DER FERIENPARK BOSTALSEE EIN PROJEKT DER SHS STRUKTURHOLDING SAAR
ZEITPLAN Hauptzufahrt: Veröffentlichung Ausschreibung „Innere Erschließung“: Innere Erschließung der Dörfer: Zentraleinheit: Ferienhäuser/Bungalows: Eröffnung Ferienpark Bostalsee: Investitionsvolumen: neue Arbeitsplätze: geplante Übernachtungen: beteiligte Firmen:
Baubeginn März 2011 April 2011 Baubeginn Juli 2011 Baubeginn Oktober 2011 Baubeginn März 2012 Juli 2013 Insgesamt 130 Mio. rund 300 580.000 pro Jahr rund die Hälfte aus dem Saarland
Der Ferienpark Bostalsee : Tourismusregion im Herzen Europas gewinnt an Kontur Der Bostalsee liegt inmitten der Großregion SaarLorLux und damit im Herzen Europas. Touristisch liegt dieser Standort hervorragend, denn im Umkreis von nur drei Autostunden erreicht man 43 Millionen Menschen, und dies über Landesgrenzen hinweg. So entsteht mit dem Ferienpark Bostalsee ein weiterer Baustein für den gemeinsamen Lebensraum, der auch die Freizeit und das Miteinander-Leben der verschiedenen Nationalitäten unterstützt. Er bietet eine weitere Chance, Menschen aus der Region SaarLorLux zusammenzuführen. Der Bostalsee ist ein Stausee im nördlichen Saarland, der als touristische Attraktion bereits in den 1970er Jahren initiiert wurde. Mit einer Oberfläche von 120 ha und einer maximalen Wassertiefe von 18 m liegt der See auf ca. 400 m ü. NN im Naturpark Saar-Hunsrück. Um den See herum führen ein Wander- und ein Radwanderweg. Camping, Segeln, Angeln, Surfen, Tretbootfahren, Baden, Wandern und Fahrradfahren gehören seit vielen Jahren zu den viel genutzten Freizeitangeboten im St. Wendeler Land. 2
Eine öffentlich-private-Partnerschaft Untersuchungen über die Entwicklung im Umland anderer deutscher vergleichbarer Ferienparks hatten gezeigt, dass jeder in die Infrastruktur eines Ferienparks investierte Euro etwa das Achtfache an Wertschöpfung zurückbringt. Dabei profitiert die Region, weil sie als Center Parcs-Standort mit zwei- bis dreifachen Übernachtungszahlen und steigenden Umsätzen in der Gastronomie und im Handel rechnen kann. Die saarländische Wirtschaft profitiert durch Bauaufträge und die Betreuung des Projekts. Auch werden im Ferienpark selbst rund 300 neue Arbeitsplätze entstehen. Der Betreiber profitiert nicht nur vom Ferienpark selbst, sondern auch vom attraktiven Umfeld mit optimaler Infrastruktur, weil sich hierdurch sein Urlaubsangebot besser vermarkten lässt. Nach langjährigen Vorüberlegungen kam es dann 2004 zur Gründung einer Projektgesellschaft und zwei Jahre später zum Abschluss eines Partnerschaftsvertrages.
