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Leuchtenhof
Licht - Die Essenz des Wohnens
Weit über den Kreis Recklinghausen hinaus vertrauen Kunden seit über 40 Jahren auf den Leuchten Hof, wenn es um Licht geht. Auf über 500 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigt der inhabergeführte Fachhandel an der Hülsstraße 250, unweit des Flughafens Loemühle, Leuchten und Lichtsysteme sowohl für den Innen- als auch Außenbereich und den Garten.
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„Doch es geht nicht nur um die Helligkeit“ weiß Inhaberin Elke Meier. „Gemütliche Stunden werden mit dezenter Beleuchtung erst richtig behaglich. Das Spiel von Licht und Schatten hat eine faszinierende Wirkung und weckt kreative Gedanken bei jedem Betrachter. Wahl und Anzahl der Lichtquellen unterstützen die Raumwirkung und sorgen für Wohlfühlatmosphäre. Doch nicht jede Leuchte harmoniert mit jedem Raum oder Interieur.“ „Das gilt im Übrigen auch für die effektvolle Illumination von Außenbereich und Garten“ ergänzt Dirk Langenbach, verantwortlich für den Geschäftsbereich Außenbeleuchtung. „Die Leuchten sollten unter allen Umständen blendfrei installiert sein. Oftmals ist der Einsatz mehrerer kleiner Leuchtkörper effizienter als der eines einzigen großen Scheinwerfers. Doch der effektvoll beleuchtete Außenbereich eines Hauses ist nicht nur schön anzuschauen, nachweislich hat die Beleuchtung auch eine abschreckende Wirkung auf Einbrecher und sonstigen ungebetenen Besuch!“ Nicht zuletzt deshalb bildet eine gewissenhafte Lichtplanung die Basis für die richtige Beleuchtung. „Eingangs analysieren wir welche Ziele und Prioritäten bei der Beleuchtung verfolgt werden“, erklärt Elke Meier. „Nach der Prüfung der bautechnischen Gegebenheiten wird anschließend die individuelle Lichtplanung nach den Wünschen und Vorgaben der Kunden erstellt.“ Diese berücksichtigt auch technische Fakten wie etwa die Wahl der Leuchtmittel und deren Stärke sowie gestalterische Gesichtspunkte. So wird gewährleistet, dass die Beleuchtung mit dem architektonischen Umfeld und dem Interior-Design harmoniert. „Wir arbeiten mit ausgewählten Herstellern von Leuchten und Lampen aus Deutschland, Italien, Skandinavien sowie einigen weiteren europäischen Ländern zusammen“, erläutert die Geschäftsführerin. So werde garantiert, dass die Kunden hochwertige und langlebige Produkte erhalten. Doch auch der Lebenszyklus eines noch so guten Leuchtmittels ist schließlich endlich. Dann steht der LeuchtenHof mit Ersatzteilen, Zubehör sowie Leuchtmitteln in großer Auswahl bereit und kann manchmal sogar in (fast) aussichtslosen Fällen helfen.
Leuchten Hof, Hülsstr. 250, 45770 Marl, Tel. 02365-48101
Getreideernte im Vest
Es ist im Kreis Recklinghausen derzeit kaum zu übersehen: Strohballen wohin das Auge blickt! Man kann sie schon von Weitem auf den vestischen Feldern erkennen. Mal rund, mal eckig liegen sie da – die Strohballen. Gerade werden es immer mehr. Denn es ist Erntezeit für Getreide wie Weizen und Hafer.
Stroh – das ist übrigens das, was übrig bleibt, wenn Getreide gedroschen wird. Früher wurde das Korn noch von Hand geschnitten, in Garben gebunden und auf einem Leiterwagen zum Hof gefahren. Später wurde das Korn in der Scheune ausgedroschen. Korn und Stroh wurden so getrennt und einzeln wieder eingelagert. Heute fahren große Drescher über die Felder, dreschen das Korn „im Vorbeifahren“ aus und lassen das Stroh vorerst auf dem Acker liegen.
Die Ernte ist zwar reif, dennoch gestaltet sie sich mancherorts für die Landwirte schwierig, denn viele Stellen sind auch jetzt noch nach den außergewöhnlich starken Niederschlägen in diesem „Sommer“ mit Landwirtschaftsmaschinen schwer befahrbar. Der ein oder andere Bauer muss deshalb sogar Mähdrescher mit Raupenfahrwerk benutzen.
Was der auf dem Feld hinterlässt, ist das Stroh. Dies bleibt oft nicht einfach liegen. Maschinen pressen es zu Ballen, die je nach Einstellung einen Durchmesser bis zu 1,80 Meter haben. Je nach Feuchtigkeit wiegt so ein Strohballen dann um die 350 Kilogramm. Der Preis liegt ab Hof ungefähr zwischen 25 und 30 Euro. Bekanntlich ist das Handeln aber nicht das Anliegen der meisten Landwirte. Vielmehr wird das Stroh als Einstreu benutzt, teilweise auch verfüttert. Auf einem Bauernhof, auf dem viele Rinder oder andere Tiere leben, wird zum Beispiel viel Stroh gebraucht. Deshalb sind für diese Landwirte die großen runden Ballen praktischer, obwohl sie so schwer sind, dass nur Maschinen sie heben können. Das hat einerseits arbeitswirtschaftliche Gründe, da die Ballen so besser auf die Transportfahrzeuge geladen und in den Scheunen gelagert werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Strohrundballen, um die ein Netz gespannt wird, dem Regen standhalten könnten. Somit können sie länger draußen bleiben. Damit sorgen sie derzeit für ein schönes Bild in der Landschaft im Vest, woran wir uns letztendlich wieder alle erfreuen können.
Anzeige Glück auf! Euer Stefan Fohlen • www.UrbanTravelAdventurer.com Folgt mir u. a. auch auf Facebook u. Instagram @UrbanTravelAdventurer
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