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OpernTurm Frankfurt/Main Ein Projekt von Tishman Speyer Realisiert durch Ed. Z端blin AG
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Neues Flair für Frankfurt Der moderne OpernTurm, das neue Wahrzeichen in der Skyline der Mainmetropole direkt gegenüber der Alten Oper, rahmt den Opernplatz ein und gibt dem historischen Ambiente ein reizvolles urbanes Flair. Attraktiver Standort Nach einer Bauzeit von nur 36 Monaten übergab die Ed. Züblin AG Ende 2009 den repräsentativen Neubau des Frankfurter OpernTurm schlüsselfertig an den Bauherrn Tishman Speyer. Der internationale Entwickler und Investor hatte am Opernplatz neben der Alten Oper eine langjährige Brachfläche erworben, um dort seine Vision zu verwirklichen: Ein Gebäude höchster Qualität zu errichten, am besten Standort Frankfurts, ein Symbol für die Ambitionen und das internationale Ansehen der Stadt. Mit 170 m bietet die elegante Gestalt des OpernTurm nun einen neuen Orientierungspunkt im Zentrum Frankfurts. Dem Entwurf von Prof. Christoph Mäckler Architekten liegt ein städtebauliches Konzept zugrunde, das die ursprüngliche einfassende Einheit des Frankfurter Opernplatz wieder herstellt. Eine siebengeschossige
Blockrandbebauung aus Naturstein greift Höhe und Material der Umgebungsbebauung sowie der Alten Oper auf. Dahinter erst ragt der Turm auf, der Richtung Westen zum Rothschildpark hin freigestellt ist. Auf insgesamt 42 Etagen bietet der OpernTurm etwa 2.000 Mitarbeitern ein einzigartiges Arbeitsumfeld mit hoher Verweilqualität. Bereits kurz vor Fertigstellung konnte Tishman Speyer 85% von insgesamt ca. 66.000 m² Mietfläche mit einer durchschnittlichen Laufzeit von über 13 Jahren langfristig vermieten. Hauptmieter des Turms ist die UBS Deutschland AG, das Podiumgebäude wird die Anwaltsgesellschaft Allen & Overy LLP voll belegen. Mit einem Manufactum Warenhaus sowie brot&butter-Laden im Erdgeschoss trägt der OpernTurm dazu bei, die Westseite des Opernplatzes neu zu beleben.
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Fotos S. 1-6 sowie Titel: Copyright Tishman Speyer, Fotograf: Klaus Helbig
Größtmögliche Effizienz
Kenndaten OpernTurm:
Schon in der Kalkulationsphase ab Ende 2006 konnten durch die Einbindung der Spezialisten von der Ed. Züblin AG in den Bereichen Tragwerksplanung und Technische Gebäudeausstattung Optimierungen im Bauvorhaben erzielt werden, die zu einer höheren Effizienz in der Bauabwicklung führten. Das statische System wurde von einer Stahlverbundbauweise in eine vorgespannte Stahlbetonbaukonstruktion umgestellt, was eine erhebliche Einsparung an Bauzeit und -kosten erbrachte. Nach nur dreieinhalb Monaten mündete die vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Angebotsphase im April 2007 in den Abschluss eines Generalunternehmervertrages im Partnerschaftsmodell. Der Bau des Hochhauses begann am 01.07.2007. Sämtliche Vergaben an Nachunternehmer erfolgten gemeinsam mit dem Bauherrn. Hierbei führte die enge Zusammenarbeit, vollständige Transparenz und gelebte Partnerschaft zwischen Tishman Speyer und der Ed. Züblin AG zu einer effektiven Beschaffung von Bauleistungen. Gemäß den vertraglichen Festlegungen wurde in der Bauphase an bestimmten Meilensteinen der erreichte Stand kontrolliert und der garantierte Maximalpreisvertrag (GMP-Vertrag) in einen Pauschalpreisvertrag übergeleitet.
Höhe: BRI: BGF: mittlere Stockwerkshöhe: Doppelboden: Fassadenfläche:
170 m 417.000 m3 114.000 m² 3,62 m ca. 60.000 m² ca. 55.000 m²
Blockrand EG+6+Dachterrasse EG: 1. OG: 2. OG: 3. OG-5. OG: 6. OG: Dachterrasse
Überwiegend Verkaufsstätten + Eingangslobby Kantine als Versammlungsstätte + Küche Kindertagesstätte + Büro Büronutzung Konferenznutzung
Hochhaus EG+42+DG EG: 1. OG: 2. OG: 5., 40. + 42. OG: 3. - 41. OG
Eingangslobby + Galeria (4-geschossig) Kantine als Versammlungsstätte + Küche Büro, Lager, Spülküche, Küchenräume Technikzentralen Büronutzung
UG1-UG3:
Parkhaus mit 580 Stellplätzen, davon 250 öffentlich 1
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Moderner Charakter mit Respekt vor historischem Umfeld Der Spagat zwischen historischem Ambiente und modernem Anspruch gelang dem Frankfurter Architekt Christoph Mäckler durch die Wahl von hellem Naturstein als gestaltendem Fassadenelement sowohl für den Turm, als auch für die Blockrandbebauung. Zurückspringende Fassadenfugen gliedern den Turm optisch in vier Einzeltürme. Die Blockrandbebauung bindet das Bauwerk harmonisch in das Stadtquartier ein.
