Sehkraft mit Mikronährstoffen optimieren

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Sehkraft mit Mikronährstoffen optimieren

Wissenschaftlich entwickelte MikronährstoffKombination als effektive Strategie für den natürlichen Schutz der Sehkraft

Dr. Rath Health Foundation

Sehkraft mit Mikronährstoffen optimieren

Dr. Rath Forschungsinstitut, San Jose, Kalifornien

Erste Auflage

© 2023 Dr. Rath Health Foundation

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© Dr. Rath Health Foundation 3. Inhalt Alles im Blick?! 5 Die Anatomie des Auges 6 Häufige Erkrankungen der Augen 8 Gesunde Augen brauchen eine optimale Zellfunktion und eine ausgewogene Ernährung 12 Die weltweit erste patentierte Gesundheitstechnologie zum natürlichen Schutz der Augenfunktion 14 Informationen zu einzelnen Bestandteilen unserer Mikronährstoff-Synergie 17 Was können Sie außerdem tun, um Ihre Augen zu schützen? 21 Patentierte Forschung 22 Zellular-Medizin 23 Dr. Rath Forschungsinstitut 24 Wissenschaftler 25 Weitere Informationen 26
4.

ALLES IM BLICK?!

Das menschliche Auge ist eines der komplexesten Organe. Es kann Farben erkennen, Hell und Dunkel unterscheiden und lässt uns die Welt um uns herum wahrnehmen, indem es unzählige Bilder erfasst. Die richtige Pflege unserer Augen ist sehr wichtig, um sie lange gesund zu erhalten und möglichen Augenproblemen vorzubeugen.

Der Alterungsprozess beeinflusst unser Sehvermögen ebenso wie eine Vielzahl von Stressfaktoren und alltäglichen Gesundheitsrisiken. Dazu gehören die genetische Veranlagung, Umweltfaktoren und der persönliche Lebensstil. Schon der häufige Aufenthalt in klimatisierten Räumen, der Kontakt der Augen mit UV-Strahlung hoher Intensität und die Arbeit an Bildschirmen können eine Belastung für die Augen sein. Hinzu kommen spezifische Risiken wie Rauchen und die Ein nahme bestimmter Medika mente.

Der Schutz und die Gesunderhaltung der Augen hängen in hohem Maße von einer ausreichenden Versorgung mit be stimmten Mikronähr stoffen ab. So werden

essentielle Mikronährstoffe für die Zellen benötigt, aus denen das Auge aufgebaut ist, aber auch für den Sehnerv, der die Lichtsignale von den Zellen des Auges an das Gehirn weiterleitet, für die Muskelzellen, die für die Scharfstellung des Auges verantwortlich sind, für die Blutgefäße, die das Auge mit Blut und Nährstoffen versorgen und für viele andere Zellen.

Wenn wir die Bedeutung der Augengesundheit für unser Wohlbefinden und die Rolle von Mikronährstoffen bei ihrem Schutz besser verstehen, können wir gezielte Maßnahmen ergreifen, um unser Sehvermögen zu verbessern und die Leistungsfähigkeit unserer Augen bis ins hohe Alter zu erhalten.

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DIE ANATOMIE DES AUGES

Das Auge funktioniert im Prinzip wie eine Kamera. Seine Steuerung erfolgt durch winzige Muskeln, die die Schärfe und die Filterung des Lichts regulieren. Damit wir sehen können, kommuniziert das Auge über den Sehnerv mit dem Gehirn. Es ist wichtig, die Anatomie unserer Augen zu kennen. Denn so können wir unser Sehorgan besser schützen und Augenproblemen vorbeugen.

• Die äußere Augenstruktur besteht aus drei Hauptteilen: der Hornhaut (Cornea), der Lederhaut (Sklera) und der Bindehaut (Konjunktiva). Die Hornhaut ist die klare, gewölbte Oberfläche des Auges, die als erstes das einfallende Licht bricht und fokussiert. Die Lederhaut ist die feste, weiße Hülle des Auges, die den Großteil des Augapfels bedeckt und ihn vor Verletzungen schützt. Die Bindehaut ist eine dünne Schleimhaut, die das Auge befeuchtet.

• Die Augenmuskeln: An der Lederhaut sind Muskeln befestigt, die für die Bewegung des Augapfels verantwortlich sind. Diese Muskeln arbeiten zusammen, um die Augen präzise zu steuern und sie in die gewünschte Richtung zu bewegen.

Das Auge besteht aus verschiedenen Strukturen, die zusammenarbeiten, um Licht in elektrische Signale umzuwandeln. Diese Signale werden vom Gehirn interpretiert und führen zu dem, was wir als Sehen erleben. Betrachten wir das Auge von außen nach innen:

• Die Augenlider und Wimpern: Die Augenlider schützen das Auge vor Staub, Schmutz und grellem Licht. Sie enthalten auch die Meibom-Drüsen, die eine ölige Substanz produzieren. Diese hilft, die Oberflächenspannung der Tränenflüssigkeit herabzusetzen und ihre übermäßige Verdunstung zu verhindern. Dadurch wird die Stabilität und Qualität des Tränenfilms verbessert, was für ein klares und scharfes Sehen entscheidend ist.

6.
Iris Pupille Lederhaut

Muskeln

Die Wimpern sind empfindliche Haare an den Lidrändern, die dazu dienen, Fremdkörper abzuhalten und das Auge vor dem Austrocknen zu schützen.

