uhr

Forum der Hochschule

BILDER EINER ROMANTIK Konzert des Schulmusikorchesters

Modest Mussorgsky / Maurive Ravel: "Bilder einer Ausstellung" Alexander Glasunow: "Stenka Rasin" - symphonische Dichtung Carl Nielsen: "Aladdin"-Suite Leitung: Prof. Lorenz Nordmeyer und Studierende des Instituts für Schulmusik

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Samstag 20.00. Uhr

Forum der Hochschule

ORCHESTERKONZERT

mit dem Symphonierorchester der HfMT

Igor Strawinsky: Ebony Concerto für Klarinette Solo und Jazz Ensemble Leoš Janácek: Capriccio für Klavier Solo, Flöte und Blasorchester Paul Hindemith: Konzertmusik für Klavier, Blechbläser und Harfen op. 49 Kurt Weill: Kleine Dreigroschenmusik für Blasorchester (Suite aus "Dreigroschenoper") Kefei Hu, Klarinette (Klasse Prof. Alexander Bachl) Symphonierorchester der HfMT – Leitung: Prof. René Gulikers

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Freitag 20.00 Uhr.

Christianskirche am Klopstockplatz

CHOR- UND ORCHESTERKONZERT 

mit der Hamburger Camerata und dem Neuen Chor Hamburg

Joseph Haydn: Konzert für Oboe und Orchester C-Dur Hob VIIg:C1 Rudolf Mauersberger: Wie liegt die Stadt so wüst Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem KV 626 (Fassung Franz Beyer) Sakiko Nobuki, Oboe - Konzertexamen (Klasse Beate Aanderud) Leitung: Prof. Frank Löhr und Matthias Mensching, MasterprüfungChordirigieren (Klasse Prof. Hannelotte Pardall und Prof. Frank Löhr) Eintritt: Euro 10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,-Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--

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Veranstalter

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Sonntag 20.00 Uhr.

Forum der Hochschule

OPERA CONCISA – DIE GALA DER OPERNKLASSE Arien und Szenen aus Opern von Mozart, Puccini und Strauss

Musikalische Leitung: Prof. Willem Wentzel Inszenierung, Bühne, Kostüme: Florian-Malte Leibrecht Musikalische Einstudierung: Siegfried Schwab, Chris Squires, Bettina Rohrbeck, Willem Wentzel Weitere Aufführung: Dienstag, 22. Februar 20.00 Uhr Eintritt: Euro 16,-- , Schüler und Studierende: Euro 8,50

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Montag 19.00 Uhr.

Forum der Hochschule

DIE LANGE NACHT DER KURZEN WERKE Uraufführungen von Mini-Meisterwerken der KompositionsstudentInnen Betreuung und Moderation: Manfred Stahnke, Peter Michael Hamel, Fredrik Schwenk, Georg Hajdu und Wolfgang-Andreas Schultz

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Montag 19.00 Uhr.

Forum der Hochschule

FEST DER STIMMEN

Elisabeth Bengtson-Opitz & Friends Schöne Töne aus goldenen Kehlen Mitwirkende: Studierende, Gesangslehrer und Pianisten der HfMT und viele andere. Leitung: Prof. Wolfgang Hochstein.

hochschule für musik und theater hamburg 20148 hamburg harvestehuder weg 12 www.hfmt-hamburg.de Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben – Änderungen vorbehalten Stand 20.12.2010 Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 20148 Hamburg fon 040.45 33 26 oder 040.44 02 98

hochschule für musik und theater hamburg

februar 2011

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Veranstalter

Palmsonntag, 17. April 2011 · 18 Uhr

J.S. BACH MATTHÄUS PASSION Thomas Cooley Evangelist Gotthold Schwarz Christus Bettina Pahn Sopran Britta Schwarz Alt Georg Poplutz Tenor Tobias Berndt Bass Chor St. Michaelis Orchester St. Michaelis

Mitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters

Chorknaben Uetersen Leitung

Christoph Schoener

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Veranstalter

Karfreitag, 22. April 2011 · 18 Uhr

LISZT Christus Passionsteil

WAGNER

Karfreitagszauber Orchesterfassung

BRUCKNER Aequale I und II in c op. 36 für drei Posaunen

Christus factus est

Motette für vierstimmigen Chor a capella

Christine Wolf Sopran Iris Vermillion Alt Stephan Rügamer Tenor Andreas Schmidt Bass Chor St. Michaelis Orchester St. Michaelis

Mitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters

Karten Palmsonntag 8,– bis 50,– € Karten Karfreitag 8,– bis 39,– € Vorverkauf Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 20148 Hamburg Telefon 040/440298 · 453326 info@konzertkassegerdes.de Turmkasse St. Michaelis sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen Restkarten und Ermäßigungen an der Abendkasse Information Michel-Musik-Büro Telefon 040/37678143 info@michel-musik.de www.michel-musik.de

Leitung

Christoph Schoener

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Veranstalter

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Veranstalter

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Veranstalter

fr I 04.02.11 I 20 Uhr - tonaLux - Prolog der Sprosse Eine Bild-Wort-Klang-Reise

sa I 05.02.11 I 20 Uhr - Bach-Händel-Nacht Musik, Lesung und Kulinarisches

fr I 11.02.11 I 20 Uhr - Ensemble Resonanz Kreutzer-Sonate mit Christian Quadflieg (Sprecher)

do I 24.02.11 I 20 Uhr - Hotel Bossa Nova Supresa so I 27.02.11 I 15 + 18 Uhr - Chöre zu Gast Mädchenchor Hamburg und Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Programmvorschau bis Mitte März 2011: 11.03.11 I 20 Uhr I Piazzolla-Nacht mit Tanz 18.03.11 I 20 Uhr I Danilo Galke - In the Mood for Swing Tickets bei der Konzertkasse Gerdes I Rothenbaumchaussee 77 I 20148 Hamburg I 040 - 440 298 www. konzertkassegerdes.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und www.ticketonline.com

Weitere Veranstaltungen, Termine und Informationen unter www.kulturkirche.de KulturKirche Altona I Max-Brauer-Allee/Ecke Sternbrücke I 22767 Hamburg I St. Johanniskirche Altona

Eppendorfer Johanniskonzerte Februar 2011

Sonnabend, 5. Februar, 18.00 Uhr Hamburger Barock Werke von Händel, Telemann & Hasse Ensemble Il Suono: Nicola Termöhlen und Nóra Kiszty (Blockflöten) Felix Stockmar (Barockvioloncello) Dörthe Landmesser (Cembalo)

Sonnabend, 12. Februar, 18.00 Uhr Musik für Violine und Orgel Werke von Händel, Bach & Reger Jennifer Treusch (Violine) Rainer Thomsen (Orgel)

Sonnabend, 19. Februar, 18.00 Uhr Orgelkonzert Johann Sebastian Bach: Die Kunst der Fuge BWV 1080 KMD Andreas Fischer (Orgel)

Sonnabend, 26. Februar, 18.00 Uhr Vernissage – Skulptur und Malerei von Ludger Trautmann Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg 92

Chormusik von Bach, Brahms & Reger Kantorei St. Johannis Eppendorf Leitung: Rainer Thomsen


Veranstalter

Samstag, 19. Februar 2011 - 18 Uhr Hauptkirche St. Michaelis

Johannes

BRAHMS

Ein deutsches

REQUIEM Katherina MĂźller Jochen Kupfer

Monteverdi-Chor Hamburg Harvestehuder Sinfonieorchester Leitung:

Gothart Stier Karten zu EUR 10.- bis 34.- bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Telefon 453326, den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse. Internet: www.konzertkassegerdes.de Karten zu â‚Ź 10.- Bis 31,- bei Konzertkasse Gerdes, den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse. 93 www. Konzertkassegerdes.de


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06.12.2010

11:44 Uhr

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Veranstalter

S O N N TA G , 2 7 . F E B R U A R 2 011 18.00 UHR K U LT U R K I R C H E A LTO N A ( S T. J O H A N N I S ) MAX-BRAUER-ALLEE / STRESEMANNSTRASSE

Bilder aus dem heiligen Russland Russische Abendvesper Peter Tschaikowsky Sechs Chöre zur Chrysostomus-Liturgie

Sergej Rachmaninov All-Night Vigil

Modest Mussorgsky Bilder einer Ausstellung (Orgelfassung)

Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg LEITUNG UND ORGEL

Hansjörg Albrecht

Karten zu Euro 12 an der Abendkasse. Übliche Ermäßigungen.

Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor

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06.12.2010

11:44 Uhr

Seite 1 Veranstalter

S O N N TA G , 3 . A P R I L 2 011 18.00 UHR H A U P T K I R C H E S T. J A C O B I HAMBURG

Johann Sebastian Bach

Johannes-Passion Martin Petzold E V A N G E L I S T Franz Grundheber C H R I S T U S Andrea Lauren Brown S O P R A N Stefanie Irányi A L T Thomas Bauer B A S S Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg Hamburg Sinfonietta LEITUNG

Hansjörg Albrecht

Karten zu Euro 18/30/40 bei der Konzertkasse Gerdes (Tel.: 45 33 26), den bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.cpe-bach-chor.de. Übliche Ermäßigungen an der Abendkasse.

Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor

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Veranstalter

Sonntag, 13. März 2011, 19.00 Uhr · Laeiszhalle, Großer Saal

Hamburger Oratorienchor 120 Jahre Brahms Chor Bergedorf e.V.

Johannes-Passion Johann Sebastian Bach Ausführende: Ilse-Christine Otto, Sopran · Uta Grunewald, Alt · Michael Connaire, Tenor Matthias Lüderitz, Bass (Arien) · Wolfgang Treutler, Bass (Christus) Hamburger Symphoniker · Hamburger Oratorienchor Leitung: Thekla Jonathal Karten zu 15 € bis 26 € bei Gerdes, über www.ticketonline.com, im Radio Hamburg Ticket Center im Hauptbahnhof, bei der Bergedorf Information sowie über die Chormitglieder oder www.hamburger-oratorienchor.de Ermäßigung für Schüler und Studenten nur an der Abendkasse

Alfred Schnittke

Requiem und Chorwerke von H.v. Herzogenberg, G.A. Homilius A. Pärt, C. Reinthaler, J. Swider u.a.

Sonntag, 20.02.2011, 18.00 Uhr Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern

Lux Aeterna, Andreas Cessak, Leitung Bergedorfer Kammerchor Tanya Aspelmeier, Sopran  Yvi Jänicke, Alt Michael Connaire, Tenor

Vocalensemble

ElbtonalPercussion

Frank Löhr, Leitung Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 20148 Hamburg Tel +49/40/45 33 26 oder 44 02 98 www.ticketonline.com

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Kartenvorverkauf an allen Konzertkassen 10,- € bis 25,- € zzgl. Vorverkaufs- und Systemgebühr www.bergedorfer-kammerchor.de www.ensemble-lux-aeterna.de


Veranstalter

Matthias Hoffmann-Borggrefe (Orgel) spielt Werke von J. S. Bach, Bruhns, Mendelssohn-Bartholdy, Lübeck und Baur Konzerte an der historischen Hans-Henny-Jahnn-Orgel

Impressum Verlag concerti – Das Hamburger Musikleben GmbH Mexikoring 29 22297 Hamburg Tel: 040 657 90 810 Fax: 040 657 90 817 info@concerti.de www.concerti.de Herausgeber Gregor Burgenmeister (V.i.S.d.P.) Redaktion Dr. Arnt Cobbers (Leitung, AC), Karen Beckmann, Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, You-Son Huh, Peter Krause (PK), Jörg Roberts Autoren dieser Ausgabe Udo Badelt, Jakob Buhre, Detmar Huchting (DH), Sören Ingwersen (SI), Corinna Jarosch, Anna Novák, Nora Schmidtke, Volker Tarnow, Oda Tischewski, Dr. Eckhard Weber (EW) Art Direktion & Gestaltung Tom Leifer Design

