Düsseldorfer Schauspielhaus — Bürgerbühne — Junges Schauspiel — Dezember 2017/Januar 2018
»Die Schneekönigin« mit Anna Beetz Foto: Thomas Rabsch
Central
Worringer Straße 140 Große Bühne
1
Central
Worringer Straße 140 Kleine Bühne Brücke
20:00 Abo Fr 2
Die Tage, die ich mit Gott verbrachte von Axel Hacke
Fr
Dezember
ca. 22:00 Brücke EXTRA
Kinder- und Familienstück nach Hans Christian Andersen — ab 6
von Andreas Steinhöfel — ab 12
18:45 Einführung 19:30 – 21:45 IM SCHAUSPIELHAUS!
Der Sandmann von E. T. A. Hoffmann — Regie, Bühne und Licht: Robert Wilson — Musik und Lyrics: Anna Calvi
von Rimini Protokoll — Eine Produktion von Düsseldorfer Schauspielhaus und Rimini Protokoll
3
11:00
Die Schneekönigin
19:30 – 21:30 ZUM VORLETZTEN
Gesellschaftsmodell Großbaustelle (Staat 2)
18:00 – 20:00 ZUM LETZTEN MAL IN DÜSSELDORF!
So
10:00 – 11:15 IM CAPITOL
Gustaf-GründgensPlatz, Capitol Theater in der Erkrather Straße und weitere Orte
19:30 – 21:45 IM SCHAUSPIELHAUS! Der Sandmann von E. T. A. Hoffmann
MAL IN DÜSSELDORF!
Sa
Münsterstraße 446
NachtCentrale »Pop-Poiesis 3: Bertolt Brecht«
Gedichte über Geld, Gier und Gnadenlosigkeit aus dem Lesebuch für Städtebewohner, dazu Musik und Tanz über den Lichtern der Stadt.
2
Düsseldorfer Schauspielhaus am
Gesellschaftsmodell Großbaustelle (Staat 2) von Rimini Protokoll
11:00 Brücke Matinee zu »Jeff Koons«, »Frühlings Erwachen«, »Nathan« und »Der kleine Angsthase« — Eintritt frei, Platzkarten an den Kassen und unter www.dhaus.de
18:30 – 21:15 Abo So 1 Hexenjagd von Arthur Miller
4
18:15 Einführung 19:00 – 21:45 Hexenjagd von Arthur Miller
Mo
15:00 – 16:15 & 17:00 – 18:15
IM CAPITOL
Die Schneekönigin nach Hans Christian Andersen — ab 6
18:00 – 20:15 IM SCHAUSPIELHAUS! Der Sandmann von E. T. A. Hoffmann
Junges Schauspiel Café Eden
Die Mitte der Welt
18:30 Einführung 19:00 –20:15 Studio
Do you feel the same?
Ein interkultureller Liebesreigen — anschließend Konzert »United with Music and Respect« und Party
FAMILIENSONNTAG 15:00 Foyer
Adventssingen mit dem künstlerischen Team des Jungen Schauspiels und Gästen — Eintritt frei
20:30 VORAUFFÜHRUNG IN DER
11:00
Jeff Koons von Rainald Goetz
von Andreas Steinhöfel
SAMMLUNG PHILARA, BIRKENSTR. 47
— Eine szenische Installation in der Sammlung Philara — geschlossene Veranstaltung
Die Mitte der Welt 15:00 – 22:00 Foyer
Café Eden — Refugees are welcome here! 19:00 World Café »Provokation Gleichberechtigung?«
5
20:00 – 22:00 LUISENGYMNASIUM Faust (to go) von Goethe — geschlossene Veranstaltung
19:30 – 21:30
Das Versprechen
Di
von Friedrich Dürrenmatt
6
Mi
18:15 Einführung
20:00 – 21:45 NUR NOCH WENIGE
19:00 – 22:00 NUR NOCH WENIGE
Verlorene Lieder Ein musika-
VORSTELLUNGEN!
Romeo und Julia
7
von William Shakespeare
lischer Abend über das Verschwinden und Erinnern
19:30 ÖFFENTLICHE PROBE/
20:00
Stützen der Gesellschaft
Die Tage, die ich mit Gott verbrachte von Axel Hacke
19:00
20:00 – 21:30
VORAUFFÜHRUNG
Do
von Henrik Ibsen
8
Die Dreigroschenoper
Fr
VORSTELLUNGEN!
von B. Brecht mit Musik von K. Weill
Das kalte Herz nach Wilhelm
Hauff
ca. 22:00 Brücke EXTRA
NachtCentrale »Hans Christian Andersen Meet and Greet« Der dänische Dichter ist live anwesend und entführt Sie in die
Abgründe seiner Märchen und auf die psychedelische Seite des Biedermeier.
9
19:00 Brücke Die Freunde des Düsseldorfer Schauspielhauses laden alle Interessierten ein zur Premieren einführung mit dem Intendanten.
Sa
20:00 – 22:00 Ellbogen von Fatma Aydemir
19:30 PREMIERE
Stützen der Gesellschaft von Henrik Ibsen — Regie: Tilmann Köhler
10
So
11
19:00
18:30 – 20:00 Abo So 2
von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill
von Ingmar Bergman
Die Dreigroschenoper
19:30 – 21:30 NUR NOCH WENIGE VORSTELLUNGEN!
Mo
BLAUER TAG Alle Plätze 10
Der Revisor
/ 7 € erm.
