Pfarrblatt f체r den Monat M채rz 2015
Pfarreiblatt Visperterminen
Vor 300 Jahren wurde Visperterminen zu einer eigenen Pfarrei. Missionarische Einsätze liegen allerdings noch nicht lange zurück.
tes Zeichen für eine Anpassung an einheimische Bräuche und Sitten. Im Laufe der Jahrzehnte förderten sie auch einheimische Pries ter und bildeten unter den Christen klei ne Gemeinschaften mit grosser Eigenverantwortung.
Die Weissen Väter
Die Stoffel’s in Immensee
Missionarische «Hoch-Zeit»
1921 gilt als Gründungsjahr der Missionsgesell schaft Bethlehem Immensee. Als erster trat ihr Lukas Stoffel (1913 –2002) bei. Bis China alle Missionare auswies, wirkte er von 1945 –1948 in der Mandschurei. Von 1955– 1982 lebte er in Japan. Ihm folgten in diese Gemeinschaft fünf weitere Stoffel‘s. Oskar Stoffel (1932 –1997). Er war Professor für Kirchenrecht in Luzern. Die anderen vier zogen nach Simbabwe: Hermann Stoffel Armand Stoffel Candid Stoffel Alex Stoffel Als erster reiste Anton Berchtold (1913– 1993) 1942 zusammen mit fünf anderen Wallisern Patres Richtung Afrika und wurde in Burundi (Zentralafrika) tätig. Von 1949 an wirkte Matthäus Zimmermann (1923 –1984) erfolgreich in Sambia. Valentin Studer (1921– 2002) stand ab 1957 fünf Jahre in Burundi im Einsatz. Zusammen mit Eligius Heinzmann (1932– 2007) gehörten sie zum Orden der Weissen Väter, der 1868 von Erzbischof Lavigerie in Algier gegründet wurde. Er kämpfte gegen den Sklavenhandel und erhoffte sich von der Missionierung eine Vermenschlichung der Gesellschaft in Afrika. Im Vordergrund standen die Bekehrung der «Heiden» und ihre Taufe. Die Missionare aus Visperterminen entfalteten eine rege Bautätigkeit (Kirchen, Kapellen, Missionsstationen). Sie bauten auch Schulen, kamen so mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt und konnten sie für das Christentum gewinnen. Ihr weisses Ordensgewand übernahmen sie aus der nordafrikanischen Kultur und setzten so ein ers-
(*1931) 1960 (*1932 – 2011) 1961 (*1936) 1966 (*1940) 1972
Ihre Tätigkeit war bereits geprägt vom Zweiten Vatikanischen Konzil (1962– 65). Diese grosse Erneuerung der katholischen Kirche setzte für die Missionsarbeit neue Akzente. Das Konzil hielt fest, dass auch nichtchristlichen Religionen Wege zu Gott sein können. Im Vordergrund stand jetzt das Heil des ganzen Menschen. Zur bisherigen Tätigkeit in Kirche und Schule kamen Spitäler, Gesundheitsposten und weitere soziale Einrichtungen hinzu. Gefördert wurde auch die Nahrungssicherheit. Es fällt auf, dass in der Gruppe der Missionare der Jahrgang 1932 stark vertreten war. Dazu Dr. Herbert Zimmermann: «Nach Ende des Zweiten Weltkrieges war an unserer Schule eine grosse Aufbruchstimmung spürbar. Von unserem Jahrgang 1932 gingen von 12 Buben 6 ans Gymnasium und 2 Mädchen wurden Lehrerinnen. Das Interesse an der Theologie war gross. Die Solidarität mit der Weltkirche bewog uns, für missionarische Einsätze offen zu sein. Das Beispiel der älteren, hochmotivierten und eifrigen Missionaren wirkte.»
Alex Stoffel, der nach Simbabwe von 1993– 2006 in Mozambique arbeitete, sagt rückblickend: «Mit der Arbeit unter den Menschen dort hat sich das Bewusstsein stark verändert. Es ging nicht mehr um Rettung der Seelen, sondern immer mehr darum, ein lebenswürdiges Leben der Menschen mitzugestalten, mit den Menschen auf dem Weg zu sein für eine gemeinsame bessere Zu kunft.»
