Buchvorschau Herbst 2013

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Edition

NEUE BÜCHER HERBST 2013


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Neue Bücher 2. Halbjahr 2013

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Lieferbare Bücher

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Ansprechpartner

Juni 2013 Institut für internationale ArchitekturDokumentation GmbH & Co. KG Hackerbrücke 6 80335 München DEUTSCHLAND Tel. +49 (0)89 38 16 20-0 Fax: +49 (0)89 38 16 20-77 mail@detail.de www.detail.de


Special Roberto Gargiani Anna Rosellini

Le Corbusier

Béton Brut und der Unbeschreibliche Raum (1940 –1965): Oberflächenmaterialien und die Psychophysiologie des Sehens

LE CORBUSIER

Béton Brut und der Unbeschreibliche Raum (1940 – 1965): Oberflächenmaterialien und die Psychophysiologie des Sehens. Roberto Gargiani, Anna Rosellini. 608 Seiten mit ca. 1350 Abbildungen. Format 18,7 × 26,4 cm. Deutsch. Hardcover: € 98,– ISBN 978-3-95553-182-9 Oktober 2013

Oberflächenmaterialien und die Psychophysiologie des Sehens »Béton brut« und »L’Espace Indicible« – für Le Corbusier waren dies die entscheidenden Theorien in seinem Werk nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie bilden den Dialog zwischen dem Realen und dem Abstrakten, zwischen Material und der künstlerischen Sicht seiner Arbeit. Anhand unterschiedlicher Projekte wird Le Corbusiers besonderer Umgang mit Sichtbeton vorgestellt: Von der Herstellung mit einer strengen Auswahl an Bestandteilen über die strukturelle Prägung der Oberfläche durch ein durchdachtes Zusammenfügen der Schalungen bis zur Behandlung der Sicht-

Mural painting, muralnomad, enameled metal panels Painting, on the scale of the wall in all its different forms, from the fresco to the tapestry, continues to interest Le Corbusier after the initial, significant experiences of the 1930s. His models are the great mural works of Michelangelo, Picasso or Léger. In September 1941 he tells Magnelli that he has “extensively prepared the peinture murale [mural painting] with drawings and watercolors.”142 He has already made a large fresco at the back of a courtyard of the Maison de la Jeunesse de France, one that he had designed at Rue Le Bua, in Paris, in 1940.143 At the end of the war he paints large compositions on Isorel panels covering the walls of his studio on Rue de Sèvres and of the restaurant called Etoile de Mer at Roquebrune. When he goes on holiday, as a guest of friends, he acts directly on plaster walls, as in the Nivola house in East Hampton, New York.144 In 1948 Le Corbusier sets to work to create, in the Swiss Pavilion, one of his most important murals, on Isorel panels, to replace his earlier photographic

flächen mit speziellen Anstrichen. Im Kontext damit erklären die Autoren anhand Le Corbusiers Entwicklung seiner künstlerischen Vorstellungen den Begriff des »unbeschreiblichen Raums« in all seinen Formen und Bedeutungen. Die Entstehung von Raum – Überlegungen zum Einsatz von Baustoffen sowie Fragen der Optik, der Verwendung von Farben und letztlich die Auswirkung ihrer Verbindungen auf die Wahrnehmung – werden in dieser Publikation analysiert und eröffnen so eine neue Sichtweise auf die letzten und wichtigen Arbeiten von Le Corbusier.

209. Le Corbusier working on the mural in the studio at 35 Rue de Sèvres, March 1948 (FLC, L4.13.20). 210. Le Corbusier working on the mural in the home of Costantino Nivola, Springs, Long Island, New York, 1950 (FLC, L4.8.39).

Le Corbusier als Poet, Musiker, Philosoph und Künstler: Projekte zwischen 1940 und 1965

211. Study for the mural of the Swiss Pavilion, Cité Universitaire, Paris, June 1948 (FLC, D.PC69R).

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142 Le Corbusier, letter to Alberto Magnelli, 8 September 1941, FLC, E2.14.616. Magnelli also tells Le Corbusier that he thinks “about mural painting” (Alberto Magnelli, letter to Le Corbusier, 26 September 1941, FLC, E2.14.19). Magnelli and Arp try to involve Le Corbusier in the project of an illustrated album. “You say that your are deep in color – Magnelli writes. – Very good. You can wear out a color paper and draw on another one. You can reproduce any

form what so ever: wood: linoleum: stencil – there you go: make a two-colored stencil against a colored background. You cut the two pieces of cardboard and then go over it with ripolin to make them waterproof […]” (Alberto Magnelli, letter to Le Corbusier, 30 December 1941, FLC, E2.14.21). Le Corbusier owns works by Magnelli dated 1941 and 1955 (including a work with papiers collés). See, dossier, FLC, “Œuvres plastiques non Le Corbusier (Peinture, dessin,

sculpture …). De M à Z,” without classification. 143 In this work the dominant tone is the white of the lime, accompanied by a “fanfare of colors” (cf. Le Corbusier, letter to Alfred Cortot, 1 May 1941, FLC, U1.7.60). Le Corbusier also organizes a “platform” for concerts, conferences and “a bit of theatre” (ibid.). The black and white photographs document an intervention of Le Corbusier on the facades to break up the surfaces in strips corresponding to the

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Der Einsatz von Fotografie, um ungeahnte Wirkungen in Architektur und Malerei zu erforschen

Acrobat training: the provocateur of new forms

206-208. Painted decoration and fresco, Maison de la Jeunesse de France, Rue Le Bua, Paris, 1940 (FLC, without classification).

Mehr als 1000 bisher unveröffentlichte Dokumente aus dem Archiv der Fondation Le Corbusier

floors; the wooden structures of a shed are painted to make them stand out against the white; finally, a large fresco is done on the back wall (cf. photographs, FLC, dossier “peintures murales,” without classification). The date “mars 1940” is written on one of these photographs. 144 Le Corbusier paints the frescoes in the home of Nivola on 30 September and 1 October 1950 (cf. Le Corbusier, drawing, FLC, D.5324R).

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Special

Architekten zwischen Konzept und Strategie Eduard Sancho Pou. Ca. 200 Seiten mit zahlreichen Fotos. Format 19 × 23,5 cm. Deutsch. Hardcover: € 39,– ISBN 978-3-920034-85-0 E-Book: € 39,– ISBN 978-3-95553-185-0 Bundle (Buch und E-Book): € 59,– ISBN 978-3-95553-129-4 Juni 2013

Neue Wege für Architekten Architekten sehen sich in den letzten Jahren mit einem gewandelten Markt, mit veränderten Aufgabenstellungen und neuen Anforderungen konfrontiert. Mit welchen Strategien können sie vorgehen, um Aufträge zu erlangen oder für ihre Projekte interessieren? Anhand ausgewählter Beispiele analysiert der Autor die Vorgehensweise einzelner Architekten seit den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Ausgehend von den Anfängen des Marketings in der US-amerikanischen Nachkriegszeit, spannt er einen Bogen in die heutige Zeit.