Nach der Probe
18:00 Brücke
allpha-talk Gespräch zu »Die Dreigroschenoper«
Komödie von Nikolai Gogol
12
Di
19:00 ZAKK, FICHTENSTRASSE 40
10:00 – 12:00
»Beziehungsweise – Ehe und Partnerschaft« — In Zusammenarbeit mit der Westdeutschen Zeitung
Komödie von Thilo Reffert — ab 9
Bürger-Dinner zu Gast
20:00 PREMIERE IN DER SAMM-
10:00 – 12:00
Jeff Koons von Rainald Goetz
Komödie von Thilo Reffert
LUNG PHILARA, BIRKENSTRASSE 47
— Eine szenische Installation in der Sammlung Philara — Künstlerische Leitung: André Kaczmarczyk, Robert Koall, Felix Kracke
Mr. Handicap
10:00 – 12:00
Vorschau Junges Schauspiel
Der kleine Angsthase ab 3: am 9., 10., 30. Jan. & 2., 5. Feb. um 10:00, am 14. Jan. & 4. Feb. um 16:00 — Die Mitte der Welt ab 12: am 11., 12., 15. Jan. um 11:00 & 13. Jan. um 19:00 — Paradies ab 14: am 24., 25. Jan. & 8., 9. Feb. um 11:00, am 10. Feb. um 19:00 — Do you feel the same?: am 17. Jan. um 19:00 — Der Sturm ab 9: am 21. Jan. & 4. März um 16:00, am 22. Jan. um 10:00 — Mr. Handicap ab 9: am 17., 18. Jan. um 10:00 — Natives ab 14: am 19., 23. Jan. um 11:00 — Adams Welt ab 2: am 25., 26. Jan. & 8., 9. Feb. um 10:00 — Odyssee ab 12: am 27. Jan. um 19:00 & 29. Jan. um 11:00 — Der Junge mit dem Koffer ab 10: am 31. Jan. & 1., 6. Feb. um 10:00 & 3. Feb. um 19:00 — Das geheime Haus am 25. Feb. um 16:00 (Premiere)
10:00 – 11:15 & 12:00 – 13:15
IM CAPITOL
Die Schneekönigin nach
Hans Christian Andersen — ab 6
9:45 – 11:00 & 11:45 – 13:00
18:15 Einführung 19:00 – 21:00 Die Orestie von Aischylos — anschließend laden die Freunde des Düsseldorfer Schauspielhauses alle Interessierten zum Publikums gespräch ein.
Mr. Handicap
IM CAPITOL
Die Schneekönigin ab 6 Einlass zwischen 17:36 und 21:48 alle 12 Minuten – Dauer ca. 1 ¼ Std. I M DREISCHEIBENHAUS
Mr. Handicap
Komödie von Thilo Reffert
D’haus auf Reisen
»Do you feel the same?« am 11. Dezember im Staatsschauspiel Dresden
FAMILIENSONNTAG 15:00 Foyer
Adventssingen Eintritt frei 16:00 – 18:00
Mr. Handicap
Komödie von Thilo Reffert
15:00 – 22:00 Foyer
Café Eden — Refugees are welcome here! 19:00 Jazz in Eden
18:00
Die Mitte der Welt
von Andreas Steinhöfel — anschließend Publikumsgespräch
Die dritte Haut :: Der Fall Simon von Bernhard Mikeska, Lothar Kittstein und Alexandra Althoff (RAUM+ZEIT)
13
Mi
18:45 Einführung 19:30 Abo Mi & kl. Abo Mi
Stützen der Gesellschaft von Henrik Ibsen — anschließend Publikumsgespräch
14
20:00 Ö FFENTLICHE PROBE/ VORAUFFÜHRUNG
Frühlings Erwachen nach
Frank Wedekind
18:15 Einführung
Do
15
VORSTELLUNGEN!
Der Idiot
von Fjodor M. Dostojewskij
16
19:30 – 21:15
Sa
17
Heisenberg von Simon Stephens
16:00 – 17:45
So
BLAUER TAG Alle Plätze 10
/ 7 € erm. Heisenberg von Simon Stephens
Die Schneekönigin nach
9:45 – 11:00 & 11:45 – 13:00
11:00
Die Schneekönigin nach
von Andreas Steinhöfel
20:00 P REMIERE
10:00 – 11:15 IM CAPITOL
Frank Wedekind — Ein Abend mit Jugendlichen und Eltern am Rande des Nervenzusammenbruchs — Regie: Joanna Praml
Hans Christian Andersen — ab 6
19:00 – 21:45
Hexenjagd von Arthur Miller
17:15 Einführung 18:00 – 20:45 Abo So 3 Hexenjagd von Arthur Miller
Herausforderung extremistischer Salafismus
Angebote f. Schulen u. Jugendarbeit d. Ministeriums des Innern NRW — Anmeldung erforderlich: www.mik. nrw.de/salafismus-praevention
Hans Christian Andersen — ab 6
Frühlings Erwachen nach
11:00 – 16:00 Bühne & Foyer
Hans Christian Andersen — ab 6
IM CAPITOL
19:00 – 23:00 Der Idiot von Dostojewskij 19:00 – 23:00 NUR NOCH WENIGE
Fr
9:45 – 11:00 & 11:45 – 13:00
IM CAPITOL
Die Schneekönigin nach
Die Mitte der Welt
18:30 Einführung von Michaela Schmitt-Reiners (Verband binatio naler Familien u. Partnerschaften) 19:00 – 20:15 Studio
Do you feel the same?
Ein interkultureller Liebesreigen — anschließend Publikumsgespräch
18:45 Einführung 19:30 – 21:45 IM SCHAUSPIELHAUS!
19:00
11:00 IM SCHAUSPIELHAUS!
FAMILIENSONNTAG 15:00 Foyer
Der Sandmann von Hoffmann
Richard David Precht 3 »Über Geschichten und Pläne – Die Zukunft der Gesellschaft« Vortragsreihe
Die Mitte der Welt
von Andreas Steinhöfel — anschl. Come Together: X-mas-Party
Adventssingen mit dem künstlerischen Team des Jungen Schauspiels und Gästen — Eintritt frei
15:00 – 16:15 & 17:00 – 18:15
IM CAPITOL
Die Schneekönigin nach Hans Christian Andersen — ab 6
Nach der Probe Andreas Grothgar, Anna Platen, Karin Pfammatter
18
Mo
18:45 Einführung 19:30 – 21:30 Abo Mo ZUM LETZTEN MAL!
Das Licht im Kasten (Straße? Stadt? Nicht mit mir!) von Elfriede Jelinek
20:00
11:00
Frank Wedekind — Ein Abend mit Jugendlichen und Eltern am Rande des Nervenzusammenbruchs
von Andreas Steinhöfel
Frühlings Erwachen nach
Die Mitte der Welt 15:00 – 22:00 Foyer
Café Eden — Refugees are welcome here! 19:00
Open Stage — 21:00 Late Night: Blackbird von Adam Rapp
19
19:00 – 21:00 Abo Di
Di
Die Orestie von Aischylos
20:00 – 21:45
Auerhaus von Bov Bjerg
Nur 7 € zahlen Schüler, Studenten und Auszubildende für jede Vorstellung des Düsseldorfer Schauspielhauses, 6 € für die Vorstellungen des Jungen Schauspiels. Studierende im ersten Semester zahlen nur 3,50 €. Für Premieren ist ein Kontingent eingerichtet.
