Folletín del diseño urbano en Berlin

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Teltow – Zehlendorf Gemeinsam bewegt durch Blau und Grün



Inhaltsverzeichnis Einleitung

4 Aufgabenstellung Rahmenbedingungen und Plangebiet Historischer Umriss

Analyse

5 6 7 8

Grünflächenanalyse Wohnraumanalyse

Leitbild

9 10

12

Konzept Grünflächenkonzept Radwegevernetzung Wohnraumkonzept

13 15 16

Rahmenplan

17

Bauphasen

18

Flächennachweis

22

Gestaltungsplan

24


Einleitung Seit den 50er Jahren werden die Städte Deutschlands mehr und mehr durch unterschiedliche Siedlungs- und Landschaftsbilder eingefasst. Entwicklungen im Individualverkehr, wirtschaftliche

Rahmenbedingungen prägen

den

Raum

und Pluralisierung auf

sehr

der Lebensweisen

unterschiedliche

Weise.

Städtebauliche Paradigma in Ost und Westdeutschland finden sich insbesondere in städtischen Verdichtungsräumen wieder. Die beschriebene Entwicklung lässt sich exemplarisch im Übergangsbereich

zwischen

Berlin-Zehlendorf

und

Teltow

ablesen. Dieses durch den Teltowkanal geprägte Areal weißt eine sowohl räumliche als auch administrative Zäsur auf.

4


Einleitung Aufgabenstellung Der städtebauliche Entwurf III der Technischen Universität

Im vorliegenden Entwurf wurde anhand dieser Aufgabenstellung

Dortmund

ein

hat

Wettbewerbs

sich mit

im der

Entwicklungsszenarien

Rahmen

des

Konzipierung zur

Übergangsbereichen, Ausbildung

161.

AIV-Schinkel-

von

alternativen

Qualifizierung

Konzept

entwickelt,

welches

sich

insbesondere

der

funktionalen Gliederung und Qualifizierung von öffentlichem

von

Grünräumen hin zu einer hohen Aufenthaltsqualität verschrieben

von Freiräumen und der

hat. Des Weiteren wurde ein wichtiger Schwerpunkt in der

Entwicklung von Bautypologien zur sozialen und funktionalen

Neuschaffung und räumlichen Aufwertung von Wohnraum zu

Mischung auseinandergesetzt.

finden. Dazu wurden zunächst eine Grünraumanalyse und eine

Dabei

werden

die

Themenschwerpunkte

„Vernetzung

Wohnraumanalyse durchgeführt. Auf dieser Grundlage konnten

öffentlicher Raum“ und „Quartier und Mischung“ behandelt. Der

zusammenhängende

räumliche Ausdehnungsbereich steht dabei exemplarisch für die

bewertet und passende Wohn- und Grünkonzepte aufgestellt

Entwicklung zwischenstädtischer Bereiche, welche durch das

werden.

Wachstum einiger Städte in Zukunft eine wichtige Rolle

Rahmenplan räumlich verortet. Die im Entwurf geplanten

zuteilwird.

Maßnahmen wurden schließlich anhand eines Gestaltungsplans

Diese

Gebiete

Maßnahmen

identifiziert, wurden

Grünflächen

anschließend

im

detailliert ausgearbeitet. Das Ergebnis dieser Arbeit ist auf den folgenden Seiten dokumentiert

5


Einleitung Rahmenbedingungen und Plangebiet Berlin

ist

mit

rund

Bevölkerungsreichste Gemeinde

3,5

Millionen

und mit 892 km²

Deutschlands.

Die

Einwohnern die

die

flächengrößte

Metropolregion

Berlin/

Brandenburg umfasst ca. 6 Millionen Einwohner. Als Weltstadt der

Kultur

und

Politik,

Medien

und

Wissenschaften

und

europäischem Knotenpunkt ist die Stadt sehr beliebt bei Touristen, Unternehmen und Kreativen. Des Weiteren ist die Stadt seit einigen Jahren auch für immer mehr Arbeitnehmer interessant und Schmelztiegel für Einwanderer unterschiedlicher Herkunft. In diesem Kontext ist auch die Qualifizierung von zusätzlichem Wohnraum zu sehen, welche sich zunehmen auf das Umland von Berlin ausdehnt. Das länderübergreifende Wettbewerbsgebiet rund um den Teltowkanal liegt in Zehlendorf im Berliner Süden und auf Brandenburger Seite in der Stadt Teltow mit ihren rund 25.000 Einwohnern.