Gestaltung Die Fassaden beider Bauteile bestehen größtenteils aus Alu/Glas/Natursteinelementen. Die vier vertikalen Einschnitte in der Fassade wie auch die Betonung der das Glas einfassenden Lisenen auf den Breitseiten verleihen dem OpernTurm seine eleganten Proportionen. Der Turm umfasst insgesamt 42 Stockwerke. Oberhalb der eindrucksvollen Eingangshalle mit einer Höhe von 18 m und der anschließenden Technikzentrale im 5. OG beginnen die Büroebenen. Ihre stützenfreien Flächen sind flächeneffizient, flexibel gestaltbar und stellen mit bis zu 1.500 m² den größten Hochhausgrundriss der Stadt dar. Eine weitere Technikzentrale im 40. OG sowie das 41. OG als Panoramaebene mit großzügigen Terrassen bilden den oberen Abschluss. Das 7-geschossige Blockrandgebäude fasst den OpernTurm nach Norden und zur Alten 2
Oper hin und fügt ihn harmonisch in seine historische Umgebung ein.
Fassade Die Fassadenfläche mit circa 55.000 m² für Turm und Blockrand gliedert sich zu fast gleichen Teilen in Metall-/ Glasfassaden und Natursteinfassaden. Während im Hochhaus überwiegend elementierte Alu-Fenster und elementierte Natursteinlisenen zur Ausführung kamen, besteht die Fassade im Blockrandgebäude aus großzügig verglasten Pfosten-/Riegelkonstruktionen bzw. Lochfenstern und konventionell befestigtem Naturstein. Infolge vorgespannter Vertikalprofile zeichnet sich die ca. 18 m hohe Glasfassade der Eingangshalle durch extrem schlanke Querschnitte aus.
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Eine logistische Meisterleistung Perfekte Logistik und exakte Terminkoordination sind ausschlaggebend für eine erfolgreiche Baustelle.
Reibungsloser Baustellenbetrieb
Vertikale Dimension
Immer im Takt
Für ein erfolgreiches Projekt ist ein reibungsloser Baustellenbetrieb eine wesentliche Voraussetzung. Dabei steigen die Anforderungen an die Bauabläufe mit der Größe des Projekts und der Komplexität der Bauprozesse. Die umfassende Planung, Koordinierung und Steuerung aller am Bau notwendigen Ablaufprozesse ist eine Aufgabe für erfahrene Spezialisten, die durchdacht und Gewerke übergreifend von der Ed. Züblin AG übernommen wird. Eine exakte Terminplanung bewirkt Produktivitätssteigerungen und trägt dazu bei, Bauzeiten und -kosten einzusparen.
Die Abwicklung der innerstädtischen Großbaustelle OpernTurm war mit enorm hohen Sicherheitsanforderungen verbunden und stellte für alle Beteiligten eine logistische Herausforderung dar. Aufgrund minimaler Lager- und Montageflächen mussten Art und Menge der Baumaterialien terminlich exakt an den Bauablauf angepasst werden.
Alle zuliefernden Firmen mussten genaue Taktpläne einhalten, damit das geforderte Material just-in-time vor Ort eintreffen und verbaut werden konnte. Innerhalb der gesamten Bauzeit waren durchschnittlich 400 bis 500 Monteure auf der Baustelle tätig. Sie alle mussten mindestens zweimal täglich zu ihrem jeweiligen Arbeitsort hin- und zurückbefördert werden, und dies in bis zu 170 m Höhe über dem Baugrund. So wurde alle vier Arbeitstage ein Geschoss im Rohbau fertiggestellt. In der Ausbauphase wurden z. B. pro Woche 2.500 m² Doppelboden verlegt bzw. 2.000 m² Metalldecken montiert. Die Montage der Fenster/ Fassadenelemente erfolgte in jeweils zwei Tagen pro Geschoss. Dank ausgezeichneter Kommunikation zwischen Bauherr, Projektleiter und -planer, Logistikern und Nachunternehmern verliefen Ver- und Entsorgung auf der Baustelle immer Hand in Hand, reibungslos und damit ohne Zeitverluste.
Indem Materialfluss und Bauablauf perfekt koordiniert werden, reduzieren sich die nicht produktiven Zeitanteile der ausführenden Unternehmen, Behinderungen werden vermieden, Materialsuche entfällt, Arbeitsabläufe werden fließend.
