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Spendenaktion

Volksbank unterstützt Nienhof e. V. bei Hilfe für psychisch Kranke

Kinder spüren, wenn es ihren Eltern schlecht geht. Und jedes Kind reagiert auf diese Belastung anders: vielfach irritiert oder hilflos. Sie verstehen das Verhalten ihrer Eltern nicht, fühlen sich häufig sogar schuldig. Mit dem Projekt „Pusteblume“ hilft der Gelsenkirchener Nienhof e. V. seit vielen Jahren Familien in dieser schwierigen gesundheitlichen Phase. Die Volksbank Ruhr Mitte unterstützt die Arbeit mit 2.000 Euro.

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Wenn ein Elternteil psychisch krank ist, leidet die ganze Familie, oft für lange Zeit. Denn in der Regel dauert es, bis die Krankheit erkannt, richtig therapiert und überwunden wird. „Wir kümmern uns um die Kinder und um die Eltern“, erläutert Jürgen Skotschke (Vorstand des Nienhof e. V.). „Häufig hilft es schon zuzuhören und aufzuklären. Wenn Kinder eine plausible Erklärung für das ‚Andersein‘ ihrer Eltern – gleich ob Depression, Schizophrenie, Angst- oder Persönlichkeitsstörung – erhalten, können sie besser damit umgehen.“

Die betroffenen Familien erhalten vom Verein Angebote, die die besonderen Bedürfnisse der Eltern und der Kinder berücksichtigen und die Widerstandskräfte der Kinder stärken. Dazu gehören altersgerechte Informationen für Kinder über die psychische Erkrankung ihrer Eltern, deren Folgen und die Behandlungsmöglichkeiten, unterstützende ambulante Angebote wie Betreutes Wohnen oder niederschwellige Angebote der Jugendhilfe sowie Orte und Gelegenheiten für Gespräche und Begegnungen. „Die Kosten für diese Leistungen werden nur zu ca. 60 Prozent durch öffentliche Fördergelder der Stadt Gelsenkirchen mitgetragen. Einen erheblichen Anteil müssen wir selbst oder durch externe Unterstützung und Spenden aufbringen“, erklärt Jürgen Skotschke. „Mit den 2.000 Euro der Volksbank können jetzt sicher zwei weitere Familien an Ausflügen oder Ferienfreizeiten teilnehmen und auftanken“, freut sich Christof Osigus, Leiter FinanzCenter Buer der Volksbank Ruhr Mitte.

Anzeige Christof Osigus, Leiter FinanzCenter Buer der Volksbank Ruhr Mitte, informiert sich bei Jürgen Skotschke vom Nienhof e. V. über die wertvolle Arbeit der „Pusteblume“ für Familien.

Die richtige Adresse für Freizeit, Workshops und Seminare

Das Gästehaus Heege mit einer Kapazität von 376 Betten liegt mitten im Grüngürtel des Gelsenkirchener Stadtteils Buer.

Heegestraße 10 45897 GE-Buer

Fon: 0209.59973 Fax: 0209.598706 info@hausheege.de www.hausheege.de

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September 2016

Nr. 81 • kostenlos 8. Ausgabe 2016 City • Szene • Lifestyle

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Brunnenhof

Esel Fridolin ist die neue Attraktion

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Mehr zur Musiknacht in den kommenden Ausgaben von: Musiknacht Buer • 1. Okt. NACHT DES BADES

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Weil wir hier zu Hause sind!

Foto: © Gelsendienste

STADTGESPRÄCH

Landscape Vol. II • Benjamin Nachtwey, Christina Puth und Katrin Roeber

Christina Puth

Vom 24. Juli bis zum 24. September findet in der Galerie Jutta Kabuth an der Wanner Straße 4 eine interessante Ausstellung statt. Unter dem Titel „Landscape Vol. II“ präsentieren Katrin Roerber, Christina Puth und Benjamin Nachtwey ihre aktuellen Kunstwerke. Die Galerie bietet folgende Vernissage-Termine an: • Samstag, den 24.07.2021 um 19.30 Uhr • Sonntag, den 25.07.2021 um 19.30 Uhr • Montag, den 26.07.2021 um 19.30 Uhr • Dienstag, den 27.07.2021 um 19.30 Uhr Aufgrund der gesetzlichen Anordnung dürfen wir nur unter vorheriger Anmeldung (telefonisch oder per Mail) und in sehr begrenzter Anzahl unsere Ausstellungseröffnung durchführen.

Katrin Roeber

Wilde Orchideen in Buer

Anzeige Im Begleitgrün der Westerholter Straße in Buer ist ein größeres Vorkommen einer heimischen Orchideenart entdeckt worden. Auf den Rasenflächen direkt vor der Stephanuskirche haben sich mehrere Exemplare der Stendelwurz selbst ausgesät.

