Pfarrbrief der Gemeinden St. Peter und Paul & St. Dreifaltigkeit im Pastoralverbund Herne-Ost Weihnachten 2014
Liebe Gemeindemitglieder, Liebe Schwestern und Brüder! „Où t’es, papaoutai?“, Papa, wo bist Du?, singt Stromae. Auf dem Bild fehlt er. Josef, der seine Frau verlassen wollte; doch dann wurde er der Nährvater der Heiligen Familie. Er hatte auf Gottes Stimme gehört. Doch das gemalte Bild könnte auch ein Foto sein, das eine Szene aus einem Flüchtlingslager zeigt. Der Papa zum Morden ausgezogen oder schon tot durch die Gewalt eines anderen Papas. „Tout le monde sait comment on fait les bébés. Mais personne sait comment on fait des papas.“ Man weiß, wie man Kinder macht, aber nicht, wie man Papas macht. Ist es denn schöner, in den Krieg zu ziehen, als Papa zu sein? Was ist überhaupt schöner als Papa zu sein? In der Weihnachtsoktav feiern wir am 28. Dezember das Fest der Heiligen Familie. Sie wird den Papas und Mamas als Modell vorgestellt, um uns um Gottes Willen aufzurütteln, Papa und Mama zu sein, damit die Kinder in der Liebe aufwachsen und nicht, wie der Sohn in Stromaes Videoclip, selbst zur unbeweglichen Plastikpuppe werden. Ignatius von Loyola schlägt uns eine Betrachtung zur Menschwerdung Gottes vor: zu schauen, wie die drei göttlichen Personen, – der Vater, der Sohn und der Heilige Geist – im Himmel vereint sind und auf die Erde sehen. Sie sehen die Menschen, die sich in so großer Blindheit „verwunden, töten, zur Hölle gehen“ usw., „wie sie miteinander sprechen, wie sie schwören, lästern“, usw. Stellt Euch vor, was die drei göttlichen Personen zueinander gesagt haben, bevor sie Jesus auf die Erde sandten. Wir können die Fragen für uns aufgreifen: Was sagt es mir, dass Gott Mensch wird in Jesus Christus in eine Welt hinein, wo der Böse zum Bösen anstiften will? Sehe ich in Jesu Geburt das revolutionäre, göttliche Vollmachtsprogramm der unendlichen Liebe, die zu uns Menschen gesandt wurde, gegen die Herrschaft der Gewalt und des Neides? Wenn ja, dann wird Weihnachten nicht nur ein anheimelnder Moment von Familientreffen, gutem Essen und Trinken usw., sondern ein Ruf in ge2
wisser Weise schon aus der Windel heraus, ihm nachzufolgen, wie er uns den Weg, die Wahrheit und das Leben gezeigt hat. (AJ) Frohe Weihnachten w端nschen Ihnen
Thomas Poggel, Pfarrer
Ansbert Junk, Pastor im Pastoralverbund
Markus Hanke, Vikar
Ute Strobel, Gemeindereferentin
Gabi Drenhaus, Gesamt-PGR
Bernd Zerbe, Gesamt-PGR
Birgit K端hn, Gesamt-PGR
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Ihre Seelsorger Pfarrer
Pastor
Vikar
Gemeindereferentin
Beauftragter für Beerdigungen Beauftragter für Wort-Gottes-Feiern Pfarrbüro St. Dreifaltigkeit
Thomas Poggel Börsinghauser Str. 60 pfarramt@st-dreifaltigkeit-herne.de Ansbert Junk Widumer Str. 4 ansbert.junk@pvdono.de Markus Hanke Widumer Str. 23 durufle@web.de Ute Strobel Kirchstr. 54 a u-strobel@gmx.de Bruno Warnecke Weidestr. 4 Volker Just Berkelstr. 2 a Börsinghauser Str. 60 www.st-dreifaltigkeit-herne.de pfarramt@st-dreifaltigkeit-herne.de
✆ 3 09 15
✆ 91 88 56
✆ 3 99 96 21
✆ 6 32 92
✆ 3 36 59 ✆ 39 04 82 ✆ 3 09 15 38 27 96
Öffnungszeiten Mi 9–11 Uhr Do 15–17 Uhr Fr 9.15–11.15 Uhr Pfarrbüro St. Peter und Paul
Widumer Str. 4 www.peterundpaul-herne.de buero@pup-herne.de Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr 9–12 Uhr Do 15–17 Uhr
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✆ 6 39 60 6 36 56
Gottesdienste im Kirchenjahr
Heilige Messe
St. Dreifaltigkeit Sa 17.00 Uhr Vorabendmesse So
10.00 Uhr Heilige Messe
Mi
8.30 Uhr Heilige Messe
Fr
8.30 Uhr Heilige Messe
St. Peter und Paul Sa 18.15 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So
8.45 Uhr Heilige Messe 11.15 Uhr Heilige Messe
Krankenhauskapelle Pfarrkirche
Mo
18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Abendmesse
Krankenhauskapelle Krankenhauskapelle
Di & Do
8.30 Uhr Heilige Messe
Pfarrkirche
Gottesdienst zum Tagesschluss 1. Dienstag im Monat 20.00 Uhr St. Dreifaltigkeit
Herausgeber: Pastoralverbund Herne-Ost Auflage: 1.350 Exemplare Satz & Produktion: druckfrisch medienzentrum ruhr gmbh Bildnachweise: Ute Strobel, privat Texte S. 7, S. 25: Verlag Bergmoser + Höller Heft 4 / 2014
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Advent 2014 in St. Peter und Paul
Termine Advent / Weihnachten 2014 in St. Peter und Paul Feier der Versöhnung Bußgottesdienst und Beichtgespräch So 21.12. 18.00 Uhr Bußgottesdienst für den Pastoralverbund in St. Peter und Paul Anschließend besteht die Möglichkeit zur Einzelbeichte. Gelegenheit zur Beichte bzw. zum Beichtgespräch ist jeden Samstag ab 17.30 Uhr in der Pfarrkirche. Besondere Gottesdienste in der Adventzeit So 30.11. 11.15 Uhr Familiengottesdienst, musikalisch gestaltet vom Orff-Kreis Di 2.12.
20.00 Uhr Gottesdienst zum Tagesschluss in St. Dreifaltigkeit
So 7.12.
11.15 Uhr Jugendgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Chor’77
Sa 13.12.
15.00 Uhr Eucharistiefeier für die geistig Behinderten und ihre Angehörigen
So 14.12.
18.00 Uhr Friedensgebet mit Übertragung des „Friedenslichtes aus Betlehem“
Mi 17.12.
19.30 Uhr Ökumenischer Adventsgottesdienst des Otto-Hahn-Gymnasiums
Fr 19.12.
10.15 Uhr Ökumenischer Adventsgottesdienst der Grundschule Max-Wiethoff-Straße in der ev. Johanniskirche
Fr 19.12.
10.15 Uhr Ökumenischer Adventsgottesdienst der Grundschule an der Vellwigstraße in der ev. Emmauskirche
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Advent 2014 in St. Peter und Paul Sternsingeraktion 2015 Liebe Mädchen und Jungen, „Segen bringen – Segen sein: Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit“, so lautet 2015 das Motto der 57. Sternsingeraktion und als Auswahlland werden wir die Philippinen kennenlernen. Wir können Segen sein, hier vor der Haustür, wenn wir den Segen bringen, und sind Segen für Menschen weltweit. Alle Kinder und Jugendlichen und alle, die (wieder) bei der Sternsingeraktion mitmachen möchten, sind herzlich eingeladen für Freitag, den 12.12.14, um 16.00 Uhr ins Thomas-Morus-Haus. Ökumenisches Taizé-Gebet Mi 26.11. 20.00 Uhr ev. Emmauskirche Mi 3.12.
20.00 Uhr St. Peter und Paul
Mi 10.12.
20.00 Uhr St. Dreifaltigkeit
Mi 17.12.
20.00 Uhr ev. Johanniskirche
Das ist Advent: offen sein alle Ängste ablegen hoffen – das ist Advent ruhig werden die Erinnerungen zulassen vergeben – das ist Advent zufrieden werden alles Scheitern annehmen versöhnen – das ist Advent froh werden alle Sorgen ziehen lassen vertrauen – das ist Advent (Monika Dittmann) 7
Advent 2014 in St. Peter und Paul Veranstaltungen der Gemeindegruppen im Advent Mi 3.12. 15.00 Uhr Adventsfeier für alle Frauen der Gemeinde im Urbanushaus, veranstaltet von der kfd So 7.12.
11.15 Uhr Kolpinggedenktag; Treffpunkt: Pfarrkirche St. Peter und Paul, anschließend besinnliches Beisammensein mit adventlicher Musik im Thomas-Morus-Haus. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Di 9.12.
16.00 Uhr Adventsfeier für die Mitarbeiterinnen der Caritas im Thomas-Morus-Haus
Di 9.12.
18.00 Uhr Adventsfeier der Kolpingsfamilie Herne-Sodingen in St. Dreifaltigkeit
Mi 10.12.
15.00 Uhr Adventsfeier der „Offenen Gruppe“
Sa 13.12.
10.00 Uhr Adventsfrühstück der Messdiener im Thomas-MorusHaus
Mi 17.12.
15.00 Uhr Adventsfeier der KAB-ARG im Pastoralverbund im Pfarrheim St. Dreifaltigkeit
Mi 17.12.
19.30 Uhr KAB St. Johannes: Adventsfeier – ein Weg aus der weihnachtlichen Einsamkeit? Wir wollen an diesem Abend Geschichten, Gedichte und Lieder in der Gemeinschaft traditionell erleben
Do 18.12.
15.00 Uhr Nachmittagstreff der Kolpingsfamilie im Advent im Thomas-Morus-Haus, Referentin: Marlies König
Fr 19.12.
15.00 Uhr Adventsfeier der Mitarbeiterinnen der kfd im ThomasMorus-Haus
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Advent 2014 in St. Peter und Paul
Mit Paulina auf Marias Spuren Wir laden ein zu den Krippenandachten Sa 29.11.2014 17.00 Uhr jeweils Treffen im Turm der Kirche Sa 6.12.2014 17.00 Uhr So 14.12.2014 12.30 Uhr So 21.12.2014 12.30 Uhr Im Anschluss an die erste Krippenandacht stimmen wir uns mit einigen Liedern – auf dem Kirchplatz auf die Adventszeit ein. Wir freuen uns, wenn Sie uns mit Ihrer Stimme dabei unterstßtzen. Das Krippenandachtsvorbereitungsteam
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advent 2014 in St. Peter und Paul
GotteSDienSte in Der WeihnachtSzeit heiligabend, 24. Dezember 2014 15.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst für Kindergartenkinder Pfarrkirche 16.30 Uhr Christvesper für Kinder Pfarrkirche 22.00 Uhr Christmette Pfarrkirche 1. & 2. Weihnachtstag, 25. / 26. Dezember 2014 Do 25.12. 8.45 Uhr Heilige Messe Do 25.12. 11.15 Uhr Heilige Messe Fr 26.12. 8.45 Uhr Heilige Messe Fr 26.12. 11.15 Uhr Heilige Messe
Krankenhauskapelle Pfarrkirche Pfarrkirche Pfarrkirche
Fest der heiligen Familie, 27. / 28. Dezember 2014 Sa 27.12. 18.15 Uhr Heilige Messe So 28.12. 8.45 Uhr Heilige Messe So 28.12. 11.15 Uhr Heilige Messe
Pfarrkirche Krankenhauskapelle Pfarrkirche
Silvester & neujahr / hochfest der Gottesmutter, 31.12.2014 / 1.1.2015 Mi 31.12. 17.00 Uhr Jahresschlussmesse Pfarrkirche Do 1.1. 17.00 Uhr Heilige Messe für den Pastoralverbund Pfarrkirche 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. januar 2015 Sa 3.1. 17.00 Uhr Heilige Messe So 4.1. 8.45 Uhr Heilige Messe So 4.1. 11.15 Uhr Heilige Messe
Pfarrkirche Krankenhauskapelle Pfarrkirche
erscheinung des herrn, 6. januar 2015 8.30 Uhr Heilige Messe 20.00 Uhr Gottesdienst zum Tagesschluss
Pfarrkirche St. Dreifaltigkeit
taufe des herrn, 11. januar 2015 Sa 10.1. 15.00 Uhr Eucharistiefeier für geistig Behinderte und ihre Angehörigen Sa 10.1. 18.15 Uhr Heilige Messe So 11.1. 8.45 Uhr Heilige Messe So 11.1. 11.15 Uhr Familiengottesdienst mit Aussendung der Sternsinger 10
Pfarrkirche Pfarrkirche Krankenhauskapelle Pfarrkirche
Advent 2014 in St. Dreifaltigkeit
Besondere Gottesdienste in der Adventszeit Mi 26.11.
