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Kochen mit Michaela Baur

Weißer Bohneneintopf

Mit nur wenigen Zutaten kann man ein wunderbares und schmackhaftes Gericht zaubern.

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Für 4 Personen braucht man:

2 Gläser (je ca. 340 g) gekochte weiße Bohnen (man kann natürlich auch getrocknete Bohnen über Nacht einweichen und dann weich kochen) und alle Arten von Paprikapulver (scharf, süß, geräuchert…) Soulfood wird es, wenn man Bauchspeck (ca. 80 g) oder/und ein Stück Chorizo anbrät und darin eine gewürfelte Zwiebel und eine zerkleinerte Knoblauchzehe dünstet. D a n n d i e Bohnen und stückige oder passierte Tomaten (ca. 500 g) dazugeben und mit Paprikapulver und Salz würzen.

Für eine vegetarische Variante kann man den Speck durch fein geschnittenen bzw. gewürfelten (Stangen-)Sellerie und Feta (zum Schluss dazugeben) ersetzen. Das Ganze mit Thymian oder Petersilie servieren.

Gewürzversteher-Tipps:

Je mehr Samen das Paprikapulver enthält, umso schärfer wird der Eintopf und damit auch die stoffwechselanregende Wirkung. Geräuchertes Paprikapulver sorgt für die gewisse „Wildheit“.

Foto: Mike Meyer

Der Ernährungskompass – Das Kochbuch

Dieses Kochbuch ist auf Wunsch vieler Leser nach Rezepten zum sehr erfolgreichen Buch „Der Ernährungskompass“ entstanden. In einer tollen und inspirierende Zusammenarbeit mit Bas Kast, dem Autor des Ernährungskompass, ist ein wunderschönes Buch entstanden, das meinen Anspruch an Genuss mit dem Anspruch von Bas Kast an gesundes Essen vereint. In seinem Buch hat er sämtliche aktuellen Ernährungsstudien durchforstet und die Ergebnisse gut verständlich zusammengefasst. Gesund und fit bis ins hohe Alter mit Hilfe von frischem genussvollem Essen, das ist das Credo.

Daraus sind 111 Rezepte für gesunden Genuss für Morgens, Mittags und Abends entstanden. Inklusive Kompass-Pyramide, Kompass-Ampel und die 10 goldenen Regeln aus dem Ernährungskompass. DER ERNÄHRUNGSKOMPASS - DAS KOCHBUCH, in Zusammenarbeit mit Michaela Baur durchgehend farbig bebildert, ISBN: 978-3-641-24265-7, 22,00 Euro , C. Bertelsmann Verlag

Für ein gutes Bauchgefühl

Fermentiertes Bio-Gemüse voll mikrobiotischem Leben komplett ohne Zusatzstoffe – Nachhaltigkeits-Award für Completeorganics – Fermentiertes Gemüse wird als nachhaltigstes Food-Produkt Deutschlands ausgezeichnet.

Freude und Stolz sind groß: Wir konnten die Jury des WeltverbEsserer Wettbewerbs 2020 mit unserem Konzept, roh-fermentiertes Gemüse in eine nationale Distribution und somit zurück auf Deutschlands Teller zu bringen, überzeugen und sind Gewinner des renommierten Nachhaltigkeits-Awards in der Kategorie Food-Produkte.

Ziel des »WeltverbEsserer« Wettbewerbs der Berliner Kreativagentur Branding Cuisine ist es, die nachhaltigsten Gastro- und Food-Konzepte Deutschlands auszuzeichnen! Dabei werden insbesondere Kriterien wie die Umsetzung pflanzenbasierter Ernährung, Aufklärung in Ernährung und Gesundheit, Verarbeitung fair gehandelter Bio-Produkte, möglichst kurze und transparente Lieferketten, eine frische Zubereitung ohne Zusatzstoffe, bewusster Umgang mit Verpackungsmaterialien, energieeffiziente Herstellung sowie die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung bewertet.