„Der Fund ist Gelsendienste von einem Bürger gemeldet worden, wofür wir sehr dankbar sind“, so Detlef Müller, Abteilungsleiter beim Referat Umwelt der Stadt Gelsenkirchen. „Die Stendelwurz ist zwar in ihrem Bestand nicht gefährdet und wächst auch noch an einigen anderen Orten im Stadtgebiet, aber hierbei handelt es sich um das größte zusammenhängende Vorkommen, das uns in Gelsenkirchen bekannt ist.“

ZEITFÜR ETWAS NEUES!

Tag der Nachbarschaft

Buer-Ost lädt am 26. September zum Nachbarschaftsfest ein

Im gleich Maße, in dem die Coronazahlen sinken, wächst die Hoffnung, dass am 26. September, wie geplant, das Nachbarschaftsfest Buer-Ost wieder auf der „Wiese am Spinnweg“ durchführt werden kann. Von 13 bis 18 Uhr erwartet die Besucher dann ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm sowie kleinere gastronomische „Verlockungen“.

Nach einem ökumenischen Gottesdienst beginnt das Bühnenprogramm u. a. mit der Band WE3N, der Theatergruppe der Manuel Neuer Stiftung und vielen Überraschungen. Spiele für Groß und Klein, eine Sektbar, Kuchen, Kaffee, Gegrilltes, ein Getränkestand sowie viel Kreatives werden das Fest abrunden und zu unserem gemeinsamen Erlebnis machen. Natürlich kann auch dezentral vor jeder Haustür Tisch und Stuhl herausgestellt werden, um miteinander zu klönen.

„Damit der Weg durch die Nachbarschaft spannend ist, können Dinge, die nicht mehr gebraucht werden, aber zum Wegwerfen zu schade sind, zum Mitnehmen auf den Bürgersteig gestellt werden“, regt Doro Schäfers, Mitorganisatorin des Nachbarschaftsfestes an. „Sicherlich gibt es die eine oder den anderen, der/die etwas gebrauchen kann. Gemeinsam feiern – natürlich unter den entsprechenden Corona-Auflagen – das ist das Ziel!“

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Aufgrund der großen Nachfrage wieder erhältlich Der exklusive Buer-Aufkleber & Anstecker

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Veranstaltungsstätte KAUE in der Diskussion

Susanne Cichos: „Hauptsache die Kaue endet nicht wie die Pappschachtel“

Fast dreißig Jahre lang erfreute sich die KAUE Gelsenkirchen mit ihren hochkarätigen LiveEvents, weit über die Stadtgrenzen von Gelsenkirchen hinaus, beim Publikum einer großen Beliebtheit. Im Dezember 2020 dann der große Schock: Die Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH (SG) hatte den Mietvertrag der Veranstaltungsstätte KAUE zum 30. Juni 2021 gekündigt. Seitdem wird das Thema Kaue in der Gelsenkirchener Öffentlichkeit heiß diskutiert. 100% BUER hat die Kommunalpolitikerin Susanne Cichos (FDP), Mitglied im Stadtrat, um ein Statement gebeten.

„Ein unverwechselbares Kennzeichen“ nennt Susanne Cichos, Fraktionsvorsitzende der FDP, die Kaue an der Wilhelminenstraße. Welche Bedeutung sie für die Stadtgesellschaft hat, habe sich im kollektiven Protest gezeigt, nachdem Denise Klein in ihrem Stadtmagazin über die hinter verschlossenen Türen im Aufsichtsrat beschlossene Kündigung des Mietvertrages berichtete. Bereits 2020 wurde der Vertrag gekündigt, öffentlich bekannt wurde der Vorgang erst Anfang Mai 2021. „Es gibt viele Gelsenkirchener:innen, die sind stolz auf diese geschichtsträchtige Veranstaltungshalle in der ehemaligen Waschkaue der Zeche Wilhelmine Victoria“, sagt Cichos. „Einige Menschen in dieser Stadt haben in der Kaue die Karriere von Herbert Knebel oder Stoppok begleitet.“ Für andere sei die 1992 als sozio-kulturelles Zentrum eröffnete Kaue zu einer Konstante des kulturellen Lebens geworden, „eine Kulturikone halt“.

