Pfarreiblatt Visperterminen - Juni 2015

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Pfarrblatt f端r den Monat Juni 2015

Pfarreiblatt Visperterminen


Der Alltag eines Dorfpfarrers Wie könnte der Alltag des Pfarrers PeterJoseph Studer, der von 1839 –1865 in Vis­ per­terminen wirkte, und seines Kaplans ausgesehen haben? Im Vergleich zu seinen Zeitgenossen Pfarrer Mo­­ ritz Tscheinen (Pfarrer in Zermatt, Törbel und Grä­ chen) oder Pfarrer Cle­ mens Bortis (Pfarrer in Randa und Grengiols), deren Tagebücher einen interessanten Einblick in das alltägliche Leben eines Oberwalliser Pfar­ rers um 1850 gewähren, lebten Pfarrer Studer und sein Kaplan wahrscheinlich nach folgendem Tagesplan: Für die meisten Pfar­rer begann der Tag im Som­­ mer zwischen 04.00 bis 05.00 Uhr, im Winter war es eine Stunde später. Die erste Zeit des Tages ge­­hörte dem persönlichen Gebet, anschliessend zelebrierten die Geist­ lichen die Messe. Es folgte ein kurzes Dank­gebet, dann gab es endlich das Früh­­stück. Es be­­­ stand aus Milch, Kaffee, Brot und Kä­­­se. Der Vormittag eines zugleich als Primar­­ schul­­ lehrer wirkenden Kaplans unterschied sich von jenem des Pfarrers dadurch, dass er zwei bis drei Stun­den die Kinder unterrichtete und sich erst am späten Vor­mittag dem Breviergebet und dem Studium der Theo­logie zuwenden konnte, während der Pfarrer den ganzen Vor­mittag für das Studium einsetzte. Neben der theologischen Weiterbil­dung inte­ ressierten sich viele Pfarrer für Philo­­so­­phie, Geschich­te, besonders Orts­­ge­­schich­te, Lite­ ratur, Na­­­tur­­wissen­schaften und Agro­nomie. Es war eine «neue Zeit», die mit ihren Erfor­ schun­gen, technischen Er­­fin­dungen, wirtschaftlichen und so­­­zia­len Entwicklungen die Neu­­gier aller auf sich zog. Das Augenmerk der Pfar­rer galt den Proble­­men der Zeit: der Verbes­serung der Volks­schule, der Rationa­ lisierung der Land­wirt­­schaft, der Förderung der sozial-karitativen Tätigkeit und im Ober­ wallis des aufstrebenden Tourismus. Deshalb besuchten die Pfar­rer oft am späten Vor­mit­

tag oder am Nachmittag die Dorfschule. Auf dem Weg dorthin begutachteten sie die Füh­ rung des Pfarr- und Kaplaneigutes durch ihre Dienstboten (Magd, Küherin, Taglöhner und Freiwillige) und halfen bei saisonbedingten Arbeiten mit. So erwarben sie sich selber Kenntnisse, die sie an ihre Pfarrkinder weitervermitteln konnten. Gelegentlich wurde der Pfarrer bei seinen Studien gestört durch Leute aus seiner Pfarrei, die die Geburt eines Kindes, eine erkrankte Person oder einen Todesfall meldeten – oder von Men­ schen in Not, die um moralische und finan­ zielle Hilfe baten. Nach dem einfachen Mittagessen, meist be­­ stehend aus etwas Fleisch, Gemüse, Kar­ toffeln oder Reis und Teigwaren, gönnte sich der Pfarrer eine kurze Ruhepause. Man­cher Pfarrer verknüpfte diese Erholungszeit mit einem Krankenbesuch, denn um die Mittags­ zeit trafen sie nicht nur den Patienten, sondern auch dessen Angehörige. Er bekundete der Familie seine Anteilnahme, spen­ dete Trost und erteilte manchmal Ratschläge für die Pflege des Kranken. Bei der Heimkehr war­­ teten vielleicht ein bis mehrere Knaben, die der Pfarrer in die ersten Lateinkenntnisse einführte. Nach dem Unterricht wandte er sich erneut der persönlichen Weiterbildung zu, die die Zeitungslektüre einschloss, oder er traf sich zu geistlichen oder wissenschaftlichen Gesprächen mit seinem Kaplan. In Ge­­spräche vertieft konnten sie gemeinsam zu einer Kapelle der Pfarrei spazieren. Re­­ gel­mässig trafen sie sich auch mit den Geist­ lichen von Visp und Umgebung zum Gedan­ kenaustausch oder zum Kartenspiel. Gegen Abend ging der Pfarrer in die Dorfkirche, um gemeinsam mit den Pfarrkindern den Rosen­ kranz, die Lauretanische Litanei, den Engli­ schen Gruss, die Fünf Wunden und andere Gebete zu sprechen, bevor er das «Tantum ergo» anstimmte und dem Volk den Segen erteilte. Häufig blieb der Pfarrer anschliessend in der Kirche, um das Nachtgebet aus dem Brevier zu beten oder er verharrte in stiller Anbetung vor dem Allerheiligsten bis zum kargen Nachtessen. Am häufigsten wurden beim Nachtessen Suppe, Milch und geschwellte Kartoffeln auf-