Netzhaut

Hornhaut

Bindehaut

Linse

Glaskörper

• Die Augenlinse: Die Linse ist eine flexible, transparente Struktur hinter der Pupille, die ihre Form verändern kann, um die Fokussierung auf Objekte in verschiedenen Entfernungen zu ermöglichen. Wenn wir Objekte in der Nähe betrachten, wird die Linse dicker, und wenn wir in die Ferne schauen, wird die Linse flacher.

Ziliarkörper

Sehnerv

• Die Regenbogenhaut und die Pupille: Die Regenbogenhaut (Iris) ist der farbige Teil des Auges, der die Größe der Pupille reguliert. Die Pupille ist die schwarze Öffnung in der Mitte der Iris. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Menge des einfallenden Lichts zu steuern. Bei hellem Licht verengt sich die Pupille, um weniger Licht ins Auge zu lassen, bei Dunkelheit erweitert sie sich, um mehr Licht einzulassen.

• Die Glaskörperkammer und das Kammerwasser: Die Glaskörperkammer ist der große Raum im Inneren des Auges, der mit einer gelartigen Flüssigkeit, dem Glaskörper, gefüllt ist. Er versorgt die Netzhaut mit Nährstoffen. Die Kammerwasserproduktion erfolgt im Ziliarkörper in der Aderhaut und trägt zur Aufrechterhaltung des Augeninnendrucks bei. Ein Gleichgewicht zwischen der Produktion und dem Abfluss dieser Flüssigkeit ist entscheidend für die Gesundheit des Auges.

• Die Netzhaut (Retina): Die Retina ist die empfindliche Schicht von Lichtrezeptorzellen an der Rückseite des Auges. Hier wird das einfallende Licht in elektrische

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Makula

Signale umgewandelt, die über den Sehnerv an das Gehirn gesendet werden. Es gibt zwei Hauptarten von Fotorezeptoren in der Retina: Stäbchen, die für das Sehen bei schwachem Licht verantwortlich sind, und Zapfen, die Farbsehen und Details erfassen.

• Der Sehnerv (Nervus opticus): Der Sehnerv ist ein Bündel von Nervenfasern, die die elektrischen Signale von der Retina zum Gehirn transportieren. Diese Signale werden im Gehirn verarbeitet und ermöglichen das, was wir als Sehen wahrnehmen.

HÄUFIGE ERKRANKUNGEN DER AUGEN

Weltweit leiden mehr als zwei Milliarden Menschen unter Sehproblemen. Obwohl Sehprobleme Menschen jeden Alters betreffen können, treten sie hauptsächlich im höheren Lebensalter auf. Dies liegt daran, dass die Augenlinse zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr zunehmend an Flexibilität verliert. Dieser altersbedingte Funktionsverlust der Augen ist zwar ein natürlicher Prozess, doch können sich hinter einigen altersbedingten Sehschwächen ernsthafte Augenerkrankungen verbergen.

Die häufigsten Augenkrankheiten im Alter sind Grauer Star (Katarakt), Grüner Star (Glaukom), die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) und diabetische Retinopathie. Von der AMD sind in Deutschland r und 7,5 Millionen Menschen betroffen, vom Glaukom etwa 1 Million, von der Diabetischen Retinopathie ca. 1,3 Millionen. Mit 800.000 Eingriffen ist der Katarakt häufigster Anlass für Augenoperationen in Deutschland.

Darüber hinaus hat die Myopie, die nicht korrigierbare Kurzsichtigkeit, bei Kindern in besorgniserregendem Maße zugenommen. Die größte Zunahme ist in Ostasien zu verzeichnen, wo mehr als 80 Prozent der jungen Erwachsenen betroffen sind. Obwohl Kurzsichtigkeit durch Sehhilfen korrigiert werden kann, besteht die Gefahr, dass sich der Augapfel verlängert. Dies kann zu einer Netzhautablösung und damit zur Erblindung führen.

Unsere Augen können uns auch viel über unseren allgemeinen Gesundheitszustand verraten. Bei einer Augenuntersuchung wird nicht nur die Sehkraft überprüft, sondern es können auch verschiedene Gesundheitsprobleme wie Diabetes, Bluthochdruck und sogar einige Krebsarten festgestellt werden. Diabetes kann beispielsweise zu Veränderungen der Blutgefäße in der Netzhaut führen, während Bluthochdruck durch Anomalien der Blutgefäße im Auge erkannt werden kann.

8.

Die Augen sind sehr anfällig für Schäden durch freie Radikale, die durch UV-Licht, Rauchen und verschiedene Umweltschadstoffe verursacht werden. Weniger bekannt ist, dass bestimmte Medikamente wie Steroide, Antidepressiva und orale Verhütungsmittel zu Augenproblemen beitragen können. Der Grund dafür ist, dass sie dem Körper wichtige Nährstoffe entziehen, die für eine gesunde Augenfunktion notwendig sind. Auch stundenlanges Fernsehen und Arbeiten am Computer sowie zu wenig Tageslicht können die Sehkraft beeinträchtigen.

Während die konventionelle Medizin auf Symptombekämpfung setzt, gelingt es mithilfe wissenschaftlich fundierter Naturheilverfahren wie der Zellular-Medizin, die Ursachen der genannten Sehprobleme zu vermeiden.

