Theater.Post weiterführende Schulen Mai / Juni 2019

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Stücktitel mit Verlinkung

Theater.Post Für weiterführende Schulen

— Mai/Juni 2019

»Die Leiden des jungen Werther« mit Eduard Lind und Davina Donaldson (Vorderseite), Eduard Lind (Rückseite). Foto: David Baltzer


Zick-Zack Ich spreche fließend Polnisch, bei meinen ­Eltern wird Polnisch gesprochen, aber ich habe im Polnischen einen Akzent. In Polen gibt es das Fach Aussprache, weil die Laut­ bildung kompliziert ist. Davon habe ich pro­ fitiert. Mit Sprache zu arbeiten, macht mir Spaß. Es gefällt mir, sie lebendig zu machen.

Natalie Hanslik, geboren in Hannover, hat ihre Wurzeln in Polen und ist in ­Goslar aufgewachsen. Sie studierte Schauspiel in Hannover und im polnischen Łódź. Nach Engagements in Hannover und Saar­ brücken gehört sie seit dieser Spielzeit zum Ensemble des Jungen Schauspiels. Sie steht zurzeit in »Like me«, »Das geheime Haus« und »Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete« auf der Bühne. Du bist zum ersten Mal an einem Kinder- und Jugendtheater engagiert. Was ist anders?

Ganz neu ist die Erfahrung nicht, in Han­ nover und Saarbrücken habe ich auch vor Kindern und Jugendlichen gespielt. Aber ich kenne auch das andere Publikum, das abends ins Theater geht. Kinder und Jugend­ liche ­reagieren viel direkter, die haben keine Scheu, mal laut zu sein. Du hast polnische Wurzeln, sprichst beide Sprachen und hast in Deutschland und Polen studiert.

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D’haus — Mai/Juni 2019 — Theater.Post

In »Like me« kommst du mit Jugendlichen über die Themen Scham und Peinlichkeit in Kontakt. Wie ist das?

Die Arbeit war eine Herausforderung, weil wir uns ja zunächst selbst der Scham und Peinlichkeit stellen mussten. Wir haben er­ forscht, wie wir echte Scham auf der Bühne zeigen können. Damit werden die Jugend­ lichen konfrontiert, und sie reagieren manch­ mal heftig. Wir wollen zeigen: Das ist nicht so schlimm, uns allen geht es so. Deine nächste Rolle spielst du in »Mr. ­Nobody« mit dem Regisseur Jan ­Gehler, der in Düsseldorf »­Ell­bogen« und »Bilder deiner großen Liebe« inszeniert hat. Es geht um die Schwierigkeit, sich zu entscheiden. Kennst du das?

Die großen Entscheidungen fallen mir oft leichter, da muss man richtig abwägen, und die Konsequenzen sind so klar. So ging es mir auch mit der Frage, ob wir als Familie nach Düsseldorf kommen. Im Alltag bin ich we­ niger entscheidungsfreudig. Auf die Arbeit mit Jan Gehler freue ich mich sehr. Ich kenne und mag seine Inszenierungen.


Spielzeit-Dinner Präsentation der neuen Spielzeit — am 13. Juni um 18 Uhr —

Münsterstraße 446

Wir laden alle Lehrer*innen und Erzieher*innen ins Junge Schauspiel ein, um an einer gedeckten Tafel Platz zu nehmen. Zum Dinner servieren Ihnen S ­ tefan Fischer-Fels und Team sowie das Ensemble des Jungen Schauspiels die Stücke der kommenden Saison. Genießen Sie einen Abend mit Theaterhäppchen, Lesungen und Gesprächen. Wir freuen uns auf Sie. — Anmeldung unter: thiemo.hackel@dhaus.de

D’haus — Mai/Juni 2019 — Theater.Post

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ab 9. Klasse Neu: Mr. Nobody — nach dem Film von Jaco Van Dormael

