Viren natürlich stoppen
Wissenschaftlich entwickelte MikronährstoffKombinationen als effektive Strategie zur natürlichen Bekämpfung viraler Infektionen
Dr. Rath Health Foundation
Viren natürlich stoppen
Erste Ausgabe
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© Dr. Rath Health Foundation 3. Inhalt Natürliche Kraftpakete für das Immunsystem 4 Viren – klein aber gefährlich 6 Wie eine Virusinfektion entsteht 7 Die entscheidende Rolle von Mikronährstoffen bei der Bekämpfung von Viren 8 Das Konzept der Mikronährstoff-Synergie 12 Eine unschlagbare Kombination: Vitamin C und Schwarztee-Extrakt 13 Im Zusammenspiel liegt die Kraft 13 Potente Virenkiller im Überblick 14 Extrakte – konzentrierte Pflanzenkraft 20 Zusammenfassung 21 Patentierte Mikronährstoff-Kombination zur Bekämpfung von Virusinfektionen 22 Referenzen 23 Dr. Rath Forschungsinstitut 24 Wissenschaftler 25 Weitere Informationsmaterialien 26
4.
Broccoli (Brassica oleracea var. italica)
Natürliche Kraftpakete für das Immunsystem
Der menschliche Körper besteht aus Milliarden von Zellen, die für viele verschiedene biochemische Reaktionen kontinuierlich mit Bio-Katalysatoren versorgt werden müssen. In der Zellular-Medizin werden diese Substanzen unter dem Oberbegriff „Zell-Vitalstoffe” zusammengefasst, ein Begriff, der Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, bestimmte Aminosäuren, biologisch aktive Pflanzenstoffe (Phytobiologika) und andere für einen normalen Stoffwechsel erforderliche Mikronährstoffe umfasst. Wenn sie in der richtigen Menge und im richtigen Verhältnis zur Verfügung stehen, tragen sie wesentlich zur gesunden Funktion unserer Zellen und damit unseres Körpers bei. Dies gilt auch für eine ausgeglichene Immunfunktion. Ein intaktes Immunsystem ist der beste Schutz vor Virenangriffen. Wenn der menschliche Organismus optimal mit Zell-Vitalstoffen versorgt ist, verweigert er automatisch Eindringlingen von außen den Zugang.
Die regelmäßige Zufuhr von exakt aufeinander abgestimmten Mikronährstoffen rüstet den Körper für den Kampf gegen Infektionen – angefangen bei der Grippe bis zu COVID-19 und darüber hinaus. In der richtigen Kombination und Dosierung sind Mikronährstoffe in der Lage, das Eindringen von Viren in Zellen zu verhindern, ihre Vermehrung zu hemmen und die Immunabwehr unseres Körpers zu stärken.
Diese Erkenntnisse haben weitreichende Folgen, die über den persönlichen gesundheitlichen Nutzen hinausgehen. Indem wir ZellVitalstoffe als präventive Maßnahme oder als Ergänzung zu herkömmlichen antiviralen Therapien nutzen, können wir den Grundstein für eine wirksame und sichere Infektionsbekämpfung schaffen. In einer Zeit, in der Viren eine große Gefahr für die globale Gesundheit darstellen, sollten wissenschaftlich fundierte Ansätze, die auf Mikronährstoffen basieren, ein unverzichtbarer Bestandteil öffentlicher Gesundheitsmaßnahmen sein.
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Viren sind winzige Krankheitserreger, die Infektionen verbreiten. Im Gegensatz zu Bakterien, die einen Energiestoffwechsel haben und sich vermehren können, sind Viren keine Lebewesen im eigentlichen Sinne, da sie sich nur vermehren und verbreiten können, wenn sie in die Zellen eines Wirtes eindringen und dessen Stoffwechsel kapern.
Viren bestehen aus genetischem Material –zum Beispiel einer DNA oder RNA –, einer Hülle und spezifischen Proteinen auf der Oberfläche, mit deren Hilfe die Viren an eine Körperzelle andocken. Diese „Andockstellen“ dienen Viren als Eintrittspforten in den Körper. Coronaviren gelangen über eine Proteinstruktur mit dem Namen „AngiotensinConverting-Enzyme 2“, kurz ACE2, in die Körperzellen.
Es gibt eine Vielzahl von Viren, die unterschiedlich aussehen können, aber in ihrer Funktionsweise sehr ähnlich sind. Bekannte Vertreter sind das Masernvirus, das Influenzavirus, das Herpesvirus, das Hepatitis-B-Virus und das Ebola-Virus. Das SARS-Virus, das bei der Coronavirus-Pandemie eine große Rolle gespielt hat, steht für „Severe acute respiratory syndrome“, also „Schweres akutes Atemwegssyndrom“.