Mit unserer täglichen Umsetzung all dieser Themen sowie Fermentation als eine, an sich schon maximal natürliche Konservierungsmethode, konnten wir im – Corona-bedingt als Online-Format ausgetragenen – Finale eine hochkarätige Jury überzeugen. Diese bestand unter anderem aus Georg Kaiser, Geschäftsführer der Bio Company, Johannes KampsBender, Vorstand von Demeter sowie David Diallo, der als Gründer von Good Impact und Geschäftsführer des Enorm Magazins als Galionsfigur der deutschen

Nachhaltigkeits-Szene gilt. „Wir sehen in der Vision von completeorganics, die Welt mit fermentiertem Gemüse gesünder, nachhaltiger und fairer zu machen, große gesellschaftliche Wirksamkeit in Bezug auf eine nachhaltige Ernährung”, so das ehrenvolle Urteil der Jury.

Completeorganics – Weltverbesserer mit viel Liebe und Nachhaltigkeit

Wir bei Completeorganics sind der Meinung, dass jeder zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen kann – dies beginnt bereits bei der Entscheidung, was auf den eigenen Teller kommt. Zudem sind wir uns sicher, dass Liebe durch den Magen geht und die Gesundheit im Darm liegt, weshalb wir 2017 angefangen haben, frisches Bio-Gemüse mit viel Aufwand von Hand zu fermentieren, wobei wir bewusst auf Erhitzung oder Zusätze zur Haltbarmachung verzichten. Somit stellen wir den gängigen, industriell hergestellten und meist mit vielen Zusatzstoffen versehenen Lebensmitteln radikale und “lebendige” Naturprodukte entgegen.

Um unsere Produkte zu komplettieren, verwenden wir vornehmlich Gemüse aus saisonal regionalem BioAnbau, das wir auf Basis traditioneller Fermentations-Rezepte mit Superfoods und spannenden Gewürzen vereinen, welche wir ausschließlich über fairen Handel beziehen. Dabei sehen wir die Welt stets als Ganzes und handeln im Einklang mit den Bedürfnissen der Natur, unserer Lieferanten, Mitarbeiter und Kunden.

Komplett bio, vegan und frei von Zusatz- und Konservierungsstoffen machen es unsere Fermente einfach, die tägliche Ernährung noch bewusster und nachhaltiger zu gestalten.

Unsere Cuts, Condiments und Drinks werden in Aschheim bei München produziert, seit Anfang 2018 offiziell vertrieben und sind bereits in über 1.500 Bioläden, Reformhäusern und Feinkostläden in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg und in den Niederlanden sowie online erhältlich.

Weitere Informationen

auf der offiziellen Wettbewerbsseite: www.brandingcuisine.com/weltverbesserer, sowie auf: www.completeorganics.de

–fermentiertes Bio-Gemüse roh und nicht pasteurisiert voll mikrobiotischem Leben komplett ohne Zusätze

DE-ÖKO-060 EU-/Nicht-EU Landwirtschaft

www.completeorganics.de

Gemüse des Monats: Superfood Rotkohl

Nicht nur im Winter ein super Vitaminlieferant, auch im Herbst lässt sich aus Rotkohl viel machen. Nun ist Hauptsaison und er kommt regional vom Feld.

Rotkohl ist reich an Anthocyanen, diesen sekundären Pflanzenstoffen wird eine gesundheitsförderliche Wirkung nachgesagt

Nicht nur gekocht ist er ein Superfood, auch fermentiert, als Suppe oder roh als Salat ist Rotkohl ein besonderer Hingucker

Rotkohl ist reich an Vitamin C und E, Eisen und Ballaststoffen, enthält dabei aber wenig Energie Rotkohl kennen die meisten zu Weihnachten – als Gemüsebeilage zu Klößen und Braten. Doch in ihm steckt so viel mehr, als ihn nur als Weihnachtsbeilage abzustempeln. Wie wäre es mal mit selbstgemachtem Krautsalat aus Rotkohl? Die Farbe ist passend zum bunten Herbst lila bis rot. „Früher wurde Rotkohl im Winter häufig gegessen, da er viele Vitamine und Mineralien enthält, die sonst eher knapp waren und er sich ganz einfach auch lange lagern lässt", erklärt Sonja Pannenbecker, Referentin für Lebensmittel und Ernährung bei der Verbraucherzentrale Bremen. Heute ist die Vitaminversorgung dank weltweiter Obst und Gemüseimporte kein Problem mehr. Auch im Winter haben wir eine bunte Vielfalt, die uns reichlich mit Vitaminen beliefert.