DIABETISCHE RETINOPATHIE

Die diabetische Retinopathie ist eine Erkrankung der Netzhaut, die durch Diabetes mellitus hervorgerufen wird. Etwa 65 Prozent aller Diabetiker sind nach 10 bis 15 Jahren von Durchblutungsstörungen der Netzhaut betroffen. Diabetes mellitus führt neben anderen schwerwiegen -

DIABETISCHE NETZHAUTENTZÜNDUNG

Abb. 1–4: Darstellung der vier häufigsten Augenerkrankungen in Europa.

ALTERSBEDINGTE MAKULADEGENERATION

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GRÜNER STAR (GLAUKOM) GRAUER STAR (KATARAKT)

den Folgen zu Gefäßschäden im gesamten Organismus, die auch die Netzhautgefäße betreffen. Ursache ist die Ablagerung von komplexen Zuckerstrukturen, den sogenannten fortgeschrittenen Glykationsendprodukten (Engl. Advanced Glycation Endproducts, kurz AGEs), die Zellen zerstören und die Gewebefunktionen beeinträchtigen.

Eine Schädigung der Netzhautgefäße kann unbehandelt zum Verlust des Sehvermögens führen. Wird der Blutzuckerspiegel jedoch dauerhaft im Normbereich gehalten, kann der Entstehung bzw. dem Fortschreiten einer diabetischen Retinopathie erfolgreich entgegengewirkt werden.

ALTERSBEDINGTE MAKULADEGENERATION (AMD)

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) führt aufgrund einer verminderten Durchblutung der Makula, einem Bereich der menschlichen Netzhaut, zu einem Sehverlust im zentralen Gesichtsfeld. AMD ist die häufigste Erblindungsursache in den Industrieländern.

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Augenarzt helfen, Augenerkrankungen frühzeitig zu erkennen. Augenärzte empfehlen eine regelmäßige Glaukom-Vorsorge ab dem 40. Lebensjahr und eine regelmäßige AMD-Vorsorge ab 60 Jahren.

10.

Es gibt zwei Hauptformen der AMD: die trockene AMD, bei der sich Ablagerungen in der Makula bilden und die Netzhautzellen allmählich absterben, und die feuchte A MD, eine schwerere, wenn auch seltenere Form der AMD. Bei der feuchten AMD bilden sich abnorme Blutgefäße unter der Makula, die Flüssigkeit und Blut in diesen Bereich leiten und die Schädigung der Netzhaut beschleunigen.

Eine Makuladegeneration verursacht keine Schmerzen. Die ersten Anzeichen machen sich meist beim Lesen bemerkbar: Der Patient sieht einen verschwommenen Fleck in der Mitte des Schriftbildes, der mit der Zeit immer größer wird. Eine Heilung der AMD ist derzeit nicht möglich, bestenfalls können die Symptome gelindert werden.

GRAUER STAR (KATARAKT)

Der Graue Star ist eine Trübung der Augenlinse, die dazu führt, dass das gesehene Bild immer mehr an Schärfe verliert. Katarakte sind für 51 Prozent der weltweit auftretenden Fälle von Blindheit verantwortlich.

Unter den altersbedingten Augenerkrankungen ist der Graue Star die am einfachsten zu behandelnde Sehstörung. Die Standardbehandlung des Grauen Stars ist der chirurgische Linsenaustausch. Dabei wird die getrübte Linse entfernt und durch eine

künstliche Linse (Intraokularlinse) ersetzt. Wie bei jeder Operation birgt dieser Eingriff jedoch Risiken.

GRÜNER STAR (GLAUKOM)

Unter dem Begriff Glaukom wird eine Gruppe von Erkrankungen zusammengefasst, bei denen der Augeninnendruck vorübergehend oder dauerhaft erhöht ist. Der erhöhte Druck auf den Sehnerv führt zu einer langsam fortschreitenden Schädigung des Sehnervs mit Spätschäden durch Gesichtsfeldeinschränkungen und Sehverlust.

Die Druckerhöhung im Auge verläuft in der Regel schleichend und verursacht über Monate oder Jahre kaum Beschwerden. Da die Erkrankung von den Betroffenen lange Zeit unbemerkt bleibt, wird sie auch als „stiller Dieb des Augenlichts“ bezeichnet.

Patienten mit diagnostiziertem Glaukom werden von der konventionellen Medizin zur dauerhaften Einnahme von Medikamenten angehalten. Augentropfen sind in der Regel die erste Wahl bei der Glaukombehandlung. In einigen Fällen wird eine Lasertherapie eingesetzt, um den Abfluss des Kammerwassers zu verbessern. Bei fortgeschrittenem Glaukom wird auch häufig eine Operation durchgeführt.

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GESUNDE AUGEN BRAUCHEN EINE OPTIMALE ZELLFUNKTION UND EINE AUSGEWOGENE ERNÄHRUNG

Unsere Augen bestehen aus Zellen, die für eine optimale Funktion bestimmte Nährstoffe benötigen. Nach dem Verständnis der Zellular-Medizin sollte die Versorgung der Augenzellen ein breites Spektrum an Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und anderen natürlichen Substanzen umfassen.

Bei der Wahl eines Nahrungsergänzungsmittels sind drei Aspekte zu berücksichtigen, die für ein gutes Sehvermögen von entscheidender Bedeutung sind:

1. Mikronährstoffe zur Unterstützung der physiologischen Funktionen für optimales Sehen

Arginin, Cystein, Vitamin E und Vitamin C unterstützen die Ziliarmuskeln des Auges. Ihre optimale Entspannung und Anspannung ist wichtig, um die Scharfstellung der Linse zu regulieren. Dadurch kann sich das Auge problemlos auf Objekte in unterschiedlichen Entfernungen einstellen, was letztlich für ein scharfes und klares Seherlebnis sorgt.

