Pfarrblatt April 2015

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Pfarrblatt f端r den Monat April 2015

Pfarreiblatt Visperterminen


Von der Mission zur Entwicklungszusammenarbeit Auf vielfältige Weise und von verschiedenen Personen wird fortgesetzt, was vor nicht einmal 100 Jahren in unserem Bergdorf be­­gann.

Nach einem Unterbruch von zehn Jahren kehrte sie 2000 wieder nach Bolivien zurück zur Mitarbeit in einer Frauenorganisation und zum Aufbau von Kindergärten in den umliegenden Indio-Dörfern.

Drei Ordensschwestern und ein Bruder Sr. Ambrosia Stoffel (1911– 2003) reiste 1946 vom Kloster St. Ursula Brig nach Südafrika. Sie führte Frauen in die Garten- und Feld­ arbeit ein, sowie in die Kunst des Webens. In der Klinik St. Mary und als Hausmutter in Umtata war sie eine grosse Hilfe, bis zur Rückkehr nach Brig 2000. Sr. Augusta Stoffel (*1934) erhielt 1962 in Brig die kirchliche Sendung für Indien. Dort war sie für die neueintretenden indischen Schwestern verantwortlich und einige Jahre auch als Regionaloberin. Die letzten 18 Jah­ re bis zu ihrer Rückkehr 2011 in die Schweiz war sie mit dem Bau von Schulen, Inter­na­ ten, Kapellen beschäftigt. Sr. Marie-Bosco Heinzmann (*1936; Visper­­­ ter­minen / Vionnaz), Spitalschwester von Sit­ ten, lebt seit 1998 im Togo. Zusammen mit zwei anderen Schwestern aus der Schweiz und rund 25 jungen Afrikanerinnen sind sie für ein Gesundheitszentrum und weitere Ein­ richtungen im schulischen und landwirtschaftlichen Bereich tätig. Der Kapuzinerbruder Sigismund Andres (1913 –1988) wirkte von 1948 –1988 in Tan­ sania. Als guter Handwerker entwickelte er eine rege Bautätigkeit auf verschiedenen Mis­ ­sionsstationen.

Der Ruf nach Fachleuten Ab 1960 leisteten auch Laienmitarbeitende missionarische Einsätze. Begleitet werden sie dabei meist von einer Organisation, die heute INTERTEAM heisst. M. Therese Zim­ mermann zog 1969 nach Algerien und war dort bis 1973 mit der Einführung von jungen Frauen in den Kindergartenunterricht beauftragt. 1979 –1984 folgte der Aufbau eines Kinderdorfes in Quito, Ecuador. 1984 wechselte sie nach Bolivien. Sie blieb bis 1989.

In absehbarer Zeit möchte sie diese Auf­ gaben in einheimische Hände übergeben. Zu ihrem Weg sagt sie selber: «Mir öffnete

sich eine ganz neue Welt, nicht nur die musli­ mische in Algerien, vielmehr für mich persön­ lich die Wertschätzung und der Respekt andern Religionen und Kulturen gegenüber. Dies gilt auch für Südamerika, mit dem Unter­ schied, dass dort, wo wir leben, alle getauft sind und sich Christen nennen. Ausser dem Bild vom strengen Gott haben sie sehr we­­­nig mitbekommen. Unser Mitleben dort, lässt sie im Alltag den uns alle liebenden Gott er­­fahren.»

Als Krankenschwester wirkte Elisabeth Butter­ mann (1921– 2002) drei Jahre in Sambia. Danach nahm sie Wohnsitz in Visperterminen und unterstützte P. Eligius. Marcella Gott­ sponer war 1985 –1990 in Kolumbien. Sie schreibt: «Lichtbilderabende von P. Alex über seine Arbeit in Afrika faszinierten mich als Kind enorm, und Marie-Therese erzählte uns im Kin­­ dergarten von Algerien. Als junge Kran­ kenschwester in Luzern entschied ich mich für Südamerika, da mir dort Arbeit di­­rekt an der Basis ermöglicht wurde. In der Folge ha­­be ich im Urwaldgebiet promotores de salud  /  Ge­­­­sund­ heitsverantwortliche von kleinen Flussdörfern ­ ausgebildet und am jeweiligen Ort mit ihrer Dorfgemeinschaft begleitet.»

