Burgund - Tour im Peugeot 307 CC Cabriolet

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BURGUND

Cabrio-Spaß entlang der Goldküste Côte d’Or


In Dijon: der Peugeot 307 CC mit Dieselmotor ist ein echter Hingucker unter den Cabriolets mit vier Sitzen und Stahlklappdach

TOUR DIJON NUITS-ST-GEORGES BEAUNE LA ROCHEPOT ABSTECHER ST-ROMAIN AUTUN CHATEAU-CHINON PLANCHEZ LAC DES SETTONS

SAULIEU SOMBERON PONT-DE-PANY DIJON

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frankreich-tour

Luftige Allwetterklasse: in nur 25 Sekunden öffnet sich das elektrohydraulisch versenkbare Stahldach und verwandelt so das elegante Coupé in ein schnittiges Cabrio

BURGUND

Cabrio-Spaß entlang der Côte d’Or Gemütlich über waldreiche Landstraßen cruisen, einen Café au lait auf dem Marktplatz genießen und den Tag bei einem eleganten Rotwein von der Côte de Beaune ausklingen lassen. Lernen Sie das „Savour-vivre“ in einem Peugeot 307CC Hdi FAP 135 Diesel mal anders kennen, denn nirgendswo sonst in Frankreich gibt es eine solche Dichte und Vielfalt an Feinschmeckerrestaurants DaCabrio

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Besonders wirtschaftlich: der 307 CC Hdi FAP 135 mit 1560 ccm, 136 PS/100 KW, Spitze 208 km/h, 6-Gang-Schaltung, 0-100 km in 10,3 s, Durchschnittsverbrauch 6,0l Diesel pro 100 km

Vor dem Hotel La Cloche in Dijon: den 307 CC Diesel gibt es ab 27.400 Euro (Tendance) bzw. 29.900 Euro (Sport)

Eine gute Adresse: das HotelRestaurant La Morvandelle in der N채he des Lac des Settons


Dijon Ausgangspunkt für die Cabriotour ist Dijon – die Hauptstadt Burgunds, der sogenannten Goldküste, der Côte d’Or, voller Kunst- und Kulturschätze und mit einer einzigartigen Architektur. Besonders sehenswert ist die Altstadt: hier wurde eine Fläche von fast 100 Hektar unter Denkmalschutz gestellt und in langer Handarbeit mit viel Geduld und Liebe restauriert. Dies ist rund zwei Jahrzehnte her. Heute ist dieser Bereich das größte denkmalgeschützte Gebiet Frankreichs. Einer der beliebtesten Treffpunkte der Stadt ist die Markthalle – les halles. Sie wurde 1873 nach Pariser Vorbild erbaut, im Laufe der Jahre vernachlässigt und schließlich von 1993 bis 1995 wieder originalgetreu restauriert. Heute zählt sie zu einem der Glanzlichter Dijons. Am schönsten ist es hier am Vormittag, wenn sich Marktleute und Käufer um die herrlichen Gemüse-, Obst-, Fisch-, Fleisch- und Gebäckstände drängen, munter um den Preis gefeilscht, herzlich gelacht und gescherzt wird. Pittoresk, romantisch, herrlich. Kunst- und Kulturbegeisterte sollten unbedingt einen Tag in Dijon einplanen, um gemütlich durch die Altstadt zu schlendern, sich von den alten Häusern und Fassaden, von den engen Gassen und urigen Winkeln auf eine Reise in die Vergangenheit entführen zu lassen. Das Herzstück der Stadt ist der Herzogliche Palast. Im „Palais des Ducs et des Etats de Bourgogne“ ist heute das „Musée des Beaux-Arts“ und das Rathaus untergebracht. Für Sportliche sind die 316 Stufen auf den „Tour Philippe le Bon“ aus dem 15. Jahrhundert, der den Palast überragt, ein echter Reiz – schließlich werden Sie oben angekommen mit einem phantastischen Ausblick über nahezu die gesamte Côte d’Or belohnt. Entworfen wurde die Fassade des Palastes von keinem geringeren als dem damaligen Stararchitekten Jules Hardouin-Mansart. Er konstruierte bereits für die Sonnenkönige verschiedenste Bauten und hat in Dijon neben der Palast-Fassade auch den Vorplatz, den „Place de la Liberation“, gestaltet. Bestaunenswert sind auch die Grabmäler der burgundischen Herzöge. Vor

