März 2012 e.MAGAZIN Deutschlandgroup

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Deutschlands erstes digitales Clubmagazin DeutschlandGroup Club der AusserGewöhnlichen

Die besten Fotos der letzten 60:15:1 Salons und alle Termine

DeutschlandGroup

e.MAGAZIN

März 2012

The Science of Networking


bunt.


WIR SIND UMGEZOGEN! Die DeutschlandGroup tr채gt ab sofort Bikini Jetzt das Adressbuch z체cken und neue Adresse und Telefonnummer der DeutschlandGroup notieren

DeutschlandGroup DeutschlandGroup c/o Representative Marketing GmbH und Co. KG Hardenbergplatz 2 10623 Berlin Tel: 030 25 74 16 14 Fax: 030 94 05 15 38

Dictyonomie

Dictyonomie c/o Representative Marketing GmbH und Co. KG Hardenbergplatz 2 10623 Berlin Tel: 030 64 08 05 23 Fax: 030 94 05 15 38


KARBSTEINS KOLUMNE Nachrichten aus dem Inneren der Maschine Unser Börsen-Experte Andreas Karbstein schreibt über die Finanzkrise und andere Nettigkeiten

Liebe DeutschlandGroup,

na endlich könnte man meinen: "Griechenland ist gerettet ". Wochenlang haben die Börsianer fast jede Meldung, die signalisierte das Griechenland frisches Kapital erhalten könnte mit Kursgewinnen gefeiert und nun, fast am Aschermittwoch, ist alles in trockenen Tüchern. Die griechische Regierung hat die Weichen gestellt und die EU Kommission gibt die Gelder frei, also nochmal 130 Milliarden in ein Fass ohne erkennbaren Boden. Aber sind wir mal ganz ehrlich, es handelt sich in diesem Fall um eine geschickt vertuschte Insolvenz, man spricht auch von einer technischen Insolvenz, denn ein erzwungener Schuldenschnitt ist de facto eine Insolvenz. Dieser Tatsache werden in den nächsten Tagen auch die Ratingagenturen Rechnung tragen müssen und den "Default" (Zahlungsausfall) ausrufen. Somit können wir Börsianer das Thema Griechenland fürs erste abhacken auch wenn ich mir sicher bin, dass wir in ein paar Monaten wieder etwas von Hellas hören und das wird sicherlich nicht vom schönen Wetter sein, welches im Sommer

dort vorherrscht. Wie gesagt: Haken dran und sich auf weitere bullische Zeiten an der Börse freuen. Wo doch am Mittwoch der Start einer weiteren Geldmarkt-Offensive der EZB ins Haus steht. Die Geschäftsbanken des Euro-Raums können sich auch diesmal zum extrem günstigen Zins von 1% unbegrenzt mit frischen Mitteln eindecken und das mit einer sehr langen Laufzeit von 3 Jahren. Oder doch nicht?? Ich gehe mit einer gehörigen Portion Skepsis in die nächsten Handelswochen, da der Griechenland-Effekt verpufft ist und sicherlich der eine oder andere nun Kasse machen wird. Noch weiß keiner wie viele private Gläubiger sich an dem Schuldenschnitt beteiligen werden und das Angebot frei nach dem Motto "friss oder stirb mit deinen Anleihen“ ist alles andere als verlockend. Die große Unbekannte in diesem miesen Spiel sind die Hedgefonds, die sich durch Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swaps CDS) gegen den Zahlungsausfall abgesichert haben, oder mit CDS handeln. Werden sie zustimmen und wenn ja, in welcher Höhe? Der ein oder andere fragt sich jetzt bestimmt CDS? da war doch mal was? Genau!

