Auf die Details kommt es an: So arbeiten Sie mit Tablets noch produktiver Für das Ideenmanagement, also das Sammeln und Verwalten relevanter Gedanken und Erkenntnisse, für Inspiration und Lösungsansätze braucht es heute in den Unternehmen das richtige mobile „Werkzeug“.
Ein spontaner Blick in die Praxis Hierzu folgendes Beispielszenario: Im Projektteam soll ein Follow-up besprochen werden. Mit einem Tablet-PC und einem Eingabestift bei der Hand hat der Mitarbeiter sofort die Möglichkeit, alles Wichtige auf das Display des Tablets zu „scribbeln“. Mehr noch: Zeigerposition,
Stiftdruck oder das Betätigen einer Taste am Stift werden digitalisiert. Die entsprechende Datei mit den Inhalten kann der Mitarbeiter dann formatdefiniert • direkt vor Ort oder von unterwegs über eine Internetverbindung ins Datensystem des Unternehmens hochladen (vorausgesetzt, das Unternehmen lässt das sichere Log-in via mobilem Endgerät zu), •
nach seiner Rückkehr ins Unternehmen am Arbeitsplatz via Bluetooth oder WLAN ins unternehmensinterne Datensystem übertragen.
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Denkt man noch etwas weiter, so können autorisierte Kollegen und/oder Geschäftspartner diese Informationen quasi in Echtzeit am Arbeitsplatz, im Homeoffice oder auch unterwegs aufrufen, kommentieren und verwenden. Oder – bei Bedarf – gleich eine Videokonferenz einberufen, um die nächsten Schritte zu besprechen. Anyplace, anytime, anywhere!
Auf einen Nenner gebracht: Flexibilität statt althergebrachter Firmenkultur und rationalisierte Arbeitsabläufe bei geringem Risiko und wenig Ausfallzeiten lauten die Devisen. Dies schließt unter anderem die uneingeschränkte Bereitstellung des entsprechenden „Werkzeugs“ ein. Hier kommen zum Beispiel professionelle Tablets wie die der M icrosoft Surface™-Reihe ins Spiel.
Mobile Readiness ist Chefsache
Tablets @work: Top-Features für den Geschäftseinsatz
Top-Entscheider richten die Abläufe im Unternehmen optimal an den Ansprüchen der Mitarbeiter und Kunden aus. Zum Beispiel in Sachen Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Um beim Transfer relevanter Informationen „Sollbruchstellen“ zu vermeiden, bedarf es eines fortlaufenden Abgleichs der Unternehmens- mit der IT-Strategie. Wie steht es damit in Ihrem Unternehmen? Im Folgenden seien einige wichtige „Check“-Punkte genannt.
Anregungen, die Sie bei der Durchsetzung mobiler Arbeit unter Einschluss von Tablet-PCs beachten sollten
Sie sehen sich als „Triebfeder“ für Nutzen stiftende IT-Innovation im Unternehmen. Sie sind sich darüber bewusst, dass Sie heute auch von außerhalb und von verschiedenen Endgeräten auf Daten zugreifen können müssen – ohne Wenn und Aber.
Sie setzen auf den konsequenten Einsatz mobiler Endgeräte im Unternehmen – entsprechende Sicherheitsmaßnahmen vorausgesetzt, auch der privaten (Stichwort „Bring your own Device“, kurz: BYOD).
Sie sind grundsätzlich der Meinung, dass neue mobile Arbeitsweisen die Prozesse in Ihrem Unternehmen weiter unterstützen können.
Halten wir kurz inne: Für den Einsatz von Tablet-PCs zur Unterstützung der eigenen Arbeit sind durchaus klassische Kriterien entscheidend. Nachfolgend einige wichtige Aspekte, die man auf dem Weg zur Entscheidungsfindung unter anderem in den Überlegungen berücksichtigen sollte und die von den Microsoft Surface™-Geräten erfüllt werden: • Ultraflexibilität (wichtig insbesondere für Führungskräfte mit einem weiten Bereich an mobil und elektronisch auszuführenden Tätigkeiten). Vorteil „2 in 1“: Ein solches Gerät kann bei Bedarf bzw. je nach Anforderung an eine physikalische Tastatur angedockt, mit einem Klappständer aufgestellt und so als Notebook genutzt werden. • Entspiegeltes IPS1-Display. Wer immer wieder im Schein der Sonne oder starker Fabrikbeleuchtung darauf angewiesen ist, eine Software zu bedienen oder die Inhalte einer Grafik zu deuten, der weiß dieses Feature zu schätzen.