allem die beiden monumentalen Gräber, gestaltet vom niederländischen Künstler Claus Sluter, beeindrucken. Und wenn es ganz still ist und nur diese Gräber mit ihren überlebensgroßen Skulpturen, ihren weitreichenden Verzierungen und den porträtartigen Trauernden da sind, wird man als Besucher nachdenklich, glaubt sich in eine andere Zeit zurück versetzt und spürt den Geist aus vergangen Jahrhunderten, den Hauch von Herzögen und Rittern. Auf keinen Fall sollten Sie in Dijon die Kirche Notre-Dame auslassen. Zum einen beherbergt sie die Schwarze Madonna, die Notre-Dame de Bon Espoi. Sie gilt als eine der ältesten hölzernen Marienskulpturen Frankreichs. Zum anderen sitzt an ihrer Außenseite auf einem Strebepfeiler eine Eule. Der Legende nach soll sie jedem Glück bringen, der sie streichelt. Ebenfalls bewundernswert ist zudem die Fassade der Kirche: eingereiht zwischen den moderneren Häusern, ragt die Kirche mit ihren gotischen Figuren auf, die die Wände zieren und Besuchern sofort ins Auge stechen. Übernachten lässt es sich herrlich im „Sofitel Dijon la Cloche“. Gleich neben dem historischen Zentrum gelegen, lädt das Sterne-Haus ein, sich zu entspannen, in einer ganz besonderen Atmosphäre zu verweilen und somit schon den Auftakt der Tour so richtig zu genießen. Speisen wie Gott in Frankreich, kann man im hoteleigenen Restaurant „Les Jardin de la Cloche“. Hier bietet die Küche eine abwechslungsreiche Karte mit Spezialitäten und Kreationen ganz nach der Saison. Hotel Sofitel Dijon La Cloche, 14, place Darcy, F-21000 Dijon, Tel. 0033-380-301232, www.hotel-lacloche.com Beaune Nach einer kurzen Fahrt über die Autobahn 311, geht es nach Beaune – der Hauptstadt der Burgunderweine. Vor allem im Juli und August drängen sich hier die Gäste im Hospiz des Kanzlers Nicolas Rolin, auf den Restaurantterrassen und in den zahlreichen Weinkellereien. Zu den bekanntesten zählen „Caves des Cordeliers“, „Caves patriarche“ und „Caves Reine Pedauque“.

La Cave des Cordeliers, 6 rue de l´hotel dieu, F-21200 Beaune, Tel. 0033-380-250885; Caves patriarche pere & fils, 5-7 rue du college, F-21200 Beaune, Tel. 0033-380245379, www.patriarche.com; Caves Reine pedauque, 2 rue Faubourg St. Nicolas, F21200 Beaune, Tel. 0033-380-222311, www.reine-pedauque.com Seinen Namen leitet das beschauliche Städtchen von der keltischen Gottheit Belenes ab. Gegründet wurde es, so die Überlieferung, im 1. Jahrhundert vor Christus, gleich neben den Quellen von Aigue und der Bouzaise. Reich wurde die Stadt und ihre Klöster in erster Linie durch den Weinhandel – und das ist auch noch heute deutlich zu erkennen. Denn nicht selten hat man den Eindruck, dass die ganze Stadt nur auf Weinkellern aufgebaut ist, die über zwei oder drei Stockwerke bis tief hinab in den Untergrund führen. Wenn es sich einrichten lässt, sollte man auf keinen Fall den Schlemmermarkt auf der „Place de la Halle“ verpassen. Jeden Mittwoch gibt es hier die leckersten Gaumenfreuden. Ein anderer Termin, den man sich schon jetzt im Frühjahr ganz groß im Terminkalender vormerken sollte, ist der dritte Sonntag im November: hier werden die legendären Hospiz-Weine in der Markthalle mit ihrem breiten Satteldach versteigert! Wenn Sie hier einen längeren Stopp einlegen möchten, bietet beispielsweise das „Château de Challanges“ ideale Übernachtungsmöglichkeiten. Das Vier-Sterne Schlosshotel liegt inmitten eines idyllischen Parks, verbreitet gemütliche, gediegene Atmosphäre und besticht durch seine überaus schöne, stilvolle Ausstattung. Château de Challanges, rue des Templiers,F21200 Beaune-Challanges, Tel. 0033-380263252, www.chateaudechallanges.com Etwas kostengünstiger, da nur mit zwei Sternen dekoriert, sind die Hotels „Des Remparts“ und „Grillon“. Während Des Remparts ruhig in der Altstadt gelegen und somit eine interessante Adresse für Nachtschwärmer ist, besticht das Haus Grillon vor allem durch seinen schönen, angenehm großen Garten außerhalb der Altstadt. Ebenfalls eine gute Anlaufadresse ist das „Hôtel Le Home“. Zwar liegt es DaCabrio

