BAU info 4-2011 by Sarah Zweifel

Die aktuelle Bau-Fachzeitschrift

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4-2011 | 17. Jahrgang | CHF 7.80 | € 5.50

Küchen und Bäder

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Inhaltsverzeichnis |

Editorial

BAU info 4-2011 3

Inhaltsverzeichnis

Zum Titelbild

Thema 4 – 17

Küchen

18 – 27

Bäder

Reportagen

MDF-Platte melaminbeschichtet – beidseitig veredelte Oberfläche Edelmatt verkörpert das zeitlose Streben nach Eleganz. Die spezielle OberflächenNeuentwicklung macht das Produkt exklusiv und einzigartig. Die 5 Holzdekore werten jeden Wohnbereich durch ihre Natürlichkeit luxuriös auf. Ein Teil der 9 UniDekore entsprechen dem aktuellen Trend der Sandfarben und bringen Ihnen ein Wohlfühlen mit dem Produkt.

40 – 47

Die Überbauung Schönbüelpark in St. Gallen

48 – 53

Die Überbauung Aatal-Weiher in Gossau

54 – 59

Die neue Seeresidenz Belvédère in Hergiswil

60 – 65

Die neuen Lofts in der Weberei Hueb in Gibswil

66 – 71

Die neue Überbauung Leonhard-Ragaz-Weg in Zürich

72 – 77

Die neue Wohnüberbauung Katzenbach in Zürich

78 – 83

Die neue Wohnüberbauung «Am Feldbach» in Mollis

84 – 89

Die einmalige Wohnüberbauung Quadratscha in Samedan

90 – 95

Wohnraum für Menschen ab 50 an der Kanzleistrasse in Winterthur-Seen

Die edle Lösung für Küche, Bad und Innenausbau Edelglanz durch die Weiterentwicklung des Glanzgrades wird der Stellenwert des Produktes erheblich gesteigert. Die Einsatzmöglichkeiten sind grenzenlos und überzeugen durch ihren edlen Eindruck im Bereich des Innenausbaus. Die 14 Dekore unterscheiden sich gegenüber Edelmatt nur in der Oberfläche von matt zu glanz. Alle Produkte können als Plattenmaterial oder konfektioniert bezogen werden. Edelmatt und Edelglanz von FORMEX Die edle Lösung für Küche, Bad und Innenausbau

Neuheiten 28

Einwandfreies Trinkwasser mit Medimaster

Regen bringt Segen

EMIPULS®-Geräte

Schöner Wohnen mit Holzkonzept AG

Frei Firmen sorgen für Ambiente im und ums Haus

Die treibende Kraft der Mapei Gruppe

Drehmomentstarkes Schrauben und Schlagbohren ohne Netzanschluss

Das Studentenwohnheim Neuhalde in Tübingen

Dauerhafte Beseitigung von Schimmel und feuchten Mauern

Haushebung in Grindelwald

Wärme und Strom für ihr Eigenheim

Superscharfes TV und superschnelles Internet

Rubriken

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FORMEX AG

Inhaltsverzeichnis/ Zum Titelbild

Editorial

96 – 97

Branchenregister

Impressum

Grüngenstrasse 19 | 4416 Bubendorf T. 061 935 22 11 | F. 061 935 22 55 info@formex.ch | www.formex.ch Editorial

Liebe Leserinnen und Leser In dieser Ausgabe verzichte ich auf das Schreiben eines Editorials. Wir haben in dieser Nummer so interessante Fachbeiträge und Baureportagen, dass jede Zeile und jeder Kommentar von meiner Seite überflüssig ist. Ich wünsch Ihnen viele neue und inspirierende Ideen bei der Lektüre des BAU infos. Clemens P. Zweifel, Verlagsleiter

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Küchen

Intelligente, individuelle und nachhaltige Küchen für aufgeklärte Kundinnen und Kunden

Viele Menschen haben genug von der unterkühlten, pompösen und durchgestylten Küche. Man lässt sich vielleicht inspirieren von den Mega-Küchen in den LifestyleMagazinen, aber nicht mehr einfach verführen. «Der Wunsch nach mehr Wärme und Authentizität ist heute eindeutig stärker», stellt Thomas Wiesmann fest – und auch der Wunsch nach mehr Individualität. Und dies kommt ihm zupass, ihm, dem ausgewiesenen Küchenspezialisten und seines Zeichens auch Präsident vom Küchen Verband Schweiz. Text Charlotte Heer Grau

«Eine Küche ist nicht wie ein trendiges Kleidchen aus dem Billigwarenladen, das man heute trägt und am nächsten Morgen in den Altkleiderbeutel steckt». Thomas Wiesmann hatte mit dieser Haltung schon immer Mühe, noch schwieriger findet er es aber, wenn sie sich auch beim Küchenbau einschleicht. Bauherrschaften, die gelesen haben, dass gerade dieses Material in sei oder mit Fotos aus einem Magazin daher kommen und genau die Küche wollen, weil das doch gerade Trend sei. Er müsse sich zuweilen den Mund «fuselig» reden, nicht um die Kundin von seinen eigenen Idee zu überzeugen, sondern um sie dazu zu bringen, sich selber klar zu werden, was denn die richtige Küche für sie sein könnte. Aber eben, heute habe er mehr und mehr Kundschaft, die selbst- und umweltbewusst sei und zuerst gerne mal zuhöre: Weg vom Trend, hin zur ganz individuellen Küche, mit den Geräten, Materialien und Möbeln, die ihnen persönlich auf den Leib geschrieben seien.

Kein Truthahn in der Röhre Dafür bietet der Markt auch schon sehr viele Grundlagen. Die Gerätehersteller haben geradezu einen Quantensprung gemacht. Leuchten werden entwickelt, die wirklich mehr Licht als Wärme abgeben. Kühlschränke, Backherde und Geschirrspüler sind auf dem Markt, die den Anforderungen einer nachhaltigen Gesellschaft schon fast meisterhaft entsprechen. Allerdings gäbe es auch hier noch einiges zu tun, meint Thomas Wiesmann. «Wieso», fragt er, «wieso müssen Backöfen immer 60 cm hoch sein? Wissen Sie wieso?» Und Thomas Wiesmann schaut verschmitzt: «Wegen des Truthahns. An Weihnachten. Diese Antwort bekomme ich immer wieder. Und wenn ich nachfrage, wie oft man denn schon einen Truthahn an Weihnachten in die Röhre geschoben habe, dann sehe ich meistens betretene Gesichter». Manche Leute hatten noch gar nie einen Truthahn im Ofen. Es genügte tatsächlich ein Backofen von 45cm Höhe und dieser würde gleichzeitig Platz für eine intelligente Wärmeschublade schaffen: Warmhalten von Speisen,

Niedergaren und einiges mehr. – Das gleiche gilt für die Kochstellen. Seit eh und je werden diese mit vier Platten ausgerüstet. «Wie oft nutzt jemand vier Platten, sagen Sie mir das?», fragt der Thomas Wiesmann rethorisch und antwortet gleich selber: «Nie. Wir nutzen zwei Platten, wenn es hoch kommt, drei. Aber niemals vier». Dröhnende, unpraktische Monster Und dann kommt er auf ein Thema, dass ihn seit Jahren beschäftigt: Die Dampfabzüge. Hier müsse sich die Geräteindustrie wirklich etwas einfallen lassen: «Da spricht man von der Wohnküche, von der kommunikativen Küche und baut mitten im Raum eine Kochinsel und darüber eine monströse Haube». Thomas Wiesmann ist schon fast entrüstet: «Sobald Sie das Gerät einstellen, verstehen Sie Ihr eigenes Wort nicht mehr, geschweige das Ihrer Kinder oder Gäste – und Ihr Gegenüber sehen Sie dahinter auch nicht mehr. Also nix von kommunikativ:» Hinzukomme, dass diese Dampfabzüge ihren Zweck nicht erfüllten. Wenn zum Beispiel jemand hereinkomme, entstünden Luftwirbel und die Gerüche würden nicht wirklich abgesaugt. Sinnvoller, ökologischer und ökonomischer seien darum Abluftgeräte, die man hinter der Kochstelle auf die Höhe des Kochgutes hochfahren könne. Hier wünscht sich Thomas Wiesmann mehr Innovation. – Weg vom Normdenken, weg von alten Zöpfen, hin zu kreativen Ideen. Wer Küchen baue oder Geräte und Möbel für Küchen, sollte ab und zu auch in einer Küche stehen um zu spüren, was sinnvoll sei, sagt Thomas Wiesmann. Zum Beispiel all diese tiefen Schränke und Schränkchen auf Kopfhöhe. In der Regel würden diese voll gestopft mit Dingen, die man nicht wirklich brauche, weil es unbequem ist, immer wieder ein Treppchen holen zu müssen, um an die Gerätschaften oder Lebensmittel zu kommen. Noch schlimmer, wenn man vorne einiges wegräumen muss, um an das Weizenmehl zu kommen, dass ganz hinten versteckt steht. Unter Umständen bereits mit unangenehm lebendigem Inhalt. Zuweilen seien diese Hochschränke nur riesige Mottennester, meint Thomas Wiesmann lachend und erinnert daran, dass die meisten von uns sich auch einige Male im Leben an offenen Hochschranktüren eine Beule am Kopf geholt haben. Trotzdem würden sie ideen- und gedankenlos immer wieder eingebaut. – Ja, aber was dann?

Küchen

«Ein Ausweg ist unter anderen das Reduit, allerdings neu gedacht», meint der innovative Küchenplaner aus dem Zürcher Seefeld. «Das braucht nicht viel Raum, aber schafft ihn. Ein kleiner Raum hinter der Küche, quasi ein begehbarer Schrank, das back office der Küche, wohin alles verschwinden kann, was man vorne in der Küche nicht will oder braucht. Auch Altpapier, Leergut, Kübel oder Putzmaterial. Auf jeden Fall könne es nicht weitergehen wie bisher, schliesst Thomas Wiesmann dezidiert: «Das ist die Herausforderung für uns alle. Küchenplaner, Geräte- und Möbelhersteller, Architektinnen und Bauherrschaft. – Eine nachhaltige Gesellschaft verlangt nachhaltige Ideen, phantasievolle und kreative Ideen und eine stetige Auseinander-

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setzung mit dieser schönsten Sache der Welt: Die Küche!».

Küchen-Verband Schweiz KVS Talstrasse 39 | 8001 Zürich T. 044 225 42 25 | F. 044 225 42 26 info@kuechen-verband.ch www.neue-kueche.ch

Thomas Wiesmann – Präsident des Küchen Verbands Schweiz und Begründer und Geschäftsleiter von Wiesmann Küchen in Zürich.

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Küchen

Geschirrspüler RealLife®

Ein Geschirrspüler fürs (wahre) Leben

Der neue Electrolux Geschirrspüler RealLife® bietet mehr Flexibilität beim Einräumen Zeige mir deinen Geschirrspüler und ich sage dir, wie du lebst. In unseren Geschirrspülern findet sich ein individueller Geschirrmix. In jedem Haushalt jeden Tag ein bisschen anders zusammengestellt. Deshalb ermöglicht der neue Electrolux-Geschirrspüler RealLife® flexibles Einräumen für die Reinigung des «wilden Haufens» mittels einer neuen Sprühtechnik. Zudem bietet die Modellreihe deutlich mehr Platz im Innenraum. Dabei ist der RealLife® ressourcenschonend und äusserst leise.

Einräumen nach Tagesform Electrolux hat seinen neuen Geschirrspüler RealLife® am wahren Leben ausgerichtet: Milchkaffeeschalen, Espressotassen, Rotweingläser aber auch Pfannen, Kochutensilien oder sogar Platzteller werden einfach reingestellt, so wie es kommt. Weil das Leben nicht normiert ist, steht auch das Geschirr im RealLife® nicht zwingend in Reih und Glied. Klappbare Tellerhalter und Tassenablagen sowie verstellbare Körbe ermöglichen flexibles Einräumen. Eine Besteckablage im oberen Korb schafft zusätzlichen Platz beispielsweise für Küchenmesser und Kochlöffel. Doppelt rotierender Satelliten-Sprüharm Damit das kunterbunte Geschirr auch sauber wird, setzt Electrolux einen doppelt rotierenden Sprüharm ein. Insgesamt sorgen drei Sprüharme für Sauberkeit in allen Ecken.

der Innenraum um einige Zentimeter vergrössert und damit rund 10 Liter mehr Platz fürs Geschirr geschaffen; dies bei gleichbleibenden Aussenmassen. Ressourcenschonend Alle Geschirrspüler können am Warmwasseranschluss angeschlossen werden, was Zeit und Energie spart. Die AutoOff-Funktion sorgt dafür, dass keine unnötige StandbyEnergie verbraucht wird. Fakten Flexibles Einräumen ––LevelControl System: Senken und Anheben bereits gefüllter Körbe ––klappbare Tellerhalter und Tassenablagen ––Teller bis 34 cm Durchmesser ––Besteckablage im oberen Korb für lange Messer, Kochlöffel etc.

Flüstermaschine Gerade in offenen Räumen ein Plus: Der Geschirrspüler ist kaum mehr zu hören. Beim SL-Modell beträgt der Geräuschpegel gerade mal 37dB(A). Die Geräusche beim Spülen sind sogar leiser als ein Flüstern. Wann der Spülgang beendet ist, sieht man vor allem mit der Restzeitanzeige, die auch auf den Boden projiziert werden kann.

Sprüharme 3, davon einer als Satellitenarm, insgesamt 5 Sprühebenen

Grosszügiger Innenraum Weniger Platz für die Technik schafft mehr Platz fürs Geschirr: Beim RealLife® wurde

Geräusch je nach Modell und Programm ab 37 db(A) bis 47 db(A)

Volumen fürs Geschirr 164 Liter (plus 10 Liter) Energieverbrauch ––je nach Modell im Normprogramm von 0,96 kWh bis 1,00 kWh ––Label AAA

Schweizer Küchenalltag rund um den Geschirrspüler

Wie benutzen Schweizerinnen und Schweizer ihre Geschirrspüler? Eine repräsentative GfK-Befragung von 1 000 Personen zeigt unter anderem, dass trotz Öko-Welle immer noch vorgespült wird und dass jede vierte Familie übers Einräumen diskutiert. Nebensächlichkeiten wie GeschirrspülerEinräumen prägen den Alltag. Electrolux wollte mehr dazu wissen und beauftragte die GfK Switzerland AG, Hergiswil, 1 000 Personen aus der deutsch- und französischsprachigen Schweiz rund um das Thema Geschirrspüler zu befragen. Frauen als Maschinenchefs 85 Prozent der Frauen in Mehrpersonenhaushalten räumen das Geschirr in die Maschine. Bei den Männern sind es nur gut die Hälfte. Auch die Kinder räumen ein; über ein Drittel übernimmt diese Aufgabe. Was «richtig eingeräumt» bedeutet, unterscheidet sich von Haushalt zu Haushalt. Trotzdem geben 44 Prozent an, keinen Experten dafür zu haben. In fast ebensovielen Haushalten gehört diese Rolle der Frau. Aber nur 15 Prozent der Männer haben Expertenstatus. Vorspülen immer noch verbreitet Zwei Drittel spülen das Geschirr, bevor sie es in den Geschirrspüler stellen. Ein Drittel benutzt dafür sogar warmes Wasser. Gemäss René Schaffner, Product Manager Electrolux Schweiz, ist beides unnötig: «Aus Fetten und Ölen entsteht zusammen mit dem Reinigungsmittel eine optimale Waschlauge. Deshalb genügt es, die Speisereste trocken zu entfernen. Unsere RealLife®- Geschirrspüler verbrauchen heute nur rund 10 Liter Wasser pro Waschgang; beim Vorspülen fliesst bisweilen ein Mehrfaches unnötig in den Abfluss.» Platzwechsel angesagt Üblich ist auch das Umräumen von bereits eingeräumtem Geschirr: 43 Prozent tun es. Fast immer, um die Maschine komplett füllen zu können. Manche auch aus Sorge, das Geschirr würde nicht sauber. Hier setzt Electrolux an: Masstab ist nicht mehr das Massgedeck, sondern das Kunterbunt. Es gibt keine strengen

Geschirrspüler RealLife®

Einteilungen mehr, sondern flexible Körbe. Damit Zitronenpressen, Bratgabeln oder Weingläser sauber werden, rotieren 3 Sprüharme, einer davon als Doppeldecker mit Satellit. Haushaltsdiskussion ums Einräumen In einem Viertel der befragten Mehrpersonenhaushalte wird darüber diskutiert, wer, wann, welches Geschirr wie in die Maschine stellt. Wenig überraschend, dass es die meisten Diskussionen in Familien mit Teenagern gibt – natürlich auch übers Ausräumen.

Küchen

Badenerstrasse 587 | 8048 Zürich T. 044 405 81 11 | F. 044 405 82 35 info@electrolux.ch | www.electrolux.ch

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Vorspülen des Geschirrs Frage Spülen Sie in der Regel das Geschirr vor, bevor Sie es in den Geschirrspüler einräumen?

1 32

Basis 801 Personen/geschlossene Fragen/ Angaben in %

Ja, mit kaltem Wasser (35%)

Electrolux AG

Ja, mit warmen Wasser (32%) Nein (32%) Weiss nicht (1%)

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Küchen

Chromstahlküche

Die Chromstahlküche

Die echte Chromstahlküche im privaten Haushalt ist je länger, desto gefragter. Und echt, weil sie aus dem Gastrosortiment für Profis hergestellt wird.