Viele Erfahrungen nahm sie zurück in die Schweiz: «Gastfreundschaft, Grosszügigkeit, sich in das Hineinschicken, was das Leben mit


sich bringt. JETZT ist die wirkliche Zeit, was morgen ist, wissen wir nicht. Geprägt hat mich auch das GEMEINSAME Suchen nach Ent­ wicklung und einer besseren Zu­­kunft.»

Silvana Schmid-Zimmermann lebte von 1987–1997 in der Zentralafrikanischen Re­­­ pu­blik, wo ihr Mann für «Brot für die Welt» in einem Landwirtschaftsprojekt tätig war. Ihre Schwester Claudia wirkte von 2003 – 2008 für «Frontiers» in Projekten für Kinder und Frauen in Afghanistan. Marlise und Roland Studer-Nanzer waren von 2008 – 2011 für INTERTEAM in Tansa­ nia. Beauftragt war Roland mit dem technischen Unterhalt von Spitälern. Die Arbeit so vieler in Übersee, sowie die grossartige Unterstützung im Gebet und in grossen und kleinen Geldbeträgen verdient ein herzliches Vergelt‘s Gott. Die Grosszü­ gigkeit gegenüber Missionswerken und ge­­ genüber unseren kirchlichen Hilfswerken Ca­­ ritas und Fastenopfer hält bis heute bei vielen an. Georg Studer

Allgemeine Gottesdienstordnung

MESSEN FÜR DIE VERSTORBENEN Eine Information der Diözese Sie haben sicherlich schon festgestellt, dass in den meisten Messen für mehrere Verstorbene Gedächtnis gehalten wird. Zudem ist oft noch von Stiftmessen die Rede. Hier nun einige Erklä­ rungen zu den rein formalen Aspekten der Mess­ gelder: Stiftmessen werden während 25 Jahren jedes Jahr gelesen. Eine Stiftmesse kostet Fr. 500.–. Nach Ablauf von 25 Jahren geht dieser Betrag an den Renovationsfonds der Pfarrkirche. Eine Stiftmesse beinhaltet also neben den Messen für die Verstorbenen auch eine Gabe für die Kirche. Gedächtnismessen nennen wir diejenigen Messen für die Verstorbenen, die keine Stift­ messen sind. Eine Gedächtnismesse kann zum Betrag von Fr. 10.– gestiftet werden. Ur­­ sprünglich waren diese Gelder für die Bezah­ lung der Priester gedacht. Da nun in unserer Diözese die Bezahlung anders geregelt ist, leitet der Pfarrer die Gelder für Gedächtnismessen weiter. Von den Fr. 10.– gehen gemäss den Weisungen des Bistums Fr. 5.– an das Bistum und Fr. 5.– an gute Werke.

Bei einer Beerdigung entfällt der Werk­ tags­ gottesdienst.

Beichte Jeden ersten Samstag im Monat von 18.00 bis 18.45 Uhr. Beichtgespräche nach Absprache.

Krankenkommunion Jeden Freitag.

Herz-Jesu-Freitag Eucharistiefeier ist um 8.00 Uhr in der Pfarr­ kirche und um 16.00 Uhr im Altersheim. Wem der Weg zur Kirche zu weit oder zu beschwerlich ist, nütze die Gelegenheit die Messe im Heim zu besuchen.

Spitalbesuche Die Kranken im Spital in Visp und in Brig werden vom Seelsorgeteam regelmässig besucht. Wer in einem anderen Spital ist und einen Besuch wünscht, melde sich bitte im Pfarrhaus.

