Rath international Ausgabe 03/2015

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Ausgabe 3/2015 · Preis 1,50 €

Magazin für Mitglieder und Interessierte der Dr. Rath Gesundheits-Allianz

Mitgliedertagung 2015 der Dr. Rath Gesundheits-Allianz in Koblenz

Architekten eines neuen Gesundheitswesens Dank der Unterstützung der Mitglieder unserer Gesundheits-Allianz und ihrer unermüdlichen Aufklärungsarbeit sind wir heute an einem Punkt angelangt, der noch vor zwei Jahrzehnten unvorstellbar gewesen wäre!

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ie zunehmende Akzeptanz wissenschaftlich begründeter Naturheilverfahren wie der Zellular-Medizin versetzt uns in die Lage, Strukturen zu schaffen für den Aufbau eines neuen präventiven Gesundheitswesens. Wie aber können wir auf dem Weg dorthin die ersten Schritte – von der bisherigen Aufklärungsarbeit im persönlichen Umfeld hin zu nachhaltigen Gesundheitsaktivitäten auf lokaler Ebene – vollziehen? Für dieses ambitionierte Ziel geeignete Lösungen zu erarbeiten, war ein Schwerpunkt der diesjährigen Mitglieder-Tagung der Dr. Rath GesundheitsAllianz, die vom 11. bis 13. September 2015 in Koblenz stattfand. Im Fokus standen neue Informationshilfen und Ausbildungskonzepte für die eigene Wissenserweiterung und Beratungstätigkeit, aber eben auch für die örtliche Aufbauarbeit zur Errichtung eines präventiven Gesundheitswesens, angefangen von Kursmaterialien zur Zellular-Medizin über internetbasierte Anwendungen bis hin zu praktischen Gesundheitsprojekten vor Ort. Passenderweise lautete das Motto dieser Tagung „Neue Wege“. Denn obgleich die GesundheitsDr. Rath und sein Team Allianz und die von ihr vertretene Zellular-Medizin seit stellten den Anwesenden Jahren „neue Wege“ beschreiten, sind die jetzt geein umfangreiches Set an gebenen Möglichkeiten und „Werkzeuge“ für unsere modernen Werkzeugen für Arbeit so vielfältig und innovativ, dass uns die besten die Beratertätigkeit vor. Voraussetzungen für die Schaffung eines neuen Gesundheitsbewusstseins bei den Menschen gegeben sind.

Der Weg ist geebnet, das bisher Erreichte noch zu übertreffen!

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AUS DER ALLIANZ:

Stärken im Netz!

WISSENSCHAFT:

PsoriasisStudie GESUNDHEITSPOLITIK:

Antikorruptionsgesetz gegen steigende Kosten? I N H A LT Titel: Architekten eines neuen Gesundheitswesens Mitgliedertagung 2015 in Koblenz ................1 Gesundheits-Allianz: Bärbel Saliger auf Lesereise .......................5 Weltmeister mit Zell-Vitalstoffen ..............5 Stärken der Allianz ins Netz tragen ...........6 Freiburger begeistert von Online-Vortrag .7 Rezension: Die Macher hinter den Kulissen ..............7 Wissenschaft: Zell-Vitalstoffe gegen Schuppenflechte ...8 Gesundheitspolitik: Antikorruptionsgesetz ...........................10 Movement-of-Life-Kampagne: Pflanze einen Obstbaum!.......................12 Das Ende des Pharma-Kartells ...............13 News .......................................................14 Service .....................................................15


T I T E LT H E M A Das Arbeitstreffen in Koblenz versprach

Als weitere und zugleich auch wichtigste Voraussetzung für die Erreichung unseres Ziels muss das Interesse und die große Bereitschaft der Allianz-Mitglieder genannt werden, die jetzt anstehenden Aufgaben und Aktivitäten mitzutragen und umzusetzen. Das war auf unserer Tagung mehr als deutlich erkennbar: Rund 200 Menschen kamen nach Koblenz, um ihre Unterstützung für die Gesundheits-Allianz zu signalisieren. Sicherlich tat das vielversprechende Veranstaltungsprogramm mit den zahlreichen Vorträgen und Workshops einiges dazu. Nicht zu vergessen ist aber selbstverständlich auch die aufsehenerregende Veröffentlichung des Dr. Rath Forschungsinstituts zur HerzKreislauf-Erkrankung, die wohl zusätzlich manches Mitglied neu aktiviert hat.

mit dem sehr gut vorbereiteten WorkshopTeam einen hohen Praxiswert für die Berater!

In seiner Rede brachte Dr. Rath die Erkenntnisse dieser Studie nochmals auf den Punkt: Arteriosklerose, die Ursache für Herzinfarkt und Schlaganfall, wird nicht durch Cholesterin verursacht. Stattdessen ist die Arteriosklerose die Folge einer Strukturschwäche der Arterienwände, die vor allem durch einen Mangel an Vitamin C und anderen Mikronährstoffen entsteht. Millionen Menschen, denen jahrzehntelang Cholesterinsenker und andere schädliche Pharma-Präparate als vermeintlich effektive Therapiemaßnahmen angepriesen wurden, haben nun die reelle Chance, ihre Gesundheit auf Basis der vorliegenden Erkenntnisse wirksam und auf natürliche Weise zu erhalten und zu fördern.

werden, die bislang jedes Jahr an Herzinfarkt In einer Arbeitsgruppe zur „Netz-Gemeinund Schlaganfall sterben. schaft“ trafen sich jene Teilnehmer der Tagung, die den Gedanken des Online-AusNatürlich wird sich diese Chance auf eine tauschs der Gesundheits-Allianz verfolgen Welt ohne Volkskrankheiten nicht von selbst und unterstützen wollen. Im Vordergrund einstellen. Wir, die Architekten des neuen des Workshops standen die NutzungsmögGesundheitswesens, benötigen starke Argulichkeiten von Online-Gemeinschaften, die mente und vor allem überzeugende Werkeine einfache gegenseitige Kontaktaufzeuge, um die Menschen über die Notwennahme von Gleichgesinnten und einen digkeit von Mikronährstoffen zur Eindämmung der Herz-Kreislauf-Erkrankung und anderer Krankheitsepidemien aufzuklären und ihnen Mittel und Wege zu bieten, nachhaltig in ihre Gesundheit zu investieren.

Die Konsequenz daraus ist klar und logisch: Werden die vom Dr. Rath Forschungsinstitut erarbeiteten wissenschaftlichen Erkenntnisse angewandt, können mehrere Millionen Menschen gerettet

Nachdem in Vorträgen zunächst die neuen Ideen und Instrumente für unsere Arbeit aufgezeigt wurden, boten die im Anschluss stattfindenden Workshops die Gelegenheit, einzelne Themen im kleinen Kreise weiter zu erörtern und auszuarbeiten.

Neue Dimensionen mit Google+ und Social Media

E D I T von ODr.RMatthias I ARath L Während der letzten 25 Jahre haben wir Entscheidendes dazu beigetragen, die Unwissenheit über viele Volkskrankheiten sowie die wahren Gründe des Pharma-Geschäfts mit der Krankheit zu beenden. Es war ein Vierteljahrhundert der Auseinandersetzung. Am Anfang unserer Arbeit wussten wir nicht, ob wir den Tag erleben würden, an dem wir auf der Titelseite der Bild-Zeitung lesen könnten: „Heilkräuter wirken besser als Antibiotika“. Heute, im Jahr 2015, sind Meldungen wie diese allgegenwärtig.

Bei der diesjährigen Tagung unserer Gesundheits-Allianz in Koblenz wurden Werkzeuge aufgezeigt, um noch mehr Menschen für unsere Arbeit zu interessieren. Darunter fallen Gesundheitstreffen, aber auch lokale Gesundheitsprojekte, die von uns, den Mitgliedern der Dr. Rath Gesundheits-Allianz, ausgehen. Mit all diesen Werkzeugen werden wir in der Lage sein, unsere ganze Stadt mit Gesundheitswissen zu versorgen und bleibende Strukturen für die Erreichung unseres Ziels zu schaffen.

Wir haben die wissenschaftlichen Grundlagen, und wir haben einen Bauplan – jetzt liegt es an uns. Machen Sie mit als Architekt Mit anderen Worten: Wir haben viel erreicht, was vor Jahren noch des neuen, präventiven Gesundheitswesens! undenkbar schien. Natürlich sind wir an unserem Ziel, dem neuen, auf Prävention ausgerichteten Gesundheitswesen, noch nicht angelangt. Als Mitglieder der Gesundheits-Allianz informieren wir Menschen in unserer Nachbarschaft oder unserer Gemeinde, aber Herzlichst uns fehlten bisher Strategien, den Aufbau des neuen Gesund- Ihr heitswesens voranzutreiben. Dr. Matthias Rath

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T I T E LT H E M A schnellen Austausch von Meinungen und Informationen erlauben. Die Möglichkeit, als Anwender der Zellular-Medizin eigene Erfahrungen über diesen Naturheilansatz weiterzugeben und auf diese Weise möglicherweise anderen Menschen zu helfen, ist für unsere Arbeit von unschätzbarem Wert. Eine weitere Thematik, die in einer Arbeitsgruppe vertieft wurde, war ein neues Weiterbildungskonzept zur Zellular Medizin. Mit zahlreichen Gesundheitstipps und wissenswerten Fakten und Informationen für die Beratungstätigkeit ist dieses Konzept ein entscheidendes Werkzeug, um die eigenen Kenntnisse der Zellular-Medizin zu vertiefen und optimal in der Informationsarbeit einzusetzen. Da das Thema der Gesundheitsbildung und -information einen Schwerpunkt unserer Arbeit darstellt und eine wichtige Grundlage im Gespräch mit unseren Mitmenschen ist, haben sich auch weitere Arbeitsgruppen mit eben dieser Thematik befasst. Zu nennen ist hier eine DVD-basierte Information, die einzelne Zell-VitalstoffSynergien aufgreift Do-Ri Amtmann und erklärt. Dass dies eine sinnvolle stellte faszinierende Unterstützung soPerspektiven vor! wohl zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse als auch zur Weitergabe von Informationen an interessierte Menschen darstellt, ist naheliegend.