Drei Bauherren – ein Betreiber Am Ferienpark Bostalsee gibt es drei Bauherren: Die SHS Strukturholding Saar GmbH, die Projektgesellschaft Bostalsee mbH & Co. KG und die EFB Entwicklungsgesellschaft Ferienhauspark Bostalsee mbH. Die SHS ist eine hundertprozentige Tochter des Landes. Die Projektgesellschaft hat drei Gesellschafter: Die Gemeinde Nohfelden zu 50%, den Landkreis St. Wendel zu 30% und die SHS- Tochter LEG Saar zu 20%. Die EFB ist eine Zweckgemeinschaft der privaten Investoren. Die SHS erstellt die Zentraleinheit mit subtropischem Badeparadies, Sportanlagen, Gastronomie und Shops. Die Zentraleinheit als Herzstück des Parks wird auch für nicht Ferienpark-Gäste zugänglich sein. Die Projektgesellschaft Bostalsee ist für die Grundstücke und Erschließung des Geländes sowie den Garten- und Landschaftsbau zuständig. Dazu zählt auch die Infrastruktur wie Strandbad, Parkplätze und Häuserumfeld. Die EFB baut 500 Ferienhäuser und ist für die Vermarktung der Immobilien zuständig. Die Häuser werden an Investoren veräußert und anschlie-
ßend ebenso wie die Zentraleinheit und die Infrastruktur vom Betreiber Center Parcs zu festgelegten Konditionen langfristig angemietet. Nach einer europaweiten Ausschreibung fiel der Startschuss für die Bauarbeiten im März 2011 mit dem Ausbau der Hauptzufahrt. Trotz widriger Witterungsverhältnisse schritten die Bauarbeiten zügig voran, sodass die Eröffnung des Ferienparks wie geplant im Juli 2013 erfolgte. Kooperative Projektleitung Die Infrastruktur und die Landschaftsgestaltung, der Bau der Ferienhäuser und die Errichtung der Zentraleinheit – genaugenommen handelte es sich hierbei um drei Großprojekte, die gleichzeitig fortschritten. Umso bedeutsamer für den reibungslosen und termingerechten Ablauf war dabei eine kooperative Projektleitung aller drei Bereiche. Eine besondere Herausforderung stellte der strenge Winter dar. Er brachte den ursprünglichen Zeitplan stark durcheinander. Durch verschiedene abgestimmte Beschleunigungsmaßnahmen konnte der Zeitplan jedoch derart gestrafft werden, dass der fristgemäßen Fertigstellung des Gesamtprojektes nichts mehr entgegen stand.
„Wer zu uns ins Saarland kommt, erfährt eine lebendige Vielfalt – nicht nur in Hinsicht auf den Wirtschaftsstandort und seine Branchen – sondern auch in Bezug auf Erholung und Freizeitgestaltung. Der Park Bostalsee, als erster offener Center Parcs Ferienpark im Herzen Europas, ist ein weiteres touristisches Highlight an der Saar und birgt für unsere Region beachtliches Entwicklungspotential.“ Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin „Der Ferienpark am Bostalsee ist ein Leuchtturm-Projekt für die ganze Region. Das Saarland wird damit noch mehr zum Tourismusland. Der Ferienpark ist eine große Chance, unser Land als sympathische, lebens- und liebenswerte Region im Herzen Europas noch bekannter zu machen. Der Ferienpark wird sich gleichzeitig auch zu einem wichtigen Jobmotor vor Ort entwickeln. Dass die Startphase schon jetzt ausgebucht ist, zeigt: Das Saarland zieht an. Hier kann man sich zu Hause fühlen.“ Heiko Maas, Wirtschaftsminister
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Das Herzstück des Ferienparks : Die Zentraleinheit mit Market-Dome und Aqua Mundo Die neue Attraktion im St. Wendeler Land, die Zentraleinheit mit ihren vielfältigen Freizeitgestaltungsangeboten für die ganze Familie, ist auch für Tagesgäste aus der Umgebung geöffnet. Auf einer Fläche von 15.500 m² sind im Zentrum der Parkanlage neben einem Ganzjahres-Spaßbad Sportanlagen, Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie sowie ein angegliederter Betriebsbereich und ein nach Norden abgerücktes Servicegebäude entstanden. Der flächig angelegte solitäre Baukörper ist gut in die umgebende Landschaft eingebunden, indem seine Bauteile mehrfach gestaffelt und maßstäblich gebrochen in ihrer Lage die natürlichen Richtungen im Gelände aufnehmen. Die unmittelbar umgebende Gartenfläche wird als Terrasse der Gastronomie und als Liegefläche des Außenbeckens genutzt. Der Market-Dome Das Gebäude ist mit seinen Angeboten speziell auf Familien mit Kindern abgestimmt. Neben 4
einem Café und einem Restaurant, in denen man südliches Flair wie unter freiem Himmel genießen kann, gibt es einen kleinen Supermarkt für Dinge des täglichen Bedarfs. In und um die Zentraleinheit gibt es viele Möglichkeiten, schöne Tage mit der Familie zu verbringen: Die Spiel- und Sportangebote reichen von einer Indoor-Minigolfanlage bis zu einem klassischen Bowling-Center, das Spaß und Spannung verspricht. Zusätzlich gibt es einen separaten Spielbereich für Kinder. In Nebengebäuden der Zentraleinheit befinden sich ein Kinderhaus sowie ein Fahrradverleih, bei dem sich Besucher Zweiräder ausleihen können, um die schöne Umgebung zu erkunden. Das Aqua Mundo Das Spaßbad mit dem spanischen Namen lockt seine Gäste ganzjährig und bei jedem Wetter in sein subtropisches Palmen-Paradies. Der für die ganze Familie konzipierte Freizeitspaß bietet Platz für mehr als 1.000 Besucher. Von den drei bis zu
