Dr. Rath Health Foundation
ZELLGESUNDHEIT und
COVID-19
Fragen und Antworten Dr. Aleksandra Niedzwiecki, Dr. Matthias Rath
Zell-Gesundheit und COVID-19 – Fragen und Antworten 1.. Auflage © 2022 Dr. Rath Health Foundation Dr. Aleksandra Niedzwiecki, Dr. Matthias Rath Vertrieb: Dr. Rath Education Services B.V. Postbus 656, NL-6400 AR Heerlen Tel.: 0031-457-111 222 Fax: 0031-457-111 119 E-Mail: info@rath-eduserv.com Internet: www.drrathbooks.com Herausgeber Dr. Rath Health Foundation. Alle Rechte vorbehalten. Einzelne Seiten dieser Broschüre können für private und nichtkommerzielle Zwecke kopiert werden. Jegliche direkte oder indirekte kommerzielle Nutzung dieser Broschüre oder Teile davon in jedweder Form ist ohne die schriftliche Genehmigung der Autoren ausdrücklich untersagt. 2.
Inhalt Vorwort ____________________________________________________________
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Einleitung ___________________________________________________________
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Das Virus, das COVID-19 verursacht ________________________________________
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Fragen und Antworten __________________________________________________ 10 Ernährung und COVID-19 _______________________________________________ 18 Relevante Publikationen _________________________________________________ 26
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Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser, diese Broschüre fasst bahnbrechende Studienergebnisse zusammen, die zum endgültigen Ende der COVID-19-Pandemie beitragen könnten. Diese Studien wurden von einem Team von Wissenschaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts durchgeführt, einer der wenigen unabhängigen und nicht-gewinnorientierten Forschungseinrichtungen weltweit. Am Anfang dieses vielversprechenden Forschungsprojekts standen zwei wissenschaftliche Fakten: 1. Die COVID-19-Pandemie ist eine humanspezifische Pandemie. Tiere können sich zwar mit dem Coronavirus infizieren, aber sie erkranken oder sterben nicht in pandemischem Ausmaß daran. Der wichtigste genetische und metabolische Unterschied zwischen dem Menschen und der Tierwelt besteht darin, dass der Mensch nicht in der Lage ist, im eigenen Körper Vitamin C (Ascorbinsäure) aus Zucker (Glukose) zu bilden. Aus diesem Grund stand die Aufnahme optimaler Mengen an Vitamin C und anderen Mikronährstoffen im Mittelpunkt unserer Forschung. 2. Jeder Ansatz zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie, der auf einen einzigen CoronavirusTyp abzielt, muss zwangsläufig scheitern – eine Tatsache, die den Menschen auf allen Kontinenten in den letzten Jahren leider allzu deutlich vor Augen geführt wurde. Da Viren ständig mutieren, ist jeder gegen eine einzelne Coronavirus-Variante entwickelte Impfstoff gegenüber anderen Coronavirus-Mutationen zwangsläufig weniger wirksam – oder sogar ganz unwirksam. Für unser Forschungsteam ergab sich aus dieser Erkenntnis ein grundlegend neuer Ansatz: Wir konzentrierten uns auf das andere Ende des Infektionsweges, d. h. auf die menschlichen Körperzellen. Unser Ziel dabei war die Entwicklung eines wirksamen und sicheren Ansatzes, der die Resistenz der Zellen gegenüber dem Coronavirus erhöhen würde – unabhängig von dessen Subtyp oder Mutation.
4.
Diese Broschüre fasst die atemberaubenden Ergebnisse dieses Forschungsprojekts zusammen. Sie dokumentiert, dass aus Pflanzen gewonnene bioaktive Moleküle – auch Mikronährstoffe genannt – in der Lage sind, alle bekannten Infektionswege des Coronavirus zu hemmen. Darüber hinaus wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass diese Mikronährstoffe gegen alle Subtypen des Coronavirus wirksam sind, einschließlich der Varianten Alpha, Beta, Gamma, Delta, Epsilon, Mµ und Omikron. Diese Broschüre liefert den wissenschaftlichen Beweis, dass wirksame und sichere Mittel zur Beendigung der gegenwärtigen COVID-19-Pandemie vorhanden sind – und zur Verhinderung künftiger Pandemien mit noch unbekannten Mutationen des Coronavirus. Dieses Wissen kann nun von Menschen auf der ganzen Welt ebenso genutzt werden wie von verantwortlichen Regierungen, die nach wirksamen, sicheren und finanzierbaren Maßnahmen zur nachhaltigen Eindämmung dieser Pandemie suchen. Wir laden Sie ein, sich an der Verbreitung dieser einzigartigen Informationen zu beteiligen und sie an die politischen Entscheidungsträger weiterzuleiten, die letztlich dafür verantwortlich sind, einen wirksamen und sicheren Gesundheitsschutz für die Bevölkerung zu gewährleisten. Von nun an gibt es keinen Grund mehr, warum die Menschheit die einzige Spezies auf unserem Planeten sein sollte, die am Coronavirus sterben kann. Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Dr. Aleksandra Niedzwiecki
Dr. Matthias Rath
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Einführung Die COVID-19-Pandemie, die ihren Ursprung im November 2019 in China nahm, verbreitete sich ab Dezember 2019 in rasantem Tempo über die ganze Welt. Bis Januar 2022 starben mehr als 5,5 Millionen Menschen infolge der Pandemie, und bei mehr als 350 Millionen Menschen wurde COVID-19 diagnostiziert. Neben den Verlusten an Menschenleben sorgt die Pandemie für eine Verschwendung der wirtschaftlichen Ressourcen, Verringerung der Produktivität und Vertiefung der sozialen und wirtschaftlichen Kluft zwischen einzelnen Ländern und innerhalb der Bevölkerung. Seit Beginn der Pandemie sehen die Menschen überall auf der Welt sich mit widersprüchlichen politischen Entscheidungen konfrontiert, die auf der einen Seite massiv Kampagnen zur Corona-Impfung fördern und auf der anderen Seite entgegengesetzte wissenschaftliche und medizinische Auffassungen über die öffent-
lichen Gesundheitsmaßnahmen ignorieren. Dabei werden therapeutische Ansätze ebenso wie ernährungswissenschaftliche Aspekte im Zusammenhang mit dem Gesundheitsschutz sogar aktiv unterdrückt. Heute sind wir an einem Scheideweg angelangt: Entweder wir setzen diesen Weg fort – oder wir üben Druck auf die politischen Entscheidungsträger aus, damit die Politisierung der Wissenschaft und der Schutz von PharmaGeschäftsinteressen auf Kosten der menschlichen Gesundheit endlich aufhören. Wir brauchen einen neuen, unabhängigen Ansatz, um COVID-19 wirksam und sicher zu bekämpfen. Diese Broschüre beantwortet die wichtigsten Fragen zu COVID-19 und den aktuellen Impfstoffen und zeigt auf, wie wissenschaftlich fundierte Naturheilverfahren zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie beitragen können.