Insgesamt mussten ca. 30.000 Lkw-Lastzüge entladen und das Material innerhalb weniger Stunden direkt an den Einbauort verbracht werden. Allein für den Turm wurden 6.250 Lkw-Ladungen Beton benötigt. Die Baugrube sowie die Bodenplatte des Turms erstellte eine ARGE unter der technischen Federführung der Züblin Spezialtiefbau GmbH. Für die 60 - 300 cm dicke Bodenplatte z.B. wurden rund 5.700 m³ Beton – das entspricht etwa 700 Lkw-Ladungen– und 3.000 t Stahl verbaut.
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Optimierte Tragwerksplanung Die gesamte Tragwerksplanung (Ausführungsplanung) übernahm die Zentrale Technik der Ed. Züblin AG, die durch Sondervorschläge Optimierungen in der Ausführung erreichte. So konnten deutliche Einsparungen und Verkürzungen in der Bauzeit verwirklicht werden. Gründung Das Hochhaus ruht auf einer kombinierten Pfahl- Plattengründung mit einer Plattenstärke von in der Regel 3 m. 60 Großbohrpfähle mit einem Durchmesser von 1,63 m und einer mittleren Länge von 40 m leiten die Lasten sicher in den Baugrund. Aufgrund des unterschiedlichen Setzungsverhaltens wurde die Bodenplatte des Hochhauses gegenüber der Blockrandbebauung durch eine Setzungsgasse abgetrennt, die nach Abschluss der Rohbauarbeiten des Hochhauses ausbetoniert wurde. Die dreigeschossige Tiefgarage ist als Stahlbetonbau mit einem aussteifenden Kern ausgeführt, in dem Aufzugsschächte sowie andere haustechnische Steigschächte untergebracht sind.
Konstruktion Der Rohbau der Regelgeschosse, bestehend aus einem Ortbetonkern und Ortbetonfassa4
denstützen, ließ sich im gleichmäßigen VierTages-Takt erstellen. Für die vorauslaufende Herstellung der beiden Stahlbetonkerne mit 3,62 m Betoniertakthöhe arbeiteten sich 16 Kletterschalungen nach oben. Das als reine Stahlbetonkonstruktion ausgeführte Tragwerk wurde von der Ed. Züblin AG im Rahmen eines Sondervorschlags entwickelt. Die Aussteifung erfolgt über den massiven Kern unterstützt von einem Outrigger-System im 42. OG. Dieses reduziert im Wesentlichen die Verformungen und Beschleunigungen am Hochhauskopf, deren Begrenzung Hauptkriterium der Berechnungen ist. Die Verformung am Hochhauskopf ergibt sich unter rechnerischem Maximalwind zu 15 cm, während die maximale Beschleunigung bei ca. 0,125 m/s² liegt. Damit konnte das Beschleunigungskriterium von 0,20 m/s² eingehalten werden. In der vorgesehenen kurzen Bauzeit kamen weitgehend vorgefertigte Decken zur Montage. Mit den Erfahrungen zahlreicher reali-
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sierter Hochbauten wurde ein Fertigteilsystem mit vorgespannten Trägern und Elementdecken gewählt. Bei einer Spannweite von 14 m und einer Konstruktionshöhe von 62 cm mussten zahlreiche Aussparungen für die Gebäudetechnik berücksichtigt werden. Um die großzügige Lobby zu realisieren, musste ca. ein Drittel des Kerns unterhalb des 5. OG aufgelöst werden. Die Techniker der Ed. Züblin AG (TBK) entwickelten in enger Zusammenarbeit mit dem Prüfingenieur und dem Hersteller eine Lösung, die die Lasten in vier extrem belastbare Megastützen mit hochfestem Bewehrungsstahl überführt. Der Nachweis der Feuerwiderstandsklasse der Stützen wurde im Rahmen der Zustimmung im Einzelfall durch Brandversuche in Verbindung mit rechnerischen Untersuchungen geführt. Insgesamt entspricht die Tonnage des eingebauten Bewehrungsstahls (circa 11.000 t) der gesamten Konstruktion des Eiffelturms. Ein Trogbauwerk bildet den oberen Abschluss des OpernTurms, bestehend aus 28 elliptisch gekrümmten Leichtbeton-Fertigteilschalen, deren Montage in 170 m Höhe im Bauzustand auf ca. 9 m langen, auskragenden Fertigteilstützen vonstatten ging.