142 Meter langen Wasserrutschen hat jede ihren eigenen Charakter – angefangen bei der spektakulären Reifenrutsche mit Lichteffekten bis hin zur rasanten Abfahrt auf der Überholspur. Wahre Wasserfluten sind unter den Wasserfällen am Wellenbecken und dem riesigen Wasserrad im Water Playhouse zu erwarten, aus dem pro Füllung 400 Liter auf einmal herunterprasseln. Hier dürfen sich die Kleinen wie die Großen nach Lust und Laune austoben. Ein ganzjährig beheiztes Außenbecken, das besonders im Winter zum Baden in Nebelschwaden einlädt, ist ebenso Bestandteil des rund 4.000 m² großen Aqua Mundo wie ein Babybecken, in dem Eltern mit ihren Kleinkindern ungestört planschen können. Entspannung nach rauschenden Rutschpartien und auspowerndem Wellentoben versprechen ein wohlig warmer Whirlpool mit mehreren Becken oder das Aqua Café. Im Aqua Mundo hat Jean Henkens, Chefbiologe und Landschaftsarchitekt von Center Parcs, einen
„Maßgeblich für den beachtlichen Erfolg dieses komplexen Projektes waren aus meiner Sicht zwei Dinge: Unsere Projektleiter waren beharrlich und souverän. Mit anderen zusammen haben sie grandiose Teamleistung bewiesen! Mein Respekt auch für Center Parcs für ihre Erfahrung und Zielstrebigkeit.“ Heinz-Peter Klein, Geschäftsführer der PGB Projektgesellschaft Bostalsee
„Dschungel des Glücks“ entwickelt. Dafür begab er sich weltweit auf die Suche nach Pflanzen, denen eine glücksbringende Wirkung nachgesagt wird. Damit das Aqua Mundo, das Spaßbad im Ferienpark, nicht zu Lasten anderer Freizeitangebote der Region geht, haben die Planer der Zentraleinheit bewusst auf Attraktionen verzichtet, die in vergleichbaren Bädern oft Bestandteil sind, jedoch nicht dem Konzept von Center Parcs entsprechen. So wurde absichtlich auf einen Wellnessbereich mit integrierter Saunalandschaft verzichtet, da es dieses Angebot bereits in der näheren Umgebung gibt. Funktioneller Entwurf Entwurf, Planung und Bauleitung für das Gebäude der Zentraleinheit stammen vom Architektenbüro Geising + Böker GmbH Hamburg. Um eine kurze Bauzeit zu ermöglichen, war es das Ziel, eine unkomplizierte, möglichst gut vorzufertigende Konstruktion mit maximaler gestalterischer Eleganz zu verbinden. 6
Das Funktionskonzept beruht auf einer für den Gast sehr einfach zu verstehenden Gebäudeorganisation auf einer Ebene. Ein Rundweg im Zentralbereich, der an die beiden Eingänge im Westen und Süden angeschlossen ist, dient zur Erschließung aller Angebote. Im Verlauf dieses Rundweges bilden sich Aufenthalts- und Sitzbereiche sowie die Eingänge von Verkaufsflächen, Gastronomieflächen und Spiel- und Unterhaltungsangeboten. In der Mitte des Rundweges gibt es eine Spielfläche für Kinder, die von Pflanzflächen eingefasst ist. Direkt am westlichen Eingang befindet sich die Rezeption als wichtige Anlauf- und Informationsstelle für alle Gäste. Hier werden auch die Eintrittskarten für das Schwimmbad an Gäste, die nicht im Ferienpark wohnen, verkauft. Direkt neben der Rezeption liegt der Eingang zum Schwimmbad mit seinen Umkleidebereichen. Gestalterisches Konzept Die differenzierte Baukörperfügung vermeidet eine große zusammenhängende Baumasse und
ermöglicht die Ablesbarkeit der einzelnen Bereiche wie Schwimmbad, Gastronomie, Zentralbereich und Nebenflächen. Die aufgegliederte Baumasse mit versetzten Pult- und Flachdächern und teilweise relativ niedrigen Traufen und Attiken fügt das Gebäude harmonisch in die Landschaft und verhindert eine zu starke optische Dominanz. Die schlichte Form der Baukörper legt den Schwerpunkt auf die atmosphärische Gestaltung der Innenräume. Durch Öffnungen der Außenhaut fließt die Landschaft quasi in das Gebäudeinnere hinein. Deshalb wurden für die Außenfassade überwiegend natürlich wirkende, zurückhaltende Materialien und Farben eingesetzt. Es dominieren Holz und Grüntöne. Charakteristisch sind die im Gebäudeinneren sichtbaren offenen Holzkonstruktionen der versetzten Pultdächer mit den aufgesetzten Shedoberlichtern und den gebogenen Untergurten sowie die unregelmäßige Form der Fenstereinschnitte. Dank einer großzügigen Verglasung nach Süden und Osten erleben die Gäste das Innere der Hallen als Außenraum, so dass ein fließender Übergang zwischen Innen und Außen entsteht.
