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Lage Riomaggiore befindet sich in der Provinz La Spezia in Ligurien. Es ist die östlichste Gemeinde der Cinque Terre. Der Name stammt vom gleichnamigen Fluss , der das Tal durchquert und von den Römern Rivvus Major genannt worden ist. Riomaggiore besteht aus zwei Teilen: die Altstadt im Flussbett und das neue Viertel beim Bahnhof. Die charakteristischen, hohen Häuser wurden auf dem schmalen Küstenstreifen zwischen ligurischem Meer und der Bergkette des Appenins, der vom Monte Zatta zum Val di Vara und zu den tiefen Buchten an der Küste abfällt, errichtet. Zur Gemeinde von Riomaggiore gehören auch die Orte Manarola, Volastra und Groppo.

Anreise Über das Meer: Es ist zwar nicht die einfachste Anreisemöglichkeit, aber zweifelsohne die beste, um die traumhafte Landschaft zu genießen. Mit einem Tagesticket, das früh am Morgen in La Spezia oder in einer in der Nähe gelegenen Ortschaft gekauft werden kann, ist es möglich, nach Belieben in Portovenere und in allen Dörfern der 5 Terre ein- und auszusteigen. Die Schifffahrtsgesellschaft “5 Terre Golfo dei Poeti” ermöglicht Überfahrten mit den Fähren oder Bootsausflüge und bietet während der Sommermonate Verbindungen bis nach Levanto, Bonassola, Deiva Marina, Moneglia, Portofino und auf die Insel Palmaria in Portovenere. In der Hauptsaison gibt es auch Fähren, die von Versiglia in

Richtung Cinque Terre und zurück fahren. Mit dem Flugzeug: Die nächsten Flughäfen sind “Cristoforo Colombo” in Genova und “Galileo Galilei” in Pisa. Beide Flughäfen sind mit dem Zug erreichbar; innerhalb einer Stunde kann man problemlos aus beiden Richtungen mit dem Regionalzug direkt oder mit dem schnelleren Intercity (mit einmaligem Umsteigen in La Spezia) nach Riomaggiore fahren . Der Flughafen Malpensa in Mailand ist die ideale Lösung für eine Anreise von internationalen Flughäfen. Ein Zwischenstopp am Hauptbahnhof ist naheliegend, um von dort aus nach La Spezia zu kommen. Auf dem Landweg: Eine Anreise im Auto bis nach La Spezia wäre zwar bequem, aber während desAufenthalts in Riomaggiore benötigt man das eigene Fahrzeug nicht.

Geschichte Einer Legenden nach waren die ersten Bewohner dieses Gebietes nicht Fischer sondern Bauern. Sie kamen aus Griechenland, auf der Flucht vor dem Kaiser von Byzanz und siedelten sich - im Gegensatz zu den heutigen Bewohnern, die direkt am Meer leben – auf den Bergen an. So entstanden am Gebirgskamm von Montenero die ersten Siedlungen und erst, als nach der Erweiterung der Republik Genua die Gefahren abnahmen, wagten sich die Bewohner näher ans Ufer und gründeten die erste Siedlung im heutigen Hafenviertel. Nach der Herrschaft der Seerepubliken, denen sich die Bezirke von Riomaggiore anschlossen, wurden die wichtigsten Festungen gebaut, darunter auch das schöne Castello. Später kam das Gebiet unter die Herrschaft der Familie Fieschi, die es gemeinsam mit anderen Bezirken an Genua