Das Virus, das COVID-19 verursacht Das neuartige Virus, das zum Ausbruch der COVID-19-Pandemie führte, wird als „Schweres-akutes-Atemwegssyndrom-Coronavirus Typ 2“ bezeichnet, kurz SARS-CoV-2. Es gehört zu einer großen Gruppe von Coronaviren, die eine Vielzahl von Krankheiten hervorruft, darunter Erkältungen und die in der Vergangenheit aufgetretenen MERS- und SARSEpidemien. SARS-CoV-2 ist ein neuer Stamm,
der zuvor noch nicht beim Menschen nachgewiesen wurde. Er befällt in erster Linie die Atemwege, aber auch den Verdauungstrakt, das Urinogenitalsystem, das zentrale Nervensystem, Zellen, die die Blutgefäße auskleiden, und andere Organe. Entsprechend berichten Menschen, die sich mit dem Virus infiziert haben, über eine Vielzahl von Symptomen.
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Wie alle anderen Viren ist auch SARS-CoV-2 ein winziger infektiöser Erreger, der nur existieren und sich vermehren kann, wenn er in die Zellen eines Wirts eindringt. Das Virus besteht aus einem einzelnen genetischen Strang, der RNA, die von Proteinen und anderen Komponenten umhüllt ist. Diese helfen dem Coronavirus, sich an die Zellmembran zu binden, in die Wirtszellen einzudringen und die biologischen Systeme des Wirts zu kapern, um sich zu vermehren und im Körper auszubreiten. Charakteristisch ist das kugel- und kranzförmige Aussehen des Coronavirus: Es besitzt eine Hülle mit Zacken, den Spike-Proteinen, und ähnelt damit einer Krone – in Lateinisch „corona“. Die Spikes umgeben einen Kern
aus Proteinen und der RNA, die die genetische Information des Virus trägt. Spike-Proteine spielen eine entscheidende Rolle beim Eindringen des Virus in die Wirtszellen. Dazu binden sie sich zunächst an spezifische Strukturen auf der Zelloberfläche (ACE2-Rezeptoren) und verschmelzen dann die Membranen von Virus und Zelle. ACE2-Rezeptoren dienen Coronaviren als „Eintrittspforten“ und tragen somit wesentlich zur Infektionsfähigkeit der Viren bei. Folglich sind Maßnahmen, die das Anbinden des Coronavirus an die Zellen hemmen und die Anzahl der ACE2-Rezeptoren reduzieren, ein wichtiger Schritt zur Vermeidung einer COVID-19-Infektion.
SARS-CoV-2
Spike ACE2-Rezeptoren
Grafik 1 8.
Zelloberfläche
Zellgesundheitsforschung als universeller Ansatz zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 und seiner Varianten Von Beginn der Pandemie an lag der Schwerpunkt unserer Forschungsarbeit nicht auf der Entwicklung von Impfstoffen gegen das ursprüngliche Coronavirus oder seine Mutationen. Stattdessen verfolgte unser Wissenschaftlerteam am Dr. Rath Forschungsinstitut einen grundverschiedenen Ansatz. Dieser fußt auf der folgenden wissenschaftlichen Analyse: 1. Alle Coronaviren benutzen dieselbe molekulare „Pforte“ (den ACE2-Rezeptor), um in die Zellen der Lunge und anderer Organe einzudringen und den menschlichen Körper zu infizieren. 2. Jeder Therapieansatz, der die Produktion/Expression dieser ACE2-Rezeptoren in unserem Körper deutlich herunterfährt, muss einen beträchtlichen Schutz gegen COVID-19-Infektionen bewirken können. 3. Da diese „Eintrittspforten“ von allen Mutationen des Coronavirus genutzt werden, würde ein solcher Ansatz auch zu einem wirksamen Schutz gegen alle künftigen Mutationen des Coronavirus beitragen – und damit einen entscheidenden Schritt zur Beendigung der COVID-19-Pandemie bieten. 4. Eine vollständige Blockierung dieser „Pforten“ – z. B. durch eine Impfstoff-/Antikörperstrategie, die sich gegen die ACE2-Rezeptoren richtet – könnte schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, da ein Mindestmaß an diesen Rezeptoren für die Gesundheit unerlässlich ist. Herauszufinden, wie diese „Eintrittspforten“ auf ein unbedenkliches Maß herunterreguliert werden können, ist ein wichtiger Schritt zur Entwicklung von wirksamen Gesundheitsstrategien zum Schutz vor aktuellen Coronaviren sowie künftigen, noch unbekannten Mutationen. Unsere Forschung liefert einen solchen neuartigen Ansatz zur Eindämmung von COVID-19. Sie identifiziert die entscheidenden Stoffwechselprozesse, die an der Coronavirus-Infektion beteiligt sind, und reguliert diese mittels einer optimal aufeinander abgestimmten Kombination ausgewählter Naturstoffe. Dieser Ansatz bietet die Möglichkeit einer universellen und sicheren Bekämpfung von COVID-19 (siehe Grafik 2). Die Wirkung der Mikronährstoffe erstreckt sich auch auf die Stärkung des Immunsystems. Im Rahmen der COVID-19-Therapie können Mikronährstoffe den mit dieser Infektion einhergehenden „Zytokinsturm“ eindämmen, eine potenziell tödliche Immunreaktion.
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A. Mikronährstoffe können Viren daran hindern, Zellen zu infizieren
✂
Furin
✂
Virus
TMPRSS2
ACE2
• Hemmung der Bindung des viralen Spike-Proteins an ACE2-Rezeptoren • Hemmung von ACE2-Rezeptoren • Hemmung der Aktivität von Enzymen, die den Eintritt von Viren in die Zellen fördern
✂
B. Mikronährstoffe unterdrücken den Stoffwechsel des Virale RNA Virus und dessen Cathepsin L Zellkern Vermehrung in infizierten Zellen Multiplikation von Viruspartikeln in infizierten Zellen wird verhindert Grafik 2
Fragen und Antworten • Wie wird ein Impfstoff definiert? Ursprünglich wurde der Begriff Impfstoff wie folgt definiert: „Ein Produkt, das das Immunsystem einer Person dazu anregt, eine Immunität gegen eine bestimmte Krankheit zu erzeugen und die Person so vor dieser Krankheit zu schützen.“ Hieraus ergibt sich, dass die derzeit verwendeten Impfstoffe dieses Kriterium nicht erfüllen, denn sie schützen weder vor einer Infektion mit dem Virus noch vor dessen Ausbreitung.
