Ein mühevoller Kampf um die Wahrheit und die Zukunft der Menschheit
21 MIKRONÄHRSTOFFE BEI MORBUS CROHN
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Anzeigen/V.i.S.d.P.: Dr. Matthias Rath
Redaktion: A. Wartenberg
Mitarbeit: K. Liesen, I. Nittritz, Dr. U. Saemann, R. Saemann, J. Wortmann
Layout: P. Stijkel
Fotos: Dr. Rath Health Foundation, Adobe Stock Images
Rath International 1/2025
Wenn es im Rücken zwickt und stechende Schmerzen in den Knochen zum Alltag gehören, könnte die Volkskrankheit Osteoporose dahinterstecken. Osteoporose, auch Knochenschwund genannt, ist die häufigste Knochenerkrankung. Weltweit betrifft sie etwa jede dritte Frau und jeden fünften Mann über 50 Jahre. Bei der Krankheit kommt es zu einem fortschreitenden Abbau des Knochengewebes und damit zu einer Abnahme der Knochendichte, die nicht selten in einem Knochenbruch endet. Die gute Nachricht ist, dass Osteoporose mit einfachen Maßnahmen vorgebeugt und in vielen Fällen erfolgreich behandelt werden kann. Welche Mikronährstoffe brauchen wir, um dem altersbedingten Knochenverlust effektiv entgegenzuwirken?
Was passiert beim Knochenschwund?
Knochen sind keine starre Substanz, sondern ein lebendiges Gewebe, das ständigen Veränderungen unterworfen ist. Verantwortlich dafür ist der Knochenstoffwechsel, bei dem spezialisierte Zellen ständig Knochengewebe auf- und abbauen. Dieser als Knochenumbau bezeichnete Prozess wird von Osteoklasten (knochenabbauenden Zellen) und Osteoblasten (knochenaufbauenden Zellen) gesteuert.
Bis etwa zum 30. Lebensjahr überwiegt der Aufbauprozess durch die Osteoblasten. Die Knochendichte erreicht dann ihr Maximum. Danach
verlangsamt sich der Knochenstoffwechsel und der Knochenabbau durch die Osteoklasten nimmt zu. Mit zunehmendem Alter wird immer weniger neues Knochengewebe gebildet, so dass die Knochendichte allmählich abnimmt. Dies ist ein natürlicher Prozess und zunächst nicht besorgniserregend.
Wenn jedoch über längere Zeit deutlich mehr Knochen abgebaut als neu gebildet wird, spricht man von Osteoporose. Die Knochen werden instabil, innen porös und brechen leicht. Ein typisches Zeichen der Osteoporose ist der so genannte „Witwenbuckel“, der durch das Einbrechen von Wirbelkörpern entsteht.
Welche Symptome sprechen für eine Osteoporose?
Osteoporose entwickelt sich schleichend und bleibt lange Zeit unbemerkt. Erste Anzeichen für Knochenschwund sind meist unspezifische Beschwerden am Skelett, gefolgt von Rücken- und Brustschmerzen. Deutliche Symptome wie die Verkrümmung der Wirbelsäule durch Wirbelkörperbrüche treten meist erst im fortgeschrittenen Stadium auf. Bei schwerem Krankheitsverlauf kann sich die Wirbelsäule so stark verkrümmen, dass die Körpergröße abnimmt.
Typisch für eine fortgeschrittene Osteoporose sind auch Spontanfrakturen, die ohne erkennbares
äußeres Trauma oder bei geringer Belastung auftreten. Dann können bereits alltägliche Tätigkeiten, wie z. B. das Heben eines Gegenstandes oder eine schnelle Drehbewegung, ausreichen, um einen Bruch zu verursachen. Knochenschwund kann auch den Kieferknochen betreffen und zu lockeren Zähnen oder Zahnausfall führen.
( Tipp: Lesen Sie hierzu auch den Artikel „Endlich wieder kraftvoll zubeißen“ in Ausgabe 3/2024.)
Was sind die Ursachen und Risikofaktoren?
Der Knochenumbau wird durch ein komplexes Zusammenspiel von Hormonen, Vitaminen, Mineralstoffen und mechanischer Belastung gesteuert. Fehlen stärkende Impulse durch Bewegung oder eine mikronährstoffreiche Ernährung, steigt das Osteoporoserisiko.
Veränderte Sexualhormone
Ein wesentlicher Faktor, der den Verlust der Knochendichte beeinflusst, ist die Veränderung des Stoffwechsels im Alter. Vor allem in den Wechseljahren, die bei Frauen in der Regel um das 50. Lebensjahr beginnen, kommt es zu einem Rückgang der Hormonproduktion, insbesondere des Östrogens, das eine schützende Wirkung auf die Knochengesundheit hat.
Wichtig zu wissen für Frauen:
Einige Mikronährstoffe wie Vitamin B6, Vitamin E, Folsäure und Isoflavone (z. B. Daidzein) können die Östrogenproduktion im Körper unterstützen oder anregen.
Calcium- und Vitamin-D-Mangel im Alter
Ältere Menschen leiden häufig an Mikronährstoffdefiziten, die zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen können. Die Gründe dafür sind vielfältig: Veränderungen der Magenschleimhaut, eine verminderte Magensäureproduktion oder veränderte Ess- und Trinkgewohnheiten führen dazu, dass weniger Vitamine und Mineralstoffe mit der Nahrung aufgenommen werden. Viele Senioren nehmen außerdem regelmäßig Medikamente ein und haben oft mit chronischen Krankheiten zu kämpfen. Auch das kann die Aufnahme und Verstoffwechselung von Nährstoffen beeinträchtigen.
Bei Osteoporose-Patienten gilt nach gängiger Meinung vor allem Calcium als kritischer Nährstoff. Tatsächlich spielt dieser Mineralstoff eine besonders wichtige Rolle für den Knochenaufbau, da er der wichtigste Baustoff der Knochen ist. Auch ein Mangel an Vitamin D wird häufig als Auslöser für Osteoporose genannt. Vitamin D unterstützt die Aufnahme von Calcium aus dem Darm und fördert dessen Einbau in die Knochen.
Wichtig zu wissen: Vitamin D nimmt unter den Vitaminen eine Sonderstellung ein, da es im Gegensatz zu anderen Vitaminen vom Körper selbst gebildet werden kann. Dazu benötigt er allerdings eine Quelle: Die UVB-Strahlen des Sonnenlichts regen die Synthese von Vitamin D3 (Cholecalciferol) in der Haut an. Zwar leidet ein Großteil der Erwachsenen in der nördlichen Hemisphäre wegen der relativ
geringen UV-Exposition an einem Vitamin-D-Mangel. Senioren sind aber aufgrund ihres veränderten Stoffwechsels und einer verminderten Vitamin-D-Synthese in der Haut besonders gefährdet.
Bewegungsmangel schadet den Knochen!
Die meisten Menschen bewegen sich zu wenig. Oft spielt dabei der moderne Lebensstil eine Rolle: Pendeln mit dem Auto, stundenlanges Sitzen im Büro und dann Feierabend auf der Couch. Bei älteren Menschen verschärft sich das Problem in der Regel, z. B. weil sie häufig körperlich eingeschränkt sind, weniger motiviert sind oder ihnen die notwendige Unterstützung fehlt. Das schlägt sich auch auf die Knochen nieder: Bewegungsmangel begünstigt den Abbau von Knochensubstanz, da ohne regelmäßige Belastung der mechanische Reiz für die Knochenbildung fehlt. Gleichzeitig schwächt Bewegungsmangel auch die Muskeln, die die Knochen stützen – das Risiko für Stürze und Knochenbrüche steigt.
Osteoporose durch oxidativen Stress
Bei der Entstehung von Osteoporose spielt eine vermehrte Anhäufung freier Radikale eine wichtige Rolle. Diese entstehen z. B. bei Entzündungen innerhalb des Körpers. Auch äußere Einflüsse wie Umweltgifte, Zigarettenrauch und Alkohol können die Belastung mit freien Radikalen massiv erhöhen. Freie Radikale verursachen oxidativen Stress, der wichtige Zellfunktionen im Körper stört. Auch die Aktivität der Osteoblasten, die für den Knochenaufbau zuständig sind, wird
durch oxidativen Stress beeinträchtigt. Langfristig führt dies zu einer Abnahme der Knochendichte und damit zu einem erhöhten Osteoporoserisiko.
Den besten Schutz vor oxidativem Stress bietet eine ausgewogene Ernährung, die reich an antioxidativen Mikronährstoffen wie Vitamin C, E, A (Beta-Carotin), Zink und Selen ist. Ohne ausreichende Zufuhr dieser Antioxidantien haben freie Radikale leichtes Spiel.
Osteoporose als Folge einer anderen Erkrankung oder Behandlung
Bestimmte Krankheiten können Osteoporose begünstigen. Dazu zählen Schilddrüsenerkrankungen, Rheuma oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn. Patienten, die an chronischen Entzündungen leiden, müssen zudem oft jahrelang Kortison einnehmen – ein Entzündungshemmer, der den Knochenaufbau unterdrückt.
Weitere Medikamente, die mit einem erhöhten Risiko für Osteoporose einhergehen, sind Blutverdünner und Antiepileptika. Auch Psychopharmaka und Bestrahlungen bei Krebserkrankungen können Knochenschwund auslösen oder verschlimmern. Außerdem entziehen viele Medikamente dem Körper wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die für die Knochen unerlässlich sind.
Mit einfachen Schritten zu starken Knochen Am Anfang einer erfolgreichen Osteoporose-Prävention steht ein gesunder Lebensstil. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung von Kindesbeinen an sind dabei wichtige Eckpfeiler, denn sie haben großen Einfluss auf die Knochengesundheit im Alter.