Ausbau und Erschließung Den hochwertigen Charakter des OpernTurms unterstreichen die Natursteinbeläge auf Böden und Wänden der Allgemeinbereiche wie Eingangslobby oder Etagenlobbys. Der Ausbau der Mietflächen als Einzel-, Kombi- oder Großraumbürofläche erfolgte flexibel, je nach Bedarf durch Gipskartonwände oder z.B. Systemtrennwände mit hohem Glasanteil. Die Metalldecken wurden als Funktionsdecken für Heizen/Kühlen mittels Hybridelementen mit einer lichten Ausbauhöhe von 2,80 m bei einer Geschosshöhe von nur 3,625 m ausgeführt. Die Außenanlagen erstrecken sich vorwiegend auf der Westseite und überbauen die Tiefgarage. Sie erweitern den Rothschildpark um 5.500 m² Grünfläche. Hochwertige Natursteinbeläge kennzeichnen den Vorplatz zur Hauptlobby und die zweigeschossigen Arkaden auf der Ostseite. Vertikal erschließen 24 Aufzüge Hochhaus, Blockrand und Tiefgarage, davon allein zehn den Zugang zu den Büroebenen. Die Mietflächen erreicht man über attraktiv gestaltete Etagenlobbys. 5
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Ausgezeichnete Energiebilanz für den OpernTurm Dank seiner optimierten Technischen-Gebäudeausstattungs-Planung und -Ausführung benötigt der OpernTurm etwa 23% weniger Energie, als es von der Energiesparverordnung 2007 gefordert wird. Als eines der ersten Bürohochhäuser in Europa trägt der OpernTurm deshalb das LEED-Zertifikat in Gold.
Wesentlichen Anteil an der positiven Energiebilanz des Baus hat der architektonische Entwurf, der ganz bewusst auf große Glasflächen verzichtet. Die Fassade ist zu mehr als 50 % geschlossen, und so bewirkt bereits der Schattenwurf der Profile eine erhebliche Einsparung des bei vergleichbaren Projekten üblichen Kühlenergieaufwands im Sommer. Eine Hybrid-Heiz-Kühldecke aus Metall mit einer Fläche von 50.000 m², die je nach Bedarf mit Heiß- bzw. Kaltwasser versorgt wird, klimatisiert die Büroflächen. Die Kühlleistung der vier Kältemaschinen beträgt rund 7.000 KW, die Rückkühlung erfolgt über drei Kühltürme auf dem Dach des 42. OG. Die Heizleistung der Fernwärmeversorgung beträgt 6.000 KW. Vorkonditionierte Luft unterstützt das Verfahren. Die dezentralen Lüftungsanlagen mit Luftaufbereitungsfunktion haben bei vollem Einsatz eine Leistung von 1.000.000 cbm/h. Für die Ver- und Entsorgung der Restaurantbereiche wurden eigenständige Fettabluftanlagen mit einer Gesamtleistung von 25.000 m³/h installiert. Das Gebäude wird von 24 Aufzügen erschlossen, von denen zehn mit bis zu 6,5 m/Sek. Fördergeschwindigkeit die 170 6
Höhenmeter bewältigen. Im Falle eines Stromausfalles sorgen drei voneinander unabhängige Notstromdieselaggregate mit einer Leistung von je 2.250 kVA für die geforderte Sicherheit. Die Regelstromversorgung erfolgt über 20 kVA-Mittelspannungsanlagen in 12 Trafos. Eine mögliche Nachrüstung um vier weitere Trafos ist mit Leerplätzen vorgesehen. Versorgt wird das Gebäude über Niederspannungsanlagen im 2. UG und 3., 5., 40. und 41. OG. Über eine Haupteinspeisung wird Trinkwasser eingeleitet, das mittels drei Druckerhöhungsanlagen, welche in drei Druckzonen gestaffelt sind, die Etagen versorgt. Die Feuerlöschversorgung wird über Wandhydrantenanlagen in drei Druckzonen geregelt, eingespeist über die Sprinklervorratstanks.
Hoher Sicherheitsstandard Den Brandschutz für das Gebäude übernimmt eine vollflächige Sprinkleranlage, in den Obergeschossen als Nassanlage, mit 15.000 Sprinklerköpfen. Drei Betontanks mit einem Fassungsvermögen von je 230 m³ in der Sprinklerzentrale im 3.UG bevorraten die Anlage. In den drei Untergeschossen der
Parkebenen wurden Trockenanlagen installiert. Die Brandmeldeanlage sowie die umfangreichen Entrauchungsmaßnahmen mit ca. 1.400 eingebauten Brand- und Entrauchungsklappen gewährleisten den hohen Sicherheitsstandard dieses Hochhauses. Für den Transport der im Gebäude zu verteilenden Gesamtluftmenge von ca. 1 Mio. m³/h wurden rund 60.000 m² Luftkanal installiert. Die Einbringung der Zuluft erfolgt über die Kühldecken. Zwei Brandmeldezentralen, getrennt für Hochhaus und Blockrandbebauung, sind direkt mit der Feuerwehr verbunden. Die Sicherheit der Menschen im Notfall gewährleisten RDA-Anlagen, RWA-Anlagen, Entrauchungsanlagen, Evakuierungssteuerungen von 14 Aufzügen, die Sprinkleranlage und verschiedene Evakuierungsszenarien. Die Sicherheitsbeleuchtung wird von Batterien gespeist und automatisch überwacht. Die komplette Mess-Steuer- und Regelanlage arbeitet mittels unterschiedlicher Informationsschwerpunkte und einem zentralen Leitrechner mit drei Bedienplätzen. Rund 60 Informationsschwerpunkte sind über BUS-Systeme miteinander verbunden.
