Jubiläumsmagazin 50 Jahre Juwelier Schroll

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JAHRE SCHROLL


DAS KITZBÜHELER NACHTBLAU

Fotos & Montage: Paul Dahan


EDITORIAL

BESONDERE MOMENTE

Seit mittlerweile einem halben Jahrhundert verleiht Juwelier Schroll dem Stadtbild von Kitzbühel zahlreiche hochkarätige Facetten. hinsichtlich der Zeit, nämlich jene, dass viel davon in ihre Entwicklung, das Design und die Herstellung investiert werden muss. Die Zeit oder, besser gesagt, der Eindruck, den wir von ihr haben, geht aber auch mit der Zeit. Verschiedenen Umfragen zufolge gilt sie heute schon als rares Luxusgut. Kein Wunder, denn der Takt der Welt ist in den letzten Jahrzehnten deutlich schneller geworden. Aber anders als alle anderen Luxusartikel kann man sie mit keinem Geld der Welt kaufen. Man muss sie sich bewusst nehmen und jeden Moment der Ruhe und Entspannung genießen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Zeit bei der Lektüre unseres Jubiläums-Magazins.

Ein runder Geburtstag ist nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch eine passende Gelegenheit, um sich mit dem Begriff „Zeit“ auseinanderzusetzen. Die spielt für uns als Uhrmacher und Juweliere natürlich eine besondere Rolle. Uhren zeigen die Zeit bzw. ihre Vergänglichkeit, sind aber immer auch ein Spiegelbild der technischen Errungenschaften und stilistischen Trends ihrer Zeit. Schmuck aus Gold, Diamanten und Edelsteinen – drei Materialien, die vor Urzeiten in der Erdgeschichte entstanden sind – steht für Unvergänglichkeit und bleibende Werte, aber auch für große Gefühle, von denen wir uns wünschen, dass sie ewig bestehen. Eine große Gemeinsamkeit haben Uhren und Schmuck

Susanne Spiel

JOSEF SCHROLL

YVONNE SCHROLL

CHRISTOPHER SCHROLL

Impressum Herausgeber: Christopher Schroll GmbH, Vorderstadt 23, A-6370 Kitzbühel, Medienproduzent: echo medienhaus ges.m.b.h., Maria-Jacobi-Gasse 1, Media Quarter Marx 3.2, A-1030 Wien, Projektleitung: Christian Lerner, Redaktion: Britta Biron, Artdirection: Mag. art. Eva Schreiber-Urthaler, Druck: Druckerei Berger, A-3580 Horn Alle in dieser Ausgabe angegebenen Preise verstehen sich als empfohlene Richtpreise. Änderungen vorbehalten. Die Produkte sind nicht immer in Originalgröße abgebildet. Der Inhaber übernimmt keine Verantwortung für Änderungen, Druckfehler oder Irrtümer.

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GLANZVOLLE

HISTORIE

Bei den Uhrmachern von Juwelier Schroll sind Uhren aller Fabrikate in den besten Händen. Erledigt werden sämtliche Arbeiten, vom Uhrband- oder Batteriewechsel über die regelmäßige Wartung bis zu Reparatur und Komplettservice.

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Unternehmensgründer Josef Schroll (3. von links), Yvonne Schroll (Mitte) und Christopher Schroll (4. von rechts) mit den Uhrenund Schmuckexperten ihres Verkaufsteams.

edes Jahr hat seine besonderen Höhepunkte. Manche, wie die Mondlandung, haben weltweite Auswirkungen, andere spielen sich auf lokaler Ebene ab. Das wichtigste Ereignis des Jahres 1969 war für Josef und Karin Schroll natürlich die Eröffnung ihres Goldschmiedeateliers. Hochwertiger Schmuck war sehr gefragt, Kitzbühel damals bereits ein beliebter Wintersportort mit internationalem Publikum und die exklusiven Kreationen der beiden Jungunternehmer kamen bei der anspruchsvollen Klientel besonders gut an. Fünf Jahre später übersiedelte das Unternehmen in die Vorderstadt 23, im Herbst 1986 wurde eine Dependance in der Hinterstadt 22 eröffnet, die seit 2017 als Schmuckatelier und Uhrmacherwerkstätte sowie Ausstellungsfläche dient. Neben Eigenkreationen und Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch umfasst das hochkarätige Sortiment, das in den elegant und modern gestalteten Räumlichkeiten präsentiert wird, große internationale Marken wie Chopard, Niessing, IsaballeFa oder Tamara Comolli. Eine Besonderheit stellt die Kitzbühel-Kollektion dar, eine schmucke Hommage von Juwelier Schroll an seine Heimatstadt und deren ikonisches Wappentier, die Gams. Auch Liebhabern edler Zeitmesser wird viel geboten. Bereits seit Ende der 1980er Jahr hat man die Luxusmarken Rolex und Chopard im Programm, später folgten mit Longines, Montblanc und Tudor weitere Brands aus dem HighEnd-Segment. Kunden, die bei einer Uhr neben der technischen Raffinesse auch auf ein außergewöhnliches Design Wert legen, finden Modelle von Corum und Chronoswiss. Welch große Rolle Uhren für die Familie Schroll spielen, wird seit mehr als 30 Jahren mit der 4

eigenen Kitzbühel-Uhrenkollektion unterstrichen. Im Lauf der Jahre wurden zahlreiche Modelle entwickelt, darunter eine Limited Edition anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums. Derzeit arbeitet man bereits an einem weiteren Sondermodell, das dem 750-jährigen Bestehen der „Gamsstadt“ gewidmet ist. Der Erfolg von Juwelier Schroll basiert neben einem mit viel Liebe und Know-how zusammengestellten Sortiment, das ein breites Spektrum von Stilen und Preisklassen umfasst, auch auf einer fachkundigen und individuellen Beratung sowie einem umfassenden Aftersales-Service. In der Uhrmacherwerkstatt und im Goldschmiedeatelier erledigt ein Team bestens geschulter Experten alle Arbeiten, die notwendig sind, damit Uhren und Schmuckstücke Schönheit, Wert und Funktion behalten. Ob Batteriewechsel oder umfangreiche Wartung, Reparatur oder Umarbeitung eines bestehenden Schmuckstücks, Anfertigung eines Unikats, Gravur oder Reinigung – jeder Auftrag wird mit großer Sorgfalt und Können erledigt. Wir arbeiten hochkarätig – dieses Motto charakterisiert Juwelier Schrolls Firmenphilosophie in allen Bereichen.

Susanne Spiel, Markus Mitterer

1969 als kleines Goldschmiedeatelier gegründet, zählt Juwelier Schroll heute zu den TopAdressen für Liebhaber exklusiven Schmucks und edler Uhren.


Ebenso exquisit wie das Warenangebot ist auch das Storedesign von Juwelier Schroll. Wandverkleidungen aus Holz und Leder, kunstvolle Glaselemente, edle Designmöbel, helle Böden und gut gesetztes Licht schaffen eine zeitlos elegante und stilvolle Atmosphäre.

In den hauseigenen Werkstätten von Juwelier Schroll wird von einem Team bestens ausgebildeter Fachleute und mit Hilfe moderner Technik traditionelles Goldschmiede- und Uhrmacherhandwerk betrieben.

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U(H)RBAN

& BESONDERS Der einzigartige Charme der weltberühmten Gams-Stadt und Juwelier Schrolls Faible für schöne Zeitmesser spiegeln sich in der hauseigenen Kitzbühel Uhr-Kollektion wider.

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Sportlich-schick ist der DamenChronograph mit Lederarmband im typischen Kitzbühel-Rot.

Die elegante Damenuhr Treno besticht durch den zeitlos-schönen Retrolook.

Mit der breiten Lünette und dem fein gestalteten Zifferblatt zieht Style 6 Rose alle Blicke auf sich.

Das Damenmodell Yvonne gewährt durch die runde Öffnung am Zifferblatt charmante Einblicke.

uwelier Schroll und Kitzbühel gehören einfach zusammen. Die enge Verbindung des traditionsreichen Familienunternehmens zu seiner Heimatstadt Kitzbühel zeigt sich nicht nur darin, dass es bereits seit den 1970er Jahren die Trophäen für das legendäre Skirennen am Hahnenkamm, einen der wohl berühmtesten Bewerbe im alpinen Skisport, gestaltet und produziert, sondern auch in einer außergewöhnlichen Uhrenkollektion. Diese fängt auf eine ganz spezielle und für einen Uhrenexperten typische Art den unverkennbaren Charme des Ortes ein, der von einer tief verwurzelten, ursprünglichen Tradition, einem weltoffenen, eleganten Flair sowie rasanter Sportlichkeit geprägt ist. Drei Dinge, die auf den ersten Blick gegensätzlicher nicht sein könnten, tatsächlich aber sehr gut miteinander harmonieren. Jede dieser Facetten findet sich in der Kitzbühel Uhr-Kollektion wider. Sie umfasst sportliche Chronographen, klassisch-elegante Dreizeiger-Uhren, modisch-feminine Modelle, solche im typischen RetroStil und dazu auch farbenfrohe Kinderuhren und bietet damit für jeden Geschmack den passenden Zeitmesser, der auf Wunsch von Juwelier Schroll auch noch mit dem individuellen Monogramm des Trägers versehen wird.

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Das feine Schweizer Automatikwerk wurde mit einer Gravur des Schroll-Logos veredelt.

Nach eingehender Qualitätsprüfung wurden die Jubiläumsmodelle ihren Besitzern übergeben.

Sergio Martínez / Schroll

Die auf 50 Stück limitierte Sonderedition der KB Uhr wurde im Atelier von Juwelier Schroll gefertigt.

Highlight der Serie ist das Jubiläumsmodell, das Juwelier Schroll anlässlich seines 50-jährigen Bestehens, das 2019 gefeiert wird, schon heuer geschaffen hat und das – ganz dem großen Anlass entsprechend – mit einigen Besonderheiten aufwarten kann. Während bei ihren tickenden Brüdern und Schwestern „nur“ Konzept und Design von Schroll stammen und die Fertigung außer Haus passiert, ließ man sich für die 50 Stück der Sonderedition die einzelnen Teile liefern, mit denen die erfahrenen Schroll-Uhrmacher im hauseigenen Atelier die Zeitmesser dann zusammenbauten. Diese wurden im Anschluss fein reguliert und justiert. Zudem wurde jede Uhr, für deren tiefes Blau der Nachthimmel Kitzbühels die Vorlage lieferte, auch noch mit dem Monogramm ihres Besitzers versehen. Aktuell arbeitet man bei Juwelier Schroll bereits an der nächsten Sonderedition, diesmal zum 750-jährigen Bestehen der GamsStadt im Jahr 2021. So lange müssen Kitzbühel-Fans und Uhrenfreunde allerdings nicht warten. Die Uhr kann schon jetzt vorbestellt werden und wird ab Sommer 2019 erhältlich sein.

