2013 september

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Gemeinde-Info

September 2013 - 3

Gemeinde Visperterminen, CH-3932 Visperterminen Tel. +41(0)27 946 20 76, Fax +41(0)27 946 54 01, gemeinde@visperterminen.ch, www.heidadorf.ch


dies sicher sehr zu schätzen wissen und das Dorf bleibt mit ihnen verbunden.

Auch für die Gemeindeverwaltung hat sich durch die Fertigstellung des Neubaus im Hengert so einiges verändert. Die neuen Räumlichkeiten konnten bereits Ende August bezogen werden und sie sind wie folgendermassen angeordnet:

Liebe Terbinerinnen Liebe Terbiner

«Alt & Jung fer du Hengert» mit diesem Slogan ist im August das Dorffest über die Bühne gegangen. Dies war für die Bevölkerung wieder einmal eine gute Gelegenheit miteinander in Kontakt zu kommen und den einen oder anderen «Hengert» miteinander zu führen. Es war wirklich ein tolles Fest aus kameradschaftlicher und finanzieller Sicht. Jeder hat jeden unterstützt und das Dorf war während den 3 Tagen fast rund um die Uhr auf den Beinen. Im Namen der Gemeindeverwaltung danke ich dem Organisationskomitee, den grosszügigen Sponsoren und allen beteiligten Helferinnen und Helfern für die geleistete Arbeit und das tolle Gelingen des Dorffestes.

Das Gemeindebüro mit dem Kanzlist und das Büro des Gemeindeschreibers befinden sich auf dem Parterre des Neubaus. Das Sitzungszimmer der Gemeinderäte und das Zimmer des Gemeindepräsidenten sind im Erdgeschoss untergebracht. Ausserdem wurden die Öffnungszeiten angepasst. Montag bis Freitag 10:00 Uhr – 12:00 Uhr und 15:00 Uhr – 17:00 Uhr. Die bisherige Ansprechzeitverlängerung am Mittwoch bis um 18:00 Uhr wurde sehr selten in Anspruch genommen und der Gemeinderat hat deshalb entschieden, dies in Zukunft nicht mehr anzubieten. Wir bitten die Bevölkerung daher um Kenntnisnahme. In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen, farbenfrohen und erntereichen Herbst. Rainer Studer Gemeindepräsident

1. Augustfeier 2013

Dieser Anlass hat die Wichtigkeit des Projektes für die Altersvorsorge unseres Dorfes doppelt unterstrichen. Heutzutage ist es keine einfache Sache mehr, ein Projekt dieser Grösse zu lancieren. Die Gesetze und die Vorschriften, die für ein APH bestehen, sind sehr restriktive und stellen hohe Anforderungen an die gesamte Realisierung der Bauausführungsarbeiten. Auch die Sicherheitsanforderungen und Brandschutzvorschriften haben sich in den letzten Jahren massiv verändert und es werden heute keine Risiken mehr eingegangen. Dies sicherlich zum Schutz und Wohle der Heimbewohner und des Pflegepersonals, was seine Berechtigung und Notwendigkeit hat. Ich bin überzeugt, dass der Bau dieses Alters- und Pflegeheims Hengert die richtige Entscheidung für das Heidadorf war. Es bietet in erster Linie unserer älteren Generation die Möglichkeit, ihren letzten Lebensabschnitt dort zu verbringen, wo sie geboren sind und die meiste Zeit ihres Lebens verbracht haben. Sie werden

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Die 1. Augustfeier 2013 fand wie alljährlich mit einer traditionellen und schlichten Feier auf dem Herrenviertelplatz statt. Als Höhepunkt dieser Feier konnte man Alt-Grossratspräsident Dr. Mangisch Marcel als Festredner im Heidadorf begrüssen. Herr Mangisch ist in Tärbinu kein Unbekannter, hat er doch seine Wurzeln hier in Visperterminen. In der Burgerstube kann das Wappen Mangisch noch immer zusammen mit den anderen Terbiner Wappen besichtigt werden.

Mit seiner humorvollen und kreativen Rede konnte er alle Anwesenden begeistern. Hierzu sei Herrn Mangisch herzlich gedankt. Die Feier wurde vom Tambouren und Pfeiferverein, der Musikgesellschaft Gebüdemalp und dem Gemischten Chor musikalisch umrahmt.


Energiekommission

Verabschiedung Chorherr Salzgeber Daniel

KW Heidadorf – Absichtserklärung unterzeichnet

Am 28. Juli 2013 konnten die Konzessionsgemeinden Visperterminen und Brig-Glis zusammen mit dem EW Riedbach und der EnBag AG die Absichtserklärung des KW Heidadorf unterzeichnen. Diese Absichtserklärung enthält die Konzessionsvereinbarung und die Aufteilung der Anteile aller beteiligten Partner für die zukünftige Aktiengesellschaft. Dies ist ein wichtiger Meilenstein in diesem Projekt und ein notwendiger Schritt für das weitere Vorgehen und die zukünftige erfolgreiche Zusammenarbeit. In Anbetracht der Tatsache, dass die bestehende Konzession KW Riedji bis 2017 definitiv ausläuft, möchte man das neue KW Heidadorf bis im Jahre 2016 realisieren. Um dies zu erreichen, hofft man, dass die Bewilligungsverfahren in einer akzeptablen Zeit bewerkstelligt werden können. Dieser Beschluss und die detaillierten Informationen werden in der kommenden Ur- und Burgerversammlung der Bevölkerung vorgelegt.

Neue Öffnungszeiten Gemeindekanzlei Die neuen Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei: Mo – Fr.

10:00 – 12:00

Am 8. September 2013 hat in der Waldkappelle die Verabschiedung von Chorherr Salzgeber Daniel stattgefunden. Er war während 1 Jahr in der Pfarrei tätig. Für die geleisteten Dienste in der Pfarrgemeinde Visperterminen möchten wir ihm recht herzlich danken.

SRF ist wieder im Heidadorf... Vom September 2013 bis Januar 2014 finden in Visperterminen die Dreharbeiten zur neuen Staffel «Üses Dorf» statt. Der Produzent Matthias Hämmerly informiert und steht für Fragen zur Verfügung. Datum: Mittwoch, 25. September 2013 Zeit: 19.00 Uhr Ort: Pfarreisaal Ihr seid dazu herzlich willkommen.

15:00 – 17:00

Die bis anhin bestehende Verlängerung am Mittwoch bis 18:00 Uhr wird aufgrund der selten beanspruchten Benutzung nicht mehr fortgeführt. Wir bitten um Verständnis.

Tageskarten SBB Januar 95.70 % Februar 98.81 % März 98.92 % April 100 % Mai 96.77 % Juni 100 % Juli 100 % August 100 % Die Auslastung der Tageskarten für die SBB ist dieses Jahr bis zum heutigen Zeitpunkt sehr positiv verlaufen. Es konnten sogar während 4 Monaten alle Tageskarten verkauft werden. Es sind immer noch Tageskarten bis Ende Jahr verfügbar.

Das Alt-Gemeinderatstreffen findet am 22. November 2013 um 19.00 Uhr in der Burgerstube statt. Das detaillierte Programm folgt mit der persönlichen Einladung.