Die Kaue strahle über die Stadtgrenzen hinaus. „Ich empfinde es als äußerst irritierend, dass mit einer Kündigung, an der Öffentlichkeit vorbei, klammheimlich Fakten geschaffen werden sollten“, erläutert Susanne Cichos. Die Kaue sei neben der Emscher-Lippe-Halle, dem Hans-Sachs-Haus und demnächst der Heilig-Kreuz-Kirche einer von vier Veranstaltungsorten in Gelsenkirchen, die von Emschertainment bespielt werden. „Wenn einer geopfert werden soll oder muss, dann muss man das mit der Stadtgesellschaft und mit Politik diskutierten“, fordert Cichos. „Diese Transparenz sind wir den Bürger:innen schuldig.“

Von daher sei die FDP erleichtert, dass Emschertainment eingelenkt habe und die Miete in den nächsten drei Jahren weiter zahlen will. Die Idee, dass jetzt eine neue, jüngere Generation die Geschicke der Kaue in die Hand nehmen soll, finden die Liberalen nicht schlecht. „Eigentlich ist das eine sehr charmante Idee“, so Cichos. Allerdings müssen jetzt schnell die unterschiedlichen Player an einen Tisch gebracht werden.

„Es müssen Ideen und Visionen entwickelt werden, was wünschenswert, finanzierbar und umsetzbar ist“, sagt Cichos. „Es müssen möglichst schnell Ziele formuliert werden: Soll die Kaue sozusagen back to the roots, soll sie wieder ein soziokulturelles Zentrum werden oder ein moderner Co-Working-Space? Wer soll mitdiskutieren: Vereine, Kulturschaffende, Künstler:innen? Wie kann eine fruchtbare Koexistenz mit dem benachbarten Wohnzimmer aussehen?“ Fragen gebe es viele, jetzt müssten Antworten her. „Drei Jahre sind schnell vorbei“, mahnt Susanne Cichos. Und hofft, dass die Befürchtungen einiger Gelsenkirchener:innen sich nicht bewahrheiten. „Hauptsache die Kaue endet nicht wie die Pappschachtel“, haben Cichos inzwischen mehrmals Bürger:innen gesagt. Die Älteren werden sich erinnern: Am 18. Mai 1982 brannte das Kommunikationszentrum Pappschachtel, ein eigentlich hässlicher Pavillon an der De-la-Chevallerie-Straße, ab. Wer die Pappschachtel, wo Grönemeyer, BAP und Extrabreit ihre ersten Konzerte gaben, abgefackelt hatte, konnte bis heute nicht ermittelt werden. Ein wunderbares Kulturprojekt starb in dieser Nacht. Einen Ersatz gab es, trotz wiederholter politischer Versprechen, nie. Susanne Cichos FDP-Fraktionsvorsitzende

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Fotograf aus Buer im Buch „Blickfang“

Deutschlands beste Fotografen*innen • Ausgabe 2021

Seit 2008 erscheint das Jahrbuch „Blickfang – Deutschlands beste Fotografen“. Seit fünf Jahren ist der seit 2019 in Buer lebende Fotograf Jürgen Nobel dabei. Anfang Juli erschien nun eine Special Edition zum speziellen Jahr 2020/21, welche wieder 150 Fotografen auf 460 Seiten präsentiert.

Die verwendeten Motive von Jürgen Nobel für diese Ausgabe entstanden als freie Arbeit im Heiner’s Cloud7 BarLounge-Restaurant am Nordsternpark (Foto unten). Im Gespräch mit 100% BUER zeigte er sich nicht nur etwas stolz, sondern besonders motiviert, auch in den nächsten Jahren unter den Top Fotografen wieder dabei zu sein. „Auch für mich stellt das Jahrbuch einen Blick auf den aktuellen Stand der Fotografie in Deutschland da“, erzählt Jürgen Nobel. „Viele der gelisteten Fotografinnen und Fotografen kenne ich persönlich, und mir zeigen ihre Bilder immer wieder die Kreativität und Qualität, die es in unserer Branche in Deutschland gibt“, führt er fort.

Jürgen Nobel, der Ende 2020 das Buch „Stillstand • Corona Krise in Buer“ veröffentlichte, zeigt mit den Aufnahmen im Buch BLICKFANG nun wieder eine seiner Schwerpunkte aus dem Bereich People-, Sports- und Corporate fotografie. Anders als in den Ausgaben davor ist diese Special Edition streng limitiert und im Buchhandel nicht erhältlich. Neben den Fotografinnen und Fotografen selber gehen die Bücher an die führenden Werbeagenturen in Deutschland. Bei Interesse wendet man sich an den Fotografen Jürgen Nobel.

Frühere Ausgaben des Jahrbuches und die Online-Präsenz des Verlages findet man auf www.blickfang-dbf.com

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Foto: Jürgen Nobel (2.v.r.) bei einem Shooting mit dem Schauspieler Kai Wiesinger (re.) für die Elektronikfirma BenQ, kurz vor der Coronakrise.