Wenn in einer Messfeier mehrere Gedächtnisse oder Stiftmessen erwähnt werden, verläuft die Verteilung nach folgendem Schlüssel ab: Fr. 10.– für eine Messe werden nach dem oben ge­­nann­ ten Prinzip verteilt. Für jeden weiteren erwähnten Verstorbenen senden wir Fr. 10.– an an­dere Priester (Klöster und Missionen), damit diese eine Messe für die Verstorbenen lesen. Es wird also für jeden erwähnten Verstorbenen eine eigene Messe gelesen. Stefan Margelist, Ofizial


Monatskalender April 2. Gründonnerstag 20.00 Uhr Abendmahl, besonders eingeladen sind die Kommunionkinder Kirchenchor Stundengebet

5. O S T E R N 10.00 Uhr Eucharistie Kirchenchor Opfer: Kirche Das Osterfest

3. Karfreitag Anbetung in der Krypta 15.00 Uhr Karfreitagsfeier Opfer: Christen im Hl. Land Am Karfreitag laden wir Sie um 15.00 Uhr ein, zur inszenierten Passions­ geschichte nach Johannes. Der Pas­­ sionsbericht wird gelesen und unterbrochen mit Musik (Cello und Querflöte).

4. Karsamstag Zwischen Karfreitag, dem Tag der Trauer, der Leere und Verängstigung, und Ostern, dem Fest der Auferstehung und der Freude, feiern wir die Nacht, in der wir uns bewusst machen, dass der Tod nicht das letzte Wort hat – Ostern bringt Licht ins Leben.

Für die Christen ist die Auferstehung Jesu das zentrale Ereignis ihres Glaubens. Der Tod wird nicht als Ende, sondern als Neu­beginn eines neuen Lebens gesehen. Damit soll im christlichen Osterfest be­­ kun­ det werden, dass das Leben über Tod, die Wahrheit über die Lüge, die Gerech­ tigkeit über das Unrecht und die Liebe über den Hass siegen wird. 6. Ostermontag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Katharina und Lukas Studer Heinzmann und Otto 7. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Familie Kaspar und Ernestina Heinzmann-Burgener 9. Donnerstag 08.00 Uhr Schulgottesdienst 19.00 Uhr Gebetstunde FMG 10. Freitag 08.00 Uhr Eucharistie 11. Samstag 19.00 Uhr Eucharistie Stm. Albert und Augusta Burgener Studer, Damira Stoffel

21.00 Uhr Osternachtsfeier Kirchenchor

12. Zweiter Ostersonntag 09.30 Uhr Eucharistie


13. Montag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Klara Studer 14. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Albertine und Gabriel TenudZimmermann 16. Donnerstag 08.00 Uhr Schulgottesdienst Stm. Josef und Henrika Briggeler-Näpfli, Ismeria und Medard Heinzmann Heinzmann 17. Freitag 08.00 Uhr Eucharistie 18. Samstag 19.00 Uhr Eucharistie Stm. Verstorbene des Jg 1932

27. Montag – Heiliger Markus 07.00 Uhr Markusprozession und Eucharistie 28. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Clemenz und Selina Stoffel 30. Donnerstag 08.00 Uhr Schulgottesdienst

19. Dritter Ostersonntag 09.30 Uhr Eucharistie Opfer: Ausbildung kirchliche Dienste 20. Montag 08.00 Uhr Eucharistie 21. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Alex und Bertha Heinzmann 23. Donnerstag 08.00 Uhr Schulgottesdienst Stm. Erwin und Lina Burgener-Stoffel 24. Freitag 08.00 Uhr Eucharistie 19.00 Uhr Bussfeier auf die Erstkommunion hin 25. Samstag 19.00 Uhr Eucharistie Stm. Philbert Stoffel. Egon Burgener, Robert Burgener, Oswald Stoffel 26. Vierter Ostersonntag E R ST K O M M U N I O N Opfer: Pfarrei 09.30 Uhr vom Schulhausplatz zur Kirche Erstkommunionkinder mit den Eltern begleitet durch die Dorfmusikvereine 10.00 Uhr Erstkommunion

