DOCK31

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// LiHanabi // April April BMX Jam 2010 // // Schluck den Druck // El Nino Pez // // Absolut Bronson // Summer Safari //

ISSUE #19 APRIL 2010


Titel: Mardi Gras.BB - Von Humboldt Picnic Label: Hazelwood Genre: Alternative Format: LP | CD Release: 02.04.2010 Infos: 12 Tracks

Titel: Flared - Debuten Label: Unique Records Genre: Rock Format: LP | CD VÖ: 02.04.2010 Infos: 12 Tracks

Titel: Clutchy Hopkins - The Storyteller Label: Ubiquity Genre: Headz Format: LP | CD VÖ: 09.04.2010 Infos: 11 Tracks

Titel: Sharon Jones & The Dap Kings - I Learned The Hard Way Label: Daptone Records Genre: Soul Format: LP | CD Release: 09.04.2010 Infos: 12 Tracks



Foto: LiHanabi

LiHanabi oder auch Feuerblume LiHanabi sind ein Trio dessen Musik sich zwischen Rock, Pop, Elektro und Disco verorten lässt und obwohl sie von sich behaupten schubladenresistent zu sein hier der Versuch: Wenn Wir sind Helden die musikalische Schwester von Feist wären und PJ Harvey in einer gemischten Familienformation singen würde, dann könnte es LiHanabi sein. Aber für ein umfassenderes Bild hier das Interview mit Enna, der charismatischen Stimme von LiHanabi. Besetzung: Enna: Gesang & Gitarre Mathew: Drums & Synthesizer Arni: Bass Kommen wir doch erst einmal zum Namen: Was bedeutet er und vor allem wie ist er entstanden? Enna: Naja die meisten vermuten hinter dem Namen natürlich ein Konglomerat

aus den Abkürzungen unserer Vor- oder Nachnamen, aber dem ist natürlich nicht so. Ganz im Gegenteil. LiHanabi hat sogar eine Bedeutung – es heißt Feuerblume. Entstanden ist er aus der Not einen Namen zu brauchen, wegen eines Auftritts 2007. Eine Bekannte von Mathew hatte gerade ein Kind bekommen und es Hanabili genannt. Das war zumindest erst mal ein Ansatz. LiHanabi ist es dann geworden weil es einfach besser klingt und wir uns alle eher damit anfreunden konnten. Außerdem ist es ein sehr unverfänglicher Name. Er klingt nicht so vorhersehbar wie „The ...“ und das passt gut zu unserer Musik. Wie kam es zur Gründung der Band? Ich war gerade nach Halle gezogen und ein paar Bekannte von mir hatten eine Band und suchten damals eine Sängerin ... Als ich dann zur Probe kam lernte ich den Schlagzeuger (Mathew) kennen und wir beschlos-


sen dann was eigenes zu machen. Was ja auch gelungen ist. Kannst du kurz einmal euren musikalischen Stil umreißen? Wir sind da eigentlich wenig festgelegt. Die Musik selbst bewegt sich zwischen Pop, Rock, Funk, Elektro und Disco ... Jedes Stück hat so seinen eigenen Stil. Aber generell kann man uns glaube ich da keine Richtung unterschieben. Auf jeden Fall sind wir musikalisch breit aufgestellt und sogar massenkompatibel würde ich sagen. Zum Thema Lieder: wer steckt hinter euren Songs? Im Großen und Ganzen kommen die Texte von mir. Die Musik entwickeln zumeist Mathew und ich dann gemeinsam. Mir schwebt dann oft schon eine bestimmte Melodie vor, also die Melodie die schon irgendwie im Text steckt. Daraus entwickelt sich dann alles Andere. Da wir auch nur zu dritt sind können wir ganz demokratisch entscheiden wie der Song dann letztlich wird. (grinst) Die Entscheidung bleibt auch meist beim Bassisten hängen, der ist dann so ne Art Schiedsrichter. Zurück zu den Texten, was verarbeitest du in deinen Texten oder anders gefragt wie entsteht das, was letztlich den Song ausmacht und worum geht es? Manchmal ist es nur ein Satz an dem sich der komplette Text aufhängt ein Satz in dem ich schon irgendwie eine Melodielinie höre. Vorrangig geht es natürlich um Zwischenmenschliches ... Liebe, Selbstfindung und so weiter. Na ja und inspirieren lasse ich mich dabei von verschiedenen Dingen: ganz normale Abläufe und Geschehnisse im Alltag oder Geschichten von Freunden. Das alles wird dann textlich verknüpft und am Ende ist es plötzlich ein Songtext.

Wie bist du eigentlich dazu gekommen Musik zu machen? Am Anfang stand da eigentlich ein großes Plastekeyboard und der entsprechende Unterricht zum Instrument, auf das ich irgendwann keinen Bock mehr hatte und zur klassischen Gitarre gewechselt bin. Damals waren die 4Non Blondes mit „Whats going on“ für mich noch Idole, und ich wollte auch so eine Art Musik machen. Seit 2000 ungefähr habe ich dann angefangen selbst Songs zu schreiben, mit teilweise ganz simplen Akkordfolgen. Inzwischen hat sich da aber sowohl textlich als auch musikalisch so einiges getan... Was sind deine momentanen musikalischen Vorbilder? Auf jeden Fall die Yeah Yeah Yeahs, Feist und seit neuestem The xx, aber auch Janis Joplin. Zurück zu LiHanabi; gibt es eigentlich Tonträger von euch? Letztes Jahr im Mai gab es die erste Platte „searching the elephant“. Zum Lied „white elephant“ gibt es auch ein Video das man sich auf unserer MySpace Seite oder bei YouTube ansehen kann. Im Mai diesen Jahres gibt es den Nachfolger „unique landscape“. Dieses mal sogar mit einem eigens dafür gestalteten Pappcover. Das Brennen und Verkaufen übernehmen wir wieder selbst. Heißt das, ihr seid auf der Suche nach einem Label? Wenn das klappen würde wäre es natürlich schön, aber wir werden uns erst einmal eine „richtige“ Homepage zulegen und gute Pressefotos machen. Das Ansprechen von Agenturen kommt dann als nächster Schritt. Karrierepläne haben wir auf jeden Fall. Wir wollen ja auch irgendwann raus aus Halle und in die Welt ...


Foto: LiHanabi

Ihr habt ja vor nicht allzu langer Zeit beim „aha“ Bandcontest mitgemacht war da auch die Karriere der Grundgedanke bei der Teilnahme? Nein überhaupt nicht. Uns ging es da vor allem darum spielen zu können und das vor einem etwas größeren Publikum. Außerdem sind solche Auftritte auch gut als Übung. Bei mir klappt das zum Beispiel mit dem Singen hervorragend aber das Moderieren zwischen den Songs kann ich noch nicht so richtig. Deswegen ist das halt auch ne gute Übung.

auch Spaß macht. Man lernt andere Bands kennen mit denen man vielleicht auch gemeinsam was macht und das Publikum bei solchen Veranstaltungen ist auch eher bereit mit der Musik mitzugehen. Außerdem kann man ja auch gewinnen; vielleicht; beim nächsten Mal. Noch zwei Shorties zum Schluß: Bier oder Wein? Also in meinem Fall Wein, bei den Jungs eher Bier. Laut oder leise? Auf jeden Fall laut! Danke für deine Zeit.