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Als Reaktion auf die Kritik an Massenimpfungen mit bereits produzierten Impfstoffen hat die US-Gesundheitsbehörde (Centers for Disease Control and Prevention) im September 2021 die Definition für Impfstoffe geändert. Demnach wird ein Impfstoff nun definiert als „ein Präparat, das verwendet wird, um die körpereigene Immunreaktion gegen Krankheiten zu stimulieren." Dies wurde vielfach als unehrlich und irreführend bezeichnet.
• Wie funktionieren die COVID-19-Impfstoffe auf RNA- (hergestellt von Pfizer und Moderna) und auf DNA-Basis (von Johnson & Johnson und Oxford/AstraZeneca)? Die am häufigsten verwendeten COVID-19Impfstoffe unterscheiden sich wesentlich von sämtlichen Impfstoffen, die bereits seit Jahrzehnten zum Einsatz kommen. Herkömmliche Impfstoffe verwenden einen geschwächten oder toten Erreger – oder dessen Protein –, um eine Infektion zu simulieren. Dadurch lösen sie die Produktion von Antikörpern und Gedächtniszellen aus, die den eigentlichen Erreger erkennen und reagieren, wenn der Körper sich mit diesem infiziert. Die neuartigen COVID-19-Impfstoffe nutzen den genetischen Code des Virus (RNA oder DNA) für die Produktion von viralen Proteinen in den Wirtszellen sowie das Auslösen einer Immunreaktion. Das heißt, dass diese Impfstoffe einen winzigen Teil des geneti-
schen Codes des Coronavirus in die Muskelzellen einschleusen und die Herstellung von Kopien der viralen Spike-Proteine anregen. Der Körper produziert diese Proteine einige Tage lang und trainiert so das Immunsystem, das Spike-Protein zu erkennen und es anzugreifen, wenn er das nächste Mal mit ihm in Kontakt kommt. Die Vakzine wurden im Hinblick auf die Vermeidung einer SARSCoV-2-Infektion und die Virusausbreitung als äußerst wirksam (Wirksamkeit von über 95 Prozent) dargestellt. Aktuelle Daten zeigen, dass ihre Wirksamkeit auf 84 Prozent bzw. nach sechs Monaten auf 75 Prozent sinkt. Im Falle der neuen Coronavirus-Variante Omikron ist ihre Wirksamkeit sogar noch geringer.
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Fragen und Antworten • Warum erkranken Geimpfte an COVID-19? Im Zuge der Einführung der COVID-19-Impfstoffe erklärten die Gesundheitsbehörden in Europa und den USA, dass Geimpfte fast vollständig (zu über 90 Prozent) vor einer Coronavirus-Infektion geschützt sind. Damit würde die Notwendigkeit zum Tragen einer Maske oder zum Abstandhalten entfallen.
Bald stellte sich jedoch heraus, dass bei vielen Geimpften Impfdurchbrüche auftreten und sie das Virus verbreiten können. Abstandsregeln und Maskenpflicht gelten daher für die gesamte Bevölkerung (geimpft und ungeimpft).
Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum Geimpfte sich mit dem Coronavirus infizieren können. Virus-Mutationen: In den vergangenen zwei Pandemie-Jahren hat das ursprüngliche Virus (SARS-CoV-2) sein Aussehen verändert (es ist mutiert). Dies hat dazu geführt, dass die gegen das ursprüngliche Virus entwickelten Corona-Impfstoffe nicht so wirksam sind wie ursprünglich behauptet. Deutlich wird dies vor allem anhand der Omikron-Variante, die mehr als 45 Veränderungen in ihrem Spike-Protein aufweist und weitgehend resistent gegen die Impfstoffe ist. Daten deuten darauf hin, dass die antivirale Wirksamkeit des Pfizer-Impfstoffs nur etwa 20 Prozent beträgt, was deutlich unter der anfangs behaupteten 97-prozentigen Wirksamkeit gegen das ursprüngliche Coronavirus liegt. Pfizer hat inzwischen mitgeteilt, dass es an einem Omikron-spezifischen Impfstoff arbeitet. Ist dies der Beginn einer ganzen Impfserie gegen alle möglichen Mutationen? Schwache Immunabwehr: Die meisten Geimpften, die an COVID-19 erkranken, weisen verschiedene gesundheitliche Risikofaktoren auf, wie z. B. eine bereits vorliegende Erkrankung (Krebs, Bluthochdruck, Diabetes etc.), ein fortgeschritteneres Alter oder Übergewicht. All diese Faktoren können die Immunabwehr deutlich beeinträchtigen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist ein Mangel an Mikronährstoffen, ausgelöst durch eine ungesunde Ernährung, Rauchen, die Einnahme von Medikamenten, psychischen Stress usw. Mögliche schädliche Wirkungen des viralen Spike-Proteins: Eine weitere Erklärung für das Auftreten von Infektionen bei Geimpften könnten die Ergebnisse einer schwedischen Studie liefern (Referenz). Diese Studie zeigte, dass das Spike-Protein des Coronavirus, das sowohl in den Zellen von Infizierten als auch Geimpften produziert wird, in den Zell-
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kern gelangen und einen lebenswichtigen DNA-Reparaturprozess beeinträchtigen könnte. Wenn die zelluläre DNA nicht wirksam repariert werden kann, kann unsere Immunabwehr (Antikörperreaktion) geschwächt und die Entstehung von Krebs und anderen Krankheiten begünstigt werden. Diese Erkenntnis würde die umstrittenen Daten aus Dänemark bestätigen, wonach sich 8 Prozent der dreifach Geimpften mit der Omikron-Variante infizieren, aber nur 1,2 Prozent der Ungeimpften. Nachlassende Impfstoffwirksamkeit: Inzwischen hat sich gezeigt, dass der antivirale Schutz der RNA- und DNA-basierten Impfstoffe bereits nach wenigen Monaten nachlässt. Jetzt empfehlen die Gesundheitsbehörden Auffrischungsimpfungen (Booster) im Abstand von fünf Monaten nach der letzten Impfung – oder sogar noch früher. Anscheinend bieten jedoch auch Booster-Impfungen keinen vollständigen Schutz gegen mutierte Formen des Coronavirus, sondern mildern offenbar nur den klinischen Schweregrad der Erkrankung ab. Nach unserem Verständnis könnte dieser klinische Nutzen aus einer Alarmierung des Immunsystems resultieren – z. B. durch die Verwendung von Adjuvantien, also Inhaltsstoffen, die als Wirkverstärker zugesetzt werden – und nicht dem Impfstoff selbst. Einige Pharmaunternehmen, wie z. B. Pfizer, haben bereits angedeutet, dass sie an neuen Impfstoffen arbeiten, die, ähnlich den jährlichen Grippeimpfstoffen, gegen spezifische Virusmutationen gerichtet sind. Dies wäre der Beginn einer nie endenden Reihe an CoronaImpfstoffentwicklungen.