Die faszinierenden Neuerungen ...für beiderseitigen Informations-

und Ergänzungen von BodyXQ

austausch in den Arbeitsgruppen!

begeisterten die Interessierten.

oder Texten zu Gemeinschaftsprojekten fasst dieses Angebot zahlreiche Informationen zusammen, die der rasant wachsende Bereich der wissenschaftlich begründeten Naturheilverfahren zu bieten hat, und stellt damit eine einzigartige Informationsquelle für unsere gemeinsame Arbeit dar. Bleiben abschließend noch zwei Gruppenthemen zu erwähnen, die auch sehr stark jedes Mitglied der Dr. Rath Gesundheits-Allianz miteinbeziehen werden: Die Kampagne „Stopp die Herz-Kreislauf-Erkrankungen! Pflanze einen Obstbaum!“ hat sich zum Ziel gesetzt, auf einfache und nachhaltige Weise das Wissen rund um die Erkenntnisse von Dr. Rath zu verbreiten und insbesondere mit Blick auf die stetig steigende Zahl von Herz-Kreislauf-Erkrankungen aktive Aufklärung zu betreiben. Im Workshop Stopp die wurde erörtert, wie Herz-Kreislauf- ! diese Kampagne Erkrankungen effektiv und vor allem öffentlichkeitswirksam durcheinen geführt werden e kann. (Mehr zur Kam- m entg o f - l i fe . o r pagne auf Seite 12!) ov

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den neuen Werkzeugen sorgte...

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Um die Vielzahl neuer Erkenntnisse zu Mikronährstoffen allen zugänglich zu machen – überall und zu jeder Zeit –, ist eine optimale Nutzung des Internets als „Wissensträger“ unausweichlich. Eine Gruppenarbeit rund um dieses Thema konnte einen sehr guten Einblick vermitteln, welche „Werkzeuge“ für die Aufklärungsarbeit vor Ort in Vorbereitung sind. Ein solches Werkzeug sind online verfügbare Studien als Quelle für wissenschaftlich fundierte Gesundheitsinformationen. Sie bieten jedem Interessierten einen Überblick über die vorhandenen natürlichen Therapieansätze zur Kontrolle der häufigsten Krankheiten. Berater unserer Gesundheits-Allianz können diese Studien in Informationsgesprächen nutzen und ihrem Gegenüber auf diese Weise den Nutzen von Mikronährstoffen näherbringen. Ein weiteres neues Instrument zur Unterstützung der Aufklärungsarbeit vor Ort ist ein Online-Informationsangebot zur Zellular-Medizin und natürlichen Gesundheit. Mit Forschungsergebnissen, Erfahrungsberichten, Stellungnahmen

Die Fülle der Möglichkeiten mit

Pflanze Obst-! baum

Das Workshop-Konzept der Tagung förderte das gemeinsame Erarbeiten von

Die Vorbereitung lokaler Treffen hat insbesondere bei den Teilnehmern Zuspruch gefunden, die einen persönlichen Kontakt zu anderen Mitgliedern der Dr. Rath Gesundheits-Allianz aufbauen möchten. Letztendlich spiegelt es auch das Ergebnis einer Umfrage wider, der zufolge viele Mitglieder einen en-

»Es war eine sehr gute Veranstaltung, wenn nicht sogar eine der besten, die wir in 17 Jahren mit Dr. Rath erlebt haben. Wirklich alles hat gepasst, was uns auch von vielen Mitgliedern bestätigt wurde. Wir haben dies auch Herrn Dr. Rath bei der Verabschiedung mitgeteilt und ihm ebenso für das inhaltsreiche Programm und die vielversprechenden Anregungen gedankt. Aufgrund der guten Lage von Koblenz/Lahnstein wäre es sicherlich sinnvoll, auch weitere Veranstaltungen dort stattfinden zu lassen, zumal so gut wie alle Teilnehmer von diesem Standort begeistert waren.« Christel und Udo Krehl

Themen durch die engagierten Berater. R A T H

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»Danke für diese super Mitglieder-Tagung! Ich fand alles perfekt – Hotel, Essen, Organisation durch Euch, das ganze Ambiente und die netten und interessanten Menschen. Ich bin froh, dass ich mir wenige Tage vor der Veranstaltung ein Smartphone zugelegt habe. Dadurch konnte ich vor Ort sofort alle Neuerungen online nachschauen, Programme downloaden und ausprobieren, WhatsApp testen usw. Die vorgestellten technischen Anwendungen haben mir sehr gefallen, allen voran BodyXQ. Ich habe seit 1959 die ganze IT-Technik begleitet, von Zuse Z12, Hollerithmaschinen, Magnettrommelrechner, 3. Generation IBM und Siemens, Hochgeschwindigkeitsnetzwerke, Workstations Apollo, Sun, HP. Die jetzigen Lösungen der Firma Dr. Rath sind die Krönung. Jetzt müsste man nur noch einen Weg finden, dass die ganzen Beraterkolleginnen und -kollegen in meinem Alter auch noch Zugang zu Computer, Smartphones, Tablets etc. finden. Ich denke, dass wir mit den jetzigen Technologien endlich den Zugang zu jungen Menschen finden, angefangen im Kindergarten und in den Grundschulen. Die jungen Menschen sollen sich die BodyXQ-Apps herunterladen und zu Hause ihren Eltern, Großeltern, Geschwistern und Freunden vorführen. So kommen wir zu einer Breitenwirkung. Die größte Überraschung kam für mich zum Schluss, als ich auf der Bühne den Blumenstrauß überreicht bekam. Danke, danke, danke! Das hat mich sehr berührt und gefreut. Da macht die Arbeit gleich doppelt Spaß. Herzlichen Dank an das ganze Dr. Rath-Team. Ich will nie wieder bei einer solchen Veranstaltung fehlen!« Erich Gutmann

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Unsere Mitgliedertagung brachte es klar zum Ausdruck: Noch nie waren die Voraussetzungen für den notwendigen Wandel des Gesundheitssystems zu einer effektiven, finanzierbaren und nachhaltigen Gesundheitsvorsorge so gut wie gegenwärtig. Mit der stetig wachsenden Zahl wissenschaftlicher Studien zur Wirksamkeit von Naturheilverfahren und den praktischen Informations- und Bildungs-„Werkzeugen“ zur Weitergabe dieser Erkenntnisse werden wir den Aufbau des neuen Gesundheitswesens Dr. Niedzwiecki besetzte wieder einen Höhepunkt der Veranstaltung, als sie von immer schneller vorantreiben können. Bereits wenige Tage nach Abschluss unserer neuen Studien berichtete, die einmal Tagung haben zahlreiche Teilnehmer sich mehr mit wissenschaftlicher Methodik bereiterklärt, die kommende Aufbauarbeit die Erkenntnisse der Zellular Medizin auf lokaler Ebene aktiv zu unterstützen. Zueindrucksvoll bestätigten. sammen mit vielen weiteren Menschen, die wir als Architekten des neuen Gesundheitsgeren Kontakt wünschen. Der Erfahrungs- wesens gewinnen werden, schaffen wir so austausch sowie die Abstimmung gemeinsamer Aktivitäten sind dabei von zentraler Bedeutung. So war es Ziel des Workshops, »Für die wunderbare Mitgliedertagung zunächst einen Grundstein zu legen und mit dem vollen Programm und den in eine engere lokale Vernetzung einzuleiten. jeder Hinsicht erstaunlichen ForErste Berater haben sich bereits während schungsergebnissen bin ich sehr dankdes Workshops gemeldet, um in Zusambar. Der ganze Rahmen, die Planung menarbeit mit dem Team in Heerlen den Stein als lokale Ansprechpartner ins Rollen des Ablaufes, die Beizu bringen. träge und deren InNeben diesen Neuerungen und vertiefenden Gruppenthemen für unsere Arbeit bot die Mitgliedertagung auch wieder viel „Altbekanntes“. Zu nennen sind hier vor allem die Computeranimationen von BodyXQ, die um ein wertvolles Element – eine Applikation zur Dokumentation der Blutdruckwerte – erweitert wurde. Der Forschungsbericht von Dr. Aleksandra Niedzwiecki bot kurz vor Abschluss der Tagung am Sonntag wieder einen spannenden Einblick in die zahlreichen Untersuchungen des Dr. Rath Forschungsinstituts. Die jüngsten Ergebnisse für ein modernes Verständnis und zur natürlichen Kontrolle und Umkehr von Atherosklerose fielen dabei ebenso sehr ins Gewicht, wie die Ergebnisse über natürliche Behandlungsmöglichkeiten bei einer Borreliose-Infektion. Schnell wurde auch hier deutlich, dass Naturstoffe – insbesondere in Synergie kombinierte pflanzliche Extrakte – einer Antibiotikabehandlung in nichts nachstehen und bei der latenten Form einer Borreliose-Infektion sogar deutlich überlegen sind. Sehen Sie die Rede von Dr. Rath zum Mitgliedertreffen in Koblenz unter: https://youtu.be/SDozLnNhjig

halte sowie die Begegnungen haben meine Erwartungen mehr als erfüllt. Trotz des harten Gegenwindes in den vergangenen Jahren haben Dr. Rath und das Forschungsteam sich keineswegs entmutigen lassen. Das ermutigt auch mich, wieder mehr Zeit in die Arbeit der Aufklärung über Zell-Vitalstoffe zu investieren.« Heike Bülau-Behrens Schritt für Schritt ein neues, auf Prävention ausgerichtetes Gesundheitsbewusstsein bei den Menschen – und die atemberaubende Perspektive, die Herz-Kreislauf-Erkrankung und andere „Krankheitsepidemien“ zukünftig auf ein Minimum ihres derzeitigen Standes zu reduzieren. Wir freuen uns auf die nächste Mitgliedertagung im September 2016, wenn die vielen jetzt anstehenden Initiativen und Projekte Früchte getragen haben und wir unserem Ziel wieder ein weiteres großes Stück nähergekommen sind. ■

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GESUNDHEITS-ALLIANZ Gesundheits-Allianz auf Tour

Erfahrungsbericht

Mit Zell-Vitalstoffen zum Erfolg! Vom 12. bis 17. Mai 2014 fanden in Auckland (Neuseeland) die Tischtennis-Weltmeisterschaften der Senioren statt. Aus 59 Nationen waren insgesamt 1.665 Teilnehmer im Alter kalpresse zwischen 40 und stattlichen 94 Jah- Lo ren angereist – unter ihnen auch der 81-jährige Günter Krauß aus Vallendar im Rheinland.