20
Mi
18:15 Einführung 19:00 – 21:45
Michael Kohlhaas von Heinrich von Kleist
1 × zahlen — 2 × ins Theater!
21
19:30 – 21:30
Do
Das Versprechen
von Friedrich Dürrenmatt
1 × zahlen — 2 × ins Theater!
22
19:00 – 21:00 Abo Fr
Fr
Die Orestie von Aischylos
16:00 – 18:00 & 20:00 – 22:00
23
von Henrik Ibsen
1 × zahlen — 2 × ins Theater!
Andreas Steinhöfel
Einlass zwischen 17:36 und 21:48 alle 12 Minuten – Dauer ca. 1 ¼ Std. I M DREISCHEIBENHAUS
Die dritte Haut :: Der Fall Simon von RAUM+ZEIT
9:45 – 11:00 & 11:45 – 13:00
Die Schneekönigin nach
Hans Christian Andersen — ab 6 — Publikumsgespräch im Anschluss an die zweite Vorstellung
Frühlings Erwachen nach Frank Wedekind
26
Di
27
29
30
Sa
So
19:00 – 21:30 Studio Theatersport Improtheater
1 × zahlen — 2 × ins Theater!
18:30
Die Tage, die ich mit Gott verbrachte von Axel Hacke
16:00 – 17:15 IM CAPITOL
Die Schneekönigin
Kinder- und Familienstück nach Hans Christian Andersen — ab 6
Die Mitte der Welt Paul Jumin Hoffmann, Kilian Ponert, Alessa Kordeck
Eine Shakespeare-Komödie von Peter Jordan
von Ingmar Bergman
Der Sturm von Shakespeare —
Fabian oder Der Gang vor die Hunde von Erich Kästner
Terror
Nach der Probe
Unterwerfung
von Michel Houellebecq
19:00
20:00
von B. Brecht mit Musik von K. Weill
von Ingmar Bergman
The Queen’s Men
Eine Shakespeare-Komödie von Peter Jordan
Unser Angebot für Frühbucher im Schauspielhaus am Gustaf-Gründgens-Platz
20:00 – 21:45
20:00 – 22:00
16:00 – 19:00
1 × zahlen — 2 × ins Theater!
1 × zahlen — 2 × ins Theater!
19:00 – 21:00
Die Dreigroschenoper
Für Erwachsene und Kinder ab 9
20:00 – 22:00 Ellbogen von Fatma Aydemir
Heart of Gold Ein Liederabend des Ensembles über die Liebe und das Geld unter der Leitung von André Kaczmarczyk
Die Orestie von Aischylos
MÜNSTERSTRASSE
1 × zahlen — 2 × ins Theater!
von Ferdinand von Schirach
1 × zahlen — 2 × ins Theater!
Fr
von Elizabeth Shaw — ab 3 — Eintritt frei, Platzkarten an den Kassen und unter www.dhaus.de
16:00 – 18:15 AB JETZT IN DER
19:30 – 22:00
Do
Der kleine Angsthase
18:00 – 19:30
1 × zahlen — 2 × ins Theater!
28
16:00 Studio ÖFFENTLICHE PROBE
16:00 – 19:00 AB JETZT IM CENTRAL
The Queen’s Men
19:00 – 21:45
Mi
1 × zahlen — 2 × ins Theater!
20:00 – 22:00 Ellbogen von Fatma Aydemir
Fabian oder Der Gang vor die Hunde von Erich Kästner 1 × zahlen — 2 × ins Theater!
Andreas Steinhöfel — anschließend Publikumsgespräch
Sonderaktion während der Weihnachtszeit! Einmal zahlen, zweimal (oder zu zweit) ins Theater. Gilt für gekennzeichalle mit neten Vorstellungen (nicht für bereits ermäßigte Preise).
Mo
18:00 – 20:45
Die Mitte der Welt von
20:00
Frohe Weihnachten …
25
18:00
Die Schneekönigin nach Hans Christian Andersen — ab 6
So
24
Die Mitte der Welt von
9:45 – 11:00 & 11:45 – 13:00
IM CAPITOL
der Tür, hat aber den Schlüssel vergessen. Ist das Fest der Feste noch zu retten? Die Studenten des Mozarteums in vorweihnachtlicher Rettungsmission.
Stützen der Gesellschaft
Die Schneekönigin ab 6
20:00 – 21:30 Abo Do & kl. Abo Do Das kalte Herz nach Wilhelm Hauff
von Johann Wolfgang von Goethe — geschlossene Veranstaltungen für Schulen
NachtCentrale »MoZZentrale Vol. 3« Weihnachten steht vor
19:30 Abo Sa
11:00
IM CAPITOL
ca. 22:00 Brücke EXTRA
Sa
9:45 – 11:00 & 11:45 – 13:00
IM CAPITOL
Faust (to go)
1 × zahlen — 2 × ins Theater!
31
18:00 – 20:15 IM SCHAUSPIELHAUS! Der Sandmann von E. T. A. Hoffmann
Einlass zwischen 17:36 und 21:48 alle 12 Minuten – Dauer ca. 1 ¼ Std. I M DREISCHEIBENHAUS
Die dritte Haut :: Der Fall Simon von RAUM+ZEIT
Nach der Probe 21:30 – ca. 23:00
Die Tage, die ich mit Gott verbrachte von Axel Hacke
20:30 – ca. 23:30
Die Dreigroschenoper
von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill
ab 23:00
Silvesterparty mit Live-Musik von Las Bombas und DJ auf der Brücke
Lazarus Musical von David Bowie und Enda Walsh — am 30. Jan. & 1. Feb.(VA/ÖP), 3. Feb. (P), 6., 16., 17. Feb., 3., 4., 31. März sowie 1., 11., 12. April — Der Sandmann von E. T. A. Hoffmann / Robert Wilson — am 10., 11., 21., 22. Feb., 23., 24. März sowie 6., 7., 20. April — Hamlet von William Shakespeare — ein Gastspiel des Staatsschauspiels Dresden — Musik: Christian Friedel und Woods of Birnam — am 9., 10. März — Karten: www.dhaus.de
… und ein glückliches neues Jahr!
