Viertel Journal April 2013

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Verkaufsoffener Sonntag am 7. April in der City und im Viertel von 13 - 18 Uhr

Bummeln, Shoppen, Genießen am Verkaufsoffenen Sonntag

Frühlingserwachen – Das Viertel macht mobil

7. Bremer Reisemeile am 6. und 7. April in der Bremer City

Eine Sonderveröffentlichung des


Verkaufsoffener Sonntag

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am 7. April in der City und im Viertel

„Viertel und City ergänzen sich ideal“ Zwei Einkaufsmeilen und ein gemeinsamer Verkaufsoffener Sonntag, warum? Anne-Catherine Caesar: Viertel und City ergänzen sich ideal, denn das Viertel stellt mit seinem bunten und individuellen Angebotsmix eine attraktive Ergänzung zum Sortiment der Innenstadt dar. Viele Besucher, gerade Kunden von außerhalb, gehen nach einem Besuch der City ganz selbstverständlich ins Viertel und andersherum. Daher wollen wir bei diesem Verkaufsoffenen Sonntag die Verbindung der beiden Bereiche besonders hervorheben. Denn gemeinsam bieten wir viele spannende Aktionen,

die für einen abwechslungsreichen Sonntagnachmittag bei Jung und Alt sorgen werden. Damit die Besucher auch schnell von A nach B kommen, wird es außerdem eine Ringbahn geben, die Viertel und City miteinander verbindet.

jede Altersgruppe. Dazu gibt es eine spannende Mischung aus Ambiente, Architektur und Cafés.

Welche Eigenschaften haben die City und das Viertel gemein?

Auch wenn es im Viertel fast alles gibt, gehe ich auch gern in der City einkaufen. Zum Beispiel, wenn ich eine mobile Festplatte oder bestimmte CDs suche. Das haben wir leider nicht vor Ort. Und natürlich ist das historische Flair rund um Marktplatz und Schnoor auch nach vielen Besuchen immer wieder schön. NW

Beide Einkaufsstandorte zeichnet eine große Vielfalt an Geschäften und Produkten aus, man kann dort gemütlich bummeln und tolle Angebote entdecken. Der vielfältige Angebotsmix der Läden richtet sich an

Warum sind Sie gern in der City unterwegs?

Anne-Catherine Caesar von der Interessengemeinschaft Das Viertel. FOTO: IGV

„Weit über 600 Läden“ Zwei Einkaufsmeilen und ein gemeinsamer Verkaufsoffener Sonntag, warum?

Dr. Jan-Peter Halves von der CityinInitiative Bremen. FOTO: CITYINITIATIVE

Dr. Jan-Peter Halves: Nur mit der Brille des Bremers teilt man das Viertel und die Altstadt so scharf voneinander ab. Wenn wir andere Großstädte besuchen, verbinden wir auch ganz natürlich Quartiere bei unserer Entdeckungstour miteinander. Also ist die Frage doch eigentlich falsch gestellt, warum soll der Gast denn nicht die ganze Shoppingvielfalt Bremens erleben: Markenshops in der Fußgängerzone und quir-

lige Szene im Viertel. Die Bremer Mitte bietet zusammen weit über 600 Läden und mehr als 100 Bars und Restaurants. Welche Eigenschaften haben die City und das Viertel gemein? In beiden Quartieren mischt sich wunderbar Einkaufen mit Gastronomie und Entdeckerfreuden. Denn neben dem Shopping kann man zum Beispiel viel Kultur entdekken: Kunsthalle, Stadtbibliothek oder Theater. Die Einrichtungen der Kulturmeile verbinden tatsächlich wie ein riesiges Scharnier die beiden Shoppingareale.

Warum sind Sie gern im Viertel unterwegs? Ich mag den herben Charme des Viertels, hier wird ausprobiert und Neues gewagt. Eine moderne urbane Gesellschaft muss sich immer wieder neu erfinden. Veränderungen finden dabei in der Regel ihren Weg nicht zuerst von der teuersten Lage oder vom Rathaus ihren Weg in die Gesellschaft. Neues, zuerst Unangepasstes entsteht zuerst im Hinterhof. Und die gibt es einfach mehr im Viertel. NW

Einfach und bequem von A nach B Ab zum Verkaufsoffenen Sonntag / Spezielle Ringbahn im Einsatz

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er am 7. April geplant hat, der City sowie dem Viertel zum Verkaufsoffenen Sonntag und der 7. Bremer Reisemeile einen Besuch abzustatten, hat zahlreiche Möglichkeiten die beiden Standorte zu erreichen. Ob mit Bus, Bahn, Rad oder Auto: Während die öffentlichen Verkehrsmittel einen im 20-Minuten-Takt fast direkt vor den Geschäften absetzen, befinden sich die Parkhäuser Am Brill, Mitte, Pressehaus, Violenstraße und Katharinenklosterhof ebenfalls in unmittelbarer Nähe zum Geschehen. Auch haben Radfahrer die Möglichkeit, ihren Drahtesel an zahlreichen Abstellflächen zu parken – inmitten der City und des Viertels.

Die Klimaschutz-Superheldinnen „4RIDERS“ sind im Auftrag der umweltfreundlichen Mobilität unterwegs. FOTOS: ENERGIEKONSENS/CHRISTINA KLINGHAGEN

Jeder Straßenbahnfahrgast, der am Verkaufsoffenen Sonntag mit der außerplanmäßigen Ringbahn zwischen der Bremer City und dem Viertel unterwegs ist, erfährt während der Fahrt ganz neben-

bei, wie einfach Klimaschützen ist. Mit dem Ziel, gemeinsam mehr für den Schutz des Klimas zu erreichen, haben die Agentur energiekonsens und die BSAG eine ganze Straßenbahn mit kostenlosen Tipps für klimafreundliches Verhalten im Alltag ausgestattet. Diese fährt dann zwischen 12 und 17 Uhr auf der Strecke Hauptbahnhof, Domsheide, St.-Jürgen-Straße, Am Hulsberg, Georg-BitterStraße und wieder zurück. NW


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Sonntagsbummel ohne Zeitdruck

KULTUR IM VIERTEL

Am 7. April sind die Läden in City und Viertel offen

Am Sonntag, 7. April, jedoch stehen diese sowohl in der Bremer City als auch im Viertel weit offen. Zwischen 13 und 18 Uhr haben die Besucher die Gelegenheit, in der City nach Herzenslust auf groĂ&#x;e Einkaufs- und Entdeckungstour zu gehen. So entfĂźhrt das SchnoorHandelskontor in der WĂźstestätte 1 seine Gäste in das Reich des Tees. Bei Ollipac (Schnoor 21) kĂśnnen die Besucher derweil auf eine informativ-kulinarische Reise ins sĂźdamerikanische Peru gehen. In der Schnoor-Oase (WĂźstestätte 1a) kĂśnnen Kinder spielen wie zu Zeiten ihrer GroĂ&#x;eltern. Mit neuwertig produziertem Blechspielzeug nach Originalvorlagen wird dann der Beweis angetreten, dass altes nicht gleich altbacken ist. Auch das Räuberhaus (WĂźstestätte 2)bietet mit Puppentheater und Bastelaktionen Unterhaltung fĂźr die Kleinen.

In den Räumlichkeiten von Erzgebirgische Volkskunst (Schnoor 25) schauen die Besucher den HandwerkskĂźnstlern bei der Herstellung von Reifenfiguren aus gedrechseltem Holz Ăźber die Schulter. Exklusive Geschenkartikel hält Presentique am Stavendamm 14 bereit. Wer seine Lieben zu Hause mit einer sĂźĂ&#x;en Aufmerksamkeit „von Herzen“ beglĂźcken mĂśchte, dem empfiehlt sich ein Abstecher in die Bremer Spezialitäten Bäckerei, Am Landherrenamt 7. Dort kann man frisch gebackene Herzen aus MĂźrbeteig an einem Schokobrunnen mit flĂźssiger Schokolade ummanteln.