Fortsetzung folgt Es gibt noch weitere Namen aus unserem Dorf mit Missionstätigkeit: Die Or densschwestern Ambrosia Stoffel, Augusta Stoffel und Marie-Bosco Heinzmann, den Kapuzinerbruder Sigismund Andres, die Laienkräfte Elisabeth Buttermann, Marie-Therese Zimmermann, Marcella Gottsponer, Marlis und Roland Studer-Nanzer. Von ihnen lesen sie im nächsten Pfarrblatt.
Fastenopfer – Wir teilen Dem Fastenopfer der Schweizer Katholiken ist es so gelungen, bis heute bei uns ein missionarisches Bewusstsein wachzuhalten und weiterzuentwickeln. Seit 1960 steht die Fastenzeit unter einem missionarischen Schwerpunkt. Die Gottesdienste geben uns vielfältige Impulse zu unserer weltweiten Verantwortung und laden zu einer Haltung des Teilens ein. Die jährliche Kampagne ist mit einer Sammlung verbunden, die auch von unserer Pfarrei grosszügig unterstützt wird. Die Opfersäckchen sind uns allen sehr vertraut. Sie können am Wochenende vom 21./22. März zur Kirche gebracht werden. Sie werden auch noch in den Gottesdiensten bis Ostern entgegen genommen. Für Ihren Beitrag können sie auch den Ein zah lungsschein benützen, der der Agenda beigelegt ist. Herzlich danken wir für jede Spende. Sie tragen so das Anliegen einer gerechteren Welt mit und schenken Menschen in der südlicheren Erdhälfte Hoffnung. Georg Studer
Allgemeine Gottesdienstordnung Bei einer Beerdigung entfällt der Werk tagsgottesdienst.
Beichte Jeden ersten Samstag im Monat von 18.00 bis 18.45 Uhr. Beichtgespräche nach Absprache.
Krankenkommunion Jeden Freitag.
Herz-Jesu-Freitag Eucharistiefeier ist um 8.00 Uhr in der Pfarrkirche und um 16.00 Uhr im Altersheim. Wem der Weg zur Kirche zu weit oder zu beschwerlich ist, nütze die Gelegenheit die Messe im Heim zu besuchen.
Spitalbesuche Die Kranken im Spital in Visp und in Brig werden vom Seelsorgeteam regelmässig besucht. Wer in einem anderen Spital ist und einen Besuch wünscht, melde sich bitte im Pfarrhaus.
Monatskalender März Krankensalbung am Krankensonntag, am 1. März 2015, um 15.30 Uhr im Altersheim Hengert
Wie letztes Jahr wird an diesem Sonntag die Krankensalbung im Altersheim gespendet. Dazu sind auch die Kranken und Betagten der
Pfarrei eingeladen. Wer die Salbung schon emp fangen hat, kann sie von neuem wieder empfangen.
1. Zweiter Fastensonntag – Krankensonntag 09.30 Uhr Eucharistie Opfer: Kirche 15.30 Uhr Krankensalbung im Altersheim 2. Montag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Pater Oskar Stoffel
«Den Pfarrer, der gekommen war, habe ich schnell wieder weggeschickt. Ich sterbe jetzt sicher noch nicht!» So stand es in der NZZ. Das Zitat stammt von Viktor Röthlin. Das war früher. Heute ist es nicht mehr so. Der Pfarrer wird nicht erst gerufen, wenn es ans Sterben geht. Das ist ein veraltetes Verständnis, das in den Köpfen der Menschen jedoch immer wieder auftaucht und sich immer noch in Filmen gut verkaufen lässt. Heute heisst es auch nicht mehr die «letzte Ölung», sondern es ist die Krankensalbung. Es geht um eine Stärkung und Segnung, um das Bewusstmachen, dass Gott in schwierigen Lebenssituationen uns zur Seite steht. Dass wir den Pfarrer also nicht mehr wegschicken müssen. Vielmehr soll im Gespräch und im gemeinsamen Beten Gottes Gegenwart erfahrbar und spürbar werden.
3. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Viktor und Frieda Gottsponer 5. Donnerstag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Marie und Roman Zimmermann 19.00 Uhr Kreuzweg in der Krypta 6. Freitag – Herz-Jesu 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Ida und Julius Heinzmann 16.00 Uhr Eucharistie im Altersheim 7. Samstag 19.00 Uhr Eucharistie Stm. Marianne Zimmermann-Heinzmann, Peter Heinzmann und Harald Stoffel. Lukas Gottsponer, Gedächtnis für die Verstorbenen des Trachtenvereins 8. Dritter Fastensonntag 09.30 Uhr Eucharistie Opfer: Pfarrei 9. Montag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Walter Heinzmann-Burgener, Pater Josef Heinzmann, Lorenz Zimmermann 10. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie 19.00 Uhr Sitzung Lektoren und Kommunionhelfer
Die Dienststelle Gesundheitswesen des Seelsorgerates OW dankt dem Pflegepersonal für ihren Einsatz an den Kranken mit einem Blumenstrauss. In Zusammenarbeit mit dem Bistum erhalten alle Pfarreien einen Blu menstrauss als kleines Dankeszeichen für alle, die Woche für Woche Pflegedienste ausüben.
12. Donnerstag 08.00 Uhr Schulgottesdienst 19.00 Uhr Kreuzweg FMG Harnischbiel 13. Freitag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Noemie und Robert Stoffel
14. Samstag 19.00 Uhr Eucharistie MG Gebüdemalp gestaltet die Messfeier Stm. Verstorbene Mitglieder der MG Gebüdemalp, Walter Heinzmann, Germana Stoffel-Heinzmann, Esther und Hermann Heinzmann, Margrith und Alex BerchtoldZimmermann, Gedächtnis Otto, Uli Stoffel und Gertrude Bertholjotti
Rosenaktion
19. Donnerstag – Heiliger Josef 09.30 Uhr Eucharistie Opfer: Pfarrei 20. Freitag 08.00 Uhr Eucharistie 21. Samstag 17.00 Uhr Eucharistie Oberstalden 19.00 Uhr Eucharistie Stm. Irma und Anton Zeiter, Ida und Ewald Stoffel-Zimmermann 22. Fünfter Fastensonntag 09.30 Uhr Eucharistie Fastenopfer
Am 14. und 15. März verkauft der Jugendverein nach den Gottesdiensten Rosen. Es handelt sich dabei um Fair-Trade-Rosen mit dem MaxHavelaar-Gütesiegel. Die Migros spendet 160 000 Rosen dem Fastenopfer für einen guten Zweck. Dank einigen Freiwilligen des Jugendvereins beteiligt sich auch unsere Pfarrei an dieser Aktion. Der Erlös geht in diverse Entwicklungsprojekte in Asien, Afrika und Lateinamerika. Die Rosen werden zu einem symbolischen Preis von 5 Franken verkauft. 15. Vierter Fastensonntag 10.00 Uhr Familiengottesdienst Opfer: Kirche 16. Montag 08.00 Uhr Eucharistie 18.00 Uhr Eucharistie Bitzinen
23. Montag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Herbert und Gemma Stoffel-Heinzmann 19.00 Uhr Bussfeier 24. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Jahrgang 1934 anschliessend Beichte mit Kapuziner bis 10.00 Uhr 26. Donnerstag 08.00 Uhr Eucharistie Gedächtnis Bernadette Aufdenblatten FMG 13.30 Uhr Friedhofreinigung FMF 19.00 Uhr Kreuzweg in der Krypta 27. Freitag 08.00 Uhr Eucharistie 13.00 Uhr Jassnachmittag Pro Senectute
17. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Josef-Marie u. Mathilde Heinzmann
28. Samstag 19.00 Uhr Eucharistie
18. Mittwoch 19.00 Uhr Eucharistie Vorabend Stm. Adelbert und Mathilde Stoffel-Gottsponer, Ludwina und Urban Studer-Zimmermann
29. Palmsonntag 10.00 Uhr Eucharistie / Kirchenchor voreucharistischer Gottesdienst Opfer: Pfarrei
30. Montag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Martha und Lukas Zeiter-Briggeler 31. Dienstag 08.00 Uhr Eucharistie Stm. Hugo und Fides Studer
FASTENOPFER 2015: WENIGER FÜR UNS. GENUG FÜR ALLE
In christlicher Tradition Die Kampagne ruft zu einem nachhaltigen Umgang mit unserer Nahrung auf. Das biblische Bild der Tischgemeinschaft zeigt: statt Überfluss auf der einen und Mangel auf der andern Seite ist ein «Genug für alle» möglich. Die christliche Tradition macht uns ein Angebot zur Befreiung aus dem Überfluss. Sie erinnert daran, dass alles Leben Geschenk ist. Be freiung vom Überkonsum wird konkret in einem respektvollen Umgang mit der Schöpfung und in einem einfacheren Leben.