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Ressort Öffentliche Arbeiten/Infrastruktur Sanierung Flurstrassen Es tauchen immer wieder Fragen zum Beginn der Flurstrassensanierung und der Verwendung, der zu leistenden Strassengebühren oberhalb des Dorfes auf. Deshalb hat die Gemeinde entschieden, den Artikel vom Gemeinde-Info September 2012 nochmals zu veröffentlichen: Das Büro Rudaz und Partner hat im Auftrag der Gemeinde sämtliche Flurstrassen auf unserem Gemeindegebiet auf deren Zustand aufgenommen. Dies ergab ein Strassennetz von total 49 km. Im Vorprojekt wurden folgende Punkte aufgenommen: Örtliche Feststellung der vorhandenen Schäden und deren grobe Erfassung und Einteilung in die verschiedenen Zustandsklassen. Beschrieb und Kostenschätzung der vorgesehenen Sanierungsmassnahmen und planliche Erfassung des Flurwegnetzes. 35 km Strassen sind asphaltiert, 6 km sind Kiesstrassen und 8 km sind Rasenwege. Die Strassen wurden in 5 Zustandsklassen gewertet. Stufe 1 gut: 13.3 km, Stufe 2 annehmbar: 18.3 km, Stufe 3 schadhaft: 15.6 km, Stufe 4 schlecht: 1.6 km und Stufe 5 alarmierend: keine. Der Kostenvoranschlag für die Sanierung beträgt inkl. MwSt. CHF 3 Mio. Laut Auskunft von Urs Andereggen vom Amt für Bodenverbesserung übernimmt der Bund und Kanton ca. 1/3 der Kosten. Der Gemeinderat hat nun entschieden, diese Flurstrassen in den nächsten 10 Jahren zu sanieren. Da die finanzielle Hilfe des Kantons erst ab 2014 erwartet wird - die Mittel von 2013 sind bereits ausgeschöpft - wird mit dem Beginn der Sanierungen bis 2014 zugewartet. Die Gemeinde wird dann jährlich ca. CHF 300‘000 (davon ca. CHF 100‘000 des Kantons, ca. CHF 50‘000 des Kontos Fahr- und Parkgebühren oberhalb des Dorfes) für die Sanierung der Flurstrassen investieren.

Ressort Schule und Soziales Nach den wohlverdienten Sommerferien haben die Schüler und Lehrpersonen am 12. August 2013 das neue Schuljahr 13/14 mit der Schulmesse begonnen. Der Eintritt in den Kindergarten, die erste Klasse oder dann der Wechsel von der Primarschule in die OS nach Visp bedeutet für die Schulkinder sowie für die Eltern eine neue Situation, mit der es sich auseinanderzusetzen gilt. Der Einladungsbrief im Vorfeld des Schulbeginns, die ersten Schultage sowie die Informationen der Lehrpersonen haben sicherlich dazu beigetragen, das Neue oder Unbekannte klarer darzulegen. Am Mittwochabend, den 2.Oktober 2013 um 19:00Uhr, werden anlässlich eines Elternabends nicht nur weitere klassenspezifische Informationen der Lehrpersonen mitgeteilt, sondern die Eltern werden auch über das Thema "Internet und Familie" sensibilisiert. Schulkommission Mit dem Pfarrempfang am 15. September 2014 wird unser neuer Pfarrer Zurbriggen Bruno in der Schulkommission Einsitz nehmen. An dieser Stelle sei der Katechetin Stoffel Sybille für ihre Unterstützung und Mitarbeit in der Schulkommission während dem Übergangsjahr recht herzlich gedankt.

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Mittagstisch Der Mittagstisch geht mit dem Schuljahr 13/14 in sein drittes Betriebsjahr und freut sich auch dieses Jahr einer regen Nachfrage. Frau Evelyne Tschanz hat ihr Ausbildungspraktika beim Mittagstisch-Team im Rahmen ihrer Ausbildung zur Kindererzieherin HF abgeschlossen und das Team auf Ende Juli 2013 verlassen. Wir danken Evelyne für ihre engagierte und herzliche Mitarbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Unter der pädagogischen Leitung von Caroline Schneider-Heinzmann arbeiten am Mittagstisch Christine Zimmermann-Berger, Georgette Gottsponer, Sabina Heinzmann und Rachel Gottsponer. Um die Flexibilität vom Mittagstisch zu erhöhen und die rege Nachfrage besser abzudecken, suchen wir Personen, idealerweise mit pädagogischem Hintergrund / Diplom, die am Mittagstisch mitarbeiten möchten. Interessierte Personen können sich direkt bei Renzo Gottsponer unter renzo.gottsponer@visperterminen.ch oder 079 347 19 34 melden.

Gidanke zum Hengertfäscht

(Vorgetragen am Sonntag an der Jodelmesse) Woll appa, jetz is ändli sowiit, uf denu Momänt hent gwartu vili Liit. Fer ds ganz Dorf sind das Jubeltäg, und alli siwer hittu super zwäg. Der Hengert isch bald, oder appa ändli, unner Dach und Fach, het doch choschtut so mengs Weh und Ach. Alt und Jung, niema blibt dehejm, wemu cha unnerschtitzu ischers Altershejm. D‘Finanzkommisio het scho bald entschidu im letschtu Jahr, finanziell müess da nu eppis ga – währli wahr. So isch der Gidanku vam Dorffäscht giboru, und zum afa organisieru het mu nit erscht gwartu bis moru. As motiwierts OK hejnscht de scho bald imal gfundu, das het de Sponsoru gratut der Franku üfzrundu. Aber nit nur gibätlut, nei, as tolls Programm hejnsch zämu gstellt, va dem het mu z‘Vischp und derdirüs uberall verzellt. D‘Verejna sind de alli zämu gstandu, hejnt Düfträg gfasst und hejnt anander güet verstandu. Scho früe in dischum Sommer het mu kehrt hammru, zimmru und naglu, die Bauheere hejnt nit üfgigä, öi de nit, wenns het kaglu. D‘Frouwe sind fliessig am Wärchu und Bachu, wer gäru Chüechu het cha da nur lachu. D`Werbig im Internet, ner Zytig und öi im Radio isch riesig aner Zahl, uf Tärbinu an die Party müesch – du hesch kej andri Wahl. Am Fritag hend de ändli die Glogge glittut, und va uberall, us jedum Wiler, sind Liit agitrottut.