Die weltweiten Massenimpfungen mit RNA-/ DNA-Impfstoffen haben gezeigt, dass diese Vakzine nicht vollständig vor einer Infektion
mit dem Coronavirus oder dessen Ausbreitung schützen, sondern lediglich die Schwere der Krankheitssymptome verringern.
Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen Dr. Rath Education https://www.dr-rath-education.org/side-effects-of-the-covid-19-vaccines/
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Fragen und Antworten • Was sind die „Mutanten“ des Coronavirus? Seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie sind zahlreiche unterschiedliche Varianten (Mutationen) von SARS-CoV-2 identifiziert worden, die Veränderungen in der Aminosäuresequenz des Spike-Proteins aufweisen. Viele dieser Veränderungen können Auswir-
breiten. Die Alpha-Variante wurde zuerst im Vereinigten Königreich entdeckt, Beta in Südafrika, Gamma in Brasilien, Delta in Indien, Mµ in Kolumbien, Lambda in Peru und Omikron in Südafrika. Die Mutation, die den Alpha-, Beta-, Gamma- und Omikron-Varian-
Antikörper gegen das ursprüngliche Virus erkennen die mutierte Form Antikörper
Virus A
Genetische Veränderungen (Mutationen) über einen längeren Zeitraum
Virus A1
Grafik 3
kungen auf die Infektionsfähigkeit und die Übertragbarkeit des Virus haben und der Immunreaktion des Wirts entgehen. Auch die mit Hilfe der Impfstoffe erzeugten Antikörper, die sich gegen die Proteinsequenz im Spike des ursprünglichen Coronavirus richten, sind gegen die viralen Mutanten möglicherweise weniger oder gar nicht wirksam.
ten gemeinsam ist, hat zu mehr Infektionen und einer schnelleren Verbreitung des Virus beigetragen, aber auch zu einer geringeren Impfstoffwirksamkeit. Seit Anfang 2022 dominiert in vielen Ländern die Omikron-Variante, die im Vergleich zur Delta-Variante eine höhere Übertragungsrate hat, aber mildere Symptome hervorruft.
Nachdem in einzelnen Ländern verschiedene Mutationen des Virus entdeckt wurden, konnten diese sich über die ganze Welt ver-
Einige Wissenschaftler vermuten, dass die hohe Ansteckungsfähigkeit der OmikronVariante auf eine gesteigerte Bindungsfreu-
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digkeit des Spike-Proteins an seine Eintrittspforte, den ACE2-Rezeptor, zurückzuführen ist. Für eine wirkungsvolle Infektionsbekämpfung ergibt sich daraus die Notwendigkeit, die ACE2-Rezeptoren auf den Zellen zu verringern. Die am Dr. Rath Forschungsinstitut entwickelte Mikronährstoff-Kombination eröffnet einen effektiven und sicheren Weg, um genau dieses Ziel zu erreichen. Sie bietet aber noch einen weiteren Vorteil: Während das
Nachlassen der Impfstoffwirksamkeit einen Hinweis darauf liefert, dass die Ausrichtung auf ein einziges Ziel (das virale Spike-Protein) nicht der effektivste Weg der Virusbekämpfung ist, beweisen unsere Studien, dass Mikronährstoffe zur gleichzeitigen Hemmung aller wichtigen Mechanismen beitragen, die an den komplexen Infektionswegen des Coronavirus beteiligt sind.
• Wie funktioniert ein „Booster”? Eine Booster-Impfung ist eine Auffrischungsimpfung, die das körpereigene Immunsystem an das Virus „erinnern“ soll, gegen das es sich verteidigen muss. Sie kann Wochen, Monate oder Jahre nach der ersten Impfdosis verabreicht werden. Bei einigen herkömmlichen Impfstoffen, z. B. gegen Kinderkrankheiten wie Masern, Keuchhusten und Meningitis, bewahrt unser Immunsystem die Erinnerung an den Erreger. Die Impfstoffe sind deshalb bis ins Erwachsenenalter wirksam. Bei anderen Impfstoffen, z. B. gegen Tetanus, ist eine
Auffrischungsimpfung etwa alle zehn Jahre erforderlich. Im Falle der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna wird eine BoosterImpfung fünf Monate nach der Grundimmunisierung (zweimalige Impfung) empfohlen, und das Vakzin von Johnson & Johnson sieht sogar nach nur zwei Monaten eine Auffrischungsimpfung vor. Von diesen Empfehlungen ausgenommen sind immungeschwächte Patienten. Diese sollen vier Wochen nach der Erstimpfung einen Booster erhalten.