Firlefanz und Schnickschnack war gestern. Heute wird mit echtem Material gearbeitet. Die Küche aus Chromstahl ist aktueller denn je und nur dann echt, wenn auch das Innenleben komplett in Chromstahl hergestellt ist. Mit einer Chromstahlküche kann der richtige Schritt getan werden, um endlich auch im privaten Haushalt vom Nutzen des edlen Materials Gebrauch zu machen. Nebst der Schönheit und Eleganz der Ausführungen sind vorallem auch die inneren Werte der Küchen aus dem Profibereich bestechend: Dauerhaft, nachhaltig, wertbeständig, pflegeleicht und wartungsfrei sind wesentliche Eigenschaften, die diese Küchentypen auszeichnen. Das Material wird schon längst bei gleicher Qualität zu 100 Prozent rezykliert. Im harten Einsatz in der Profiküche haben sich diese Konstruktionen über Jahrzehnte bewährt und gehen im Privathaushalt auch mal an die nächste Generation über. Der lebenslange Einsatz des Materials in der Küche ist sprichwörtlich und funktional richtig. Das Sortiment wurde um viele praktische Schrankeinheiten und ein komplettes Hochschrankprogramm erweitert, wie es kein zweites Mal anzutreffen ist. Einteilungen entstehen bei der Planung der neuen Küche mit optimalem Nutzen und der individuellen Gestaltung für die Bauherrschaft mit einzigartiger Ausprägung. Vor allem aber ist es die Küche für Individualisten mit Sinn für Ästhetik und Freude am «Industrial Look

and Feel» der zeitlosen Einrichtung. Und was heisst schon zeitlos, wenn die neue topmoderne Küche den idealen Kontrast bildet zum beständigen Altbau, im renovierten Bauernhaus, dem Winzergut oder im Schloss der Ahnen, so kann im Neubau ebenso perfekt eingerichtet werden, dass jeder Bauherrschaft, jedem Koch ob Frau oder Mann beim Bezug der Küche das Herz höher schlägt. Diese Küchen ergänzen die Freude

am Kochen und Zubereiten der Mahlzeiten durch ihre schlichte Funktionalität gepaart mit der edlen Ausführung in der Frontpartie und den feingeschliffenen Oberflächen. Gerade diese feinstrichige Struktur bietet der Umgebung und angrenzenden Flächen ausreichend Reflexion, sodass Farbtöne sich geschmeidig an der Küchenfront und auf den Abdeckungen wiedererkennen lassen, aber stets ohne zu spiegeln sich ganz sanft der Umgebung anpassen. Mit Leuchtmitteln können Akzente gesetzt werden, die immer wieder aufs Neue überraschen und so die Küche bei Tag und Nacht in einem neuen Kleid erscheinen lassen. Solch hochwertige Profiqualität wird in der Schweiz von RAMETALL geplant, hergestellt und montiert – alles aus einer Hand.

RAMETALL Ramseier & Ammann

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Traumküchen

Küchen

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IKEA Traumküchen geplant und gebaut

Die Küche – sie ist Zentrum des Zuhauses und des Alltags. Hier kommt man zusammen, hier wird gekocht, gegessen, genascht, gebacken ... und so manch wichtiger Entscheid gefällt. Es ist mehr als nur ein funktioneller Raum, denn hier spielt das Leben. IKEA hat Küchenbesitzer besucht und mit ihnen über ihre Traumküche gesprochen. Warum haben sie sich für eine IKEA Küche entschieden? Wie sind sie bei der Planung vorgegangen? Was war ihnen beim Einrichten ihrer Küche ganz besonders wichtig? Die Antworten und ausführliche Informationen wurden auf www.IKEA.ch/traumkuechen festgehalten.

«Kann man sich in eine Abzugshaube verlieben? Ja, man kann! Uns gefällt, dass sie sowohl funktional wie auch dekorativ ist und unserer Küche einen Mittelpunkt verschafft.» Jsabella Hächler

Jsabella & Renato Hächler, Gretzenbach Zwei von vielen glücklichen Besitzern einer IKEA Küche. Das sympathische Paar aus dem Kanton Solothurn hat sich für eine offene, helle Küche entschieden. «Früher dachten wir immer, Luxus kostet» Jsabella: «Meine Nachbarinnen haben mich gefragt, ob ich noch alles selbst montieren oder die alte Küche rausreissen musste. Aber in dem super Preis von IKEA war alles inklusive.» Renato: «Nach dem Umbau wurde die Küche unser Lebensmittelpunkt.»

«Die Mischbatterien von IKEA überzeugen nicht nur mit ihrem Design, sondern vor allem auch mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis.» Renato Hächler

IKEA Küchen: Qualität zum kleinen Preis Tiefere Preise bei gleichbleibender Qualität. Um dieses hochgesteckte Ziel zu erreichen, wird noch genauer geplant, klüger gestapelt, straffer gepackt, früher bestellt und effizienter produziert und transportiert. Was bleibt, ist die Qualität. Hier werden keinerlei Kompromisse eingegangen. Diese Zielstrebigkeit zahlt sich am Ende vor allem für den Kunden aus der von günstigeren Preisen profitiert.

Einrichtungshaus stehen gerne beratend zur Seite. www.IKEA.ch/kuechenplaner

Qualität und Garantie Das Leben zu Hause stellt täglich hohe Anforderungen an eine Küche. Deshalb werden IKEA Küchen gründlich getestet, um zu gewährleisten, dass sie schweren Gewichten, hohen Temperaturen und dem alltäglichen Gebrauch standhalten. Die 25-Jahre-Qualitätsgarantie ist gültig auf alle FAKTUM Schrankkorpusse, Schubladen, Regale, Küchenfronten, Spülbecken und Arbeitsplatten. Traumküchen für alle Wer nicht auf hohe Qualität, Funktionalität und modernes Design zu einem günstigen

Preis verzichten will, setzt auf eine Küche von IKEA. IKEA Küchen sind perfekt durchdacht. Leise schliessende Schubladen, clevere Inneneinrichtung, langlebige Arbeitsplatten und Energie sparende Küchengeräte und viele weitere Komponenten setzen sich zusammen zu einem perfekten und individuellen Ganzen. Aussen schön und innen ganz schön praktisch. Ob elegant, ländlich, modern, schlicht oder einfach rustikal – der äusseren Gestaltung der Küchen sind kaum Grenzen gesetzt. Das Innenleben der IKEA Küchen ist extrem ausgeklügelt und besticht durch hohe Funktionalität. Nichts wird hier dem Zufall überlassen. Die Planung Um eine persönliche und vor allem perfekt funktionierende Küche zu gestalten, steht online der IKEA Küchenplaner zur Verfügung. Mit diesem Tool können Kunden Schritt für Schritt ihre Traumküche planen und in 3D anschauen. Die Küchenspezialisten im IKEA

Zusätzliche Dienstleistungen Neue IKEA Küchenbesitzer haben die Möglichkeit aus einer umfänglichen Palette an zusätzlichen und ergänzenden Services ihr eigenes Dienstleistungspaket zu schnüren. Sie erledigen nur so viel selbst, wie sie wollen. Vom Ausmessen, Transportieren und Einbauen der Küche reicht das Angebot bis hin zur attraktiven Finanzierungslösung.

IKEA Das IKEA Einrichtungshaus

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Küchen

ProClean

| Neuer Geschäftsführer bei Miele

Ein Geschirrspüler, der mehr kann

Ein doppelt rotierender Sprüharm, ein redimensionierter Maschinenraum, der 10 Liter mehr Volumen fürs Geschirr lässt und Geschirrkörbe, die verschiedensten Haushaltsgeräten Platz und Halt bieten: Das sind die wichtigsten Neuerungen der AEG-Geschirrspülreihe ProClean. Daneben sind die Geräte ausgesprochen leise und gehören zur Energieeffizienzklasse AAA.

Neue Sprühtechnik Insgesamt drei Sprüharme spülen den Schmutz aus jeder Ecke. Neu ist dabei, dass auf dem untersten Sprüharm ein weiterer rotierender Satelliten-Sprüharm aufgesetzt ist. So wie beim menschlichen Arm die Reichweite durch die Hand erweitert ist, verbessert der Satelliten-Sprüharm mit einer doppelten Rotationsbewegung die Reinigung. Flexibles Ablagesystem Übergrosse Teller, Pfannen, Rotweingläser, Schüsseln und Schöpfkellen: Im Alltag werden Geschirrspüler mit unterschiedlichsten Geschirrteilen beladen. Dem trägt der ProClean Rechung und bietet verstellbare Körbe und verschiedenste Halterungen. Auch bereits

gefüllte Körbe lassen sich senken oder anheben. Klappbare Tellerhalter und Tassenablagen sorgen für Flexibilität. Sogar Teller mit einem Durchmesser von 34 cm lassen sich problemlos reinigen. Mehr Füllvolumen Weil die Technik beim AEG ProClean weniger Platz braucht, bleibt mehr Platz fürs Geschirr: rund 10 Liter mehr Platz bei unveränderten Aussenmassen. Noch leiser Der ProClean Geschirrspüler ist auch punkto Betriebsgeschräusch eine neue Generation: Im Silent-Modus beträgt der Geräuschpegel gerade mal 39 dB(A), was Flüsterlautstärke bedeutet.

Electrolux AG Badenerstrasse 587 | 8048 Zürich T. 044 405 81 11 | F. 044 405 82 35 info@electrolux.ch | www.electrolux.ch

Rico Fallegger - Neuer Geschäftsführer für Miele in der Schweiz war zuvor sehr erfolgreich als General Manager Schweiz und Österreich für die Nike AG tätig. Rico Fallegger startete seine berufliche Karriere beim Handelskonzern Metro, ehe er verschiedene Führungspositionen bei Unilever, Mars und schliesslich bei Nike inne hatte. Damit verfügt der 47-jährige Betriebsökonom über vielfältige Erfahrung und Expertise bei der Vermarktung von Markenartikeln und ist ein versierter Kenner des Schweizer Marktes.

Rico Fallegger übernahm am 1. März 2011 die Leitung der schweizerischen Vertriebsgesellschaft des deutschen Hausgeräteherstellers Miele. Als Geschäftsführer der Miele AG in Spreitenbach tritt er die Nachfolge von Dr. Reto Bazzi an, der den Gütersloher Familienkonzern am 31. Mai 2011 altershalber verlässt. Fallegger

Dr. Reto Bazzi, der im Januar seinen 65. Geburtstag feierte, begann seine Tätigkeit bei Miele 1991 als Geschäftsführer der schweizerischen Vertriebsgesellschaft. Mitte 1999 wurde er zusätzlich zum Geschäftsführer der Miele & Cie. KG in Gütersloh ernannt. In dieser Funktion war er verantwortlich für Vertrieb und Marketing International. Unter seiner Leitung eröffnete Miele weltweit über 20 Vertriebsgesellschaften und ist heute auf allen fünf Kontinenten vertreten. Sein Nachfolger am Stammsitz Gütersloh wurde Dr. Heiner Olbrich.

Für Miele war die Gründung der Vertriebsgesellschaft Schweiz im Jahr 1931 das erste Engagement ausserhalb Deutschlands. Seit Dr. Reto Bazzi hier die Verantwortung übernahm, hat sich der Umsatz in der Schweiz auf hohem Niveau mehr als verdoppelt. Obwohl Miele in mittlerweile 47 Ländern mit eigenen Gesellschaften im Markt präsent ist, hat die Schweiz seit Bazzis Amtsantritt ihre Position unter den «Top Five» der internen Umsatzstatistik gefestigt und ausgebaut.

Miele AG Limmatstrasse 4 | 8957 Spreitenbach T. 056 417 20 00 | F. 0 800 555 355 info@miele.ch | www.miele.ch

TRAUMKÜCHE GEPLANT UND GEBAUT:

«JETZT HABEN WIR 25 JAHRE ZEIT, UM UNSERE MUFFINS ZU PERFEKTIONIEREN.» Familie Schalbetter aus Visp

FAKTUM Einbauküche mit LIDINGÖ Front in Weiss

3’130.-*

* Ohne Beleuchtung, Elektrogeräte, Wandverkleidung und Serviceleistungen.

Familie Schalbetter: eine von vielen glücklichen Besitzern einer IKEA Küche. Immer mehr entscheiden sich für ein Stück dauerhaftes Glück. Denn 25 Jahre Garantie sind trotz superschlankem Tiefpreis selbstverständlich und bei Planung und Einbau hilft unser Topservice. Also, endlich raus mit der alten Küche: www.IKEA.ch/traumkuechen

TRAUMKÜCHEN FÜR ALLE.

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Küchen

Combi-Steam SL

Die neue 45er-Linie von ZUG – elegant, kompakt mit klarer Formsprache

Um dem Wunsch nach modernen zeitgemässen Küchenbaukonzepten nachzukommen, hat ZUG das Erfolgssortiment FutureLine mit der neuen 45er-Linie erweitert und das Kernstück, den CombiSteam SL, um ganze 7 cm vergrössert. Das extragrosse Multitalent, der neue CombiSteam XSL, überzeugt mit einem Fassungsvermögen von 51 Liter und mit über 59% mehr Backraum nicht nur optisch sondern auch durch seine einprogrammierte sinnlich-intelligente Wahrnehmung.

ZUG, der Innovationsführer im Bereich Sensortechnologie Nebst seiner beachtlichen Grösse verfügen der Combi-Steam XSL sowie der Kompaktbackofen Combair XSL auch über die exklusive GarAutomatik Funktion. Diese sorgt dank einer aktiv gesteuerten Lüftungsklappe und einer einzigartigen Sensortechnik jeder Zeit für das ideale Klima im Garraum. Der Steamer misst kontinuierlich den Garzustand des Gerichts und bestimmt dabei u.a. die Zubereitungsdauer, die Betriebsart und das Garklima automatisch und unabhängig von Gewicht und Grösse des Garguts. GourmetDämpfen – Menüs von Spitzenköchen auf Knopfdruck Im Combi-Steam XSL sind über 50 Rezepte von Schweizer Spitzenköchen fix programmiert. Sie müssen nur noch ein Gericht auswählen

z.B. frischer Sonntags-Zopf mit hausgemachter Heidelbeere Konfitüre, den entsprechenden Knopf drücken, und schon haben Sie das selbstgemachte Gourmet-Frühstück. Mehr dazu auf: www.vzug.ch/lifestyle Ob über- oder nebeneinander eingebaut, die ganze 45er-Linie ist ästhetisch in sich abgestimmt und bildet in jeder Küche eine abgerundete Einheit. Kombinationen mit Steamer, Backofen oder Coffee-Center lassen sich flexibel und perfekt realisieren.

V-ZUG AG Industriestrasse 66 | PF 59 | 6301 Zug T. 041 767 67 67 | F. 041 767 61 67 vzug@vzug.ch | www.vzug.ch

Neueste Trends aus dem Appenzellerland

Küchen

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Elbau: auf Hochglanz

In malerischer Umgebung im Appenzellerland fertigt Elbau einzigartige Küchen mit Charakter. Hohe Funktionalität und perfektes Design sind ebenso wichtig wie hochwertige Materialien und nachhaltige Herstellung.

Die Elbau Küchen AG im appenzellischen Bühler.

Meilensteine 1965 Gründung Fünf Gesellschafter gründen Elbau Küchen im appenzellischen Bühler. Der erste Firmensitz ist eine alte Textilfabrik. Der Name Elbau steht für Elementbau.

Edle Materialien werden miteinander kombiniert: weisser Hochglanzlack, Edelstahl und Zebranoholz. Das Holzmöbel ist zugleich Raumteiler und Sitzgelegenheit und bietet viel Stauraum.

Linoleum ist vor allem als Bodenbelag bekannt. Doch das natürliche Material eignet sich auch hervorragend als Belag von Möbelstücken, zum Beispiel von Küchenfronten. Linoleumfronten sind eine Spezialität der Elbau Küchen AG. Das Sortiment von Elbau beschränkt sich jedoch längst nicht nur auf Linoleumoberflächen. 80 bis 100 Küchen werden jede Woche im Werk im appenzellischen Bühler gefertigt. Qualität und Funktionalität sind bei Elbau ebenso wichtig wie perfektes Design, individuell auf persönliche Vorlieben ausgerichtet. Neben der Arbeit an computergesteuerten Maschinen, die stets auf dem aktuellsten Stand der Technik gehalten werden, ist auch traditionelles Schreinerhandwerk gefragt. Nicht nur bei Linoleum hat Elbau die Nase vorn. «Seit rund vier Jahren verwenden wir ausschliesslich umweltfreundlichen Lack auf Wasserbasis», erklärt Engelbert Weis, seit 1990 Geschäftsführer von Elbau. Am Puls der Zeit Weisse Oberflächen sind im Küchenbau seit langem sehr gefragt, doch die farbigen Fronten holen auf. Elbau bietet über 1 900 Farbtöne und zahlreiche Materialien an. Ein Markenzeichen von Engelbert Weis ist die kreative Ausrichtung von Elbau. Er hat ein

1975 Umzug Elbau braucht ein grösseres Gebäude und zieht an ihren heutigen Standort um, nur wenige hundert Meter von der alten Textilfabrik entfernt.

gutes Gespür für Markt und Trends. Und er hat gute Kontakte zu den in Bühler ansässigen Textilunternehmen. So ist er bestens über kommende Trendfarben informiert, die Elbau dann passend anbieten kann. Neueste Trends im Küchenbau sind im 500 Quadratmeter grossen Showroom von Elbau zu bestaunen. Hier informieren sich die 60 Fachpartner, welche die Kunden beraten und die Küchen individuell planen. Und Elbau hat noch mehr zu bieten: Passend zu den Küchen werden Möbel gefertigt. Offene Küchen sind heute fast die Regel – die passenden Möbel bieten zusätzlichen Stauraum und eine harmonische Gestaltung.

1990 Neue Führung Engelbert Weis, seit 1989 technischer Leiter bei Elbau, wird neuer Geschäftsführer. 1995 übernehmen Weis und ein Partner die Elbau Küchen AG.

2005 Anbau Die neue Fabrikationshalle wird in Betrieb genommen. 2006 Ökologie Elbau verwendet als erster Küchenbauer ausschliesslich Lacke auf Wasserbasis.

ELBAU KÜCHEN AG 9055 Bühler T. 071 791 88 10 www.elbau.ch

2011 Kein Stillstand Elbau beschäftigt heute 80 Mitarbeitende, alle am Standort in Bühler, und ist der viertgrösste Küchenbauer der Schweiz. Der Maschinenpark wurde vor kurzem wieder auf den neusten Stand gebracht. In Zukunft möchte die Firma auch in der Westschweiz Fuss fassen.

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Küchen

KOSMOS-Gerätelinie

red dot award für KOSMOS-Backofen

Ein weiterer Erfolg für die KOSMOS-Gerätelinie von Bauknecht. Nachdem die KOSMOSLinie seit ihrer Lancierung schon zwei Mal ausgezeichnet wurde, gewinnt sie auch in diesem Jahr eine Auszeichnung: Der KOSMOS-Backofen darf das renommierte DesignQualitätssiegel «red dot design award – honourable mention 2011» führen.

Die KOSMOS-Geräte fügen sich harmonisch in jede Küchenumgebung ein und passen besonders gut zu modernen, grifflosen Küchenfronten.

«Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Es zeigt, dass Bauknecht mit dem Fokus auf Innovation, Bedienkomfort und Design den richtigen Weg geht», so Eric Freienstein, Geschäftsführer Bauknecht AG Schweiz. Der Backofen BLTM 9100 aus der Gerätelinie KOSMOS besticht durch sein griffloses Design und den hohen Bedienkomfort. Die KOSMOSGerätelinie besteht aus dem prämierten Backofen, einem Steamer und einem Kombi-Steamer, einem Mikrowellen-KompaktBackofen sowie einer zu allen KOSMOS-Geräten passenden Wärmeschublade. KOSMOS, die ausgezeichnete Gerätelinie Ein guter Start ins 2011: Bauknecht konnte mit dem KOSMOSBackofen überzeugen und gewann im März 2011 den red dot design award. Der red dot design award ist heute der grösste und renommierteste Designwettbewerb der Welt. In diesem Jahr haben rund 1 700 Unternehmen aus 60 Nationen mit über 4 400 Produkten am red dot award in der Kategorie Produktdesign teilgenommen. Bereits in der Vergangenheit erhielt Bauknecht für die KOSMOS-Gerätelinie verschiedene Awards: So wurde dem KOSMOS-Backofen der Kücheninnovationspreis verliehen. Und der KOSMOSMikrowellen-Kompakt-Backofen sowie der

Ein besonderes Highlight der KOMSOS-Geräte ist der integrierte Handgriff, der in die Gerätetür eingelassen ist.

KOSMOS-Kombi-Steamer sind von der Plus X Award Jury als «bestes Produkt des Jahres 2010» ausgezeichnet worden. Der Plus X Award ist Europas grösster TechnologieWettbewerb. Ein schöner Beweis dafür, dass Innovation, Design und Funktionalität für Bauknecht keine leeren Versprechungen sind. Griffloses Design – elegant und praktisch Der KOSMOS Backofen vereint ein modernes Äusseres mit praktischen Funktionen und Details. Ein besonderes Highlight der KOSMOSGeräte ist der integrierte Handgriff, der in die Gerätetür eingelassen ist. Die KOSMOS-Linie fügt sich perfekt in aktuelle Wohnkonzepte ein und entspricht einem der wichtigsten Designtrends für Haushaltgeräte: Sie sind möglichst einfach und intuitiv zu bedienen. Über das «ProCook»-Display können die verschiedenen Funktionen der Geräte durch leichtes Antippen ausgewählt werden. Auch die inneren Werte des Backofens überzeugen: Dank der Power-Heissluft ist kein Vorheizen mehr notwendig. Das spart Strom und Zeit. Ausserdem ermöglicht eine völlig neue Luftverteilung im Innenraum das Backen auf drei Ebenen gleichzeitig und ohne Geschmacksübertragungen. Bauknecht wünscht einen guten Appetit!

Die Geräte der KOSMOS-Designlinie sind durch das Touch-Control-Bedienfeld sehr benutzerfreundlich. Über das Klartext-Display «ProCook» können die verschiedenen Funktionen der Geräte durch leichtes Antippen ausgewählt werden.

Bauknecht AG Industriestrasse 36 | 5600 Lenzburg T. 0848 801 001 | F. 0848 801 003 kommunikation@bauknecht.ch www.bauknecht.ch

Küchenarmaturen

Küchen

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KWC Armaturen setzen Akzente in der Küche

Küchenarmaturen von KWC entsprechen der hohen Designkultur der Marke, verbunden mit Schweizer Qualitätsstandards in Material, Verarbeitung und Technologie. Das macht sie zu zuverlässigen, langlebigen Ausstattungen, die jeden Tag Akzente setzen: optisch und bei jedem Gebrauch.

KWC weist mit den aktuellen Armaturenkonzepten in die Zukunft: Die mehrfach ausgezeichnete Armaturenlinie «KWC ONO touch light» wurde mit «KWC ONO touch light PRO» um eine elektronische Bedienungsvariante erweitert und bietet ein Maximum an Flexibilität: Die neu von der Armatur losgelöste Bedieneinheit mit «tip’n’flow 1-2-3»-Funktion kann nach ergonomischen und ästhetischen Gesichtspunkten frei platziert werden – fest montiert oder völlig losgelöst mit Wireless-Zusatz. «KWC SIN» ist in ihrem sinnlichen Auftritt zum Anfassen schön und für tägliches Ausprobieren wie geschaffen. «KWC SIN» ist Funktion und Emotion, ist Architektur und Design, ist Gegenwart und Zukunft. In diesem neuen Armaturenkonzept wurden zahlreiche technische Highlights und Weltneuheiten mit einer sinnlichen Formensprache verbunden und auf einen kompromisslosen Nenner gebracht. Auf dem Grundkonzept des Sockels, dessen Form an die klassische Bordeauxflasche erinnert, bauen verschiedene Optionen für den Auslauf auf. «KWC LIVELLO» fasziniert mit eleganten Proportionen und innovativer Technik. Ein ausgewogener Armaturenkörper, ein flacher Hebel, ergonomische Bewegungen und ausgereifte Technik sorgen für neuen Komfort in der Küche. «KWC AVA» verbindet nahtlos Rundes und Kantiges, Zylinder und Kubus, und ist optisch wie technisch ein Meisterstück. Das Handling ist intelligent, einfach, leicht, perfekt.

KWC ONO touchlight PRO

KWC AVA

«KWC EVE» wurde mit internationalen Designpreisen ausgezeichnet und wird hoch aktuell in edlem Schwarz und reinem Weiss angeboten. Die neuen, haptisch sehr angenehmen Oberflächen und die Inszenierung des Elementes Wasser mit Licht stehen für eine neue Sinnlichkeit in der Armaturenwelt. Armaturen von KWC richten sich auf die Individualität der Küchenarchitektur aus – und auf Nutzerinnen und Nutzer, die Freude an gutem Design, herausragender Qualität und Zuverlässigkeit haben.

KWC AG Hauptstrasse 57 | 5726 Unterkulm T. 062 768 68 68 | F. 062 768 61 62 info@kwc.ch | www.kwc.ch

KWC SIN

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Küchen

acrylstein

Neuer Name, hohe Ziele

Nach über 30 Jahren erfolgreicher Geschäftstätigkeit tritt Toni Kläusler, der Schweizer Pionier in der Corian-Verarbeitung, schrittweise kürzer. Sandra und Yves Glauser haben per 1. Februar 2011 die Leitung der Firma Toni Kläusler übernommen. Unter dem Firmennamen kläusler acrylstein ag wollen sie das Potential von Acrylstein weiter ausbauen.

Die Geschichte 1976 gründete Toni Kläusler eine EinmannService-Schreinerei. Nach der Einführung von Corian etablierte sich der Betrieb schnell als Corian-Fachverarbeiter mit heute 14 Mitarbeitern. 2003 wurde das neue Material HI-MACS® ins Sortiment aufgenommen. Toni Kläusler wurde strategischer Partner der LG Hausys Europe und übernahm damit den exklusiven Vertrieb für HI-MACS® in der Schweiz und in Lichtenstein. Im Rahmen der Nachfolge zog die Firma im Dezember 2010 nach Fällanden um. Die Nachfolge Sandra und Yves Glauser sind beide seit mehr als zehn Jahren in der Firma tätig und kennen die Abläufe und Spezialitäten im Umgang mit Acrylstein bestens. Als Nachfolger und Geschäftsführer der kläusler acrylstein ag setzen sie mit dem gesamten Team alles daran, ihre Kunden noch besser und schneller zu bedienen. Ihre Vorgaben sind professionelle Beratung, höchstmögliche sowie schnellste Verfügbarkeit zu einem fairen Preis. Sie vermitteln ihr Know-how, bieten Schulungen und professionelle Hilfestellung an, denn ein hoher Verarbeitungstandard und eine gute Kundenberatung sind entscheidend für weiteres Wachstum und Verbreitung von Acrylstein. Toni Kläusler wird sich nicht ganz aus der Firma «zurückziehen». Sein Name steht weiterhin im Firmenlogo und er

wird im Aussendienst, für Weiterbildung und für Schulungen zur Verfügung stehen. Perfektion und Erfahrung Die kläuser acrylstein ag strebt höchste Perfektion im Umgang mit Acrlystein an. Neben der Produktion für den Grossraum Zürich stellt der schweizweite Vertrieb von HI-MACS®-Platten und Formteilen an verarbeitende Kunden und Partner, eine wichtige Aufgaben dar. Sie bekommen mit der kläuser acrylstein ag Betreuer, Berater, Problemlöser und Kooperationspartner «in einer Person». Dank langjähriger Erfahrung sowie modernsten technischen Gestaltungs- und Verarbeitungsmöglichkeiten liegen die Vorteile einer Zusammenarbeit auf der Hand: –– exklusives Angebot des kompletten HIMACS®-Programmes (Platten, Formteile, Filler, auch Zuschnitte!) –– kompetente Beratung, Unterstützung bereits während der Entwurfs- und Konstruktionsphase mit technischem Wissen –– flächendeckendes Netz autorisierter HIMACS® -Verarbeiter in der ganzen Schweiz (siehe Homepage). –– 15 Jahre Produktegarantie durch kläuser acrylstein ag und autorisierte Partner –– beste Qualität zu ausgezeichnetem PreisLeistungs-Verhältnis –– langjährige Erfahrung in der Verarbeitung und thermischen Verformung von Mineralwerkstoffen

–– individuelle Massanfertigungen, auch von Formteilen und Duschentassen –– Verarbeitungsschulungen im eigenen Betrieb oder beim Kunden Das Material der neuen Generation Im weltweit modernsten Fertigungsprozess wird HI-MACS® in Form von Platten oder als Formteile hergestellt. Dabei wird das Material mithilfe des fortschrittlichen Thermal-CuringVerfahrens bei gesteuerter Temperatur hergestellt. Dieses thermisch gesteuerte Verfahrens zeichnet HI-MACS® gegenüber anderen Mineralwerkstoffen aus. Es lässt eine festere, homogenere Verbindung entstehen, in der bei den herkömmlichen Verfahren auftretende Strukturdefekte nicht auftreten. HI-MACS® ist dadurch hitzebeständiger, weist höhere mechanische Festigkeiten auf, hat eine bessere Kratzfestigkeit, höhere UV-Beständigkeit und ist besser thermoplastisch verformbar.

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BAU info 4-2011 17

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Bäder

Das Bad als Living-Room

deshalb neben Einzelprodukten vermehrt ganzheitliche Badkonzepte im Mittelpunkt, die das Bad als Raum wahrnehmen und ihn entsprechend gliedern und strukturieren. Auch die VDS (Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V.) stellt diese Entwicklung in ihren Trendanalysen fest: «Das Bild vom Bad als rechteckige Box mit an der Wand aufgereihten Becken, WC und Wanne ist überholt. Heute werden ganzheitliche Badkonzepte angeboten, die den Raum innenarchitektonisch gliedern. Die Sanitärbranche macht aus dem Bad ein Zimmer mit unterschiedlichen Zonen, die der Hygiene, dem Styling, der Regeneration dienen können.»

individuell als minim angesehen wird, summieren sich die Energiekosten, weil sie Tag für Tag und in jedem Haushalt anfallen. Wasserund Energie zu sparen ohne auf Komfort verzichten zu müssen, heisst deshalb die Devise der Armaturenanbieter und das überzeugt die Nutzer. Dank hoch komplexer Technik und neuer Technologien schafft es die Branche, attraktive, konkrete Produktlösungen anzubieten. Die Einsparpotenziale und Komfortgewinne sind so attraktiv, dass der Austausch alter Armaturen eine durchaus lohnenswerte Investition ist. Doch ist das nicht alles: Nachhaltigkeit ist eine Thema, das heute und morgen die gesamte Produktion und Produktionskette, die Logistik, die Haltung und Philosophie eines Unternehmens betrifft. Die Verantwortung für eine umweltschonende Herstellung, für nachhaltigen Materialeinsatz und langlebiges Design manifestiert sich in zukunftsgerechten Produktkonzepten.

Nachhaltigkeit Auch wenn in unseren Breitengraden Wasser nicht knapp ist, ist Achtsamkeit im Verbrauch angesagt. Und auch wenn der Energieverbrauch für Warmwasser oder Strom im Bad

Komfort Bodenebene Duschen ohne Einstiegfalle, ergonomisch richtige Höhen bei Möbeln, Waschbecken und WC, weiches, luftdurchmischtes Wasser aus der Brause und vieles mehr macht

Die ISH, Frankfurt, ist die Weltleitmesse, wenn es um die Einrichtung und Technik des Bades geht. Dieses Jahr stand das Bad als Lebensraum im Zentrum.

Das Bad repräsentiert heute Lebensqualität. Es ist zu einem Erlebnis- und Wohlfühlraum geworden, dem von Seiten der Hersteller mit professionellem Design, hohem Komfortanspruch und nachhaltig orientierter Technik Rechnung getragen wird. So lassen sich denn auch die massgeblichen Trends beschreiben, die sich bei der Fülle der Messepräsentationen herauskristallisieren. Wohnqualität Interior Design bestimmt die modernen Badeinrichtungen, die vom Möbel bis zur Armatur aus einem Guss durchgestylt sind. Das kann, muss aber nicht alles aus einer Hand – von einem Hersteller oder einer Marke – stammen. Doch es muss aus einer Feder konzipiert sein, eine Handschrift erkennen lassen. Professionelle Innenarchitektur spielt neben professionellem Design die zentrale neue Rolle. Bei den führenden Marken stehen

Der Designer Sergei Tchoban hat für Duravit die luxuriöse Badserie «Esplanade» gestaltet – ein ganzheitliches Einrichtungskonzept für moderne Bäder. www.duravit.ch

Bäder

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das Bad zu einem neuen Komforterlebnis. Wannen können mit einfach und sicher funktionierenden Schiebetüren geöffnet und geschlossen werden, sind eine willkommene Lösung nicht nur für Senioren, sondern auch bei Handicaps, die immer wieder mal passieren können. Produktprogramme, die vom Kindesalter bis zum hohen Alter viel Nutzen bieten, finden sich heute in überraschender Vielfalt. Individuell programmierte Duschprogramme gehören ebenso dazu wie unkomplizierte Armaturen, pflegeleichte Materialien, rutschhemmende Oberflächen und gut erreichbare Stauräume. Ein alters- und behindertengerechtes Bad hat heute einfach gut auszusehen: Designqualität ist ein unumstösslicher Grundsatz, der Funktionalität, Ergonomie und Ästhetik auf den Punkt bringt. Am besten zeigen dies Beispiele aus den neuen Kollektionen der führenden Anbieter.

Sanftes Rund bestimmt die neuen Kollektionen – ob Möbel oder Keramik wie die Linie «Muse» von Catalano. www.sanitastroesch.ch

Komfort: dank Elektronik lassen sich zahlreiche Features im Bad bequem steuern. www.laufen.ch

Alape setzt auf Flexibiltät bei der Planung und ermöglicht sie mit «be yourself», raumgliedernden Waschplätzen. www.alape.de

Bequemer Einstieg zum Duschen oder Baden: «Easy-In» von Repabad. www.repabad.de

Designstark und mit grossem Komfort: Die Armaturenkollektion «KWC ONO touchlight PRO» macht die Bedienung um eine neue Dimension einfacher und schöner. www.kwc.ch

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Bäder

DuoFresh

Überzeugende Lösung zur doppelten Frische in WC und Badezimmer

WC-Geruch im Bad ist ein Problem, für das es bis anhin keine überzeugenden Lösungen gab. Nun bietet Geberit, der europaweit führende Anbieter auf dem Gebiet der Sanitärtechnik, ein neues WC-Element mit integrierter Geruchsabsaugung an. Damit werden die störenden Gerüche direkt in der Keramikschüssel abgesaugt und anschliessend neutralisiert. Und wie von Geberit nicht anders zu erwarten: Alles ist bis ins letzte Detail durchdacht, aus hochwertigen Materialien gefertigt und montagefreundlich vorbereitet.

Bei Geberit DuoFresh gelangt die frische Luft durch Öffnungen seitlich der Betätigungsplatte wieder in den Raum.

20 Mal energiesparender als Lüften Die Geruchsabsaugung selbst wird manuell über einen Schalter an der Betätigungsplatte eingeschaltet. Eine eingebaute Steuerung stellt den Lüfter nach einer fixen Laufzeit von 10 Minuten wieder ab. Geberit DuoFresh: Für Frische im Bad und WC.

Mit dem Trend zu wohnlicheren und komfortableren Badzimmern werden Installateure vermehrt zu Beratern in Hygiene- und WellnessFragen; und sehen sich immer öfter mit der Frage konfrontiert, wie sich schlecht riechende Luft im WC-Bereich möglichst effektiv beseitigen lässt. Mit Geberit DuoFresh haben Installateure nun endlich eine überzeugende Antwort für ihre Kunden. Denn mit Geberit DuoFresh entsteht ein doppeltes Frischegefühl dank Geruchsabsaugung und Spülkastenstein. Integrierte Geruchsabsaugung Die Innovation von Geberit DuoFresh ist bestechend einfach: Die Luft wird durch den Spülwassereinlass direkt aus der WCSchüssel abgesaugt, mittels Aktivkohlefilter gereinigt und dann seitlich neben der Betätigungsplatte wieder in den Raum zurückgeführt. Mit Hilfe dieser Technik funktioniert Geberit DuoFresh unabhängig von Raumlüftungen oder der Zufuhr von Aussenluft. Gerade in der kalten Jahreszeit lässt sich so auf einfache Weise viel Energie sparen.

Vertraute Komponenten – einfache Montage Für den Einbau von Geberit DuoFresh werden ein WC-Element mit werkseitig montiertem Absaugkanal sowie die neue, aufklappbare Betätigungplatte Sigma40 mit integrierter Absaugeinheit benötigt. Als WC-Elemente bietet Geberit die vertrauten Systeme Duofix und GIS an. Deshalb sind ausser einem Stromanschluss keine zusätzlichen planerischen und bautechnischen Massnahmen notwendig. Und gut zu wissen: Die Geberit DuoFresh Geruchsabsaugung funktioniert in Kombination mit der WC-Keramik der meisten Hersteller. Die Montage selbst unterscheidet sich nur unwesentlich vom Einbau der Geberit Duofix oder der Geberit GIS WC-Elemente. Für Installateure, die mit diesen Geberit Systemen vertraut sind, verursacht die Montage einer integrierten Geruchsabsaugung deshalb nur einen minimalen Zusatzaufwand. Und da sich der Aktivkohlefilter direkt hinter der aufklappbaren Betätigungsplatte befindet, ist dessen regelmässiger Austausch auch für technisch nicht versierte Endbenutzer ein Kinderspiel.