— Regie: Jan Gehler — ab 15 — Uraufführung am 1. Juni — Münsterstraße 446

Der 15-jährige Nemo ist geplagt von Teenagersorgen: Seine Mutter nervt, er fühlt sich als Außenseiter, und dann zieht auch noch der neue Partner der Mut­ ter bei ihnen ein. Als sich Nemo heftig in dessen Tochter Anna verliebt, beginnt eine wunderschöne Lovestory. Doch in welche Richtung würde sich sein Leben mit Jeanne oder Elise entwickeln? Wie ein Film laufen parallele Lebensentwürfe vor Nemos Augen ab. Gleich­ zeitig imaginiert er diese Möglichkeiten so real, dass er bald nicht mehr weiß, wer er gerade ist: der Fahrradbote, der Superreiche oder der Fernsehmode­ rator, der in seinen Wissenschaftssendungen zwischen Illusion und Wirklich­ keit b ­ alanciert. Und von wo aus blickt Nemo auf sein Leben? Aus Sicht des 9-Jährigen, der bei der Trennung seiner Eltern zwischen Mutter und Vater ent­ scheiden soll und alle möglichen Konsequenzen durchspielt? Oder aus der des 118-Jährigen, der im Jahr 2092 als letzter sterblicher Mensch einem Journalisten ein Interview gibt? Der Druck, die »richtige« Entscheidung zu treffen, bringt Nemo immer wieder dazu, jeden Entschluss anzuzweifeln, neu zu fassen und zu durchleben. Der belgische Film- und Theaterregisseur Jaco Van Dormael brachte »Mr. Nobody« 2009 mit Jared Leto und Diane Kruger in den Hauptrollen in die Kinos. Jan Gehler geht mit seiner Bühnenadaption den drängenden Fragen vieler Jugendlicher nach: Wie soll ich mich entscheiden? Welche Auswirkungen haben meine Entscheidungen auf mich und andere? Und kann der Flügelschlag eines Schmetterlings tatsächlich Wirbelstürme auslösen? Themen für den Unterricht: Entscheidungen  / Identitätsfragen  / Zukunftsvisionen  /  Lebensentwürfe  / Liebe  / Trennung  / Schmetterlingseffekt Lehrer*innensicht — am 28.5. um 18:30 Uhr in der Münsterstraße — mit Einführung

des Dramaturgen und anschließenden Probeneinblicken — Anmeldung unter: matin.soofipour@dhaus.de

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ab 5. Klasse Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung — von Thilo Reffert

— Regie: Frank Panhans — ab 6 — Münster­straße 446

Die Klassenfahrt ist der Höhepunkt des Schuljahres! Außer man ist gerade neu in der Klasse. Tami fühlt sich noch ziemlich allein. Es ist ihre allererste Klas­ senfahrt. Und lauter Regeln. Die wichtigste: Bei drei Verstößen wird man von den Eltern abgeholt. Letztes Jahr musste Karl nach Hause. Am Ankunftstag ist es dann nicht Karl, der gegen die Regeln verstößt, sondern Tami. Tami ist rätselhaft und Karl liebt Rätsel. Frank Panhans (»Mr. Handicap«) bringt nun mit der Musik von Wolfgang Böhmer diese liebevolle Auseinander­setzung mit Mut, Regeln und dem größten Arschbombenwettbewerb auf die Bühne. Themen für den Unterricht: Mut  / Einsamkeit und Freundschaft  / Regeln  / Musik  Lehrer*innensicht — am 28.3. um 18:00 Uhr in der Münsterstraße — Anmeldung unter:

thiemo.hackel@dhaus.de

Extra — Ob Anker, schmale Katze oder Brett – beschreiben Sie uns eine Figur für e­ inen »Arschbomben-Wett­bewerb«. Unter den ­Einsender*innen verlosen wir 2 Freikarten für die P ­ remiere »Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung« am 31. März um 16 Uhr. — »Arschbomben« an: thiemo.hackel@dhaus.de

Wegen der großen Nachfrage jetzt in der Münsterstraße: Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete — von Otfried

Preußler — in einer Bearbeitung von John von Düffel — ab 6 — Regie: Robert Gerloff

Hotzenplotz ist aus dem Spritzenhaus entkommen, und wieder einmal hat er Rache geschworen! Kasperl schlägt vor, mit Seppel den Räuber wieder einzu­ fangen. Aber Seppel ruht sich gerade aus und würde den lästigen H ­ otzenplotz am liebsten »auf den Mond schießen«. Diese flapsige Bemerkung bringt ­Kasperl auf eine Idee ... »Mit viel Musik, Witz und Tempo wirkt der Hotzenplotz so gar nicht verstaubt.« — ARD Brisant Themen für den Unterricht: Freundschaft / Generationenverhältnis / Autoritäten /  Anarchie / Spaß an Textverdrehern

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»Jugend ohne Gott« mit Selin Dörtkardeş, Jonathan Gyles