Mit veganen Käsesorten und Aufschnitten wird das Reformhaus Ebken im Ostertorsteinweg 87 seine Gäste verkĂśstigen. GemĂźsefans kommen im Restaurant Vengo (Ostertorsteinweg 91) auf ihre Kosten. Dort gibt es ausschlieĂ&#x;lich Speisen, die ohne Fleisch auskommen. Da es diese auch zum Mitnehmen gibt, eignet sich ein Besuch also bestens, um am Verkaufsoffenen Sonntag beim ausgiebigen Shoppingbummel eine Zwischenmahlzeit zu ergattern.

m Viertel dominieren am Verkaufsoffenen Sonntag die Themen Nachhaltigkeit und grĂźne Mobilität (mehr dazu auf Seite 5) das Angebot. Zahlreiche Gastronomen haben sich dem stetig steigenden Interesse an vegetarischer und veganer Kost angenommen. Dass eine solche Ernährung nicht ausschlieĂ&#x;lich aus Salatblättern besteht und alles andere als eintĂśnig ist, beweist am Verkaufsoffenen Sonntag die ShowkĂźche bei Tom & Karo, Vor dem Steintor 152. Inhaber Sebastian Bohmann zeigt Interessierten beim Showkochen wie man vegane Speisen exklusiv zubereitet und gibt den Besuchern viele Tipps und Tricks mit an die Hand.

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Zum Dessert empfiehlt sich ein Abstecher in den Weltladen (Ostertorsteinweg 90 a), wo unterschiedliche Sorten fair gehandelter Schokolade feilgeboten werden. AuĂ&#x;erdem präsentiert der Laden palmĂślfreie Seife sowie Naturkosmetik. Um Nachhaltigkeit geht es auch in der Glasbox am Ostertorsteinweg 100, wo die Besucher ihre mitgebrachte Kleidung mit einem repräsentativen Siebdruck wieder aufpeppen kĂśnnen.

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Vor dem Steintor 65 - www-club-moments.de

FOTO: BPS

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ĂźĂ&#x;ig zu erwähnen, dass in der Hektik des Alltages so manche Erledigung auf der Strecke bleiben kann. Während der Woche gilt es meist, die BrĂśtchen zu verdienen, welche am Sonntag dann in aller Ruhe verzehrt werden. Und danach? Um das in der Woche Verpasste nachzuholen, fehlt es dann oft an MĂśglichkeiten. So wie die ausgedehnte Shoppingtour, die an verschlossenen LadentĂźren scheitert.

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Auf Langlebigkeit setzt ebenfalls das Yoga-Studio Vinya Loft (BrunnenstraĂ&#x;e 3 – 4). Zum fĂźnften Geburtstag kann man am Verkaufsoffenen Sonntag ab zwĂślf Uhr in die Welt des Yoga eintauchen und kostenlos verschiedene Kurse testen. Im neuen Gewand präsentiert sich derweil das Bremer Traditionsgeschäft Korsett Friedel im Ostertorsteinweg 73. Nach dem Umbau erwartet die Besucher eine groĂ&#x;e Auswahl an Bademoden, StrĂźmpfen und Dessous fĂźr jeden Anlass. Bei Caesar (Ostertorsteinweg 13/14) werden am Verkaufsoffenen Sonntag kleine Helfer in der KĂźche vorgefĂźhrt – bespielsweie Sparschäler, Apfelentkerner und Vierkanthobel. ENI / FOTOS: IGV, CITYINITIATIVE

VERKAUFSOFFENER SONNTAG AM 7. APRIL VON 13–18 UHR Das Viertel macht mobil! Zwischen Goetheplatz und St.-JĂźrgenStraĂ&#x;e laden die Viertel Kaufleute zum Bummeln, GenieĂ&#x;en und Leute Treffen ein. Sie haben einen bunten StrauĂ&#x; aus FrĂźhlingsangeboten, Aktionen, fairen Artikeln und individueller Beratung fĂźr Sie zusammengestellt. AusfĂźhrliche Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage.

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Anders leben – anders einkaufen


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Verkaufsoffener Sonntag am 7. April in der City und im Viertel

Die Bremer City wünscht gute Reise! 7. Reisemeile am 6. und 7. April macht Ferienstimmung / Viele deutsche Urlaubs- und Ausflugsziele

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in Tapetenwechsel tut Körper, Geist und Seele gut. Dabei muss niemand unbedingt das Weite suchen: Wie viele spannende, erholsame, attraktive und vor allem leicht erreichbare Destinationen es in allen vier Himmelsrichtungen rund um Bremen gibt, zeigt am kommenden ersten April-Wochenende die 7. Bremer Reisemeile. Mitten im Herzen der Bremer City präsentieren 40 Aussteller eine Fülle an Ideen und Inspirationen für den Tagesausflug, die

Kurzreise oder auch einen ganzen schönen Jahresurlaub. Zu finden ist die Bremer Reisemeile bereits am Sonnabend, 6. April, in der LLOYD PASSAGE, auf dem Hanseatenhof sowie auf dem Ansgarikirchhof. Der Verkaufsoffene Sonntag am 7. April ist zwischen 13 und 18 Uhr eine weitere Gelegenheit, bei einem Besuch in Bremen den Abschlusstag der Osterwiese, Frühlingseinkäufe und Urlaubsplanung zu kombinieren.

Urlaubsstimmung in der City Unter dem Motto „Das Gute liegt so nah“ hat die CityInitiative Bremen eine Tourismusmesse etabliert, die bereits in den Vorjahren den Geschmack der Stadt und ihrer Gäste genau getroffen hat. Ganz bewusst setzen die Veranstalter dabei den Schwerpunkt auf Ausflugsziele und Urlaubsregionen in der unmittelbaren Umgebung Bremens: Wer suchet, wird dort Kurorte, Seebäder und Thermen finden, Nachbarstädte und -gemeinden mit historischem Kern, Landhotels und Erlebnisparks, beliebte Feriengebiete und echte Geheimtipps. Viel Lust aufs Landleben Für langjährige Fans der Reisemeile gibt es viel Neues zu entdecken, denn rund ein Viertel der Aussteller sind in diesem Jahr erstmalig dabei. Ein Vergnügen soll die Veranstaltung für die ganze Familie und für alle Generationen sein. Die jüngsten Gäste werden zum Beispiel von einer „begehbaren Kuh“ bei Laune gehalten – und auch die Großen werden über das von der UNESCO ausgezeichnete „Q-Mobil“ bestimmt noch einiges dazu lernen. Passend zum

„Urlaub auf dem Land ist ein echtes Trendthema“, weiß ReisemeileOrganisatorin Corinna Kolb von der CityInitiative. FOTO: NW

Grimm-Jubiläumsjahr kommt eine weitere Attraktion: Der leibhaftige Rattenfänger von Hameln wird den Bremer Stadtmusikanten einen Besuch abstatten. Das diesjährige Motto wird vor allem Stadtbewohner mit periodisch nagender Landlust ansprechen. Am Hanseatenhof zeigt nämlich die Arbeitsgemeinschaft Urlaub und Freizeit auf dem Lande, wie viel frische Luft, Fantasie und Abwechslungsreichtum in den Regionen Niedersachsens stecken. Hier laden zum Beispiel Heuhotels zum Übernachten „au naturel“ ein, prächtige Gärten stehen zur Besichtigung offen und Reiterhöfe heißen Pferdefans willkommen. Die Sehnsucht nach ländlicher Idylle und ursprünglicher Naturverbundenheit lässt sich direkt vor den Toren Bremens stillen. Für gute Erholung sind kilometerlange

Übernachtungen in sogenannten Heuhotels erfreuen sich großer Beliebtheit. FOTOS(3): DPA