getischt. Manchmal gab es auch einfach Brot und Käse, selten etwas Spezielles, wie etwa die von Pfarrer Tscheinen gelobte Spe­ zialität «Brocha». Der Pfarrer beschloss den Abend eventuell nochmals mit Studium, literarischen Arbeiten und Korrespondenz oder er gesellte sich zu den Dienstboten, um ihnen eine erbauende Geschichte vorzulesen, mit ihnen zu plaudern oder sich ihre Sagen und Erzählungen anzuhören. Wäh­rend der Win­ termonate kamen häufig die Ortsvorsteher zum Pfarrer, um mit ihm über die Schule, p­o­ ­li­tische und aktuelle Zeitge­schehen zu sprechen. Ob solchen Diskus­ sionen vergassen kirchliche und weltliche Ortsbehörde sicher auch mal die Zeit. Im Allgemeinen begaben sich die Pfarrer um 21.30 oder 22.00 Uhr zur Nachtruhe. Vom Programm der einzelnen Wochentage unterschied sich dasjenige des Sonntags. Der Morgen beinhaltete für den Pfarrer die Frühmesse, das Beichthören und Kommunion-Austeilen, das Amt und die Aussetzung des Allerheiligsten. Am frühen Nachmittag trafen sich der Pfarrer und seine Pfarrkinder nochmals zur gesungenen Ves­ per, zum Rosenkranz – und während der Advents- und Fastenzeit zur Christenlehre – in der Dorfkirche. Dann gab es auch für den Pfarrer ein paar Mussestunden. Sr. Marianne-Franziska Imhasly

Sr. Marianne-Franziska Imhasly ist in LeukSusten aufgewachsen. 1992 hat sie in Fri­ bourg eine Dissertation veröffentlicht «Ka­­ tho­ lische Pfarrer in der Alpenregion um 1850». Heute lebt sie im Zisterzienserinnen­ kloster Wurmsbach und lehrt dort an der ordenseigenen Schule.

In Zusammenhang unseres Jubiläums wollen wir auch in diesem Jahr die beiden ho­­ hen Feststage Fronleichnam und Kirch­weihe besonders würdevoll gestalten.

Prozession an Fronleichnam und Kirchweihe

Bisher war es so, dass der Trachtenverein jeweils den Abschluss der Prozession bil­ dete. Der Trachtenverein gliedert sich neu direkt nach den Erstkommunikanten ein. An­­ schliessend folgt das Volk; zuerst die Männer und dann die Frauen. Leider kommt es nicht selten vor, dass Personen, welche nicht aktiv an der Prozession teilnehmen, sich kurz vor dem Ende der Prozession zwischen die be­­­ tenden Prozessionsteilnehmer einreihen, um sich so einen Platz in der Kirche zu si­­­chern. Wünschenswert wäre, wenn möglichst viele aktiv an der Prozession teilnehmen würden. Es gilt: Diejenigen, welche aktiv an der Pro­ zession teilnehmen, mit Ausnahme des Tam­ bouren- und Pfeifervereins, der Musikgesell­­ schaft Gebüdemalp sowie des Militärs, betreten zuerst die Kirche. Der Rest der Be­­ völkerung, welcher nicht an der Prozession teilnimmt aber trotzdem den Gottesdienst besuchen möchte, wird gebeten, sich im Anschluss an die Prozession in die Kirche zu begeben. Danke!