Der Chronograph Professional Classic passt zum Businessanzug ebenso wie zum Freizeitoutfit. Highlight der KB UhrKollektion ist das Jubiläumsmodell zum 50. Geburtstag von Juwelier Schroll.

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Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Kitzbüheler Goldschmiede Schroll haben sich die beiden Traditionshäuser gemeinsam etwas ganz Besonderes einfallen lassen und präsentieren ein exklusives Schmuckstück, den Happy Diamonds „Kitzbühel“ Anhänger. Happy Diamonds – die unverkennbaren Ikonen von Chopard begeistern bereits seit mehr als 40 Jahren ihre Trägerinnen. Nun lässt Chopard die berühmte Gams von Kitzbühel zwischen fröhlichen Diamanten tanzen.

C H O PA R D H A P P Y D I A M O N D S K I T Z B Ü H E L A N H Ä N G E R

„Seit 1987 sind wir autorisierter Chopard Händler und freuen uns sehr, dass wir für die Freunde und Liebhaber von Kitzbühel etwas ganz Außergewöhnliches bieten können. Ein zwischen zwei Saphirgläsern bewegliches Kitz hat es noch nie gegeben.“ Christopher & Yvonne Schroll

Foto Familie Schroll © Franz Miko und Paul Dahan

Erhältlich in 18 kt Rosé-, Gelb, oder Weißgold mit mobilem Kitz und Happy Diamond, sowie Weißgold Version komplett ausgefaßt Exklusiv bei Juwelier Schroll – Vorderstadt 23 – 6370 Kitzbühel


UHREN

Oyster Perpetual Cosmograph Daytona in 18 Karat Gelbgold mit Oysterflex-Band

©Rolex

Foto Familie Schroll © Franz Miko und Paul Dahan

Hochwertige Uhren sind stilvolle Accessoires und die wohl schönste Möglichkeit, sich den Lauf der Zeit zu vergegenwärtigen.

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KRÖNENDES

HIGHLIGHT

Der herausragende Status von Rolex und die bis heute einzigartige Identität der Uhrenmarke ergeben sich in direkter Linie aus einer Geschichte, die von Leidenschaft, großem Innovationsgeist und dem beständigen Streben nach Exzellenz geprägt ist.

1905 gründete Hans Wilsdorf zusammen mit dem Gehäusebauer Davis den Uhrengroßhandel Wilsdorf & Davis.

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er gebürtige Bayer Hans Wilsdorf war Anfang des 20. Jahrhunderts einer der ersten, die erkannten, dass die Zeit für die damals gebräuchliche Taschenuhr ablaufen und jene der Armbanduhren beginnen würde. Vorausgesetzt, er könnte sie hinsichtlich Ganggenauigkeit, Wasserdichtheit und Robustheit deutlich verbessern. Wilsdorf ließ sich in London nieder, der damals wichtigsten Wirtschaftsund Finanzmetropole der Welt, und gründete 1905 mit seinem Partner die Firma Wilsdorf & Davis. Sie war darauf spezialisiert, in Großbritannien und im gesamten britischen Empire Armbanduhren zu vertreiben, deren Komponenten von Schweizer Partnern hergestellt wurden, die wegen ihres Know-hows ausgesucht worden waren. Darunter auch die Firma Aegler in Biel – aus der später die Manufacture des Montres Rolex S.A. entstanden ist. Sie allein war in seinen Augen in der Lage, Uhrwerke zu fertigen, die er für seine Armbanduhren benötigte: von geringer Größe und gleichzeitig ganggenau. Dem Visionär war aber auch klar, dass er neben einem technisch ausgereiften Produkt eine starke Marke brauchen würde. Die Kriterien, die er 1908

dafür definierte, klingen noch heute erstaunlich modern: kurz, einprägsam, wohlklingend, in allen Sprachen leicht auszusprechen und harmonisch auf das Zifferblatt aufzubringen. Nach hunderten erfolglosen Versuchen, die Buchstaben des Alphabets entsprechend zu kombinieren, schoss ihm während einer Busfahrt der Name Rolex durch den Kopf. Bereits wenige Tage später ließ Wilsdorf die Marke „Rolex“ in der Schweiz offiziell registrieren, 1913 dann auch international. Den Beweis der technischen Überlegenheit seiner Armbanduhren hatte er zu diesem Zeitpunkt bereits erbracht. 1910 erhielt eine Rolex von der 10

©Rolex

Brief von Hans Wilsdorf aus dem Jahr 1946 mit einer beigelegten Kopie über die Eintragung des Namens Rolex im Schweizer Markenregister.


Die von Mercedes Gleitze beim Durchschwimmen des Ärmelkanals mitgeführte Oyster bestand den spektakulären Qualitätstest mit Bravour.

DIE OYSTER

Lünette, Gehäuseboden und Aufzugskrone der Oyster waren mit dem Mittelteil hermetisch verschraubt, was sie absolut wasserdicht machte.

90 Jahre fortwährende Innovation schweizerischen Prüfinstanz für Uhrgangkontrollen in Biel das weltweit erste offizielle Chronometerzertifikat für Armbanduhren. 1914 verlieh das berühmte britische Kew-Observatorium einer Rolex als erster Armbanduhr den Präzisionsgangschein der Klasse A, eine Auszeichnung, die dato ausschließlich Marinechronometern vorbehalten war. 1926 gelang Wilsdorf, der mittlerweile in Genf die Montres Rolex S.A. gegründet hatte, in puncto absoluter Dichtheit mit der Entwicklung der Oyster der Durchbruch. Hinter ihr steckte ein geniales System: Lünette, Gehäuseboden und Aufzugskrone waren mit dem Mittelteil hermetisch verschraubt, was einen optimalen Schutz des Uhrwerks gewährleistete. Ebenso einzigartig wie die Oyster selbst, war auch der Qualitätstest, dem sie von ihrem Erfinder 1927 unterzogen wurde. In jenem Jahr durchquerte die junge englische Langstreckenschwimmerin Mercedes Gleitze den Ärmelkanal mit einer Oyster. Als sie nach mehr als zehn Stunden aus dem Wasser stieg, funktionierte die Uhr immer noch perfekt.

Um diese Meisterleistung zu feiern, setzte Hans Wilsdorf eine ganzseitige Anzeige auf die Titelseite der Zeitung Daily Mail und verkündete darin den Erfolg der wasserdichten Armbanduhr und damit den Anfang des „Triumphzuges der Rolex Oyster um die ganze Welt“. Damit war gleichzeitig auch das Konzept der Markenbotschafter geboren. Bis heute besteht eine enge Verbindung zwischen Rolex und aussergewöhnlichen Persönlichkeiten, die in unterschiedlichen Bereichen herausragende Leistungen vollbringen.

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DIE OYSTER KOLLEKTION

Die Oyster ist ein wahrer Archetyp der Armbanduhr, in dem das Prestige und Know-how von Rolex fortbesteht. Die Kollektion umfasst heute etwa fünfzehn Modelllinien, darunter klassische Armbanduhren wie die Datejust, die Day-Date und die Sky-Dweller.

Oyster Perpetual Sky-Dweller in 18 Karat Everose-Gold

Nach der chronometrischen Präzision und der absoluten Wasserdichtheit widmete sich Hans Wilsdorf einer weiteren Innovation, die den herausragenden Ruf der Marke Rolex und der Oyster, von der heute 15 Modelllinien existieren, weiter festigen sollte: dem Automatikmodul. Der Grund war einfach: Solange die Armbanduhr täglich mit der Hand aufgezogen werden musste, war es auch notwendig, ihre Krone aufzuschrauben. Das wiederum konnte ihre Wasserdichtheit und damit auch ihre Genauigkeit beeinträchtigen. 1931 entwickelte Rolex den ersten rotorbetriebenen Selbstaufzugsmechanismus für Armbanduhren, den Perpetual-Rotor – den Vorläufer der heutigen Selbstaufzugssysteme. Diese Innovation bestand in einer Schwungmasse, die

Oyster Perpetual Day-Date 40 in 18 Karat Gelbgold

in beide Richtungen frei um die eigene Achse rotierte und dabei das Uhrwerk durch die Bewegungen des Handgelenks kontinuierlich und automatisch aufzog. Im gleichen Jahr wurde auch die Rolex Krone als Markenlogo registriert. Sie erschien in den 1930erJahren zum ersten Mal auf dem Zifferblatt der Rolex Armbanduhren und zu Beginn der 1950er-Jahre dann auf der Aufzugskrone. Sie ersetzte damals nach und nach den 12-Uhr-Index auf den Zifferblättern. 1933 wurde auch der Name Rolesor eingetragen, der die Verbindung von zwei verschiedenen Materialien bei Rolex Armbanduhren bezeichnet: Gold und Edelstahl. Diese Kombination, die bereits in den 1920er-Jahren verwendet wurde, ist zu einem der ästhetischen Erkennungsmerkmale der Marke geworden. 12

©Rolex

Oyster Perpetual Day-Date 40 in Platin 950


OYSTER PERPETUAL DATEJUST

Die Datejust ist mit ihrem legendären, vornehmen Design ein Schmuckstück von zeitloser Eleganz. Die Day-Date, ausschließlich in den edelsten Metallen erhältlich, ist die prestigeträchtigste und exklusivste Uhr der Oyster Kollektion.

