Catalog for Katharina Lichtenscheidt 2018

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K AT H AR I N A L IC HT E NSC HE I DT

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K AT H A R I N A LICHTENSCHEIDT Arbeiten von 2014 - 2018

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VIRTUOSE FARBWELTEN

der Katharina Lichtenscheidt

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lühendes Rot. Tiefes, fast schwarzes Rot. Helles pulsierendes Rot. Lichtes oder dunkles Gelb. Schwarz und Weiß in Grau. Sich selbst genügendes Orange. Sphärisches und ruhendes tiefes Blau. Umhüllendes, kühles Blaugrün. Farben. Atmosphäre. Stimmung. Aber es ist mehr als ein Spektakel der Farben. Bei Katharina Lichtenscheidts Werken ist nichts bunt, sondern erwächst auseinander, stuft sich ab, wird klar voneinander abgegrenzt und dann wieder ineinander verarbeitet. Kontraste und Überlagerungen ergeben eindrucksvolle, lebendige Kompositionen. Sie sind, ob ruhig oder gewaltig, immer von einer großen Tiefe und Direktheit. Dicht und kraftvoll erscheinen die Farben, sie nehmen den Betrachter gefangen und ziehen seinen Blick an. So entdeckt man Strukturen, Texturen, Linien, Felder und damit Greifbares.

Es sind die satten Farbexplosionen, dynamischen Schwünge und kraftvollen Strukturen, die ihre Arbeit ausmachen. Lichtenscheidt beherrscht ihre Kunst der Malerei wahrlich virtuos. Sie erzeugt eine dichte Atmosphäre: Diese kann aufwühlend, gar dramatisch und ungezügelt sein. Und dann wieder ruhig, geordnet, klärend und fast kühl. Die Künstlerin verführt durch die rein malerische Kraft der Farbe, wenn sie die ihr ureigene, innewohnende Energie entfesselt. Gleich einer anschwellenden Symphonie rauscht die Farbe ungebremst auf den Betrachter zu. Oder sie wird eingefangen, reguliert, in bestimmte, fest umrissene Bereiche verwiesen, um dadurch eigentlich noch intensiver zu leuchten. Manchmal kann die Reduktion das Gegenteil bewirken: ein einzelner roter oder gelber Farbpunkt oder eine Linie können ein Bild stärker akzentuieren als ein ungezügelter Farbrausch. 6

Nur bedingt überlässt die Malerin der jeweiligen Farbe ihren freien Lauf. Einerseits durch ihre Arbeitsschritte, das zeitlich versetzte Agieren und den kompositorischen Aufbau ihrer Bilder und andererseits durch bewusst eingesetzte Reglementierungen, durch sich auftürmende oder auch geometrische Formen, Strukturen und Kontraste. Wir haben es mit abstrakter Malerei zu tun, in der jedoch durch Farbzusammenstellungen, das Verlaufen, die Verwischungen und die ausgreifenden Pinsel- bzw. Quastenschwünge und auch einen Grad des künstlerisch pointierten Loslassens Impressionen entstehen, die sich im Auge des Betrachters zu Gebirgs- oder Küstenlandschaften, Unterwasserwelten oder Wolkengetümen verdichten können. Jeder sieht seine eigenen abgespeicherten Bilder, erkennt für ihn Bekanntes. Katharina Lichtenscheidt arbeitet in Serien und beginnt häufig mit mehreren Bildern gleichzeitig. Diese bleiben zwar einem Thema verhaftet, können aber unterschiedliche Ausführungen annehmen. „Ich koste Stimmungen aus“, sagt Lichtenscheidt. „Es ist wie ein Sattwerden!“ Deswegen existieren verschiedene Variationen, die wie Trypticha zueinander gehören könnten, aber meist eine große Eigenständigkeit erhalten und als Einzelwerke bestehen. Den Beginn bildet meist eine Sandgrundierung, auf die dann die Farben aufgetragen werden. Und dann wird der Fahrplan festgelegt. Es entstehen erst einmal einfache Kompositionen wie eine Horizontale. Lichtenscheidt arbeitet in Schichtungen, in sich überlagernden Farben, die mit Quaste, Spachtel und Pinsel aufgetragen werden. Zuerst an der Wand, dann werden die Bilder auf den Boden gelegt und im Liegen weiterbearbeitet, was ein leichteres ausgreifendes Arbeiten in Schwüngen ermöglicht. Opake Farben werden mit Lasuren überzogen, deren Verlaufspuren, durch das erneute Arbeiten an der Wand, sichtbar bleiben und einbezogen


werden. Es wird etwas wieder weggenommen oder verwischt. Objets trouvés – Fundsachen – werden eingearbeitet, eincollagiert. Mit einer Noppenfolie werden Schemata in die noch frische Farbe gedrückt. Diese „Lochraster“ schweben wie etwas Reales ein, geben dem Ganzen Halt und üben einen besonderen Reiz aus – vor allem durch ihre exakte Reihung.

