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Wellness & Gesundheit
AUS DEM SEELENLEBEN EINER PATIENTIN
„So bekam ich feste Zähne an nur einem Tag!“
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Wenn alle Zähne fehlen oder entfernt werden müssen und man sich nicht mit einem herausnehmbaren Gebiss abfinden will, war der Weg zu festen Zähnen bisher oft sehr lang: Mehrere Eingriffe und aufwändige Knochenaufbaumaßnahmen waren notwendig, um Zahnersatz fest zu verankern. Heute sind feste Zähne mit einem ganz besonderen Konzept an nur einem Tag möglich. Den Wunsch, endlich wieder fest zubeißen und essen zu können, haben wir auch Christa Kowalewski erfüllt. Sie erzählt ihre Geschichte.
Warum haben Sie Dr. Schlotmann aufgesucht? Ich bin durch die Anzeige in dem Magazin 100% BUER auf Dr. Schlotmann aufmerksam geworden. Eigentlich wollte ich mir nur eine Zweitmeinung einholen, da meine vorhandene Brücke im Oberkiefer auf Grund einer Parodontose nicht mehr hielt und ständig herausfiel. Somit war mein Oberkiefer zahnlos und mein damals behandelnder Zahnarzt sah keine andere Möglichkeit, als mich mit einer Vollprothese zu versorgen. Das war für mich unvorstellbar. Ich wollte mich auf keinen Fall damit abfinden, den Rest meines Lebens mit einer herausnehmbaren Zahnprothese zu verbringen und eingeschränkt zu sein beim Essen, Sprechen, Kauen und Lachen.
Aus welchem Grund haben Sie sich für die Feste Zähne an einem Tag-Methode entschieden? Dr. Lennart Schlotmann hat mir erklärt, dass die Methode „Feste Zähne an einem Tag“ viel mehr Vorteile hat als eine konventionelle Implantation. Der entscheidendste Vorteil ist natürlich die kürzere Behandlungszeit und dass man die Praxis am OP Tag mit festen Zähnen verlässt, die man sofort belasten kann. Zudem kann durch die besondere schräge Positionierung der hinteren Implantate das vorhandene Knochenangebot bestens ausgenutzt werden und man kann auf den aufwendigen Knochenaufbau in der Regel verzichten. Der Kostenfaktor spielte für mich natürlich auch eine Rolle. Meine persönliche Betreuerin aus der Verwaltung hat mir die Kosten detailliert vorgestellt und die Abwicklung mit der Versicherung für mich übernommen. Die Methode ist bei einem kompletten Kiefer sogar günstiger als die herkömmliche Implantation, da der Aufwand geringer ist und weniger Implantate gesetzt werden müssen, um den Zahnersatz fest zu verankern.
Hatten Sie Angst vor der Operation? Ich hatte tatsächlich panische Angst vor dem OP-Tag. Ich habe zwar generell keine Zahnarztangst, aber ich habe vor einigen Jahren schon einmal schlechte Erfahrungen mit einer Narkosebehandlung gemacht, die mir immer noch in den Knochen steckte. Ich wurde reanimiert. Doch dank der perfekten Vorbereitung durch das gesamte Praxisteam und die liebevollen Narkoseärzte hatte ich volles Vertrauen. Ich bin immer noch begeistert über den so liebevollen Umgang mit mir.
Wie ist der OP-Tag abgelaufen? Genau so wie besprochen und damit sehr gut. Als ich aus der Narkose aufwachte, sah ich als erstes die Assistentin, den Narkosearzt und meine Schwester vor mir, die den ganzen Vormittag in der Praxis auf mich gewartet hatte. Sie war genauso gespannt wie ich, das Ergebnis zu sehen. Als ich den Spiegel in die Hand gedrückt bekam, war ich wirklich überwältigt. Es war genauso wie ich es mir vorgestellt hatte – eigentlich sogar noch besser. Als ich am nächsten Tag dann zur Kontrolle kam, hat Dr. Schlotmann zu mir gesagt „Sie stehen ja dort wie ein Fels in der Brandung“ – und
es war wirklich wahr, ich hatte keinerlei Schmerzen oder Schwellungen nach der OP.
Wie zufrieden sind Sie mit Ihren neuen Zähnen? Sehr! Es ist anfangs natürlich noch ein anderes Kau- und Sprechverhalten, an das man sich noch gewöhnen muss. Aber nach ein paar Wochen fühlten sie sich an wie meine eigenen Zähne. Zudem sehen sie auch noch total natürlich aus. Erst jetzt weiß ich, wie es sich anfühlt, wieder richtig essen, lachen und beißen zu können. Ich spüre einfach absolute Lebensqualität.