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Kapitel 1

Wandlungen in Gesellschaft und Politik, veränderte Ansprüche der Auftraggeber, aber auch die Finanz- und Wirtschaftskrise haben Einfluss auf das Berufsbild des Architekten. Stand früher das reine Bauen im Vordergrund, müssen Architekten heute gegenüber ihren Auftraggebern vielfältige Rollen einnehmen – vom Berater über den Vermittler bis hin zum Markendesigner. Das Buch soll Architekten dazu inspirieren, über neue Möglichkeiten nachzudenken und ungewohnte Wege zu gehen.

Market ing

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sigen belegten Brotes. In der Mitte sollte es eine Durchfahrt geben, breit genug für einen Lastwagen. Auf jeder Seite brauchte man Lagerhallen zur Unterbringung der Bühnenbilder und Kostüme, an die sich die Regieräume anschlossen. Direkt danach kamen die Studios und zum Schluss die Sitzreihen für die Zuschauer. Die Menschen sollten von außerhalb in die Studios gelangen, ohne mit den Technikern in Kontakt zu kommen oder die Schauspieler zu belästigen. Der Entwurf war einfach und traf auf breite Zustimmung, es fehlte nur noch die Unterbringung der Technik. »Viele bedeutende Konstruktionsmerkmale, die seitdem unzählige Male kopiert worden sind, wurden hier erstmals erfolgreich entworfen und umgesetzt: elektronische Beleuchtungen und Audiosysteme, eine Klimaanlage mit flexiblen Leitungen, ein neuartiges Riggingsystem mit Gegengewichten, abnehmbaren Außenwänden, Hängemonitoren für das Publikum, Schienen für die Kameras, der Aufbau des Regieraums und Pläne für die Sitzordnung des Publikums. All das ist bei Fernsehproduktionen noch heute Standard.«

Cbs Televisión City. El primer edificio pensado exclusivamente para la TV. FOTO: Exterior view of CBS Television City building. Los Angeles, CA

Die erste Gelegenheit ergab sich durch Bill Paley, den Gründer und Vorsitzenden der CBS. Einen Monat nach Eröffnung des Büros traf sich Luckman mit ihm in New York. Paley wusste, dass Luckman die Unterschiede zwischen Radio und Fernsehen kannte, und er fragte ihn, wie lange der Bau eines Komplexes in Hollywood dauern würde, wo er die gesamte Produktion des Senders bündeln wollte. Luckman sprang ins kalte Wasser und versicherte, den Bau des Komplexes innerhalb von 22 Monaten fertig stellen zu können, wenn der Vorstand sich vom ersten Moment an bei der Planung des Komplexes beteiligen würde.

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Luckman: »Bill, I Could have our entire team here in New York in three days and with Frank’s (Frank Stanton, director general de la CBS) and your participation in the planning (Bill Paley, fundador y presidente CBS), we can have your new facility planned, designed, and constructed in twenty-two months.« Luckman, Charles: Twice in a lifetime. From soap to skyscrapers. New York / London 1988, S. 283

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Luckman: »Bill, ich könnte unser gesamtes Team innerhalb von drei Tagen hier nach New York holen und mit Franks (Frank Stanton, Generaldirektor der CBS) und deiner Beteiligung an der Planung (Bill Paley, Gründer und Vorsitzender der CBS) können wir euren neuen Standort innerhalb von 22 Monaten planen, entwerfen und bauen« Die CBS Television City (Abb. 1.3) wurde mit einem Budget von 13 Millionen Dollar gebaut. Die Architekten mussten schnell lernen und begannen mit »Marktforschung«. Wie einst bei Pepsodent erforschte Luckman auch in diesem Fall die Meinungen der Nutzer. Das Architekturbüro entwarf also zunächst Mitarbeiterbefragungen und untersuchte, wie das Fernsehen der Zukunft aussehen sollte. Alles war adaptierbar, weil niemand wusste, wie die Umsetzung genau ablaufen sollte. Zunächst musste ein Motto für das Projekt gefunden werden. Sie nannten das Konzept »Sandwich Loaf«, eine amerikanische Spezialität in Form eines rie-

Sie entwarfen auch das »sponsormobile«, eine Kugel aus Glas mit bequemen Sitzgelegenheiten, die mit einem Kran in der Luft gehalten wurde und in der die Sponsoren Platz nehmen konnten. Von dort aus konnten diese zwar alles hören und sehen, aber ihre Beschwerden über die Verschwendung ihres Geldes drangen nicht nach außen. Bei der CBS Television City handelte es sich um das erste Gebäude, das speziell für das Fernsehen gebaut wurde. 50 weitere Fernsehstationen folgten. Allein von der CBS wurden sie mit dem Umbau von zwei Dutzend ehemaligen Theatern in New York beauftragt, welche als Fernsehstudios genutzt wurden. Die größte öffentliche Wirkung erreichte das Umbauprojekt einer ehemaligen Molkerei (Old Sheffield Milk Barn). Dieses Gebäude, in dem bisher Kühe mit der Maschine gemolken wurden, sollte in ein Aufnahmestudio für Nachrichten und täglich ausgestrahlte Serien umgestaltet werden. Die Viehrampen wurden zur Durchfahrt der Lastwagen mit Garderoben und Bühnenbildern. Die Produktionsstudios entstanden aus Fertigbauteilen, wodurch die Möglichkeit blieb, die Wände je nach Bedarf zu versetzen. Aus den ehemaligen Ställen machte man Schnitträume und aus den Räumen für die Pasteurisation ein Labor. Die Labore, in denen früher die Milch untersucht wurde, waren fortan die Büros für die Geschäftsführung. Schließlich wurde die ›Diet Milk Bar‹ zu einer Kantine für die Mitarbeiter und das Lager für das Viehfutter in Produktionsräume umgewandelt. Das Konzept ging auf. Luckmann und Pereira waren in der Lage, das bereits Existierende anzupassen und zu optimieren. Im Endeffekt spezialisierten sie sich darauf, Lösungen für Probleme zu finden ‒ also das, was Luckman immer schon gemacht hatte. Sie eröffneten ein Büro in New York.

Der Autor im Gespräch mit Art Gensler und Bjarke Ingels 11

»Many significant design features, copied innumerable times since throughout the industry, were first conceived and executed successfully here. There were new electronic lighting and audio systems, flexible ›elephant trunk‹ air conditioning ducts, a new batten counterweight system, de-mountable exterior walls, suspended audience monitors, camera runways, control room configurations, and audience seating plans that are still part of the accepted wisdom of television production today.« Steele, James (Hrsg.): William Pereira. Los Angeles 2002, S. 88

Unterschiedliche Rollen und Positionierungsmöglichkeiten des Architekten in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft Auswertung unterschiedlicher Strategien anhand von Projekten von Bjarke Ingels, Ricky Burdett, Qingyun Ma, John Portman, Art Gensler u.a.