Lehman-PLEITE lässt schön grüßen. Aber wollen wir mal hoffen das sich so ein Drama nicht wiederholt . Das Motto muss jetzt ganz klar heißen "Holzauge sei wachsam und zwar sehr wachsam", denn außer der immens hohen Liquidität, ich bezeichne sie weiterhin als „das süße Gift“, sehe ich wenig positive Signale, die den DAX weiterhin so rasant steigen lassen wie in den letzten Wochen. Spannung pur an den Märkten ist garantiert. Das kann man auch sehr schön an den Zapfsäulen der Tankstellen erkennen: um mein Auto vollständig mit Treibstoff zu versorgen, benötige ich jetzt immer einen grünen Euro Schein und ein wenig Kleingeld.� Aber egal wohin die Reise auch geht, ich reise mit, denn das ist Börse: Niemand weiß oder kann etwas vorhersagen. Nur Handel bringt Erfolg. In dem Sinne wünsche ich allen, die Ihr Vermögen an der Börse vermehren wollen, ein glückliches Händchen, denn das wird man brauchen�


AUSGESCHLOSSEN

A pro pos Transparenz: Kündigungsgründe Der Sprecher der DeutschlandGroup schreibt darüber, was der Club schwer verträgt

Liebe DeutschlandGroup, In letzter Zeit gab es Fragen zu 1. Mitgliedern, die wir ausgeschlossen haben, 2. Potenzielle Mitglieder, die wir erst gar nicht aufgenommen haben. Wieso?

Was sind die Gründe, dass jemand aus unserem Club ausgeschlossen wird? Die Antwort ist denkbar einfach: Weil wir es ernst meinen, wenn wir sagen: „Der Club der AusserGewöhnlichen“. Im letzten Jahr haben wir 14 Mitglieder gebeten, unseren Kreis zu verlassen.

Die Gründe: 1. „Ich will hier schließlich Umsatz machen!“. Es ist schön, wenn Aufträge unter uns zustande kommen. Das soll auch bitte so sein. Aber wenn dies der Hauptgrund ist, dabei zu sein, ist das etwas zu gewöhnlich. 2. „Hast Du schon von X gehört...?“ Informationen sollen fließen. Aber es widerspricht unserem Kodex, diskrete Dinge, die innerhalb unseres Netzwerks anvertraut wurden, wahllos an andere auszuplaudern. 3. Ich liefere Qualität...vielleicht. Pannen können immer passieren. Aber dauerhaft schlechte Leistung ist nicht akzeptabel. Denn wir sind darauf angewiesen, dass wir einander vertrauen und einander empfehlen können. Wir können nur Mitglieder akzeptieren, die in dem, was sie tun, wirklich gut sind.

Aus diesen Gründen mussten wir bestehende Mitgliedschaften auflösen. Aus diesen Gründen nehmen wir nur wenige der inzwischen vielen Interessenten in unseren Kreis auf. Denn „Aussergewöhnlich“ meinen wir auch so. Bei Fragen könnt Ihr immer anrufen: 01525 46 74 480


Die Networking-Studie Das Dictyonomie-Institut der DeutschlandGroup erforscht das Networking der Zukunft

„Beziehungspflege ist so alt wie die Menschheit! In diesem Jahr werden wir erfahren, wie modernes Networking wirklich funktioniert.“ - Alexander S. Wolf (Begründer der Dictyonomie)

Dictyonomie Studie Sechs Phasen Sechs Umfragen Alle Infos zur Studie Hier klicken


valide Ergebnisse statt subjektiver Meinungen

Die erste deutschlandweite

Networking-Umfrage ist jetzt online Thema 1

„Networking Warum Menschen Gruppen suchen“

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Ergebnisse der ersten

Welche Werte sind für ein Netzwerk wichtig?

Die

Wann muss man beim Geben und Nehmen Bilanz ziehen?

Dictyonomie-Umfrage 2012

Wie vertiefe ich Kontakte?

gibt es im April e.MAGAZIN


Die DeutschlandG 5-STERNE GESPRÄCH ESPLANADE Hans Wall im Gespräch mit Alexander S. Wolf Thema „Eine Vision verwirklicht“

Wer nicht direkt an der Veranstaltung teilnehmen kann, ist dank Liveübertragung im Web bestens informiert.