Lesereise für die ZellularMedizin Seit Juni 2015 ist Bärbel Saliger auf Lesetour, um ihre Autobiographie „Willkommen zurück im Leben“ vorzustellen. In dem Buch berichtet die Hallenserin über ihre Brustkrebserkrankung – und wie sie diesen schweren Schicksalsschlag mit Hilfe der Zellular-Medizin und einer gehörigen Portion Lebensmut überwand. Im folgenden Beitrag erzählt Frau Saliger über ihre ersten Erfahrungen auf dieser Tour. Aller Anfang ist nicht schwer. Als ich am Nachmittag des 13. Juni 2015 den Saal im Bürgerhaus Wendische Kirche in Senftenberg (Brandenburg) betrat, legte sich meine anfängliche Aufregung. Sofort erkannte ich, dass Vera Sachert, Tochter eines 85jährigen Gesundheits-Allianz-Beraters aus Magdeburg, ganze Arbeit bei der Vorbereitung meiner Autorenlesung geleistet hatte. Während ich Passagen aus meinem Buch „Willkommen zurück im Leben“ las, blickte ich in viele traurige Gesichter, die sich allerdings bald wieder in lachende verwandelten. Am Ende dankte mir Frau Sachert mit einem Blumenstrauß. Die anschließende Autogrammstunde zeigte, dass ich die Frauen einer Krebs-Selbsthilfegruppe sowie Angehörige von Betroffenen neugierig gemacht hatte. Am Abend versammelten sich im Wohnzimmer von Frau Sachert Familie, Freunde und Bekannte. Die Diskussionen gingen bis in den späten Abend hinein. Der Vater von Vera Sachert erzählte der Jugend am Tisch, dass er mit seinen 85 Jahren Tischtennis spiele und trotz vier Bypässen und einem Herzschrittmacher seine Sportfreunde immer wieder ins Staunen versetze. Wenn seine Sportkameraden fragen, woher er diese Energie nehme, erzähle er von der Zellular-Medizin und seiner gesunden Ernährung.

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Herr Krauß erzielte in seiner Altersklasse Bronze im Einzel und sogar Gold im Doppel mit seinem gleichaltrigen Sportfreund Geofrey Bax aus England. Wer den beiden „Opas“

Mit seinem beachtlichen sportlichen Erfolg machte Günter Krauß in der lokalen Presse von sich reden.

Günter Krauß (links) bei der Preisverleihung in Neuseeland

zusah, schätzte sie nicht älter als 70, so flink und wendig bewegten sie sich an der Tischtennisplatte. Günter Krauß weiß, warum er noch immer so fit ist: Seit fast 20 Jahren nimmt er täglich Zell-Vitalstoffe. Seit dieser Zeit wird er von Familie Krehl aus Eitelborn betreut, die ihn auch auf Das Wochenende darauf ging es für mich weiter nach Vacha an der thüringischen Landesgrenze zu Hessen, wo mich die langjährigen Berater Anni und Hans

die Zellular-Medizin von Dr. Rath aufmerksam machte. Er sagt: „Meine Fitness führe ich auf die Zell-Vitalstoffe zurück, die ich täglich ergänzend anwende. Mit Vitaminen, den Aminosäuren Lysin und Prolin sowie weiteren Mikronährstoffen fühle ich mich gut. Voller Energie kann ich im Tischtennis großartige Erfolge verbuchen. Aus eigener Erfahrung empfehle ich Zell-Vitalstoffe deshalb meinen Altersgenossen.“ Korkowsky, die ich seit 2001 kenne, erwarteten. Danach hielt ich noch Lesungen in Philippsthal (Osthessen) und in Thüringen, wo ich ebenfalls Begeisterung für mein Buch erfuhr. Ich danke Vera Sachert und Familie Korkowsky, die in mühevoller Kleinarbeit den Grundstein für die erfolgreichen Lesungen gelegt haben. Danke auch für die Herzlichkeit, die mich während meiner Reise getragen hat. Nun freue ich mich auf die kommenden Autorenlesungen, die mich nach Berlin, Gräfenhainichen und Magdeburg führen werden. Bärbel Saliger

Tatkräftige Unterstützung aus der Allianz für den Erfolg der Lesereise!

Sie möchten Bärbel Saliger für eine Buchlesung einladen? Buchungsanfrage mit Terminwunsch bitte an: rathinternational@rath-eduserv.com

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GESUNDHEITS-ALLIANZ

In Koblenz stellte Nico Molitor die Möglichkeiten einer Netzgemeinschaft den Beratern vor und warb um Unterstützung und Beteiligung

Die Stärken der Gesundheits-Allianz ins Netz tragen Manchmal sind die Mechanismen einer neuen Technologie nicht so neu, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Die sozialen Netzwerke sind ein Thema, was erst in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der breiteren Öffentlichkeit gelangte. Das hier arbeitende Prinzip aber – die Vernetzung Einzelner mit anderen Individuen – ist Jahrhunderte alt und spiegelt ein Grundprinzip des menschlichen Miteinanders wider.

Die Gesundheits-Allianz – eine starke Gemeinschaft Die meisten wissen, dass die Dr. Rath Gesundheits-Allianz nur durch ihre starke Gemeinschaft auch heute noch existiert. Versuche, die bahnbrechende Forschungs- und Aufklärungsarbeit von Dr. Rath anzugreifen und zu ersticken, gab es immer wieder. Es ist Ihnen zu verdanken, dass wir auch heute noch die Möglichkeit haben, unter den wachsamen Augen der bestehenden Gesundheitseliten von einer natürlichen Alternative zu überzeugen. Die Hingabe unserer Berater und die Vernetzung in der Dr. Rath Gesundheits-Allianz sind die Geheimnisse, die hinter diesem Erfolg stehen. Sie gehen hinaus in die Welt und überzeugen andere zur Mitarbeit. Das war

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unseres Körpers aufzuheben. Wir können nicht mit einem einzelnen Satz tausende Menschen erreichen. Zumindest nicht ohne dieses Hilfsmittel:

Unsere Netz-Gemeinschaft – machen Sie mit! Um den positiven Ansatz der ZellularMedizin in den Vordergrund zu stellen, haben wir unsere eigene Netz-Gemeinschaft, eine sogenannte „Community“, zu präventiven Gesundheitsmaßnahmen gegründet. Hier finden Sie aktuell noch viele Berichte zu den Erfolgen von Mikronährstoffen. Was wir allerdings damit vorhaben, ist etwas, zu dem wir Sie benötigen: Wir möchten in dieser Netz-Gemeinschaft Leben haben. Die Hilfesuchenden dort draußen möchten Ihre Geschichten lesen, Ihre Fotos und Ihre Videos be-

die Richtschnur Ihrer Arbeit. Das war in der Offline-Welt der vergangenen Jahrzehnte erfolgreich, keine Frage. Allerdings hat sich die Offline-Welt immer mehr und immer stärker geändert.

Neue Technologien für eine gute Sache einsetzen Und so müssen auch wir mit der Zeit gehen. Wir als Unternehmen sind gefragt, neue Technologien einzusetzen, die Menschen auch heute noch erreichen. Sie als Berater müssen auf die neue Situation reagieren, Ihre Arbeit umstellen und die neuen Technologien in die tägliche Arbeit einpassen. Holen Sie die Menschen dort ab, wo sie sich heute befinden – im Internet. Hier geht es darum, das menschliche Bedürfnis zur Vernetzung aufzugreifen. Der Mensch strebt nach einer Verbindung mit Gleichgesinnten, seitdem er gelernt hat, auf zwei Beinen zu gehen. Deshalb verstehen Sie die sozialen Netzwerke bitte nicht als Gefahr. Die Horrorstories über Facebook, Twitter oder Google+ in vorbelasteten Massenmedien sollten kein Grund sein, eine Mitarbeit in den Netzwerken abzulehnen. Wir können diese Netzwerke einsetzen, um Menschen zu helfen. Die Technik ist hier ein Werkzeug, um die Limitationen

trachten, Ihre Diskussionen miterleben und beeindruckt sein von Ihrer Hilfe für Menschen, die bisher noch nichts von der Wirksamkeit von Vitaminen gehört haben. Zeigen Sie den Menschen in den Netzwerken, dass es wirkliche Menschen mit wirklichen Geschichten in einem wirklichen Umfeld gibt, die in der heutigen Medizin einen wirklichen Unterschied machen wollen. Wenn Sie mitwirken möchten beim Aufbau unserer Online-Gemeinschaft, senden Sie mir eine E-Mail. Sie erhalten dann eine Antwort mit den Zugangsdaten. Bei Fragen helfe ich Ihnen stets gerne weiter! Nico Molitor nico.molitor@rath-eduserv.com

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REZENSION Hermann Ploppa

Internet-Vortrag von Dr. Rath begeistert Freiburger Am 7. Juli 2015 berichtete Dr. Rath im Rahmen eines Web(Internet)-Seminars über die Ergebnisse der jüngst veröffentlichten Studie zur Herz-Kreislauf-Erkrankung (wir berichteten in Ausgabe 2/2015, Anm. d. Red.). Die einmalige Chance, diesen Vortrag per Live-Schaltung auf Großleinwand anzubieten, nutzte das „Team Breisgau“ gerne für eine öffentliche Vortragsveranstaltung in Freiburg. Im Vorfeld dieser Veranstaltung wurden, u.a. auch mit Unterstützung durch Dr. Raths Mitarbeiter in den Niederlanden, per E-Mail Einladungen an Gesundheits-Allianz-Mitglieder und Interessierte im Breisgauer Raum versendet. Obwohl das Thermometer 35 Grad anzeigte, kamen 20 Besucher zur Vortragsveranstaltung im angemieteten Seminarhaus. Einigen Interessenten machten die hohen Temperaturen leider so zu schaffen, dass sie ihre Teilnahme kurzfristig abgesagt hatten. Immerhin bestand ja auch die Möglichkeit, den Vortrag zuhause am eigenen PC zu verfolgen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, eine Verbindung zu der Live-Übertragung herzustellen, konnte der sehr interessante und aufschlussreiche Vortrag von Dr. Rath vorgeführt werden. Da ein Vortrag in dieser Form das erste Mal

überhaupt angeboten wurde, waren kleine technische Pannen von vornherein nicht auszuschließen. An dieser Stelle sei unbedingt vermerkt, dass das Publikum geduldig abwartete, bis alle Fehler beseitigt waren und der Vortrag auf die Leinwand gebracht werden

