dezemberundjuli Kommunikation und Design
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WA S B L E I B T V O N D I R H I E R S I T Z E I C H I M L I C H T D E S H E L L E N M I T TA G S . M Ü D E U N D G I E R I G . I C H H Ä T T E E S E I G E N T L I C H W I S S E N M Ü S S E N , D A S S DAS MIT UNS BEIDEN BALD VORBEI SEIN WIRD. ABER IN JENEM AUGENBLICK, ALS ICH DICH ZU ERSTEN MAL SAH, WURDE IN MIR ETWAS GROSSES G E B O R E N . D A S M U S S T E I C H D I R S C H E N K E N . S O N S T H Ä T T E E S M I C H E R D R Ü C K T . S O N S T W Ä R E I C H G E B O R S T E N . D U N A H M S T E S E N T G E G E N , A C H TL O S , W I E D U A L L E S E N T G E G E N N I M M S T U N D V O N J E D E M . E S I S T W O H L S C H O N V E R S C H L E U D E R T, I N D E I N E M A B G R U N D V E R S U N K E N , D E R N I E M A L S VOLL WERDEN KANN. DANACH BOTEST DU MIR VERFÜHRERISCH JENES SÜSSE GIFT AN, AN DEM ICH NUN DANKBAR ZUGRUNDE GEHE. IM LICHT D E S H E L L E N M I T TA G S S I T Z E I C H U N D R A U C H E S I E I M M E R W I E D E R – D I E S E E I N E Z I G A R E T T E D A N A C H .
ein Sa bb Au er f s so ga ta rte so Bru nd f n ü s N t h so eb l e s ch l w o w w ll se ac ol i n h, n l w le o be a w ll e nut icht ckt ol in ,b z t l s w et o sü eif we ru w ll d ss g we rd nk ol r r en a o d l us ro l d s c e h s in hw en n M w o i M d on ädc sü ll ro en mm he s W d h sü s Z S i n nt c u he w ss H ng hla erh iss fg i e öt imm w e bi aut tin ie tte e l ro bi rK t h no fa ter ro hr Ha sp h s e w ol chw mei ut lS n i om mm Ro se m er Dia hi m m m ant el
M
No Woman No Cry
ENDSPIEL.
Intrusion
Anatexis
Metamorphose
Ich werde Dir
Ich werde Dir einen Stein erfinden
Ich ruhe mich aus für Dich und den Meissel
sagte er
sagte er
will langsam versteinern, mich härten.
eine Welle senden
der sechskantig aufbricht
Glätte mich, bis meine Faser aufblitzt
die sich aufbäumt in Dir
Basalt
meine Nervenenden zu Tage treten
Granit
aus dem feurige Menschen fliessen
poliert
die anbrandet und ihre Kämme aufwirft
Figuren
im Weiss meines marmornen Körpers.
ein Gebirge – geschliffen und glatt.
die einst ein glühender Krater frass Götter und schwarze Heroen.
In Deinen Bergen wird sich
Lass mich erkalten im Tau mein Gesicht im Quellfluss erstarren.
ein Kaltmond spiegeln
Bewegliche Leiber stehen des Nachts und singen
Es dringt eine Stille herauf
in Deinen Wellen werden Träume ertrinken
von fliessender Stille, gefrierendem Schnee
die will im Sinken verzaubern.
in Deine Haut geritzt die quarzenen Zeilen:
von Sagen und kreisrunden Seen.
//Nenne mir – musa andreia – den Andros... //
Ich bleibe hier und berühre die Lilien
selbst ohne den blassesten Schimmer von Morgen.
während Dich die Magmaströme umfassen.
le ib t 2 | 3 Wa s b
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abbe 4 | 5 M e in S
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rg a r t e
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r, Te x t J a ko b e n li o id r Te x t f ie // F ko b e r, ypogra o li n J a rtag, T id r e t F s d O un // B ir g it la R o t a // D a n ie ie f a r g ypo hans, T l Pe t e r ie n a D //
No Cry d io // C la u
n, A 10 | 11 I n t r u s io
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Jauch, Pa t r ic k
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