Würden Sie die Praxis weiterempfehlen? Auf jeden Fall – und das aus vollem Herzen! Als ich die Praxis zum ersten Mal betreten hatte, kam ich mir schon vor, als gehörte ich zur Familie. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich persönlich hier wichtig bin und alles getan wird, dass am Ende alles gut wird. Neben dem so unglaublich herzlichen Team ist die Praxis Dr. Schlotmann auch fachlich wirklich die erste Adresse für eine solche Behandlung. Das perfekte Zusammenspiel von Zahnärzten, Implantologen, Zahntechnikern und dem gesamten Praxisteam zahlt sich aus. Es war die beste Entscheidung, die ich in den letzten Jahren getroffen habe. Mittlerweile sind meine Geschwister auch schon in Behandlung bei Dr. Schlotmann.
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Kürzere Behandlungszeit und geringere Beeinträchtigung Vermeidung von Kochenaufbau Sicher & schonend durch 3D-Diagnostik Gaumenfreier festsitzender Zahnersatz Geringere Kosten durch weniger Eingriffe und geringere Implantatzahl
INFO-ABEND IN DORSTEN am 27. Oktober um 19 Uhr
Zu Gast: Patientin Christa Kowalewski Sie berichtet beim Info-Abend live über ihre Erfahrungen und beantwortet Ihnen mit Luca Schlotmann all Ihre offenen Fragen. Jetzt anmelden unter 023 62 / 609 93 36
Mit der Handykamera scannen und das Video von Christa Kowalewski abspielen!
„Man hat mir immer gesagt, dass feste Zähne bei mir nicht möglich sind. Dr. Schlotmann hat es möglich gemacht und ich muss nie mehr mit einer herausnehmbaren Zahnprothese leben .“
Christa Kowalewski, 65
Auch Sie möchten Ihr Leben wieder genießen können mit festen Zähnen? Das besondere All-on-4 Konzept macht eine Sofortimplantation und Sofortversorgung an einem einzigen Tag möglich und die lockere Zahnprothese ist für immer Geschichte. Das Konzept ist sogar bei geringem Knochenangebot möglich, ganz ohne Knochenaufbau. Erfahren Sie bei unserem INFO-ABEND am 27. OKTOBER, wie Ihnen unser SpezialistenTeam an nur einem Tag zu einem neuen Lächeln mit festen Zähnen verhelfen kann. Jetzt anmelden unter 02362/6099336. DR. SCHLOTMANN | PLATZ DER DT. EINHEIT 8 | DORSTEN | T: 02362/6099336 | WILLKOMMEN@DR-SCHLOTMANN.DE
100% BUER-Kolumne „Corona XVII!“
„Wellness für die Seele“ Haben Sie die Wahl? Nicht die, die bei der Bundestagswahl gerade abgefragt wurde – Nein, die Frage hier lautet: Können Sie wählen, wie Sie auf Ihre Mitmenschen reagieren oder fahren Sie vorwiegend im „Autopilot-Modus“?