Schichtprinzip lässt die Komposition erst richtig wachsen. Lichtenscheidt verfolgt dabei ihren ursprünglichen Gedanken. „Dann kommt aber immer ein Moment, an dem ich loslassen muss“, schildert sie selbst. Dabei könne dann auch das Bild die Führung übernehmen. Daraus entstehe manchmal auch ein gegenseitiges Ringen um den endgültigen Ausgang.

Durch diese Schichtungen und Überlagerungen entstehen Raum und Tiefe, vornehmlich durch die starken Weißräume. Mal als Höhungen eingesetzt, mal geraten sie in den Hintergrund. Das krasse Schwarz kontrastiert nicht nur: Es verbindet und verschmilzt mit Farbe und verdunkelt sie. Auch dadurch entstehen räumliche Abstufungen. Oft arbeitet Lichtenscheidt vom Dunklen ins Helle, weswegen das Lichte auch die enorme Weite entwickelt.

Vielleicht ist dies auch der Grund, weswegen die Künstlerin im eigentlichen Finish noch grafische Eingriffe vornimmt bzw. durch lineare Überlagerungen besondere Akzente setzt. Das Zeichnerische bildet bei ihr nicht den Anfang – wie wir es klassisch von der Vorzeichnung her kennen – sondern den Abschluss. Die Linie verbindet, überzeichnet im einfachen wie im doppelten Sinne. Zum Beispiel mit Bleistift und Kreide konturiert Lichtenscheidt gewisse Elemente. Sie setzt scharfkantig Grenzen, bildet durch zarte, weich geschwungene Linien Übergänge. Sie drückt durch diesen „Kunstgriff“ ihren endgültigen Stempel auf.

Es herrschen zwei Richtungen vor: die scheinbar rein unreglementierte, fließende und ganz freie Farbsymphonie sowie die Malerei in klar abgegrenzten Segmenten und Flächen, die teils wie Kulissenpartien oder turmartige Bauten vor der freien Abstraktion stehen und doch dann lebendig züngelnd von Farbausflüssen wie in der Natur überwachsen werden können. Durch diese Flächen entsteht ein räumliches Hinter- und Voreinander oder auch Nebeneinander. Farbe wird eingefangen, gar reguliert. Mitunter schweben geometrische Formen wie Kreise und Ellipsen darüber. Sie werden in Gänze, aber auch im Anschnitt gezeigt, was eine zusätzliche Dynamik entstehen lässt. Informelle, sich auflösende Strukturen treten auf, hart gesetzte Kontraste setzen Grenzen. Das Überbordende wird eingefangen, um sich dann bisweilen wieder zu befreien und wieder hervorgeholt zu werden. Und genau dies passiert im Schaffensprozess: Erste ausgreifende Farbflächen werden durch andere Farben oder durch Schwarz und Weiß überlagert, sodass sie fast verschwinden können, um dann doch noch zu einer späteren Zeit wieder hervorgeholt zu werden. Dieses

Lichtenscheidts Gemälde sind Dialoge zwischen Eindrücken und Themen der Künstlerin und dem aus dem Bild herauswachsenden, eigenständig werdenden Kunstwerk. Es findet eine ständige Interaktion zwischen Loslassen, dem sich entwickelnden Eigenleben und dem wieder Einfangen statt. Farben, Formen, Strukturen als malerische Mittel sind auch immer ein Terrain der Feldforschung, des Aufdeckens, aber auch des Experimentierens. Die Werke von Katharina Lichtenscheidt spiegeln Stimmungen – eigene wie auch die in unseren Welten – wider, sie sind expressiv und wahrlich virtuos inszeniert. Das ausgelebt Malerische trägt den Sieg davon…