Geberit DuoFresh ist nicht nur einfach montiert und sehr bedienungsfreundlich, sondern auch aus ökologischen Gesichtpunkten eine gute Sache. So verursacht eine 4-köpfige Familie, die täglich viermal während 10 Minuten das Badezimmerfenster ankippt, pro Jahr einen Energieverlust von rund 44 kWh. Und das nur, wenn man nicht vergisst, das offene Fenster zu schliessen. Mit Geberit DuoFresh erübrigt sich dank der Geruchsabsaugung das Lüften. Die gleiche Familie würde pro Jahr noch 2 kWh an Energie für den Betrieb des im Spülkasten eingebauten Absaugaggregats verbrauchen – also rund 20 mal weniger als mit traditioneller Lüftung durch das gekippte Fenster.

Geberit Vertriebs AG Neue Jonastrasse 59 | 8640 Rapperswil T. 055 221 61 11 | F. 055 212 42 69 sales.ch@geberit.com | www.geberit.ch

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Bäder

Laufen pro

Laufen pro: Neues Möbelprogramm kommt ohne Siphon-Ausschnitte aus

Die Badserie Laufen pro ist im Objektbau und in Privathaushalten wegen ihres guten Designs, dem breiten Sortiment und ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis gleichermassen beliebt. Jetzt erhält Laufen pro ein eigenes Möbelprogramm, das in Sachen Qualität, Design und Preis perfekt zur Serie passt. Und mit einer exklusiven Neuheit aufwartet: einem Siphon, der platzraubende Siphon-Ausschnitte in den Schubladen der Unterbaumöbel überflüssig macht.

Es ist ein alt bekanntes Ärgernis: Bedingt durch die Bauart herkömmlicher Siphons muss bei den Unterbaumöbeln im Bad ein entsprechender Ausschnitt ausgespart werden – dabei geht wertvoller Stauraum in den Schubladen verloren. Der Badspezialist Keramik Laufen hat deshalb für das neue Möbelprogramm der Serie Laufen pro eine Lösung gesucht – und gefunden. Die cleveren Schweizer entwickelten in Kooperation mit einem namhaften Hersteller einen neuartigen Siphon: Er sorgt dafür, dass die Schubladen aller Unterbaumöbel der Serie künftig ohne SiphonAusschnitt auskommen. Die exklusiven Vertriebsrechte für den innovativen Siphon hat sich Keramik Laufen gesichert. Das Möbel-Set von Laufen pro hat aber noch mehr zu bieten. Mit seinem klaren, zeitlosen Design sorgt es für eine aufgeräumte Stimmung, Übersicht und viel Stauraum im Bad. Passend zum breiten Waschtisch-Sortiment von Laufen pro kommen acht WaschtischUnterbaumöbel mit Schublade und optionaler Innenschublade, ein Halbhoch- und ein Hochschrank mit Glasfachböden zum Einsatz. Sie zeigen sich vielseitig, robust und höchst funktional und bieten Lösungen für vielfältige Raumsituationen.

Die Laufen pro Unterbaumöbel werden mit einem platzsparenden Siphon ausgestattet. Er macht Siphon-Ausschnitte in den Schubladen überflüssig und bringt wertvollen Stauraum zurück – exklusiv bei LAUFEN. Foto: Keramik Laufen

Die neuen Laufen pro Möbel sind mit einer äusserst kratzfesten, wasserund UV-resistenten und zudem reinigungsfreundlichen Dekor-Oberfläche in Weiss, Cappuccino matt oder Wenge erhältlich. Foto: Keramik Laufen

Gemeinsames Design- und Funktionsmerkmal der Möbel ist eine integrierte Griffleiste, die dem Badnutzer auch mehr Platz vor dem Waschtisch schenkt – ein Komfortelement, das bisher ein Privileg von weit teureren Designmöbeln war. Auf Wunsch lässt sich seitlich ein praktischer Handtuchhalter anbringen, der dank Vorbohrungen an den Innenseiten der Möbel einfach installiert werden kann. Damit sich die Möbel für einen langfristigen Einsatz im Bad eignen, hat sich Keramik Laufen für eine äusserst kratzfeste, wasserund UV-resistente, reinigungsfreundliche Dekor-Oberfläche entschieden. Sie ist in den drei Trendfarben Weiss, Cappuccino matt und Wenge erhältlich. Die Ausführung in Wenge kommt dank einer strukturierten 3D-Oberfläche echtem Holz im Look und Feel sehr nahe. Wie viel Qualität in den neuen Möbeln steckt, zeigt sich im Detail: Alle Schubladen haben robuste Seitenwände aus Metall, die dank integriertem Soft-close-Mechanismus dauerhaft sanft und geräuscharm schliessen. Die Beschläge der Schubladen und die Scharniere der Türen sind sehr hochwertig und auf eine

lange Lebensdauer ausgelegt. Die Wandmontage ist dank eines flexibel einstellbaren 3DBefestigungssystems denkbar einfach und übersichtlich. Je nach Wandbeschaffenheit – und um zusätzliche Stabilität zu gewährleisten – sind optional Stellfüsse aus Aluminium erhältlich. Wer denkt, dass so viel Komfort und Qualität teuer erkauft werden muss, wird sich vom Gegenteil überraschen lassen dürfen: Ganz typisch für Laufen pro präsentiert der Schweizer Badspezialist die neuen Möbel in einem hervorragenden Preis-LeistungsVerhältnis.

Keramik Laufen AG Wahlenstrasse 46 | 4242 Laufen T. 061 765 75 75 | F. 061 766 56 53 forum@laufen.ch | www.laufen.ch

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BAU info 4-2011 23 16:31 Uhr 16:31 Uhr

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Bäder

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Designarmaturenlinie Quadra

Bäder

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Schönheit zum Quadrat

Neue Designarmaturenlinie Quadra von GROHE Moderne Räume verlangen nach kreativen Ideen. Wer einen zeitgemäßen Stil lebt, mischt unterschiedliche Designrichtungen und übergeht Konventionen einer strengen Raumaufteilung. Die Inneneinrichtung besteht aus einem Feuerwerk innovativer Produkte. Ein unverzichtbares Lifestyle Accessoire fürs Bad ist Quadra. Der Name spricht für sich – die Designarmatur von GROHE verbindet ästhetisch quadratische und zylindrische Formen. Das einzigartige Resultat: eine emotionale, weiche Geometrie im Cosmopolitan Stil.

Fließende Leichtigkeit Die Einhandmischerlinie Quadra fängt die klaren Strukturen moderner Architektur ein, lockt mit aufregend fließenden Linien. Quadra bringt das Pure, Leichte in unwiderstehliche Form. Sie überschreitet die Grenzen des Minimalismus mit einer sanfteren, menschlichen Note. Ein Produkt, das zur Interaktion mit dem Benutzer gestaltet wurde. Ein anziehender Blickfang ist der ergonomische Hebelgriff mit seiner ungewöhnlich gradlinigen und trendsetzenden Form. Er fällt sanft nach innen ab. Für ein besonders angenehmes Gefühl bei der Bedienung – ein wahrer Handschmeichler, der zum Berühren verführt. Die quadratische Rosette der Armatur wiederholt die Gestalt des Hebels. Sie bildet einen ästhetischen Übergang zum

Waschtisch und setzt Armatur und Becken in ein emotionales Spannungsverhältnis. Unsichtbare Technik Auch der Auslauf ist alles andere als gewöhnlich. Der ebenmäßige Quader verschmilzt mit dem zylindrischen Armaturenkörper. Das Pure der geometrischen Form wird noch durch den integrierten Caché Mousseur unterstrichen. Er lenkt in keiner Weise vom reinen Design ab. Dieser Minimalismus, der frei von jeglicher sichtbarer Technik ist, setzt sich auch in den Rosetten der Unterputzarmaturen fort. Ganz plan ohne Schrauben oder Kappen spiegeln sie klare Einfachheit; «absolute design». Doch auch wenn sie von außen unsichtbar ist, steckt in Quadra Armaturen modernste Technik. So sind zum Beispiel die GROHE Kartuschen

in 28 und in 35 Millimeter ein Meisterwerk an Präzision. Ihre Technologie, GROHE SilkMove®, sorgt für eine einzigartige Leichtgängigkeit des Bedienhebels. Das Ergebnis: eine angenehme und genaue Wasserregelung. Und dank GROHE StarLight® sind die Chromoberflächen der Armaturen gegen Schmutz und Kratzer geschützt. Sie strahlen dauerhaft in brillantem Glanz; «absolute technology». Die GROHE EcoJoy® Variante zum Wassersparen beweist, dass großartiges Design und die Rücksichtnahme auf natürliche Ressourcen gut miteinander harmonieren. Neben Chrom ist Quadra in Velvet Black und Moon White erhältlich. Komplettes Sortiment Das Quadra Einhandmischersortiment hat für jeden die Wunscharmatur. Die Waschtischbatterien sind in verschiedener Größe, für freistehende Waschschüsseln und als Zwei-Loch-Waschtischbatterie für die Wandmontage erhältlich. Für Dusche und Wanne gibt es sowohl Auf- als auch Unterputzbatterien sowie eine Wannenbatterie mit Sena Brausenset und eine Armatur fürs Bidet. Wer spannende, moderne Produkte mag, findet sie in der Einhandmischerlinie Quadra. Design außerhalb von Raum und Zeit – Quadra.

GROHE Switzerland SA Bauarena Volketswil

Industriestrasse 18 | 8604 Volketswil T. 044 877 73 00 | F. 44 877 73 20 info@grohe.ch | www.grohe.ch

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Bäder

ProCasa Uno

ProCasa Uno – Das Komplettbad für das schmale Budget

RICHNER hat sein Eigenmarkensortiment ProCasa überarbeitet. Die Komplettbäder sind in drei verschiedenen Stil- und Preisklassen erhältlich und bieten alles, was es für die harmonische Gestaltung moderner Badezimmer benötigt. ProCasa Uno, das Standardbad für Mietwohnungen und Einfamilienhäuser überzeugt sowohl durch sein geradliniges, modernes Konzept als auch durch sein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis.

Ein Bad hat viele Bedürfnisse zu erfüllen. Grund genug, weshalb Bauherren bei der Einrichtung des Badezimmers ein besonderes Augenmerk auf eine harmonische Ausstrahlung und hohe Wertigkeit der Produkte legen. Mit der Lancierung des Komplettbades ProCasa reagiert RICHNER auf das Kundenbedürfnis nach effizienteren Auswahlverfahren und Stilsicherheit. Für Bauherren wie auch für Architekten und Planer weist die Serie ProCasa Uno viele Vorteile auf: aufgrund der bereits ausgewogen zusammengestellten Produkte lassen sich die Bäder und die dazu passenden Wand- und Bodenplatten nämlich einfach und zeitsparend planen. Das Komplettbad ProCasa Uno fällt sowohl durch sein geradliniges Designkonzept als auch durch sein attraktives Preisniveau auf. Das Sortiment umfasst von der 170 x 75cm grossen Badewanne über ein Wandklosett, einen Doppelwaschtisch, ein geräumiges Badmöbel, elegante Waschtisch-, Duschund Wannenarmaturen, einen grosszügigen, schnörkellosen Spiegelschrank bis hin zu passenden Garnituren und harmonisch ab-

gestimmten Wand- und Bodenplatten. Die Badmöbel sind in den Farben Weiss, Eiche und Anthrazit, die Wandplatten in Beige, Grau und Weiss, die Bodenplatten in Beige, Anthrazit und Hellgrau erhältlich. Ungeachtet des vorkonfektionierten Komplettbades braucht der private Bauherr jedoch nicht auf persönliche Vorlieben zu verzichten. Die Ausstellungsberater präsentieren ihren Kunden vielfältige Möglichkeiten, um die ausgewählte Linie mit individuellen Farben oder Materialien zu ergänzen. Auf diesem Weg gelangt jeder Bauherr zu seinem ganz persönlichen Traumbad. Und das zu einem Budget, das überzeugt. Über das Unternehmen RICHNER ist ein führendes Schweizer Grosshandelsunternehmen für Bäder, Parkett sowie keramische Wand- und Bodenplatten. Gesamtschweizerisch ist RICHNER an 40 Standorten vertreten. Die nach den neusten Trends eingerichteten Ausstellungen präsentieren eine umfangreiche Auswahl an qualitativ hoch stehenden Produkten.

RICHNER Industrie Neubuchs | 5001 Aarau T. 062 834 37 37 | F. 062 834 37 09 info@richner.ch | www.richner.ch

WALK IN EASY COMFORT |

Abu rat blocker

Bäder

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WALK IN EASY COMFORT NEUE FREIRÄUME ERLEBEN

Eine einfache Idee mit außergewöhnlicher Funktionalität: Walk In Easy Comfort mit innovativer Grifflösung.

Sicherer Halt für mehr Duschkomfort Das optionale Highlight der Walk In Easy Comfort ist der hochwertige Glasausschnitt direkt am Profil. Das bietet einen sicheren Halt direkt dort wo er gebraucht wird, nämlich am Einstieg der Dusche. Entweder ist die Grifföffnung in dem Seitenteil oder, bei dem Verzicht auf diesen zusätzlichen Spritzschutz, direkt in der Frontscheibe ausgespart. Das angenehm zu fassende Griffprofil wird sicher auf Wanne oder Fliesenboden fixiert und nach oben – bis an die Raumdecke – über eine stabile Deckenstütze zuverlässig gehalten.

elle Bewegungsfläche ohne Hindernisse. Was bei der Dusche möglich ist, macht auch das Duschbad sicher – besonders beim Einstieg über den Wannenrand. Komfort und Sicherheit in vielen zeitlosen Modell- und Farbvarianten.

Vielfältige Lösungen für Dusche und Badewanne Walk In Easy Comfort bietet Lösungen mit und ohne seitlichen Spritzschutz. Je nach Montagesituation – vor der Wand, in der Raumecke oder einer Nische – ermöglicht dies eine individu-

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Gegen unliebsame Besucher auf dem WC Sie gelten als hoch intelligent und extrem überlebensfähig. Ihr Jagdrevier ist die Kanalisation von Städten. Die führen gelegentlich sogar über mehrere Etagen bis in die WC´s von Wohnungen. Die Rede ist von Ratten. Für besonders vom Rattenbefall betroffene Gebiete empfiehlt sich der Einbau von Schutzeinrichtungen, um das Eindringen der Nagetiere, in den Wohnbereich zu verhindern. Selbst der geschlossene Toilettendeckel stellt für Wanderoder Hausratten kein unüberwindbares Hindernis dar. Eine gleichermaßen für Neubau wie für den nachträglichen Einbau geeignete Rattensperre hat die Abu-plast Kunststoffbetriebe (Rödental) entwickelt und auf der ISH in Frankfurt dem Fachpublikum vorgestellt. Der «abu rat blocker» ist eine sichere Lösung gegen unliebsame WC-Besucher, die hinsichtlich Wirkungsweise, Materialqualität und Normkonformität allen Anforderungen gerecht wird. Keine Beeinträchtigung des Spülverhaltens Den «abu rat blocker» gibt es in zwei Versionen, für Wand- und Stand-WC`s. Beide Versionen sind geprüft von der LGA QualiTest GmbH und zugelassen nach DIN 1389 (WC-

Anschlussstücke), nach DIN EN 997, 5.2.6. (Ausspülverhalten) und nach DIN EN 476, 5.5 (Temperaturverhalten mit Temperaturwechseltest bis 95 °C). Eine negative Auswirkung auf das Spülverhalten kann damit ausgeschlossen werden. Sicherheit wird auch beim Thema Material groß geschrieben. Die Rückseite der «abu rat blocker» ist durchbisssicher mit Edelstahl verkleidet. Alle abu rat blocker sind komplett gebrauchsfertig vormontiert! «abu rat blocker» für Wand- und Stand-WC´s Das Material der geraden WC-Anschlussstutzen und –Sets für die Unterputzmontage besteht aus PE-Kunststoff, der auch schweißbar ist. Sie sind in DN 90 und DN 100 erhältlich. Die mechanische Rattensperre ist in den WC-Anschlussstutzen integriert. Der WCAnschlussstutzen mit integrierter, mechanischer Rattensperre für die Aufputzmontage besteht aus PP-Kunststoff. Die Aufputz-Variante des «abu rat blocker» ist bei Bedarf verriegelbar und dient als Vorsichtsmaßnahme bei längerer Abwesenheit. Über eine zusätzliche manuelle Handbetätigung kann die Klappe zu Reinigungszwecken auf und ab bewegt werden.

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neuheitEN

medimaster

Einwandfreies Trinkwasser mit medimaster

Ab April gehört die Baureihe medimaster zur Produktpalette des Herstellers von chemiefreien Wasserbehandlungssystemen. Der medimaster wird als komfortabler Rückspülfilter und als Rückspülfilter-Druckminderer-Kombination erhältlich sein.

Der DVGW-geprüfte Wasserfilter kann in bestehenden oder neuen Trinkwasserinstallationen eingebaut werden und fängt Schmutz- und Rostpartikel zuverlässig ab, bevor sie in die Hausinstallation gelangen können. Der sogenannte Memory-Ring zeigt an, wann die nächste Rückspülung zur Säuberung des Edelstahl-Feinfiltersiebs nötig ist. Wie stark der Filter verschmutzt ist, lässt sich über die lichtgeschützte Klarsicht-Filtertasse erkennen. Die Reinigung des medimasters erfolgt schnell und einfach. Beim Rückspülen wird ein Kugelhahn geöffnet und das Wasser durchströmt das Filtersieb von innen nach außen. Dadurch wird eine effektive Filterreinigung über die gesamte Siebfläche mit vollem Vordruck gewährleistet und die Schmutzpartikel werden vollständig ausgespült. Durch Schließen des Kugelventils schaltet sich der Filter automatisch in Betriebsstellung zurück. Selbst während des Rückspülvorgangs ist die kontinuierliche Versorgung mit gefiltertem Wasser gewährleistet. Die Einsätze von Ventil und Filter sind problemlos austauschbar. Trinkwasserfilter-DruckmindererKombination Bei der zweiten Produktvariante – der FilterDruckminderer-Kombination – ist zudem ein Druckminderer für einen konstanten Hinterdruck im Wasserfilter integriert. Die Regulierung des Vordrucks erfolgt über eine Federhaube mit Verstellgriff. Ein ausgeglichener Anlagendruck schützt nicht nur die Installation, sondern sorgt darüber hinaus für einen effizienten Trinkwasserverbrauch. Beide Varianten des medimasters können bei neuen oder bestehenden Wasserinstallationen im Privathaus eingesetzt werden. Die maximale Betriebstemperatur beträgt 30 °C, der höchstmögliche Druck 16 bar. medimaster ist in den Anschlussgrößen DN 25 und DN 32 erhältlich.