Special

Wärmedämmverbundsysteme

WDVS Ein Diskussionsbeitrag von Hild und K

Wärmedämmverbundsysteme Ein Diskussionsbeitrag von Hild und K. Ca. 112 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Plänen. Format 22,5 × 26,8 cm. Deutsch. Hardcover: € 39,– ISBN 978-3-95553-199-7 E-Book: € 39,– ISBN 978-3-95553-200-0 Bundle (Buch und E-Book): € 59,– ISBN 978-3-95553-201-7 November 2013

Kontroverse Gespräche und Lösungsansätze zu einem kritisch diskutierten System Der gestiegene Anspruch an den Wärmeschutz fordert vom Planer bei Altbausanierungen einen sensiblen Umgang vor allem mit der Fassade. Dabei gelten Wärmedämmverbundsysteme zwar als preisgünstige Energieeinsparvariante, bei ihrem Einsatz werden aber leider allzu oft die gestalterischen und denkmalpflegerischen Aspekte vernachlässigt. Diese »Praxis der ästhetisch völlig unreflektierten Fassadendämmung« (Andreas Hild) führt auf Dauer zur Zerstörung unserer Stadtbilder. Seit längerem vertreten die Architekten von Hild und K daher die Ansicht, dass die gestalte-

rischen Möglichkeiten von Wärmedämmverbundsystemen in Planung und Ausführung noch ausgeschöpft werden müssen. Die Publikation liefert einen Diskussionsbeitrag zum Thema WDVS, in Gesprächen setzen sich Befürworter und Kritiker mit ästhetischen, bauphysikalischen und technischen Fragen zu diesem Baustoff auseinander. Darüber hinaus werden aber vor allem auch Lösungsansätze vorgestellt: Ausgeführte Beispiele des Büros zeigen, dass sich kulturelle und ästhetische Gesichtspunkte durchaus in eine Fassadenplanung mit WDVS integrieren lassen.

Interview 01

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Gelungene Projektbeispiele in zahlreichen Fotos und Detailzeichnungen dokumentiert

Hild und K im Gespräch mit Alex Osten Abe] ng] D bf @^likª\a fbm und Pia Heller, Büro 123, München :kgh E^]^k^k ng] C·kngg KZ`gZkl]·mmbk Alex Osten führte 2008 im Büro 123 ein autat am, que di aut eos dolupta tionsequis et quis accat laccus in plantia dolesti dis re, secus susam, ide volestiae aceatem ilitati assimolo magnis eossum quaecea ipicit veniaere sus Pia Heller sandit, ute quia quodita speriam quae sequam quo blautectate rest aboris et et odis aut dolorem eicipidelis ut ma nullorum quam am quatia dus Büro 123 aute volendae vid ut andebis rehenih iliquam, quae. Tatquae poritatur minvell aborumquodi 13 Mitarbeiter doluptate nis porum, solor mo ipsaniatet offic te cusdant.

porum, sinveru mquunt arci dolestrum, is dolupiti aut adi inctusdam la nianisque ommolut ent renem. Nem inissin explita tibus, et ea aut quis quat.? AO: Facepel erum que et, od ut andi sum quae id mos repedi quiasi as qui aut venimus modit, im ulpa nonsequatus doluptas aut aut quis es nonsed ma cum, quiatibusae consequ aestior auda quo in re re, et aut quidicimil moluptat ut mo blam con at exeriati des eatur acepel etusand aepuda eaqui rem fugiam volesequas et ipsae nulparunt, qprorrum et et voleseq uibusdaepe plit volorib uscilis quossuntiur similiquas alitas no.

Conseniscimet escilliam, cus consequissum apelit lam qui intet fugit, accus, tem nim sint la is eat? AO: Olorum fugia volorerrum rem vollab id quat quam, cusae iumqui restior am ipsam, sinum et, nemquas nonserio maionse disciliti sum fuga. Ut ommoloribea nuscidusae velignimus el eum eumqui sundant maiorene dolendam asitiis dit voluptas si conse acestem oloratu riosto mi, sinia voluptur.

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WDVS Wärmedämmverbundsysteme - Interviews

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Kontroverse Diskussionen – u.a. Arno Lederer und Jórunn Ragnarsdóttir im Gespräch mit Hild und K Forschungsvorhaben »Modulationsmöglichkeiten der Gebäudeaußenhaut«: Entwicklung eines neuen Ansatzes der Fassadendämmung

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Special

HELMUT BOTT | GREGOR GRASSL | STEPHAN ANDERS

Nach haltige Stadt planung

Nachhaltige Stadtplanung Helmut Bott (Hrsg.), Gregor Grassl (Hrsg.), Stefan Anders, ca. 304 Seiten mit über 250 Abbildungen. Format 23 × 29,7 cm. Deutsch. Hardcover: € 69,– ISBN 978-3-95553-193-5 E-Book: € 69,– ISBN 978-3-95553-194-2 Bundle (Buch und E-Book): € 97,– ISBN 978-3-95553-195-9 November 2013

Strategien für die Stadt von morgen Architektur ist immer im Kontext zu betrachten – nicht nur die geplante Nutzung, auch Faktoren des (bebauten) Umraums sowie die Infrastrukturen und Netzwerke, in die Gebäude eingebunden sind, bestimmen einen Entwurf. Dabei hängt die aktuell oft gestellte Frage nach dem »Gebäude der Zukunft« auch eng zusammen mit den Anforderungen, die für die »Städte von morgen« definiert werden. Das Thema Nachhaltigkeit ist längst in Stadt- und Raumplanung angekommen und wird derzeit vielfältig diskutiert. Dabei sollte es sich keinesfalls nur auf ökologische As-

pekte beschränken, sondern auch räumliche, soziale und wirtschaftliche Strukturen berücksichtigen. In der vorliegenden Publikation werden Problemstellungen und Handlungsfelder erstmals umfassend dargestellt, um einen Überblick zum breit gefächerten Thema der nachhaltigen Stadtplanung zu erlangen. Der Fokus liegt dabei auf dem gemischt genutzten Stadtquartier, bestehend u.a. aus Wohnen, Dienstleistung und Gewerbe. Die Vorstellung unterschiedlicher Strategien – von projektspezifischen bis zu nationalen Ebenen – und Planungswerkzeuge runden diese Grundlagenpublikation ab.

