Ortschaften in Italien:
VIAREGGIO By:
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Lage
Viareggio in der Provinz Lucca ist ein bekannter Badeort in der Toscana und Heimat vieler nicht nur zeitgenössischer Künstler aus den Medien. Die Stadt liegt an einem sandigen Küstenstreifen des Ligurischen Meeres, an der Mündung des “canale della Burlamacca“; sie ist für ihren Karneval und die ausgezeichnete Küche bekannt. Viareggio grenzt an die Gemeinden Camaiore, Massarosa und Vecchiano, in unmittelbarer Nähe des mondänen Versiglia, und kann mit allen wichtigen Verkehrsmitteln von Nord- und Mittelitalien sehr leicht erreicht werden.
Anreise
Flugzeug: Der nächste Flughafen ist der internationale Flughafen Pisa, der nur wenige Minuten von Florenz en-
tfernt liegt und durch zahlreiche Buslinien viele Verbindungen bietet. Auch eine Anreise über den Flughafen Cristoforo Colombo in Genova ist möglich. Von dort aus sind es mit dem Zug 150 km nach Viareggio. Landweg: Falls die Menge des Gepäcks eine Anreise mit dem bequemen Reisebus nicht erlaubt, ist das Auto die beste Lösung für einen Stadtbesuch. Vom Süden kann Viareggio über die A1 nach Florenz und von dort weiter über die A11 Firenze Mare in Richtung Livorno erreicht werden. Nach der Autobahnausfahrt muss man in Richtung Viareggio-Lucca über die SS 1 bis nach Camaiore fahren, bis man sein Ziel erreicht. Eine Anreise über die Superstrada Tirrenica, die der alten Aurelia Romana folgt, ist zwar länger, aber auf Grund des wunderschönen Panoramas durchaus empfehlenswert. Aus dem
Norden fährt man auf der A1, die auch Autostrada del sole genannt wird, in Richtung Parma - La Spezia, dann weiter auf der für LKW befahrbaren Cisa bis zum Anschluss auf die A12 Richtung Genova – Livorno; man folgt ihr bis zur Abzweigung nach Viareggio. Da es einen Hauptbahnhof gibt, ist eine Anreise im Zug aus allen nahe gelegenen Städten der Toskana sehr bequem. Weniger einfach ist die Anreise aus Rom oder Mailand, da man mindestens zweimal umsteigen und viele Fahrpläne im Kopf haben muss. Aus diesem Grund empfehlen wir, mit dem eigenen Auto anzureisen. Seeweg: Einfach erreichbar und der einzige für eine Anreise im Boot ausgestattete Hafen in Versilia ist der Touristenhafen “La Madonnina” direkt gegenüber der Stadt. Während des Aufenthalts ist es auch möglich, Segelboote zu mieten, um sich damit an der eindrucksvollen Küste bequem und in völliger Freiheit zu bewegen..