Vitamin A, Lutein, Beta-Carotin, Zeaxanthin, Cryptoxanthin (gemischte Carotinoide) und Bioflavonoide unter-

stützen die Epithelzellen der Netzhaut und der Makula, die für das Sehvermögen verantwortlich sind.

Die Blutgefäße des Auges sind für die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen zuständig. Sie werden durch

Vitamin C unterstützt, das die Elastizität und Struktur der Gefäße verbessert. Vitamin C wirkt in Kombination mit Cystein, einer Schwefelquelle zur optimalen Bildung von Glykoproteinen, die als Füller/Gleitmittel für die Blutgefäßwände dienen. Vitamin E verbessert die Viskosität und Fließfähigkeit des Blutes, Arginin dient als Quelle für Stickstoffmonoxid (NO) zur Entspannung der Blutgefäßwände der Augen.

Cystein, Vitamin C, Vitamin E und Liponsäure unterstützen die Myelinscheiden des Sehnervs, die Lichtimpulse zum Gehirn transportieren, wo sie in Bilder umgewandelt werden.

Vitamin A, Lutein und andere Carotinoide tragen dazu bei, dass die funktionellen und schützenden Pigmente der Makula erhalten bleiben.

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2. Mikronährstoffe zum Schutz der Augen vor Schäden durch oxidativen Stress

Im Vergleich zu den meisten anderen Organen ist das Auge aufgrund seiner Lichtexposition und seines hohen S toffwechsels besonders anfällig für Schäden durch oxidativen Stress. Oxidativer Stress ist ein Zustand, der im Körper auftritt, wenn das Gleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien gestört ist.

Oxidativer Stress kann die Funktion der Augen auf verschiedene Weise beeinträchtigen. Er ist eine häufige Ursa

3. Mikronährstoffe zur Vorbeugung von Sehstörungen im Alter

Mit zunehmendem Alter nimmt die Durchblutung der Augen ab. Dadurch werden die Zellen nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt, die für die gesunde Funktion und den antioxidativen Schutz der Augen notwendig sind.

Während des Alterungsprozesses treten zahlreiche Veränderungen auf. Beispiele sind die Versteifung des Bindegewebes der Augen und der Blutgefäßwände sowie die nachlassende Funktion der glatten Muskulatur.

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Eine Reihe von Mikronährstoffen hat eine schützende Wirkung gegen diese altersbedingten Abbauprozesse auf zellulärer Ebene. Arginin z. B. stimuliert die Bildung von Stickstoffmonoxid, das für eine optimale Entspannung der Blutgefäße notwendig ist. Dieser Effekt fördert die Durchblutung des Auges. Vitamin C und Bioflavonoide gewährleisten eine optimale Kollagenbildung und beugen so einer vorzeitigen Versteifung des Augengewebes und einem Elastizitätsverlust der Blutgefäße vor.

DIE WELTWEIT ERSTE PATENTIERTE GESUNDHEITSTECHNOLOGIE ZUM NATÜRLICHEN

SCHUTZ DER AUGENFUNKTION

Viele Naturheilverfahren sind in die Kritik geraten, weil es ihnen an wissenschaftlichen Grundlagen und Belegen für ihre Wirksamkeit mangelt. Dies betrifft insbesondere auch Verfahren, die Kombinationen verschiedener Mikronährstoffe umfassen.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist diese Kritik durchaus berechtigt, da Mikronährstoffe in komplexen Wechselwirkungen zueinander stehen und ihre Wirkung nicht einfach die Summe der Einzelwirkungen der beteiligten Mikronährstoffe ist.

Das Dr. Rath Forschungsinstitut ist führend in der Entwicklung und Erforschung von Mikronährstoff-Synergien. Zu seinen jüngsten Erfolgen gehört eine Kombination spezifischer Mikronährstoffe zur Unterstützung der Funktion der Augenzellen und der wissenschaftliche Nachweis ihrer Wirksamkeit.

Die Kombination enthält u.a. die Vitamine C, A, E, Trauben- und Heidelbeerkernextrakt, L-Arginin, L-Cystein, Alpha-Liponsäure, Lycopin und Lutein.

Die Mikronährstoff-Kombination wurde mit internationalen Patenten ausgezeichnet (US 10716767 B2; EP3508211 B1). Ein Patent bedeutet immer, dass es kein vergleichbares Produkt auf der Welt gibt und dass die Einzigartigkeit eines solchen Produktes offiziell anerkannt ist.

Für die Erteilung der Patente musste die Einzigartigkeit und Wirkungskraft der Kombination zum Schutz der Augenzellen in einer umfangreichen Versuchsreihe dokumentiert werden, die sowohl die Wirksamkeit der einzelnen Mikronährstoffe als auch ihrer Kombination belegte.

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• Mikronährstoff-Kombination schützt vor oxidationsbedingten Augenschäden

In der Studie wurde die Fähigkeit von Mikronährstoffen untersucht, die Zellen des Auges vor oxidativen Schäden zu schützen. Dazu wurden Hornhaut- und Netzhautepithelzellen oxidativem Stress ausgesetzt, indem sie mit dem schädlichen Oxidationsmittel Wasserstoffsuperoxyd (H2O 2) behandelt wurden. Als Folge verringerte sich die Lebensfähigkeit dieser Zellen um mehr als 60 Prozent. Das bedeutet, dass weniger als 40 Prozent der Augenzellen unter oxidativem Stress überlebten.