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konnte. Für diese Geduld und das aufgebrachte Verständnis gebührt den Besuchern noch nachträglich ein großer Dank. Die von Dr. Rath vorgestellten bahnbrechenden Forschungsergebnisse haben die Besucher, die zuvor noch nie etwas davon gehört hatten, in Erstaunen versetzt, ist die durch die PharmaMedizin vertretene Lehrmeinung zur Ursache der Arteriosklerose doch eine ganz andere. Die Präsentation kam auch deshalb sehr gut an, weil Dr. Rath es als begnadeter Redner immer wieder sehr gut versteht, wissenschaftliche Sachverhalte in für Laien leicht verständlicher Sprache zu erklären. In der sich anschließenden angeregten Diskussion konnten vom Breisgauer Berater-Team noch einige Fragen beantwortet werden. Das „Team Breisgau“ hat die Gelegenheit gerne wahrgenommen, diesen Live-Vortrag von Dr. Rath für die seit vielen Jahren praktizierte Informationsarbeit zu nutzen. Die nun eröffnete Möglichkeit, mit Live-Vorträgen an die Öffentlichkeit zu gehen, um die Erkenntnisse der Zellular-Medizin zu verbreiten, ist sehr effizient und erfolgversprechend. Wünschenswert wäre es, wenn auch andere Berater oder BeraterTeams diesem Beispiel folgen würden. Dr. Rath Gesundheits-Allianz

„Team Breisgau“ Karl Schuble, Ewald Mittelstädt, Wolfgang Braun, Helena Kromer, Christa Slowik, Gerlinde Burkart

Die Macher hinter den Kulissen Polit-Stars der letzten Jahre gingen auf, ohne dass konkrete Gründe greifbar wurden, die angesichts ihrer eher durchschnittlichen Eignung den frenetischen Medien-Hype jeder Coleur gerechtfertigt hätten. Nichts trübt den so unglaublich schönen Schein, bis ehrenrühriges unakademisches Verhalten ihn entlarvt. In anderen Fällen werden beispielsweise juristische Medien-Schauprozesse um Nichtigkeiten inszeniert, um einen Mann aus dem höchsten Staatsamt zu entfernen, nachdem er den Bankenrettungsschirm als Generationenbetrug kritisierte. Zu Beginn seines Buches „Die Macher hinter den Kulissen” führt uns Hermann Ploppa weitere Déjà-vus vor Augen. Wer hat sich nicht schon darüber gewundert, dass in politischen Diskussionen, so hitzig sie durch die anwesenden Mandatsträger der verschiedenen Parteien auch geführt werden, ein allgemeiner Konsens herrscht, der für sich genommen mit der programmatischen Grundhaltung mindestens der Hälfte der Parteienvertreter nicht vereinbar ist, trotzdem aber als „alternativlos” akzeptiert wird? Auch der immer gleiche Journalistenkreis, der sich zu der Debatte zu Wort meldet, stellt solche Gesinnungsbrüche nicht in Frage. Das Internet weiß für solche Phänomene nur Verschwörungs-Schlaglichter zu nennen: Bilderberger, Atlantik-Brücke, Freimaurer, Illuminaten... Ploppa hingegen hat sich die Arbeit gemacht, viele Puzzleteile zu sammeln und in seine Analyse einzubeziehen und ein Gesamtbild zu zeichnen. Was von uns Nachkriegs-Deutschen nur als ausgestreckte Hand der transatlantischen Beziehungen empfunden wird, ist eigentlich ein allumfassendes transatlantisches Netzwerk des Neo-Liberalismus mit dem aktuellen Ziel, Deutschland als Bollwerk des kontinentaleuropäischen Wirtschaftsraumes einzunehmen für die US-amerikanische Marktmacht und die historische Dreiteilung der sozialen Marktwirtschaft – öffentlich-rechtlich, genossenschaftlich, privatwirtschatlich – niederzuwalzen. Im Buch werden Ross und Reiter genannt, GesprächsZirkel, Runde Tische, Stiftungen, Politiker, Journalisten, Bankvorstände, Wirtschaftswissenschaftler. Mittlerweile liegt die dritte Auflage vor und gilt als unwidersprochen. Naserümpfender Weise haben sich vorgeführte Journalisten-Kollegen abfällig geäußert, aber in den Interventionskatalogen der Coachings in Transatlantiker-Zirkeln scheint Aussitzen absoluten Vorrang vor Äußerung zur Sache zu besitzen. Nach „Die Naziwurzeln der Brüsseler EU” liegt mit Herrman Ploppas Ausarbeitung ein weiteres Buch zu den Hintergünden aktueller Deutschland- und EuropaPolitik vor. Absolut lesenswert! Hermann Ploppa Die Macher hinter den Kulissen Wie transatlantische Netzwerke heimlich die Demokratie unterwandern Nomen Verlag, 3. Auflage ISBN 978-3939816225

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WISSENSCHAFT

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Schuppenflech

Psoriasis ist eine Hauterkrankung, die sich durch leicht erhabene, silbrig-weiß schuppende Flecken auf der Haut bemerkbar macht. Etwa 2% der Weltbevölkerung sind von Psoriasis betroffen, die damit zu den häufigsten chronischentzündlichen Hautkrankheiten zählt.1

Zell-Vitalstoffe gegen Hautleiden m Laufe der Psoriasis-Erkrankung greifen weiße Blutkörperchen (T-Lymphozyten) die Hautzellen an und lösen eine entzündliche Reaktion aus. Die Lymphozyten schütten dabei Zytokine aus, insbesondere den Signalstoff Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-alpha), der die Entzündung fördert und das Wachstum der Hautzellen beschleunigt. Dadurch kommt es zur Bildung von „psoriatischen Plaques“ mit schuppiger und juckender Fleckenbildung an den entzündeten Stellen.

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Die mit der Krankheit in Verbindung gebrachten Entzündungsund Abwehrmechanismen haben möglicherweise genetische Ursachen und werden durch Stress ausgelöst.2,3 Weitere krankheitsauslösende Faktoren sind u.a. Rauchen, Alkoholkonsum, Hormonstörungen, klimatische Veränderungen oder die Einnahme von Antibiotika und anderen Medikamenten. Untersuchungen legen außerdem nahe, dass die Ernährung einen Einfluss auf die Entstehung der Psoriasis nimmt. Psoriasis-Patienten leiden unter einer deutlich eingeschränkten Lebensqualität. Zwar können die Symptome der Hauterkrankung mit den derzeit verfügbaren konventionellen Therapien gelindert werden, doch führen diese Maßnahmen nicht zu einem vollständigen Abklingen der Krankheit.4 Gängige Behandlungsformen sind topische Behandlungen (Cortisonsalben u.ä.), systemische Therapien (Tabletten, Spritzen oder Infusionen) und die Photo/Lichttherapie (Bestrahlungen). Viele dieser Therapieformen sind mit teils schwerwiegenden Nebenwirkungen verbunden.

Mit der Gründung des Dr. Rath Forschungsinstituts in Kalifornien wurde 1999 ein entscheidender Meilenstein für die Anerkennung der wissenschaftsbasierten Naturheilforschung gelegt. Seither finden die Arbeiten von Dr. Rath, Dr. Niedzwiecki und ihrem gesamten Forscherteam zunehmend Einzug in wissenschaftliche Arbeiten und naturheilkundliches Denken weltweit.

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Studien belegen, dass sich Psoriasis-Symptome durch Fastenkuren, energiereduzierte Mahlzeiten und eine vegetarische Ernährung reduzieren lassen. Einen günstigen Einfluss soll zudem Nahrung haben, die reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus Fischöl ist. All diese Ernährungsweisen sind in der Lage, entzündliche Prozesse im Körper zu unterdrücken.5

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WISSENSCHAFT

Erfolge der Zellular-Medizin bei Psoriasis

Zell-Vitalstoffe für eine gesunde Haut

Das Dr. Rath Forschungsinstitut hat eine Studie mit einer 36jährigen Frau durchgeführt, die seit ihrem 22. Lebensjahr an schwerer Psoriasis litt.6 Laut Angaben der Frau war die Krankheit auf der Kopfhaut ausgebrochen und hatte sich allmählich über ihren ganzen Körper bis zu den Füßen ausgedehnt. Schließlich war ihr Körper fast flächendeckend mit Psoriasis-Flecken überdeckt, das Gesicht ausgenommen. Gegen ihre Beschwerden erhielt die Patientin seit 14 Jahren eine Steroidcreme zur Anwendung auf der Haut.

In der Studie trug die Zell-Vitalstoff-Anwendung – neben der Aufnahme von reichlich Gemüse und Obst – zu einem erhöhten Schutz vor oxidativem Stress (durch die Vitamine E, C und B2 sowie Zink und Selen) bei, zu einem normalen Energiestoffwechsel (durch die Vitamine B1, B2, B3, B5, B6, B12 und C sowie Biotin und Magnesium), zu einer normalen Funktion des Immunsystems (durch Folsäure, die Vitamine A, D und C sowie Selen und Kupfer) und zu einer optimalen Kollagenbildung (durch Vitamin C, Lysin und Prolin). Die Hauptbestandteile der Nahrungsergänzung – Vitamin C, Lysin und Prolin – spielen nachweislich eine wichtige Rolle bei der Unversehrtheit des Kollagens. Die optimale Kollagenstruktur hängt von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin C und den Aminosäuren Lysin und Prolin ab. Daneben unterstützt Lysin als natürlicher Hemmer kollagenverdauender Enzyme die Stabilität der extrazellulären Bindegewebsmatrix.7 Vitamin C, Lysin und viele weitere wichtige Mikronährstoffe können vom Körper nicht hergestellt werden und müssen daher regelmäßig über die Nahrung zugeführt werden.

Zu Beginn der Behandlung wurde der Patientin eine gesunde Ernährung verordnet, die aus einer reichhaltigen Gemüseauswahl und wenig Fleisch bestand. Auf zuckerhaltige Getränke und Nahrungsmittel sollte sie gänzlich verzichten. Des Weiteren erhielt die Frau eine spezielle Mikronährstoff-Kombination aus Vitamin C, Lysin, Prolin und anderen lebenswichtigen ZellVitalstoffen in synergetischer Dosierung. Die Steroidcreme wurde direkt zu Therapiebeginn abgesetzt. Im ersten Monat war ein Aufflammen der Hautprobleme zu beobachten, wobei auch eine beachtliche Menge toter Haut abgestoßen wurde. Abbildung 1 zeigt den Rücken der Patientin vor Beginn der Ernährungstherapie. Ab dem zweiten Monat wurden die PsoriasisFlecken bereits dünner. Zunächst verschwanden die Flecken am Oberkörper (Hals, Schultern, Oberarme). Im weiteren Verlauf der Therapie setzte sich dieser Prozess bis zu den Beinen fort, sodass die Psoriasis nach 6 Monaten schließlich vollständig abgeklungen war. Abbildung 2 zeigt den Rücken der Patientin am Ende der Studie.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Psoriasis der Studienteilnehmerin nach 6 Monaten Nahrungsumstellung und ergänzender Zufuhr bestimmter Zell-Vitalstoffe vollkommen verschwand. Im Gegensatz zu konventionellen, toxischen Behandlungsformen, die mit einer Reihe von Nebenwirkungen verbunden sind und die lediglich die Schwere der Psoriasis-Symptome mildern, war die vom Dr. Rath Forschungsinstitut angewen-

Quellen 1

Christophers E. Psoriasis – epidemiology and clinical spectrum. Clin Exp Dermatol 2001; 26:314–20.