Erläuterung der Grundprinzipien nachhaltiger Stadtplanung Beispiele integraler Projekte auf Stadt-/Regionalplanungs und Quartiersebene Diskussion der Fragestellungen auf europäischer Ebene

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Green Books

Roberto Gonzalo Rainer Vallentin

Passivhäuser entwerfen

Passivhäuser entwerfen Konstruktion und Gestaltung energieeffizienter Gebäude

∂ Green Books

Roberto Gonzalo, Rainer Vallentin. 152 Seiten mit zahlreichen Zeichnungen und Farbfotos. Format 21 × 29,7 cm. Deutsch. Hardcover: € 59,90 ISBN 978-3-920034-97-3 E-Book: € 59,90 ISBN 978-3-95553-184-3 Bundle (Buch und E-Book): € 90,– ISBN 978-3-95553-189-8 Juli 2013

Passivhausplanung für Architekten Der Passivhausstandard entwickelt sich immer mehr zur Leitwährung des energieeffizienten Bauens. Passivhäuser werden inzwischen in fast allen Teilen der Welt und für alle Arten von Nutzern errichtet. Gleichzeitig besteht vielfach noch Unsicherheit: Was leisten Passivhäuser wirklich, und welche Fehlerquellen gilt es in der Planung zu vermeiden? Dieses Buch vermittelt Architekten die notwendige Sicherheit im

Umgang mit dem Passivhausstandard. Es zeigt die wesentlichen Gestaltungsspielräume und erläutert Entwurfsstrategien, die zu besseren Passivhäusern führen. Internationale Gebäudebeispiele verdeutlichen, wie Entwurf, Konstruktion und Gebäudetechnik in Passivhäusern zusammenwirken. Kapitel zu Bauphysik, technischem Ausbau und energetischer Bilanzierung runden den Planungsleitfaden ab.

Passivhaussanierung

Sanierung eines Wohnhochhauses Freiburg, D 2011 Bauherr: Freiburger Stadtbau, Freiburg Architekt: Roland Rombach, Kirchzarten TGA-Planung: Ingenieurbüro Lenz, Umkirch Bauphysik: Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme, Freiburg

Das 16-geschossige Gebäude im Freiburger Stadtteil Weingarten ist das erste im Passivhausstandard sanierte Hochhaus überhaupt. Der Bau aus dem Jahre 1968 zeigt eine zeittypische serielle Bauweise aus Betonfertigteilen. Nach 40 Jahren war eine Generalsanierung notwendig, die als Teil einer größer angelegten Aufwertung des Stadtteils konzipiert ist. Die großen Wohnungen mit schlechtem Zuschnitt waren nicht mehr zeitgemäß. Lange und schmale, loggienartige Balkone ohne thermische Trennung bildeten gravierende Wärmebrücken und ließen nur wenig Licht in die Wohnungen. Der Bauherr entschied sich daher zugunsten einer Umstrukturierung der Grundrisse, die eine Ausführung im bewohnten Zustand unmöglich machte. Mieter, die nach der Sanierung im Gebäude bleiben wollten, wurden während der 18 Monate Bauzeit in Ersatzwohnungen untergebracht. Nach dem Umbau umfasst jedes Geschoss neun statt sechs Wohnungen mit neu organisierten, verkleinerten Grundrissen. Im ganzen Gebäude sind 30 davon sogar barrierefrei. Durch die Flächenverkleinerung und die minimierten Heizkosten reduziert sich auch die Warmmiete pro Wohnung gegenüber dem ursprünglichen Zustand. Im Gegenzug wurden die Verkehrsflächen im Gebäude verkleinert und die ursprünglichen Loggien eingehaust, sodass dort die Wärmebrücken verschwanden und die Wohnfläche insgesamt um 900 m2 wuchs. Die Grundrisse wurden dadurch noch tiefer als zuvor. Sanitär- und Nebenräume sind nun im dunkleren Innenbereich angeordnet; die Aufenthaltsräume liegen an der Fassade. Baukonstruktion Der hohe Baukörper hat eine aus energetischer Sicht günstige Kompaktheit, die sich auch in dem recht passablen Ener2

Projektierung und Energiebilanzierung von Passivhäusern

4.28 Lageplan, Maßstab 1:5000 4.29 Gesamtansicht von Südwesten 4.30 Schnitt, Maßstab 1:1000 4.31 Regelgrundriss vor der Sanierung, Maßstab 1:400 4.32 Regelgrundriss nach der Sanierung, Maßstab 1:400 4.31 Eingangshalle 4.32 Das bereits renovierte Hochhaus neben den baugleichen Nachbargebäuden, die den Zustand vor der Sanierung zeigen 4.31 Eingangsbereich 4.31 Innenansicht einer Wohnung

Entwurfsstrategien und Konstruktionsarten Sanierung mit Passivhauskomponenten Haustechnik für Passivhäuser

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Praxis ∂ Praxis

Farbe Entwurfsgrundlagen Planungsstrategien visuelle Kommunikation

Axel Buether

Farbe Axel Buether, 112 Seiten mit zahlreichen Zeichnungen und Farbfotos. Format 21 × 29,7 cm. Deutsch. Softcover: € 39,90 ISBN 978-3-920034-96-6 E-Book: € 39,90 ISBN 978-3-95553-183-6 Bundle (Buch und E-Book): € 60,– ISBN 978-3-95553-188-1 Oktober 2013

Visuelle Raumwirkung und Kommunikation Farben wirken auf den Menschen, sie erzeugen Emotionen und wecken häufig Erinnerungen. Mit Farben beschäftigen sich daher nicht nur Künstler, sondern auch Naturwissenschaftler, Psychologen, Planer und Schriftsteller. Für den Architekten gehört die Farbwahl zu einer sehr anspruchsvollen Aufgabe, die – professionell umgesetzt – enorme Wirkung erzielen kann. Dieser Band aus der Reihe DETAIL Praxis vermittelt die für jeden Architekten relevanten Fachkenntnisse im Umgang mit Farben: von der Farbtheorie und den Gesetzen der Farbharmonie über Grundlagen der Farb-

wahrnehmung und -wirkung bis hin zu Strategien für die Entwicklung schlüssiger Farbkonzepte im Entwurfsprozess. Farbe in Stadt und Land, historische Betrachtungen zur Farbkultur, Fakten zu wesentlichen Raumwirkungen, zur Materialität, zum Einfluss von Licht und Farbe auf den Entwurf sowie zu Farbordnungen und -systemen runden den Theorieteil der Publikation ab. Verschiedene internationale Projektbeispiele im Innen- und Außenraum zeigen darüber hinaus den gelungenen Umgang mit Farbgestaltung und liefern Inspirationen für die eigene Praxis.