Im nächsten Schritt wurden die Zellen mit der Mikronährstoff-Kombination behandelt.

In Gegenwart der Mikronährstoffe konnte das Überleben der Zellen signifikant gesteigert werden. Mehr als 90 Prozent der Augenzellen blieben lebensfähig. Die meisten Mikronährstoffe in dieser Kombination waren auch imstande, die Zellen vor oxidativen Schäden zu schützen. Vitamin C und Vitamin E verbesserten das Überleben der Zellen, aber nur um bis zu 28 Prozent. Lutein und Zink zeigten die geringste Wirksamkeit.

Überleben der Augenzellen nach Exposition mit H2O 2 (%)

Gesteigerte Überlebensrate

Abb. 5: Vorbeugung von oxidativen Schäden an Augenzellen durch die getestete Mikronährstoff-Kombination.

Hornhautzellen %

Pigmentschicht der Netzhaut (retinales Pigmentepithel, RPE)

© Dr. Rath Health Foundation 15.
100 0 90 80 70 60 20 Lebende Zellen (%) 50 40 30 10 Kontrolle Ringelblumen-Extr. Pycnogenol Zink H2O2 Vitamin C Vitamin E Vitamin A ArgininTraubenkern-Extr. Liponsäure Lutein Lycopin Heidelbeer-Extr. Safran-Extr. Kombination 90% 91% 36% 40%

• Mikronährstoff-Kombination schützt vor diabetesbedingten Schäden an Augenzellen

In einer weiteren Untersuchung des Dr. Rath-Forscherteams wurde die Fähigkeit der Mikronährstoff-Kombination erforscht, diabetesbedingte Schäden an den Augenzellen zu verhindern. Die bei Diabetes auftretenden Zell- und Gewebeschäden, die vor allem die Netzhaut (Retina) betreffen, sind ein weiterer sehr schädlicher Prozess, der unsere Augen beeinträchtigt. Dazu gehören auch die Ablagerungen der schädlichen AGEs, einer Art „Zuckerschicht“, die Proteine, Lipide, DNA und andere Bausteine unseres Körpers umfasst.

Untersucht wurde das Überleben von Hornhaut- und Netzhautzellen, die solchen schädlichen AGEs ausgesetzt waren. Wie zu erwarten war, reagierten die Zellen in der Netzhaut empfindlicher auf diese diabetesbedingten Schäden als die Zellen in der Hornhaut. Einige einzeln verabreichte Mikronährstoffe wie Vitamin C, Vitamin E und Arginin waren in der Lage, die Augenzellen der Netzhaut und der Hornhaut um etwa 20 Prozent vor Schäden durch AGE-Proteine zu schützen. Die Kombination dieser Mikronährstoffe erwies sich jedoch als wesentlich wirksamer und schützte die Zellen fast vollständig vor der schädigenden Wirkung der AGEs – 90 bis 92 Prozent der Zellen überlebten.

Überleben von AGE-geschädigten Augenzellen (%)

Gesteigerte Überlebensrate

Abb. 6: Wirksamkeit von Einzelsubstanzen im Vergleich zu einer Wirkstoffkombination zur Reduktion von AGE-bedingten Schäden

Hornhautzellen %

Pigmentschicht der Netzhaut

16.
100 0 90 80 70 60 20 Lebende Zellen (%) 50 40 30 10 Kontrolle Ringelblumen-Extr. Pycnogenol Zink AGE Vitamin C Vitamin E Vitamin A ArgininTraubenkern-Extr. Liponsäure Lutein Lycopin Heidelbeer-Extr. Safran-Extr. Kombination 92% 94% 34% 50%

INFORMATIONEN ZU EINZELNEN BESTANDTEILEN

UNSERER MIKRONÄHRSTOFF-SYNERGIE

Unser natürlicher Ansatz zum Schutz der Augenfunktion basiert auf dem biologischen Zusammenspiel von Mikronährstoffen und umfasst eine Vielzahl von Vitaminen, biologischen Pflanzenstoffen, essentiellen Spurenelementen, Aminosäuren und weiteren natürlichen Substanzen.

Vitamin C ist das wichtigste Antioxidans in der Zelle. Es kann den Augendruck bei Glaukom-Patienten senken. Als Ascorbylpalmitat, einer fettlöslichen Form dieses Mikronährstoffs, schützt Vitamin C die fettreichen Zellmembranen und ergänzt die Wirkung von Vitamin E. Vitamin C ist unentbehrlich für die Gesundheit der Blutgefäße und trägt in dieser Funktion dazu bei, die Durchblutung des Auges zu fördern und die strukturelle Integrität des Augengewebes zu stärken.

den Lichtsinneszellen der Netzhaut des Auges unentbehrlich. Außerdem trägt es zum Erhalt der Hornhaut und der Bindehaut bei.

Vitamin E ist ein wirkungsvolles fettlösliches Antioxidans. Es hilft, die Netzhautzellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen, und kann so dazu beitragen, das Risiko einer altersbedingten Makuladegeneration (AMD) und anderer Netzhauterkrankungen zu verringern. Vitamin E hat auch entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, Entzündungen im Auge zu lindern.