Die Frage ist eigentlich falsch gestellt, denn dieser Modus hilft uns im Alltag jegliche Routinen zu bewerkstelligen. Weder beim Wecker ausschalten noch beim Zähneputzen wird irgendein bewusster Gedanke gebraucht. Alle Routinen laufen zum Glück automatisch und lassen uns Zeit, uns nebenbei unseren Aufgaben und Zielen des Tages zu widmen. Auch unsere Reaktionen auf bestimmte Meldungen laufen meist automatisch: Wer uns die Vorfahrt nimmt, wird von manchen „leicht entflammbaren“ Zeitgenossen wüst beschimpft, andere schimpfen „automatisch“ immer auf „die da Oben“, die „Impfmuffel“, die „Sozialsystem-Schmarotzer oder die „Lügenpresse“. Doch auch die stillen Reaktionen laufen von selbst, was wir merken, wenn jemand eine Meinung äußert, der wir nicht folgen können, die aber Sprengkraft hat. Dann wird oft automatisch (betreten) geschwiegen, Blick und Haltung gehen vom Gesprächspartner weg. Gibt es einen dritten Weg zwischen Toben und Schweigen? Natürlich! Die systemische Arbeit von Dr. Langlotz definiert einen Anteil in uns, der immer die Wahl hat, dem es gut gehen darf und der es nicht braucht, gebraucht zu werden. Er nennt ihn das „Freie Erwachsene Selbst“. Das ist der bewusste Part unseres „inneren Teams“, der wählt, wie, wann, wo, auf welchem Wege, mit welchen Mitteln wir auf innere und äußere Impulse reagieren und der oft noch „originalverpackt in der Schublade liegt“. Auch die Gabe der „Wahrscheinlichkeits-Abschätzung“, also wie wahrscheinlich ist es, dass diese Maus mich frisst oder diese Spinne mich einspinnt, ist hier verortet. In der systemischen Arbeit bekommt Ihr „inneres Team“ ein „Update“, damit Sie „wacher“ reagieren können, denn Sie wissen ja: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“ und wir bevorzugen doch alle eine „zivilisierte Behandlung“. Regine Rudat-Krebs – Präventologin, Systemische Beraterin Mitglied im Berufsverband d. Präventologen www.system-rudat-krebs.de
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Migräne – Der Feind im Kopf
Pulsierende Kopfschmerzen um die Stirn, Augen und Schläfen, Sehstörungen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Licht- oder Lärmempfindlichkeit treten bei den Betroffenen – während der etwa 350.000 Migräneanfälle – pro Tag auf. Ein guter Grund, uns von Alette Helbig-Buschmann aufklären zu lassen. Als Heilpraktikerin mit eigener Praxis in Marl hilft sie ihren Patienten ihre Krankheiten in den Griff zu bekommen, um ihr Leben wieder genießen zu können.
Was ist die Ursache von Migräne? Die tatsächliche Ursache ist unbekannt, wir kennen lediglich die biologischen Abläufe einer Migräneattacke. Des Weiteren kennen wir viele Trigger, also Faktoren, die eine Migräneattacke auslösen können. Diese wiederum unterscheiden sich von Person zu Person.
Was können Trigger sein? Stress, Schlafmangel, zu wenig Flüssigkeit und unprofessionell durchgeführte Diäten können eine Attacke auslösen. Aber auch Reizüberflutung, bestimmte Wetterlagen wie Föhn, zyklusbedingte Hormonschwankungen bei Frauen, Medikamente und alkoholische Getränke können Ursache einer Attacke sein.
Können Sie näher erklären, wie etwa Stress eine Migräneattacke auslösen kann? Stress entzieht unserem Köper extrem viel Magnesium. In unserem Gehirnstoffwechsel reichert sich bei einem Mangel an Magnesium ein bestimmtes Eiweiß (CGRP) an. Dieses Eiweiß
Spezialisiert auf Autoimmunerkrankungen: Heilpraktikerin Alette Helbig-Buschmann • Fragen und Termine 023 65 / 41 40 32 oder via E-Mail an: info@ketopraxis.de
Weitere Infos unter www.ketopraxis.de • Anschrift: Ketopraxis • Lipper Weg 16 • 45770 Marl wird mithilfe von Magnesium abgebaut. Ist der Magnesiumspiegel chronisch zu niedrig und dann kommt noch Stress hinzu, ist die Migräneattacke absehbar.
Was unterscheidet Migräne von Kopfschmerzen? Bei Migränepatienten zeigen sich messbare Veränderungen im Gehirn. Außerdem gibt es Entzündungsreaktionen, die bei normalen Kopfschmerzen nicht auftreten. Nervenzellen sind entzündet und Botenstoffe des Immunsystems sind erhöht. Kommt nun zu dieser chronischen Entzündung noch Stress hinzu, verschlimmert sich diese Entzündung und eine Migräneattacke kann ausgelöst werden.
DIE VIER PHASEN EINER MIGRÄNEATTACKE (Länge und Intensivtät können sich unterscheiden)
Vorbotenphase: Gereiztheit, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Gähnen, Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel, Konzentrationsstörungen, Gleichgültigkeit, erhöhte Licht- und Lärmempfindlichkeit.
Migräneaura: Wahrnehmungsstörungen folgen, die das Sehen betreffen. Flimmersehen, Zickzack-Linien, Gesichtsfeldausfälle. Die Betroffenen sehen Objekte teilweise verzerrt, unscharf, vergrößert oder verkleinert. Sie haben Empfindungsstörungen wie Kribbeln und sogar Sprachstörungen.
