Ausgabe 1 / 2016 · Preis 1,50 €
Magazin für Mitglieder und Interessierte der Dr. Rath Gesundheits-Allianz
Niederlande: Verdreifachung der Empfehlungen steht bevor!
Vitamin D –
also doch!
01-2016
AUS DER ALLIANZ:
Workshop läuft!
WISSENSCHAFT:
Kampf der Borreliose KAMPAGNE:
Die Leser der Rath international wissen schon lange, dass Vitamin D ein wahrer Multi-Könner im menschlichen Stoffwechsel und für unsere Gesundheit unerlässlich ist. Seine Gesundheitsbedeutung ist im Kampf gegen Knochenkrankheiten (Osteoporose), Diabetes, Krebs, Arthritis, Bluthochdruck und anderen Volkskrankheiten vielfach wissenschaftlich bestätigt!
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n Deutschland haben sich diese wissenschaftlichen Erkenntnisse noch nicht durchgesetzt. Die offizielle Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sieht für Kinder, Erwachsene und Senioren lediglich 20 Mikrogramm Vitamin D, also umgerechnet 800 Internationale Einheiten (IE) pro Tag vor. Besonders bedenklich an dieser niedrigen Empfehlung ist die Tatsache, dass die Menschen Mittel- und Nordeuropas durch eine relativ geringe Sonneneinstrahlung ohnehin viel zu wenig Vitamin D im Körper selbst herstellen. Die Situation in Deutschland ist geradezu unverantwortlich: Mit seinen Niedrig-Empfehlungen bildet Deutschland https://www.dge.de/wir-ueber-uns/die-dge/ das Schlusslicht in Europa. In den Niederlanden dagegen hat die Regierung auf die erdrückenden Beweise der Gesundheitsbedeutung von Vitamin D jetzt reagiert: Das dortige Gesundheitsministerium hat eine Verdreifachung der täglichen Vitamin-D-Menge auf 75 Mikrogramm – also 3000 IE – empfohlen.
Die aktuellen Referenzwerte für Vitamin D sind mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen der letzten Jahre unvereinbar!
MOL in Rumänien I N H A LT Titel: Vitamin D – also doch! ..............................1 Gesundheits-Allianz: Infostand in Saarbrücken ...........................4 „Aktiv in meiner Region” in Kehl...............5 Spendenübergabe in Koblenz....................5 Erfahrungsbericht Falko.............................5 „Aktiv in meiner Region”: Kontakte ..........6 „Aktiv in meiner Region” in Koblenz.........7 Wissenschaft: Forschung gegen Volkskrankheit Borreliose..8 Gesundheitspolitik: Der Horror der Pharma-Branche ............10 Online-Bibliothek: Natürliche Gesundheit ....11 Movement-of-Life-Kampagne: Baumpflanzaktion in Rumänien ............12 Vorstellung MOL-Gruppe Rumänien........13 Das Ende des Pharma-Kartells ...............15 News .......................................................16 Dokumentation: Wahrheit über Krebs ...18 Service .....................................................18
T I T E LT H E M A Vitamin D – Kurzinfo
Vitamin D nimmt unter den Vitaminen eine Sonderstellung ein, da es kein Vitamin im eigentlichen Sinne ist, sondern vielmehr die Vorstufe eines Hormons. Im Gegensatz zu anderen Vitaminen, die unser Körper aus der Nahrung beziehen muss, wird Vitamin D – genauer gesagt das Prohormon Cholecalciferol oder Vitamin D3 – sowohl über die Ernährung zugeführt als auch durch Sonnenbestrahlung in unserer Haut gebildet. Vitamin D wird daher häufig auch als „Sonnenvitamin“ bezeichnet. Die weit verbreitete Meinung, dass für eine angemessene Vitamin-D-Versorgung der gelegentliche Aufenthalt an der frischen Luft ausreichend ist, scheint eher hinderlich als förderlich zu sein, da viele Faktoren außer Acht gelassen werden, wie zum Beispiel Sonnenstand, Jahreszeit, Hauttyp und wie viel Hautoberfläche wie lange der Sonne ausgesetzt wird: Experten warnen, dass nicht geringe Teile der deutschen und europäischen Bevölkerung einen VitaminD-Mangel aufweisen und damit zahlreiche Krankheiten riskieren. Die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Vitamin D sind vielfältig. Vitamin D unterstützt und fördert einen gesunden Knochenstoffwechsel und beugt damit einer Osteoporose vor, von der Millionen vorwiegend ältere Menschen betroffen sind. Darüber hinaus ist Vitamin D an zahlreichen Stoffwechselgeschehen im Körper beteiligt: Die Unterstützung der Immunfunktion, der Funktion von Nervenzellen oder die Hemmung des Zellwachstums von Tumorzellen sind nur einige von vielen Beispielen für die Bedeutung von Vitamin D.
Die für die Vitamin-D-Bildung in der Haut benötigte UV-BStrahlung der Sonne wird durch die Ozonschicht der Sonne gefiltert. Je niedriger der Sonnenstand, desto weniger UV-B-Strahlung kommt bei uns an. Von Oktober bis März kann bei uns kaum noch Vitamin D in der Haut gebildet werden.
Während also 80 Millionen Menschen in Deutschland von offizieller Seite ein chronischer Vitaminmangel „verordnet“ wird, sind die 16 Millionen Einwohner der Niederlande deutlich besser gestellt. Sie haben aufgrund einer verantwortlichen Empfehlung ihrer Regierung wesentlich bessere Chancen, Krankheiten wirksam vorzubeugen, die durch Vitamin-D-Mangel verursacht oder begünstigt werden. Doch selbst der jetzt in den Niederlanden empfohlene Vitamin-D-Referenzwert ist noch nicht das Ende der Erkenntnis. Dr. Cedric Garland von der Universität von San
Diego und Dr. Robert Heaney von der Creighton Universität in Omaha fordern vehement in einer aktuellen Untersuchung eine Anhebung der Vitamin-D-Empfehlung auf 7.000 IE pro Tag. Dr. Rath und das Wissenschaftler-Team des Dr. Rath Forschungsinstituts haben in den letzten zwei Jahrzehnten immer wieder auf die Gesundheitsbedeutung von Vitamin D hingewiesen. http://www.drrathresearch.org/component/fin der/search?q=%22vitamin+D%22&Itemid=435
E D I T von ODr.RMatthias I ARath L 2015 war ein Jahr voller Krisen und Konflikte, die uns alle beschäftigt haben. Unsere Gesundheits-Allianz hat versucht, Hilfe zu leisten und hat u.a. auf unserer Mitgliedertagung in Koblenz Spenden für Flüchtlinge gesammelt.
in den Entwicklungsländern der Erde hat, steht ganz in diesem Licht: Hilfe zur Selbsthilfe.
Mit Stolz können wir sagen, dass wir – wie keine andere Organisation auf der Welt – viele Lösungsansätze zu den gegenwärtigen Krisen bieten, insbesondere natürlich im Hinblick auf die dauerhafte Krise im Gesundheitssystem. Der ungebrochene Zuspruch, Allerdings ist es wichtig, die gegenwärtige Situation richtig ein- den wir seit vielen Jahren von Ihnen erhalten, ermutigt uns, auch zuordnen. In Koblenz sprach ich in meinem Eröffnungsvortrag in Zukunft Zusammenhänge offen anzusprechen und mit Ideen, die Scheinheiligkeit von Angela Merkel und anderen Politikern Wissen und konkreten Projekten Veränderung anzustreben. an, die die wirtschaftliche Verelendung der Entwicklungsländer gezielt betreiben und sich dann „wundern“, wenn die Opfer die- Wir bedanken uns in diesem Zusammenhang ganz herzlich für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen und freuen uns, wenn wir ser Politik millionenfach an unsere Türen klopfen. auch 2016 wieder auf Sie zählen dürfen. Ihnen und Ihrer Familie Es ist für unsere Arbeit im Rahmen der Gesundheits-Allianz wich- wünschen wir einen guten Start und ein glückliches und gesundes tig, dass wir derartige Entwicklungen umfassend einschätzen. Nur neues Jahr! so können wir die richtigen Schlussfolgerungen ziehen – gerade auch für den Aufbau unserer Allianz als konkrete Alternative für die Fortsetzung einer ungerechten Politik. Herzlichst Auch die Förderung der Kampagne „Stopp die Herz-Kreislauf-Er- Ihr krankungen! Pflanze einen Obstbaum!“, die einen Schwerpunkt Dr. Matthias Rath
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Studien
http://www4ger.dr-rath-foundation.org/infothek/videos/ dr_rath_vortraege.html?video=chemnitzer_programm&part=1
Wir sagen es in aller Deutlichkeit: Die niedrigen Vitamin-D-Empfehlungen in Deutschland und einigen anderen Ländern gefährden Gesundheit und Leben von Millionen Menschen. Dies ist unverantwortlich! Viele der für diesen Skandal verantwortlichen Stellen sind direkt oder indirekt mit den milliardenschweren Interessen der Pharmaindustrie verbunden, die sich am Fortbestand von Krankheiten – und damit am Leid von Millionen – bereichert. Wir fordern Sie auf: Stellen Sie die verantwortlichen Politiker zur Rede. Schreiben Sie an die Gesundheitsministerien in Deutschland und Europa. Fordern Sie die verantwortlichen Politiker auf, sich an den Niederlanden ein Beispiel zu nehmen. Gesundheit und Leben von Millionen Menschen müssen endlich über die Gewinn-Interessen einer Handvoll PharmaAktionäre gehen! ■ Link-Empfehlungen http://www.efsa.europa.eu/sites/default/files/ scientific_output/files/main_documents/2813.pdf
Aktuelle Studien untermauern Gesundheitsbedeutung des Sonnenvitamins Diskussion um eine Erhöhung der VitaminD-Zufuhr neu entfacht Jetzt, da sich immer mehr Fachleute für eine Erhöhung der Zufuhr von Vitamin D aussprechen, lohnt sich ein erneuter Blick auf die wissenschaftlichen Ergebnisse der VitaminD-Forschung, die regelmäßig Hinweise auf die enorme Gesundheitsbedeutung dieses Vitamins liefert. Gleich zwei neue Studien stellten jüngst die positiven Wirkungen einer regelmäßigen Vitamin-D-Supplementierung heraus und untermauerten damit die Vielzahl an Untersuchungen, die zum Nutzen des „Sonnenvitamins“ bereits vorliegen. Beweglichkeit bis ins hohe Alter ist der Schlüssel für die Lebensqualität!
http://www.nature.com/ejcn/journal/ v64/n6/full/ejcn201048a.html http://www.mdpi.com/2072-6643/6/10/4472/htm http://www.sciencedaily.com/releases/ 2015/03/150317122458.htm
Wer seinen Vitamin-DSpiegel auch jetzt in der sonnenarmen Jahreszeit im Auge behält,...
... ist klar im Vorteil!
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Vitamin D beugt Stürzen und Frakturen im höheren Lebensalter vor Eine Übersichtsarbeit aus Deutschland beschäftigte sich mit der Vitamin-D-Versorgung älterer Menschen und deren Auswirkung auf Muskelfunktion und Knochengesundheit1. Herausgestellt wurde, dass eine adäquate Aufnahme von Vitamin D Senioren vor Stürzen und Knochenbrüchen schützen kann. Problematisch wurde jedoch die Versorgungslage für Vitamin D in Deutschland bewertet, die bereits in der Allgemeinbevölkerung schlecht und bei Älteren umso besorgniserregender sei. Die Autoren wiesen diesbezüglich u.a. auf zwei Untersuchungen hin, denen zufolge fast jeder zweite im Privathaushalt lebende Mensch höheren Alters einen Vitamin-D-Mangel aufweist und fast doppelt so viele Ältere mit Vitamin D mangelversorgt sind wie Menschen mittleren Alters.