6.
Viren – klein aber gefährlich
Die farbigen Spikes (Stacheln) auf den Viruspartikeln stellen die verschiedenen Proteine dar, die jedes Virus benutzt, um sich an Zellen anzuheften und diese zu infizieren.
Wie eine Virusinfektion entsteht
Nach dem Eindringen in eine Wirtszelle, zum Beispiel eine Lungenzelle, schleusen Viren ihr genetisches Material in die Wirtzelle und programmieren deren biologische Software, die DNA um. Damit stellen sie sicher, dass die Zelle immer mehr Viren produziert, bis sie schließlich platzt und in das umliegende Gewebe unzählige weitere Viren freisetzt, die andere Zellen infizieren. Neben der Bil dung neuer Viren müssen diese Zellen auch vermehrt die biologischen „Schneidewerk zeuge“ produzieren, mit deren Hilfe sich die Viren dann im Körper ausbreiten. Dabei han delt es sich vor allem um Kollagen-verdau-
ende Enzyme, die das umgebende Bindegewebe aufbrechen, um den Weg für die Viren
se aufplatzen und weitere Viren freisetzen, die andere Zellen infizieren.
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GRIPPEVIRUS
CORONAVIRUS
Genetische Information (RNA)
Abb. 1: Darstellung der Virusstruktur: Grippevirus und Coronavirus
Der Mensch ist besonders anfällig für Virusinfektionen, da ein allgemein niedriger Vitaminspiegel aufgrund meinst unzureichender Vitaminaufnahme und der Unfähigkeit, essentielle Vitamine selbst herzustellen, die körpereigenen Abwehrkräfte beeinträchtigt. Dies führt zu einer mangelhaften Funktionstüchtigkeit von „Körperbarrieren“ wie Haut und Schleimhäuten und damit zu einer Schwächung unseres Immunsystems. Eine Grundvoraussetzung für den Schutz vor Infektionen ist daher die Unterstützung des Immunsystems durch eine regelmäßige und optimale Versorgung mit Vitaminen und anderen Mikronährstoffen. Unsere Immunabwehr beruht auf dem koordinierten Zusammenwirken von Immunzellen und Organen. Mikronährstoffe werden für die Produktion von Abwehrzellen benötigt, den weißen Blutkörperchen (Leukozyten). Diese Zellen wandern durch den Körper zum Infektionsherd, wo sie die Krankheitserreger aufnehmen und abtöten und die Entsorgung der angesammelten Zellabfälle erleichtern. Mikronährstoffe können auch direkt auf Viren einwirken, indem sie deren Vermehrung in unseren Zellen stören.
Eine wichtige Position nehmen Vitamin C und die Aminosäure Lysin ein. Gemeinsam wirken sie der Ausbreitung von Infektions-
erregern entgegen, indem sie Kollagen-verdauende Enzyme hemmen und das Bindegewebe stärken. Vitamin C und Lysin können auch die Infektions- und Replikationsfähigkeit von Viren beeinflussen.
Beispiel 1: Influenzaviren
Die Grippe (Influenza) ist eine der ältesten und am weitesten verbreiteten Infektionskrankheiten, an der jährlich 3 bis 5 Millionen Menschen schwer erkranken. Insbesondere für Kleinkinder, ältere und immungeschwächte Menschen kann die Influenza lebensbedrohlich sein.
Es gibt vier Typen von Influenzaviren: A, B, C und D. Influenza-A- und -B-Viren verursachen saisonale Epidemien. In den letzten Jahren haben vor allem die Vogelgrippe (Influenza-A-Virus H5N1) und die Schweinegrippe (Influenza-A-Virus H1N1) für viel Aufsehen gesorgt.
Am Dr. Rath Forschungsinstitut wurde die Wirkung bestimmter Mikronährstoffe auf das Wachstum und die Verbreitung verschiedener Influenzaviren untersucht, darunter auch das menschliche Grippevirus H1N1. Wichtige Ergebnisse dieser Forschungen sind:
8.
Die entscheidende Rolle von Mikronährstoffen bei der Bekämpfung von Viren
• Natürliche Hemmung der Virusausbreitung: Mikronährstoffe können die Aktivität eines Enzyms auf der Oberfläche von Viruspartikeln (Neuraminidase) hemmen, das es Viren ermöglicht, aus Wirtszellen auszubrechen und andere Zellen zu infizieren.
• Natürliche Hemmung der Virusvermehrung: Mikronährstoffe können die Vermehrung des Influenza-A-Virus H1N1 in infizierten Nierenzellen stoppen.
