e.MAGAZIN Mai 2012 DeutschlandGroup

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Deutschlands erstes digitales Clubmagazin DeutschlandGroup Club der AusserGewรถhnlichen

Die besten Fotos der letzten 60:15:1 Salons und alle Termine

DeutschlandGroup

e.MAGAZIN

Mai 2012

Was sind

Werte wert ? The Science of Networking


bunt.


Wenn Ihr Gaumen mit Donald Russell einen Flying Fox an der Entrecôte tanzen möchte ...

FILETSTÜCK Charlottenburg-Wilmersdorf Uhlandstraße 156 10719 Berlin

Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag: 12 - 23 Uhr Freitag: 12 - 24 Uhr Samstag: 11 - 24 Uhr Sonntag: 18 - 23 Uhr

Tel.: 030�54469640� uhlandstrasse@filetstueck-berlin.de


Was sind Werte wert ? Die Ergebnisse der ersten Networking-Umfrage sind da Mitglieder von Clubs suchen klassische Werte und meiden Korruption/illegale Geschäfte Anders als oft angenommen sind Netzwerke kein Hort für Seilschaften sondern eher Sammelbecken stark werteorientierter Menschen.

„Clubs sind viel besser als ihr Ruf: Vetternwirtschaft und Vorteilsdenken sind Ausnahmen, gemeinsame Werte wie Ehrlichkeit, Vertrauen und Altruismus die Regel in Netzwerken.“ - Alexander S. Wolf (Leiter d. Dictyonomie-Instituts)


Phase 1/6 „Networking“ Ergebnisse Nur

34%

97%

Jeweils

Frage was Beziehungen innerhalb eines Netzwerks am meisten schadet: "wenn man in kriminelle Handlungen hineingezogen wird" und "wenn das eigene Vertrauen missbraucht wird".

der Clubmit-

glieder glauben, dass Netzwerke korruptes Verhalten fördern und deshalb in der Öffentlichkeit ein schlechtes Image haben.

Vertrauen

97%

antworteten auf die

und Respekt

93%

sind wichtige Indikatoren für eine funktionierende Beziehung.

75%

Eindrucksvolle der Befragten sind der Meinung,

dass das Fehlen

gemeinsamer Werte

und Ziele, einer Beziehung wesentlich schaden kann.

72%

empfinden es als schädlich, wenn Beziehungen sich zu Vetternwirtschaft entwickeln.

96% 93% bzw.

sehen die Verletzung von "Aufrichtigkeit" bzw. "Wertschätzung" als Netzwerk-Killer.

Jeweils

44% 45%

haben die

und

Erwartung an ein Netz-

werk

"Neue Menschen kennen zu lernen" und dne eigenen "Horizont zu erwei-

Alle Ergebnisse HIER


Was sind Werte wert ?

Experten-Interview

Interview zum Thema Vertrauen „Netzwerke tragen auch dazu bei, dass gemeinsame Werte geschaffen, vorgegeben und gelebt werden. Das schafft eine Identifikation mit dem Netzwerk, denn jeder muss eine Andockungsmöglichkeit haben.“ - Dr. Martina Kauffeld-Monz (Netzwerkforscherin)

Das Interview, gehalten von Alexander S. Wolf, gibt es jetzt auf Zum Interview mit Dr. Martina Kauffeld-Monz


Phase 2/6 „Fremde zu Freunden“ Die zweite Umfrage ist online

Die zweite deutschlandweite

Networking-Umfrage ist jetzt online „Fremde zu Freunden Der Unterschied zwischen Kontakt und Beziehung“ Jetzt 5 Fragen dazu beantworten

Zur Dictyonomie-Umfrage

HIER klicken

Was unterscheidet eine Beziehung von einem Kontakt? Welche Werte sind für Netzwerke wichtig? ....

Die Goldmedia Custom Research führt im Auftrag der Dictyonomie die bisher größte Networking-Umfrage durch.

Die

Ergebnisse dieser

Dictyonomie-Umfrage 2012 gibt es im Juli e.MAGAZIN


DIE OPTIMALZAHL

Massenveranstaltungen ausgeschlossen Der Sprecher der DeutschlandGroup erklärt, wieso kleine Kreise eine grpße Wirkung haben

Liebe DeutschlandGroup,

unser Club wächst ... ... aber in unseren 60:15:1 Salons bleiben

wir intim.

