Tages-Anzeiger | Oktober 2023
Eine unabhängige Kampagne von Contentway
ABENTEUER HERBST & WINTER
Grosses Interview | Dario Cologna
ECHTE WINTERLIEBE
Langlauflegende Dario Cologna fiebert auch nach seiner Profikarriere der kalten Jahreszeit entgegen und freut sich auf den Schweizer Winter mit der Familie. Interview | Marc Almert
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«EIN PERFEKTER WEIN HAT EINEN HOHEN TRINKFLUSS» Marc Almert, SommelierWeltmeister und war ‚Sommelier of the Year‘ bei Michelin, erzählt uns im Interview über seine Liebe zum Wein. Unterwegs
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IM CAMPING-FIEBER
Das Abenteuer auf vier Rädern ist so beliebt wie nie und der Trend geht auch nach Corona ungebrochen weiter. Entspannung und Erholung
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SELFNESS: SICH SELBST GUTES TUN
Wellness- und Selfness-Auszeiten wirken Wunder gegen den Alltagsstress. Die Schweiz bietet mit vielen Spa-Hotels perfekte Bedingungen dafür.
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WINTERGUIDE
ABENTEUER HERBST & WINTER
WEITERE INHALTE 4. Camping 8. Wintersportarten 10. Fernreisen
AUSGABE #8 Campaign Manager: Christopher Binder, Neslihan Gruel Geschäftsführung: Nicole Bitkin Head of Content & Media Production: Aileen Reese Redaktion & Grafik: Aileen Reese, Famke Lohmann, Nadine Wagner, Dennis Wondruschka Text: Julia Butz, Nadine Wagner, Silja Ahlemeyer, Thomas Soltau Coverfoto: unsplash Distribution & Druck: Tages-Anzeiger, 2023, DZZ Druckzentrum AG Contentway Wir erstellen Online- und Printkampagnen mit wertvollen und interessanten Inhalten, die an relevante Zielgruppen verteilt werden. Unser Partner Content und Advertorial stellt Ihre Geschichte in den Vordergrund. Die Inhalte des „Partner Content“ in dieser Kampagne wurden in Zusammenarbeit mit unseren Kunden erstellt und sind Anzeigen. Für die Lesbarkeit verwenden wir das generische Maskulinum. Die Formulierungen sprechen alle Geschlechter gleichberechtigt an. Herausgegeben von: Contentway GmbH Rödingsmarkt 20 DE-20459 Hamburg Tel.: +49 40 87 407 400 E-Mail: info@contentway.de Web: www.contentway.de
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12. Dario Cologna 13. Marc Almert 14. Wellness
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Besonders in der kalten Jahreszeit setzt uns häufig die Antriebslosigkeit zu – und der Körper verlangt nach Ruhepausen. Doch mit ein paar kleinen Tricks kurbelt man seinen Motor schnell wieder an.
Mit vielen spannenden Museen, actionreichen Seilpärken, kristallklaren Bergseen, Flüssen und Vielem mehr verbringt die ganze Familie unvergessliche Ferien in der Schweiz.
Drei Experten über die Faszination des Skilanglaufs
Wintermüdigkeit adé
Schweizer Ferienidylle
Immer in der Spur
Schweizer Winter: Natur, Kultur und Nachhaltigkeit erleben EINLEITUNG
Der Zauber des Schweizer Winters erwartet Sie: weite Pisten, malerische Weihnachtsmärkte, Naturabenteuer und städtische Erlebnisse, alles bequem und einfach erreichbar. Die Schweiz geniesst weltweit einen einzigartigen Ruf als Winterdestination. In den Bergen laden spektakuläre Naturkulissen zu jeglicher Art von Wintersport ein. Sei dies Skifahren, Langlauf, Schlitteln oder Winterwandern – ein Erlebnis für die ganze Familie ist garantiert! Weltberühmte Orte wie St. Moritz, Zermatt und Verbier laden Sie zu sportlichen Abenteuern im Schnee ein, während familienfreundliche Destinationen wie Charmey, Adelboden-Lenk und CransMontana vielfältige Aktivitäten bieten. Foto: Presse
N
ach einem aufregenden Tag auf der Piste können Sie in den gemütlichen Beherbergungsbetrieben entspannen und in der winterlichen Atmosphäre verweilen. Verschiedene Wellness-Angebote heben die Erholung dabei auf ein neues Level. Oder geniessen Sie ein heisses Getränk vor dem Kamin und lauschen dabei dem Knistern des Feuers. In den Städten erwartet Sie einzigartige Kunst- und Kulturerlebnisse, die Sie in eine zauberhafte Winterwelt entführen. Weihnachtsmärkte laden in der Adventszeit zum Bummeln ein, während Winterfestivals ideale Gelegenheiten bieten, Freunde und Familie zu treffen. Die einzigartigen Boutique-Hotels verwöhnen Sie dabei mit kulinarischen Höhepunkten in stilvollem Ambiente. Auch in den kälteren Monaten laden die Schweizer Seen zu besonderen Rundfahrten ein, die Ihnen die Natur rund um die Städte aus einer neuen Perspektive zeigen. Die unterschiedlichen Hotelbars sind der ideale Ort, um nach einem Stadtbummel den Abend ausklingen zu lassen und sich auszu-
tauschen. Viele Betriebe bieten saisonale und schweizerische Menüs während der kalten Jahreszeit an. So können Sie beispielsweise ein traditionelles Fondue in klassischer Schweizer Atmosphäre an den verschiedensten Orten geniessen und die Zeit mit ihren Liebsten verbringen. In der Schweiz wird echte Nachhaltigkeit bereits seit Jahren gelebt. Bei renommierten Rankings ist die Schweiz stets ganz vorne mit dabei – dennoch wissen es viele nicht. Das Programm «Swisstainable» soll dies ändern und den Kunden die Bemühungen verschiedener touristischer Anbieter transparent aufzeigen – eine Vielzahl an Beherbergungsbetrieben machen bereits mit. Aber auch die Gäste selbst können mithelfen, nachhaltiges Reisen zu fördern: Dank der flächendeckenden Anbindung an den öffentlichen Verkehr können beispielsweise fast alle Ecken der Schweiz mühelos ohne Auto erreicht werden. Besonders bequem wird die Reise dabei mit den praktischen Gepäck-Dienstleistungen der Transportunternehmen des Öffentlichen Verkehrs.
Andreas Züllig, Präsident HotellerieSuisse
Auch in den kälteren Monaten laden die Schweizer Seen zu besonderen Rundfahrten ein, die Ihnen die Natur rund um die Städte aus einer neuen Perspektive zeigen. Lassen Sie sich also von der atemberaubenden Natur, den pulsierenden Städten und der Gastfreundschaft unserer Unterkünfte verzaubern. Die Schweiz erwartet Sie mit einer Fülle von Möglichkeiten, Ihre Winterträume wahr werden zu lassen. Wir freuen uns darauf, Sie willkommen zu heissen und Ihnen unvergessliche Momente in dieser zauberhaften Jahreszeit zu schenken. Tauchen Sie ein in die Schönheit des Schweizer Winters und lassen Sie sich von seiner Magie verführen. ANZEIGE - ADVERTORIAL
«Gwüsst wo! Sie sind au mit da beschta Tipps belieferet worda.»
«Luag Giachen, d’Unterländer händs wieder huara patgific bi üs.»
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WINTERGUIDE
Im Camping-Fieber UNTERWEGS
Das Abenteuer auf vier Rädern ist so beliebt wie nie. Text: Julia Butz Foto: Anders Nielsen/unsplash
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avon träumt man ein ganzes Berufsleben lang: mit dem eigenen Wohnmobil unterwegs sein, ungebunden und frei sein, auf seinem eigenen, ganz persönlichen Abenteuertrip. Immer mit dabei: alles, was einem auch in seinem festen Zuhause am wichtigsten ist. Das ist für den einen sein digitales Radio, das an jedem Ort der Welt den Radiosender der Heimat ausspielt. Und für den anderen seine heissgeliebte Filterkaffeemaschine, deren dampfendes Gurgeln und Rauschen am frühen Morgen immer ein «Zuhausegefühl» gibt. Egal ob man gerade auf einem Bauernhof im Schwarzwald übernachtet oder inmitten des Getümmels auf einem Campingplatz an der Adria steht. Für immer mehr Menschen steht das Reisen im Camper für Unabhängigkeit, für Freiheit auf vier Rädern und das trotz der nur wenigen Quadratmeter, die einen umgeben. Vor allem 60Plus-Wohnmobilisten, meist ungebunden von Zeit und Raum, wollen aktiv sein und etwas erleben – um die guten Jahre bestmöglich zu geniessen. Die Komfortlevel sind dabei genauso vielfältig wie die Anforderungen an das mobile Heim. Je nachdem, ob man lieber kürzere Trips in die Nachbarländer unternimmt, Städtetrips oder Fernreisen vorzieht, ein Schönwetter-Camper ist oder sich auch knackiges Wintercamping vorstellen kann. Kompakte Campervans gelten eher als Einsteigermodell, mit dem sich auch noch bei einem abendlichen Ausflug in die Altstadt leicht ein Parkplatz finden lässt. Naturgemäss bleibt hier weniger Platz für Luxus. Das sieht bei den, im Standard sechs bis acht
Meter langen Wohnmobilen oder den sogenannten Alkoven-Modellen, mit dem über dem Fahrerhaus ragenden Balkon, schon ganz anders aus. Sie punkten mit mehr Fläche zum Schlafen, grossem Kühlschrank, Duschbad, Essbereich, Kleiderschrank und ausreichend Stauraum. Auch die Möglichkeiten für Übernachtungen werden immer vielfältiger. Klassische Campingplätze punkten mit modernen Waschhäusern, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, bis hin zu eigenen Strandzugängen oder Pool. Stellplätze sind hingegen eher mit einem Parkplatz für Camper zu vergleichen, meist kostenlos nutzbar und bieten gegen eine geringe Gebühr, einen Strom- und Wasserzugang an. Im Gegensatz zu Campingplätzen sind Stellplätze in der Regel nicht bewacht, dafür können sie ohne Vorreservierung leicht als spontane Zwischenübernachtung genutzt werden.
