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SCHWÄBISCH GMÜND

SCHWÄBISCH GMÜND Stadt zwischen Himmel und Erde

Ein Projekt des IHK-Zukunftsforums

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Malerisch: Der Marktplatz von Schwäbisch Gmünd, der ältesten Stauferstadt. (Foto: Stadt Schwäbisch Gmünd)

Schwäbisch Gmünd ist eine Stadt mit langjähriger Tradition, eine Stadt, in der sich eine über 1200jährige Geschichte auf einzigartige Weise mit der Zukunft verbindet: Es lohnt sich, die älteste Stauferstadt zwischen Himmel und Erde näher zu erkunden. Mit seinen vielen Gässchen, den zauberhaften Plätzen und den historischen Gebäuden ist Schwäbisch Gmünd weit über die Region hinaus bekannt als ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie.

Schwäbisch Gmünd verfügt über eine große Vielfalt an Gaststätten, Kneipen oder Hotels. Sehr gute Restaurants mit schönem Ambiente laden mit einer großen Auswahl an einheimischen sowie internationalen Spezialitäten ein. „Während der Sommermonate lässt unser großer Sandspielplatz, der Jahr für Jahr unter einem anderen Motto mitten auf dem Gmünder Marktplatz aufgebaut wird, Kinderherzen höherschlagen. Er ist Anziehungspunkt Nummer eins für die kleinen Innenstadt-Besucher und mittlerweile nicht mehr wegzudenken“, sagt Oberbürgermeister Richard Arnold.

Der neu angelegte urbane Stadtrundgang lädt entlang von Villen und dem Josefsbach über die Sebaldanlage hoch zum Zeiselberg zum Flanieren ein. Wer am Aussichtspunkt steht, genießt einen traumhaften Blick über die Altstadt und kann mit den Augen eine Stadtführung machen. Der Blick wandert zu dem fast 40 Meter hohen Königsturm über das jüdische Viertel mit der alten Synagoge zur „Stauferbasilika“ Johanniskirche und dem Rathaus bis zum Heilig-Kreuz-Münster. Für die größeren Kinder wartet am „Berg der Kinder“ eine 26 Meter lange Riesenrutsche und bei den Jüngsten sorgt eine kleinere Ausgabe ebenfalls für strahlende Kinderaugen. Ein zünftiger Biergarten versorgt die Gäste bei einer kleinen Rast mit frischen Getränken und Speisen. Weiter geht es dann Richtung Königsturm in die Innenstadt. Die Grundlagen dieser Wegeführung wurde mit der Landesgartenschau 2014 gelegt und zur Remstal Gartenschau 2019 schließlich vollendet, so dass nun allen Gmündern und Gästen ein durchgehender Stadtrundgang zur Verfügung steht.

Auch in den Wintermonaten zeigt sich Schwäbisch Gmünd von seiner schönsten Seite, wenn auch in diesem Jahr der Weihnachtsmarkt und die Stadtwerke Eis-Arena coronabedingt abgesagt werden mussten.

Ein Spaziergang durch die weihnachtlich geschmückte Innenstadt, ein Blick auf das Gmünder Rathaus, welches sich in der Adventszeit in einen überdimensional großen Adventskalender verwandelt und mittlerweile zur Tradition geworden ist, lohnt sich und lockt viele Besucher in den Gmünder Stadtkern. Erstmals wird dieses Jahr eine Lichtinstallation an der Johanniskirche umgesetzt, die

jeden Tag ein anderes sehenswertes Segment der Johanniskirche anstrahlt.

Die Gmünder Gastronomen sind gerüstet, um bald wieder Gäste empfangen zu können. Hierfür wurden bereits Wärmestrahler für den Außenbereich angeschafft und Zelte dürfen nach Rücksprache mit der Stadtverwaltung auch gerne eingesetzt werden. Viele haben darin mit Blick auf die kalte Jahreszeit Geld investiert, damit es den Gästen nicht kalt wird und der Betrieb weitergehen kann. Carmen Bäuml, Koordinatorin der Gastronomen bei der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd freut sich über das große Engagement der Gastronomen, die alles daran setzen, um auch in der sehr herausfordernden Zeit für die Gäste mit einem vorbildlichen Hygienekonzept da zu sein.

Kinderfreundlich: einladender Spielplatz im Herzen der Altstadt. (Fotos: Verena Glass)

Aussichtsreich: Der Zeiselberg mit der neue Riesenrutsche ist Anziehungspunkt für die ganze Familie. (Fotos: Bernhard Walther)

Heimatshoppen 6 Gründe,

warum sich lokales Einkaufen lohnt –für Kommunen und ihre Bewohner

1

… erspart Lieferzeiten. Beim Einkauf vor Ort kann der Kunde seine Ware direkt mitnehmen.

2… unterstützt Vereine und Initiativen. Lokale Geschäfte sponsern das Vereinsleben 3 … macht und Veranstaltungen am Standort. attraktiv.

Nicht nur Sehenswürdigkeiten prägen einen Ort, auch ein vielfältiges Angebot an Einkaufsmöglichkeiten und

Gastronomie macht eine Kommune lebendig.

4… sichert Arbeit und Ausbildung. Der regionale Einzelhandel ist Arbeitgeber und Ausbilder. Junge Menschen bekommen eine berufliche Perspektive in ihrer Heimat. 5 … stärkt die Kommunen.

Jeder Euro, der innerhalb der Gemeindegrenzen ausgegeben wird, unterstützt über Gewerbesteuer

Investitionen in die Stadtentwicklung. 6

… bedeutet Einkaufen bei Bekannten. Händler kennen die Wünsche ihrer Kunden und beraten sie persönlich – Plausch inklusive.

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