Für Vorstellungsbesucher Eintritt frei. Für alle weiteren Partygäste 5 €.
1
18:00 – 19:45
Heart of Gold Ein Liederabend des Ensembles über die Liebe und das Geld unter der Leitung von André Kaczmarczyk
Mo
Januar
2
Di
3 4
Mi Do
5
Fr
6
Sa
7
So
18:15 Einführung 19:00 – 21:45
Fabian oder Der Gang vor die Hunde von Erich Kästner
20:00 – 22:00 Ellbogen von Fatma Aydemir
19:30 – 21:30
Die Orestie von Aischylos 19:30 – 22:00
20:00 EXTRA
von Ferdinand von Schirach
von Werner Schwab — Mit den Schauspielstudierenden des Mozarteums Salzburg — Regie: David Bösch — Düsseldorfer Premiere
Terror
Unser Angebot für Frühbucher
Die Dreigroschenoper am 17. Jan. und 9., 24. Feb. — Stützen der Gesellschaft am 12., 18. Jan. und 22. März — Die Orestie am 21. Jan., 28. Feb., 6., 21. März und 25. Apr. — Medea am 9. Jan. — Farm der Tiere am 22. Jan. und 27. Feb. — The Queen’s Men am 11. Feb., 18. März, 7. Apr., 30. Jun. und 1. Jul. — Fabian am 18. Feb. — Michael Kohlhaas am 10. Feb. und 24. März — Der Idiot am 10., 11. März — Unterwerfung am 9. Jan. — Die Tage, die ich mit Gott verbrachte am 2., 9. Feb. und 24. März — Hexenjagd am 22. Feb. — Die dritte Haut am 8., 9., 23. Jan. und 19., 28. Feb. — Lesung Daniel Kehlmann am 7. Feb. — Lesung Navid Kermani am 23. Feb. — Karten: www.dhaus.de
16:00 Studio ÖFFENTLICHE PROBE/
Der reizende Reigen
VORAUFFÜHRUNG
Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw — ab 3
19:00
20:00 – 21:30
von B. Brecht mit Musik von K. Weill
Hauff
19:00 – 21:45
20:00 – 21:30 ZUM LETZTEN MAL!
16:00 Studio PREMIERE
Ein Abend über den eigenen Körper und die Blicke der anderen
Elizabeth Shaw — Regie: Martin Grünheit — ab 3
Die Dreigroschenoper
Fabian oder Der Gang vor die Hunde von Erich Kästner
Das kalte Herz nach Wilhelm
Maßlos schön
Der kleine Angsthase von Das kalte Herz Pablo Vuletić, Jörg
Uwe Gerhartz
16:00 – 18:45
18:30
16:00 – 17:15 IM CAPITOL
von Heinrich von Kleist
Frank Wedekind
Hans Christian Andersen — ab 6
Michael Kohlhaas
Frühlings Erwachen nach
Die Schneekönigin nach
Weitere Vorstellungen, die bereits im Vorverkauf sind, finden Sie unter www.dhaus.de. Das gedruckte Januarprogramm erscheint Ende November.
Düsseldorfer Schauspielhaus — Junges Schauspiel — Bürgerbühne — Dezember 2017/ Januar 2018 — www.dhaus.de
Premieren — 7.12. Jeff Koons von Rainald Goetz — 9.12. Stützen der Gesellschaft von Henrik Ibsen — 15.12. Frühlings Erwachen nach Frank Wedekind — 6.1. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw
Die Premiere im Central — Große Bühne
Die Premiere im Central — Kleine Bühne
Stützen der Gesellschaft — von Henrik Ibsen —
Frühlings Erwachen — nach Frank Wedekind
Karsten Bernick ist der reichste und mächtigste Mann der Stadt. Zwar gibt es in seiner Vergangenheit einen dunklen Punkt, um den sich al lerhand Gerüchte ranken, aber heute ist Bernick als Werftbesitzer der größte Arbeitgeber am Platz und gilt mit Frau und Sohn als Vorzei gefamilie. Er ist politisch aktiv, gesellschaftlich angesehen und sozial engagiert. Auf seinen guten Namen ist Bernick stolz und gerade jetzt besonders angewiesen. Denn während seine Frau literarische Salons zur moralischen Erbauung abhält, versucht er im Hinterzimmer seiner Villa, ein heikles Projekt ins Trockene zu bringen. Am Bau der neuen Eisenbahnlinie, die er erst verhindert hat, ist Bernick nun außerordent lich interessiert. Gerüchte über dubiose Landkäufe im Vorfeld dieses Deals muss er unbedingt von seiner Person weghalten, negative Pres se kann er nicht gebrauchen. So werden Arbeiter, die sich gegen neue Arbeitsmethoden auf seiner Werft wehren, unter Druck gesetzt und zum Schweigen gebracht. Als Bernicks Jugendliebe und sein Schwager nach 15 Jahren aus Amerika zurückkommen, drohen sie, seine Vergan genheit und das Fundament seines Erfolgs zu enthüllen – und bringen Bernicks gesamte Existenz in Gefahr. Bernick wehrt sich und würde dafür über Leichen gehen.
Die junge Wendla, die noch an den Klapperstorch glaubt, Moritz, der sich heimlich von seinem besten Freund Melchior aufklären lassen muss – Wedekinds »Kindertragödie«, die 1891 wegen ihrer sexuellen Freizügigkeit zum Skandal taugte, kann 2017 keinen Heranwachsen den mehr schocken. Andererseits wurmt es die Jugendlichen in dieser neuen Bürgerbühneninszenierung schon ziemlich, dass in einem ver staubten Reclamheft mehr passiert sein soll als bisher in ihrem eigenen Leben. Sie wollen doch das Gleiche wie Wendla und Melchior, nämlich leben und lieben, »drei Tage und drei Nächte in kein Bett und nicht aus den Kleidern«, tanzen, bis die Wolken wieder lila sind! So geben sich die Jugendlichen ein folgenreiches Versprechen und nehmen die Zuschauer mit auf eine berauschende Reise durch die Nacht – bis ihre Eltern plötzlich fassungslos in der Tür stehen und es zum unvermeid lichen Showdown kommt.