Sicher wird mu nu lang verzellu va dischum Fäscht, ich ha kehrt sägu schi gehge die Täg nit ins Näscht. Va Fritag bis Sunntag chaschti nonstop unnerhaltu, und ds Gäld müesch uf kej Fall lang mit dier bhaltu. Drii Generatione sind spielerisch unnerwägs, mit viel Müet, gehnt ins Hejm de altu Lit Witze ga verzellu, finni total güet. Hibschi Platzjini, Chällre und Gärte ladunt zum Verwiilu i, der Service, ob bayerisch oder jüdisch spielt kej Rolla derbi. Ihejmischi Talänt mächunt Müsig, tient singu, jodlu und no meh, säg sälber das chascht suscht doch niäna meh gseh. The Voic of Tärbinu – da bini gspannt, dum Sieger bini gwiss nit verwannt. Kulinarisch verwennt wirscht us Chuchi und Chäller, hesch sage und schreibe öi exotisch uf dum Täller. Aber nit nur schaffu, chrampfu und üftrumpfu, chasch fer an güeti Sach doch amal versumpfu. Wenn de gägu de Morgund die Gasse leeri sind , gejt mu ans üf- und abrümu gschwind. Was bliibt isch d‘Erkenntnis – wir zjeh alli am glichu Strick, und das isch fer ischers Dorf bejdes – Sägu und Glick. Ds Altershejm Hengert ischt iisch wichtig, da siwer alli der glich Mejnig und das isch richtig. Die enorm gross Zämuarbejt het isch allu gfallu, drum sägi hittu hie danke, danke tüssigmal ew allu. Am Schluss winschi Jung und Alt und allu Gäscht, an güete Hengert zämu und as super tolls Fäscht.

zu entnehmen: «Die Tärbiner stellten ihren vorbildlichen Zusammenhalt einmal mehr unter Beweis und inszenierten ein fröhliches Dorffest.» Im Namen des Stiftungsrates insbesondere der Finanzkommission der Stiftung Altershilfe Hengert ist es uns ein grosses Anliegen, allen Beteiligten ganz herzlich zu danken. Danken möchten wir aber namentlich dem ganzen OK unter der Leitung von Alfons Studer. Was Sie geleistet haben, ist schlichtweg sensationell. Sie haben ausserordentlich viel Energie und Kraft in das Dorffest gesteckt. Einen Dank richten wir an alle Helfer, an die Mitglieder der verschiedenen Dorfvereine, Genossenschaften und Zünfte, die zum Gelingen dieses schönen Festes mit beigetragen haben. Ein spezieller Dank gebührt den Besitzern der verschiedenen Lokalitäten, im Besonderen den Pächtern des Hotels Gebidem, des Restaurants Spycher sowie des Restaurants Heida, welche ihre Lokalitäten für das Dorffest zur Verfügung gestellt haben. Weiter möchten wir allen Sponsoren des Festes sowie den Preisstiftern der Tombolas für ihr finanzielles Engagement danken. Nicht vergessen wollen wir auch die einheimischen Bands, welche alle gratis aufgespielt haben. Ihnen ein musikalisches Dankeschön. Ein grosses Dankeschön gebührt nicht zuletzt der ganzen Tärbiner Bevölkerung. Vermutlich wurde an diesem Wochenende nur selten ein privater Kochherd eingeschaltet. Die Unterstützung der Bevölkerung war schlichtweg grossartig. Wir verzichten bewusst auf eine grosse Auflistung der zu verdankenden Personen. Einerseits weil der Eine oder Andere vergessen werden könnte, andererseits aber auch darum, weil diese Auflistung den Umfang des Tärbiner Infoblattes wahrscheinlich sprengen würde.

«Hoffnung ist Kraft! Es ist so viel Kraft / Energie in der Welt wie Hoffnung drin ist.» Albert Schweizer

In diesem Sinne kann das Heidadorf wahrlich hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Stiftung Altershilfe Visperterminen Paul Briggeler, Stiftungsratspräsident Bernardo Heinzmann, Finanzkommission

Dorffest 2013 «Wenn in der Zukunft Hoffnung liegt, liegt Kraft in der Gegenwart.» John Maxwell

Am Dorffest vom 23. bis 25. August 2013 war diese Kraft an allen Ecken und Enden des Dorfes zu spüren. Das ganze Dorf war auf den Beinen. Alle wollten Ihren Teil zum Dorffest beitragen. Ein sehr schönes und friedliches Fest konnten wir so miteinander erleben. Selbst der Walliser Bote hat etwas von der Energie, von der Kraft im Dorf mitbekommen. So war im WB vom 26. August

Gewinner des Tombola-Hauptpreises Gerold Grimm aus Märstetten, Flavia Zimmermann OK Finanzen, und die Stifterin des Hauptpreises die Kälte Stern AG, vertreten durch Rupert Heinzmann und Fabienne Moos.

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Ressort Ordnungsdienst / Sicherheit

Informationen von

Fahrverkehr ab Giw Gemäss Artikel 16 des Parkplatzreglementes gilt folgender Grundsatz: Die Nutzung der Alpstrasse Giw-Nanztal wird aufgrund des Naturschutzes, der Umweltbelastung und des erhöhten Unterhaltsaufwandes eingeschränkt. Die Strasse kann nur mit einer Sonderbewilligung der Gemeinde Visperterminen befahren werden. Die Strasse wird zu diesem Zwecke mit einem Signal Nr. 2.01 «Allgemeines Fahrverbot in beiden Richtungen»ergänzt und mit einer Zusatztafel «Mit Sonderbewilligung der Gemeinde gestattet» signalisiert.

Wii-Grill Jubiläumsausflug nach Oberrotweil

Am Wochenende vom 15. und 16. Juni hat das OK Wii-Grill zum Ausflug anlässlich des 20-jährigen Wii-Grill Jubiläum eingeladen. 56 Personen haben der Einladung Folge geleistet und konnten bei herrlichem Wetter ein interessantes Wochenende an der Weinwanderung in Oberrotweil (Süddeutschland) verbringen. Oberrotweil ist ebenfalls Mitglied in der «Bruderschaft der europäischen Weinwanderungen». An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön den Organisatoren.

Die Gemeindeverwaltung hat dieses Jahr vermehrt festgestellt, dass Autos, teils ohne Bewilligung, ab dem Giw in Richtung Bärgsee und Nanztal sowie Obers Senntum und Siitstafol unterwegs sind. Wir weisen alle darauf hin, dass dieser Abschnitt nur mit einer gültigen Fahrbewilligung für Materialtransporte benutzt werden darf. Nach dem Transport soll das Fahrzeug zurück auf dem Giw abgestellt werden. Abgestellte Fahrzeuge vor den Alphütten stellen kein schönes Bild für die Wanderer dar. Reine Personentransporte sind nicht erlaubt. Zudem ist für diese Strecke gemäss Reglement der Gemeinde eine Fahrbewilligung der Gemeinde erforderlich und diese wird nur mit einem begründeten Nachweis für die Notwendigkeit einer Benutzung erteilt. Eine Fahrbewilligung vom Dorf bis ins Giw reicht hier nicht aus. Dieses grössere Verkehrsaufkommen ist auch für die vielen Wanderer, die unsere wunderschöne Natur geniessen wollen, ein Ärgernis. Diese Wanderer ersticken fast durch die aufgewirbelten Staubwolken der Fahrzeuge. Die Gemeindeverwaltung hat hier wiederholt Reklamationen erhalten. Fehlbare, welche ohne Fahrbewilligung unterwegs sind, haben mit einer Busse zu rechnen. Vereine und Genossenschaften, welche globale Fahrbewilligungen erhalten haben, werden ebenfalls darauf hingewiesen, nur mit der Anzahl an Fahrzeugen, für die eine Bewilligung besteht, diese Strecke zu benutzen und die Bewilligung gut sichtbar an der Windschutzscheibe anzubringen. Ebenfalls ist die Schranke auf dem Giw nach der Durchfahrt wieder zu schliessen. Tragen wir gemeinsam Sorge zu unserer wunderschönen Natur und zu unseren Touristen. Dies sind beides Werbeträger für unser Heidadorf Visperterminen!