Regional und saisonal

Doch warum exotische Früchte kaufen, wenn wir das Powergemüse direkt vor der Haustür haben? Kurze Transportwege und frisch vom Feld, denn jetzt ist Hauptsaison für die farbenfrohen Köpfe – umweltfreundlicher geht es kaum. Dank seiner intensiven Färbung ist er reich an Anthocyanen. Sie gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen und schützen den Körper vor freien Radikalen. Auch Vitamin C liefert der Kohl reichlich, mit einem Gehalt von ca. 57 mg Vitamin C pro 100 g Kohl ist er gleichauf mit den meisten Zitrusfrüchten. Außerdem enthält er Eisen und liefert wichtige Ballaststoffe. Wen diese Gehalte nun begeistern, dem kann gesagt werden, dass er ordentlich zulangen kann, denn Energie enthält der Kohl wenig.

Vielfältig in der Küche

In gekochter Form mit Äpfeln kennen den Rotkohl wohl die meisten, doch wie schmeckt er besser: frisch zubereitet oder verzehrfertig aus der Tiefkühlung oder dem Glas? Die Stiftung Warentest hat 25 Produkte getestet und war von vielen der fertigen Produkte enttäuscht. Geschmack und Aussehen ließen

häufig zu wünschen übrig. Außerdem enthielten die Produkte im Glas deutlich weniger Vitamin C, als die Tiefkühlvarianten. „Selbstgekocht hat er mehr Geschmack und Vitamine, ist knackiger und über die Portionsgröße und Würzung können Sie selbst entscheiden", rät Pannenbecker

Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, ihn in den Speiseplan einzubauen. Roh kann er gut durchgeknetet, damit er bekömmlicher ist, als Salat angerichtet werden. Zusammen mit Karotten, Birnen und Gurke oder mit Rucola und Sonnenblumenkernen sorgt er für ein farbenfrohes Herbstgericht. „Als besonderer Hingucker kann auch eine Suppe aus Rotkohl zubereitet werden. Zusammen mit Zwiebeln und Äpfeln ergibt sich eine cremige lila gefärbte Suppe, die je nach Geschmack mit Walnüssen, Schnittlauch und etwas Crème fraîche verfeinert werden kann" empfiehlt Pannenbecker. Geschmacklich und auch vom Aussehen ist sie weit entfernt von der Kohlsuppendiät, an die jetzt so mancher denken mag.

Selber fermentieren

Experimentierfreudige, die etwas mehr Geduld mitbringen, können ihn wie Weißkohl fermentieren und Krautsalat daraus zubereiten. Wichtigste Zutaten: Rotkohl, Salz, Wasser und jede Menge Zeit. Durch die Milchsäuregärung wird Gemüse besonders bekömmlich und unterstützt die Darmgesundheit, da es die Bakterienvielfalt erhöht. „Beim Fermentieren ist es jedoch sehr wichtig auf eine gute Hygiene zu achten, um eine Verunreinigung mit Hefen oder Schimmel zu vermeiden", gibt Pannenbecker zu bedenken.

Fazit

Rotkohl sollte häufiger in den Speiseplan eingebaut werden. Nicht nur seine Nährstoffe sprechen für ihn, auch seine Klimabilanz ist gut. Verbraucherzentrale Bremen e.V. www.verbraucherzentrale-bremen.de

Buch-Tipp: Kürbis – Harte Schale, gesunder Kern!

Vielfältig, gesund und nicht nur in orange:

Der Kürbis inspiriert den dänischen Foodfotograf Søren Staun Petersen in seinem Buch „Kürbis – Harte Schale, gesunder Kern“ (LV.Buch) zu kreativen Innovationen voller Aromen. In über 50 überraschenden Rezeptideen zeigt er, dass es keinen Grund gibt, das leckere Gemüse nur als Suppe oder Ofengemüse zuzubereiten. Eingelegt mit Ingwer und Chili, im Kürbis-Kartoffelsalat, als Veggie- Burger, im UpsideDown-Kürbiskuchen oder als Pumpkin Colada am Abend – die Möglichkeiten sind unendlich.