Premiere am 9. Dezember
— Ein Abend mit Jugendlichen und Eltern am Rande des Nervenzusammenbruchs — Premiere am 15. Dezember —
Frühlings Erwachen Jonas Neubauer, Chen Yan Stützen der Gesellschaft Christian Erdmann
Politische Seilschaften, persönliche Opfer und der Druck wirtschaftli cher Interessen – mit »Stützen der Gesellschaft« schreibt der norwegi sche Dichter Henrik Ibsen im Jahr 1877 das erste seiner großen Gesell schaftsdramen, in denen er Doppelmoral und Heuchelei, Lebenslügen und Selbstgerechtigkeit anprangert. Inszenieren wird Tilmann Köhler, der vergangene Spielzeit Dürrenmatts »Das Versprechen« in Düssel dorf auf die Bühne gebracht hat. Mit: Judith Bohle, Christian Erdmann, Stefan Gorski, Lieke Hoppe, Florian Lange, Steffen Lehmitz, Alexej Lochmann, Yohanna Schwertfeger, Andrei Viorel Tacu, Sebastian Tessenow — Regie: Tilmann Köhler — Bühne: Karoly Risz — Kostüm: Susanne Uhl — Musik: Jörg-Martin Wagner — Dramaturgie: Felicitas Zürcher
Die Heranwachsenden und (ihre) Eltern begegnen sich auf der Bühne auf Augenhöhe – ein Abend über gut gemeinte Ratschläge, die Versu chung und eine große, niemals enden wollende Liebe. Joanna Praml eröffnete in der letzten Spielzeit mit »Ein Sommer nachtstraum – Ein Verwirrspiel mit Düsseldorfer Jugendlichen« die neu gegründete Bürgerbühne am Düsseldorfer Schauspielhaus. Die Inszenierung wurde zum NRW-Theatertreffen 2017 eingeladen und ist nominiert für den Theaterpreis »Der Faust« in der Kategorie »Beste Regie«. Mit: Michael Bayen, Eftalya Aylin Cinkilinc, Marie Eick-Kerssenbrock, Pauline Encke, Nathalie Heiligtag, Pavel Kovalenko, Jonas Neubauer, Ruth Neuhaus, Lukas Pitz, Lilli Reents, Jakob Schiefer, Rosa Schulz, Özden Senarslan, Ahmed Shmouki, Fynn Steiner, Ute Katharina Tillmanns, Alana Lu Wendsche, Chen Yan — Regie: Joanna Praml — Bühne und Kostüm: Jana Denhoven und Inga Timm — Musik: Hajo Wiesemann — Dramaturgie: Dorle Trachternach
Die Premiere in der Stadt Jeff Koons — von Rainald Goetz — Eine szenische Installation in der Sammlung Philara — Premiere am 7. Dezember Dass »Jeff Koons« ein Künstlerdrama ist, glaubt man schon am Titel zu erkennen. Koons aber kommt im Stück nicht vor. Der Amerika ner, flirrender Superstar des Kunstbetriebs, dient Goetz, dem fiebrig Besessenen der Literatur, als Hallraum, als Bezugssystem, mithilfe dessen Koordinaten sich ein Künstlerleben skizzieren lässt. »Es geht um Reden, Bilder, Melodien, es geht um Streit und Stimmigkeit. Es geht um Menschen, die was sagen, wollen, tun. Normal. Es geht um Schöpfung und Gebärden, um Dinge, Sachen und Ideen. Es geht um einen Augenblick, den es auch gibt, im Menschenleben kurz, zumin dest manchmal gibt es das, es geht, so blöd das klingt, um Harmonie. Stimmt gar nicht, halt, stop, Lüge, falsch, im Gegenteil, es geht ums Nie der Harmonie.« (R. Goetz) Und es geht um das Leben des Künstlers in der Kunst, im Atelier, im Wahn der Nächte in Clubs und Betten. In einer Sprache, die rhyth misch musikalisiert das Kaputte beschreibt und das Zärtliche und das Bizarre, das Komische und das Sehnsuchtsvolle im Künstlerleben – also Künstlerpech, Künstlerglück, Künstlerrausch, Farce und Selbst verschwendung. Rainald Goetz, geboren 1954 in München, studierte Medizin und Ge schichte und zählt seit seinem Debütroman »Irre« (1983) zu den prä genden und zugleich eigenwilligsten Autoren deutscher Sprache. Sei ne Bücher und Dramen sind sprachmächtige Gegenwartspanoramen; 2015 erhielt er die wichtigste Auszeichnung der deutschen Literatur, den Georg-Büchner-Preis. Mit: Jonas Hackmann, Marie Jensen, André Kaczmarczyk, Yascha Finn Nolting, Florenze Schüssler, Minna Wündrich — Künstlerische Leitung: André Kaczmarczyk, Robert Koall, Felix Kracke
Mr. Handicap — Erfolgskomödie über Inklusion von Thilo Reffert
— Hannes wird zum »freiwilligen« Paten für Vincent bestimmt: Span nungen vorprogrammiert. Nachbarsmädchen Emine sorgt für zusätz liches Chaos. Dann begegnen sich auch Hannes’ Mutter und Vincents Vater und verstehen sich auf Anhieb gut – ein bisschen zu gut … »Tem poreiches Spiel, exzellente Darsteller.« Rheinische Post Zweiter Weihnachtsfeiertag: Der Sturm — von William Shakes
peare — ab 9 — erstmalig in der Münsterstraße 446 — Shakespeares große Geschichte vom mächtigen Zauberer Prospero, von seiner Toch ter Miranda, vom Königssohn Ferdinand über Liebe und Vergebung für die ganze Familie.