Sommergeschäft

Abgesehen von einem stark verregneten und sehr kalten Juni sind wir mit der zweiten Hälfte des Sommers relativ zufrieden. Wir konnten diesen Sommer bereits 27 Gruppen, die übers Tourismusbüro gebucht haben, bei uns im Heidadorf begrüssen. Neben Privatgruppen, finden vermehrt auch bekannte Firmen und Institutionen wie z.B. Staat Wallis, Uni Genf und Bern, Coop, Pensionskasse BKW den Weg nach Visperterminen. Von diesen Gruppenreisen profitieren neben unseren Hauptpartnern wie Bahn und St. Jodern Kellerei auch andere Leistungsträger wie Hotels oder Restaurants. Das durchwegs positive Feedback der Teilnehmer freut uns und wir sind überzeugt, dass dies auch in der Zukunft der richtige Weg fürs Heidadorf sein wird. Bis Ende Sommersaison erwarten wir noch einmal rund 30 Gruppen mit rund 600 Personen. Genaue Übernachtungszahlen kommunizieren wir an der GV und im anschliessenden Gemeinde-Info.

Pressearbeit

Eine gute und breite Medienpräsenz ist sehr wichtig. Auch ein Jahr nach «Aufbruch ins Glück» sind wir sehr prominent in der Schweizer Medienlandschaft vertreten, was das Beispiel vom Film «Ab in die Pampa» von SRF, Artikel in der Coop Zeitung oder in der NZZ zeigen.

Engeres Zusammenarbeiten in der Region

Das Heidadorf verstärkte diesen Sommer die Zusammenarbeit mit den Tourismusorten in der Region UM VISP und war unter anderem auf acht verschiedenen Campings im Oberwallis präsent. Wir konnten bestehende Gäste auf die

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lokalen und regionalen Highlights unseres Tourismuskantons aufmerksam machen. Die vom Heidadorf Visperterminen organisierte Aktion ist auf grosses Interesse, sei es bei den Campinggästen, den mitarbeitenden Tourismusvereinen, dem lokalen Gewerbe und den Campings gestossen. Neben der Camping-Aktion konnten wir uns, zusammen mit der Region an zwei Toplagen an mehreren Tagen in Coop Einkaufszentren in der Deutschschweiz präsentieren.

Eintrittspreise fürs Konzert am Freitag, 4.10.2013: Erwachsene Fr. 25.- | Studenten Fr. 20.- | Schüler bis 16 Jahre freier Eintritt

Internet

Lassen Sie sich diese Chance, Spitzenmusik im Heidadorf zu erleben, nicht entgehen und kommen Sie ans Konzert!

Ab sofort kann im Tourismusbüro mobiles Internet von Swisscom gemietet werden. Ideal für Ferienwohnungsbesitzer oder für den schnellen Internetzugang auf dem Berg. Eine neue Fotodatenbank mit vielen Fotos vom Heidadorf wurde im Internet unter www.flickr.com/heidadorf aufgeschaltet. Zudem möchten wir Euch eine Seite mit wunderschönen Panoramafotos von und um Visperterminen empfehlen: www.alpenpanoramen.de

Heidadorf App

Auf unserem Heidadorf App für iPhone- und Android-Telefone findet ihr ab sofort einen Link auf das Experten-Modell VitiMeteoPlasmopara, welches gemeinsam von Agroscope Changins-Wädenswil und dem Weinbauinstitut Freiburg im Breisgau (D) entwickelt wurde. Ein wertvolles Instrument um die Entwicklung des Falschen Rebenmehltaus vorherzusehen. Das App wurde bis heute rund 3‘500x heruntergeladen.

aulos Sinfonisches Blasorchester

aulos bringt auch dieses Jahr Spitzenmusik ins Heidadorf. Das Orchester hat in den letzten Jahren eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht und hat sich vom Ferienlager zu einem der führenden Blasorchester der Schweiz gemausert. Dank wichtigen Auftragskompositionen und Dirigenten ist aulos mittlerweile auch international bekannt. Am Freitag, 4. Oktober 2013 um 20 Uhr findet das Konzert in der Turnhalle von Visperterminen statt. Dieses Jahr im Programm die Schweizer Erstaufführung „Symphony in Green“ und die Uraufführung des Hornkonzertes „Gjallahorn“, beide vom österreichischen Dirigenten und Komponisten Thomas Doss. Als Solist tritt Valentin Eschmann auf. Infos zum Orchester findet ihr online unter www.aulos.ch Die Verantwortlichen von aulos möchten sich an dieser Stelle ganz herzlich bei der Tärbiner Bevölkerung, der Gemeindeverwaltung Visperterminen und Heidadorf Tourismus bedanken. Die Tärbiner Gastfreundschaft mache die aulosMusikwoche jedes Jahr zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ein spezieller Dank gehe an die Schule, die in dieser Woche freundlicherweise auf den Sportunterricht verzichten wird, damit aulos in der Turnhalle proben kann. Aulos lädt die Bevölkerung zu einer offenen Probe am Mi, 2.10.2013 um 19.45 Uhr in der Turnhalle ein.

Weitere Konzerte finden wie folgt statt: So, 6.10.2013, 18 Uhr, Lötschbergsaal Spiez BE | Sa, 12.10.2013, 19 Uhr, Konzertsaal Solothurn SO | So, 13.10.2013, 18 Uhr, Gersag Saal Emmenbrücke LU

GUTSCHEIN

Eintritt für nur Fr. 15.- plus ein Glas Wein. (Gutschein gültig für max. 4 Personen) Der Winter kommt bestimmt…

Offizieller Start in die Wintersaison ist am Samstag, 14. Dezember 2013. Bei guten Schneeverhältnissen wird die Bahn bereits am 30.11./1.12 und am 7./8.12. den Wochenendbetrieb aufnehmen. Gemeinsam mit den Bergbahnen GIW planen wir diesen Winter wieder verschiedene Events. Im Speziellen möchten wir Euch bereits auf den Rivella Family Contest, welcher am Samstag, 8. Februar 2014 stattfindet, aufmerksam machen. Wir feiern das 10-jährige Jubiläum dieses Anlasses und erwarten ein grosses Rahmenprogramm. Anmelden könnt ihr Euch ab Oktober online unter www.familycontest.ch oder im Tourismusbüro. Genaue Fahrpläne, Abo Preise und ein detaillierteres Winterprogramm werden wir in der Dezember Ausgabe publizieren.

Gästebefragung Sommer 2013

Herr H.M. aus Deutschland Was hat Ihnen im Heidadorf besonders gefallen? Natur, Ruhe, freundliche Menschen, Wandermöglichkeiten Obige Anregung ist nur eines von vielen positiven Feedbacks, die aus der laufenden Gästebefragung hervorgekommen sind. Die schönen Blumen in Gärten, an Hauswänden und Balkonen oder entlang der Strassen sind nur einige Beispiele, die unsere Gäste zu schätzen wissen! Wir bedanken uns im Namen vom Heidadorf Visperterminen Tourismus bei der gesamten Bevölkerung, die auch mit kleinen Gesten den Tourismus in Visperterminen nach vorne bringt.