Pikante Mahlzeiten oder süße Leckereien – diese Gerichte sind nicht nur köstlich und originell, sondern auch gesund Denn mit seinem hohen Gehalt an Mineralstoffen und Vitaminen kann der Kürbis mehr als nur den Herbst verschönern.

Ob Spaghettikürbis, Butternut oder Hokkaido: Der Autor weiß, welche kulinarischen Möglichkeiten im Kürbis stecken und gibt nützliche Informationen zu Sorten, Lagerung, Eigenschaften und Verarbeitung. Søren Staun Petersens Fotografien und Gastbeiträge laden dazu ein, den Geschmack des Kürbis in allen Variationen zu erleben. Søren Staun Petersen, Kürbis – Harte Schale, gesunder Kern 168 S., Hardcover, € 18,00 ISBN 978-3-7843-5647-1 LV.Buch, Landwirtschaftsverlag

Das Bayerische Bio-Siegel macht Qualität und Herkunft sichtbar

Konsum findet ständig statt. Damit bietet sich täglich die Gelegenheit mit einer bewussten Kaufentscheidung einen wesentlichen Beitrag zu einem umweltbewussten Leben beizutragen. „Bio“ und „regional“ gehören dabei zusammen. Um aber im großen Angebots-Wirrwarr echte ökologische „Heimatprodukte“ mit regionaler Qualität und nachvollziehbarer Herkunft zu erkennen, braucht es eine Orientierungshilfe. Mit dem Bayerischen Bio-Siegel zeichnen bayerische Hersteller ihre Produkte aus und bieten Ihnen so eine gute Orientierung im Supermarkt.

Immer mehr Menschen wünschen sich und schätzen dann hat es die Messelatte der gesetzlichen Öko-Vorgaben hochwertige Bio-Lebensmittel aus der Heimat. Denn mit übersprungen. Zusätzlich garantiert es einen lückenlosen ökologischer Landwirtschaft sind bedeutende Umweltvorteile Herkunftsnachweis und ein mehrstufiges, unabhängiges und verbunden: sie kommt unseren Böden, Gewässern, den heimistaatlich überprüftes Kontrollsystem. schen Arten und damit nicht zuletzt uns allen zugute. Damit unterstützt das Bayerische Bio-Siegel kurze Liefer

Und so wurde bereits 2015 das Bayerische Bio-Siegel vom wege, regionale Wirtschaftskreisläufe und unsere heimische Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft Öko-Landwirtschaft. Inzwischen stehen in den Regalen der Suund Forsten ins Leben gerufen, um die Verbraucher bei ihrer permärkte sowie Bio- und Naturkostläden circa 1.300 Produkte täglichen Kaufentscheidung zu unterstützen. Die Betriebe, mit dem kleinen, blauweißen Logo. Beispielsweise auf Mehl, deren Produkte mit dem Bayerischen Bio-Siegel ausgezeichnet auf Milch, auf Gemüse, aber auch auf Brot und Senf findet sich sind, stehen für einen geschlossenen Betriebskreislauf, der die das Bayerische Bio-Siegel. Umwelt schont. Das Siegel garantiert zudem, dass die Produkt180 Unternehmen haben Lebensmittel mit dem Bayerischen rohstoffe aus Bayern stammen und die Produktionsschritte in Bio-Siegel im Sortiment. Zertifiziert sind unter anderem ProBayern erfolgen. Die Zeichennutzer müssen nachweisen, dass dukte bekannter Marken wie die Milchprodukte der Andechser wirklich jeder Schritt – vom Erzeugen der Rohstoffe über die Molkerei oder die Bio-Biere der Neumarkter Lammsbräu. Aber Verarbeitung bis zur Ladentheke – lückenlos in Bayern erfolgt. auch viele kleine Höfe und Verarbeitungsbetriebe haben sich

Das bayerische Gütesiegel steht für über den gesetzlichen zertifizieren lassen. Gerade in Bayern, wo der Anteil der BioStandards liegende Bio-Qualität – die sich an denen der vier in Landwirtschaft schon bei über 10 Prozent liegt, können wir Bayern aktiven Öko-Anbauverbände, Bioland, Biokreis, Demeter beim täglichen Einkauf dafür sorgen, dass dieser weiter wächst. und Naturland orientieren. Wenn ein Produkt das Siegel trägt, Mehr Informationen: www.biosiegel.bayern

Greta Du musst nicht sein, um zu CO 2 sparen.