ZENTRALEINHEIT: Fläche Market Dome: 11.600 m² Fläche Aqua Mundo: 3.850 m² Verbaute Massen: 100.000 m³ Erdaushub 6.500 m³ Beton 1.600 to Stahl 2.100 m³ Holz 2.900 m² Glas 12.000 m² Dachbeläge 7.100 m² Fliesen 16.000 m² Anstriche 4.200 m Abwasserleitungen 9.500 m Wasser- und Sprinklerleitungen 6.300 m Heizungsrohr 7.600 m² Lüftungskanäle 255.000 m Elektrokabel MEILENSTEINE Beginn Erdarbeiten: Beginn Rohbau: Richtfest: Rohbau „dicht“:
Oktober 2011 Februar 2012 15. November 2012 Ende Dezember 2012
Die thematische Leitlinie der Innenraumgestaltung, die von Geising und Böker in enger Zusammenarbeit mit Michel Linet-Frion von Center Parcs entwickelt wurde, orientiert sich in Material- und Farbwahl an einer Tropenreise. Für das tropische Flair der luftigen Konstruktion sorgen neben echten Pflanzen die von Künstlerhand mit Dschungelmotiven gestalteten Wände im gastronomischen Bereich. Selbstverständlich entspricht die technische Gebäudeausstattung in allen Bereichen den Vorgaben der aktuellen Energiesparverordnung. Ein modernes gasgefeuertes Blockheizkraftwerk versorgt die Zentraleinheit mit Strom und Wärme. 7
FERIENHÄUSER: Insgesamt 500 Häuser in sechs Dörfern Baubeginn: Mai 2012 Fertigstellung: Juni 2013
Ferienhäuser mit Aussicht: Moderne Infrastruktur Allen Planungen für den Ferienpark liegt der Leitgedanke der Verträglichkeit mit Natur und Umwelt zugrunde. Den Besuchern soll der wunderschöne Naturraum am und um den Bostalsee nahe gebracht werden. Dazu war es erforderlich, die notwendige Infrastruktur möglichst umweltschonend vorzurichten. 23 km Kanäle mit drei Klärbecken, 15 km Gas- und Wasserleitungen, über 60 km Strom- und Beleuchtungskabel und rund 100 km sogenannte Tubes mit Lichtwellenleitern für Telekommunikationsanschlüsse mussten verlegt werden. Auf dem 95 Hektar großen Parkgelände wurden über 200.000 m³ Erdmassen zur Terrassierung des Geländes bewegt und 135 Gründungsplateaus mit Hausanschlüssen für 500 Ferienhäuser geschaffen. Ein Straßen- und Wegenetz mit 7 km Ausbaulänge und 3 großen Parkplätzen für 1.300 Fahrzeuge durchzieht den Park und führt die Besucher zu ihren Domizilen. 8
Aufbau nach Plan Auf terrassierten Hängen Richtung Süden sind die Häuserzeilen schleifenförmig angelegt, so dass die meisten Ferienhäuser über Seeblick verfügen. Die 500 Häuser sind in sechs Dörfer gruppiert: „Wiesengrund“, „Seedorf“, „Oberdorf“, „Unterdorf“, „Birkenhain“ und „Waldlichtung“ lauten die malerischen Ferienanschriften. Den planmäßigen Aufbau der Ferienhäuser gewährleistet die gewählte Elementbauweise. Die an vier verschiedenen Fertigungsstandorten in Niedersachsen vorproduzierten Häuser werden in jeweils acht Modulen bzw. Wand- und Deckenelementen geliefert. Jedes Modul wiegt ca. 4,5 Tonnen und wird auf Sattelschleppern just in time auf den Bauplatz geliefert. Auf den zuvor von der Projektgesellschaft Bostalsee erfolgten Erschließungs- und Gründungsarbeiten wurden die Holzmodule vom Herstellerteam vor Ort montiert und
INFRASTRUKTUR Auf etwa 95 ha ca. 5,8 km Straßennetz 3 Parkplätze mit ca. 46.000 m² Gesamtfläche ca. 2,1 km Fuß- und Radwege 7,5 km Wasserleitung 3 Trafostationen ca. 40 km verlegte Stromkabel ca. 5,2 km Schmutzwasserkanal ca. 7,3 km Regenwasserkanal 3 Regenklärbecken Baubeginn: 1. Juni 2011 Fertigstellung: 1. Juli 2013