Ausführungsbeispiele Universitätsgebäude in Paris

Universitätsgebäude in Paris

Entwurfsgrundlagen

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Konzeptionelles Farbdesign

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Périphériques architectes, Paris Emanuelle Marin, Anne-Françoise Jumeau, David Trottin Stéphane Razafindralambo, Sébastien Truchot Tragwerksplaner: OTH Bâtiments, Paris 2006 Fertigstellung: Architekten:

Mitarbeiter:

Lageplan Maßstab 1:7500 Grundrisse Maßstab 1:1500 Schnitt Maßstab 1:750 Detailschnitt Maßstab 1:20 Ansicht Fertigteil Maßstab 1:100 1 2 3

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Gestaltung von Raumatmosphären

Das Gebäude des Jussieu-Campus nahe beim historischen Zentrum von Paris ergänzt die Universitätsbauten, die der Architekt Edouard Albert in den 60er-Jahren für 45 000 Studenten und Forscher über einem streng orthogonalen Raster errichtete. Die Architekten führen das System des Bestands weiter und variieren es zugleich. Anstelle eines einzigen Innenhofs besitzt der Neubau zwei, wovon einer mit ETFE-Folienkissen überdeckt ist. Dieses Atrium bündelt die Zirkulation und bildet einen vertikalen räumlichen Schwerpunkt im Gebäude. Von der Straße aus führt die Eingangsebene als mehrfach geknickte Rampe in fließender Bewegung in die Halle. Über Rolltreppen und Brücken in den Obergeschossen kann die Halle durchquert werden. Eine kräftige, je nach Nutzung unterschiedliche, monochrome Farbgebung der Erschließungszonen erleichtert die Orientierung. Großformatige Betonfertigteilelemente als Brüstungen an Treppen und umlaufende Galerien prägen die räumliche Wirkung der Halle und stehen in ihrer Schwere und Sprödigkeit im Kontrast zur leichten Fassadenbekleidung des Gebäudes. Diese besteht aus in unterschiedlichem Muster perforierten Aluminiumpaneelen, die das Tageslicht filtern.

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Plateau Bestand (Edouard Albert) Hof Atrium

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Fase umlaufend 5/5 mm Fertigteil Stahlbeton B 40 in glatter geschliffener Stahlform gegossen Oberfläche zum Atrium naturfarben glatt Oberfläche zur Galerie farbbeschichtet 120 mm Epoxidharzbeschichtung eingefärbt Stahlbeton 200 mm Leuchtkörper abgehängt Schraubhülse Stahl für Transport, nach Montage verspachtelt Randaussparung nach Montage mit Vergussmörtel gefüllt Fugenversiegelung dauerelastisch schwarz

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Atlas

Subskriptionspreis (gültig bis 31.08.2013)

Atlas Moderner Betonbau

€ 100,–

KONSTRUKTION MATERIAL NACHHALTIGKEIT

Atlas Moderner Betonbau Betonkonstruktionen im 21. Jahrhundert Martin Peck (Hrsg.), 280 Seiten mit zahlreichen Zeichnungen und Farbfotos. Deutsch. Format 23 × 29,7 cm. Hardcover: € 120,– (Subs. Pr. € 100,–) ISBN 978-3-920034-95-9

Edition ∂

E-Book: € 120,– (Subs. Pr. € 100,–) ISBN 978-3-95553-184-3

MARTIN PECK (HRSG.)

Bundle (Buch und E-Book): € 179,95 (Subs. Pr. € 150,–) ISBN 978-3-95553-126-3 August 2013

Klassischer Baustoff in neuer Sinnlichkeit Beton erfreut sich heute in seinem Facettenreichtum großer Beliebtheit bei Planern und Bauherren. Bietet das Material doch neben seinen umfangreichen statischen Fähigkeiten durch die Vielschichtigkeit seiner Eigenschaften und Oberflächenbeschaffenheiten ein enormes Potenzial. Aber nicht nur Entwurf und Baukonstruktion von Betontragwerken stehen in dieser Publikation im Vordergrund, sondern insbesondere auch die Stofflichkeit und damit die haptisch-sinnliche Seite des Materials. Der Atlas Moderner Betonbau liefert dem Planer fundierte Fachinformationen

zum Baustoff Beton von der Herstellung über die Materialität bis zum Entwurf von Betontragwerken, inklusive aktueller Möglichkeiten digitaler Entwurfs- und Fertigungsprozesse. Von der Wirtschaftlichkeit, Fragen zu Energie und Nachhaltigkeit über die Sanierung bis zum Design und zur Innenraumgestaltung bietet die Publikation als Standardnachschlagewerk umfassende Fachinformationen. Ein umfangreiches Werkverzeichnis mit gelungenen Beispielen aus der Praxis inspiriert und lädt ein, den klassischen Baustoff zu modernem Einsatz zu bringen.

Atlas Moderner Betonbau

Atlas Moderner Betonbau

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Vertikalschnitt Maßstab 1:50 Detailschnitte Maßstab 1:10

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Konzipierung und Entwurf von Stahlbetontragwerken

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First mit Blitzschutz und Beleuchtung Firstpunkt Bauteilfuge Dammtafeldeckel unterer Fassadenabschluss Auskragung über Fahrradweg

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Umfassende Grundlagen zu Herstellung, Eigenschaften und Oberfläche

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Umfangreiches Werkverzeichnis mit gelungenen Beispielen aus der Praxis

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Wartungsweg Abdeckung Gleitlager Gleitlager Rippenbogen Firstbeleuchtung Hydraulikpresse PU-Spritzbeschichtung dreilagig wasserdicht mit Splitt aus Illerkiesel versetzt 10 mm, Stahlbeton innenseitig mit sägerauhen Brettern geschalt 250 mm Blitzschutz Ø 8 mm Gewindestange Ø 5 mm Stahlrohr verzinkt Ø 40/3 mm in Rohrschelle Stahl verzinkt

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Rohrleuchte mit Rohrschelle Stahl verzinkt Ø 90 mm, an Gewindestange abgehängt Edelstahlblech gekantet 10 mm Edelstahlblech gekantet 5 mm Edelstahlblech 4≈ 300/300/150/25 mm, befestigt mit Hülsendübel M16 100 mm, als lösbare Verbindung herausnehmbarer Dammtafeldeckel Leichtbeton 100 mm Neoprenlager 8 mm Trennstreifen Dichtschnur Edelstahlblech 150/2 mm Geh-/Fahrradweg Betonsteinbelag C

19 20

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Wechselwirkung zwischen Form und Tragverhalten hyperbolischer Stabwerke Vladimir G. Šuchov, der Ende des 19. Jahrhunderts den ersten hyperbolischen Gitterturm baute, gilt als Entwickler hyperbolischer Stabwerke. Dieser Tragwerkstyp, der in der Baugeschichte keinerlei Vorläufer hat, zeichnet sich durch hohe Stabilität und Materialökonomie, vor allem aber durch die große Bildkraft seiner gespinstartigen Strukturen, der man sich nur schwer entziehen kann, aus. Bis heute findet sich Šuchovs Tragsystem in abgewandelter Form in der modernen Architektur, beispielsweise als Tragwerk von Hochhäusern.