Wieso?

Wir folgen nur unseren Instinkten, einem Überbleibsel aus unserer Zeit in der gemeinsamen Höhle: Menschen fühlen sich nur dann wohl, wenn ihre Gruppe übersichtlich bleibt. In fast allen Vereinigungen, die die menschliche Gesellschaft nachhaltig beeinflusst haben, gilt die Zahl 12 als ideale Anzahl einer Gruppe, die Zahl 30 als absolutes Maximum für das gute Funktionieren einer interaktiven Gemeinschaft.

Beispiele finden sich viele, von den

12 Aposteln über König Artus‘ Tafelrunde mit 12, bzw. 16 Rittern, bis

zu den heutigen Schulklassen mit max. 30 Schülern. Veranstaltungen, die keine Aufteilung in solche „hochenergetischen“ Kleingruppen zulassen, verlieren an Funktionalität und fühlen sich für den Einzelnen anonym an.

4 Gruppen maximal Die DeutschlandGroup lässt bei jedem 60:15:1 ClubSalons maximal 4 solcher Gruppen á 15 Teilnehmern zu (in seltenen Fällen erhöhen wir auf 5 Gruppen), insgesamt also bis zu ca. 60 Menschen pro Veranstaltung. Auch diese Begrenzung ist in

zahlreichen Beispielen in der Geschichte zu finden, als wich-

tigstes Vorbild ist hier jedoch das Militär zu nennen: Ein militärischer Zug in der Infanterie besteht aus 41 bis höchstens 60 Soldaten, weil sich diese Zahl als die Obergrenze einer direkt zu führenden Einheit erwiesen hat.

Ab 60 Menschen nimmt das Gefühl der "Einheit" einer Gruppe einfach rapide ab. Deshalb Bei den DeutschlandGroup-Veranstaltungen wird als also 2-3 Gruppen.

Ideal eine Teilnehmerzahl von 30-40 gesehen,


DeutschlandGroup

AusserGewรถhnlich effektive Kreise

Kleine Effektive Kreise

In kleinen Kreisen.... .... wachsen Freundschaften. .... kann man sich รถffnen. .... lernt man sich wirklich kennen. .... bleibt es diskret. .... geht alles schneller. .... vertraut man sich.


RITTERLICHE WERTE Hardy Krause

von „Perfectstream“ über ritterliche Tugenden und Werte in Unternehmen

Sind diese Werte noch aktuell? Hoffnung

Weisheit

Wahrheit Demut

Starkmut

Tugendlehre in: Heinrich von Mügeln, allegorisches Preisgedicht auf Kaiser Karl IV. „Der meide kranz“ (um 1355)

Mäßigkeit

Gerechtigkeit Güte Glaube Barmherzigkeit Friedfertigkeit

Liebe Hardy Krause über ritterliche Tugenden HIER reinlesen...


NEUE MITGLIEDER

Sie tragen neuerdings DeutschlandGroup-Orange Wie stellen vor: Drei Männer, drei Leidenschaften

Dr. André Yassin Praxis Dr. André Yassin Zahnarztpraxis Dr. André K. Yassin ist Inhaber einer etablierten Zahnarztpraxis in zentraler Kudamm Lage, direkt an der Gedächtniskirche. Auf Basis profunder Fachkompetenz liegt der Fokus hier vor allem auf dem "menschlichen Faktor" - der Patientenorientierung. Für Dr. Yassin und sein Team sind moderne Zahnmedizin und die Arbeit mit dem Patienten seit über 20 Jahre eine Passion. Gesunde Ästhetik und Zahnerhalt stehen dabei stets im Vordergrund � Neben einer qualitativ hochwertigen und modernen Behandlung hat sichdas Praxisteam dem Anspruch verschrieben, eine individuell abgestimmte, optimale medizinische Betreuung für jeden einzelnen Patienten zu bieten. Dabei wird, auch zeitlich flexibel, auf die Patientenwünsche eingegangen. Denn Zahnheilkunde ist eine sehr persönliche Dienstleistungfür Menschen mit individuellen Ansprüchen und Rahmenbedingungen. Die Qualität der zahnmedizinischen Versorgung in der Praxis Dr. Yassin,

zeigt sich durch Komfort, Wertbeständigkeit und Dauerhaftigkeit der Behandlung. Vor allem aber durch die nachhaltige Zufriedenheit der Patienten.