Richtiges Essen stärkt die Knochen Eine knochenfreundliche Ernährung zeichnet sich durch Vielfalt und Abwechslung aus. Sie sollte
reich an Ballaststoffen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen aus saisonalem Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen sein. Fettreicher Fisch liefert zudem wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die Entzündungsprozesse im Körper hemmen. Ein bewährtes Vorbild ist die mediterrane Küche, die viele dieser gesunden Komponenten vereint.
Milchprodukte sind wertvolle Calciumlieferanten und tragen zur Erhaltung gesunder Knochen bei. Besonders empfehlenswert sind fermentierte Milchprodukte wie Joghurt, Sauermilch und Quark. Sie enthalten nützliche Pro- und Präbiotika, die die Darmgesundheit fördern, und sind vor allem für Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet. Auch grünes Gemüse wie Brokkoli, Grünkohl und Rucola ist reich an Calcium und eine gute Alternative für Menschen, die auf Milchprodukte verzichten möchten.
Darüber hinaus empfiehlt es sich, die Ernährung vorwiegend basisch auszurichten. Das bedeutet, dass der Verzehr von säurebildenden Nahrungsmitteln wie Fleisch, Salz und Zucker möglichst reduziert werden sollte.
Querschnitt durch einen Knochen. Bei Osteoporose (rechts) baut sich die Knochensubstanz deutlich stärker ab als normal.
In Bewegung kommen und bleiben Bewegung hat eine schützende und stärkende Wirkung auf das Knochengerüst. Bestimmte körperliche Aktivitäten aktivieren die knochenaufbauenden Zellen. Empfehlenswert sind beispielsweise moderates Krafttraining, Joggen, Tanzen oder Wandern. Schwimmen und Radfahren sind bei Osteo-
Regelmäßige körperliche Aktivität ist wichtig für die Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose.
porose dagegen weniger geeignet. Sie fördern zwar die allgemeine Fitness, aber das Körpergewicht lastet bei diesen Sportarten nicht auf den Knochen und regt sie daher weniger zum Wachstum an.
Wichtig ist, das Sturzrisiko zu minimieren, um Frakturen zu vermeiden und gleichzeitig die Mobilität sowie den Gleichgewichtssinn – den „festen Stand“ – zu fördern. Spezielle Muskelaufbau-Workouts entlasten und federn das zu tragende Gewicht ab, Gleichgewichtsübungen schulen die Koordination. Auch Yoga kann das Gleichgewicht trainieren und altersbedingten Schwindel lindern. Übungen mit dem Theraband verbessern die Körperhaltung und mobilisieren die Muskulatur auf sanfte, aber effektive Weise.
Welche Mikronährstoffe helfen bei Osteoporose?
Der Aufbau eines stabilen Knochengerüsts ist bereits in jungen Jahren von großer Bedeutung. Denn je bes-
ser das Knochengewebe aufgebaut wird, desto widerstandsfähiger sind die Knochen im Alter. Mikronährstoffe spielen dabei eine entscheidende Rolle. Ihre gezielte und regelmäßige Zufuhr trägt dazu bei, die Knochendichte zu erhalten und den altersbedingten Knochenabbau zu verlangsamen. Darüber hinaus können alterstypische Nährstoffdefizite durch die zusätzliche Gabe von ZellVitalstoffen leicht gezielt ausgeglichen werden. Entscheidend ist die Synergie, das Zusammenspiel der verschiedenen Faktoren: Nur in optimaler Kombination entfalten Mikronährstoffe ihr volles Potenzial für die Knochengesundheit.
Mineralisierung der Knochen durch Calcium, Magnesium und Co
Ein zentrales Ziel der Mikronährstoffversorgung für starke und stabile Knochen ist die Mineralisierung, also der Einbau von Mineralstoffen in das Knochengewebe, wodurch der Knochen seine Stabilität erhält. Bei der Mineralisierung wird Calcium in
Form von Hydroxylapatit zusammen mit Phosphat entlang der organischen Kollagenfasern eingelagert. Damit dieser Prozess richtig ablaufen kann, benötigt der Körper Magnesium sowie die Vitamine D und K2: Vitamin D fördert die Aufnahme und Verwertung von Calcium aus der Nahrung, Magnesium unterstützt den Einbau von Calcium in die Knochen und Vitamin K2 reguliert diesen Prozess zusätzlich.
Kollagen-Booster Vitamin C, Lysin und Prolin
Kollagen ist das mengenmäßig wichtigste Protein im Körper und der Hauptbestandteil des Bindegewebes, das überall im Körper vorkommt. Im Knochen bildet Kollagen das Gerüst, das als Grundlage für die Einlagerung von Mineralstoffen dient. Kollagen liegt im Knochengewebe in langen, elastischen Fasern vor und verleiht dem Knochen seine Flexibilität. Wichtige Bausteine für Kollagen sind die Aminosäuren Lysin und Prolin
Damit der Körper Kollagen produzieren kann, müssen bestimmte Mikronährstoffe in ausreichender Menge vorhanden sein. Von besonderer Bedeutung ist Vitamin C. Es dient als Cofaktor für Enzyme, die Prolin und Lysin in einem Prozess namens Hydroxylierung chemisch so verändern, dass stabile Quervernetzungen zwischen den Kollagenfasern entstehen. Dies ist notwendig, damit Kollagen seine strukturbildende und stabilisierende Funktion im Knochen erfüllen kann.
Da der menschliche Organismus weder Vitamin C noch Lysin selbst herstellen kann, ist er auf eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel angewiesen. Ein Mangel kann die Kollagensynthese beeinträchtigen, mit der Folge, dass die Knochen leichter brechen oder sich verformen. Der Körper kann Prolin zwar selbst synthetisieren, aber nur in begrenztem Maße.
Mikronährstoff-Teams: Vielfalt für stabile Knochen
Es gibt noch viele andere Mikronährstoffe, die den Knochenstoffwechsel unterstützen und für starke, stabile Knochen sorgen. Hier sind ein paar Beispiele: Vitamin A unterstützt das Knochenwachs-
tum, Vitamin E schützt die Knochenstruktur vor freien Radikalen, Folsäure fördert die Zellneubildung und den Abbau des schädlichen Homocysteins, das die Knochen angreift, Bor reguliert den Calcium- und Magnesiumstoffwechsel und kann die Wirkung von Vitamin D unterstützen, Kupfer ist an der Bildung und Stabilisierung von Kollagen beteiligt, Zink fördert die Knochenbildung, Kalium verringert die Calciumausscheidung über den Urin, Silizium aus Schachtelhalmextrakt unterstützt die Kollagenbildung, bioaktive Pflanzenstoffe aus Brennnesselextrakt haben entzündungshemmende Eigenschaften und die organische Schwefelverbindung MSM fördert die Kollagensynthese.
Optimale Knochengesundheit durch Mikronährstoff-Synergien Erkenntnisse des Dr. Rath Forschungsinstituts bestätigen, dass eine optimale Versorgung mit einer Vielzahl von Mikronährstoffen für einen stabilen Aufbau des Knochengerüsts von herausragender Bedeutung ist. So konnte unser Forscherteam in einem Experiment nachweisen, dass Osteoblasten, die mit spezifischen Kombinationen von Mikronährstoffen behandelt wurden, erhöhte Werte der knochenwachstumsfördern-
den Faktoren ALP und Osteocalcin aufwiesen und niedrige Werte des knochenwachstumshemmenden Proteins Sclerostin. Dies deutet darauf hin, dass spezifische Mikronährstoffe bei optimaler Kombination die Stoffwechselvorgänge in den knochenbildenden Zellen des Menschen positiv beeinflussen.
Die Studie zeigte auch die Bedeutung von Vitamin C, Lysin, Prolin und anderen Mikronährstoffen für die Kollagenbildung. Ein dichtes Kollagennetzwerk sorgt für eine feste Knochenstruktur, während ein Mangel an Kollagen die Knochen schwächt.
Diese Ergebnisse werden durch eine klinische Studie bestätigt, die am Dr. Rath Forschungsinstitut an Patienten mit Unterschenkelfrakturen durchgeführt wurde. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Frakturen der Probanden, die mit einer Mikronährstoff-Kombination aus Vitamin C, Lysin, Prolin und Vitamin B6 behandelt wurden, schneller heilten als die Knochenbrüche der Studienteilnehmer, die ein Scheinmedikament (Placebo) einnahmen. Die Heilungsdauer in der Placebogruppe war durchschnittlich drei Wochen länger als in der Nahrungsergänzungsgruppe.
Das Dr. Rath Forschungsinstitut setzt weltweit Maßstäbe, indem es seine Entwicklungen im Bereich der Mikronährstoffe konsequent durch Patente schützen lässt. Das gilt auch für die Mikronährstoff-Kombination zum Erhalt funktionsfähiger Knochen, die unter der Patentnummer US 11,452,710 B1 registriert ist. Die wissenschaftlichen Untersuchungen, die zur Erteilung des Patents führten, belegen: Die Synergie aus den Vitaminen C, A, D3, E, K2 und Folat, den Mineralstoffen Calcium, Magnesium, Bor, Zink, Kalium und Kupfer, bioaktiven Pflanzenstoffen aus Schachtelhalm- und Brennnesselextrakt sowie der organischen Schwefelverbindung MSM und Kieselsäure (Silicea) unterstützt maßgeblich die Knochenmineralisierung und fördert aktiv den Knochenaufbau.
Weitere Informationen zum Thema Knochen und wie wir sie mit ZellVitalstoffen nachhaltig unterstützen können, finden Sie in unserer neuen Broschüre, die in Kürze auf issuu.com/drrath erscheint.
