Philipp-Reis-Schule Friedrichsdorf Realisiert durch Ed. Z端blin AG
Innovatives Schulprojekt in Friedrichsdorf
inklusive aller Nebenkosten rund 75 Millionen
wurden für die Baustelle 29.000 cbm Beton
Euro. Die Stadt Friedrichsdorf beteiligte sich
und 3.600 Tonnen Betonstahl benötigt und
entsprechend der abgeschlossenen Verwal-
verarbeitet, ca. 50.000 cbm Erdaushub wurden
tungsvereinbarung mit 6 Millionen Euro an
abtransportiert. Mit der Bauweise wurde hohen
den Kosten der Sporthallen.
Maßstäben entsprochen: Die Sporthallen sind komplett in Passivhausbauweise errichtet. Auch
Gebaut wurde nach Plänen der Architekten
der Neubau der Schulgebäude wurde energe-
Broghammer, Jana, Wohlleber aus Zimmern ob
tisch so optimiert, dass er annähernd der Pas-
Am Rande von Friedrichsdorf realisierte die
Rottweil, die 2006 als Sieger aus einem Archi-
sivhausbauweise entspricht. Beheizt werden
Ed. Züblin AG die Philipp-Reiss-Schule. Bauherr
tektenwettbewerb hervorgegangen sind. Die
Schule und Sporthallen mittels einer Kombina-
war der Kreisausschuss des Hochtaunuskreises.
Genehmigungsplanung erfolgte in enger Ab-
tion aus Geothermie und Holzpellet-Heizung in
Den Campus bilden Schulgebäude mit 70 Klas-
stimmung mit der Bauverwaltung und der
Verbindung mit einer Betonkernaktivierung.
senräumen, Sporthallen, Mensa und Veranstal-
Schule, unter Einbeziehung der Genehmi-
tungsraum
gungsbehörden und unter Berücksichtigung
In einer Bauzeit von nur 26 Monaten ist hier
großzügige Außenanlagen.
des baulichen Brandschutzes sowie statischer,
ein Schul-Campus entstanden, der 1.800 Schü-
Der Hochtaunuskreis investierte in die größte
bautechnischer und energetischer Belange.
lern und den Lehrern ein adäquates Lernumfeld
Einzelmaßnahme seines Schulprogrammes
Auf dem rund 45.ooo qm großen Grundstück
mit hoher Aufenthaltsqualität bieten wird.
sowie
eine
Tiefgarage
und
Grußwort des Landrats des Hochtaunuskreises
sieht das Programm die grundhafte Sanierung,
des Schulgebäudes wird hinsichtlich des Pri-
den Neubau oder die Erweiterung der 59 Schu-
märenergiebedarfs Werte erzielen, die einer
len im Kreisgebiet vor.
Passivhausbauweise nahe kommen.
Bei all den Projekten steht das Zusammenspiel
Diese Schule stellt Ansprüche an die Baufirma
zwischen Schule, Kreisverwaltung, Architekten
und sie setzt Maßstäbe. Wir freuen uns, Züblin
und Baufirmen im Mittelpunkt. So auch bei
als einen bewährten Partner im Rahmen des
unserem größten Einzelprojekt, dem vollstän-
Schulbauprogramms und speziell dieses Projek-
Die Schulen im Hochtaunuskreis zu einem an-
digen Neubau der Philipp-Reis-Schule in Fried-
tes gewonnen zu haben.
sprechenden und funktionalen Lern- und Le-
richsdorf. Für die rund 1.800 Schülerinnen und
bensraum für Schülerinnen, Schüler und
Schüler sind dabei neben dem kompletten
Die vorliegende Broschüre wird Ihnen einen
Lehrkräfte zu entwickeln, die Bausubstanz
Schulgebäude auch zwei Sporthallen entstan-
Einblick in das Bauwerk geben. Ich wünsche
nachhaltig zu stärken und sie energetisch zu-
den. Zum einen ist das Projekt ob seiner Größe
Ihnen eine interessante Lektüre.