Dr. Adolf M. Kopp TSB Innovationsagentur Berlin Die TSB Innovationsagentur Berlin GmbH ist ein Tochterunternehmen der TSB Technologiestiftung Berlin. Sie fördert Innovationen und Innovationsfähigkeit als Basis des wirtschaftlichen Erfolgs. Sie arbeitet im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg für die Region. Kernaufgaben sind Clustermanagement, Vernetzung und Technologietransfer auf den Feldern Life Science und Gesundheit, Verkehr und Mobilität, Energietechnik, IKT, Optik und Mikrosystemtechnik sowie in weiteren Technologieorientierten Industriesegmenten. Die TSB Innovationasagentur Berlin steht Ihnen gerne jederzeit in allen Fragen des Technologietransfers und rund um die Cluster der Hauptstadtregion zur Verfügung.

Jan Boege DGM Deutsche Gebäudemanagement GmbH Die DGM versteht sich als modernes Dienstleistungsunternehmen, das auf eine ganzheitliche Gebäudebewirtschaftung ausgerichtet ist. Die langfristige Werterhaltung und effiziente Ertragssteigerung einer Immobilie ist ihre Aufgabe. Vom Privatobjekt bis hin zur Gewerbeimmobilie, von Reinigungsleistungen bis hin zum komplexen Facility-Management – die DGM betreut jedes Projekt mit Know-how, Sorgfalt und Engagement. Als inhabergeführtes Unternehmen setzt die DGM hohe Maßstäbe an sich selbst. Gemeinsam mit dem Kunden entwickelt sie ein maßgeschneidertes, innovatives Konzept für Ihr Objekt und stehen Ihnen gern beratend zur Seite. Ein lückenloses Qualitätsmanagement garantiert, dass alle Arbeitsprozesse ständig optimiert werden, um für Sie das beste Ergebnis zu erzielen.


START TO KART

Abgefahren! ... um anzukommen! 2sense KartCup 2012 Companies on kart

Dieses Jahr organisiert 2sense wieder ein GoKart- Rennen. Am 15. Juni und am 28. September. Reservieren Sie Ihr Go-Kart jetzt! Anmeldungen für Freitag, den 15. Juni bei Manuela Carraro bis zum 15. Mai.

Hier melden: Manuela Carraro Tel.:�� 030 25 74 16 14 carraro@deutschlandgroup.de


BOTSCHAFTERSTADT yoo berlin Diplomacy Lunch Alexander S. Wolf (Sprecher der DeutschlandGroup) unter Botschaftern

Sie waren u.a. dabei: Upali Sarrath Kongahage, S. E. Botschafter der Demokratischen Sozialistischen Republik Sri Lanka und seine Frau, Dr. Thomas Wolfensberger (CEO Peach Property Group), Takeshi Nakana (S.E. Botschafter von Japan), Alexander S. Wolf (Dictyonomie Institut); Dr. Rainald Steck (Mitherausgeber BUSINESS & DIPLOMACY).

Gemeinsam mit der Zeitschrift „Business & Diplomacy“ lud die Peach Property die diplomatische Community Berlins zum Lunch in den Showroom von „yoo berlin“: Begrüsst wurden die neuen Botschafter in der Hauptstadt. Im angeregten Gespräch kamen insgesamt vierzig Gäste, darunter Attachés aus Frankreich, Kanada, Finnland, Tschechien und Argentinien sowie Vertreter der Berliner Wirtschaft, zusammen. Alle genossen die frühlingshafte Stimmung im Showroom direkt an der Spree und informierten sich lebhaft über das nun das sichtbar aus dem Baugrund wachsende Projekt “yoo berlin”. Gemeinsames Fazit: Der yoo berlin Diplomacy Lunch bringt eine neue Facette in das an Attraktionen nicht arme Gesellschaftsleben der Hauptstadt.