Für immer mehr Menschen steht das Reisen im Camper für Unabhängigkeit, für Freiheit auf vier Rädern und das trotz der nur wenigen Quadratmeter, die einen umgeben. So selbstbestimmt und frei zu leben – da lockt auch manchmal der Wunsch, noch naturnäher und ohne direkte Nachbarn zu über-
Stellplätze sind im Gegensatz zu Campingplätzen in der Regel nicht bewacht, dafür können sie ohne Vorreservierung leicht als spontane Zwischenübernachtung genutzt werden.
nachten. Wildes Campen ist allerdings in den meisten europäischen Ländern verboten (in Skandinavien und Baltikum ist dies teilweise erlaubt oder wird geduldet). Wie gut, dass es inzwischen eine Reihe von Netzwerken und Plattformen gibt, über die Privatanbieter, Landwirte oder Winzer freie Stellplätze anbieten. Auf Privatgrundstücken, einem Weingut, einer Streuobstwiese oder am Rande eines Feldes darf man so, je nach Absprache eine oder mehrere Nächte campen. Damit sich der Traum des Abenteuers auf vier Rädern in der Realität aber auch gut umsetzen lässt, empfehlen «alte Hasen», die schon länger auf eigene Faust unterwegs sind, nichts zu überstürzen und das Fahren und Leben im noch ungewohnten Gefährt zunächst in der Mietversion bei einem Kurztrip auszuprobieren.
Wildes Campen ist allerdings in den meisten europäischen Ländern verboten. Fakten
2021 wurden in der Schweiz über 7‘500 Camper-Zulassungen verzeichnet, ein Wachstum von 26,4 % und nochmals 26 % mehr als 2019 (4‘766). Auch in Deutschland steigt der Bestand seit 2009 beständig an, 2022 wurden mit über 765‘000 zugelassenen Fahrzeugen ein neuer Rekord verzeichnet.* * Verband Auto Schweiz (AGVS) / Statista Research Department, 4/2023
simply.hiking – Partner Content
Individuelles Bergerlebnis Gemütliches Sommerwandern oder winterliches Schneeschuhlaufen? Mit einem Schneeschuh- und Wanderführer �ndet jeder seine richtige Tour.
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en unendlichen Reichtum der Berge entdecken und das Licht der ersten Sonnenstrahlen erleben, die Natur mit ihrer eindrucksvollen Energie direkt erspüren und sich nicht satt sehen können am spektakulären Panorama alpiner Gebirgszüge. Immer mit dabei: jede Menge Gelassenheit. Das gelingt am besten in Begleitung eines professionellen Wanderführers. Bei Reini von simply.hiking hält der Name, was er verspricht: Einfach wandern und die Schönheiten der Bergwelt geniessen. Wie auf einer seiner Schneeschuhtouren, mitten durch unberührte Winterlandschaften, bei denen man so langsam und entspannt unterwegs ist, dass ausreichend Zeit bleibt, den Schnee unter den Füssen zu erspüren und die Tier-
spuren zu entdecken. Wenn der Harsch unter den Schuhen knackt oder man federleicht in den frischen Schnee einsinkt, sind die Sinne geweckt, um sich den einmaligen Begegnungen mit Natur, Tieren und Landschaften hingeben zu können. Abseits ausgetretener Pfade, aber immer sicher geführt. Die Auswahl der Touren ist dabei so vielfältig wie die Erlebnisse auf Wanderschaft. Reini plant, organisiert und führt sicher und rundum sorglos durch die schönsten Wanderrouten der Schweiz und anderswo: Im Frühjahr in Korsika steht «Monti e Mare» an, im Sommer und Winter locken die Bergwelten entlang des gesamten Alpenkamms. Das Herbsthighlight lockt mit dem NepalTrekking, bei dem es etappenweise rund um
den «Berg der Seele» geht. Wer es exklusiv mag, wählt die Genusstour auf der Tschärmilonga und geniesst auf der heimeligen Alp seinen Bergurlaub. Herzhafte Bewirtung gepaart mit Bergwanderungen und Schneeschuhtouren, all-inclusive. Von einfach bis anspruchsvoll, von Mehrbis Tagestouren, von Trekking bis Winterwandern, als Pauschalangebot oder persönlich ausgearbeitete Tour. 3000PLUS heisst das individuelle simply.hiking Sommerprogramm, bei dem es weit oberhalb der Baumgrenze geht. Geführt erreichst Du die höchsten Wandergipfel der Alpen. Spektakuläre Aussichten, legendäre Hotels und geheimnisvolle Bergseen. Bei simply.hiking wartet das passende Wandererlebnis auf Dich.
simply.hiking Sicherheit steht bei jeder Tour an erster Stelle. Hier können die Gäste auf die fundierte Wanderleiterausbildung, die diversen Ausbildungen im Bergsport und die langjährige Erfahrung in der Planung und Durchführung von Sommer- und Wintertouren auf allen Höhenstufen zählen. www.simplyhiking.ch
Reini plant, organisiert und führt sicher und rundum sorglos durch die schönsten Wanderrouten der Schweiz und anderswo.
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DIE BEQUEMSTEN SCHUHE SEIT ÜBER 40 JAHREN Haben Sie gewusst, dass wir über die Hälfte
ausgewählten Fachgeschäften fachgerechte Anpas-
unseres Lebens auf den Füssen verbringen?
sungen (*nur mit Terminvereinbarung) an.
Umso wichtiger ist es, dass wir gut zu unseren Füssen schauen. Darum haben wir das Wohl
HELVESKO gewährt 24 Monate Garantie auf Mate-
IHRER Füsse zu unserer Leidenschaft gemacht
rial und Verarbeitung. Innerhalb dieser Frist werden
und tragen die Verantwortung für ein Produkt,
Mängel kostenlos repariert oder ersetzt. Unser kom-
das Sie jeden Tag begleitet.
petenter Schuhmacherservice übernimmt Neubesohlungen, Erhöhungen, Näharbeiten, allgemeine Repa-
Begonnen hat alles vor über 40 Jahren mit der
raturen und eine Lederauffrischung ist inbegriffen.
Schuhmarke dansko. Schon damals gab es die Idee, einen Bequemschuh auf den Markt zu bringen.
PRODUKTIONSSTANDORT SCHWEIZ
Dieser Philosophie blieb man während den Jahren
Rund die Hälfte der Schuhe werden in der Schweiz
Zusammen mit dem Designer und dem Produzenten
treu und erweiterte das Sortiment mit den beiden
produziert, die restlichen Produktionsstätten
bespricht sie Ideen, die danach in die Kollektionen
Marken LadySko und HELVESKO.
befinden sich in Europa. Wobei es bei HELVESKO
einfliessen.
eine SWISS MADE-Linie gibt, die vollständig in der DER BEQUEMSCHUH
Schweiz designt und gefertigt wird. Damit ist HEL-
FAMILIENBETRIEB
Unsere Schuhe geben dem Fuss genügend Platz. Sie
VESKO einer der wenigen Schuhhändler, der noch
Die HELVESKO AG ist ein Familienbetrieb. Robert
drücken nicht und haben ein bequemes, geformtes
in der Schweiz produzieren lässt. Ein Merkmal, das
Amrein führte die Philosophie der Gründerfamilie
Fussbett. Das breite Sortiment von sportlichen bis
dem Unternehmen sehr wichtig ist. Die Schwei-
seit den frühen 90er-Jahren weiter und übergab
klassischen Modellen in bunten als auch dezenten
zer Schuhmarke steht für Qualität, den Standort
das Zepter später an seine Tochter, Melanie Wicki-
Farben deckt jeden Modegeschmack ab. Selbst beim
Schweiz und Nachhaltigkeit.