kunftsweisend auszurichten, sind wesentliche
im Schulbauprogramm des Hochtaunuskreises
Grundlagen unseres Bauprogramms „Schulen
einzigartig, zum anderen gehen wir mit der
Ihr
für das 21. Jahrhundert“. Im Jahr 2000 vom
Bauweise neue Wege. Die Sporthallen werden
Ulrich Krebs
Kreistag des Hochtaunuskreises beschlossen,
in Passivhausbauweise errichtet, der Neubau
Landrat
Zukunftsfähige Bauweise den Abstand zwischen Schule und Straße. Die
bereich, die Verwaltungsräume, das Lehrerzim-
Erschließung der geforderten rund 200 ober-
mer, die Bibliothek und die verschiedenen
und unterirdischen Stellplätze, die Anlieferung
Fachräume. Linkerhand schließen sich an das
der Mensa und die Vorfahrt für die Eltern er-
Eingangsgebäude das Foyer der Mensa, die
folgt auf kurzem Weg vom Kreisverkehr aus
1000 qm große Mensa mit integrierter Bühne
und ist deutlich getrennt von der Busvorfahrt
und die Kulturwerkstatt an. Die Klassentrakte
und der Erschließung für Fußgänger und Rad-
mit Klassenräumen und Teambereichen für alle
Die Lage
fahrer.
Klassenstufen sind versetzt hinter dem Ein-
In überschaubare Pavillons aufgelöst, fügt sich
Die innere Erschließung erfolgt über eine zen-
gangsgebäude angeordnet. In diesem Bereich
das Gebäudeensemble in die Umgebung ein.
trale und transparente Erschließungszone, die
des Schul-Campus befinden sich auch die
Unter Ausnutzung der Topografie erscheint das
den Eingangshof im Süden mit der Pausenzone
Räume des Medienzentrums des Hochtaunus-
Volumen der Sporthallen um ein Geschoss re-
im Norden des Grundstücks verbindet.
kreises. Der großzügige Eingangshof und die
duziert. So bleibt die Dominanz der Schule er-
Freibereiche zwischen den Gebäudeteilen wer-
halten. Das Hauptgebäude bildet zusammen
Der Campus
den als begrünte Pausenhöfe genutzt, die den
mit der Aula und den Sporthallen einen zur
Die Eingangshalle des neuen Gebäudekomple-
einzelnen Jahrgangsstufen zur Verfügung ste-
Färberstraße und damit zur Stadt orientierten
xes ist zentral von der Färberstraße aus zu er-
hen. Rechts neben dem Eingangsgebäude sind
Eingangshof. Dieser verbindet sich mit einer
reichen. Im Eingangsgebäude befinden sich
eine Zweifeld- und eine Dreifeld-Sporthalle mit
vorgelagerten Grünfläche zu einem schützen-
sowohl die Cafeteria als auch der Ganztages-
Tribüne für 1000 Zuschauer situiert.
Die Gestaltung
Durch einen vollflächigen Hohlraumboden in
furnierte Akustikbekleidung aus Holzlamellen
Wenige einheitlich gewählte Materialien in der
allen Unterrichtsräumen entsteht eine hori-
unterstützt die räumliche Umschließung.
Fassadengestaltung fügen die aufgelöste Bau-
zontale Installationsebene für spätere Nach-
struktur zu einem Ganzen zusammen. So wur-
rüstungen. Diese Installationszone dient auch
Die Sporthalle
den alle geschlossenen Wandflächen mit
der Zuluftführung zu den Quellluftauslässen
Für die Dachkonstruktion der Sporthalle waren
hellgrau-grünen Schieferplatten geschuppt
an der Fassade. Zusammen mit dem Schacht-
kurze Hauptträger ohne sichteinschränkende
bekleidet. Die Schule entstand in Massivbau-
system ergibt sich ein Maximum an Nachrüst-
Stützen im Zuschauerbereich und eine zentrale
weise mit tragenden Flurtrennwänden in
barkeit und damit Flexibilität in der Nutzung
Lüftungsanlage mit kurzen Leitungslängen in
Sichtbeton. Besonderer Wert wurde auf die
von Räumen.
alle Hallen- und Umkleidebereiche gefordert.