• Natürliche Hemmung der Virusausbreitung im Gewebe: Mikronährstoffe können die Produktion von Kollagen-verdauenden Enzymen in Zellen hemmen, die mit dem humanen Influenza-A-Virus H1N1 infiziert sind, und so dessen Ausbreitung im Gewebe stoppen.
Steigende Mikronährstoff-Konzentrationen
Abb. 3: Mikronährstoffe blockieren die Vermehrung des Influenza-A-Virus.
Weitere Versuchsergebnisse unseres Instituts zeigen auch, dass gezielt kombinierte Mikronährstoffe eine deutlich höhere Wirksamkeit gegen das Vogelgrippevirus haben als Tamiflu® und andere antivirale Präparate.
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Influenza-Antigen (Einheiten/ml) 450 0 400 350 300 250 200 150 100 50 -50 Kontrolle
Beispiel 2: Coronaviren
Trotz zahlreicher und drastischer Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit hat das Coronavirus SARS-CoV-2 weltweit Millionen von Menschenleben gefordert. Bei allen Bemühungen, die COVID-19-Pandemie in den Griff zu bekommen, wurde in den öffentlichen Empfehlungen zum Schutz vor dem Virus leider oft die wichtigste und effektivste Maßnahme außer Acht gelassen: die Stärkung des Immunsystems durch Mikronährstoffe. Dabei haben wissenschaftliche Studien das beachtliche Potenzial von Mikronährstoffen als neue therapeutische Strategie zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie aufgezeigt. Mit dem Ziel, das Coronavirus SARS-CoV-2 und seine Mutanten nachhaltig zu bekämpfen, haben Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts bestimmte
Mikronährstoff-Kombinationen beeinflussen alle wichtigen zellulären Prozesse im Zusammenhang mit Coronavirus-Infektionen.
Zell-Vitalstoffe unter die Lupe genommen. Die Studien führten zur Entwicklung einer spezifischen Synergie von Mikronährstoffen, die in der Lage ist, gleichzeitig mehrere Infektionsschritte von SARS-CoV-2 und seinen Mutanten zu hemmen. Dazu gehören:
1. Hemmung der Bindung des Coronavirus an menschliche Lungen- und Blutgefäßzellen.
2 . Hemmung des Eindringens des Coronavirus und seiner mutierten Formen in menschliche Körperzellen.
3. Hemmung aller Schlüsselenzyme, die das Coronavirus benötigt, um sich in menschlichen Zellen zu vermehren.
4. Hemmung der Vermehrung von Coronaviren in der Lunge und Verringerung von Entzündungen.
Abb. 4: Die hier gezeigten Versuchsergebnisse sind Teil der patentierten Technologie zur natürlichen Bekämpfung von Coronaviren.
10.
ACE2 Furin Cathepsin L
Nukleus " "
Virale RNA
Da alle Coronavirus-Varianten den gleichen Mechanismus zur Infektion menschlicher Zellen und die gleichen Enzyme zur Vermehrung in diesen Zellen nutzen, eignen sich bestimmte Mikronährstoffe auch zur Vorbeugung von Infektionen mit zukünftigen, noch unbekannten Coronavirus-Varianten.
Mikronährstoffe
Abb. 5: Mikronährstoffe hemmen den Zelleintritt des SARS-CoV-2-Virus und seiner Mutanten. Für das ursprüngliche SARSCoV-2-Virus und seine Delta-, Beta- und Omicron-Varianten wurde eine Hemmung von mehr als 40 % beobachtet.
11.
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0 20 40 60 80 100 120 Control 10 µg/ml Mix Micronutrients
Kontrolle
Eindringen des Virus in die Zellen (% der Kontrolle)
Das Konzept der Mikronährstoff-Synergie
Das Konzept der Mikronährstoff-Synergie, das in unserer Forschung systematisch angewandt wird, gewinnt zunehmend an Interesse. Dieses Konzept ist definiert als das Zusammenwirken verschiedener Mikronährstoffe, die, wenn sie gemeinsam aufgenommen werden, zu einem gesteigerten gesundheitlichen Nutzen führen. Konkret bedeutet dies, dass es zur Erzielung bestimmter gesundheitlicher Vorteile wichtig ist, wissenschaftlich entwickelte Mikronährstoff-Kombinationen mit nachgewiesener Wirksamkeit zu wählen und nicht Einzelsubstanzen oder zufällige Kombinationen von Mikronährstoffen. Dieser auf Forschung basierende
synergetische Ansatz zur Bekämpfung von Virusinfektionen und zur Stärkung der Immunabwehr wurde durch mehrere Patente anerkannt.