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medimaster kann in Hauswasserinstallationen aller Art eingebaut werden und eignet sich sowohl für neue Leitungen, als auch für den nachträglichen Einbau in bestehende Rohre. Alte oder defekte Filter können problemlos gegen medimaster ausgetauscht werden.

Inserate

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neuheitEN

Regenwassernutzung

Regen bringt Segen – und hilft beim Sparen

Bei einer Fachtagung der Firmen Mall und Silidur am 20. Januar 2011 in Andelfingen informierten namhafte Experten über den aktuellen Stand der Regenwassernutzung in der Schweiz.

Sie leisten Überzeugungsarbeit in Sachen Regenwassernutzung (v.l.n.r.): Philipp Steiner (Silidur AG), Roland Scheibling (Mall AG), Regenwasser-Experte Klaus W. König sowie Roland Baer (vrs). (Mall AG)

Ziel der Regenwasserbewirtschaftung ist es, durch Maßnahmen wie Flächenentsiegelung, Versickerung, Dachbegrünung und Regenwassernutzung möglichst viel Wasser auf Grundstücken zurück zu halten und damit Kanalisation und Vorfluter zu entlasten.

Da die Entsorgung des Meteorwassers hohe Kosten bei der Abwasserentsorgung verursacht, erheben verschiedene Städte bereits Gebühren für versiegelte Flächen von den Grundeigentümern. Gefragt sind also dezentrale, an den natürlichen Wasserkreislauf

angelehnte Lösungen. Roland Baer, Präsident des Verbandes Regenwassernutzung Schweiz (vrs), informierte in Andelfingen über die Situation der Regenwassernutzung in der Schweiz, Architekt Klaus W. König stellte interessante Projekte vor und Roland Scheibling von der Mall AG präsentierte die passenden Produkte. Die Vorträge der Tagung können Sie unter www.mall.ch heruntergeladen.

Mall AG Regenspeicher sammeln nicht nur Wasser für die Nutzung, sie halten auch Regen zurück, der oft in unerwünscht großer Menge die Kanalisation belastet. Dem erwünschten Rückhalte-Effekt wird im privaten Bereich oft nicht hinreichend Rechnung getragen. Anders verhält es sich beim Mall-Regenspeicher Reto, dem genialen Mischsystem aus Nutzung und Rückhaltung. (Mall AG)

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EMIPULS®-Geräte

neuheiten

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EMIPULS® – Die umweltfreundliche Methode gegen Kalkablagerung und für Rostschutz

EMIPULS®-Geräte sind das Resultat einer langen Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Kalk- und Rostschutzanlagen. Mit modernen Einrichtungen werden laufend neue Erkenntnisse gewonnen und konsequent in High-Tech-Elektronik für Geräte mit hohem Wirkungsgrad umgesetzt. Aus Gründen des aktiven Umweltschutzes und der Wirtschaftlichkeit werden EMIPULS®Geräte mit sehr langer Lebensdauer entwickelt.

Erfordern neue Forschungs-Erkenntnisse Funktions-Änderungen, so erfordert dies nicht automatisch den Ersatz eines bestehenden Gerätes, denn durch Umprogrammierung des Steuerungselementes kann das EMIPULS®-Gerät jederzeit auf den neuesten Stand gebracht werden. EMIPULS®-Kalk- und Rostschutzanlagen werden seit Jahren mit grossem Erfolg produziert. Sie sind das Resultat einer langjährigen Erfahrung. Moderne Fertigungsanlagen ermöglichen eine qualitativ hochwertige Fertigung der Geräte, welche umfangreiche, interne und externe Funktionsprüfungen zu bestehen haben (unter anderem TÜV, Telekom, STS 121). Das Gerät kann unverbindlich 30 Tage gratis getestet werden und es besteht eine dreijährige Garantie auf die Gerätefunktion. EMIPULS®Geräte entsprechen den Anforderungen der betreffenden Richtlinien der Europäischen Union (CE). Veränderung des Wassers An der Quelle ist das Wasser noch in einem natürlichen Gleichgewicht. Nachher wird es durch Veränderung von Druck, Reibung und Temperatur sowie durch die Einwirkung von Fremdstoffen aus dem Gleichgewicht gebracht, was unter anderem zu Kalkablagerungen und Korrosionen (Rost) führt. EMIPULS®-Geräte stellen bei der elektromagnetischen Behandlung das ursprüngliche Gleichgewicht wieder her, indem sie physikalisch die Struktur des Kalkes beeinflussen ohne sie chemisch zu verändern. Die vom menschlichen Körper benötigten Salze, Natrium, Kalzium und Magnesium werden mit EMIPULS® nicht zerstört wie bei der chemischen Methode. Sie bleiben als wichtigste Bestandteile dem Wasser erhalten, ohne dass der Kalk haften bleibt. Wirkt Kohlensäure auf Wasser werden Kalkmoleküle frei. Das gefährdet Hahnen und Siebe besonders, weil sich die Kalkablagerung ins Rohrinnere ausweitet. EMIPULS® verhindert diese Kalkablagerung, baut bestehenden Kalk ab und wirkt gleichzeitig als Rostschutz, indem rund 12% des Kalkes zum Schutz im Rohr verbleibt. Vorbeugung ist kostengünstiger Allerspätestens dann, wenn das Wasser infolge Verkrustungen nur noch tröpfelt und

Links ein Rohr vorher ohne «Kalkschutzgerät», rechts ein Rohr nachher mit dem «EMIPULS®-Gerät»

wenn es länger als ungefähr fünf Minuten dauert, bis die Badewanne gefüllt ist oder wenn infolge Korrosion beim ersten Wasserstrahl bräunliches Wasser fliesst, ist unbedingt etwas gegen Kalkablagerung und Korrosion zu unternehmen. Vorbeugen jedoch ist in jedem Falle besser und kostengünstiger! Unterschiedliche Programme Die sehr variablen EMIPULS®-Geräte erzeugen elektromagnetische Felder (Impulsverfahren) und können fast unbeschränkt mit auf die Anwendung bezogenen Programmen ausgestattet werden. Sie verfügen über einen automatischen Regelkreis (Funktionsbereitschaftsüberprüfung, optimale Programmeinstellung, dauernde Überwachung und periodische Funktionstests) und gewährleisten eine nachgewiesene hohe Wirksamkeit. Manuelle Einstellungen sind nicht mehr nötig. Das Gerät arbeitet vollautomatisch und überprüft alle 10 Minuten sämtliche Funktionen (TEST). Es stellt fest, ob alle Schleifen richtig angeschlossen sind und wählt ein dem Rohrmaterial entsprechendes optimales Programm, welches durch die Blinklichtintensität angezeigt wird. Das ausschliesslich für diese Geräte entwickelte Metallgehäuse und das wirkungsvolle Wärmeableitungskonzept ermöglichen die von vergleichbaren Geräten bei weitem nicht erreichte Leistung mit einem Wirkungsgrad von 88%. Der Konstantstrom ergibt auch bei langen Induktionskabeln keine Leistungseinbusse. Für Interessenten: 4 Wochen Gratistest ohne Kaufverpflichtung.

Ich wünsche Detail-Unterlagen/Preise Referenzliste Unverbindlicher Gratistest mit der Kalkschutzanlage Unverbindliche Offerte Bitte rufen Sie mich an Name Vorname Strasse/Nr. PLZ/Ort Telefon E-Mail

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Verschönerung von Lebensräumen

neuheiten

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Drei Firmen sorgen für Ambiente im und ums Haus

Mit mehr als 10 000 Kundinnen und Kunden in der Schweiz ist COVER das führende flexible Verglasungssystem für Sitzplätze und Balkone. Die weltweit patentierte Verglasung wird bei der SIO AG in Olten fabriziert. COVER weist seit einiger Zeit im Internet und in den Informationsunterlagen auch auf die Partnerschaft mit den Firmen Hunn Gartenmöbel und Wyss Innenbegrünung hin. Alle drei Firmen sind in ihren Bereichen marktführend und haben bei der Verschönerung von Wohn-, Geschäfts- und Lebensräumen einiges zu bieten.

Die flexible Balkon- und Sitzplatzverglasung von COVER lässt sich mit wenigen Handgriffen vollständig öffnen und zu einem schmalen Paket an die Wand schieben. So kann der Balkon oder Sitzplatz bei jedem Wetter benutzt werden. Das filigrane und doch äusserst robuste System benötigt keine Vertikalstreben. Die grosszügig dimensionierten Gleitrollen oben und unten ermöglichen ein kinderleichtes Verschieben der Elemente. Im Winter funktioniert die Verglasung als eigentlicher Wärmepuffer und hilft mit, Heizkosten zu sparen. Hunn Gartenmöbel ist seit mehr als 30 Jahren auf wetterfeste und qualitativ hochstehende Gartenmöbel spezialisiert. Das Unternehmen verfügt in Bremgarten/AG über die grösste Gartenmöbelausstellung der Schweiz. Auf über 2 500 m2 Fläche hat Hunn eine wahre Inspirationsquelle für den persönlichen Traumgarten eingerichtet. Im Bereich «Geflechtmöbel» ist das Sortiment sogar europaweit einmalig. Markenzeichen sind die individuelle und kompetente Kundenbetreuung sowie der

So lässt es sich leben: Die Sitzplatzverglasung von COVER und die Gartenmöbel von Hunn.

perfekte Service auch nach dem Kauf. Die Profis von Hunn beliefern seit Jahrzehnten auch den Gastro-Bereich.

Wyss Innenbegrünung wurde 1979 als Geschäftseinheit der Wyss Samen und Pflanzen AG gegründet. Nach dem Motto «Pflanze deinen Traum» haben sich die Spezialisten mit den vielen grünen Daumen voll und ganz der Raumbegrünung in Wohn- und Geschäftsräumen, Bürogebäuden, Einkaufszentren und Hotels verschrieben. Das Angebot umfasst einen Full-Service mit Planung, Realisierung und Unterhalt, wo Wyss Innenbegrünung in der Schweiz marktführend ist. 43 000 bepflanzte Gefässe in 1 500 Gebäuden werden hierzulande im Voll- oder Teilservice durch 50 Mitarbeitende betreut.

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Generalvertretung COVER

Rötzmattweg 66 | 4603 Olten T. 062 207 07 07 | F. 062 207 07 00 info@cover.ch | www.cover.ch Die dritte Firma im Bunde: Die Profis von Wyss Innenbegrünung setzen Akzente.

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neuheitEN

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Die treibende Kraft der MAPEI Gruppe

Die treibende Kraft hinter dem Wachstum der gesamten MAPEI ist die Forschungsund Entwicklungsabteilung, so der CEO der MAPEI Gruppe Georgio Squinzi. Erfolg kommt nur durch stätiges Wachstum im globalen Markt; um wachsen zu können muss ein Unternehmen wettbewerbsfähig sein; um wettbewerbsfähig zu sein muss in Forschung und Entwicklung investiert werden und um effizient in Forschung und Entwicklung investieren zu können braucht es eine globale wissenschaftliche Community, so Squinzi weiter. Letzteres wird sehr erfolgreich betrieben in dem MAPEI stets auf dem neusten Stand der Wissenschaft ist um die Effizienz und Kreativität der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten optimieren zu können.

Wir werfen nun einen Blick auf die Indikatoren, welche den Anteil am Wachstum von Forschung und Entwicklung der MAPEI illustrieren. Den konsolidierten Zahlen aus dem Financial Report 2009 können wir entnehmen, dass bei einem Umsatz von 1.7 Milliarden Euro und einem jährlichen Wachstum von 15% über die letzten 10 Jahre jeweils 6% des Umsatzes in die Forschung und Entwicklung flossen. 3 Pfeiler bilden die MAPEI Firmenstrategie: «Spezialisierung» heisst 15 innovative Produktlinien; «Internationalisierung» heisst 67 Firmen und 58 Produktionsstätten in 27 Ländern und auf 5 Kontinenten. «Forschung und Entwicklung» heisst ein globales Forschungszentrum in Milano und 10 weitere wovon je 3 in Italien und den USA, je eines in Deutschland, Frankreich, Norwegen und Kanada. Hinter allen MAPEI Produkten stecken wissenschaftliche Entwicklungen und über 830 Mitarbeiter aus diesem Sektor. Globales Forschungszentrum Im globalen Forschungszentrum in Milano (Italien) arbeiten 170 hochqualifizierte Wissenschaftler und Techniker. Als eines der bestausgestattetsten Labore im Bausektor

fliessen in das globale Forschungszentrum ca. 50% der Gesamtinvestitionen aus Forschung und Entwicklung. Das Zentrum ist in unzählige Aktivitäten involviert. Ein besonderes Augenmerk der Forschungsund Entwicklungsarbeiten gilt natürlich der Nachhaltigkeit. Ganz im Sinne von «MAPEI Green Innovation» konzentriert sich der Grossteil der Entwicklung auf neue, innovative und «grüne» Produkte. So gilt es zum Beispiel Lösemittel zu eliminieren und den Anteil an recycelten Materialien in unseren Produkten zu optimieren. Auch hier übernimmt MAPEI eine Vorreiterposition ein. Eine weitere Stärke des globalen Forschungszentrums ist das Einsetzen von Expertengruppen. So werden diese nach den profunden Kenntnissen sowie der Erfahrung der Mitarbeiter gebildet, was einen idealen Erfahrungsaustausch ermöglicht. Ein weiteres Augenmerk der Forschungs- und Entwicklungsabteilung gilt dem Erkennen und Entwickeln neuer Produkte und Produktlinien um, unter anderem, durch Marktpenetration

ein Wachstum garantieren zu können. Die komplette Produktpalette erlaubt es der MAPEI Gruppe auch in einem schwierigen ökonomischen Umfeld, welches den Industriesektor momentan weltweit betrifft, wachsen zu können. Das globale Forschungszentrum an der Via Cafiero in Milano ist der Motor, welche die MAPEI Gruppe antreibt. Ein Motor, welcher nicht abgeschlossen agiert, sondern weltoffen denkt und handelt damit MAPEI auch in der Zukunft eine Leaderrolle auf dem Markt spielen wird. MAPEI – technology you can build on

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Akku-Schlagbohrschrauber BS 28-A combi

neuheiten

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Drehmomentstarkes Schrauben und Schlagbohren ohne Netzanschluss Für das schnelle Schlagbohren bis 20 mm Durchmesser in Stein und Mauerwerk hat Würth den Akku-Schlagbohrschrauber BS 28-A combi in sein Programm aufgenommen. Das Produkt wurde völlig neu entwickelt und ist mit einem besonders leistungsstarken Motor mit einem maximalen Drehmoment von 70 Nm ausgestattet.

Mit seinem verbesserten und stärkeren 4poligen Motor ist der Schrauber ideal für Anwendungen mit hohem Drehmoment. Weitere entscheidende Produktmerkmale des neuen Akku-Schlagschraubers sind das Schnellspannfutter mit Hartmetalleinsätzen sowie die innovative Lithium-Ionen-Akku-Technologie. Das Schnellspannfutter gehört serienmässig zur Ausstattung und sichert das werkzeuglose und damit sekundenschnelle Auswechseln der Bohrer und Schraubeinsätze. Dabei bieten die Spannbacken dank der Hartmetalleinsätze eine hohe Verschleissbeständigkeit und sichern so eine lange Lebensdauer. Der Akku der Maschine bietet mit 28 V Spannung und 3.0 Amperestunden im Vergleich zu 18-VSystemen nahezu die doppelte Kapazität. Ein innovativer Überlastschutz minimiert das Risiko, die Maschine oder den Akku durch Überlastung zu beschädigen. Herzstück des Würth Akku-Schlagbohrschraubers BS 28-A combi ist ein neu entwickelter Motor, der speziell auf die Anwendung als kombinierter Schlagbohrer und Schrauber optimiert wurde. Er ist vierpolig ausgelegt und weist eine deutlich bessere Kraftübertragung

im Vergleich zu konventionellen, zweipolig konstruierten Motoren auf. Beim Bohren beziehungsweise Schlagbohren lassen sich dadurch Bohrdurchmesser bis 50 mm in Holz, bis 20 mm in Mauerwerk und Aluminium sowie bis 16 mm in andere Metallwerkstoffe problemlos realisieren. Und im Schraub-Betrieb können Schrauben bis zu 10 mm Durchmesser verarbeitet werden. Da der BS 28-A combi über ein hochwertiges 2-Gang-Planetengetriebe verfügt, lassen sich die Drehzahlen flexibel im Bereich von 0 bis 480 min-1 beziehungsweise 0 bis 1800 min-1 einstellen. Der Akku des Schlagbohrschraubers BS 28-A combi basiert auf der Lithium-Ionen-Technologie und integriert eine intelligente Steuerung, die den Typ der jeweils angeschlossenen Maschine erkennt und dann ein maschinenindividuelles Energie-Management bietet. Auf diese Weise wird der Akku optimal vor Überlastung geschützt. Im Sinne einer Systemlösung ist der Stromspeicher ohne weiteres auch auf anderen Würth Akku-Werkzeugen mit 28-V-System einsetzbar, das heisst, dass bereits vorhandene geeignete Ladegeräte und Maschinen weiter genutzt werden können.

Würth AG Dornwydenweg 11 | 4144 Arlesheim T. 061 705 91 11 | F. 061 705 96 39 info@wuerth-ag.ch | www.wuerth-ag.ch

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neuheitEN

Holzbau

Studentenwohnheim «Neuhalde», DE-72074 Tübingen

Die Universitätsstadt Tübingen hat einen hohen Bedarf an Wohnraum für ihre Studenten. So entstand im Rahmen der Komplettsanierung des Studentenwohnheims der Gedanke, die zum Bestand gehörende Tiefgarage aufzustocken.