2

Feldman SR. A quantitative definition of severe psoriasis for use in clinical trials. JDermatolog Treat 2004;15:27-29.

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Zachariae R, Zachariae H, Blomqvist K, et al. Self-reported stress reactivity and psoriasis related stress of Nordic psoriasis sufferers. JEur Acad Dermatol Venereol 2004;18:27-36.

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Naldi L, Svensson A, Diepgen T et al. Randomized clinical trials for psoriasis 1977–2000: the EDEN survey. J Invest Dermatol 2003; 120: 738–41.

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Wong, A.P., Kalinovsky, T., Niedzwiecki, A., & Rath, M. (2015). Experimental and Therapeutic Medicine, 10, 1071-1073. http://dx.doi.org/10.3892/etm.2015.2631

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Rath M, Pauling L: Plasmin-induced proteolysis and the role of apoprotein(a), lysine and synthetic analogs. Orthomolecular Med 7: 17-23, 1992.

dete Ernährungstherapie in der Lage, die Psoriasis der Patientin wirksam zu beseitigen. Dies deutet darauf hin, dass dieses natürliche Heilverfahren möglicherweise als Ergänzung oder Alternative zur konventionellen Psoriasis-Behandlung eingesetzt werden könnte.

Abb. 1 Rücken der Patientin vor der Ernährungstherapie

Abb. 2 Rücken der Patientin nach 6 Monaten Ernährungstherapie


GESUNDHEITSPOLITIK

Höhere Krankenkassenbeiträge, steigende Arzneimittelkosten:

Antikorruptionsgesetz? Gerade einmal ein halbes Jahr ist es her, da berichteten wir in der Rath international 01-2015 über die Tricks mit den Zusatzbeiträgen. Hinter dem Gesetz mit der trügerischen Aufschrift „Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der Gesetzlichen Krankenversicherung“ stand allerdings einzig die Absicht, zukünftige Beitragserhöhungen allein den Arbeitnehmern aufzubürden. Und jeder wusste, dass diese Erhöhungen kommen würden. Auf Drängen der Arbeitgeberseite sollte aber endlich ein Schlussstrich unter die bislang geltende Parität gezogen werden. Die Große Koalition gab dieser Forderung der Unternehmen nach, anstatt sich um die Ursachen der Kostenexplosion zu scheren. Entsprechend „überraschend“ kam den Krankenkassen die bis eben noch gut gefüllte Finanzreserve abhanden.

1. Höhere Krankenkassenbeiträge drohen erneut!

fonds und 15,5 Mrd. € bei den Krankenkassen. Im ersten Halbjahr 2015 lag lt. einer „HandelsblattUmfrage“ das Defizit der Krankenkassen jedoch schon wieder bei fast einer halben Mrd. € (siehe Kasten rechts). Wir müssen fragen, was die Ursachen dieser defizitären Entwicklung sind, wenn es noch zum Ende des Jahres 2014 riesige Überschüsse gegeben hatte. Als Gründe wurden erneut Mehrausgaben für Arzneimittel und Kliniken angegeben. Wen verwundert das noch? Seit Jahrzehnten bedient sich die Pharmaindustrie des gemeinschaftlich finanzierten Gesundheitssystems, um gigantische Profite zu realisieren. Der weltweite Umsatz der Branche beläuft sich laut offiziellen Zahlen des Analysten IMS Health mittlerweile auf über 1 Billion US$ jährlich. Erwartet wird ein Anstieg auf 1,3 Billionen bis 2018. Doch ein Rückgang der Volkskrankheiten ist keineswegs zu verzeichnen. Im Gegenteil, die Zahl der lukrativen „Zivilisationserkrankungen“ nimmt weiter zu, angetrieben nicht zuletzt durch die verheerenden Nebenwirkungen vieler Medikamente. Wie reagieren die verantwortlichen Politiker auf diese Entwicklungen? Was unternehmen sie, um Korruption und schamlose Abzockerei der Konzerne auf Kosten von Kranken und Gesunden per Gesetz

Defizit in der GKV im 1. Halbjahr 2015 Gesamt: ca. 500 Mio € davon: AOK: ................................110 Mio € Innungskrankenkassen: ....118 Mio € Betriebskrankenkassen: ...100 Mio € Ersatzkassen: ...................191 Mio € Quelle: Handelsblatt vom 25.08.2015

zu unterbinden? Warum ist dieses Pharma-Betrugsgeschäft nie ein Wahlkampfthema? - Noch vor 4 Monaten bestritt der Gesundheitsminister Hermann Gröhe, dass sich die Kassenbeiträge 2016 erhöhen würden. Das Verwirrspiel ist stets ähnlich. Zunächst wird abgestritten. Wird der Druck zu groß, werden sogenannte „Reformen“ auf den Weg gebracht. Mit diesen sollen die negativen Auswirkungen irgendwie behandelt werden. Die eigentlichen Ursachen bleiben unangetastet. - Die Kritik der Opposition reibt sich zumeist nur an einigen Passagen solcher Reformen, wie man die Symptome anders bekämpfen könnte. Oder sie kommentiert einfach, ohne die wirklichen Ursachen zu benennen, benennen zu wollen.

Obwohl es noch vor einigen Monaten einen hohen Überschuss bei den Krankenkassen gab, war abzusehen, dass alsbald neue Beitragserhöhungen anstehen würden. Denn dieses Gesundheitssystem beruht bekanntlich auf dem Geschäft mit der Krankheit. Gewinnzuwächse können nur erzielt werden, wenn der Pharmaumsatz stetig ausgeweitet wird. Das kann folglich nur mit mehr Kranken und/oder steigenden Arzneimittelpreisen geschehen. So entstehen immer höhere Gesundheitsausgaben, die von uns Beitragszahlern finanziert werden müssen. Experten schätzen, dass wohl schon im nächsten Jahr die Kassenbeiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) um bis zu 50 €/Monat je nach Kasse ansteigen werden. Mit einem durchschnittlichen Zusatzbeitrag für die Arbeitnehmer von 0,9 Prozent wird gerechnet. Allein im vergangenen Jahr waren die Kosten in der GKV um 10,88 Mrd. € gestiegen. Zum Vergleich: Noch Ende 2014 verfügte die GKV über eine Finanzreserve von mehr als 28 Mrd. €. Das Polster betrug 12,5 Mrd. € im Gesundheits-

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Abb. 1: Entwicklung der Arzneimittelausgaben absolut und bezogen auf jeden Einwohner in Deutschland von 1992 bis 2013 (Quelle: Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn).

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GESUNDHEITSPOLITIK so betrugen sie im Jahr 2013 schon 47,8 Mrd. €. Jeder Einwohner verbrauchte 1992 durchschnittlich Medikamente in Höhe von 315 € und 21 Jahre später, also 2013, bereits 594 € (Abb. 1). Die Jahreszuwächse erreichten mitunter sogar 2stellige Werte.

Prof. Peter C. Gøtzsche benennt und beweist in seinem Buch „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität“1 unverhüllt die kriminellen Methoden dieser Pharmaindustrie und wie sie das Gesundheitswesen korrumpiert. Das Risiko, mit nebenwirkungsbehafteten Arzneimitteln behandelt zu werden, betrifft alle, und spätestens die steigenden Beitragszahlungen dürfen Kranke wie Gesunde gleichermaßen schultern. Das hemmungslose Geschäft einer Pharmaindustrie, welches auf einer zynischen Ausbeutung aller Menschen beruht und selbst Todesfälle rücksichtslos einkalkuliert, wird von keinem Politiker offen angeprangert, geschweige denn werden gesetzliche Maßnahmen gefordert. Die Pharma-Oligarchen jubeln ob so viel Unkenntnis oder Schwäche. Mehr als 30.000 Lobbyisten in Brüssel – das sind 40 pro Europaparlamentarier – sorgen dafür, dass die Profitinteressen der Chemie-, Pharma- und Nahrungsmittelkonzerne erhalten und stets weiter ausgebaut werden. Demokratische Verhältnisse wären dabei ein Störfaktor. Aus diesem Grunde versuchen sie auch mit Hilfe willfähriger Politiker das sogenannte Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA zu verabschieden. Es ist hinreichend bekannt, dass dieses einen lang gehegten Traum der Großkonzerne wahr machen soll. Sie bekämen damit das verbriefte Recht, Gesetzestexte vorzubereiten und umzusetzen. Parlamentarische Rechte und die Grundrechtecharta sollen ausgehebelt werden. Über private Schiedsgerichte (ISDS) könnten diese Konzerne klagen, wenn sie ihre unternehmerischen Interessen, also Profiterwartungen gefährdet sehen. Eine private Schattenjustiz ersetzt hier die Rechtssprechung öffentlicher Gerichte. Auch würde dieses Abkommen in den Umwelt- und Verbraucherschutz eingreifen können (siehe Ri Nr. 04-2014).

2. Steigende Arzneimittelkosten – Wie lange noch? Es verwundert angesichts des Pharma-Geschäftsmodells, mit der Krankheit Kasse zu machen, nicht, dass seit Jahrzehnten die Gesundheitsausgaben in Deutschland ansteigen. Den höchsten Zuwachs verzeichnen die Ausgaben für Arzneimittel. Wurden sie im Jahr 1992 noch mit 25,4 Mrd. € angegeben,

Die mittlerweile untragbaren sozialen Belastungen jedes Einzelnen und der gesamten Gesellschaft erfordern nicht nur eine konsequente Offenlegung der Ursachen, sondern dringend eine grundlegende Änderung. Die Möglichkeiten sind lange vorhanden, wie wir wissen. Wissenschaftlich begründete Naturheilverfahren, wie die Zellular-Medizin, sind für einen Bruchteil der Kosten verfügbar. Die optimale Versorgung sämtlicher Körperzellen mit Mikronährstoffen ist lebensnotwendig. Sie bietet nachweislich ursachenorientierte Prävention und Therapie. Zudem treten keine Nebenwirkungen auf, weil der Körper diese Naturstoffe aus der täglichen Ernährung kennt und mit ihnen adäquat umgehen kann. Es ist dringend geboten, unsere Abgeordneten im Wahlkreis aufzufordern, sich mit den wissenschaftlichen Nachweisen der gesundheitlichen Bedeutung von Mikronährstoffen vertraut zu machen.