Einzelne Mikronährstoffe sind für sich genommen bereits sehr wirksam. Im Zusammenspiel entfalten sie jedoch ihre volle Kraft und bieten den größtmöglichen Nutzen. Wie die Wirksamkeit eines einzelnen Mikronährstoffs zur Hemmung der Vermehrung des Vogelgrippevirus durch die Kombination mit anderen natürlichen Verbindungen verstärkt werden kann, ist am Beispiel von Vitamin C in Abbildung 6 dargestellt.
Steigende Konzentrationen der Mikronährstoff-Synergie und Vitamin C
Abb. 6: D ie Synergie der Mikronährstoffe verstärkt die hemmende Wirkung von Vitamin C auf die Vermehrung des menschlichen Grippevirus.
12.
Marker für die Virusvermehrung % der Kontrolle Vitamin C 20%ige Abnahme MikronährstoffSynergie 71%ige Abnahme Kontrolle 100 250 500 1000 2000 3000 120 100 80 60 40 20 0
Eine unschlagbare Kombination: Vitamin C und Schwarztee-Extrakt
Hat Ihnen Ihre Großmutter auch schwarzen Tee mit Zitrone bei Erkältungen empfohlen? Dass alte Hausmittel durchaus einen wissenschaftlichen Hintergrund haben, beweisen Untersuchungen des Dr. Rath Forschungsinstituts. Im Fokus der Studien stand die Wirkung von Vitamin C zusammen mit Theaflavin, dem Inhaltsstoff des schwarzen Tees, und anderen natürlichen Verbindungen. Gezeigt wurde, dass die Mikronährstoffe die viralen Eintrittspforten blockieren und so das Eindringen von infektiösen Erregern verhin-
dern können. Folglich wird eine Passage der SARS-CoV-2-Rezeptoren (ACE2-Expression) unmöglich gemacht. In den Untersuchungen hatte Vitamin C allein bereits eine signifikante und konstante Wirkung auf die ACE2-Expression; die Kombination mit Theaflavin und Baicalin, dem Extrakt des BaikalHelmkrauts, erzielte besonders gute Ergebnisse. Zusammen sind diese Zell-Vitalstoffe äußerst effizient bei der Hemmung der zellulären Eintrittspforten für das Coronavirus.
Eine wertvolle Ergänzung dieser Naturstoffe leisten Kurkuma, Kreuzblütlergemüse (Kohl), Naringin, Resveratrol und Quercetin, deren antivirale Wirkkraft in weiteren Experimenten des Dr. Rath Forschungsinstituts ausgiebig getestet wurde. Die miteinander kombinier-
ten Mikronährstoffe agieren synergistisch – erst das Zusammenspiel hemmt das Eindringen des SARS-CoV-2-Virus und dessen Vermehrung in vollem Ausmaß. Die Replikationsfähigkeit in den Zellen wird deutlich verringert.
© Dr. Rath Health Foundation 13.
8
S.16-17.
Siehe Abb. 7 u.
auf
Im Zusammenspiel liegt die Kraft
Potente Virenkiller im Überblick
• V itamin C steigert die Aktivität der Immunzellen und ist für die Reparatur und Regeneration von Kollagen erforderlich, das ein wichtiger Bestandteil der natürlichen Barrieren des Körpers wie Haut, Schleimhäuten etc. ist. Zu seinen nachgewiesenen gesundheitlichen Vorteilen gehört die direkte Unterbrechung des Lebenszyklus von Viren und anderen Krankheitserregern. Vitamin C unterstützt außerdem andere Vitamine, regeneriert sie und hilft den Pflanzenstoffen, ihre Wirkung noch zu verstärken.
Vitamin C kann im Anfangsstadium einer Viruserkrankung und speziell einer Infektion mit SARS-CoV-2 den Verlauf günstig beeinflussen. Darüber hinaus leistet es gute Dienste nach einer überstandenen COVID19-Erkrankung. Vitamin C (Ascorbinsäure) vermindert die Genexpression (Bildung eines von einem Gen kodierten Genprodukts) und schützt dadurch vor einem Zytokinsturm, einer ausgedehnten Immunantwort.
Die Ascorbinsäure verstärkt die Wirkung aller zugeführten Pflanzenstoffe, sodass eine Wirkgemeinschaft entsteht, die boostert.
14.
Brokkoli (Brassica oleracea var. italica)
• Die Familie der Kreuzblütler, zu denen die verschiedenen Kohlgemüse, aber auch Kresse, Rettich, weißer und schwarzer Senf sowie auch Raps zählen, ist mit ihrem hohen Anteil an biologischen Pflanzenextrakten eine wichtige Bereicherung zur Unterstützung der Gesundheit. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die sogenannten Glucosinolate. Dabei handelt es sich um Pflanzenstoffe mit scharfen, schwefelhaltigen Inhaltsstoffen. Sie verleihen Kohlgemüse einen bitteren Geschmack und Senf oder Meerrettich die würzige Schärfe. Sulforaphan ist ein biologisch aktiver Pflanzenstoff, der in hoher Konzentration in Brokkoli enthalten ist. Kreuzblütlergewächse schützen sich durch diese schwefelhaltigen Verbindungen vor Krankheiten. Verschiedene Untersuchungen lassen den Schluss zu, dass Sulforaphan zur Prävention verschiedener Arten von Infektionen geeignet ist.
werden. Grapefruits ent halten Naringin, ein Po lyphenol mit überwiegend antioxidativer Wirkung.