300 Jahre Pfarrei St. Theodul Wie bereits den vorausgegangenen Pfarrei­ blättern und der ersten Ausgabe des Ge­­ mein­deinfos 2015 zu entnehmen ist, wollen wir in diesem Jubiläumsjahr Akzente setzen. Einen Höhepunkt bildet der Pfarreitag vom 16. August 2015. An diesem Tag wollen wir unseren Kirchenpatron Theodul in der Kirche und in der Gemeinschaft feiern. Nutzen wir diesen Tag, um uns auf die Bedeutung der Pfarrei zu besinnen und miteinander ins Ge­­ spräch zu kommen.

Damit sich die Verantwortlichen des Pfarrei­ tages organisieren können, wird zu gegebener Zeit ein Flyer mit Anmeldetalon an jeden Haushalt verschickt. Wir freuen uns auf einen erlebnisreichen und unvergesslichen Pfarreitag! Der Pfarreirat

Ablauf des Pfarreitages:

• 10.00

Uhr Hl. Messe mit Bischof JeanMarie Lovey und mit den Geistlichen der Pfarrei; Predigt Vikar Valentin Studer; mit­­ gestaltet vom Gemischten Chor

• Anschliessend

Apéro auf dem Kirchplatz; musikalisch umrahmt von der Musikgesell­ schaft Gebüdemalp und den Tambouren und Pfeifern; während des Apéros sind die Schpillhiischer der Chinderwält geöffnet.

Ab 12.30 Uhr Mittagessen in der Turnhalle Menu: «Ragle uf mutzer Rieija», Kuchen und Kaffee

• Musikalische farfalla

Darbietung des Chors La

Allgemeine Gottesdienstordnung Bei einer Beerdigung entfällt der Werk­ tags­ gottesdienst.

Beichte Jeden ersten Samstag im Monat von 18.00 bis 18.45 Uhr. Beichtgespräche nach Absprache.

Krankenkommunion Jeden Freitag.

Herz-Jesu-Freitag

Damit die Unkosten gedeckt werden können, sind die Teilnehmenden gebeten, die Getränke beim Mittagessen zu bezahlen, für das Essen wird eine Kollekte durchgeführt. Falls es einen Überschuss geben sollte, wird dieser für einen wohltätigen Zweck eingesetzt.

Eucharistiefeier ist um 8.00 Uhr in der Pfarr­ kirche und um 16.00 Uhr im Altersheim. Wem der Weg zur Kirche zu weit oder zu beschwerlich ist, nütze die Gelegenheit die Messe im Heim zu besuchen.

Spitalbesuche Die Kranken im Spital in Visp und in Brig werden vom Seelsorgeteam regelmässig besucht. Wer in einem anderen Spital ist und einen Besuch wünscht, melde sich bitte im Pfarrhaus. Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier


Monatskalender Juni 1. Montag Heiliger Justin 08.00 Uhr Eucharistie 2. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Peter und Helene Summermatter Heinzmann 3. Mittwoch. 19.00 Uhr Eucharistie – Vorabendmesse 4. Donnerstag – F R O N L E I C H N A M Opfer: Pfarrkirche 09.00 Uhr Prozession; Kirchenchor anschliessend Eucharistie

13.30 Uhr Andacht / Vesper Kirchenchor

5. Freitag 08.00 Uhr Eucharistie 16.00 Uhr Eucharistie im Altersheim 6. Samstag 19.00 Uhr Eucharistie Stm. Josef und Ida Zimmermann-Stoffel 7. K I R C H W E I H S O N N T A G Opfer: Pfarrei 09.00 Uhr Prozession Kirchenchor; anschliessend Eucharistie

13.30 Uhr Andacht / Vesper Kirchenchor

8. Montag 08.00 Uhr Eucharistie 9. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Indira Burgener 11. Donnerstag – Heiliger Barnabas 09.00 Uhr Schulgottesdienst Stm. Leo und Mathilde Gottsponer Andres 12. Freitag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Trudy Kreuzer, Theodor und Marie Kreuzer

13. Samstag 18.00 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Eucharistie Stm. Jeannette Minder-Holzer, Fridolin und Anastasia Holzer-Zimmermann, The­ rese Studer, Engelbert Heinzmann 14. 11. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Eucharistie Kapuzineraushilfe Opfer: Kirche 15. Montag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Peter Zeiter, Marcel Summermatter, René Heinzmann 16. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Hubert und Cécile Stoffel-Heinzmann Stm. Johann und Otilia Stoffel-Zimmermann 18. Donnerstag Kein Schulgottesdienst 19. Freitag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Gervas Studer, Pfarrer 20. Samstag 19.00 Uhr Eucharistie Stm. Adolf Stoffel, Peter Heinzmann des Josef-Marie 21. 12. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Eucharistie Opfer: Caritas für Flüchtlinge 22. Montag 08.00 Uhr Eucharistie 19.00 Uhr Eucharistie in Unterstalden 23. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie 25. Donnerstag 08.00 Uhr Eucharistie 26. Freitag 10.00 Uhr Waldkapelle Schulabschluss