Frauke Engel, Kunsthistorikerin 7


VIRTUOSO COLOUR WORLDS

of Katharina Lichtenscheidt

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lowing red. Deep, almost black red. Bright pulsating red. Light or dark yellow. Black and white in grey. Orange standing alone. Spherical and restful deep blue. Enveloping, cool blue-green. Colours. Atmosphere. Mood. But there is more than a spectacle of colours. In Katharina Lichtenscheidt‘s works, nothing is simply colourful, but grows out of itself, sets itself apart, is clearly separated from each other, and then processed into each other again. Contrasts and overlays result in impressive, lively compositions. Whether calm or powerful, they are always of great depth and directness. The colours appear dense and powerful, captivating viewers and attracting their gaze. In this way one discovers structures, textures, lines, fields and the tangible.

It is the rich colour explosions, dynamic swings and powerful structures that make up her work. Lichtenscheidt masters her art of painting with true virtuosity. It creates a dense atmosphere: it can be stirring, even dramatic and unbridled. And then again calm, orderly, clarifying and almost cool. The artist seduces through the pure painterly power of colour, when she unleashes her very own, inherent energy. Like a swelling symphony, the colour rushes unchecked towards the observer. Or it is captured, regulated, directed into certain, clearly defined areas, in order to actually shine even more intensely. Sometimes reduction can have the opposite effect: a single red or yellow dot or line can accentuate an image more than an unbridled frenzy of colour. The painter only lets the respective colour run its course to a certain extent. On the one hand through her work steps, the tempo 8

rally shifted action and the compositional structure of her pictures, and on the other through consciously applied regimentation, through piling up or geometric forms, structures and contrasts. We are dealing with abstract painting in which, however, impressions emerge through colour combinations, the flow, the blurring and the extensive standard or wide brush strokes, and also a degree of artistically pointed letting go, that can condense into mountain or coastal landscapes, underwater worlds or clouds in the eye of the beholder. Everyone sees their own stored images, recognizes familiar things for them. Katharina Lichtenscheidt works in series and often begins with several pictures at the same time. Although they remain attached to one topic, they can adopt different versions. „I taste moods,“ says Lichtenscheidt. „It‘s like eating your fill!“ Therefore, different variations exist which could belong to each other like triptychs, but mostly acquire great autonomy and exist as single works. The first step is usually a sand primer, on which the colours are then applied. And then the timetable is set. First of all, simple compositions like a horizontal emerge. Lichtenscheidt works in layers, in overlapping colours, which are applied with wide brushes, spatulas and standard brushes. First on the wall, then the pictures are placed on the floor and further processed while lying down, which makes it easier to work in turns. Opaque colours are covered with glazes, the traces of which remain visible and are included through the renewed work on the wall. Something is taken away or blurred again. Objets trouvés - lost and found - are incorporated, collaged. Schematics are pressed into the still fresh colour with a burl foil. These „hole grids“ float in like something real, give the whole a hold and exert a special attraction - above all through their exact sequence.


These layerings and superimpositions create space and depth, primarily through the strong white spaces. Sometimes used as elevations, sometimes as backdrops. The blatant black not only contrasts: it combines and melts with colour and darkens it. This also results in spatial gradations. Lichtenscheidt often works from the dark into the light, which is why the light also develops the enormous expanse. There are two dominant directions: the seemingly unregulated, flowing and completely free symphony of colour as well as painting in clearly defined segments and planes, which partly stand like scenery components or tower-like buildings in front of free abstraction and yet can be overgrown with lively flickering colour flows as in nature. Through these surfaces a spatial backdrop is created in front of or next to one another. Colour is captured, even regulated. Sometimes geometric shapes such as circles and ellipses float above it. They are shown in their entirety, but also in the first cut, which creates an additional dynamic. Informal, dissolving structures occur, hard contrasts set limits. The exuberant is captured and then sometimes liberated and brought out again. And this is exactly what happens in the creative process: the first extensive areas of colour are superimposed by other colours or by black and white, so that they can almost disappear, only to be brought out again at a later time. This layer principle allows the composition to really grow. Lichtenscheidt pursues her original thought. „Then there is always a moment when I have to let go,“ she describes herself. The image could then also take the lead. Sometimes this also results in a mutual struggle for the final outcome.