Menschen zusammenbringen, die in der Stadt etwas zu sagen haben und mit ihnen diskutieren, was Berlin und sie selbst bewegt, das ist Thema der Berliner 5-Sterne-Gesprächsrunde des GRAND HOTEL ESPLANADE BERLIN. Das „Berliner 5-Sterne-Gespräch“ ist ein neues Forum aus konstruktiver Gesprächsrunde und köstlichem Gaumengenuss, das als Diskussionspodium dient und die Gäste vor Ort, im An-

Wann: Montag, 12. März 2012, ab 18.30 Uhr Wo: Grand Hotel Esplanade Berlin, Lützowufer 15, 10785 Berlin Reservierungshotline: 030 254 78 82 55

schluss an die Diskussionsrunde, mit einem 5-Sterne-Menü verwöhnt. Hans Wall ist zu Gast bei Alexander Wolf beim 5-Sterne-Gespräch im Grand Hotel Esplanade.

für Städte, für Menschen, für die Welt und auf der ganzen Welt. Heute ist Hans Wall als Aufsichtsratsvorsitzender der Wall AG tätig und sein Name ist in den Städten der Welt zu lesen.

Städte verschönern, das war seine Vision. Stadtmöbel mit Werbung privat zu finanzieren, das war die Idee. Ein Traum, den Unternehmer Hans Wall nicht nur träumte, sondern Wirklichkeit werden ließ. Er machte Werbung

Ein Leben zwischen Kommerz und Karitas, eine spannende Gesprächsrunde im gepflegten Stil der legendären Salons des 19. Jahrhunderts.


dGroup präsentiert AND THE WINNER IS... Der Internationale Deutsche PR Preis Die Auszeichnung von kommunikativen Spitzenleistungen

Der Internationale Deutsche PR Preis ist der wichtigste und renommierteste Preis in der deutschsprachigen PR- und Kommunikationsbranche. Er zeichnet kommunikative Spitzenleistungen von Unternehmen, Agenturen und Non-Profit-Organisationen in verschiedenen Kategorien aus, kürt den „Kommunikator des Jahres“ (2011 Fußball-Ikone Steffi Jones, 2010 Joachim Gauck, davor u. a. auch Franz Beckenbauer, Wolfgang Niersbach, Kardinal Lehmann, Opel Betriebsrat Klaus Franz), und ehrt Unternehmensvorstände und deren PR-Chefs für ihre Arbeit (zuletzt Martin Winterkorn und Stephan Grühsem von VW). Es wird außerdem ein Nachwuchspreis und ein Wissenschaftspreis vergeben. Die große Gala und Preisverleihung findet in diesem Jahr am 26. Oktober im Wiesbadener Kurhaus statt.

Wann: 26. Oktober 2012

Wo: Kurhaus Wiesbaden Kontakt: Michael Kalthoff-Mahnke (DPRG) E-Mail: kama@dprg.de Alles zum Wettbewerb 2011 Hier klicken


DIE SCHÖNSTEN Die Salons im Februar 2012 Die schönsten Bilder unseres Clublebens seht Ihr auf den nächsten Seiten


BILDER

Von unseren ClubFotografen

Tanja Schnitzler Dario Lehner


Ein gutes Netzwerk informiert über die neusten TechnologieTrends. Jörg Mugke von GRAVIS hatte alle News parat und war uns ein großartiger Gastgeber.


In einem guten Netzwerk können gute Freundschaften entstehen: Alexander Vogel von der starcompany (links) und Stephan Heinze von Merlin Entertainments (rechts).

Bei guten Netzwerkveranstaltungen gibt es heißen Kaffee für die kalten Hände bei Frost-Temperaturen: (von links nach rechts) Benjamin Uebel von userlutions, Julia Werner von N&D Bäder und Harald Ortmann von TV United.


Egal wie groß die Location ist, am Ende lernt man sich in kleinen Runden am besten kennen: Christina Aue vom Fernsehturm moderierte in der O2 World eine Gruppe (mittleres Foto, ganz links am Tischende). Oben: Jörg Schnurre von der Stiftung der Deutschen Wirtschaft für Arbeit.


