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A TRULY IMPERIAL CAFÉ
Das Café Imperial Wien ist bis heute ein beliebter Ort der Begegnung und bekannt für kulinarische Genüsse.
Café Imperial Wien is still a muchloved meeting place that is wellknown for its culinary delights.
Es zählt zu den schönsten Kaffeehäusern an der Wiener Ringstraße. Seit seiner Eröffnung trifft sich hier das Who’s who aus Kunst, Wissenschaft und Politik – die Intelligenz der Stadt und der Welt. Hier wurde Geschichte und so manches literarische Werk geschrieben, die Räume atmen den Esprit vieler Begegnungen berühmter Persönlichkeiten. Aber im Café Imperial wird jeder Besucher gleichermaßen verwöhnt, und die Stammgäste werden besonders umhegt.
It is one of the most beautiful cafés on the Ringstraße. Since its opening, a who’s who of art, science and politics – the intelligentsia of the city and the world – have met here. Historical and literary works have been composed here and the rooms exude the spirit of many famous personalities. In the Café Imperial, each and every visitor is pampered, and regulars can expect special treatment. After all, for Viennese the coffeehouse is a second home – a cozy place to peruse the dailies, enjoy the fine breakfast buffet with
Schießlich ist das Kaffeehaus für die Wiener eine Art zweites Zuhause außerhalb der eigenen vier Wände, ein gemütlicher Ort, an dem man Zeitung liest, das Frühstücksbuffet mit Champagner oder einfach nur einen kleinen Schwarzen oder großen Braunen genießt, essen, trinken, etwas besprechen oder arbeiten kann. Es ist aber auch der ideale Ort, um den Abend vor einem Konzert im Musikverein oder der Oper beginnen oder danach ausklingen zu lassen.
Dichter Und Denker
Um 1900 – lange vor der Zeit von Smartphone und Internet – lagen eine aktuelle Brockhaus-Enzyklopädie und 60 Tageszeitungen auf, Telegramme wurden zugestellt, brandheiße Informationen von der Börse ausgetauscht. Operndirektor Gustav Mahler nützte das Kaffeehaus als Büro, Anton Bruckner liebte den Gugelhupf. Arthur Schnitzler, Thomas Mann, Sigmund Freud, Karl Kraus, Stefan Zweig und viele andere kamen zum Gedankenaustausch ins Café Imperial. Und vielleicht haben Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss hier ihre Zusammenarbeit für den „Rosenkavalier“ besiegelt. Bis heute ist das Café Imperial das Kaffeehaus der Dichter: Donna Leon, Umberto Eco, Paulo Coelho, Lily Brett, Martin Suter und Ilse Aichinger – sie alle fanden hier Inspirationen. Auch Lesungen der Kriminacht und die Gratisbuchaktion „Eine STADT. Ein BUCH“ haben hier ein verlässliches Zuhause gefunden.
Das Wiener Kaffeehaus war seit jeher Treffpunkt der Gesellschaft. Die Tradition lebt und wird im Café Imperial sorgfältig gepflegt.
Im Sommer sitzt man in dem schönen kleinen Schanigarten vor dem Café, trifft sich mit Freunden auf einen Wiener Eiskaffee oder ein Stück Torte und sieht dabei dem Treiben auf der Ringstraße zu.
In the summertime, you can sit in the beautiful little yard in front of the café, meet friends for a Viennese iced coffee and a slice of cake and enjoy the hustle and bustle on the Ringstraße.
Im Café Imperial werden klassische Wiener Spezialitäten, vom feinen Tafelspitz über den flaumigen Kaiserschmarren bis zum wahrscheinlich besten Schnitzel der Stadt serviert.
Café Imperial serves classic Viennese specialities, from fine Tafelspitz to fluffy Kaiserschmarren and probably the best Wiener Schnitzel in town.
champagne or a coffee speciality, have a meal or a drink, hold discussions or conduct business. It is also the ideal place to start the evening before a concert at the Musikverein, the Konzerthaus or the Opera, or to stop in for a latenight treat.
Poets And Thinkers
Around 1900 – long before the age of smartphones and the Internet – an uptodate Brockhaus encyclopaedia and 60 daily newspapers were available, telegrams were delivered, redhot information from the stock exchange was shared.
Opera Director Gustav Mahler used the café as an office, Anton Bruckner came in for the Gugelhupf.
Arthur Schnitzler, Thomas Mann, Sigmund Freud, Karl Kraus, Stefan Zweig and many others came to Café Imperial to exchange ideas. And Hugo von Hofmannsthal and Richard Strauss might have sealed their collaboration for the “Rosenkavalier” here. To this day, Café Imperial is the coffee house of Poets: Donna Leon, Umberto Eco, Paulo Coelho, Lily Brett, Martin Suter and Ilse Aichinger – they have all found inspiration here. Readings during “crimenovel night” and the free book campaign “Eine STADT. Ein BUCH” have found a reliable home here.
The Viennese coffee house was always a society meeting place. This worthy tradition lives on and is carefully cultivated at Café Imperial.
Der große Pferdestall mit seinen 16 Boxen wurde für das Hotel in den prachtvollen Marmorsaal verwandelt.
The large horse stable with its 16 stalls was transformed into the magnificent Marble Hall for the hotel.