15.00 Uhr Ökumenisches Taizé-Gebet
1. Advent So 30.11. Di 2.12. Mi 3.12. Fr 5.12.
10.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr
2. Advent So 7.12. Mi 10.12. Fr 12.12.
10.00 Uhr Eucharistiefeier 20.00 Uhr Ökumenisches Taizé-Gebet 18.00 Uhr Rorate-Messe
3. Advent So 14.12. Mi 17.12. Do 18.12. Fr 19.12. Fr 19.12.
10.00 Uhr 20.00 Uhr 8.15 Uhr 14.15 Uhr 18.00 Uhr
4. Advent So 21.12.
10.00 Uhr Eucharistiefeier
ev. Emmauskirche
Eucharistiefeier Gottesdienst zum Tagesabschluss Ökumenisches Taizé-Gebet St. Peter und Paul Rorate-Messe
St. Dreifaltigkeit
Familiengottesdienst Ökumenisches Taizé-Gebet ev. Johanniskirche Ökumenischer Schulgottesdienst Gottesdienst des Kindergartens Rorate-Messe
Gemeinsamer Bußgottesdienst im Pastoralverbund So 21.12. 18.00 Uhr Anschließend besteht die Möglichkeit zur Einzelbeichte.
St. Peter und Paul
Beichtgelegenheiten Do 18.12. ab 16.00 Uhr Kinderbeichte Sa 20.12. ab 15.00 Uhr Beichtgelegenheit Gelegenheit zur Beichte besteht auch immer nach Absprache.
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Advent 2014 in St. Dreifaltigkeit Veranstaltungen der Gemeindegruppen im Advent Mo 1.12. 15.30 Uhr Adventsveranstaltung Kindergarten Mi 3.12.
15.00 Uhr Adventsfeier für die Gemeinde; kfd und Caritas laden recht herzlich ein
Sa 6.12.
14.30 Uhr Adventsfeier der KAB und der ARG
Di 9.12.
18.00 Uhr Adventsfeier der Kolpingsfamilie
Mi 10.12.
9.00 Uhr KAB-Gemeindefrühstück im Pfarrheim
Mi 10.12.
16.00 Uhr Adventsfeier für die Mitarbeiterinnen von kfd und Caritas
Mi 17.12.
15.00 Uhr Adventsfeier der ARG im Pastoralverbund
Sa 10.1.15 & So 11.1.15 Fr 16.1.15
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Sternsingeraktion
19.30 Uhr Mitarbeiter-Dankeschön
advent 2014 in St. Dreifaltigkeit
GotteSDienSte in Der WeihnachtSzeit heiligabend, 24. Dezember 2014 15.30 Uhr Kinder-Krippenfeier; alle Kinder sind wieder eingeladen, kleine Sachen zum Christbaumschmücken mitzubringen 18.00 Uhr Christmette 1. & 2. Weihnachtstag / hl. Stephanus, 25. / 26. Dezember 2014 Do 25.12. 10.00 Uhr Eucharistiefeier Fr 26.12. 10.00 Uhr Eucharistiefeier Fest der heiligen Familie, 27. / 28. Dezember 2014 Sa 27.12. 17.00 Uhr Vorabendmesse (Hl. Johannes) So 28.12. 10.00 Uhr Eucharistiefeier; anschließend Kindersegnung Silvester & neujahr / hochfest der Gottesmutter, 31.12.2014 / 1.1.2015 Mi 31.12. 17.00 Uhr Jahresschlussmesse Do 1.1. 17.00 Uhr Heilige Messe für den Pastoralverbund St. Peter und Paul 2. Sonntag nach Weihnachten, 4. januar 2015 Sa 3.1. 17.00 Uhr Vorabendmesse So 4.1. 10.00 Uhr Eucharistiefeier erscheinung des herrn, 6. januar 2015 20.00 Uhr Gottesdienst zum Tagesschluss zum Fest Erscheinung des Herrn taufe des herrn, 11. januar 2015 Sa 10.1. 17.00 Uhr Vorabendmesse So 11.1. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Aussendung der Sternsinger
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Aus dem Pastoralverbund
laudes im Advent Gott zu loben und ihn zu preisen ist die eigentliche Aufgabe unseres Lebens. Auch im Himmel werden wir nichts anderes tun als mit allen Engeln und Heiligen Gottes Herrlichkeit zu besingen. In diesen Lobgesang wollen wir jetzt schon mit einstimmen. Die Kirche bietet uns dazu einen reichen Schatz an verschiedensten Formen an. Eine davon ist das Stundengebet. Den Tag so einzuteilen, dass Gott (im wahrsten Sinne des Wortes) den Tag über im „Munde bleibt“. Ihn am Morgen in der Laudes, am frühen Abend in der Vesper und vor dem Zubettgehen in der Komplet zu loben und ihm zu danken. Die Adventszeit, auf die wir zugehen, bleibt eine „Zeit der Erwartung“, eine „Zeit des Wartens“ auf Gottes Sohn. Sehnsuchtsvoll bittet die Kirche Gott in dieser Zeit, Jesus vom Himmel „herabzuregnen“, dass er doch endlich auf die Erde kommen möge. In die Stille des Morgens wollen wir an den Freitagen des Advents den Ruf der Laudes und der Bitte zusammen mit Ihnen erklingen lassen: „Gottes Sohn möge doch endlich kommen!“ Stimmen Sie mit ein in diesen morgendlichen Gesang und kommen Sie dazu! Die Termine der Laudes Fr 5.12., 12.12, 19.12, jeweils um 6.00 Uhr in St. Peter und Paul. Anschließend sind Sie herzlich zum gemeinsamen Frühstück eingeladen. (Sie brauchen nur „sich selbst“ mitzubringen!)
Herzliche Grüße Ihr Pastor Ansbert Junk und Vikar Markus Hanke
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AusAus der Gemeinde dem Pastoralverbund St. Dreifaltigkeit
57. Aktion Dreikönigssingen 2015 „Segen bringen – Segen sein: Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit“
SEGEN BRINGEN SEGEN SEIN DIE STERNSINGER KOMMEN !
So lautet das Motto der 57. Aktion Dreikönigssingen 2015. Wenn die Sternsinger in den ersten Tagen des Jahres 2015 den Segen Gottes zu den Menschen bringen und Spenden für Kinder in Not sammeln, richten sie den Blick besonders auf Kinder, die unter Mangel- und Unterernährung leiden. Denn weltweit hat jedes vierte Kind nicht genug zu essen oder ist sternsinger.de einseitig ernährt. Dieser Mangel hat gravierende Folgen: Die betroffenen Kinder können sich nicht gesund entwickeln und sind anfälliger für Krankheiten. STE_8177_1-sp-100-sw.indd 1
Jedes dritte Kind auf den Philippinen ist mangel- oder unterernährt!
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Was das für Kinder konkret bedeutet, macht die 57. Aktion Dreikönigssingen am Beispiel der Philippinen deutlich. In dem südostasiatischen Inselstaat ist jedes dritte Kind von Unter- oder Mangelernährung betroffen. Viele Menschen auf den Philippinen haben – trotz der fruchtbaren Natur und der fischreichen Gewässer – keinen Zugang zu einer ausgewogenen Ernährung. Die Hauptursache dafür ist die verbreitete Armut: So ernähren sich viele Familien ausschließlich von Reis, denn der ist günstig und macht satt. Hier setzt die Sternsingeraktion an und stellt Lösungsansätze der Projektpartner auf den Philippinen vor. Dazu gehören etwa eine fachkundige Betreuung und Begleitung gefährdeter Kinder und Jugendlicher sowie schwangerer Frauen, einem Schulfach „Ernährung“ (dazu gehört auch die Mitarbeit in Schulgärten) oder einer Versorgung durch ausgewogene Mahlzeiten. Viele der Projekte werden von den Sternsingern unterstützt, sowohl personell wie finanziell. Wer es genau wissen will, darf sich auch im Internet überzeugen: „Unterwegs für die Sternsinger: Willi auf den Philippinen“, heißt der neue Film, den der TV-Reporter zur kommenden Aktion Dreikönigssingen 15
Aus der AusGemeinde dem Pastoralverbund St. Dreifaltigkeit
produziert hat. Passend zu unserem Leitwort, „Segen bringen – Segen sein: Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit!“, dreht sich natürlich auch im Film alles um die Situation auf den Philippinen und um die Hilfe, die sie dank der Sternsinger erfahren. Näheres zu den Projekten ist auch unter www.sternsinger.de zu finden. Oder in Zahlen: 2.442 Projekte in 109 Ländern konnte das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ im Jahr 2013 fördern und dabei ist Bildung das zentrale Thema. Nicht umsonst werden die Könige im NT Sternsinger und Weise genannt und lobend hatte Kardinal Meisner bei der Eröffnung der 56. Aktion Dreikönigssingen in Köln gesagt: „Die Heiligen Drei Könige können sich freuen. Sie haben Nachfolger gefunden, die sich sehen lassen können.“ Auch wir dürfen uns auf den Besuch der Sternsinger freuen Die Sternsinger der Gemeinde St. Dreifaltigkeit besuchen die Gemeinde am Samstag, dem 10.1.15, ab 14.00 Uhr und am Sonntag, dem 11.1.15, nach der Messfeier ab 11.30 Uhr. Die Sternsinger der Gemeinde St. Peter und Paul beginnen ihre Besuche am Sonntag, dem 11.1.15, nach dem Familiengottesdienst, der um 11.15 Uhr beginnt.
Für St. Dreifaltigkeit gilt: Wer von den Sternsingern besucht werden möchte oder auch wer mitarbeiten möchte, trage sich bitte in die Listen ein, die ab Mitte Dezember in der Kirche liegen oder melde sich im Pfarrbüro an (Tel. 3 09 15 oder per E-Mail: pfarramt@st-dreifaltigkeitherne.de). Für St. Peter und Paul gilt: Wer von den Sternsingern besucht werden möchte und im letzten Jahr keinen Besuch bekam, melde sich bitte im Pfarrbüro (Tel. 6 39 60 oder unter buero@pup-herne.de).