Nächstes Info - Winter 2013 Redaktionsschluss 24. November 2013 gemeinde@visperterminen.ch

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GIW AG News – September 2013 Herzliche Gratulation an Mario Studer

Am 28. Juni 2013 konnten 25 frisch ausgebildete Seilbahnberufsleute im Ausbildungszentrum von Seilbahnen Schweiz (SBS) in Meiringen ihre Ausweise für die erfolgreich absolvierte Lehre entgegennehmen. Mario Studer hat sein Diplom mit Bravour erhalten und wir sind stolz, dass er weiterhin bei der Giw AG arbeiten wird. Aber was macht eigentlich ein Seilbahnmechatroniker? Seilbahn-Mechatroniker/innen EFZ verfügen über die entsprechenden Kompetenzen, innerhalb der Sicherheitsvorschriften Tätigkeiten unter Aufsicht des Technischen Leiters selbständig auszuführen. Beispielsweise überwachen sie den Seilbahnbetrieb, kontrollieren Seile, Rollen, Antriebe, Bremsen, Steuerungen und bauliche Komponenten; sie revidieren Anlagenteile und führen kleinere Reparaturen an mechanischen oder elektrischen Teilen selbständig aus. Mechatroniker sorgen also für einen sicheren Seilbahnbetrieb und wissen auch einen guten Umgang mit Gästen zu pflegen.

Was läuft im Herbst?

Im Bergrestaurant ist noch so einiges los… Ab Mitte September bereitet die Küchenmannschaft auf Voranmeldung schmackhafte Wildmenus zu. Egal ob mittags oder abends, alle sind jederzeit willkommen. Sonntag, 29. September Brisolée Sonntag, 20. Oktober Musik mit Walter Keller Die Gastgeber Rita und Christoph freuen sich über viele Reservationen: 027 946 36 48. Der Sommer verabschiedet sich bereits mit merklich kürzeren Tagen, so freuen wir uns jetzt auf einen goldenen Herbst und wenn die nächsten Zeilen fürs Infoblatt fällig sind, wird uns der Winter schon in fester Hand haben. Bis bald.

Vorschau Winter: Neue Abos und Anpassungen

Auf der einen Seite sind wir noch mitten im Sommer und auf der anderen Seite laufen die Vorbereitungen für den Winter auf Hochtouren. So gibt es auf die neue Wintersaison verschiedene Neuerungen bei den Skiabos. Da einige davon bereits im Herbst verfügbar sind, möchten wir die Bevölkerung gerne darüber informieren.

Oberwalliser Skipass neu mit Zermatt Die 4-jährige Lehre umfasst hauptsächlich folgende Bereiche: - Werkstoffkunde, Werkstoffbearbeitung - Pläne, Zeichnungen und Schemas lesen - Fachrechnen, Physik, Informatik - Betrieb, Administration, Tourismus - Mechanik, Fluidtechnik, Verbrennungsmotoren - Elektrotechnik, Baukunde, Instandhaltung Die überbetriebliche Ausbildung und die Schule findet jeweils im Rahmen von Blockkursen in Meiringen statt. Die Giw AG ist immer bestrebt, jungen Leuten einen Ausbildungsplatz anzubieten. Hast du Interesse – dann melde dich bei uns.

Was haben wir im Sommer erlebt?

Die grosse Sommerhitze im Tal hat uns viele Wanderer beschert, die etwas Abkühlung auf dem Giw gesucht haben und so das wundervolle Panorama bestaunen konnten. Ein Wermutstropfen für uns als Bahngesellschaft sind leider die zu günstigen Gebühren für Fahrzeuge. Viele Gäste fahren mit dem Auto aufs Giw (und am liebsten noch höher), statt bequem mit der umweltfreundlichen Sesselbahn den Berg hinauf zu schweben.

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Ab diesem Jahr ist auch Zermatt im Oberwalliser Skipass vertreten, so dass nun das gesamte Oberwallis mit einem Skiabo genutzt werden kann. Als Einschränkung gilt, dass maximal 5 Tage in Zermatt verbracht werden können. Durch diese Erweiterung wurden die Preise wie folgt angepasst. Einheimische Gäste Erwachsene CHF 840.- CHF 1050.- Jugendliche CHF 714.- CHF 893.- Kinder CHF 420.- CHF 525.- Familien CHF 2‘380.- CHF 2‘800.Da der Oberwalliser Skipass in Zermatt und Saas-Fee bereits ab dem 1. November 2013 gültig ist, ist der Erwerb des Skipasses bereits vorgängig an der Talstation möglich.


Snowpass Wallis

Neu gibt es auch einen Skipass für das gesamte Wallis. Dieser Skipass wurde zusammen mit Valais Promotion lanciert. Bei diesem Skipass sind alle Walliser Skistationen inklusive 4-Vallées und Zermatt International vertreten. Dabei gibt es eine günstigere Variante mit 4 Tagen Zermatt und 4-Vallées, sowie eine unbeschränkte Karte für alle Gebiete. Die Preise des Snowpasses Wallis sind wie folgt: Unlimitierter Walliser Skipass

Osterrennen 2014 – Neues Datum

Der Alex-Berchtold-Gedenkriesenslalom hat sich in den letzten 40 Jahren zu einem Klassiker in der Skiszene entwickelt. Die prominent besetzte Siegerliste bezeugt die Attraktivität dieses Rennens. Dies nicht zuletzt dank der tollen Atmosphäre, welche die Terbiner den Rennfahrern jedes Mal bieten. Die perfekt präparierte Piste lässt jeweils ein faires Rennen mit weit über 100 Rennfahrern zu, in welchem sich Breitensportler mit Top-Cracks messen können und von JO- bis Master-Fahrer alle Altersklassen am Start stehen.

Einheimische Gäste Erwachsene CHF 1‘575.- CHF 1‘850.- Jugendliche CHF 1‘340.- CHF 1‘575.- Kinder CHF 790.- CHF 925.-

Limitierter Walliser Skipass Einheimische Gäste Erwachsene CHF 1‘250.- CHF 1‘500.- Jugendliche CHF 1‘085.- CHF 1‘275.- Kinder CHF 640.- CHF 750.- Wie auch der Oberwalliser Skipass ist der Snowpass Wallis ab dem 1. November 2013 gültig. Der Erwerb ist an der Talstation möglich.

Abschaffung der Halbtax Coupons

Im Zusammenhang mit den neu geschaffenen Skipässen für das Wallis, haben die Oberwalliser Bergbahnen gemeinsam beschlossen, die Halbtax Coupons abzuschaffen.

Verkürzte Wintersaison

Seit letztem Winter haben die GIW AG, der Ski- und Sportclub und das OK Osterrennen ihre Zusammenarbeit verstärkt. Einerseits hat man gemeinsam verschiedene Events wie den Rivella Family Contest, die SUS Meisterschaften und das Osterrennen erfolgreich durchgeführt. Auf der anderen Seite wurde auch gemeinsam für einzelne Probleme eine Lösung gesucht. So zeigte sich in den letzten Jahren bei der GIW AG vermehrt das Problem, dass ab Mitte März die Frequenzen stark zurückgehen und dadurch das Aufrechterhalten des Betriebes bis zum Osterrennen sehr kostenintensiv ist.