Die größte Gemeinheit der Welt — von Dirk Laucke —

ab 8 — Regie: Christof Seeger-Zurmühlen — Münsterstraße 446 In ihren Träumen verwandelt sich die 9-jährige Tilla in die Superheldin Riot Girl. Mit Captain Resistance kämpft sie gegen den Schurken Doc Dark. Träumt Tilla gerade nicht, erscheint ihr das Leben als große Gemeinheit. Ihr Vater quält Tilla mit Yoga und gesundem Essen. Mutter ist fast nie zu Hause, und wenn, streitet sie mit Papa. Ein trauriges Geheimnis lastet auf der Familie. Als Tilla auf der lang ersehnten Comic-Convention ihrem Superhelden-Traum folgt, verschwindet ihre kleine Schwester Mimi. Jetzt sind Tillas Kräfte wirklich gefragt. »Brillante Uraufführung. Das komplexe Stück besticht durch den Mix von Realität und Fiktion, der Begegnung von Heroen und verletzlichen Personen.« — Neue Rhein Zeitung Themen für den Unterricht: Geschwister / Familie / Trauer / Held*innen / Comics /  über Probleme sprechen / Freundschaft / Verantwortung

Like me — von Franziska Henschel, Veit Sprenger und

Ensemble — ab 10 — Regie: Franziska Henschel — Münsterstraße 446

»Scham ist eine wirklich heikle Angelegenheit«, erklärt Regisseurin Franziska Henschel. Die Reaktion auf Beschämungen sei häufig Verzweiflung oder Gewalt, Zynismus oder der Versuch, andere zu beschämen, um die eigene ­Würde wiederherzustellen. Im Grenzbereich von Schauspiel, Performance und Tanz nutzt das Ensemble seine Körper und Stimmen, um allen Zuschauer*innen Mut zu machen und zuzurufen: Lasst euch nicht beschämen! »Eine improvisierte Collage aus Spiel, Text und Musik. Die vier Schauspieler Maria Perlick, Bernhard Schmidt-Hackenberg, Natalie Hanslik und Eduard Lind – die beiden letztgenannten geben ihr gelungenes Debüt am Jungen Schauspiel – schrecken vor keiner Peinlichkeit zurück.« — Rheinische Post Themen für den Unterricht: Mädchen und Jungen / Heranwachsen / cool sein / Pubertät / Identität / soziale Netzwerke / Medien / Performance / Sprache / Musik

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»Der zerbrochne Krug« mit Florian Lange, Cennet Rüya Voß, Andreas Grothgar, Michaela Steiger, Rainer Philippi


ugÂŤ ne Kr h c o r erb ÂťDer z n der Top 10 de ist i kritik. 19! t h c a des n effens 20 ertr Theat


ab 8. Klasse Jugend ohne Gott — von Ödön von Horváth — Fassung und

Regie: Kristo Šagor — ab 13 — Münsterstraße 446

Ihre Kindheit erlebten sie in der Demokratie, ihre Pubertät bereits in der Dikta­ tur. »Jugend ohne Gott« spielt 1936 in Nazideutschland. Schüler*innen werden zu Menschenverachtung, Gehorsam und Rassenhass erzogen. Bei Geländeübun­ gen und Lagerfeuerromantik probieren sie das Kriegshandwerk, während obrig­ keitshörige Erwachsene sich der Genusssucht hingeben. Als Zeichen fortschrei­ tender Entindividualisierung gesteht Horváth den S ­ chüler*innen keine Namen zu. In seinem Meisterwerk von 1937 erkundet er die Geburt des Faschismus. »Es gibt auch manchmal einen leichten Anklang an heutige Jugendsprache, aber immer sehr differenziert, sehr leise bringen sie dann diese widersprüchlichen Figuren, diese scharfsinnigen Sätze von Horváth gut rüber, die ja immer noch sehr aktuell und treffend sind.« — WDR 3 Mosaik Themen für den Unterricht: Faschismus / Populismus / Demokratie mitgestalten /  Masse vs. Individuum / Ausgrenzung vs. Teilhabe / Literaturklassiker / Sprache /  Text / chorisches Sprechen

Die Leiden des jungen Werther — von Johann Wolfgang

von Goethe — ab 14 — Regie: Fabian Rosonsky — In Kooperation mit dem Goethe-Museum Düsseldorf

Als der junge Werther auf einem Ball Lotte kennenlernt und mit ihr tanzt, ist es um ihn geschehen. Sie nimmt alle seine Sinne gefangen. Er weiß nicht mehr, ob Tag oder Nacht ist, und bekommt bei jeder noch so kleinen Berührung Herz­ rasen. Doch als sich herausstellt, dass ­Lotte einen Freund hat und mit diesem Langweiler Albert auch noch so gut wie verlobt ist, wird der anfängliche Glücks­ rausch zur quälenden Dreiecksbeziehung. Der junge Regisseur Fabian Rosonsky legt mit dieser Arbeit seine Debüt­inszenierung vor. — Mit freundlicher Unterstützung durch den Freundeskreis Junges Schauspiel. Themen für den Unterricht: Goethe / Liebe / Eifersucht / Entscheidungen / Idealismus / Suizid / Sturm und Drang Auf Ihre Einladung kommen wir zu Ihnen in die Schule oder in die Jugendfreizeitstätte. Wie Sie uns ein­laden können? Schicken Sie uns eine Mail an karten-junges@dhaus.de oder rufen Sie uns an: 0211. 85 23-710, wir informieren Sie über alles Weitere.