Pfarreinachrichten Beerdigungen
Ein Plakat mit abgepackten Import-Poulets aus dem Kühlregal. Am Beispiel der Futtermittelproduktion für Masthühner nimmt FO 2015 unseren Konsum unter die Lupe: Hühner und andere Masttiere in der Schweiz werden häufig mit Kraftfutter wie Soja gefüttert. Dieses wächst in Ländern des Südens. Für diese werden Wälder gerodet oder Kleinbauernfamilien ihre Felder weggenommen. Unsere Tiere fressen den Kleinbauernfamilien in den Entwicklungsländern buchstäblich die Lebensgrundlagen weg: Die Fleischproduktion, einschliesslich Futtermittelanbau, beansprucht heute drei Viertel der weltweiten Agrarflächen. Zudem heizen die Zerstörung des Regenwaldes, der Einsatz von Dünger und die intensive Viehhaltung das Klima an. Werden alle indirekten Folgen eingerechnet, verursacht die industrielle Nahrungsmittelproduktion fast 30 Prozent der Treibhausgase.
Rezepte für eine gerechtere Welt Lustvoller Fleischgenuss und Nachhaltigkeit müssen nicht im Widerspruch stehen. Die Agenda des FO regt dazu an, den eigenen Konsum zu überdenken und zu handeln. Glückliche Hühner vom Schweizer Bauernhof belasten das Klima wenig.
1. Hubert Heinzmann, geboren am 27. Juni 1924 Sohn des Kalesanz und der Maria Heinzmann. Verwitwet. Gestorben am 3. Januar 2015. Trauerfeier am 5. Januar 2015. Urnenbeisetzung am 10. Januar 2015.
«... und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens. Gedanken und Augenblicke, sie werden uns stets an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen ...»
Opfer im Monat Januar 2014 1. Pfarrkirche 2. Inländische Mission 3. Frauenbund 4. Pfarrei 5. Pfarrkirche
1.1. 4.1. 11.1. 18.1. 25.1.
534.05 596.65 685.10 578.90 638.70
❄❄❄ Märzenstaub und Märzenwind, guten Sommers Vorboten sind. Mit den besten Segenwünschen das Seelsorgeteam Felizitas Burgener und Bruno Zurbriggen
Bistum Sitten
BILDUNGSHAUS
Wallfahrt Lourdes 17. bis 23. Mai 2015: Begleiter Ch. MOREROD, Bischof Lausanne, Genf, Freiburg, bis 15. März anmelden. DS Wallfahrtswesen, Postfach 355, 1951 Sitten, www.pelerinagelourdes.ch
www.stjodern.ch; info@stjodern.ch, 027 946 74 74
Fachstelle Katechese Di, 10. März, 18.00 – 20.00 Uhr Vortrag für Frauen von 35 – 55 Jahren mit Annina KRAMER Wechseljahre, anmelden bis 3. März Mi, 11. März, 19.30 – 20.30 Uhr Anbetungsstunde für alle mit Dorly und Peter HELDNER Kommt, lasst uns IHN anbeten! Sa, 14. März, 14.00 –16.30 Uhr Hatha Yoga für alle mit Katharina HUGO Glück ist keine Glückssache, anmelden bis 6. März Do, 19. März, 10.00 –16.00 Uhr Einkehrtag für Männer mit Vikar Valentin STUDER «Der Mensch ist gefährdet» (Papst Franziskus) – was rettet ihn? Anmelden bis 13. März