Foto Impulstag

Weil Jesus mit uns geht… Dies ist das Thema der Kommunionvorbereitung in diesem Jahr. Miteinander sind wir unterwegs auf unserem Lebensweg, Eltern und Kinder, Schulkameraden und Freundinnen, Junge und Alte. Diesen Weg müssen wir nicht alleine ge­­ hen. In unserem Leben begleiten uns viele Menschen. Doch als Christen wissen wir auch, dass Jesus mit uns geht. Er geht mit auf allen unseren Wegen. Dies erlebten auch die Emmaus­ jünger. Sie erkannten ihn am Brotbrechen. Am Sonntag, den 26. April dürfen unsere Kom­ munionkinder das erste Mal an den Tisch mit Jesus. Dies ist für sie eine grosse Freude. Be­­ gleiten wir sie mit unserem Gebet, dass sie auf ihrem Weg durchs Leben immer wieder Jesus am Brotbrechen erkennen.


Pfarreinachrichten

Buch des Monats

Opfer im Monat Februar 2015 1. Kerzenopfer

1.2.

716.10

2. Pfarrkirche

8.2.

516.30

3. Katholische Aktion

15.2.

610.––

4. Pfarrei

22.2.

553.––

Beileidskarten und Friedenslicht

1597.20

Taufe Durch die Taufe wurde Kind Gottes: 1. Maxine Locher, des Philipp und der Chan­ t­­al geb. Heinzmann. Geboren am 29. Okto­ ber 2014. Getauft am 7. Februar 2015. ­ Tauf­­­ paten: Beat Locher und Fabienne Moos.

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Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick. aus einer Bauernregel Mit den besten Segenwünschen das Seelsorgeteam Felizitas Burgener und Bruno Zurbriggen

Geschichten zum Frühling » ermutigende Geschichten zur Osterzeit » beliebte christliche Autorinnen und Autoren » durchgehend farbig gestaltet Der Frühling ist für viele die schönste Jah­ reszeit. Feiern Sie das aufblühende Leben Tag für Tag mit Geschichten beliebter Auto­ ren wie Hermann Hesse, Oscar Wilde oder Erwin Strittmatter. Oft entstehen dabei be­ sonders heitere, lebensfrohe Geschichten. Besonders schöne Texte sind hier versam­ melt und mit zahlreichen Fotos illustriert. Die­ ses Buch lädt ein zum Auftanken und Kräf­ tesammeln. benno­Verlag. 120 Seiten, 10,5 x 15,5 cm, gebunden. Euros 6.95 ISBN: 9783746240299