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AusAus der Gemeinde dem Pastoralverbund St. Dreifaltigkeit
Einladung zum Neujahrsempfang Zum Anfang des Jahres hört man immer wieder: Neujahrsempfang! Auch wir möchten alle Gemeindemitglieder ganz herzlich dazu einladen und diese Gelegenheit einmal dazu nutzen, um allen ganz herzlich Dankeschön zu sagen für die Arbeit des vergangenen Jahres, aber auch, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Deshalb merken Sie sich bitte vor: Für St. Dreifaltigkeit: Am Freitag, dem 16.1.2015 findet der Neujahrsempfang im Pfarrheim St. Dreifaltigkeit statt. Wir beginnen um 19.30 Uhr. Für St. Peter und Paul: Am Sonntag, dem 18.1.2015 treffen wir uns nach der Eucharistiefeier um 11.15 Uhr im Thomas Morus-Haus. 2016 wird der Neujahrsempfang dann wieder am Samstagabend sein. Der Gemeindeausschuss möchte alle Gruppen und Verbände einladen, für einen Jahresrückblick bis zu fünf Fotos aus dem Gemeindeleben zur Verfügung zu stellen. Diese Fotos senden Sie bitten an: dieter-lindeman@t-online.de. „Welche Aufgabe habe ich eigentlich in dieser Welt?“ Liebe Gemeindemitglieder, der Neue ist da! „St. Peter und Paul“ und „St. Dreifaltigkeit“ haben seit Juli 2014 einen neuen Vikar. Mein Name ist Markus Hanke, ich komme ursprünglich aus Aachen und wurde am Tag vor Pfingsten mit vier weiteren Mitbrüdern im Paderborner Dom zum Priester geweiht. Meinen Lebenslauf werde ich jetzt nicht tabellarisch „abhandeln“, sondern werde einer Grundfrage nachgehen, die mich seit meiner Abiturzeit stark beschäftigt hat: „Welche Aufgabe habe ich eigentlich in dieser Welt?“ 17
Aus der AusGemeinde dem Pastoralverbund St. Dreifaltigkeit
Bei der Suche nach einer Antwort ging es mir natürlich auch darum (denn die Schulzeit ging langsam aber sicher dem Ende zu) den geeigneten Beruf zu finden. Aber und vor allem war diese Frage mit dem Aspekt des „Guten“ verbunden. Diese Sehnsucht nach dem „Guten“ war ganz stark in mir verankert. Schaute ich jedoch in die „Welt“, so fragte ich mich: Wo bleibt denn das „Gute“? – Ja, es ist da, aber ich sah doch mehr die Ungerechtigkeit, den Neid und den Hass zwischen den Menschen. Wie können nun aber diese Dinge „gelöst“ werden? Auf Gott zählte ich damals nicht, denn er war für mich nicht existent, war „in mir“ nicht „aktiviert“. – Wirklich? „Welche Aufgabe habe ich in dieser Welt?“ - Diese Frage war in mir gesetzt. Ich suchte und suchte. Meine Freude an Musik führte mich schließlich zur Kirchenmusik. Ich fing an, dieses Fach zu studieren. Durch dieses Studium durfte ich schließlich erkennen, wer mir diese Frage eigentlich immer und immer wieder gestellt hatte und auch immer wieder neu stellt. So, wie die Musik einen mit ihrer Schönheit ergreift, so hatte mich Gott nun ergriffen. Und ich ließ mich ergreifen. Ich fing ich an zu beten und Jesus in der Messfeier zu begegnen. Ich besuchte Gebetsgruppen, machte Pilgerreisen und wollte immer mehr von Gott wissen. „Welche Aufgabe habe ich in dieser Welt?“ – Nach dem Abschluss des Studiums war meine „Reise“ noch nicht zu Ende. Ich merkte, dass es noch weitergeht, weitergehen musste und merkte in mir den Wunsch Priester zu werden. Ich trat in das Theologenkonvikt in Paderborn ein. Fünf Jahre Studium an der Theologischen Fakultät folgten. Ich lernte und lernte. Aber die Entscheidung Priester zu werden, kam jedoch nicht zuallererst durch das „Mehr“-Wissen, das ich durch das Studium erworben hatte. Die Entscheidung wuchs durch die Begegnung mit Jesus in der Eucharistie. Von Angesicht zu Angesicht habe ich Jesus all meine Bedenken und Sorgen vorgetragen. Er hat sie mir nicht alle genommen, aber er hat mir den Frieden geschenkt, dass ich den richtigen Weg gehe. Nun bin ich im Pastoralverbund Herne-Ost als neuer Vikar eingesetzt. Ich durfte in diesem knappen halben Jahr die Gemeinde schon etwas 18
AusAus der Gemeinde dem Pastoralverbund St. Dreifaltigkeit
kennenlernen und freue mich sehr, hier sein zu dürfen. Ich wünsche mir für die fünf Jahre, in denen ich hier sein werde, dass wir im Geist Gottes gemeinschaftlich auf den zugehen, der unsere Quelle und unser Ziel ist: Jesus Christus. Ihr Vikar Markus Hanke
Bericht aus dem Pfarrgemeinderat Hinter den insgesamt 16 Mitgliedern des Pfarrgemeinderates (PGR), bestehend aus Haupt- und Ehrenamtlichen unseres Pastoralverbundes, liegt nunmehr ein Jahr der Zusammenarbeit in dieser neuen Konstellation. Ein Klausurtag im Frühjahr sowie ein zusätzlicher Klausurabend sollten dazu dienen, gemeinsam zukünftige Arbeitsschwerpunkte für die Legislaturperiode zu vereinbaren. Neben dem Projekt Der Pfarrgemeinderat der „Bildung der Großpfarrei“, an dem wir im Rahmen der Arbeitsgruppe des Dekanatspastoralrates mitarbeiten, kristallisierte sich als künftiger Themenschwerpunkt „Überwinden von Distanz zu ‚Fernstehenden‘“ heraus. Konkret stehen Kontakte zu Neuzugezogenen, ein Gesprächsangebot im Rahmen der Offenen Kirche, musikalische Bibelarbeit mit Grundschulkindern sowie Flüchtlingsarbeit im Fokus der derzeitigen PGR– 19
Aus der Aus Gemeinde dem Pastoralverbund St. Dreifaltigkeit
Überlegungen. Arbeitsgruppen entwickeln dazu Ideen und gehen erste Schritte. So unternahm die AG Flüchtlingsarbeit einen Besuch in der Wanner Turnhalle, in der im Oktober knapp 100 Flüchtlinge vorübergehend untergebracht waren. Sie stellte fest, dass in einer solchen menschlichen Ausnahmesituation dringend Unterstützung benötigt wird, eine Verantwortung, der wir uns als Christen in unserem Umfeld gerne stellen wollen. Die bereits erwähnte AG des Dekanatspastoralrates, die mit der Bildung der Großpfarrei befasst ist, traf sich im Februar erstmalig in dieser Wahlperiode. Die Mitglieder des Gremiums, bestehend aus den PGR-Vorständen und Vertretern der Kirchenvorstände aus Alt-Herne, diskutieren neben den Fragen des zeitlichen Ablaufes der Bildung der Groß-Pfarrei und der durch die Kirchenvorstände zu leistenden Vorarbeiten nicht zuletzt die Frage der Namensgebung. Entsprechend den Statuten soll die Namenswahl auf eine Heilige oder einen Heiligen fallen, deren bzw. dessen Leben und Wirken besondere Bedeutung für den Raum unserer Großpfarrei erlangt hat. Die abschließende Entscheidung über den bzw. die eingereichten Namensvorschläge obliegt dem Erzbischof. An dieser Stelle eine Zusammenfassung des Planungsstandes: • Der konkrete Termin der Bildung der Großpfarrei ist noch nicht festgelegt. • Dechant Gröne wird ihr als Pfarrer vorstehen, während die jetzigen Pfarrer in die „zweite Reihe“ zurücktreten und zukünftig als Priester ihren Dienst versehen werden. • Die Kirchenvorstands-Vertreter klären noch, welchen Planungshorizont sie für umsetzbar halten. Auch, wenn bereits feststeht, dass es sich bei Errichtung der Gesamtpfarrei juristisch um einen Vermögens- und Betriebsübergang nach BGB handelt, müssen noch weitere Dinge im Vorfeld geregelt sein. Letztlich wird es für uns jedoch nicht nur ausschlaggebend sein, Finanzen und Organisatorisches zu regeln, sondern die Menschen in den einzelnen Gemeinden bei diesem Prozess mitzunehmen. Dazu wollen wir als PGR im Pastoralverbund Herne-Ost beitragen. 20
AusAus der Gemeinde dem Pastoralverbund St. Dreifaltigkeit
Dass die Bildung der Gesamtpfarrei notwendig wird, zeigt sich auf Stadtebene zunehmend deutlicher. Auch wenn es in unserem PV aufgrund des Dienstantritts von Vikar Markus Hanke selbst in den Sommerferien möglich war, die bestehende Gottesdienstordnung aufrechtzuerhalten, sieht dies für Herne nach dem Weggang von Pastor Guido Hörnchen anders aus. Längst ist ein Priester nicht nur in seiner Pfarrei bzw. in dem PV, für den er eigentlich beauftragt ist, im Einsatz. Zudem sind die Zahlen der Mitglieder in allen Gemeinden stark rückläufig, so auch für unseren PV: Hatte Herne-Ost im Jahr 2005 noch insgesamt 7.879 Gemeindemitglieder (davon 5.137 in St. Peter und Paul, 2.742 in St. Dreifaltigkeit), sind es in 2014 lediglich noch 7.058 (4.580 St. Peter und Paul, 2.478 St. Dreifaltigkeit). Die Prognose für 2025 sieht noch 5.827 PVMitglieder (3.745 St. Peter und Paul, 2.082 St. Dreifaltigkeit). Die Zählung der Gottesdienstbesucher, die im Zeitraum Februar bis April 2014 im gesamten Bereich Alt-Herne durchgeführt wurde, ergab, dass in St. Peter und Paul ca. 6,5 % der Gemeindemitglieder die Sonntagsmessen besuchten, in St. Dreifaltigkeit ca. 8,5 %. Die genauen Zahlen werden aktuell analysiert, um Erkenntnisse über stärker besuchte Gottesdienstzeiten oder andere Präferenzen der Gemeindemitglieder zu gewinnen. Auch dies wird die Pfarrgemeinderäte weiter beschäftigen. Dass auch unsere evangelischen Brüder und Schwestern mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben, wurde uns beim ökumenischen Jahresempfang im September deutlich. Beim erstmalig in dieser Form stattfindenden Treffen, zu dem der Evangelische Kirchenkreis Herne gemeinsam mit dem Katholischen Dekanat Emschertal eingeladen hatten, kündigte Superintendent Rimkus darüber hinaus für das kommende Jahr einen ökumenischen Sonntag in der Akademie Mont-Cenis und weitere gemeinsame Veranstaltungen an. Ebenso solle bei dem 2017 stattfindenden Fest „500 Jahre Reformation“ nicht das Trennende im Vordergrund stehen, sondern das Gedenken. Damit ist und bleibt die Ökumene ein weiteres Feld unserer Tätigkeit. In Fortführung der noch vom vorherigen PGR begonnen Arbeit wurde Mitte des Jahres mit der Umsetzung des Konzeptes zur Neufassung der 21
Aus dem Pastoralverbund