know it classically from the preliminary drawing – but the end. The line connects, exaggerated in the simple as well as in the double sense. For example, Lichtenscheidt contours certain elements with pencil and chalk. It sets sharp-edged boundaries and forms transitions through delicate, softly curved lines. She applies her final stamp with this „trick“. Lichtenscheidt‘s paintings are dialogues between the artist‘s impressions and themes and the work of art that grows out of the picture and becomes independent. There is a constant interaction between letting go, the developing life of one‘s own and the recapture. Colours, forms, structures as painterly means are also always a terrain of field research, of discovery, but also of experimentation. The works of Katharina Lichtenscheidt reflect moods – her own as well as those in our worlds – they are expressive and truly virtuously staged. The lived-out picturesque carries the day...

Frauke Engel, art historian

Perhaps this is also the reason why the artist still makes graphic interventions in the actual finish or sets special accents through linear overlays. In her work, drawing is not the beginning – as we 9


WVZ 1232, 2016 Acryl auf Leinwand 110 x 130 cm 10


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WVZ 1263, 2016 Acryl auf Leinwand 90 x 130 cm 12


WVZ 1064, 2016 Acryl auf Leinwand 90 x 130 cm 13


WVZ P 1255, 2018 Acryl auf Leinen 49,5 x 49,5 cm 14


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WVZ 1292, 2017 Acryl auf Leinwand 80 x 80 cm 16


WVZ 1282, 2017 Acryl auf Leinwand 100 x 130 cm 17


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WVZ 1337, 2018 Acryl auf Leinwand 170 x 70 cm WVZ 1336, 2018 Acryl auf Leinwand 170 x 70 cm WVZ 1331, 2018 Acryl auf Leinwand 170 x 70 cm 19


WVZ 1240, 2016 Acryl auf Leinwand 120 x 120 cm 20


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WVZ 1180, 2015 Acryl auf Leinwand 130 x 60 cm WVZ 1181, 2015 Acryl auf Leinwand 130 x 60 cm Seite 22/23 WVZ 1202, 2015 Acryl auf Leinwand 70 x 170 cm 22


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WVZ 1277, 2017 Acryl auf Leinwand 120 x 120 cm 26


WVZ 1289, 2017 Acryl auf Leinwand 120 x 120 cm 27


WVZ 1308, 2017 Acryl auf Leinwand 100 x 100 cm 28


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WVZ 1207, 2016 Acryl auf Leinwand 120 x 170 cm 30


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WVZ P 1265, 2018 Acryl auf Leinen 35 x 35 cm 32


WVZ P 1260, 2018 Acryl auf Leinen 49 x 49 cm 33


WVZ 1341, 2018 Acryl auf Leinwand 160 x 110 cm 34


WVZ 1333, 2018 Acryl auf Leinwand 160 x 110 cm 35


WVZ 1283, 2017 Acryl auf Leinwand 120 x 120 cm 36


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WVZ 1291, 2017 Acryl auf Leinwand 110 x 160 cm 38


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WVZ 1288, 2017 Acryl auf Leinwand 110 x 160 cm Seite 40/41 WVZ 1306, 2017 Acryl auf Leinwand 70 x 170 cm 40


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WVZ 1290, 2017 Acryl auf Leinwand 110 x 160 cm 44


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WVZ 1253, 2016 Acryl auf Leinwand 90 x 130 cm 46


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WVZ 1225, 2016 Acryl auf Leinwand 110 x 140 cm 48


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WVZ 1142, 2014 Acryl auf Leinwand 90 x 150 cm 50


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WVZ 1157, 2014 Acryl auf Leinwand 110 x 140 cm 52


WVZ 1156, 2014 Acryl auf Leinwand 110 x 140 cm 53


WVZ 1206, 2016 Acryl auf Leinwand 110 x 130 cm 54


WVZ 1208, 2016 Acryl auf Leinwand 110 x 130 cm 55


WVZ 1285, 2017 Acryl auf Leinwand 170 x 65 cm WVZ 1284, 2017 Acryl auf Leinwand 170 x 65 cm 56


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WVZ 1221, 2016 Acryl auf Leinwand 120 x 120 cm 58


WVZ 1219, 2016 Acryl auf Leinwand 120 x 120 cm 59


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Seite 58/59 WVZ 1199, 2015 Acryl auf Leinwand 70 x 170 cm WVZ 1300, 2017 Acryl auf Leinwand 110 x 140 cm 62