Mit

„yoo berlin“ entstehen an einmaliger, historischer Lage an der Spree in Zusammenarbeit mit

dem Designer Philippe Starck 95 hochwertige Wohnungen (www.yooberlin.com). organisiert wurde die Veranstaltung vom DeutschlandGroup-Mitglied:


BEST OF

DIE SCHĂ–NSTEN

der Salons in den ersten


Von unseren ClubFotografen

BILDER

4 Monaten 2012

Tanja Schnitzler Dario Lehner


Manuela Carraro (DeutschlandGroup)

Prof. Dr. J체rgen M채urer (Meoclinic)

Dr. Christian Weber (Filetst체ck, MUCOS Pharma)


Alexander S. Wolf (DeutschlandGroup, Dictyonomie)

AUSSERGEWÖHNLICHE MODERATOREN

Jürgen Gangl (Grand Hotel Esplanade)


Ralf Bierent (RöverBrönnerSusat)

Dr. André Yassin (Praxis Dr. André Yassin Zahnarzt)

Henrik Thomsen (CA Immo Deutschland)

Jan Boege (DGM Deutsche Gebäudemanagement GmbH)

Surja Bose (Bosenet Systemhaus)

Dr. Adolf M. Kopp (TSB Innovationsagentur Berlin)


Markus Peuler (Jesta Digital)

Dr. Jürgen Karl-Heinz Schwemmer (Lysoform Dr. Hans Rosemann)

AUSSERGEWÖHNLICHE NEUE MITGLIEDER Jost Listemann (TIME:CODE:MEDIA)


Marion Kluck (DB Rent)

Jennifer Michaels (40seconds)

AUSSERGEWÖHNLICHE GÄSTE Benjamin Heese (Air Berlin)

Arjun Ahluwalia (ahluwalia consulting brands)


Dirk Röder (P.S.V. Berlin)

Carmen Hackmann (Regent Berlin)

Andreas Orth (Berliner Fenster)

Robert Rückel (DDR Museum Berlin) und Martina Weier (MediaCompany Agentur für Kommunikation)

Frank Hörl (Mövenpick Hotels)

Carl Graf von Hohenthal (Brunswick Group)


Michael v. Roeder (BookletMobile)

Dieter Ernst (IWC innovation & water)

Tobias Assies (Limes Vertriebsgesellschaft)

Anna Dabboura (Dr. Felix F. Zaritzki)

Harald Ortmann (TV United)


Martin Stedler (TIP Verlag)

AUSSERGEWĂ–HNLICHE MOMENTE Tanja Trapp (TV United)

Klaus Pahl (immobilien-experten-ag.)

Michael Burr (present. die werbe GmbH), Hendirk Schneider (yoove Mobility)


Das Haus für Aussergewoh

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26


hnliches

6 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de


Meistersaal am Potsdamer Platz

Riller & Schnauck

kriegerhome

Frank Optic Products

AUSSERGEWĂ–HNLICHE

Max Liebermann Haus

Staatsballett Berlin


O2 World

Automobil Forum Unter den Linden

Audi Zentrum Berlin Adlershof

AUSSERGEWÖHNLICHE LOCATIONS LOCATIONS Beuth Hochschule für Technik Berlin


PROGR

Mai - Jun

AusserGewรถhnliche M AusserGewรถhnliche L


RAMM

Mli 2012 Menschen. Locations.

Bitte achtet darauf, dass Eure Anmeldung immer erforderlich und verbindlich ist. Wir freuen uns auf Euch, Eure G채ste und Eure Ideen.


RADIO ENERGY 3. Mai 2012 Zu Gast bei Martin Liss AusserGewöhnlich Radio: Als einzige Gruppe dürfen wir in die Arbeits-Räume des Senders am Ernst-Reuter-Platz.


ASPRIA CLUB 09. Mai 2012 Zu Gast bei Michael Hapka Neu im Trainingsplan: DeutschlandGrouping. Wir treffen uns nicht im ASPRIA Schwimmbad, sondern in den R채umen des hauseigenen Hotels.