Architektur mit Anspruch Das Architekturbüro e+k Architekten, Reutlingen und die Ingenieurgesellschaft Schneck-Schaal-Braun, Tübingen sollten die Möglichkeiten eines Neubaus ausloten. Eine Mittelspange mit Laubengängen und Fluren erschliesst die beiden drei- bzw. viergeschossigen neuen Wohntrakte, die Raum für insgesamt 61 Studierende bietet. Die Zimmer im Viergeschosser sind als komfortable Appartements mit Einbauküche und Nasszelle ausgelegt. Bei Bedarf lassen sich diese Zimmer zu kleineren Wohnungen zusammenlegen – eine bewusst flexible Planung, um eine Umnutzung offen zu halten. Statik und Gewicht Nach Überprüfung der Tiefgaragenbausubstanz und einer intensiven Untersuchung möglicher Bauweisen (Massivbau, Stahlbau,

Holzbau) erwies sich die Holzbauvariante als wirtschaftlichste Lösung. Mit Wandkonstruktionen in Holzrahmenbauweise und LIGNATUR-Deckenelementen konnten die komplexen baurechtlichen Anforderungen an Brandschutz, Schallschutz und Erdbebensicherheit (Zone 3) erfüllt werden. Ein neues Rechenverfahren belegte sogar den Vorteil von Holzkonstruktionen für den Erdbebenschutz. Dank der rund 60 Prozent leichteren Holzkonstruktion genügte es, die Garagendecke durch acht Unterzüge und vier Stützen zu verstärken. Brandschutz Die neu gefasste Musterbauordnung stuft das Wohnheim in die Gebäudeklasse 4 ein. Für die drei unteren Geschosse war eine hochfeuerhemmende Ausführung in REI 60 vorgeschrieben, für das vierte Obergeschoss genügte

REI 30. Bei den Wänden lösten die Planer diese Aufgabe mit einer Doppel-Beplankung mit 12,5 mm Gipskarton-Feuerschutz-platte. Die LIGNATUR-Deckenelemente erreichen dieses Kriterium REI 60 brandschutztechnisch mit einer doppelten Fichte-Beplankung auf der Unterseite.

Lignatur AG Herisauerstr. 30 | 9104 Waldstatt T. 071 353 04 10 | F. 071 353 04 11 info@lignatur.ch | www.lignatur.ch

Feuchtigkeitsprobleme |

Uretek Deep Injections-Verfahren

neuheiten

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Dauerhafte Beseitigung von Schimmel und feuchten Mauern Zwölf verschiedene Ursachen gibt es für Schäden wie feuchte Mauern, kaputter Putz, Modergeruch oder Schimmelpilz. ntb Bürkli AG untersucht gründlich, bevor die passende Sanierung konzipiert wird. Eine erste Inspektion ist kostenlos. Rufen Sie uns an! Ursachensuche Die Stärke der Firma ntb Bürkli AG liegt in der genauen bauphysikalischen Analyse der Schadens-Ursachen, bevor Massnahmen veranlasst werden. Oft ist das eine «Mauerwerksdiagnostische Untersuchung» durch einen ntb-Maurermeister. Diese gibt Aufschluss über Ursachen und Ausmass der Schäden. Bei energetische Schwächen am Haus («Kältebrücken», Wärmeverlust), wird eine «Energetische Gebäudekontrolle» durch eine Energieberaterin durchgeführt. Erst dann entsteht ein individuelles Sanierungsprogramm. Bei Sanierungsmassnahmen verzichtet ntb Bürkli AG nach Möglichkeit auf Eingriffe in die Bausubstanz oder den Chemieeinsatz. Es wird die sanfte, aber dauerhafte Lösung gesucht, die dem Haus

und seinen Bewohnern am besten gerecht wird und mind. 20 Jahre ihren Zweck erfüllt. Vorteil Erfahrung Tag für Tag inspizieren, untersuchen und sanieren die ntb-Fachleute Altbauten mit Feuchtigkeitsproblemen. So kann auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgegriffen werden. Das Team der ntb umfasst u.a. drei Maurermeister, eine Ingenieurin, einen Wohnbiologen, Sanierungs- und Trockenlegungs-Spezialisten, sowie Renovations-Allrounder. Alle haben langjährige Erfahrung. So können auch anspruchsvolle Sanierungsarbeiten ausgeführt werden.

Keller voller gesundheitsgefährlichem Schimmel vor der Sanierung.

ntb Bürkli AG Auf Nällen 6 | 6206 Neuenkirch T. 041 280 11 22 oder T. 041 469 60 70 www.ntb-sanierung.ch | www.aquapol-tv.ch Derselbe Keller nach erfolgreichem Sanieren.

Haushebung in Grindelwald

Ein Beispiel aus Grindelwald zeigt, wie die Uretek Schweiz AG ein um 50 cm einseitig gesenktes Haus mit dem Uretek Deep Injections-Verfahren erfolgreich in seine ursprüngliche Position anheben konnte.

Das 3-stöckige Chalet (Baujahr 1979) liegt am Rande der grossen, aktiv permanenten Rutschung Schonegg-Chratzere. Die Bewegungsraten betragen 50-100 mm pro Jahr. Das Gebäude bewegt sich im Rahmen der gleichmässigen Bewegung der permanenten Rutschung langsam und quasi schadlos hangabwärts. Ursachen für die Rutschbewegungen sind die ungünstigen Materialeigenschaften des Untergrundes (tonig-siltig) sowie der Porenwasserdruck innerhalb der Lockergesteine durch das andrängende Hangwasser. Geologische Untersuchungen Basierend auf einer ausführlichen geologisch/ geotechnischen Untersuchung (Begehungen, Rammsondierungen, Piezometermessungen)

wurden mögliche Sanierungsmassnahmen erarbeitet. Neben Entwässerungsmassnahmen innerhalb der permanenten Rutschung und im Nahbereich des Chalets wurden Versteifungen und Abstützungen sowie das Geraderichten des Gebäudes empfohlen. Dank dem Uretek Deep Injections-Verfahren wurde das Problem gelöst. Das Uretek Deep Injections-Verfahren Zur Verminderung der jährlichen Bewegungsraten wurde die Hebung und Geraderichtung des Gebäudes mit dem Uretek Deep Injections-Verfahren durchgeführt. Beim Verfahren werden verschiedene, sehr stark ausdehnbare Kunstharze mit Ausdehnungskräften von bis zu 10 000 kPa (100kg/cm2) miteinander vermischt und mit niedrigem Druck in den Untergrund injiziert, so dass neben der Verbesserung der Bodeneigenschaften (Erhöhung der Tragfähigkeit) auch bereits abgesenkte Bodenplatten und Fundamente stabilisiert und angehoben werden können. Unmittelbar danach erstarrt das Kunstharz und entwickelt in kurzer Zeit seine endgültige hohe Widerstandsfähigkeit und Dichte, so dass ein Wegfliessen der injizierten Kunstharze aus dem

Das Chalet um 55 cm angehoben

Sanierungsbereich ausgeschlossen ist. Diese Eigenschaften der Harze ändern sich auch im Grundwasser nicht.

URETEK (Schweiz) AG Wylstrasse 8 | 6052 Hergiswil NW www.uretek.ch | uretek@uretek.ch

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neuheitEN

Linator®

Wärme und Strom für Ihr Eigenheim

Im Gegensatz zur bekannten Technik wird zur Stomerzeugung kein motorischer Verbrennungsprozess als Antrieb genutzt, sondern ein sogenannter Linator®.

Wir projektieren und fabrizieren –– Elektro-Raumheizungen jeder Art, für Wohn,Schul-, Industriebauten –– Elcalor-Elektroheizungen, Elektroboiler, Wassererwärmer –– Einzelspeichergeäte, umfassendes Programm –– Direktheizgeräte, grosses Sortiment –– Badetuchtrockner, Wandheizkörper, Rippenrohrheizkörper –– Zentralspeicherheizanlagen elektrisch –– Direktheizkessel elektrisch –– Durchflusserhitzer für Schwimmbad- und Industrieanlagen –– Elektro-Kirchenheizungen –– Elektro-Schaufensterheizungen –– Heizungssteuerungen für Speicher- und Direktheizungen Elektrische Fussbodenheizung: –– SUCOTHERM Flächenheizleiter, Heizfolien –– Elcalor Pyrotenax Kabelheizsysteme, Freiflächen- und Dachrinnenheizungen

Das Funktionsprinzip des

Technik Es handelt sich dabei um einen freischwingenden Kolben in einem geschlossenen Prozessdampfbetrieb. Die Expansionskraft wird ohne Getriebe oder andere bewegte Teile direkt in Strom umgesetzt. Der Prozessdampf kann zunächst mittels Gas, später auch mit Öl und allen biogenen Stoffen erzeugt werden. lion arbeitet ohne Lager. Diese Konstruktion und die hohe Integration aller Teile machen einen wesentlichen Vorteil dieses Linearprinzips aus. Es gibt kaum Verschleissteile, und es werden keine Betriebshilfsstoffe wie z.B. Schmieröle benötigt. Die langen Wartungsintervalle senken die Betriebskosten erheblich. Durch Verzicht auf einen Explosionsmotor kann das niedrige Geräuschniveau eines Kühlschranks erreicht werden. lion liefert eine elektrische Leistung zwischen 0,6 und 3,0 kW und eine Wärmeleistung zwischen 4,0 und 16,0 kW. Wirtschaftlichkeit Der mit lion erzeugte Strom kann Ihre Strom kosten markant senken. Überschüssiger Strom wird ins Netz gespeist. Bei den meisten Elektrizitätswerken erfolgt die Energierücklieferung zu Vorzugstarifen. Im Gegensatz zu einer normalen Heizung verdient sich der lion also selbst. Der Gesamtwirkungsgrad ist vergleichbar mit einer Heizung aktueller Bauart. Darüber hinaus bringt die gleichzeitige Stromerzeugung wesentliche Umweltvorteile. lion liefert Ihnen Strom und Wärme mit einer CO2-Einsparung von ca. 40% gegenüber der getrennten Erzeugung von Wärme und Strom für Ihr Eigenheim.

Einsatz Der lion ist überall dort sinnvoll, wo Wärme und Strom gleichzeitig benötigt werden. Er eignet sich sowohl für Ein- und Mehrfamilienhäuser wie für Gewerbebetriebe. Sie können ihn zur Entlastung Ihrer vorhandenen Heizung einsetzen oder als Ersatz dafür.

Technische Daten Brennstoff: Erdgas Gewicht: ca. 100 kg Einspeisung: 230 VAC Leistung elektrisch: 0,6 bis 3,0 kW stufenlos modulierend Leistung thermisch: 4,0 bis 16,0 kW stufenlos modulierend Höhe x Breite x Tiefe: 1260 x 620 x 830 mm

Bodentemperiersystem: –– Millimeter-Heizmatten für unter Fliesen-, Plattenbeläge –– FOILPOINT-Niederspannungsheizfolien für Verlegung direkt unter Teppiche Sonnenenergie- und Wärmepumpen anlagen: –– Sonnenenergieanlagen, Sonnenkollektoren für Warmwasser und Schwimmbad –– Photovoltaische Solaranlagen (Stromerzeugung) für Netzrückspeisung und Alphütten –– ENERGIE-Dachziegel für Stromerzeugung «SUNNY TILE» –– Wärmepumpen-Heizungen: Luft-/Wasser, Sole-/Wasser, Wasser-/Wasser –– Wärmepumpen-Boiler 255 und 300 Liter –– Kontrollierte Raumlüftung mit Wärmerück gewinnung

Star Unity AG

Fabrik elektrischer Apparate Elcalor – Elektro-Heizgeräte

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Ihr Kabelnetz

neuheiten

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Superscharfes TV und superschnelles Internet

Multimedia – Kabelnetze bieten schon heute, was andere Netze für übermorgen versprechen: hochauflösendes Fernsehen HDTV für gestochen scharfe Bilder und mehr TV-Spass sowie superschneller Internetzugang mit Bandbreiten von bis zu 100 Megabit/Sekunde.

Für superscharfe Bilder und mehr TV-Spass: Das hochauflösende Fernsehen HDTV vom Kabelnetz.

Wer an ein Kabelnetz angeschlossen ist, kann sicher sein, auch in ferner Zukunft optimal mit sämtlichen TV und Telekom-Angeboten bedient zu werden. Denn Kabelnetze sind Hochleistungs- und Multimedianetze, die bereits heute ermöglichen, was reine Glasfasernetze (FTTHNetze) für übermorgen versprechen. HDTV und superschnelles Internet auf dem Lande Der Grund: die Kabelnetze in der Schweiz bestehen zum grössten Teil aus Glasfasern und zu einem kleinen Teil aus leistungsfähigen Koaxialkabeln. Dank dieser Infrastruktur sind die KabelTV-Anbieter in der Lage, ihren Kunden hochauflösendes Fernsehen HDTV und schnellstes Internet mit Bandbreiten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde (!) anzubieten. Und während FTTH-Netze hauptsächlich in den Zentren gebaut werden, versorgen die Kabel-TV-Anbieter auch ländliche Gebiete mit diesen Angeboten.

Alles aus der Kabeldose Kommt hinzu, dass Kabeldosen praktisch in jedem Haus und jeder Wohnung bereits im Wohnzimmer vorhanden sind. Diese bieten nicht nur einen einfachen Zugang zu HDTV und Hochgeschwindigkeits- Internet, sondern auch zu einem riesigen Angebot an digitalen Radio- und TV-Programmen, Filmen und Sendungen auf Abruf und Festnetztelefonie in bester Qualität. Den Telefonanschluss kann man deshalb getrost kündigen. Hausverteilanlage auf dem neusten Stand halten Um maximal vom Kabel-TV-Anschluss profitieren zu können, empfiehlt es sich, die Hausverteilanlage auf dem neusten Stand zu halten. So ist garantiert, dass auch neue Dienste wie HDTV, ultraschnelles Breitbandinternet und Angebote auf Abruf einwandfrei funktionieren.

Alles aus der Multimediadose: HDTV, Hochgeschwindigkeits-Internet, Digital-TV, Radio, Filme auf Abruf und Telefonie in bester Qualität.

Interessierte erhalten Informationen zu den Angeboten der Schweizer Kabelnetze direkt bei ihrem lokalen Kabel-TV-Anbieter oder auf der Internetplattform www.ihr-kabelnetz.ch

Swisscable Verband für Kommunikationsnetze

Kramgasse 5 | PF 515 | 3000 Bern 8 Tel. 031 328 27 28 info@swisscable.ch | www.swisscable.ch Dank Kabelanschluss superschnell im Internet unterwegs.

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SCHÖNBÜELPARK, St.Gallen

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Wir setzen uns ein für zukunftsweisende Architektur, nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen und energieeffizientem Bauen. Ihr kompetenter Partner für Neubauten und Sanierungen im Minergie und Passivhausstandard. Michèle Frehner, dipl. Architektin FH

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SCHÖNBÜELPARK, St.Gallen

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Schönbüelpark – die Oase in St.Gallen

Die beiden Wohnüberbauungen «Schönbüelpark» stehen im Osten der Stadt - in einem herrlichen Park, welcher von der «Villa Schönbüel» dominiert wird. Die Villa wurde 1906 erbaut und gehört zu den bedeutenden Bauten des Jugendstils in St.Gallen.

Das städtebauliche Konzept des siegreichen Projektes aus dem durchgeführten Wettbewerb von 1999 besteht darin, dass die neuen Baukörper die Villa in einem gebührenden Abstand «umarmen». Diese

wird in ihrer vorherrschenden Stellung belassen und gehen gleichwohl mit ihr in einen starken räumlichen Dialog ein. Die Wohnumgebung ist einzigartig: Inmitten dem von vielen Bäumen geprägten Park stehen die zwei Ueberbauungen, die zum einen von der Helvetia Schweizerische Lebensversicherungsgesellschaft AG mit Sitz in Basel und andrerseits von der HFK Bau AG, St.Gallen, Inhaber und Investor Freddy Schwegler, realisiert worden sind. Das Projekt der Helvetia mit den beiden markanten Längsbauten A1 und A2 verläuft parallel zur Rorschacherstrasse. Die drei Punktbauten B, C und D liegen südlich der Villa. Investorin dieses Projektes ist die HFK Bau AG. Beide Projekte bieten insgesamt 109 Mietwohnungen an. www.schoenbuelpark.ch

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SCHÖNBÜELPARK, St.Gallen

Zwei Langbauten der Helvetia Versicherungen Bauherrschaft Helvetia Schweizerische Lebensversicherungsgesellschaft AG, 4002 Basel vertreten durch Helvetia Versicherungen, Immobilien Projekte Ost, Dufourstrasse 40, 9001 St.Gallen Realisierung Priora Generalunternehmung AG (vormals Bauengineering AG), Schuppisstrasse 7, 9016 St.Gallen im Totalunternehmermandat Architekten rlc ag, Thalerstrasse 10, 9424 Rheineck

Umfang Investitionskosten knapp CHF 23 Millionen, 64 Wohnungen mit 2 ½, 3 ½, 4 ½ und 5 ½ Zimmer Termine Baubeginn: 17. August 2009 Bezug: 1. April bzw. 1. Mai 2011 Projektbeschrieb Die beiden Langbauten A1 und A2 sind 4- bis 6-geschossig. Die 64 Mietwohnungen im mittleren Preissegment verfügen über einen gehobenen Standard. Dank grösserer Distanz und durch Lärmschutzmassnahmen ist von der nahen Autobahn wenig zu hören. So kann man die Idylle und die Aussicht auf den attraktiven Park voll geniessen.

SCHÖNBÜELPARK, St.Gallen

In wenigen Minuten gelangt man von der Tiefgarage, die 73 Einstellplätze umfasst, zur Autobahn oder ins Stadtzentrum. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Bushaltestellen der Linie 1. Die Wohnungen verfügen über helle und gut möblierbare Räume sowie offen gestaltete Küchen, die kaum Wünsche offen lassen. Die Nasszellen sind grosszügig konzipiert, so dass die Mieter freie Stellflächen nutzen können. Grossflächige Balkone sowie teilweise Loggien sind eine ideale Plattform für die Bewohner und Bewohnerinnen, damit sie die schöne Parklandschaft in vollen Zügen geniessen können.

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SCHÖNBÜELPARK, St.Gallen

drei Punktbauten B, C und D der HFK Bau AG Interview mit Herrn Freddy Schwegler, Investor von der HFK Bau AG, St.Gallen

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit der Helvetia? Wir haben mit der Helvetia ein ausgezeichnetes Verhältnis. Wir sprachen uns gut ab, haben zusammen eine Homepage.

Herr Schwegler, weshalb haben Sie sich für den Standort Schönbüelpark entschieden? Die tolle Lage und die aussergewöhnliche Kulisse sind einzigartig. Ganz schnell wurde mir bewusst, welches Wohnpotential in diesem Park vorhanden ist. Der Gestaltungsplan dieses Schönbülparkes mit der traumhaften Villa hat mich von Anfang an überzeugt. Ich habe nie daran gezweifelt, in der Stadt St.Gallen so zentral eine bessere Wohnlage zu finden.

Verfügt der Schönbüelpark über eine spezielle Architektur? Die grossen Fenster und die Glasbrüstungen der komplett um die Wohnung laufenden Balkone geben dem Gebäude den Charakter einer Glasfassade. Die Wohnungsgrundrisse und die Aussenbereiche sind grosszügig und freundlich gestaltet.