weiterverkaufte. Erst zu dieser Zeit wird auch wieder den Bergen mit den berühmten Trockenmauern, die direkt über dem Meer hängen, Beachtung geschenkt. Langsam entwickelte sich der wahre Stolz dieser Gegend, der Weinbau. Mit der nachfolgenden französischen Herrschaft unter Napoleone Bonaparte wurde Riomaggiore zum Verwaltungsbezirk des Golfes Venere mit der Hauptstadt La Spezia. Ab 1815 gehörte es zum Königreich Sardinien. Weitere Schicksalsschläge, in denen Gebiete verloren gingen, blieben dem Ort nicht erspart, aber die Expansion des Handels wurde dadurch nicht gebremst. Ende des 19. Jahrhunderts erlebte der Handel nach dem Bau der Bahnlinie Genova-La Spezia einen bedeutenden Aufschwung. Viele Jahre später wird die Ortschaft durch den Bau einer Zufahrtsstraße endgültig aus der Isolation befreit. Die Eisenbahn beeinflusste auch während des Krieges das Schicksal von Riomaggiore. Während sie vor dem Krieg die Ankoppelung an die Märkte in ganz Europa bewirkte, wurde sie unter den Bomben des Feindes zum einzig sicherer Zufluchtsort für Zivilpersonen und Obdachlose. Nach dem Wiederaufbau gelang es Riomaggiore, sich wieder in Ostligurien zu behaupten; nicht nur auf Grund der Weinund Olivenölproduktion sondern auch wegen der natürlichen Schönheit seiner Umgebung, die in den letzten 20 Jahren von der UNESCO anerkannt und geschützt worden ist.

Nahverkehr Die Ortschaft Riomaggiore ist steil angelegt und allein der Weg vom Kieselsteinstrand ins Zentrum ist ein gutes, tägliches Training und hält den Körper fit. Aber man sollte sich auf keinen Fall von den steilen Wegen dieser charakteristischen

Ortschaften abschrecken lassen, denn sie bieten viele schöne Überraschungen. Es gibt zum Beispiel auf den umliegenden Hügeln ein dichtes Netz von Wanderwegen, die sich vom Meer über die Hänge zu den Berggipfeln hochschlängeln. Diese Pfade waren jahrhundertelang die einzige Verbindung zwischen Riomaggiore und den anderen Ortschaften Ostliguriens und haben sich im Laufe der Zeit kaum verändert; nach wie vor kann man zwischen Pinien und Agaven, die man überall findet, über die Terrassen hochklettern. Es gibt drei, vom italienischen Alpenverein gut gekennzeichnete Wanderwege: Der Wanderweg Nr. 1 oder der Höhenwanderweg der Cinque Terre, der den Gebirgskamm mit dem Val di Vara verbindet. Der Wanderweg Nr. 2 oder Sentiero Azzurro (blauer Weg), der von Riomaggiore zu den anderen Dörfern führt und der Wanderweg der Wallfahrtsorte, der die Schönheit des Meeres mit jenen der Kirchen vereint. Wenn man sich die mühsame Suche nach einem Parkplatz entlang der Straße ersparen möchte, sind Fähren, Motorboote oder das eigene Boot die idealen Fortbewegungsmittel. Es ist ein einmaliges Erlebnis, die Dörfer aus einer bestimmten Entfernung vom Meer aus zu betrachten. Wie bereits ausführlich beschrieben, ist der Zug vor allem in der Nebensaison eine gute Alternative; im Sommer können die Wagons oft überfüllt sein. Wie alle anderen Ortschaften der 5 Terre ist auch Riomaggiore sehr klein und ein halber Tag reicht aus, um das Zentrum mit seinen engen Gassen zu Fuß zu erkunden. Das Fahrrad sollte nur von trainierten Sportlern benutzt werden, allen anderen raten wir von einem Ausflug auf zwei Rädern ab.