Amrein. Als Inhaberin und CEO ist sie zudem ver-
Hobby müssen Sie nicht auf den Bequemschuh ver-
antwortlich für die schweizweit 13 Filialen und den
zichten. HELVESKO hat auch Wander-, Trekking- und
UNSERE MARKENBOTSCHAFTERIN
Outlet-Laden. HELVEKSO beschäftigt rund 65 Mit-
Golfschuhe im Angebot. Praktisch alle Modelle sind für
Als Markenbotschafterin konnte die Weltmeiste-
arbeitende.
Damen und Herren auch in Randgrössen erhältlich.
rin und Olympiasiegerin Corinne Suter gewonnen werden. Ein Glückstreffer, da sie mit ihren Werten
Wir legen grossen Wert auf eine kompetente und
wie Bodenständigkeit, Ehrlichkeit, Swissness und
persönliche Beratung – sei dies in unseren Fachge-
hohen Ansprüchen die gleichen Werte vertritt wie
schäften oder telefonisch. Und «drückt der Schuh»
HELVESKO. Corinne Suter trägt die Schuhe nicht nur
doch einmal, bietet unser Orthopädie-Service* in
sehr gerne, sie hilft auch bei der Gestaltung mit.
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OB MIT ODER OHNE SKI – UNVERGESSLICHE WINTERERLEBNISSE IM KLEINWALSERTAL Bereits die Lage ist besonders: Auch wenn das
Skifahrer auf ihre Kosten kommen. Drei Funparks
zu den Rodelhängen im Tal: der Burmi-Rodelhang
Vorarlberger Hochgebirgstal zu Österreich ge-
mit unterschiedlichen Ansprüchen bieten im 2-Län-
Ahorn in Mittelberg am Ortseingang, die Jörihalde
hört, führt nur eine Strasse über das benachbar-
der-Skigebiet Oberstdorf Kleinwalsertal noch mehr
in Bödmen und am Schützabühl befördert die Rod-
te bayerische Oberstdorf ins Kleinwalsertal. So
Spass für die ganze Familie. Am Fusse der Kanzel-
ler sogar ein Zauberteppich nach oben. Für sport-
ist es nicht nur mit dem Auto bequem und ohne
wandbahn in Riezlern lockt der Crystal Ground vor
liche Ambitionen begibt man sich hingegen auf die
Vignette zu erreichen, auch mit der Bahn geht
allem fortgeschrittene Parkfahrer zum Jibben und
ein Kilometer lange Rodelbahn im Wäldele.
es von Oberstdorf direkt mit dem Walserbus
Chillen mit ständig wechselnden Obstacles und
ins Schneeparadies.
Chill out Area.
Es ist die Vielfalt an Sportarten und die Mischung aus aktiv sein und entspannen, die das Klein-
Skifahren für Grenzgänger
Aktive Erholung abseits der Pisten
walsertal so besonders machen. Deshalb fühlen
Pistenspass in der Zweiländer Skiregion
Wandern, Langlaufen, Rodeln
sich hier auch die unterschiedlichsten Menschen
Oberhalb von 1‘000 Höhenmetern umfasst die
Winterwanderern und Ruhesuchenden liegen im
wohl: Familien genauso wie ambitionierte Sportler
Zweiländer-Skiregion Oberstdorf Kleinwalsertal
Kleinwalsertal mehr als 50 Kilometer Winterwan-
und Genussliebhaber. Doch eines haben sie alle
über 130 Pistenkilometer. An Abwechslung soll es
derwege zu Füssen. Und auf diesen findet man sich
gemeinsam: Sie suchen das Besondere, ein Tal
hier nicht mangeln: entspannte Familienabfahrten,
schon kurz nach dem Start in einer wunderbaren
mit Charakter, in dem jeder auf seine Weise Kraft
schwarze Pisten, traumhafte Tiefschneehänge –
Winterstille wieder. Die präparierten Pfade schlän-
tanken, die Natur spüren und Abstand vom All-
mit den 48 Liften und Bergbahnen hat man jegliche
geln sich links und rechts durch Seitentäler, in die
tag gewinnen kann. Und sie alle fahren mit be-
Möglichkeiten. Ideal für Familien ist das weitläufige
auch ein Grossteil der Langlaufloipen führt. Auch
sonderen Erlebnissen nach Hause, geprägt von
Talskigebiet rund um den Heuberg, während in den
die drei Loipen erstrecken sich – bestens präpa-
einer landschaftlich einzigartigen Kulisse und der
höher gelegenen Skigebieten, wie Walmendinge-
riert – über insgesamt 50 Kilometer. Wer lieber auf
gelebten Walser Tradition mit seiner tiefen Natur-
rhorn, Ifen und Kanzelwand mit Fellhorn, sportliche
Kufen bergab unterwegs ist, der macht sich auf
verbundenheit.
Kleinwalsertal Tourismus eGen |Walserstraße 264, A-6992 Hirschegg | Tel. +43 5517 51140, info@kleinwalsertal.com
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Nordisland im Winter Naturwunder und heisse Quellen erleben Ein Hauch von Arktis, mächtige Krater und ein eindrückliches Geothermalgebiet: So betörend ist eine Winterreise von der Mondlandschaft des Mývatn-Sees bis zu den Fischerdörfern an der Nordküste der Vulkaninsel Island. Vom 4. Februar bis 10. März 2024 bringt Sie unser neuer Kontiki-Direktflug von Zürich nach Akureyri.
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Wir pflegen mit Qualität, Kompetenz und Herz. Die Kosten werden durch die Stiftung und Spenden gedeckt. Ihre Spende ist für die Kinder überlebenswichtig, da leider viele zwingend benötigten Leistungen weder von Krankenkassen, Invalidenversicherung noch von Gemeinden oder Kantonen finanziert werden. Spenden: Bank Linth LLB AG
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Skitourengehen & Schneeschuhwandern: Sanfte Bergabenteuer
Es sind die Vielseitigkeit und zugleich die Einfachheit, die das Schneeschuhwandern ausmachen. Die Touren führen dabei oft durch tief verschneite Gebiete, fernab der üblichen Touristenwege. Kompass, (Skitouren-)Karte, Erste-Hilfe-Set und Notproviant gehören daher in den Rucksack eines jeden Wanderers und Tourengehers. Das ideale Gelände für Schneeschuhtouren ist eben oder mässig geneigt; bei Wanderungen in steileren Gebieten sollte eine gute Stabilität durch die Schuhe gewährleistet sein. Um unterwegs die Balance in tieferem Schnee zu halten, sind Schneestöcke ein wichtiges Zubehör, auf das man nicht verzichten sollte. Anders als Schneeschuhwanderer besteigen Skitourengeher zumeist steile Hänge, weshalb die Skier auf ihrer Unterseite mit Skitourenfellen ausgestattet sind. Die kurzen und leichten Tourenski ermöglichen einen Anstieg ohne extreme Anstrengungen, bei der Abfahrt sorgen sie für eine engere Kurvenlage und mehr Wendigkeit. Generell gilt: Wer Skitouren und Schneeschuhwanderungen plant, der sollte sich vorab zwingend mit dem Bergwetterbericht vertraut machen, denn abseits der präparierten Pisten und Wege steigt das Lawinenrisiko.
Foto: Stéphane Fellay/unsplash
Foto: Joana Hahn/pexels
Winterwandern: Genussvoll durch die kalte Jahreszeit
Wandern zählt zu den beliebtesten Sportarten unter den Schweizerinnen und Schweizern – knapp die Hälfte der Bevölkerung ist regelmässig zu Fuss in den Bergen unterwegs. Mehr als 65‘000 Kilometer an markierten Wanderwegen führen dabei durch die verschiedensten Regionen des Landes. Anders als die vielen Berg- und Alpinwanderwege, sind Winterwanderwege allerdings ausschliesslich von Dezember bis März geöffnet und entsprechend begehbar; man erkennt sie an ihren pinkfarbenen Wegweisern und Pfosten. Zwar stellen diese keine besonderen Anforderungen an dessen Benutzerinnen und Benutzer dar, jedoch muss zu jeder Zeit mit Rutschgefahr gerechnet werden. Stabile, wasserfeste Winterwanderschuhe werden daher bei jeder Winterwanderung vorausgesetzt. Des Weiteren sollten möglichst leichte, atmungsaktive Materialien getragen werden, darüber eine Schicht wind- und wasserabweisender Kleidung. Um für den Tag im Freien gut ausgestattet zu sein, gehören in Wanderrucksack zudem Sonnenbrille, Sonnencreme, Energieriegel, Brot oder Nüsse sowie eine Thermoskanne mit warmem Tee.