Anfahrten und Tausende Flugmeilen keineswegs eine Voraussetzung. Urlaub in der Region ist eine wesentlich umweltschonendere Form des Reisens, und auch in dieser Hinsicht im Zeichen der Zeit. Das ist natürlich ganz im Sinne der Klimafreunde, die sich zum Ziel gesetzt haben, ihre Bremer Mitbürger zu einem achtsamen Umgang mit den vergänglichen Ressourcen zu motivieren. Mit einem Klimafreunde-Check kann am Stand der Klimafreunde am Ansgarikirchhof der individuelle Status Quo überprüft werden. Außerdem zeigen und erläutern die Umweltschützer E-Bikes und Pedelecs. Zudem bieten sie eine kostenlose Putzaktion für Fahrräder an. Noch mehr nachhaltige Information ist auf dem Klimamarkt verfügbar, der im unmittelbar benachbarten Lloydhof aufgebaut ist. Mehr Infos zur Veranstaltung sowie eine Ausstellerübersicht unter www.bremen-city.de. ANKE VELTEN

Öffnungszeiten 7. Bremer Reisemeile 2013 Sonnabend, 6. April: von 10 bis 19 Uhr Sonntag, 7. April: von 12 bis 18 Uhr


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Mobil und umweltfreundlich im Viertel Hausmesse in der Speiche / Carsharing mit Cambio Wie das CarsharingPrinzip genau funktioniert, erklären die Cambio-Macher am Verkaufsoffenen Sonntag auf dem Ziegenmarkt. FOTO: CAMBIO

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as Viertel macht mobil – das ist das Motto des Verkaufsoffenen Sonntags am 7. April. Wenn es um Mobilität geht, ist das Team vom Fahrradhandel Speiche im Steintor/Ecke Fehrfeld ganz vorne dabei. Die Fachleute starten an diesem Nachmittag in die Fahrradsaison 2013. Auf einer Hausmesse zeigen sie von 13 bis 18 Uhr die neuen Fahrradmodelle mit und ohne Elektromotor. Viele der Hersteller werden anwesend sein und die Fragen der Besucher beantworten. „Fahrradfahren ist bekanntlich die ökologischste Form der Fortbewegung, abgesehen von zu Fuß gehen. Unsere Elektrofahrräder können mit einer super Ökobilanz aufwarten“, sagt Speiche-Geschäftsführer Detlef Abeling. Das neueste E-Bike in seinem Geschäft ist

das Kendu hybrid. Es verbindet den Komfort eines Alltagsrades mit den Vorzügen eines Faltrades. „Für Berufspendler und bequeme Leute schaffen E-Bikes grundsätzlich Abhilfe. Man ist schneller als mit dem normalen Rad und steht nicht im Stau“, sagt Abeling. Das beste Fahrrad nützt aber nichts, wenn es gestohlen wird. Wie leicht manche Schlösser aufzubrechen sind, können Besucher an einer Schlossknack-Station ausprobieren. „Das soll keine Anleitung für Diebe sein, sondern zeigen, wie wichtig die Qualität bei einem Schloss ist“, erklärt Abeling. Beim Fahrradzubehör spielt auch Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Die Firma Abus wird auf der Hausmesse die neue Produktlinie Ecolution vorstellen. Dazu gehören Helme und

Schlösser, die zu 100 Prozent recycelbar sind. Für den Verkaufsoffenen Sonntag haben er und sein Team sich noch ein Gewinnspiel überlegt. Unter den anwesenden Besuchern werden um 16 Uhr drei Radtaschen der Firma Vaude verlost. Teilnahmekarten dafür gibt es im Laden. Auch wer noch so gern Fahrrad fährt, zu Fuß geht oder die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt, an manchen Tagen kommt man um die Nutzung eines Autos nicht herum. Doch dafür muss es nicht gleich ein eigenes sein – schon gar nicht im Viertel, wo Parkplätze äußert rar sind. Die clevere und stressfreie Alternative heißt Carsharing. In Bremen mittlerweile nicht mehr wegzudenken ist das System von Cambio, das im Viertel Anfang der 1990er Jahre seinen Ursprung hatte. Wie das Buchungs- und Zahlungssystem genau funktioniert, erklären die CambioMacher am Sonntagnachmittag auf dem Ziegenmarkt. „Wir werden einen Beispieltresor vor Ort haben, wo sich Interessierte in Ruhe mit der Technik vertraut machen können“, sagt Fleming Erdwiens, Stationsentwickler bei Cambio. Im Viertel gibt es sieben Cambio-Stationen, sogenannte Mobilpunkte. In Kürze kommen Mobilpünktchen hinzu. „Das sind Stationen mit nur zwei Autos, die in engen Gassen eingerichtet werden“, erläutert Erdwiens. Spätestens wenn der Frühling im Viertel Einzug gehalten hat, sollen diese eingerichtet werden. SHEILA SCHÖNBECK

Speiche-Mitarbeiter Jochen Rogoss empfiehlt am Verkaufsoffenen Sonntag eine Probefahrt mit dem brandneuen Kompakt Elektrofahrrad Kendu. FOTO: SHEILA SCHÖNBECK

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Verkaufsoffener Sonntag

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am 7. April in der City und im Viertel

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20 Minuten fĂźr den Klimaschutz Neu erĂśffneter Klimamarkt fĂźr umweltbewusstes Einkaufen

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und die Hälfte des weltweit ausgestoĂ&#x;enen Kohlendioxids lässt sich auf den Verbraucher zurĂźckfĂźhren. Mit ihrem kĂźrzlich erĂśffneten Klimamarkt will die Agentur energiekonsens diesen nun aufklären. Projektleiterin Janina Schultze argumentiert: „Viele Verbraucher kaufen routiniert ein. Sie verbringen so wenig Zeit wie mĂśglich im Supermarkt und greifen nach Produkten, die sie kennen.“ Mit einem Korb bewaffnet, kĂśnnen die Kunden im Shop simulativ einkaufen. An acht Stationen, der vermeintlichen Wursttheke, im ReisebĂźro oder Elektronikfachhandel, stempeln sie dazu ihren bevorzugten Artikel und erhalten jeweils einen klimafreundlichen Tipp. SchlieĂ&#x;lich bekommen sie an der Kasse auf Grundlage dieser Stempelkarte eine Bilanz, so gesehen eine Quittung Ăźber die Klimaverträglichkeit ihres Einkaufs. Das Konzept vom „Erleben zum Verstehen“, wie es Umweltsenator Joachim Lohse (GrĂźne) nennt, greife direkt ins Bewusstsein der Verbraucher. Deshalb fĂśrdert das Bundesinstitut fĂźr Umwelt das Projekt zu 50 Prozent. „Schon innerhalb von 20 Minuten erfahren die Verbraucher, was passiert, wenn sie beim Einkaufen nachdenken“, sagt die 25-jährige Schultze. Der Klimamarkt wolle motivieren und nicht missionie-

ren. Das reale Erlebnis stĂźnde dabei im Vordergrund. Die Einrichtung des Klimamarktes ist ausschlieĂ&#x;lich aus Pappe. Das sei umweltfreundlich und leicht transportierbar. „2050 – dein Klimamarkt“ macht nach dem Konzept der Zwischenzeitzentrale (ZZZ) an verschiedenen Standorten Halt. So nutzen sie freistehende Ladenlokale jeweils fĂźr rund zwei Monate. „Wir konzentrieren uns auf verschiedene Stadtteile, weil wir die Verbraucher Zuhause erreichen wollen. Wir mĂźssen ihnen dort begegnen, wo sie routiniert einkaufen“, erklärt Schultze weiter. Noch bis zum 24. April bleibt der Klimamarkt im Stadtzentrum – im Lloydhof. Dann wandert er in einen anderen Bremer Stadtteil, zunächst seien Findorff und GrĂśpelingen angedacht. AuĂ&#x;erdem sollen kĂźnftig Workshops mit dem Fokus auf Energie und Wassersparen, umwelt-

„2050 – dein Klimamarkt“ im Lloydhof ist montags bis sonnabends von 10 bis 19 Uhr und während des Verkaufsoffenen Sonntags von 13 bis 18 Uhr geĂśffnet. Weitere Infos gibt es unter www.klimamarkt2050.de. FOTO: ENERGIEKONSENS/WAGNER

freundliches Kochen und Kleiden angeboten werden. Zu den Workshops – im Laufe der nächsten zwei Jahre sollen 192 stattfinden – seien auch Schulklassen, Vereine oder privat organisierte Gruppen eingeladen. Der Klimamarkt in Bremen ist der erste seiner Art. Die Zahl 2050 im Namen verstehe sich als Vision und diene als Vorbild, erläutert Schultze. Bestenfalls verwandle sich die Begeisterung anderer Städte und Institutionen in Aktionismus und schon 2050 gäbe es zahlreiche weitere Klimamärkte und Menschen, die diese schätzen. WIEBKE PLASSE