an die Versorgungsleitungen angeschlossen. So entstanden zwei Häuser pro Tag. Danach ging es für die heimischen Zimmerleute und andere Handwerker an den Innenausbau. Die Häuserteile wurden zwar samt Heizung, Sanitär-Einrichtung, Holztreppe, Türen, Fenster und sogar Steckdosen angeliefert, elektrische Leitungen mussten jedoch verlegt, Anschlüsse gesetzt, Heizkörper montiert, Wände verspachtelt und tapeziert sowie Fassaden verputzt werden. Die schlüsselfertige Übergabe an den Bauherrn erfolgte so nach 60 Tagen. Domizile mit Wohlfühlgarantie Die komfortablen Häuser in verschiedenen Größen für zwei bis zehn Personen sind mit Umsicht und Geschmack vollständig eingerichtet. Auf großzügigen Privatterrassen lässt sich die Natur unmittelbar erleben. Die Urlauber können zwischen drei Kategorien wählen: Das Comfort-Fe-
rienhaus mit Wohnzimmer, voll ausgestatteter Küche sowie Schlaf- und Badezimmer, das Premium-Ferienhaus zusätzlich mit Kamin, zweitem Fernseher und Hifi-System sowie das VIP-Ferienhaus mit Infrarotsauna, Whirlpool Badewanne, Außengrill und besonderen Serviceleistungen.
Der Zeitplan wurde eingehalten, die Kosten sind im Rahmen geblieben und das bei einer hohen Qualität im gesamten Park Bostalsee. Die Leistung, die unsere Mitarbeiter zusammen mit den Projektpartnern dort erbracht haben, ist großartig. So können wir das Saarland auch in dieser Region in touristischer und wirtschaftlicher Hinsicht aufwerten. Ich freue mich über diesen Erfolg und die gelungene Zusammenarbeit!“ Bernd Therre, Geschäftsführer der SHS Strukturholding Saar GmbH
„Anfangs konnte sich die Bevölkerung kaum vorstellen, dass ein Projekt dieser Größe in gerade einmal zwei Jahren bewerkstelligt wird. Doch bei den Baustellenführungen haben wir den Besuchern gezeigt, wie der Ferienpark Tag für Tag wuchs. Allen Projektbeteiligten ein großes Kompliment, denn dank ihrem großen Engagement haben wir eine herausragende touristische Attraktion im Land geschaffen.“ Petra Kutsch, Geschäftsführerin der PGB Projektgesellschaft Bostalsee
Zentrale Rolle für die Natur: Ökologisches Pflanzkonzept Das Konzept der Center Parcs Anlagen beruht auf der Kombination von natürlicher, erholsamer Umgebung mit ganzjährig nutzbaren Freizeitmöglichkeiten. Daher ist bereits in der Unternehmensphilosophie von Center Parcs der ökologische Gedanke fest verankert. Ziel des Vegetationskonzeptes ist die Schaffung einer abwechslungsreichen und ganzjährig attraktiven Bepflanzung unter Berücksichtigung der den Park umgebenden Landschaft und der natürlichen Artenvielfalt. Das Gelände zeigt sich als offene Wiesen-, Acker- und Brachflächenlandschaft mit eingestreuten Gehölz- und Waldstrukturen. Ein besonderes Augenmerk des Biologen und Landschaftsplaners Jean Henkens von Center Parcs liegt auf der Erhaltung der natürlichen Artenvielfalt. So wird die Naturlandschaft im Park Bostalsee aus 450 verschiedenen Baum- und Straucharten und verschiedenen Kräutern bestehen. Erklärtes Ziel ist es, den natürlichen Reichtum an Pflanzenarten, die hier vor etwa 200 Jahren vorkamen, zurück zu bringen. Diese neue Natur soll die Atmosphäre und den Wert des ge10