Drei Hauptfaktoren machten die Autoren für diese Mangelversorgung aus: Eine reduzierte körpereigene Vitamin-D-Bildung im Alter, wenig Aufenthalt in der Sonne – bedingt durch Bettlägerigkeit oder eine eingeschränkte Mobilität – sowie eine unangemessene Vitamin-D-Zufuhr über die Nahrung. Die Folgen dieses Vitamin-D-Defizits im Alter: Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Gangstörungen, ein erhöhtes Sturzrisiko – und damit ein hohes Risiko für Knochenbrüche. Ein Zusammenhang zwischen Vitamin-DVersorgung und Funktion der Skelettmuskulatur wird gemäß der Literaturübersicht von zahlreichen Untersuchungen herausgestellt. Interessant ist z.B. die Erkenntnis einer Studie, wonach die Muskelkraft infolge einer Erhöhung des Calcidiol-Spiegels von 10 auf 25 nmol/l deutlich zunimmt (Calcidiol ist eine Hormonvorstufe im Vitamin-D-Stoffwechsel, die zur Bewertung der Vitamin-DVersorgung gemessen wird). Laut den Autoren belegen die Studien insgesamt eine sehr günstige Wirkung von Vitamin D (700– 1000 I.E. täglich) auf die Muskelfunktion. Im Weiteren wurde die Relevanz dieser Ergebnisse in Hinblick auf die Vorbeugung von Stürzen genauer herausgearbeitet. Angesichts der in einigen Beobachtungsstudien nachgewiesenen gesteigerten Sturzwahrscheinlichkeit bei mangelhafter Vitamin-DVersorgung liegt die Vermutung nahe, dass eine erhöhte Zufuhr des „Sonnenvitamins“ zur Verminderung dieses Problems beiträgt. Während ältere Studienanalysen tatsächlich einen zweifelsfreien Nachweis für eine Risikominderung um bis zu 20% erbrachten, konnten neuere Analysen jedoch hauptsächlich nur dann eine Schutzwirkung feststellen, wenn Vitamin D in Kombination mit Calcium verabreicht wurde. Die Gründe für diese Unterschiede, so die Autoren, lägen in abweichenden Einschlusskriterien bei der Auswahl der Originalstudien begründet. Weiterhin spiele auch der Vitamin-D-Status der Studienteilnehmer zu Untersuchungsbeginn eine wesentliche Rolle, sodass das Schutzpotenzial von Vitamin D gegenüber Stürzen trotz teilweise abweichender Ergebnisse insgesamt als sehr hoch eingestuft wurde. Dass eine angemessene Zufuhr von Vitamin D für den Aufbau und Erhalt gesunder Knochen wichtig ist, wurde vielfach nachgewiesen, insbesondere auch in Bezug auf die Einlagerung von Mineralien in die Knochen, die in Zusammenarbeit mit Calcium stattfindet. Die Übersichtsarbeit verweist auf eine Studie, die einen Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel mit Werten unterhalb 25 nmol/l und einer verringerten Calcium-Aufnahme erkennt. Andere Studien stellen einen direkten Zusammenhang zwi-
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Studien
schen einem Mangel an Vitamin D und einer vorzeitigen Knochenalterung fest, einhergehend mit einem Anstieg des Knochenbruch-Risikos. Bei Menschen mit guter Vitamin-D-Versorgung war dieses Risiko dagegen um 30% verringert. Abweichende Ergebnisse, zu denen manche Studien kommen, sind gemäß den Autoren vor allem dadurch zu erklären, dass Vitamin D in Untersuchungen häufig einzeln verabreicht werde. Vitamin D sei aber ein „typischer Synergienährstoff“– um den vollen Nutzen des „Sonnenvitamins“ zu erhalten, müsse eine kombinierte Gabe mit anderen Mikronährstoffen, wie insbesondere Calcium, erfolgen. Genau dieses Prinzip der Synergie von Mikronährstoffen macht sich die Zellular-Medizin seit Jahren zu Nutze. Ausgehend von den vorliegenden Studienauswertungen schlussfolgerten die Autoren, dass Vitamin D bei älteren Menschen das Risiko für Knochenbrüche und Stürze reduziert, vorausgesetzt es liegen Werte von mindestens 75 nmol Calcidiol/l vor. Die in der Übersichtsstudie zitierten Zufuhrempfehlungen liegen bei täglich 800–1000 I.E. Vitamin D. Weiterhin wird die generelle Gabe von Vitamin-D-Präparaten empfohlen, um der schlechten Versorgungssituation insbesondere in Alten- und Pflegeheimen Herr zu werden.
Wohl dem, der die Gesundheitsbedeutung von Vitamin D früh genug erkennt!
Immer wieder weisen Studien auf den Nutzen von Vitamin D bei Brustkrebs hin. Dokumentiert wurde beispielsweise ein Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegeln und einer erhöhten Sterblichkeit bei Brustkrebs-Patientinnen. Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums zufolge kann eine hohe Vitamin-D-Konzentration im Blut zudem Frauen jenseits der Wechseljahre vor Brustkrebs schützen. Eine neue Studie der Universität Paris-Süd, die im Folgenden zusammengefasst wird, bestätigte jüngst dieses Ergebnis. Die im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlichte Studie untersuchte den Einfluss einer Nahrungsergänzung mit Vitamin D auf das Brustkrebsrisiko von Frauen mit Hormonersatztherapie2. Die Studie wurde als Kohortenstudie (Kohorte = eine nach bestimmten Kriterien ausgewählte Personengruppe) mit prospektiver (d.h. in die Zukunft schauender) Nachverfolgung durchgeführt. An der Studie, die über einen Zeitraum von 13 Jahren angelegt war, nahmen über 57.000 Frauen nach den Wechseljahren teil. Die Vitamin-D-Aufnahme der Teilnehmerinnen wurde alle zwei Jahre anhand von Fragebögen sowie medizinisch-administrativen Daten ermittelt. Am Ende der Studie stellten die Forscher fest, dass Frauen, die während des Untersuchungszeitraums Vitamin-D-Präparate verwendeten, ein reduziertes Brustkrebsrisiko besaßen. Dieser positive Effekt war hauptsächlich bei einer täglichen VitaminD-Zufuhr und einer kombinierten Anwendung mit Calcium zu beobachten.
Fazit Immer mehr Experten teilen die Auffassung, dass die derzeit empfohlenen Werte nicht ausreichend sind, um die Gesundheit bis ins Alter effektiv zu fördern und zu erhalten. Mit jeder neuen Erkenntnis zum Nutzen des „Sonnenvitamins“ wird der Appell somit lauter, mehr für einen guten Vitamin-D-Status und eine gute Mikronährstoff-Versorgung insgesamt zu tun.
Webinar
Infostand weckt Neugier Mit einem Informationsstand bereicherten die GesundheitsAllianz-Mitglieder Klaus und Birgit Winkler die „GrenzenlosMesse“, die vom 23. bis 25. Oktober 2015 in der Congresshalle in Saarbrücken standfand. Bereits zum 15. Mal informierte die Messe über Themen wie ganzheitliche Gesundheitswege, Wellness und alternative Heilmethoden – ein ausgezeichnetes Forum also, um gesundheitsinteressierten Menschen die Ziele und Aktivitäten unserer Allianz näher zu bringen. Der von Familie Winkler betreute Messestand bot mit Dr. Raths Grundlagenwerken „Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt“ und „Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit“ oder den Studiensammlungen der „Wahr“ zahlreiche Informationsmaterialien zu den Forschungsergebnissen der Zellular-Medizin, aber auch gesellschaftskritische Texte wie Dr. Raths Barletta-Erklärung fehlten nicht im Angebot. Obgleich die interessierten Besucher sparsam beim Buchkauf waren, nutzten viele die Gelegenheit, Prospekte und Infoflyer mit nach Hause zu nehmen. Und auch an Gesprächen über die Themen der Dr. Rath Gesundheits-Allianz mangelte es nicht. Klaus Winkler resümiert: „Wir haben viele positive Hinweise und Sichtweisen erfahren. Viele Besucher vertraten ein Wissen, welches nicht den Anspruch der Barletta-Erklärung widerspiegelt. Genau hier haben wir gute Überzeugungsarbeit geleistet. Als sehr angenehm empfanden wir, welche Neugier und welchen Respekt man dem Leben entgegenbrachte. Keiner möchte eine ‚personalisierte Medizin‘, keiner die Produkte von Monsanto und Konsorten.“
Vitamin D verringert Brustkrebsrisiko Mit rund 70.000 Neuerkrankungen und 17.000 Sterbefällen pro Jahr ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung und Krebstodesursache bei Frauen in Deutschland. Auch weltweit führt Brustkrebs die Krebsstatistiken an. Jedes Jahr erkranken etwa 1,2 Millionen Frauen an dieser Krebsform, 458.000 sterben daran.
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Anmerkungen: 1
Stöhle A, Hahn A. Vitamin D im höheren Lebensalter. E&M – Ernährung und Medizin 2015; 30: 103–109.
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Cadeau C, Fournier A et al. Interaction between current vitamin D supplementation and menopausal hormone therapy use on breast cancer risk: evidence from the E3N cohort. Am J Clin Nutr 2015 102: 4 966-973.
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GESUNDHEITS-ALLIANZ Spendensammlung in Koblenz
„Aktiv in meiner Region“ Am 13. November 2015 hielt Beraterin Josefa Gerber im Rahmen eines Gesundheits-Stammtisches ihren allerersten Vortrag zur Zellular-Medizin mit dem Schwerpunkt-Thema Rheuma und Arthritis/Arthrose.
Ein tolles Beispiel dafür, wie sich trotz aller Aufregung im Voraus eine erfolgreiche Veranstaltung durchführen lässt!
Helfen statt zusehen – dieses Motto begleitet nicht nur tausende Ehrenamtliche in Deutschland und Österreich, die in der Flüchtlingskrise praktische und direkte Hilfe leisten. Auch den meisten Mitgliedern unserer Gesundheits-Allianz liegt der
Premiere in Kehl Wie Frau Gerber uns per E-Mail berichtete, verlief ihre „Premiere“ in Kehl (BadenWürttemberg), zu der mehr als 20 Interes-
sierte kamen, sehr zu ihrer Zufriedenheit. Besonders hilfreich habe sie den Diskussionsbeitrag von Frau Grauer aus Lahr empfunden, die durch ihre positiven Erfahrungen mit Zell-Vitalstoffen bei den Zuhörern großes Interesse und viel Zustimmung für die Zellular-Medizin weckte. Die Erfahrung von Frau Gerber zeigt, dass sich oftmals der mutige Schritt lohnt, selbst Eigeninitiative zu beweisen und durch Vorträge und andere lokale Aktivitäten seine Mitmenschen über die Zellular-Medizin zu informieren. Für Januar plant Frau Gerber bereits ihren nächsten Vortrag.
ERFAHRUN GSBERICHT
Lieber Dr. Rath,
Eine Spende, die ankam
Wieder tierisch gut drauf!
bereits in der Ra th international 03 2014 berichtete ich über die durchwe g guten Erfahrunge n mit der Anwend ung von Zell-Vitalstoffe n bei meinem dam als 12,5-jährigen Kleinen Münsterlä nder Falko. Inzwischen ist mein vierbeiniger Begle iter 13,5 Jahre alt altersbedingten ge und zeigt trotz de sundheitlichen Besch r werden immer no Lebensfreude. Da ch eine unbändige ss dies trotz des fü r diese Hunderas stolzen Alters noch se schon ziemlich so ist, verdanken wir u.a. den Zell-V italstoffen. Wie schon vor über einem Jahr geschild ert, bekam mein Hu Zell-Vitalstoffe, die nd seit längerem seine Prostata-Pro bleme verringerte gann im Frühsomm n. Leider jedoch be er diesen Jahres be i ihm, der in den Ja krank war, eine län hren zuvor selten gere Krankheitspha se (Hornhautentzü ckiert, Kreuzbands ndung, Wirbel blo chaden, Talgdrüse ntumor). Mein Hu der immer fröhlich nd war nicht meh e, aktive Gefährte r , sondern verlor m Temperament. De ehr und mehr an r Abschied schien bedrohlich nahezu kommen. Nach Rücksprache mit meinem Tierarzt , der alternativen He positiv gegenüberst ilmethoden sehr eht, beschloss ich daher, die Versorg mit Zell-Vitalstoffen ung meines Hundes auszuweiten und ku rzfristig auch die be physiotherapeutisc reits eingeleiteten hen Maßnahmen zu intensivieren. Di Monate her. Falko es ist jetzt knapp 6 hat sein gewohnte s Temperament wi sichtbar über die tä eder und freut sich glichen Spaziergä nge durch die Wäld arbeit und Hundem er. Auch Fährtenädels interessieren ihn wieder sehr.
Pfarrer Peter Stursberg aus Koblenz freute sich über die Spende, die er im Namen der Dr. Rath Gesundheits-Allianz von Beraterin Christel Krehl überreicht bekam.
Wunsch, effektive Unterstützung für Flüchtlinge zu leisten, sehr am Herzen. Schnell stand deshalb der Entschluss fest, auf der diesjährigen Mitgliedertagung in Koblenz Spenden für ein lokales Flüchtlingshilfsprojekt zu sammeln. Die Suche nach dem geeigneten Hilfsprojekt wurde von Christel Krehl und ihrem Mann Udo aus Eitelborn in RheinlandPfalz organisiert, die schließlich den evangelischen Pfarrer Peter Stursberg ausfindig machen konnten. Herr Stursberg betreut mit seinem Netzwerk „Willkommenskultur Rechte Rheinseite“ seit Anfang des Jahres Flüchtlinge in Koblenz. Die Spendensammlung während der 3tägigen Mitgliedertagung und ein Zuschuss der Dr. Rath Health Foundation brachten stolze 1.000 Euro zusammen. Dieser Betrag wurde halbiert, sodass neben den Flüchtlingen in Koblenz auch ein Schulprojekt in Uganda finanzielle Unterstützung erhielt. Am 26. Oktober kam es im Pfarrhaus endlich zur Spendenübergabe. Herr Stursberg freute sich sehr über den ansehnlichen Betrag und bedankt sich ausdrücklich bei allen Spendern!