Entsteht im Schönbüelpark familienfreundlicher Wohnraum? Unser Ziel ist es, die Bedürfnisse von Familien voll und ganz zu erfüllen. Durch das grosse, schöne Gelände, sind die Bedingungen, dieses Ziel zu erreichen voll und ganz gegeben. Gemäss Baubeschrieb wird das Wohlbehagen der Mieter durch kontrollierte Lüftung und hohem Schalschutz, sowie Erdsonden mit Wärmepumpen zusätzlich attraktiv und kostengünstig gestaltet. Davon profitieren natürlich vollumfänglich auch die Bewohner der kleineren Wohnungen.

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Die Überbauung liegt in Autobahnnähe. Wurden deswegen spezielle bauliche Massnahmen geplant? Wir waren uns von Beginn an bewusst, dass uns die Autobahn besondere Aufmerksamkeit bedarf. Mit einer Lärmschutzwand, diversen weiteren Schallschutzmassnahmen und vor allem auch der kontrollierten Lüftung, wurde diese Aufgabe erfolgreich umgesetzt. Es ist gelungen, dem Autobahnlärm ein «Schnippchen» zu schlagen. Den Bewohnern der 45 Wohnungen ist eine behagliche Atmosphäre gesichert. Zum Schluss, will ich mich bei allen Beteiligten von der Planung bis zur Ausführung bestens für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken. Ich persönlich habe nie daran gezweifelt, dass wir gute Unternehmer ausgewählt haben, die mit viel Know How und gewaltigem Engagement, sich von Anfang an für dieses Projekt eingesetzt haben und mit grossem Fachwissen an der Bauausführung tätig sind.

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Mehrfamilienhaus Aatal-Weiher, Gossau

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Minergie-Eco Siedlung in Gossau, St. Gallen

Holz spielt seit Generationen und für Generationen eine tragende Rolle bei der Überbauung Aatal-Weiher. Ein Bauvorhaben aus drei Mehrfamilienhäusern à fünf Geschossen mit insgesamt 42 Wohnungen.

Das zentral gelegene Sägereigelände Bänninger in Gossau ist der Ausgangspunkt des Bauvorhabens. Darauf entsteht eine nachhaltige Überbauung. Die Sägerfamilie, dem Holz traditionell gut gesinnt, lässt sich vom Investor überzeugen, dass aus Holz ein wegweisendes Projekt entstehen soll. Der Investor, die Kaufmann Oberholzer AG, eine der grössten holzverarbeitenden Betriebe der Schweiz, kann von Beginn weg, ein Team aus Bauherrschaft, Architekt, Baumanagement, Holzbaubetrieb und Fachplanern zusammenstellen. Ideale Voraussetzung für ein durchdachtes Konzept. Alles andere als 0/8/15 Gebaut wird viel. Und Vieles ist gleich und dadurch schwierig zu vermarkten. Holz bietet andere Möglichkeiten. Gerade bezüglich Energieeffizienz, Wohnklima und Nachhaltigkeit. Im mehrgeschossigen Holzbau hat der Ersteller grosse Erfahrung. Der Verkauf von 42 Eigentumswohnungen in dieser Bauweise hingegen kann nicht mit Erfahrungen belegt werden. Entsprechend wurden im Vorfeld lokale Begebenheiten des Immobilienmarktes geprüft. Die Überzeugung für den Verkauf kommt aus der Erfahrung aus den Einfamilienhäusern in Holz. Durch die Sensibilisierung in umwelt-, energieund gesundheitsrelevanten Themen des Bauens verzeichnet das KaufmannKlimahaus in den vergangenen Jahren stark steigende

Nachfrage. Diese Chance möchte die Bauherrschaft nicht nur den Einfamilienhauskäufern sondern auch den Käufern von Eigentumswohnungen geben. Wie die aktuellen Verkaufszahlen bestätigen, wird dadurch ein grosses Bedürfnis gestillt, denn 40 der 42 Wohnungen konnten bereits verkauft werden, obwohl das Bauende erst im Sommer 2011 erfolgt. Neben der Bauweise in Holz, im zertifizierten Minergie-ECO Standard, weichen auch die Wohnungsgrundrisse vom Einheitsbrei ab. Eine moderne, gewagte Raumgestaltung der Wohnungen und grosszügige Terrassen bzw. Balkone geben der Siedlung den ganz speziellen, modernen Charakter. Der zur Sägerei gehörende Bach und Weiher werden renaturiert und bilden einen Umgebungsbestandteil der Überbauung. Minergie-ECO: Fluch oder Segen? Die Anforderungen von Minergie-ECO sind hoch. Nicht unbedingt bezüglich den Wärmedämmungen. Diese werden in der Holzbauweise spielend erfüllt. Die Herausforderung liegt in der Wahl der weiteren, benötigten Baustoffen, wie Dämmungen, Dichtungen, Lacke und Farben. Auf einmal kommt zum Beispiel der gute, alte Seidenzopf anstelle des PU-Schaumes für das Dämmen rund um die Fenster zum Einsatz. Die Käuferschaft schätzt das Label. Es garantiert für Komfort, Gesundheit, Ökologie und Energieeffizienz. Und daher ist es ein Segen – den die Käuferschaft, die Kundschaft gewinnt dabei – und nicht zuletzt die Umwelt.

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Mehrfamilienhaus Aatal-Weiher, Gossau

Statik: Hochleistungswerkstoff Beim Holz wird grundsätzlich in lineare und punktuelle Lastabtragung unterschieden. Im vorliegenden Fall werden die Lastenabtragungen auf vier Achsen linear konzipiert und die fünfte Achse, jene mit grossflächigen Fenstern, punktuell. Ebenfalls punktuell ist die Lastabtragung bei den Balkonen. Die vertikale Lastabtragung, grösstenteils über Brettschichtholz, stellt für das Holz grundsätzlich keine «Anstrengung» dar. Es könnten noch mehr Stockwerke darauf gestellt werden. Wichtig ist die Berücksichtigung des Querdruckes und des Schwind- und Quellverhaltens in radialer und tangentialer Richtung von Holz. Daher werden die vertikalen Lasten vom obersten bis zum untersten Geschoss vollständig über die Längsfasern des Holzes getragen. Die Details müssen entsprechend konstruiert werden. Die Deckenspannweite und insbesondere die Systemhöhe haben auf die Wirtschaftlichkeit eine grosse Bedeutung. Aufgrund der Bauvorschriften ist die Gebäudehöhe eingeschränkt. Bei den Raumhöhen wollte man grosszügig sein. Also wurde die Systemhöhe der Decken eingeschränkt. Mit dem Deckensystem Optiholz (Brettstapelmodule) wurde ein kostengünstiges, effizientes Tragelement eingesetzt. Brandschutz: Sicherheit, die kostet Bis sechs Geschosse dürfen heute in der Schweiz in Holzbauweise, brandschutztechnisch betrachtet, erstellt werden. Mit fünf Geschossen gehört die Überbauung Aatal-Weiher zur obersten Kategorie mit entsprechenden Anforderungen. So muss das Treppenhaus zwingend in Massivbauweise erstellt werden. Die flächigen Teile, wie Decken, Innen- und Aussenwände sind in Holzbauweise REI60 nbb V sprich «nicht brennbar verkleidet» auszuführen. Da heute im Holzbau mit Gipsfaserplatten gearbeitet wird, stellen diese Elemente keine Schwierigkeit dar.

Mehrfamilienhaus Aatal-Weiher, Gossau

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Mehrfamilienhaus Aatal-Weiher, Gossau

Etwas komplexer wird es in den Details, bei den Bauteilübergängen zum Beispiel. Da ist ab und zu ein Aufwand nötig, um den Anforderungen gerecht zu werden.

Wenn man bedenkt, wieviele Rohre und Leitungen in solchen HighTech-Gebäuden eingebaut werden, zeigt sich das gewählte Konzept als optimal und geordnet.

Dank der guten Betreuung durch das im Brandschutz versierte Ingenieurbüro Josef Kolb AG konnten optimierte Lösungen erarbeitet werden. Eine solche Überbauung wird von Gesetzes wegen durch einen unabhängigen, anerkannten Fachingenieur «Brandschutz» begleitet und überwacht. Die Schweizerische Holzbaubranche hat damit ein gutes Instrument zur Sicherung eines hohen Standards geschaffen.

Herstellung Währenddem der Keller betoniert wird, werden im Holzbauwerk die Wand-, Decken- und Dachelemente gefertigt. Ein Mehrfamilienhaus in diesem Ausmass benötigt viel Material und Elementfertigungskapazität. Der Logistik ist grosse Bedeutung zuzumessen. In wenigen Wochen konnten die Arbeiten in den Werken Roggwil/TG und Schönenberg/TG abgeschlossen werden.

Schallschutz: Holzbau braucht sich nicht verstecken Bei Minergie-Eco müssen die erhöhten Anforderungen im Schallschutz gemäss den SIA-Normen erfüllt werden. Dabei sind die Werte bei Decken von grösster Bedeutung. Der Luftschalldämmwert hat grösser gleich 55 dB und der Trittschalldämmwert kleiner gleich 50 dB zu erreichen. Mit einem eigens für den mehrgeschossigen Holzbau entwickelten Schweizer Deckensystem auf der Basis einer Brettstapeldecke werden die Werte übertroffen. Durch den mehrlagigen Aufbau sind die Trittschalldämmwerte im Rahmen von Betondecken, der Luftschall dämmwert sogar noch besser. Zusätzlich werden hervorragende Werte im Tieftonbereich erreicht. Planung – neue Denkweise Im Holzbau kommt der Planung grosse Bedeutung zu. Das Gebäude ist auf dem Reissbrett bzw. im CAD fertig zu konstruieren. Es bedeutet eine Umstellung in der Denkweise und fordert Planungszeit und Vorstellungsvermögen. Das Resultat sind durchdachte Details, eine kurze Bauzeit und Kosteneinsparungen. Die Planung wird zu einem Teil der Produktion. Die Daten aus der dreidimensionalen CAD-Planung werden auf der Abbundstrasse und den Elementtischen weiter verwendet. Installationskonzept Konsequent wurde beim Projekt Aatal-Weiher das Installationskonzept durchdacht. Die vertikale Erschliessung der Geschosse geschieht über eigens ausgeschiedene Schächte. Die horizontale Verteilung der Lüftungsrohre wird über einen Kernbereich mit kleinerer Deckenstärke in x- und y-Richtung bewerkstelligt und dann in Deckentragrichtung in werkseitig vorgefertigten Kanälen in die Zimmer und Wohnräume gestossen. Ein einfaches, sauberes Prinzip. Für starre Heizungs- oder Wasserrohre wurden bereits im Holzbauwerk Löcher in die Deckenelemente gebohrt, sodass der Installateur einfach die genau definierte Position einhält und die Rohre nur noch durchzuschieben braucht.

Beide Werke verfügen über eine moderne Infrastruktur und klimatisierte Produktionsräume. Es ist wichtig, dass das Holz während dem ganzen Prozess trocken gehalten werden kann. Ausserdem setzen Verklebungen eine definierte Umgebungstemperatur voraus. Nur so kann die geforderte Qualität erreicht werden. Baustelle Zimmerleute arbeiten anders. Es herrscht zwar emsiges Treiben bei der Montage eines Elementbaues. Gleichzeitig geht alles geordnet und hochkonzentriert von statten. Der ganze Ablauf wirkt ruhig und beständig. In der Schweiz kann nicht immer von Sonnenschein ausgegangen werden. Grossprojekte, wie dieses, benötigen daher eine Strategie für sehr schlechtes Wetter. Im vorliegenden Fall wurde das erste Gebäude im November aufgerichtet. Dabei gab es neben Sonnenschein auch heftige Regenfälle und sogar Sturm. Ein Notdach diente als Schutz. Es bewährte sich und der Bau konnte ins Trockene gebracht werden. Bereits im Rohbau umgibt den Besucher eine beeindruckende, gute Atmosphäre. Keine stinkige, feuchte Luft, kein Höhlenklima, kein Mief. Man fühlt sich wohl. Zudem ist die Baustelle sauber. Ein neues Bild von einer Grossbaustelle. Ausblick Die Nachfrage nach den Wohnungen bei der Überbauung Aatal-Weiher ist sehr gross. «Holz, gesundes Wohnklima, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit» sind die am häufigsten genannten Gründe der Käuferschaft. Es stimmt den Autor positiv, dass die Menschheit beginnt umzudenken. Die Nachhaltigkeit, die Ökologie wird zum Thema. Über kurz oder lang werden die noch heute erstellten, ökologisch bedenklichen und energetisch rückständigen Immobilien unverkäuflich. Daher besteht ein riesiges Potential für Bauten in der Bauweise wie beim Projekt Aatal-Weiher. Die Entwicklung, welche wir bei den Einfamilienhäusern in den vergangenen Jahren erleben konnten, wird sich bei den Eigentumswohnungen

Mehrfamilienhaus Aatal-Weiher, Gossau

ebenfalls einstellen. Der Private verlangt in Zukunft solche Wohnungen. Ob die institutionellen Anleger auch genügend schnell reagieren, ist fraglich. Für jene, welche vorausschauend sind, wird der mehrgeschossige Holzbau schon bald zu einem Thema, wenn er es nicht heute schon ist. Das Projekt Aatal-Weiher zeichnet sich durch eine hohe Qualität der Arbeiten aus. Es ist von grosser Wichtigkeit, dass die hohe Bauqualität auch zukünftig umgesetzt wird. Es ist daher zu empfehlen, die Erfahrung der ausgewiesenen Betriebe im mehrgeschossigen Holzbau, bereits bei der Konzeptionierung zu berücksichtigen und einzubeziehen. In der Holzbaubranche besteht noch ein grosses Entwicklungspotential. Die Vorfertigung wird weiter optimiert und industrialisiert. Das mehrgeschossige Bauen wird in jeder Hinsicht interessant für Planer, Holzbauer, Käufer und für die Umwelt.

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Die Neue Seeresidenz Belvédère in Hergiswil

Anstelle des ehemaligen Hotels Belvédère wurde im Auftrag der Schmid Generalunternehmung AG ein Wohnhaus mit 14 Wohnungen gehobenen Standards realisiert. Ein Restaurant im Erdgeschoss, ein Fitnessraum und eine Gästesuite ergänzen das Raumprogramm.

Situation Das Grundstück liegt zwischen der Seestrasse und dem Vierwaldstättersee. Im Süden erhebt sich der Lopper, ein Ausläufer des Pilatus. Vom See aus gesehen folgen dem Ufer entlang in nördlicher Richtung grosse Bootshallen mit Anlegestellen und die Fabrikanlagen der Glasi, dann folgen kleinere und grössere Bauten unterbrochen durch den Rösslipark und das direkt am See gelegene stattliche Hotel Pilatus. Architektonisches Konzept Der ortsbauliche Rahmen und die Geschichte des Ortes eignen sich, einen Neubau von der Grösse des Vorgängers und mit einer Architektursprache von heute zu realisieren. Die differenzierte Gliederung des Neubaus übernimmt eine Mittlerrolle zwischen der Feinkörnigkeit der dörflichen Bauten und Einfamilienhäuser und den eher grossvolumigen alten wie neuen Bauten bis und mit zu neueren

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Hangüberbauungen. Die Fragmentierung des Volumens ergibt sowohl gegen die Seestrasse wie auch gegen den See hin zwei gefasste Vorplätze. Der eine wird als Erschliessung und Parkierung genutzt, der andere als öffentlich zugängliche Terrasse. Die Wohngeschosse mit den eingefassten grossflächigen Fenstern und seeseitig Loggia Nischen liegen elegant über einem Sockel und verleihen den Fassaden einen architektonisch vielfältigen, stimmungsvollen und lebendigen Ausdruck. Alle Wohnungen sind durchgehend konzipiert und orientieren sich sowohl gegen die Aussicht des Sees als auch zum Pilatus hin. Seerestaurant Belvédère Es ist vornehm, zurückhaltend und stilvoll vom Architekt Markus Kirchhofer, Bel Etage AG, gestaltet. Gäste können mit ihrem privaten Boot am Bootsanlegeplatz vor dem Restaurant anlegen. Mit einer direkten Sicht auf den Vierwaldstättersee, wird der Besuch im Seerestaurant zum unvergesslichen Erlebnis. Im Sockel ist das Seerestaurant Belvédère mit Küche auf gleicher Ebene angeordnet. Auf der Seeseite gibt es gedeckte, emmissionsarme Aussensitzplätze.

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Seeresidenz Belvédère, Hergiswil

Einordnung Materialisierung Der Ausdruck des Neubaus der Seeresidenz an diesem Ort zeigt Leichtigkeit, er nimmt die Horizontale des Sees auf und widerspiegelt seine Farbe und Stimmung. Auf die Seeseite hin, wo der Wunsch nach Aussenräumen sehr gross ist, gibt es Balkone mit tiefliegenden Brüstungen sowie grossflächige Verglasungen als Auflockerung. Auf der Pilatusseite sind wegen einer gewissen Intimität zur Strasse hin grosse Fenster mit Festanteil, Lüftungsflügel und Brüstung angebracht. Aussenräume Die Aussenräume um das Erdgeschoss sind mehrheitlich öffentlich zugänglich und wo möglich und mit festem Belag versehen, mit ortsüblichen und die Nähe zum See aufnehmenden Pflanzen gestaltet. Auf verschiedenen Wegen gelangt man zum See. Da das Dach des Attikageschosses von oben herab einsichtbar ist, ist es extensiv bepflanzt.

Fitnessraum Ausgestattet wurde die Seeresidenz auch mit einem Fitnessraum. Dazu lieferte der amerikanische Premium-Hersteller eine Komplettlösung mit Precorgeräten für den Fitnessbereich – die Bewohner dürfen sich jetzt auf ein abwechslungsreiches Cardio- und Krafttraining erfreuen. Unterschiedliche Fitnessgeräte wie Laufbänder, Crosstrainer und Bikes sorgen dafür dass keine Langweile aufkommt und die Bewohner noch lange fit bleiben.

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Ganz auf dem Land und doch nahe der Stadt

Am sonnigen Osthang des Bachtels, hoch über der Zürcher Oberländergemeinde Wald liegt der Weiler «Hueb». Die Anhöhe liegt in einem beliebten Wandergebiet und bietet eine prachtvolle Aussicht in die nahen Glarner Alpen und auf die ausgedehnten Weiden um Hörnli, Scheidegg, Schwarzenberg und Höchhand.