Kopfschmerzphase: Übelkeit mit Erbrechen, Empfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm und Gerüche. Häufig treten die Schmerzen halbseitig auf, der Schmerz wird als pulsierend, stechend und besonders im Stirn-, Augen- und Schläfenbereich lokalisiert. Ruhe und Dunkelheit lindern die Symptome. Die Kopfschmerzphase des Migräneanfalls dauert beim Erwachsenen unbehandelt mindestens vier Stunden und kann bis zu drei Tage lang anhalten, in Ausnahmefällen auch länger.
Rückbildungs- und Erholungsphase: Wenn die Kopfschmerzen und weiteren Symptome der Migräne vollständig abgeklungen sind, klagen viele Patienten noch über Stunden bis zu ein oder zwei Tage über Müdigkeit und Erschöpfung.
DIE UNTERE HOCHSTRASSE
Neue Innovationen in der Hörgerätebranche
In diesem Jahr war das Team von HörSysteme Kalenka erneut auf dem internationalen EUHAKongress (Europäischer Hörakustiker-Kongress) zu Besuch und hat sich hinsichtlich der Neuerungen rund um die bestmögliche Hörgeräteversorgung umgehört.
St. Marien Hospital
REWE 76 Hochstraße St. Urbanus Dom Hochstraße
72 Hochstraße Beisenstr. Hochstr. 72 Rommeswinkel 72 Brillen Pleiss
Dorstener Str. Freiheit
Der internationale EUHA-Kongress ist die weltweit größte Veranstaltung für Hörakustiker. Der Kongress bietet Experten aus aller Welt eine ideale Plattform, um sich miteinander zu vernetzen und auszutauschen. Während des Kongresses wird ein breites Themenspektrum präsentiert. Internationale Referenten diskutieren bahnbrechende Ergebnisse der neuesten Forschung in der Audiologie und Medizin, Strategien zur Verbesserung der Hörsystemanpassung und Konnektivität – um nur ein paar Themen der Agenda zu nennen. Die verschiedenen Hersteller zeigten auch in diesem Jahr die aktuellsten technologischen Innovationen, die ab dem kommenden Jahr bei HörSysteme Kalenka erhältlich sein werden. So wurden beispielsweise die ersten maßgefertigten ImOhr-Hörgeräte, welche per Induktion aufladbar sind, vorgestellt. Das bietet neue Möglichkeiten der Versorgung mit Im-Ohr-Hörsystemen. Wo bisher auf Grund der Baugröße auf technische Details verzichtet werden musste, können nun die Im-Ohr-Hörgeräte mit den Hinter-Ohr-Hörgeräten technisch gleichziehen. Das neue Im-Ohr-Hörgerät Insio Charge&Go AX besitzt ein Hochstraße Freiheit Mühlenstr. Altes Post-Gebäude Hagenstr. Michaelshaus Königswiese De-La-Chevallerie-Str. wieder aufladbaren Lithium-Ionen-Akku, bietet Konnektivität mit den aktuellen Smartphones ohne zusätzliches Zubehör und kann sich auch mit dem TV über ein kleines Kästchen Agathagasse am Fernseher direkt verbinden. Luciagasse
Jedoch ergeben sich nicht nur im Bereich der Im-OhrHörgeräte Neuerungen. Auch im Bereich der CROS- oder BiCROS-Versorgungen ergeben sich neue technische Möglichkeiten. Von einer CROS- oder BiCROS-Versorgung spricht man, wenn auf einem Ohr kein Sprachverstehen mehr erreicht wird. In diesen Fällen ist es möglich, über ein Mikrofon in Kombination mit einem Hörgerät, die Geräusche und Sprache von dem nicht hörenden Ohr auf das hörende Ohr per Funk zu übertragen. „In dem heutigen Zeitalter gibt es im Bereich der Hörakustik so viele technische akustik so viele technische Möglichkeiten, einen Hörverlust Möglichkeiten, einen Hörverlust oder eine Höreinschränkung oder eine Höreinschränkung auszugleichen, dass kein Beauszugleichen, dass kein Betroffener sich einfach damit troffener sich einfach damit abfinden muss“, so die abfinden muss“, so die Experten von HörSysteme Experten von HörSysteme Kalenka. Abbildung rechts: Insio Charge&Go AX sind die ersten wiederaufladbaren Im-Ohr-Hörgeräte von Signia mit Akku und kontaktlosem Laden. Das heißt: Sie müssen die Hörgeräte nicht exakt im Lade-Etui positionieren.