Im Jahre 1945 präsentierte Rolex mit der Oyster Perpetual Datejust erneut ein eindrucksvolles Beispiel seiner herausragenden uhrmacherischen Kompetenz. Sie war der weltweit erste automatische und wasserdichte Armbandchronometer, der das Datum in einem Sichtfenster auf dem Zifferblatt anzeigte. Um den eleganten Charakter der Uhr mit der markant geriffelten Lünette noch zusätzlich zu unterstreichen, erhielt sie eine weitere, eigens für sie entwickelte Neuheit: das fünfreihige Jubilé-Band, das seither typisch für diese Uhren-Linie ist, mittlerweile aber auch für andere Modelle erhältlich ist. Heute gibt es die Datejust in mehreren Größen, in

Oyster Perpetual Lady-Datejust 28 in Rolesor weiß (Edelstahl Oystersteel und 18 Karat Weißgold)

Oyster Perpetual Datejust 31 in Rolesor gelb (Edelstahl Oystersteel und 18 Karat Gelbgold) mit Diamanten

verschiedenen Materialien, in einer großen Vielfalt an Zifferblättern, Lünetten und Armbändern sowie in Versionen mit Edelsteinbesatz. 1956 wurde die Oyster Kollektion um die Perpetual Day-Date erweitert, die erste Armbanduhr, die neben dem Datum auch den komplett ausgeschriebenen Wochentag anzeigte. Die nur in Platin 950 oder in 18 Karat Gold und mit ihrem charakteristischen Präsident-Band erhältliche Uhr wurde auf Anhieb zur Armbanduhr einflussreicher Persönlichkeiten. Die Angabe des Wochentages ist wahlweise in 26 Sprachen verfügbar.

Oyster Perpetual Datejust 36 in Rolesor Everose (Edelstahl Oystersteel und 18 Karat Everose-Gold) mit Diamanten

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Oyster Perpetual Datejust 41 in Rolesor weiß (Edelstahl Oystersteel und 18 Karat Weißgold)


ZEITMESSER FÜR PROFIS

In den 1950er-Jahren entsteht die Kategorie der Professional Armbanduhren, d.h. echte Funktionsuhren, bei denen Eigenschaften wie Wasserdichtheit, Robustheit und Präzision in speziellen Funktionen für bestimmte Tätigkeiten voll zum Tragen kommen. Ob auf dem Meer, in den Tiefen der Ozeane, auf den Gipfeln der höchsten Berge, an den Polen der Erde oder im Cockpit von Rennautos und Raketenflugzeug - Rolex Armbanduhren haben sich immer wieder unter Extrembedingungen bewährt. So die erste Oyster Perpetual Explorer, erschienen 1953 direkt nach der Erstbesteigung des Mount Everest. Sie hat zur besseren Ablesbarkeit ein schwarzes Zifferblatt mit großen nachleuchtenden Zeigern und Indizes. Oder die Oyster Perpetual Submariner, die über eine drehbare, graduierte Lünette zur Messung von Tauch-Dekompressionszeiten verfügt. Die Oyster Perpetual GMT-Master kann die Uhrzeit an verschiedenen Orten des Planeten anzeigen. Die Oyster Perpetual Milgauss vermag es, dank des Schutzschirms, der ihr Uhrwerk umgibt, den Auswirkungen starker Magnetfelder entgegenzuwirken.

Oyster Perpetual Explorer in Edelstahl Oystersteel

Oyster Perpetual Explorer II in Edelstahl Oystersteel

In der Oyster Perpetual Explorer II leben der Abenteuergeist und die außerordentliche Robustheit der Explorer fort. Zudem verfügt sie über neue Funktionalitäten speziell für Polar- und Höhlenforscher. Dieses 1971 präsentierte Modell verfügt auf dem optimal ablesbaren Zifferblatt über einen zusätzlichen Zeiger, der auf einer feststehenden graduierten Lünette die Uhrzeit im 24-Stunden-Format anzeigt. Diese Anzeige ermöglicht es, eindeutig zwischen Tag- und Nachtzeit zu unterscheiden. Eine äußerst wichtige Funktion für Höhlenforscher, die ganze Tage ohne Tageslicht verbringen, und Polarexpeditionen, die es mit der Mitternachtssonne oder der Polarnacht zu tun haben. Mit dieser zusätzlichen Anzeige kann die Explorer II auch eine zweite Zeitzone anzeigen. Die Lokalzeit lässt sich dann auf dem traditionellen Stundenzeiger ablesen, während die Uhrzeit einer zweiten Zeitzone auf der graduierten Lünette dank dem 24-Stunden-Zeiger ablesbar ist.

Oyster Perpetual Explorer II in Edelstahl Oystersteel

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©Rolex

OYSTER PERPETUAL EXPLORER II


HANDWERK & HIGHTECH

Anfang der 2000er-Jahre begann für die Oyster eine neue Ära, die von der Verbindung uhrmacherischen Know-hows und Hightech geprägt ist.

Oyster Perpetual GMT-Master II in Rolesor gelb (Edelstahl Oystersteel und 18 Karat Gelbgold)

Oyster Perpetual Yacht-Master 40 in Rolesor Everose (Edelstahl Oystersteel und 18 Karat Everose-Gold)

Oyster Perpetual Air-King in Edelstahl Oystersteel

Oyster Perpetual Yacht-Master 37 in Edelstahl und Platin 950

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Oyster Perpetual Yacht-Master 40 in 18 Karat Everose-Gold

Für die Oyster begann anfangs der 2000er-Jahre eine neue Ära. Die immer engere Verzahnung von traditionellem Uhrmacherhandwerk und Spitzentechnologie führte zu vielen Innovationen bei Baukonzepten, Materialien und Fertigungsverfahren. Dazu zählt etwa die Entwicklung der ParachromSpirale aus Niobium, Zirkonium und Sauerstoff, die im Vergleich zu herkömmlichen Spiralen um das Zehnfache stoßfester und unempfindlich gegenüber Magnetfeldern ist, oder des Werkstoffs Cerachrom, ein extrem korrosionsbeständiges, kratzfestes und lichtechtes Keramikmaterial. Der 2007 präsentierte Oyster Perpetual YachtMaster II Regatta-Chronograph war weltweit die erste Armbanduhr, die mit einem einstellbaren Countdown mit mechanischem Speicher ausgestattet ist. Sie verfügt über ein innovatives System, das dank einer von Rolex konzipierten und entwickelten drehbaren Ring Command-Lünette ein Wechselspiel zwischen Uhrwerk und Gehäuse ermöglicht. So kann der Träger der Uhr auf einfache Weise den Countdown programmieren, einstellen und synchronisieren.


TREND

TRADITION

In Kitzbühel vergeht die Zeit zwar ebenso schnell wie an allen anderen Orten der Welt, aber bei der Zeitmessung hat die Gamsstadt dennoch eine Sonderstellung.

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ür die Ski-Athleten und das Publikum geht es am Hahnenkamm um Hundertstelsekunden, für die zahlreichen Touristen aus dem In- und Ausland darum, in Kitzbühel eine möglichst angenehme Zeit zu verbringen. Während im ersten Fall höchste Präzision bei der Zeitmessung nötig ist, spielen Minuten und Sekunden im zweiten eine eher untergeordnete Rolle. Aber irgendwann ist auch der schönste Urlaub wieder vorbei – Freizeit vergeht bekanntlich besonders schnell. Ein ebenso schickes wie praktisches Andenken, das einen viele Jahre bei jedem Blick auf das Handgelenk an die schöne (Frei-)Zeit in der Gamsstadt erinnert, sind die Kitzbühel Uhren von Juwelier Schroll. Die Kollektion umfasst unterschiedliche Modelle, vom sportlichen Chronographen über elegante Dreizeiger-Uhren bis zum fröhlich-bunten Zeitmesser für den Nachwuchs. 16


„ DIE KITZBÜHELUHREN SIND EINE HOMMAGE AN U N S E R E H E I M AT STADT SOWIE DIE ENGE BEZIEHUNG ZUR UHRMACHERK U N S T. “ JOSEF SCHROLL Den sportlichen Chronographen mit Tachymeter gibt es in einer Damen- und einer Herrenversion.

Die Trend 7 Rose ist eine klassische DreizeigerUhr für Damen, die es dezent und edel lieben.

Die Classic Date ist perfekt für alle Herren, die eine zeitlos-schöne und elegante Uhr suchen.

Mit der breiten Lünette und dem fein verzierten Zifferblatt zieht die Style 7 alle Blicke auf sich.

Sergio Martínez / Schroll

Die Special Stopwatch ist der perfekte Zeitmesser für stilbewusste und sportliche Herren.

Für den Nachwuchs bietet die KB Uhren-Kollektion eine Reihe farbenfroher, fröhlicher Modelle.

Die elegante Lady Classic erhält durch das farbige Lederarmband eine sehr stylische Note.

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BORN TO

DARE

Heute sind erschwingliche Zweitlinien bei Luxusmarken Usus, erfunden wurde das Konzept von Rolex-Gründer Hans Wilsdorf mit der Marke Tudor.

I

m Februar 1926 registrierte die Schweizer Uhrenfabrik „Veuve de Philippe Hüther“ die Marke Tudor im Auftrag von Hans Wilsdorf. 1932 kamen die ersten Modelle für Damen und Herren auf den Markt – fürs Erste allerdings nur in Australien. „Ich habe mehrere Jahre lang über die Herstellung einer Armbanduhr nachgedacht, die von unseren Fachhändlern preisgünstiger verkauft werden kann als Rolex, jedoch ebenso zuverlässig ist“, erklärte Rolex-Chef Hans Wilsdorf 1946 die Gründung der Montres Tudor S.A. Das junge Unternehmen produzierte sowohl Damen- als auch Herrenuhren, die statt mit dem bis dahin verwendeten Wappenschild immer häufiger mit dem Markennamen und der Rose – ein weiterer Verweis auf das legendäre britische Herrscherhaus – versehen waren. Die Garantie für die technischen, optischen und funktionalen Eigenschaften übernahm Rolex, ebenso wie den Vertrieb und den Kundendienst. Die Tudor Oyster Prince wurde 1952 lanciert, begleitet von einer originellen Werbekampagne. Die Anzeigen veranschaulichten die Widerstandsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit anhand von umfangreichen Beschreibungen und Illustrationen, in denen Menschen bei der Arbeit unter extremen Bedingungen mit einer Tudor am Handgelenk gezeigt wurden. Die Verwandtschaft zu Rolex, damals bereits Inbegriff von Präzision und Robustheit, wurde durch zwei markante Merkmale unterstrichen, über die auch die Tudor verfügte: das Oyster Gehäuse und den Perpetual-Rotor mit Selbstaufzugsmechanismus. 1954 folgte

Die einprägsamen Illustrationen der Kampagne, mit der die Robustheit der Tudor Oyster Prince 1952 beworben wurde, zeigten die Uhr am Handgelenk von Schwerarbeitern.

die Oyster Prince Submariner, die sich rasch zum bevorzugten Instrument professioneller Taucher entwickelt. Trotz der bis heute bestehenden engen Verbindung zu Rolex, die sich in durchaus gewollten Ähnlichkeiten des Designs ausdrückt, hat Tudor über die Jahre einen eigenen starken Charakter entwickelt und ist längst in der Lage, neue Modelle mit Zitaten aus der eigenen Geschichte zu versehen. So trägt die Tudor Black Bay das gewölbte Zifferblatt der ersten Submariner, die imposante Aufzugskrone verweist auf die legendäre Big Crown von 1958 und die markanten Snowflakes-Zeiger sind eine Reminiszenz an die Tudor-Ära der späten 1960er bis frühen 1980er Jahre.