Ihr habt in diesem Fall ja nicht gewonnen, war das frustrierend für euch? Nein. Wir fanden das Mickey The Sick verdient gewonnen haben, weil die drei Mädels einfach gerockt haben. Würdet ihr wieder bei Contests mitmachen? Natürlich! Einerseits wegen der schon erwähnten Übung und andererseits weils

Die nächsten Konzerte in Halle: 02.04. | Hühnermanhattan | 23:00 Uhr 11.04. | Stadtgarten Glaucha | 15:00 Uhr 15.04. | Turm | 22:00 Uhr 24.04. | WAJUT | 21:00 Uhr MySpace: lihanabi [cs]


Und wieder ein April April – BMX am 10.04. in Leipzig Nach 2006 und 2007 in Halle, 2009 in Sondershausen (Thüringen) kommen die BMXer Deutschlands am 10.04.2010 im Leipziger Heizhaus zusammen. Dass sich die neue Skatehalle in Leipzig-Grünau bestens für Wettkämpfe dieser Art eignet, bewies die BMX and the City Serie im letzten November. Im Austausch wird diese im Mai nach Halle in den Rollmops Skatepark kommen. Zum April April BMX Jam 2010 geht es aber zunächst im Heizhaus in den Disziplinen Street und Minirampe rund. Dabei wird es die Gruppen gesponserte und ungesponserte Fahrer geben. In je einer Minute gilt es die besten Tricks, die man zu bieten hat in einen sogenannten Run zu packen. Die Jury entscheidet dann, wer in die Finals einzieht. Darin geht es dann um die begehrten Pokale, um zahlreiche Sachpreise für die ungesponserten und um Preisgeld von über 600 Euro für die gesponserten Fahrer. Der Contest, welcher jedes Jahr den Saisonauftakt der mutigen Freestyler darstellt, ist die optimale Möglichkeit für Newcomer Wettkampferfahrung zu sammeln und auf bekannte Gesichter der Szene zu treffen. So gewannen in den letzten Jahren Tobias Wicke aus Berlin und Sergej Geier aus Ol-

Foto: Michael Förster

Foto: Michael Förster

denburg die Profiklasse. Die Startgebühr ist mit 5 Euro für die ungesponserten Fahrer und mit 15 Euro für die Profis genauso moderat wie der Eintritt für Zuschauer, denn dieser ist frei! Los geht es um 14:00 Uhr mit den Qualifikationen. Mehr Infos, Bilder und die Ergebnisse gibt es unter www.aprilapril.net und bald auch im DOCK31. [ca]


Element Make It Count Eine internationale Contest Serie zu Gast im Heizhaus Element Skateboards sucht gerade überall, über den Globus verteilt, bei lokalen Events ein neues Teammitglied. Der einzige Deutschland Stopp fand in der Leipziger Skatehalle Heizhaus statt. Neben Größen wie dem deutschen Meister Yannick Schall, war der Contest gespickt von Fahrern, die eher als Geheimtipp in der Szene gehandelt werden, also noch keinen festen Sponsor Deal haben. Um den besonderen Flair und die Schwierigkeiten eines solchen Contests zu beschreiben, haben wir ein kleines Interview mit dem Moderator Malte vorbereitet. PT: Hallo Malte, wie geht’s? Beschreib doch mal bitte, was diesen Contest so besonders macht! Malte: Hay! Naja 28 Skater pro Gruppe, 20 Minuten Jam Session an einem Obstacle, bedeutet leider nicht, dass die Jungs Rücksicht aufeinander nehmen und den Gentleman raushängen lassen. Eher im Gegenteil. Massencrashs waren da Standard, inkl. ich lande mal meinen Trick auf jemand anderem! PT: Wie reagiert man da als Moderator? Malte: [Lacht] Naja, man versucht alle zu beruhigen, nur man kann sich ja ungefähr vorstellen wie es den Jungs geht. Die waren natürlich alle heiß! Michi Mackrodt, ein Element Pro, saß in der Jury und hat sich alle genau angeschaut. Da will jeder einfach nur Vollgas geben.

Europe Final in Belgien, wo die Gewinner fast aller europäischen Länder aufeinander treffen. Wie schätzt du seine Chancen ein? Malte: Schwierige Frage! Der Druck wächst natürlich und die Sessions werden noch gnarlier, da kann es schon mal vorkommen, dass du einfach so vom Brett gehauen wirst. Wer sich da nicht durchsetzen kann, hat am Ende der 20 Minuten keinen Trick. Aber ich sehe da bei Stephan keine Probleme! Harter Typ mit easy Styles! Find ich gut! PT: Danke für deine Zeit!

PT: Stephan Chamier wurde zum Sieger ernannt und erhält ein Ticket für das MIC

Malte: Jerne! [pt]


Ihr seid Skateboarder, Streetboarder, Rollerblader oder BMXer und habt eine Geschichte zu erz채hlen, Ger체chte zu verbreiten oder sucht einen Sponsor? Ihr wisst nicht, wo man in der kalten Jahreszeit skaten kann? Die Skatehalle oder der Dirt-Park in Eurer Stadt sollte unbedingt mal besucht und vorgestellt werden? Es gibt einen Contest in der N채he und wir sollen Ihn vorstellen? Dann nichts wie los, schreibt uns! Mail: info@congrav.net

Foto: Felix Kastl


Electronic Music // Events // Records & Donnerstags 22:00 Uhr Eure Sendung zum Gerät auf Radio CORAX 95.5 FM (www.radiocorax.de)

08.04. 4Corners Crew

22.04. Schluck den Druck

Die 4Corners Crew existiert seit 2007 und setzt sich aus den Produzenten Zinne, Darko und Selecta Sia-Fu zusammen. Foto: 4Corners Crew Verbunden hat sie die Liebe zu Reggae, Drum&Bass und Jungle. Man richtete sich ein Studio in Konstanz ein und begann mit der Produktion von Dubwise Jungle und Drum&Bass Remixen. Ihren ersten großen Erfolg in der Drum&Bass-Szene landeten die Drei mit einem Drum&Bass Remix vom „Milion Stylez“-Song „Miss Fatty Fatty“. Dieser Tune sorgte für jede Menge Aufsehen in der Drum&Bass-Szene und man knüpfte schnell Kontakte in alle „4 Ecken“ dieser Welt. Neben dem Drum&Bass begeistert sie auch Dubstep immer mehr und schnell folgen auch an dieser musikalischen Front erste Releases. „Dub Da Boom“ nennt sich die aktuelle EP der Jungs aus Konstanz, die neben neuen Dubstep-Tunes auch einen Remix des Kanadischen JungleProduzenten „RCola“ enthält. Mehr zu ihren Musikalischen Wurzeln, dem aktuellem Schaffensstand und welche Rolle Gorillas in ihrem Leben spielen verraten sie uns am 08.04. ab 22:00 Uhr im Corax-Studio und wer Lust hat die Jungs mal Live zu erleben kommt am 16.04. in den Turm zur „Boom Salute“-Party mit Selecta Sia-Fu. Webseite: www.4corners-crew.com MySpace: fourcornerscrew