Geschichte Die erste Zeugnisse von festen Siedlungen in Viareggio sind nicht älter als 1000 Jahre. Da Viareggio für die Einwohner von Lucca der einzige Zugang zum Meer gewesen war, florierte bald der Handel. Aus diesem Grund wurde das Gebiet trocken gelegt. Das nahe gelegene Versilia war ebenso ein Sumpfgebiet, nur für Fliegen und Gelsen nutzbar. Nach der Sanierung des Gebietes wurde um 1400 beschlossen, eine Festung zur Verteidigung zu bauen. Die Straße, auf der man die Burg, unter der sich langsam die Ortschaft entwickelt hatte, errei-
chen konnte, war die so genannte Viam Regiam. Der Handel begann zu blühen, Piraten und Unwetter wurden vehement bekämpft. Schlimmer als die Beutezüge der Sarazenen waren für die Einwohner von Lucca die nahen Konkurrenten aus Pisa. Aus diesem Grund wurde 100 Jahre später eine weitere Befestigungsanlage, der noch gut erhaltene „Torre Matilde” erbaut. Zur selben Zeit banden sich die Lehensherren aus Versilia, die von den Streitereien zwischen Pisa und Lucca bereits geschwächt gewesen waren, an die Stadtherrschaft des bekannten Castruccio Castracani. 1700 wurde die Trockenlegung beendet. Viareggio wurde trotz der ausgebrochenen Pest, die auch im bekannten Decamerone von Giovanni Boccaccio beschrieben worden ist, eine Gemeinde mit allen Rechten. Einwohnerzahl und Einkommen wuchsen dank der Schiffsbauindustrie schnell. 1797 wurde von Napoleon die Cisalpinische Republik gegründet; unter dem Einfluss der Adeligen, die vom Klima angezogen worden und der Überzeugung gewesen waren, dass Salzwasserbäder alle Krankheiten heilen konnten, wurde die Stadt neuerlich aufgewertet. Man errichtete wunderschöne Bauwerke und Residenzen. Die ersten Privatstrände wurden eröffnet und ab Mitte des 19. Jahrhunderts verabschiedete sich Viareggio von seiner leidvollen Vergangenheit und genoss seinen Ruf als attraktiver Touristenort: es entstand eine Promenade, das Zentrum füllte sich mit Kiosken und die Stadt bekam ihren zweiten Namen “Perla del Tirreno”, den sie bis heute behalten hat
Verkehrsmittel In dieser Stadt ist das eigene Auto ein Vorteil. Die Autobusse verkehren zwar regelmäßig, sind aber nicht immer eine günstige Lösung, da sie oft mit Studenten, die in die nahe gelege-
nen Universitätsstädte fahren, überfüllt und nicht billig sind. Mit dem eigenen Fahrzeug hat man die Möglichkeit, jeder Zeit bei den für ihr Nachtleben bekannten Lokalen, auf die wir später noch genauer eingehen werden, Halt zu machen,. Außerdem kann man damit problemlos den nahe gelegenen See von Massaciucoli, den Nationalpark von Migliarino San Rossore sowie den berühmten Strand von Camaiore und den Park von Montemarcello Magra erreichen. An den sonnigen Nachmittagen ist es auch möglich, Fahrräder auszuleihen und den Radweg von Versilia zu nützen. Eine weitere Idee ist ein unvergessliches Wochenende am Segelboot zu günstigen Kosten oder ein ganzwöchiger Kurs, in dem die Segelschule alle Interessierten in die Geheimnisse des Meeres einweiht. Das Zentrum sollte man zu Fuß besichtigen, in der Altstadt gibt es zahlreiche Möglichkeiten, bei Kaffeepausen am Morgen oder am Abend beim Aperitiv Energie zu tanken. Auch an den wunderschönen Stränden kann man sich jeder Zeit erholen.