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Planerische Kompetenz Architektur muss Freude bereiten – vor, während und besonders nach dem Bauen! Große Projekte brauchen leistungsstarke Planer. Die MOW Generalplanung GmbH hat die Ausführungsplanung der Architektur des OpernTurms für die Ed. Züblin AG erstellt und so entscheidend dazu beigetragen, dass die Skyline Frankfurts um eine prägnante Landmarke reicher geworden ist. Die Philosophie der MOW Generalplanung GmbH, die ganzheitliche, verantwortliche Betrachtung der Bauaufgabe, wurde beim OpernTurm konsequent in der Zusammenarbeit mit dem Bauherrn umgesetzt. Tishman Speyer, als Bauherr mit höchsten Ansprüchen, hat aufgrund dieses Selbstverständnisses die MOW Generalplanung auch mit anspruchsvollen Geschossplanungen für eine Vielzahl von neuen Mietern des OpernTurms beauftragt. Mit individuellen planerischen Lösungen ist es den Architekten und Innenarchitekten gelungen, unterschiedlichste Mieter in die neue Architektur zu integrieren. Ergänzend ist die MOW Generalplanung mit der Planung des Interieur Design von Mietern direkt beauftragt worden und setzte so maßgeschneiderte gestalterische Akzente. Der ganzheitliche Ansatz über alle Planungsphasen des Projekts ist im Zusammenspiel mit einem praxisorientierten Wissen Garant höchsten Qualitätsanspruchs. Neben diesem Schwerpunkt der planerischen Tätigkeit, dem Neubau von Hochbauprojekten, greift MOW auf ein breites Erfahrungsspektrum von Büround Dienstleistungsbauten, Hochschul- und Bildungsbauten sowie Hotel-, Sozial- und Wohnungsbauten zurück. Die MOW Architekten Olschok Westenberger und Partner BDA blicken auf eine über 50jährige Erfolgsbilanz zurück. Um den ganzheitlichen Ansatz zu praktizieren, entstand 2003 parallel die MOW Generalplanung GmbH. Die Mitarbeiterstruktur aus Architekten, Innenarchitekten und Bauingenieuren, die neue Ideen mit fundiertem Wissen und Erfahrung vereint, ermöglicht es, Projekte wie den OpernTurm kreativ, anspruchsvoll und fristgerecht zu realisieren.
MOW Generalplanung GmbH Grillparzerstraße 15 : 60320 Frankfurt am Main Tel.: 0 69 / 94 50 78 0 : Fax: 0 69 / 56 87 04 generalplanung@mow-ffm.de : www.mow-architekten.de 7
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Parken unter dem OpernTurm Frankfurt am Main Für die Beschäftigten und Besucher sind gute, unterirdische Parkmöglichkeiten mit ca. 580 Stellplätzen auf 3 Parkebenen vorhanden. In enger Zusammenarbeit mit dem Entwickler der Immobilie, Tishmann Speyer, mit dem Generalunternehmen, der Firma Ed.Züblin AG und dem Parkhaus-Betreiber APCOA wurde ein qualitativ hochwertiges Produkt (BarcodeTechnologie) aus den Parkhaus-ManagementSystemen der Firma Scheidt & Bachmann für die Parkraumbewirtschaftung eingesetzt. Es waren Zusatzleistungen gefragt, um den Sicherheitsstandard zu erhöhen und einen optimalen Parkkomfort zu schaffen. Mit der Einführung eines Besuchertickets bekommt die Kundenfreundlichkeit eine neue Qualität. Der VIP-Besucher erhält nach der Anmeldung über die Sprechanlage direkt an der Einfahrt das Besucherticket, mit dem er in einen für ihn reservierten Nebenbereich einfahren und ohne an einem Kassenautomaten bezahlen zu müssen, wieder ausfahren kann. Die Bereiche für Stammkunden bzw. Mieter wurden mit Durchfahrtsgeräten und Absperrschranken gesichert. Einzelne Parkvorgänge, die durch Parken im öffentlichen Bereich entstehen, werden registriert und können in Rechnung gestellt werden. Als Medium für Stammkunden wird die berührungslose Longe Range Transponder-Technik eingesetzt. Der Sender mit einer Leseentfernung von bis ca. 4m sorgt für einen zügigen Betriebsablauf an allen Barrieren. Parkkunden der Tiefgarage erhalten wie sonst üblich auf Anforderung (Knopfdruck) am Einfahrt-Kontrollgerät ein Parkticket, das in der Regel vor dem Verlassen der Parkeinrichtung an einem Kassenautomaten bezahlt werden muss. Besucher der Mieter können im öffentlichen Bereich parken. Das von „Kunden“ an der Einfahrt entnommene Kurzparker-Ticket wird vom Mieter mittels Offline-Rabattiergerät codiert, so dass anschließend eine direkte kostenlose Ausfahrt möglich ist.