Natur Steile Vorgebirge direkt über dem kristallklaren Meer, Buchten, Schluchten und kleine Meeresengen zwischen den Felsen ziehen jährlich Millionen Touristen an. Dank seiner Isolation wurde Riomaggiore wie die anderen Dörfer der 5 Terre von der rücksichtslosen Ausbeutung und der Verschmutzung seiner Küste verschont. In den Tiefen des Meeres kann man rote Hornkorallen und Neptungras, aber auch tropische Fische beobachten, die wie die Touristen auf Grund des sauberen Wassers immer wieder kommen. Oft kann man sogar Delfine und Wale beobachten. Montale vergleicht die Cinque Terre mit Nestern von Falken und Seemöwen und in der Tat ist es die beste Beschreibung für die natürliche Umgebung dieser Gegend. Neben den Falken und Seemöwen zählen Mäusebussarde, Wildschweine, Füchse und Steinmarder zur lokalen Fauna, der man auf abenteuerlichen Ausflügen begegnen kann. Die typisch mediterrane Vegetation ist reich an Ginster, Erdbeerbäumen und Thymian sowie an anderen uns allen bekannten Düften von wild wachsenden Pflanzen. Im satten Grün leuchten die grellen Farben der Weintrauben und Zitronen und verleihen der ungezähmt erscheinenden Natur einen Hauch von echter Romantik. Die Oase, als die man das Gebiet auch bezeichnen könnte, ist 1997 von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt worden. Der lange Wanderweg zwischen steilen Hängen, Weingärten, Olivenhainen und Pinien kann sowohl von weniger geübten Wanderern, als auch von sportlicheren Familien begangen werden. Es gibt eine Besonderheit, die einem aufmerksamen Reisenden im Sommer sofort auffällt: es ist der erstaunliche Klimaunterschied zwischen den Cinque Terre unddem nahen La Spezia. Die Luft ist hier wärmer und lädt bis in die späten Septembertage zum Baden ein. Dies ist der über 800 m hohen

Gebirgskette am Meer zu verdanken, die Schutz vor den für das Gebiet charakteristischen Mistralwinden bietet und ein unglaublicher Katalysator für die Wolken ist, wenn Anfang Oktober die warmen Strömungen auf die kalten treffen.

Die Küche Bevor man von der Küche Riomaggiores spricht, sollte man den Wein erwähnen. Der erste antike Verkoster Plinius (1.Jh v.Chr.) bezeichnete ihn als besten Wein Etruriens. Der Cinque Terre DOC ist ein Weißwein, der aus einer Mischung der Rebsorten Uve di bosco, Vermentino und Albarola gekeltert wird. Der besondere Geschmack ist nicht nur auf die Konzentration des Zuckers in den kleinen, aromatischen Weintrauben, sondern vor allem auch auf die Nähe des Meeres und den Salzgeschmack, der auf den Hängen von Riomaggiore besonders intensiv ist, zurückzuführen. Nicht weniger bekannt ist der Sciacchetrà, eine Beerenauslese, die einen intensiven Geschmack mit angenehmem Duft hat, was auf die lange Lagerung zurückzuführen ist und meist von denselben, eigenständigen Weinbauern produziert wird. Die Tradition der Gastronomie basiert auf den einfachen Erträgen des Bodens, aber auch ein Sprichwort sagt: weniger ist mehr. Das Gemüse und die Kräuter Basilikum, Majoran, Salbei, wild wachsende Arten von Origano, Borretsch, Rosmarin, Thymian sowie die berühmten Gewürzkräuter sind die wichtigsten Zutaten für die Zubereitung der typischen ersten und zweiten Gänge. Diese Zutaten werden hoch geschätzt für Bratenfüllungen, aber auch für die Zubereitung von hausgemachten Nudeln, wie beispielsweise die Pansotti (gefüllte Teigtaschen). In der Minestrone, sowie in anderen Suppen werden diese Zutaten manchmal auch gemeinsam mit Knochen verwendet. Täglich werden Seebarsche, Zahn- und Goldbrassen, sowie die berühmten Sardinen aus Monterosso frisch gefischt und mit dem guten Olivenöl