Der Sturm Rainer Philippi, Alesssa Kordeck
Neu: Come Together — am 16.12. — Im Anschluss an die Vorstel
lung »Die Mitte der Welt« unterhalten sich Zuschauer und Schauspie ler mit keksgefüllten Mündern. Gute DJ-Sounds, Glühwein, Sekt und Limo laden dann zur Adventsparty mit riesigem Weihnachtsbaum. Neu: Familiensonntag — am 1., 2. und 3. Advent laden wir Familien bei geöffneter Café Bar zum gemeinsamen vorweihnachtlichen Singen ein. Mit dem künstlerischen Team des Jungen Schauspiels, Überra schungsgästen und Klaus-Lothar Peters am Piano.
Im Spielplan des Jungen Schauspiels Unser neues großes Jugendstück. 10 Vorstellungen im Dezember! — Die Mitte der Welt — von Andreas Steinhöfel — ab 12 — Phil,
seine beste Freundin Kat und sein Schwarm Nicholas stecken mitten drin in einer tollen Familien- und Schulgeschichte über erste Liebe, beste Freunde, beeindruckende Lehrer, liebevolle, leicht chaotische Familienverhältnisse und viel Vanilleeis – auch im Schnee! Andreas Steinhöfel landete mit diesem Roman – weit vor dem Erfolg seiner Trilogie um »Rico, Oskar und …« – einen Volltreffer, der schon seit mindestens zwei Generationen Jugendliche begeistert. Regisseur Robert Gerloff (»Auerhaus«) inszeniert eine bildstarke, warmherzige und humorvolle Geschichte.
Bürgerbühne — Extra Same same but different — so heißt das Projekt zu interkulturel
len Geschlechterfragen, innerhalb dessen die Bürgerbühneninszenie rung Do you feel the same? entstanden ist. Darin treffen acht fiktive Hausbewohner für die Dauer eines Theaterabends wie in einem Reigen zusammen. Was die Nachbarn verbindet, ist ihre Verschiedenheit: Sie kommen aus verschiedenen Ländern und Kulturkreisen, haben ein an deres Verständnis von Familie, Geschlechterrollen, Intimität und Sexu alität. — Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW sowie durch die Bundeszentrale für politische Bildung.
Do you feel the same? Ensemble
Vorträge und Publikumsdiskussionen, ein World Café und ein Bürger-Dinner finden im Rahmen von »same same but different« statt.
— Am 2.12. rocken im Anschluss an die Vorstellung von »Do you feel the same?« die internationalen Musiker von United with Music and Respect die Münsterstraße 446. Mit dabei sind Khater Dawa & Band, Family Xeli, Sound of Freedom 03 und Jazebeh. Das Konzert wird organisiert vom ABA Fachverband und von Björn Frahm, in Kooperation mit der Diakonie Düsseldorf, unterstützt durch das Land NRW. — Provokation Gleichberechtigung? – Einerseits gesamtgesellschaftliches Ziel, andererseits im Spannungsfeld von Gender-Debatte und Integ rationsdiskurs, ist das Thema Gleichberechtigung immer wieder Spott und populistischen Provokationen ausgesetzt. In diesem World Café am 4.12. im Rahmen von Café Eden diskutieren drei Expertinnen, da runter die streitbare Autorin Khola Maryam Hübsch, die im Kontext der Kopftuchdebatte die Frage aufwarf, wie frei und gleichberechtigt Frauen in einer sexualisierten Gesellschaft eigentlich wirklich sind. Als Vertreterin der Initiative DeutschPlus macht sich die Anwältin Armaghan Naghipour für ein Einwanderungsgesetz stark, und Nina Göddertz von der TU Dortmund beschäftigt sich wissenschaftlich mit der Konstruktion von Geschlecht in der frühen Kindheit. — Das Bürger-Dinner am 6.12. ist zu Gast im soziokulturellen Zentrum zakk. Unter dem Motto Beziehungsweise – Ehe und Partnerschaft lädt es Wedding-Planer, Paartherapeuten und Gäste zu einem kulinarischen Tischgespräch ein. — Am 15.12. hält Michaela Schmitt-Reiners ei nen Vortrag über die besonderen Bedingungen binationaler Familien und Partnerschaften.
wie geflüchteten Musikern in Kooperation mit der Jazz-Schmiede. Interessierte Musiker (kein professioneller Background erforderlich!) melden sich gern bei: guenter.koemmet@duesseldorfer-schauspielhaus.de 2. Open Stage mit Kilian und Anke — am 18.12. um 19 Uhr — Schauspieler Kilian Ponert und Anke Retzlaff laden zur Open Stage – schau zu, wie Menschen deiner Stadt die Bühne betreten! Du bist selbst an einem Auftritt interessiert? Zeig dein Talent! Anmeldung unter: cafeeden@duesseldorfer-schauspielhaus.de Gastspiel: Blackbird — Deutsch/Mosambikanisches Theater — am 18.12. um 21 Uhr — Baylis und Fröschchen begegnen Armut, Drogen und Krankheit mit Sprachwitz und Fantasie und: der großen Liebe. »Blackbird« wird in deutscher, englischer und portugiesischer Sprache präsentiert von »fred – Freies Ensemble Düsseldorf« und »Associação Cultural Warethwa«, Maputo. Gefördert durch das Kulturamt Düsseldorf und die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Mosambik.