In dieser Publikation werden nun erstmals die Wechselwirkungen zwischen der Form und dem Tragverhalten hyperbolischer Stabwerke analysiert. Mithilfe von Parameterstudien und Traglastberechnungen werden die Auswirkungen der unterschiedlichen Einflussgrößen ermittelt. Die Auswertungen der historischen Berechnungen Šuchovs und die Rekonstruktion des Entwurfsprozesses und der Entwicklung der Wassertürme zeigt, warum der russische Ingenieur nicht nur als Wegbereiter für leichte Konstruktionen gilt, sondern auch als Vorreiter parametrisierter Entwurfsverfahren.

Geometrie, Form, Konstruktion und Tragverhalten hyperbolischer Stabwerke Abb. 5-1 Wasserhochbehälter in Maissons-Lafitte, Paris (1850); Halle (1868) und der französischen Midi-Ouest Bahn (circa 1865) Abb. 5-2 Auf den Auflagerring einwirkende Horizontalkräfte bei Hängebodenbehältern (links); unterschiedliche Ausbildungen der Befestigung des Hängebodens am Auflagerring (Mitte); Aufhebung der Horizontalkraftanteile beim Intze Behälter (Typ I), nach [129], [71]

Werden wie beim ersten Vernetzungstyp die Drehwinkel für eine vorgegebene Zwischenring- und Stabzahl variiert, lassen sich Optima herauslesen, die für KF-Werte zwischen 1.0 und 2.0 ebenfalls im Bereich zwischen 90° und 120° liegen. Aufgrund der gleichmäßig angeordneten Zwischenringe sind die Verläufe jedoch deutlich flacher als zuvor, da Einzelstabknicken durch die Reduzierung der freien Stablängen bei sehr kleinen oder großen Drehwinkeln nicht mehr Ausschlag gebend ist. Trotzdem weisen diese Drehwinkelbereiche immer noch eine deutlich geringere Traglast auf, als der Bereich zwischen 90° und 120° - ein Beleg für den Einfluss der Kreuzungspunkte auf die Systemsteifigkeit. Die Verläufe des zweiten Vernetzungstyps sind deutlich diskontinuierlicher als zuvor. Da der Drehwinkel ij unabhängig vom Radiantenwinkel ȥ gesteigert werden kann, fallen zwei Stabenden am oberen Rand nicht immer zusammen. Nur wenn der Drehwinkel ein Vielfaches von ȥ ist, ergeben sich dreieckige Maschen am oberen Rand. Anderenfalls bilden sich trapezförmige Maschen, die einen weicheren Rand verursachen. Dies ist ein Grund für die sägezahnartigen Verläufe der Traglastkurven in Abb. 5-5, die linear berechnet wurden. Zusätzlich ergeben sich aus der Überlagerung unterschiedlicher Einflüsse Mischeffekte. So fallen zum Beispiel bei einem Drehwinkel ij von 105° die Stabenden am oberen Rand zwar zusammen, allerdings bewirkt in diesem Fall das ungünstigere Zusammentreffen von Zwischenringen und Erzeugenden-Schnittpunkten eine geringere Traglast als bei 90° oder 120°.

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Nichtlineare Berechnungen

Aufbauend auf den zweistufig linear berechneten Traglasten wurden nichtlineare Berechnungen durchgeführt. Werden die Traglasten in Abhängigkeit des Drehwinkels auf diese Weise berechnet, so liegen die optimalen Werte ebenfalls im Bereich von 90° – 120°. Der Verlauf der Traglastkurven ist ähnlich wie im linearen Fall, allerdings sind sie hier deutlich kontinuierlicher, wie Abb. 5-6 zeigt. Der Einfluss der Imperfektionen wird bei der nichtlinearen Berechnung sichtbar. Während bei der linearen Berechnung die Traglast der imperfekten Geometrie gegenüber der ungestörten auf circa 95% abfällt, ist die Abminderung der Traglast bei nichtlinearer Berechnung gravierender. In Abb. 5-7sind die Verhältnisse zwischen der nichtlinear perfekt und imperfekt berechneten Struktur aufgetragen. Im Durchschnitt beträgt die Abminderung 20% – 30%. Obwohl nach den Ergebnissen der Variante 1 anzunehmen wäre, dass die Traglast für ansteigende KF-Werte sinkt, ist bei der linearen Berechnung bereits zu erkennen, dass die Ergebnisse von KF = 2.0 zwar am geringsten ausfallen, die Traglasten sich im Falle von KF = 1.0 und KF = 1.5 allerdings überlappen und teilweise bei KF = 1.5 sogar höher liegen. Dies zeigt sich noch deutlicher in der nichtlinearen Berechnung. Ein Grund hierfür liegt darin begründet, dass für größere KF-Werte, also kleinere obere Radien, die Stabneigung gegen die Vertikale abnimmt. Die Stabkräfte werden für eine gegebene vertikale Belastung also geringer. Andererseits wird der untere Bereich durch die weiter oben gelegenen Kreuzungspunkte

Wechselwirkungen von Form und Tragverhalten

weicher, weswegen bei KF = 2.0 die Traglasten wieder niedriger sind. Eindeutige Aussagen sind hier also schwierig, da sie zu stark von der jeweiligen Konfiguration abhängen. Einfluss des Drehwinkels mit biegesteifen Zwischenringanschlüssen

Im Gegensatz zu den anderen hier untersuchten Varianten, bei denen, wie in Kapitel 4.5.2 erläutert, die Anschlüsse der Vertikalstäbe an die Zwischenringe wie bei Šuchov üblich gelenkig modelliert sind, wird im Vergleich eine biegesteife Ausbildung der Anschlüsse untersucht. Für die linearen Berechnungen ergeben sich die Grenzlasten gemäß Abb. 5-8; die Verläufe sind insgesamt kontinuierlicher als bei der oben gezeigten Variante mit gelenkigen Anschlüssen. Die Grenzlasten sind im Vergleich 6% bis 16% höher; im Mittel ergibt sich eine signifikante Steigerung von etwa 10%. Einfluss der Radiengrößen

Mit zunehmender Größe der Radien nimmt für die rein vertikale Belastung die Traglast ab. Dies gilt unabhängig von den Radienverhältnissen für alle KF-Werte. Bei kleinen Radien nimmt die Beulfigur eine ovale oder dreieckige Form in den einzelnen Höhenlagen ein. Im Gegensatz dazu werden bei größeren Radien die Versagensfiguren zunehmend kleinwelliger, die Systemsteifigkeit nimmt ab. Abb. 5-9 zeigt beispielhaft die Beulfiguren für drei unterschiedliche Radien bei sonst gleichen Randbedingungen. Die Abnahme der vertikalen Traglast für zunehmende Radiengrö-