Fazit: Mit zunehmendem Alter steht dem natürlichen Knochenabbau ein verminderter Knochenaufbau gegenüber. Die Knochenmasse nimmt ab und der Knochen verliert an Festigkeit. Hauptursache für diese Entwicklung ist die Umstellung des Stoffwechsels im Alter, die mit einem erhöhten Bedarf an Mikronährstoffen verbunden ist. Dadurch kann sich das Risiko für Osteoporose erhöhen,
eine Erkrankung, bei der die Knochen porös und brüchig werden. Der altersbedingte Mehrbedarf an Vitaminen und Mineralstoffen wird in der Regel nur teilweise über die Nahrung gedeckt. Eine gezielte Zufuhr knochenrelevanter Mikronährstoffe in optimaler Kombination ist daher entscheidend, um die Knochen langfristig widerstandsfähig und stabil zu erhalten.
Referenzen
DAK-Gesundheit. (8. März 2023). Mehrheit der Menschen ab 60 bewegt sich zu wenig https://www.dak. de/presse/bundesthemen/umfragenstudien/mehrheit-der-menschen-ab60-bewegt-sich-zu-wenig_48346
L. Shi, A. Niedzwiecki, M. Rath. Different multi-nutrient formulations support calcification process in human
bone cells. (2019, 25. Juli). JCM&NH. https://jcmnh.org/2019/07/25/ different-multi-nutrient-formulationssupport-calcification-process-inhuman-bone-cells/
The Leibniz Institute on Aging – Fritz Lipmann Institute (FLI). (8. Juni 2010). Knochenkiller Kortison: Ursache der Glukokortikoid-bedingten Osteoporose aufgeklärt. https://www.leibniz-fli. de/news-events/details/knochenkillerkortison-ursache-der-glukokortikoidbedingten-osteoporose-aufgeklaert
J. Jamdar et al. Reduction in Tibial Shaft Fracture Healing Time With Essential Nutrient Supplementation Containing Ascorbic Acid, Lysine, and Proline. J Altern Complement Med. 2004 Dec;10(6):915-6.
Osteoporose bleibt lange unentdeckt und macht sich oft erst durch Schmerzen in den Knochen bemerkbar.
Pandemie-Abrechnung
Ein mühevoller Kampf um die Wahrheit und die Zukunft der Menschheit
1.Zu den kriminellen Aktivitäten einer PharmaPolitik-Clique in der CoronaPandemie. Schaden an wem – Nutzen für wen?
Die folgenschweren Erkenntnisse über die Nichtwirksamkeit und nie auf ihre Schädlichkeit geprüften COVID-19-Injektionen sowie die einpeitschenden Aktivitäten von Panikmachern, einer Riesenschar von Profitjägern und gierigen, machthungrigen Mitläufern verschiedener geistiger Prägung haben wir alle mitverfolgt. Von Anfang an haben Dr. Rath und die Mitglieder der Gesundheits-Allianz tausende von Informationsschreiben mit Beweisen zur natürlichen Stärkung unseres Immunsystems per E-Mail an internationale und nationale Verantwortliche und Führungskräfte aus Politik,
Wissenschaft, Medien, Wirtschaft, Kultur und Glaubensgemeinschaften verschickt. Auf Gesundheitstreffen und vielfältigen Demos wurden Menschen zur Corona-Pandemie aufgeklärt. Nur dank der permanenten Entlarvung des nicht bestehenden Schutzes der Corona-Spritzungen und der folgenschweren Impfschäden mit zunehmenden Todesfolgen konnte schließlich dieser kriminelle Irrsinn gestoppt werden. Damit haben die größenwahnsinnigen Pharmakonzerne, machtbesessene Politiker sowie gesteuerte Staats- und Konzernmedien nicht gerechnet. Sie alle haben grundlegende Menschenrechte wie Menschenwürde, Freizügigkeit und Bewegungsfreiheit verletzt, missachtet und weitgehend außer Kraft gesetzt. Dies sogar mittels polizeilicher Gewalt
mit Gummiknüppel und Wasserwerfern bei friedlichen Demonstrationen gegen diese antidemokratischen Maßnahmen. Wir erinnern uns, dass selbst bei einfachen Spaziergängen behördlicherseits Verbote und Strafmaßnahmen ausgesprochen wurden. Unerschrockene, kritische Wissenschaftler, alternative Medien und der unbeugsame Wille vieler Menschen zur Wahrheitsfindung haben schließlich dafür gesorgt, dass von einer Zwangsimpfung Abstand genommen werden musste, obwohl hörige Verantwortungs- und Funktionsträger genau dies durchsetzen wollten. Schließlich musste die Pharma-Politik-Kaste ihr Ziel zur Installierung einer Pharma-Diktatur zwecks dauerhafter gesundheitlicher Ausbeutung der Menschen abbrechen.
Aus diesem Geschehen stellen sich sehr wichtige Fragen:
• Wie war es möglich, dass Regierungspolitiker in trauter Gemeinsamkeit mit Parlament und Justiz durchregieren konnten?
• Wie konnte es geschehen, dass der Staat gezielt versuchte, eine Massenhysterie zu entfachen und die Menschen gegeneinander aufzuhetzen (Geimpfte gegen Ungeimpfte)?
• Wie konnte es passieren, dass wir knapp vor einer allgemeinen Impfpflicht standen?
Diese Corona-Zeit war wie ein mentaler Aufwachprozess. Immer mehr Menschen haben die bereits begonnene „Demokratur“ durchschaut. Aus all dem ergibt sich die Schlussfolgerung, wie sich wiederholende Angriffe auf unsere Gesundheit und unsere Menschenrechte zukünftig verhindern lassen. Wir sollten erkennen, dass Regierungsnarrative und die Mainstream-Nachrichten ständig und beharrlich hinterfragt sowie öffentlich Antworten eingefordert werden müssen.
Die katastrophalen Schäden durch die allumfassende Angst- und Manipulationspolitik sowie die gewaltigen und zunehmenden Impfschäden bleiben jedoch. Für schwer Impfgeschädigte gibt es allerdings kein Zurück mehr. Es gibt nicht einmal Entschuldigungen für das Geschehene. Im Gegenteil, die Aktivitäten zur Durchführung neuer Impfkampagnen mit mRNA-Impfstoffen gehen weiter. Inzwischen sind die erschreckenden und tödlichen Impf-
schäden in Hunderten von Studien untersucht worden. Hier nur einige schwerwiegende Belege, allein vom Januar 2025:
• In 63 Studien wird bewiesen, dass die „Impfung“ gegen COVID-19 mit dem Auftreten von impfstoffresistenten Virusvarianten verbunden ist, was lange Zeit von den Medien heruntergespielt oder geleugnet wurde, obwohl Forscher bereits im Mai 2020 darauf hingewiesen hatten.1
• Die Universität Koblenz berichtete, dass BioNTech durch eine eigene Studie mit über 40.000 Probanden wusste, dass die Impfung 25-mal mehr Gesundheitsschäden verursachte als das SARS-CoV2-Virus.2
• Eine aufsehenerregende Studie eines globalen Teams aus 40 internationalen Wissenschaftlern zeigte, dass mRNA-Impfstoffe das Herzgewebe erreichen und dort zu Veränderungen im Proteom führen können. Dies könnte eine Immunaktivierung und Schädigung der Blutgefäße nach sich ziehen. Die Ergebnisse widersprechen der wiederholten Aussage, dass die Lipidnanopartikel (LNPs), die die mRNA tragen, nach der Injektion im Muskelgewebe verbleiben.3 Selbst in extrem niedrigen Dosen erreichen die LNPs lebenswichtige Organe wie Herz, Leber, Milz, Lunge und Nieren. Die Wissenschaftler stellten Veränderungen der Immunund Gefäßproteine in den Geweben fest.4 Ein Pfizer-Vorstandsmitglied gibt sogar einen Anstieg von Darmkrebs mit möglicherweise Verbindungen zwischen mRNA-COVIDImpfstoffen und Veränderungen im Darmmikrobiom zu.5
• Selbst das eigene Labor der USamerikanischen Arzneimittelbehörde FDA alarmierte, dass in COVID-19-Impfstoffen DNA-Kontaminationen nachgewiesen wurden, die 6- bis 470-fach über den zulässigen Grenzwerten liegen. Somit wusste die Zulassungsbehörde von den Kontaminationen. Diese DNA-Fragmente können durch die LNPs der Impfstoffe in das Zytoplasma der Zellen gelangen und dort das Krebswachstum fördern.6
• Eine weitere Reihe von Studien bestätigt, dass die COVID-19-„Impfstoffe“ das Gehirn schädigen und die psychische Gesundheit massiv beeinträchtigen können.7 Die Daten zeigen alarmierende Risiken für folgende Gesundheitsprobleme: Ischämischer Schlaganfall: +44 %, Hirnblutung: +50 %, transitorische ischämische Attacken (TIA): +67 %, Myelitis: +165 %, Myasthenia gravis: +71 %, Alzheimer: +22 %, kognitive Störungen: +138 %, Depressionen: +68 %, Angststörungen: +44 %, Schlafstörungen: +93 %.