27. Samstag 19.00 Uhr Eucharistie Stm. Kasimir Zimmermann 28. 13. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Eucharistie Opfer: Pfarrei 29. Montag Heilige Apostel Petrus und Paulus 08.00 Uhr Eucharistie 30. Montag 08.00 Uhr Eucharistie

Pfarreinachrichten

Am 4. Mai kamen die 14 Zweitklässler zur Erst­ beichte. Diese wurden von der Katechetin Sy­­bille Stoffel eingehend vorbereitet und auf dem Beichtweg zur Beichte geführt. Vielen Dank.

Opfer im Monat April 2015 1. Heilig Land

3.4.

2. Pfarrkirche

5.4.

700.80 1 549.65

2. Pfarrei

12.4.

511.65

3. Kirchliche Dienste

19.4.

588.95

4. Pfarrei

26.4.

833.90

Fastenopfer total

13 165.55

Taufen

Wie jedes Jahr feierten wir auch diesmal am letzten Sonntag April die Erstkommunion. Zwölf Mädchen und Buben wurden von der Seel­sor­ gerin Felizitas Burgener das ganze Jahr hin­ durch darauf vorbereitet: im Religions­unterricht, im Vorstellungssgottesdienst, in der Abend­ mahls­feier am Hohendonnerstag, beim Impuls­ tag und der Bussfeier. Weil Jesus mit uns geht, war das Thema. Ein herzlicher Dank auch an die Schule, der Lehrerin Daniela Stoffel und dem Kinderchor.

Das Datum für die Firmung 2016 Samstagnachmittag am 21. April

Tristan James Leijten, des Alexander und der Carmen geb. Zeiter. Geboren am 31. August 2014 in Bülach ZH. Getauft am 25. April 2015. Tauf­ paten: Yvonne Zeiter und Daniel Zeiter. (Nr. 2) Ilana Gottsponer, des Renzo und der Eliane geb. Stoffel. Geboren am 16. Februar 2015 in Visp. Getauft am 10. Mai 2015. Taufpaten: An­­ drea Stoffel und Rainer Studer. (Nr. 3) Fürchte dich nicht, denn ich habe dich er­­ löst; ich habe dich bei deinem Namen geru­ fen; du bist mein! Jes 43, 1

❄❄❄ Soll gedeihen Korn und Wein, muss im Juni Regen sein. Bauernregel Mit den besten Segenswünschen das Seelsorgeteam Felizitas Burgener und Bruno Zurbriggen


Bistum Sitten BILDUNGSHAUS

Fachstelle Katechese

www.fachstelle-katechese.ch 027 946 55 54

www.stjodern.ch; info@stjodern.ch, 027 946 74 74 Mi, 10. Juni, 19.30 – 20.30 Uhr Anbetungsstunde für alle mit Dorly und Peter HELDNER Kommt, lasst uns IHN anbeten! Fr, 11. Sept., 19.00 – 21.00 Uhr, anmelden bis 25. Aug. Vortrag für Eltern, deren Jungen vor oder in der Pubertät stehen mit Roland DEMEL Agenten auf dem Weg. Jungs in die Pubertät begleiten In der Pubertät verändert sich der Körper tiefgreifend. Anschaulich und wertschätzend werden diese faszinierenden Vorgänge im Körper von Frau und Mann aufgezeigt. Sa, 12. Sept., 9.30 –16.30 Uhr, anmelden bis 25. Aug. Workshop für Jungen von 10 bis 12 Jahren mit Roland DEMEL: Agenten auf dem Weg. Positiver Start für Jungs in die Pubertät Der Workshop vermittelt spielerisch sachliche Informationen und bietet die einmalige Chance, Fragen zu stellen, die im Alltag Überwindung kosten. Fr, 18. Sept., 18.30 – 20.30 Uhr, anmelden bis 11. Sept. Vortrag für alle mit Martina GASSERT Auf alten Pilgerwegen nach Santiago de Compostela Sa, 19. Sept., 14.00 –16.30 Uhr, anmelden bis 11. Sept. Shibahsi für alle mit Benita TRUFFER Innehalten und Kraft schöpfen