In einem guten Club am체sieren sich auch die G채ste: Karl Graf von Hohenthal (Brunswick Group)

In einem guten Netzwerk verschl채gt es einem schon mal die Sprache: (von links nach rechts) Michael Kalthoff-Mahnke (DPRG), Thorsten Wilhelm (MCI Deutschland), Steffen Nitsch (Bewege Dein Leben) und Dr. Adolf M. Kopp von der TSB Innovationsagentur Berlin (unten).


Herzlich Willkommen in der DeutschlandGroup. Unser neues Mitglied: Ralf Bierent von RรถverBrรถnner.


In einem guten Netzwerk kommt jeder zu Wort: Dr. Florian Kerkau von der Goldmedia Custom Research und Olaf Thiede von Jack-in-the-Box: IT-Systeme sorgenfrei.

Ein gutes Netzwerk bereichert seine Veranstaltungen durch G채ste: Martina Weier von der MediaCompany Agentur f체r Kommunikation und Robert R체ckel vom DDR Museum Berlin. Rechts der Moderator der 60:15:1 Salons: Alexander S. Wolf.


Einen guten Club erkennt man daran, dass die Geschäftsführung Spaß bei der Arbeit hat: Manuela Carraro von der DeutschlandGroup und unser Gastgeber und Mini-Experte bei Riller & Schnauck Christian Kallmeyer.


Auch mal dagegen, aber vor allem selbstbewusst, sind die Mitglieder eines guten Netzwerks: Anna Dabboura von der Zahnarztpraxis Dr. Felix F. Zaritzki (oben links), Arjun Ahluwalia von ahluwalia consulting brands und Peter Decker-Altenkirch von kriegerhome (oben rechts), Harald Wieser Wirtschaftspr端fer und Steuerberater (mitte), Wolfgang Kaldenhoff vom Staatsballett Berlin und Jens Link von concepts 4 fashion (unten links).


In einem aussergewöhnlichen Club dienen auch mal Sonnenstühle als Clubsessel. Ralf Richter von Coffema International und der Zahnarzt Dr. André Yassin.


Die Mitglieder eines guten Netzwerkes hÜren Gästen besonders gerne zu: Harald Ortmann von TV United lauscht der Vorstellung von Jennifer Michaels von 40 seconds.


In einem guten Netzwerk treffen sich Menschen mit derselben Leidenschaft: Dieter Ernst von IWC innovative water concepts und Dr. Henning Heppner noch Palmetto Clean Technologies sind Experten in Sachen Wasser.


Der modernste Club mit den ältesten Werten.

I. Unterstützung.

Nicht aneinander verdienen, sondern miteinander.

II. Verbesserung.

Sich ständig weiter entwickeln.

III. Integrität.

Einander vertrauen können.

IV. Offenheit.

Neues lieben.


FIT MIT NITSCH

Ein Wohlfühl-Wochenende mit Personaltrainer

Ein außergewöhnliches Wochenende für die DeutschlandGroup Vom 27. - 29. April 2012 im Hotel Döllnsee- Schorfheide

Stellen Sie sich eine traumhafte Landschaft in der Schorfheide vor: mit dichten Wäldern und klaren Seen, nur eine (Auto-) Stunde von Berlin entfernt. Dann haben Sie den Ort, an dem Ende April 2012 das Deutschland-Group-Fitnesswochenende stattfinden wird. Im Konferenzhotel Döllnsee werden Sie die Gelegenheit bekommen den Alltag hinter sich zu lassen, neue Energie zu tan-

ken und frische Impulse für die eigene Gesundheit mit nach hause zu nehmen. Die beiden Personal Trainer Steffen Nitsch und Ruth Abendschein werden Sie durch ein abwechslungsreiches Programm begleiten. Ob es das morgendliche Yoga am See oder das ‚Wake-up-Walking’ ist; ob es der Pilates-Kurs oder die Rückenkräftigung ist, so wird für jeden etwas dabei sein.

Angeregt durch den gesundheitsund fitnessorientierten Rahmen, wird auch für das leibliche (kalorienbewusste) Wohl gesorgt sein.

Anmeldeschluss: 31. März Freut Euch auf ein bewegtes Wochenende im April und meldet Euch entweder bei Manuela Carraro (carraro@deutschlandgroup.de) oder Steffen Nitsch (mail@bewegedeinleben.de) persönlich an.