Pressestimmen Neu: Fabian oder Der Gang vor die Hunde — von Erich Kästner
»Das hervorragende Ensemble formuliert für uns mit ausgelassenen Körpern den berühmten ›Tanz auf dem Vulkan‹. Und mittendrin André Kaczmarczyk als Kästners Titelheld, charmant, intelligent und schlag fertig, sensibel und extrem verletzlich.« Die deutsche Bühne »Der Regisseurin gelingt ein unterhaltsames und berührendes Psycho gramm. Ein souveräner Umgang mit dem Stoff.« Deutschlandfunk »André Kaczmarczyks darstellerisch fulminant gesteigerte Energiebün delung ist das Ereignis der Aufführung.« F.A.Z. »Grandios. Ein hervorragendes Ensemble. Tolles Theater.« WDR Westart »André Kaczmarczyk spielt Fabian psychologisch-realistisch-glaubwür dig, als sei er aus dem Heute entsprungen.« nachtkritik.de »Sonnenbichler zeigt sich als sichere Erzählerin.« Deutschlandfunk »Ein Triumph für das Düsseldorfer Schauspielhaus.« WDR 5 Scala
Café Eden in der Münsterstraße 446 Café Eden — Refugees are welcome here! — immer montags von 15 bis 22 Uhr — Das Café Eden fördert den nachhaltigen Dialog zwi schen Migranten, Geflüchteten und der Stadtgesellschaft. Mit einem Programm mit Theater, Kino, Konzerten, Vorträgen, Gesprächskreisen und Workshops. Suppe, Tee und Brot sind immer kostenlos. Jazz in Eden – Jazz und World Music — am 11.12. um 19 Uhr — Jam-Session mit Peter Weiss, Nico Brandenburg und Roman Babik so
Fabian Sebastian Tessenow, André Kaczmarczyk und Ensemble
Neu: Das kalte Herz — nach Wilhelm Hauff —
»Die Darsteller spielen ihr wahres Leben. Das macht ›Das kalte Herz‹ authentisch. Das berührt.« Rheinische Post »Die Bürgerbühne begeistert das Publikum mit ›Das kalte Herz‹ als Millionenspiel-Show. Die neue Bürgerbühnen-Produktion findet so die Balance zwischen lauten und leisen, lustigen und ernsten Tönen. Minu tenlanger Beifall für die engagierte Schauspielleistung.« WZ
Möchten Sie »Nathan« einladen?
Neu: Nach der Probe — von Ingmar Bergman
»Mikeska inszeniert Bergmans Kammerspiel als Reflexion über Traum und Wirklichkeit. Sehr stark reflektiert, sehr genau und sehr intellektu ell gearbeitet, es geht immer darum, wie reagiert der Zuschauer auf das, was er sieht und das ist hier auch ungewöhnlich und besonders.« WDR 3 »Andreas Grothgar gibt den misanthropischen Künstler überzeugend: seiner Sache sicher und doch zutiefst verunsichert.« Theater:pur »Tragikomisch gelingt Pfammatter die untote Diva. Das Wunder Thea ter hat diese Frau deformiert. Wie Karin Pfammatter das mit Sinn fürs Schräge vorführt, gehört zu den Stärken der Inszenierung.« WZ Die Orestie — Tragödie von Aischylos
»Bildgewaltig.« 3sat »Anregendes, aufrüttelndes, ernsthaftes Spiel.« Die deutsche Bühne »So einen appellativ utopisch-optimistischen Schluss habe ich schon lange nicht mehr im Theater gesehen. Bemerkenswert, originell und in telligent inszeniert.« WDR 3 Mosaik »Kann man die ›Orestie‹, in der es um einen Zirkel der Blutrache geht, mit Humor anreichern? Solberg kann es.« Süddeutsche Zeitung Ellbogen — nach dem Roman von Fatma Aydemir
»Eine große schauspielerische Wucht.« Deutschlandfunk Kultur »Ein beklemmender, auch belustigender, sehr ambivalenter Abend.« Die deutsche Bühne »Der Stoff ist klug in vielen Beobachtungen, scharfsinnig in den Zuspit zungen und sprachlich stellenweise brillant.« die taz The Queen’s Men — Eine Shakespeare-Komödie von Peter Jordan
»›The Queen’s Men‹ zeigt, warum die Welt Theater braucht. Es ist das ansteckende, fabelhafte Ensemblespiel, das die Menschen im Zelt be geistert.« Rheinische Post »Eine wunderbare Clownsnummer wird zum Höhepunkt des Abends.« Süddeutsche Zeitung Der Sturm — von William Shakespeare — ab 9
»Abwechslungsreich, spannend. Auch Kinder sollen die Handlung ver stehen. Poetische Bilder.« WDR Lokalzeit »Unmittelbares Schauspiel. Coltof gelingt, die Schönheit der Shakes peare-Sätze zu bewahren und sie auch für ungeübte Ohren klar und ver ständlich klingen zu lassen.« Westdeutsche Zeitung
Nathan (to go) Jan Maak (Nathan) und Cennet Rüya Voß (Recha)
»Nathan (to go)« — von Gotthold Ephraim Lessing
— Eine mobile Inszenierung — Premiere im Januar 2018
Nach dem großen Erfolg der Produktion »Faust (to go)« von Goethe, die an vielen Orten in der Stadt zu sehen war und weiterhin »on the road« ist, wird das Düsseldorfer Schauspielhaus eine weitere Inszenierung auf die Reise durch die Stadt und die Region schicken: Im Januar 2018 feiert »Nathan (to go)« Premiere. Lessings Drama von 1779 stellt die Frage, ob es eine einzige und wahre Religion geben kann. Nathan verkörpert das Prinzip von Humanität, Toleranz und Anstand. Der Regisseur Robert Lehniger, der in der vergangenen Spielzeit »Faust (to go)« inszenierte, wird auch bei Lessings Drama Regie führen. Das »Nathan«-Ensemble freut sich auf die unmittelbare Begegnung mit dem Düsseldorfer Publikum – ob in religiösen oder interkulturellen Begegnungszentren oder an jedem anderen Ort, der Menschen zusam menführt. »Nathan (to go)« bietet die Möglichkeit, mit dem Stoff und dem Theater selbst auf Tuchfühlung zu gehen – am besten, wenn man es zu sich einlädt. Und genau das können Sie tun! Sie verfügen über einen größeren Raum (ab ca. 100 Zuschauer) und möchten »Nathan (to go)« zu sich einladen, möglicherweise möchten Sie sogar die Premiere im Januar ausrichten? Gerne informieren wir Sie umfassend und klären gemeinsam, ob die technischen Voraussetzungen herstellbar sind. Bei Interesse senden Sie bitte eine E-Mail an: kbb@duesseldorfer-schauspielhaus.de, oder rufen Sie an unter 0211. 85 23-112.
Weihnachtsgeschenk-Pakete Schenken Sie Ihren Lieben zu Weihnachten tolle Erlebnisse im Theater! — Wir haben fünf
Geschenk-Pakete für Sie geschnürt. Für junge Zuschauer — Ein Geschenk für Ihre Kinder, Nichten, Neffen, Enkel, Patenkinder oder alle kleinen Freunde ab 12 Jahren. Gilt auch für erwachsene Begleitpersonen. — 7.1. Frühlings Erwachen nach Frank Wedekind / 13.1. Die Mitte der Welt von Andreas Steinhöfel / 10.2. Paradies von Hübner/Nemitz — Nur 15 € für drei Vorstellungen. Da ist Musik drin — Die schönsten musikalischen Inszenierungen für die ganze Familie. — 17.1. Die Dreigroschenoper von Brecht/Weill / 22.2. Der Sandmann von E. T. A Hoffmann / 7.4. The Queen’s Men
von Peter Jordan — 99 / 78 / 15 € erm.