Bistum Sitten BILDUNGSHAUS

Fachstelle Katechese

www.fachstelle-katechese.ch 027 946 55 54

www.stjodern.ch; info@stjodern.ch, 027 946 74 74 Mi, 15. April und 13. Mai, 19.30 – 20.30 Uhr Anbetungsstunde für alle mit Dorly und Peter HELDNER Kommt, lasst uns IHN anbeten! Fr, 29. Mai, 19.00 – 21.00 Uhr Vortrag für Eltern, deren Mädchen vor oder in der Pubertät stehen mit Milena SPYCHER Wenn Mädchen Frauen werden, anmelden bis 19. Mai Sa, 30. Mai, 9.30 –16.30 Uhr, anmelden bis 19. Mai Workshop für Mädchen von 10 –12 Jahren mit Milena SPYCHER Die Zyklus-Show. Wenn Mädchen Frauen werden Fr, 11. Sept., 19.00 – 21.00 Uhr, anmelden bis 25. Aug. Vortrag für Eltern, deren Jungen vor oder in der Pubertät stehen mit Roland DEMEL Agenten auf dem Weg. Jungs in die Pubertät begleiten Sa, 12. Sept., 9.30 –16.30 Uhr, anmelden bis 25. Aug. Workshop für Jungen von 10 –12 Jahren mit Roland DEMEL Agenten auf dem Weg. Positiver Start für Jungs in die Pubertät Sa, 19. Sept., 14.00 –16.30 Uhr, anmelden bis 11. Sept. Shibahsi für alle mit Benita TRUFFER Innehalten und Kraft schöpfen Fr, 25. Sept., 18.00 – 21.00 Uhr, anmelden bis 15. Sept. Lektorenkurs mit Regula SIEGFRIED und Dr. Stephanie ABGOTTSPON Das Wort Gottes vortragen Sa, 26. Sept., 9.30 –17.00 Uhr, anmelden bis 14. Sept. Meditatives Tanzen für Frauen und Männer, die Freude an Bewegung und Musik haben mit Pia BIRRI BRUNNER «Herbst, das ist Wachstum nach innen» Sa, 3. Okt., 9.30 –12.30 Uhr, anmelden bis 11. Sept. Kommunionhelferkurs mit Dr. Stephanie ABGOTTSPON Der Leib Christi! (Im Auftrag des Pfarrers!) Informationen unter bildung.stjodern@cath-vs.ch und im Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich anmelden können.

Mi., 6. Mai 2015, 14.00 –17.00 Uhr Impuls-Nachmittag Auf dem Weg zur Eucharistie Leitung: Dr. theol. Gabriela Lischer, Mitglied der Projektgruppe, Lehraufträge am RPI, Luzern, und Hochschulseelsorgerin am aki, Zürich Für Seelsorger / innen, Katecheten, Katechetinnen und weitere Interessierte Anmeldung bis Mo., 27. April 2015 Mediathek • Montag und Mittwoch: 14.00 –18.00 Uhr, ausgenommen Ostermontag • Weitere Beratungszeiten sind auf Anfrage ausserhalb der Öffnungszeiten möglich. • Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.fachstelle-katechese.ch

www.eheundfamilie.ch; 027 945 10 12

Di, 14. / 21. April, 19.00 – 21.30 Uhr Kess erziehen. Weniger Stress. Mehr Freude. Für Väter und Mütter mit Kindern von 3 –10 Jahren Leitung: Martin Blatter und Emmy Brantschen Sa, 18. April, 9.00 –17.30 Uhr Impulstag für Brautpaare. Wir trauen uns! Anmeldung bis zwei Wochen vorher Leitung: Martin Blatter, Emmy Wyssen Brantschen Weitere Termine: 09. Mai, 29. August 2015 Fr, 24. April, 19.00 Uhr Generalversammlung und Vortrag Freunde und Gönner des Bildungshauses St. Jodern

Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest!


AZB 1890 Saint-Maurice

Wichtige Adressen Bruno Zurbriggen Pfarrer

Telefon 027 946 26 20 Natel 078 752 82 34 E-Mail bruno.zurbriggen@rhone.ch

Felizitas Burgener Seelsorgehelferin

Telefon 027 946 26 20 Natel 076 538 84 66 E-Mail feli.burg@rhone.ch

Kontakt bei Beerdigung

Telefon 027 946 26 20 Natel 078 752 82 34

Sybille Stoffel

Katechetin

Telefon 027 946 56 78

Barbara Wyer

Katechetin

Telefon 027 946 64 62

Franz-Josef Heinzmann

Sigrist

Telefon 078 724 00 08

Josiane Heinzmann-Stoffel Pfarreiratspäsidentin

Telefon 027 946 86 49 Natel 077 422 31 15

PC-Konto: Pfarramt PC 19-8520-3 Abonnement: jährlich Fr. 30.–– Adressänderungen und Pfarrblattbestellungen sind beim Pfarramt zu melden.

April 2015 ◆ Erscheint monatlich ◆ 90. Jahrgang Nr. 4 Augustinuswerk, 1890 Saint-Maurice, Telefon 024 486 05 20


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