Foto: Nick Gosset/pexels
WINTERGUIDE
Foto: Luke Helgeson/unsplash
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Skilanglauf: In die Stille gleiten
Eisklettern: Eine Frage des Vertrauens
Ob bergauf oder bergab, beim Skilanglauf kommt es in der Regel auf das richtige Gleiten an. Generell kann aber zwischen zwei Stilen gewählt werden: Dem Klassischen sowie dem Skating-Stil. Für Anfänger eignet sich am ehesten der klassische Stil, da hier schlicht dem vorgezeichneten Weg in der Loipe gefolgt werden muss. Beim Skating kann hingegen jede präparierte Strecke befahren werden.
Sobald die Temperaturen weit unter den Nullgradpunkt fallen, beginnen die Wasserfälle zu gefrieren und die Saison zum Eisklettern beginnt.
Eine Weiterentwicklung des Langlaufs ist zudem das ‘Nordic Cruising’, bei welchem auf breiteren und kürzeren Skiern gelaufen wird. Sobald die grundlegende Technik nun erst einmal erlernt wurde, können die rund 5‘000 Loipenkilometer der Schweiz schnell auf eigene Faust erkundet werden – von Lenzerheide über Davos Klosters bis ins Engadiner Hochtal. Als ganzheitliche Sportart stärkt Skilanglauf dabei nicht nur Arme, Beine und Rumpf, sondern ebenso das Herz-Kreislauf-System. Hinzu kommt, dass sich beim Skilanglauf im Vergleich zum alpinen Skifahren die Verletzungsgefahr in Grenzen hält.
Klettertouren führen dabei üblicherweise durch Eiswände, Eisrinnen, schmale Firn- und Eisgrate oder aber entlang künstlicher Eiswände. Fundierte Kenntnisse über Sicherungstechniken, das Anbringen von Sicherungen im Eis mit Eisschrauben und zum Teil auch an Vegetation sollten dabei bestenfalls vorab erlernt worden sein, denn vor allem im Winter findet man vermehrt alpine Gefahren, die mit Erfahrungswerten richtig eingeschätzt werden müssen. Anfängerinnen und Anfängern wird daher geraten, die ersten Schritte zusammen mit geübten Eiskletternden zu unternehmen. In den meisten Schweizer Revieren gibt es entsprechende Kurse, wie bspw. in Pontresina oder im Sertigtal. Im Berner Oberland hält das Gletschergebiet «Glacier 3‘000» hingegen sportliche Herausforderungen für erfahrene Eiskletternde bereit. Texte: Nadine Wagner
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DAS SKIGEBIET FÜR JEDERMANN Der höchstgelegene Ort im größten Skigebiet der Schweiz
DAHU – Partner Content
contentway.de
WINTERGUIDE
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Harte Schale, weicher Kern
Einfacher Einstieg, warm, bequem und super zu fahren. Kann ein Ski-Schuh mehr als fabelhaft sein?
zu vernachlässigen. Dies urteilte auch die Jury des RedDot-Awards und zeichnete den DAHU als Gewinner aus.
in Ski-Schuh muss stabil sein, Fuss und Gelenke bestmöglich schützen und so viel Halt geben, dass eine optimale Kraftübertragung auf den Ski möglich ist. Herkömmliche Ski-Schuhe gehen dabei von der Notwendigkeit einer harten Schale und sehr festem Material aus, damit der Ski-Schuh entsprechend festsitzt und die Kontrolle nicht leidet. Aber wie lassen sich Stabilität, Schutz und Halt mit mehr Komfort vereinbaren? Warum den Komfort eines weich gepolsterten und warmen Winterschuhs, der für die richtige Passform sorgt, nicht mit Härte kombinieren? Dazu müssen die Voraussetzungen für Sicherheit und Performance komplett neu gedacht werden. Um also neue alpine Standards zu setzen, sind kreative Ansätze notwendig.
Der DAHU ist ein wasserdichter warmer Winterstiefel, nach bester Handwerkskunst aus italienischem Leder gefertigt und zu 100 % in Europa hergestellt. Er wird von einem abnehmbaren Skelettsystem fest umschlossen. Für den einfachen Ein- und Ausstieg wird die Schale nach vorne und hinten geklappt – eine gänzlich neue Systemtechnik.
E
Die Schweizer Skischuhmarke DAHU zeigt, wie es geht. Das innovative Unternehmen wurde vor gut zehn Jahren gegründet und hat eine komplette Neuinterpretation eines Ski-Schuhs konzipiert, ohne dabei die Performance und Ästhetik
Bisher waren weichere Boots eher für Cruiser gedacht. Ihnen fehlte es an Härte, Stabilität und präziser Kraftübertragung auf den Ski. Nicht so beim DAHU. Er sitzt wie eine zweite Haut und liegt über das Schnürsystem vom Fuss bis zum Schaft perfekt an. Nur eben weich. Das intelligente Verbindungssystem schont Knie und Rücken, bietet einen hohen Flex und sieht dazu noch extrem gut aus. Der DAHU ist hochbelastbar und gibt festen Tritt. Dafür sorgen die ausgeprägten Rippen der griffigen ProfilSohle und rutschfestes Material, das auch neben der Piste mehr Sicherheit bewirkt. Noch dazu ist der DAHU im Vergleich zu herkömmlichen Skischuhen federleicht.
Wer eines der komfortablen Modelle von DAHU ausprobieren möchte, schaut einfach beim nächsten Fachhändler zum BootFitting vorbei oder greift direkt online unter www.skidahu.ch zu. ANZEIGE - ADVERTORIAL
Toggenburg – Partner Content
Lust auf Langlaufen
Bergnatur pur, in den Flow kommen und mit Genuss entspannen. Das klappt bestens bei einem winterlichen Schneesporttag in der Ostschweiz.
L
andschaftliche Vielfalt, Weite und Unberührtheit, wohin das Auge blickt. Schneebedeckte Hügel, weite Täler vor beeindruckender Bergkulisse und eine frisch gespurte Loipe in tief verschneitem Tal. Wer kann da schon widerstehen? Wer einmal zwischen dem glitzernden Weiss und dem Knallblau des Himmels einer Winterwelt lautlos dahinglitt, will es immer wieder haben: Dieses Gefühl, in einer Art Trance über die feste Schneedecke zu gleiten. Nicht mehr zu denken, nur zu sein. Ganz nah und eins mit der Natur. Ruhe und Einsamkeit in der verschneiten Natur begeistert und kann wahnsinnige Glücksgefühle hervorbringen. Euphorie löst das Denken ab. Wo man einen dieser Kraftorte findet? Ganz einfach und nur gut eine Stunde von Zürich und dem Bodensee entfernt: In der Ferienregion Toggenburg. Hier, inmitten der Ostschweiz, findet sich ein wahres Winterparadies. Die Natur ist nahezu unberührt und wunderschöne Panorama-
loipen abseits des Massentourismus warten nur darauf, entdeckt zu werden. Ob auf kleiner Runde, einsamer Loipe auf sonnigem Hochplateau oder gemächlich an der Tal-Loipe unterwegs – auf über 80 km finden sich im Hochtal Toggenburg Traumstrecken für Langlauffans und alle, die es noch werden wollen. Schliesslich ist man nie zu alt für ein lehrreiches Vergnügen. Erfahrene Skilehrer helfen bei möglichen Startschwierigkeiten – die bei der traumhaften Kulisse aber auch von ganz allein kompensiert werden. Für die passende Ausrüstung liegen die Vermietungsstellen nicht weit. Die Top Loipe für Könner ist die Panoramaloipe Alp Sellamatt-Thurtalerstofel, die auf 1’200 m ü. M. schneesicher über 10 km durch eine mystische Naturlandschaft verläuft. Nachteulen wählen die Loipe Alt
Auf geraden Wegen fortbewegen, durch den Schnee gleiten und die Schönheit der winterlichen Natur geniessen.
Toggenburg Kultur ist im Toggenburg sehr wichtig. Tradition wird bis heute sorgfältig gepflegt – in der Agenda, im Museum und auf dem Teller. www.toggenburg.swiss
St. Johann, die bei Dunkelheit ausgeleuchtet wird. Hundebesitzer dürfen ihren Vierbeiner ohne Leine auf der Loipe Munzeriet mitnehmen. Leicht coupiert und kurvig geht es über eine weite Ebene. Auch in unentdeckten Seitentälern finden sich Strecken, welche die Vielfalt noch grösser machen, wie z. B. die idyllische Scherb/Bendel-Loipe. Auf geraden Wegen fortbewegen, durch den Schnee gleiten und die Schönheit der winterlichen Natur geniessen. Winterferien vor der Haustür! Und warum nicht die AfterworkLanglaufsession mit einer Übernachtung verbinden und zu einem Kurzurlaub machen? Urgemütliche Hotels, B&Bs, Lodges oder traditionelle Gasthäuser freuen sich auf Gäste. Nicht zu vergessen, die vielen Genuss-
perlen, die es über Tag und am Abend neben der Spur zu entdecken gilt: Vom Spätzli mit Bloderchäs im urigen Chalet, bis zu raffinierter Gourmetküche. Echte Hochgefühle verspricht der Chäserrugg, der östlichste der sieben Gipfel der Churfirsten. An den steil abfallenden Kanten des Hochplateaus thront das Gipfelgebäude. Der Holzbau von Herzog & de Meuron gilt als architektonisches Sinnbild für ein authentisches Leben im Einklang mit der Natur. Erreichbar mit der Luftseilbahn wird der Chäserrugg auch für das ein oder andere Kulturevent oder ein romantisches Vollmonddinner in der Gipfelgastronomie besucht. Spektakuläres Alpenpanorama bei Sonnenuntergang inklusive.