www.fachstelle-katechese.ch 027 946 55 54 Mi., 18. März 2015, 14.00 –17.00 Uhr Impuls-Nachmittag Werkzeugkiste Jugendgottesdienste Leitung: Stephan Sigg, Theologe, Autor und Medienschaffender, St. Gallen Für Seelsorger / innen, Liturgieverantwortliche, Jugendarbeiter / innen, OS-Religionslehrpersonen, Katecheten, Katechetinnen und weitere Interessierte Anmeldung bis Mo., 9. März 2015
www.eheundfamilie.ch; 027 945 10 12
So, 29. März, 10.00 –16.00 Uhr Einkehrtag für Witwen und Witwer mit Pater Hans SCHALLER SJ Plädoyer für Barmherzigkeit, anmelden bis 20. März Fr, 29. Mai, 19.00 –21.00 Uhr Vortrag für Eltern, deren Mädchen vor oder in der Pubertät stehen mit Milena SPYCHER Wenn Mädchen Frauen werden, anmelden bis 19. Mai
Di, 17. / 24. / 31. März, 14. / 21. April, 19.00 – 21.30 Uhr Kess erziehen. Weniger Stress. Mehr Freude. Für Väter und Mütter mit Kindern von 3 –10 Jahren Leitung: Martin Blatter und Emmy Brantschen
Sa, 30. Mai, 9.30 –16.30 Uhr, anmelden bis 19. Mai Workshop für Mädchen von 10 –12 Jahren mit Milena SPYCHER Die Zyklus-Show. Wenn Mädchen Frauen werden
Sa, 21. März, 9.00 –17.30 Uhr Impulstag für Brautpaare. Wir trauen uns! Anmeldung bis zwei Wochen vorher Leitung: Martin Blatter, Emmy Wyssen Brantschen Weitere Termine: 18. April, 9. Mai, 29. August 2015
Fr, 11. September, 19.00 –21.00 Uhr, anmelden bis 25. August Vortrag für Eltern, deren Jungen vor oder in der Pubertät stehen mit Roland DEMEL Agenten auf dem Weg. Jungs in die Pubertät begleiten
Fr, 24. April, 19.00 Uhr Generalversammlung und Vortrag Freunde und Gönner des Bildungshauses St. Jodern
Sa, 12. September, 9.30 –16.30 Uhr, anmelden bis 25. August Workshop für Jungen von 10 –12 Jahren mit Roland DEMEL Agenten auf dem Weg. Positiver Start für Jungs in die Pubertät Informationen unter bildung.stjodern@cath-vs.ch und im Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich anmelden können.
FASTEN «… das ist ein Fasten, wie ich es liebe : … Wenn du der Unterdrückung bei dir ein Ende machst, auf keinen mit dem Finger zeigst und niemand verleumdest, dem Hungrigen dein Brot reichst und den Darbenden satt machst, dann geht im Dunkel dein Licht auf und deine Finsternis wird hell wie der Mittag.» Jesaja 58, 6.9-10
AZB 1890 Saint-Maurice
Wichtige Adressen Bruno Zurbriggen Pfarrer
Telefon 027 946 26 20 Natel 078 752 82 34 E-Mail bruno.zurbriggen@rhone.ch
Felizitas Burgener Seelsorgehelferin
Telefon 027 946 26 20 Natel 076 538 84 66 E-Mail feli.burg@rhone.ch
Kontakt bei Beerdigung
Telefon 027 946 26 20 Natel 078 752 82 34
Sybille Stoffel
Katechetin
Telefon 027 946 56 78
Barbara Wyer
Katechetin
Telefon 027 946 64 62
Franz-Josef Heinzmann
Sigrist
Telefon 078 724 00 08
Josiane Heinzmann-Stoffel Pfarreiratspäsidentin
Telefon 027 946 86 49 Natel 077 422 31 15
PC-Konto: Pfarramt PC 19-8520-3 Abonnement: jährlich Fr. 30.–– Adressänderungen und Pfarrblattbestellungen sind beim Pfarramt zu melden.
März 2015 ◆ Erscheint monatlich ◆ 90. Jahrgang Nr. 3 Augustinuswerk, 1890 Saint-Maurice, Telefon 024 486 05 20