• Die Europäische ArzneimittelAgentur (EMA) räumt ein, dass Millionen Menschen ohne klare Leitlinien geimpft wurden und dass die mRNA-Impfstoffe sowie der Herstellungsprozess nur experimentellen Charakter hätten.8 Das für die Überwachung von Impfschäden verantwortliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wusste bereits wenige Wochen vor Impfstart von der Gefährlichkeit der Präparate. Ende November 2024 veröffentlichte das PEI eine Liste mit insgesamt 975.000 Verdachtsfällen von Nebenwirkungen nach Anwendung von COVID-19-Impfstoffen aus
dem Zeitraum 27. Dezember 2020 bis 31. Dezember 2023.9
• Ein schlimmer Verdacht erhärtete sich: Wurden verschiedene Impfstoffchargen verimpft, um zu prüfen, wie viel Schaden sie anrichten?10
Aus den von der Zeitschrift „Multipolar“ herausgeklagten RKI-Dokumen-
ten geht zudem klar hervor, dass es für Lockdowns, Schulschließungen, Ausgangssperren, Masken- und Impfnötigung sowie fundamentale Risikobewertungen keine wissenschaftliche Basis gab, sondern eine Anordnung durch die Politik erfolgte!11
Diese global durchgeführte Impfaktion übertrifft alle bisherigen Phar-
ma-Straftaten gegen die Gesundheit. Impfhersteller, die Finanzbranche, manipulierte Impfärzte, die schnell errichteten Impfzentren, geldgeile Maskenbeschaffer, machtversessene Politiker und finanziell abhängige Medienanstalten zogen riesige Profite auf Kosten der Gesundheit der Menschen. Umsatzentwicklung und Aktienkurse zeigen dies sehr deutlich.12
2. Die Profiteure bleiben, die Schäden und Kosten haben die Menschen zu tragen
Eine Enthüllung jagt die nächste. Erinnert sei nur an den ungeheuren USAID-Medienskandal in den USA.13 Die ehemaligen und vielfach bis heute führenden Politiker mit ihren verlängerten Medien-Tentakeln sowie eine abhängige Justiz wollen ihre Verantwortung nicht preisgeben. Sie haben Angst vor der Wahrheit. Die Manipulationsmeister in der Umsetzung ihrer Machtgelüste üben sich in Vertuschung, Verschleierung, Verleugnung. Eine totalitäre Überwachung mit einer elektronischen
Gesundheitskarte, digitalem Geld, Videoüberwachung und persönlicher Datensammlung könnte dabei sehr nützlich sein. Doch langsam schließt sich das Fenster, weil die kritischen Stimmen immer lauter werden. Die einstigen fanatischen Impfbefürworter müssen sich verteidigen. Viele der damaligen Angsttreiber versuchen sich herauszureden, sie hätten es ja nicht besser gewusst. Um alles schnell vergessen zu machen, mussten einige der uns allen gut bekannten, führenden Marionetten bereits „abtauchen“. Vorher bedachte man sie aber noch mit hohen staatlichen Orden für ihre „großen Verdienste“.
Mit Hilfe von Meinungsmache und Medienmanipulation wird jedoch weiter versucht, die Menschen zu beeinflussen, verwirrende Diskussionen werden geführt und neue Ängste vor Pandemien gesät, wie z. B. der grassierenden Vogelgrippe oder zum Ebola-Ausbruch in Afrika. Eine wirkliche Aufarbeitung des Geschehenen wird behindert. Die Impfschäden sowie die impfbedingten Todesfälle nehmen weiter zu. Hinzu kommen der soziale Abbau und die Abwälzung der Kosten auf die Menschen. Beispiele sind die massiven Erhöhungen der KV-Beiträge in den gesetzlichen und privaten Krankenkassen. Deutschland steuert auf
Bild 1: Bereicherung auf Kosten der Gesundheit – der Aktienkurs von BioNTech über die letzten 5 Jahre.
20 % Beiträge zu. Begründet wird das, wie immer, mit höheren Behandlungskosten, einer alternden Gesellschaft und mehr chronischen Erkrankungen. Ein Bezug zu Impfschäden und einer Mangelversorgung mit Mikronährstoffen kommt gar nicht erst in Frage.14 Die Staatsverschuldung hat per Dezember 2024 einen Schuldenstand von mehr als 2,5 Billionen Euro erreicht – historischer Rekord; Schulden pro Kopf: fast 30.000 Euro.15 Wer zahlt zurück? Die inflationäre Entwicklung und eine enorme Steigerung der Arbeitslosenzahlen durch reihenweise Firmeninsolvenzen ergän-
zen das Desaster. Der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI ) erwartet ein drittes Rezessionsjahr in Folge.
3.
Geopolitische Entwicklungen und Machtverschiebungen
Die Worte Frieden, Freundschaft, Völkerverständigung mussten den Worten Krieg, Krise, Krankheit weichen. Es scheint, als ob die Macht der Monopolgiganten, wie der Pharma-Multis, der Tech-Medien und Rüstungsfirmen, nur noch durch dauerhafte und stets neue Kriege aufrechterhalten werden kann. Das dient der Ablenkung von den wahren Ursachen und ihrem Machterhalt zum Scheffeln irrsinniger Profite, allen voran die Pharma- und Rüstungs-
monopole, deren Geschäftsmodelle Tod und Krankheit sind.
• Die Berliner Zeitung vom 28.01.25 berichtete z.B., dass von der EUKommission weitere 146 Millionen Dosen Corona-Impfstoff von Moderna für zukünftige „Notlagen“ bestellt wurden.16
• Der Erfinder der mRNA-Technologie enthüllt Pläne zur Entwicklung von „ansteckenden Impfstoffen“, die automatisch immunisieren sollen –unabhängig von einer Zustimmung.17
Es stellt sich die wichtige Frage, ob die reaktionären Kräfte, die seit Jahrzehnten für Ausbeutung, Kolonialismus, todbringende Kriege und unermesslichen Pharmabetrug verantwortlich sind, überhaupt noch für einen konstruktiven Dialog und zu Frieden fähig sind? Nachdem es allerdings in den letzten Tagen wieder Kontakte zwischen den USA und Russland auf höchster Ebene gibt, herrscht bei EU-Spitzenpolitikern eine hektische Nervosität, fest entschlossen den Krieg in der Ukraine fortzuführen. Warum aber keinen Frieden? In den Verhandlungen wurden bereits Themen wie der mögliche Abzug der US-Truppen aus Osteuropa und die Aufklärung der Sprengung von Nord Stream 2 angesprochen. Auf dieser globalen Ebene wird es sicher noch sehr spannend werden, völlig unabhängig von der Politik einer ausgetauschten Ampel in Deutschland.
Dr. Ulrich Saemann
Bild 2: Beitragsentwicklung der gesetzlichen und privaten Krankenkassen in Deutschland. (Quelle: Wiss. Institut der PKV (WIP))
Bild 3: Entwicklung der Staatsverschuldung in Deutschland.
Bild 4: Krieg spült Geld in die Kasse – der Aktienkurs von Rheinmetall 2020-2024.
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Hier sind die Vorteile von patentierten Mikronährstoff-Kombinationen im Überblick:
1. Einzigartig auf dem Markt für Nahrungsergänzungsmittel
Patentierte Nahrungsergänzungsmittel sind einzigartig in ihrer Branche, da ein Patent ihre spezielle Zusammensetzung vor Nachahmung durch andere Hersteller schützt. Anders als die meisten nicht patentierten Mikronährstoffprodukte beruhen sie auf gründlicher Forschung und nicht auf der einfachen Auswahl von Inhaltsstoffen.
2. Zielgerichtete Wirkung
Patentierte Nahrungsergänzungsmittel sind in der Regel darauf ausgelegt, individuelle gesundheitliche Ziele zu unterstützen. Dazu enthalten sie spezifische Mikronährstoff-Kombinationen, die bestimmte Stoffwechselvorgänge und Zellfunktionen gezielt fördern. Sie können daher für ein breites Spektrum gesundheitlicher Bedürfnisse eingesetzt werden, z. B. zur Förderung der Knochengesundheit, zur Verbesserung der kognitiven Funktionen, zur Regulierung des Blutzuckerspiegels, zur Stärkung des Immunsystems, zur Unterstützung der Sehkraft oder zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks.
3. Nachgewiesene Wirksamkeit
Patentierte Nahrungsergänzungsmittel werden nach anerkannten Forschungsmethoden entwickelt und geprüft. Dadurch sind sie mit hoher Wahrscheinlichkeit wirksamer als Nahrungsergänzungsmittel, die keiner wissenschaftlichen Prüfung unterzogen wurden. Um ein Patent auf ein Präparat mit einer bestimmten Wirkungsweise zu er-
halten, muss durch wissenschaftliche Untersuchungen und Analysen nachgewiesen werden, dass die behauptete Wirkung tatsächlich erzielt wird. Die Ergebnisse werden den zuständigen Patentämtern vorgelegt und von diesen sorgfältig geprüft, bevor über die Erteilung des Patents entschieden wird.
4. Konstant hohe Qualität und Wirksamkeit
Patentierte Nahrungsergänzungsmittel haben den Vorteil, dass ihre Qualität und Wirksamkeit immer gleich sind. Im Gegensatz dazu können die Reinheit und die biologische Aktivität von Naturstoffen in patentfreien Produkten mitunter schwanken, da sie nicht den gleichen strengen Anforderungen unterliegen.
5. Anhebung der Standards in der Nahrungsergänzungsmittelbranche
Patentierte Nahrungsergänzungsmittel wie die von Dr. Rath werden oft von Unternehmen entwickelt, die einen großen Teil ihrer Einnahmen in Forschung und Entwicklung investieren. So können immer neuere und
innovativere Mikronährstoff-Formulierungen entwickelt werden. Dadurch werden auch konkurrierende Anbieter gezwungen, ihre Standards anzuheben – wovon letztlich die Verbraucherinnen und Verbraucher profitieren.