MADAME TUSSAUDS

BERLIN

23. Mai 2012

Zu Gast bei Stephan Heinze Einmal unter die Promis mischen. Jennifer Lopez und Co. werden zwar recht ungespr채chig sein, aber f체r die Unterhaltung sorgt die DeutschlandGroup wie immer von allein.


ESPLANADE 31. Mai 2012 Zu Gast bei Jürgen Gangl Ehrengast Andreas Fritzenkötter Das „Lifestyle-Hotel“ Grand Hotel Esplanade sieht sich als „lebendig, kosmopolitisch und ausgesprochen individuell“, das perfekte Wohnzimmer für die DeutschlandGroup also.


FILETSTÜCK 06. Juni 2012 Zu Gast bei Dr. Christian Weber Steak zum Frühstück. Das Filetstück in der Uhlandstraße, ein Herzenensprojekt von Dr. Christian Weber (Mucos Pharma), bietet aussergewöhliches Fleisch mit aussergewöhnlichen Beilagen. Wir sorgen an diesem Morgen für die aussergewöhnliche Gesellschaft.


TV UNITED 14. Juni 2012 Zu Gast bei Tanja Trapp & Harald Ortmann Wir sind weder ein Fall für die Real Life Soap „Mitten im Leben“ und zum Glück auch nicht für „XY..ungelöst“, aber ein Blick hinter die Kulissen wagt die DeutschladnGroup dennoch gerne bei ihren 60:15:1 Salons.


AQUADOM & SEA LIFE Berlin 20. Juni 2012 Zu Gast bei Stephan Heinze

Wir tauchen ohne nass zu werden, wenn wir im Sea Life Berlin über 5.000 Tiere in mehr als 35 Becken und das größte freistehende zylindrische Aquarium der Welt besuchen.


40SECONDS 28. Juni 2012 Zu Gast bei Jennifer Michaels Clubbing am Morgen. Einen unvergesslichen Blick auf die neue Nationalgalerie, Metropolenflair und 360째 Ausblick bietet der voll verglaste 8. Stockwerk des Loeser & Wolf Hauses, Herberge des 40seconds Clubs.


ANDEL‘S 04. Juli 2012

Zu Gast bei Ralph Alsdorf und Anita Diedrigkeit Clubbing um 9.00 a.m. Einen unvergesslichen Blick auf die neue Nationalgalerie, Metropolenflair und 360° Ausblick bietet der voll verglaste 8. Stockwerk des Loeser & Wolf Hauses, Herberge des 40seconds Clubs.


BIKINI HAUS 12. Juli 2012 Zu Gast bei der DeutschlandGroup Bei der DeutschlandGroup zu hause. Im Haus der Schaltzentrale der DeutschlandGroup empfangen wir unsere G채ste an diesem Tag im Bikini Showroom. Hier sieht man jetzt schon, wie es am Zoo im Jahr 2013 aussehen wird.


ÜBERRASCHUNG 18. Juli 2012 Zu Gast in Berlin Die DeutschlandGroup überrascht seine Mitglieder immer wieder gerne mit ausserGewöhnlichen neuen Locations.


REGENT BERLIN 26. Juli 2012 Zu Gast beim Carmen Hackmann Direkt am Gendarmenmarkt. Und damit im Herzen der Stadt liegt das Regent Berlin, das uns in einem abwechslungsreichen Ambiente empf채ngt.


PAUSE


AXEL SPRINGER 23. August 2012 Zu Gast beim Ulrike Beckers Da wo täglich Geschichte geschrieben wird. Die Zeitungsfabrik Berlins, der Axel Springer Verlag begrüßt uns an diesem Morgen bevor der tägliche Redaktionsstress losgeht.