Was gibt‘s Neues? • BoConcept (DesignermĂśbel und Wohnaccessoires, Knochenhauer StraĂ&#x;e 4) • Betty Barclay (Mode, SĂśgestraĂ&#x;e 43) • kiki Kindermoden (MuseumsstraĂ&#x;e 2) • Steiff by kiki (Mode und Kuscheltiere, SchĂźsselkorb 17/18) • Kauf dich glĂźcklich (Mode, jetzt auf zwei Etagen, Ostertorsteinweg 25)

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• Apotheke im Viertel (Vor dem Steintor 60/62) • ByXpert (Computerreparaturen und -hardware, Vor dem Steintor 136)

FOTO: NIKO KORTE/PIXELIO.DE


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Apotheke im Viertel ab sofort geöffnet Inhaber Kubilay Talu und sein Team legen großen Wert auf Qualitätsmanagement

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it neuem Konzept und einem motivierten Team begrüßt die Apotheke im Viertel ab sofort ihre Kunden. Der Apotheker und neue Inhaber des Eckhauses am Ziegenmarkt, Kubilay Talu, hat die Räumlichkeiten der früheren Hirsch-Apotheke teilweise umbauen lassen und setzt mit seinen Mitarbeitern auf eine intensive Beratung, kundenorientierten Service und Qualität. Um einer beratungsintensiven Apotheke gerecht zu werden, wird das Team regelmäßig von einer Kollegin geschult. „Das soll Hand und Fuß haben, deshalb wird unsere Fortbildungsbeauftragte einheitliche Beratungsrichtlinien erstellen und die Mitarbeiter entsprechend unterweisen“, erläutert Talu. Als weitere Unterstützung werden externe Referenten das Team optimal auf ihre Aufgaben vorbereiten. Die Apotheke im Viertel setzt keine Schwerpunkte, sondern bietet ein breites Sortiment und exzellenten Service. „Sollten wir doch mal etwas nicht da haben, werden wir auch in den umliegenden Apotheken nachfragen, ob das Medikament dort verfügbar ist, wenn der Kunde dies wünscht“, sagt Talu. Dem Apothekenteam ist es wichtig, dass die Patienten rundum versorgt sind. Dazu

gehören Serviceleistungen wie Botendienste und die Möglichkeit, auch kleine Beträge mit der EC-Karte bezahlen zu können. Vorteile durch Kundenkarte Bei der Beantragung einer Kundenkarte erhalten Kunden einen Fünf-Euro-Gutschein, der für verschreibungsfreie Medikamente eingelöst werden kann. Dieser wird dem Kunden mit der Post zugeschickt. Eine Kundenkarte hat außerdem den Vorteil, dass die Medikation auf Wunsch gespeichert wird und die Apotheker beispielsweise Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten leichter erkennen können. Patienten, die regelmäßig eine Arznei einnehmen und rechtzeitig daran erinnert werden möchten, für Nachschub zu sorgen, können das Erinnerungs-Angebot in der Apotheke im Viertel nutzen. Wer das Geschäft noch aus Zeiten der Hirsch-Apotheke kennt, dem wird einiges bekannt vorkommen. „Vorne im Verkaufsraum haben wir wenig bis gar nichts verändert und versucht die Räumlichkeiten so gut es ging zu erhalten“, sagt Talu. Da am Eckeingang der Apotheke jedoch keine Rampe gebaut werden konnte, musste neben dem Eingang eine zweite bar-

rierefreie Tür eingebaut werden. Der Umbau betraf außerdem die Türen ins Nachbarhaus, die geschlossen wurden, sowie eine Veränderung der Fluchtwege. Zu Beginn der Umbaumaßnahmen fühlte sich Talu, als stünde er vor einem riesigen Berg, den es zu bewältigen galt, erinnert er sich: „Am dritten Tag war ich dann schon zuversichtlich, dass wir alles rechtzeitig schaffen werden, denn ich habe ein sehr engagiertes und motiviertes Team.“ Zertifiziert vom TÜV Nord Unter den zehn Mitarbeitern sind auch zwei pharmazeutisch-technische Angestellte (PTA), die früher in der HirschApotheke gearbeitet haben. Der eine oder andere wird beim Besuch der Apotheke im Viertel also auf schon bekannte Gesichter treffen. Für den Standort am Ziegenmarkt hat Talu von Anfang an eine Apotheke vorgesehen. „Seit 369 Jahren befindet sich an dieser Stelle schon eine Apotheke.“

Kubilay Talu betreibt seit einigen Jahren die EuroApotheke am Dobbenweg mit den Schwerpunkten auf Onkologie und HIV sowie eine der größten Versandapotheken bundesweit. Aus diesen vorhandenen Strukturen fließt das Knowhow direkt in die Apotheke im Viertel ein und sorgt so von Anfang an für einen guten Standard.

Dieser Standort ist seiner Meinung nach prädestiniert dafür: „Es ist wichtig hier an diesem Platz eine Arzneimittelversorgung zu gewährleisten.“ Die nächsten Apotheken seien weiter weg und zusammen mit dem Supermarkt gegenüber stelle das Eckhaus einen Knotenpunkt dar. Das Viertel ist bunt, genauso wie die Menschen, die darin leben. Dies schätzt Talu sehr. „Es ist eine Herausforderung sich auf das unterschiedliche Kundenklientel einzulassen. Darauf freue ich mich“, betont der 39-Jährige. Filialleiterin Merle Peter freut sich auf einen lebhaften Apothekenalltag und darauf, das Viertel kennenzulernen. Die Duisburgerin ist erst vor Kurzem nach Bremen gezogen. Apotheker Ulf Gosch hingegen ist als gebürtiger Bremer ein großer Fan des Steintorviertels. „Unsere Apotheke ist sehr modern. Durch die neue Technik und Software ist der Arbeitsalltag sehr angenehm und übersichtlich“, findet Gosch.

Sind die Kunden mit den Leistungen zufrieden und empfehlen die Apotheke im Viertel ihren Freunden oder Familienmitgliedern, wartet ein Gutschein als Dankeschön auf sie. FOTOS: SANDY BRADTKE

Auf ein fundiertes Qualitätsmanagement legt Talu großen Wert. Deshalb hat der Apotheker sein Qualitätsmanagementsystem vom TÜV Nord zertifizieren lassen. Dazu sind Apotheken nicht verpflichtet. „Um unserem Anspruch an Qualität gerecht zu werden, halte ich es für notwendig, das von extern prüfen zu lassen“, ist Talu überzeugt. Darüber hinaus werden auch Kundenumfragen stattfinden wie zum Beispiel eine Befragung der Bremer, wie sie sich ihre Apotheke vorstellen. Talu: „Wir wollen Wege gehen, die andere Apotheken nicht oft gehen.“ SANDY BRADTKE


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Verkaufsoffener Sonntag am 7. April in der City und im Viertel

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FRIESENHOF BREMEN Der Friesenhof ist eines der originellsten und traditionsreichsten Restaurants in Bremen – mit einer modernen deutschen sowie internationalen Küche mit Pfiff. Sowohl im lichtdurchfluteten Bistro- und Restaurantbereich mit maritimem Ambiente als auch in unseren urigen, gemütlichen Stuben verwöhnen wir unsere Gäste durchgehend mit warmer Küche. Traditionelle Bremer Gerichte finden Sie bei uns ebenso, wie frische, freche, friesische Speisen. Unmittelbar am Marktplatz, zwischen Böttcherstraße und der Baumwollbörse, kann man gepflegt ein Bier trinken, eine Kleinigkeit oder reell zu Abend essen.