und den duftenden Zitronen, die durchaus mit jenen aus Süditalien vergleichbar sind, zubereitet. Die Basis der Lieblingsspeisen der Bewohner von Riomaggiore ist nicht der Fisch, sondern Kräuter und frisch geerntetes Obst und Gemüse. Die pikanten Torten, die Ostertorte und die Reistorte eignen sich hervorragend für einen Aperitiv vor dem Hauptgericht; in den Wintermonaten wird gerne die typische Kastanientorte gegessen. Seltener ist das Wildfleisch, dennoch gibt es einige Spezialitäten wie beispielsweise das Kaninchen auf Ligurische Art zubereitet oder verschiedene Wildragus, die mit Wein verfeinert werden. Der Großteil der lokalen Gaststätten besteht aus kleinen Tavernen und Agriturismen, die Bedienung in den Familienbetrieben ist einfach und es gibt wenig Personal. Aber das stört niemanden, wenn man die Trofie mit Pesto oder die gefüllten Miesmuscheln, die auch Cozze oder Muscoli genannt und in den Küchen von den Großmüttern zubereitet werden, gekostet hat.

Sehenswertes Die bekannteste, aber auch beliebteste Sehenswürdigkeit in Riomaggiore ist die Via dell’Amore. Dieser Weg wurde in den dreißiger Jahren angelegt, um zu Fuß nach Manarola zu gelangen. Der Pfad wurde unmittelbar über dem Meer zwischen dem von der Sonne erwärmten Stein und dem Horizont, der wie Glas erscheint, aus dem Felsen gehauen und bietet seinen Besuchern sowohl früh morgens als auch bei Sonnenuntergang atemberaubende Panoramen. Nach einer halben Stunde Fotografieren – man kann aber nie genug davon bekommen - gelangt man direkt ins Zentrum Manarolas, von wo aus man weitere eindrucksvolle Wanderungen machen kann. Der Strand ist eine weitere Besonderheit von Riomaggiore, der schmale Kieselsteinstrand ist nicht unbedingt ideal für Sonnenanbeter, bietet jedoch Unterwassersportlern und Schnorchlern zahlreiche Attraktionen. Da der Strand nicht überwacht ist, sollte man Kinder nicht aus den Augen lassen, besonders bei bewölktem Himmel können die hohen Wellen gefährlich sein. Zwischen Punta Castagna und Punta del Cavo ist ein weiterer kleiner Strand, den nur wenige kennen, da er nur über das Meer erreicht werden kann. Es ist ein wahres Paradies und Postkartenmotiv, ein natürlicher Wasserfall bietet Abkühlung und Erfrischung. Wenn man ein eigenes Boot besitzt und gerade verliebt ist, darf man einen Besuch dieses Strandes auf keinen Fall versäumen. Riomaggiore gehört sowohl zum Meeresschutzgebiet der Cinque Terre, das zwischen dem Vorgebirge von Punta Mesco und Capo di Montenero liegt, als auch zum Nationalpark Cinque Terre: beides sind geschützte Gebiete zur Erhaltung der biologischen Vielfalt; daher darf man keine geschützten Pflanzen sammeln und keine Abfälle im Meer oder in den Wäldern zurücklassen. Wenn man vom Grünen zu den Felsen im oberen Teil der Ortschaft gelangt, erreicht man das Anwesen des Vedutenmalers Telemaco Signorini, der während eines beachtlichen Teils seiner Karriere in seinen Werken den Ort, in dem er gelebt und gearbeitet, verewigt hat. Hinter der Stadt kann man den Wallfahrtsort von Nostra Signora di Montenero erkennen, der mehr als 300 m über dem Meeresspiegel liegt. Der Wallfahrtsort ist nur über die Panoramastraβe, die ihn mit Riomaggiore verbindet, erreichbar. Gemeinsam mit dem Wallfahrtsort Nostra Signora della Salute in Manarola, den Wahlfahrtsorten Nostra Signora delle Grazie und Nostra Signora di Reggio in Vernazza sowie dem Wallfahrtsort Nostra Signora di Soviore in Monterosso