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Das Modell 7923 aus dem Jahr 1955 war die einzige Tudor Submariner, die mit einem Handaufzugsmechanismus ausgestattet war.

Das Gehäuse der Black Bay Bronze nimmt Bezug auf die für historische Schiffe und Taucherausrüstungen verwendete Bronze.

Die Black Bay Steel wurde 2017 gelauncht und ist das erste Modell dieser Familie, die über eine Datumsfunktion verfügt.

Tudor

Die Black Bay Fifty-Eight ist nach dem Jahr benannt, in dem die erste TudorTaucheruhr, die Reference 7924, vorgestellt wurde.

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STILVOLLER

GIPFELSTURM Lange war Montblanc „nur“ für seine exquisiten Schreibgeräte weltweit bekannt, mittlerweile steht der Name aber ebenso für edle Uhren, Schmuck und luxuriöse Lifestyle-Artikel.

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ie Behauptung, Montblanc habe Geschichte geschrieben, ist keine Übertreibung, sondern in mehrfacher Hinsicht ein Faktum. 1906 hatte das Hamburger Unternehmen begonnen, Sicherheitsfüllfederhalter zu produzieren, die sich aufgrund ihrer hohen Qualität rasch großer Beliebtheit erfreuten. Die Edelfedern, die seit 1913 mit dem charakteristischen weißen Stern, der den schneebedeckten Gipfel des Montblancs symbolisiert, versehen sind, waren bereits in den 1920er Jahren weltweit bekannt und begehrt. Wann immer seither Staatsoberhäupter, Kirchenfürsten oder Wirtschaftsbosse ihre Unterschrift unter ein wichtiges Dokument setzten, taten sie das meist mit einem Füllfederhalter von Montblanc. Dieses staatstragende Image hat auch in Zeiten der digitalen Kommunikation nichts von seiner Faszination verloren. Im Gegenteil: Die Nachfrage nach den edlen Schreibgeräten steigt weltweit und vor allem auch bei jungen Menschen und die Modellvielfalt ist heute größer denn je. Sie reicht vom traditionellen Füllfederhalter über praktische Rollerballs

Bis heute wird jedes Montblanc-Schreibgerät in der Hamburger Manufaktur gefertigt. Allein die Herstellung der Feder erfordert vom Ausstanzen aus Goldblech über das Formen, Schleifen und Gravieren bis zur Qualitätskontrolle mehr als 100 Arbeitsschritte.

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Montblanc

und Fineliner bis zum innovativen Screenwriter, der die Handschrift mit der digitalen Welt verbindet, vom klassischen Meisterstück aus schwarzem Edelharz bis zu aufwendig ndig gestalteten Editionen, die großen Namen aus Geschichte, Kunst und Kultur gewidmet sind, vom imposanten Le Grand bis zum zierlichen W. A. Mozart. Eine Besonderheit und ein weiteres, klares Indiz dafür, dass Montblanc zur Riege der echten Luxusmarken zählt, ist das Artisan Atelier, in dem nicht nur die exklusiven und aufwendig ndig gestalteten Sondereditionen entstehen, sondern auch individuelle Maßfertigungen nach Kundenwunsch erledigt werden, sowie der Bespoke Nib-Service. Dieser ermöglicht es, die goldene Feder, das Herzstück jedes Füllfederhalters, auf Basis einer eigens entwickelten Analysesoftware exakt auf die individuelle Handschrift einer Person abzustimmen. Seit den 1990er Jahren, als Montblanc damit begonnen hat, sein Sortiment kontinuierlich zu erweitern, kennzeichnet der markante weiße


M Um die Kraft der Fantasie und die Bedeutung von Ideen und Werten zu würdigen, widmet Montblanc eine Meisterstück Special Edition dem „Kleinen Prinzen“, dem berühmtesten Werk des Schriftstellers und Flugpioniers Antoine de Saint-Exupéry.

Die aufwendige Gravur, mit der die handgefertigte Feder aus rhodiniertem, 18-karätigem Gold verziert ist, zeigt neben der für alle Füllfederhalter von Montblanc typischen Zahl 4810 den kleinen Prinzen und den Fuchs.

Stern als verbindendes Symbol höchster Qualität auch eine Reihe anderer Produkte. Mit Ausnahme der Brillen und Parf Parfu Parfums, ms, die von Lizenznehmern in enger Abstimmung mit Montblanc gefertigt werden, erfolgen für die feinen Lederwaren, die edlen mechanischen Zeitmesser sowie für die hochkarätigen Schmuckstücke sämtliche Arbeitsschritte vom Entwurf über die Entwicklung bis zur Herstellung in hauseigenen Manufakturen und tragen damit Montblancs Philosophie, die auf der Verbindung von traditioneller europäischer Handwerkskunst mit einem innovativen Geist und der Liebe zu zeitlos-schönem Design beruht, eindrucksvoll Rechnung.

Für die 1858 Geosphere-Reihe wurde von den Montblanc-Uhrmachern eine spezielle Weltzeitkomplikation aus zwei sich drehenden Welthalbkugeln mit Markierungen für die Seven Summits entwickelt.

Das tiefe Blau, der kleine gelbe Stern und die Gravur eines stilisierten Fuchskopfes sind auch bei den Accessoires der Petit Prince-Kollektion die stilistischen Merkmale, die auf die weltberühmte Erzählung verweisen.

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BRILLANTER

ZEITGEIST

C

hopard h opard wagte 1976 einen einzigartigen Regelbruch und befreite die Diamanten aus dem Korsett ihrer traditionellen Fassung. Seither haben sich die Happy Diamonds zu einem unverkennbaren Symbol der Schweizer Traditionsmarke entwickelt und in ihrem Sortiment im wahrsten Sinne für viel Bewegung gesorgt. Besonders eindrucksvoll zeigt sich das an der Uhrenkollektion Happy Sport. 1993 hatte Caroline Scheufele, Co-Präsidentin und Kreativdirektorin des Hauses, mit ihrem sicheren Gespür für kommende Trends erkannt, dass die Zeit reif war, um noch zwei weitere Konventionen, die bei Uhren und Schmuck fast schon als sakrosanktt galten, über Bord zu werfen. Erstens jene, dass Gold und Platin die einzig passenden Partner für den König der Edelsteine sind, und zweitens die, dass diamantbesetzte iamantbesetzte Zeitmesser eleganten Anlässen vorbehalten sind. Das Ergebnis war eine sportliche Damenuhr, die durch die unkonventionelle Liaison von Edelstahl und Diamanten unkomplizierte Lässigkeit und luxuriöses Flair miteinander verband. Das entsprach damals ganz dem Zeitgeist und daran hat sich in den vergangenen 25 Jahren nichts geändert. Denn in dieser Zeit wurde die Happy Sport sowohl optisch als auch technisch immer wieder neu erfunden und aktuelle Trends wurden in einem unvergleichlichen Facettenreichtum, der die große Kreativität und Innovationsfreude Chopards widerspiegelt, brillant interpretiert.

Über das fein verzierte Perlmutt-Zifferblatt des BicolorModells mit Automatik-Werk tanzen sieben weiße Diamanten.

Das schwarze Armband aus Alligatorleder unterstreicht den noblen Look des BicolorGehäuses aus Edelstahl und Roségold.

Neben den sieben Happy Diamonds auf dem Zifferblatt glänzt dieses Modell aus Edelstahl auch mit einer diamantbesetzten Lünette.

Bei dem Quarz-Modell aus Edelstahl sorgen fünf Happy Diamonds für dezenten Luxus und das Kautschukband für einen sportlichen Look.

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Chopard

Seit 1993 verbinden die Happy Sport-Uhren luxuriöse Eleganz mit sportlichem Flair, zeitlose Schönheit mit trendigem Chic und sind damit zu einem hochkarätigen Symbol für die vielen Facetten einer modernen Frau geworden.


Das Topmodel Arizona Muse ist die perfekte Verkörperung des Frauenbildes von Chopard. Modern, selbstbewusst und stark, mit Sinn für Stil und Eleganz und Freude an schönen Dingen.

Mit der ersten Happy Sport-Uhr, bei der Chopard sportlichen Edelstahl mit edlen Diamanten kombinierte, begann im wahrsten Sinne des Wortes eine neue Ära für Damenuhren.

Im Lauf der Jahre hat die Happy SportUhr unterschiedliche Gestalten angenommen, ist dabei ihrem Charakter aber stets treu geblieben.

Mehr als 1.000 Modelle, die trotz ihres individuellen Charakters alle die typischen Stil-Merkmale der ersten Happy Sport tragen, haben die wachsende Fangemeinde bisher schon begeistert – ob mit rundem, quadratischem oder ovalem Gehäuse, aus purem Edelstahl, 18-karätigem Gold oder der Kombination aus den beiden Materialien, ob mit Diamanten, Rubinen, Saphiren oder Smaragden besetzt, ob puristisch und sportlich, feminin verspielt oder extravagant. 2016 wurde der Variantenreichtum der Happy Sport-Familie noch weiter ausgebaut: Die Uhr erhielt ein innovatives Armband-Wechselsystem, um sie nach Lust und Laune oder passend zum Outfit immer wieder selbst neu einkleiden zu können. Zur Feier des 25-jährigen Bestehens wurde die Happy SportKollektion nicht nur um neue Modelle, die wie alle ihre Vorgängerinnen perfekte Symbiosen von Juwelier- und Uhrmacherkunst sind, ergänzt, sondern einige davon auch mit einem neuen Glanzstück ausgestattet: dem Kaliber 09.01-C mit Automatikaufzug und 42-Stunden-Gangreserve, das speziell für das zierliche 30-mmGehäuse entwickelt wurde. Dieses neue Werk, mit dem die Uhrmacher von Chopard einmal mehr ihr exzellentes Können unter Beweis gestellt haben, schlägt etwa in den pastellfarbenen Zeitmessern mit Perlmuttzifferblatt und in der neuesten Variante der legendären Happy Sport Oval.