Friesenhof Bremen Hinter dem Schütting 12 - 13 28195 Bremen Tel. 0421 - 337 66 66 Fax 0421 - 337 66 99

Der Imola Sessel von BoConcept verwöhnt das Auge mit seinen organischen, harmonischen Formen. Das charakteristische Design in Anlehnung an die 50er Jahre ist verspielt und bietet dennoch luxuriösen Komfort. „Ich designe, weil ich nicht anders kann. Form und Funktion sind meine wesentlichen Werkzeuge, um Menschen zu bewegen und zu berühren. Wohlüberlegtes Design wird Sie auf angenehme und dennoch faszinierende Weise ansprechen“, erklärt der Designer Henrik Pedersen. Der Imola Sessel ist in über 80 Stoff- und Lederbezügen und mit zwei verschiedenen Fußmodellen erhältlich. Sessel ab 1.395 Euro Hocker ab 729 Euro Erhältlich bei BoConcept Bremen

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Verkaufsoffener Sonntag am 7. April 2013 Erleben Sie unsere Frühlings-Kollektion und genießen Sie kleine Überraschungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Das CALIDA Store Team

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Verkaufsoffener Sonntag

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am 7. April in der City und im Viertel

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TRUE STUFF Mit TrueStuff® bietet Wührmann Junior ein neues dänisches Label an, das eine elegante und klassische Produktlinie von Bettwäsche anbietet. Ökologie wird schon beim Design berücksichtigt. TrueStuff® Textilien sind umweltfreundlich und bleiben dabei dennoch ihrem klassisch-nordischen Designerbe treu. TrueStuff® garantiert Ihnen höchste Qualität und zeitloses Design, hergestellt in umweltschonenden, nachhaltigen Verfahren und langlebige Qualität aus Bio-Baumwolle. Lassen Sie sich bei uns beraten und schauen Sie sich in unserem großen Sortiment um.

Es ist ein modisches Evergreen: Das Poloshirt. Vor vielen Jahren als Sportklamotte für Tennisspieler entworfen, haben sich die wesentlichen Markenzeichen nicht geändert: Kragen, Knopfleiste mit zwei oder drei Knöpfen und je nach Modell noch eine Brusttasche. Doch diesen Sommer kommt ein weiteres Muss dazu: knallige Farben! Diese machen nicht nur Lust auf den Sommer, sie heben auch die Stimmung und bereichern jedes Outfit! Besonders Marken wie Lacoste, Polo Ralph Lauren, Tommy Hilfiger und Boss setzen auf diesen Trend. Doch nicht nur einfarbige Polos sind in, auch Streifen oder auffällige Prints und Aufnäher schaffen tolle Akzente. Der Spezialist für Männermode in Übergrößen – HIRMER GROSSE GRÖSSEN – hat für jeden Typ Mann das passende Poloshirt. Das Team rund um Filialleiter Lutz Gerken findet mit Ihnen Ihr perfektes Sommeroutfit. Allerdings gilt dies nur für „Männer mit Format“, denn: Hirmer fängt da an, wo andere aufhören. Nämlich bei Größen ab XXL. Insgesamt reicht das Größenspektrum von XXL bis 8XL, 58 bis 70, 28 bis 37, 110 bis 116 und LT bis 3XT.

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Poloshirts sind auch diesen Sommer wieder ein absolutes Musthave für alle Männer – egal, ob knallig, dezent, gestreift oder unifarben. Damit macht Mann nicht nur bei einem Bootstrip oder Ausflug mit Freunden und der Familie eine gute Figur – das Poloshirt ist der perfekte Begleiter für den Alltag. HIRMER GROSSE GRÖSSEN Hutfilterstr. 1- 5 28195 Bremen

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COCKTAIL MIXKURSE IN DER LEMON LOUNGE Die Bar ist immer der Treffpunkt lebensfroher und geselliger Menschen. Seit drei Jahren bietet Mario Ippen in der Lemon Lounge verschiedene Mixkurse an. Basis- und Aufbau-Kurse sowie Themen und Jahreszeiten bezogene Kurse wie Caribbean Mixkurs, Wintermixkurse, Whisk(e)y- und Gin Mixkurse und Kurse für ganze Gruppen ziehen jährlich über 1000 Wissensdurstige in die Cocktailbar in den ehemaligen Räumen des Wall-Cafés. Geschichtliche Hintergründe, theoretische Einführung und die beliebte Hinwendung zur Praxis bilden den roten Faden. Für alle Probanden steht eine eigene Mixstation zur Verfügung. Hergestellte Cocktails dürfen „ausdrücklich“ getrunken werden. Nach zwei bis drei Stunden kommt es oft zum fröhlichem Ausklang in der Lounge. Für den Einstieg in die Welt der Cocktails findet der „Maker´s Mark- BasisMixkurs“ mehrmals im Monat für nur 15 Euro statt. Um die Anmeldung sollte man sich rechtzeitig bemühen. Aktuell sind alle Basis-Kurse bis September belegt. Allerdings sind noch Termine für die sommerlichen Caribbean-Kurse frei (auch für Anfänger)wo man sich auf die geschichtliche Reise mit Ernest Hemigway und Freunden begibt... Anmeldungen & Infos unter www.lemonlounge.de

MUST

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DER FRÜHLING WIRD FARBENFROH

FÜR CAFÉBESUCHER UND WEINGENIESSER

Die neuen Kollektionen sind da und machen mit wunderschönen Farben und Mustern richtig Lust auf Frühling: Backstage, Consequent, lvko, Lanius, Oska, UVR ... Besonders gelungen ist auch die aktuelle Kollektion von Enolah (Belgien), die mit lebendigen floralen Mustern, ungewöhnlichen Farbkombinationen und Details begeistert.

Besuchen Sie uns zu einem ausgiebigen Frühstück oder einfach zu Kaffee und Croissant. Treffen Sie Freunde auf einen Cappuccino oder verbringen Sie einen entspannten Vormittag bei einem Stück Torte in „himmlischer“ Atmosphäre. Essen Sie bei uns zu Mittag und wählen Sie aus unseren wöchentlich wechselnden saisonalen Gerichten. Wir kredenzen ausgesuchte Weine aus Anbaugebieten aller Welt. Passend dazu bieten wir auch Käse- und Wurstspezialitäten sowie Flammkuchen an. Unser Serviceteam berät Sie gern.

Foto: Alles von Enolah, Tasche von Sticks & Stones

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PERSÖNLICHE RUHEPAUSE IM ALLTAG In fröhlicher Atmosphäre werden im Vinya Loft-Yogastudio Körper und Geist trainiert. An sieben Tagen in der Woche werden über 30 Kurse angeboten. Egal, ob man das erste Mal mit Yoga in Berührung kommt oder seine langjährige Praxis vertiefen und neu erleben möchte, jeder ist hier herzlich willkommen. Im Mittelpunkt des Power-YogaWorkouts steht die fließende Abfolge von Positionen. Das Ergebnis ist ein leichter und starker Körper sowie ein beweglicher und klarer Geist – gute Laune inklusive!

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Die neue Frühlingskollektion von

FLIO-DESIGN Es gibt viel Neues zu entdecken bei Flio. Neu in der Kollektion sind Taschen aus Neopren - natürlich begleitet vom stabilen und unverwüstlichen Kunstrasenteppich. Die Kollektion Biarritz ist eine Kombination von hochwertigem Kunstleder in tollen Farben und Rasenteppich. Seit Kurzem hat Flio auch Fahrradtaschen in der Kollektion. Eine Tasche für viele Möglichkeiten. Seitlich zu befestigen am Gepäckträger für unterwegs. Gleichzeitig ist sie aber auch eine stabile Umhängetasche für den Bummel – wasserabweisend und mit einer tollen Ausstattung.