Natur Die Toskana ist für ihre hüglige Landschaft bekannt, die sanften Kurven in den großen Roggen- und Weizenfeldern, sowie die Wälder mit hohen Steineichen und Zypressen, die Weinkeller und die kleinen Dörfern, die um die Pfarrkirche entstanden sind. Wild wachsende Kräuter wie Lorbeer und Wacholder streiten sich mit den Stechginsterbüschen um die Lichtungen und erwecken den Eindruck, dass es drei grundverschiedene Orte sind, die man unabhängig voneinander besuchen sollte: die
lebendige Stadt, das sonnige Meer und einen Park im perfekten Zen-Stil. Der Regionalpark Migliarino - San Rossore, der sich am Küstenstreifen zwischen Viareggio und Livorno erstreckt, wurde 1979 gegründet und wirkt auf den ersten Eindruck wie ein Wildpark. Seit langem befinden sich in diesem Gebiet auch die berühmten und meist besuchten Oasen des WWF: Der Wald von Cornacchiaia und die Dünen von Tirrenia, beides sind wahrhaftig Prachtexemplare der toskanischen Natur. Dort ist es möglich, Füchse, seltene Siebenschläfer, Stachelschweine und Sumpfschildkröten, die alle zu den geschützten Arten gehören und für die Fauna sehr wertvoll sind, zu beobachten. Nicht weit von diesen beiden Oasen liegt eine dritte, die von der Lipu (Lega Italiana Protezione Uccelli, dt. Italienische Vereinigung zum Schutz der Vögel) gefördert wird und an der vermutlich schönsten und friedlichsten Stelle des Parks liegt, am See von Massaciucoli. In dieser Gegend ist es möglich, einige der beliebtesten Arten der Birdwatcher wie Eisvögel, Turmfalken, Bienenfresser und Kohlmeisen zu beobachten. Nicht weit vom ruhigen See entfernt liegt das Zentrum von Torre del Lago, das man auch mit dem Kanu erreichen kann. Es ist nicht nur für seine Frühlingsfarben und die Schönheit
der Landschaft, sondern auch für die Villa von Giacomo Puccini direkt am Ufer bekannt. Heute dient sie als Museum. Direkt neben der Villa werden jeden Sommer Musikabende, die seinen Werken gewidmet sind, veranstaltet. Auch wenn man noch länger über die Schönheit des Parkes erzählen könnte, schließen wir hiermit das Thema und widmen uns dem Meer. Die über 100 Privatstrände zwischen Marina di Pietrasanta, Lido und Viareggio auf über 10 km feinem Sand sind bestens ausgestattet. Aber inklusive Mittagessen muss man täglich mit Kosten von mindestens 50 Euro für das Sonnenbad rechnen. Wer das Geld lieber spart, kann auf den öffentlichen Strand gehen. Der größte freie Strand liegt zwischen Torre del Lago und der Stadt und wird auch Spiaggia della Lecciona genannt. Er ist von Grün umgeben und auch mit dem Fahrrad erreichbar, also wirklich kostengünstig.
Die Küche Die wichtigste traditionelle Zutat der typischen Gerichte ist der frische Fisch, der nach alten Rezepten, die von Fischern über Generationenweitergegeben worden sind, zubereitet wird. Eine Variante der ligurischen Fischsuppe Caciucco sollte unbedingt probiert werden, aber auch der geschmackvolle Stockfisch, der gekocht oder gegrillt mit Kichererbsen serviert wird. Aber auf Grund der Jahrhunderte alten Bewirtschaftung der fruchtbaren Böden gibt es viele traditionelle Gerichte, deren Hauptzutaten landwirtschaftliche Produkte, vor allem Getreide, sind: die Dinkelsuppe und die Garmugia, die mit Lardo (gereifter, fetter Speck, besonders erwähnenswert ist der von Colonnata) und Kräutern aus dem Garten zubereitet wird; die mit Fleisch gefüllten Nudeln; Polenta mit Ragout; Gemüseaufläufe; köstliche Aufschnitte; Farinata (pikante Torte aus Kichererbsenmehl und Olivenöl) und das köstlich duftende Toskana-Brot, das niemals fehlen darf. Da Viareggio nicht
nur direkt am Meer, sondern auch in unmittelbarer Nähe der Wälder und ihren Köstlichkeiten liegt, musst man auch die Pilze erwähnen, die auf verschiedene Arten zubereitet werden, sowie die konservierten Früchte und das ausgezeichnete Wildfleisch, wie zum Beispiel das gekochte Kaninchen, und viele geschmackvolle Käsesorten. Hervorragend ist auch das Olivenöl, das hauptsächlich für die ersten und zweiten Gänge verwendet wird, manchmal auch für Desserts wie z.B. für den so genannten Bucellato, ein süßer Kuchen mit Anis und Rosinen, den die Kinder oft auch zum Frühstück essen, und die Kräutertorte, die mit wild wachsenden Kräutern, Mangold, Eiern, Zucker, Pinienkernen, Rosinen, Käse, Zimt und gekochtem Reis zubereitet wird..