Damit dieses traditionelle Rennen auch in Zukunft seinen Status halten kann, braucht es eine regelmässige Austragung. 2014 fällt der Ostermontag auf den 21. April. An einem so späten Datum kann jedoch nicht zwingend mit genügend Schnee und einer entsprechenden Piste gerechnet werden. Zudem ist die Chance Top-Fahrer ins Heidadorf zu holen kleiner, da diese in der zweiten Hälfte April entweder in den Ferien oder am Ski testen sind. Deshalb haben sich der Ski- und Sportclub und das OK Osterrennen gemeinsam mit der GIW AG eine neue Regelung für die Jahre mit späten Ostern ausgedacht. Fällt der Ostermontag auf ein Datum nach dem 15. April, findet das Rennen am ersten Sonntag im April statt. Dies wird zunächst 2014, 2017 und 2019 der Fall sein. Der Alex-Berchtold-Gedenkriesenslalom 2014 findet demnach am Sonntag, 6.4.2014 statt. Das Osterrennen wird somit nicht mehr immer an Ostern stattfinden, bleibt aber ein Standbein im Terbiner Jahresprogramm. Die GIW AG und der SSC stehen gemeinsam hinter diesem Event und werden sich auch in Zukunft für einen spannenden Anlass einsetzen.

Gleichzeitig stellt das Osterrennen für den SSC, die GIW AG und das Heidadorf eine wichtige und weit bekannte Veranstaltung dar, die für den SSC ein wichtiger finanzieller Pfeiler ist. Gemeinsam hat man eine Lösung gefunden, die für alle Partner zu einer Win-Win Situation führt. Ab Winter 2013/14 wird der offizielle Betrieb der GIW AG bis zum Josefstag (19. März) dauern. An diesem Tag wird mit einer grossen Schneeparty die offizielle Wintersaison abgeschlossen. Zusätzlich wird der Betrieb für das Wochenende des Osterrennens geöffnet.

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Verein z'Tärbinu

Vermisstmeldung

Der vorliegende, soeben erschienene Wallfahrtsführer stellt eine lange Reihe von Wallfahrtsorten vor, die sich in der Schweiz befinden.So hat auch unsere Waldkapelle Aufnahme in diesen Wallfahrtsführer gefunden. Eine kurze Beschreibung mit wichtigen Informationen wurden von Julian Vomsattel zusammengestellt.

Beim alten Fussweg von Visperterminen nach Brunnu, oberhalb des Hobiels, hing seit Gedenken an einem, von der Sonne gebräunnten Stadel, ein kleines unscheinbares Holzkreuz. Ende 2012 mussten die «Hobielini» erstaunt feststellen, dass sich jemand unbefugterweise dieses aus Holz gefertigten und farbig bemalten Schmuckstückes bemächtigte und von der Strickwand des Stadels nahm. Selbstverständlich möchten wir dieses schmucke Kleinod wieder am alten Ort hängen sehen und bitten den unrechtmässigen Kunstliebhaber um sofortige Rückgabe des Wegkreuzes, damit sich alle wieder an diesem Allgemeingut erfreuen können.

Der Wallfahrtsführer kann zum günstigen Preis von Fr. 15.- in der Gemeindekanzlei und beim Tourismusbüro gekauft werden.

Die nach Westen gerichtete Seite des Stadels. Über dem mittleren Stützpfosten lässt sich der Abdruck des entfernten Wegkreuzes deutlich erkennen.

Kulturgüterschutzraum Ahorly Der Gemeinderat hat auf Antrag des Vereins z’Tärbinu entschieden, dass Kulturgüter von Visperterminen sachgemäss inventarisiert und gelagert werden sollten. Er hat deshalb dem Verein z’Tärbinu die Verantwortung und Aufgabe übertragen, diese Kulturgüter zu sammeln,zu inventarisieren und zu lagern.Sie stellt dem Verein einen Raum in der Zivilschutzanlage Ahorly zur Verfügung. Die Raumgestaltung ist in der Zwischenzeit abgeschlossen. Terbiner und Terbinerinnen, die einen wertvollen Gegenstand besitzen, können sich bei Rosmarie Studer: 027/946 16 03 Aurelia Zimmermann: 079 205 32 88 Julian Vomsattel: 078 825 12 54 melden. Die Gegenstände werden vor Ort begutachtet und im Kulturgüterschutzraum gelagert. Der Verein z’Tärbinu hofft, dass so wichtige Zeugen aus der Vergangenheit gerettet werden können.

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Diese Bild zeigt den früheren Standort des historischen Wegkreuzes. Im Namen der Hobieler, Heinz Schwarz

Präsidentenkonferenz Donnerstag, 19. September 2013 19.30 Uhr in der Burgerstube


Gemischter Chor Visperterminen

Liebi Tärbinerinne und Tärbiner In diesem Jahr darf der gemischte Chor sein 40-jähriges Jubiläum feiern. Zu diesem Anlass werden wir am 29. September eine feierliche Messe singen. Zu dieser Feier mit anschliessendem Apéro auf dem Kirchplatz seid ihr alle recht herzlich eingeladen! Ich stelle euch nun unseren Chor etwas näher vor: Gründung: 1973 Mitgliederzahl: 62 Auftritte pro Jahr: ca. 80 (variiert stets)

ziellen und auch materiellen Spenden. Erwähnen möchte ich auch all jene, welche uns in irgendeiner Art und Weise unterstützen, sei dies mit aufmunternden oder dankenden Worten. Wir wissen dies sehr zu schätzen. Zum Schluss hoffe ich, dass wir die Tärbiner Bevölkerung auch in Zukunft mit unserem Gesang erfreuen, trösten, animieren oder in einer anderen Form inspirieren können. Urs Briggeler Vereinspräsident Gemischter Chor Visperterminen

Was zeichnet unseren Verein neben all den anderen aus? Nun da gibt es viele mögliche Antworten. Einerseits wird die Kollegialität und der Zusammenhalt bei uns grossgeschrieben. Andererseits treffen bei uns die unterschiedlichsten Generationen aufeinander, was immer wieder zu lustigen und interessanten Anekdoten führt. Weiter leisten wir zu vielen kirchlichen und weltlichen Anlässen im Dorf unseren Beitrag. Manch ein Mitglied verlässt gar zwischenzeitlich den Arbeitsplatz, um eine Beerdigung mitzugestalten. Der Verein hat sich in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt und konnte viel neue, insbesondere junge Mitglieder begrüssen. In diesem Jubiläumsjahr können nicht weniger als 28 Jubilare ausgezeichnet werden. Dies zeigt die grosse Treue unserer Sängerinnen und Sänger. Zum Schluss möchte ich an dieser Stelle all unseren Gönnern und Unterstützenden für ihre wohlwollenden Gesten danken. Weiter bedanken wir uns bei der Gemeinde für ihre finan-

Die 28 Jubilare

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Das 2. Team spielt am 21. – 23. November 2013 den REMSCup in Leukerbad und startet die Meisterschaft anfangs Dezember 2013. Sobald der Spielplan fixiert ist, kann dieser auf unserer Homepage www.ehc-taerbinu.ch abgerufen werden. Natürlich sind dort auch sämtliche Tabellen, Resultate und News zu finden.