3. Antikorruptionsgesetz – Lösung der Probleme? Korruption im Gesundheitswesen ist seit langem bekannt und fast die Regel. Künftig soll nun per Gesetz die Bestechung von Ärzten, sämtlichen Angehörigen von Heilberufen, Apothekern und Krankenpflegern strafbar sein. Inzwischen ist wohl der Druck auf den Gesetzgeber so groß geworden, dass gehandelt werden muss. Derlei Bestechungsmethoden von Ärzten durch die Pharmaindustrie gibt es viele. Dazu gehören: - Pharmareferenten gehen in den Praxen ein und aus. Hohe Geldbeträge werden beispielsweise Ärzten dafür geboten, dass sie Pharmaunternehmen beraten oder in ihrem Auftrag Vorträge über den angeblichen „Nutzen“ von Medikamenten halten. So sollen neue, meist völlig überteuerte oder nicht genügend geprüfte Medikamente an Patienten ausgetestet und ihre Wirkungen den Pharmafirmen mitgeteilt werden. Überprüfungen legten offen, dass manche Ärzte sogar nur Scheinberater sind, die nicht einmal Prüfberichte schrieben. - Auch mit kostenlosen Urlaubsplätzen, teuren Geschenken oder Teilnahmen an großen mehrtägigen Kongressen der Pharmabranche werden Ärzte gelockt. Hohe mehrstellige Honorare werden bereitwilligen Ärzten für das Halten von Vorträgen auf solchen pharmagesponserten Symposien geboten. „Manche Klinikärzte erhalten bis zu 90.000 € ‚Beratungshonorar’, wenn sie an einer solchen Konferenz teilnehmen.“1 Marketing steht im Vordergrund, nicht Fortbildung oder Forschung.

Wie bereits diese Beispiele zeigen, ist das Antikorruptionsgesetz ein längst überfälliger erster Schritt und zu begrüßen. Doch werden damit die schwerwiegenden Probleme des Einflusses der Pharmavertreter auf die Ärzteschaft umfassend gelöst? Kann mit dem zukünftigen Gesetz darauf Einfluss genommen werden, dass nicht unnötig Arzneien verschrieben werden, Krankenhauseinweisungen oder Operationen vorgenommen werden, die der Patient gar nicht benötigt und die ihm sogar schaden? Und vor allem, wird damit etwa das unmenschliche Geschäft mit der Krankheit beendet? Das alles natürlich nicht. Nach wie vor werden die großen Pharmaplayer milliardenhohe Strafzahlungen und Schadensersatzzahlungen eher als Rückstellungen einplanen, wenn sie mit Medikamenten ein Vielfaches davon verdienen können. Mit Heerscharen ihrer hoch bezahlten Rechtsanwälte verteidigen sie dann noch ihr skrupelloses Geschäft und verklagen diejenigen, die dieses offen anprangern. Den Pharmagiganten ist mit diesem Gesetz nicht beizukommen. Die eigentliche Ursache für das „Krankenunwesen“ wird nicht beseitigt. Wir fordern deshalb von den politischen Entscheidungsträgern unseres Landes und der Europäischen Union: ● Die Gesundheit der Menschen darf nicht den Profitinteressen geopfert werden! ● Das Gesundheitswesen – einschließlich der medizinischen Forschung – muss unverzüglich und unwiderruflich unter öffentliche Kontrolle gestellt werden. ● Nur durch die Beendigung des „Investment-Geschäftes mit der Krankheit“ ist es möglich, die heutigen Volkskrankheiten zu beseitigen, Millionen Menschenleben zu retten und die öffentlichen und privaten Haushalte grundlegend und nachhaltig zu entlasten. Setzen wir uns für ein Europa der Menschen ein – eine Europäische Union nach den Grundprinzipien der Demokratie! Tragen wir dazu bei, die EU-Diktatur der Konzerne zu beenden! Unterstützen Sie: - unsere Initiative für ein europäisches Referendum: www.eu-referendum.org - unsere weltweite Initiative von Menschen und Gruppierungen zum „Aufruf für eine Bewegung des Lebens“: www.movement-of-life.org Dr. Ulrich Saemann 1

Peter C. Gøtzsche: „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen korrumpiert“, Riva-Verlag (November 2014).

IMPRESSUM Dr. Rath Health Foundation, Postbus 656, NL-6400 AR Heerlen Tel. 0031-457-1111-00, Fax -84 0 3 - 2 0 1 5

rathinternational@rath-eduserv.com Anzeigen/V.i.S.d.P.: Dr. Matthias Rath Redaktion: Frank Kock, Rayk Saemann,

Dr. Ulrich Saemann, Anke Wartenberg, Jörg Wortmann, Freie Mitarbeit: José Serrulla Garrido, Nico Molitor.

Layout: J. Wortmann. Fotos: J. Wortmann, Stock Terminregistrierung für Service-Teil unter: rathinternational@rath-eduserv.com

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KAMPAGNE

! en g n u k n ra rk E fu la is re K z er Stopp die H Pflanze einen Obstbaum! Movement-of-Life-Kampagne

Mit dem wissenschaftlichen Beweis des Dr. Rath Forschungsinstituts, dass HerzKreislauf-Erkrankungen durch einen chronischen Mangel an Vitamin C und anderen Mikronährstoffen verursacht werden, steht es unwiderruflich fest: Eine vitaminreiche Ernährung ist der beste Weg zur Vorbeugung dieser Volkskrankheit! Was liegt da näher, als Früchte – die Quelle für Gesundheit und Wohlbefinden – selbst anzupflanzen? Unsere neue Kampagne „Stopp die Herz-Kreislauf-Erkrankungen! Pflanze einen Obstbaum!“ hat sich genau das zur Aufgabe gemacht.

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Baumpflanz-Aktion erhält seinen selbstklebenden Bekenner-Sticker!

ment of Life“-Initiative (Bewegung des Lebens) von der Dr. Rath Gesundheitsstiftung koordiniert wird. Vorrangiges Ziel der Kampagne ist es, Menschen in der ganzen Welt über Mikronährstoffmangel als Hauptursache für die Entstehung von Herz-KreislaufErkrankungen aufzuklären – und wie sich dieser Mangel verhindern lässt. Die Botschaft der Kampagne ist so einfach wie logisch: Nicht neue Medikamente und „hochmoderne“ Therapieverfahren sind die Lösung für das Problem der Herz-KreislaufErkrankung, sondern die Früchte, die in unseren Gärten auf Bäumen und Sträuchern wachsen! Mit wenig Aufwand können wir uns und unserer Familie eigene, ständig nachwachsende Lieferanten für lebensnotwendige Mikronährstoffe anbauen und damit unsere Gesundheit nachhaltig fördern. Inspiriert wurde die Kampagne von der wissenschaftlichen Entdeckung Dr. Raths über die Entwicklung der Herz-Kreislauf-Erkrankung, die 1990 in dem Fachjournal der USamerikanischen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht wurde und den Zusam-

menhang zwischen dem Auftreten dieser Krankheiten und der Vitamin-C-Aufnahme feststellte. Die jüngste Veröffentlichung der Forscher am Dr. Rath Forschungsinstitut liefert den unumstößlichen wissenschaftlichen Beweis, dass Atherosklerose eine Frühform der Vitamin-C-Mangelerkrankung Skorbut ist, womit zugleich auf der Hand liegt, dass die Beseitigung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Haupttodesursache möglich ist.

Die Notwendigkeit einer Aktion, die die Vorbeugung und Kontrolle kardiovaskulärer Erkrankungen vorantreibt, lässt sich ohne Weiteres aus Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ablesen: Geschätzt 17,5 Millionen Menschen starben im Jahr 2012 an Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems. Das entspricht einem Anteil von 31% aller Verstorbenen weltweit. Keine andere Krankheit fordert damit Jahr für Jahr mehr Todesopfer. Um zukünftig so viele Menschenleben wie möglich zu retten, richtet sich unsere Kampagne „Stopp die Herz-Kreislauf-Erkrankungen! Pflanze einen Obstbaum!“ an Kindergärten, Schulen, Unternehmen, Vereine, Anzeige

Lobby gegen Pharma!

Seit über 10 Jahren kämpft der Patientenbund für Ihre Patientenrechte! Kämpfen Sie mit! We r d e n S i e M i t g l i e d ! Wa r t e n S i e n i c h t l ä n g e r !

Patienten Bund e.V.

Werner Pilniok

Unterstützen Sie den Patientenbund e.V. durch eine Spende beim Kampf für Ihre 1. Vorsitzender Patientenrechte! Informieren Sie sich über Möglichkeiten auf www.patientenbund.org! Patientenbund e.V., Am Gessner 2, 07570 Wünschendorf, Tel. 036603-88421, Fax 036603-71170, E-Mail vorstand@patientenbund.org


DAS ENDE DES PHARMA-KARTELLS litik aus dem Gesundheitsressort in das Ressort für Unternehmensfragen, der keine Zweifel offen ließ, wohin die Reise gehen sollte und daher dem gerade ernannten Kommissionspräsidenten zu Recht heftige Kritik einbrachte. Eine Kampagne, bei der jeder mitmachen kann!