Europäische Arzneimittelbehörde warnt vor zu häufigen Boostern Von David Meyer; 12. Januar 2022 https://fortune.com/2022/01/12/ema-who-covid-fourth-boosters-pfizer-flu-endemic/
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Fragen und Antworten • Welche Nebenwirkungen haben Impfstoffe? Offiziellen Angaben zufolge treten bei den meisten Menschen kurz nach der Impfung typische Impfreaktionen auf. Bei den RNAImpfstoffen (Pfizer und Moderna) sind die Symptome nach Verabreichung der zweiten Dosis stärker ausgeprägt. Hierzu zählen Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Fieber und Übelkeit. Diese Reaktionen gelten als Hinweis auf die Immunantwort des Körpers. Die Erfahrung mit herkömmlichen Impfstoffen hat gezeigt, dass Nebenwirkungen in der Regel innerhalb von sechs Wochen nach der Impfung auftreten. Bei der Erhebung von unerwünschten Wirkungen beschränkt sich die amerikanische Arzneimittelbehörde (FDA) daher ausschließlich auf Corona-Impfungen, die mindestens acht Wochen zurückliegen. Die Sicherheit dieser neuartigen Impfstoffe wird nach Angaben des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums (Centers for Disease Control and Prevention) fortlaufend überwacht. Bislang meldeten die Gesundheitsbehörden mehrerer Länder vereinzelte Fälle, in denen bei geimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen Herzmuskel- (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) auftraten. Diese Erkrankungen waren häufiger
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nach der zweiten Impfung mit dem Pfizer- bzw. Moderna-Vakzin zu beobachten als nach der ersten und führten dazu, dass im Vereinigten Königreich, in Schweden, Dänemark und Island Impfungen mit dem Moderna-Impfstoff vorübergehend gestoppt wurden. In den USA musste auf den Moderna- und Pfizer-Impfstoffen ein zusätzlicher Warnhinweis angebracht werden. Im Vereinigten Königreich wird der Moderna-Impfstoff nicht zur Verwendung bei Kindern unter 12 Jahren empfohlen. Im April 2021 wurden Impfungen mit dem Vakzin von Johnson & Johnson (auf DNABasis) vorübergehend ausgesetzt, um das Auftreten schwerwiegender Blutgerinnungsstörungen (Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, kurz TTS) zu untersuchen. TTS führt zu Blutgerinnseln mit niedriger Thrombozytenzahl, einer ernsthaften Komplikation, die eine sofortige Behandlung erfordert. Nahezu alle erfassten Fälle betrafen erwachsene Frauen im Alter von unter 50 Jahren. Die Untersuchungen kamen zu dem Schluss, dass der potenzielle Nutzen dieses Impfstoffs seine bekannten und potenziellen Risiken überwiegt. Im Januar 2022 hat ein Sicherheitsgremium der Europäischen Arzneimittelbehörde empfohlen, eine seltene Wirbelsäulenentzün-
dung, genannt „transverse Myelitis“, zu den Nebenwirkungen des DNA-basierten Impfstoffs von AstraZeneca hinzuzufügen. Die transverse Myelitis ist durch eine Entzündung des Rückenmarks gekennzeichnet und kann zu Extremitätenschwäche, sensorischen Symptomen oder Problemen mit der Blasen- und Darmfunktion führen. Der Sicherheitsausschuss der Europäischen Arzneimittel-Agentur hatte zuvor seine Empfehlung bekräftigt, den Impfstoff von Johnson & Johnson mit einem Warnhinweis zu versehen. https://www.scmp.com/news/world/ europe/article/3163478/coronavirus-rarespinal-condition-side-effect-astrazenecascovid
Neben diesen offiziellen Meldungen gab es von zahlreichen Medizinern Hinweise auf mögliche Impfschäden, manche davon z. B. in Form von Fallberichten (darunter ein aktueller Bericht über schwere Gelbsucht) und anderen Publikationen. Diese Meldungen werden oft ins Lächerliche gezogen, ignoriert oder in den sozialen Medien blockiert. Eine eingehende Überprüfung solcher Berichte ist dringend geboten, da durch die Zensur und Diskreditierung derartiger Ergebnisse nicht die öffentliche Akzeptanz der Impfstoffe gefördert wird, sondern lediglich das Misstrauen gegenüber den Gesundheitsbehörden. Wir brauchen eine offene und sachliche Debatte, in der die verschiedenen Standpunkte zu diesem Thema umfassend erörtert werden.
Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe Dr. Rath Education https://www.dr-rath-education.org/side-effects-of-the-covid-19-vaccines/
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Ernährung und COVID-19 GESUNDER WIRT
Schnelle Immunantwort
Starke adaptive (erworbene) Immunität
Gesunder Stoffwechsel – Antivirales Umfeld
WIRT MIT MIKRONÄHRSTOFFMANGEL
Langsame Immunantwort
Geschwächte adaptive (erworbene) Immunität
Oxidativer Stress – Provirales Umfeld
Grafik 4
• Können Mikronährstoffe bei der Bekämpfung des Virus helfen? Es ist eine allgemein anerkannte Tatsache, dass eine ausgewogene Ernährung die Grundlage für ein gesundes Immunsystem bildet. Zahlreiche Mikronährstoffe sind für die Unterstützung der Immunfunktionen unerlässlich. Dazu gehören die Barrieren-Bildung, um das Eindringen von Mikroorganismen in den Körper zu verhindern, das Erkennen und Identifizieren von schädlichen Krankheitserregern sowie deren Beseitigung. Bei all diesen
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Vorgängen sind verschiedene in unserem Körper gebildete Immunzelltypen (weiße Blutkörperchen) beteiligt. Unser Immunsystem bildet eine Art immunologisches „Gedächtnis“, welches dafür sorgt, dass bei einem erneuten Kontakt mit einem schädlichen Erreger die Immunantwort schneller und stärker ausfällt. Bei der Immunreaktion unterscheidet man zwischen der „angeborenen“ (natürlichen) und „adaptiven“ (erworbenen) Immunität.
KRANKHEITSERREGER PA T H O G E N S
Physische und physiologische Barrieren Haut Schleimhäute Körpertemperatur pH
Angeborene Immunität
Erworbene Immunität T-Helferzellen
Neutrophile Basophile
Zytotoxische T-Zellen
Eosinophile Makrophagen
Naive B-Zellen
Mastzellen Dendritische Zellen Natürliche Killerzellen
Plasmazellen
Grafik 5
Die komplexen und ausgeklügelten Funktionen unseres Immunsystems erfordern ein koordiniertes Zusammenspiel vieler Organe und um-
fassen verschiedene Zelltypen, deren Produktion und Funktion von einer optimalen täglichen Mikronährstoffversorgung abhängen.
UNSER IMMUNSYSTEM BENÖTIGT NÄHRSTOFFE FÜR ZAHLREICHE STOFFWECHSELPROZESSE, WIE Z. B.: Energiegewinnung für das gesamte Immunsystem (Makro- und Mikronährstoffe) RNA- und DNA-Synthese und Herstellung von Proteinen (Antikörper, Zytokine, Rezeptoren, Akute-Phase-Proteine usw.) sowie neuen Zellen Regulierung des Immunzellstoffwechsels (z. B. durch Vitamin A, Zink) Spezifische antibakterielle oder antivirale Funktionen (z. B. Vitamin D, Zink) Schutz des Wirts vor oxidativem und entzündlichem Stress (z. B. Vitamin C, Vitamin E, Zink, Selen, langkettige Omega-3-Fettsäuren und zahlreiche pflanzliche Polyphenole) Substrate für die intestinale Mikrobiota © Dr. Rath Health Foundation 19.