Der Ablauf

Drei Tage auf den Kรถrper konzentrieren


Networking-Wissen statt Tipps Die ganze Welt der

Dictyonomie in einem Buch

Das Buch „Dictyonomie - Fremde zu Freunden“ verzichtet auf Verhaltens-Tipps für Empfänge und Co. Stattd baus. Damit ist die Dictyonomie nicht länger nur eine subjektiv beschriebene Meinung eines einzelnen Netwo

Autor Alexander S. Wolf hat u.a. Interviews mit Profi-Netzwerkern zum Thema geführt um valide Aussagen treffen zu können.� Wolfgang Bosbach (Vorsitzender d. Innenausschusses im Bundestag), Dr. Gregor Gysi (Fraktionsvorsitzender, Die Linke), Hans Rudolf Wöhrl (Wöhrl

Alexander S. Wolf selbst hat bei Botschaftern - den Berufs-Networkern par excellence - gelernt, wie Beziehungen aufgebaut und gepflegt werden und erprobt sein Wissen an der DeutschlandGroup, einem Berliner Business-Club.�

AG), Dr. Thomas Borer (ehem. Schweizer Botschafter) und Sebastian Nerz (Bundesvorsitzender der Piratenpartei) sind nur einige der „Dictyonomen“ von dessen Wissen wir in „Fremden zu Freunden “ profitieren.


Alexander S. Wolf hat Profi-Networker -Dictyonomen- interviewt Und teilt sein Wissen aus über 20 Jahren Networking- Erfahrungen

dessen zeigt es�anhand empirischer Daten die Grundlagen professionellen Netzwerkauforkers, sondern schließt erstmals eine wissenschaftliche Betrachtung der Thematik ein.

Beispiele aus Geschichte und Soziologie, Umfrageergebnisse und Zitate von Profi-Netzwerkern aus Politik und Wirtschaft ergeben in diesem Buch ein rundes Bild der Networking-Kunst.�

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Das Haus für Aussergewoh

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März - M

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Mai 2012 Menschen. Locations.

Bitte achtet darauf, dass Eure Anmeldung immer erforderlich und verbindlich ist. Wir freuen uns auf Euch, Eure G채ste und Eure Ideen.


Die DeutschlandGroup

ITB BERLIN Welttourist in Berlin

Marion Kluck von DB Rent stellt 10 Tickets f端r die internationale Tourismusmesse in Berlin

Die ITB Berlin ist die f端hrende Fachmesse der internationalen Tourismus-Wirtschaft.

Marion Kluck von DB Rent stellt der DeutschlandGroup 10 Karten f端r die Berliner Fach-Messe. Wer sich schnell meldet macht Kurzurlaub: Schnell bei der Koordinations- und Schaltzentrale der DeutschlandGroup melden und eine oder zwei Karten absahnen. Manuela Carraro Tel.: 030 25 74 16 14 Carraro@DeutschlandGroup.de


verlost Messe-Tickets

CEBIT HANNOVER

Auf dem neusten Stand in Sachen IT TV NEXT und Perfectstream (Mitglied Hardy Krause) stellt 10 Tickets für die Informations- und Kommunikationsmesse in

Die CeBIT ist die weltweit führende Fachmesse für Lösungen, Produkte und Services aus allen Bereichen der Informations- und Kommunikationstechnik. TV Next stellt der DeutschlandGroup 10 Karten für die Messe in Hannover.

Die Ersten werden auf der CeBIT sein: Schnell bei der Koordinations- und Schaltzentrale der DeutschlandGroup melden und eine oder zwei Karten absahnen. Manuela Carraro Tel.: 030 25 74 16 14 Carraro@DeutschlandGroup.de