EU-PHARMALOBBYISMUS

Seniorenheime und andere Gemeinschaftseinrichtungen. Dazu ist Ihre Mithilfe nötig! Wenn Sie die Aktion unterstützen und zur Beendigung der gegenwärtigen Herz-Kreislauf-Epidemie beitragen möchten, sollten Sie Folgendes tun: 1. Verbreiten Sie das wissenschaftlich begründete Gesundheitskonzept der Zellular-Medizin in Ihrem Familienund Freundeskreis weiter! 2. Pflanzen Sie einen Obstbaum! 3. Schicken Sie uns Fotos Ihrer Baumpflanz-Aktion, um sie auf unserer Website zu veröffentlichen! Alternativ können Sie auch einen kurzen Videoclip aufnehmen und auf Plattformen wie YouTube oder Vimeo hochladen. Wir fügen das Video dann auf der „Movement of Life“-Webseite hinzu. Zusendungen und Fragen bitte an: Jose.SerrullaGarrido@dr-rath-foundation.org

Besonders freue ich mich, von Ihnen zu hören, wenn Sie bereits Erfahrungen beim Pflanzen von Bäumen gesammelt haben. Engagieren Sie sich in unserer Kampagne als „Baumexperte“ und setzen Sie Ihr Fachwissen für einen guten Zweck ein, indem Sie andere mit Ihrem fachkundigen Rat unterstützen! Wie die vorhandenen Videos auf unserer Kampagnen-Seite zeigen, ist das Pflanzen von Obstbäumen oder -sträuchern recht einfach. Einmal vollständig ausgewachsen, benötigen sie nur minimalen Pflegeaufwand, um reichlich Früchte zu liefern. Machen Sie mit! Je mehr Menschen wir über die Inhalte und Ziele dieser weltweiten Kampagne informieren und zur Beteiligung ermuntern, desto mehr Leben werden wir retten können! José Serrulla Garrido Infos zur Kampagne finden Sie unter http://www.end-heartdiseases.org/language/de/pflanzeinen-obstbaum/

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Bericht enthüllt nur die Spitze des Eisbergs Mindestens 40 Mio € jährlich geben Pharmaverbände derzeit für einen „privilegierten Zugang“ bei Entscheidungsträgern in Brüssel aus – eine Summe, die rund 15mal höher ist als das Budget von zivilgesellschaftlichen Gruppen und Verbraucherschützern (2,7 Mio €), die sich – neben anderen Belangen – ebenfalls in Fragen der öffentlichen Gesundheitsfürsorge um Gehör bei der EU bemühen. Beinahe noch aussagekräftiger ist die Zunahme dieser Ausgaben: Während der letzten drei Jahre steigerten die zehn größten Pharmakonzerne ihre finanziellen Aufwendungen zugunsten politischer Einflussnahme um 6 Mio €. Im gleichen Zeitraum versiebenfachten die acht in Europa aktiven Branchenverbände ihre Investitionen, wobei der größte Pharmaverband unter ihnen (European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations, EFPIA) seine Ausgaben von 50.000 € im Jahr 2010 auf inzwischen mindestens 5 Mio € sogar verzehnfachte. Diese Zahlen deckt ein gemeinsamer Bericht der lobbykritischen Nicht-Regierungsorganisation Corporate European Observer (CEO) und Health Europe International (HAI) auf, der Anfang September veröffentlicht wurde. Jedoch spiegeln diese Beträge nur einen Teil der tatsächlichen Lobby-Anstrengungen wider, denn Grundlage der Untersuchung sind die Angaben im Transparenzregister der EU, in dem sich Interessenvertreter – seien es Unternehmen oder zivilgesellschaftliche Akteure – registrieren und die Höhe ihrer Ausgaben veröffentlichen. Allerdings sind diese Angaben freiwillig und zudem werden falsch gemachte Angaben keineswegs geahndet, so dass das wahre Ausmaß der Einflussnahme auf die Gesetzgebung als weit größer angesehen werden darf. Dennoch – der Eindruck, den allein diese Informationen vermitteln, ist alarmierend genug. Es handele sich um eine »riesige und gut ausgestattete LobbyMaschine«, mit »quasi systematischem Zugang« zu den Entscheidungsträgern in Brüssel, resümiert Rachel Tansey, die Autorin der Studie. So brachte es der größte Pharmaverband EFPIA schon auf mehr als 50 Treffen mit der Juncker-Kommission, da waren erst viereinhalb Monate von deren Amtszeit verstrichen. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an Junckers unverfrorenen Vorschlag einer Neuzuordnung der Zuständigkeit für Pharma-Po-

Als Hauptziele der Pharmabranche nennt der Bericht die Vereinfachung von Zulassungsverfahren, um Arzneimittel schneller auf den Markt zu bringen; die Beschränkung der öffentlichen Einsichtnahme in die Studiendaten der Pharmaindustrie; die Verlängerung patentgeschützter Medikamente, um Generika zurückzudrängen. Mit entsprechender Eindringlichkeit „begleiten“ die Big-PharmaLobbyisten die Gespräche zur Transatlantischen Handels- und Investitions-Partnerschaft (TTIP). Seit Beginn der Verhandlungen vor drei Jahren trafen sie sich offiziell mindestens 29mal hinter verschlossenen Türen mit zuständigen Vertretern der EU-Kommission. Und egal unter welchem Kommissionspräsidenten – stets seien sie mit offenen Armen empfangen worden, so CEO. Rath international: Es ist nicht übertrieben, wenn der Bericht das enge Verhältnis der EU mit der Pharmaindustrie als »größte öffentlich-private Partnerschaft« bezeichnet. Schließlich geht die Konzeption eines europäischen Politbüros, der heutigen Brüsseler EU, unmittelbar auf die – im Zweiten Weltkrieg misslungenen – Eroberungsbestrebungen des Öl- und Pharma-Kartells zurück. Die Gründungsväter der EU entstammten demselben Kreis von Technokraten, welcher zuvor bereits die Pläne für ein gewaltsam unterworfenes Nachkriegseuropa unter Nazi-/Kartellherrschaft entwarf. Trotz der demokratischen Feigenblätter, mit denen sich die EU schmückt, hat dieses Politbüro nichts von seinem Wesen verloren, den Konzernen als Instrument zu dienen. Allerdings sind jene korrumpierende Einflussnahmen und das Fehlen demokratischer Mitsprache keine Zeichen von Stärke, sondern sie machen dieses EU-Konstrukt äußerst angreifbar für Enthüllungen, die sein wahres Gesicht zeigen. Erfahren Sie mehr über „Die Nazi-Wurzeln der ‚Brüsseler EU’“ in dem gleichnamigen Buch, welches Sie auch online lesen können unter: http://www.relay-of-life.org

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ischölkapseln mit mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren können bei Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen den Ausbruch von Psychosen verhindern. Dies stellten jüngst Wissenschaftler der Universitätsklinik Wien in Kooperation mit Forschern der Universität Melbourne in Australien fest.

auf 9,8 Prozent. In der Placebo-Gruppe lag der Wert bei 40 Prozent.

Die Ergebnisse stärken die Hoffnung, den Ausbruch psychotischer Störungen künftig mit natürlichen, nebenwirkungsfreien Bereits 2010 kamen die Forscher zu dem Substanzen verErgebnis, dass die Einnahme von Fisch- hindern zu ölkapseln das Risiko einer Psychose um können. 22 Prozent senkt. Die nun veröffentlichten neuen Daten, die aus Untersuchungen der letzten sechs Jahre stammen, bestätigen diese Resultate, zeigen aber noch einen weiteren positiven Effekt: Einerseits könne das Risiko, eine Psychose zu bekommen, deutlich gesenkt werden, andererseits ließe sich der Ausbruch der Psychose mit Gabe des Fischöls verzögern, so die Wissenschaftler. In der Gruppe, die die Fischölkapseln erhielt, sank das Risiko für das Auftreten einer Psychose

Mit Fischölkapseln gegen Psychosen

Curcumin kann nach starker körperlicher Beanspruchung Schmerzen lindern Curcumin, der Inhaltsstoff des Gewürzes Kurkuma, ist für seine antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt. Eine Studie legt nun nahe, dass der Pflanzeninhaltsstoff Sportlern zugutekommt. Eine Nahrungsergänzung mit Curcumin wirke nach starken körperlichen Anstrengungen schmerzlindernd, so die Wissenschaftler. Untersucht wurden 17 männliche Sportler, die ihre Nahrung pro Tag entweder mit 5 Gramm Curcumin ergänzten oder ein Placebo einnahmen. Die Curcumin- bzw. Placebo-Einnahme erfolgte zwei Tage vor und drei Tage nach einem Leistungstest, bei dem die Teilnehmer verschiedene Übungen, wie z.B. einbeinige Kniebeugen, absolvieren mussten. Nach zwei Wochen wurde die Untersuchung wiederholt – diesmal erhielten die Curcumin-Anwender jedoch das Placebo und die Teilnehmer der Placebo-Gruppe die Curcumin-Kapseln. Ergebnis: Die Schmerzen fielen einen und zwei Tage nach dem Leistungstest in der Curcumin-Gruppe deutlich geringer aus als in der Placebo-Gruppe. Gleichzeitig verbesserten sich die sportlichen Ergebnisse der Curcumin-Anwender leicht.

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Grundkurse Baden-Baden Wöchentlich auf Anfrage Helena Liebherr, Tel. 07223-9947333, helenaliebherr7@gmail.com Berlin

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(weitere Termine je nach Anmeldung)

Dr. Ulrich Saemann, Tel. 030-246479-100 (Büro Dr. Rath Health Foundation, Bahnhofstr. 3, 12555 Berlin) oder Tel. 030-56290562, ulrich.saemann@deutschland-krebsfrei.de Freiburg im Breisgau nach Absprache Karl Schuble, Tel. 07664-60649, karl.schuble@web.de Karlsruhe/Stuttgart/München jederzeit auf Anfrage Eva Jung, Tel. 07142-774155, hinterblick@yahoo.de

Österreich Möllersdorf 21. Nov. 2015 Do-Ri Amtmann, Tel. 02252/ 432 43, eMail@Do-Ri.com

Kurse Zellular Medizin Aufbaukurse

Vitamin D kann Ausbreitung von Prostatakrebs verlangsamen oder umkehren Laut einer Studie der Universität von South Carolina, USA, kann eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D die Ausbreitung früher Formen von Prostatakrebs verlangsamen oder ihr entgegenwirken. An der Studie nahmen 37 Prostatakrebs-Patienten teil, die sich für eine operative Entfernung der Prostata entschieden hatten. Die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen eingeteilt, von denen die eine täglich 4.000 IE (internationale Einheiten, entspricht etwa 100 Mikrogramm) Vitamin D erhielt und die andere ein wirkungsloses Placebo. Nach 60 Tagen Behandlung erfolgte die chirurgische Entfernung der Prostata. Bei der weiteren Untersuchung fanden die Forscher heraus, dass die Tumoren der Teilnehmer, die zusätzliches Vitamin D erhielten, kleiner geworden oder ganz verschwunden waren. Keine Veränderungen stellten sie dagegen bei den Tumoren der Placebo-Gruppe fest, bei denen die Tumoren in manchen Fällen sogar größer geworden waren. Diese Ergebnisse legen nahe, dass die Einnahme von Vitamin D radikale Behandlungsmethoden wie die Prostataentfernung überflüssig machen könnte.