• Quercetin ist ein natürlicher Pflanzenstoff aus der Gruppe der Flavonoide, der den Polyphenolen zugeordnet ist. Er ist als gelber Farbstoff in der Färber-Eiche zu finden, kommt aber auch in Äpfeln, Zwiebeln, Traubenschalen und in Wein vor. Mit Quercetin als Baustein können andere Flavonoide aufgebaut werden. Die Wirkungen von Quercetin sind vielfältig. Als Antioxidans kann es z. B. Zellen und Organe vor oxidativen Belastungen schützen. Es hilft, die Vermehrung von Viren zu vereiteln, indem es lebende Viren innerhalb der Zellen abtötet. Quercetin kann auch infizierte Zellen vor Schäden durch Krankheitserreger schützen und den Reparaturprozess der Zellen unterstützen.
• Naringin ist ein Flavonoid, das vor allem in Grapefruits und Pomelos enthalten ist und ihnen den bitteren Geschmack verleiht. Naringin übt im Körper eine Vielzahl an Wirkungen aus und kann u. a. gegen Viren, Bakterien und Pilze eingesetzt
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Rote Trauben (Vitis vinifera subsp. vinifera)
Grapefruit (Citrus × paradisi)
• Theaflavine entstehen vor allem bei der Fermentation von grünem zu schwarzem Tee aus den enthaltenen Catechinen sowie bei deren Verstoffwechselung in der
Leber. Sie sind natürliche Entzündungshemmer, stimulieren die Zellen des Immunsystems (Killerzellen) und schärfen die körpereigene Abwehr.
Wirkung von Vitamin C und Theaflavin auf die Bildung von ACE2-Rezeptoren
Abb. 7: Konzentrationsabhängige Hemmung der Coronavirus-Eintrittspforten (ACE2-Rezeptoren) in menschlichen Lungenzellen durch Theaflavin (hellgrüne Balken) und Theaflavin in Kombination mit 800 μM Vitamin C (grüne Balken). Bei einer Konzentration von 33 μg/ml Theaflavin wurden die ACE2-Rezeptoren um etwa 50 % reduziert, in Kombination mit Vitamin C (Ascorbinsäure) sogar um 87 %.
16.
Theaflavin, µg/ml ACE2-Expression, % der Kontrolle 120 0 ohne Vitamin C mit 800µM Vitamin C 0 11 33 100 80 60 40 20
Schwarzer Tee
• Baicalin, gewonnen aus einem Extrakt des Baikal-Helmkrauts, ist eine Heilpflanze der traditionellen chinesischen Medizin.
ACE2-Expression, % der Kontrolle
Wirkung von Vitamin C und Baicalin auf die Bildung von ACE2-Rezeptoren
ohne Vitamin C mit 800µM Vitamin C
Bezeichnung, hat sich auch bei anderen Coronaviren als hilfreich erwiesen. Die Pflanze hat ein großes antivirales Wirkspektrum. 100 80 60 40 20 100
Baicalin, µg/ml
Abb. 8: Baicalin trägt zusammen mit Vitamin C zur Hemmung der viralen Eintrittspforten (ACE2-Rezeptoren) bei und verhindert so das Eindringen des Coronavirus in den Körper. In der Studie des Dr. Rath Forschungsinstituts wurden die Rezeptoren mit Hilfe dieser Kombination um bis zu 82 % gehemmt.
Baicalin
17.
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Scutellaria baicalensis, so die lateinische 120 0 0 25 50
• Curcumin, das „indische Gewürz“, wird den Flavonoiden zugeordnet. Es ist ein Bestandteil der Gewürzpflanze Curcuma longa (Kurkuma) und wird als wichtiger Bestandteil des klassischen Curry vor allem als Gewürz verwendet. Aber nicht nur in der indischen Küche ist Curcumin gefragt.
Die antioxidativen und antientzündlichen Eigenschaften von Curcumin sind vielfach belegt und bestätigen diesen Pflanzenextrakt für den therapeutischen Einsatz gegen verschiedene Erkrankungen. Curcumin ist auch ein sehr potenter antiviraler Wirkstoff. Er inaktiviert Viren in mehreren Phasen der Infektion.