Di, 1. Sept. 2015, 18.30 – 21.00 Uhr Impuls-Abend Familie im Advent Leitung: Martin Blatter Lydia Clemenz-Ritz Alle, die im Advent in ihrer Pfarrei oder Region einen Familientag gestalten möchten, und weitere Interessierte. Für die Umsetzung ist es sinnvoll, wenn zwei oder mehrere Personen aus der Pfarrei / Region teilnehmen. Anmeldung bis Mi., 26. August 2015 Mediathek l Montag und Mittwoch: 14.00 –18.00 Uhr, l Weitere Beratungszeiten sind auf Anfrage ausserhalb der Öffnungszeiten möglich. l Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.fachstelle-katechese.ch www.eheundfamilie.ch; 027 945 10 12

Sa, 30. Mai, 17.00 Uhr, Eltern mit – Gottesdienste. Eltern feiern mit ihren jungen erwachsenen Söhnen und Töchtern, Kapuzinerkirche in Glis Leitung: Br. Damian Keller, Br. Beat Pfammatter, Daniela und Martin Blatter

Fr, 25. Sept., 18.00 – 21.00 Uhr, anmelden bis 15. Sept. Lektorenkurs mit Regula SIEGFRIED und Dr. Stephanie ABGOTTSPON Das Wort Gottes vortragen

Sa, 30. Mai, 09.30 –13.00 Uhr, PaarCours. Gemeinsamer Weg mit Impulsen zur Partnerschaft, gemeinsamer Brunch zum Geniessen, Raron / St. German Leitung: Martin Blatter, Emmy Brantschen Wyssen

Sa, 26. Sept., 9.30 –17.00 Uhr, anmelden bis 14. Sept. Meditatives Tanzen für Frauen und Männer, die Freude an Bewegung und Musik haben mit Pia BIRRI BRUNNER «Herbst, das ist Wachstum nach innen»

Neuer Katholischer Glaubenskurs: Bibel verstehen 1. / 2. Trimester Dr. Stephanie ABGOTTSPON 3. Trimester Martin BLATTER Daten 2015: jeweils samstags, 9.30 –17.00 Uhr, 24. Okt. / 21. Nov. / 12. Dez. 2016: 9. Jan. / 30. Jan. / 5. März / 16. April / 21. Mai / 11. Juni Anmeldung bis Sa, 31. Aug. 2015: theologiekurse.ch Auskunft ausserdem: Dr. Stephanie Abgottspon Wenn jemand den Wunsch hegt, Katechet oder Katechetin zu werden, so ist die Teilnahme am Glaubenskurs verpflichtend.

Sa, 3. Okt., 9.30 –12.30 Uhr, anmelden bis 11. Sept. Kommunionhelferkurs mit Dr. Stephanie ABGOTTSPON Der Leib Christi! (Im Auftrag des Pfarrers!) Informationen unter bildung.stjodern@cath-vs.ch und im Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich anmelden können


AZB 1890 Saint-Maurice

Wichtige Adressen Bruno Zurbriggen Pfarrer

Telefon 027 946 26 20 Natel 078 752 82 34 E-Mail bruno.zurbriggen@rhone.ch

Felizitas Burgener Seelsorgehelferin

Telefon 027 946 26 20 Natel 076 538 84 66 E-Mail feli.burg@rhone.ch

Kontakt bei Beerdigung

Telefon 027 946 26 20 Natel 078 752 82 34

Sybille Stoffel

Katechetin

Telefon 027 946 56 78

Barbara Wyer

Katechetin

Telefon 027 946 64 62

Franz-Josef Heinzmann

Sigrist

Telefon 078 724 00 08

Josiane Heinzmann-Stoffel Pfarreiratspäsidentin

Telefon 027 946 86 49 Natel 077 422 31 15

PC-Konto: Pfarramt PC 19-8520-3 Abonnement: jährlich Fr. 30.–– Adressänderungen und Pfarrblattbestellungen sind beim Pfarramt zu melden.

Juni 2015 ◆ Erscheint monatlich ◆ 90. Jahrgang Nr. 6 Augustinuswerk, 1890 Saint-Maurice, Telefon 024 486 05 20


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