Taufkatechese begonnen, mit der eine intensivere Vorbereitung auf dieses erste Sakrament erfolgt. Neben dem Hausbesuch des Katecheten / der Katechetin zur Kontaktaufnahme laden wir zu zwei Elternabenden und einem sonntäglichen Gottesdienst ein. Diese Begrüßungsgottesdienste konnten die Gemeinden im Juni, August und November 2014 miterleben. Insgesamt ist festzuhalten, dass es viele Arbeitsbereiche für den PGR gibt, auch wenn es nicht immer möglich ist, alle Themen anzugehen und umzusetzen, weil Ressourcen begrenzt und Schwerpunktsetzungen daher notwendig sind. So bleibt uns zu hoffen, die richtigen und wichtigen Punkte zu finden und sie mit Gottes Segen im Sinne der Menschen, gerade auch derjenigen, die unsere Hilfe benötigen, anzugehen. Wir wünschen allen Gemeindemitgliedern und allen Menschen unseres Stadtteils eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest. Für den PGR Gabi Drenhaus, Birgit Kühn, Bernd Zerbe
Firmvorbereitung 2015 Dass wir auf die Bildung eines großen pastoralen Raumes in Form einer Großpfarrei in Alt-Herne zugehen, spricht sich ja zurzeit herum; und schon lange arbeiten verschiedene Gremien und Arbeitskreise an den Themen, die damit zu tun haben. Das betrifft auch die Firmvorbereitung. Schon in den vergangenen Jahren standen die Verantwortlichen für die Firmvorbereitung in den Pastoralverbünden auf Dekanatsebene im ständigen Austausch über die Erfahrungen in der Firmpastoral und haben gemeinsame Aktionen und Elemente der Vorbereitung geplant – so z. B. die Fahrten nach Taizé. So war es kein ganz großer Schritt mehr zu der Entscheidung, die nächste Firmvorbereitung auf der Ebene der künftigen Großpfarrei mit den zehn Gemeinden aus Alt-Herne durchzuführen. 22
Aus dem Pastoralverbund
Ein Team aus Ehren- und Hauptamtlichen aus allen vier Pastoralverbünden arbeitet seit einiger Zeit an dem Konzept. Im Januar werden wir alle Jugendlichen anschreiben, die zur Firmvorbereitung eingeladen sind, das sind die Jahrgänge Juli ’97 – Juni ’99; d. h. zur Firmung Ende 2015 sind diese Jugendlichen 16–18 Jahre alt (entsprechend Klasse 11– 12). Wir werden ihnen und interessierten Eltern am 3.2.2015 den Weg der Vorbereitung vorstellen; dann kann jede und jeder entscheiden, ob sie / er mitmachen möchte und sich anmelden. Sollte jemand aus dem o. g. Kreis im Januar aus irgendeinem Grund keine Einladung bekommen haben, so wende er sich direkt an Vikar Hanke (Tel. 3 99 96 21) oder an mich (Tel. 3 09 15) Mit einer Auftaktveranstaltung am 28.2. geht dann die eigentliche Vorbereitung los. Wichtiges Kennzeichen des Konzeptes ist ein Zusammenspiel aus Elementen, die zum „Pflichtprogramm“ gehören, d. h. wo die Teilnahme der Firmanden verbindlich erwartet wird, und Vorbereitungsanteilen, an denen man zusätzlich nach Interesse freiwillig teilnehmen kann. Natürlich braucht auch die Firmvorbereitung im Pastoralen Raum AltHerne weitere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereit sind, ihren Glauben und ihre Lebens- und Kirchenerfahrungen mit den jungen Menschen zu teilen. Wer dies in Offenheit tut, der muss nicht alle Fragen der Jugendlichen beantworten können, der wird aber selbst merken, dass er auch aus den gemeinsamen Gesprächen etwas mitnehmen kann, das ihn selbst bereichert. Wer daran Interesse hat, der ist willkommen mitzumachen. Bitte melden Sie sich bei Vikar Hanke oder mir, so wie auch wir den einen oder die andere in den kommenden Wochen auf ihre Mitarbeit ansprechen werden. Thomas Poggel
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Aus dem Pastoralverbund
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Aus der AusGemeinde dem Pastoralverbund St. Dreifaltigkeit
Valentinsgottesdienst 2015 Wir feiern 2015 den 9. Valentinsgottesdienst und laden jetzt schon herzlich dazu ein: Alle Paare, egal ob frischverliebt, ganz jung oder schon lange verheiratet und alle Paare, die ein Jubiläum zu feiern haben, aber auch alle, die die Liebe segnen lassen wollen, sind ganz herzlich eingeladen, dies zu tun am Samstag, dem 14.02.2014. Da der 14. Februar diesmal auf den Karnevalssamstag fällt, laden wir ausnahmsweise zum Gottesdienst um 15.00 Uhr in die Pfarrkirche St. Peter und Paul ein. Türen
(nach Andreas Fink)
Türen schützen. Türen grenzen ein. Türen grenzen aus. Türen schließen weg. Türen trennen draußen und drinnen. Geschlossene Türen weisen ab – den Dieb, den Fremden, den ungebetenen Gast. Türen wecken Neugier. Adventskalendertüren wecken Erwartungen.
Türen rufen zur Entscheidung. Wer eine Tür wählt, für den sind andere Türen zu, manche für immer.
Türen eröffnen neue Aussichten. Offene Türen laden ein – den Freund, den Fremden, den Gast. Offene Türen vermitteln Freiheit: Ich kann kommen und gehen. Offene Türen lassen uns zueinander finden.
Macht hoch die Tür! Macht hoch eure Tür! Damit ein neuer Weg beginnt. Damit ankommen kann, was den Weg zu deinem Herzen sucht! Damit ER ankommen kann, der den Weg zu deinem Herzen sucht!
Manche Türen öffnen sich nur, wenn man anklopft. Manche Türen sind mehrfach verriegelt, mit Türkette gesichert. Manche Türen haben einen Spion eingebaut. Man will ja wissen, wer draußen steht …
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Aus Ausder derGemeinde GemeindeSt. St.Peter Dreifaltigkeit und Paul
Neues vom Förderverein des kath. kindergartens St. Peter und Paul Herne-Börnig Auch in 2014 führte unser Förderverein wieder zwei Trödelmärkte „rund ums Kind“ im ThomasMorus-Haus durch, die guten Anklang bei Jung und Alt fanden. Beim alljährlichen Gemeindefest konnten wir mit unseren Aktionen „Hau den Lukas“ und „Klettballwand“ sowie einem Puppentheater zur allgemeinen Unterhaltung – nicht nur der Kinder – beitragen. Die Maxi-Kinder unseres Kindergartens erlebten einen tollen Tag bei der Feuerwehr Gladbeck. Unser 1. Vorsitzender Torsten Schümchen erklärte und zeigte unseren Kindern seinen abwechslungsreichen Beruf. Alle waren mit „Feuereifer“ dabei. Auch in diesem Jahr wird sich unser Förderverein wieder in der „Caritativen Hütte“ auf dem Herner Weihnachtsmarkt präsentieren. Am 3. Advent in der Zeit von 13 bis 20 Uhr wollen wir in unserem Plätzchenladen unter dem Motto „Glaube – Liebe – Hoffnung“ Adventsgebäck mit feinen Gewürzen anbieten. Wie dazumal bei Tante Emma, zum selber Mischen und selber Probieren. Dazu gibt es Selbstgebasteltes und -gewerkeltes, alles mit einer persönlichen Note, und das „Geheimnisvolle Buchgeschenk“ ist auch mit dabei. Fix und fertig liebevoll verpackt kann es allein nach Größe, Gewicht und den Gedanken an einen lieben Menschen ausgewählt und verschenkt werden. Eine wundersame Sache von unschätzbarem Wert. Fragen und Anregungen? Rufen Sie doch einfach an: 45 18 16
Ihnen eine fröhliche, wundervolle Winter- und Weihnachtszeit. Wir freuen uns auf Sie, am 3. Advent – in der Herner Innenstadt.
Frank Förster
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Aus Ausder derGemeinde GemeindeSt. St.Peter Dreifaltigkeit und Paul
Erntedankfeier im Kindergarten St. Peter und Paul Sodingen! Auch in diesem Jahr dankten die Kinder im Kindergarten St. Peter und Paul Sodingen Gott für all die vielen Gaben, die wir ernten durften. Die Kinder aus der Kindergartengruppe trafen sich mit den Kindern der U3-Gruppe in der Turnhalle, um zusammen das Erntedankfest zu feiern. „Tanzen wir den Erntetanz, wollen wir uns drehen. Was wir alles ernten können, soll ein jeder sehen! Danke für die Äpfel, danke für die Gaben, dass wir zu Essen jetzt und immer haben.“ Die Kinder beteten und tanzten einen eingeübten Erntetanz mit den Erzieherinnen um die geernten Gaben. Anschließend machten die Kinder zusammen mit einer Erzieherin aus dem geernteten Obst einen leckeren Obstsalat.
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Aus der Gemeinde St. Peter Dreifaltigkeit und Paul
Neues von der Caritas Wenn du es wissen willst „Wenn du wissen willst, wie Gott kommt, dann darfst du nicht nach oben schauen, dann musst du nach unten schauen. Wenn du es wirklich wissen willst, dann musst du dort hinschauen, wo verachtete Winkel sind, wo marginalisiert wird, wo ausgestoßen wird, zu den schlimmsten untersten Ecken – Da unten ist Gott. Getreten, machtlos, liebend kommt er ganz von unten her.“ (Hellmut Gollwitzer)
Weihnachten ist Gott anfassbar geworden für uns. Im Kind von Bethlehem kommt uns der Große, der Unbegreifliche, der Ich-bin-da ganz nah. Er macht uns Mut, uns nicht fernzuhalten von Randfiguren der Gesellschaft, von denen, die nicht im Rampenlicht stehen, die keine Lobby hinter sich wissen. Ganz klein und allein beginnt das Kind von Betlehem seinen Lebensweg, nur begleitet von ratlosen Eltern und zerlumpten Hirten. Wir sollen uns anschließen, sollen „Christen“ sein, das heißt „Christi Nachfolger“ werden. Wir als Caritas-Mitarbeiterinnen möchten das gern sein. Wir werden bei unseren Besuchen aber auch immer gefragt, wofür das gesammelte Geld ausgegeben wird. Wir möchten hier einen kleinen Einblick geben, wie wir dieses Geld (u. a. auch Ihr Geld) im laufenden Jahr verwenden: • finanzielle Zuwendung zu Ostern und Weihnachten an Bedürftige • für sozial schwache Familien in den Grundschulen und Kindergärten • Freizeiten für Menschen mit Behinderungen 28
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• Arbeitslosenzentrum • SKM • und für ganz viele einzelne Schicksale, die an uns herangetragen wurden oder die wir sehen. Sehen Sie Menschen, die in Not geraten sind, die schwierige Zeiten durchleben, einsame und kranke Menschen, die Hilfe benötigen … dann kommen Sie zu uns und sprechen uns an. Dank Ihrer Spenden können wir viel Leid mindern und verhindern. Bitte unterstützen Sie uns weiterhin. Danke! Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben eine besinnliche Adventszeit und ein freudenreiches und gesegnetes Weihnachtsfest Für die Caritas Barbara Kulig