Sonnabend, den 26. Februar 2011, 16:00 Uhr Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg (U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- €

Sonnabend, den 26. Februar 2011, 16:00 Uhr Druck und Verarbeitung Abonnement Matthias Hoffmann-Borggrefe concerti – Das Hamburger Musikleben GmbH Evers-Druck GmbH Leserservice Ernst-Günter-Albers-Straße Postfach 600 423 25704 Meldorf Orgelwerke von J. S. Bach, 22204 Hamburg Anzeigen Tel: 040 657 90 808 You-Son Huh Fax: 040 657 90 817 Tel:Bruhns, 040 657 90 810 Mendelssohn-Bartholleserservice@concerti.de anzeigen@concerti.de Das Jahresabonnement kostet 25 EUR frei Haus. Edgar Wintersperger dy, Lübeck und Baur Tel: 040 657 90 814 e.wintersperger@concerti.de

Anzeigen Veranstalter regional Jörg Roberts Tel: 040 657 90 813 j.roberts@concerti.de Anzeigen Musikindustrie / Labels Mirko Erdmann Tel: 040 657 90 816 m.erdmann@concerti.de Erscheinungsweise elf Mal jährlich Auflage 25.000 Exemplare

Alle Rechte concerti – Das Hamburger Musikleben GmbH

Zusatz Der Terminkalender und die Service­seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün­digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

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Vorschau

concerti im März

Daniel Barenboim spielt beide Liszt-Konzerte mit den Philharmonikern unter der Leitung seiner ehemaligen Assistentin Simone Young, Klaus Florian Vogt singt Arien von Verdi, Puccini und Wagner, und Lisa de la Salle verbindet Liszt bei ihrem Soloabend mit Chopin und Schumann. concerti - Das Hamburger Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und CafĂŠs. 98

Fotos: Peter Adamik, Alex Lipp, Stephane Gallois

Die Ausgabe 03/11 erscheint am 18. Februar


Hören Sie doch was Sie wollen! Mit unseren individuellen Abos bieten wir seit über 25 Jahren Hamburgs Vielfalt à la carte – ob Kammer- oder Sinfoniekonzerte, Chorkonzerte oder Elbphilharmonie, Altes oder Neues Werk, ob Hamburger Symphoniker oder Philharmoniker, NDR Sinfonieorchester, St. Michaelis, Mozartsaal oder Opernloft ...

Sie haben die Wahl!

Wer mehr als Musik hören will, für den hat die TheaterGemeinde auch das gesamte Hamburger Theaterangebot parat! Ob Schauspielhaus oder Ohnsorg, Thalia oder Altonaer Theater, Hamburger Kammerspiele oder Komödie, ob Kampnagel, St. Pauli Theater, Ernst Deutsch, Sprechwerk, Monsun, Lichthof ...

Sie haben die Wahl!

• Sie erhalten monatlich ein umfangreiches Magazin mit allen Informationen • Sie wählen Ihre Termine frei aus • Sie bestellen per Internet, Telefon, Fax oder Post Einfach und bequem! Sie haben noch Fragen? Rufen Sie uns an!

Ida-Ehre-Platz 14 • 20095 Hamburg Telefon 040 / 30 70 10 70 info@theatergemeinde-hamburg.de

www.theatergemeinde-hamburg.de


PIOTR ANDERSZE WSKI

SCHUM ANN Humoreske op. 20 Studien für den Pedalflügel op. 56 Gesänge der Frühe op. 133

Schumann scheiterte als Pianist, als Dirigent, er scheiterte mit manchen Kompositionen, und er scheiterte, als er sich umbringen wollte. Und doch liegt so viel Schönheit in dem, was er erreichte. Piotr Anderszewski

CD & download

PIOTR ANDERSZEWSKI IM KONZERT:

6.3.2011 Laeiszhalle

www.piotr-anderszewski.de www.anderszewski.net


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