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am nicht sonderlich schönen Ortseingang von Beaune, allerdings verzaubern die regelmäßig renovierten Zimmer mit ihrem ganz eigenen Charme. Entweder mit antiken Möbeln eingerichtet oder im englischen Stil gehalten, sind sie sehr sauber und angenehm. Wer es puristisch mag, ist im „Chambre d’Hôtes Micheline Dumay“ gut aufgehoben. Das historische Gebäude liegt traumhaft schön in einem kleinen Weinbauerndorf der Hautes-Côtes, umgeben von einem gepflegten Garten. Hotel Des Remparts, 48, rue Thiers, F-21200 Beaune, Tel. 0033-38024-9494, www.hotelremparts-beaune.com; Hotel Grillon, 21, routes de Seurre, F-21200 Beaune, Tel. 003338022-4425, www.hotel-grillon.fr; Hotel Le Home, 138 route de Dijon, F-21200 Beaune, Tel. 0033-38022-1643; Chambres d’Hôtes Micheline Dumay, Magny-les-Villes, Tel. 0033-38062-9116 Die Route führt weiter über die National- und Departementalstraße Richtung Autun. Doch zuvor sollten Sie unbedingt noch einen Zwischenstopp am „Château de La Rochepot“ einlegen. Rund fünf Kilometer nördlich von Nolay und oberhalb vom Dorf von La Rochepot gelegen, war das Schloss aus dem 15. Jahrhundert während der Revolution eigentlich zum Verfall und zum Abriss verdammt. Einem Nachfahren des legendären französischen Revolutionärs Lanzare Carnots ist es zu verdanken,

dass das mächtige Gebäude seit 1893 mitsamt Zugbrücken und Ziehbrunnen wieder in neuem Glanz erscheint. Besonders faszinierend ist der Ausblick vom Turm des Schlosses. Eines der Turmgemächer überrascht zudem mit chinesischer Einrichtung, die einst die letzte chinesische Kaiserin dem Marineminister Sadi Carnot schenkte. St-Romain Einen Abstecher sind auf jeden Fall die Cirque du Bout de Monde wert – eine dramatische Felsformation, die aus einem Talkessel mit hufeisenförmigen Steilwänden und dem Wasserfall bei Vauchignon besteht. Er liegt rund vier Kilometer nördlich von Nolay. Zu diesem Naturschauspiel gehört auch das rund sechs Kilometer nördlich von Rochepot gelegene pitoreske Weindorf St-Romain-le-Haut. Ein kleiner romantischer Wanderweg führt rund um die schon fast vollständig eingewachsene Burgruine. Für eine kleine Pause zwischendurch liegt das Restaurant „Le Burgonde“ ideal an der Strecke. Es ist vor allem für seine lokalen Köstlichkeiten bekannt. Le Burgonde, 35, rue de la Republique, F-21340 Naday, Tel. 0033-38021-7125 Autun Autun selbst ist der ideale Zwischenstopp für Naturliebhaber: zwischen Hügeln in der Nähe des Naturparks Morvan gelegen,

Les Vin Burgund (Bourgogne) ist die berühmteste und älteste Weinregion Frankreichs, denn bereits seit über 1.500 Jahren wird Weinbau betrieben. Die hochberühmten und besten Burgunderweine findet man in den Weinkellern und auf den Tafeln von Weinliebhabern in der ganzen Welt. Das Weinbaugebiet nimmt eine Fläche von 25.000 Hektar ein und zieht sich durch drei Departements und fünf große Erzeugerregionen – Chablis/Auxerrois im Yonne, Côte de Nuits und Côte de Beaune im Côte-d'Or, Côte Chalonnaise und Mâconnais in Saône et Loire – hier entstehen 99 AOC-Weine (Weine mit kontrollierter Herkunftsbezeichnung). Die meisten Winzer der Region besitzen nur 1-2 ha Rebfläche, deshalb wird Burgund auch als Land der kleinen Grundstücks-Besitzer bezeichnet. Die großen Weingüter heißen hier nicht so wie in Bordeaux Chateau, sondern zumeist Domaine. Entdecken Sie bei Ihrer Tour die Weinstraßen der Region, Weinkeller, die für Besucher geöffnet sind, Einführungskurse in die Weinkunde der Bourgogne, zahlreiche Weinfeste und all die Traditionen rund um Wein und Gastronomie.