6


Einleitung Historischer Umriss zur Geschichte des Plangebiets Die geschichtliche Entwicklung Teltows und dem angrenzenden

Heute prägt die nach der Wiedervereinigung wieder neu

Zehlendorf reicht bis in Mittelalter zurück. Erste urkundliche

entstandene „Knesebeckbrücke“ die Verbindungen zwischen

Erwähnungen lassen sich bis ins Jahr 1232 zurückführen. Die

Teltow und Zehlendorf. Das einstige Zentrum von Teltow wurde

Siedlungsentwicklung wurde durch den Bau der preußischen

1994

Eisenbahnlinie

Denkmalschutz gestellt. Die ehemalige Zentrumsfunktion konnte

im

Jahr

1838

erheblich

beschleunigt

und

zum Stadtteil

Sanierungsgebiet allerding

und

wiedergewinnen.

1997 Durch

unter

schließlich durch die Fertigstellung des Teltowkanals 1906

der

industriell erschlossen. Diese prägt bis heute das Siedlungsbild

Ausweisung

des Uferbereichs.

Gewerbegebiete ist eine starke Konkurrenzsituation entstanden.

neuer

nicht

erklärt

Einfamilienhaussiedlungen

die und

Nach der Eingemeindung Zehlendorfs nach Groß-Berlin 1920 verloren die beiden Stadtteile ihre administrative Verbindung. Als es schließlich 1961 zum Bau der Berliner Mauer kam, verloren die beiden Stadtteile endgültig ihre Verflechtung. Dies führte weiterhin

teilweise

zu

einer

Konservierung

der

alten

Siedlungsstrukturen in Teltow.

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Analyse Die Analysen bilden die Grundlage für das Leitbild und die Konzeption der Pläne. Um den Ziel einer Verbesserung der Siedlungs- und Landschaftsstruktur gerecht werden zu können, wurde deshalb besonderes Augenmerk auf die Grünflächen und den Wohnraum gelegt. Die Bebauung im Plangebiet ist aufgrund der verschieden auftretenden Typologien differenziert zu betrachten. Ebenso

unterscheiden sich die Gebiete bezüglich ihrer Quartiersdichte. Eine genaue Betrachtung der beiden Aspekte soll helfen den Bedarf an Wohnraum zu identifizieren und die neue Planung in die aktuelle Stadtgestalt zu integrieren. Der großzügige Grünraum

im

Plangebiet liegt zentral zwischen den Wohngebieten der beiden Stadtteilen und direkt am Kanal. Bislang weist dieser jedoch eine geringe Aufenthaltsqualität auf.

8


Analyse Grünflächenanalyse In

der

Grünflächenanalyse

werden

die

bestehenden

Grünräume in zwei Analyseteilen untersucht. Ziel der Analyse ist es Strategien für die einzelnen Grünflächen abzuleiten (siehe Grünflächenkonzept). Analyseteil A bewertet die Qualität der einzelnen Grünfläche gemessen an folgenden Indikatoren: Zugänglichkeit,

innere

Erschließung,

Nutzungsangebot

und

Gestaltung. In Teil B wurden die Grünflächen im räumlichen Kontext auf ihre Lage und die Anbindung analysiert. Die daraus abgeleiteten

primären

Strategien

sind:

Aufwertung,

Instandhaltung, Integration und Nutzungswechsel. Auffällig ist, dass insbesondere um den Teltowkanal mehrere Grünflächen mit guter Lage, aber schlechter Qualität liegen. Kleiner Grünflächen in den Wohngebieten weisen oft eine gute Qualität, allerdings eine schlechte räumliche Anbindung auf. Des Weiteren gibt es auch Flächen, die eine schlechten Qualität und Lage.

9


Analyse Wohnraumanalyse Die Wohnanalyse besteht aus einer Darstellung der Wohntypologien im Plangebiet und einer Veranschaulichung der Wohndichten der Quartiere. Erstere dient der Identifizierung von Baulücken. Anhand der Typologien lassen sich Zusammenhänge, Harmonien und Brüche der Gebäudestrukturen erkennen. Strukturelle Brüche und der Bebauungscharakter lassen sich somit nachvollziehen. Die Veranschaulichung der Wohndichten dient der Findung von Nachverdichtungspotenzialen und dem Verständnis vom Übergang urbaner in weniger urbane Räume. Durch die Abbildung wichtiger Einzelhandelsgebäuden und Sozialeinrichtungen ist weiterhin erkennbar, wie die Gebiete an die Güter des täglichen Bedarfs angeschlossen sind.