Mit Ihrem De- Foto: Schluck den Druck but-Album im Gepäck, neuen Showelementen, noch mehr Emotion und purem Glück stürmen die Neontanzschweine ab dem 03.04. mit ihrer Im Rausch mit Freunden Tour 2010 wieder los. Gestartet wird im Morlox in Fhain, in Halle werden wir Euch die Jungs am 24.04. in unserer Sendung präsentieren dürfen und dann am 30.04. spielen wir sogar beim Burning Man Festival in einem ihrer Nachbar Floors. Mitte 2008 entdeckten die feiersüchtigen Eroberer als erste menschlichen Wesen überhaupt den massiven und steinigen Weg zur Bassquelle. Kompressor, Feier und der Signaladmiral machten sich in einer Nacht und Nebel Aktion auf und davon. Erst Anfang 2009 wurden sie in einem Bergdorf nahe Berlins völlig zerrüttet und abgemagert auf dem Parkplatz einer neueröffneten Minol-Tankstelle gefunden. Doch sie hatten ihr Ziel erreicht. Sie entführten den boxenförmigen Basskristall und die gewaltige Neonfeuerdruckwand breitete sich über die weltweite Clubszene aus. Elektronische Erregungsbomben und die Liebe zu tagelangen Feiermärschen machten sie nicht nur in ihrer Wahlheimat Berlin zu absoluten Feierikonen. Wenn Ihr bereit seid für diese Feiergranaten und ein schwindelerregendes Bassgewitter nicht scheut, dann nutzt diese Gelegenheit! Webseite: www.schluckdendruck.de MySpace: schluckdendruck [higherbeats]


DVD Tipp: Lucía Puenzo: Das Fischkind - El Nino Pez Lala (Inés Efrón) gehört zur wohlhabenden Schicht in Buenos Aires, denn ihr Vater (Pep Munné) ist erfolgreicher Rechtsanwalt, der zur Zeit an seinen Memoiren schreibt. Trotz Ehefrau frischt dieser sein Leben durch eine Beziehung zu seiner Hausangestellten La Guayi (Mariela Vitale) ein wenig auf, wobei er mit seiner Begierde nicht der einzige ist, denn Lala ist der 20-Jährigen ebenfalls verfallen. Nur erhält sie von La Guayi die Liebe sozusagen gratis, während dem Patriarchen die sexuellen Dienste nur gezwungenermaßen entgegengebracht werden. Gemeinsam träumen die beiden Mädchen davon, in Paraguay zu leben, irgendwo an den Ufern des Lago Ypoá. Um dies Wirklichkeit werden zu lassen, klauen sie alles, was sich im Haus an Geld nur finden lässt. Ihre Beute sammeln sie in einem Schuhkarton. Doch als der Karton voll ist, entweichen aus ihm, wie aus der Büchse der Pandora, auch Verlangen, Eifersucht und Wut. Im Angesicht der Greifbarkeit ihres gemeinsamen Traumes gewinnt auch der jahrelange sexuelle Missbrauch La Guavis eine völlig neue Gewichtung und endet –tödlich. Während Lala die Flucht nach Paraguay antritt, und dort eine Begegnung mit der traditionellen Sagengestalt des Fischkindes hat, bleibt La Guayi in Buenos Aires und wird von der Polizei verhaftet, da alle Indizien dafür sprechen, dass sie den Tod ihres Arbeitgebers verschuldet hat. Als Lala von der Festnahme ihrer Liebsten erfährt, reist sie mit dem nächsten Bus zurück und versucht sie aus dem Knast herauszuholen. Aber ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, denn La Guayi wird zusätzlich zur Prostitution gezwungen, und Lala muss nun ihren Kampf gegen macht- und sexbesessene Männer austragen, der in einem Blutbad endet ... [sylvie pommerenke / salzgeber / cs]

Foto: Salzgeber & Co. Medien

Foto: Salzgeber & Co. Medien

Anbieter (Label) Salzgeber & Co. Medien Vertrieb Salzgeber & Co. Medien Sprache Spanisch DD 2.0 Untertitel Deutsch Bildformat 16:9 Laufzeit 92 Min. FSK ab 16


Shanty Town Jukebox: Mr. Symarip (Roy Ellis) Single: When Those Skins Come Marchin’ In Geboren in Kingston, gehörte Ellis - entdeckt und gefördert von Laurel Aitken - in den sechziger Jahren als Sänger der Pyramids zu den Pionieren des Genres. Roy Ellis hat auch unter diversen anderen Namen Hits aufgenommen (etwa den Skinhead Reggae Klassiker „Banana“ unter dem Namen E.K.Bunch). Am bekanntesten sind aber sicherlich die Aufnahmen die die Pyramids unter dem Namen Symarip machten. „Skinhead Moonstomp“ ist wohl die LP, die bei den meisten Skinheads weltweit im Regal steht. Live hat Mr.Symaryp in den letzten 2-3 Jahren schon wieder an die guten alten Zeiten angeknüpft und lieferte bisher wirklich gelungene und engagierte Liveshows mit allen alten Klassikern ab, die ne Menge Spaß machen und zeigten dass der alte Haudegen noch topfit ist. Mit diesem neuen Album soll nun an Aufnahmen der „Skinhead Moonstomp“ LP angeknüpft werden. Cover, Titel, Texte, alles zielt volle Bude auf die Zwölf ab (wie einst „Skinhead Moonstomp“). Muskalisch gibt’s zwei Reggae Titel, die restlichen 12 Foto: Mr. Symarip

Foto: Mr. Symarip

Songs sind einwandfreier, sehr gut gespielter und wirklich guter traditioneller Ska (Ska mit Eiern eben). Wer Mr. Symarip (Roy Ellis) einmal live erleben möchte, kann das am 14./15. Mai im Volkspark in Halle/S. zur Summer Safari tun. Fazit: Die im klassischen Jamaika-Ska / Reggae-Stil gehaltenen Single „Shine, Shine, Shine“ gibt endlich wieder ein neues musikalisches Lebenszeichen des Sängers und Posaunisten, mit dem er nahtlos an seine frühen Aufnahmen anknüpft und eindrucksvoll belegt, dass er noch immer zu den großen Performern des Genres gehört. Wer die Band ist, die Roy hier fachmännisch begleitet, wird übrigens nicht erwähnt, man munkelt es seien die Cabrians aus Spanien. [ao] Den 2.Teil der „History of R‘n‘B“ gibt es diesen Monat nur online auf www.DOCK31.de


„Wie ein Ei die Welt verändert?“... ...fragt der kleine Toni Black seinen Lampenmeister Oberst Karl Nickel. Der Oberst nimmt sein eines, noch übrig gebliebenes Riesenohr in den Mund und kaut nervös darauf rum. Stille... schmatzen... „ääahm Well... kleiner Toni, die Welt ist im Wandel und auch deine Welt wird in Zukunft eine Andere sein. Lampenmeister mit nur einem irgendwas werden es immer schwerer haben als die normalen Zweiwashaber. Die Zweier sind gesellschaftlich anerkannt und frei von jedem Spott. So ist das nun mal. Blöder Aristoteles mit seinem gesunden Mittelmaß. Dennoch öffnen sich für dich ganz neue Türen. Die Vergangenheit hat bewiesen, dass gerade in unserer Zunft Keinwashaber großen Erfolg haben können und ich sehe in dir großes Potenzial. Du bist durch deine Monotino quasi nur noch ein Ei vom Weltruhm entfernt. Lass uns zusammenarbeiten.“ Toni versteht die Welt nicht mehr doch Karl setzt seinen Monolog fort: „Mein VHS Regiekurs ist fast beendet und ich fühle mich reif für großes. Mein Vorschlag ist folgender: Du eröffnest eine Bar oder eine Disko, ganz egal, irgendwas mit Gastronomie. Die Black Bar oder, oder, oder.“ Karl Nickel futtert sich vor lauter Aufregung bald noch sein letztes Ohr ab. „Dann fängst du an alle Leute zu bescheißen, natürlich nur für einen guten Zweck. Unseren Zweck. Haben wir genug Geld zusammen, quetsch ich dir dein übriggebliebenes Ei ab. Dann beginnen wir mit den Dreharbeiten. Toni Black ist geil, wir brauchen nur noch einen passenden Künstlernamen für mich.“ Karl kaut und knabbert. „Ich hab´s: Bill Redner klingt super... obwohl die Welt schon den echten Oberst kennenlernen soll. Ach ist das schwierig.“ Toni steht der Angstschweiß, wegen der nahenden Eierquetschung, in den Socken. Aber er hat auch Bock auf Weltruhm.