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WINTERGUIDE
Reisen ins Warme: Bye-bye Winterblues! IN DIE WÄRME
Raus aus der Kälte und hinein in die Sonne – mit einer Fernreise an fremde Orte kann man dem Schweizer Winter eine Zeitlang entfliehen. Text: Silja Ahlemeyer Foto: Ishan Seefromthesky/Unsplash
D
ie Schweiz ist bekannt für kalte Winter mit viel Schnee. Das kann einerseits schön sein, aber andererseits möchte man manchmal der Kälte und der frühen Dunkelheit einfach entfliehen. Mit einer Reise in warme Gefilde lassen sich kurze Hosen und Kleider auch dann gut tragen, wenn die Freunde zu Hause in ihren dicken Winterpullis frieren. Die mittlerweile geleerten Vitamin D-Speicher werden in der Ferne wieder aufgefüllt, die Laune steigt und das Winterblues-Risiko verringert sich rapide. Fünf Vorschläge für Reiselustige und Sonnenhungrige. Kanaren Gutes kann (relativ) nahe liegen: Die kanarischen Inseln Fuerteventura, Teneriffa, Lanzarote, Gran Canaria, La Palma, La Gomera und El Hierro zählen schon lange zu den beliebtesten Reisezielen zu Jahresbeginn. Je nach Vorliebe kommen die Touristen hier zum Relax- oder zum Wanderurlaub her. Im Januar steigt die Temperatur zwar kaum über 20 Grad an – das ist aber genau richtig für alle, die weder schwitzen noch frieren wollen. Sultanat Oman Um richtig gutes Badewetter zu erleben, ist im Winter allerdings schon die Fernreise das Mittel der Wahl. Ein Urlaub im Sultanat Oman gilt hierzulande immer noch als Geheimtipp. Im Badeparadies Salalah, der Hauptstadt der Provinz Dhofar, herrschen beispielsweise ganzjährig Temperaturen zwischen 25° und 32° C. Zudem ist der
arabische Oman ein Land mit sehr wenig Regen. Statt Skifahren kann man hier in der Sandwüste Snowboard fahren oder geführte Wanderungen unternehmen.
Ein Urlaub im Sultanat Oman gilt hierzulande immer noch als Geheimtipp. Südafrika Wer im Urlaub nicht nur schönes Wetter, sondern dazu auch besondere Naturerlebnisse sucht, sollte sich auf den Weg nach Südafrika machen. Berühmt sind hier die Nationalparks, in denen man Löwen, Nashörner, Tiger und Giraffen in freier Wildbahn beobachten kann. Zudem lockt die «Garden Route» Naturliebhaber, die gern auf Achse sind. Östlich von Kapstadt verläuft die knapp 3’400 Kilometer lange Panoramastraße mit schroffen Bergen, Steilküsten, einsamen Sandstränden und Halbwüste auf engem Raum. Kleine Badeorte laden immer wieder dazu ein, sich auf dem Weg eine Abkühlung zu gönnen.
Karibik Frisch verheiratet? Als romantischer Flitterwochen-Hotspot hat sich die karibisch-bunte Insel St. Lucia einen Ruf gemacht. Besucher erleben hier eine vielfältige, grüne Natur mit
Winter ade! Die Karibik: Ein tropisches Paradies mit strahlend blauem Meer, weißen Sandstränden und unvergesslichen Abenteuern.
tropischem Regenwald und eine vulkanische Gebirgslandschaft vor weitläufigen Bilderbuchstränden. Die Lufttemperatur in den trockenen Wintermonaten liegt zwischen 21° und 31° C, die Wassertemperatur beträgt um die 26° C. Sonnencreme nicht vergessen! Hawaii Die bekannte Inselgruppe am westlichsten Rand der USA lockt vor allem Surf begeisterte an. Die meisten Besucher landen auf Oahu in der Hauptstadt Honolulu. Der Strand am Vulkankrater des Diamond Head ist ein guter Ausgangspunkt für Wellenreiter-Anfänger, die den Sport erlernen wollen. Profis sind dagegen eher auf
der Insel Maui zu finden. Vor deren Küste können die Wellen bis zu 18 Meter hoch werden. Zudem gibt es auf Maui einen der seltenen roten Sandstrände, den Kaihalulu Beach. Seine Farbe verdankt er dem eisenhaltigen Boden.
Aufgepasst!
Viele Fernreisedestinationen verlangen ein Visum. Touristen sollten sich also ausreichend früh zu den jeweils geltenden Einreisebestimmungen informieren. Die meisten Unterlagen kann man online von zu Hause ausfüllen. ANZEIGE - ADVERTORIAL
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03.03. Überquerung des Äquators & der Datumsgrenze
05.03. – 06.03. Raiatea (Franz. Polynesien) Ankunft um 08.00. Die kleine Stadt, Handelszentrum Französisch Polynesiens, ist be24.02. Maui/Hawaii (USA) schaulich geblieben und wird am besten zu 07.00-17.00. Zu den vielen Sehenswürdig- Fuss entdeckt. Übernachtung an Bord und keiten der Insel zählen die Road to Hana, die Abfahrt am Folgetag um 17.00. Strasse der Kurven, Brücken, Wasserfälle und 07.03. – 08.03. Papeete (Franz. Polynesien) der Haleakala-Nationalpark. 08.00-17.00. Schwarze Sandstrände im Osten, 25.02. Kauai/Hawaii (USA) weisse Sandstrände im Westen, üppige und 08.00-18.00. Die vielfältigen Landschaftsfor- unberührte Vegetation im Landesinneren. Auf men auf Kauai inspirierten auch die Filmema- Tahiti erwartet Sie Natur pur. cher: Jurassic Park beispielsweise wurde auf Kauai gedreht und auch das Remake von King 09.03. – 10.03. Moorea (Franz. Polynesien) Ankunft um 08.00. Moorea ist ein echtes InKong wurde hier verfilmt.
selparadies und gehört zu den schönsten Inseln der Südsee. Die Landschaft ist geprägt von saftig grünüberzogenen und markanten Bergspitzen vulkanischen Ursprungs. Übernachtung an Bord und Abfahrt am Folgetag um 18.00. 12.03. Fakarava (Franz. Polynesien) 08.00-17.00. Man könnte sie glatt übersehen, die kleinen, niedlichen Inseln, die einen Ring rund um die Lagune von Fakarava bilden, dem zweitgrössten Atoll in Französisch-Polynesien. 14.03. Nuka Hiva (Franz. Polynesien) 08.00-17.00. Nuku Hiva ist die grösste Insel der Marquesas und beeindruckt durch seine hohe Anzahl an Feldern, Wälder, versteckten Buchten und imposanten Felsvorsprüngen. 18.03. Überquerung des Äquators
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WINTERGUIDE
DARIO COLOGNA
Echte Winterliebe GROSSES INTERVIEW
Langlauflegende Dario Cologna fiebert auch nach seiner Profikarriere der kalten Jahreszeit entgegen und freut sich auf den Schweizer Winter mit der Familie. Text: Julia Butz Foto: Dachstein©FJ
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ieses Schmuddelwetter, Frostbeulen, zu klobige Stiefel oder kratzige Schals? Kennt Dario Cologna nicht. Der ehemalige Profi-Langläufer war schon immer ein Winterfan. Natürlich auch, weil damit untrennbar seine erfolgreiche Karriere zusammenhängt: Viermal Gold bei den Olympischen Spielen, viermal Gewinner bei der Tour de Ski, sowie in der Gesamtwertung des Skilanglauf-Weltcups. Damit ist er der erste Langläufer, der an drei aufeinanderfolgenden Olympischen Spielen in der gleichen Disziplin Gold gewonnen hat und der erste Schweizer, der den Gesamtweltcup im Langlauf gewann. Im Interview erzählt er, warum er sich auch nach seiner Profikarriere insbesondere auf die Schweizer Winterzeit freut. Dario Cologna, Winterzeit zu Hause in der Schweiz. Woran denken Sie da? An Schnee! Wenn er da ist, freue ich mich. Und wenn er noch nicht da ist, dann hoffe ich, dass er bald kommt (lacht).
Die Winterzeit ist für uns eine Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen und als Familie Zeit miteinander zu verbringen.