Sehenswürdigkeiten Die Promenade entlang des Meeres ist unbedingt sehenswert. Dort befinden sich die teuersten Boutiquen, modernste Modegeschäfte, Bars und Kunstgalerien. Die Geschäfte bieten ausschließlich exklusive Markenkleidung. Es ist der ideale Ort für endlose Stunden der Zerstreuung. In den Slow Food Lokalen findet man für jeden Geschmack etwas; die Tavernen aller Art sind Familienbetriebe. Der buchstäbliche Ansturm des Bürgertums am Ende des 19. Jahrhunderts, bedingt durch die Thalassotherapie und das wunderbar milde, sommerliche Klima waren weitere Vorteile für Viareggio. Die wunderschönen Jugendstilgebäude versetzen heute noch viele Besucher ins Staunen. Bemerkenswert sind auch die Fassaden der Villa Argentina oder des Gran Caffè Margherita auf der gleichnamigen Straße, die 1928 von Galileo Chini mit Jugendstildekorationen entworfen worden sind. Obwohl sie sich den zeitgenössischen Ansprüchen bestens angepasst haben, lohnt es sich, einen Blick auf das alte Kino Savoia, das Teatro Politeama am Hafen und auf die Gebäude der Magazzini Emporio Duilio 48, die sicher zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der damaligen Kunstströmungen zählen, zu werfen. Viareggio ist die Heimat vieler internationaler Künstler wie Percy B. Shelley und Lord Byron und nationaler Herkunft, wie Manzoni, D’Annunzio und Puccini. Sehenswert sind auch die Museen, darunter Civici di Villa Paolina, die fast eine Pinakothek ist, das Marinemuseum und die Gemeindegalerie mit moderner und zeitgenössischer Kunst (GAMC), die im historischen Palazzo delle Muse beheimatet ist. Wenn man Kunst und Geschichte genossen hat, kann man die Pinienwälder im Osten und im Westen besuchen, die sich in unmittelbarer Nähe der bestens ausgestatteten Hotels befinden und sich ideal für sportliche Aktivitäten oder ein klassisches Picknick mit der Familie eignen. Mit der Fähre kann man ökologische Ausflüge am See von Masaciuccoli machen und am Ostufer halten, wo die „Bucche di Nerone“ und Überreste der Thermalbäder aus der Kaiserzeit besichtigt werden können.
Unterhaltung Zuerst möchten wir näher auf die Lokale eingehen. Es handelt sich dabei um wahre Bollwerke des Nachtlebens in Viareggio und Umgebung. Die bekanntesten sind la Capannina in Forte dei Marmi, la Bussola in Marina di PIetrasanta, gefolgt von Trocadero, Kama Kama und Baraonda in Cinquale. Diese Diskotheken sind unvergänglich für alle, die sie in den goldenen Jahren der Diskos erlebt haben. Heute haben sie
sich dem Musikgeschmack der Jugendlichen aus Nord und Mittelitalien angepasst. Seit 1873 ist Viareggio jedoch auch für eine andere Besonderheit bekannt: seinen Karneval, der wegen seiner Schönheit nur teilweise vom Venezianischen in den Schatten gestellt wird. Vier verrückte Wochen lang, in denen alles erlaubt ist, befinden sich in der Stadt allegorische Wägen aus Pappmaschee, die der Promenade entlang fahren. Eine Tradition, die zugleich satirisch und politisch ist, und die jährlich viele junge Menschen, die sich Gedanken machen, anzieht. Der berühmte Literaturpreis, der von Leonida Repaci ins Leben gerufen worden ist, il “Santuario Pelagos”, wo die Delfine sich seit dem Jahr 2000 tummeln und das Puccini Sommerfestival in Torre del Lago sind nur ein kleiner Teil der Attraktionen, zu denen jährlich zahlreiche Künstler von der Stadt eingeladen und beherbergt werden. Zwischen dem Amphitheater und den mit Blumen geschmückten Häusern ragt der viereckig Turm “Torre Matilda” im Herzen der Stadt auf der Piazza Shelley empor: das Herz einer Stadt, das man lieben muss.