NATÜRLICH WETTERFEST Frühjahrs-Highlight von Barbour ist die neue Beadnell-Jacke in farbenfroher Optik. Sie verfügt über alle charakteristischen Barbour-Eigenschaften und ist damit eine ideale Begleiterin für alle Frauen, die sich auf modische und natürliche Weise vor Wind und Wetter schützen möchten. Tipp: Nutzen Sie auch unseren Reparatur- und Imprägnierservice für Ihre Barbour-Jacke. von der Aa im Viertel Ostertorsteinweg 40/41 Tel. 0421- 720 52 Mo - Fr 10 bis 18.30 Uhr Sa 10 bis 16 Uhr So, den 07.04. von 13 bis 18 Uhr www.von-der-aa.de

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Verkaufsoffener Sonntag

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am 7. April in der City und im Viertel

„DIE SCHMIDT“ – WAS IST DA EIGENTLICH LOS? Der Partyservice „Die Schmidt“, Inhaberin Gabriele Schmidt, befindet sich in der Wernerstr. 38. Die geschmackvoll eingerichteten Räume können ab zwölf Personen für Feiern angemietet werden. Bestaunen kann man diese am Tag der offenen Tür am 7. April. Geplante Veranstaltungen: 7. Juni, Weinseminar zum Thema Pfalz, Elsass, Kaiserstuhl; 14. Juni, WhiskeyRum-Tasting. Die beste Möglichkeit „Die Schmidt“ kennenzulernen besteht dienstagsabends zum After-Work-Dinner. Mehr Infos unter www.dieschmidt.de. DIE SCHMIDT Wernerstr. 38 28203 Bremen Tel. 0421-747 20

POWER-PLATE-TRAINING 10 PERSONAL-TRAININGSEINHEITEN FÜR 100 EURO Power-Plate ist ein dreidimensionales Vibrationsplatten-Training, bei dem in 30 Minuten die komplette Muskulatur sowie den Knochen und das Bindegewebe optimal trainiert werden, ohne sich stark zu verausgaben. Geeignet für nahezu alle Altersund Gewichtsklassen. Ob als Osteoporoseprophylaxe, Koordinationstraining oder ergänzendes Fitnessprogramm, mit dem Gerät sind Hunderte Übungen möglich. Selbst Profifußballer und allerhand Stars und Sternchen schwören auf Power-Plate.

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ANUKOO FAIR FASHION Aus der indischen Kultur entlehnte Kreissymbole tanzen auf frischen Grüntönen, Marineblau oder kräftigem Purpur. Zwischen Purismus und Indian Festival bewegt sich die aktuelle Frühjahrskollektion von Anukoo. Unsere neuen Shirts, Tops und Röcke entstehen in Partnerbetrieben des österreichischen Fairhandelsimporteurs EZA auf Mauritius und in Indien. Die Betriebe arbeiten zu 100 Prozent nach den Kriterien des Fairen Handels und verarbeiten ausschließlich Fair-trade-zertifizierte Bio-Baumwolle. Die gesamte Anukoo-Kollektion ist G.O.T.S.-zertifiziert. Weltladen Bremen GmbH Ostertorsteinweg 90 www.weltladen-bremen.de

PASSION FÜR SCHMUCK UND MODE Neu und exklusiv bei Schmück Dich: Hochwertiger Modeschmuck von SENCE aus Kopenhagen. Das angesagte junge Label verbindet in seinen Designs nordisches Understatement mit den jeweils aktuellen Modetrends. Heraus kommen dabei Schmuckstücke, die in Form und Materialauswahl ihresgleichen suchen und ebenso ausgefallen wie zeitlos sind. Schmück Dich Ulf Lange Ostertorsteinweg 24

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Sinn für Sauberkeit – Das Viertel räumt auf BID Viertel und Quartier-Service sorgen für Reinheit

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amit die Viertel-Besucher nicht nur am Verkaufsoffenen Sonntag, sondern stets ein sauberes Quatier vorfinden, gehen zahlreiche fleißige Hände dem Unrat, der sich regelmäßig ansammelt, an den Kragen. Wie sagte Goethe doch so schön: „Ein jeder kehre vor seiner Tür, und rein ist jedes Stadtquartier.“ Genau diesen Gedanken setzen die Männer und Frauen vom Quartier-Service in Zusammenarbeit mit der Standortgemeinschaft, dem sogenannten Business-Improvement-District (BID) in Taten um. Die eifrigen Helfer vom Quartier-Service sind sozusagen die gute, saubere Seele des Viertels.

Schon seit Langem beschäftigt sich das BID Viertel mit dem Thema Sauberkeit. Mehr denn je möchte man nun versuchen, das Umweltbewusstsein im

Viertel zu schärfen und sich für eine dauerhafte Reinhaltung zu engagieren. Daher hat das BID Viertel den Quartierservice regelmäßig zur Reinhaltung bestimmter Flächen beauftragt, etwa um Parkautomaten herum oder zwischen Fahrradständern. Denn achtlos weggeworfene Kippen, Chipstüten, Dosen oder auch Kaugummis haben außerhalb der Mülleimer nichts zu suchen. Nun wird die Zusammenarbeit auch nach außen sichtbar. Ab sofort ziert das BID-Logo die Jacken der Mitarbeiter des Quartier-Servieces, sodass die eifrigen Helfer für jeden gut zu erkennen sind. Ziel der Kooperation zwischen BID Viertel und Quartier-Service ist es, den Sinn für Sauberkeit durch beispielhaftes Vorangehen zu schärfen. NW

FOTOS: IGV

Viertel(ver)führer als steter Begleiter Den Viertelguide gibt es jetzt auch fürs Smartphone

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er Viertel(ver)führer wird fortan für alle Smartphone-Besitzer zum steten Begleiter. Alle Informationen aus der mehr als 100 Seiten umfassenden Printversion der beliebten Broschüre sind nun auch online von unterwegs abrufbar und speziell für die Verwendung von mobilen Endgeräten wie eben Smartphones oder Tablet-PCs angepasst. Die jeweiligen Einträge sind mit allen Kontaktdaten versehen und die Lage FOTO: IGV der Geschäfte auf einer Karte in Google Maps gelistet. Telefonnummern, E-Mailadressen und Websites sind verknüpft, sodass durch lediglich einen Klick beispielsweise im Lieblingsrestaurant telefo-

nisch nach dem Tagesangebot gefragt und gleich dazu ein Tisch reserviert werden kann. Anfragen per E-Mail können ganz einfach direkt aus den Geschäftseinträgen gestellt und mit der Stichwortsuche das jeweils gewünschte Angebot gefunden werden. Die Suche nach einzelnen Geschäften erleichtert zudem die Schlagwort-Option.

Die limitierte Auflage der Schürzen im ViertelDesign ist bei Caesar im Ostertorsteinweg 13, bei von der Aa (Ostertorsteinweg 40) oder über die IGV zum Preis von 18,90 Euro erhältlich. FOTO: IGV

Für einen schnellen und unkomplizierten Zugriff ist es möglich, den Viertel(ver)führer als Icon auf dem Home-Bildschirm des jeweiligen Endgerätes anzulegen. Den digitalen Viertelguide gibt es online unter www.viertelverführer.de – einfacher geht es nicht, durch die Vielfalt des Quartiers zu surfen. EIKE NIENABER

Viertelkalender 2014

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otografen aufgepasst: Der Startschuss für die Suche nach den schönsten Bildmotiven für den Viertelkalender 2014 ist gefallen. Nun können sich Hobbyfotografen wieder mit Profis messen. Die Motive (300 dpi) können beim Viertelmanagement per E-Mail an info@dasviertel.de eingereicht werden. Das Motto: Viertel-Vielfalt! Wer seine Motive mit den schönsten Seiten des Viertels der Jury vorlegen möchte, hat dazu noch bis zum 9. September Zeit. NW

Für Hobbyköche Neue Schürzen im Vierteldesign

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m Viertel warten die lukullischen Genüsse in vielfältiger Art und Weise. Zahlreiche Restaurants und Feinkostläden lassen kaum einen kulinarischen Wunsch offen. Kein Wunder also, dass so mancher Viertelfan auch selbst gern den Kochlöffel schwingt. Und genau für diese passionierten Hobbygourmets gibt es jetzt das passende Accessoire: eine Schürze im Vierteldesign! Ganz gleich ob Feinschmecker, Küchenfee oder Grillmeister – mit den neuen Schürzen geht die Liebe zum Quartier jetzt auch durch den Magen. Wie bei den kulinarischen Vorlieben selbst, gibt es die Schürzen mit dem Aufdruck „Viertel-Gourmet“ je nach Geschmack in den Farben Bordeaux und Schwarz. Das verstellbare Nackenteil sorgt für die ideale Passform und eine seitlich angebrachte Tasche bietet Platz für Kochlöffel, Schnibbelmesser oder Rezeptheftchen. Die robusten Schürzen aus Baumwolle (35 Prozent) und Polyester sind bis zu 60 Grad in der Maschine waschbar – ein ideales Geschenk für Hobbyköche und Viertelfans in Personalunion.