Kurzum: Die patentierten Formulas von Dr. Rath bieten Ihnen einzigartige, wissenschaftlich belegte Vorteile, mit denen Sie Ihre Gesundheit gezielt und sicher nach Ihren individuellen Bedürfnissen fördern können.
Dr. Aleksandra Niedzwiecki, Leiterin des Dr. Rath Forschungsinstituts in Kalifornien
Hier geht’s zur Patentsuche im Europäischen Patentregister: https://register.epo.org/advancedSearch?lng=de
(Tipp: Um zu den Patenten des Dr. Rath Forschungsinstituts zu gelangen, genügt es, im Suchfeld „Anmelder / Inhaber“ den Namen „Matthias Rath“ einzugeben und dann ganz unten auf „Suchen“ zu klicken.)
Dr. Aleksandra Niedzwiecki
Wandern im Frühling
FIT UND GESUND DURCH WALD UND WIESEN
Wandern ist Sport und Erholung im Grünen zugleich. Ob in der Lüneburger
Heide, im Bayerischen Wald, in den Zillertaler Alpen oder am Vierwaldstättersee – fast überall in Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet die Natur wunderbare Möglichkeiten, den Körper zu stärken und die Seele baumeln zu lassen. Besonders schön ist das Wandern im Frühling, wenn die Temperaturen angenehm mild sind und die Natur zu neuem Leben erwacht. Aber warum sind Streifzüge durch Wald und Wiesen so gesund? Worauf sollte man achten, wenn man die Natur zu Fuß erkundet? Und wie kann man seine Kondition für die nächste Wandertour gezielt verbessern? Wir haben die Antworten für alle Outdoor-Fans – und die, die es noch werden wollen.
Wie Wandern die Gesundheit fördert
Wer zu Fuß unterwegs ist, erlebt die Natur hautnah. Das hilft, mentalen Stress abzubauen und Abstand vom Alltag zu gewinnen. Gleichzeitig stärkt die Bewegung im Freien die körperliche Gesundheit. Die positiven Wirkungen regelmäßiger Wanderungen sind tatsächlich so vielfältig, dass sie ein idealer Beitrag zur Vorbeugung zahlreicher Beschwerden und Krankheiten sein können.
Herz-Kreislauf-System stärken Regelmäßiges Wandern fördert die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems. Beim zügigen Gehen steigt die Herzfrequenz, das Herz
wird stärker beansprucht und die Durchblutung des gesamten Körpers gefördert. Dadurch werden Organe und Muskeln besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Mit der Zeit wird das Herz leistungsfähiger, so dass es weniger oft schlagen muss, um die gleiche Menge Blut zu pumpen. Langfristig führt dies zu einem niedrigeren Ruhepuls. Regelmäßige Erkundungstouren über Stock und Stein tragen auch zur Stabilisierung des Blutdrucks bei, denn durch die körperliche Anstrengung erweitern sich die Gefäße, das Blut fließt mit weniger Widerstand durch das Gefäßsystem. Der Aufenthalt in der Natur hilft außerdem, Stress zu reduzieren, der das Herz belastet. Die
Kombination aus Ausdauertraining und Naturerlebnis macht Wandern also zu einer besonders herzfreundlichen Aktivität.
Bewegungsapparat stabilisieren Wandern kann helfen, Osteoporose vorzubeugen. Denn wer sich regelmäßig bewegt, kurbelt die Aktivität der Osteoblasten an, die für den Knochenaufbau verantwortlich sind. Dadurch wird die Knochendichte erhöht. Bei einem Sturz, zum Beispiel auf unebenem Gelände oder matschigen Passagen, sind die Knochen so besser geschützt. Durch die regelmäßige Belastung beim Gehen wird auch die Durchblutung in den Gelenken angeregt und der Knorpel besser mit
Nährstoffen versorgt. Dies kann einem übermäßigen Verschleiß des Gelenkknorpels entgegenwirken und das Risiko für Arthrose und Knieschmerzen verringern.
Lange Märsche durch Berg und Tal stärken außerdem die Muskulatur, vor allem in den Beinen und im Rumpf. Die Gelenke werden so besser gestützt und der Bewegungsapparat stabilisiert, was das Gehen auf Dauer sicherer macht. Die Rückenmuskulatur wird beim Wandern ebenfalls gekräftigt – die Körperhaltung verbessert sich langfristig und Rückenschmerzen werden vermieden.
Auch Sehnen und Bänder freuen sich über Touren in der Natur. Beide bestehen hauptsächlich aus Bindegewebe, das viele Kollagenfasern enthält. Die körpereigene Kollagenbildung wird durch mechanische Reize – also Bewegung – angeregt. Regelmäßiges flottes Gehen stärkt also das Bindegewebe, was wiederum Sehnen und Bänder stabilisiert.
Das Risiko für Verletzungen wie Bänderrisse wird dadurch deutlich verringert.
Immunsystem boosten „Hiking“ – so das englische Wort für Wandern – ist ein ausgezeichnetes Training für das Immunsystem. Durch die moderate Bewegung wird die Bildung von Killerzellen angeregt. Diese speziellen Immunzellen helfen, Krankheitserreger zu bekämpfen und die körpereigene Abwehr zu stärken. Gleichzeitig regt das Gehen an der frischen Luft die Durchblutung an – Immunzellen gelangen schneller und gezielter dorthin, wo sie zur Infektionsabwehr gebraucht werden.
Auch die Vitamin-D-Produktion profitiert vom Aufenthalt in der Natur. Denn Sonnenlicht aktiviert die Bildung von Vitamin D, das für eine gute Immunabwehr wichtig ist. Zudem hilft regelmäßige Bewegung, das Stresshormon Cortisol abzubauen, welches das Immunsystem schwächen kann.
Nicht zu vergessen: Wer sich häufig im Freien aufhält, ist unterschiedlichen Temperaturreizen ausgesetzt. Dadurch lernt der Körper, sich besser an wechselnde Wetterbedingungen anzupassen. Auch das stärkt das Immunsystem und macht den Körper widerstandsfähiger gegen Krankheiten wie Erkältungen und Grippe.
Augen schützen
Beim Durchstreifen der Natur gönnen wir unseren Augen eine wohlverdiente Pause von der täglichen Bildschirmarbeit. Denn der ständige Blick auf nahe Objekte wie Smartphone oder Laptop belastet die Augenmuskulatur und kann zu Ermüdung führen. Im Freien dagegen richtet sich der Blick automatisch auf weiter entfernte Objekte, wodurch sich die Augenmuskulatur entspannt und das Sehorgan entlastet wird.
Schädlich für die Augen ist auch das blaue Licht, das Bildschirme ausstrahlen. Eine dauerhafte
Im Frühling, wenn die Natur erwacht und erblüht, ist Wandern besonders reizvoll.
Bestrahlung mit blauem Licht löst Oxidationsprozesse im Auge aus und lässt die Netzhaut schneller altern. Dagegen trägt das natürliche Tageslicht dazu bei, die Augenfunktionen zu regulieren und Symptome wie trockene Augen zu lindern.
Gehirnleistung fördern
Bewegung an der frischen Luft bringt das Gehirn in Schwung, weil es durch die bessere Durchblutung mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Dies fördert die kognitiven Funktionen und die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Wandern ist daher auch zur Erhaltung der geistigen Fitness im Alter zu empfehlen.
Gewicht reduzieren
Wandern eignet sich hervorragend zum Abnehmen, denn stetige Bewegung verbrennt Kalorien, kurbelt
den Stoffwechsel an und unterstützt die Fettverbrennung. Für Übergewichtige ist Wandern eine ideale Sportart, da Gehen die Gelenke deutlich weniger belastet als zum Beispiel Joggen.
Wichtig zu wissen: Wandern ist nur dann so richtig gesund, wenn der Körper mit einer ordentlichen Portion Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird. Denn wer regelmäßig körperlich aktiv ist, braucht besonders viele Mikronährstoffe! Gründe dafür sind zum Beispiel die gesteigerte Stoffwechselaktivität, durch die mehr Zell-Vitalstoffe verbraucht werden, oder der Verlust von Mineralstoffen über den Schweiß. Darüber hinaus unterstützen Mikronährstoffe auf vielfältige Weise die körperliche Leistungsfähigkeit und helfen, Herausforderungen im Gelände besser zu meistern. Dazu später mehr.
Gut vorbereitet läuft es am besten
Bei so vielen gesundheitlichen Vorteilen mangelt es sicher nicht an Motivation, gleich loszuziehen. Damit der Wanderausflug aber nicht zum Frusterlebnis wird, sollten Sie vorher unbedingt Ausrüstung und Gepäck überprüfen.
Spezielle Wanderkleidung ist für kürzere Touren, zum Beispiel im nahe gelegenen Stadtwald, natürlich nicht unbedingt notwendig. Ein lockeres Shirt und eine leichte Hose reichen bei milden und warmen Temperaturen völlig aus. Im Frühjahr, wenn das Wetter wechselhaft und unbeständig ist, kann jedoch wasser- und winddichte Funktionskleidung die bessere Wahl sein. Wichtig sind auch gut sitzende Wanderschuhe, um Blasen und Verletzungen vorzubeugen. Auf unebenem Gelände sorgen Wanderstöcke für Trittsicherheit und eine bessere Balance.
Wandern in der Natur bietet eine wohltuende Auszeit vom Alltagsstress und stärkt zugleich die Gesundheit auf vielfältige Weise.
Für eine Tagestour gehören zwei Liter Wasser oder Kräutertee pro Person in den Rucksack. Belegte Vollkornbrote und gesunde Snacks wie Müsliriegel, Trockenfrüchte und klein geschnittenes Obst und Gemüse liefern unterwegs Energie und sättigen gut.