„Weit weg ist näher, als du denkst – Globale Nachbarn“ Unter diesem Jahresmotto arbeitet die Caritas 2014 an heiklen Themen wie: Produkte in Billiglohnländern, die zu Niedrigpreisen hergestellt werden; sie kümmert sich um osteuropäische Haushaltshilfen, die in Deutschland arbeiten; weiß um nicht recycelte Smartphones oder Elektrogeräte, die in Westafrika auf Müllhalden landen – und auch die Flüchtlingsproblematik, die uns alle beschäftigt, gehört dazu. Die Caritas greift hochaktuelle Themen auf und bittet um Unterstützung. Wissen Sie eigentlich, welche Rohstoffe Ihr Mobiltelefon (Handy) enthält und was unsere Handys mit Peru oder dem Kongo zu tun haben? Da geht es unter anderem um Rohstoffe in den Smartphones und Minicomputern. Diese können wiederverwendet werden. Und nicht nur die Handys, sondern auch unsere leeren Druckerpatronen können recycelt werden. Deshalb steht eine Box in der Kirche, in der Sie Ihre alten Handys und auch die Druckerpatronen entsorgen können. Diese CaritasBox 29
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ist eine Aktion der Caritas und der INTERSEROH Product Cycle GmbH, Bielefeld. Wenn wir unsere alten Handys da entsorgen und nicht in den Müll schmeißen – da gehören sie nicht hin – entlasten wir die Umwelt und gewinnen Geld für Projekte, die Menschen in Not unterstützen. Seit 2006 flossen durch die Aktion mehr als 530.000 Euro in soziale Projekte vor Ort. Helfen Sie der Caritas, sich politisch für die Schwachen einzusetzen und sammeln Sie mit. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.caritas.de/caritasbox. Neues aus der kfd St. Peter und Paul Frauen. Macht. Zukunft. Unter diesem kraftvollen Motto startete im September 2014 die größte Werbekampagne in der Geschichte der kfd. Die kfd ist der größte katholische Verband und will es auch bleiben. Frauen in ganz Deutschland sollen auf unsere Arbeit aufmerksam gemacht werden, denn es gibt viele Gründe, warum es sich lohnt, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Auch bei uns läuft die Mitgliederwerbekampagne. So haben wir z. B. alle jüngeren Frauen, die in die kfd eingetreten sind, zu einem gemütlichen Abend eingeladen, und es kamen 16 Frauen, die bei einem kleinen Imbiss schnell miteinander ins Gespräch kamen. Sie treffen sich wieder am Montag, dem 19. Januar 2015, um 20.00 Uhr im Thomas-MorusHaus, um dann gemeinsam zu entdecken, was sie so alles machen wollen. Interessierte junge Frauen, auch wenn sie noch kein kfd-Mitglied sind, sind herzlich willkommen. 30
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Eine „alte Gruppe“, nämlich unsere „offene Gruppe“, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feiert, erzählt nachstehend ihre Geschichte. Auch in dieser Gruppe sind neue Gesichter immer wieder herzlich willkommen Dazu schreibt Christel Sindermann: Ein Jubiläum für die Frauengemeinschaft! Die „offene Gruppe“ wird 25 Jahre alt Ein Treffen für kreative Frauen fehlte vor 25 Jahren – das war die Geburtsstunde der „offenen Gruppe“. Ein großer Schwerpunkt war die Hardanger-Stickerei. Viele andere kreative Tätigkeiten waren im Angebot, zum Beispiel die amerikanische Kaltmaltechnik, Perlenbasteln, Basteln aus Tonpapier und vieles mehr. Der Erlös aus der Arbeit wurde gespendet, beispielsweise an die Palliativstationen, das Lukashospiz oder die Kinderstation im Börniger Krankenhaus. Außerdem sorgten wir mit dem Erlös für Neuanschaffungen (Geschirr usw.) des Thomas-Morus-Hauses. Heute wird immer noch ideenreich gearbeitet, allerdings mehr für den Eigenbereich. Wir werden den Geburtstag am 26. November 2014 mit einer kfd-Kaffeetafel feiern und alle sind herzlich dazu eingeladen, mit uns zu feiern. Unsere Gemeinschaft ist rührig. Viele kleine und größere Gruppen bemühen sich um eine Auszug aus der Kaffeetafel lebendige Vielfalt, die zusammengerührt eine Einheit ergibt. Die Rosinen verleihen die Süße und Saftigkeit. Allerdings gibt es immer wieder welche, die sich „die Rosinen herauspicken“ möchten. Ihre Christel Sindermann Und eine weitere Gruppe feiert ein Jubiläum:
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20 Jahre Liturgischer und Meditativer Tanz „Im Liturgischen Tanz bekommt das Gebet Hand und Fuß.“ Angeregt und ermutigt durch die Mitarbeit im Arbeitskreis „Frauen gestalten Gottesdienst“ und „Liturgisch-meditativer Tanz“, der vom Diözesanverband der kfd Paderborn eingerichtet war, startete zur Adventsfeier 1994 in unserer Gemeinde die Tanzgruppe „Liturgischer und Meditativer Tanz“. Gemeinsam setzt die Gruppe Psalmen- und Liedtexte in Gesten und Bewegungen zu Tänzen um, unterstützt von meditativen Übungen. In Gottesdiensten und Feiern ist die Gruppe bis heute aktiv dabei. Über neue Mittänzerinnen würden wir uns freuen. Frauen jeden Alters sind herzlich willkommen. Nähere Informationen gibt es bei Hanna Peters, Tel. 96 10 66 Hanna Peters für die Tanzgruppe Wir wünschen allen Gemeindemitgliedern eine besinnliche Adventzeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein gesundes und zufriedenes neues Jahr 2015. Für die kfd Doris Andrzejewski
Neues von der KAB St. Johannes Liebe Gemeindemitglieder, liebe Mitglieder der KAB St. Johannes, das Jahr 2014 gehört fast schon wieder der Vergangenheit an. Dankbar kann die KAB auf ein schönes und ereignisreiches Jahr zurückblicken: Papst Franziskus hat uns durch seinen „neuen“ Lebens- und Amtsführungsstil dazu angeregt, über den sog. Katakombenpakt, den einige Bischöfe während des 2. Vatikanischen Konzils ge32
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schlossen hatten, nachzudenken. „Der Pflegefall – Wenn Kinder für ihre Eltern zahlen“ sowie „Bestattung und Bestattungsvorsorge“ waren aktuelle Themen, über die wir uns im vergangenen Jahr informierten und für die wir kompetente Referenten finden konnten. Auch das Gesellige und die Kultur kamen nicht zu kurz: Das Pantoffel-Kino, der Grillabend und der Besuch des „Kleines Theater Herne“ dienen sicher als Beispiele. Im Mai unternahmen wir eine Exkursion nach Erfurt, machten uns auf die Spur von Martin Luther und besuchten einige denkwürdige und historische Stätten, an denen Martin Luther wie auch die Hl. Elisabeth gewirkt hatten. Ein besonders herausragendes Ereignis war in diesem Jahr sicherlich die Fußball-WM in Brasilien. Viele Fußball-Interessierte (Gemeindemitglieder, Gäste aus anderen Ortsteilen, Familien mit Kindern) besuchten das Public Viewing, das wir im Thomas-Morus-Haus durchführten. Auch für das kommende Jahr haben wir ein für Sie hoffentlich interessantes Programm zusammengestellt. Besonders hinweisen möchten wir schon heute auf einen Kabarett- / Comedy-Abend. Wir konnten Anja Geueke, besser bekannt unter ihrem Künstler-Namen „Hettwich vom Himmelsberg“, gewinnen. Sie wird am Samstag, dem 2. Mai 2015, bei uns mit ihrem neuen Programm „Schönheit ist eine Sache der Beleuchtung“ zu Gast sein und uns zum Schmunzeln und Lachen bringen wird. Über weitere Programmpunkte informieren wir Sie im Schaukasten sowie auf unserer Homepage (www.kab-st-johannes.de). Wir freuen uns, wenn Sie unsere Veranstaltungen – gerne auch als Gast – besuchen. 33
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Ihnen allen wünsche ich im Namen der KAB St. Johannes eine schöne Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und für das kommende Jahr alles Gute. Wolfgang Strobel
Kolpingsfamilie Herne-Sodingen Eine Geschichte von den Flusssteinen Ein Philosophieprofessor stand vor seiner Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich aufgestellt. Als der Unterricht begann, nahm er stillschweigend ein großes Glasgefäß und begann es mit Flusssteinen – über 5 cm Durchmesser – bis zur Oberkante zu füllen. Anschließend fragte er die Studenten, ob das Glasgefäß jetzt voll sei. Sie stimmten überein, dass es gefüllt war. Sodann holte der Professor eine Kiste mit Kieselsteinen hervor und schüttete sie in das Glasgefäß. Er rüttelte das Glasgefäß leicht. Die Kieselsteine kullerten natürlich in die freien Bereiche zwischen den Felsbrocken. Die Studenten lachten. Er fragte seine Studenten wieder, ob das Glasgefäß jetzt voll sei. Sie stimmten ihm nochmals zu. Der Professor nahm dann eine Kiste mit Sand und schüttete ihn in das Glasgefäß. Der Sand rieselte in alle Ritzen und füllte alle noch vorhandenen Zwischenräume auf. „Jetzt“, sagte der Professor „möchte ich, dass Sie dies auf Ihr Leben übertragen.“ Die Flusssteine sind die wichtigen Sachen im Leben – Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder – alles das, was Ihnen wertvoll ist und das Sie sehr treffen würde, wenn es verloren ginge. Die Kieselsteine sind die anderen Dinge im Leben, die zwar eine Bedeutung haben, aber in einem geringeren Ausmaße. Die Kieselsteine stellen 34
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Dinge wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto, usw. dar. Der Sand ist alles übrige, das Kleinzeug. Wenn Sie den Sand oder die Kieselsteine zuerst in das Glas geben, ist kein Platz mehr für die Flusssteine. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie für Nebensächlichkeiten und die materiellen Dinge einsetzen, dann haben Sie niemals Raum für die Dinge, die wirklich wichtig sind im Leben. Geben Sie Acht auf die Dinge, die in Ihrem Leben entscheidend sind. Spielen Sie mit Ihren Kindern, gehen Sie mit Ihrem Partner zum Tanzen. Es wird immer Zeit geben, um zu arbeiten, das Haus zu säubern, eine Party zu veranstalten und seine Angelegenheiten zu erledigen. Vergessen Sie die Flusssteine nicht – die Dinge die wirklich von Bedeutung sind. Legen Sie Prioritäten fest. Der Rest sind nur Kieselsteine und Sand. (Quelle: www.dtsdv.de) In diesem Sinne … ein bedeutungsvolles Jahr 2015 „Treu Kolping“
Hubert Borg, Vorsitzender