FOTO: IGV

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Verkaufsoffener Sonntag

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am 7. April in der City und im Viertel

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Am verkaufsoffenen Sonntag von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Harms am Wall und Ristedt trotzen schnelllebigem Einzelhandel

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eltweit nimmt der Onlinehandel zu. Einzelhändler retten sich mit Rabatt- und Gutscheinaktionen, Ketten großer Unternehmen bieten ihre Produkte längst zu Spottpreisen an. Nur sehr wenige können sich dem Wandel der Textilindustrie entziehen. Zwei, die sich bis heute von der Masse abgrenzen, sind in Bremen ansässig. Das Modehaus Harms am Wall (Am Wall 156-161) ist das ältere von beiden. Bereits 1865 gegründet, gehört es wie beispielsweise der Bürgerpark zur Tradition der Stadt. Das einstige Tuch-, Manufaktur- und Modenwarengeschäft wurde 2001 von dem Unternehmer Hans Eulenbruch übernommen. Zusammen mit seiner Frau Ulrike und der Prokuristin Antje Horn hat er dringend notwendige Sanierungsarbeiten und Umstrukturierungen vorgenommen, wodurch sich vieles ins Positive entwickelt hat. „Ich bin besonders stolz auf das menschliche und familiäre Miteinander in diesem Unternehmen“, betont Eulenbruch. „Betriebsbedingte Entlassungen kommen bei Harms nicht vor. Hier fürchtet niemand um seinen Arbeitsplatz.“

Die Zufriedenheit bei den Mitarbeitern mache sich auch gegenüber den Kunden positiv bemerkbar. Von den 50 Mitarbeitern arbeiten einige bereits seit 40 Jahren im Unternehmen. Bei Harms am Wall landet ausschließlich hochwertige Designermode und exklusive Markenware im Sortiment. 1500 Quadratmeter Verkaufsfläche gliedern sich seit der Umstrukturierung durch Eulenbruch in fünf Bereiche: Heimtextilien, Bettwäsche und Bettware, Baby- und Kindermoden, Damen- und Herrenwäsche sowie Damen- und Herrenbekleidung. Im Herzstück des Unternehmens finden modisch Interessierte alles, was sie sich wünschen: Über 40 Topmarken wie Marc Cain, St. Emile, Bogner, Windsor und Strenesse werden hierfür von Prokuristin Horn ausgesucht. Während in anderen Filialen das schnelle Geschäft Vorrang hat, begegnet man dem Kunden hier mit Zeit und Einfühlsamkeit.

Seinen Kunden präsentiert Jens Ristedt nicht nur exklusive Markenware, sondern auch Modenschauen. FOTOS: RISTEDT

Auch das zweite Bremer Traditionsunternehmen Ristedt (Ansgaritorstraße 22) pflegt diese Philosophie. 1867 ebenso als Tuch- und Manufakturwaren-Geschäft eröffnet, ist es bis heute in Familienhand geblieben. In fünfter Generation zeichnet seit der Jahrtausendwende der 43-jährige Jens Ristedt für die Qualität des Modehauses verantwortlich. Eine völlige Umgestaltung im Jahr 2000 half dem Unternehmen, in der Schnelllebigkeit des Einzelhandelns nicht unterzugehen: Heute führt das Modehaus ein ausgewähltes Sortiment hochwertiger Mäntel, Kleider und Kostüme für die Frau. Auf 750 Quadratmetern finden auf zwei Etagen Marken wie Cinque, Luisa Cerano, Basler und Marc Cain ihren Platz.

Hans Eulenbruch inmitten der farbenprächtigen Modetrends dieses Sommers.

Stilistisch will Ristedt sich nichts verbieten lassen: „Wir führen Stücke von klassisch-elegant bis sportiv-modern. Eben alles, was das Damenherz begehrt“, sagt er. Auch die anstehende Veränderung des Ansgari Quartiers veranlasse ihn nicht zum Unmut: „Ich sehe es als eine attraktive Weiterentwicklung, an der auch wir wachsen können.“ Weiterhin „zentral, zeitgemäß und anziehend“ zu wirken, stehe im Vordergrund. Seine Kunden pflegt er, wie auch Eulenbruch, mit regelmäßigen Modenschauen zu begeistern. Während diese bei Harms bevorzugt zum Frühjahr und Herbst stattfinden, bietet Ristedt jeweils zur neuen Saison einen Überblick über die neuesten Trends. „Auch am Verkaufsoffenen Sonntag werden wir unsere Kunden überraschen“, verspricht er. Auch, wenn viele Einzelhändler ihre Frühjahres- und Sommerkollektionen zu Dumping-Preisen anbieten – die beiden Traditionshäuser nicht. Lieber möchten sie mit einem Shoppingerlebnis in Wohlfühlatmosphäre trumpfen – wie es schon damals zur guten Tradition gehörte.

FOTOS: HARMS

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Eine Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Stark Kundenservice Center Achim GmbH (SKC), Martinistraße 62-66, 28195 Bremen, im Auftrag der Bremer Tageszeitungen AG Redaktion: Neele Weers (verantwortlich), SKC Titelfotos: WFB, Frank Thomas Koch, IGV, fr Anzeigen: Ulrike Muckelberg, Katrin Wachholder, Michael Sulenski (verantwortlich), alle SKC Satz und Druck: Bremer Tageszeitungen AG, Martinistraße 43, 28195 Bremen

Lange Shopping-Nächte bis 24 Uhr (City) • 4. Mai, Sommer in der Stadt • 24. August, Musikfest • 4. Oktober, Afrika • 7. Dezember, Advent Verkaufsoffene Sonntage • 8. September (nur Viertel) • 3. November

Viertelvergnügen • 7. und 8. September Maritime Woche an der Weser • 14. bis 22. September Kunstwerk im Viertel • 2. und 3. November Weihnachtsmarkt in der Llyodpassage • 21. November bis 31. Dezember


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Ein Hauch Nostalgie inklusive Traditionsrösterei Hemken beliefert Kunden aus der gesamten Republik – seit 1951 im Viertel

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ie alte Ladentür öffnet sich behäbig, am Tresen fällt als erstes die betagte Kasse aus der Gründerzeit ins Auge. Dahinter unzählige emaillierte Kaffee- und Teedosen, die den Charme eines Krämerladens in den 1950er Jahren versprühen. Und auch akustisch geht man auf eine Zeitreise, wenn im Hintergrund der Trommelröster rattert und die Bohnen aus aller Herren Länder behutsam veredelt. Der Duft von Kaffee liegt in der Luft und man fühlt sich mit allen Sinnen willkommen in der letzten verbliebenen Traditionsrösterei im Viertel.