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Paradies — von Lutz Hübner und Sarah Nemitz —

Regie: Mina Salehpour — ab 14 — Münsterstraße 446

Hamid ist 19 Jahre alt und hat noch eine Stunde bis zur Tat. Da zieht sein Leben wie ein großer Popsong an ihm vorbei. »Paradies« zeigt einen Heran­wachsenden, der unter dem Überdruck seiner Energien und ­Sehnsüchte steht, die Geschichte eines Teenagers von heute – gefährlich und harmlos, hochkomisch und todernst, naiv und gedankenvoll. Lutz Hübner und Sarah Nemitz haben »Paradies« für das Junge Schauspiel geschrieben. Regisseurin Mina S ­ alehpour ist Preisträgerin des Deutschen Theater­preises Der Faust. »Ein rasantes, dramatisches und zugleich witziges Stück.« — F. A. Z. Themen für den Unterricht: Orientierung suchen / Stellung beziehen / Gesellschaftskritik ausüben / Radikalisierung Das Ministerium des Innern NRW und das Ministerium für Schule und Bildung NRW übernehmen die Kosten der Eintrittskarten für das Stück »Paradies« soweit das Kontingent ihres SalafismusPräventionsprogramms für Schulen reicht. — Über folgenden Link können Sie Ihr Interesse anmelden: www.im.nrw.de/herausforderung-extremistischer-salafismus

ab 10. Klasse Der zerbrochne Krug — von Heinrich von Kleist —

Regie: Laura Linnenbaum — Central

Nachdem nachts in Eves Zimmer ein Krug zu Bruch gegangen ist, wird am ­nächsten Morgen vor Gericht weit mehr verhandelt als bloß Keramik. Eves ­Mutter verlangt, den Bräutigam zur Rechenschaft zu ziehen, Ruprecht aber will die Verlobung lösen – denn er war’s nicht, der den Krug zerbrochen hat. Heinrich von Kleists Lustspiel gehört seit mehr als 200 Jahren zum Kernrepertoire des deutschsprachigen Theaters, es dürfte also niemanden überraschen, dass der Dorfrichter Adam der gesuchte Krugzertrümmerer ist. Wie Adam versucht, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, das ist die eine Seite dieses Lustspiels. Die andere liest sich wie ein brandaktueller Kommentar zur #MeToo-Debatte: Der Machtmissbrauch des Richters reicht von Urkundenfälschung über Vettern­ wirtschaft und Erpressung bis zu sexueller Nötigung. Themen für den Unterricht: analytisches Drama  / Klassiker / Lustspiel / Korruption /  Privates und Öffentliches

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ÂťLike meÂŤ mit Bernhard Schmidt-Hackenberg, Maria Perlick


Fight Club — nach dem Roman von Chuck Palahniuk —

Uraufführung am 18. Mai — Regie: Roger Vontobel — Central

Die Hauptfigur in Chuck Palahniuks »Fight Club« bleibt namenlos – ein Jeder­ mann, der ein austauschbares Leben mit einem austauschbaren Bürojob führt und nachts kein Auge zukriegt. Da tritt der sonderbare Fremde Tyler Durden in das Leben des Schlaflosen. Fasziniert von dessen Charisma lässt er sich zu einem radikalen Lebenswandel verführen: Körperlicher Schmerz und Allmachtsfan­ tasien treten an die Stelle des erschwindelten Mitgefühls. Mit der Gründung des Fight Club wird dieses Konzept zur geheimen Identität für immer mehr Männer. Als sich die private Zerstörungswut der Kampfgemeinschaft zum gesellschaft­ lichen Projekt ausweitet, verliert Palahniuks Protagonist den Überblick über die Situation und sich selbst. Themen für den Unterricht: Rollenverständnis von Frauen und Männern  / Anarchie und Gesellschaftskritik  / Identitätssuche und innerer Kampf