Abschließend weise ich noch auf das nächste Preisskatturnier hin. Es findet statt: Samstag, 24. Januar 2015, um 15 Uhr im Thomas-MorusHaus. Alle weiteren Veranstaltungen sind im Programm 1 / 2015 enthalten, welches in der Kirche ausliegt, im Schaukasten an der Kirche aushängt sowie im Internet zu finden ist. Neues von den Pfadfindern Liebe Gemeinde, fünf Stufen – Stöpsel, Wölflinge, Jungpfadfinder, Pfadfinder und Rover – sind in unserem Pfadfinderstamm Amelungen vertreten. Damit sind wir nicht nur besonders, sondern auch besonders breit aufgestellt. Sind wir vielleicht nicht jedem Gemeindemitglied präsent, so 35
Aus der Gemeinde St. Peter Dreifaltigkeit und Paul
ist das gesamte Jahr über doch immer viel los. Hier einige Informationen über unsere Jahresaktivitäten: Unsere traditionelle Stammesfahrt führte uns auch in diesem Jahr erneut nach Winterberg. Trotz des wenigen Schnees erlebten alle Stufen ein aufregendes Wochenende, bei dem der Stufenwechsel immer den Höhepunkt der Fahrt darstellt. Am fast schon sommerlichen Ostersonntag zog es uns in den Gysenberg. Dort suchten alle Teilnehmenden nach Ostereiern und anderen Leckereien. Im Anschluss feierten wir zum ersten Mal einen Wortgottesdienst unter einem Jurtendach hinter dem TMH. Die Entzündung des Osterfeuers und das gemeinsame Beisammensein rundeten den Tag ab. Ein großes Projekt wurde im Mai 2014 abgeschlossen: die Umgestaltung des Pfadfinderheims. Lange wurde in Eigenarbeit geschliffen, gepinselt und gewerkelt. Nun erfreuen sich zwei der fünf Stufen am neuen Aussehen des Heims und auch andere Veranstaltungen können dort wieder stattfinden. Im Sommer waren sowohl die Kinder als auch die Leiter unterwegs. Unsere Pfadfinder und Rover hatten sich zusammengetan, um Berlin unsicher zu machen. Auf dem Programm standen unter anderem der Reichstag und das Olympiastadion. Die Leiter der Wölflingsstufe nahmen im August am ersten internationalen Lager für Wölflingsleiter in Westernlohe teil und trafen dort auf Leiter aus Singapur, Afrika oder Hongkong. Des Weiteren fanden zusätzlich verschiedene Stufenfahrten an Wochenenden statt. Einige Leiter und Jugendliche schnürten sich im Oktober die Wanderschuhe besonders eng, als es darum ging, in Bad Orb den sogenannten Ironscout zu laufen. Trotz 22 Stunden und fast 40 Kilometer in den Beinen waren alle glücklich und zufrieden mit ihrer Leistung. Glühweinaktion Wir möchten natürlich auch auf unsere traditionelle Glühweinaktion hinweisen, die an allen Adventssonntagen nach dem 11.15-Uhr-Gottesdienst stattfindet. 36
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In der im letzten Jahr eingeweihten Hütte bieten wir neben Glühwein, Kinderpunsch auch andere Leckereien und von unseren Stufen selbst hergestellte Weihnachtsdekorationen zum Selbstkostenpreis an. Zusätzlich gibt es über Holzfeuer gekochte Erbsensuppe. Der Erlös der Glühweinaktion ist für unsere Jugendarbeit bestimmt. Allen, die uns bei dieser Aktion unterstützen, danken wir dafür recht herzlich. Friedenslicht aus Bethlehem „Friede sei mit dir – Shalom – Salam“, So lautet das Motto der Friedenslichtaktion 2014. Wir als Pfadfinder wollen uns im Auftrag von Lord Robert Baden-Powell für eine bessere Welt einsetzen. „Wenn viele Menschen an vielen Orten auf der Welt sich gegenseitig ‚Friede sei mit dir!‘ wünschen, werden sie das Gesicht der Welt verändern.“, sagte Pastor Frieder Petersen und so wollen wir den Austausch zwischen Kulturen, Nationen und Religionen fördern. Wir wollen versuchen, mit kleinen Schritten Frieden und Verständigung zu verstärken. Das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem steht dabei für unsere Hoffnung auf Frieden, welche Christen, Juden und Muslime gemeinsam verbindet. 220.000 Pfadfinder in Deutschland wollen mit der Weitergabe des Friedenslichtes ein klares Zeichen für Frieden und Verständigung setzen und sich besonders für einen interreligiösen Dialog stark machen. „Optimismus ist eine Form des Mutes, die Vertrauen in andere gibt und zum Erfolg führt.“ (Lord Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung). Friedenslichtgottesdienst Am 3. Adventssonntag, dem 13. Dezember 2014, wird das Friedenslicht in Dortmund ankommen und von unserer Pfadfinderstufe in unsere Pfarrgemeinde gebracht. 37
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Wir werden um 18 Uhr einen Gottesdienst feiern, zu dem wir hiermit recht herzlich einladen möchten. Im Rahmen des Gottesdienstes wird das Friedenslicht in unsere Pfarrkirche getragen und kann von Ihnen nach Hause mitgenommen werden. Bitte denken Sie daran, sich Gefäße für den Transport mitzunehmen. Auch in diesem Jahr wird nach dem Gottesdienst Glühwein geboten. Zur weiteren Einstimmung auf Weihnachten werden uns dabei adventliche Lieder von der Bläsergruppe unserer Gemeinde dargeboten. An dieser Stelle jetzt schon herzlichen Dank! DPSG Stamm Amelungen Herne Jana Schwanke
www.dpsg-amelungen.org
Neues vom Kirchenchor St. Peter und Paul Liebe Gemeindemitglieder, heute ist Mittwoch, der 17.9.2014. Auf unserer Terrasse sind gefühlte 27 Grad bei strahlendem Sonnenschein. Uns erreicht eine Mail mit folgendem sinngemäßen Inhalt: Weihnachten steht vor der Tür und es ist Zeit, sich Gedanken um Beiträge zum Pfarrbrief zu diesem anstehendem Fest zu machen. Der erste Gedanke war: Jetzt schon? Aber tatsächlich muss man sich wohl schon wieder Gedanken um Weihnachten machen. Was schenken wir? Wie feiern wir? Was erwarten wir? Auch die Geschäfte sind mittlerweile wieder gefüllt mit Weihnachtsutensilien. Der Kirchenchor hat in diesem Jahr ereignisreiche Monate hinter sich und auch noch vor sich. Es gab viele schöne Momente, aber auch einen traurigen Abschied. Unser langjähriges Chormitglied Josef Schütt verstarb im Alter von 83 Jahren. Ehrungen für langjährige Chormitglieder gab es in diesem Jahr einige. Sagenhafte 45 Jahre ist Christel Sindermann Mitglied des Kirchenchores. Mit tatkräftiger Stimme unterstützt Maria Schmidt seit 35 Jahren 38
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den Chor. Weitere Jubilare sind Helga Wolff (30 Jahre), Hermann und Hiltrud König, Doris Andrzejewski (je 25 Jahre), sowie Georg Parusel und Willy Drewes (je 20 Jahre). Im September machten wir unseren diesjährigen Ausflug nach RhedaWiedenbrück. Dort besuchten wir die Wiedenbrücker Schule. Dabei handelt es sich um ein Museum, welches an die Zeit erinnert, in der es in Wiedenbrück zahlreiche Schnitzereien gab, die u. a. Altäre herstellten. Auch der Altar der Pfarrkirche St. Peter und Paul war dort hergestellt worden.
Auch im September, und zwar am 27.9., fand der diesjährige Day of Song statt. An der Akademie MontCenis in Sodingen sang unser Chor mit tatkräftiger Unterstützung zahlreicher Zuschauer Volks- und Wanderlieder. Das Wetter spielte mit und so war es wieder ein positives Ereignis, auf das wir gerne zurückblicken. Ein Highlight in diesem Jahr ist das Konzert im November in der Pfarrkirche. Wir werden damit das 120-jährige Bestehen des Chores feiern. Dafür haben wir uns doch noch gut gehalten, oder? Wir freuen uns auch wieder auf den 24.12., auf die Christmette, die wir mit unserem Gesang mitgestalten dürfen. Liebe Gemeindemitglieder, zum Schluss noch etwas Besinnliches:
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Aus der Gemeinde St. Peter Dreifaltigkeit und Paul
Nun ist sie da die Weihnachtszeit, sie hält allerlei für uns bereit. Das Christkind soll nun kommen, doch hat der Alltag die Illusion uns genommen. Man spricht von Ruhe und Besinnlichkeit, doch die muss weichen mancher Begehrlichkeit. Doch ihr habt es selbst in der Hand, ob sich senkt Frieden über das Land. Denkt zurück an schöne Kinderträume, schmückt zuhause alle Räume. Freut Euch über Weihnachtslieder, betrachtet alte Bilder wieder. Schreibt Briefe, Karten, nette Zeilen, nehmt Euch Zeit bei Freunden zu verweilen. Ich wünsche Euch viel Glück und Herzenswärme und für das neue Jahr nur gute Sterne. (Gisela Bablitschky) Im Namen des Kirchenchores wünsche ich allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, verbunden mit den besten Wünschen für 2015. Gez. Hans-Josef Schmülling
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Chor’77
Gottesdienst am 2. Advent, Sonntag, 7. Dezember 2014 Mehrstimmiger Chorgesang, begleitet von einer Combo (zwei Querflöten, Gitarre, Bass, Schlagzeug), kennzeichnet unseren musikalischen Stil. (kein Sacro Pop, Worship oder Gospel!) Wir singen Neue Geistliche Lieder chorisch, nicht konzertant und immer unter Einbeziehung der Gemeinde. Das Foto zeigt uns genau vor einem Jahr, beim Gottesdienst am 17. November 2013. Der diesjährige Adventsgottesdienst ist der 38. (!) durch den CHOR’77 gestaltete Adventsgottesdienst in unserer Gemeinde. Wir freuen uns, dass nicht nur Mitglieder aus unserem Pastoralverbund (Peter und Paul und Dreifaltigkeit) mitwirken, sondern auch aus unserer evangelischen Nachbargemeinde, sowie Mitglieder, die nicht (oder nicht mehr) in unserer Gemeinde wohnen. Jeder, der Neue Geistliche Lieder, in der oben beschriebenen Form, singen möchte, ist herzlich willkommen! Wir proben freitags von 19 bis 20.30 Uhr im Thomas-Morus-Haus. Kommt in einen Gottesdienst, um uns kennen zu lernen, und sprecht uns anschließend einfach an. Oder kommt direkt zur Probe. Wir freuen uns! www.chor77.de Wir wünschen frohe Weihnachten und allen ein gutes Jahr 2015! Für den CHOR’77.
Johannes Rau (Ltg.) 41
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Orff-Kreis / Kinderchor Singst du gerne zusammen mit anderen Kindern im Chor? Wir, der Orff-Kreis (das ist ein Kinderchor und eine Instrumentengruppe), unserer Gemeinde St. Peter und Paul laden dich herzlich ein!