Auch wenn die Temperaturen zurzeit noch eher sommerlich sind, laufen die Vorbereitungen auf die neue Saison für den EHC Tärbinu auf Hochtouren. Das 3. Liga Team – welches erneut von Albert Jean-Pierre trainiert wird – startete Mitte September in die neue Saison. Im Frühling sah es lange nicht danach aus, dass man nochmals eine Mannschaft stellen konnte. Bereits in der letzten Saison musste das knappe Kader durch Novizen des EHC Visp verstärkt werden. Aus diesem Grund machte sich der Vorstand im Sommer auf Spielersuche und wurde fündig. Das Team wurde nun mit jungen Spielern aus den umliegenden Gemeinden verstärkt und bildet zusammen mit den bewährten Spielern den Stamm der Mannschaft. Als Saisonziel wird das Erreichen der Playoffs ½-Finals angegeben. Die REMS-Mannschaft wird weiterhin von Hug Thomas trainiert und startet mit der Vorbereitung Mitte Oktober. Ende Oktober findet dann das traditionelle Trainingslager in Adelboden statt. Das REMS-Team – das grösstenteils aus einheimischen Spielern besteht, und bei welchem immer noch 4 Frauen mitspielen – stieg in der vergangenen Saison überraschend auf. Der Niveauunterschied zwischen REMS B und REMS A wird recht gross sein und die Spieler sowie die Zuschauer müssen sich wahrscheinlich auf die eine oder andere Niederlage einstellen, aber der Ligaerhalt ist sicherlich ein realistisches Ziel. Da der Verein auf der Natureisbahn Bodmumatta jeweils nur zwischen Ende Dezember und Mitte Februar über eigenes Eis verfügt, beginnt die Saison für beide Mannschaften in der Litternahalle in Visp. Die 3. Liga-Mannschaft wird sogar die ersten 2-3 Heimspiele in Visp austragen. Meisterschaftsstart für das Team wird der 11. Oktober 2013 sein. Das erste „Heimspiel“ findet am 8. November 2013 in der Litternahalle statt. Ein besonderer Leckerbissen für die Tärbiner Bevölkerung wird sicherlich das Heimspiel vom 2. Februar 2014 gegen den zwangsabgestiegenen HC Sierre sein. Die ersten Spiele des EHC Tärbinu 3. Liga: 11.10.2013

HC Sion-Nendaz III

EHC Tärbinu

19.10.2013

HC Sion-Nendaz II

EHC Tärbinu

26.10.2013

HC Sierre

EHC Tärbinu

08.11.2013

EHC Tärbinu

HC Red Ice

15.11.2013

HC Monthey-Chablais

EHC Tärbinu

23.11.2013

EHC Raron

EHC Tärbinu

30.11.2013

EHC Tärbinu

HC Anniviers

11.12.2013

HC Lens

EHC Tärbinu

13.12.2013

EHC Tärbinu

HC Sion-Nendaz II

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Im Weiteren möchte der Vorstand die Senioren animieren wiederum 1x in der Woche zu trainieren und dann eventuell an der neu zu gründenden REMS-Senioren-Meisterschaft teilzunehmen. Ebenso will man das in der letzten Saison eingeführte Kindertraining intensivieren. Auch wenn die Mitglieder des EHC Tärbinu im Moment wohl die einzigen sind, die auf einen kalten Winter warten, laden wir die Tärbiner Bevölkerung zwischen Ende Dezember und Mitte Februar gerne auf die Natureisbahn Bodmumatta ein. Die prima Kantine bietet einige Köstlichkeiten.

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Raiffeisen ist eine genossenschaftlich orientierte, moderne Bank. Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt. Wir bieten jungen, ehrgeizigen Jugendlichen mit Sekundarschulabschluss die Möglichkeit für eine spannende und vielseitige Lehre. Wir haben für das Jahr 2014 eine freie Lehrstelle als

Kauffrau / Kaufmann Legst du Wert auf eine solide und zeitgerechte Grundausbildung? Möchtest du selbständig und zielorientiert arbeiten? Bist du aufgestellt und begeisterungsfähig? Gehst du gerne auf Menschen zu? Dann bist du vielleicht schon bald unser neues Teammitglied. Bei Eignung ermöglichen wir dir auch gerne die Berufsmatura. Sende uns deine vollständigen Bewerbungsunterlagen inkl. Multicheck (www.multicheck.ch) bis spätestens 15. Oktober 2013 an folgende Adresse: Oberwalliser Verband der Raiffeisenbanken Geschäftsstelle St. Niklaus Herr Amadé Burgener 3924 St. Niklaus (Deine Bewerbung für Visperterminen wird anschliessend an die RB Visperterminen weitergeleitet)

Telefon 027 948 02 20 renato.stoffel@raiffeisen.ch www.raiffeisen.ch/visperterminen


nen Sonne und lauschten den Worten des Präsidenten der Berieselung, Herrn Alfons Studer, als plötzlich Rosa mit dem Handwägelchen auftauchte. Eine schöne Überraschung! Sie verzauberte den Herrenviertelplatz und alle dort anwesenden Dorffestgäste in eine Festgemeinschaft. Wer vorher noch dachte nach Hause zu gehen, schaffte dies nun nicht mehr, zu schön war die Stimmung in diesem Moment. Heute durften alle bleiben, dieser Tag war für Jung und Alt und fer du «Hengert». Wer es schaffte bis zum «Hengert», erkannte auch das Lächeln im Gesicht der ältesten unserer Einwohner, welche nun im Hengert wohnen. Danke allen, welche sich in unermüdlichem Einsatz für das Gelingen dieser drei schönen Dorffesttage engagiert haben. Gemeinsam haben wir gearbeitet! Gemeinsam haben wir gefeiert und gefestet! Gemeinsam dürfen wir der Stiftung Hengert den tollen Erlös in der Grössenordnung von Fr. 160’000.00 überschreiben! Euch allen ein Herzliches Vergelt’s Gott!! OK Dorffest Visperterminen «Der Tag danach» - eine lustige «Ziglete» trotz Katerstimmung

Dorffest Jung und alt fer du «Hengert» Drei Tage lang durften wir alle feiern und das zugunsten des neuen Alters-und Pflegeheims. Dem Himmel sei Dank – das Wetter entschied sich bis auf wenige Stunden zugunsten des Dorffestes. Die wunderbar laue Spätsommernacht am Freitag verlockte drinnen in den Bar’s und draussen unter freiem Himmel zum «Hengert». Am Samstag tummelten sich Alt und Jung zwischen all den attraktiven Angeboten im Dorf. Der Sonntag begann feierlich mit der Jodlermesse, gesungen vom Jodelclub Balfrin. Anschliessend an die Messe trafen sich alle auf dem Herrenviertelplatz. Alle, aber auch wirklich alle – alt, jung, gross, klein, einheimisch, «zugezogen», solche von hier und solche nicht von hier, jene aus Amerika, sogar solche aus Ausserberg (eine besondere Ehre, denn die hatten ja selber Fest). So standen wir alle dort in der schö-