Mar tina Heister + Falk o 0 1 - 2 0 1 6
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GESUNDHEITS-ALLIANZ Nach einer Krebs-Diagnose wurde mir im Jahr 1999 der Einsatz der Zellular-Medizin empfohlen; dankbar und gerne nahm ich damals diese Empfehlung an. Das ist jetzt 16 Jahre her. In dieser Zeit machte ich nur positive Erfahrungen mit Zell-Vitalstoffen! Leider machen sich viel zu wenige Menschen ernsthaft Gedanken darüber, dass man für die eigene und die Gesundheit der Mitmenschen Eigenverantwortung übernehmen und natürliche, wirksame und vor allem nebenwirkungsfreie Alternativen zur Schulmedizin nutzen sollte. Diese Notwendigkeit und die damit verbundenen Möglichkeiten für ein echtes und besseres „Gesundheitsdenken“ sollen allen Menschen bewusst gemacht werden.
Die in Koblenz formierte Arbeitsgruppe ging mit großem Eifer zur Sache!
„Aktiv in meiner Region“
Workshop nimmt Formen an! Die diesjährige Mitglieder-Tagung in Koblenz liegt zwar erst wenige Monate zurück, doch vielleicht ist es bereits an der Zeit, ein erstes Resümee zu ziehen. Denn es hat sich seither einiges getan. Und das aus einer recht losen Absprache und dem Ergebnis eines Workshops heraus, der sich mit einem wichtigen Ziel unserer Arbeit auseinandergesetzt hat: Gesundheitsaufklärung auf lokaler Ebene zu betreiben – und zwar gemeinsam, im Team mit ortsansässigen Mitgliedern unserer Allianz. Bei der diesjährigen Tagung unserer Gesundheits-Allianz in Koblenz wurde aufgezeigt, wie wichtig gefestigte Strukturen unserer Allianz vor Ort sind, um Menschen für unsere Arbeit zu interessieren. Darunter fallen Gesundheitstreffen, aber auch lokale GesundheitsBei „Aktiv in meiner Region" mache ich mit, um Menschen über die Zellular-Medizin zu informieren. Ich war ja vor einiger Zeit schon aktiv, aber alleine kommt man schwer weiter. Darum würde ich mich freuen, wenn sich einige interessierte Berater oder auch Mitglieder bei mir melden würden. Denn gemeinsam sind wir stark!
Rita Simon 67240 Bobenheim-Roxheim E-Mail: rita_simon@freenet.de, Tel.: 06239-7993
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Es ist wünschenswert, dass möglichst viele Mitglieder und Gesundheitsinteressierte sich vernetzen. Regelmäßige Treffen bieten eine hervorragende Gelegenheit. Zunächst gilt es, sich näher kennenzulernen, Erfahrungen auszutauschen und später gemeinsame Aktionen vorzubereiten, um dem Ziel „Gesundheit für alle“ einen weiteren Schritt näherzukommen. Wir laden herzlich zu unserem Stammtisch in Vallendar ein, der einmal monatlich stattfindet.
Christel Krehl 56337 Eitelborn E-Mail: udokrehl-zell-gesundheit@web.de Tel.: 02620-950224
projekte, die von den Mitgliedern der Dr. Rath Gesundheits-Allianz ausgehen. Der Hintergrund ist deutlich: Wir verzeichnen Jahr für Jahr steigende Krankheiten bei weiter zunehmenden Kosten. Es drängen immer mehr Pharma-Präparate auf den Markt, deren Sinnhaftigkeit fraglich ist. Es werden Nebenwirkungen eingeräumt, zu deren Linderung weitere Medikamente verschrieben werden. Die Auflistung ließe sich weiter fortsetzen. Wir sehen uns also mit einer Situation konfrontiert, die so nicht hingenommen werden kann. Die Naturheilforschung hält dagegen Lösungen zur Vorbeugung und Unterstützung für viele häufige Krankheiten un-
Als langjähriges Mitglied der Dr. Rath Gesundheits-Allianz weiß ich, dass man wichtige Ziele nur motiviert und gemeinsam erreichen kann. Es ist deshalb notwendig, mit anderen Mitgliedern – vor allem auf regionaler Basis – neue Möglichkeiten und Strategien zu finden, die Informations- und Aufklärungsarbeit sowie den Aufbau eines effektiven, neuen Gesundheitswesens voranzutreiben.
Anna-Luise Korkowsky 36404 Vacha E-Mail: Anna-Luise-Korkowsky@t-online.de Tel.: 036962-21007 Mein Anliegen ist es, dass wir Berater und Anwender aus der Region uns kennenlernen, unsere Erfahrungen austauschen und dann gemeinsam aktiv vor Ort wirken, um erlebtes Wissen an Interessierte weiterzugeben.
Britta Stüven 25335 Elmshorn E-Mail: lebensfreude@seelen-reise.de Tel.: 04121-7808846 Als 62-jähriger Rentner bin ich überzeugt, „gesund“ alt werden zu wollen. Für mich gab die „Barletta-Erklärung“ von Dr. Rath den ausschlaggebenden Impuls, vom Wissen zum Handeln zu gehen. Es bedarf stärkeren Zuspruchs und Engagements in der Gemeinschaft – der Gesundheits-Allianz.
Klaus Friedrich Winkler 61209 Echzell E-Mail: winkler-k@gmx.net Tel.: 06008-930714
serer Zeit bereit – frei von Nebenwirkungen und nachweislich effektiv in der Wirkung. Betrachtet man alleine schon die am Forschungsinstitut für Zellular-Medizin gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur wirk-
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GESUNDHEITS-ALLIANZ Ich bin schon seit über 16 Jahren Mitglied der Dr. Rath Gesundheits-Allianz. Schon bald nach Beginn meiner Beratertätigkeit habe ich erkannt, dass eine Zusammenarbeit mit anderen Beratern aus der Region nur Vorteile bringen kann. Meine diesbezügliche langjährige Erfahrung hat mir gezeigt, dass Veranstaltungen, seien es Vorträge, Treffen, Seminare oder Messe-Auftritte, eigentlich nur in Personal-Union erfolgreich durchführbar sind. Durch eine gute Zusammenarbeit eines Beraterteams kann die Effizienz wesentlich gesteigert werden, und beim gemeinsamen Erlebnis kommt auch der Spaß nicht zu kurz, was meines Erachtens zweifellos ein ganz wichtiger Eckpfeiler für die Motivation der einzelnen Berater ist.
Karl Schuble und „Beraterteam Breisgau“ 79292 Pfaffenweiler E-Mail: karl.schuble@web.de Tel.: 07664-60649 Ich bin Physiotherapeutin und erlebe täglich das Leid vieler Menschen, die von der bisherigen konventionellen Medizin keine wirkliche Hilfe erhalten. Ich möchte Menschen aufklären, zusammenbringen und ermutigen, die Verantwortung für ihre Gesundheit selbst zu übernehmen. Ich freue mich auf den Kontakt mit Gleichgesinnten.
Josefa Gerber 77694 Kehl E-Mail: josefagerber@gmail.com, Tel.: 07851-77 230
samen Vorbeugung von Herz-KreislaufErkrankungen, Krebs und anderen Volkskrankheiten, so wird schnell deutlich, dass dieses Wissen die Gesundheit und das Leben fast aller Menschen in unserem Umfeld betrifft. Umso wichtiger ist es, den Stein ins Rollen zu bringen und auf lokaler Ebene aktiv zu werden. Es ist an der Zeit, diese lebenswichtigen Erkenntnisse in unseren Städten und Gemeinden künftig noch besser organisiert und in strukturierter Weise zu verbreiten und nachhaltige Informations- und Aufklärungsarbeit zu betreiben. Vor diesem Hintergrund hat sich noch während der Tagung eine Gruppe von Teilnehmern entschlossen, die Initiative zu ergreifen, um im näheren Umfeld ihres Heimatortes eine engere Vernetzung von Mitgliedern zu schaffen. Denn eines ist deutlich: Gemeinsam kann deutlich mehr erreicht und bewegt werden.
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Mit Begeisterung führe ich seit vielen Jahren monatliche Gesundheitsstammtische in München, Stuttgart und Karlsruhe durch. Ich finde es gut und wichtig, dass wir vielerorts ein solches Angebot schaffen. Ich würde eine engere Zusammenarbeit mit weiteren Mitgliedern sehr begrüßen. Der Erfahrungsaustausch ist ein sehr wichtiger Aspekt solcher Treffen, aus dem sowohl Mitglieder als auch Interessierte einen Nutzen ziehen können. Meiner Meinung nach kann es nur hilfreich sein, sich mit anderen Menschen zusammenzuschließen.
Eva Jung 74321 Bietigheim-Bissingen E-Mail: Hinterblick@yahoo.de Tel.: 07142-774155 1999 kam ich zur Gesundheits-Allianz und absolvierte von 2004 bis 2009 die Berater-Ausbildung in Wittenberg. Ein Gesundheitsforum für Interessierte, Ratsuchende oder Patienten sollte unbedingt in Hamburg eingerichtet werden, damit sich jeder über seine Gesundheit selbst ein Bild machen und Wissen über wissenschaftlich begründete Heilmethoden aneignen kann.
Heike Bülau-Behrens 21698 Harsefeld E-Mail: heikebuelau@gmx.de, Tel.: 04164-6602
In Zusammenarbeit mit einem Mitarbeiterteam von Dr. Rath in Heerlen wurden erste Einladungen an Mitglieder verschickt, sich dem Gedanken der Vernetzung und lokalen Aktivität anzuschließen und an einem regelmäßigen Austausch mit anderen Anwendern und Beratern teilzunehmen. Dies ist ein erster wichtiger Schritt, um die lokale Informationsarbeit gemeinsam voranzubringen. Gesagt, getan, läuft die unter „Aktiv in meiner Region“ stehende Initiative an: Erste Treffen mit Mitgliedern haben
stattgefunden; ein Fachvortrag wurde durchgeführt; die Zellular-Medizin war auf einer Gesundheitsmesse vertreten; weitere Termine sind geplant. Dass aller Anfang schwer ist, ist eine althergebrachte Regel. Aber ist diese Anfangsphase einmal überwunden, lässt sich eine spannende Entwicklung bei der Initiative zum Aufbau lokaler Strukturen und Aktivitäten erahnen. Denn es hat sich gezeigt, dass die Gesundheitstreffen eine wichtige Rolle bei der Bekanntmachung der Zellular-Medizin spielen. Unser Dank geht daher an alle, die an dieser großartigen Aufgabe mitwirken. Wir möchten an dieser Stelle gerne auch all diejenigen Mitglieder und Interessierten der Dr. Rath Gesundheits-Allianz ansprechen, die noch ein wenig zögerlich sind. Wenn Sie Interesse haben, in Ihrem Umfeld aktiv zu werden, lassen Sie uns das bitte wissen. Möchten Sie an einem Gesundheitstreffen teilnehmen, Erfahrungen austauschen und Tipps einholen, dann nehmen Sie gerne auch direkt Kontakt auf mit einem der Mitglieder aus Ihrem Umfeld und stärken das Team. Für Ideen und konstruktive Vorschläge freuen wir uns auf Ihre Rückmeldung: lokal-aktiv@rath-eduserv.com 1. Gesundheitstreffen in Koblenz
Anfang November 2015 fand das erste Gesundheitstreffen in Vallendar bei Koblenz statt. Insgesamt 12 Personen folgten der Einladung der Organisatoren Christel und Udo Krehl – eine gute Zahl für diese rund dreistündige Premiere. Entsprechend positiv fiel das Fazit der Krehls aus, zumal neben vielen Interessierten mit bereits vorhandenen Kenntnissen über die Zellular-Medizin auch ein Ehepaar anwesend war, das noch gar keine Erfahrung mit Zell-Vitalstoffen gesammelt hatte. Wir drücken die Daumen, dass die nächste Veranstaltung für die Krehls genauso zufriedenstellend verläuft!
Meine Vorstellung ist die, dass man verstärkt in Schulen und Kindergärten aktiv wird. Hier müsste viel mehr Aufklärung stattfinden. Es ist schwer, aber im Team kann man etwas bewirken. Ich wünsche und hoffe, dass sich in unserer Region ein tolles engagiertes Team zusammenfindet und dass alle aktiv mitwirken.
Doris Dörr 67346 Speyer E-Mail: dorisdoerr@web.de, Tel.: 0151-20123940
Kontaktieren Sie Christel und Udo Krehl, wenn Sie im Raum Koblenz Fragen zur Zellular-Medizin haben!