Meisterbetrieb • European Tree Worker

An den Schleusen 23 45881 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 38651534 Mobil: 0177 5534367

E-Mail: info@gartenbau-beuermann.de www.gartenbau-beuermann.de

100% BUER • Doppelpass

Den unterhaltsamen Fragen der Redaktion stellen sich diesmal Tanja Richter (Mitglied der Geschäftsleitung vom Sanitätshaus Rommeswinkel) und Klaus Schemmer (Inhaber des Fachgeschäftes Vom Fass). Aufmerksame Leser dieser beliebten Rubrik werden feststellen, dass wir die Fußballfrage Nummer 10 aufgrund der aktuellen Bundesliga-Situation modifiziert haben. Statt „Schalke oder Dortmund“ heißt es ab sofort „Steigt Schalke 04 wieder auf?“ Mission Wiederaufstieg also auch bei uns im Doppelpass. So, jetzt aber gute Unterhaltung bei den Antworten von Tanja Richter (links) und Klaus Schemmer (rechts).

1 Am Wochenende liebe ich ein ausgiebiges

Frühstück mit meinem Mann und unseren zwei Kindern. In der Woche reicht es leider meist nur für einen Latte Macchiato im Auto. 2 Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich gerne Samu Haber treffen. 3 Meine Freizeit verbringe ich mit meiner

Familie. Meine zwei Kinder halten mich sehr auf Trapp und wir verbringen gerne und viel Zeit mit dem Familienhund und

Pferd draußen an der frischen Luft. 4 Ich gehe sehr gerne Sushi essen. Empfehlen kann ich aber auch den Flammkuchen aus dem „kleinen Bistro“ auf der Hochstraße. 5 Ich würde gerne mehr Zeit zum Lesen haben, aber wenn ich zum Lesen komme, lasse ich mich gerne in die Welt von Nicholas

Sparks oder Sebastian Fitzek entführen. 6 Mein Musikgeschmack ist breit gefächert und ich kann mich nicht auf eine bestimmte Richtung festlegen. Oft sind es aber doch die älteren Lieder, die ich immer wieder gerne höre. Mein Lieblingslied ist „The Book of Love“. 7 Der nächste geplante Urlaub ist Sylt, wenn es die aktuelle Lage bis dahin zulässt. 8 Der Stadtteil Buer versprüht einen ganz eigenen Charme. Man trifft hier auf stolze

Bueraner. Die Einkaufsstraße bietet viele schöne Geschäfte und lädt zum Shoppen,

Verweilen und Spazieren ein. Und natürlich sind wir mit unserer Firma Rommeswinkel seit 1910 ein Teil davon. 9 Mein letzter Kinofilm war „Bad Moms2“ mit Freundinnen. 10 Ich hoffe doch, dass Schalke es mit der nächsten Saison wieder in die erste Liga schafft und drücke fest die Daumen! 11 Zielstrebig, familiär und selbstbewusst 12 Mein Mann und meine zwei Kinder.

Alternativ, gute Musik, leckeres Essen und mein Bett. 13 Wir waren mit der Familie schon häufiger in Abu Dhabi. Ein Reiseziel, welches ich absolut empfehlen kann. Eine andere

Welt, die es lohnt, einmal genauer kennenzulernen. 1. Womit starten Sie morgens zum Frühstück in den Tag? 2. Mit welcher berühmten Persönlichkeit würden Sie gerne mal essen gehen? 3. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? 4. Wo gehen Sie am liebsten essen? 5. Welches Buch lesen Sie gerne und warum? 6. Welche Musik hören Sie gerne? Was ist Ihr Lieblingslied? 7. Wohin geht Ihre nächste Reise? 8. Was macht Ihrer Meinung nach Buer so liebenswert? 9. Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen? 10. Steigt der FC Schalke 04 wieder auf? 11. Können Sie sich mit drei Worten beschreiben? 12. Welche drei Dinge würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? 13. Was ist Ihr Reise-Tipp für unsere

Leser von 100% BUER?

Anzeige 1 Mit Toast und Kaffee 2 Aktuell mit Annalena

Baerbock 3 Fahrradfahren, gutes Essen mit guten Freunden 4 Gerne italienisch, aber offen für alles 5 Ich mag die Bücher von

Frank Goosen 6 Musik der 80er und 90er. Lieblingslied:

Spectral Mornings von

Steve Hackett 7 Gardasee 8 Viele nette Menschen in kompakter Umgebung 9 Lion’s Run 10 In hoffentlich 2 Jahren mit Rangnick 11 Authentisch, respektvoll, ungeduldig 12 Messer, Rum, Survival

Buch 13 Von San Francisco nach Los Angeles dem

Pacific Coast Highway 1 (PCH1) folgen

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