Dilemma! Karl Nickel schwärmt weiter: „Ich sehe die Schlagzeilen vor mir: Toni Black in dem neuen Blockbuster Kein Ei von Karl Nickel“ Toni schreit um Hilfe. Karl schreckt auf und überlegt kurz: „Okay mein Kleiner ganz ruhig... machmer dann. Lass uns erstmal ins Bronson schauen, damit du auf andere Gedanken kommst. Da gibt´s heute so ein Tropisch-Englisches Osterfest mit Indierock und Dschungel Housemusik... vielleicht finden wir ja doch noch ein zweites Ei für dich.“ Eine Woche später, am 10. April wird live und analog gezwirbelt. Da ist der Laufmasche aus Gießen zu Besuch um zusammen mit Oliver Goldt von Freude am Tanzen und Marjan Pavel den Hallensern ein elektronisches Fest zu bescheren. Wer Gomma Records aus München oder Ben Mono aus Berlin noch nicht kennt... der ist selber Schuld. Aber das macht auch nichts, da sich ja jeder am 17. April selber davon überzeugen kann ob ihm dieser Sound zusagt. Das Selbige gilt für den 24. Da ist mit Rene Bourgeois ein Berliner in Halle den noch keiner so richtig auf der Rechnung hat, von dem aber nach seinen bisherigen Produktionen noch viel zu erwarten ist. Noch mehr Infos und aktuelle Mixe der kommenden Acts findet ihr im Web auf www.wearecharlesbronson.de




03.04. Tropisch Englischer Ostertanz | 23:00 Uhr Acts: Michael Night (Newcastle United/ Halle), MySpace: michaelnight | Monkey Safari (What! What! / Halle), MySpace: monkeysafari | Fry (Halle) 10.04. Handarbeit | 23:00 Uhr Acts: Laufmasche live (RDS Records / Gießen), MySpace: dielaufmasche | Oliver Goldt (Freude Am Tanzen / Jena), MySpace: olivergoldt | Marjan Pavel (Gießen) 17.04. Gomma Klar! | 23:00 Uhr Acts: Ben Mono (Gomma / Berlin), MySpace: benmono | Mike Okay (What! What! / Halle), MySpace: mike okay | Illy Noize (Halle), MySpace: illynoize 24.04. SupDubDiDub | 23:00 Uhr Acts: Rene Bourgeois (SupDub / Berlin), MySpace: r.bourgeois | Mellow (Halle), MySpace: rumpyit | Lowskii (What! What! / Halle), MySpace: lowskii Absolut Bronson Festival Manche werden es vielleicht schon mitbekommen haben... Halle bekommt im Mai sein Festival für Musik & Urban Art. Im Spring ist es auch jedoch wird nicht pausiert sondern kultiviert absolutiert. Das Line Up steht soweit und eine weitere internationale Größe konnte noch für Halle begeistert werden... der gute Franzmann Feadz wird es sein. Mit Ed Banger und Bpitch tourt er durch die ganze Welt, doch wird auch er merken welche besondere Energie von Halle ausgeht. Für alle die ihn noch nicht so gut kennen gibt´s hier ein paar Infos zu ihm. Desweiteren könnt ihr euch ein Bild vom kanadischen Berliner Exot Jake The Rapper verschaffen der beim Absolut Bronson Festival den Samstag mitgestaltet. Das komplette Line Up und alle weiteren relevanten Infos gibt´s auf www.absolutbronson.de. Die streng limitierten Festival & Tagestickets könnt ihr ab sofort bei den

Foto: Jake The Rapper aka Jacob Basker

Veranstaltungen im Charles Bronson kaufen, in der Ticketgalerie Halle & Leipzig und auf der Festivalhomepage. Auf das es warm werde. Euer Charles Jake The Rapper Jacob Basker aka Jake The Rapper ist zurück obwohl er nie weg war. Ganz im Gegenteil: Denn wer behaupten will mehr Live-Gigs und DJ-Sets in den vergangenen beiden Jahren gespielt zu haben als Jake, der sollte lieber noch mal genau nachzählen. Jake war wirklich überall und da wo er auftauchte hat er sich einen Namen gemacht: als Entertainer, DJ, Rapper und Sänger und nicht zuletzt als Freund, Kumpel, ganz einfach als mobile Kontaktmaschine, der immer eine Geschichte zu erzählen hat. Beide Welten seines Live-Sets hat er mit seiner lang erwarteten neuen Maxi auf zwei Seiten ausformuliert. Mit „Less talking, more dancing” legt er auf Seite A ein Clubmonster für all diejenigen vor, die mal sehen


wollen, wie deep so ein Schieber auslaufen kann. Minimal-Disco -DeepHouse-Crossover für die Peaktime. Zusammen mit Alexander P.J. Geiger alias Nass reitet er eine Bassline, die dich unweigerlich in Richtung Tanzfläche drückt. Mit „The End of the World” beschwört Jake sein ganz persönliches Endzeitszenario. Deichkind und Jake: eine Zusammenarbeit, bei der die Art von Future-HipHop entsteht, die seine Live-Sets so unverwechselbar machen. „Umarm den Wahnsinn“ geht also in eine neue Runde! Der Meister ruft. Das Ende der Welt hat viele gute Seiten. Der Chor hat schon was getrunken, in repetetiver Meditation. Den Göttern sei Dank, Schicht schichtet sich auf Schicht, ich sag dir den Sinn des ganzen, wenn wir hier fertig sind. Es gibt hier was zu verstehen, mir liegt es auf den Lippen. Worte kommen wie Spielsachen heraus und spielen mir verspielt auf der Zunge, wo sie immer schon lagen. Kannst du dazu tanzen? Blöde fragen, wie ich sehe kannst du gar nicht mehr aufhören. Kannst du beim Denken mitsingen und mit dem Arsch wackeln? Kannst du es vermeiden? Kannst du ausweichen? Es steckt dir schon in den Knien. Es zieht dir schon die Foto: Feadz Füße weg. Es hat sich

schon eingeschlichen, es mischt dich schon auf, Alter. Die Worte schubsen dich und der Beat lässt dir keine Wahl. Genug der Worte. In einer verrückten Welt müssen die Orgeln den Takt bestimmen und dir wahre Wärme geben, einen Fuß breit neben dem Abgrund. Du hast schon vergessen, dass du dich bewegst, aber du kannst nicht mehr aufhören. Das ist gut so. Erinnere dich an alles, was du vergessen hast“ Feadz (Ed Banger Rec./ FR) Der Franzose aus Paris hat seine Wurzeln im Hip Hop der 90er. Diese Einflüsse spürt man selbst bei seinen heutigen Produktionen noch, wo er viele Old-School Elemente mit Sounds der Neuzeit verknüpft. Im Jahr 1999 produzierte er zusammen mit Mr. Oizo dessen erstes Album Analog Worms Attack. 2001 veröffentlichte er seine erste solo EP High-B auf Ellen Allien´s Bpitchcontrol Label. Viele großartige Releases später produziert er u.a. Uffie´s und Mr. Oizo´s neuestes Album und tourt mit Justice, Busy P und allen anderen Ed Banger Freunden rund um den Globus um dann 2010 beim Absolut Bronson Festival zu landen. [what! what1]