Große Stoffe der Weltliteratur — Von der Klassik bis zur Moderne. — 21.1. Die Orestie von Aischylos — 18.2. Fabian von Erich Kästner / 22.3. Stützen der Gesellschaft von Henrik Ibsen — 99 / 78 / 15 € erm. Für die ganze Familie — Spannende Geschichten, märchenhafte Bilder, Stoffe, die Jung und Alt begeistern. — 15.1. Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen / 4.3. Der Sturm von Shakespeare / 1.4. Das geheime Haus von Gregory Caers — 99 / 78 / 15 € erm. Kunterbunt — Die neuesten Produktionen und ein tolles Gastspiel. — 6.1. Fabian von Erich Kästner / 16.2. Lazarus Musical von David Bowie und Enda Walsh / 9.3. Hamlet von Shakespeare mit Christian
Friedel und Woods of Birnam, ein Gastspiel des Staatsschauspiels Dresden — 99 / 78 / 15 € erm.
Spenden Sie jetzt! Für die Sanierung des Düsseldorfer Schauspielhauses Neue Schauspiel GmbH Sparkasse Düsseldorf IBAN: DE81 30050110 10 0000 2020 BIC: DUSSDEDDXXX Verwendungszweck: Schauspielhaus2020 Alle Informationen zur Kampagne des Kuratoriums »Schauspielhaus2020« finden Sie auf der Website www.schauspielhaus2020.de.
Service Eintrittspreise Central — Große Bühne 14 / 24 / 34 / 44 €; Premieren 24 / 34 / 44 / 54 € Central — Kleine Bühne 14 / 29 €; Premieren 24 / 39 € Junges Schauspiel Erwachsene 10 €; Kinder, Schüler, Studierende, Jugendliche 6 €; Schulgruppen 4 €
»Der Sandmann« im Schauspielhaus
14 / 24 / 34 /44 €
Kinder- und Familienstück im Capitol
Erwachsene 14 €; Premiere 19 €; Schüler 7 €; Schulgruppen 5 € Dreischeibenhaus »Die dritte Haut :: Der Fall Simon« 19 € Extras »NachtCentrale« 5 €, Richard David Precht 12 / 7 € erm., »Jeff Koons« 19 / 7 € erm., »Der reizende Reigen« 19 / 9 / 7 € erm. Eintritt frei Matinee, Bürger-Dinner Silvester »The Queen’s Men« 19 / 29 / 39 / 49 €, »Die Dreigroschen oper« 24 / 34 / 44 / 54 €; »Die Tage, die ich mit Gott verbrachte« 24 / 39 € Öffentliche Probe/Voraufführung
in allen Spielstätten 7,50 / 3 € erm.
Kinder, Schüler, Studierende, Azubis
bis 30 Jahre 7 €; Erstsemester 3,50 €
Hartz-IV-Empfänger zahlen bei
entsprechendem Nachweis 1 € an der Abendkasse. Geflüchtete erhalten gegen entspr. Nachweis freien Eintritt. Die Eintrittskarte gilt am Tag des Theater besuchs als VRR-Ticket für den Hin- und Rückweg zu Ihrem Aufführungsort. Öffnungszeiten Theaterkassen Vorverkaufskasse im Central
Mo bis Sa 11:00 – 18:30
Vorverkaufskasse im Opernshop
Heinrich-Heine-Allee 24, Mo bis Fr 10:00 – 19:30, Sa 10:00 – 18:00 Die Abendkassen öffnen jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Abonnementverkauf an den Kassen im Central und im Opernshop. Kartentelefon 0211. 36 99 11, Mo bis Sa 11:00 – 18:30 Online-Kartenverkauf www.dhaus.de Schriftliche Reservierungen Fax: 0211. 85 23 439, E-Mail: karten@duesseldor fer-schauspielhaus.de
Gruppenbestellungen und Schulklassen Tel.: 0211. 36 99 11,
E-Mail: karten@duesseldorferschauspielhaus.de
Für Veranstaltungen des Jungen Schauspiels in der Münsterstraße
Tel.: 0211. 85 23 710, Mo bis Fr 9:00 – 16:00, E-Mail: karten-junges@ duesseldorfer-schauspielhaus.de Kontakt 0211. 85 23 0 — info@ duesseldorfer-schauspielhaus.de; junges@duesseldorfer-schauspielhaus. de; buergerbuehne@duesseldorferschauspielhaus.de — www.dhaus.de Adressen Central — Worringer Straße 140,
40210 Düsseldorf. Das Parkhaus im Postgebäude hat 24 Stunden geöffnet. Tarif für Theaterbesucher: 4 Stunden 3,50 € (jede Folgestunde 1,50 €). Entwertungsautomat im Foyer des Central. Adresse für das Navi: Karlstraße 127 – 135, bitte wählen Sie die Einfahrt für Langzeitparker. Düsseldorfer Schauspielhaus — Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf — und Dreischeibenhaus — am Gustaf-Gründgens-Platz — U-Bahn: U71, U72, U73, U83 — Stra ßenbahn: 701, 705, 706 (Haltestelle Schadowstraße) — Parkhaus: Tiefgarage Kö-Bogen APCOA Junges Schauspiel — Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf — kostenfreie Parkplätze in der Nähe — Straßenbahn 701 (Am Schein) — Bus 730, 776 (Rath Mitte) — S-Bahn S6 (Rath Mitte) Capitol Theater — Erkrather Straße 30, 40233 Düsseldorf Bürgerbühnenzentrum — Alte Farbwerke, Ronsdorfer Straße 74, 40233 Düsseldorf — U-Bahn: U75
Impressum Herausgeber: Düsseldorfer Schauspiel haus, Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf — Illustration: Katharina Gschwendtner — Fotos: Thomas Rabsch, David Baltzer, Sandra Then, Lucie Jansch