Baden-Baden Wöchentlich auf Anfrage Helena Liebherr, Tel. 07223-9947333, helenaliebherr7@gmail.com (Termine je nach Anmeldung) Berlin Dr. Ulrich Saemann, Tel. 030-246479-100 (Büro Dr. Rath Health Foundation, Bahnhofstr. 3, 12555 Berlin) oder Tel. 030-56290562, ulrich.saemann@deutschland-krebsfrei.de

Freiburg im Breisgau nach Absprache Karl Schuble, Tel. 07664-60649, karl.schuble@web.de Karlsruhe/Stuttgart/München jederzeit auf Anfrage Eva Jung, Tel. 07142-774155, hinterblick@yahoo.de

Österreich Möllersdorf 21./22. Nov. 2015 Do-Ri Amtmann, Tel. 02252/ 432 43, eMail@Do-Ri.com

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Jena Spezielle Ernährungsberatung / Zellularmedizinische Sprechstunde, Jemedo Arzt- und Therapiezentrum Jena. Anmeldung erforderlich. Nähere Informationen bei Angelika Burkhardt unter Tel. 0365-7114197, a.burkhardt@web.de Berlin Jeden 1. Montag im Monat, jeweils von 17.00 bis 19.00 Uhr. 02.11.: „Rechte der Patienten. Gesetzliche Grundlagen“. Ort (wenn nicht anders vereinbart): Hotel Kubrat an der Spree, Freiheit 10-11, 12555 Berlin. Kontakt: Dr. Ulrich Saemann, Tel. 030-56290562 oder Büro Dr. Rath Health Foundation, Bahnhofstr. 3, 12555 Berlin, Tel. 030-246479-100, ulrich.saemann@deutschland-krebsfrei.de

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Berlin Jeden 1. Montag im Monat, jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr. Ort: Therapiezentrum Siegfriedshöfe, Siegfriedstraße 204 b/c, 10365 Berlin (Nähe S-Bahnhof Lichtenberg/nördl. Ausgang); kostenlose Teilnahme. Anmeldung: Tel. 030-246479-100 oder 030-246479-120, ulrich.saemann@deutschland-krebsfrei.de

Hemmingen Termine nach Vereinbarung. Kontakt: Erich Tolle, Tel. 0511-2715017, k.tolle@arcor.de

Plz 3

Magdeburg Jeden 3. Montag im Monat um München Gesundheitsstammtisch, am 18.30 Uhr im Bürgerhaus Kannenstieg. Kontakt: 11.11.2015 um 18:30 Uhr. (Themen Jürgen Hallwass, Tel./Fax 0391-7233200 siehe Termin Karlsruhe-Rüpurr.) Ort: Clubrestaurant TC Blutenburg, Meyerbeerstr. 113, 81247 MünVacha Jeden 1. Montag im Monat (02.11., chen. Kontakt: Eva Jung, Entenäcker 25, 74321 07.12.2015) um 18.00 Uhr in der Thüringer Str. Bietigheim-Bissingen, Telefon 07142-774155, 13. Kontakt: Anna Luise u. Johannes Korkowsky, Hinterblick@yahoo.de Telefon/Fax 036962-21007 oder anna-luise-korkowsky@t-online.de München Gesprächskreis Naturheilkunde, jeden 1. Mittwoch im Monat um 17.30 Uhr im Selbsthilfezentrum München, Westendstr. 68, Erdgeschoss Bad Bentheim Zellularmedizinische rechts. Kontakt: Tanja Scheller, Tel. 089-20185868, Beratung. Termine nach Vereinbarung. www.praxis-der-natur.de (Themenvorschau) oder Kontakt: Annette Korthals, Telefon 05924-785601, annette.korthals@web.de Gerhard Eichstetter, Tel. 0172-8348955

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Mönchengladbach Termine nach Vereinbarung. Vacha Jeden 1. Montag im Monat um Kontakt: Petra Eimermacher-Schmitz, Telefon 18.00 Uhr in der Thüringer Str. 13. 02166-942709, r.p.es@t-online.de Kontakt: Anna Luise u. Johannes Korkowsky, Telefon/Fax 036962-21007 oder anna-luise-korkowsky@t-online.de Böhl-Iggelheim Termine auf Anfrage. Kontakt: Marlene Pagani, Tel. 063246811, Pagani.Marlene@t-online.de

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Gesundheitstreffen

Freiburg im Breisgau Gesundheitsund Beratertreffen, Raum Freiburg. Elmshorn Treffen nach Vereinbarung. Information und Vorträge mit verschiedenen TheKontakt für Interessierte und Berater: men und Referenten, Erfahrungsaustausch von Britta Stüven, Tel. 04121-7808846, Beratern und Anwendern. Anmeldung erlebensfreude@seelen-reise.de wünscht. Kontakt: Dr. Rath Gesundheits-Allianz Kiel Treffen für Mitglieder der Gesundheits- „Team Breisgau“, Karl Schuble, St. Gallenstr. 3, Allianz und Interessierte, jeden 1. Montag im 79292 Pfaffenweiler, Telefon 07664-60649, Monat von 16:00 bis 18:00 Uhr. Ort: Praxis Con- Telefax 07664-60648, karl.schuble@web.de radi, Königsweg 25 in Kiel. Kontakt: Charles D. Boeckler, Tel. 0431-8880065, TEAM BREISGAU charlesbk2007@yahoo.de Wenn Sie als aktiver Berater in Ihrem Wohnbereich Freiburg, Breisgau und Umgebung mit einer bestehenden Kurs-Termine der zusammenarbeiten möchten, Gesundheits-Akademie Wittenberg Beratergruppe sind Sie herzlich eingeladen, sich dem Beraterteam „Breisgau“ anzuschließen. ● „Nebennieren, Schilddrüse, SexualKontakt: Dr. Rath Gesundheits-Allianz „Team Breisgau“, hormone – ihr Zusammenspiel, AusKarl Schuble, St. Gallenstr. 3, 79292 Pfaffenweiler, Tel. 07664-60649, Fax -60648, karl.schuble@web.de wirkungen bei Ungleichgewicht auf

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den weiblichen Organismus und die Psyche“ von Fr., 20.11.2015, 17:00 Uhr, bis Sa., 21.11.2015, 18:00 Uhr. Kosten: 130 €. ● „Rheumatische Erkrankungen, Fibromyalgie, SLE – Ernährung, ZellVitalstoffe und Naturheilkunde“ von Fr., 15.01.2016, 17:00 Uhr, bis So., 17.01.2016, 13:00 Uhr. Kosten: 160 €. ● Themenabend „Cholesterin – wirklich nur schädlich? Sind Statine die Lösung?“ Di., 26.01.2016, 18:30 –20:00 Uhr. Kosten: 5 €. Ort: Gesundheits- und Tagungszentrum Wittenberg, Schlossplatz 3-5, 06886 Lutherstadt Wittenberg. Anmeldung und weitere Infos unter E-Mail: ausbildung@gtzw.de Web: www.dr-rath-akademie-wittenberg.de

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Tübingen Kontakt für Interessierte und Berater: Erich Gutmann, Telefon 07071-793667-1, Telefax 07071-793667-2, degutmann@t-online.de

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Karlsruhe-Rüppurr Gesundheitsstammtisch, am 25.11.2015 (Burnout) um 18:30 Uhr. Ort: PSK Gaststätte zur Südstadt, Ettlinger Allee 3. Kontakt: Eva Jung, Entenäcker 25, 74321 Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142-774155, Hinterblick@yahoo.de

Österreich Wien Monatlicher Stammtisch, immer einmal im Monat an einem Montag, Beginn um 18.30 Uhr. 16.11.2015: „Die geistigen Gesetze in der Familie“, 14.12.2015: Themenoffener Abend. Ort: Pizza Plus im Kaufpark Alt Erlaa, 1230 Wien, Anton Baumgartner Str. 44. Anmeldung und weitere Infos bei Do-Ri Amtmann, Tel. 02252-43243, eMail@DoRi.com St. Valentin Vortrag „Keine Chance mehr für Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall…“, am 23.10.2015 um 17:00 Uhr im Hotel zur Post, 4300 St. Valentin, Westbahnstrasse 36. „Zahl was Du willst“ am Ende des Vortrags. Keine Anmeldung erforderlich, bitte einfach rechtzeitig kommen. Organisation: Leopold Haiderer, Tel. 06642210670, haiderer.steyr@gmx.at Weitere Vorträge und Kurse von Do-Ri Amtmann auf Anfrage. Berater, die nicht selbst als Referent auftreten möchten, können sich gerne bei Frau Amtmann melden: Tel. 02252-43243, eMail@Do-Ri.com

Konstanz Jeden 2. Donnerstag im Montag um Schweiz 20.00 Uhr in der Kanzleistraße 3 (1. Stock). Um Anmeldung wird gebeten. Tel. 07531-26738 (AB) Hägglingen Treffen für Interessierte, jeden 1. Montag im Monat, jeweils um 19.00 Uhr. Leitung: Stuttgart-Feuerbach Gesundheitsstammtisch, Stefanie Riegger, Naturheilpraktikerin, Am Schwetam 04.11.2015 um 18:30 Uhr. (Themen siehe tibach 10, 5607 Hägglingen, Tel. 079 303 90 87 Termin Karlsruhe-Rüpurr.) Ort: „Der Föhrich“, (bitte anmelden) Triebweg 95. Kontakt: Eva Jung, Entenäcker 25, 74321 Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142-774155, Vauffelin/Bienne Treffen für Interessierte. Jeden Hinterblick@yahoo.de 1. Dienstag des Monats, jeweils um 19.00 Uhr. Leitung: Margrit Sennrich (berät auch in Französisch), Hilfe für aktive Berater/innen, Ch. de la Sauge 10, 2537 Vauffelin, Tel. 032 358 die einen Gesundheitsstammtisch 53 24 oder 079 700 64 70, mosevital@bluewin.ch eröffnen und leiten möchten. Informative und unterstützende Anleitung bei den ersten 3 Terminen. Raum Stuttgart, 100 km Umkreis. Kontakt: Eva Jung, Entenäcker 25, 74321 BietigheimBissingen, Tel. 07142-774155, Hinterblick@yahoo.de

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