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it Volkskrankhe
Borreliose
Neue Forschungsergebnisse zur natürlichen Bekämpfung der „Lyme-Krankheit“ Die Aufmerksamkeit in der Bevölkerung für die Borreliose ist in den letzten Jahren beständig gestiegen, gehört sie doch mit 65.000 bis 80.000 Erkrankungsfällen jährlich zu den häufigsten übertragbaren Infektionskrankheiten in Europa. Die auslösenden Bakterien der Borreliose zeichnen sich durch eine extreme Anpassungsfähigkeit aus, wodurch Diagnose und Therapie der Krankheit ungemein erschwert werden.
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ie Borreliose, auch Lyme-Krankheit oder Lyme-Borreliose genannt, ist eine bakterielle Infektion, die durch Borrelien aus der Gruppe der Spirochäten (meist „Borrelia burgdorferi“) ausgelöst wird. Dabei handelt es sich um schraubenförmige, bewegliche Bakterien. Diese werden durch Zeckenstiche auf den Menschen übertragen. In der „Zeckensaison“ von März bis Oktober ist die Ansteckungsgefahr am größten. Doch auch im Herbst und sogar im Winter kommen Zeckenstiche vor, womit das ganze Jahr eine Übertragung möglich ist. Eine Infektionsgefahr besteht nahezu weltweit und in allen Regionen Deutschlands.
Formen von Borrelien Borrelien können in verschiedenen Formvarianten vorkommen. Die aktiven, Spirochäten genannten Bakterien, haben eine Schraubenform und drehen sich um ihre eigene Achse. Diese Besonderheit ermöglicht ihnen, sich durch viskose (zähflüssige) Umgebungen (z.B. Körperflüssigkeiten) zu bewegen, in Gewebe oder Zellen einzudringen und dort Infektionen auslösen. Spirochäten passen sich schnell an veränderte Umstände (z.B. Angriffe durch Antibiotika, Temperaturveränderungen usw.) an und wandeln sich in latente Formen um. Zu den latenten (atypischen) Formen gehören die runde Körperform und der Biofilm (Schleimschicht), die sich hinsichtlich Aufbau und Stoffwechsel von den aktiven Spirochäten unterscheiden. Diese Formen erlauben es den Bakterien, sich zu tarnen und so selbst anhaltenden widrigen Lebensbedingungen standzuhalten. Runde Formen der Bakterien sind in der Lage, sich bei Angriffen in ihre Spirochäten-Form zurückzuverwandeln. Beim Biofilm sind alle morphologischen Formen von Borrelien in eine Matrix (Grundsubstanz) eingebettet, die ihnen als Schutz vor Umwelteinflüssen dient.
Als Spätform (Stadium III) der Erkrankung tritt Monate oder Jahre nach dem Zeckenstich am häufigsten die Lyme-Arthritis (Gelenkentzündung) und die sogenannte Acrodermatica chronica athropicans auf, bei der es zu Hautveränderungen mit Verfärbungen und Schwellungen kommt. Die Borreliose wird häufig fehldiagnostiziert, da ihre Symptome selbst ohne oder nach nur minimaler Behandlung kurzfristig wieder abklingen können. Auch treten nicht alle Symptome bei allen Patienten und nicht gleichzeitig auf.
Behandlung Die Schulmedizin sieht bei Borreliose eine Behandlung mit Antibiotika vor, die entweder oral oder intravenös verabreicht werden. Während orale Antibiotika üblicherweise bei einer frühen Form der Borreliose über 14–21 Tage verordnet werden, kommt die intravenöse Anwendung bis zu 28 Tage lang meist für die Behandlung der späten Stadien der Borreliose zum Einsatz. Da intravenöse Antibiotika länger als die oralen Antibiotika angewendet werden, kann es zu verschiedenen Nebenwirkungen kommen, z.B. zu einer verminderten LeukozytenZahl, leichter bis schwerer Diarrhöe, Nierenschäden, Pilzinfektionen u.v.m. Die bei chronischen Borrelien-Erkrankungen – Lyme-Arthritis, Neuroborreliose und Acrodermatitis – mitunter empfohlene monate- oder jahrelange Antibiotika-Einnahme kann aufgrund der Nebenwirkungen für den Patienten extrem schädlich werden. Wissenschaftlich basierte Naturheilverfahren, die grundsätzlich unschädlich und ohne Nebenwirkungen sind, verwenden zur Borreliose-Therapie verschiedene Pflanzenextrakte, Öle, Enzyme (Proteasen), Vitamine etc.
Krankheitsverlauf und Symptome
Natürliche Borrelien-Bekämpfung durch Mikronährstoffe
Die Entzündungserkrankung Borreliose kann verschiedene Organsysteme betreffen, insbesondere die Haut, das Nervensystem und die Gelenke. Anhand ihrer Symptome wird die Lyme-Borreliose in drei Stadien eingeteilt.
Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts haben verschiedene Mikronährstoffe hinsichtlich ihrer Wirksamkeit gegen Borrelien untersucht. Ziel der Untersuchungen war die natürliche Bekämpfung aller drei Borrelien-Formen.
Im Frühstadium (Stadium I) ist hauptsächlich die Haut betroffen. Nach einigen Tagen bis Wochen tritt die sogenannte Wanderröte („Erythema migrans“) auf. Diese ringförmige Rötung bildet sich an der infizierten Stelle und dehnt sich weiter aus. Sie wird häufig von allgemeinen Krankheitssymptomen wie Fieber, Muskel- und Kopfschmerzen oder Müdigkeit begleitet.
Die getestete Mikronährstoff-Kombination, die verschiedene Vitamine und Pflanzeninhaltsstoffe umfasste, wurde gegen die BorrelienArten Borrelia burgdorferi sensu stricto (Erreger der Borreliose in den USA) und Borrelia garinii (Erreger der Borreliose in Europa) eingesetzt. Die Ergebnisse zeigten, dass sowohl die aktiven Formen von Borrelien (Spirochäten) als auch die runden Formen mit Hilfe der Mikronährstoffe deutlich verringert wurden. Gleichzeitig waren die natürlichen Substanzen in der Lage, den von den Borrelien gebildeten Biofilm zu bekämpfen. Die vom Dr. Rath Forschungsinstitut angewendeten Mikronährstoffe waren in vielen Fällen sogar wirksamer als bestimmte Antibiotika, die in Vergleichsuntersuchungen zum Einsatz kamen.
Das Borreliose-Stadium II stellt sich innerhalb von 6 Monaten nach dem Zeckenstich ein. Die Infektion befällt nun neben der Haut auch weitere Organe, wie z.B. Herz und Gelenke. Typisch für dieses Stadium sind brennende Nervenschmerzen, Lähmungen oder Gefühlsverlust in bestimmten Hautbereichen.
Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts haben nun den Nachweis erbracht, dass Mikronährstoffe in den verschiedenen Phasen dieser Infektionserkrankung äußerst effektiv sein können. Sie bieten damit eine hervorragende Alternative zu Antibiotika, die mit schädlichen Nebenwirkungen behaftet sein können.
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GESUNDHEITSPOLITIK
Gesundheitliche Wirkungen von Mikronährstoffsynergien
Der Horror der Pharmabranche
Die kürzlich vom Dr. Rath Forschungsinstitut vorgelegten wissenschaftlichen Beweise zur Eindämmung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen1 verunsichern erheblich die Pharma-Multis. Der riesige Weltmarkt an Statinen ist dadurch massiv bedroht. Die klare Beweisführung, dass ein chronischer Vitamin-C-Mangel die Ablagerung von Lipoprotein(a) in der Gefäßwand hervorruft und somit Arteriosklerose verursacht, zwingt die Pharmabranche zum Abwehrkampf.
Willfährige Handlanger und Pseudo-Wissenschaftler werden beauftragt, Studien zu fabrizieren, deren Ergebnis durch die Sponsoren gewünscht wird. Da macht es nichts, wenn nicht genehme Untersuchungsergebnisse einfach unter den Tisch fallen bzw. Fakten manipuliert werden.2, 3 Den PharmaGaunern müssen Angstschauer über den Rücken laufen, da immer neue wissenschaftliche Untersuchungen die gesundheitliche Bedeutung von Mikronährstoffen beweisen. Denn zugleich wird damit die menschenverachtende und schamlose Profiterwirtschaftung mittels nebenwirkungsbehafteter Arzneimittel offenkundig.
1. Milliardengeschäft mit zweifelhaften und wertlosen Studien Wieder einmal wird eine Studie über Antioxidantien, die gar keine wissenschaftlich begründete ist, durch die Medienlandschaft getrieben. Antioxidantien erzeugen Krebs und begünstigen Metastasen, heißt es da. Ja sogar zu viel Obst und Gemüse essen, wäre gefährlich. 4 Nach dem Motto, man müsse eine Sache nur oft genug wiederholen, dann bleibe schon etwas Negatives hängen, wie „Antioxidantien, begünstigen Metastasen“ oder „Statt zu helfen, können Antioxidantien eine KrebsErkrankung sogar noch schlimmer machen“, soll die Öffentlichkeit verunsichert werden. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass dieses Experiment in keiner Weise wissenschaftlich gesichert sowie die Art der Verallgemeinerung völlig unbegründet ist. Diese Form von Manipulation ist nicht neu, sondern nur neu verpackt. So berichtete Spiegel Online am 18.04.2014 über den „Mythos der Radikalfänger“ oder dem „Märchen der schädlichen freien Radikale“.5 Gekaufte oder untaugliche Journalisten stürzen sich jedes Mal gierig darauf, derartig verfälschte Wissenschaftserkenntnisse in der Öffentlichkeit zu lancieren, ohne den wissenschaftlichen Wert solcher Aussagen zu überprüfen. Wird schon was dran sein, soll dem Leser vermittelt werden. Die mittlerweile unzähligen Studien, die aber das Gegenteil beweisen, werden einfach unterschlagen. Ziel der Pharmasponsoren und deren
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Handlanger ist es stets, Verwirrung zu stiften und Angst vor der Einnahme von natürlichen Mikronährstoffen zu säen. Schließlich sollen so die Löcher des kenternden Pharmakreuzers gestopft werden, damit es noch mehr Kranke gibt, die den Marktplatz für ungeahnte Profite auch zukünftig garantieren. Präventive Gesundheit ist für diese Kreise sowieso ein Schimpfwort. Und so war bereits im Ärzteblatt vom 16. April 2008 von einer so genannten Meta-Analyse die Rede, der zufolge antioxidative Vitamine die Sterblichkeit angeblich erhöhten. Im gleichen Stil posaunten Spiegel Online und weitere Medien die verstörenden Resultate der Meta-Analyse heraus, wonach die Vitamine A, E, Betakarotin sowie das Spurenelement Selen keine gesundheitsfördernde Wirkung haben, ja sogar das Leben verkürzen können. Dabei fiel offenbar unter den Tisch, dass diese Studie keinerlei neue Untersuchungen beinhaltete. Um eine griffige Aussage zu formulieren, fanden lediglich solche Arbeiten Eingang, die ins Schema passten. Im Vordergrund stand der ganz große Medienrummel. Aber selbst für ein wissenschaftlich vielleicht wenig versiertes Journalistenauge war und ist unschwer erkennbar, dass dieses manipulierte Studien-Konstrukt auf willkürlich zusammengeklaubten Daten basiert, die aus den Schubläden medizinischer Bibliotheken gezogen wurden. Diese wurden nach eigenen Kriterien so lange gefiltert,
bis das gewünschte Ergebnis, nämlich die Diskreditierung von Vitaminen vorlag. Sehr aufschlussreich ist die Tatsache, dass keiner der Autoren in irgendeiner seriösen Weise die Wirkung von Mikronährstoffen an Patienten selbst erforscht hatte6. Diese Form der „wissenschaftlichen Schmierenkomödie“ wird bis heute immer wieder neu in verschiedensten Töpfen aufgewärmt. Es ist schon erstaunlich, mit welcher Beharrlichkeit Forscher im Auftrage ihrer Zahlherren versuchen, die Gefährlichkeit von Vitaminen und biologisch aktiven Pflanzenstoffen nachzuweisen. Allerdings vergeblich, und das wird auch so bleiben. Denn die Wahrheit, dass Mikronährstoffe für unser aller Leben unverzichtbar sind, lässt sich durch Auftragsgeschreibsel nun einmal nicht aus der Welt schaffen. Stattdessen drängt sich aber die Frage auf: Warum untersuchen diese Forscher eigentlich nicht die gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen der unzähligen Arzneimittel – immerhin die vierthäufigste Todesursache – und die Presse berichtet darüber mit ebenso großer Vehemenz? Wir wissen, dass fast alle diese Medikamente mit chronischen Erkrankungen und Todesfällen verbunden sind. Derartige Veröffentlichungen würden jedoch das betrügerische Geschäftsmodell mit Krankheiten zum kläglichen Einsturz bringen; ein riesiges finanzielles Fiasko für die korrupte Pharmabranche.