Zink ist im Auge normalerweise in hohen Konzentrationen zu finden. Interessanterweise weisen Personen mit Grauem Star häufig niedrige Zinkspiegel auf. Zink ist nicht nur für die Augenlinse wichtig, sondern kann in Kombination mit anderen

Ein Zinkmangel kann sich direkt auf den Sehvorgang auswirken, insbesondere auf die Fähigkeit zur Hell-Dunkel-Adaption, da Zink wichtig für den Vitamin-A-Stoffwechsel ist.

Traubenkern-Extrakt schützt die Augen vor freien Radikalen und unterstützt die antioxidativen Eigenschaften der Vitamine C und E. Er trägt auch zur Gesundheit der ugenlinse bei, fördert die Durchblutung der Augengefäße und egt die Produktion von Kollagen zur Erhaltung der Augenstruktur an.

L-Arginin ist eine Vorstufe des Neurotransmitters Stickstoffmonoxid (NO), der die Spannung der Gefäßwände herabsetzt und die Gefäße entspannt. NO hilft, den Blutdruck zu regulieren und im Normalbereich zu halten. Durch die Förderung der Gefäßerweiterung verbessert NO die Durchblutung und damit die Sauerstoffversorgung von Geweben und Organen.

Heidelbeer-Extrakt enthält reichlich Antioxidantien, vor allem Anthocyane, die das Auge vor freien Radikalen schützen und das Risiko für Augenkrankheiten wie AMD und Grauem Star reduzieren können. Die Antioxidantien in Heidelbeeren können auch dazu beitragen, die Gesundheit der Blutgefäße in den Augen zu fördern, was wiederum das Risiko von Netzhauterkrankungen verringern kann.

L-Cystein ist eine schwefelhaltige Aminosäure, die in vielen Proteinen vorkommt. Außerdem ist es ein wichtiger Baustein des zellulären Antioxidans Glutathion (GSH). Glutathion spielt eine wichtige Rolle beim Schutz der Augen vor oxidativem Stress und bei der Neutralisierung schädlicher freier Radikale, die zu Augenproblemen beitragen können. Eine ausreichende Versorgung mit L-Cystein kann daher dazu beitragen, die Gesundheit der Augenstrukturen zu fördern und das Risiko von Augenerkrankungen zu verringern.

A lpha-Liponsäure ist ein leistungsstarkes Antioxidans mit einem breiten Wirkungsspektrum, das sowohl in wasserlöslicher als auch in fettlöslicher Umgebung wirksam ist. Sie hat die Fähigkeit, andere wichtige Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E zu regenerieren. Alpha-Liponsäure kann auch die für Diabetes charakteristischen Zuckerschäden an Proteinen (Glykierung) reduzieren. Dies ist wichtig, da eine erhöhte Glykierung zur Entwicklung von Augenproblemen wie der diabetischen Retinopathie beitragen kann. Alpha-Liponsäure werden auch entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben.

Lycopin ist ein starkes Antioxidans, das die Augen vor den schädlichen Auswirkungen freier Radikale bewahrt. Es schützt die Netzhautzellen vor oxidativem Stress und Entzündungen. Außerdem hilft Lycopin,

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Trübungen der Augenlise zu verhindern, die zur Entstehung von Grauem Star führen können.

Lutein, ein Carotinoid, ist hauptsächlich in der Makula des Auges zu finden, wo es als starkes Antioxidans wirkt. Niedrige Luteinspiegel sind mit einer Abnahme der Makulapigmentdichte verbunden, was die Schutzwirkung von Lutein für das Auge unterstreicht.

Pinienrinden-Extrakt ist ein weiteres wichtiges Antioxidans. Insbesondere die in der Pinienrinde enthaltenen Proanthocyanidine tragen dazu bei, die Augen vor oxidativem Stress zu schützen. Pinienrinden-Extrakt kann auch die Durchblutung der kleinen Blutgefäße im Auge verbessern, was vor allem für Menschen mit diabetischer Retinopathie nützlich sein kann. Der Extrakt hilft auch, Entzündungen im Auge zu reduzieren.

S afran-Extrakt besitzt antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Er kann die Blutzirkulation

Durchatmen und den Blick schweifen lassen. Der Aufenthalt in der Natur ist nicht nur eine Wohltat für den Geist, sondern auch eine wahre Erholung für die Augen. Als Faustregel für Bildschirmarbeiter gilt die 20-20-Regel: Alle 20 Minuten für 20 Sekunden in die Ferne schauen.

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Safran (Crocus sativus)

Blaues LED-Licht kann die Netzhaut schädigen –die von den Displays abgestrahlten kurzen Wellenlängen verursachen Oxidationsprozesse im Auge und lassen die Netzhaut schneller altern. Ein Schaden, der nicht wiedergutzumachen ist, denn abgestorbene Sehzellen werden nicht mehr ersetzt.

Zeaxanthin ist ein Carotinoid, das hauptsächlich in der Netzhaut des Auges vorkommt, insbesondere in der Makula. Es ist ein natürlicher Lichtfilter, der dazu beiträgt, die Netzhaut vor den schädlichen Auswirkungen von blauem Licht zu schützen. Übermäßige Exposition gegenüber blauem Licht, insbesondere von digitalen Bildschirmen und künstlichen Lichtquellen, kann die Netzhaut schädigen und das Risiko einer altersbedingten Makuladegeneration (AMD) erhöhen. Diese Belastung wird durch Zeaxanthin reduziert. Es fungiert zudem als Antioxidans und hilft, die Sehschärfe und das Kontrastsehen zu verbessern. Dies kann besonders für Menschen mit altersbedingten Sehproblemen oder für Menschen, die viel am Computer arbeiten, von Vorteil sein. Dem Carotinoid werden auch entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben.