reggio klassische Immobilien, unabhängige Wohneinheiten mit Garten, aber auch modernste Wohnungen mit jeglichem Komfort und exklusiven Terrassen und Parkplätzen zu erwerben. Die Schönheit der Umgebung und das milde Klima tragen dazu bei, dass Viareggio ein beliebtes Touristenziel ist. Es kommt häufig vor, dass sich Urlauber nach einem kurzen Aufenthalt im Sommer in die Stadt verlieben und beschließen eine Wohnung zu kaufen, um auch zu anderen Jahreszeiten wie zum Beispiel zum Karneval oder andere Feste wieder zu kommen. Auch die Mietpreise sind deutlich gesunken, doch wer die Möglichkeit hat einen Kredit aufzunehmen, sollte überlegen eine Immobilie zu kaufen, da es eine hervorragende Investitionsmöglichkeit ist und auch die Preise im Vergleich zu früher verlockender sind.
Immobilienmarkt
Wir möchten die Gegend nicht mit der üppigen Landschaft des Val di Magra in unmittelbarer Nähe, mit den wunderschönen Festungen am Golfo dei Poeti, der nur eine Stunde entfernt liegt, mit dem stürmischen Portovenere, wo man noch das Zeitalter der Piraten erahnen kann oder mit Sarzana und seinen romanischen Bauwerken vergleichen, sondern uns vollkommen auf die Toskana konzentrieren. Viareggio ist das ganze Jahr über einen Besuch wert und befindet sich nur 25 km von den Kulturstädten Pisa und Lucca entfernt; nach einer ca. 50 km langen Autobahnfahrt erreicht man Florenz. In unmittelbarer Nähe liegen auch Massa Carrara mit seinen Marmorsteinbrüchen, Forte dei Marmi, mit seinem pulsierenden Nachtleben und alle Ortschaften der Apuanischen Alpen, die das gesamte Gebiet der Lunigiana bedecken. Es ist der ideale Ort für Ferien im Grünen mit der gesamten Familie, bei denen alle Ansprüche von Jung und Alt erfüllt werden.
Auch in Viareggio blieb der Immobilienmarkt von der Krise, die im ganzen Land deutlich spürbar ist, nicht verschont. Die Preise der Wohnimmobilien sind im Vergleich zum Jahr 2012 um ca. 20% gesunken. Der Durchschnittspreis einer Wohnung ist von ihrer Lage abhängig und liegt bei Neubauten am Stadtrand zwischen 2500 und 3000 Euro /m2 und im Stadtzentrum zwischen 3500 und 5000 Euro /m2. In den vornehmeren Vierteln, nahe dem Strand und der wunderschönen Jugendstilpromenade liegen die Preise zwischen 6000 und 7000 Euro/m2. Der Verkauf von Immobilien als Erstwohnsitz ist stark zurückgegangen, da vielen Familien kein Kredit gewährleistet wird. Die Preise der Immobilien am Stadtrand sind am stärksten gesunken. Diese Wohneinheiten sind auf Grund der günstigen Preise vor allem für Menschen, die das ganze Jahr über in Viareggio leben und größere Wohnflächen bevorzugen, interessant. Der Verkauf von Immobilien als Zweitwohnsitz hingegen ist trotz der Verluste im Vergleich zu den Vorjahren, weiterhin aktiv. Auf Grund der allgemeinen Preisverringerung ist es nun möglich, auch in den vornehmsten Gebieten von Viareggio Immobilien mit interessanten Preisen zu finden, deren Wert laut Experten in den nächsten Jahren wieder steigen wird und die sich daher als optimale Investition für die Zukunft erweisen. Im Zentrum der Stadt ist es möglich sowohl für Via-
Umgebung