Zwei oder drei Tütchen VitaminC-Pulver zum Auflösen in der Wasserflasche sind eine praktische und sinnvolle Ergänzung des Wanderproviants: Als wichtigstes Antioxidans neutralisiert Vitamin C zuverlässig freie Radikale, die oxidativen Stress verursachen. Freie Radikale entstehen bei starker körperlicher Anstrengung, zum Beispiel beim Bewältigen sehr steiler Routen, aber auch durch UV-Strahlung, die im Gebirge besonders intensiv ist. Oxidativer Stress schädigt Zellen, fördert Entzündungen im Körper und belastet so das Immunsystem.
Ein Erste-Hilfe-Set mit Blasenpflaster, Desinfektionsmittel und Verbandszeug sowie eine Zeckenzange gehören zur Grundausstattung eines jeden Wanderers. Wer in unbekanntem Gelände unterwegs ist, sollte zudem Orientierungshilfen wie ein Smartphone mit Wander-App, ein GPSGerät oder die klassische Wanderkarte dabei haben.
Mikronährstoffe:
Gesunder Support vor und nach jeder Tour
Ambitionierte Wanderer steigern ihre Fitness für längere Touren durch eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining. Geeignet sind beispielweise Radfahren,
Kniebeugen, Liegestütze oder Beinpressen. Aber auch eine gezielte und kontinuierliche Versorgung mit Mikronährstoffen kann dazu beitragen, die Kondition auf längeren Strecken zu verbessern und das Wandererlebnis angenehmer zu gestalten.
Immunstark bei Wind und Wetter
Im Frühling ist das Wetter oft unberechenbar: Warme Temperaturen und Sonnenschein können schlagartig von kühlem Wind, Regen oder sogar Schneeschauern abgelöst werden. Diese Temperaturschwankungen stellen das Immunsystem vor allem untrainierter Personen auf eine harte Probe. Umso wichtiger ist es, die Abwehrkräfte gezielt zu stärken – schließlich will man nicht auf halber Wanderstrecke schlapp machen.
Die Immunantwort unseres Körpers ist ein hochkomplexes, stufenweise angeordnetes Abwehrsystem, das den Körper vor Bedrohungen wie Viren, Bakterien und schädlichen Umwelteinflüssen schützt. Damit das orchestrierte Zusammenspiel der Immunzellen reibungslos funktioniert, müssen Zell-Vitalstoffe in ausreichender Menge vorhanden sein. Besonders wichtig sind die Vitamine C, A, D, verschiedene B-Vitamine sowie die Mineralstoffe Zink, Selen und Kupfer
Auch bioaktive Pflanzenstoffe sorgen für einen guten Immunschutz. Sie sind in konzentrierter Form in Extrakten zum Beispiel aus weißen Maulbeeren, Aroniabeeren, Ingwerwurzeln und Sauerkirschen zu finden, die ein breites Spektrum gesundheitsfördernder Wirkungen
für das Immunsystem entfalten. Wichtig ist, die einzelnen Elemente in Kombination einzunehmen, denn nur so entfalten sie ihre volle Wirkung.
Zeckenschutz, aber natürlich! Wer viel auf Schusters Rappen unterwegs ist, dem sind Zecken wahrscheinlich nur allzu vertraut. Die lästigen Blutsauger lauern ihren Opfern auf Gräsern und Sträuchern auf. Ein Biss bleibt oft unbemerkt, doch die Folgen können schwerwiegend sein: Die Lyme-Borreliose, eine bakterielle Infektionskrankheit, ist die häufigste durch Zecken übertragene Krankheit und kann Symptome wie Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen bis hin zur Hirnhautentzündung verursachen. Deshalb gilt: Lange Kleidung tragen, Socken über die Hose ziehen und Insektenschutzmittel auftragen! Wen trotz aller Vorsichtsmaßnahmen eine Zecke erwischt hat, der sollte sofort zur Zeckenzange greifen und den Parasiten vorsichtig entfernen.
Mikronährstoffe können helfen, den Körper nach einem Zeckenbiss vor unangenehmen Folgen zu schützen. Neben Vitaminen und anderen Mikronährstoffen bieten bioaktive Pflanzenstoffe eine wertvolle Unterstützung. Besonders hervorzuheben sind Luteolin, das beispielsweise in Kamille und Thymian enthalten ist, sowie die Inhaltsstoffe aus Helmkraut und Rosmarin. Ihnen werden vor allem antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben. Darüber hinaus können mittelkettige Triglyceride und der Futtersaft der Bienenkönigin, das so genannte Gelée Royale, nützlich sein. Gelée
Royale ist eine komplexe Zusammensetzung aus Nährstoffen, Vitaminen und Aminosäuren, die das Immunsystem stärken und den Körper bei der Bekämpfung von Infektionen unterstützen können.
Knochen, Gelenke, Bänder und Sehnen – bereit für jedes Abenteuer!
Selbst der erfahrenste Wanderer ist nicht vor Verletzungen gefeit. Ein falscher Tritt auf losem Untergrund und schon knickt der Fuß um. Wurzeln, Steine und Schotter sind besonders tückisch und können schnell zu Knochenbrüchen, Verstauchungen oder Bänderrissen führen. Wer lange Strecken ohne ausreichende Pausen zurücklegt, riskiert zudem einen Ermüdungsbruch oder eine Sehnenverletzung.
Eine dauerhafte und gezielte Mikronährstoffversorgung des Bewegungsapparates kann helfen, Muskeln, Knochen, Sehnen und Bänder optimal auf anspruchsvolle Wanderungen vorzubereiten. Knochen überstehen Stürze oder starke Belastungen besser, wenn sie regelmäßig mit den richtigen Vitaminen und Mineralstoffen unterstützt werden. Vor allem Calcium, Vitamin D, Vitamin K2, Magnesium und Zink halten die Knochen stabil. Vitamin C sorgt mit den Aminosäuren Lysin
und Prolin für den nötigen Kollagen-Kick – wichtig für den Aufbau von kräftigem Bindegewebe in Knochen, Sehnen und Gelenkknorpeln. Als natürlicher Stoßdämpfer federt der Gelenkknorpel mechanische Belastungen ab. Ist das Knorpelgewebe durch eine ungenügende Kollagensynthese instabil, nutzt es bei Belastung schneller ab und es kommt zu Schmerzen und Entzündungen. Natürliche Entzündungshemmer wie Omega-3-Fettsäuren sind hier hilfreich. Das Bindegewebe in den Sehnen bleibt dank Vitamin C, Lysin und Prolin stabil und elastisch, so dass Zerrungen kaum eine Chance haben. Nicht zuletzt sorgt Magnesium auch für eine entspannte Muskulatur und beugt so Krämpfen wirksam vor.
Tipp: Für weitere Informationen zum Thema Knochengesundheit lesen Sie bitte den Beitrag „Osteoporose natürlich in den Griff bekommen“ auf den Seiten 2 bis 8.
Mehr Energie und Leistung
Wandern fordert den Körper und kostet Energie, egal ob man einen kurzen steilen Aufstieg bewältigt oder stundenlang auf ebener Strecke unterwegs ist. Vor allem die Beinmuskulatur arbeitet intensiv, das Herz steigert seine Pumpleistung,
um die Muskeln optimal mit Sauerstoff zu versorgen. Die Energie dafür liefert unsere Nahrung: Glukose (Zucker) stellt schnell verfügbare Energie bereit, Fette dienen als nachhaltige Energielieferanten bei längeren Belastungen.
Doch nur mit den richtigen Mikronährstoffen läuft der Energiestoffwechsel rund. B-Vitamine, Magnesium und Coenzym Q10 sind erforderlich für die Umwandlung von Nährstoffen in verwertbare Energie. Zusammen mit Biotin spielen der Vitamin-B-Komplex und das Coenzym Q10 auch eine entscheidende Rolle bei der Energiegewinnung in Herz und Muskeln, unterstützt von Vitamin C, Taurin und anderen wichtigen Mikronährstoffen. Clever kombiniert in einem Ergänzungsmittel sorgen sie für anhaltende Ausdauer und weniger Ermüdung auf langen Strecken.
Fassen wir zusammen: Wandern ist eine großartige Möglichkeit, die Gesundheit auf nachhaltige Weise zu fördern und gleichzeitig die Natur zu genießen. Mit der richtigen Vorbereitung und einer gezielten Mikronährstoffversorgung wird jede Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis. Also: Rucksack packen, Schuhe schnüren und ab in die Natur!
Der natürliche Weg zu einem beschwerdefreien Darm
Mikronährstoffe bei Morbus Crohn
Stell dir vor, dein Körper führt plötzlich mitten im Verdauungstrakt einen stillen Kampf. Kein Warnsignal, keine erkennbare Ursache, aber die Entzündung ist in vollem Gange: Das ist Morbus Crohn, eine chronischentzündliche Darmerkrankung, die vor allem in den westlichen Ländern immer mehr Menschen betrifft. Sie zeigt, wie eng unser Lebensstil mit unserer Gesundheit verknüpft ist.
Unser Verdauungssystem ist empfindlich und kann leicht aus dem Gleichgewicht geraten.
Viele Menschen haben immer wieder mit Beschwerden im MagenDarm-Trakt zu kämpfen. Grund genug für uns, in der letzten Ausgabe über dieses sensible Organsystem und die Vorteile einer gezielten Mikronährstoffversorgung der Magen- und Darmschleimhaut zu berichten. Ergänzend möchten wir nun einen genaueren Blick auf eine häufige Erkrankung im Verdauungstrakt werfen: Morbus Crohn.