Perfect Family — Eine Glücksforschung von Menschen mit

Behinderung — Regie: Hannah Biedermann — Uraufführung am 26. Mai — Central — Von Anfang an standen den Menschen Idealbilder eines glücklichen Familien­ lebens vor Augen: Vater – Mutter – Kind, wenn auch nicht mehr zwingend ver­ heiratet. Das Modell der perfekten Familie hält sich standhaft durch die Jahrhun­ derte hindurch in unseren Köpfen. So ist eine große Mehrheit auch heute noch davon überzeugt, dass man eine Familie braucht, um glücklich zu sein. Doch je klarer dieses Bild der Familie gezeichnet ist, desto klarer ist auch das derjenigen, die nicht zu diesem Bild dazugehören. Auf der Bühne treffen sich Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen, verschiedenen Alters und Geschlechts zum Familientribunal. Themen für den Unterricht: Glücksforschung / Ideale / Gesellschaft heute / moderne Familienbilder / Inklusion

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Termine Save the Date — Party zum Spielzeitabschluss — Am 6. Juli um 19 Uhr in der Münster­straße 446 — Wir feiern unsere Spielzeitabschluss­party mit einer Sondervor­

stellung von »Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung«. Erleben Sie die Höhepunkte der Saison, präsentiert von Stefan Fischer-Fels. Anschließend steigt die Party im Foyer und Garten bis zum Morgengrauen.

Kartenbuchung für Schulen — Für alle Veranstaltungen in der Münsterstraße 446, im Schauspielhaus, im Central sowie an unseren Spielorten in der Stadt — Mo bis Fr

9:00 – 16:00 am Telefon: 0211. 85 23-710 — Mo bis Sa 11:00 – 18:30 am Telefon: 0211. 36 99 11 — per E-Mail: karten-junges@dhaus.de oder karten@dhaus.de — und jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn — Online-Kartenverkauf: www.dhaus.de

März

Sa 9.3.

20:00 Fliednerstr. Die Leiden des jungen Werther von J. W. von Goethe — Kulturkirche Stammhaus Kaiserswerth, Fliednerstraße 23

Mi 13.3.

19:00 Münsterstr.

Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth

Do 14.3.

11:00 Münsterstr.

Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth

So 17.3.

16:00 Münsterstr.

Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke

Mo 18.3.

10:00 Münsterstr.

Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke

Mi 20.3.

10:00 Münsterstr. 18:00 Münsterstr.

Das geheime Haus von Gregory Caers und Ensemble Das geheime Haus von Gregory Caers und Ensemble

Do 28.3.

18:00 Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung (Lehrer*innensicht) von Thilo Reffert

So 31.3.

16:00 Münsterstr.

uf Klassenfahrt oder Der große Sprung (Premiere) A von Thilo Reffert

April Di 2.4.

10:00 Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert

Mi 3.4.

10:00 Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert

Sa 6.4.

19:00 Münsterstr.

Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth

Mo 8.4.

11:00 Münsterstr.

Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth

Di 9.4.

10:00 Münsterstr.

Like me von Franziska Henschel, Veit Sprenger und Ensemble Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert

Fr 12.4.

10:00 Münsterstr.

Sa 13.4.

19:00 Münsterstr.

So 14.4.

16:00 Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert

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Die Leiden des jungen Werther von J. W. von Goethe

D’haus — Mai/Juni 2019 — Theater.Post


Di 16.4.

10:00 Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert

So 21.4.

15:00 Münsterstr.

Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete von Otfried Preußler

Sa 27.4.

19:00 Münsterstr.

Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth

Di 30.4.

11:00 Münsterstr.

Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth

Do 2.5.

11:00 Münsterstr.

Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth

So 5.5.

16:00 Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert

Mo 6.5.

10:00 Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert

Di 7.5.

10:00 Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert

Mi 8.5.

10:00 Münsterstr. 12:00 Münsterstr.

Do 9.5.

10:00 Münsterstr.

Like me von Franziska Henschel, Veit Sprenger und Ensemble

So 12.5.

16:00 Münsterstr.

Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete von Otfried Preußler

Mo 13.5.

9:45 Münsterstr. 11:45 Münsterstr.

Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete von Otfried Preußler Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete von Otfried Preußler

Mai

Like me von Franziska Henschel, Veit Sprenger und Ensemble Like me von Franziska Henschel, Veit Sprenger und Ensemble

10:00 Münsterstr.

Like me von Franziska Henschel, Veit Sprenger und Ensemble

Sa 25.5.

19:00 Münsterstr Die Leiden des jungen Werther von J. W. von Goethe

Di 28.5.

19:00 Münsterstr.

Mr. Nobody (Lehrer*innensicht) von Jaco Van Dormael

Do 30.5.

19:00 Münsterstr.