Ernährung und COVID-19 Eine schlechte Ernährung erhöht die Anfälligkeit für COVID-19-Infektionen und führt dazu, dass diese schwerer oder sogar tödlich verlaufen. Diese Tatsache könnte auch eine Erklärung dafür liefern, warum bestimmte Faktoren mit einem höheren Ansteckungsrisiko und schwereren Krankheitsverläufen verbunden sind, so z. B. ein erhöhtes Alter, Vorerkrankungen, die Einnahme von Medikamenten, Rauchen, erhöhter Stress und andere Belastungen. All diese Faktoren wurden mit einem Mangel an Mikronährstoffen in Verbindung gebracht. Für die Unterstützung unserer körpereigenen Abwehr ist nicht ein einziger, sondern ein ganzer Komplex verschiedener Mikronährstoffe
unerlässlich, wie z. B. die Vitamine A, C und D, Zink, Kupfer und Eisen, aber auch B-Vitamine, Vitamin E, Vitamin K, Selen, Magnesium sowie verschiedene aktive Pflanzenstoffe. Ein Mangel an diesen Mikronährstoffen beeinträchtigt zahlreiche Aspekte der angeborenen und erworbenen Immunität und erhöht die Anfälligkeit für Infektionen. Derartige Immundefekte können andererseits durch die Zufuhr von Mikronährstoffen ausgeglichen werden. Tatsächlich weisen ältere Menschen, die eine ausreichende Menge an Mikronährstoffen zu sich nehmen und über einen guten Nährstoffstatus verfügen, eine wesentlich bessere Immunabwehr auf als Menschen mit geringer Mikronährstoffaufnahme.
• Gibt es spezifische Mikronährstoffe zur Bekämpfung von SARS-CoV-2?
Seit dem Ausbruch von COVID-19 haben sich zahlreiche Forschergruppen mit der Erforschung von Naturstoffen befasst, die einen entscheidenden Schritt der viralen Ansteckungsfähigkeit hemmen können,
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nämlich die Bindung des SARS-CoV2-Spike-Proteins an die ACE2-Rezeptoren. Auch die Mikronährstoffe Vitamin C, D und Zink wurden hinsichtlich ihrer Funktion für das Immunsystem umfassend untersucht und klinisch angewandt.
Vitamin C unterstützt die Aktivität der Immunzellen und kann direkt in den Lebenszyklus von Viren und anderen Krankheitserregern eingreifen. Außerdem ist es imstande, die zellulären ACE2-Rezeptoren zu verringern und die Ausschüttung von Entzündungsmediatoren zu reduzieren. Unser Körper kann Vitamin C nicht selbst herstellen und ist daher auf seine Zufuhr über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel angewiesen. Brokkoli-Extrakt enthält Sulforaphan, das für seine antiviralen, antibakteriellen, antioxidativen, entzündungshemmenden und entgiftenden Eigenschaften bekannt ist. Quercetin ist ein starkes Antioxidans, das entzündungshemmende Eigenschaften besitzt und wichtig für eine gesunde Lungenfunktion ist. Es verbessert auch die Absorption von Resveratrol. Schwarztee-Extrakt hat eine Vielzahl von günstigen Wirkungen auf unsere Gesundheit. Zum Beispiel blockiert er die Bindung des Virus an die Zellrezeptoren.
Baicalin findet in der fernöstlichen Medizin seit mehr als 1.000 Jahren Verwendung. Der Inhaltsstoff des Baikal-Helmkrauts besitzt unter anderem antivirale, antimikrobielle und antioxidative Wirkungen und schützt vor freien Radikalen und Toxinen. N-Acetyl-Cystein (NAC) ist eine schwefelhaltige Aminosäure, die unter anderem erforderlich ist für die Bildung des starken Antioxidans Glutathion. NAC trägt zu einer optimalen Gesundheit bei und unterstützt die Funktion der Lunge. Naringin findet sich in der Schale der Grapefruit und sorgt in Verbindung mit Vitamin C für die Unterstützung der zellulären Abwehrmechanismen. Resveratrol ist ein Polyphenol, das von Pflanzen als Antwort auf Verletzungen, ultraviolette Bestrahlung und mikrobielle Angriffe synthetisiert wird. Es ist hauptsächlich für seine Anti-AgingEigenschaften bekannt, hat aber auch antivirale, entzündungshemmende und lungenschützende Wirkungen.
Curcumin unterstützt eine optimale Immunabwehr und unterdrückt zahlreiche Entzündungsfaktoren.
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Ernährung und COVID-19 Während sich diese Studien auf einzelne Wirkstoffe konzentrierten, setzte das Dr. Rath Forschungsinstitut auf einen universellen Ansatz, der auf die Hemmung der verschiedenen Phasen der Coronavirus-Infektion abzielt. Dazu zählen die Blockierung des Zelleintritts der Viren, die Hemmung ihrer Vermehrung und Ausbreitung in den Zellen sowie die Eindämmung der schädlichen Symptome einer Coronavirus-Infektion, wie überschießende Entzündungsreaktionen.
Baicalin, N-Acetylcystein (NAC), Naringenin und Resveratrol gleichzeitig die wichtigsten Mechanismen im Lebenszyklus von SARSCoV-2 hemmen kann. Darüber hinaus waren diese Mikronährstoffe auch wirksam bei der Eindämmung des zellulären Eintritts verschiedener Coronavirus-Varianten, einschließlich Alpha, Beta, Delta, Gamma, Kappa und Mµ. Die Untersuchungsergebnisse zur OmikronVariante liegen zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Broschüre noch nicht vor.
Unsere bisher veröffentlichten Forschungsarbeiten (www.dr-rath-education.org/covid-19) belegen, dass eine Mikronährstoff-Kombination aus Vitamin C, Brokkoli-Extrakt, Quercetin, Schwarztee-Extrakt, Kurkuma (Curcumin),
Die einzelnen Bestandteile dieser Mikronährstoff-Kombination verfügen über zahlreiche gesundheitliche Vorteile, weisen im Team aber eine deutlich höhere Wirksamkeit auf.
• Mit welchen Mikronährstoffen kann ich mein Immunsystem unterstützen? Eine gesunde Ernährung ist immens wichtig, um unseren Körper mit optimalen Mengen an Mikronährstoffen zu versorgen. Diese dienen als Katalysatoren für eine Vielzahl von Stoffwechselreaktionen, die eine wirksame Immunreaktion ermöglichen. So sorgen Mikronährstoffe unter anderem für die Synthese
und Funktion von Immunzellen, deren Aufgabe es ist, Krankheitserreger zu erkennen, einzufangen und eine Antikörperreaktion hervorrufen. Zu den wichtigsten Naturstoffen, die nachweislich eine gesunde Abwehrfunktion fördern, gehören die folgenden:
Vitamin C ist ein wichtiger Faktor für die Aktivität der Immunzellen und wird für die Reparatur und Regeneration von Kollagen benötigt, einem zentralen Bestandteil der natürlichen Barrieren des Körpers. Es wirkt zudem entzündungshemmend und kann die Expression (Produktion) der zellulären ACE2-Rezeptoren verringern. Die intravenöse Verabreichung von Vitamin C zeigte bei COVID-19-Patienten einen signifikanten klinischen Nutzen.