Um die gesundheitsfördernden Eigenschaften des Curcumins zu nützen, reicht es nicht aus, Curcuma-Pulver über das Essen zu streuen. Denn die gemahlene Curcuma-Wurzel enthält nur sehr wenig Curcumin. Außerdem kann Curcumin
Curcumin ist der Wirkstoff in Kurkuma, der positiven Einfluss auf unseren Körper hat.
nur schlecht aufgenommen werden. Die Lösung bieten hochwertige Nahrungsergänzungsmittel, die den Pflanzenstoff in optimaler Dosierung und mit idealer Bioverfügbarkeit enthalten.
• N -Acetyl-Cystein ist die Ausgangssubstanz für das körpereigene Glutathion, ein starkes Antioxidans, das unsere Zellen vor oxidativen Prozessen im Körper schützt und wichtig für die Gesundheit des Immunsystems ist. Aufgabe der GlutathionProduktion ist die Eliminierung radikaler Sauerstoffmoleküle und die Entfernung toxischer Stoffe aus den Zellen.
Die stabile Form der nicht-essenziellen Aminosäure L-Cystein, N-Acetyl-Cystein, unterstützt die anderen Wirkstoffe der am Dr. Rath Forschungsinstituts entwickelten Zell-Vitalstoff-Synergie.
18.
Kurkuma (Curcuma longa)
• Resveratrol ist ein Polyphenol, das als Bestandteil des pflanzeneigenen Immunsystems fungiert. Es schützt die Pflanzen vor Bakterien, Pilzen und Viren, vor Schädlingen und negativen Umwelteinflüssen wie Toxinen, UV-Strahlung oder starker Ozonbelastung. Der Japanische Staudenknöterich (Fallopia japonica), der in allen Pflanzenteilen Resveratrol enthält, ist eine besonders reiche Quelle für diese Substanz. Die Pflanze wird in ihrer Heimat Japan seit Jahrhunderten zur Herstellung von Heiltee verwendet.
Resveratrol hat ein hohes antioxidatives Potenzial. Auch in der Naturheilkunde wird es wegen seiner antiviralen Eigenschaften geschätzt: Es vermindert die Vermehrung von Viren und Entzündungen, die bei Virusinfektionen auftreten. Die antivirale Wirksamkeit von Resveratrol wurde auch gegen Viren wie Influenza A und B, SARSCoV und dem Rhinovirus nachgewiesen.
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Japanischer Staudenknöterich (Fallopia japonica)
Extrakte – konzentrierte Pflanzenkraft
Als Extrakt bezeichnet man in der Lebensmitteltechnologie und Pharmazie ein Stoffgemisch, das durch ein Extraktionsverfahren mit Hilfe eines Lösungsmittels (Wasser, Öl oder Alkohol) aus unterschiedlichen Rohstoffen gewonnen wird. Dabei werden unerwünschte Inhaltsstoffe entfernt und erwünschte, die Wirksamkeit bestimmende Stoffe angereichert. Zur Herstellung von Extrakten werden in erster Linie frische oder getrocknete Pflanzen (oder Pflanzenteile) verwendet. Der Vorteil der Verwendung pflanzlicher Extrakte ist der genau definierte und kontrollierte Wirkstoffgehalt. Ein Extrakt, egal woher er stammt, enthält immer einen bestimmten Gehalt an In-
haltsstoffen mit bekannter therapeutischer W irksamkeit. Mit Extrakten können die leicht verderblichen frischen Pflanzenteile zudem konserviert und in hoch konzentrierter Form dargeboten werden. Es ist also ein enormer Unterschied, ob wir täglich einen Apfel essen oder uns mit wertvollen, wissenschaftlich getesteten Pflanzenextrakten versorgen.
Zur Veranschaulichung: Um 50 mg Resveratrol zu erhalten, müssen wir 45 Liter Traubensaft oder 3,5 Liter Rotwein trinken. 400 mg Sulforaphan sind in 3 Kilogramm Rettich enthalten, und die gleiche Menge Quercetin gewinnen wir aus 10 Kilogramm grünen
20.
Bohnen oder 11 Kilogramm Äpfeln. Der Extrakt ist also eine wertvolle Ergänzung unserer Ernährung.
Zusammenfassung
Die Verwendung von spezifischen Mikronährstoffen ist ein wirksamer natürlicher
A nsatz zur Bekämpfung des SARS-CoV2-Virus und seiner Mutationen sowie vieler anderer Viren. Eine fein abgestimmte Mikronährstoff-Kombination kann gleich mehrere A spekte einer Infektion beeinflussen: Sie stabilisiert das Immunsystem, fördert die
Resistenz des Organismus und attackiert darüber hinaus infektiöse Erreger. Eine vitaminreiche, ausgewogene Ernährung stellt beim Hochfahren der Abwehrmechanismen die Basis dar. Die Ergänzung mit optimal aufeinander abgestimmten Zell-Vitalstoffen erhöht den Schutzfaktor und die Resistenz zusätzlich.