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lässt sich hier das Savoir-vivre voll auskosten. Gegründet wurde das malerische Städtchen um 15 vor Christus und sollte, so die Überlieferungen, wohl zum Rom Galliens ausgebaut werden. Noch heute finden sich im Stadtbild zahlreiche Spuren der früheren Herrscher, wie zum Beispiel das größte antike Amphitheater, das Théâtre Romain oder das Tor Porte St-André. Übernachten lässt es sich beispielsweise wunderbar im Hotel „St-Louis et de la Poste“. In dem rund 250 Jahre alten Stadthotel, das vor nicht allzu langer Zeit sehr schön renoviert wurde, übernachtete bereits Napoleon. Der Charme des Hauses lebt vor allem vom Geist der 30er Jahre: eine herrlich ausladende Glaskuppel trohnt über der Eingangshalle, Vitrinen aus buntem Glas, Mosaikfußböden. Wer den Charme der Vergangenheit liebt, ist im „Le Tête Noire“ richtig aufgehoben. Hotel St-Louis et de la Poste, 16, rue d’Arbalète, F-71400 Autun, Tel. 0033-385-520101, www.amadeusprop.com; Hotel La Tête Noire, 3, rue de l’Arquebuse, F-71400 Autun, Tel. 0033-385-865999, www.hoteltetenoire.fr Château Chinon Von Autun geht es schließlich weiter nach Château Chinon. Hier war Francois Mitterand 22 Jahre Bürgermeister und 35 Jahre lang Abgeordneter des Departements. Mitterand hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass er aus der Provinz stammt und hat es auch nie während seiner Amtszeit als Präsident vergessen. So stiftete er beispielsweise der Kleinstadt einige seiner Staatsgeschenke und verhalf ihr zu einem der am meisten besuchten Museen Burgunds, dem „Musée du Septennant“ (Museum der siebenjährigen Amtszeitperiode). In Mitterands Handschrift steht noch heute am Eingang: „Es scheint mir natürlich, dass die Geschenke, die ich in meiner Funktion als Präsident der Republik erhalten habe, alle zugänglich sind.“ Musée du Septennant, 6, rue du Château, F-58120 Chateau Chinon, Tel. 0033-386606844


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DAS BEKANNTESTE PRODUKT UND BESTER BOTSCHAFTER BURGUNDS IST OHNE FRAGE DER WEIN Übernachten lässt es sich im Hotel „Le vieux Morvan“. Hier quartierte sich „Tonton Francois“, Onkelchen Francois, regelmäßig ein, wenn er zu Besuch war. Le Vieux Morvan, 8, place Gudin, F-58120 Château Chinon, Tel. 0033-386-850501 Lac de Settons Nächste Zwischenstation auf dem Weg nach Saulieu ist der Lac de Settons, einer der zahlreichen Seen im Norden von Morvan. Er zählt zu den bei Touristen beliebtesten und dementsprechend auch belebtesten Seen der Region. Und mit einer Oberfläche von rund 367 Hektar zählt er zudem zu den größten. An seiner breitesten Stelle weist er einen Durchmesser von mehr als 13 Kilometer auf und Wissenschaftler haben errechnet, dass er mehr als 23 Millionen Kubikmeter Wasser beinhaltet. Ausflugsschiffe bringen die Gäste an verschiedene Ufer. Außerdem zählt der Lac de Settons zu einem der Seen mit den meisten familienfreundlichen Hotels. Gut aufgehoben sind Sie beispielsweise im Hotel „Les Grillons de Morvan“ auf der rechten Uferseite oder in den Hotels „De la Plage“ und „Au rendez-vous des pecheurs“ auf der linken Uferseite. Hotel Les Grillons de Morvan, Lac des Settons, F-58230 Montsauche les Settons, Tel. 0033-38684-5143, www.lesgrillonsdumorvan.com; Hotel De la Plage, F-58230 Montsauche les Settons, Tel. 0033-38684-5378, Hotel Au rendez-vous des pecheurs, F-58230 Montsauche les Settons, Tel. 0033-386845326, www.hotel-Settons.com Gleich in der Nähe des Lac des Settons liegt das Hotel-Restaurant „La Morvandelle“. Mit seinen zwölf sehr gemütlich eingerichteten Zimmern gehört es zu den kleinen aber feinen Adressen. Empfehlenswert ist auch das angeschlossene Restaurant, in dem Sie auf Ihrer Tour auch hervorragend zu Mittag essen können. La Morvandelle, F-58230 Montsauche les Settons, Tel. 0033-38684-5062