SCHEIDT & BACHMANN GMBH Systeme für Parkhaus- und Freizeitanlagen Breite Straße 132 41238 Mönchengladbach Tel.: 0 21 66 / 2 66 – 0 Fax: 0 21 66 / 2 66 – 555 www.scheidt-bachmann.de / admin@scheidt-bachmann.de 8
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OpernTurm mit Natursteinfassade und großer Fassadenvielfalt Der 170 Meter hohe OpernTurm in der Frankfurter City wurde mit einer Fassade aus Aluminium, Stahl und Glas sowie Natursteinen verkleidet. Ihre Gestaltung orientiert sich am Sandsteinbau der benachbarten Alten Oper. Die Natursteinfassade mit hellem Kalksandstein fügt sich harmonisch in das Ensemble des Frankfurter Opernplatzes ein. Mit 40 unterschiedlichen Fassadentypen bietet der OpernTurm eine ungewöhnlich große Fassadenvielfalt. Dazu zählen beispielsweise Element-, Pfosten-Riegel-, Metallglas- oder Lochfensterfassaden. Die Büroräume können über Lüftungsklappen, die bis zu 50 Zentimeter geöffnet werden können, natürlich belüftet werden. Alle Außenfenster haben eine Blendschutzvorrichtung, die von innen manuell bedient werden kann, sowie eine Schallund Sonnenschutzverglasung. Insgesamt fertigte die Josef Gartner GmbH aus Gundelfingen an der Donau, Deutschlands größter Fassadenbauer, Fassaden mit einer Fläche von 55.000 Quadratmetern. Die Regelfassade des Hochhauses besteht vom 6. bis 39. Obergeschoss aus drei verschiedenen Typen von Elementen. Auf diese Fassadenelemente wurde im Gartner-Werk in Gundelfingen eine Natursteinverkleidung aus Kalkstein aufgebracht. Der Hochhaussockel besteht auf der schmalen Südseite vom Erdgeschoss bis zum 6. Obergeschoss vorwiegend aus einer konventionellen Natursteinverkleidung aus Kalkstein. Auf dieser Seite befindet sich auch die sehr schlanke Eingangsfassade aus Stahl mit großformatigen Festverglasungen, die wie eine Seilfassade mit Federn vorgespannt ist.
Fotos: Stephan Liebl, Dillingen
Die vorgefertigten Fassadenelemente wurden mit dem LKW just intime an die Baustelle gefahren und auf eine Einschienenkranbahn umgeladen, die stirnseitig und an der Rohbaudecke befestigt wurde. Dort wurden sie eingehängt und an Seilen in das jeweilige Geschoss gehievt. So konnten die Elemente zur endgültigen Einbauposition manövriert und in die vormontierten Befestigungen eingesetzt werden. Jede Woche wurde so ein Geschoß mit den 2,2 mal 3,6 Meter großen Fassadenelemente geschlossen. Das Unternehmen Gartner, das mit rund 1.200 Mitarbeitern zu den weltweit führenden Fassadenbauern zählt, hat vor dem OpernTurm bereits die Fassaden für die meisten Frankfurter Hochhäuser von der Commerzbank bis zum Westend Duo gebaut.