2. Zur abenteuerlichen Lobbyarbeit der Pharma-Multis
Abb.: Von über 600 bisher bekannten Lobbyorganisationen stammen fast 90 aus der Medizinwirtschaft. Mit eigenem Hausausweis gehen sie im Bundestag ein und aus.
Es kann nicht verwundern, dass die PharmaAkteure beträchtliche Netzwerke von Lobbyisten geschaffen haben, um eine direkte Steuerung der Regierungspolitik in ihrem Interesse zu erreichen. Das Gesundheits-Magazin vom September 2015 berichtet, dass die Pharmabranche derzeit 40 Millionen Euro im Jahr locker macht, um sich über die EU-Politik steigende Profite zu sichern. Ihre direkten Kontakte mit den zuständigen Politikern sind Normalität. So erhalten sie erste Informationen und erarbeiten sogar Gesetzesvorlagen. Transparenz oder gar Kontrollen über diese Kungelei gibt es
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GESUNDHEITSPOLITIK nicht. „Waren es vor einem Jahr noch 23 im Transparenzregister aufgelistete Pharmaunternehmen, so sind es im ersten Halbjahr 2015 schon 40 Unternehmen“, die die EU-Politik beeinflussen7. Dies zeigt sich auch an den geheimen Sitzungen von Pharma-Lobbyisten mit EU-Politikern. An rund 50 solcher Treffen nahmen auch Vertreter der PharmaRiesen Pfizer, Johnson & Johnson, Roche, Bayer oder Shire teil. Angesichts des Auslaufens vieler Patente hat die Pharmaindustrie ein erhebliches Interesse daran, die Laufzeiten der sogenannten Blockbuster zu verlängern. Das verspricht weitere Milliarden-Einnahmen. Die Regierungspolitik in Berlin wird insgesamt von über 5.000 Lobbyist/innen beeinflusst, die der EU sogar von 30.000, d.h. 40 Einflüsterer pro Parlamentarier! Wer also steuert die Politik? Eine Transparenzpflicht besteht nicht. In der Verbändeliste des Deutschen Bundestages sind 2.258 Verbände (Stand 07/2015) eingetragen. Dazu kommen zahlreiche Unternehmensrepräsentanzen sowie spezielle Lobby-Agenturen, Beraterfirmen, Rechtsanwaltskanzleien, die die verschiedensten Lobbydienste bis zu Öffentlichkeitskampagnen oder Gesetzestexten im Interesse dieser Großunternehmen anbieten. Alles, von den Inhalten der Gespräche bis zu den agierenden Personen, bleibt weitgehend im Geheimen. Nach Recherchen der „Süddeutschen Zeitung“ gab es 2014 etwa 1.000 Lobbyisten-Hausausweise für den Deutschen Bundestag. Sogar an Fraktionssitzungen dürfen Lobbyisten teilnehmen.
Doch der Bundestag will weiterhin geheim halten, welche Lobbyisten ungehinderten Zugang zu den Abgeordnetenbüros haben. CDU/CSU und SPD weigern sich beharrlich. Daraufhin hat abgeordnetenwatch.de die Parlamentsverwaltung kürzlich verklagt. Das Berliner Verwaltungsgericht hat im Juni 2015 der Klage und dem Recht auf Veröffentlichung der Lobby-Liste entsprochen. Was gibt es zu verbergen, wenn nun der Bundestag in Berufung gegangen ist? Doch abgeordnetenwatch.de ist es gelungen, eine Liste mit vorläufig 607 Lobbyverbänden, Unternehmen und Organisationen, die über einen Zugang zum Deutschen Bundestag verfügen, zu veröffentlichen. Davon vertreten mindestens 86 die Interessen der Medizinwirtschaft. Klartext sprach der Journalist Hajo Schumacher im RBB-Radio: „Die Bundestagsverwaltung geht in Berufung gegen dieses Transparenzurteil mit Edel-Advokaten, die nach so richtig fetten Stundensätzen bezahlt werden – so lange bis den Jungs von abgeordnetenwatch.de die Kohle ausgeht.“ Wie treffend diese Aussage ist. Der antidemokratische Filz zeigt deutlich, wessen Interessen er vertritt. Wir müssen Menschenrechte und Demokratie gegenüber den Machtinteressen der Großunternehmen verteidigen. Dazu gehören die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie der Aufbau demokratischer Basisorganisationen in Verbindung mit der Nutzung
des Internets, um den nötigen politischen Druck gegenüber den Handlangern der Konzerninteressen aufzubauen. Unterstützen Sie: - unsere Initiative für ein europäisches Referendum: www.eu-referendum.org - unsere weltweite Initiative von Menschen und Gruppierungen zum „Aufruf für eine Bewegung des Lebens“: www.movement-of-life.org Dr. Ulrich Saemann 1
American Journal of Cardiovascular Disease 2015; 5(1):5362. Abrufbar unter: www.ajcd.us/files/ ajcd0007056.pdf
2
Ben Goldacre, Die Pharma-Lüge. Wie Arzneimittelkonzerne Ärzte irreführen und Patienten schädigen, Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2013.
3
Peter C. Gøtzsche, Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen korrumpiert, Riva-Verlag, München, 2015.
4
„Antioxidantien begünstigen Metastasen“, NetDoktor.de, 13.10.2015.
5
„Umstrittene Vitaminbomben“, Spiegel Online,18.04.2014.
6
„Lügen über Vitamine“, Information der Dr. Rath Gesundheits-Allianz, April 2007.
7
„Die Lobbyisten der Pharmaindustrie – ein Millionengeschäft“, www.gesundheits-magazin.net, 14.09.2015.
Die neue Online-Bibliothek für natürliche Gesundheit
Gesundheitswissen für jedermann Wir freuen uns, Ihnen ein weiteres wissenschaftliches Informations- einer durch zahlreiche Medien vielfach geschürten Unsicherheit gemedium vorzustellen: die unabhängige Online-Bibliothek für Ernäh- genüber Vitaminen zu überzeugen. Sie sind herzlich dazu eingeladen, die auf der Webseite aufgeführten Informationen auszudrucken rung und natürliche Gesundheit – www.healthlibrary.info. und Ihrem Arzt oder Therapeuten vorzulegen. Auf diesem Wege Diese Gesundheitsbibliothek ist eine innovative Informationsquelle kann er Ihnen möglicherweise eine bessere Unterstützung bieten, zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Zellular-Medizin und und Sie tragen unter Umständen sogar dazu bei, dass Patienten mit anderer natürlicher Heilverfahren. Sie enthält neben zahlreichen ähnlichen gesundheitlichen Problemen zukünftig ebenfalls besser Kurzinfos über verbreitete Krankheiten eine umfassende Auswahl unterstützt werden. an Studien aus den Bereichen Ernährung und insbesondere aus der Mikronährstoff-Forschung. Durch ihre einfache Strukturierung und Natürlich ist dieses neue Informationsangebot auch für Ihre Arbeit die leicht verständliche Sprache der Inhalte kann die Bibliothek von in der Dr. Rath Gesundheits-Allianz eine wertvolle Bereicherung. Die jedermann genutzt werden, um sich und andere über wichtige Er- Bibliothek bietet Ihnen einen enormen Pool an Beweisen und Argumenten zur wissenschaftsbasierten Naturheilgebnisse auf dem Gebiet der wissenschaftsbasierforschung und sollte deshalb in jedem Informatiten Naturheilforschung zu informieren. onsgespräch Erwähnung finden. Bereits jetzt, in Genau dies ist auch das Ziel der neuen Onlineder Anfangsphase dieser Online-Bibliothek, wird Gesundheitsbibliothek. Mit Hilfe dieses Informadeutlich, welchen Wert sie für eine allgemeine tionsangebots sollen Menschen auf der ganzen Gesundheitsaufklärung hat. Sie ist in einer stänWelt ein auf Naturstoffen und Prävention basiedigen Erweiterung begriffen, mit neuen Forrendes Gesundheitsbewusstsein entwickeln, durch schungsergebnissen und der Ergänzung um bedas langfristig die Beseitigung der heutigen Volksreits vorliegende Erkenntnisse. krankheiten möglich sein wird. Sonia Guida koordiniert als Ernährungs- Wir laden Sie ein, die Informationen der Die Online-Bibliothek für Ernährung und natürli- Biologin die Erfassung der Studien. neuen Online-Gesundheitsbibliothek zu nutche Gesundheit ist auf vielfache Weise nutzbar. zen und mit Ihren Verwandten, Freunden, Patienten und ihren Ärzten können die in der Bibliothek aufgeführ- Kollegen und anderen Menschen in Ihrem Umkreis zu teilen. ten Studien beispielsweise als Informationsquelle für eine sichere Je mehr Menschen von den Erkenntnissen und dem Wissen und effektive Anwendung von Mikronährstoffen dienen. Aber auch der wissenschaftlich basierten Naturheilverfahren erfahren, gesunden Nutzern bietet der Online-Service eine Vielzahl wichtiger umso schneller werden wir ein neues, auf Prävention ausgeInformationen, um präventiv zu handeln und sich vom Gegenteil richtetes Gesundheitssystem errichten können! 0 1 - 2 0 1 6
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Stopp die Herz-KreislaufErkrankungen!
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Schwerpunkt: Movement of Life Rumänien
Wenn wir an Rumänien denken, kommen uns die schon sprichwörtliche Walachei im Süden des Landes in den Sinn, Transsylvanien, übersetzt „jenseits des Waldes“, und die Karpaten, der Gebirgszug, der sich als Bogen an den alpidischen Gürtel anschließt und die Landschaft Rumäniens prägt. Als neuntgrößter Flächenstaat der EU, in der sich Rumänien seit 2007 befindet, sind 27 Prozent des Landes von Wald bedeckt. Dieser Wald weckt die Begierden der Forst-Kapitalisten in den umliegenden Ländern und jüngsten Entwicklungen zufolge bis ins ferne Skandinavien.
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Einen Baum pflanszteanrkes Zeichen! als
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Mit 5 MegaProduktionsstandorten ist dieser österreichische Holzindustrielle die unangefochtene Nummer 1 auf dem rumänischen Holzmarkt. Bild: wikipedia
Im Jahre 1989 entledigte sich das rumänische Volk nach teilweise extrem entbehrungsreicher Zeit des Ceausescu-Regimes. Die folgenden demokratisch orientierten Regierungen konnten nur langsam und beschwerlich die Folgen der ruinösen Misswirtschaft jahrzehntelanger Diktatur aufarbeiten. Politische Krisen gehören seit dieser Zeit zum Alltag. Der EU-Beitritt und der diktierte Sparzwang der Brüsseler EU haben die innenpolitischen Auseinandersetzungen und Skandale nur noch weiter befeuert. Bis in die Kommunalverwaltungen herrscht eine strukturelle Unsicherheit, Korruption ist so weit verbreitet, dass Transparency International im „Korruptionswahrnehmungsindex“ 2014 für Rumänien Platz 69 gleichauf mit Italien feststellte. Diese Rahmenbedingungen machen es der europäischen (vornehmlich österreiDie rumänische „Movement of Life”-Gruppe ist sich der gesellschaftspolitischen Tragweite ihrer Aktionen bewusst. Mit der „Plant a Fruit Tree”- Kampagne lässt sich so ein eindeutig positives Zeichen setzen!
chischen) Holzindustrie leicht, auch nach den Gesetzesänderungen und Verordnungen der letzten Jahre ihre Mega-Sägewerke, Sperrholz- und Spanplatten-Fabriken mit Nachschub zu versorgen. Subunternehmer mit genügend krimineller Energie und besten finanziellen Beziehungen zu den Forstämtern, die erheblich von den Kahlschlägen profitieren, bilden ein System, das gelenkt wird durch den Monopolstatus der ausländischen Holzaufkäufer. Natur wird unwiederbringlich zerstört, um in Europa, auch in Deutschland, günstig Laminatboden, Spanplatten und Holz-Pellets
Einen Baum zu pflanzen, ist nicht schwer!
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auf den Markt zu bringen. Aber auch der Arbeitsmarkt in Rumänien wird „platt“ gemacht: Während wenige Tausend Arbeiter in den Mega-Holz-Fabriken unter Mindestlohn kaum genug verdienen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, werden 50.000 Arbeitsplätze durch bankrottgegangene örtliche rumänische Betriebe vernichtet. Ein ausländisches Unternehmen ist immerhin so erfolgreich, dass es bei fast einer halben Milliarde Euro Jahresumsatz rund 100 Millionen Euro Gewinn macht und zweijährlich einen fürstlich dotierten Innovati-
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Jeder Einsender eines Fotos oder Videos seiner Baumpflanz-Aktion erhält seinen selbstklebenden Bekenner-Sticker! onspreis an seine mehrheitlich in Deutschland ansässigen Effektivitätslieferanten verteilt. Wie müssen sich die Preisträger dabei fühlen, einem Holz-„Raubzug“ durch die Karpaten zu mehr Effektivität verholfen zu haben?