Schnee wird also nicht mehr mit Training, sondern mit purer Winterfreude assoziiert? Auf jeden Fall. Vor allem, weil ich den Winter nun geniessen kann, ohne einen bestimmten Erwartungsdruck erfüllen zu müssen. Für mich persönlich hat der Winter viele schöne Aspekte zu bieten. Zum einen liebe ich die Stille, die mit einer frisch verschneiten Landschaft einhergeht. Alles wird ruhig und friedlich, dann die klare Luft. Und natürlich die Vielfalt der winterlichen Aktivitäten in sportlicher Hinsicht. Davos gilt als Pionier des Wintersports, wovon heute noch die vielen Sportanlagen zeugen. Auch die gesamte Graubündner Umgebung bieten beste Voraussetzungen. Hier sind die Möglichkeiten endlos, Schnee zu erleben. Welche winterlichen Aktivitäten geniessen Sie am meisten? Ich gehe weiterhin viel Langlaufen und habe wieder mit dem Alpinski fahren angefangen. Auch Dinge wie Trail-Running, Ski- oder Schneeschuh-Touren sind interessant. Und natürlich Schlitteln! Hier gibt es einige abenteuerliche Bahnen für Kinder und Erwachsene – die man auch mit einer Hüttentour und Einkehr verbinden kann. Was auch zu Ihrer neuen Rolle als Familienvater passt. Jetzt, wo mein Sohn noch klein ist, konzentriere ich mich verstärkt auf Aktivitäten, die wir als Familie geniessen können, wie Winter- und Schneeschuhwandern oder eben schlitteln. In Zukunft freue ich mich darauf, meinem Sohn das Langlaufen beizubringen. Wir haben schon damit begonnen und meine Frau und ich schauen ihm
Hier sind die Möglichkeiten endlos Schnee zu erleben. dann beim Herumrutschen zu (lacht). Ich hoffe, dass er genauso viel Spass daran haben wird, wie ich. Und wer weiss: vielleicht wird er sogar besser! Welche Bedeutung hat die Winterzeit für Sie und Ihre Familie, in Bezug auf Entspannung? Die Winterzeit ist für uns eine Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen und als Familie Zeit miteinander zu verbringen. Es ist eine besinnliche Zeit, ohne den Druck des Wettkampfsports. Als Familie draussen zu sein, die Bewegung an der frischen Luft. Oder mal einen Glühwein zu trinken. Nicht mehr performen zu müssen, gelassener und entspannt sein zu dürfen. Wie gross war für Sie die Umstellung, kein Profisportler mehr zu sein? Ich denke, im Vergleich zu anderen ehemaligen Profisportlern gar nicht so gross. Denn ich bin dem Profisport noch immer verbunden. Zum Beispiel durch meine Sponsoren, für die ich als Botschafter für Kundenanlässe, Fotoshootings o. ä. noch immer aktiv bin. Und als Langlaufexperte für das Schweizer Fernsehen, für das ich Wettkämpfe kommentiere. Wo entspannt Dario Cologna am liebsten? Hotel mit Wellnesstempel oder lieber urige Almhütte? Ich gebe zu: Ich mag es komfortabel. Und
freue mich immer sehr auf eine Auszeit in einem schönen Hotel, sehr gern auch mit Wellnessbereich. Welche Winterkulinarik schätzen Sie am meisten? Ich schätze unsere Nationalgerichte wie Fondue oder Raclette. Vor allem, da sie so schön gesellig sind und sehr gut in grosser Runde gemeinsam mit Freunden und über einen langen Abend genossen werden. Das Schöne ist, dass ich jetzt auch mal über die Stränge schlagen darf. Wie steht es denn um Ihre Kochkünste? Na ja. Also ein Raclette oder ein Fondue Chinoise bekomme ich schon hin. Ob man das nun Kochen nennen kann oder eher nur etwas zusammenzustellen und zu erhitzen sei dahingestellt… (lacht).
Ich schätze unsere Nationalgerichte wie Fondue oder Raclette. Vor allem, da sie so schön gesellig sind und sehr gut gemeinsam mit Freunden und über einen langen Abend genossen werden. Fakten Dario Cologna geniesst in der alpinen Metropole Davos die Vorzüge von Stadt und Land, von Kultur bis Kulinarik gleichermassen. Wer Glück hat, trifft ihn beim Bummel durch den Ort oder beim Chillen in einer der gemütlichen Aprés-Ski-Lounges.
contentway.de
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WINTERGUIDE
«Ein perfekter Wein hat einen hohen Trinkfluss» WEINGENUSS
So jung und so erfolgreich: Marc Almert ist Sommelier-Weltmeister und war ‚Sommelier of the Year‘ bei Michelin. Der 32-Jährige, der zum Executive Board des renommierten Züricher Weinhandels «Baur au Lac Vins» zählt, über seine Liebe zum Wein. Text: Thomas Soltau Foto: Presse
ein komplexer Wein – also jener, der sich im Glas verändert und zunehmend mehr Facetten offenbart – auch stets ein qualitativ hochstehender.
Marc Almert, Best Sommelier of the World 2019
Woran erkennt der Laie einen guten Wein? Das Wichtigste ist: Schmeckt der Wein? Das mag subjektiv klingen, doch für mich ist Genuss stets das wichtigste Element eines Weins. Qualität erkennt man dann vor allem an der Länge sowie an der Komplexität. Wie lange schmecke ich den Wein noch, nachdem ich geschluckt habe? Ferner ist
Wichtig ist, dass ein Wein seine Herkunft, seine Rebsorte und seine Reife deutlich zu erkennen gibt.
Was waren der beste und der schlechteste Wein, den Sie je getrunken haben? Die schlechtesten Weine, die ich getrunken habe, waren fehlerhaft. Wie schade, wenn die Arbeit der Natur und des Winzers zum Beispiel durch einen müffelnden Zapfen verdorben wird. Die besten Weine waren jene, die ich in besonderen Momenten in toller Gesellschaft geniessen durfte. Gänsehaut bekomme ich auch immer dann, wenn der Wein deutlich älter ist als ich, und ich mir überlege, was diese Flasche wohl schon alles «erlebt» hat. Reife Weine entwickeln sehr besondere Noten, sogenannte Tertiär-Aromen, die oft ins Erdige und Nussige hineingehen. Welche Tropfen können Sie für die Festtage empfehlen? An Weihnachten kommt man mit den Liebsten zusammen. Entsprechend würde ich Weine wählen, die mir selbst auch gefallen,
doch nicht zu ungewöhnlich sind. Ein Trinkfluss sollte stets vorhanden sein. Ein paar Tipps für Regionen, die bei uns im Baur au Lac Vins, an Weihnachten besonders beliebt sind: Wallis, Bordeaux, Rhône, Toskana, Ribera del Duero, Pfalz, Douro, Niederösterreich, Stellenbosch, Südaustralien, Marlborough, Mendoza, Valle Central …und natürlich Champagne! Sekt, Crémant oder Champagner – was würden Sie zum Jahreswechsel trinken? Am liebsten mag ich Schaumweine, die nach der traditionellen Flaschengärung erzeugt wurden, aus roten Trauben (Pinot Noir, Pinot Meunier & Co.) stammen, trocken ausgebaut sind und ein langes Hefelager hatten. Dies gilt natürlich für viele Champagner, zunehmend aber auch für tolle Sekte aus Österreich und Deutschland. Und wer etwas ganz Überraschendes probieren möchte, greift zu einer Flasche English Sparkling Wine, z. B. von Nyetimber, einem der ältesten Weingüter in UK. Der Weinkonsum in der Schweiz steigt. Wie erklären Sie sich die erhöhte Nachfrage? Treiber für den Weinkonsum sind vor allem Schaumweine. Wir mögen somit Aperol Spritz. Für viele gehört Wein mit tollen Speisen zum geselligen Beisammensein dazu. Zudem gewinnen viele Geniesser zunehmend Sicherheit mit dem Thema Wein,
Gänsehaut bekomme ich immer dann, wenn der Wein deutlich älter ist als ich, und ich mir überlege, was diese Flasche wohl schon alles «erlebt» hat. da das Wissen etwa durch soziale Medien immer zugänglicher wird und die Weinindustrie vermeintliche Hemmschwellen fortlaufend abbaut. Wenn Sie einen perfekten Wein kreieren könnten, wie würde dieser aussehen und schmecken? Wichtig ist, dass ein Wein seine Herkunft, seine Rebsorte und seine Reife deutlich zu erkennen gibt – also «authentisch» ist. Ferner würde ich mindestens Bio, falls die Umstände es zuliessen, auch biodynamisch arbeiten. Der Respekt vor der Natur ist ein hohes Gut, das auch von immer mehr Weinfreunden eingefordert wird. Ich schätze eine gewisse Säure im Wein, da sie dem Trinkfluss hilft. Zusätzlich sollte er balanciert, also ausgewogen zwischen Frucht, Tannin, Holz, Alkohol und Säure sein. Wann ist er perfekt? Wenn die Flasche schnell leer ist und man zur nächsten greift, weil man ihn weiter kennenlernen möchte. Die perfekte Balance zwischen «süffig» und anspruchsvoll, das wäre mein Ziel. ANZEIGE - ADVERTORIAL
D E R D Ô L E WIRKLICH
Wein massvoll geniessen
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WINTERGUIDE
Selfness: Sich selbst Gutes tun E N T S PA N N U N G U N D E R H O L U N G
Wellness- und Selfness-Auszeiten wirken Wunder gegen den Alltagsstress. Die Schweiz bietet mit vielen Spa-Hotels perfekte Bedingungen dafür. Text: Silja Ahlemeyer Foto: Max Rahubovskiy/pexels
W
enn es draussen kalt und dunkel wird, ist es die richtige Zeit, dem eigenen Körper und der Seele verstärkt etwas Gutes zu tun. Sehr beliebt als Auszeit vom Alltag ist ein Tag oder ein Wochenende im Zeichen der Wellness. Dabei geht es darum, durch verschiedene Anwendungen zu Wohlbefinden und Entspannung zu gelangen. Gerade für Frauen (und Männer) mit wenig Zeit ist es durchaus möglich, einen Wellness-Tag zu Hause einzulegen, sofern die Möglichkeiten es zulassen. Zum Minimal-Programm gehört dabei für viele ein Hautpeeling für das Gesicht, gefolgt von der klassischen Gurkenmaske sowie eine Mani- und Pediküre. Wesentlich erholsamer und langanhaltend entspannender ist jedoch ein Wellness-Aufenthalt ausserhalb des eigenen Zuhauses. Und hier kommt das neue Bewusstsein für Selfness ins Spiel. Selbstfürsorge first Selfness kommt vom englischen Begriff self, der so viel wie «das Selbst» bedeutet. Hier liegt der Fokus nicht allein auf Entspannung und Schönheit. Vielmehr strebt man nach langfristiger Ausgeglichenheit der eigenen Persönlich-
Eine Beautyanwendung oder eine entspannende Massage runden den Besuch im Spa ab.