Josef Gartner GmbH Gartnerstraße 20 89423 Gundelfingen Tel.: 0 90 73 / 84-0 Fax: 0 90 73 / 84-21 00 info@josef-gartner.de / www.josef-gartner.de 9
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Alimak Hek – Ihr Problemlöser für jede Art der Höhenzugangstechnik Ob bei der Realisierung bedeutender Innenstadt-Projekte, der Sanierung kompletter Konzernzentralen oder beim Bau moderner Wolkenkratzer – Das für unkonventionelle Höhenzugangslösungen bekannte Unternehmen Alimak Hek liefert die maßgeschneiderten Lösungen für den sicheren und effizienten vertikalen Transport von Mensch und Material. Unsere erfahrenen Ingenieure wissen, dass jedes Projekt seine ganz eigenen Herausforderungen in sich birgt. Individuelle Beratung und Kundennähe, aber auch der Mut, jedes Projekt anzugehen geben deshalb immer wieder den Ausschlag für unsere speziell auf die jeweiligen Kundenanforderungen abgestimmten Konzepte. Über dieses, auf die spezifischen Bedürfnisse des Kunden ausgerichtete „Application Engineering“ hinaus, bieten wir je nach Bedarf ein „Full-Service-Paket“ an. Dieses reicht von der Anlieferung der Maschinen, deren Montage, Demontage und Abtransport bis zum Einsatz eigener Mitarbeiter vor Ort für Service- und Wartungsarbeiten rund um die Uhr. Referenzen: ADIDAS, Herzogenaurach (Deutschland) Deutsche Bank, Frankfurt/Main (Deutschland) Mobimo Tower, Zürich (Schweiz) Taipei 101, Teipeh (Taiwan) Projekt OpernTurm: Ermöglicht wurde die Naturstein-Verkleidung des OpernTurms durch acht parallel zum Baufortschritt mit in die Höhe wachsenden Mastkletterbühnen von Alimak Hek. Zwei Doppelkabiner unserer ALIMAK SCANDO Personen-/ Lastenaufzüge erleichterten zudem die reibungslose Baustellenlogistik auf der Frankfurter Großbaustelle. Mithilfe der innovativen Zahnstangen-Ritzel-Technologie von Alimak Hek haben sowohl HEK Mastkletterbühnen als auch unsere ALIMAK SCANDOs Personal und Arbeitsmittel zuverlässig und effizient auf den 170 Meter hohen OpernTurm befördert.
Alimak Hek GmbH Frauenbrunner Straße 25 75031 Eppingen Tel.: +49 7262 9149-0 Fax: +49 7262 9149-50 info@alimakhek.de / www.alimakhek.de 10
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Spezialist für edlen Naturstein Der Baustoff Naturstein ist auf der ganzen Welt in großer Vielfalt und mannigfaltigen Strukturen und Farbabstufungen zu finden. Um den für ein spezielles Gebäude besonders geeigneten Sandstein, Marmor, Granit, Quarzit, Senit oder Gneis zu beschaffen und zu verarbeiten ist das Unternehmen Czapla Naturstein GmbH aus Nalbach die kompetente Adresse. Die Czapla Naturstein GmbH hat sich darauf spezialisiert, den edlen Baustoff zu importieren, maßgerecht unter Einhaltung strenger Qualitätsansprüche zu bearbeiten und zu montieren. Die Produktionsstätten liegen im Ausland, z.B. in Italien, Spanien, China, Russland, Polen, Südamerika und Indien. Dies ermöglicht es Czapla, jederzeit jede gewünschte Qualität anbieten und liefern zu können. Vom Untergeschoss bis zum 41. Obergeschoss im OpernTurm gestaltete Czapla die Aufzugslobbies sowie die Aufzugsumrandungen in edlem Naturstein. Sie verleihen den Lobbies ihr großzügiges Ambiente. Der exklusive Innenausbau in der 38. und 39 Etage besticht durch die geschwungene Treppe sowie die makellos steinverkleideten runden und geraden Wände. Ebenso stammen die Verkleidung der Rolltreppe in der Galeria, die Verkleidungen der Vereinzelungsanlagen sowie Stützen und Wandverkleidungen von Czapla. Der Bodenbelag aus großformatigen Platten mit einer Seitenlänge von 1,35 m x 1,35 m unterstreicht einmal mehr die Eleganz des Bauwerks. Andere Objekte, an und in denen Natursteine von Czapla verarbeitet wurden sind Banken, Versicherungsgebäude, Büro- und Geschäftshäuser. Auch bei Restaurierungen von Burgen und Schlössern oder Altbauvillen kommen Natursteine aus dem Haus Czapla zum Einsatz. Neben Beschaffung, Zuschnitt und Montage gehören ausführliche Beratung, individueller Entwurf und Planung einschließlich statischer Berechnungen zum umfassenden Angebot. Ingenieure, Techniker, Meister und qualifizierte Facharbeiter machen die Czapla GmbH zu dem Fachbetrieb für die Ausführung auch größerer Auftragsvolumen.