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Saulieu Die nächste Station auf dieser Tour war bereits zu Zeiten der drei Musketiere Post- und Raststation – Saulieu. Und auch noch heute lädt das rund 3.000 Einwohner zählende Städtchen zum Anhalten und Verweilen ein. Vor allem an der breiten Durchfahrtsstraße reihen sich größere und kleinere Hotels aneinander, eifern die verschiedenen Restaurants mit ihren oftmals ausgefallenen Menüs und ambitionierten Kreationen um die Gunst der Gäste. Übernachten lässt es sich hier wunderbar in der „Hostellerie de la Tour d’Auxois“. In der unmittelbaren Umgebung der historischen Basilika Saint-Andoche und dem Museum von Ponpon, wurde das Hotel in einem ehemaligen Kloster der Ursulinerinnen eingerichtet. Frisch renoviert, strahlt das Gebäude aus dem 18. Jahrhundert jetzt Ruhe aus. Das an das Hotel angeschlossene Restaurant ist vor allem für seine einfache, jahreszeitliche Küche bekannt. Besondere Delikatessen für Liebhaber sind die Cuisse de Grenouilles au coulis de tomates, Froschschenkel, oder die gigot de pays et sa lpurée de haricot au lard. Hostellerie de la Tour d’Auxois, F-21210 Saulieu, Tel. 0033-38064-3619, www.tourdauxois.com Wenn Sie sich einmal so richtig in einer ehemaligen Poststation aus dem 18. Jahrhundert verwöhnen lassen wollen, ist das Hotel „Bernard Loiseau“ genau das richtige für Sie. Mitten in einem blumenreichen, englischen Garten gelegen, überzeugt das Hotel, das unter anderem auch Mitglied der Relais & Châteaux-Kette ist, vor allem mit seinem exzellenten Restaurant und dem hervorragenden Service. Hotel Bernard Loiseau, F-21210 Saulieu, Tel. 0033-38090-5353, www.bernardloiseau.com Somberon Letzte Station, bevor die Tour wieder zurück nach Dijon geht, ist Somberon. Die Umgebung lädt geradezu ein, einfach rund

um das Städtchen eine kleine Rast einzulegen, die wunderschöne Natur zu genießen und zu relaxen. Wenn Sie erst spät am Nachmittag hier ankommen und keine Lust haben oder zu müde sind, um gleich nach Dijon zurück zu fahren, können Sie beispielsweise im nur wenige Kilometer entfernten Drei-Sterne-Schlosshotel „Château La Cassagne“ übernachten. Unter deutscher Leitung, bietet das Hotel jede Möglichkeit, Land und Leute kennen zu lernen. Château La Cassagne, F-21410 Pont-de-Pany, Tel. 0033-380497600, www.chateau-chassagne.com Jetzt geht es wieder auf der Autobahn zurück nach Dijon: doch Vorsicht – nach Pouilly en Auxois wird regelmäßig die Geschwindigkeit kontrolliert. In der Hauptstadt des Departements angekommen, können Sie in aller Ruhe im Sofitel „La Cloche“ entspannen um Tour und Tag ausklingen lassen, bevor Sie der Alltag wieder einholt. Info Prospektanforderung beim Maison de la France, Postfach 100128, 60001 Frankfurt/M., www.franceguide.com, Tel. 0190570025 (0,62 Euro/Min.); www.burgund -tourismus.com; Karte „Frankreich“, 1:800.000, Verlag Kunth, München, erhältlich im guten Buchhandel

Weitere sechs Touren durch Burgund bietet der Polyglott on tour, ISBN 3-493-58873-9, 7,95 Euro


Für den zugfreien Innenraum bei geöffnetem Dach sorgt die flach geneigte Frontscheibe mit verstärkter A-Säule

In Saulieu: die LED-Leuchten am Heck verleihen dem 307 CC seinen ganz persönlichen Charakter

Für Genießer: das Hotel Bernard Loiseau in Saulieu war im 18. Jahrhundert eine Poststation



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