Vielleicht hast du uns ja schon einmal gehört. Mit unseren Liedern gestalten wir alle Familiengottesdienste in unserer Gemeinde, wir singen an Heilig Abend in der Christvesper, bei der Aussendung der Sternsinger und bei den Erstkommunionfeiern. Wir proben immer freitags von 15 Uhr bis 16 Uhr im Thomas-Morus-Haus an der Widumer Straße. Mach doch mit! Wir freuen uns auf dich! Kontakt: Christiane Rau – Telefon: 6 00 80 42
aus ausder derGemeinde GemeindeSt. St.Peter Dreifaltigkeit und Paul
tauFen, trauunGen, beerDiGunGen es wurden in unserer Gemeinde getauft Josua Ryan Rieger Lukas Ganteför Erik Krapp Luc-Pepe Steinert Lisa Maria Michalak Liam Meyer Leonie Joy Richter Lennard Ströher Dominik Richter Melina Joyce Ahaus Joschua Bastian Skowron Benedikt Ole Glebsattel Theo Ebelt Lea Kaminski
Benjamin Michael Kiwus Marie Celine Voss Jason Walthier Guliano Stellmach Marie Harbott Emmi Begic Diego Luiz Klar
es wurden in unserer Gemeinde getraut Björn Wandt & Christine Nagel Marc D’Alonzo & Kimberley Springwald Martin Gothe & Maria Fucá Daniel Cicherski & Isabelle Schmid Erik Roeth & Sandra Hensel Philipp Meyer & Annette Katthöfer André Kost & Monika Elzbieta Fleger Magnus Christopher Hömberg & Kathrin Maria Halstrick
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aus der Gemeinde St. Peter Dreifaltigkeit und Paul beerdigungen oktober 2013 Rudolf Böhmer november Ulrich Szymanski Josef Schlüter Wilhelm Zornikau Elisabeth Hüwel Hildegard Gesing Marianne Klawe Ernst Leichtfuß Dezember Herta Pachurka Hedwig Wieskämper Ursula Teufel Werner Grabski Elsbeth Deimann Ursula Becker Wanda Brzozowski januar 2014 Hedwig Schudeja Helga Skaliks Wolfgang Heinrich Berthold Holtkamp Elisabeth Rateitschek Februar Irmgard Bresslein Katharina Hahn Gertrud Gresch Reimund Quade
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Februar Irmgard Eschenbaum Rudolf Pingel Bernhard Skrzypczak märz Ernst Schubert Theodor König Rolf Duberny april Maria Knust Heinz Riese Gertrud Sosnitza Petra Krieger mai Elisabeth Appel Heinrich Musiol Werner Hinz Alfons Kaminiarz juni Otto Bolsinger juli Helmut Janczak Irmgard Fahle Waldemar Raschka Erwin Happe Maria Böhmer Engelbert Kluger Peter Zemelka
juli Josef Schütt august Heinrich Schnettelker Reimund Pawlak Johann Schönberger Bernhard Gawarecki September Günter Gawlitza Gerhard Wolny Doris Amann oktober Luise Steble Dr. Heinrich Schmidt Maria Sauer Irene Bender Emilie Scholz Milada Keilhofer Wilhelm Hülswitt Elisabeth Ziehm Thomas Milewski november Oswald Kaplan Bernd Dieter Selcke Norbert Müller Grete Wieczorek Marianne Kohlenbach Bernardine Hiertz
Aus Ausder derGemeinde GemeindeSt. St.Dreifaltigkeit Dreifaltigkeit
Männerstammtisch Rückblick 2014 Zunächst einmal einen herzlichen Dank an alle Männer, die alljährlich beim Aufstellen der Weihnachtsbäume und auch beim Aufbau zum Gemeindefest mit hilfreicher Hand tätig sind. Ebenso danken möchte ich dem BSV Holthausen, bei dem wir ein paar Mal zu Gast waren und dort immer bei der Erprobung unserer „Schießkünste“ gut betreut und beraten wurden. Leider musste unsere Radtour im Juni nach dem Pfingststurm ausfallen. Doch im September führte uns Hans-Günter nach einigen anstrengenden Radkilometern in den Gasthof „Lindenhofpark“, wo wir sehr gut bewirtet wurden. Unsere weiteren Aktivitäten waren leider meistens nicht gut besucht. Die besondere Ausnahme waren natürlich unsere Grillabende, an denen uns Carsten mit besonderen Gourmet-Genüssen erfreute. An allen Männerstammtischabenden ist natürlich JederMann herzlich willkommen. Wir treffen uns regelmäßig jeweils am zweiten Mittwoch im Monat. Terminänderungen werden rechtzeitig in den kirchlichen Nachrichten bekannt gegeben und im Schaukasten ausgehängt. Für das neue Jahr uns und Ihnen allen alles Gute und ein harmonisches Weihnachtsfest! Th. Eickelkamp
Nicht das schöne Wort, sondern die Tat ziert den Mann. (Zitat Adolf Kolpings) Wer gerne mehr über uns wissen möchte: Thomas Eickelkamp, Tel. 6 30 99
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Neues von der KAB St. Josef Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde in der KAB Holthausen. Auch im Jahre 2014 haben wir als KAB unser Gemeindeleben aktiv mitgestaltet. Neben den regelmäßigen Versammlungen unserer Gruppe sei hier besonders auf das monatliche Gemeindefrühstück hingewiesen, das sich seit zwanzig Jahren großer Beliebtheit erfreut. Auch beim jährlichen Gemeindefest ist die KAB immer mit der Salatbar vertreten. Besuchen Sie uns, egal ob zu einer Versammlung oder zum Frühstück. Die Veranstaltungen der KAB sind offen für alle. Wir freuen uns auf Sie. Die KAB St. Josef Herne-Holthausen wünscht allen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie für das Jahr 2015 alles Gute, vor allem Gesundheit. Gott segne die christliche Arbeit Jürgen Stanislawski
Gruppenfahrt in die Oberlausitz Zur Oberlausitz und ins Riesengebirge führte eine Fahrt der KAB St. Josef Herne-Holthausen und der KAB St. Elisabeth Obercastrop vom 31.8. bis zum 7.9.2014 mit dem Ketteler-Ferienwerk. Quartier bezogen wir in Bautzen, der „Stadt der Türme.“ Am ersten Tag fuhren wir nach Görlitz. Dort nahmen wir an einer Stadtführung und einem Besuch des heiligen Grabes teil. Am Mittwoch erlebten wir das Riesengebirge mit Besichtigung der Gnadenkirche in Hirschberg. Anschließend fuhren wir nach Krummhübel (Karpacz) und besuchten die Wangkirche – skandinavische Holzbaukunst aus dem 12. Jahrhundert. Ein weiterer Ganztagsausflug ging nach Dresden, mit geführtem Stadtrundgang zu den bekanntesten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten, 46
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z. B. Zwinger, Hofkirche, Semperoper uund Frauenkirche mit Orgelandacht. Die Fahrt nach Breslau war ein Höhepunkt. Wir erlebten eine lebendige Altstadt mit vorbildlich restaurierten Kirchen, Häusern und Plätzen. Eines der bekanntesten Sehenswürdigkeiten war das Rathaus auf dem Altstadtmarkt. Im Zittauer-Gebirge fuhren wir zum Zisterzienserinnenkloster St. Marienthal. In Zittau sahen wir das „Große Zittauer Fastentuch“ von 1472. Beeindruckend waren auch die Umgebindehäuser. Von dort ging es mit der Schmalspurbahn durch die schöne Landschaft zum Kurort Oybin. Am Samstag hatten wir eine Ortsführung in Bautzen und den weiteren Tag zur freien Verfügung. Sonntag kehrten unsere Gruppen mit vielen neuen Eindrücken nach Hause zurück. Christa Henneke
Gemeindefrühstück Zu unserem Gemeindefrühstück, welches an jedem zweiten Mittwoch im Monat nach der Messfeier um 8.30 Uhr beginnt, möchten wir ganz herzlich einladen. Vielen Gästen ist es eine liebe Gewohnheit geworden, sich diesen Mittwoch-Vormittag frei zu halten, um in gemütlicher Runde mit Freunden und Bekannten am schön gedeckten Tisch sich verwöhnen zu lassen. Ob Jung oder Senior, wir heißen Sie herzlich willkommen. Schauen Sie doch einmal herein. Gäste aus dem Pastoralverbund sind immer wieder gern gesehen. Wir sagen DANKE für Ihr Kommen und wünschen Ihnen allen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr. Ihr Frühstücksteam KAB
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Gymnastikgruppe KAB „Kommt, lasst uns putzen!“ Das war meine Einladung an die Gymnastikgruppe für die letzte Stunde am 1. April 2014. Es sollte kein Aprilscherz sein. Und siehe da, diese Aufforderung fand regen Anklang. Die etwas andere Gymnastik mit Besen, Staubsauger, Bürsten und Lappen machte sogar Spaß. Es blinkten anschließend im Pfarrheim Heizungen, Türen, Fliesen, Steckdosen und Schalter. Die turnenden Putzfrauen, verstärkt durch einen Mann, erholten sich beim anschließenden Frühstück. Jutta Franke
20 Jahre Gymnastikgruppe Anlässlich des 20-jährigen Bestehens unserer Gymnastikgruppen luden Jutta Franke und Christa Henneke alle Teilnehmerinnen zu einem gemeinsamen Frühstück bei zahlreichen lustigen Erinne-
rungen, ins Gemeindezentrum ein. Vor dem Start unserer Kurse mussten wir uns eine Genehmigung vom KV einholen, um die Räume für eine Gymnastikgruppe nutzen zu dürfen. Wir waren gut vorbereitet und überrascht über die rege Beteiligung. Die Bewegungen zum Takt der Musik mit einem aus alten Strumpfhosen geflochtenen Zopf sowie gefüllten Waschlappen (Inhalt: Erbsen, Bohnen usw.) eröffneten unsere erste Stunde. Es wurde geübt und gelacht, wir hatten viel Spaß. Inzwischen wurde auch ein Kurs für die Senioren mit Hockergymnastik angeboten, um auch den älteren, noch beweglichen Damen eine Möglichkeit zu geben, weiterhin fit zu bleiben. Im Laufe der Jahre schafften 48
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wir verschiedene, sehr nützliche Dinge an, mit denen unsere Gymnastik vielseitiger und abwechslungsreicher gestaltet wurde. Die Bewegungen zum Rhythmus der Musik bei einem Auftritt am Gemeindefest brachten uns großen Beifall. Leider sind die Gruppen in den letzten Jahren sehr geschrumpft. Anhand der Fotos kann man gut erkennen, es war ein Kommen und Gehen. Jedoch, wir machen weiter, unter dem Motto „Bewegung hält fit“ Christa Henneke
SEGEN BRINGEN SEGEN Wie jedes Jahr werden auch am 10. und 11. Ja- SEIN Sternsinger
nuar 2015 die Sternsinger durch unsere Gemeinde ziehen und Gottes Segen in die Häuser bringen. Wer gerne von den Sternsingern besucht werden möchte, oder selber beim Sternsingen mithelfen kann, wird gebeten, sich in die Listen einzutragen, die ab Mitte Dezember hinten in der Kirche ausliegen.
DIE STERNSINGER KOMMEN !
Es besteht auch die Möglichkeit, sich telefonisch während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro anzumelden.
sternsinger.de
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Grünkohl schmoren mit dem Fernsehkoch „Die kfd in St. Dreifaltigkeit hat Sascha Stemberg und das ‚Kochalarm-Team‘ ins Holthauser Pfarrheim eingeladen. Nach seinem Rezept kochen sie demnächst für das Patronatsfest mit Chorizo.“
So stand es in der Herner WAZ am 10. Januar 2014. Es machte uns unheimlich Spaß und allen Mitarbeiterinnen (Vorkostern) schmeckte es gut. Das Nachkochen am 2. Februar gelang uns dank der Kochkünste unserer Frauen voll. Natürlich ist Grünkohl mit Chorizo nicht so
bekannt. Wir hatten uns getraut und das Ergebnis konnte sich sehen lassen.
So konnten durch die Sonntagsbesucher – auch durch die Spende der kfd – an die Flutopfer der Philippinen 450 Euro überwiesen werden. 50
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Hiermit haben wir auch gezeigt, dass wir nicht nur ein Mütter- und Frauenverein sind, der sich zum Kaffeetrinken trifft, wir schauen auch über den Tellerrand und engagieren uns gesellschaftspolitisch. Das Team der kfd wünscht der Gemeinde eine gesegnete Adventszeit. Folgende termine bitten wir zu notieren 2.12. Caritative Hütte auf dem Weihnachtsmarkt Herne – kfd Bezirk Herne. Die Frauen der kfd St. Dreifaltigkeit werden wieder den Verkauf und Organisation für den Tag übernehmen. Wir bitten um Plätzchenspenden etc. – der Reinerlös geht wieder ans Frauenhaus. 3.12.
Adventsfeier für die Gemeinde. Wir beginnen mit der Heiligen Messe um 14.30 Uhr, „Einander Stern sein“, anschließend adventliches Kaffeetrinken mit Bescherung.
10.12.
Adventsfeier für alle Mitarbeiterinnen der kfd / Caritas
2.2.2015
Lichtmess, Patronatsfest der kfd. 8.30 Uhr Heilige Messe mit Lichterprozession für die Gemeinde, anschließend Frühstück im Pfarrheim.