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Analyse Typologie

Quartiersdichte

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Leitbild „Gemeinsam bewegt durch Blau und Grün“ Der Entwicklung des räumlichen Leitbilds ging zunächst das Formulieren von bestimmten Zielen voraus: die Revitalisierung des Freiraums und des Kanals, die Vernetzung und Ergänzung der Grünflächen, das Ansprechen verschiedener Nutzergruppen, das Bereitstellen von neuem, bezahlbaren Wohnraum, die Verknüpfung der Stadtgebiete durch attraktive Wege und die Umsiedlung und Strukturierung des Gewerbes. Unter dem Leitsatz „Gemeinsam bewegt durch Blau und Grün“ soll das Leitbild die zukünftige Entwicklung darstellen. Dabei spielen der Kanal und die umliegenden Grünflächen bei der Verbindung von Teltow und Zehlendorf eine zentrale Rolle. Folgende Elemente sind bei der Planung wichtig: 

Schaffung von Freiräumen für Sport, Spiel und Naherholung

Verknüpfung der Gemeinden über die Grünflächen

Grünflächen steigern Attraktivität der Wohn- und Gewerbegebiete

Teltower Damm als verbindende urbane Achse

Strukturierung der Gewerbeflächen

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Konzept Grünflächenkonzept Das

Konzept

beinhaltet

die

Strategien

für

bestehende

Grünflächen sowie neue Grünflächen und ein verbessertes Radwegenetz.

Die

Grünflächenmatrix Handlungsbedarf

Strategien ableiten

für

die

und

lassen umfassen

jeweilige

Fläche.

sich

aus

der

den

primären

Des

Weiteren

ergänzen neue Grünflächen die bestehenden Grünräume im Plangebiet. Außerdem verknüpft ein neues Radewegenetz wichtige Erholungsräume und Gebiete untereinander.

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Konzept Grünflächenkonzept Folgenden primäre Strategien sieht das Konzept für die Grünräume im Plangebiet vor: 1.

Aufwertung kommt für Grünflächen mit einer schlechten Qualität und einer guten Lage im räumlichen Kontext infrage

2.

Instandhaltung kommt für Grünflächen mit einer guten Qualität und einer guten Lage im räumlichen Kontext

infrage 3.

Nutzungswechsel schlechten

kommt

Qualität

und

für

Grünflächen

einer

schlechten

mit

einer

Lage

im

räumlichen infrage 4.

Integration kommt für Grünflächen mit einer guten Qualität und einer schlechten Lage im räumlichen Kontext infrage

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Konzept Radwegevernetzung Innerhalb des Plangebiets ist das Straßennetz vollständig mit gesonderten Radfahrspuren ausgestattet und somit für den sicheren Radverkehr gesorgt Auffallend ist, dass insbesondere die Wege im Freiraum entlang des Kanals eine mangelhafte Fahrbahndecke und keine klare Trennung von Fuß- und Radwegen aufweisen. Zudem sind die Zugänge von dem stark verkehrsbelasteten Teltower Damm

Altes Radwegenetz

getrennt und ohne sichere Straßenquerungen wie beispielsweise einen Zebrastreifen. Hier besteht ein Potenzial, die vorhandenen Wege vor allem einhergehend mit der Freiraumgestaltung aufzuwerten. Besonders im Bereich der stellgelegten Bahntrasse entlang des nord-östlichem Gewerbegebiets auf der Zehlendorfer Seite bietet sich eine Verlängerung des Radwegenetzes durch Attraktive Freiräume an. Neues Radwegenetz

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Konzept Wohnraumkonzept Auf Grundlage der Analyse wurden unterschiedliche räumliche Maßnahmenbereiche identifiziert. Das Konzept sieht für diese im Zusammenhang

stehenden

Gebiete

unterschiedliche

Maßnahmen vor, um die Wohnqualität aufzuwerten. Diese legen einen erwünschten Endzustand fest. Des Weiteren wurde eine

räumliche

Verortung

der

neuen

Bautypologien

vorgenommen. Ziele in den einzelnen Gebieten sind: Urbane Wohnqualität schaffen | Grünes Wohnen | Nutzungskonflikte entschärfen | Wohnen und arbeiten verbinden | Nahversorgungszentrum erhalten

| Kulturelle Vielfalt und Nachbarschaft | Sozialer

Wohnungsbau | Naherholungsraum für die Wohngebiete Mit dem Wohnraumkonzept wurde ein Schritt in Richtung stärkerer Flächendifferenzierung hinsichtlich ihrer Funktion für die Wohnnutzung vorgenommen. Die einzelnen Bausteine fügen

sich stärker in die übergeordnete Struktur der Stadt ein und schaffen klare

16

Übergänge zwischen den Quartieren.