Verbesserung der Raumakustik mittels Akustikpaneels und -baffels gelegt.
Nun überspannt ein Stahlbetonhohlkörper in Die Mensa
Längsrichtung den Tribünenbereich, bietet
Wie ein Hut überstülpt das Dach der Mensa das
Raum für die Lüftungszentrale und nimmt die
Flexible Nutzbarkeit
Fassadenband. Hierdurch entsteht ein nach
Querträger der Halle ohne weitere Stützen auf.
Die Flurwände innerhalb der Unterrichtsräume
oben eher introvertierter Raumeindruck, wäh-
Ein Fassadenoberlicht sorgt für natürliche
sind als Installationszone ausgebildet, in der
rend sich der Innenraum gleichzeitig über groß-
Belichtung im hinteren Hallenbereich, der Tri-
die Vertikalschächte für die Lüftungsanlage,
flächige Fassaden mit dem Außenraum ver-
büne und dem Foyer. Die Glasflächen sind mi-
im Oberschrankbereich horizontale Lüftungs-
bindet. Für Veranstaltungen bietet dieser Raum
nimiert und nach Süden ausgerichtet, um dem
kanäle und die ELT-Trassen integriert sind.
einen besonderen Rahmen. Die einheitliche,
Passivhausstandard gerecht zu werden.
Innovative Energieversorgung Der gesamte Primärenergiebedarf der Schulge-
Um die Erdwärme optimal nutzen zu können,
Maximale Energieeffizienz
bäude weist beinahe so niedrige Werte auf, wie
wurden im Außenbereich 48 Bohrungen in eine
Bereits während der Rohbauphase wurden vor
sie in der Passivhausbauweise möglich werden.
Tiefe von 120 m eingebracht. Die Geothermie
dem Betonieren der Massivdecken ca. 125.000 m
Die Sporthallen wurden im Passivhausstandard
wird im Winter zum Heizen und im Sommer zum
Kunststoffrohr für die Betonkernaktivierung ein-
errichtet. Erreicht wird dies durch ein wohl
Kühlen genutzt. Auf diesem Wege wird dem Erd-
gelegt. So dienen die fertigen Betondecken zur
durchdachtes Zusammenspiel von verschiedenen
reich die im Winter entzogene Wärme im Som-
Kühlung und Beheizung des Gebäudes, auf Heiz-
Einzelmaßnahmen. So wurden die Glasflächen
mer wieder zugeführt.
körper konnte im gesamten Gebäude verzichtet
wo möglich reduziert, ohne den transparenten
Eine moderne Holzpellet-Heizung sorgt für die
werden. Lediglich in einzelnen EDV-Räumen und
Charakter der Gebäude einzuschränken. Außen-
in den kalten Wintermonaten erforderliche Zu-
in Räumen, in denen technische Anlagen einen
liegende Raffstoreanlagen an den Fassaden und
satzheizung, um die Schulräume auf einer kon-
hohen Wärmeeintrag verursachen, kommen zu-
Horizontalverschattungsanlagen über den In-
stanten Temperatur zu halten. Diese umwelt-
sätzlich Klimaanlagen zum Einsatz.
nenhöfen verhindern eine zu hohe Aufheizung
freundliche Heizvariante wird ausschließlich mit
Das gesamte Gebäude wird kontrolliert belüftet.
der Schulgebäude im Sommer. Die Beheizung
Holzpellets, die aus heimischen Resthölzern ge-
Die Zuluft wird über Lüftungslamellen im Bereich
der Schule und Sporthallen erfolgt durch eine
fertigt werden, befeuert, so dass keinerlei zusätz-
der Fassade und dem Dach angesaugt, im Bereich
Kombination aus Geothermie und Holzpellet-
liche CO2-Emission entsteht.
der Schrankzonen und Hohlraumböden bis zur
Heizung in Verbindung mit Betonkernaktivie-
In der Heizzentrale im Untergeschoss laufen die
Fensterseite geleitet. Durch Quellauslässe im
rung. Für die Warmwasserbereitung steht
Systeme aus Geothermie, Solarthermie und
Boden wird die vortemperierte Luft dann dem
zusätzlich Solarthermie zur Verfügung.