M r. Nobody (Probe/öffentl. Voraufführung) von Jaco Van Dormael

Di 14.5.

Juni Sa 1.6.

19:00 Münsterstr. Mr. Nobody (Premiere) von Jaco Van Dormael

Mo 3.6.

11:00 Münsterstr. Mr. Nobody von Jaco Van Dormael

Mi 5.6.

10:00 Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert

Do 6.6.

10:00 Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert

Fr 7.6.

10:00 Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert

So 9.6.

16:00 Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert

Do 13.6.

11:00 Münsterstr. Paradies von Lutz Hübner und Sarah Nemitz

Fr 14.6.

11:00 Münsterstr. Paradies von Lutz Hübner und Sarah Nemitz

Mi 19.6.

11:00 Münsterstr. Mr. Nobody von Jaco Van Dormael

Do 20.6.

19:00 Münsterstr. Mr. Nobody von Jaco Van Dormael

Di 25.6.

10:00 Münsterstr.

Mi 26.6.

10:00 Münsterstr.

Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke ZUM LETZTEN MAL!

So 30.6.

16:00 Münsterstr.

Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete von Otfried Preußler

9:45 Münsterstr. 11:45 Münsterstr.

Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete von Otfried Preußler Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete von Otfried Preußler

Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke

Juli Mo 1.7.

ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT!

Sa 6.7.

19:00 Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert

Di 9.7.

10:00 Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert

SPIELZEITABSCHLUSS MIT PARTY!

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Theater, Sc Aktuelles Internationaler Welttag des Kinder- und Jugendtheaters — am 20. März — Dieses Jahr steht der Internationale Welttag des Kinderund Jugendtheaters im Zeichen der Theater-­ Paten. Nehmen Sie ein Kind an die Hand und ermöglichen Sie ihm einen Theaterbesuch. Ab 17:15 Uhr mit Spiel und Spaß im Foyer und einer Führung hinter die Kulissen im Jungen Schauspiel. Auf unseren Bonuskarten sammeln ­Theater-Paten für jede Vorstellung einen Stem­ pel, der vierte Besuch ist für ein Kind und eine*n Erwachsene*n kostenlos. Um 18 Uhr zeigen wir zum letzten Mal das Erfolgsstück »Das geheime Haus« für alle ab 6 Jahren. Für Theater-Paten gibt’s im Anschluss ein Treffen mit den bizar­ ren Bewohner*innen aus der Inszenierung. Das Angebot des Abends: Jedes Ticket kostet 6 €, für Gruppen 4 €. Klassiker kollektiv erarbeiten — Eine Fortbildung für Lehrer*innen — am 30. März von 10 bis 16 Uhr und am 31. März von 10 bis 14 Uhr — Sie wollen mit Schüler*innen ein klassisches Drama erarbeiten, wissen aber nicht, wie? Ziel dieser Fortbildung ist zu lernen, sich einen klassischen Stoff gemeinsam anzueig­ nen, ihn zu aktualisieren und an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Was hat »Hamlet« mit Jugendlichen von heute gemeinsam? Steckt nicht in jeder und jedem ein kleiner »Peer Gynt«? ­Kosten pro Teilnehmer*in 25  €. — Anmeldung unter: thiemo.hackel@dhaus.de

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D’haus — Mai/Juni 2019 — Theater.Post

Jugendforum der Bundeszentrale — vom 1. bis 3. Mai — In Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung treffen sich 200 Jugendliche zwischen 16 und 21 Jah­ ren aus dem gesamten Bundesgebiet im Jun­ gen Schauspiel, um zu Themen wie Rassis­ mus, G ­ ewalt, I­ slamismus, Rechtspopulismus, Anti­semitismus, Protest, ­Islamfeindlichkeit, Sexismus und H ­ omophobie zu arbeiten. Als künstlerische Beiträge sind die Inszenierun­ gen »Paradies« und »Jugend ohne Gott« sowie ein Auftritt des K ­ abarettisten und Comedian ­Abdelkarim ­geplant. Klubsause 2019 — am 18. und 19. Mai — Auch in dieser Spielzeit gibt es im Mai wieder »Die Große Klubsause«, bei der alle Klubs der Bürgerbühne ihre Inszenierungen präsentieren. Zwei Tage lang wird das Junge Schauspiel in der Münsterstraße 446 zum Festivalzentrum mit vielen spannenden Produktionen, gemeinsa­ men Gesprächen und einer fetten Party! Mehr als 150 Spieler*innen im Alter von 6 bis 78 freuen sich über zahlreiche Besucher*innen. Kinder haben Rechte! — In diesem Jahr feiern wir das 30. Jubiläum der Kinderrechte­ konvention, die 1989 von den Vereinten Natio­ nen verabschiedet wurde. Das Junge Schauspiel und das Polnische Institut Düsseldorf laden im Juni und Juli Schulklassen ein, um über Rechte von Kindern zu diskutieren und Janusz Korczak, einen Vorkämpfer für Kinderrechte, vorzustel­ len. Korczak war Kinderarzt, Schriftsteller und ­Pädagoge, sein wohl bekanntestes Kinderbuch ist »König Hänschen I.«. — Termine nach ­Ab­sprache: 24.Juni – 10. Juli, vormittags oder nachmittags, Alter ab 10 Jahre — Anmeldung unter: monika.werner@instytutpolski.org