Roségoldgehäuse, Perlmuttzifferblatt, diamantbesetzte Lünette und ein Alligatorlederarmband – dieses Happy Sport-Modell gibt sich besonders luxuriös.

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SPORTLICHE

ELEGANZ

Longines und der alpine Skisport – ein langfristiges Engagement.

D

Die erfolgreiche amerikanische Skirennläuferin Mikaela Shiffrin gehört seit dem Jahr 2014 zu den prominenten Markenbotschaftern von Longines.

ie Geschichte der Uhrenmarke Longines ist mit derjenigen der Sportzeitmessung untrennbar verbunden. Dies zeigt sich ganz besonders beim Skisport, der Kraft, Präzision und Technik vereint. Als Hommage an die langjährige Tradition der Fertigung von Zeitmessgeräten für alpine Skirennen erfüllt die Uhrenlinie Longines Conquest die höchsten Präzisionsstandards dieser Disziplin. 2019 ist Longines stolz darauf, offizieller Zeitnehmer der Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel zu sein, zu denen auch das mit Spannung erwartete Abfahrtsrennen gehört. Seit ihren Anfängen im alpinen Skisport 1933 in Chamonix hat die Marke Longines eine Vielzahl von Herausforderungen erfolgreich gemeistert, um den Leistungen der Athleten mit den höchsten Standards der Zeitmessung gerecht zu werden. Offizielle Uhr der FIS Alpinski-Weltcup-Saison ist die Conquest V.H.P. Very High Precision, ein neuer Meilenstein auf dem Gebiet der Quarzuhren. Sie vereint höchste Genauigkeit, technische Raffinesse und einen sportlichen Look mit der unverkennbaren Eleganz der Marke. Die Conquest 1/100th misst mehrere Zwischenzeiten und verfügt über eine intuitive Analoganzeige, auf der die Zeit auf die Hundertstelsekunde genau mithilfe eines separaten Zeigers abgelesen werden kann. 24


Die Modelle der Conquest V.H.P.-Serie sind mit einem hochpräzisen Quarzwerk ausgestattet, verfügen über einen Ewigen Kalender und modernste Schutzsysteme.

Die Longines Conquest 1/100th Alpine Skiing ist ein sportlicher Chronograph, der die Zeit auf Hundertstelsekunden genau messen kann.

Longines

Die gelben und blauen Farbakzente der Longines Conquest 1/100th St. Moritz sind vom Wappen des Schweizer Wintersportortes inspiriert.

Das Damenmodell mit Mondphasenanzeige aus der ConquestReihe verbindet femininen Chic mit sportlicher Eleganz.

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Die Longines Conquest V.H.P. GMT verfügt über eine zweite Zeitzone, einen Ewigen Kalender sowie die innovative Flash-Setting-Funktion zur Einstellung der Zeit ohne Krone.


Strahlend schön: Beim Design von Collier, Creolen, Ring und Armreif bleibt Leo Wittwer puristisch, der Diamantbesatz ist dafür umso verschwenderischer.

EDLE

WERTE

Wertvoller Schmuck und feine Zeitmesser sind nicht nur etwas für besondere Anlässe, sondern für jeden Tag. Schließlich verträgt das Leben durchaus etwas Glamour.

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Bei den Zeitmessern tickt das Paar im gleichen Takt. Beide haben sich fßr die Datejust von Rolex entschieden. Sie setzt mit den India Leaf-Ohrringen und dem India-Armband von Tamara Comolli zusätzlich schmucke Highlights.

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Team Photos: Susanne Spiel Styling: Mike York / madlions.net Assistant: Mara Helml / madlions.net Hair & Make-up: Alice Retzl / aliceretzl.com Models: Viktoria Machajdik & Selle Coskun / sp-models.com

Exklusiv zum 50-Jahr-Jubiläum von Juwelier Schroll hat Chopard seine ikonischen Happy Diamonds mit der heraldischen Kitzbühel-Gams in einem Anhänger kombiniert.

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Sie ist vielleicht bereit, ihr Herz an ihn zu verlieren, aber weder von der Kette mit HappyHearts-Anhänger noch von der Happy-Sportuhr würde sie sich trennen. Er lässt ihr für die Entscheidung Zeit, die ihm seine La Grande Classique de Longines verlässlich und präzise anzeigt.

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Elegance is an attitude Aksel Lund Svindal

Conquest V.H.P.

AS7_CO23_210x297.indd 1

29.10.18 20:56


20:56

Chopard

SCHMUCK

Liebhaber hochkarätiger Preziosen finden bei Juwelier Schroll eine reiche Auswahl: von klassisch-elegant bis modern und extravagant. 31


SCHMUCKE

Den Gams-Anhänger aus Sterlingsilber gibt es in vier Größen. Er passt auf Armbänder, Ketten, Lederbänder oder auf den Reißverschlußschieber einer Jacke.

SYMBOLIK

Das traditionsreiche Wappentier von Kitzbühel steht bei Juwelier Schroll als Zeichen der Heimatverbundenheit im Zentrum einer eigenen Schmucklinie.

S

Sehr anhänglich und dekorativ präsentiert sich die Kitzbüheler Gams als Charm aus glänzendem Sterlingsilber und verleiht trendigen Lederarmbändern eine besondere Note.

chon seit dem 14. Jahrhundert ziert die Gams das Stadtwappen von Kitzbühel. Ihr Erscheinungsbild hat sich im Lauf der Zeit gewandelt, bis sie im Jahr 1933 vom Kitzbüheler Maler, Architekten und Grafiker Alfons Walde, dessen Schaffen von der Landschaft und Motiven rund um seine Heimatstadt geprägt war, ihren endgültigen Look erhalten hat. Die reduzierte, klarlinige und markante Formensprache hat seither nichts von ihrer ursprünglichen Dynamik und Ausstrahlung verloren, wirkt ebenso zeitlos schön wie modern und charakterisiert damit auch, wie die „Gamsstadt“ mit der Zeit gegangen, dabei aber immer auch ihrer langen Tradition treu geblieben ist.

Sergio Martínez / Schroll, Paul Dahan / Schroll

Für die Ur-Gams wählte Walde die Farbe Rot, bei Juwelier Schroll zeigt sich das heraldische Tier gleich als ganze Herde und natürlich besonders edel – aus glänzendem Silber und Gold, entweder pur oder mit Diamanten besetzt. Die Kollektion umfasst ein breites Spektrum, das von Ringen, Anhängern für Ketten und Schlüsselringe, Charms für Lederarmbänder, Ohrringen und Manschettenknöpfen bis zu Anstecknadeln reicht. Auch eine Serie aus trendigen Glücksarmbändchen ziert die Walde-Gams. 32


40 funkelnde Diamanten im Brillantschliff mit insgesamt 0,4 ct zieren den Gams-Anhänger aus Roségold.

Yvonne und Christopher Schroll in der firmeneigenen Goldschmiedewerkstatt, in der die hochwertigen Schmuckstücke mit der Gams entstehen.

Für alle, die es ganz traditionell lieben, gibt es die goldene Gams auch im historischen Look des Kitzbüheler Wappens, das auf ein Siegel aus dem Jahr 1362 zurückgeht.

Die aus Gelbgold gefertigte und mit weißen Diamanten besetzte Version des Gams-Anhängers gibt es in zwei Größen.

Den breiten Ring, den es sowohl in Gold als auch in Silber gibt, ziert ein Relief, das der Skyline von Kitzbühel nachempfunden ist – darüber thront die Gams.

Die Manschettenknöpfe aus 750er Gelbgold mit Brillant (0,02 ct) im typischen Kitzbüheler Gams-Design (23 mm) verleihen jedem Handgelenk das gewisse Etwas.

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Die Edelversion von Kitzbühels Wappentier ist 48 mm groß, aus glänzendem Weißgold und mit 0,58-ct-Diamanten besetzt.


Ob tiefschwarzer Onyx oder funkelndes Diamantpavé – der Happy Hearts-Anhänger ist auf jeden Fall ein Schmuckstück, das zu Herzen geht.

HERZ FÜR ETHIK

& SCHÖNHEIT aum ein Symbol ist so universell wie das Herz. Seine Ursprünge reichen bis zu der stilisierten Darstellung von Efeublättern auf minoischen Vasen und Fresken im 3. Jahrtausend vor Christus zurück. Die äußerst langlebige Pflanze war auch im antiken Griechenland und Rom sowie in den frühchristlichen Kulturen als Zeichen für ewige Liebe gebräuchlich und fand sich später auch in der mittelalterlichen Minnekultur wieder. Dort erhielt das herzförmige Blatt im 12. Jahrhundert auch die rote Farbe, die ebenfalls für die Liebe steht. Wie stark seine Symbolkraft seither geblieben ist, zeigt sich auch daran, dass es schon zu den Sonderzeichen der allerersten PCs Anfang der 1980er Jahre gehörte und in den unterschiedlichsten Varianten bei den heute so beliebten Emojis vertreten ist. Das Herz ist auch eines der Lieblingsmotive von Caroline Scheufele, Co-Präsidentin und Kreativdirektorin von Chopard, daher seit langem ein ständig wiederkehrendes Designelement der Schmuckstücke und sogar zum Leitmotiv einer eigenen Linie avanciert: Happy Hearts. Bei den Halsketten, Anhängern, Armreifen, -ketten, Ringen und Ohrringen tritt das Symbol der Emotionalität in verschiedenen Varianten und Farben auf. Als offenes Kettenglied, mit Diamantpavé, aus Türkis, Onyx, Lapislazuli, Agate und Perlmutt oder als goldene Hülle eines Happy Diamond. Ein großes Herz beweist Chopard aber noch in anderer Hinsicht. Das

Unternehmen unterstützt zahlreiche soziale Organisationen, wie etwa den von Petra Němcová gegründeten Happy Hearts Fund, der in von Naturkatastrophen betroffenen Gebieten Schulen errichtet, oder die Education Above All Foundation, die sich dafür einsetzt, die humanitären, sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen weltweit durch die Förderung von Bildung dauerhaft zu verbessern. Darüber hinaus engagiert sich Chopard auch stark für Umweltschutz und Nachhaltigkeit und nutzt seine Stellung als eine der führenden Luxusmarken dafür, das Volumen von verantwortungsbewusst geschürftem Gold sowie das ressourcenschonende Recycling des Edelmetalls zu fördern. Dabei geht Chopard mit gutem Beispiel voran. Bereits seit 1978 werden alle Goldlegierungen in der firmeneigenen Gießerei in einem geschlossenen Kreislaufverfahren, bei dem auch anfallende Herstellungsreste genutzt werden, produziert. 2013 wurde mit der Green Carpet-Serie die erste Schmuckkollektion gelauncht, die zur Gänze aus zertifiziertem, fairem Gold besteht, und im Juli 2018 wurde dieser Ansatz auf alle Schmuckstücke und Uhren erweitert. Neu geschürftes Gold bezieht Chopard entweder aus kleinen Minen, die Teil der Swiss Better Gold Association (SBGA), der Fairmined- und Fairtrade-Initiativen sind, oder von Unternehmen, die nach den vom Responsible Jewellery Council festgesetzten strengen Standards der Chain of Custody Gold zertifiziert sind. 34

Chopard

K

Das Herz und der Diamant – beide sind Symbole für romantische Gefühle und immerwährende Liebe. Da lag es für das Schmuckhaus Chopard praktisch auf der Hand, sie in einer eigenen Kollektion miteinander zu verbinden.