Morbus Crohn tritt meist im Alter von 15 bis 35 Jahren erstmals auf, kann jedoch Menschen jeden Alters betreffen. Die Symptome sind vielfältig und reichen von chronischem Durchfall und krampfartigen Bauchschmerzen bis hin zu Fisteln, Abszessen und schweren Komplikationen wie Darmverschlüssen.
Morbus Crohn bleibt jedoch nicht auf den Verdauungstrakt beschränkt. Gelenkentzündungen, Hautveränderungen, Augenprobleme und sogar Beeinträchtigungen von Leber und Gallenwegen können hinzukommen. Viele Betroffene leiden auch unter den Folgen eines Nährstoffmangels: Ist der Darm akut entzündet, ist die Nährstoffaufnahme gestört. Zudem werden bei Durchfall wichtige Nährstoffe aus dem Körper ausgeschwemmt. Anämie (Blutarmut), ständige Müdigkeit, Gewichtsverlust und Osteoporose sind häufige Begleiterscheinungen. Eine interessante Beobachtung: Bis zu 40 Prozent aller Patienten mit Morbus Crohn weisen Probleme mit dem Knochenstoffwechsel auf.
Die genauen Ursachen von Morbus Crohn sind noch nicht vollständig geklärt. Genetische Veranlagung spielt eine Rolle, ebenso wie Umweltfaktoren, ein gestörtes Darmmikrobiom und ein überreagierendes Immunsystem. Auch chronischer Stress und psychische Belastungen können das Risiko erhöhen.
Was also tun? Die Behandlung richtet sich nach dem individuellen Krankheitsverlauf. Neben entzündungsunterdrückenden Medikamenten und – in schweren Fällen – operativen Eingriffen nutzt die konventionelle Medizin auch begleitende ernährungstherapeutische Maßnahmen – besonders in der so genannten Remissionsphase, wenn die Symptome der Krankheit vorübergehend oder andauernd zum Stillstand kommen.
Bei einem entzündeten Darm ist eine gezielte Versorgung mit Mikronährstoffen wichtig, um Nährstoffdefizite auszugleichen, den Körper zu stärken und das Risiko eines erneuten Schubs zu reduzieren. Die Zellular Medizin und Naturheilforschung haben vor allem die folgenden Mikronährstoffe als wichtige Elemente einer darmgesunden Ernährung identifiziert:
Vitamin D ist essenziell für das Immunsystem und die Knochengesundheit. Ein Mangel kann nicht nur Infektionen begünstigen, sondern auch die Gefahr von Osteoporose erhöhen. Vitamin C und Zink wirken entzündungshemmend und fördern die Regeneration der Darmschleimhaut. Eisen, Folsäure und Vitamin B12 spielen eine entscheidende Rolle bei der Blutbildung und der Zellgesundheit. Ihre Aufnahme ist bei Morbus Crohn
häufig gestört, was zu Anämie und Erschöpfung führen kann. Magnesium und Calcium sind nicht nur für die Knochen und Muskelfunktion essenziell, sondern helfen auch, die durch chronische Durchfälle ausgelaugten Reserven wieder aufzufüllen. Daher ist ein Multi-Präparat, welches die genannten Mikronährstoffe enthält, sehr zu empfehlen.
Doch nicht nur Vitamine und Mineralstoffe zählen: Die Darmflora, die bei Morbus Crohn oft aus dem Gleichgewicht gerät, kann durch Probiotika und präbiotische Ballaststoffe unterstützt werden. Diese fördern eine gesunde Darmumgebung, stärken die Barrierefunktion der Darmschleimhaut und lindern Entzündungen. Für Betroffene gibt es speziell abgestimmte Präparate, die eine Vielzahl dieser essenziellen Mikronährstoffe in optimaler Dosierung und Kombination bieten. Sie stärken das Immunsystem, fördern die Energieversorgung der Zellen und unterstützen die Regeneration des Darms – eine wichtige Grundlage, um langfristig die Lebensqualität zu verbessern und neuen Krankheitsschüben vorzubeugen.
In der Remissionsphase lässt sich der Darm gezielt unterstützen, indem man täglich eine ausgewogene Menge an Ballaststoffen integriert. Besonders empfehlenswert sind Beta-Glucane aus Hafer, Chitosan, Flohsamenschalen und Pektine. Diese Vielfalt bietet dem Darm eine optimale Versorgung mit unterschiedlichen Ballaststoffen und fördert das Wachstum einer gesunden Darmflora.
Die richtige Ernährung und eine gezielte Mikronährstoffversorgung sind also keine bloße Ergänzung, sondern ein zentraler Bestandteil einer erfolgreichen Therapie bei Morbus Crohn. Sie schenken Betroffenen mehr Kraft und Energie und geben ihnen darüber hinaus das Gefühl zurück, die Krankheit aktiv beeinflussen zu können – ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Leben.
Referenz Deutsches Ärzteblatt. (o. D.). Osteopenie und Osteoporose bei Morbus Crohn. https://www.aerzteblatt.de/archiv/36171/ Osteopenie-und-Osteoporose-bei-Morbus-Crohn
Wir alle kennen die Dr. Rath Gesundheits-Allianz, dieses einzigartige Bündnis von Menschen, die sich selbstbewusst und eigenverantwortlich für ihre eigene Gesundheit und freiwillig für das Wohl anderer engagieren. Viele von uns, die Mitglieder der Dr. Rath Gesundheits-Allianz, setzen sich täglich dafür ein, die Medizin auf die präventive Anwendung naturheilkundlicher Erkenntnisse auszurichten, um Volkskrankheiten wirksam zu begegnen. Mit unserer umfassenden Informationsund Aufklärungsarbeit leisten wir dazu einen entscheidenden Beitrag.
Dr. Matthias Rath und die Gesundheits-Allianz sind seit vielen Jahren bestrebt, die wichtigen Informationen der Zellular Medizin- und Naturheilforschung auch an Mediziner, Therapeuten, Apotheker, Heilpraktiker und andere Berufsgruppen im Gesundheitswesen zu vermitteln. Zu diesem Zweck wurde das Netzwerk HPCM (Health Professionals for Cellular Medicine, Deutsch „Gesundheitsfachkräfte für Zellular Medizin“) ins Leben gerufen. Dabei
HPCM: Gut vernetzt für mehr Gesundheit
Was sind die Ziele des Therapeuten-Netzwerks HPCM und welche Richtung wird es 2025 einschlagen? HPCMKoordinatorin Ilona Nittritz gibt uns einen Einblick.
handelt es sich um ein internationales Gemeinschaftsprojekt von und für Therapeuten, die wissenschaftlich begründete Naturheilverfahren, insbesondere die Zellular Medizin nach Dr. Rath, in ihre Praxis integrieren möchten.
Wie die Gesundheits-Allianz informiert auch HPCM die Menschen über die Wirksamkeit von Naturheilverfahren und die Erkenntnisse der Zellular Medizin mit dem Ziel, ein Gesundheitssystem zu etablieren, das auf kostengünstigen, nebenwirkungsfreien und effektiven naturheilkundlichen Therapien basiert. Dazu bietet HPCM Fachkräften im Gesundheitsbereich wissenschaftlich fundierte Heilmethoden, die sie in ihrer täglichen Arbeit anwenden können, sowie eine Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen. Die Mitglieder von HPCM arbeiten eng mit dem Dr. Rath Forschungsinstitut zusammen und haben Zugang zu den neuesten wissenschaftlichen Ergebnissen auf diesem Gebiet.
Ein wesentlicher Bestandteil von HPCM ist die Förderung der „medizinischen Demokratie“. Das bedeutet, dass die Mitglieder ihr Wissen und ihre Erfahrungen in klarer und verständlicher Weise weitergeben, um Patienten und Kollegen zu befähigen, die Gesundheitsbedürfnisse der Menschen eigenverantwortlich zu fördern.
Eine starke Initiative der HPCM-Bewegung für 2025 ist die Vernetzung der Allianz- und HPCM-Mitglieder. Die Nutzung der Synergie-Effekte aus einer Zusammenarbeit von Gesundheitsprofis und den langjährig und nachhaltig geschulten Beratern für Zellular Medizin wird eine völlig neue Reichweite ermöglichen. Die Mitglieder der Dr. Rath Gesundheits-Allianz verfügen über wirklich fundierte Kenntnisse im Bereich der Zellular Medizin und haben große Erfahrung darin, dieses Wissen weiterzugeben.
Diese zwei Seiten der Zellular Medizin-Medaille aktiv zusammenzu-
bringen, indem Therapeuten zu Allianz-Veranstaltungen eingeladen werden und an dem Wissen aus dem Kreis der Berater teilzuhaben, führt zu einem für beide Seiten fruchtbaren Austausch. Die kontinuierliche Fortbildung ist für Therapeuten und Heilpraktiker eine ganz wesentliche und verantwortliche Praxis. Und auch für den aktiven Berater für Zellular Medizin bietet dieser Austausch wertvolle Einsichten in die diagnostischen Möglichkeiten einer gut ausgestatteten Praxis. Aus einer solchen engen Verbindung zum Wohle der Patienten und Hilfesuchenden kann nur ein großer Gewinn für alle Beteiligten entstehen. Gemeinsam mit dem Team von Dr. Rath in Heerlen wird HPCM in diesem Jahr starke
Akzente setzen, um die Vorteile dieses stetigen Austausches für alle erlebbar zu machen.
Eine Therapeuten-Hotline wird den Anfang machen. Wie die Mitglieder der Gesundheits-Allianz, die mittwochs in Heerlen anrufen und besondere fachliche Fragen an das Dr. Rath-Serviceteam richten können, sollen auch Therapeuten die Möglichkeit erhalten, den telefonischen Austausch mit der Allianz zu finden. Viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit werden so möglich.