Seit 2001 existiert nun schon die Summer Safari und mit ihr die Idee, alles was die ausgehenden 50er und vor allen die 60er Jahre amerikanischer Popkultur an guter Musik (fernab von allem Oldiegedudel) zu bieten hatten, in einem Festival zusammenzufassen. In den 50er und 60er Jahren hatte sich in den USA eine einzigartige Subkultur entwickelt, Grundlage dessen, was man heute als Pop versteht. Die verschiedenen Spielarten dieser Musik: Mod, Soul, Motown, Funk oder Groove bildeten bunte Fassetten einer äußerst vielseitigen Musikkultur, die bis heute Ihresgleichen sucht. Die Summer Safari versteht sich im Geiste dieser Kultur als Hommage an diese großartige Zeit und eine Gesellschaft, die derlei hervorzubringen wusste. Die Sprengkraft, die von diesem Gedanken ausging, ahnte niemand voraus. Die erste Summer Safari schlug folgerichtig ein wie eine Bombe. Dem Zauber, der von der Idee ausging, über alle Subkulturgrenzen hinweg das zusammenzufassen, was zusammengehört, konnte sich die bis dahin meist zersplitterte bzw. um Fusion gar nicht bemühte 60s-Szene kaum entziehen. Und so sah man erstmals Rudeboys, Mods, Soulies oder Rockabillies gemeinsam auf einem Festival feiern. In den folgenden Jahren gelang es, tausende von 60s-Begeisterte

aus ganz Europa, aber auch den USA, Neuseeland und Südafrika zur Summer Safari zu locken und ein Festival zu präsentieren, das es so mit Sicherheit noch nicht gegeben hatte – die Incrowd feierte sich selbst und vor allem die großartige Musik der 60er Jahre. Seit Bestehen des Festivals waren über 140 Bands sowie unzählige DJs und Soundsy-

Foto: Dollsquad

stems aus ganz Europa und den USA auf jeweils 3 Bühnen zu sehen. Ohne Superlative zu bemühen, kann man auch deswegen getrost den Summer Safari Weekender als das bedeutendste Ereignis der deutschen 60s-Szene bezeichnen.


Die Philosophie des Weekenders besteht nicht in der Veranstaltung eines konventionellen Festivals, sondern in dem Versuch, in einer möglichst authentischen Atmosphäre einen qualitativen Querschnitt der vergangenen und aktuellen 60er-Subkultur zu präsentieren. So entsteht jedes Jahr ein Festival, auf dem junge Bands und etablierte Künstler ihre Interpretation von Beat, Mod, Groove, Jazz, Surf, Ska, Rock‘n‘Roll und Northern Soul zu Gehör bringen können. So unterschiedlich die einzelnen Musiker und DJs sind, sie alle vereint die unbedingte Liebe zu Musik und Stil der 60s. Das Line Up in diesem Jahr erreicht auch ganz locker wieder die Sprengkraft der vergangenen Safari´s. So geben sich unter anderen The Pepper Pots (ESP), The Neanderthals (USA), The Peacocks (CH), Dollsquad (AUS), Twang Marvels (CHIL), The Headless Horsemen (Halle Saale DE), um nur einige zu nennen, in diesem Jahr die Ehre. Eigentliches Herzstück des Summer Safari - Weekenders werden auch in diesem Jahr die Aftershow-Partys sein, die ab Mitternacht in den verschiedenen Bereichen des Volksparks beginnen werden. Neben Shows & Performances mit Livemusik bietet die diesjährige Safari verschiedene Themenpartys zu Mod, R’n’B, Ska, Soul oder Surf, die jeweils von den besten DJs ihres Faches bestritten werden. Durch die stilistische, räumliche und dekorative Abgrenzung taucht das Publikum mit dem Wechsel in eine andere Lounge auch immer in eine neue Welt ein. Aber was wäre eine Summer Safari ohne Specials. Da wäre als erstes das Hallenser Rollertreffen am 14. und 15.Mai. zu nennen. Aber die wirklichen Special Hits kommen noch. Die Summer Safari präsentiert The Holy Church of Elvis feat. (den einbeinigen Elvis) Reverend Holy Heart. Heiratsanmeldungen unter marriage@summer-safari.de.

Weitere Specials sind ein 50er Jahre Friseur, Fotowand, Hau den Lukas, Tattoos, Cinema dÈrotique, Stände, Vintage Deko & Cocktails, sowie vieles mehr… Foto: The Montesas

Mehr Infos zur Summer Safari findet Ihr unter www.summer-safari.de oder unter www.shanty-town.de. Im Geiste der ersten Veranstaltungen seit 2001 soll sich auch die achte Ausgabe des Weekenders als wilde Hommage an Stil und Musik der amerikanischen 60er entfalten. Tickets bei: „Rollmops-Skateboards“ Rolltreppe, „Whispers“ am Hallmarkt und im „Sure Shot“ Store in der Kutschgasse 1 (Nähe Eselsbrunnen). Online unter www.ticket-networks.com.

Foto: The Fonxionaires


ufo-Universität erklärt sich mit Corax … befreundet! Corax zu würdigen (nur darum geht’s hier) erkauft man sich mitnichten mit der Bestimmung des Radios-schlechthin als Medium der bzw. für Massen. Denn nicht dem Medium selbst obliegt es, dass es und wie es angewandt wird. Nur deshalb konnten sich neben Benjamin und Brecht auch Bronnen und Hitler für Radio begeistern. Wenn dieses solche Gegensätze erlaubt, scheint ihm also weder die emanzipatorische noch die massensuggestive bzw. -bindende, somit keinerlei Wirkung von Natur aus innewohnend. So wie wir im heutigen Nebeneinander von diversen Programmen wie Deutschlandradio Kultur, Radio Maria und dem Ausschaltknopf sehen: Erst Inhalt und Verfahren machen den Wert. Jetzt kann man streiten. Aber nehmen wir die hundert Jahre alte Euphorie, wonach das Radio Demokratisierung schlechthin erzwinge. Von welcher Demokratisierung redet man, wenn vielen der hörende Zugang ermöglicht wird, aber nur eine Stimme spricht? Es scheint die (sich legitimierende) Begeisterung einer Herrschaft, das größtmögliche Publikum mit nur einer Stimme bzw. mit vereinten Stimmen zu agitieren. Möglichst konkurrenzlos. Begriffe wie offiziell Volksempfänger, vulgo Goebbelschnauze entstammen dieser zu vorderst politischen Indienstnahme, wie juristisch betrachtet die rigide Handhabe über des Hören fremder Sender vor 20+ Jahren. Die vox populi, die sich angeblich im Radio artikuliere, steht somit eher für die monologisierenden, herrschaftsaffinen Gemeinplätze und ein erhofftes Ziel: ein darüber geeintes Publikum. Es geht mitnichten um eine Vielzahl, mitnichten um sich streitende und austauschende Geister. Wie eh und je: Sendefrequenz ist Macht, ist zugeteilt – es wird schon seine Gründe haben.