Während des Laufens bekommt man den Kopf frei und das Alltagskarussel tritt etwas in den Hintergrund. keit und positiver Selbstveränderung. Während bei Wellness eher verschiedene Anwendungen, wie Entspannungsbäder eine Rolle spielen, bezieht sich der Begriff Selfness noch stärker auf die Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen bezüglich Körper, Geist und Seele. Wer Selfness betreiben möchte, tut daher gut, dem Winterblues vorzubeugen und sich den Luxus einer Auszeit im Hotel zu gönnen. Die Schweizer Alpen sind dafür prädestiniert: Hier gibt es nicht nur viele verschiedene Resorts in diversen Ausrichtungen mit hochwertigen Spa-Angeboten, sondern auch die passende Landschaft, die dazu animiert, sich an der frischen Luft aufzuhalten. Das kommt dem Körper und der Seele gleichermassen zugute. So könnten Selfness-Fans zuerst eine ausgiebige (Schnee-)Wanderung durch die Berge unternehmen, die den Kreislauf anregt und den Puls leicht in die Höhe treibt. Mit der passenden Kleidung sind auch kältere Temperaturen kein Problem. Während des Laufens bekommt man den Kopf frei und das Alltagskarussel tritt etwas in den Hintergrund. Ein mittelstarkes Anstrengungsgefühl darf dabei
ruhig aufkommen, doch gerade ungeübte Wanderer sollten es nicht übertreiben. Eine Faustregel besagt, dass man beim gesunden Wandern nicht komplett ausser Atem kommen sollte, sondern noch in der Lage ist, sich problemlos zu unterhalten. Stress herunterfahren Nach der sportlichen Aktivität wird es Zeit für einen Besuch in der Sauna. Hier schwitzt man gemütlich, während es draussen anfängt zu dämmern. Wie die AOK mitteilt, ist das Saunabaden über die reine Entspannung hinaus mit weiteren gesundheitlichen Vorteilen verbunden. Dazu gehört unter anderem die Verringerung des Risikos von Gefässerkrankungen, wie Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch das Hautbild kann von regelmässigen Saunagängen profitieren. Wichtig ist, zwischen den Sitzungen viel zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Eine Beautyanwendung oder eine entspannende Massage runden den Besuch im Spa ab. Beides fördert ebenfalls den Stressabbau. Ein gutes Essen im gemütlichen Restaurant verwöhnt am Schluss des Tages den müden Körper und spendet neue Kraft.
Fakten
Spa Hotels oder Spa Resorts sind High-Class-Urlaubsunterkünfte mit einem Fokus auf Wellness und Wohlbefinden. Sie verfügen über hochwertig ausgestattete SpaBereiche mit Saunalandschaften und Ruheräumen, bieten Körper- und kosmetische Gesichtsbehandlungen und oftmals auch Fitness- und Ernährungsprogramme an.
René Schudel geniesst den Schweizer Winter in vollen Zügen mit kulinarischem Feuerwerk, wie bspw. Fondue.
Schweizer Wintergenuss
Einmal aufheizen bitte! Mit den Ideen von TV-Koch und Gastronom René Schudel den Schweizer Winter in vollen Zügen geniessen.
Text: Julia Butz Foto: Presse, Angela Pham/unsplash
René Schudel, TV-Koch und Gastronom
Die Schweizer wissen wohl wie kein anderes Land, wie man den Winter am besten geniesst. Die herzhafte Küche gehört dabei zum Schweizer Kulturerbe wie Berge und Schokolade: Züricher Geschnetzeltes, Kartoffelrösti, Gerstensuppe oder natürlich Fondue und Raclette sind echte Heissmacher. «Ich liebe Fondue und finde, es ist auch ein perfekter Begleiter für einen romantischen Abend», sagt René Schudel. Der Schweizer TV-Koch und Gastronom empfiehlt Kartoffeln anstelle von Brot, als Beilage zu servieren: «… sonst wird es schnell zu heavy.» Und für das Käsefondue anstelle des Weissweins, Prosecco oder Champagner nutzen und eher im Verhältnis 1:1 zu portionieren. Renés Geheimtipp: eine Messerspitze Natron in die Käsemischung geben. «Das macht das Ganze sehr viel leichter. Dazu ein paar Fruchtund Zwiebelpickels, sowie Chutneys als Side-Dishes.» So wird der Winterklassiker gleichzeitig leicht bekömmlich und herzerwärmend. «Im Herbst und Winter freue ich mich vor allem auf das vielen schöne Wintergemüse. Daraus leckeres Ofengemüse zaubern wie zum Beispiel mit Kürbis und Rosmarin, eine cremige Pastinakensuppe mit Zitronenthymian oder geschmorte Rande mit Ziegenkäse. Die leckeren Knollen sind in der Winterküche vielseitig einsetzbar und schenken nach einem Tag im Schnee, nicht nur Wärme, sondern auch Energie», sagt René Schudel. Deftige Wintergerichte gehen auch raffiniert... Lesen Sie den ganzen Artikel online auf: contentway.de
Fakten
Die Schweizer Alpen: Ein Ort der Ruhe und Erholung, wo Selfness und Wellness inmitten der atemberaubenden Natur auf Körper und Seele wirken.
Raclette ausserhalb der kalten Jahreszeit essen? Das machen nur amerikanische und asiatische Gäste. Jeder Schweizer weiss: Wenn etwas so richtig nach Winter duftet, dann sind es die warmen Käsefäden des Raclette.
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JUFA Hotels – Partner Content
WINTERGUIDE
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Happy Together – wo darf es hingehen?
Das «Wir» als Grundlage für nachhaltigen Erfolg. Freude und Familienfreundlichkeit als Leitbild – und als Definition für den perfekten Urlaub.
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Gerhard Wendl, der Gründer der JUFA Hotels Idee, hatte diese Vision bereits vor über 30 Jahren vor Augen. Heute wird sie in den über 60 JUFA Hotels in fünf Ländern tagtäglich gelebt. Dabei gleicht kein Betrieb dem anderen. Jedes Haus trägt seine ganz persönliche Note bei klarem JUFA Hotels Konzept: Hier wird Tourismus – zum Wohle aller – mit Augenmass gelebt, echte und authentische Urlaubserlebnisse stehen dabei immer an vorderster Stelle.