Die Happy HeartsArmreifen, die es in vielen verschiedenen Farben gibt, sind ein ebenso dekorativ-modisches wie wertvolles Accessoires.

Wenn man sein Herz schon nicht auf den Lippen tragen soll, wie ein bekanntes Sprichwort rät, bleiben als Alternative noch die Ohren.

Schwarz und WeiĂ&#x; sind Farben, die nie aus der Mode kommen und die auch perfekt zu den ikonischen Herzen von Chopard passen.

Entlang der zierlichen Armketten tummeln sich gleich sechs Herzen: aus Gold, weiĂ&#x;em Perlmutt und mit einem Happy Diamond in seinem Inneren.

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Der Wassertropfen symbolisiert Tamara Comollis enge Beziehung zum Ozean und lieferte die stilistische Vorlage für das Design der SignatureKollektion.

CASUAL

LUXURY

Mit ihrer Schmuckmarke beweist Designerin Tamara Comolli seit 1992, dass Diamanten, Farbedelsteine und Gold neben ihrem bekannt luxuriös-eleganten Charakter auch eine sehr fröhliche, modische und lässige Facette haben.

ls vor mehr als 50 Jahren, im legendären „Summer of Love“, die Hippie-Bewegung startete, war das Establishment schockiert. Weder mit den radikalen politischen Ansichten, der sexuellen Freizügigkeit noch mit dem unkonventionellen Styling der Blumenkinder konnte man etwas anfangen. Aber die Zeiten ändern sich, die einst revolutionären Ideen der Hippies flossen in große Friedens- und Umweltbewegungen ein und bekannte Designer lassen sich seither immer wieder von der farbenfrohen Hippie-Mode inspirieren. Dass sich die Symbiose von Luxus und Lässigkeit auch in der Welt des Schmucks durchgesetzt hat, ist kreativen Querköpfen wie Tamara Comolli zu verdanken, die 1992 mit ihrem gleichnamigen Label erstmals eine Kollektion präsentierte, in der sich die unbekümmerte Leichtigkeit und Verspieltheit von buntem Modeschmuck mit feinem Gold und kostbaren Edelsteinen vereint. „Schmuck soll Spaß machen und täglich getragen werden, nicht nur zu besonderen Anlässen“, ist das Credo der Schmuckdesignerin, das – wie der große Erfolg der Marke zeigt – von vielen Damen rund um die Welt geteilt wird. Zu absoluten Ikonen der Marke zählen vor allem zwei Stücke: der Bouton-Ring und der Mikado-Anhänger. Rund oder

Die beliebten MikadoAnhänger, die sowohl an Ketten als auch an Armbänder passen, gibt es in allen Farben des Regenbogens und auch mit Diamanten besetzt.

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Tamara Comolli

A

Die Bouton-Ringe zählen zu den absoluten Klassikern von Tamara Comolli – ob besetzt mit bunten Farbedelsteinen oder mit feinem Diamant-Pavé.


Der India Leaf-Anhänger präsentiert sich in bunter Vielfalt und macht auch Modetrends wie den nun aktuellen „Denim all over“Look mit.

Mit Kreationen, die hochkarätiges Flair mit lässiger Nonchalance verbinden, hat Tamara Comolli die Welt des Schmucks um innovative Facetten erweitert.

kegelförmig geschliffen und in 18-karätiges karätiges Weiß-, Gelb- oder Roségold gefasst, offenbaren die unterschiedlichsten Farbedelsteine – von Amethyst und Citrin über Türkis, Topas, Turmalin bis Mandarin, Granat und Rauchquarz – ihre hochkarätige Schönheit mit unkomplizierter Nonchalance. Typisch für das Design von Tamara Comolli sind neben den Farben auch fließende, organische Formen, die meist von der Natur inspiriert sind. Aufgewachsen an der Küste fühlte sich Tamara Comolli dem Meer schon immer eng verbunden und das Wasser floss in Form des Tropfens im wahrsten Sinne des Wortes in die Marke ein. Er krönt das Logo und findet sich als gestalterisches Element in vielen Schmuckstücken wieder. Auch die Liebe zum Reisen und ihr Interesse für exotische Länder und Kulturen und deren Kunsthandwerk beeinflusst Tamara Comollis kreatives Schaffen. Insbesondere die einzigartigen von Hand geschnitzten Edelsteinkunstwerke aus Sri Lanka und Jaipur haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen und 2012 zur Entstehung der India-Kollektion geführt. Deren Besonderheit liegt einerseits in der ungewöhnlichen Kombination von 18-karätigem karätigem Gold, Perlmutt und Schmucksteinen mit Edelholz, einem Material, das bis dahin in der Haute Joaillerie kaum eine Rolle gespielt hatte, und andererseits in der Wandlungsfähigkeit der Schmuckstücke. Ketten können sowohl als Collier um den Hals als auch mehrfach um das Handgelenk getragen werden und die blattförmigen Anhänger passen sowohl an klassische Gliederketten als auch an lässige Lederbänder.

Das traditionelle Paisley-Muster des India LeafAnhängers wirkt in der Interpretation aus purem Gold besonders fein und edel.

Zart und verspielt mit einem jungen, femininen Spirit, sind die Ringe und Armspangen der FairyKollektion eine Liebeserklärung an die Natur.

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SIZE

MATTERS

Der innovative MultiSize-Ring Brevetto präsentiert sich in unterschiedlichen Varianten: aus purem Gold oder mit kostbaren Diamanten und Farbedelsteinen besetzt.

Über die Frage nach der passenden Ringgröße muss man sich bei Modellen der italienischen Schmuckmanufaktur Serafino Consoli nicht den Kopf zerbrechen.

Brevetto2 eröffnet völlig neue Dimensionen der Flexibilität. Das außergewöhnliche Schmuckstück kann sowohl als Ring als auch als Armreifen getragen werden.

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ie Frage „Welche Größe?“ hören viele Männer beim Kauf eines Ringes für ihre Herzensdame – kaum einer kann sie auf Anhieb richtig beantworten, schätzt dann, so gut er kann, und mit ein wenig Glück liegt er damit richtig. Die glückliche Besitzerin hat in der Folge aber auch ein Größenproblem. Es gibt Tage, da passt der Lieblingsring einfach nicht – im Sommer, wenn die Finger durch die Hitze anschwellen, ist er zu eng, im Winter dagegen zu weit. Eine Möglichkeit ist es, Ring-Tetris zu spielen und zu hoffen, dass das schöne Stück, wenn nicht auf dem gewohnten, dann eben auf einem anderen Finger passt. Solche Notlösungen wollte der italienische Juwelier Serafino Consoli Ringträgerinnen ersparen und hat nach einer Lösung gesucht. Die Richtung, in die es gehen sollte, war schnell klar: ein Mehrgrößen-Ring. Ein Ansatz, der im Grunde nicht neu ist – in der Mode gibt es dieses „One fits all“-Prinzip schon längst. Aber wenn man statt mit elastischen Stoffen mit starrem Edelmetall arbeitet, ist die Umsetzung ein höchst komplizierter Prozess, der an das Können und die Kunstfertigkeit von Designern und Goldschmieden sehr hohe Anforderungen stellt. Zehn Jahre

Serafino Consoli

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Die flexible Mechanik der Brevetto-Schmuckstücke besteht aus bis zu 988 Einzelteilen und bis zu 42.000 Lötstellen und erfordert höchstes handwerkliches Know-how.

Zehn Jahre Entwicklungsarbeit war notwendig, um den hochkomplexen Scharniermechanismus von Brevetto zu entwickeln und zu perfektionieren.

haben die Experten von Serafino Consoli an der Aufgabe getüftelt, bis sie im Jahr 2013 mit dem Multi-Size-Ring Brevetto schließlich am Ziel waren. Das Schmuckstück ist eine wahre Meisterleistung. Das Prinzip basiert auf einem speziellen Scharniermechanismus, der aus hunderten von Einzelteilen und mehreren zehntausend Lötstellen besteht, durch den die Ringschiene eine maximale Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erhält. Seither ist die Frage nach der Ringgröße obsolet. In einem anderen Bereich hat sich die Qual der Wahl allerdings vergrößert, womit Liebhaberinnen exquisiter Preziosen aber sicher kein Problem haben: Bei einem einzigen Ringmodell hat es Serafino Consoli natürlich nicht belassen. Mittlerweile gibt es Brevetto in verschiedenen Goldlegierungen, in unterschiedlichen Breiten sowie teilweise oder komplett mit Diamanten oder Farbedelsteinen besetzt. Zudem umfasst die Kollektion mittlerweile auch Armbänder, Ohrringe und Kettenanhänger – alle natürlich ebenfalls in der Größe variabel – und mit Brevetto2 ein ganz besonderes Stück, mit dem die Marke die Grenzen der Anpassungsfähigkeit eines Ringes auf die Spitze getrieben hat. Er lässt sich dank der ausgeklügelten Mechanik in seinem Inneren bis zur Größe eines Armreifens dehnen.

Die Fähigkeit, sich stufenlos auf jede Ringgröße einstellen zu lassen, verdankt Brevetto einem ausgeklügelten Mechanismus mit winzigen Scharnieren.

Das Prinzip der variablen Größenanpassung beschränkt sich nicht mehr nur auf Ringe, sondern wurde auch auf Armreifen erweitert.

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FEINSTE

PREZIOSEN

Mit feinsten Materialien, Liebe zum traditionellen Handwerk und viel Gespür für perfekte Formen, deren Schönheit alle Moden überdauert, fertigt IsabelleFa exquisite Schmuckkreationen.