Die letzten 25 Jahre waren für Rumänien eine Zeit, in der das Land unter großer Umweltzerstörung durch Rodung ganzer Wälder, Verschmutzung der Flüsse und Seen und der Luftverschmutzung durch zahllose neue Fabriken zu leiden hatte. Der Sturz des kommunistischen Regimes hinterließ eine verhängnisvolle Gesetzeslücke für den Umweltschutz und die ungeschützte Natur.
Voller Einsatz für den Erhalt des Karpaten-Waldes
Ein schwedischer Möbelhändler gibt vor, im großen Maßstab nachhaltig Holz zu Gesetze wurden nur allmählich verabschiedet, produzieren und ist durch den Kauf des während durch illegale Aktivitäten wie Bäume ehemaligen Waldgebietes der amerikani- fällen, Abbau von Bodenschätzen, Wasserverschen Harvard-Universität in Rumänien, schmutzung und Müllentsorgung die Umweltden diese nach massiven Korruptionsvor- zerstörung in rasender Geschwindigkeit voranfällen loswerden wollte, zum größten pri- getrieben wurde. Nicht selten wurden die vaten Waldbesitzer Rumäniens geworden. schwachen regionalen Behörden durch BedroNaturliebe alleine rechtfertigt diese Inbe- hung oder Bestechung zur vollen Kooperation sitznahme nicht. Die Wachstumsstrategie gezwungen. bis 2020 und der prognostizierte Holzpreisanstieg machen diesen Schritt auch Ein riesiges betriebswirtschaftlich sinnvoll. Bleibt also Absetzbecken der Mine abzuwarten, ob sich Rumäniens Perspektiven dadurch verbessern oder der Pan- Rosia Poieni Europäische Ansturm auf die begehrte rumänische Beute durch einen weiteren Akteur an Brisanz gewinnt. In dieser Situation ist die Initiative der rumänischen „Movement of Life”-Gruppe, die illegalen Rodungsaktivitäten zu erfassen und mit entsprechendem öffentlichen Druck an die Behörden weiterzuleiten, genau die richtige Maßnahme. Auf breiter Basis aus der Bevölkerung kommend kann sie mehr erreichen, als das einzelne Gruppen schaffen könnten. Die „Pflanze einen Obstbaum“-Kampagne, die wir in der letzten Ausgabe der Rath international vorstellten, traf bei den rumänischen MOL-Mitgliedern sofort auf große Zustimmung, erhält doch jedes Pflanzen eines Baumes in Rumänien sofort eine doppelte Bedeutung. Nicht nur, dass jeder Obstbaum ein Lieferant für wertvolle Vitamine ist, gerade an diesem Ort ist jeder neu angepflanzte Baum ein Symbol gegen den hemmungslosen Raubbau an der Natur, gegen die Übermacht des Profits über die Lebensinteressen von Mensch und Natur. Wer noch nicht den Antrieb gefunden hat, seinen eigenen Obstbaum zu pflanzen, kann sich von dem ansteckenden Enthusiasmus der MOL-Gruppe aus Rumänien inspirieren lassen! Obstbaum pflanzen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen stoppen, Fotos machen und an die Redaktion schicken. Eine Aktion, die Zeichen setzt! Zusendungen und Fragen bitte an: Jose.SerrullaGarrido@dr-rath-foundation.org
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Heute sieht sich Rumänien konfrontiert mit einem ökologischen Desaster. Ganze Gebirgszüge sind ihrer natürlichen Schutzwälder beraubt, was zu gewaltiger Erosion und zu katastrophalen Erdrutschen führt. Mehrmals im Jahr treten nun Hochwasser auf, wenn die großen Frühlingsregen beginnen oder die Schneeschmelze einsetzt. Die Bevölkerung kleinerer Dörfer und Städte, die in der Nähe oder flussabwärts von neu entstandenen Fabriken liegen, bemerkt mittlerweile, was die Wasserverschmutzung mit ihrer Gesundheit macht. Es wurden riesige mit Rückständen kontaminierte Absetzbecken angelegt, um die herum sämtliches natürliches Leben zerstört ist. Diese Entwicklungen müssen gestoppt werden! Die „Movement of Life“-Initiative in Rumänien zielt darauf ab, Menschen aktiv einzubinden in eine nationale Beobachtungskette. Heutzutage hat jeder die Möglichkeit, Fotos oder Videos zu machen, insbesondere wenn man in den Ferien unterwegs ist. Wir bitten deshalb Menschen, Umweltschäden mit dem Handy oder einer Kamera zu dokumentieren und diese Aufnahmen an uns zu senden. Wir veröffentlichen diese Beweise in unseren OnlineKanälen und lenken damit die öffentliche Aufmerksamkeit auf die betreffende Region. Je mehr Bildberichte von dort bei uns eintreffen, desto mehr verdichtet sich die Annahme, dass dort jemand willentlich Raubbau an unserer Natur betreibt. Damit haben wir einen Tatbestand, den wir den örtlichen Behörden anzeigen, welche dann zum Handeln gezwungen sind. Tun sie dies nicht, erhöhen wir den Druck und informieren immer höhere Stellen, bis jemand Verantwortung übernehmen muss.
Diese Strategie geht auf eine tatsächliche Begebenheit zurück. Vor zwei Jahren entdeckte ein Tourist, der als Bergwanderer auf einem Höhenzug unterwegs war, dass alle Bäume auf dem Berg restlos abgeholzt worden waren. Das ist eine übliche Vorgehensweise der illegalen Holzfäller, damit die durch ihre Raubzüge entstandenen Schäden unbemerkt bleiben. Der Wanderer zeichnete das gesamte Ausmaß der Umweltzerstörung mit seinem Smartphone auf und veröffentlichte es im Internet. Damit wurde die Öffentlichkeit auf die Schäden aufmerksam. Durch den entstandenen öffentlichen Druck wurden auch die Medien eingebunden, sodass in sehr kurzer Zeit große Aufmerksamkeit auf ein bis dahin verborgenes Problem gelenkt werden konnte. Dies ist genau das Prinzip, nach dem unser Movementof-Life-Projekt funktioniert – mit der Ausnahme, dass wir im überregionalen, nationalen Maßstab agieren. Gerodete Höhenzüge des Königssteingebirges
Seit Anfang Mai dieses Jahres finden in jeder größeren Stadt Rumäniens massive Proteste gegen die Abholzung statt. Nicht zuletzt führte dies zu neuen Forstverordnungen, die das Parlament trotz des großen Widerstandes der großen ausländischen Holzindustrie und ihrer politischen Unterstützer verabschiedete. Ebenso wurde der Export von unverarbeitetem Holz für einige Monate ausgesetzt. Dieser erste Schritt in die richtige Richtung wird aber der illegalen Rodung nicht Herr. Die neuen Verordnungen behindern die großen Unternehmen kurzzeitig, aber kleine illegale Firmen springen ein. Diese verkaufen ihr unkontrolliert geschlagenes Holz mit falschen Dokumenten an die große Holzindustrie, wodurch es legales Holz wird. Wir müssen mit viel Nachdruck unser Projekt weiterverfolgen und sehr wachsam sein gegenüber diesen Machenschaften. Mit unserem Movement-of-Life-Projekt sind wir auf einem guten Wege. Radu Stefan Oancea Movement of Life Rumänien fundatia.dr.rath@gmail.com
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DAS ENDE DES PHARMA-KARTELLS „Pharma-Investmentgeschäfts mit der Krankheit” sowohl in dem unerhörten Ausmaß verschiedenster Nebenwirkungen, die gewöhnlich mit der KrebsChemo einhergehen, zum Ausdruck als auch in dem genau darauf aufbauenden, künstlich erzeugten „Absatzmarkt“ für Medikamente, die nichts anderes bezwecken, als die entsetzlichen Qualen der Gift-Kur erträglicher zu gestalten und so deren Versagen zu überdecken. PARADIGMENWECHSEL DOPPELTER BETRUG
Warum sich überhaupt der Chemo aussetzen? Zum Nebenwirkungsprofil einer Chemotherapie zählt zumeist das Auftreten von akuter oder verzögerter Übelkeit und Brechreiz. Abhilfe schaffen soll das seit Mai 2015 zugelassene Medikament Akynzeo von Riemser Pharma. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat im Rahmen einer Dossierbewertung die zugrunde liegende Wirkstoffkombination Netupitant/Palonosetron einer Überprüfung unterzogen und kam zu dem Schluss, dass
Riemser Pharma mit Hauptsitz in Greifswald. Laut firmeneigenem Faktenpapier verfügt Riemser „als Vermarktungspartner über hocheffektive Distributionskanäle und breit gefächerte Kontaktnetzwerke mit Meinungsbildnern”. Geschäft mit der Krankheit? Aber sicher! ein solcher Zusatznutzen weder bei mäßig noch bei stark Brechreiz auslösenden Chemotherapien belegt ist. Einerseits habe der Hersteller Studien vorgelegt, die für die betreffende Fragestellung ungeeignet seien. Zum anderen gäbe es bezogen auf den Anwendungsbereich der stark Brechreiz auslösenden Chemotherapien keine signifikanten Unterschiede zu zweckmäßigen Vergleichstherapien. Zwar schneide Akynzeo in Bezug auf die mögliche Nebenwirkung Diarrhöe beträchtlich besser ab als vergleichbare Therapien, jedoch lasse sich daraus allein kein Zusatznutzen ableiten. Rath international: Bedarf es noch mehr Worte, um die angeblichen Fortschritte im Bereich der medikamentösen Krebstherapien zu charakterisieren? Wie in einem Brennglas kommt der ganze menschenverachtende Zynismus des
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Mikronährstoffe halten Einzug in konventionelle Krebstherapie Durch welche Wirkstoffe lassen sich Wachstum und Ausbreitung aggressiver Tumore hemmen? Stand aus Sicht der Schulmedizin bislang einzig die Chemotherapie im Vordergrund, so rücken heute verstärkt natürliche Substanzen ins Blickfeld. Prof. Reichrath von Eine umfangreiche der Universität des Studie, an deren Er- Saarlands ist bekannt arbeitung ein inter- für seine Parteinahme nationales Forscher- für die Bedeutung team aus 22 Ländern des Sonnenhormons mitwirkte, ging der Vitamin D. Frage nach, inwiefern sich aggressive Tumore durch eine Kombination verschiedener Wirkstoffe gezielter, erfolgreicher und für den Patienten schonender behandeln oder sogar vorbeugen ließen. Dabei legten die 180 Forscher und Mediziner ihr Hauptaugenmerk auf Substanzen, die in Pflanzen und Lebensmitteln vorkommen und von denen eine Krebs eindämmende Wirkung bereits nachgewiesen ist, z.B. Resveratrol aus Trauben, Curcumin aus dem Gelbwurz, EGCG aus Grünem Tee, Lycopin aus Tomaten usw., aber auch bestimmte Vitamine, essentielle Fettsäuren oder das Spurenelement Selen. „Die einzelnen Substanzen greifen einen Tumor an verschiedenen Stellen an“, sagt Prof. Dr. Jörg Reichrath, Dermatologe am Uniklinikum des Saarlandes und einer der drei beteiligten Forscher aus Deutschland. „Dabei können sie sich in ihrer Wirkung hemmen oder ergänzen.“ Betrachtet wurden insgesamt 74 solcher molekularen Ansatzpunkte, über die das Tumorwachstum gebremst oder gar gestoppt werden kann. Ziel der Datenauswertung war herauszufinden, in welcher Mischung die unterschiedlichen Stoffe ihre Wirkung am besten entfalten würden. Bei rund 67 Prozent der untersuchten Stoffe erkannten die Forscher das Auftreten einer wechselseitigen Ergänzung und somit sinnvollen Verstärkung, wodurch ein Stopp des Krebs-
wachstums erreicht werden könnte. Der Review („Designing a broad-spectrum integrative approach for cancer prevention and treatment“) erschien in der renommierten Fachzeitschrift Seminars in Cancer Biology. Rath international: Die Chemotherapie, der zentrale Grundpfeiler der pharmageprägten Krebsmedizin gerät ins Wanken. Die Gründe für diesen Umbruch sind offenkundig: Zum einen wirken die synthetischen Zellgifte keineswegs zellspezifisch, was zur Folge hat, dass diese Form der „Therapie“ durch eine Vielzahl schwerer Nebenwirkungen gekennzeichnet ist. Zum anderen gelingt es mit der Chemo praktisch nie, alle Krebszellen zu vernichten, oder aber es kommt gerade infolge ihres Einsatzes zur Entstehung neuer Tumorzellen; beides wird verschleiert mit dem Begriff „Ausbildung von Resistenzen“. Am wichtigsten aber ist: Die praktische Umsetzung der Erkenntnisse der ZellularMedizin, bis hin zu dem so entscheidenden Prinzip der Synergie, lässt sich selbst innerhalb der orthodoxen Schulmedizin nicht mehr aufhalten, weil die wissenschaftlichen Beweise inzwischen erdrückend sind und eine wachsende Zahl von Menschen auf den unerlässlichen Wandel drängt. STENTS
Kompliziert, riskant, teuer, nutzlos Um verengte Blutgefäße nach deren mechanischer Aufweitung zu stabilisieren und weiter offen zu halten, greift die konventionelle Medizin routinemäßig auf die Implantation von Stents zurück, also feinmaschige Gitterschläuche aus Metall oder Kunststoff, die sich von innen gegen das Gefäß aufspannen lassen. Die Verwendung beschichteter Stents, welche über einen längeren Zeitraum bestimmte Arzneistoffe absondern („drug eluting stents”, abgekürzt: Stents
DES), hat längst die Implantation einfacher Stents („bare metal stent”, BMS) überholt. So wurden in Deutschland im Jahr 2013 bei rund 80% der Patienten mit Indikation zur Stent-Implantation solche beschichteten Gefäßstützen „verbaut“. Eine neuere Entwicklung sind die AK-DES, die auf ihrer Innenseite (zum Blutstrom) zusätzlich mit Anti-
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DAS ENDE DES PHARMA-KARTELLS körpern beschichtet sind. Dies soll das Anwachsen von Endothelzellen auf dem körperfremden Material fördern und damit eine Verkürzung der Behandlungsdauer mit Blutverdünnern bewirken. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) sieht in seinem im November veröffentlichten Abschlussbericht allerdings keinen Zusatznutzen in der Implantation von AK-Stents gegenüber deren Vorgängern, den nur medikamentenfreisetzenden Stents. Aus den vorgelegten Studien lasse sich nicht erkennen, dass diese neue Stent-Generation Patienten mit koronarer Herzkrankheit, bei denen eine solche Operation indiziert ist, mehr Vorteile als Schaden brächte. Rath international: Das Einsetzen von Stents bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) ist bezeichnend für das Festhalten an der Behandlung von Symptomen aus Gründen der Gewinnmaximierung. Allein die OP verschlingt im Mittel den Wert eines Kleinwagens, ist jedoch gut planbar und eine entsprechend beliebte Einnahmeposition für geschäftsbeflissene Krankenhäuser. Der Markt boomt, denn die Kasse zahlt. Hinzu kommen die Kosten der unmittelbaren Nachsorge sowie für die Handhabung der Nebenwirkungen. Bei Folgeeingriffe schlagen erneut Sicheres Geschäft: Stents
Kosten zu Buche. Etwa ein Drittel der Stent-Patienten muss sich kurz nach erfolgter Implantation einer weiteren Operation unterziehen, wobei gerade die weitaus häufiger eingesetzten Medikamenten-Stents durch diese Problematik auffallen und mit einem erhöhten Thromboserisiko aufwarten. Die eigentlichen Ursachen der verengten Blutgefäße werden weder durch Stents, Dilatationen oder Bypässe, noch durch „Blutverdünner“ oder irgendwelche anderen Pharmakotherapien beseitigt. Die Bewertung des IQWiG zieht den Vergleich zwischen zwei geringfügig voneinander abweichenden Stent-Generationen und kommt zu einer ablehnenden Einschätzung. Wie vernichtend fiele erst das Ergebnis aus, würden bisherige Standardtherapien konsequent dem ursachenorientierten Ansatz der ZellularMedizin gegenübergestellt!