Zwar nicht praktisch, aber technisch ist die Anlage des Radios demokratisch(er). So hat man zu dessen Inhalten Zugriff auch ohne Schlüsselkulturtechnik und Exzellenzbegabung, wie es ferner kein Alphabet braucht, braucht es auch keinen Druck, dessen Distrubution und Erwerb, es ist unmittelbar, grob gesprochen: kostenlos. Radio braucht nur Ohren, keine zwei befreiten Hände und Augen, somit auch keine freigeschundene Zeit. Und schließlich, wie Brecht und später Enzensberger feststellten, wird das Radio mit ein paar technischen Eingriffen – Schreckgespenst aller hegemonialen Monologe – vom Empfänger zum Sender. Ein trockener Exkurs. Er schien uns nötig, um den außerordentlichen Wert von Corax für die ufo-Universität abzustecken: Corax ist als freies/befreites Radio für uns zum einen die Ermöglichung und zum anderen das konkrete Angebot der Bildung, Auseinandersetzung und ‚flachen’ Kommunikation. Corax erlaubt es, die auf den restlichen Sen-


defrequenzen uns hingeworfenen und als alternativlos vorgetragenden Bestimmungen unseres ökonomischen, politischen und privaten Alltags zu kontern. Es ist die nicht nur abstrakte, sondern ganz handfeste Chance, mit seiner Kritik nicht daheim versauern oder vereinsamen zu müssen, sondern diese öffentlich einem Für und Wider auszusetzen, eine andere Qualität der politischen Teilhabe bzw. Gegengewalt zu diskutieren, darüber zu informieren, sich zu organisieren. Die ufo-Universität braucht solche (raren) Angebote, wollen wir die Abge-

Donnerstag, 01.04. „Kicker Café“ La Bim | Halle | 20:00 Uhr Fat Chaplin, Spun + Eternal Dawn @ „Burg Rock - Warm Up“ Beatclub | Dessau | 20:00 Uhr Agnostic Front, This Is Hell, Do Or Die + Call To Preserve @ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr Bobo In White Wooden Houses + Joe Czarnecki @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr Vengeance Today, Anchors Aweigh + Never Come Back @ Reil 78 | Halle | 21:00 Uhr Krow + Vermin @ VL | Halle | 21:00 Uhr

schlossenheit einer Personengruppe, eines Raumes, eines Nachmittags überwinden und trotzdem noch die Wahl lassen, den Kanal zu zappen. Eine Überwindung, die eben nicht Halt macht vor einer impliziten Verpflichtung und Einübung auf durchgesetzte, aber nicht minder fragwürdige Strukturen. Corax ist für uns das erste Moment einer auch praktischen Emanzipation. Danke. Corax ist unser Freund! Webseite: www.ufo-unsiversitaet.de [ufo-Universität]

DJ Alex(A.R.S.), DJ Puppe, DJ Boa + DJ Walther @ „More Than A Depeche Mode Party“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr Jesse Rose, Slagsmalsklubben, Raj Mandir, Dancing Pigeons, And Me, Grand Ouvert, Peter Invasion, SZNT, Wareika, Mano Le Tough, Filburt & Mikesh, Rampa + Preller @ „DBTH IV Festival“ Distillery | Leipzig | 22:00 Uhr Douglas Greed + Chris Manura @ „4 Jahre Zwischenwelten“ Superkronik | Leipzig | 23:00 Uhr

Freitag, 02.04. Berliner Weisse, Scharmützel, Ladehemmung + Foidal @ „Teenage Warning“ Volkspark Alte Turnhalle | Halle | 19:00 Uhr

Tocotronic + Dillon @ Conne Island | Leipzig | 19:30 Uhr Bente Varlemann, Adi Bogdan, Konstantin Turra, Franziska Wilhelm + DJ Rukey @ „Livelyrix Poetry Slam“ Distillery | Leipzig | 20:00 Uhr Deti Picasso + Velena @ UT Connewitz | Leipzig | 21:00 Uhr Flexmaster 3000 @ „Tanzen“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr DJ Choice + El Tchoko @ „Get Shaky“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr „Darkness Party Meets Schwarzes Leipzig“ Turm | Halle | 22:00 Uhr


Pablo Raketa @ „Remmi Demmi“ Beatclub | Dessau | 22:00 Uhr Fuckin Faces, Zaunpfahl, DDP + Hörinfarkt @ HOT/Alte Bude | Magdeburg | 22:00 Uhr

Samstag, 03.04. „Don‘t Be Fooled By Rap“ Radio CORAX | Halle | 20:00 Uhr Pauline Black, The Caroloregians + The Blaster Master @ „Easter Ska Jam 2010“ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr Amystis + Broken Key @ Reil 78 | Halle | 21:00 Uhr The Electric Riders + Viajea 800 @ „Halleluja Stoner“ Rockstation | Halle | 21:00 Uhr Fidl Kunterbunt @ VL | Halle | 21:00 Uhr

Cris Master, Mr. Dude + Dr. Gonzo @ „King Kong Klub“ Alten Brauerei/Depot | Dessau | 22:00 Uhr

thara @ „Human Beyond“ Superkronik | Leipzig | 23:00 Uhr

Montag, 05.04. „Ostern Drum‘n‘Bass Special“ Beatclub | Dessau | 22:00 Uhr

Räpsfeld + Basspencer @ „Hip Hop Live Jam“ Beatclub | Dessau | 20:00 Uhr

Michael Night, Monkey Safari + Fry @ „Tropisch Englischer Ostertanz“ Charles Bronson | Halle | 23:00 Uhr

Dienstag, 06.04.

RNDM, Sevensol, Bender, Polo, Digital, Outrage + DJ Soulslide @ „Kannada“ Distillery | Leipzig | 23:00 Uhr

„Visiting Artist: Markus Lohmann & Matthias Einhoff - Kunstrepublik“ ufo - Galerie Und Kunstraum | Halle | 19:30 Uhr Jan Gerber & Anja Worm „Buchvorstellung: Fight for Freedom!“ @ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr

Sonntag, 04.04. „Shanty Town“ Radio CORAX | Halle | 16:00 Uhr

Fotos „Akustik Tour“ @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr

Katatonia, Swallow The Sun + Long Distance Calling @ Conne Island | Leipzig | 19:30 Uhr

Mittwoch, 07.04.

Makoya @ Zwei Zimmer, Küche, Bar | Halle | 21:00 Uhr

Nuclear Nature, Nochaa, Ophelia‘s Great Day + Bedlem Broke Loose @ Beatclub | Dessau | 20:00 Uhr

Ter Haar, Playfellow + Radar @ „10 Jahre Sweethome Records!“ UT Connewitz | Leipzig | 21:00 Uhr

DJ Bandit + DJ Cherrié @ „Fauspax - The Ladies Lounge“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr

Big Beat Enterprises @ „Tango Totale“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr

Len Faki + Lars-Christian Müller @ „Mindcookies“ Distillery | Leipzig | 23:00 Uhr

„Turm Hits + Oldie Abend“ Turm | Halle | 22:00 Uhr

Blastromen, Disko 69, Peak Phine, Magnetic, Credit OO, Usunov + Si-

M.ono & Luvless @ „Halftime - Weekly Wednesday Hangout“ Conne Island Café | Leipzig | 16:00 Uhr „BeatOase“ Beatclub | Dessau | 19:00 Uhr „Sexy Mittwoch“ Turm | Halle | 22:00 Uhr

Donnerstag, 08.04. DJ Team Palette @ „Havana Club Lounge“ Tanzbar Palette + Upperclub | Halle | 19:00 Uhr „Kicker Café“ La Bim | Halle | 20:00 Uhr


Oliver Bernstein, Marc Van Der + Hannes Kartung @ „Abi Party“ Beatclub | Dessau | 20:00 Uhr

Dritte Wahl, The Lamplighters + The Dembelz @ „Teenage Warning“ Beatclub | Dessau | 21:00 Uhr

„Filmabend“ VL Infoladen | Halle | 20:30 Uhr

„Russian Soul“ UT Connewitz | Leipzig | 21:00 Uhr

„Theatersport: Dresden oder Halle“ CircusVarieté | Halle | 20:00 Uhr

Ofrin @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr

Whatever DJ Team @ „Indie Party“ Klub Drushba | Halle | 22:00 Uhr

Sondaschule „Von A nach B Tour 2010“ @ Conne Island | Leipzig | 20:30 Uhr

DJ Falk @ „Tanzen“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr

Simon Den Hartog + An Horse @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr

The Display Team @ VL | Halle | 21:00 Uhr Selecta Sia-Fu @ „Higherbeats“ Radio CORAX | Halle | 22:00 Uhr

Freitag, 09.04. DJ Double D @ „Breath In, Break Out - Warm Up“ Upperclub | Halle | 19:00 Uhr Lutz Drenkwitz „Lieder Von Schräg Gegenüber“ @ Club KulturLABOR | Halle | 20:00 Uhr DJ York, DJ Grape, Slowhand E + Hans Der Jäger @ „Kurt Reith Gedächtnisskatsturnier + Kurt Reith Night“ Distillery | Leipzig | 20:00 Uhr Unquiet, Guts & Guns + Vyst @ Reil 78 | Halle | 21:00 Uhr DJ Andy + Sunny Friday Sound @ „Salsa Loca Meets Everblazin“ Tanzbar Palette | Halle | 21:00 Uhr „School2School“ Turm | Halle | 21:00 Uhr

„Groundloop“ Radio CORAX | Halle | 22:00 Uhr Meikyo @ Riff Club | Halle | 22:00 Uhr „Benefizdisco“ Conne Island | Leipzig | 23:00 Uhr Beware & Motorpitch, Harz & Soul Soundsystem, DJ Flo, Abdel Hakim, Da Wiesel + Frequento @ „El Toro!“ Superkronik | Leipzig | 23:00 Uhr

Samstag, 10.04. „Konferenz: Hip Hop Vs. Konsumgesellschaft“ Riff Club | Halle | 12:00 Uhr Low Budget, Frl. Böllberg, East Bound Clikk, Deux Messrs. De Phonk, Straight From Legendz, Simple One, Black Mom, DJ Nas‘D, DJ Tesko, DJ Boombox + Spread Your Love @ „Breath In, Break Out“ Volkspark | Halle | 13:00 Uhr

„Apri April BMX Jam 2010“ Heizhaus | Leipzig | 14:00 Uhr

The Regulators + Doctor Bird aka DJ Vogel @ VL | Halle | 21:00 Uhr Chocolate & Filou aka D.Construction @ Zwei Zimmer, Küche, Bar | Halle | 21:00 Uhr Yann Tiersen @ UT Connewitz | Leipzig | 21:00 Uhr DJ Andy @ „Tango Totale“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr „Angler Vs. Fisch Poetry Slam“ Riff Club | Halle | 22:00 Uhr Haito, Nick D-Lite, Sofa Tunes, Axel Haze, Schweitzer + Paul Panzer @ „No More Fucking Disco 3“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr „Students Only! - Welcome Back Special“ Turm | Halle | 22:00 Uhr


„Saturday Extraordinaire“ Volkspark Alte Turnhalle | Halle | 22:00 Uhr Shame @ „School‘s Out“ Beatclub | Dessau | 22:00 Uhr

„Spielvereinigung Süd“ Riff Club | Halle | 21:00 Uhr „Sexy Mittwoch“ Turm | Halle | 22:00 Uhr

Donnerstag, 15.04. Laufmasche, Oliver Goldt + Marjan Pavel @ „Handarbeit“ Charles Bronson | Halle | 23:00 Uhr

„Werkleitz Festival - Panel: Angst In Bild Und Sprache“ Löwengebäude Hörsaal XIII | Halle | 18:00 Uhr

Boris Werner, Ekkohaus, Dan Drastic, Ben Pest, Steve K + Georg Bigalke @ „Moon Harbour Flights Meets Syntax“ Distillery | Leipzig | 23:00 Uhr

„Kicker Café“ La Bim | Halle | 20:00 Uhr

Sonntag, 11.04.

Port O‘Brien @ Skala | Leipzig | 20:00 Uhr

„Frühlingsfest“ Stadtgarten Glaucha | Halle | 14:00 Uhr „Breath In, Break Out“ Volkspark | Halle | 15:00 Uhr

Dienstag, 13.04. Uz Jsme Doma @ VL | Halle | 21:00 Uhr

Mittwoch, 14.04. „Halftime - Weekly Wednesday Hangout“ Conne Island Café | Leipzig | 16:00 Uhr

Ashers + Ticking Bombs @ „Kleine Bühne“ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr

Erik Manouz & La Familia Duende @ UT Connewitz | Leipzig | 20:30 Uhr Wallace Roney Group @ „Take 5“ @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr „Inkubator - Die Mediparty“ Turm | Halle | 22:00 Uhr Spaceman Spiff @ Riff Club | Halle | 21:00 Uhr

The Discoballs, The M.A.D. Band + Gruppe Battery @ „This Is Ska - Warm Up Show“ Beatclub | Dessau | 20:00 Uhr

Freitag, 16.04.

To Rococo Rot „Speculations Album Release Tour 2010“ @ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr

Ingestet, Martyrdefiled + Blonk @ „Homicide Indoor Fest“ Beatclub | Dessau | 19:00 Uhr

„Werkleitz Festival - Panel: Angst Und Verheißung“ Löwengebäude Hörsaal XIII | Halle | 17:30 Uhr

Nico Haupt + René Chevalier „Unglaubliches Unplugged“ CircusVarieté | Halle | 20:00 Uhr Fleshless, Hypothermie + Autarkia @ Marktwirtschaft | Halle | 20:00 Uhr Bouncing Souls, The Shoemakers + Sick Sinus @ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr Bert The Juggler + Jules Verne @ „Pokerface“ Distillery | Leipzig | 20:00 Uhr Parasol + Trillian @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr Heinrich „Doc“ Wolf + Gray Wolf & Mister James @ „Just Like Cash“ Tanzbar Palette | Halle | 21:00 Uhr Gabriel Hirsch + Made Of Win And Gold DJ Team @ Klub Drushba | Halle | 22:00 Uhr Spread Your Love @ „Tanzen“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr „Studio Club VII.“ Riff Club | Halle | 22:00 Uhr Hotstepper Sound, Jahcasulu Movement, Modul275 + Sia-Fu @ „Boom Salute - The Next Decade“ Turm | Halle | 22:00 Uhr


Samstag, 17.04. Katrin Schinköth-Haase „Theater Apron: Dicke Doro!“ CircusVarieté | Halle | 15:00 Uhr „Improtheater: Nur Zum Spaß Da“ Club KulturLABOR | Halle | 20:00 Uhr Die Kassierer + Emscherkurve 77 @ Volkspark Alte Turnhalle | Halle | 20:00 Uhr Mardi Gras.BB @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr „Ramones Tribute Abend“ Rockstation | Halle | 21:00 Uhr Mighty Vibez + Lick Quarters @ „Ring Di Alarm No.2“ VL | Halle | 21:00 Uhr Split @ Zwei Zimmer, Küche, Bar | Halle | 21:00 Uhr Big Beat Enterprises @ „Tango Totale“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr

Ben Mono, Mike Okay + Illy Noize @ „Gomma Klar!“ Charles Bronson | Halle | 23:00 Uhr Kode9, Darkstar, Ikonika, TWRA + Hops @ „Sub.island“ Conne Island | Leipzig | 23:00 Uhr Alejandro Mosso, Sven Tasnadi, Markus Welby, Leif Hatfield + Feenstaub @ „Hoerfunk Meets Feenstaub & Friends“ Distillery | Leipzig | 23:00 Uhr

Sonntag, 18.04. Katrin Schinköth-Haase „Theater Apron: Dicke Doro!“ CircusVarieté | Halle | 15:00 Uhr „Poetry Slam“ Turm | Halle | 19:30 Uhr

Mittwoch, 21.04. „Halftime - Weekly Wednesday Hangout“ Conne Island Café | Leipzig | 16:00 Uhr „BeatOase“ Beatclub | Dessau | 19:00 Uhr „Riff Tango“ Riff Club | Halle | 20:00 Uhr Men, We Have Band, Zacker + Claire @ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr Mediengruppe Telekommander @ Centraltheater Hinterbühne | Leipzig | 21:00 Uhr „Sexy Mittwoch“ Turm | Halle | 22:00 Uhr

„World Beat Project“ Riff Club | Halle | 20:00 Uhr

Donnerstag, 22.04.