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Rahmenplan


Bauphasen Die Karte der Bauphasen veranschaulicht Bauabschnitte zur Umsetzung des neuen städtebaulichen Gerüsts. Diese ergibt sich aus einer Priorisierung der als wichtig erachteten Maßnahmen. In Phase 1 werden Neubaumaßnahmen entlang des Teltower Damms und der Uferbereichs realisiert. Dies ist als Initiativmaßnahme geeignet, da diese das städtebauliche Gerüst komplettieren und als

Neubaumaßnahmen weniger Nutzungskonflikte hervorrufen. In Phase 2 kommt es zu einer baulichen Ergänzung der Zehlendorfer Wohngebiete und entlang der Lichterfelder Allee. Da es vereinzelt zu Abrissmaßnahmen und Nutzungsänderungen kommt, ist mit einer längeren Vorlaufzeit zu rechnen. Phase 3 sieht Nachverdichtungsmaßnahmen in der Teltower Innenstadt sowie in entlang des Kleinmachnower Wegs vor. Verhandlungen mit bisherigen Eigentümern, Kleingartenbesitzern und bergen Konfliktpotenzial und können daher erst in einem späten Bauabschnitt realisiert werden. Schließlich ist eine Umstrukturierung des Gewerbes am Beeskowdamm in Phase 4 vorgesehen. Die Neuparzellierung und die Etablierung neuer Gebäudestrukturen ist eine langfristige Maßnahme, welche nur mit großem Koordinierungsaufwand zu stemmen ist.

18


Bauphasen

19


Bauphasen

20


Bauphasen

21


Flächennachweis Wohnform

Anteil in Anzahl Gebäude %

Einfamilienhaus Doppelhaushälf te Mehrfamilienha us Townhouse Gewerbegebä ude Einzelhandelsge bäude

Flächen

Anzahl WE Anteil

53

17

53

7

62

20

124

16

82 45

26 14

536 45

71 6

65

21

0

0

7 314

2 100

0 758

0 100

Fläche in m²

Anteil in %

Flächenneuinanspruchnahme

104512,66

27%

Bestandsmaßnahmen

284.812,05

73%

389.324,71

100%

Anteil an der BGF nach Gebäudetypologien Gewerbegebäude

Mehrfamilienhäuser

Doppelhaushälften

Einfamilienhaus

Townhouses

Einzelhandel

4%

6%

6% 41%

13%

Anzahl der Stellplätze: 875

30%

22


Flächennachweis Gebäudenutzung Gewerbegebäude Mehrfamilienhäuser Doppelhaushälften Einfamilienhaus Townhouses Einzelhandel

GF in m² 30782 29311 9861,82 5138,99 2613 5244 82950,81

BGF in m² Anteil 73876,8 41% 53628,6 30% 22421,76 13% 10277,98 6% 7841,1 4% 10488,48 6% 178534,72 1

Flächenanteile Flächen

Fläche in m²

Gewerbeflächen

120.501,99

Wohnbauflächen

268.822,71

Freiraum

267.101,00

Gesamt

656.425,71

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Gestaltungsplan


Gestaltungsplan Freiraumgestaltung Der Freiraumgestaltung wird ein großer Stellenwert zur Konzeptumsetzung zugeordnet. Die weitreichenden Grünflächen und Wälder entlang des Kanals sollen durch eine Aufwertung und attraktive Gestaltung den Bewohnern zugänglich gemacht werden und als Naherholungsraum dienen. Dabei wird darauf geachtet eine Diversität an verschiedenen Freiraumnutzungen anzubieten. Gezielt werden punktuell Akzente gesetzt, an denen öffentliche Aufenthaltsräume entstehen. Besonders wichtig ist vor allem den Raum für die verschiedensten Bevölkerungsgruppen und Generationen erlebbar zu machen. So befinden sich Spiel- und Sportplätze, Liegewiesen oder naturbelassene Wälder in dem Gebiet und laden zum Spazieren gehen, Radfahren, Laufen oder einfach nur zum Entspannen ein. Auch die Wasserfront des Kanals soll durch Wege erschlossen und durch Stufen begehbar gemacht werden. Damit bekommt der Kanal als zentrales Element der Freiraumgestaltung eine neue Bedeutung.

25


Gestaltungsplan Besondere Gestaltelemente am Kanal als Anziehungspunkt

26


Technische Universität Dortmund Fakultät Raumplanung WiSe 2015/2016 Städtebaulicher Entwurf III Plangebiet | Berlin Zehlendorf - Teltow Gruppe 10 Jan-Simon Tiessen | Lukas Naumann | Manuel Wegener | Sven Kohlschmidt | Abgabe | 26.01.2016



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