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PARACETAMOL
Hände weg von Schmerzmitteln! Neue Studien zu Paracetamol bestätigen abermals dessen schädliche Nebenwirkungen. Rezeptfrei erhältlich und niedrig im Preis zählt es zu den häufigsten Schmerzmitteln weltweit. Die schleichenden Gefahren werden allzu leichtfertig übersehen, und zwar von Anwendern und von Ärzten. Tückisch erweist sich hier vor allem die Einstufung von Paracetamol als für Schwangere unbedenkliches Schmerzmittel. Forscher an der Universität Edinburgh konnten zeigen, warum Paracetamol – während der Schwangerschaft eingenommen – bei männlichen Babys zu Fehlbildungen führen und dadurch deren Unfruchtbarkeit bewirken kann. In Versuchen mit Mäusen beobachteten sie einen signifikanten Rückgang der Testosteronproduktion. Dieser war abhängig von der Dosis und Einnahmedauer. Welcher genaue Stoffwechselmechanismus diesem Absinken zugrunde liegt, ist noch ungewiss. Dies beeinträchtigt jedoch nicht die gemeinsame Einschätzung der Autoren, wonach ihre Forschungsergebnisse weitere Hinweise dafür liefern, dass ein längerer Gebrauch von Paracetamol während der Schwangerschaft die Gefahr der Unfruchtbarkeit männlicher Babys zu erhöhen vermag. Rath international: Egal ob Paracetamol, Ibuprofen, Diclofenac, Aspirin oder andere – wird die Debatte um die Verwendung von Schmerzmitteln geführt, geht oftmals das Wesensmerkmal dieser Arzneien verloren: Sie lindern lediglich Symptome. Bleiben aber die Ursachen im Grundsatz ausgeklammert, hat die „Behandlung” keinen gesundheitlichen Wert. Erst recht dann, wenn sie noch zahlreiche Nebenwirkungen mit sich bringt. Dies vor Augen, spielen spitzfindige Einwände, ob nun überhaupt und zu welchem Grad denn die Übertragbarkeit von Tierexperimenten auf den Menschen gewährleistet sei, keine Rolle mehr. Gleiches gilt für die äußerst fragwürdige Unbedenklichkeitseinstufung derartiger Medikamente: ab/bis zu welcher Schwangerschaftswoche sich Nebenwirkungen möglicherweise auf das Kind auswirken können. Studien wie die obige sind hilfreich für die realistische Bewertung im Umgang mit (Schmerz-)Medikamenten. Geht es darum, unser Gesundheitssystem von der tief verankerten Pharmaorientierung zu befreien, führt am Transfer dieses Wissens kein Weg vorbei: Notwendig ist die gesundheitliche „Alphabetisierung“ aller Menschen über das Zustandekommen von Krankheiten, sodass jede/r in der Lage ist, erste Warnzeichen des Körpers richtig einzuordnen und deren Ursachen sinnvoll zu begegnen.
Vitamin-D-Mangel fördert Risiko für Multiple Sklerose Weltweit nimmt die Zahl der Patienten mit Multipler Sklerose (MS) zu – die Gründe sind weitgehend unbekannt. Eine neue Studie, die im Fachjournal PLOS Medicine veröffentlicht wurde, berichtet nun, dass Vitamin-D-Mangel die Entwicklung dieser Autoimmunerkrankung begünstigen kann. Die Studie wertete gesundheitsbezogene Daten von mehr als 38.000 Personen aus. 14.000 davon waren MS-Patienten, die restlichen 24.000 litten nicht an MS. Es stellte sich heraus, dass Studienteilnehmer mit einer genetischen Veranlagung für einen Vitamin-D-Mangel ein zweifach höheres Risiko zur Entwicklung der Krankheit aufwiesen. Vorangegangene Studien haben bereits einen Zusammenhang zwischen VitaminD-Werten und der Multiplen Sklerose gezeigt. Bei Patienten in der Frühphase der Krankheit wurde festgestellt, dass niedrige Vitamin-D-Spiegel das Fortschreiten der Erkrankung beschleunigen. Die vorliegenden Ergebnisse belegen einmal mehr, welche Bedeutung Mikronährstoffen bei der Vorbeugung von Krankheiten zukommt!
Natur vs. Pharma
Chondroitinsulfat ist eine natürliche Substanz, die maßgeblich am Aufbau der Knorpelstruktur beteiligt ist. Neue Forschungsergebnisse bestätigen nun den Nutzen dieses Makromoleküls für das Knorpelgewebe. Ergebnissen zufolge, die kürzlich auf der Jahreskonferenz der Amerikanischen Akademie für Rheumatologie vorgestellt wurden, kann eine Nahrungsergänzung mit Chondroitinsulfat das Fortschreiten von Kniearthrose nicht nur dauerhaft aufhalten, sie ist dabei auch bedeutend wirksamer als die Anwendung von Celecoxib, einem synthetischen Entzündungshemmer. Im Rahmen der Studie erhielten insgesamt 194 Patienten mit Arthrose im Kniegelenk über die Dauer von zwei Jahren entweder 1.200 mg Chondroitinsulfat pro Tag oder 200 mg Celecoxib. Die Ergebnisse aus den Scans bestätigten, dass Chondroitinsulfat, im Gegensatz zu Celecoxib, den Verlust von Knorpelgewebe merklich verringerte und somit das Voranschreiten der Krankheit verlangsamte. 0 1 - 2 0 1 6
NEWS
Aminosäuren fördern HerzKreislaufGesundheit Eine erhöhte Aufnahme von Aminosäuren kann den Blutdruck und die Arteriengesundheit von Frauen verbessern. Dies berichtet eine neue Studie aus England. Im Rahmen der Studie wurde mittels Fragebögen die Aminosäure-Aufnahme von ca. 1.900 Frauen zwischen 18 und 75 Jahren ermittelt. Dabei wurden insbesondere solche Aminosäuren unter die Lupe genommen, denen eine schützende Wirkung auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit nachgesagt wird, nämlich Arginin, Cystein, Glutaminsäure, Glycin, Histidin, Leucin und Tyrosin. Der zentrale systolische Blutdruck,
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ine im British Journal of Nutrition veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, dass Traubenkernextrakt den systolischen Blutdruck senkt. An der Studie nahmen 29 Erwachsene mittleren Alters mit einer Vorstufe der arteriellen Hypertonie teil, die über einen Zeitraum von 6 Wochen zweimal täglich entweder Fruchtsaft mit 300 mg Traubenkernextrakt oder ein Placebo erhielten. Während und 4 Wochen nach der Behandlung erfolgten bei den Teilnehmern Blutdruckmessungen und Blutprobenentnahmen.
Traubenkernextrakt senkt Blutdruck
Es zeigte sich, dass der systolische Blutdruck (oberer Blutdruckwert) der Traubenkerngruppe nach 6 Wochen um 5,6 Prozent gesunken war. 4 Wochen nach Ende der Behandlung stieg der Blutdruck dagegen erneut an. Die Forscher sehen die Ergebnisse als Beleg dafür, dass die Anwendung von Traubenkernextrakt eine sichere Maßnahme zur Kontrolle des Blutdrucks ist. der mittlere arterielle Blutdruck und andere Messwerte gaben anschließend Auskunft über die Entwicklung von Arterienverhärtung und Atherosklerose.
Die Studienbeschreibung bei PubMed: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26568249 So eindrucksvoll diese Studie auch ist – nach dem Verständnis der Zellular-Medizin ist nicht ein einzelner Mikronährstoff oder eine einzelne Wirkstoffgruppe ausschlaggebend, um unsere Körperfunktionen bestmöglich zu unterstützen, sondern spezielle Kombinationen von Mikronährstoffen, die wechselseitig günstige Wirkungen aufeinander haben.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Frauen, die mit der Nahrung vermehrt Aminosäuren zu sich nahmen, deutlich bessere Messwerte aufwiesen als Frauen, die nur geringe Mengen dieser Zell-Vitalstoffe aufnahmen. Dieses Ergebnis unterstreicht, Das Dr. Rath Forschungsinstitut hat zahlwelchen enormen Nutzen Mikronährstoffe reiche wissenschaftliche Beweise hierfür für die Herz-Kreislauf-Gesundheit haben. erbracht.