A

ls Isabelle Fagnoul und Hans-Georg Mössner einander Anfang der 1980er Jahre an der Goldschmiedeschule in Pforzheim begegneten, verliebten sie sich ineinander, heirateten und arbeiteten nach Abschluss ihrer Ausbildung in dem von Hans-Georgs Vater Emil bereits 1955 gegründeten Goldschmiedeunternehmen, das sie später auch übernahmen. Die Marke IsabelleFa wurde 1992 eingeführt, um die besondere Philosophie der Manufaktur zu unterstreichen, und hat sich rasch zu einem bekannten Namen in der Schmuckwelt entwickelt, wie auch mehrfache Auszeichnungen mit renommierten Designpreisen, wie etwa dem Platinum Award der Couture Show Las Vegas oder dem Red Dot Award, zeigen. Typisch für IsabelleFa sind massive Formen, die dennoch nicht wuchtig, sondern sehr feminin wirken, wie etwa die Navette-Kette. Sie wurde bereits 1987 entworfen und ist bis heute Bestandteil des hochkarätigen Sortiments. Damit bekräftigt IsabelleFa auch die Denkweise, dass edler Schmuck von bleibendem Wert sein und die immer rascher wechselnden Modetrends überdauern soll. Ein Anspruch, den jede Kreation der Marke in perfekter Art und Weise erfüllt. Jedes Schmuckstück wird in aufwendiger Handarbeit gefertigt. Dafür kommen sowohl traditionelle Techniken der Goldschmiedekunst zum Einsatz als auch neuartige, hauseigene Entwicklungen, wie zum Beispiel besondere Goldlegierungen oder nahezu unsichtbare Kettenverschlüsse. Jeder der vielen Produktionsschritte – von den ersten Skizzen und der Anfertigung von Prototypen über die Auswahl der Diamanten, das Schmelzen des Goldes und das Schmieden jedes Einzelteils bis zur Fertigung der verschiedenen Modelle – findet ausschließlich in der

Schlichte Eleganz: Aus purem Gelb-, Weiß- oder Roségold oder mit Diamanten besetzt verzaubern die Flix.Flex-Armreife mit modern luxuriöser Ästhetik.

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IsabelleFa

Armreif und Ring aus der Pure-Kollektion sind eindrucksvolle Beispiele dafür, wie opulent, dekorativ und luxuriös die Reduktion auf das Wesentliche und der Verzicht auf jegliche zusätzliche Verzierung sein kann.


Eigenwillige „Kettenreaktion“: Collier Melodie aus 750er RG/WG mit 2,92-ctDiamanten und Anhänger Astre aus 750er WG mit 3,41-ct-Diamanten.

Nobles Understatement: Collier und Armband Cha-Cha beeindrucken mit ihrer klaren Geometrie und wirken trotz der eindrucksvollen Größe sehr feminin.

eigenen Manufaktur statt und nach hohen Ansprüchen hinsichtlich Ethik und Nachhaltigkeit. Alle Diamanten stammen aus zertifizierten, konfliktfreien Minen und Quellen und um Ressourcen zu sparen und die Umwelt zu schonen, wird ausschließlich recyceltes Gold von einer in Deutschland ansässigen, zertifizierten Scheideanstalt verwendet. Als Zeichen für diese in jeder Hinsicht hohe Qualität sowie die Exklusivität – jedes Schmuckstück ist ein Unikat – steht das Markensiegel mit dem Parfümflakon, das jede Kreation von IsabelleFa als Gravur trägt. Dieses Motiv verweist auf eine besondere Leidenschaft von Isabelle Mössner, die ebenso wie jene zu Schmuck auch sehr viel mit Schönheit und Handwerkskunst zu tun hat. In der Parfümerie in ihrem belgischen Heimatort Malmedy bekam sie als junges Mädchen ihren ersten Flakon geschenkt, war davon fasziniert und begann die dekorativen Fläschchen zu sammeln. Jahre später, auf der Goldschmiedeschule, stellte sie fest, dass alle großen Goldschmiede der Geschichte zumindest einmal einen Parfümflakon geschaffen hatten. Sie beschäftigte sich mit den alten Techniken wie Niello, Ziselieren, Emaillieren, Guillochieren und davon inspiriert, kreierte sie drei Modelle, darunter den weltweit ersten Parfümflakon aus Platin.

Anpassungsfähig: Durch das innovative Design, das massivem Gold „Flexibilität“ verleiht, beeindrucken die Flix.Flex-Halsreife mit edler Optik und exzellentem Tragekomfort.

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Der Herrenarmreif aus 750er Weißgold, schwarzem Kaltemail und einem Diamanten (0,25 ct) überzeugt mit maskulinem, schlicht-elegantem Design.

EDLE

WERTE

Leo Wittwer zählt zu den ganz wenigen Schmuckmarken, die schon früh erkannt haben, dass die Lust an hochkarätigen Preziosen nicht nur in der Damenwelt stark ausgeprägt ist.

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Die klassisch-elegante Form der Creolen und Ringe aus 750er Weiß- und Rotgold harmoniert perfekt mit dem üppigen Besatz von weißen Diamanten.

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Leo Wittwer

Der Kreuzanhänger – hier in 750er Weiß- und Rotgold und mit 1,81 ct Diamanten besetzt – wird seit 1990 in vielen verschiedenen Versionen hergestellt.

ass Männer Schmuck tragen war über Jahrtausende Usus. Kein Wunder, galt er doch als Symbol von Status und Macht. Das änderte sich erst mit dem aufstrebenden Bürgertum im 18. und 19. Jahrhundert und bis in die 1970er Jahre war das gesellschaftlich sanktionierte Schmucksortiment für Männer auf Ehe- und Siegelring, Krawattennadel, Manschettenknöpfe und Uhr geschrumpft. Aber ebenso wie visionäre Querköpfe in der Mode sich über die einst klar definierten Geschlechtergrenzen hinwegsetzten, passierte dies auch im Schmuckbereich und das Pforzheimer Traditionsunternehmen Leo Wittwer, das sich bereits mit exquisiten Diamantkreationen für Damen einen exzellenten weltweiten Ruf geschaffen hatte, zählte hier zu den Vorreitern. Als zentrales Element für Schmuckstücke, mit denen die renommierte Marke Frauen und Männer gleichermaßen ansprechen wollte, wurde das Kreuz auserkoren. Mit gutem Grund. Einerseits ist es ein Symbol, das in vielen Kulturen und Religionen seit Jahrtausenden verwendet wird, andererseits ist es auch eng mit Leo Wittwer selbst verbunden. Denn in Form kleiner silberner Anhänger gehörte es neben Glücksbringern zu


Edler Schmuck ist keine Frage des Geschlechts, sondern des persönlichen Stils. Mit den hochkarätigen Kreationen der Leo Crosses-Reihe wird dieser perfekt unterstrichen.

Ob mit einem Diamant-Solitär besetzt oder ohne, die Ringmodelle aus 750er Rotgold und schwarzem Kaltemail definieren Luxus auf männliche Art. Aus dem seltenen Edelmetall Ruthenium gefertigt und an einer schwarzen Lederkette präsentiert sich der ikonische Kreuzanhänger besonders maskulin.

Kühl schimmerndes 750er Weißgold und mattschwarzes Kaltemail verleihen den Leo Homme-Ringen zurückhaltende Eleganz mit exklusivem Touch.

den ersten Produkten, die das 1920 gegründete Schmuckunternehmen herstellte. Zunächst gab es die Crosses-Anhänger nur in einer Größe aus Gelbund Weißgold und mit Brillanten besetzt. Später kamen dann weitere Größen sowie zusätzliche Modellvarianten aus Roségold, Kaltemail oder Edelhölzern dazu und daneben wurde das Kreuzsymbol auch auf Armreifen und Ringe übertragen. 2013 war die Zeit dann reif für die Lancierung einer For men only-Schmucklinie, die neben dem Kreuz, das längst zum Markenzeichen von Leo Wittwer geworden war, auch diamantbesetzte Ringe, Armreifen und Manschettenknöpfe in stilvoll reduziertem Design umfasst, die zum eleganten Businessanzug ebenso gut passen wie zum lässigen Freizeitoutfit. Was die Schmuckkreationen von Leo Wittwer, ob für Damen, Herren oder Unisex, miteinander verbindet, ist, dass sie allesamt glanzvolle Vertreter des Qualitätssiegels „Made in Germany“ sind. Von den ersten Skizzen und der Anfertigung von Prototypen über die sorgfältige Auswahl der Edelsteine bis zum abschließenden Polieren und der Endkontrolle wird jeder Arbeitsschritt von hochqualifizierten Experten mit viel Liebe zum Detail im hauseigenen Atelier ausgeführt.

Die Herrenarmreifen aus der Leo Homme-Kollektion sind stilvolle Accessoires, die zum Businessanzug ebenso gut passen wie zum Freizeitoutfit.

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LUXURIÖSE

ÄSTHETIK

E Trotz ihrer filigranen Grazie zeigt die Armkette Favorita Finely eine starke Präsenz und schmiegt sich durch das gerundete Profil der mit Diamanten besetzten Platin-Elemente makellos ums Handgelenk.

s kommt darauf an, was man daraus macht – diese bekannte Devise gilt in vielen Bereichen und für viele Materialien. Spitzenköche kochen auch „nur“ mit Wasser, Stararchitekten bauen mit Holz, Stein, Glas oder Beton und abgesehen von einigen Exzentrikern geben auch die meisten Modeschöpfer „nur“ Stoff. In jedem dieser Fälle ist das Ergebnis – ob kulinarisch, architektonisch oder modisch – trotzdem außergewöhnlich. Eine sehr ähnliche Strategie verfolgt auch Henrich & Denzel. Als Schmuckmanufaktur greift man seit der Gründung im Jahr 1984 zu den für diese Branche typischen und wenig überraschenden Werkstoffen Platin, 18-karätigem Gold, feinsten Diamanten und kostbaren Farbedelsteinen. Dass daraus nicht einfach „nur“ schöne Ringe, Ketten und Armreifen entstehen, sondern exquisite Kunstwerke, die eine anspruchsvolle Klientel rund um den Globus begeistern, liegt neben dem Bekenntnis zur traditionellen Handwerkskunst vor allem am besonderen Designkonzept der Marke. Dessen Einflüsse stammen einerseits aus der malerischen Natur der Bodenseeregion, in der Henrich & Denzel seine Heimat hat, andererseits zeigen sich deutliche Einflüsse dessen, was gemeinhin und weltweit als „Good German Design“ gesehen und geschätzt wird: eine Ästhetik, die von Purismus, Funktionalität, Geradlinigkeit und einer technischen Anmutung im Stil des legendären Bauhauses geprägt ist, künstlerisch avanciert wirkt, dabei aber zugänglich und unkompliziert bleibt und mit einem hohen Tragekomfort aufwartet. Beste Voraussetzungen für kostbare Schmuckkreationen, die nicht nur dekorative Accessoires für wenige Saisonen oder besondere Anlässe, 44

Nur einige wenige Diamanten machen aus dem schlichten PlatinArmband Amila ein cooles Statement, das ins Auge fällt.