samten Areals bereichern und einen idealen Lebensraum für eine außergewöhnliche und artenvielfältige Fauna bilden. Lebensraum für heimische Flora und Fauna In diesen Naturraum wurden die Ferienhäuser in kleinen Gruppen von 60 bis 130 Einheiten eingepasst. So bleibt der Charakter der Landschaft als naturnahes, rahmengebendes Gerüst weitgehend erhalten. Im direkten Umfeld der Ferienhäuser wurden intensive strukturreiche Neupflanzungen mit Bäumen und Sträuchern vorgenommen. Dabei galt es die Privatsphäre der Gäste auf eigener Terrasse mit Seeblick zu sichern. Ausgehend von der Erhaltung schützenswerter Bereiche wird die natürliche Vegetationsentwicklung gefördert und zugleich eine optimale Umgebung für den Gast geschaffen. Um Lebensraum für die heimische Flora und Fauna zu erhalten und neu zu schaffen, wurde ein zentraler Feuchtwiesenkomplex mit mosaikartigen Gehölzstrukturen und Obstwiesen angelegt. Die zum Park führende Umgehungsstraße wurde mit 230
Linden als Allee gestaltet. Und 300 neue Eichen schließen die Randflächen des Parks ab. Dschungel des Glücks Ein ganz besonderes Naturerlebnis bietet der „Dschungel des Glücks“ unter den Dächern des Aqua Mundo und des Market Domes. Die meisten dieser Pflanzen und Bäume, insgesamt 500 Arten, stammen aus Asien. Vielen davon wird eine glücksbringende Wirkung nachgesagt, also genau richtig, um Familien gelungene Ferientage zu bescheren. Das neue Seeufer Die neuen Strandanlagen betreiben der Landkreis und Center Parcs gemeinsam. Der in die Jahre gekommene Strandbadbereich wurde komplett erneuert und in das Gesamtkonzept Seeufer mit bisher nicht gekanntem Erlebniswert integriert. In Zusammenarbeit mit Center Parcs entstand ein sogenannter „Leisure Outdoor Desk“, unter anderem mit Fahrradverleih, Sanitärbereich und Kassenanlage. Außerdem wurde ein neuer Boots-
steg für den Tret- und Elektrobootverleih neu angelegt. Der Badestrand wurde erweitert und mit einer neuen Sanddecke aufgefüllt. Die Sicherheit der Badegäste gewährleistet die DLRG von einem eigenen Stützpunkt aus. Auch ein Beachvolleyballfeld und eine Minigolfanlage bereichern die Ausstattung. Die spektakulärste Neuerung und gleichzeitig größte Attraktion ist die Strandpromenade mit der Seekanzel, einem Aussichtspunkt mit sensationellem Blick auf den Bostalsee.
BEPFLANZUNGS- UND GRÜNKONZEPT BOSTALSEE Schaffung eines Landschaftsparks auf einer Fläche von 150.000 m² mit 1.000 Hochstämmen, 8.500 Feldgehölzen und 3.000 Sträuchern. Erhaltung vorhandener markanter Einzelbäume und Strauchgruppen. MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ, ZUR PFLEGE UND ENTWICKLUNG VON NATUR UND LANDSCHAFT Erhaltung und Berücksichtigung von episodisch wasserführenden Gräben. Zuleitung unbelasteten Oberflächenwassers mit Ausbildung kleiner Tümpel in das bestehende Feuchtwiesental. Weiternutzung der Wiesen mit einschüriger Mahd und Verzicht auf Düngung und Wiesenumbruch. Ersetzen bereits geschädigter Nadelholzbestände durch raumtypische Waldbaumarten. Anlegen einer extensiven Streuobstwiese aus ca. 200 Obstgehölzen auf 22.000 m². PFLANZUNGEN NACH DORFTYPISCHEN MUSTERN Anlegen einer Themenbepflanzung für die Dörfer mit heimischen Gehölzen (500 Hochstämme und 1.500 Strauchgruppen). Ergänzung dieser Bepflanzung durch Aspekt bildende Gartengehölze (1.000 Hochstämme und 13.000 gemischte Vegetationsflächen). BEGRÜNUNG DER INFRASTRUKTUR Eingrünung der Parkplätze, Straßen und Fußwege (Stellflächen ca. 250 Hochstämme und 7.000 m² Randeingrünung/Straßen und Wege ca. 30.000 m² rahmende Bepflanzung).
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