1 Displays mit IPS-Technologie stehen für ein klares, körnungsfreies Bild mit hoher Farbgenauigkeit und kräftiger Farbdarstellung.
• Robustes Gehäuse. Speziell der Außendienst- oder Servicemitarbeiter an der „Front“ – also vor Ort beim Kunden, etwa auf der Baustelle – freut sich über die hochwertige VaporMg™2-Verarbeitung seines mobilen Helfershelfers.
Als im Geschäftsumfeld wichtig können sich außerdem lange Akkulaufzeiten und ein ausreichend hoher Speicherplatz (idealerweise mit der Möglichkeit,
• Schnittstellen. Mit vollwertigen LAN-Schnittstellen und Mini-DisplayPorts3 ausgestattete Geräte können zum Beispiel an Projektoren in Meeting-Räumen oder an einen HD-fähigen Bildschirm angeschlossen werden.
• Digitizer bzw. Eingabestift. Für den Einsatz in Meetings oder für die „Kondensation“ spontaner Ideen kann ein Feature wie die handschriftliche Eingabe von Notizen oder Skizzen von hohem Nutzen sein. Diese lassen sich im Anschluss automatisch digitalisieren und zur Weiterbearbeitung in ein Office-Dokument einfügen.
2 VaporMg™ beschreibt eine besonders widerstandsfähige Magnesiumlegierung. 3 Mini-DisplayPorts sind genormte Displayschnittstellen.
diesen schnell und unkompliziert zu erweitern) erweisen. Stromsparenden und zugleich leistungsstarken Prozessoren kommt hier besondere Bedeutung zu. Je nach Anwendungsbereich lassen sich so mobile Lösungen mit unterschiedlichen Nutzungsschwerpunkten entwickeln. Wenn die Tablet-PCs der Führungsmannschaft dann noch über ein professionelles „Mobile Device Management“4 sicher in das Unternehmensnetzwerk eingebunden sind, steht ein verlässliches virtuelles Cockpit für
4 Mobile Device Management ist die Verwaltung aller mobilen Endgeräte im Unternehmen durch die zentrale IT-Administration.
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die Unternehmenskommunikation „ohne Grenzen“ zur Verfügung. 4 Weiterführende Informationen finden Sie auf diesen Webseiten: www.microsoft.com/surface und www.misco.de/surface/
„Mobile“ ist heute eine Lebenseinstellung „Digital Natives“ gehen von klein auf mit Informationstechnologien um. Für diese Mitarbeiter ist es selbstverständlich, sowohl am Arbeitsplatz, im Homeoffice oder auch unterwegs Daten und Anwendungen aufzurufen, zu bearbeiten und zu speichern, mit anderen zu teilen. Entsprechend wählen diese „High Potentials“ ihren Arbeitsplatz immer mehr auch nach dem Kriterium des ihnen zur Verfügung gestellten IT-Equipments aus. Das aus dem Privaten Gewohnte wollen sie auch „im Dienst“ nicht missen.
Tablets @work: Wenn, dann aber richtig! Tablet-PCs, sicher und effektiv in die Geschäftsprozesse eingebunden, können im Zusammenspiel mit Cloud Computing und Enterprise 2.05 zur „Business-Wunderwaffe“ werden – siehe „Scribble-Szenario“ zu Beginn dieses Beitrags. Die zugrunde liegenden Automatisierungsmechanismen erweisen sich als Beschleuniger für Interoperabilität, Mobilität und die Effizienz von Prozessen. Es stellt sich also nicht die Frage, ob der Business-Einsatz von Tablet und Co. aufzuhalten ist. Vielmehr ist es am Unternehmen selbst, gemeinsam mit allen beteiligten Mitarbeitern zu erörtern, wie die Ausstattung des Arbeitsplatzes in Zukunft aussehen wird und wie man vor allem den „Always-on“-Ansprüchen ausreichend Rechnung trägt.
5 Enterprise 2.0 steht für Unternehmen, die Social Communities, Wikis, Blogs, Instant Messaging, Webconferencing etc. im geschäftlichen Umfeld nutzbringend einsetzen.
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