17.2.2015
Fastnacht – Karneval am Faschingsdienstag – Beginn 15.00 Uhr – Ende offen
6.3.2015
Weltgebetstag der Frauen von den Bahamas: „Begreift ihr meine Liebe“ 15.00 Uhr: gemeinsames Kaffeetrinken im Pfarrheim Börsinghauser Str. 17.00 Uhr: ökumenischer Gottesdienst in St. Dreifaltigkeit
Christa Menne – kfd St. Dreifaltigkeit
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Warteschleife Nicht frei gegeben ist die Landebahn. Eine Ehrenrunde dreht der Flieger. Nicht frei geschaltet ist das Telefon. „Bleiben Sie dran“, wird uns gesagt. Gelassenheit braucht’s in der Warteschleife. Wie eine Folter kann Warten sein. Direkte Verbindung, sofortige Landung ohne langes Warten, ist bei Gott garantiert! Psalm 55,6: „Sucht den Herrn, solange er sich finden lässt, ruft ihn an, solange er nahe ist!“ Alois Schröder Die Caritas braucht auch Ihre Hilfe Sie können Mitglied werden in der Caritas unserer Gemeinde. Unsere Arbeit in der Gemeinde ist angewiesen auf die Unterstützung Freiwilliger. Jeder ist uns herzlich willkommen, der Freude daran hat sich einzusetzen. Ihre Caritas-Mitgliedschaft bedeutet: Mittragen unserer Aufgaben: • Verantwortung für soziale Gerechtigkeit. • Solidarität mit Benachteiligten. • Finanzielle Unterstützung für Menschen in Not. Wir alle müssen sensibler unseren Mitmenschen gegenüber werden, sehen, wo es nicht so gut läuft. Heute ist alles anonym und gern ist auch schon ein negatives Urteil über Menschen gesprochen. Wir sind Christen und nennen uns vielleicht auch aktive Christen. Aktiv Christ zu sein, heißt, das Leid der anderen zu sehen und mitzuhelfen. Wir brauchen uns. 52
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Werden sie Caritas-Mitglied – auch das ist schon Hilfe – Informationen weiter leiten, wo Hilfe benötigt wird – auch das ist Hilfe. Das Team der Pfarrcaritas wünscht Ihnen eine gesegnete Adventszeit. Christa Menne – Caritas St. Dreifaltigkeit
Pfarr-Cäcilien-Chor St. Dreifaltigkeit „Singen fördert die Konzentration, reduziert den Schmerz, Stress und depressive Verstimmungen. Nach 20 Minuten Gesang produziert das Gehirn Botenstoffe, die körperliche und seelische Vorgänge positiv beeinflussen.“ (Karl Adamek, Musikpsychologe) Möchten Sie all diese positiven Elemente erleben? Gerne laden wir Sie zu unserer wöchentlichen Chorprobe jeweils am Donnerstag um 20 Uhr ins Pfarrheim ein. Schauen Sie rein oder wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns einfach an unter 3 04 08. Einen nicht alltäglichen Singtermin erwartete den Chor gleich am Anfang des Jahres. Unter dem Motto „Chorgesang, Orgel und Hörnerklang“ gestalteten wir am 16.2. die Sonntagsmesse gemeinsam mit der Jagdhornbläsergruppe Waltrop musikalisch mit. Es war für alle ein besonderes Erlebnis. Anschließend trafen wir uns mit unseren Gästen im Pfarrheim zu Erbsen- und Gulaschsuppe. Eine außergewöhnliche Chorprobe fand dann am 27.2. statt. Es wurde zwar viel gesungen, aber, da Weiberfastnacht war, doch ausschließlich Karnevalslieder. Für das leibliche Wohl war auch ausreichend gesorgt. Bei ausgezeichneter Stimmung schlossen die Jecken das Pfarrheim erst in den Morgenstunden des 28.2. ab. 53
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Am 2.3. fand unsere Mitgliederversammlung statt. Das Jahr 2014 wurde sowohl inhaltlich als auch terminlich geplant. Ein Tagesordnungspunkt war die Frage: Wann singen wir Weihnachten? 2013 hatten wir Heiligabend gesungen. Da aber aus familiären Gründen doch sehr viele Sängerinnen und Sänger nicht teilnehmen konnten, haben sich die Chormitglieder nach ausgiebiger Diskussion geeinigt, am zweiten Weihnachtstag zu singen. Der Chor möchte doch auch eine gute Leistung abgeben, was mit 50 Prozent der Mitwirkenden nur schwer möglich ist. Drei Chormitglieder konnten für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft geehrt werden: Helga Schübel und Christa und Manfred Ptaszyk. Manfred Ptaszyk wurde zusätzlich noch für 35 Jahre Vorstandsarbeit geehrt. Auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank an die Jubilare. Aber leider mussten wir einen langjährigen Wegbegleiter des Chores verabschieden. Matthias Meyke setzt sein Studium in Weimar und Erfurt fort. Viele Jahre hat er den Chor auf der Orgel begleitet und war immer, wenn er gebraucht wurde, für uns da. Was kann man einem Organisten zum Abschied schenken? Natürlich einige „Orgelpfeifen“ und einen Abschiedsreim: Matthias wandert aus – nach Weimar, ach du Graus Wir bleiben verwaist zurück – doch für Ute welch ein Glück. Matthias ist uns lieb und teuer – drum machen wir nun eine Abschiedsfeier. Hab Dank für Deine Hilfe all die Jahre – wo Du für uns da warst, ohne Frage. Für Weimar wünschen wir Dir Erfolg und viel Glück, und denk ab und zu auch an uns zurück. Geh mit Gott nun hinaus in die weite Welt – komm aber bitte wieder und das möglichst schnell. 54
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Für Karfreitag, Ostersonntag und Erstkommunion hatte der Chor ausgiebig geprobt, und so konnten wir die Gottesdienste gut vorbereitet mitgestalten. Nach der Maiandacht am 15.5. traten wir unseren traditionellen Maigang an. Als Überraschung erwartete uns auf dem Kirchplatz eine kleine Bar, die Hilde Fortak anlässlich ihres runden Geburtstages aufgebaut hatte. Auf dem Weg zum „Urbanus“ gab es zwischendurch eine Gesangseinlage aus selbst gebastelten Liederbüchern gewürzt mit „Hochprozentigem“. Angekommen im „Zum Urbanus“ ließen wir uns vom Wirt verwöhnen. Die Fronleichnamsfeier wurde, wie schon in den Vorjahren, von den Chören unseres Pastoralverbundes gemeinsam musikalisch begleitet. Nach dem Grillabend am 10.7. stand aber erst einmal intensive Probenarbeit auf dem Programm, denn wir hatten uns ja für !SING DAY OF SONG am 27.09. angemeldet. Für die Vorabendmesse studierten wir die Messe „Missa Pacem In Terris“ von unserem Dekanatskantor Markus Breker ein. Es waren die reinsten Wechselbäder. Mal klappte es und mal auch wieder nicht. Die Generalprobe ging ziemlich daneben. Aber absagen ging auch nicht, denn wir waren in der WAZ bereits im Programm mit angekündigt. Doch mit Gottes Hilfe klappte es erstaunlicherweise sehr gut. Selbst sehr kritische Zuhörer aus unserer Gemeinde fanden, dass wir gut gesungen hätten. Für dieses Jahr stehen noch als Singtermine an: Allerheiligen am 1.11., Christkönig am 22.11. mit anschließender Cäcilienfeier, am 26.12. 2. Weihnachtstag und am 31.12. Silvester. Der Pfarr-Cäcilien-Chor wünscht Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Übergang in das neue Jahr und Gottes Segen für 2015. „Ohne Sopran kein Elan, ohne Alt kein Halt, ohne Tenor kein Chor, ohne Bass kein Spaß“ In diesem Sinne Ihr Pfarr-Cäcilien-Chor St. Dreifaltigkeit
Reiner Franke 55
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Kath. Kindert a
Aus der Gemeinde St. Dreifaltigkeit
Börsinghauser Str. 58 · 44627 Herne Tel.
0 23 23 / 3 46 48
Tel.
0 23 23 / 9 19 29 39
E-Mail: kindergarten-st-dreifaltigkeit-herne.de
Der Pfingststurm Ela sorgte in diesem Jahr vielerorts für Aufregung. Unser großer alter Kastanienbaum ist ihm auch zum Opfer geworden. Ich konnte es kaum glauben, als mich Pfarrer Poggel am späten Pfingstmontagabend anrief und mir berichtete, dass dieser gewaltige Baum oberhalb seiner Wurzeln abgebrochen und auf Holzhaus und KiTa-Flachdach gestürzt war. Der Baum galt viele Jahre als Treffpunkt und Ort zum Verschnaufen für Groß und Klein auf der bunten Bank, die seinen dicken Stamm umgab. Generationen von Kindern hatten Spaß an den weißen Blüten und Flocken im Frühjahr und den unzähligen Kastanien, die im Herbst herunterfielen. Jedes Kind wollte das erste sein, das frühmorgens draußen die meisten Kastanien einsammeln konnte. Am Dienstag nach Pfingsten waren deshalb alle ziemlich erschrocken, als sie das Ausmaß der Zerstörung sahen. Das Kindercafé musste gesperrt werden, da ein Großteil des Baumes auf dem Flachdach lag und auch Fensterscheiben gesprungen waren. Der kleine Garten konnte auch nicht mehr genutzt werden, da die Krone des Baumes einen Teil der Dachrinne des Hauptgebäudes abgerissen hatte und beinahe den ganzen Innenhof ausfüllte. 56
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Das Holzhaus mit Werkbank und vielen Arbeitsmaterialien wurde komplett zerstört. Die daraufhin folgenden Aufräumarbeiten sorgten dann doch wieder für Spannung. Die Kinder beobachteten begeistert, wie dieser gewaltige Baum zersägt und abtransportiert wurde. Da es immer zwei Seiten einer Medaille gibt, konnten wir auch aus diesem Unglück etwas Positives gewinnen. Die alte Kastanie hat nun Platz gemacht für den Anbau eines Wintergartens, in den das Kindercafé verlegt und zu Mittag gegessen werden kann. Das ist eigentlich schon ein lange gehegter Wunsch, da unsere Kinder zurzeit im „Flur“ mit „Durchgangsverkehr“ ihr Essen einnehmen. Im kommenden Jahr werden wir hoffentlich davon berichten können, wie die Umbauarbeiten das Bild unserer KiTa wieder einmal positiv verändert haben. Für das KiTa-Team St. Dreifaltigkeit,
gez. Doris Kaboth
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tauFen, trauunGen, beerDiGunGen taufen nachtrag 2013 31. Oktober Raul Luca Axen1 8. Dezember Justin Dean Rak 2014 2. Februar 2. März 9. März 23. März
30. März 20. April 29. Juni
16. August 21. September
trauungen 23. Mai 7. Juni 4. Juli 26. Juli 16. August 23. August
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Leo-Elias Schmitt Alissia-Sophie Schmitt1 Luana Heider1 Carmelo Cammalleri Leandro-Oskar Cammalleri Ben Brinkmann Joschua Mastin Skowron1 Liam Meyer1 Lea Ordziniak Felix Leon Heumann Lea Marie Menne Pheline Freier2 Laura Albrecht2 Anne-Lena Mittrop Rocco Romeo Hubbert2 1) wurden in einer anderen Gemeinde getauft 2) wohnen in einer anderen Gemeinde
Michael Wegner & Simone Sell1 Baschke & Jennifer Brode1 Dennis Wolff & Agnieszka Jaster Dr. Christian Rüter & Stefanie Klute2 Nils Klimek & Pia Freier2 Hütter & Teresa Böing2 1) wurden in einer anderen Gemeinde getraut 2) wohnen in einer anderen Gemeinde
aus der ausGemeinde der Gemeinde St. Dreifaltigkeit St. Dreifaltigkeit beerdigungen november 2013 Therese Hähnelt Dezember Fred Friedrich Else Schwidrzik januar 2014 Wilhelmine Heidmann Adolf Groppe Februar Paul Engelke märz Petra Kischkel april Anna Drechsel Helga Grotzki
april Erika Kotzian Horst Schneider Johann Wilding mai Bernhard Milte juni Georg Zimmermann Uwe Schaub Gabriele Wittkop juli Margarete Trieba Roswitha Gotlewski Theodor Schömer Gustav Langenhorst Helmut Kram
august Ulrich Kivelitz September Irene Ophüls oktober Wolfgang Meller Helmut Matuszak Franz Josef Mühl Herbert Wapner Anita Tomczak Elsbeth Hasecke Roswitha Hörnig november Ursula Böing
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