Gemischte Carotinoide sind eine Gruppe von Carotinoiden, die in einer Vielzahl von Pflanzen und Lebensmitteln vorkommen. Im Gegensatz zu einzelnen Carotinoiden wie Beta-Carotin oder Lutein handelt es sich bei gemischten Carotinoiden um eine Kombination verschiedener Carotinoidverbindungen, die in der Regel in natürlichen Lebensmittelquellen gemeinsam vorkommen. Kombiniert haben sie eine stärkere antioxidative Wirkung als jedes einzelne Carotinoid für sich genommen.

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Gemischte Carotinoide sind besonders wichtig für den Schutz unserer Netzhaut. In Kombination mit Bioflavonoiden (Polyphenole aus Traubenkernen) unterstützen sie die Funktion der Netzhaut und der Makula. Außerdem schützen gemischte Carotinoide das Auge vor oxidativem Stress.

WAS KÖNNEN SIE AUSSERDEM TUN, UM IHRE AUGEN ZU SCHÜTZEN?

• Ernähren Sie sich gesund. Die Gesundheit der Augen hängt auch von der Funktion anderer Organe wie HerzKreislauf-System, Leber und Gehirn ab. Eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Gemüse, insbesondere dunkelgrünen Sorten, unterstützt den gesamten Körper, einschließlich der Augen.

• Vermeiden Sie übermäßige Sonneneinstrahlung. U V-Strahlen fördern die Bildung freier Radikale, die wiederum

für die Augen kann auch Licht sein, das von Oberflächen wie Sand, Schnee oder Wasser reflektiert wird.

• Vermeiden Sie schädliche Substanzen, wie Aspartam, Natriumglutamat, Steroide, Beruhigungsmittel, Antidepressiva und Lithium, die den Sehnerv schädigen können. Achten Sie auch darauf, Tabakrauch, Smog, gechlortes Schwimmbadwasser und trockenes Wetter zu meiden. Viele Augenallergien sind zudem

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• Geben Sie das Rauchen auf. Zigarettenrauch enthält eine Vielzahl von schädlichen Chemikalien, die sich negativ auf die Augengesundheit auswirken können, einschließlich freier Radikale, die Zellschäden verursachen.

• Verbringen Sie viel Zeit im Freien. Studien aus China und Singapur zeigen, dass 15 Stunden Aufenthalt im Freien pro Woche die Kurzsichtigkeit bei Kindern verringert.* Schon ein Blick aus dem Fenster entspannt die Augenmuskeln und verringert die Belastung der Augen.

Mit unseren Augen können wir nicht nur die Wunder dieser Welt entdecken und unsere tiefsten Gefühle ausdrücken, sie sind auch

PATENTIERTE FORSCHUNG

Die Wirksamkeit der vom Dr. Rath Forschungsinstitut entwickelten Kombination aus den Vitaminen C, A und E, Traubenkernextrakt, L-Cystein und weiteren Mikronährstoffen wurde in Studien nachgewiesen. Dieser Nachweis führte auch zur Patentierung dieser MikronährstoffSynergie (Patent-Nr.: US 10716767 B2; EP 3 508 211 B1). Sie ist damit weltweit einzigartig.

Weitere Informationen unter: www.dr-rath-education.org

ein Spiegel unserer körperlichen Verfassung. Als unverzichtbare Wegweiser durch unser Leben bereichern sie unsere Erfahrungswelt jeden Tag aufs Neue.

Mit dem in dieser Broschüre vorgestellten Wissen können Sie Ihre Augen gesund erhalten, indem Sie die einzigartige Kraft wissenschaftlich kombinierter und geprüfter Mikronährstoffe nutzen.

*He M, Xiang F, Zeng Y, et al. Effect of Time Spent Outdoors at School on the Development of Myopia Among Children in China: A Randomized Clinical Trial. JAMA. 2015;314(11):1142–1148.

The United States of America

US PATENT NO. US10716767B2

COMPOSITION FOR EYE HEALTH

Inventors: Aleksandra Niedzwiecki, Matthias Rath, Anna Goc, Waldemar Sumera

Publishing date: July 21, 2020

22.
REFERENZ

ZELLULAR-MEDIZIN

Die Zellular-Medizin basiert auf einer einfachen Tatsache: Alle Organe unseres Körpers bestehen aus Zellen, die spezielle Mikronährstoffe benötigen, um optimal zu funktionieren. Werden die Zellen ausreichend mit Mikronährstoffen versorgt, können Krankheiten vermieden werden. Umgekehrt ist ein chronischer, lang anhaltender Mangel oder eine unzureichende Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und anderen Mikronährstoffen die häufigste Ursache für Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Osteoporose, Krebs und viele andere.

Die Zellular-Medizin nutzt das Prinzip der Mikronährstoff-Synergie, bei dem spezifische Mikronährstoffe miteinander kombiniert und wissenschaftlich getestet werden, um die Wirksamkeit und den gesundheitlichen Nutzen dieser Naturstoffe zu maximieren. Dieser Ansatz zeigt, dass die gewünschten gesundheitlichen Effekte nicht durch ein Vitamin allein, sondern nur durch eine spezifische Kombination vieler Mikronährstoffe, die synergistisch zusammenwirken, erreicht werden können.