© Dr. Rath Health Foundation 21.
Patentierte MikronährstoffKombination zur Bekämpfung von Virusinfektionen
Die Wirksamkeit der vom Dr. Rath Forschungsinstitut entwickelten Kombination aus Vitamin C, N-Acetyl-Cystein, Theaflavin, Resveratrol, Kreuzblütlerextrakt, Curcumin, Quercetin, Naringin und Baicalin wurde in mehreren Studien nachgewiesen. Dieser Nachweis führte auch zur Patentierung dieser Mikronährstoff-Synergie (Patent-Nr.: US 2021/0315857 A1; US 11,419,847 B2). Sie ist damit weltweit einzigartig.
Weitere Informationen unter: www.dr-rath-education.org/de/
US Patent No. US11419847
Pharmaceutical micronutrient composition and its use to simultaniously inhibit multiple cellular mechanisms of infectivity caused by coronavirus, its variants and mutants
Inventors: Aleksandra Niedzwiecki, Matthias Rath, Vadim Ivanov, Anna Goc
Publishing date: August 23, 2022
22.
Forscherin Dr. Anna Goc untersucht eine Petrischale.
A. Goc, A. Niedzwiecki, V. Ivanov, S. Ivanova, M. Rath. Inhibitory effects of specific combination of natural compounds against SARS-CoV-2 and its Alpha, Beta, Gamma, Delta, Kappa, and Mu variants. Eur J Microbiol Immunol (Bp). 2022 Jan 21.
https://akjournals.com/view/journals/1886/ aop/article-10.1556-1886.2021.00022/ article-10.1556-1886.2021.00022.xml
V. Ivanov, A. Goc, S. Ivanova, A. Niedzwiecki, M. Rath. Inhibition of ACE2 Expression by Ascorbic Acid Alone and its Combinations with Other Natural Compounds. Infect Dis (Auckl). 2021 Feb 14;14:1178633721994605.
https://www.dr-rath-foundation.org/ wp-content/uploads/2021/02/PublishedACE2-Vit-C-others-21621.pdf
Dr. Rath Health Foundation (2021). Ein natürlicher Ansatz zur umfassenden Bekämpfung von SARS-CoV-2.
https://www.dr-rath-foundation.org/ 2021/10/ein-natuerlicher-ansatz-zurumfassenden-bekaempfung-von-sarscov-2/?lang=de
M. W. Roomi, R. J. Jariwalla, T. Kalinovsky, N. Roomi, A. Niedzwiecki, M. Rath. Biofactors. 2008;33(1):61-75.
P. Deryabin, D. Lvov, A. Botikov, V. Ivanov, T. Kalinovsky, A. Niedzwiecki, M. Rath. Effects of a nutrient mixture on infectious properties of the highly pathogenic strain of avian influenza virus A/H5N1. Biofactors. 2008;33(2):85-97.
R. J. Jariwalla, M. W. Roomi, B. Gangapurkar, T. Kalinovsky, A. Niedzwiecki, M. Rath. Suppression of influenza A virus nuclear antigen production and neuraminidase activity by a nutrient mixture containing ascorbic acid, green tea extract and amino acids. Biofactors. 2007;31(1):1-15.
© Dr. Rath Health Foundation 23. Literaturverzeichnis
DR. RATH FORSCHUNGSINSTITUT
Am Dr. Rath Forschungsinstitut mit Sitz in Kalifornien (USA) arbeiten weltweit führende Wissenschaftler aus den Bereichen Medizin, Biochemie und Ernährung. Unter Leitung von Dr. Aleksandra Niedzwiecki befasst sich das Forscherteam hauptsächlich mit der Erforschung von Mikronährstoff-Synergien und der Entwicklung innovativer Gesundheitsansätze zur effektiven Vorbeugung und Bekämpfung einer Vielzahl von Krankheiten. Die Forschungen werden auf Grundlage von Dr. Raths bahnbrechenden Entdeckungen im Bereich von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs sowie anderen wichtigen Gesundheitsaspekten durchgeführt und regelmäßig in wissenschaftlichen Zeitschriften auf der ganzen Welt veröffentlicht.
www.drrathresearch.org
24.