Es ist nicht kompliziert, nachhaltig zu leben – mit geprüfter Bio-Qualität aus Bayern!

Damit tust du dir, der Natur und deiner Region etwas Gutes.

Umwelt gewinnt. Heimat gewinnt. Bio aus Bayern!

Die Bedeutung von Wasser

Das Quellwasser La Gioia – eines der leichtesten und reinsten Wässer der Welt

Mit nur 19,3 Milligramm gelösten Inhaltsstoffen (Festrückstand bei 180°C) gilt La Gioia – Quelle der Freude als eines der leichtesten und reinsten Wässer der Welt und trägt mit seinen hervorragenden Werten zu Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude bei.

Denn je leichter ein Wasser ist, d.h. je weniger Mineralsalze in einem Wasser enthalten sind, desto höher ist seine Bindungskapazität und damit einhergehend seine Fähigkeit, den Körper zu entschlacken und zu einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt beizutragen.

Gesundheit und Vitalität sind die Basis für Lebensfreude. Lebensfreude ist die Basis eines erfüllten Lebens.

Zentrale Aufgaben von Wasser für den menschlichen Körper

Wasser ist für unseren Körper lebensnotwendig. Immerhin besteht er zu etwa zwei Dritteln aus diesem Element. So reguliert Wasser über die Verdunstung von Schweiß die Körpertemperatur und hält diese konstant bei circa 37° Celsius. Es hat aber als Hauptbestandteil unseres Blutes auch eine elementare Transport- und Lösungsfunktion. Zum einen ist Wasser ein wichtiger Baustein für unsere Zellen und transportiert die vom Körper aufgenommenen Nährstoffe sowie körpereigene Substanzen über das Blut in die Zellen. Neben

La Gioia Kristall HADO-LIFE Institut, gegründet von Masaru Emoto

der Versorgung mit Nährstoffen unterstützt Wasser zum anderen beim Abtransport von Stoffwechselabfallprodukten, die über die Blutbahn und die Nieren aus dem Körper ausgeschwemmt werden.

La Gioia und das Säure-Basen-Gleichgewicht

Durch den extrem niedrigen Mineralsalzgehalt und den außergewöhnlich weichen und milden Geschmack von La Gioia können sehr leicht auch große Mengen davon getrunken werden, was wiederum den Nährstofftransport, die Ausscheidung von Abfallprodukten und damit das SäureBasen-Gleichgewicht im Körper unterstützt.

Der überproportional hohe Anteil an dem Antioxidans Kieselsäure (6,9mg/l), der mehr als ein Drittel der Gesamtmineralisierung beträgt, und der leicht basische pH-Wert von 7,4 tragen zur Besonderheit dieses Quellwassers bei.

La Gioia eignet sich durch all diese Eigenschaften hervorragend für den täglichen Bedarf sowie für Trink- und Fastenkuren.

Besonders lebendig, besonders weich

Das mineralsalz- und kalkarme Bergquellwasser La Gioia Wasser ist frei von jeglichen Schadstoffen und kann daher seine Aufgaben besonders effektiv wahrnehmen.

La Gioia entspringt aus eigener Kraft und ohne maschinelles Pumpen aus der Seccarezze-Quelle am Fuße des Monviso im Piemont (ITA) und wird direkt vor Ort unbehandelt abgefüllt. So bleiben die außergewöhnlichen Eigenschaften erhalten und die Kunden kommen in den Genuss von lebendigem Wasser.

Exklusiv im Fachhandel La Gioia ist exklusiv im Biofachhandel und in Reformhäusern erhältlich, ausschließlich in 1 Liter Glas-Mehrwegflaschen und ohne Kohlensäure. Nähere Infos unter: www.la-gioia.eu im Bio-Fachhandel und Reformhaus La Gioia EXKLUSIV

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