LASER SIND SEIN METIER Dieter W. Frank wurde ausgezeichnet Optische Technologien in Berlin

Auszeichnung für besondere unternehmerische Leistungen in der Photonik Der Laserverbund Berlin-Brandenburg mit mehr als 100 Mitgliedern hat Herrn Dieter W. Frank ausgezeichnet. Dieter W. Frank ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Frank Optic Products GmbH optische Technologien in Berlin. Herr Frank (52 Jahre) wurde im Rahmen eines Deutsch-chinesischen Treffens am 22.03.2012 in Berlin unter Anwesenheit von deutschen und chinesischen Unternehmen und Institutionen sowie einer chinesischen Regierungsdelegation für den erfolgreichen und konsequenten Aufbau seines Unternehmens mit interdisziplinären Teams gewürdigt. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und beschäftigt heute mehr als 30 Mitarbeiter. Frank Optic Products gilt heute als Hidden Champion in der Medizinund Lasertechnik. Frank Optic Products® GmbH optische Technologien Heidelberger Straße 63-64 12435 Berlin Herr Dieter W. Frank, Geschäftsführer Tel.: +49/30/ 5302 49-0 Fax: +49/30/ 5302 49-11 E-Mail: d.frank@fop-berlin.de Internet: www.frank-optic-products.de


SABARINI INFORMIERT

unser Mitglied im TV über ein neues Verfahren Der Wirbelsäulenexperte Dr. Munther Sabarini informiert über ADCT

Rückenschmerzen? Einschalten! In der Reihe "betrifft" wird am Mittwoch, den 2. Mai über die

schonenden Verfahren der Knorpelzelltransplantation informiert. Das Verfahren der autologen Bandscheibenzelltransplantation (ADCT) wird vorgestellt. Die Dreharbeiten zur ADCT wurden in der Avicenna-Klinik, mit dem Direktor Dr. Munther Sabarini, in Berlin durchgeführt. Verantwortlich für den 45minütigen Beitrag ist der renommierte Medizin- und Wissenschaftsjournalist Dr. Manfred Bölk.

TV einschalten: 2. Mai im SWR „betrifft“ 20:15 Uhr


CITY STIFTUNG BERLIN Domspargel & Champagner-Melodien Die Mitbegründerin des Festival of Lights und Hausherr Floris Vlasman laden ein

Die City Stiftung Berlin und Hausherr Floris Vlasman laden zu einem ganz besonderen Anlass ein: Das traditionelle Domspargel-Essen findet diedes Jahr in neuem Rahmen statt. Am 16. Mai ab 18:30 Uhr werden die Gäste mit Champagner begrüßt und anschließend in den Marmorsaal zu einem musikalischen Hörgenuss gebeten. Der Dom-Spargel hat eine besondere Premium-Qualität und wird auch in diesem Jahr für den individuellen Anlass mit allen Zutaten vom Brandenburgischen Domstiftsgut Mötzow zur Verfügung gestellt. Die Service-Crew von D & B steht wie gewohnt zur Seite und Acksteiner Events setzt zwischen den Gängen weitere Akzente und trägt damit ebenfalls zum Gelingen des festlichen Abends bei.

Der Preis pro Person beträgt 30,- EUR. Darüber hinaus und unabhängig vom Teilnahmepreis wird um eine Spende von mindestens 70,- EUR pro Person gebeten. Jeweils die Hälfte des Reinerlöses kommt dem traditionellen Krugpark Brandenburg und der City Stiftung Berlin für ihre gemeinnützigen Ziele zugute. Domspargel & Champagner-Melodien Mittwoch, 16. Mai 2012 18:30 Uhr Palais am Festungsgraben, Am Festungsgraben 1, 10117 Berlin

Mehr Infos und Anmeldung: Tel.: 030 3267 9887 contact@city-stiftung.de


GERALD UHLIG-ROMERO Eine komplexe Welt will Heimat Der Kulturphilosoph in seiner neuen Kaffeehaus-Kolumne teilt seine Gedanken mit uns