WISSENSCHAFTLER
Dr. Aleksandra Niedzwiecki
Dr. Niedzwiecki ist Leiterin des Dr. Rath Forschungsinstituts und eine der führenden Wissenschaftlerinnen weltweit im Bereich der Mikronährstoff-Forschung. Für ihre Arbeit in den Bereichen Herzkrankheiten und Krebs hat sie viel Anerkennung erhalten. Zu ihren besonderen Verdiensten gehört die Erforschung des Zusammenhangs von Mikronährstoffmangel und verschiedenen Krankheiten.
Dr. Anna Goc
Dr. Anna Goc ist Wissenschaftlerin am Dr. Rath Forschungsinstitut und leitet dort das mikrobiologische Labor, welches spezialisiert ist auf die Entwicklung effektiver und nebenwirkungsfreier Heilverfahren im Bereich der Infektionskrankheiten. Dr. Goc verfügt über ein umfangreiches Fachwissen auf dem Gebiet der Mikrobiologie, Immunologie, Krebs und Gefäßbiologie. Ihre Forschungsergebnisse wurden in zahlreichen Fachzeitschriften veröffentlicht und mit nationalen sowie internationalen Auszeichnungen prämiert.
Dr. Vadim Ivanov
Dr. Ivanov hat einen medizinischen Abschluss von der Medizinischen Akademie Tomsk in Tomsk, Russland, und einen Doktortitel in Biochemie vom Nationalen Kardiologiezentrum in Moskau, Russland. Er arbeitete als Senior Researcher am National Cardiology Center und anschließend am Linus Pauling Institute of Science and Medicine in Palo Alto, Kalifornien. Im Jahr 2000 kam er als Senior Researcher zum Dr. Rath Research Institute.
Dr. Rath ist ein weltweit anerkannter Arzt und Wissenschaftler, der für seine bahnbrechende Forschung auf dem Gebiet der Naturheilverfahren bekannt ist. Er ist der Begründer des wissenschaftlichen Konzepts der Zellular Medizin, das die Rolle von Mikronährstoffen als Biokatalysatoren bei einer Vielzahl von Stoffwechselreaktionen auf Zellebene beschreibt.
Haftungsausschluss:
Diese Broschüre dient nicht als Ersatz für eine medizinische Beratung durch einen Arzt. Leser sind aufgefordert, bei gesundheitlichen Fragen einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Symptome vorliegen, die eine ärztliche Diagnose oder Behandlung erfordern.
© Dr. Rath Health Foundation 25.
Dr. Matthias Rath
Weitere Informationsmaterialien
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ZELLULAR MEDIZIN BEI COVID-19 – Fragen und Antworten
Diese Broschüre beantwortet die wichtigsten Fragen zu COVID-19, den aktuellen Impfstoffen und wie die Umsetzung eines wissenschaftlich fundierten natürlichen Ansatzes dazu beitragen kann, die COVID-19-Pandemie unter Kontrolle zu bringen.
BALLASTSTOFFE
BORRELIOSE
In Europa werden jährlich weit über 65.000 Borreliose-Fälle offiziell registriert. Die tatsächliche Zahl der Borreliose-Erkrankungen liegt jedoch deutlich höher, möglicherweise sogar um ein Vielfaches. Das liegt daran, dass die Borreliose-Erkrankung eine Vielzahl von Symptomen zeigt, die nur schwer zuzuordnen sind. Sie werden in dieser Broschüre ausführlich beschrieben und natürliche Heilansätze erläutert.
BALLASTSTOFFE
Obwohl Ballaststoffe für den menschlichen Körper unverdaulich sind, haben sie einen positiven Einfluss auf die Gesundheit. Durch die direkte und indirekte Beeinflussung diverser Stoffwechselvorgänge können sie vor der Entstehung bestimmter Krankheiten schützen oder zu deren Behandlung beitragen. Folgerichtig sind Ballaststoffe als Bestandteil einer gesundheitsfördernden, vollwertigen und ausgewogenen Ernährung stets zu berücksichtigen.
PROBIOTIKA
Diese Broschüre zeigt die enorme Bedeutung der Mikrobiota und ihren Einfluss auf zahlreiche Prozesse im Organismus. Ohne Bakterien wäre der Mensch nicht in der Lage, den verschiedenen Einflüssen durch Umwelt, Ernährung, Krankheitserreger, Medikamente etc. zu trotzen.
26.
Dr. Rath Health Foundation CELLULAR HEALTH and COVID-19 Questions and Answers Dr. Aleksandra Niedzwiecki PhD, Dr. Matthias Rath, MD
Dr. Rath Health Foundation PROBIOTIKA
Dr. Rath Health Foundation BORRELIOSE Dr. Anna Goc Dr. Aleksandra Niedzwiecki Dr. Matthias Rath
Dr. Rath Health Foundation
Art. Nr. 6?????
Art. Nr. 6?????
Art. Nr. 6?????
Art. Nr. 6?????
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