„Durch uns wird Kaffee wieder zum Genuss“, betont Gerhard Hemken. Und recht hat er – schon beim ersten Schluck des fair gehandelten und „Rainforest zertifizierten“ Hochlandkaffees aus dem südamerikanischen Peru merkt selbst ein

sonst anspruchsloser Laie den Qualitätsunterschied. Man lässt sich zwangsläufig die nötige Zeit zur vollendeten Geschmacksentfaltung, anstatt wie sonst genussfreie schwarze Plörre als Mittel zum Zweck hinunterzuschütten. Das läge an der traditionellen Langzeittrommelröstung, erklärt der Inhaber. Im Gegensatz zu den schnelleren und heißeren Industrieröstungen werden bei diesem Verfahren die Bohnen

bei schonenden 200 Grad rund 20 Minuten lang geröstet, von Säuren und Bitterstoffen befreit und im Anschluss an der Luft getrocknet. „Das macht den Kaffee wesentlich aromatischer und besser verträglich“, so Hemken, der das Geschäft heute in der zweiten Generation führt. Angefangen hat alles im Jahr 1951, als Vater Gerhard senior an der Humboldtstraße zunächst ein reines Kaffeeversandgeschäft gründete. Kaffee aus Bremen, das stand für ausgezeichnete Qualität und Hemken belieferte Kunden in der gesamten noch jungen Republik. In jenen Tagen gab es weit mehr als 140 Firmen dieser Art in der Hansestadt. Die Branche sollte Ende der 1960er Jahre jedoch einen Einbruch erfahren. Durch die Vakuumverpackung hielt Kaffee Einzug in die Supermarktregale – das große Sterben der Familienbetriebe setzte ein. Als Gerhard junior 1976 den Betrieb übernahm, entgegnete er dem rückläufigen Kaffeeabsatz durch die Erweiterung seines Sortiments mit Tee. „Das war damals eine bis heute ungebrochene Welle. Aromatisierte Tees aus aller Welt waren sehr beliebt und dadurch konnte ich viel Kundschaft hinzugewinnen“, erinnert sich Hemken. Vor 33 Jahren zog das Geschäft an den heutigen Standort, Am Dobben 69, um. Seiner eigenen Vorliebe für Kaffee blieb Hemken treu, röstete weiter und wurde schlussendlich für seine Geduld belohnt. Das Kaffeegeschäft blühte langsam wieder auf. Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato und Co. gehörten fortan zum Lifestyle der Gesellschaft und der Quali-

Insgesamt 15 Kaffeeund rund 200 Teesorten aus allen Herren Länder führt die Traditionsrösterei Hemken im Viertel. Seit mehr als 60 Jahren setzt man hier auf die Röstung in der Langzeittrommel. FOTOS: EIKE NIENABER

tätsgedanke kehrte zurück in die Köpfe der Menschen. „Ich habe sogar schon Kunden, die eigentlich gar keinen Kaffee mochten, zu echten Liebhabern machen können“, sagt Hemken schmunzelnd. Durch die ausgewählte Qualität erlesener Sorten, eine schonende Langzeitröstung von Hand und umweltfreundliche Verpackungen erfreut sich Kaffee aus dem Hause Hemken mittlerweile wieder einer großen Beliebtheit bei Privatkonsumenten und Gastronomen bis weit über die Grenzen der Hansestadt hinaus. Gerhard Hemken ist mit der Zeit gegangen, indem er die Tradition bewahrt hat. „Bei uns dominieren Qualitäts- und Servicegedanke die Unternehmensphilosophie. Wir nehmen uns die nötige Zeit für unsere Kunden.“ Und die nötige Zeit für sich selbst, denn der Kaffeeund Teeladen im Ostertor ist noch eines der wenigen Geschäfte, die eine Mittagspause haben. Das Ambiente und die Geschäftstugenden eines alten Kolonialwarenhändlers sind Balsam für die von der Hektik des modernen Alltags mitunter geschundene Seele. Da lässt man sich gern ein wenig Zeit für den Besuch, denn einen Hauch Nostalgie, den gibt es inklusive. EIKE NIENABER

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am 7. April in der City und im Viertel

Neubau soll Innenstadt noch attraktiver machen Im Ansgari Quartier entsteht bis 2017 ein neues Citycenter

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iele überregionale Handelsanbieter wollen gerne in das Bremer Zentrum, deshalb wird in den nächsten Jahren kräftig umgebaut. Besonders geeignet scheint den Stadtplanern und Politikern das Areal im sogenannten Ansgariviertel. Zwischen Brill und Hanseatenhof soll ein moderner Gebäudekomplex für neue Läden, mehr Kunden und ein abwechslungsreiches Shoppingerlebnis in der Innenstadt sorgen.

„Die Innenstadt muss noch attraktiver werden. Viele Kunden gehen im Umland oder in den Einkaufscentern am Stadtrand einkaufen“, sagt Peter Schöler. Der Inhaber des Schuhhauses Wachendorf hat genau dort sein Geschäft, wo schon bald ein Neubau für die Aufwertung des Zentrums sorgen soll. Auf dem Gelände des Lloydhofs und des Parkhauses am Brill soll ein Citycenter entstehen. Noch ist offen, wie es genau aussehen soll. Die Ausschrei-

bung wird gerade erstellt. Schöler begrüßt die Entwicklung: „Mit dem Ankauf der Immobilien hat die Stadt Mut bewiesen. Es war der richtige Schritt, und wird für eine Weiterentwicklung sorgen“, sagt Schöler, der auch als Vorsitzender des Ausschusses für Einzelhandel und verbraucherorientierte Dienstleistungen der Handelskammer aktiv ist. Mehrere Tausend Quadratmeter neue Verkaufsfläche sowie

Büros und Wohnungen sollen der Innenstadt neues Leben einhauchen und vor allem für neue Wege sorgen: „Das geplante Citycenter wird das Wegesystem verbessern“, ist Schöler überzeugt. Bislang schlendern die meisten Kunden durch Sögestraße und Obernstraße. Dieses „Einkaufs-L“ soll zu einem Rundlauf erweitert werden. Statt die gleichen Wege auf und ab zu gehen, sollen neue attraktive Einkaufszonen die gesamte Innenstadt verbinden. So sollen auch die Einzelhandelslagen Am Wall und in der Knochenhauerstraße attraktiver werden. Die Innenstadt von Bremen beherbergt rund 16 Prozent der Gesamtverkaufsfläche der Stadt. Das ist im Vergleich zu anderen Großstädten ein niedriger Wert. Bremen kann Flächen in der Innenstadt gebrauchen. Die Baubehörde hat in Kooperation mit der Wirtschaftsbehörde ein Gutachten zum Einzelhandel in der Innenstadt beauftragt. „Aufbauend auf den Erkenntnissen des Gutachtens aus 2008 wurde das Ansgari Quartier

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FOTO: JONAS GINTER

als ein Areal identifiziert, in dem der Nachholbedarf an Einzelhandelsflächen in der Bremer Innenstadt sowohl quantitativ als auch qualitativ am besten realisiert werden kann“, sagt Heiko Fischer aus der Immobilienabteilung der Wirtschaftsförderung Bremen (WFB). „Wir versprechen uns von diesem Neubau eine Aufwertung der gesamten Innenstadt. Die unterschiedlichen Einkaufszonen rücken näher aneinander. Das Angebot in Bremen wird vielseitiger. Wir wollen die überregionale Ausstrahlung stärken und neue Kunden für die City begeistern“, führt Fischer weiter aus. Bislang liege man im Zeitplan und eine Fertigstellung des Bauvorhabens scheine bis 2017 möglich. JONAS GINTER

Glanz und Glamour

S o n nta g , 7. April

Zur 7. Bremer Reisemeile haben alle Geschäfte der LLOYD PASSAGE am Sonntag für Sie geöffnet. Genießen Sie das besondere Shopping-Erlebnis und entdecken Sie viele neue Ideen für Freizeit und Urlaub!

Auf dem Gelände des Lloydhofs und des Parkhauses am Brill soll ein neues Einkaufszentrum entstehen.

eit 2003 hinterlassen Prominente ihre Handabdrücke in der Mall of Fame der LLOYD PASSAGE. Peter Maffay war damals der erste, der mit seinen bronzenen Abdrücken Glanz und Glamour in die Passage und damit auch in die Hansestadt gebracht hat. Erst kürzlich hatte Katja Ebstein (Foto) ihre Hände in Gips gedrückt und ist damit das jüngste Mitglied auf dem Pro-

minenten-Steig – bis jetzt. Denn: Für den Vorstandsvorsitzenden der Interessengemeinschaft LLOYD PASSAGE, Jochem Hauser, steht Sarah Connor schon lange ganz oben auf der persönlichen Wunschliste. Wer ebenfalls einen Wunschkandidaten mit Bremer Bezug vorschlagen möchte, kann eine E-Mail an lloyd-passage@bremen-city.de schreiben. NW/FOTO: FRANK THOMAS KOCH


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