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Vitamin C in Kombination mit Folsäure und den Vitaminen B6 und B12 kann die Entwicklung und optimale Funktion der Immunzellen sowie eine gesunde Blutregeneration unterstützen; Vitamin E, Liponsäure, Zink und Selen schützt die Zellen vor oxidativen Schäden; Fucoidan, eine natürliche Verbindung, die in verschiedenen Arten von Braunalgen vorkommt, genießt dank seiner vielfältigen immunmodulatorischen Wirkungen ein hohes Ansehen im Bereich der Immunologie. Verschiedene Polyphenole, wie z. B. Extrakte aus Litschis, Sauerkirschen, Aroniabeeren und Ingwer, unterstützen das Immunsystem auf vielfältige Weise.
• Wie kann ich mich vor Infektionen schützen? Unser natürlicher Ansatz zur Unterstützung der körpereigenen Abwehrkräfte umfasst zahlreiche Elemente, wie z. B. grundlegende Hygienemaßnahmen (häufiges Händewaschen), die Vermeidung überfüllter und schlecht belüfteter Innenräume, körperliche
Bewegung, regelmäßiger Aufenthalt an der frischen Luft, die Vermeidung oder Bewältigung von Stress, eine gesunde, pflanzenbetonte Ernährung sowie tägliche Zufuhr von Mikronährstoffen. Diese Basis-Schutzmaßnahmen sind in jedem Alter bedeutsam.
• Warum hört man nichts über natürliche Ansätze zur Eindämmung von COVID-19? Unsere Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit von Naturstoffen gegen SARS-CoV-2 und seine Varianten wurden in mehreren wissenschaftlichen Fachzeitschriften publiziert. Darüber hinaus haben wir unser Fachwissen mit den Staatsoberhäuptern und Gesundheitsbehörden vieler Länder geteilt und diesen unsere Unterstützung bei der Entwicklung natürlicher, kostengünstiger Maßnahmen gegen die Pandemie angeboten. Keiner der Adressaten kann also sagen, nichts von diesen Erkenntnissen gewusst zu haben. Unsere Ergebnisse
wurden zu einem Zeitpunkt kommuniziert, als die Welt noch nach wirksamen Lösungen zur Eindämmung von COVID-19 suchte – und immer noch geht die Suche weiter. Warum Sie noch nichts davon gehört haben? Warum natürliche Ansätze ignoriert oder oft als unwirksam abgestempelt werden? Wir alle kennen die Antwort: Natürliche, nicht patentierbare Lösungen sind kaum rentabel und stehen in direktem Konkurrenzkampf mit der Pharmamedizin. In vielen Fällen können
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Ernährung und COVID-19 Mikronährstoffe Medikamente ersetzen. Vor allem aber können sie die Ursachen vieler Krankheiten beseitigen, da diese oft auf einen Mangel an Mikronährstoffen zurückzuführen sind. Angesichts der Tatsache, dass die nachhaltige Implementierung natürlicher Gesundheitsmaßnahmen die wirtschaftliche Entwicklung der weltweiten Pharmamärkte bedrohen würde, besteht allgemein kein Interesse daran, Forschungsprojekte und klinische Studien mit Naturstoffen finanziell zu fördern. Unser Forschungsinstitut in Kalifornien hat zahlreiche wegweisende Erkenntnisse zur
Verbesserung der menschlichen Gesundheit hervorgebracht. Möglich war dies nur, weil wir alle Gewinne unserer Organisation zur Finanzierung dieser Forschung verwenden. Warum tun andere Unternehmen der Nahrungsergänzungsmittelbranche dies nicht? In der gegenwärtigen Situation verlangt die Gefahr einer nicht enden wollenden COVID19-Pandemie mit immer neuen Virusmutationen nach wirksamen und sicheren Maßnahmen, die über Impfstoffe und das Tragen von Masken hinausgehen. Gesundheit muss endlich über Unternehmensgewinne und politische Interessen gestellt werden.
• Grundlegende Elemente unseres Ansatzes Ein universeller Ansatz zur Bekämpfung von COVID-19 sollte über die Verwendung von Impfstoffen und anderen Pharma-Mitteln hinausgehen.
Mikronährstoffen ist bei diesen Risikogruppen eine wirksame und kostengünstige Maßnahme zur Unterstützung des Immunsystems gegen Infektionen.
Präventive Maßnahmen sollten wissenschaftlich erprobte Nahrungsergänzungsmittel einbeziehen, die allen Menschen zur Verfügung gestellt und von den Regierungen finanziell gefördert werden. Dabei sollten insbesondere Personen mit einem hohen Risiko für Mikronährstoffdefizite berücksichtigt werden, also ältere Menschen, Jugendliche, Patienten mit Vorerkrankungen oder Übergewichtige. Die Zufuhr von
Vor dem Beginn einer konventionellen Behandlung ist es unbedingt erforderlich, den Ernährungszustand der COVID-19-Patienten zu überprüfen. Die Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln muss ein integraler Bestandteil der Therapie sein. Zusätzlich dazu bietet sich die intravenöse Verabreichung von Vitamin C an, das sich bei schwer infizierten COVID-19-Patienten bereits als sehr nützlich erwiesen hat.