Weiterhin werden regelmäßige Online-Schulungen ermöglicht, in denen Therapeuten neben der Vermittlung von Zellular Medizin-Themen auch
drängende Fragen zur Umsetzung im Praxis-Alltag vorbringen können. Solche Schulungen können auch eine wertvolle Gelegenheiten zum Kennenlernen und zur Vernetzung bieten. Gerade in der heutigen mobilen Zeit erleichtert dieser Austausch die Betreuung von Hilfesuchenden erheblich.
Lassen Sie uns die Zellular Medizin fest in den Praxen verankern und mehr Menschen für unser Netzwerk begeistern! Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.healthprofessionals-for-cellular-medicine. org oder senden Sie eine E-Mail an info@hpcm.de.
Ilona Nittritz, HPCM Deutschland
Die engere Vernetzung von Gesundheits-Allianz- und HPCM-Mitgliedern schafft neue Möglichkeiten, Gesundheitsinteressierte zu erreichen.
Zubereitung
1. Salzwasser in einem Topf zum Kochen bringen. Die Blumenkohlröschen waschen und in dem kochenden Wasser ca. 10 Minuten garen. Abgießen und abkühlen lassen.
2. Zwiebel schälen und fein würfeln. Anschließend die abgekühlten Blumenkohlröschen grob hacken.
3. Eier in einer Schüssel aufschlagen, verquirlen und das Mehl unterrühren. Mit Pfeffer, Salz und Muskat abschmecken. Zwiebelwürfel, geriebenen Käse und Blumenkohl unterheben.
Blumenkohl-Puffer mit Joghurt-Dip
Dieses Gericht eignet sich bei Osteoporose.
Zutaten für 4 Portionen
Für die Puffer:
300 g Blumenkohl (geputzt)
1 Zwiebel
50 g Emmentaler Käse
3 Eier
50 g Mehl
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
1 EL Öl zum Braten
1 Prise Muskatnuss (frisch gerieben)
Für den Joghurt-Dip:
250 g Joghurt (natur)
Eine halbe Zitrone (Abrieb und Saft)
1 TL Zucker
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
Ein halber Bund Frühlingszwiebeln
4. Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen, pro Puffer ca. 2 EL Teig in die Pfanne geben. Die Blumenkohlpuffer von beiden Seiten goldbraun backen.
5. Für den Dip Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, Joghurt in eine Schüssel geben und mit Zitronensaft und Zitronenschale verrühren. Mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken und Frühlingszwiebeln unterheben.
6. Zum Schluss die Puffer mit dem Joghurt-Dip servieren.
Erfahrungen aus zwei Jahrzehnten
Berliner Gesundheitstreffen
DENN ES BRAUCHT MULTIPLIKATOREN
Bildung prägt seit jeher das Selbstverständnis der Dr. Rath Gesundheits-Allianz. Das ist zugleich Kerngedanke der Aufklärung: Sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Am Ball bleiben! Auch und erst recht in Fragen der Gesundheit. Wann wäre die Verantwortung für unser Denken – und unsere Gesundheit – stärker herausgefordert worden als „in den Pandemiejahren“, als politische Interessenverwalter in großer Mehrheit nicht davor zurückschreckten, im Namen des Gesundheitsschutzes (!) die Grundrechte auszuhebeln? Wer bis dahin die skrupellose Verlogenheit des PharmaInvestmentgeschäfts noch nicht durchschaut hatte, wurde gleichsam mit dem Kopf darauf gestoßen. Keine säuselnde Propaganda konnte das verhindern, keine Anordnung zur „sozialen Distanzierung“, keine Ausgangssperre, keine Zwangsmaskierung. Und hätte jener Plastikfetzen, der so viele Gesichter bedeckte und Menschen einander fremd machte, gar über die Augen gezogen werden müssen, er hätte es nicht vermocht. Wer zu erkennen bereit war, begriff, dass es bei diesem Spektakel um alles ging – und bis heute geht –, nicht aber um Gesundheit.
Gut, dass unsere Gesundheitsveranstaltungen Anlaufstellen boten, damit sich Gleichgesinnte während der „Corona-Jahre“ begegnen und regelmäßig Mut schöpfen konnten. Verbreitet wurde hier allenfalls der Keim der Aufklärung. Klar, dass sich unsere Vorträge in dieser Zeit thematisch besonders mit dem aktuellen Geschehen auseinandersetzten. Schließlich konnten wir profund aus erster Hand informieren: mit fachlichen Neuigkeiten aus dem Dr. Rath Forschungsinstitut. So geht Prävention! Und zwar nicht allein bei viralen Infekten. Sind es doch nach wie vor so genannte Volkskrankheiten, die unsere Gesundheitssysteme ganz systematisch an die Wand fahren. Wie dieser Betrug abgestellt werden kann, wissen wir. Diese wissenschaftliche Fundierung der Zellular Medizin hat zweifellos entscheidend dazu beigetragen, neue Interessenten für unsere Gesundheitsveranstaltungen nachhaltig zu begeistern.
Ein anderer Aspekt ist, dass das Streben nach individueller Gesundheit untrennbar mit (Gesundheits-)Politik
verbunden ist. Wer das eine erreichen bzw. bewahren will, kommt nicht umhin, auf dem großen Feld dauerhaft Änderungen zu erwirken. Eine Einsicht, die unsere Gesundheits-Allianz ebenfalls von Anfang an begleitet. Niemanden kann es vor diesem Hintergrund verwundern, dass die fragwürdigen Corona-Maßnahmen bei Gesundheitsbewussten nicht nur für vorübergehende Irritation, sondern für eine nachhaltige Politisierung sorgten.
Die Notwendigkeit, sich politisch gegen das Corona-Regime zu artikulieren, motivierte viele von uns zur Teilnahme an Demonstrationen oder nicht minder gesundheitswirksamen Spaziergängen. Austausch und Vernetzung waren das Gebot der Stunde. Die neu geschlossenen Kontakte waren wiederum befruchtend für das Format unserer Gesundheitstreffen. Bilanzziehend können wir daher durchaus auch positiv auf die vergangenen Jahre zurückblicken. Das Wissen über die Zellular Medizin, ihr breites Anwendungspotential, das Volumen an Kostenersparnis und die damit verbundenen gesellschaftlichen Perspektiven haben neue Befürworter und Unterstützer gefunden. An dieser Stelle darf betont werden, wie wichtig das Engagement jedes Einzelnen in unserer Allianz ist: Informationen weitergeben, Kontakte herstellen, auf Veranstaltungen aufmerksam machen – all dies trägt maßgeblich dazu bei, dass wir insgesamt mit unserem Bemühen vorankommen, ein wissenschaftlich begründetes Gesundheitswesen zu verwirklichen, das den Menschen nützt und nicht den Profitinteressen von Konzernen unterworfen ist.
Unsere Gesundheitstreffen waren und bleiben Initialpunkte für die vielstimmig verstärkte Aufklärung. Denn zu allen Zeiten braucht es Multiplikatoren, die das Wissen weitertragen und die Entwicklung zu unser aller Wohl beschleunigen. Wir möchten ausdrücklich alle Leser ermutigen, ähnliche Formate ins Leben zu rufen. Klein haben wir alle begonnen. In Berlin ist daraus inzwischen ein fest etablierter Kreis von Mitstreitern geworden, der sich regelmäßig zusammenfindet und Gesundheitsbildung mit wachen Sinnen vorantreibt.
Euer Team der Berliner Gesundheitstreffen
P.S. Für weitere Informationen über die Berliner GT wendet ihr euch an den Kontakt unter PLZ 1/Berlin in der Rubrik „Service“.
Ihr direkter Draht zur Allianz
PLZ 1
Berlin: Dr. Ulrich Saemann, Tel.: 0176-42940480, E-Mail: berlin@cellworld-international.org
PLZ 2
Hamburg: Gesine Freytag, Tel.: 040-457062 oder 04523-3595; am Abend erreichbar.
Kiel: Dr. med. Erich Conradi, Königsweg 25, Nutriologisches Zentrum Nord, 24103 Kiel, Tel.: 0431-67939672
PLZ 3
Hameln: Dr. Thomas Kropp, Tel.: 05151-783366, E-Mail: praxis@dr-med-kropp.de
Magdeburg: Birgit und Jürgen Hallwass, Tel.: 0391-7233200, E-Mail: hallwass@gmx.de
Olten: Martina und Peter Kehr, Sprechstunde und telefonische Beratung: Mo. bis Fr. von 8 bis 10 Uhr, Tel.: 062 296 88 50, E-Mail: kehr@kehr.ch
Sie sind Allianz-Mitglied und möchten für Interessierte erreichbar sein? Dann senden Sie Ihre Telefonnummer und/ oder E-Mail-Adresse an rathinternational@rath-eduserv.com.
Raus in die Natur!
Patentierter Schutz für unbeschwerte Abenteuer mit Dr. Rath’s Phytobiologicals™ Royal Complex
Der Winter war nicht kalt genug – und das bedeutet schlechte Nachrichten für alle Wanderer und Naturfreunde. Denn am Wegesrand lauern jetzt viele kleine Blutsauger, die bei milden Temperaturen erst so richtig in Fahrt kommen. Aber keine Sorge, Dr. Rath’s Phytobiologicals™ Royal Complex schützt Sie zuverlässig bei Streifzügen durch Wälder und Wiesen:
• Effektiver Schutz durch biologisch aktive Pflanzenstoffe und Gelée Royale
• Wissenschaftlich entwickelt und getestet für optimale Sicherheit
• Patentrechtlich anerkannt von offiziellen Behörden
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