m. Czapla Naturstein GmbH Hüttersdorfer Straße 35 : 66809 Nalbach Tel.: 0 68 38 / 8 64 99-10 : Fax: 0 68 38 / 8 64 99 -19 www.czapla-natursteine.de 11
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Aufzugsplanung aus neutraler Hand Büro Jappsen Ingenieure wird seit 40 Jahren allen Anforderungen auf den Gebieten Gebäudelogistik, Aufzugsanlagen und Fördertechnik gerecht. Das Ziel ist es, für jedes Gebäude eine optimale Lösung des vertikalen Personen- und Lastentransportes zu finden. Optimal heißt: Kurze Warte- und Fahrzeiten in Verbindung mit kostengünstiger Ausführung unter Einbeziehung der Investitions-, Betriebs- und Instandhaltungskosten, sowie bei Hochhäusern minimaler Platzbedarf für die Aufzüge. Weniger und dafür hochwertige Aufzüge sind oft die bessere Lösung. Die unabhängigen beratenden Ingenieure des Büro Jappsen Ingenieure sind nur Ihrem Auftraggeber verpflichtet. Mitwirkung in diversen Ausschüssen bei der Neugestaltung nationaler und internationaler Standards ist selbstverständlich. Dazu gehört auch, dass das Büro Jappsen Ingenieure seit Dezember 2005 nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert ist. Für den OpernTurm hat Jappsen Ingenieure in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber ein gebäudespezifisches Aufzugskonzept entwickelt, die Aufzüge, die Fahrtreppen und die Fassadenbefahranlage geplant, ausgeschrieben und deren Ausführung überwacht.
Aufzugsanlagen im Hochhaus Personenverkehr Auf der Grundlage der Verkehrsanalysen wurden zwei Alternativen vorgeschlagen: 2 Aufzugsgruppen mit zusammen 12 Aufzüge mit konventionellen Steuerungen oder 2 Aufzugsgruppen mit zusammen 10 Aufzügen mit Zielwahlsteuerungen, die wie folgt ausgeführt wurden: Ferngruppe bestehend aus 6 Aufzügen Tragfähigkeit 1800 kg, Geschwindigkeit 6 m/s Nahgruppe bestehend aus 4 Aufzügen Tragfähigkeit 1800 kg, Geschwindigkeit 5 m/s Türen beider Gruppen als mittig öffnende Schiebetüren 1,10 m breit, 2,50 m hoch. Kabinen beider Gruppen 1,90 m breit, 1,90 m tief und 3,40 m hoch. Fern- und Nahgruppe haben je eine Eingangsebene im EG und im 1.OG für unterschiedliche Mieter. Alle Mieter nutzen die gleichen Aufzüge, ohne sich je im Aufzug zu begegnen. Die Erschließung der Eingangsebene 1.OG erfolgt mittels 2 Fahrtreppen. Lastentransporte Feuerwehraufzug, der gleichzeitig als Lastenaufzug dient, mit Haltestellen in allen Geschossen. Je ein Aufzug der Ferngruppe und der Nahgruppe hat eine Haltestelle in der Anlieferungsebene im UG, um bei Ausfall des Lastenaufzuges Transporte durchführen zu können. Energieverbrauch Die Aufzüge der Ferngruppe, der Nahgruppe und des Lastenaufzuges haben Triebwerke mit Energierückspeisung. Alle Aufzüge sind im Schwerpunkt aufgehängt, um Reibung zu minimieren. Durch die Zielwahlsteuerung der Fernund Nahgruppe wird die Anzahl der Fahrten minimiert, was zur Energieeinsparung beiträgt. Aufzüge innerhalb des Sockelbereich und Aufzüge zu den Parkebenen In diesen Bereichen sind insgesamt 13 weitere Aufzüge eingebaut. Fassadenbefahranlage Fassadenbefahranlage, mit der alle Teile der Außenfassade des Hochhauses für Reinigungs- und Revisionsarbeiten erreicht werden können.
Hardtweg 10 55430 Oberwesel/Rhein Tel: +49 (0) 6744-93080 Fax: +49 (0) 06744-930815 info@jappsen-ingenieure.com www.jappsen-ingenieure.com 12
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www.zueblin.de
WIR SIND PARTNER Anspruchsvolle Bauprojekte erfordern eine effiziente und partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Beteiligten – vom ersten Moment an. Ob ein komplexes Vorhaben zu einer wirtschaftlich erfolgreichen Immobilie wird, entscheidet sich bereits mit Planungsbeginn. Die frühzeitige Einbindung unserer Fachbereiche vergrößert die Optimierungspotenziale und garantiert von Anfang an größtmögliche Effizienz bei der Entwicklung und Ausführung eines Bauvorhabens. Der OpernTurm ist das Ergebnis eines reibungslosen und überaus erfolgreichen Miteinanders zwischen dem Auftraggeber und der Ed. Züblin AG. Wir sind stolz auf die gute Partnerschaft vom Planungsstart bis zur Schlüsselübergabe und darüber hinaus.
Ed. Züblin AG Direktion Stuttgart / Komplettbau Bereich Schlüsselfertiges Bauen Albstadtweg 5, 70567 Stuttgart Tel.: +49 711 7883-0 Fax: +49 711 7883-220 www.stuttgart.zueblin.de
Direktion Mitte Bereich Schlüsselfertiges Bauen Robert-Bosch-Straße 11, 64293 Darmstadt Tel.: +49 6151 3303-0 Fax: +49 6151 3303-179 www.zueblin.de