UNSER NEUER SERVICE Für alle, die weit im Voraus planen Montag

Dienstag

MIttwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

8:00 Woche voraus planen

8:00 Telefontermin Müller

8:00 Beamer vorbereiten

8:00 Auf den Salon freuen

8:00 Beamer vorbereiten

8:00 Fürs Mittagessen einkaufen

- 8:30 ausschlafen

9:00 Frühstück mit Gabi

9:00 mal wieder Ordnung machen

9:00 Teammeeting

9:00 Frühstück mit Herrn Obermaier

9:00 - 14:00 Zeit mit der Familie verbringen

10:00 Telefontermin mit Frau Gabriele

10:00 Kaffee mit Maier

12:00 Text Finanzierung checken

12:00 Augenarzttermin

13:00 Treffen mit Hinz und Kunz

15:00 Den Rest von letzter Woche erledigen

9:00 - 10:00 9:00 - 10:00 9:00 60:15:1 Salon 60:15:1 Salon Teemmeeting DeutschlandGroup DeutschlandGroup im Staatsballett im Staatsballett

NIcht vergessen!

10:30

10:00 Kaffee mit Maier

12:00 Yoga

14:00 - 15:00 Eine Stunde Freizeit nutzen Alles überarbeiten

13:00 Organisation überdenken

13:00 MIttag mit Frau Henrich

14:00 Für die Familie kochen

15:00 Sondersitzung

16:00 Jahresplan durchgehen

14:00 Tabellen sortieren

15:00 Stressbewältigungskurs

15:00 Bisschen mit den Kindern spielen

17:00 Besprechung mit Herrn Diskurs

16:00 Teammeeting vorbereiten

17:00 Handwerker kommt

16:00 Teammeeting vorbereiten

16:00 Die nächste Woche planen

8:00 Recherchearbeiten

18:00 je nachdem, was die Planung hergibt

18:00 Empfang Berlinale

18:00 Abendessen mit

17:00 Recherche

17:00 Verhandlung mit Frau Schneider

19:00 Wocheneinkauf

19:00 Mutter mal wieder anrufen auf morgen verschieben

19:00 Mutter mal wieder anrufen

19:00 Gemütlich das e.MAGAZIN durchblättern

19:00 Offizieller Empfang bei Schuberts

hier eingeben Kaffee mit Wolf

14:00-18:00 Steuerklärung

Den 60:15:1 Salon der DeutschlandGroup rechtzeitig einplanen Wir tragen passende Termine in Euren Outlook-Terminkalender ein.

Einfach eine E-Mail mit den Terminen an: Carraro@DeutschlandGroup.de


BEUTH HOCHSCHULE 8. März 2012 Zu Gast bei Katja Weltin Ehrengast Prof. Dr. Marina Hennig Wir lernen nie aus: In der Beuth Hochschule ist die Technik- Lehre auf dem neusten Stand. (Noch) einmal Student sein an der Fachhochschule mit dem größten ingenieurwissenschaftlichen Angebot in Berlin und Brandenburg.


AUTOMOBIL FORUM 14. März 2012 Zu Gast bei Cornelia Schneider Die schönste Ecke der Linden: Was auf 4 Rädern alles möglich ist, sehen wir an diesem Morgen im VW AutomobilForum, das exklusiv für uns öffnet.


AUDI ZENTRUM 22. März 2012 Zu Gast bei Ingo Sturies Neu, neu, neu. Es gibt bisher nur Skizzen: Das neue Audi Zentrum in Adlershof wird erst noch extra für uns gebaut. Noch vor Eröffnung werden wir zu Gast sein.


STAATSBALLETT 28. März 2012 Zu Gast bei Wolfgang Kaldenhoff Ehrengast Dr. Martina Kauffeld-Monz Wo die Anmut wohnt: Wir erleben die wunderschönen neuen Räume des legendären TanzEnsembles in den ehemaligen Werkstätten der Deutschen Oper. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Martina Kauffeld-Monz wird sich unseren aktuellen Dictyonomie-Fragen stellen.


FRANK OPTICS 19. April 2012 Zu Gast bei Dieter Frank Wo aus Glas Zukunft produziert wird: In Berlin gibt es mehr Industrie, als man meint. Wir treffen uns direkt in der Fabrikhalle unseres Mitglieds Dieter Frank.


BERLINER DOM 25. April 2012 Zu Gast bei Lars-Gunnar Ziel So schön wohnt Gott in Berlin: Die aussergewöhnlichste Kirche Deutschlands öffnet die Pforten an diesem Morgen extra für uns.