Holzpellet-Heizung zusammen.
Raum zugeführt.
Konzept „natürlich lernen“ Die Abluft wird durch die Flurbereiche abge-
Die Gestaltung der Freianlagen entwickelt sich aus
offene Atrienhöfe angelegt. Bäume stehen als
saugt und über Betonkanäle mit einem
der örtlichen Gegebenheit, der Landschaftsform und
grüne Schirme entlang der einzelnen Felder und
Durchmesser von bis zu 2000 mm im Außen-
den Nutzungsansprüchen. Das Schulgebäude hat ein
widerspiegeln durch die differenzierte Artenaus-
bereich vom Gebäude weggeleitet und durch
zentrales Rückgrat zur inneren Kommunikation und
wahl wie blühende Kirschen im Pausenhof der
Schachtbauwerke an die Außenluft abgege-
Vernetzung. Ein einheitlicher Belag als Teppich von
Unterstufe, malerisch wachsende Gleditschien
ben.
außen nach innen betont die räumlichen Zusam-
im Pausenhof der Mittelstufe und knorrig wach-
Durch Wärmerückgewinnung der Abluft wird
menhänge. Zur Haupteingangsseite, der Färberstraße,
sendem Ginkgo im Pausenhof der Oberstufe die
das maximale Maß an Energieeffizienz er-
ist die großzügige Anbindung städtisch geprägt. Die
unterschiedlichen Bereiche. Die Höfe selbst er-
reicht.
Treppenanlage mit Sitzstufen kennzeichnet den
halten zudem Intarsien zu einzelnen Funktions-
Zur Belüftung des Gebäudekomplexes stehen
„Campus des Wissens“ als Auftakt zum Schulge-
belegungen wie Balancieren, Klettern, Ball-
acht Lüftungszentralen mit 16 Lüftungsgerä-
bäude. Atrienhöfe mit silbrig belaubten, mediterran
spielen, grünes Klassenzimmer, offenes Atelier
ten zur Verfügung.
anmutenden Gehölzen wie Ölweide und Sanddorn
oder Früchte im Schulgarten. Insgesamt entste-
Gesteuert und überwacht wird das Gesamt-
sind als transparente Aufenthaltsräume angelegt und
hen durch die Freianlagengestaltung wechsel-
system über die Gebäudeleittechnik in der
bieten einen einladenden Durchblick durch das Ge-
volle Landschaftsbilder. Diese bestimmen die Ein-
Hausmeisterzentrale.
bäude bis zum nördlich verlaufenden Landschafts-
und Ausblicke und schaffen dadurch eine enge
rücken, dem anschließenden Spießwald. Die
Verzahnung von Architektur und Natur als be-
Freiflächen für die einzelnen Jahrgangsstufen und
stimmendes Element einer neuen Wissensland-
allgemeinen Fachbereiche wurden ebenfalls als halb-
schaft an der Philipp-Reis-Schule.
DATEN UND FAKTEN: Grundstücksfläche Brutto Rauminhalt BRI Brutto Geschossfläche BGF Beginn Erdarbeiten Grundsteinlegung Fertigstellung Inbetriebnahme und Übergabe
ca. 45.000 m² 146.932 m³ 48.081 m² Oktober 2009 April 2010 Oktober 2011 Dezember 2011
Hauptmassen: Beton Betonstahl Erdaushub
29.000 m³ 3.600 To 50.000 m³
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