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NEWS Grundkurse Ty Bollinger
Amerikanische Video-Dokumentation vorgestellt
Die Wahrheit über Krebs Ty Bollinger ist ein amerikanischer Autor, der sich auf die Non-Mainstream-Sichtweise der Dinge spezialisiert hat. Nachdem sieben enge Familienmitglieder ihren Krebserkrankungen und den Komplikationen der konventionellen Behandlungen wie Operation, Chemotherapie und Bestrahlung erlegen sind, hat er einen wahren Kreuzzug gestartet und die Schattenseiten der Krebsbehandlung aufgedeckt. Mr. Bollinger ist bei seiner gründlichen Recherche aber auch auf zahlreiche alternative Ansätze gestoßen, die sich der Naturmedizin verschrieben haben. Zu seinem Erstaunen konnten die von ihm ausfindig gemachten Behandler Erfolge vorweisen, die er seinen Lesern in mehreren Veröffentlichungen seines eigenen Buchverlages vorstellte. In diesem Jahr stellte Ty Bollinger sein Mammutwerk fertig, eine über 68-stündige filmische Dokumentation seiner Befragungen von 94 Krebs-Experten und 37 Patienten. Im Rahmen dieser Interviews reiste Bollinger auch in die Niederlande zu einem Treffen mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki, die als einzige ein wissenschaftlich begründetes Naturheilverfahren vorstellen konnten, die Zellular-Medizin. Dr. Niedzwiecki schilderte ausführlich die unangreifbaren Erkenntnisse aus den wissenschaftlichen Untersuchungen des Dr. Rath Forschungsinstitutes. Dr. Rath erläuterte die historischen Wurzeln der Che-
Das Interview mit deutschen Untertiteln: https://youtu.be/0aPD2i4XOLw
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motherapie in der Senfgas-Produktion während der Weltkriege und die menschenverachtende Kontinuität des „Geschäfts mit der Krankheit”. Alle Interviewpartner der Filmreihe verfolgen einen natürlichen Weg abseits der PharmaMedizin. Die Teilnahme von Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki an dieser Dokumentation macht sie zu einer wertvollen Wissensquelle für alle, die Antworten suchen. Mit seiner Gabe, komplizierte Zusammenhänge für den Zuschauer verständlich zu machen, hat Ty Bollinger sein Filmprojekt mittlerweile einem großen Publikum nahe gebracht, was nun auch zu einem gesteigerten Interesse an den Online-Angeboten des Dr. Rath Forschungs-
Baden-Baden Wöchentlich auf Anfrage Helena Liebherr, Tel. 07223-9947333, helenaliebherr7@gmail.com Berlin Termine je nach Anmeldung Dr. Ulrich Saemann, Tel. 030-246479-100 (Büro Dr. Rath Health Foundation, Bahnhofstr. 3, 12555 Berlin) oder Tel. 030-56290562, ulrich.saemann@deutschland-krebsfrei.de Freiburg im Breisgau Termine nach Absprache Karl Schuble, Tel. 07664-60649, karl.schuble@web.de Karlsruhe/Stuttgart/München Termine jederzeit auf Anfrage Eva Jung, Tel. 07142-774155, hinterblick@yahoo.de
Österreich Möllersdorf April 2016 Do-Ri Amtmann, Tel. 02252/ 432 43, eMail@Do-Ri.com
Kurse Zellular-Medizin Aufbaukurse Baden-Baden Wöchentlich auf Anfrage Helena Liebherr, Tel. 07223-9947333, helenaliebherr7@gmail.com Berlin Termine je nach Anmeldung Dr. Ulrich Saemann, Tel. 030-246479-100 (Büro Dr. Rath Health Foundation, Bahnhofstr. 3, 12555 Berlin) oder Tel. 030-56290562, ulrich.saemann@deutschland-krebsfrei.de
Kommentar von Dr. Rath zur Dokumentation: https://youtu.be/W4O24Oigb4k Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit: http://www.victory-over-cancer.org institutes und der Gesundheits-Allianz geführt hat. Die Menschen beginnen mehr und mehr, sich von den falschen Versprechungen eines pharmaorientierten Medizin-Komplexes abzuwenden und folgerichtig die Verantwortung für ihre Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen. Die Dr. Rath Gesundheits-Allianz bietet hierfür wichtige Wissensquellen!
Das Standardwerk zur Krebserkrankung in zwei Bänden dokumentiert den wissenschaftlichen Durchbruch und analysiert das Investment-Geschäft mit der Krankheit.
Freiburg im Breisgau Termine nach Absprache Karl Schuble, Tel. 07664-60649, karl.schuble@web.de Karlsruhe/Stuttgart/München Termine jederzeit auf Anfrage Eva Jung, Tel. 07142-774155, hinterblick@yahoo.de
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SERVICE Dresden Persönliche Beratung. Kontakt: Christa und Wilhelm Raderecht, Tel. 0351-3360334
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Jena Spezielle Ernährungsberatung / Zellularmedizinische Sprechstunde, Jemedo Arzt- und Therapiezentrum Jena. Anmeldung erforderlich. Nähere Informationen bei Angelika Burkhardt unter Tel. 0365-7114197, a.burkhardt@web.de Berlin Jeden 1. Montag im Monat, jeweils von 17.00 bis 19.00 Uhr. Ort: Hotel Kubrat an der Spree, Freiheit 10-11, 12555 Berlin. Kontakt: Dr. Ulrich Saemann, Tel. 03056290562 oder Büro Dr. Rath Health Foundation, Bahnhofstr. 3, 12555 Berlin, Tel. 030-246479-100, ulrich.saemann@deutschland-krebsfrei.de
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Berlin Jeden 1. Montag im Monat, jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr. Ort: Therapiezentrum Siegfriedshöfe, Siegfriedstraße 204 b/c, 10365 Berlin (Nähe S-Bahnhof Lichtenberg/nördl. Ausgang); kostenlose Teilnahme. Anmeldung: Tel. 030-246479-100 oder 030-246479-120, ulrich.saemann@deutschland-krebsfrei.de Elmshorn Treffen nach Vereinbarung. Kontakt für Interessierte und Berater: Britta Stüven, Tel. 04121-7808846, lebensfreude@seelen-reise.de
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Bad Bentheim Zellularmedizinische Beratung. Termine nach Vereinbarung. Kontakt: Annette Korthals, Telefon 05924-785601, annette.korthals@web.de
München Gesundheitsstammtisch 2016: 13.01., 13.04., 08.06., 14.09., 09.11., Beginn 18:30 Uhr (Themen siehe Stuttgart-Feuerbach). Ort: Hofbräu Obermenzing, Verdistr. 125, 81247 München. Kontakt: Eva Jung, Mönchengladbach Termine nach Vereinbarung. Entenäcker 25, 74321 Bietigheim-Bissingen, Kontakt: Petra Eimermacher-Schmitz, Telefon Tel. 07142-774155, Hinterblick@yahoo.de 02166-942709, r.p.es@t-online.de München Gesprächskreis Naturheilkunde, jeden Sendenhorst Beratung über die Zellular-Medizin. 1. Mittwoch im Monat um 17.30 Uhr im Selbsthilfezentrum München, Westendstr. 68, Erdgeschoss Termine nach Vereinbarung. rechts. Kontakt: Tanja Scheller, Tel. 089-20185868, Kontakt: Jürgen Elling, Tel. 02526-9388415 www.praxis-der-natur.de (Themenvorschau) oder Gerhard Eichstetter, Tel. 0172-8348955 Böhl-Iggelheim Termine auf Anfrage. Kontakt: Marlene Pagani, Tel. 063246811, Pagani.Marlene@t-online.de Vacha Jeden 1. Montag im Monat um 18.00 Uhr in der Thüringer Str. 13. Kontakt: A. u. J. Korkowsky, Tel./Fax 036962Baden-Baden Präsentationen zu ZellVitalstoff-Synergien. Termine 2016: 21007 oder anna-luise-korkowsky@t-online.de 28.01., 25.02., 31.03., 21.04., 12.05., 23.06., 07.07., 22.09., 20.10., 17.11., Beginn 19:00 Uhr. Ort: Marktplatz 8, 76530 Baden-Baden. Anmeldung unbedingt erforderlich! Kontakt: Helena Liebherr, Tel. 0176-70051933, helenaliebherr77@gmail.com
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Baden-Baden Termine 2016: 14.01., 18.02., 03.03., 17.03., 14.04., 17.06., 6.10., 10.11., Beginn jeweils um 19 Uhr. Kontakt und weitere Infos: Larissa Neuwirt, Friedhofstr. 24, 76530 Baden-Baden, Tel. 07221-3959610 oder 0176-7247797
Wien Monatlicher Stammtisch, immer einmal im Monat an einem Montag, Beginn um 18.30 Uhr. Ort: Pizza Plus im Kaufpark Alt Erlaa, 1230 Wien, Anton Baumgartner Str. 44. Anmeldung und weitere Infos bei Do-Ri Amtmann, Tel. 02252-43243, Freiburg im Breisgau Gesundheits- und Bera- eMail@Do-Ri.com tertreffen, Raum Freiburg. Information und Vorträge mit verschiedenen Themen und Referenten, Weitere Vorträge und Kurse von Erfahrungsaustausch von Beratern und Anwen- Do-Ri Amtmann auf Anfrage. dern. Anmeldung erwünscht. Kontakt: Dr. Rath Berater, die nicht selbst als Referent aufGesundheits-Allianz „Team Breisgau“, Karl treten möchten, können sich gerne bei Frau Schuble, St. Gallenstr. 3, 79292 Pfaffenweiler, Tel. Amtmann melden: Tel. 02252-43243, eMail@Do-Ri.com 07664-60649, Fax 60648, karl.schuble@web.de
Karlsruhe-Rüppurr Gesundheitsstammtisch 2016: Magdeburg Jeden 3. Montag im Monat um 20.01. (Arthritis/Arthrose), 20.04. (Vitamin-B1218.30 Uhr im Bürgerhaus Kannenstieg. Kontakt: Mangel), 15.06. (Zähne, Zusammenhänge mit Organen), 21.09. (Leber), 23.11. (Wirbelsäule, ZuJürgen Hallwass, Tel./Fax 0391-7233200 sammenhänge mit Organen), Beginn 18:30 Uhr. Vacha Jeden 1. Montag im Monat um 18.00 Ort: PSK Gaststätte zur Südstadt, Ettlinger Allee 3. Uhr in der Thüringer Str. 13. Kontakt: Anna Luise Eva Jung, Entenäcker 25, 74321 Bietigheim-Bisu. Johannes Korkowsky, Telefon/Fax 036962- singen, Tel. 07142-774155, Hinterblick@yahoo.de 21007 oder anna-luise-korkowsky@t-online.de Konstanz Jeden 2. Donnerstag im Montag um 20.00 Uhr in der Kanzleistraße 3 (1. Stock). Um Kurs-Termine der Anmeldung wird gebeten. Tel. 07531-26738 (AB)
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● „Rheumatische Erkrankungen, Fibromyalgie, SLE – Ernährung, ZellVitalstoffe und Naturheilkunde“ von Fr., 22.01.2016, 17:00 Uhr, bis Sa., 23.01.2016, 18:00 Uhr. Kosten: 140 €. ● Kurs „Phytobiologika I – Prävention und Unterstützung für unsere Gesundheit “ von Fr., 12.02.2016, 17:00 Uhr, bis So., 14.02.2016, 13:00 Uhr. Kosten: 160 €. Ort: Gesundheits- und Tagungszentrum Wittenberg Schlossplatz 3-5, 06886 Lutherstadt Wittenberg Anmeldung und weitere Infos unter E-Mail: ausbildung@gtzw.de Web: www.dr-rath-akademie-wittenberg.de
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Stuttgart-Feuerbach Gesundheitsstammtisch 2016: 26.01. (Schulung Zell-Vitalstoff-Synergien I), 06.04. (Vitamin-B12-Mangel), 01.06. (Zähne, Zusammenhänge mit Organen), 06.09. (Schulung zu Zell-Vitalstoff-Synergien II), 02.11. (Wirbelsäule, Zusammenhänge mit Organen), Beginn 18:30 Uhr. Ort: „Der Föhrich“, Triebweg 95. Kontakt: Eva Jung, Entenäcker 25, 74321 Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142-774155, Hinterblick@yahoo.de Tübingen Kontakt für Interessierte und Berater: Erich Gutmann, Telefon 07071-793667-1, Telefax 07071-793667-2, degutmann@t-online.de Hilfe für aktive Berater/innen, die einen Gesundheitsstammtisch ins Leben rufen möchten. Raum LB, 50-100 km Umkreis. Kontakt: Eva Jung, Entenäcker 25, 74321 BietigheimBissingen, Tel. 07142-774155, Hinterblick@yahoo.de
Schweiz Hägglingen Treffen für Interessierte, jeden 1. Montag im Monat, jeweils um 19.00 Uhr. Leitung: Stefanie Riegger, Naturheilpraktikerin, Am Schwettibach 10, 5607 Hägglingen, Tel. 079 303 90 87 (bitte anmelden) Vauffelin/Bienne Treffen für Interessierte. Jeden 1. Dienstag des Monats, jeweils um 19.00 Uhr. Leitung: Margrit Sennrich (berät auch in Französisch), Ch. de la Sauge 10, 2537 Vauffelin, Tel. 032 358 53 24 oder 079 700 64 70, mosevital@bluewin.ch
Telefonsprechstunde tägl. von 8.00 bis 10.00 Uhr. Martina und Peter Kehr, Tel. 062 296 88 50. Oder per E-Mail: kehr@kehr.ch IMPRESSUM Dr. Rath Health Foundation, Postbus 656, NL-6400 AR Heerlen Tel. 0031-457-1111-00, Fax -84 rathinternational@rath-eduserv.com Anzeigen/V.i.S.d.P.: Dr. Matthias Rath Redaktion: Frank Kock, Rayk Saemann, Dr. Ulrich Saemann, Anke Wartenberg, Jörg Wortmann. Freie Mitarbeit: Martina Heister, Radu Oancea. Layout: J. Wortmann. Fotos: J. Wortmann, Stock. Diese Ausgabe bildet den Jahresabschluss 2015. Terminregistrierung für Service-Teil unter: rathinternational@rath-eduserv.com R A T H
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