chule & Co. Future (t)here 2019: »(Not) in my name« — Transkultureller Jugendkongress mit Schüler*innen aus Düsseldorf und ­Haifa — vom 20. bis 25. Juni — Anlässlich des 30. Jubiläums der UN-Kinderrechtskon­ vention beschäftigen sich im Rahmen des zum zweiten Mal stattfindenden Jugendkongresses »Future (t)here« 2019 junge Menschen aus Düs­ seldorf und Haifa mit dem im siebten Artikel festgehaltenen »Recht auf einen Namen«. Was auf den ersten Blick wie die natürlichste Sache der Welt wirkt, wirft bei genauerem Hinsehen je nach Standpunkt Fragen nach der eigenen Iden­ tität, nach Selbstbild und Fremdwahrnehmung, Familientraditionen und Landesgeschichte auf. Die internationale Jugendbegegnung hat zum Ziel, transkulturelle Perspektivwechsel zu er­ möglichen, die uns dabei helfen sollen, einander und die (globalisierte) Welt besser zu verstehen. In künstlerischen Workshops sowie bei gemein­ samen Essen, Theaterbesuchen und Stadterkun­ dungen stehen die Freude an der Begegnung und fruchtbarem Austausch im Mittelpunkt. — Info: wibke.schütt@dhaus.de — In Kooperation mit dem Jugendamt der Landeshauptstadt Düsseldorf und dem Leo Baeck Zentrum Haifa

Für Gruppen jeden Alters Alle Angebote sind in Kombination mit einem Vorstellungsbesuch kostenlos. Workshops — Um einen Theaterbesuch spie­ lerisch vor- oder nachzubereiten, kommen wir zu Ihnen. Theaterführungen — ermöglichen den berühmten Blick hinter die Kulissen. Erfahren Sie, wo die Schauspieler*innen proben, wo die Bühnenbilder gebaut werden und welche ­Berufe es am Theater gibt. — Informationen unter: thiemo.hackel@dhaus.de Publikumsgespräche — bieten die Mög­ lichkeit, in Ruhe nachzufragen, zu kritisieren oder zu loben. Einführungen — schärfen den Blick für die Besonderheiten der jeweiligen Inszenierung und stimmen auf das Stück ein. Außerdem bieten wir auf Wunsch Kurzeinführungen direkt vor der Vorstellung an. Kreativ.Klassen — Die Schule wird zur Werkstatt, zum Labor, zur Bühne! Die Schü­ ler*innen von »Kreativ.Klassen« sind hautnah bei der Entstehung einer Inszenierung dabei. Ob bei Probenbesuchen, bei Führungen durch das Theater, während Projekttagen in der ­Schule oder am Abend der Premiere: Immer wieder kommt es zum Austausch mit den Theater­ macher*innen. Entstehen soll eine Ausstellung, die dann zur Premiere im Theater zu sehen ist. — Anmeldung per E-Mail an die Theaterpädagog*innen

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Angebote für Lehrer*innen und Pädagog*innen Lehrer*innensicht — Sie möchten schon vor einer Premiere wissen, ob eine Inszenierung für Ihre Schüler*innen geeignet ist? Bei fast jeder als »öffentliche Probe/Voraufführung« gekenn­ zeichneten Veranstaltung haben L ­ ehrer*innen und Erzieher*innen die Möglichkeit, eine Frei­ karte zu bekommen. Im Anschluss an den Pro­ benbesuch können wir uns in lockerer Runde über das Gesehene austauschen. Theater.Post — Alle zwei Monate ver­ schicken wir die »Theater.Post«. Kompakt und übersichtlich finden Sie darin alle Informa­ tionen, die Sie für den Theaterbesuch mit einer Gruppe brauchen: aktuelle Spieltermine, die Termine für die »Lehrer*innensicht«-Veranstal­ tungen, Themenvorschläge für den Unterricht sowie Hintergrundinformationen zum Theater. Newsletter — Der schnellste Weg, um bestens informiert zu sein! Alle zwei Wochen versenden wir den Newsletter der Theaterpädagogik und des Jungen Schauspiels. Darin finden Sie kurz und knapp die wichtigsten News sowie Emp­ fehlungen unserer Theaterpädagog*innen. — www.dhaus.de/newsletter