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WVZ 1339, 2018 Acryl auf Leinwand 120 x 120 cm 64


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WVZ P 1253, 2018 Acryl auf Leinen 29,5 x 39,5 cm 66


WVZ P 1254, 2018 Acryl auf Leinen 29,5 x 39,5 cm 67


WVZ P 1264, 2018 Acryl auf Leinen 35 x 35 cm 68


WVZ P 1257, 2018 Acryl auf Leinen 49 x 49 cm 69


WVZ P 1259, 2018 Acryl auf Leinen 49 x 49 cm 70


WVZ P 1258, 2018 Acryl auf Leinen 49 x 49 cm 71


WVZ 1266, 2017 Acryl auf Leinwand 110 x 140 cm 72


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WVZ 1236, 2016 Acryl auf Leinwand 100 x 100 cm 74


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WVZ 1265, 2016 Acryl auf Leinwand 90 x 150 cm 76


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WVZ 1281, 2017 Acryl auf Leinwand 50 x 50 cm 78


WVZ 1313, 2018 Acryl auf Leinwand 30 x 30 cm 79


WVZ 1316, 2018 Acryl auf Leinwand 30 x 30 cm 80


Seite 80/81 WVZ 1322, 2018 Acryl auf Leinwand 70 x 170 cm

WVZ 1324, 2018 Acryl auf Leinwand 80 x 80 cm 81


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WVZ 1224, 2016 Acryl auf Leinwand 110 x 140 cm 84


WVZ 1243, 2016 Acryl auf Leinwand 110 x 140 cm 85


WVZ P 1267, 2018 Acryl auf Leinen 69 x 48,5 cm 86


WVZ P 1268, 2018 Acryl auf Leinen 69 x 48,5 cm 87


WVZ 1293, 2017 Acryl auf Leinwand 80 x 80 cm 88


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„Das kleine Format“ oben: WVZ P 1269, 1270, 1271 Mite: WVZ P 1277, 1272, 1275 unten: WVZ P 1274, 1273, 1276 2018 Acryl auf Leinen 20 x 20 cm 90


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BIOGRAFIE 1963 1984 - 1989 seit 1989 1996 2015 seit 1996

geboren in Wuppertal Studium freie Malerei in Düsseldorf freischaffende Künstlerin Kunstpreis euregio rhein-maas-nord Kunstpreis der Produzentengalerie Judith Dielämmer Dozentin für freie Malerei

arbeitet und lebt in Neuss

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EINZELAUSSTELLUNGEN 2012 2014

Galerie Schemm, Münster

1997 und 1999, 2002, 2005, 2012, Galerie Bengelsträter, Iserlohn

2015

Kunstpreis Produzentengalerie Judith Dielämmer Galerie Elzenheimer, Bad Soden

1998

Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn Volksbank Gelderland, Straelen

2016

Galerie Àlafran, Diepenheim, NL art gallery Wiesbaden

2000 2001 2002

und 2004, 2010, Galerie Depelmann, Hannover Regionalmuseum Xanten

2017

Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen Galerie Nievergelt, Zürich, CH

und 2007, 2014, Galerie Moderne, Bad Zwischenahn Galerie Seeling, Fürth Kunstverein Siegen

2018

Galerie Stenzel, Seefeld

2019

Galerie Depelmann, Hannover

2004

„Kunst in der Rotunde“, GEA Bochum

2005

und 2014, Galerie Wroblowski, Remscheid Künstler Forum Uebach-Palenberg, Schloss Zweibrüggen

2006

und 2013, Galerie & Edition Walther, Ratingen Produzentengalerie Judith Dielämmer, Grevenbroich ARTEX raum für kunst, Lörrach Kunstverein Ditzingen Galerie Haus Herbede, Witten

2008

und 2011, Galerie Alte Lateinschule, Viersen Galerie land..art, Grevenbroich Kunstverein Gelderland, Geldern

2009

KUNSTHALLE SchlossSeefeld, München

2011

Galerie Judith Dielämmer, Grevenbroich

1991

1994 und 1998, AC & Gallery-Markus Reetz, Düsseldorf

1992

und 1994, Galerie Kosmos, Essen

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Galerie in der Bank, Brüggen-Bracht Burg Brüggen