Zuhause ist, wo deine Geschichte beginnt. Wo die vielen fremden Eindrücke, die aus deiner Umwelt stammen, Stück für Stück zu deinem eigenen Selbst vernetzt werden, bis in deinem Gehirn dein Geschichtenerzähler schlüssige Interpretation der Wirklichkeit liefert. Es ist das Selbst, das nach Orientierung im unendlichen Kosmos sucht, einen Halt, eine Idee von Heimat, von Wiedererkennen, vom Geruch der mütterlichen Geborgenheit. Wir schaffen uns aus diesen Bedürfnissen Realitäten, um uns selbst zu beruhigen. Einen Hafen in der Zeit brauchen wir, damit unsere Lebensreisen halbwegs gelingen. Wenn Kinder keinen sicheren Ausgangspunkt hatten von dem aus sie aufbrechen konnten, keinen liebevollen Bezugspunkt, kein Ort der Beruhigung, dann kann es auch keine gute Reise werden, denn alle unsere Reisen benötigen Mut und Neugier, Offenheit und Geist. Wir müssen dafür unsere Mutmaschine in Gang setzen und üben, üben, üben, täglich, um diese innerer Gelassenheit zu erreichen, die für Reisende so lebensnotwendig ist. Der Kamin ist ein Synonym für Zuhause. Er bringt das w ä r m e n d e Fe u e r m i t d e r E r d e zusammen, aus der wir alle gemacht sind und zu der wir alle wieder werden. Für viele ist Zuhause die Höhle, das Zimmer, wo man sich geborgen und sicher fühlt, das Haus mit einer

Gemeinschaft, eine Welt von bunten Gesprächen voll von Verständnis und Freundlichkeiten. Da meine Familie eine zerstrittene war, Angst eine häufige Begleiterin in meinem Leben, wurde die Idee einer häuslichen Geborgenheit zu etwas elementarsehnsüchtigem in meinem Leben. Ich war ständig hin und her gerissen, ja zerrissen: in Heimweh und Fernweh. Da mein kindliches Zuhause oder ein Heimatgefühl nie so in meinem inneren Fundus vorhanden war, musste ich diese Sehnsuchtsräume in meinem Leben ständig neu erfinden. Endlich einen Platz in der Welt zu haben, war Kern und Ausgangspunkt all meiner Betätigungen. So begann ich Kunst zu machen, um ein Zuhause zu (er)finden. Ich war süchtig nach Orten, wo es keiner Sicherheit bedurfte, weil es nichts gab, vor dem man sich fürchten oder verstecken musste. „Heimat sind die Menschen, die wir verstehen und die uns verstehen. (Max Frisch) Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl...(Herbert Grönemeyer) Home is where my computer is. (Graffito)“ Wo Kopf und Sinne gefordert werden, ist auch mein Zuhause. Wo mein Denken gemeinsam mit Anderen nach wissenschaftlichen wie poetischen Lösungen fahndet, da ist mein Zuhause. Da die Natur kein Zuhause für uns Menschen bietet, in dem wir überleben

könnten, muss man es sich schaffen, muss es sich konstruieren. Letztlich sind Heimat, Zuhause, Religion oder Philosophie nichts als Tricks, uns eine verständliche, erklärbare und begreifbare Welt zu erschaffen. Alles was in unseren Weltbildern und Bewertung herumkreist, seien es Heimat, Religion, Philosophie, Wissenschaft, all diese Dinge sind bloße Geschichten, die wir uns erzählen und aus denen wir Trost und Glauben beziehen. Erklärungsmodelle für unser Dasein sozusagen. Aus diesen Geschichten, von den Göttern bis zu den klugen Maschinen, ist unser Bewusstsein, unser „Ich“ entstanden: aus zufälligen Weltbildern in einer zufälligen Welt. Unser „Ich“ ist unser Zuhause, unser „Ich“ ist ein Märchen, welches das Gehirn sich selbstständig immer weiter erzählt. Da jeder Mensch seine eigene Märchenrealität hat, m ü s s e n w i r, u m m i t e i n a n d e r klarzukommen, Realitäten haben, die sich überschneiden. Die Vorstellungen von „Zuhause“ oder „Heimat“ sind solche Realitäten oder besser: ausgedachte Hirnleistungen. Unser Gehirn ist süchtig nach Gewohnheiten. Neue Straßen, neue Vernetzungen in ihm anzulegen ist immer Schwerstarbeit. Egal, welcher Nationalität wir angehören, alle sehnen wir uns nach Dauer in einer sich immer schneller veränderten Welt. Nach einer Heimat. Nach einem Zuhause.


... da war doch noch was ich bin gerne auf dem neusten Stand

ich bin f端r valide Daten statt subjektiver Meinungen

ich habe noch 3 min. Zeit

Dann jetzt noch

5 Fragen zum Networking beantworten. Zur Dictyonomie-Umfrage

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