gehört er zu den “ Wahlfahrtsorten der Cinque Terre”, die alle über einen langen Wanderweg miteinander verbunden sind. Die Pfarrkirche San Giovanni Battista, der Stadtpatron, ist ein weiteres wunderschönes Beispiel für langlebige Heiligkeit“; sie befindet sich im oberen Teil der Altstadt von Riomaggiore. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude vergrößert und die Fassade wurde im neugotischen Stil renoviert, wobei die originale weiße Marmorrosette erhalten geblieben ist. Daher kann man nicht nur romanische Architektur, sondern eine wahre “Collage an Stilen” erkennen, die seit den Kriegen in ganz Ostligurien häufig vorkommt. Das Castello von Riomaggiore ähnelt mit seinen alten, runden Türmen eher einer Bastion und dominiert die Landschaft von der Spitze des Hügels Cerric . Im Zeitalter Napoleons diente es der Verteidigung, heute ist es ein Friedhof. Direkt daneben befindet sich das Oratorium von San Rocco, das 1480, nach der Pest erbaut worden ist. Derzeit wird das Castello von der Administration als Kulturzentrum und für Veranstaltungen genutzt.

Veranstaltungen Neben den zahlreichen Wanderwegen besteht die Möglichkeit, organsierte Ausritte zu buchen und auf den Rücken der Pferde die schattigen Wälder über dem Meer zu durchqueren.

Wer seine Zeit weniger gerne in den Wäldern verbringt, hat die Möglichkeit, mit der Fähre von Riomaggiore zu den kleineren Inseln Palmaria, Tino und Tinetto zufahren oder bis nach Portovenere, dessen Hafen wiederum mit Lerici und San Terenzo verbunden ist. Bis vor ca. 20 Jahren wurde zur Weinlese das Weintraubenfest gefeiert, es handelte sich dabei um einen Wettbewerb zwischen den einzelnen Bezirken. Diese Tradition ist leider in Vergessenheit geraten. Dennoch ist es auch heute möglich, die Arbeit der Weinbauern nicht nur als Endprodukt bei Tisch zu würdigen, sondern auch während der anstrengenden Weinlese zu beobachten. Jedes kleine Grundstück wird genutzt; die Weinreben wachsen auf Lauben, gewöhnlich nicht mehr als 1 Meter über dem Boden. Sie müssen sich nicht nur den spärlichen Platzverhältnissen anpassen, sondern sich auch nach der Sonneneinstrahlung, die die wichtigste Voraussetzung für einen hervorragenden Traubensaft ist, richten. Während der Weinlese werden die Trauben in Körben auf den Schultern bis zu den Kellern transportiert. Um den Transport über die langen, steilen Hänge zu erleichtern, wurden einschienige Zahnradbahnen installiert, wobei die natürliche Umgebung immer berücksichtigt worden ist. Eine interessante Beobachtung: Riomaggiore war der erste italienische Ort mit Kabelfernsehen über eine einzige Satellitenantenne. Die Gemeinde hatte gewöhnliche Dachantennen verboten, um die Schönheit der Ortschaft auch von oben zu gewährleisten.


Umgebung Riomaggiore ist vermutlich das Dorf, das die harte Arbeit seiner Bewohner und die Zähigkeit, mit der sie sich ihr täglich stellen, am besten zum Ausdruck bringt. Die Grenzen der Ortschaft sind nicht klar definiert, einerseits auf Grund des fließenden Übergangs zu anderen Ortschaften, andererseits auf Grund der vielen Gemeinsamkeiten mit dem Val di Vara sowie auch mit anderen Küstenorten, wie zu Beispiel Levanto und Portovenere. Man kann sagen, dass Riomaggiore im Norden an die Gemeinde Ricc del Golfo und Val di Soviore grenzt, im Süden an das Ligurische Meer, im Westen an Vernazza und im Osten an die Provinzhauptstadt, die über die Küstenstraβe in nur 20 Minuten erreicht werden kann. Riomaggiore bleibt ein wichtiges Ziel für begeisterte Wanderer und Spaziergeher, sowie für all jene, die ländliche Volkstraditionen von einst aufleben lassen möchten.


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