Etienne Krankenhaus, Neuss


GRUPPENAUSSTELLUNGEN 2011

Women Art - Galerie Heidefeld & Partner, Krefeld

„Kunstspektrum“, Ehrenhof Düsseldorf

2012

NordArt - Kunstwerk Carlshütte Stiftung „tricot“ - Winterswijk, NL Galerie Nievergelt, Zürich, CH

1991

„Einblick–Ausblick“, Ehrenhof Düsseldorf „Kunstdünger“, Alte Versandhalle Grevenbroich

2013

Galerie Depelmann, Hannover

1992

Nettetaler Kunstpreis Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf

1994

Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf Kulturforum Willich Otto-Discher-Preis, Ludwigshafen

1995

Kunstpreis Lippe, Schloß Brake TurmArt `95, Geldern Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf Kunst auf Herrensitzen, Kevelar

1996

V. Festival KunstPlätze Klein Vink 4, Arcen, NL Städt. Galerie Nettetal, „Wege & Barrieren“

1997

Stedelijk Museum, Roermond, NL Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf

1998

und 2004, Galerie im Alten Gericht, Rietberg

1999

Wilhelm-Fabry-Museum, Hilden Große Kunstausstellung, München

2000

AC & Gallery-Markus Reetz, Düsseldorf Galerie Moderne, Bad Zwischenahn, regelmäßig bis 2018

2003

und 2005, Galerie Bengelsträter, Iserlohn

2008

CB art, Wiesbaden

1989

„Kunst aus Neuss“ - Kulturforum Alte Post, regelmäßig bis 2017

1990

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DOKUMENTATIONEN/ BETEILIGUNGEN Kunst aus Neuss Kunstspektrum, Düsseldorf Ehrenhof, Düsseldorf Nettetaler Kunstpreis Kunstausstellung, Düsseldorf Städtische Galerie Nettetal Kunstausstellung München NordArt - Kunstwerk Carlshütte

EINZELKATALOGE Friedrich-Ebert-Stiftung 1998 Galerie in der Bank, Brüggen-Bracht 2002 Verlag Depelmann 2005 Verlag Depelmann 2008 - 2010 Verlag Depelmann 2011 - 2013 Verlag Depelmann 2014 - 2018

MESSETEILNAHMEN In Zusammenarbeit mit Galerie Depelmann regelmäßige Messeteilnahmen in: Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Fürstenberg, Hannover, Hamburg, Münster, Stuttgart, Wiesbaden, Karlsruhe, Köln, Nürnberg, Ulm, Bologna und Bozen/Italien, Dornbirn, Innsbruck und Wien/Österreich, Stockholm/Schweden, Amsterdam/Niederlande, Salzburg, Sylt

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ANKÄUFE Volksbank Gelderland, Straelen Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn Commerzbank Hamburg Henrietten Stiftung, Hannover Paracelsusklinik, Langenhagen Kreis Neuss Stadt Neuss Sparkasse Siegen Sparkasse Neuss Stiftung Kunst der Stadt Neuss Golf Hotel Donaueschingen Artothek, Oldenburg Grafiksammlung Greenchen CH Maritim Hotel, Hannover Volksbank Staufen Uelzener Allgemeine Versicherungen Douglas Holding Aldi Mühlheim Hofer, Sattledt


WVZ 1235, 2016 Acryl auf Leinwand 90 x 150 cm 97


IMPRESSUM © Galerie Depelmann Edition • Verlag GmbH Walsroder Straße 305 . 30855 Langenhagen Telefon: 00 49 - (0)511/ 73 36 93 Fax: 00 49 - (0)511/ 72 36 29 E-mail: depelmann@t-online.de Internet: www.depelmann.de 2018

Gestaltung und Bearbeitung: Text:

Dressler Design und Katharina Lichtenscheidt Frauke Engel

Übersetzungen: Fotos/Portraits: Satz: Druck: Papier:

ComuniCa, Hannover Dressler Design, Neuss Dressler Design, Neuss gutenberg beuys, Hannover LuxoArt ® Samt - Papyrus

Auflage: 1500 Exemplare ISBN 978-3-928330-82-4

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Teile dieser Auflage haben einen eigenen Titel: Galerie Moderne Am Delf 37 . 26160 Bad Zwischenahn Telefon: 00 49 - (0)44 03/ 5429 Fax: 00 49 - (0)44 03/ 6 34 50 E-mail: kunst@galeriemoderne.de Internet: www.galeriemoderne.de


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