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Im JUFA Hotels Reisecenter findet jeder den perfekten Standort für seine individuellen Wünsche. Für den einen ist das ein ruhiger
Wandergenuss in den Bergen, Wasserratten suchen den Badespass mit der Familie, andere die beste Homebase für Kletterurlaube oder actiongeladenen Sport-Fun. JUFA Hotels Reisecenter finden sich an vielen ausgewählten Orten im Alpenraum und anderswo: inmitten ländlicher Idylle, unweit historischer Kulturhighlights oder jungem Cityflair. Direkt im Nachbarland Österreich z. B. verbindet das JUFA Hotel Stift Gurk**** im naturbelassenen Gurktal Ayurveda, Wandern und Wohlfühlen in historischer Kulisse. Die JUFA Hotels Montafon*** im Vorarlberg und Nockberge*** in Kärnten bieten mit den vielen gemütlichen Liften und Familienabfahrten beste Voraussetzungen für kinderleichte Aktivitäten im Schnee. Das familienfreundliche JUFA Hotel Sauvignon ***s liegt inmitten der Tourismusregion Savognin Bivio Albula, dem grössten Naturpark der Schweiz. In der reizvollen Umgebung des Parc Ela, fernab des Massentourismus offenbart sich ein ursprüngliches Naturerlebnis: rund 1’000 km Wanderwege, eine sehr gut ausgebaute Bike-Infrastruktur mit über 350 km Velorouten, beste Möglichkeiten fürs Trail-Running und jede Menge weiterer Freizeit- und Kulturhighlights.
Im Winter geht es vom rund 80 km langen Pistenparadies direkt ins Hotel – ohne abschnallen zu müssen! Seit Juni 2021 erwarten die Gäste naturnah gestaltete Zimmer und Junior-Suiten aus Holz und Naturmaterialien, ein grosszügiger Wellnessbereich mit finnischer Sauna, Laconium, Infrarotkabine und chilliger Ruhezone. Die Kids können sich im Indoor-Kinderspielbereich über zwei Etagen, an Kletterwand und Seilgarten richtig austoben. Auch Tagungsgäste erfreuen sich ganzjährig an der gut ausgebauten Infrastruktur des JUFA Hotel Sauvignon ***s – welches nur ein Beispiel der vielen JUFA-Urlaubsallrounder für jede Jahreszeit ist. Also nichts wie los und Koffer packen.
JUFA Hotels Die JUFA Hotels stehen für gemeinsames Erleben besonderer Momente. Für Zeit mit der Familie, mit Freunden, einem Team oder mit Arbeitskolleginnen und -kollegen. Für Herzlichkeit, Lebensfreude und Gemeinschaft. Für das Sammeln von Erinnerungen, an die man später immer wieder gerne zurückdenkt. www.jufahotels.com ANZEIGE - ADVERTORIAL ADVERTORIAL
COCOONING-DE-LUXE VON HERBST BIS WINTER Die bevorstehende Herbst- und Winter-Saison steht im alpinen 5-Sterne-Deluxe Hide-away The Chedi Andermatt ganz im Zeichen von Genuss und lässigem Cocooning-de-luxe. Sich nach einem ausgedehnten Spaziergang in der klaren Bergluft im luxuriösen Spa verwöhnen lassen. Am knisternden Kaminfeuer – eingekuschelt in eine weiche Kaschmirdecke – lesen oder einen Drink geniessen. Bei gedämpftem Licht im Grosshumidor der «The Cigar Library» aus über 1’000 Puros auswählen oder nebenan in der «The Wine Library» einen Tropfen aus der besten Weinkarte der Schweiz auswählen. Im The Chedi Andermatt ist der Herbst nicht Zwischensaison, sondern die Hochsaison des Genusses. Ob für ein Weekend oder für eine ganze Ferienwoche – das ikonische 5-Sterne-Deluxe-Haus im Urserntal ist der perfekte Ort, um in einer Atmosphäre lässiger Eleganz den Alltag zu vergessen und die Batterien für den Winter aufzuladen.
ALLES FÜR EINEN LUXURIÖS-GENUSSVOLLEN HERBST Herbstzeit ist Wellbeing-Zeit. Im asiatisch inspirierten, 2‘400 Quadratmeter grossen «The Spa and Health Club» des The Chedi Andermatt stehen alle Zeichen auf porentiefe Entspannung. Bei einer Thai-Style-Massage, in der Tibetian Relaxation Lounge und bei Behandlungen mit bio-zertifizierten Naturprodukten geht der stressige Alltag im Nu vergessen. Nach dem Verwöhnprogramm für Körper und Seele locken kulinarische Genüsse in den beiden Spitzenrestaurants des The Chedi Andermatt. Das mit 15 Gault-Millau-Punkten ausgezeichneten «The Restaurant» bietet mit seinen Kronleuchtern, den grossen Panoramafenstern und vier offenen Atelierküchen ein einzigartiges Ambiente und verwöhnt mit asiatischen und europäischen inspirierten Gerichten. In der Mitte des Raumes thront der legendäre, fünf Meter hohe «The Cheese Tower» aus Glas mit mehr als 40 verschiedenen regionalen und nationalen Käse-Spezialitäten. Im mit zwei Michelin-Sternen und 17 Gault-Millau-Punkten ausgezeichneten «The Japanese Restaurant» begeistern die Executive Chefs Dominik Sato & Fabio Toffolon mit exquisitem japanischem Fine-Dining.
EXKLUSIVE WINTERHIGHLIGHTS GEPL ANT Ab November wird sich der «The Courtyard» des The Chedi Andermatt erneut in das zauberhaftes The Winter Village verwandeln. Inmitten eines echten Tannenwaldes lädt das komplett mit offenen Kaminen beheizte «The Chalet» zu urgemütlichen Abenden mit Schweizer Spezialitäten wie Raclette, Fondue, Charcuterie oder «Ghackets mit Hörnli». Das originelle «The Kota» kann für unvergessliche private Dinners unter dem funkelnden winterlichen Sternenhimmel gemietet werden. Das sportliche Highlight der Wintersaison 2023/2024 bildet die HEAD Ski-Masterclass mit Ambassador Didier Cuche im Februar 2024. Der mehrfache Abfahrts- und Super-G-Gewinner wird The Chedi Andermatt Gästen einzigartige Einblicke in den alpinen Skirennsport geben und die aktuelle Ski-Kollektion von HEAD präsentieren. Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welche die Masterclass mit einer Übernachtung buchen, wird zudem ein VIP-Dinner gemeinsam mit der Schweizer Ski-Legende veranstaltet.
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Wohlfühlmomente für Geniesser
©Romano Salis - St. Moritz Tourismus AG
Die Private Selection Hotels & Tours
von Wasser und Dampf, nach ganzheit-
stehen für Qualität mit Charme, Ex-
licher Harmonie oder sind Sie eher der
klusivität mit Herz und Nachhaltigkeit
sportliche Typ? Vielleicht sind Sie auch eine
mit Überzeugung. Mit 50 erstklassigen Kombination aus allem und suchen das beMitgliedhotels bieten sie einzigartige
sondere Erlebnis in der Natur.
Erlebniswelten. Nachhaltigkeit und
Das Angebot der Wellnesshotels ist viel-
Verantwortung für die Umwelt sind
fältig und je nach Wetter, Lust und Laune
fester Bestandteil ihrer Philosophie.
stehen alle Optionen offen: Ob aktive Tage
Das Motto: „Glücklich ist, wer glück-
in der freien Natur beim (Winter-) Wan-
lich machen kann“ stellt Menschen –
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Gäste und Gastgebende – ins Zentrum. – oder gemütliche Stunden beim «CocooIn den Private Selection Hotels begeg-
ning» im flauschigen Bademantel im Spa-
nen Sie diesem Glück auf Schritt und
Bereich: Bestimmt ist für jeden Geschmack
Tritt.
das Richtige dabei.
In einer Zeit, in der die digitale Welt domi-
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Winterwandern oder Langlaufen – von
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Hotel zu Hotel – in märchenhaften Winter-
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verzaubern. Die kalte Jahreszeit lädt zum
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steckt: Sehnen Sie sich nach der Wärme
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Herbst / Winter Special: Entdecken Sie exklusive Last Minute Angebote der Private Selection Hotels: www.privateselection.ch/last-minute Zum Beispiel die beliebten «4 für 3» Angebote – im Walliserhof Grand Hotel & SPA in Saas-Fee. Neben einer Ersparnis von 25% erhalten Tages Anzeiger Leser:innen bei Anreise am Sonntag oder Montag eine Ganzkörpermassage im Wert von CHF 130.– pro Person geschenkt. Dieses Angebot gibt es bereits ab CHF 510.– pro Person. 4 für 3 Nächte geniessen Sie aber auch am Vierwaldstättersee in den Wellnesshotels Alexander & Gerbi in Weggis (ab CHF 690.– pro Person inkl. Gourmet-Halbpension), über dem Bodensee im Hotel Heiden (ab CHF 450.– pro Person in der Junior-Suite mit Frühstück), im Parco San Marco Lifestyle Beach Resort (ab € 452.– pro Person), im Schwarzwald im Bio- und Wellnesshotel Alpenblick (ab € 495.– pro Person inklusive Halbpension) oder im Wellnesshotel Rudolf am Kronplatz im sonnigen Südtirol (ab € 575.– pro Person inkl. ¾ Pension).
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