Heinrich Denzel

Aus feinsten Edelmetallen und Diamanten werden bei Henrich & Denzel hochkarätige Schmuckstücke, die durch ein ebenso außergewöhnliches wie zeitlos-schönes Design überzeugen.


Arcada setzt auf die perfekte Geometrie des Kreises und verleiht der puristischen Form durch üppigen Diamantbesatz eine ausgesprochen luxuriöse und feminine Facette.

Ob in warmem Gelbgold oder kühl-schimmerndem Platin, das komplett mit Diamanten besetzte AmilaArmband macht zum Businessoutfit ebenso gute Figur wie zur Ballrobe.

sondern langjährige Begleiter für ein ganzes Leben oder sogar mehrere Generationen sein sollen. Wie erfolgreich dieser Ansatz wirtschaftlich und künstlerisch ist, zeigt sich darin, dass aus dem einst kleinen Atelier in nur wenigen Jahren ein renommiertes Schmuckunternehmen geworden ist, dessen hochkarätige Produkte in den Schaufenstern und Vitrinen führender Juweliere glänzen und das bereits mehrfach mit bedeutenden Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem mit den Platinum Design Award, dem Red Dot Award und dem Las Vegas Couture Award. Bei den diesjährigen German Design Awards verlieh die strenge Expertenjury an die drei Ringmodelle Tenda, Corona und Swing jeweils einen Preis. Was Henrich & Denzel zusätzlich auszeichnet, ist der Umstand, dass man – anders als andere Marken – das sehr klare Designkonzept nicht sklavisch kopiert, sondern für jedes Stück individuell , flexibel und sehr innovativ neu interpretiert und damit eine große stilistische Bandbreite – von dezent über klassisch-elegant bis opulent und avantgardistisch – ins Sortiment bringt.

Die aus drei ineinander beweglichen Elementen zusammengesetzten Ringe der Tenda-Kollektion sind Paradebeispiele für formschönes und außergewöhnliches Design.

Der Name Fünfeinhalb ist Programm: Ring und Armreif, die exakt zur Hälfte mit Diamanten besetzt sind, haben einen Durchmesser von fünf Millimeter.

Ein im Wind wogendes Kornfeld lieferte die Inspiration zu dem Ring Swing, in dessen markantem Kopf sich 85 beweglich gefasste Diamanten zu immer neuen Strukturen anordnen.

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Le Petit Prince® The Little Prince® © Antoine de Saint Exupéry Estate. Licensed by LPP612.

C r e a t i n g n ew h e i g h t s . Hugh Jackman zelebriert die Kraft der Phantasie mit dem neuen Montblanc Meisterstück Le Petit Prince. montblanc.com/petit-prince

Schroll Kitzbühel Vorderstadt 23 · 6370 Kitzbühel Tel.: +43 5356 71314


garmin.com

TREND

Auch in der digitalen Ă„ra ist die Zeit fĂźr die Armbanduhr nicht abgelaufen, sie ist sogar zum unverzichtbaren FashionAccessoire geworden. 47


AUF DER HÖHE

DER ZEIT

Mit einem Gehäusedurchmesser von 44 mm und dem markanten Design präsentieren sich die neuen Chrono Bike-Modelle in einem sportlichen und sehr maskulinen Look.

Zu jeder Chrono Bike gibt es zusätzlich zu dem klassischen Edelstahlarmband auch eines aus robustem, farbigem Kunststoff – perfekt für alle sportlichen Betätigungen.

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er Schriftzug „Festina“ – abgeleitet vom lateinischen Sinnspruch „Festina lente“ (Eile mit Weile) – wurde erstmals im Jahr 1902 in einer kleinen Schweizer Manufaktur auf das Zifferblatt einer Armbanduhr geschrieben. Die Zeiten haben sich seither geändert und Festina mit ihnen. 1935 übernahm der Schweizer Unternehmer Willy Burkhard von Wilhelm den Betrieb und führte ihn bis 1975. Danach war Festina im Besitz von Georg Uhlmann, der den Betrieb 1984 an den spanischen Unternehmer Miguel Rodríguez verkaufte. Dieser hatte mit Lotus schon eine traditionsreiche kleine Schweizer Uhrenmanufaktur zu einer erfolgreichen, modernen Marke transformiert und mit Festina ist ihm dieses Kunststück erneut gelungen. Ursprünglich konzentrierte man sich bei Festina auf Herren Herrenuhren, die bis heute den Schwerpunkt des Sortiments bilden und mit 12 verschiedenen Produktfamilien Produktfamilien – von der eleganten Dress-Watch über markante Chronographen bis zu Modellen im Retro-Look Retro-Look – eine breite stilistische Palette abdecken. Die in der Uhrenbranche traditionell enge Verbindung zum Sport besteht auch bei Festina. Die Hauptrolle spielt dabei der Radsport, für den mit der Chrono Bike-Kollektion sogar eine eigene Linie geschaffen wurde, für die typische Merkmale eines Fahrrades als Designelemente der Uhren aufgegriffen werden. So ähneln die Drücker Bremsbelägen von Mountainbikes, der Gehäuseboden Bremsscheiben, die Schrauben an der Lünette erinnern an Radnaben und das Stahlarmband an die Glieder einer Fahrradkette. Seit einigen Jahren widmet sich Festina verstärkt auch der Damenwelt, wobei sich die Boyfriend-Kollektion Boyfriend-Kollektion – ganz nach dem bereits in der Mode erfolgreichen Cross-Gender-Prinzip – charakteristischen Elementen der markanten Herrenchronographen bedient und ihnen mit soften Zifferblattfarben oder auch einem echten Diamanten bei 12 Uhr eine weibliche Note und modischen Chic und Glamour verleiht.

Festina

Die Philosophie von Festina ist einfach: qualitativ hochwertige Uhren in einem zeitlos-schönen, sportlicheleganten Stil und zu äußerst attraktiven Preisen. Mit diesem Konzept hat sich die spanische Marke auf der ganzen Welt eine treue Fangemeinde gesichert.


Gerard Butler steht nicht nur regelmäßig für HollywoodBlockbuster vor der Kamera, sondern seit 2016 auch als Testimonial in der Festina-Werbekampagne.

Für Damen, die große, sportliche Zeitmesser lieben, die aber trotzdem einen femininen Touch haben, empfiehlt sich der Boyfriend-Chronograph mit perlmuttfarbenem Zifferblatt und Diamant.

Die Damenchronographen aus der Boyfriend-Serie tragen die klassischen Merkmale des Herrenmodells, sind aber deutlich zierlicher dimensioniert. Zusätzlich sorgen zarte Pastellfarben wie Rosa und Himmelblau auf dem Zifferblatt für die feminine Note.

Mit 39 mm hat dieser Damenchronograph aus der BoyfriendSerie eine markante Größe. Für femininen Chic sorgt das pastellfarbene Zifferblatt mit einem echten Diamanten bei 12 Uhr.

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In der Kombination aus glänzendem Edelstahl und strahlendblauem Zifferblatt und Drücker präsentiert sich dieses Chrono Bike-Modell in einem frischen, etwas maritimen Stil.


GET ACTIVE & SMART

chön, gesund, schlank und fit – so lautet heute die Devise. Laut dem aktuellen „Worldwide Survey of Fitness Trends“, für den Sportexperten auf der ganzen Welt befragt werden, sind Gruppentrainings von Spinning über Aerobic bis hin zum Tanzkurz besonders beliebt. Der größte Trend sind aber Wearables wie Fitnesstracker, Schrittzähler, Pulsuhren und Smartwatches, um das Training zu analysieren und zu optimieren. Zu den Topmarken im Bereich der smarten Tools gehört Garmin. Heuer wurde das Sortiment um die Fēnix 5 Plus-Reihe mit insgesamt 15 Modellen erweitert. Sie verfügen neben den bekannten Smartwatch-Funktionen auch über zahlreiche neue Features. Ideal für Sportler, die in hügeligem Gelände unterwegs sind, ist die Climbpro-Funktion, die Infos zu bevorstehenden Steigungen liefert und damit hilft, seine Kraftreserven während des Trainings einzuteilen. Ebenfalls neu sind der Pulse Ox-Sensor zur Überwachung der Blutsauerstoff-Sättigung und die vorinstallierten TopoActive Europe-Karten, mit denen man auf allen Strecken – ob Passstraße, Waldweg oder Promenade – sicher navigieren kann.

Zu den neuen, smarten Funktionen, mit denen die Fēnix 5 Plus-Uhren ausgestattet sind, gehört Garmin Pay für bargeldloses Bezahlen. Mit dem integrierten Musikplayer, der bis zu 500 Titel speichern kann, sorgen die Fēnix 5 PlusModelle für jede Menge musikalische Unterhaltung unterwegs.

Auch für jede Menge Musikgenuss sorgt der intelligente Zeitmesser mit dem integrierten Musikplayer, der eine Speicherkapazität für bis zu 500 Songs hat. Eine Auswahl an QuickFit-Bändern in verschiedenen Styles und Farben – aus hochwertigem Leder, Metall oder Silikon – und das werkzeuglose Wechselsystem machen es auch einfach, die Fēnix 5 Plus passend für jede Sportart, jeden Anlass und jedes Outfit einzukleiden. Alle Modelle der neuen Fēnix 5 PlusReihe verfügen über ein hochauflösendes 1,2 Zoll Chroma Farbdisplay, das eine leichte Ablesbarkeit aller Infos ermöglicht.

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Smartwatches von Garmin zeigen nicht nur präzise die Zeit, sondern sie sind darüber hinaus auch chic und funktionale Tools für den modernen Lifestyle.


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BLACK BAY BRONZE



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