Theater.Entdecker Junges Schauspiel und Schulverwaltungs­ amt präsentieren das Pilotprojekt »Theater. Entdecker« für die Begegnung von Theater und Schule: 6. – 9. Klassen aller Schulformen erhalten die Chance, das Theater mit seinen Auffüh­ rungen und seinen über 40 verschiedenen Berufen als außerschulischen Lern- und Begegnungsort sowie als Arbeitsplatz zu entdecken. Weitere Informationen sowie das Bewerbungsformular unter: www.dhaus.de/theaterschule-und-co/langfristige-kooperationen

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D’haus — Mai/Juni 2019 — Theater.Post

Langfristige Kooperationen Theater.Fieber — Unter der Schirmherr­ schaft von Oberbürgermeister Thomas Geisel schließen Schule und Theater einen Vertrag über drei Jahre. Die Schulen besuchen min­ destens einmal im Jahr mit allen Schüler*innen eine Vorstellung des Düsseldorfer Schauspiel­ hauses. Dank der Unterstützung der Freunde des Düsseldorfer Schauspielhauses erhalten diejenigen Kinder und Jugendlichen, die einen Theaterbesuch nicht selbst finanzieren können, freien Eintritt. Zudem besteht die Möglichkeit, zu Beginn jeder Spielzeit eine Wunschliste abzu­ geben, welches Stück besucht werden soll. Ak­ tuell nehmen über siebzig Schulen am »Theater. Fieber« teil. Wenn Sie »Theater.Fieber«-Schule werden möchten, kommen wir gern zu einem Planungsgespräch zu Ihnen. Theater.Fieber.Plus — Kooperieren Sie noch enger mit dem Düsseldorfer Schauspiel­ haus. Über den normalen »Theater.Fieber«Vertrag hinaus ist es möglich, die Kooperation individuell nach den Bedürfnissen der jeweili­ gen Schule zu definieren. Wenn Sie »Theater. Fieber.Plus«-Schule werden möchten, kommen wir gern zu einem Planungsgespräch zu Ihnen.

Noch nicht Theater.FieberSchule? 74 Schulen sind schon dabei!

Schon gewusst?


Der direkte Draht zu uns Ansprechpartner*innen Theater, Schule & Co.: Thiemo Hackel — Telefon: 0211. 85 23-402,

E-Mail: thiemo.hackel@dhaus.de

Matin Soofipour — Telefon: 0211. 85 23-714,

E-Mail: matin.soofipour@dhaus.de

Service Eintrittspreise Central — Große Bühne 14 / 24 / 34 / 44 €;

Premieren: 24 / 34 / 44 / 54 €,

Central — Kleine Bühne 14 / 29 €;

Premieren: 24 / 39 € Kinder, Schüler*innen, Studierende, Auszubil­ dende zahlen in all diesen Spielstätten 7 €; Studierende im ersten Semester 3,50 € Junges Schauspiel Erwachsene 10 €; Kinder, Schüler*innen, Studierende, Jugendliche 6 €; Studierende im ersten Semester 3,50 €; Schulgruppen 4 € Öffentliche Proben / Voraufführungen in allen Spielstätten 7,50 €; 3 € ermäßigt

Die Eintrittskarte gilt am Tag des Theaterbesuchs auch als VRR-Ticket für den Hin- und Rückweg zum Aufführungsort. Special für Internationale Klassen und Seiteneinsteigerklassen: Geflüchtete haben

(außer bei Premieren und Sonderveranstal­ tungen) bei allen Vorstellungen des Düssel­ dorfer Schauspielhauses freien Eintritt.

Impressum — Herausgeber: Düsseldorfer Schauspiel­ haus, Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf — Generalintendant: Wilfried Schulz — Kaufmännische Geschäftsführerin: Claudia Schmitz — Redaktion: Theaterpädagogik, Kommunikation und Dramaturgie — Redaktionsschluss: 1. Febraur 2019 — Layout: Yasemin Tabanoğlu — Foto: David Baltzer, Sebastian Hoppe, Thomas Rabsch, Sandra Then — Illustration: Katharina Gschwendtner

D’haus — Mai/Juni 2019 — Theater.Post

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