Gleich am ersten Tag nach dem Dorffest halfen junge und starke «Tärbinerinnen» und «Tärbiner» mit, die «Zügelkisten» der Bewohnerinnen und Bewohner der Alters- und Pflegewohnung in den neuen Gebäudetrakt zu schleppen. Dem 3-tägigen Dorffest trotzend war es den jungen Leuten Rolf Studer, Claudio Studer, Nicolas Studer, Fredy Burgener, Mario Stoffel, Michael Zimmermann und Natascha Zimmermann nicht zu viel, sich von neun bis vier Uhr nachmittags beim Umzug tatkräftig zu engagieren. Ein ganz herzliches Dankeschön den «Züglerinnen» und «Züglern» für diese wertvolle Hilfe! Unter der Leitung von Marietta Stoffel ging es um neun Uhr los. Von Möbeln, Fernseher bis zu Gehhilfen oder auch Inkontinenz-Einlagen (Pampers für Erwachsene) - alles musste «gezügelt» werden. Die genaue Anzahl an Einlagen ist nicht bekannt, doch gemäss Aussagen dürfte der Vorrat bis zum nächsten Dorffest reichen. ;-) Die Kisten waren nicht besonders schwer, aber ausgerechnet an diesem «Zügeltag» konnte der Lift morgens nicht benutzt werden. Diese Umstände haben die ganze Zügelaktion nicht eben erleichtert und der Weg aus dem Unterdach ins neue Lager war um einiges länger als angenommen. Eine positive Nebenwirkung hatte diese Zügelaktion dann aber doch noch. Nach der zwanzigsten Kiste ist auch beim letzten Helfer im Schweisse seines Angesichtes der Kater verschwunden – wirkungsvoller und erst noch gesünder als Alka Seltzer. Am Nachmittag wurden dann die Zimmer für den Einzug hergerichtet, Schränke im Waschraum wurden aufgestellt und kleineres Mobiliar an den richtigen Platz gerückt. Eine Bewohnerin, sichtlich etwas irritiert vom emsigen Treiben, meinte «nachanand alls wäg kiju». Trotz der Hektik war aber die Vorfreude aufs neue Heim zu spüren. Zwei Tage später war es dann endlich soweit, mit grosser Freude konnten die Bewohnerinnen und Bewohner ihre schönen hellen Einzelzimmer mit grosszügiger Nasszelle und wunderbarer Aussicht beziehen.

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An dieser Stelle gebührt auch alles «Putzteufelchen», welche die neuen Zimmer blitze blank hergerichtet haben, ein grosses Dankeschön! Hinweis: Für die Bevölkerung wird im nächsten Jahr, nach Fertigstellung des Umbaus der alten Pflegewohnung, voraussichtlich Anfang April 2014, einen Tag der offenen Tür organisiert und es kann sich dann Jung und Alt auf die Warteliste setzten lassen.

- beim Nachschub 13 Leute eingeteilt waren, welche mit Materiallieferungen, Leer- und Abfallbeseitigung rund um die Uhr beschäftigt waren? - 130 Gläser kaputt gingen? - Clown Rosa am Sonntag keinen Stalldrang verspürte und noch spät abends bei uns war, da es ihr im Heidadorf so gut gefallen hat?

Wussten Sie, dass am Dorffest:…………… - 400 Schoggichöpfli, 400 Wundertüten und hunderte von Tattoos und Bunggee-Sprüngen die Kinder erfreuten? - trotz des Regens 16 Gruppen am Drei-Generationen Parcours teilnahmen und im APH Witze erzählten, Lieder sangen und sogar Zaubertricks vorführten? - über 40 Kinder der 6.Kl. und der 1. OS an der Cocktailbar, beim Schminken oder bei diversen Spielen fleissig mitarbeiteten? - Clown Rosa am Sonntag auch die Bewohnerinnen und Bewohner des Alters- und Pflegeheims Hengert zum Lachen brachte? - über 100 Kinder auf dem wunderschön dekorierten Traktor in den Genuss einer Traktorrundfahrt kamen? - die Spice Girls im stillen Kämmerchen probten und sogar ihren Familien nichts davon erzählten? - der Samariterverein lediglich vier Pflaster und sechs Alka Seltzer benötigte, um die Patienten zu pflegen? - 90 kg (500 Portionen) Lamm-Entrecôtes, 155 kg (950 Portionen) Plätzli, 1600 Würste und dazu fast 1 Tonne Pommes Frites und 50 kg Risotto gegessen und genossen wurden? - der Gemischte Chor an die 2000 Raclettes serviert hat? - zum Löschen der durstigen Kehlen ca. 3000 Liter Mineral, 3500 Liter Bier und 1884 Flaschen Wein getrunken wurden?

- der Hauptpreis der Tombola, das von Rupert Heinzmann gesponserte Bike, «leider» in die Ostschweiz wanderte? - unser Gemeindepräsident der Gewinner des Pneu gutscheins wurde und so den nächsten Pneuwechse von Berchtold und Studer gesponsert erhält? - alle Tombolapreise im Gesamtwert von Fr. 20  000.00 gesponsert wurden? - dass Zimmermann Corinne die Höchsten Dezibel beim Öffnen eines Bügelbiers erreichte und somit den 1. Preis im Biergarten Gebüdemalp gewann und jetzt mit 10 Kollegen die Brauerei Eichof besichtigen kann - das vom Jugendverein liebevoll gestaltete Oberge - schoss, die Lounge, gerade mal 2 Stunden offen war, bevor man es wegen Vandalenakten schliessen musste? - 26 Bands (ohne Voice of Tärbinu) aufgetreten sind, wovon 17 mit einheimischer Beteiligung, welche allesamt gratis spielten? - auch Heimwehterbiner aus Übersee extra zum Fest angereist sind? - dass 2 der pensionierten Bautrupp-Mitarbeiter planten, die Handballer Bar stehen zu lassen und eine rollstuhlgängige Rampe direkt vom Altersheim zur Bar zu bauen. So könnten sie in ein paar Jahren direkt vom Alters- heim mit dem «Rollator» in die Bar fahren. - dass 700m «Schwarten», 1500 Schrauben, etliche Schaltafeln und Stipper zum Aufstellen der verschiedenen Bars und Keller gebraucht wurden?

- über 130 Kuchen liebevoll für die Kaffestuben Hengert und Burgerstube gebacken wurden? und - alle 300 Pizzas, die bereits am Samstagabend verspeist waren, von Peter und Katharina Heinzmann in Handarbeit vorbereitet und von ihnen gesponsert wurden? - am Sonntag 300 Mittagessen im Ferienhaus Tärbinu und im Saal des Hotel Gebidems genossen wurden?

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- dass nach 1987 und 1991, beides Mal zugunsten der Rosenkranzkapellen und 1995 zugunsten der Neu uniformen der Musikgesellschaft Gebüdemalp und der Tambouren und Pfeifer, diesmal das vierte Dorffest auf dem Programm stand?


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