© Dr. Rath Health Foundation 23.

DR. RATH

Am Dr. Rath Forschungsinstitut mit Sitz in Kalifornien (USA) arbeiten weltweit führende Wissenschaftler aus den Bereichen Medizin, Biochemie und Ernährung. Unter Leitung von Dr. Aleksandra Niedzwiecki befasst sich das Forscherteam hauptsächlich mit der Erforschung von Mikronährstoff-Synergien und der Entwicklung innovativer Gesundheitsansätze zur effektiven Vorbeugung und Bekämpfung einer V ielzahl von Krankheiten. Die Forschungen werden auf der Grundlage von Dr. Raths bahnbrechendem Konzept der ZellularMedizin durchgeführt und regelmäßig in wissenschaftlichen Zeitschriften auf der ganzen Welt veröffentlicht.

www.drrathresearch.org

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FORSCHUNGSINSTITUT

WISSENSCHAFTLER

Dr. Aleksandra Niedzwiecki

Dr. Niedzwiecki ist Leiterin des Dr. Rath Forschungsinstituts und eine der führenden Wissenschaftlerinnen weltweit im Bereich der Mikronährstoff-Forschung. Für ihre Arbeit in den B ereichen Herzkrankheiten und Krebs hat sie viel Anerkennung erhalten. Zu ihren besonderen Verdiensten gehört die Erforschung des Zusammenhangs von Mikronährstoffmangel und verschiedenen Krankheiten.

Dr. Anna Goc

Dr. Goc ist Wissenschaftlerin am Dr. Rath Forschungsinstitut und leitet dort das mikrobiologische Labor, welches spezialisiert ist auf die Entwicklung effektiver und nebenwirkungsfreier Heilverfahren im Bereich der Infektionskrankheiten. Dr. Goc verfügt über ein umfangreiches Fachwissen auf dem Gebiet der Mikrobiologie, Immunologie, Krebs und Gefäßbiologie. Ihre Forschungsergebnisse wurden in zahlreichen Fachzeitschriften veröffentlicht und mit nationalen sowie internationalen Auszeichnungen prämiert.

Waldemar Sumera, M.Sc.

Waldemar Sumera absolvierte sein Masterstudium an der Jagiellonen-Universität in Krakau, Polen. Am Dr. Rath Forschungsinstitut arbeitet er im Bereich der mikrobiologischen Forschung. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die Anwendung von Naturstoffen bei der Prävention und Behandlung bakterieller und viraler Infektionen.

Dr. Matthias Rath

Dr. Rath ist ein weltweit anerkannter Arzt und Wissenschaftler, der für seine bahnbrechende Forschung auf dem Gebiet der Naturheilverfahren bekannt ist. Er ist der Begründer des wissenschaftlichen Konzepts der Zellular Medizin, das die Rolle von Mikronährstoffen als Biokatalysatoren bei einer Vielzahl von Stoffwechselreaktionen auf Zellebene beschreibt.

Haftungsausschluss:

Diese Broschüre dient nicht als Ersatz für eine medizinische Beratung durch einen Arzt. Leser sind aufgefordert, bei gesundheitlichen Fragen einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Symptome vorliegen, die eine ärztliche Diagnose oder Behandlung erfordern.

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Weitere Informationsmaterialien

Bestellen Sie gerne weitere Broschüren aus dieser Reihe telefonisch unter 0031-457-111 222 oder per E-Mail: info@dr-rath-foundation.org Alle Publikationen sind auch online abrufbar unter: www.issuu.com/drrath

VIREN NATÜRLICH STOPPEN

Diese Broschüre behandelt die Entstehung von Grippeinfektionen und anderen Viruserkrankungen, die in der kalten Jahreszeit gehäuft auftreten. Sie beschreibt, wie eine präzise formulierte und wissenschaftlich erprobte Kombination von Mikronährstoffen verschiedene Aspekte der Virusinfektion beeinflussen kann, darunter die Stärkung des Immunsystems, die Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte und die Bekämpfung von Infektionserregern.

BORRELIOSE

BORRELIOSE

BALLASTSTOFFE

In Europa werden jährlich weit über 65.000 Borreliose-Fälle offiziell registriert. Die tatsächliche Zahl der Borreliose-Erkrankungen liegt jedoch deutlich höher, möglicherweise sogar um ein Vielfaches. Das liegt daran, dass die Borreliose-Erkrankung eine Vielzahl von Symptomen zeigt, die nur schwer zuzuordnen sind. Sie werden in dieser Broschüre ausführlich beschrieben und natürliche Heilansätze erläutert.

BALLASTSTOFFE

Obwohl Ballaststoffe für den menschlichen Körper unverdaulich sind, haben sie einen positiven Einfluss auf die Gesundheit. Durch die direkte und indirekte Beeinflussung diverser S toffwechselvorgänge können sie vor der Entstehung bestimmter Krankheiten schützen oder zu deren Behandlung beitragen. Folgerichtig sind Ballaststoffe als Bestandteil einer gesundheitsfördernden, vollwertigen und ausgewogenen Ernährung stets zu berücksichtigen.

PROBIOTIKA

Diese Broschüre zeigt die enorme Bedeutung der Mikrobiota und ihren Einfluss auf zahlreiche Prozesse im Organismus. Ohne Bakterien wäre der Mensch nicht in der Lage, den verschiedenen Einflüssen durch Umwelt, Ernährung, Krankheitserreger, Medikamente etc. zu trotzen. Dr.

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