RADIO ENERGY 3. Mai 2012 Zu Gast bei Martin Liss AusserGewöhnlich Radio: Als einzige Gruppe dürfen wir in die Arbeits-Räume des Senders am Ernst-Reuter-Platz.


ASPRIA CLUB 09. Mai 2012 Zu Gast bei Michael Hapka Neu im Trainingsplan: DeutschlandGrouping. Wir treffen uns nicht im ASPRIA Schwimmbad, sondern in den R채umen des hauseigenen Hotels.


GERALD UHLIG-ROMERO Erzählen bevor wir sterben

Kulturphilosoph in seiner neuen Kaffeehaus-Kolumne teilt seine Gedanken mit uns

Die Welt versieht uns von Anfang an mit Geschichten, und jeder von uns besteht letztlich aus einer Vielzahl kleiner Geschichten. Der Mensch ist n u n m a l d a s T i e r, d a s s i c h Geschichten erzählt, und jede Familie hat ihre eigene Geschichte und in jedem von uns ist ein tiefes Verlangen seine eigene Geschichte zu erzählen, und die Vorstellung zu sterben, ohne seine Geschichte zu Ende erzählt zu haben, gibt uns das traumatisierende Gefühl, niemals gelebt zu haben. Der Mann am Nebentisch im Café erzählt, dass er ein Unternehmen habe und dass er den Menschen gegenüber, die für ihn arbeiten, eine Demut empfinde. Auch würde er seinen Leuten sagen, -wenn wir mit einem Brett vor dem Kopf aufeinander losgehen, gibt es ein klapperndes Geräusch, aber keinen Dialog.- Er erzählt weiter, dass, wenn er eine Entscheidung in seinem Leben getroffen habe, diese immer

durchgezogen habe, und die Rechnung dafür habe er auch immer selber bezahlt, auch wenn die Sache schief lief. Nicht ein Gott sei für unser Leben verantwortlich, sondern wir selbst, denn Gott komme nie, ganz egal wie sehr man am Arsch sei, ganz egal, wie sehr die ungerechten Schmerzen auf einen einschlagen. Dann fährt er fort, dass er eine Ehrfurcht vor der Schönheit habe, und davor, dass wenigstens einige Menschen die Fähigkeit besitzen, diese Schönheit zu erkennen. Eines aber sei große Kunst im Leben: Exakt dann am Bahnhof sein, wenn der Zug einfährt, denn zu früh sein, sei genauso beschissen, wie zu spät kommen. Der Inder am Nebentisch lächelt: Im Westen sei es häufig so, dass viele Darwins Lehre als blasphemisch empfänden, weil sie in ihr den göttlichen Plan vermissen. In seiner Heimat Indien habe niemand

Schwierigkeiten mit der Evolutionstheorie. Dass die Welt in ständiger Entwicklung und Veränderung begriffen sei und dass Zerstörung und Neuschöpfung miteinander einhergingen und dass das Leben kein Ziel habe und dass es aus dem Nichts zum Nichts ins Nichts führe, all das lehre die hinduistische und buddhistische Philosophie seit jeher. Aber auch in seinem Land sei es in der Politik häufig wie bei der Grammatik: Ein Fehler, den alle begehen, würde schließlich als Regel anerkannt. Dann verabschiedet er sich mit den Worten, dass jeder Tag seine Geschenke mitbringe, man bräuchte sie nur auszupacken. Er habe sein Geschenk gerade ausgepackt und entschieden, dass er in seinem Leben gar nicht soviel falsch gemacht habe. Die Welt besteht eben doch nur aus Geschichten, die sich aus Geschichten ergeben.


NEUE WEGE richtungsweisend, methodisch, effizient.


Das 60:15:1 System Exakte Teilnehmerplanung.

Besondere G채ste.

Aktive Kontaktvermittlung.

Perfekt abgestimmte Platzierung.

Professionell geleitete Gespr채che.

So geht Netzwerk.


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ich habe noch 5 min. Zeit

Dann jetzt noch

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