Wechselwirkungen von Form und Tragverhalten

ßen gilt unabhängig von den gewählten Drehwinkeln . Einfluss der Stabpaare n

Für die von Šuchov gebaute Vernetzungsvariante wurden ferner die Einflüsse der Stabzahl und der Zwischenringe auf die Traglast untersucht. Abb. 5-11 zeigt die Traglasten in Abhängigkeit von der Stabpaar-Anzahl n. Durch die Erhöhung der Stabzahl und die damit zusammenhängende Vergrößerung der Querschnittsflächen nimmt erwartungsgemäß auch die Traglast zu. Allerdings flacht die Kurve bei höheren Stabzahlen leicht ab, da ab einem bestimmten Punkt die Zwischenringe keine weiteren Stabilisierungslasten mehr aufnehmen können. In Abb. 5-13 sind die Beulformen für variierende Stabzahlen bei konstantem Drehwinkel dargestellt. Um eine bessere Aussage über die Effizienz der Strukturen treffen zu können, wird in Abb. 5-12 das Verhältnis aus Traglast und Masse an der Ordinate angetragen. Bei mehr als 20 Stabpaaren ist keine nennenswerte Steigerung des Traglast/Masse-Verhältnisses mehr zu erkennen; die Gewichts-zunahme nimmt im etwa gleichen Verhältnis wie die Steigerung der Traglast zu. Beulformen der Variante 2 bei variierendem Formparameter KF und variierender Stabpaar-Anzahl n in der Ansicht und zwei charakteristische Beulformen in der Draufsicht ( =30°, RU = 5.0m, 10 Zwischenringe). Bei der Erhöhung der Anzahl der Zwischenringe steigt auch die Traglast kontinuierlich an – ein Abflachen der Kurve ist in diesem Falle nicht zu erkennen. Vergleicht man wie zuvor die Zwische

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Vergleich historischer Berechnungen mit den Ergebnissen aktueller Berechnungen Geschichte des Bauens mit hyperbolischen Stabwerken


Die Zeitschrift für Architektur + Baudetail Review of Architecture

‡ Langlebige Konstruktionen ‡ Recyclingziegel, Gewölbetechniken, Lehmziegelwände ‡ Kulturhauptstadt Marseille

Zeitschrift für Architektur + Baudetail · Review of Architecture · Revue d’Architecture Serie 2013 · 6 · Massive Bauten · Solid forms of Constructions · Construction et masse

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Transluzente Materialien 2012, 7 8 31.9korr. 2 0 Nachdruck. 034089 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Holzbau 2012, 4. korr. Nachdruck. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 32,50 ISBN 978-3-920034-08-9

Softcover: € 32,50 ISBN 978-3-920034-07-2

E-Book: € 32,50 ISBN 978-3-95553-027-3

E-Book: € 32,50 ISBN 978-3-95553-030-3

Bundle (Buch + E-Book): € 46,– ISBN 978-3-95553-083-9

Bundle (Buch + E-Book): € 46,– ISBN 978-3-95553-086-0

Digitale Prozesse 2010. 8 3112 9 2Seiten. 0 0 3Deutsch.Format 4355 21 × 29,7 cm Softcover: € 37,50 ISBN 978-3-920034-35-5 E-Book: € 37,50 ISBN 978-3-95553-022-8 Bundle (Buch + E-Book): € 53,– ISBN 978-3-95553-078-5

Softcover: € 39,90 ISBN 978-3-920034-91-1 E-Book: € 39,90 ISBN 978-3-95553-147-8 Bundle (Buch + E-Book): € 59,90 ISBN 978-3-95553-158-4

∂ Praxis

Photovoltaik Technik Produkte Details

Bernhard Weller Claudia Hemmerle Sven Jakubetz Stefan Unnewehr

Edition Detail

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Barrierefreies Bauen 2009. 8 3112 9 2Seiten. 0 0 3Deutsch. 4270 Format 21 × 29,7 cm

Photovoltaik 2009. 8 3112 9 2Seiten. 0 0 3Deutsch. 4256 Format 21 × 29,7 cm

Konstruktiver Glasbau 2008. 8 3112 9 2Seiten. 0 0 3Deutsch. 4249 Format 21 × 29,7 cm

Akustik & Schallschutz 2008. 8 3112 9 2Seiten. 0 0 3Deutsch. 4232 Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 37,50 ISBN 978-3-920034-27-0

Softcover: € 37,50 ISBN 978-3-920034-25-6

Softcover: € 37,50 ISBN 978-3-920034-24-9

Softcover: € 37,50 ISBN 978-3-920034-23-2

E-Book: € 37,50 ISBN 978-3-95553-018-1

E-Book: € 37,50 ISBN 978-3-95553-025-9

E-Book: € 37,50 ISBN 978-3-95553-024-2

E-Book: € 37,50 ISBN 978-3-95553-017-4

Bundle (Buch + E-Book): € 53,– ISBN 978-3-95553-074-7

Bundle (Buch + E-Book): € 53,– ISBN 978-3-95553-081-5

Bundle (Buch + E-Book): € 53,– ISBN 978-3-95553-080-8

Bundle (Buch + E-Book): € 53,– ISBN 978-3-95553-073-0


DETAIL PRAXIS ∂ Praxis

Trockenbau Grundlagen Details Beispiele

Karsten Tichelmann Jochen Pfau

Edition Detail

Baustoff Beton 2008, 8 31.9korr. 2 0 Nachdruck. 034133 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm Softcover: € 32,50 ISBN 978-3-920034-13-3 E-Book: € 32,50 ISBN 978-3-95553-020-4 Bundle (Buch + E-Book): € 46,– ISBN 978-3-95553-076-1

Trockenbau 2007. 7 8 3112 9 2Seiten. 0 0 3Deutsch. 4218 Format 21 × 29,7 cm Softcover: € 37,50 ISBN 978-3-920034-21-8 E-Book: € 37,50 ISBN 978-3-95553-028-0 Bundle (Buch + E-Book): € 53,– ISBN 978-3-95553-084-6

Putze, 8 3Farben, 9 2 0 0Beschichtungen 34119 2013, 3. korr. Nachdruck. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm Softcover: € 32,50 ISBN 978-3-920034-11-9 E-Book: € 32,50 ISBN 978-3-95553-032-7 Bundle (Buch + E-Book): € 46,– ISBN 978-3-95553-088-4

Dämmstoffe 2007. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

783920 034188

Softcover: € 37,50 ISBN 978-3-920034-18-8 E-Book: € 37,50 ISBN 978-3-95553-021-1

Bundle (Buch + E-Book): € 53,– ISBN 978-3-95553-077-8

Bauen mit Stahl 2006. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Tageslicht – Kunstlicht 2005. 8 3112 9 2Seiten. 0 0 3Deutsch. 4126 Format 21 × 29,7 cm