Hauschka + Max Richter Ensemble @ Centraltheater | Leipzig | 20:00 Uhr

DJ Team Palette @ „Havana Club Lounge“ Tanzbar Palette + Upperclub | Halle | 19:00 Uhr

„Stummfilmnacht: Buster Keaton - Steamboat Bill Jr.“ Riff Club | Halle | 22:00 Uhr

Montag, 19.04.

DJ Delorryen, DJ Marsen, Mr. Reeflex, DJ Primetime + DJ Seerious @ „Bounce That 3“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr

Mount Eerie + No Kids @ UT Connewitz | Leipzig | 21:00 Uhr

Inspectah Deck @ Conne Island | Leipzig | 21:00 Uhr

Dienstag, 20.04. Neo Rausch + Captain Marek SP @ „Pirate Cosmos“ Beatclub | Dessau | 22:00 Uhr

Randi Tytingvåg @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr

Timid Tiger + Jack Beauregard @ „Electric Island Tour 2010“ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr

„Strick‘n‘Roll - Topflappen, Bikini Und Vorhänge“ Club KulturLABOR | Halle | 20:00 Uhr „Kicker Café“ La Bim | Halle | 20:00 Uhr Snapcase + Waterdown @ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr


Henrik Freischlader Band @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr

„Heckert Empire Pres. Everybody Schwarzlicht!“ Distillery | Leipzig | 22:30 Uhr

Schluck Den Druck @ „Higherbeats“ Radio CORAX | Halle | 22:00 Uhr

Samstag, 24.04.

Freitag, 23.04. „Swing Suite - Schlager, Schwung & Alte Hüte“ CircusVarieté | Halle | 20:00 Uhr

„Disko Deluxe – Tanzen Für Junge Menschen Trotz Behinderung“ Objekt 5 | Halle | 14:30 Uhr

„Saturday Extraordinaire“ Volkspark Alte Turnhalle | Halle | 22:00 Uhr Anhalt Machinery & Guest @ „Devotional – Die Ultimative Depeche Mode Party“ Beatclub | Dessau | 22:00 Uhr „Favela Blast Leipzig Around The World In On“ Superkronik | Leipzig | 22:00 Uhr

Nightpass @ Hühnermanhattan | Halle | 20:00 Uhr

Alesana, A Skylit Drive, Emarosa + Bury Tomorrow @ „The Artery Foundation Tour“ Conne Island | Leipzig | 18:00 Uhr

The Miserable Rich + Solander @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr

„240warm - Wir Gründen Eine WG! Folge 12“ CircusVarieté | Halle | 20:00 Uhr

Black Math Horseman + Fire Walk With Me @ UT Connewitz | Leipzig | 21:00 Uhr

Ahab, Kathaarsys + Valborg @ „A Night Of Progressive Metal“ Festung | Bitterfeld | 20:00 Uhr

Klaus Walter @ „Tanzen“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr

Rapjazzoul + Funkhaus @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr

„Groundloop“ Radio CORAX | Halle | 22:00 Uhr

Tsamé @ Zwei Zimmer, Küche, Bar | Halle | 21:00 Uhr

Das Geheul (Howl) @ Riff Club | Halle | 22:00 Uhr

Why?, Royal Bangs + Josiah Wolf @ UT Connewitz | Leipzig | 21:00 Uhr

Montag, 26.04.

DJ Rhythmusrepublik @ „Tango Totale“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr

Dienstag, 27.04.

„Beats‘n‘ Vocal Night“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr

Mittwoch, 28.04.

„Balkan Hot Step“ Turm | Halle | 22:00 Uhr Shame @ „School‘s Out“ Beatclub | Dessau | 22:00 Uhr Egotronic + Frittenbude @ HOT/Alte Bude | Magdeburg | 22:00 Uhr Supersonic Sound, Soca Twins + Kid Gringo @

Rockstone Sound & Friends @ VL | Halle | 22:00 Uhr

Rene Bourgeois, Mellow + Lowskii @ „SupDubDiDub“ Charles Bronson | Halle | 23:00 Uhr Raresh, Daniel Stefanik, Shin Nishimura + Christian Fischer @ „Chitlin‘ Circuit Meets Definition Label Night“ Distillery | Leipzig | 23:00 Uhr Margarete Dygas + Manamana aka Sevensol & Map. ache @ „Electric Island Love Edition“ Conne Island | Leipzig | 23:59 Uhr

Judas Von Trotha @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr

Randy Hansen @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr

„Halftime - Weekly Wednesday Hangout“ Conne Island Café | Leipzig | 16:00 Uhr


Shrinebuilder Feat. Scott Kelly, Scott „Wino“ Weinrich, Dale Crover, Al Cisneros, Year Of No Light + Altar Of Plagues @ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr Booka Shade @ Centraltheater Hinterbühne | Leipzig | 21:00 Uhr Thrones, Nadja + Ovo @ UT Connewitz | Leipzig | 21:00 Uhr

Donnerstag, 29.04. „Kicker Café“ La Bim | Halle | 20:00 Uhr Vienna Teng @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr No Means No, I Walk The

Line + The Pack A.D. @ UT Connewitz | Leipzig | 21:00 Uhr

DJ Falk @ „Tanzen“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr

Freitag, 30.04.

„Mikrofieber“ Riff Club | Halle | 22:00 Uhr

Good Clean Fun, Something Inside + We Once Loved @ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr

Maschinenkrieger KR52 Vs. Disraptor, Monotonie Team & Millo, Necrophob & Antitakt + Scorp @ „Walpurgisnacht“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr

Acoustica @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr Andorra Atkins + City Light Thief @ Reil 78 | Halle | 21:00 Uhr

DJ Godfather, Disko 69, Peak Phine + Screwtec @ „Darkstar“ Distillery | Leipzig | 23:00 Uhr

Stern Fucking Zeit @ VL | Halle | 21:00 Uhr

„Spin Into The May“ Superkronik | Leipzig | 23:00 Uhr

Revolver Club DJ Team @ Klub Drushba | Halle | 22:00 Uhr

DOCK31 Kutschgasse 1 06108 Halle (Saale)

Tel.: (0345) 22 61 543 kontakt@dock31.de www.DOCK31.de

Herausgeber: Sure Shot | Marcel Brendel

Satz & Layout: Florian Schibelius

Redaktionsleitung: Christian Schunke & Marcel Brendel redaktion@dock31.de

Mitarbeiter an dieser Ausgabe: Christian Andrae [ca], Mathias Beyer [mb], Alexander Orlowski [ao], Florian Schibelius [fs], Christian Schunke [cs], Philipp Tannhäuser [pt]

Anzeigenleitung: Christian Schunke & Marcel Brendel reklame@dock31.de Termine: Marcel Brendel | termine@dock31.de

Coverfoto: LiHanabi

Redaktions- und Anzeigenschluss: 19. April 2010


www.DOCK31.de


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