Ausgabe 07/2013 – November 2013
Gesundheits-Brief D R . R AT H
Krebserkrankung verschlingt Milliarden – Kostenzunahme wird erwartet Mit über 100 Milliarden Euro werden die Kosten beziffert, die die Krebserkrankung innerhalb der EU Jahr für Jahr zur Folge hat. Platz 1 nimmt Deutschland mit den höchsten Kosten ein. Doch damit nicht genug: Schon jetzt gehen Wissenschaftler und Statistiker davon aus, dass die Kosten für die Krebskrankheit weiter steigen werden. Rund 1,4 Millionen Menschen – so eine Schätzung des Deutschen Krebsforschungszentrums – waren es, die im vergangenen Jahr von der Krebserkrankung betroffen waren. Hunderttausende fallen der Krankheit jedes Jahr zum Opfer. Etwa jeder 4. Deutsche stirbt an Krebs, was dieser Erkrankung nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen einen unrühmlichen zweiten Platz der häufigsten Todesursachen beschert. Wie hoch Kosten und Folgekosten für diese Krankheit sind und wie groß letztendlich die Belastung für die Volkswirtschaft ist, haben Wissenschaftler der britischen Universität Oxford und des King’s College London jetzt analysiert und im Journal „The Lancet Oncology“ veröffentlicht. Demzufolge waren es im Jahr 2009 insgesamt rund 126 Milliarden Euro innerhalb der EU. Über 35 Milliarden Euro, der höchste Anteil aller EU-Länder, entfielen davon alleine auf Deutschland. Bei der Berechnung der durch Krebs insgesamt entstehenden Kosten wurden im Rahmen der Analyse verschiedene Faktoren berücksichtigt. Darunter die Kosten für die medizinische Versorgung, die mit rund 51 Milliarden (EU) zu Buche schlagen, sowie die Kosten durch Arbeitsausfälle Betroffener und den Betreuungsaufwand pflegender Angehöriger.
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Das Ausmaß der Krebserkrankung in Zahlen zu messen und damit die Last für die Volkswirtschaft, ist eine Sache. Das Leid der Betroffenen kann dadurch jedoch nicht erfasst werden. Klar ist, dass es so nicht weitergehen kann. Vielleicht werden aufgrund dieser alarmierenden Ergebnisse und auch aufgrund des erschreckenden Ausmaßes für Betroffene Stimmen laut, über eine bessere Verteilung von Forschungsgeldern nachzudenken und in die Aufklärung und Ausmerzung dieser Krankheit zu investieren.
Jahrzehntelang hat die Diagnose „Krebs“ die Menschen weltweit in Angst und Schrecken versetzt. Die Ausbreitungswege dieser Krankheit waren weitgehend im Dunkeln geblieben. Jetzt ist Krebs verstehbar geworden: Alle Krebsarten breiten sich mit demselben Mechanismus aus. Diese zellulären Vorgänge sind jetzt für alle Menschen – auch ohne medizinische Vorbildung – nachvollziehbar geworden. Gleichzeitig haben wir den Beweis, dass Mikronährstoffe in der Lage sind, die Ausbreitung von Krebs auf natürliche Weise zu blockieren. Das richtungsweisende Buch „Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit“ hat diese wissenschaftliche Grundlage für die Vorbeugung und Kontrolle der Krebskrankheit mit Hilfe von wissenschaftlich begründeten Naturheilverfahren eindrucksvoll dokumentiert. Die Verbreitung dieser bahnbrechenden Erkenntnisse ist jetzt auf allen Ebenen zu fördern. Die Gesundheitsbedeutung wissenschaftlich begründeter Naturheilverfahren muss weiter erforscht werden, insbesondere für solche Krankheiten, für die bisher keine wirksamen Therapien zur Verfügung stehen. Dazu müssen umfassend öffentliche Gelder zur Finanzierung dieser Forschungsrichtung für Hochschulen und andere öffentliche Forschungseinrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Die Webseite www.deutschland-krebsfrei.de/studien/index.php bietet einen Überblick der jüngsten Forschung. Sie enthält klinische Studien über den gesundheitlichen Nutzen von Mikronährstoffen im Kampf gegen Krebs. Vorrangiges Ziel muss die Vorbeugung und Beseitigung dieser Krankheit – und aller anderen Volkskrankheiten – sein. Der Einsatz und die Anwendung wissenschaftlich begründeter Naturheilverfahren in der Gesundheitsversorgung unseres Landes müssen dazu auf allen Ebenen umgesetzt werden. Damit könnten Millionen Menschenleben gerettet und Milliarden Euro im Gesundheitswesen eingespart werden. Ebenso müssen alle wissenschaftlich begründeten Naturheilverfahren, wie dies derzeit auch für Pharmapräparate der Fall ist, von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen erstattet werden. Was Sie jetzt tun können ● Informieren Sie sich über die Bücher „Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit“ und „Der Beweis: Erfolge mit ZellVitalstoffen bestätigen die Vitamin-Forschung“. ● Geben Sie die in diesen Büchern beschriebenen bahnbrechenden Erkenntnisse an Ihre Mitmenschen weiter. ● Unterstützen Sie die Aufklärungsarbeit über die Zellular Medizin und den medizinischen Fortschritt.
Dies kommt dem Appell der Initiative „Unser Ziel: Deutschland krebsfrei“ (www.deutschland-krebsfrei.de) nahe: Mehr Investition und Forschung in wissenschaftlich begründete Naturheilverfahren gegen Krebs! www.dr-rath-gesundheitsallianz.org redaktion@dr-rath-gesundheitsbrief.de
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Tel.: 00 31 - 457 111 111
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