Großformatige Ziegel 2003. 112 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm

Naturwerkstein 2002. 7 8 3112 9 2Seiten. 0 0 3Deutsch. 4065 Format 21 × 29,7 cm

Softcover: € 19,90 ISBN 978-3-920034-16-4

Softcover: € 19,90 ISBN 978-3-920034-12-6

Softcover: € 19,90 ISBN 978-3-920034-09-6

Softcover: € 32,50 ISBN 978-3-920034-06-5

E-Book: € 19,90 ISBN 978-3-95553-019-8

E-Book: € 19,90 ISBN 978-3-95553-026-6

E-Book: € 19,90 ISBN 978-3-95553-023-5

E-Book: € 32,50 ISBN 978-3-95553-031-0

Bundle (Buch + E-Book): € 28,– ISBN 978-3-95553-075-4

Bundle (Buch + E-Book): € 28,– ISBN 978-3-95553-082-2

Bundle (Buch + E-Book): € 28,– ISBN 978-3-95553-079-2

Bundle (Buch + E-Book): € 46,– ISBN 978-3-95553-087-7

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DETAIL GREEN BOOKS Energetische Sanierung

Grundlagen Details Beispiele

Clemens Richarz Christina Schulz

∂ Green Books

Energetische Sanierung 2011. 144 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm Hardcover: € 59,90 ISBN 978-3-920034-51-1 E-Book: € 59,90 ISBN 978-3-95553-118-8 Bundle (Buch + E-Book): € 90,– ISBN 978-3-95553-132-4 Energy-efficiency refurbishments 2013. 144 Seiten. Englisch. Format 21 × 29,7 cm

Zertifizierungssysteme für Gebäude 2010. 144 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm Hardcover: € 59,90 ISBN 978-3-920034-46-1 E-Book: € 59,90 ISBN 978-3-95553-014-3 Bundle (Buch + E-Book): € 90,– ISBN 978-3-95553-070-9

Nachhaltige Gebäudetechnik 2010. 144 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm Hardcover: € 59,90 ISBN 978-3-920034-34-8 E-Book: € 59,90 ISBN 978-3-95553-013-6 Bundle (Buch + E-Book): € 90,– ISBN 978-3-95553-069-3 Sustainable Building Services 2011. 144 Seiten. Englisch. Format 21 × 29,7 cm

Hardcover: € 59,90 ISBN 978-3-920034-90-4

Green building certification systems 2011. 144 Seiten. Englisch. Format 21 × 29,7 cm

E-Book: € 59,90 ISBN 978-3-95553-143-0

Hardcover: € 59,90 ISBN 978-3-920034-54-6

E-Book: € 59,90 ISBN 978-3-95553-169-0

Bundle (Buch + E-Book): € 90,– ISBN 978-3-95553-154-6

E-Book: € 59,90 ISBN 978-3-95553-168-3

Bundle (Buch + E-Book): € 90,– ISBN 978-3-95553-002-0

Hardcover: € 59,90 ISBN 978-3-920034-49-2

Bundle (Buch + E-Book) € 90,– ISBN 978-3-95553-006-0

DETAIL GREEN BOOKS

Nullenergiegebäude 2011. 192 Seiten. Deutsch. Format 26 × 21 cm

SolarArchitektur 4 2011. 176 Seiten. Deutsch Format 26 × 21 cm

Softcover: € 49,90 ISBN 978-3-920034-50-8

Softcover: € 35,90 ISBN 978-3-920034-48-5

E-Book: € 49,90 ISBN 978-3-95553-045-7

E-Book: € 35,90 ISBN 978-3-95553-050-1

Bundle (Buch + E-Book): € 70,– ISBN 978-3-95553-101-0

Bundle (Buch + E-Book): € 50,– ISBN 978-3-95553-106-5

Net Zero Energy Buildings 2012, 2. Auflage, 192 Seiten. Englisch. Format 26 × 21 cm Softcover: € 49,90 ISBN 978-3-920034-80-5 E-Book: € 49,90 ISBN 978-3-95553-043-3 Bundle (Buch + E-Book): € 70,– ISBN 978-3-95553-172-0

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Lebenszyklusanalyse in der Gebäudeplanung 2009. 144 Seiten. Deutsch. Format 21 × 29,7 cm Hardcover: € 59,90 ISBN 978-3-920034-30-0 E-Book: € 59,90 ISBN 978-3-95553-012-9 Bundle (Buch + E-Book): € 90,– ISBN 978-3-95553-068-6 A life cycle approach to buildings 2010. 144 Seiten. Englisch. Format 21 × 29,7 cm Hardcover: € 59,90 ISBN 978-3-920034-45-4 E-Book: € 59,90 ISBN 978-3-95553-170-6 Bundle (Buch + E-Book): € 90,– ISBN 978-3-95553-005-5

CORPORATE BOOKS

Gebäudehüllen für das 21. Jahrhundert / Building Envelopes for the 21st Century 2013. 356 Seiten in 5 Bänden im Kassettenschuber. Zweisprachig Deutsch / Englisch. Format 19 × 23 cm. Herausgeber: Schüco International KG, Winfried Heusler Hardcover: € 69,90 ISBN 978-3-920034-83-6


VERLAG Institut für internationale ArchitekturDokumentation GmbH & Co. KG Hackerbrücke 6 80335 München Telefon: +49 (0)89 38 16 20-0 Fax: +49 (0)89 38 16 20-77 www.detail.de Postanschrift Postfach 20 10 54 80010 München VERTRIEB Claudia Langert – Leitung Telefon: +49 (0)89 38 16 20-25 Fax: +49 (0)89 38 16 20-77 E-Mail: langert@detail.de Irene Schweiger Telefon: +49 (0)89 39 86 70-37 Fax: +49 (0)89 38 16 20-77 E-Mail: schweiger@detail.de

VERLAGSVERTRETER Michael Klein c/o Vertreterbüro Würzburg Huebergasse 1 97070 Würzburg Telefon: +49 (0)931 174 05 Fax: +49 (0)931 174 10 E-Mail: klein@vertreterbuero-wuerzburg.de

E-BOOK-VERTRIEB De Gruyter Genthiner Straße 13 10785 Berlin, Germany Ansprechpartner für Bibliotheken Martina Näkel – Senior Sales Manager Telefon: +49 (0)30 26 00 51 66 E-Mail: martina.naekel@degruyter.com Karsten Sydow – Sales Manager Telefon: +49 (0)30 26 00 52 72 E-Mail: karsten.sydow@degruyter.com Ansprechpartner für Bibliothekslieferanten Catherine Anderson – Senior Sales Manager Telefon: +49 (0)30 26 00 51 26 Fax: +49 (0)30 26 00 53 18 E-Mail: catherine.anderson@degruyter.com

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Titelbild Š Hiroshi Nakamura & NAP, J-Tokio

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