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Wichtige Vorteile unseres natürlichen Ansatzes gegen COVID-19: • Wirksam bei der Prävention klinischer Erkrankungen • Verhindert eine Infektion durch Rekombinationen von Corona-Varianten • Unterstützt eine zuverlässige Immunantwort und lebenslange systemische Immunität • Keine eingeschränkte Wirksamkeit bei bereits immunen Personen • Besitzt eine nachhaltige Wirksamkeit bei Patienten mit Immundefekten bzw. bei einer Immunsuppression • Erzeugt Immunität gegen mehrere virale Komponenten (nicht nur gegen das Spike-Protein) und zielt auf zentrale Schritte im Lebenszyklus von Viren • Ist sicher und wird von der Öffentlichkeit akzeptiert • Ist sicher für Schwangere • Kann von Personen aller Altersgruppen angewendet werden • Ist bezahlbar
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Dr. Rath Forschungsinstitut – Relevante Publikationen Inhibitory effects of specific combination of natural compounds against SARS-CoV-2 and its Alpha, Beta, Gamma, Delta, Kappa, and Mu variants. Goc A, Niedzwiecki A, Ivanov V, Ivanova S, Rath M. Eur J Microbiol Immunol (Bp). 2022;11(4):87-94. DOI: https://doi.org/10.1556/1886.2021.00022 (Available at: https://akjournals.com/view/journals/1886/ 11/4/article-p87.xml) Simultaneous Inhibition of SARS-CoV-2 Infectivity by a Specific Combination of Plant-derived Compounds. Goc A, Ivanov V, Ivanova S, Chatterjee M, Rath M, Niedzwiecki A. Eur J Bio Biotech 2021;2(5) DOI: http://dx.doi.org/10.24018/ejbio.2021.2.5.258 (Available at: https://ejbio.org/index.php/ejbio/article/view/258) Phenolic compounds disrupt spike-mediated receptor-binding and entry of SARS-CoV-2 pseudo-virions. Goc A, Sumera W, Rath M, Niedzwiecki A.PLOS ONE 2021;16(6):e0253489 DOI: https://doi.org/10.1371/journal.pone.0253489 (Available at: https://journals.plos.org/plosone/ article?id=10.1371/journal.pone.0253489) Inhibition of ACE2 expression by Ascorbic acid alone and its combination with other natural compounds. Ivanov V, Goc A, Ivanova S, Niedzwiecki A, Rath M. Infect Dis (Auckl) 2021;14:1178633721994605. DOI: https://doi.org/10.1177/1178633721994605 (Available at: https://journals.sagepub.com/ doi/10.1177/1178633721994605) Scientific basis of micronutrient applications as an effective, safe, and affordable global public health strategy to help control the coronavirus pandemic. Niedzwiecki A, Rath M. J Cellular Medicine and Natural Health 2021, January.(Available at: https://jcmnh.org/index.php/2021/01/19/scientific-basisof-micronutrient-applications-as-an-effective-safe-andaffordable-global-public-health-strategy-to-help-controlthe-coronavirus-pandemic) The micronutrient combination with immuneenhancing effects. Sumera W, Goc A, Niedzwiecki A, Rath M. J Cellular Medicine and Natural Health 2020, August (Available at: https://jcmnh.org/index.php/2020/ 08/28/the-micronutrient-combination-with-immuneenhancing-effects) 26.
Micronutrient combination inhibits two key steps of coronavirus (SARS-CoV-2) infection: viral binding to ACE2 receptor and its cellular expression. Goc A, Sumera W, Ivanov V, Niedzwiecki A, Rath M. J Cellular Medicine and Natural Health 2020, August (Available at: https://jcmnh.org/index.php/ 2020/08/14/micronutrient-combination-inhibits-two-keysteps-of-coronavirus-sars-cov-2-infection-viral-binding-toace2-receptor-and-its-cellular-expression) Effective and safe global public health strategy to fight the COVID-19 pandemic: Specific micronutrient composition inhibits Coronavirus cell-entry receptor (ACE2) expression. Ivanov V, Ivanova S, Niedzwiecki A, Rath M. J Cellular Medicine and Natural Health 2020, July (Available at: https://jcmnh. org/index.php/2020/07/02/effective-and-safe-globalpublic-health-strategy-to-fight-the-covid-19-pandemicspecific-micronutrient-composition-inhibits-coronaviruscell-entry-receptor-ace2-expression)
Ausgewählte Publikationen anderer Forschungseinrichtungen: SARS-CoV-2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination In Vitro. Hui Jiang, Ya-Fang Mei. Viruses, 2021 Oct 13;13(10):2056. DOI: 10.3390/v13102056 Pilot trial of high-dose vitamin C in critically ill COVID-19 patients. Jing Zhang et al., Ann. Intensive Care (2021) 11:5, DOI: https://doi.org/10.1186/s13613-020-00792-3 The epidemiological relevance of the COVID-19vaccinated population is increasing. Gunter Kampf; The Lancet Regional Health - Europe, 11 (2021), 100272 DOI: https://doi.org/10.1016/j.lanepe.2021.100272 Immune-mediated hepatitis with the Moderna vaccine, no longer a coincidence but confirmed. Gloria Shwe Zin Tun et al., J Hepatology, Published October 04, 2021, DOI: https://doi.org/10.1016/j.jhep.2021.09.031
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forscher Dr. Anna Goc Anna Goc leitet am Dr. Rath Forschungsinstitut das mikrobiologische Labor, das sich mit der Entwicklung wirksamer und sicherer Ansätze zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten befasst. Sie besitzt umfassende Kenntnisse in den Bereichen Mikrobiologie, Immunologie, Krebs und Gefäßbiologie. Ihre Forschungsarbeiten wurden in zahlreichen wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht und mit mehreren nationalen und internationalen Auszeichnungen und Patenten gewürdigt. Dr. Vadim Ivanov Vadim Ivanov schloss sein Medizinstudium an der Medizinischen Akademie in Tomsk, Russland, ab und erwarb seinen Doktortitel in Biochemie am Nationalen Kardiologiezentrum in Moskau. Mit seinen Forscherkollegen hat er am Dr. Rath Forschungsinstitut zahlreiche wissenschaftliche Studien über den Nutzen von Mikronährstoffen bei so bedeutenden Gesundheitsproblemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Infektionskrankheiten und verschiedenen Stoffwechselstörungen durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden in zahlreichen Publikationen beschrieben und mit nationalen und internationalen Patenten ausgezeichnet. W. Sumera, M.Sc. Waldemar Sumera absolvierte sein Masterstudium an der Jagiellonen-Universität in Krakau, Polen. Am Dr. Rath Forschungsinstitut arbeitet er im Bereich der mikrobiologischen Forschung. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die Anwendung von Naturstoffen bei der Prävention und Behandlung bakterieller und viraler Infektionen.
Dr. Aleksandra Niedzwiecki Aleksandra Niedzwiecki ist Leiterin des Dr. Rath Forschungsinstituts und eine weltweit führende Wissenschaftlerin im Bereich der Mikronährstoff-Forschung. Für ihre Arbeit im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs hat sie viel Anerkennung erhalten. Zu ihren besonderen Verdiensten gehört die Erforschung von Mikronährstoffmangel als Ursache verschiedener Krankheiten.
Dr. Matthias Rath Matthias Rath ist ein weltweit anerkannter Arzt und Wissenschaftler, der für seine bahnbrechende Forschung auf dem Gebiet der Naturheilverfahren bekannt ist. Er ist der Begründer des wissenschaftlichen Konzepts der Zellular Medizin, das die Rolle von Mikronährstoffen als Biokatalysatoren bei einer Vielzahl von Stoffwechselreaktionen auf Zellebene beschreibt.
Haftungsausschluss: Diese Broschüre dient nicht als Ersatz für eine medizinische Beratung durch einen Arzt. Die Leserinnen sind aufgefordert, bei gesundheitlichen Fragen einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Symptome vorliegen, die eine ärztliche Diagnose oder Behandlung erfordern.
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