Während der Wirtschaftskrise 1929 – 1935 wurden in der Honeggerschen Weberei Streikposten aufgezogen und die Fabrik 3 Monate lang bestreikt. 1939 wurde die Gegend von einem katastrophalen Unwetter heimgesucht. Am Hang des Bachtels, unweit oberhalb der Fabrik öffnete sich ein über 10 Meter tiefer, heute begehbarer Felsschrund, der «Bachtelspalt». Der Huebbach schwoll zu einem reissenden Sturzbach an, riss Bäume und Felsbrocken mit, die sich an den Brücken bei der Fabrik derart stauten, dass der Bach durch die unteren Geschosse der Fabrik schoss und diese mannshoch mit Geröll und Geschiebe eindeckte.

Geschichte Die Weberei Hueb ist in mehreren Etappen entstanden. Aus Unterlagen der Gebäudeversicherung geht hervor, dass sich an der Stelle bereits 1813 eine «Wassersäge» befand. Beschrieben wird ein 13 Fuss hohes oberschlächtiges Wasserrad mit Wellbaum, eisernem Kolben, sowie einem Kamm- und einem Schwungrad aus Holz.

Weil zu allem Unglück zu dieser Zeit die wehrfähigen Männer mobilisiert wurden und an den Grenzen standen, lag es an den zurückgeblieben Frauen, die Schäden des Unwetters zu beheben und die Fabrik wieder in Gang zu bringen. Anschliessend wurde der Bach mit grossem Aufwand in ein gemauertes Bachbett verlegt wo er auch bei Jahrhundertunwettern keinen Schaden mehr anrichten kann.

1852 richtet Kaspar Honegger darin eine Nagelschmitte ein. Wasserrad und Getriebe wurden später abgetragen und durch eine Turbine ersetzt.

Die Baumwollweberei, nun mit modernen mechanischen Webstühlen ausgerüstet arbeitete in der Folge bis zu ihrer Stillegung 1988.

1857 baute Honegger ein neues Webereigebäude an den bestehenden Bau an. Nach einem Brand, dem offenbar nur die Grundmauern widerstanden wurde die Fabrik wieder aufgebaut und erhielt ihre heutige monolithische Form. Gegen Mitte des 20. Jahrhunderts wurde sie hangseits mit einem markanten Anbau unter einem Quergiebel vollendet.

Mit ihrer Umnutzung 2008 bis 2011 in ein gemischtes Wohn- und Gewerbe-Ensemble wird ihr Weiterbestand gesichert. Die alten Mauern sind ein Eldorado für kreative Leute.

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LOFTS WEBEREI HUEB, WALD/ZH

Die Anlage Grundstück Kat.-Nr. 8491, nördlich der Hofackerstrasse der archetypische, lang gezogener Baukörper der ehemaligen Weberei (Assek.Nr.1047) liegt wie ein gestrandeter Ozeandampfer umgeben von Wiesen und Wäldern im unverbaubaren Bachtelschutzgebiet. Der dominante Bau ist das Herz der Wohnanlage. Dicht daneben, ennet dem Bach, durch ein imposantes Glasdach verbunden, der zweite markante Bau, das ehemalige Tuchlager (Assek.-Nr.1066). Der Neubau mit Flachdach und modernem Habitus kontrastiert die historische Fabrik und hebt sie deutlich als bauliches Monument hervor. Das Obermeisterhaus (Assek.-Nr.455) in der süd-östlichen Ecke des Grundstücks bleibt als Wohnhaus unverändert. Das ehemalige Feuerwehrhaus (Assek.-Nr.1066) in der süd-östlichen Grundstücksecke wird zu einer Werkstatt ausgebaut. Das ehemalige Fettdepot (Assek.-Nr.1048) wo früher die Schmiermittel für die Webstühle gelagert wurden wird zur Sauna. Grundstück Kat.-Nr. 8902, südlich der Hofackerstrasse im Osten des Grundstücks, an der Grenze zum benachbarten Webermeisterhaus ist eine Unterniveau-Garage mit 10 Einzelboxen und extensiv-begrüntem Flachdach geplant. Das restliche Grundstück bleibt als gestaltete Freifläche erhalten und mit einer Skulptur des Bildhauers Jürg Altherr aufgewertet.

schaft aufgeteilt. Das ehemalige Tuchlager bleibt gewerblich genutzt. Über dem bestehenden Kellergeschoss liegt ein Garagengeschoss mit 27 Abstellplätzen, im darüber liegenden Obergeschoss sind 9 helle Ateliers bzw. Praxisräume. Im Kellergeschoss bleiben Lagerräume und eine Werkstatt. Bauliche Massnahmen Nach einer Generalüberprüfung der Tragfähigkeit von Balken, Stützen und Decken, werden alle Bauten nach dem neusten Stand der Bautechnik restauriert. Liftschächte und im Lauf der Zeit angefügte Vordächer und Anbauten werden rückgebaut. Neue Treppenhäuser, grosszügige Balkone und Sanitärzellen werden aussen angefügt. So wird der spezielle Charakter der Websäle nicht durch Einbauten beeinträchtigt und bleibt erhalten.

Bausubstanz und neue Nutzung Die ehemaligen Websäle der Baumwollweberei werden in 17 Wohnlofts und 2 Gewerbelofts, davon ein kleines Bistro mit Gartenwirt-

Das elunica-Kanalsystem besticht nicht nur durch sein vorzügliches Design. Die Steckdosen befinden sich immer am richtigen Ort und durch seine Flexibilität können ohne Umbaumassnahmen die Steckdosen versetzt und neue Kabel verlegt werden. Sämtliche Überlängen finden im Kanal Platz, damit kein Kabelsalat entsteht. Die Abdeckungen werden mit dem entsprechenden Bodenbelag beklebt. Für eine spezielle Ambiance kann der Kanal auch mit LED-Lichtband (oder RGB) kombiniert werden. Trittschall Probleme werden durch Vorsorgemassnahmen ausgeschlossen.

LOFTS WEBEREI HUEB, WALD/ZH

Hochwasser- und Erdbebenschutz Wasserfassungen, Weiher und Bachverbauungen wurden saniert, Hochwasser- und Erdbebenschutz überprüft und auf den neusten Stand gebracht. Die Gebäudeinfrastruktur wurde komplett erneuert. Neben neuen Elektrischen, Sanitären und Heizungsanlagen erhält die Liegenschaft ein Gesamtenergiekonzept auf der Grundlage der Nutzung von Erdwärme, Sonneneinstrahlung und der Speicherfähigkeit von Natursteinmauerwerk. Sämtliche Fenster sind 3-fach verglast mit Holzrahmen und aussen liegendem Sonnenschutz versehen.

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Planung und Ausführung der Heizungsanlage

Aussenhaut/Innenhaut Sämtliche Bauten erhalten einen mineralischen Aussenputz auf Kalkbasis. Kalkputz und Sumpfkalkauftrag auf Innenwänden garantieren einen optimalen Feuchte-Austausch und ein gesundes Raumklima.

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Ausbaustandard Bei den Aussenwände und Fenster hatten die alten Baumeister viel Sinn für das Praktische und Nützliche. So haben sie die Baukörper so kompakt gestaltet, dass diese bei geringster Aussenfläche ein möglichst grosses Volumen umfassen. Bei den heutigen Energiekosten erweist sich diese Bauweise als wahrer Segen, entstehen doch die grössten Wärmeverluste nach wie vor an den Aussenwänden. Das bestehende Natursteinmauerwerk von 65 bis 1.20 m hat einen hohen Wärmespeicherwert und sorgt für ein gesundes Raumklima. Zur weiteren Einsparung von Heizkosten wurden 3-fach isolierende Fenster montiert sowie zusätzliche Wärmedämmschichten gegen Erdreich und Dachgeschoss eingebracht. Zudem sind Niedertemperatur-Bodenheizung mit individueller Wärmeeinstellung und Messung eingebaut. Die Energie wird in Form von Erdwärme mittels Sonden auf dem eigenen Grundstück aus der Tiefe geholt und mittels Wärmetausch dem Heizsystem zugeführt. Die Bodenbeläge sind aus Hartholzparkett und bestimmte Zonen in Naturschiefer gehalten. Die Wandbeläge überzeugen mit weissen Keramikplatten. Auf Schallschutz wurde besonderen Wert gelegt. Böden mit Trittschallisolation. Wohnungstrennwände doppelschalig durchgehend vom Keller bis ins Dachgeschoss mit schalldämmendem Zwischenraum. Die Geschossdecken wurden schallgedämmt und mit Weitspannträgern von den Wänden getrennt. Bei der Küche wurde auf eine solide Ausführung mit Backofen, Geschirrspüler, Kühl-GefrierKombination, Glaskeramik Kochfeld, Dampfabzug, grosszügigen Oberund Unterschränken sowie Ablageflächen aus Chromstahl geachtet.

Rückseitig Garderobe und Kleiderschränke. Die neu erstellten aussen angebauten Badezimmer haben Minergiestandard und enthalten Waschmaschine, Tumbler, Waschbecken, Dusche und Wand-WC. Materialien generell Verwendung finden ausschliesslich bewährte Baustoffe wie Mauerwerk, Stein, gebrannte Erde, Tonplatten, Naturschiefer, Sumpfkalk, Gips, mineralische Farben und Putze, Holz, Stahl, Glas. Vermieden wurden Kunststoffe, Faserplatten, Dispersionsanstriche, Schaumstoffe, Asbest- und lösemittelhaltige Stoffe. Eine Erdbebenanalyse der dsp-Ingenieure, Greifensee ergab, dass alle Bauteile ausreichend dimensioniert und keine besondere Massnahmen notwendig sind. Die Lofts enthalten eine vollständig erneuerte Infrastruktur sowie gebrauchsfertige Küchen und Bäder. Dem Käufer steht es frei den Grossraum nach seinen Bedürfnissen mit festen oder mobilen Wänden seinen Bedürfnissen entsprechend zu unterteilen.

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Modern, urban und nachhaltig wohnen

Die zukunftsorientierte neue Überbauung «LeonhardRagaz-Weg» in Zürich ist ein weiteres Leuchtturmprojekt der 2 000-Watt-Gesellschaft: Dank eines durchdachten Gesamtkonzepts kann der Verbrauch an Strom und grauer Energie auf ein Minimum, eben 2 000 Watt anstelle der heute üblichen 6 000 Watt, reduziert werden. Ermöglicht wird dies durch die kompakte Bauweise, das Top-WallPrinzip, innovative Heiz- und Stromerzeugungssysteme, ein nachhaltiges Mobilitätskonzept und energieeffiziente Geräte.

Heutzutage verbraucht in der Schweiz jede Bewohnerin und jeder Bewohner dreimal so viel Energie, wie es die weltweiten Energiereserven zulassen und von der Umweltbelastung her vertretbar ist. Erklärtes Ziel der Stadt Zürich ist deshalb eine drastische Reduktion auf 2 000 Watt/Person. Um diesen Wert tatsächlich zu erreichen, genügt eine einzige Massnahme nicht. Es braucht stattdessen eine koordinierte Reduktion auf verschiedenen Ebenen. Besonderes Potential liegt dabei im Bereich «Wohnen und Arbeiten»: Rund die Hälfte der

Primärenergie wird im Gebäudebereich (Erstellung und Betrieb inkl. induzierte Mobilität) konsumiert. Die Überbauung «Leonhard-RagazWeg» zeigt auf eindrückliche Weise auf, mit welchen Massnahmen im wohnbaulichen Bereich die 2 000-Watt-Ziele umgesetzt werden können. Das Baumaterial: Entscheidend für Reduktion der grauen Energie Über den gesamten Lebenszyklus von Wohngebäuden betrachtet ist die Reduktion der «grauen Energie» ein zentraler Bestandteil der 2 000-Watt-Bestrebungen: Dieser Wert entspricht der Energie, welche verbraucht wird, um ein Gebäude zu erstellen und beinhaltet den Rohstoffabbau sowie den Transport und die Produktion bis hin zum bezugsbereiten Gebäude. Im Falle des Leonhard-Ragaz-Weges sorgen die kompakte und einfache Gebäudeform, das minimierte Untergeschoss, die TopWall-Bauweise mit einheimischem Holz sowie die einfach zugängliche Führung der Haustechnikmedien für eine Senkung der grauen Energie. Dank der wegweisenden Kompaktheit des Baukörpers wird der Energieverlust nach aussen auf ein Minimum reduziert. Leicht zugängliche und vertikal durchgängige Schächte ermöglichen allfällige energieeffiziente und schnelle Unterhalts- und Nachrüstarbeiten. Zu guter Letzt ist das innovative Topwall-System zu nennen: Dabei werden Holz-Bohlen aus einheimischen Hölzern verwendet, welche industriell vorfabriziert sind und direkt auf der Baustelle angeliefert sowie verarbeitet werden.

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Leonhard-Ragaz-Weg, Zürich

Raumklima und Warmwasser: Holzschnitzelheizung, Photovoltaik und individuelle Lüftung Einen ebenso wichtigen Anteil des Primärenergieverbrauchs nimmt die Temperaturregulierung und Warmwasser-Erzeugung ein. Die Überbauung «Leonhard-Ragaz-Weg» bezieht die Wärmeenergie für die Raumheizung und die Brauchwasseraufbereitung aus der Verbrennung von Holzschnitzeln. Der CO2-neutrale Brennstoff Holz stammt dabei aus dem umliegenden Wald. Zusätzlich sorgen Photovoltaikanlagen auf dem Dach für eine umweltfreundliche Stromerzeugung, mit der ein Teil des Energiebedarfs gedeckt wird. Eine Niedertemperatur-Fussbodenheizung und individuell regulierbare Wohnungslüftungen mit verschiedenen Leistungsstufen in jedem einzelnen Raum ermöglichen eine individuelle Regulation der Temperatur und sorgen für ein angenehmes Raumklima.

Mobilitätskonzept: Anreize zur Benutzung des öffentlichen Verkehrs Nachhaltigkeit ist auch eine Frage des Mobilitätsverhaltens, welches schlussendlich in der Verantwortung der BewohnerInnen liegt. Entsprechend bedeutend ist die Schaffung von Anreizen, welche zur Nutzung des öffentlichen Verkehrs animieren. Da die Mietenden des «Leonhard-Ragaz-Weg» eine äusserst limitierte Anzahl von Parkplätzen vorfinden, wird die Nutzung des öffentlichen Verkehrs forciert: Ein CarSharing-Angebot und ein exzellenter ÖV-Anschluss, Einkaufsmöglichkeiten in Fussgängerdistanz sowie nahe gelegene Erholungsgebiete und genügend Platz für die Kinder sorgen dafür, dass ein Leben ohne eigenes Auto leichter fällt.

Leonhard-Ragaz-Weg, Zürich

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Leonhard-Ragaz-Weg, Zürich

Ökologisch und komfortabel: Grosszügige Architektur und höchste Lebensqualität Der Leonhard-Ragaz-Weg vereint eine umweltfreundliche Bauweise nach 2 000-Watt-Kriterien mit höchstem Wohnkomfort, und dies zu äusserst fairen Preisen. Die 166 Wohnungen mit umlaufenden Terrassen sind auf mindestens zwei Seiten, zum Teil sogar auf vier Seiten ausgerichtet. Die lockere Bebauung ermöglicht den Ausblick auf die Hofstruktur mit bestehenden Bäumen und Hecken. Die zentrale und doch naturnahe Lage am Fusse des Uetliberg garantiert Stadt- und Naturliebhabern einen optimalen Wohnort. Ausserdem sorgen ein hoher Innenausbaustandard und energieeffiziente Geräte für einen

ansprechenden Komfort und einen gleichzeitig minimalen Stromverbrauch. Die Wohnungen der ersten Etappe konnten zwischenzeitlich bereits bezogen werden. Bis 2014 wird die dritte und letzte Etappe des Baus der Architekten Harder Haas Partner voraussichtlich abgeschlossen sein.

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Gutes entsteht durch die Zusammenarbeit vieler. Wir danken der Bauherrschaft, den Architekten, den Fachplanern und Unternehmern für ihren Beitrag zur Realisierung der Wohnüberbauung am Leonhard-Ragaz-Weg in Zürich.

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Bauherrschaft: Baugenossenschaft Turicum, Zürich Architekten: Harder Haas Partner AG, Eglisau

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Wohnüberbauung Katzenbach, Zürich

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Wohnüberbauung Katzenbach, Zürich

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Die neue Wohnüberbauung Katzenbach in Zürich

Ausserordentlich wichtig sind die zwei in unmittelbarer Nähe der Siedlung liegenden Grünräume. Da ist auf der einen Seite die grosszügige Freizeitanlage mit Schwimmbad und Quartierzentrum, die mit ihren riesigen Bäumen an einen Park erinnert. Auf der anderen Seite liegt der bewaldete Hügel mit den Schulanlagen Buhn und Buhnrain. Diese beiden Grünräume bilden wertvolle Erholungsräume für das Quartier und tragen zu seiner Identität bei. Bei aller Nähe zum Grünen liegen aber auch verschiedene Einkaufsmöglichkeiten in Fussdistanz. Mit dem öffentlichen Verkehr sind Oerlikon und das Stadtzentrum gut erreichbar. Diese Lage und die gute Infrastruktur (Schulen, Kindergärten, Läden, öffentlicher Verkehr) begründen eine ausgezeichnete Wohnqualität.

Die ursprüngliche Siedlung Katzenbach aus den 1940er Jahren erinnerte vor allem bei den Reiheneinfamilienhäusern an die Ideale der Gartenstadt. Sehr schön war die grosszügige Anordnung der kleinen Reihenhäuschen mit ihren Privatgärten. Im Gegensatz zur klassischen Gartenstadt fehlten aber Gemeinschaftseinrichtungen sowie gemeinschaftlich nutzbare Aussenräume vollständig. Der grösste Teil der Freiflächen war privat. Eine Qualität hingegen bildeten die vielen schmalen Wege, die durch die Siedlung führten. Besonders schön waren die wenigen Stellen, wo sich die Sicht von der Siedlung bis in den Park eröffnete.

Die neue Siedlung Die 2. Etappe des Ersatzneubaus umfasst sieben zueinander leicht versetzte Zeilen mit vier bzw. fünf Geschossen und einem zurückversetzten, punktuellen Attikageschoss. Im Bereich zwischen der 1. und der 2. Etappe entsteht am Katzenbachweg ein grosszügiger Platz für die ganze Siedlung mit einem Pavillon, der als Gemeinschaftsraum dient. Als Abschluss der Siedlung im Westen wird ein leicht erhöhter Treff- und Aussichtspunkt geschaffen. Das Bebauungsmuster der 1. Etappe wird weitergeführt, sodass innerhalb des inselartigen Feldes zwischen Katzenbachstrasse, Kirchenfeld und Landhusweg wieder eine einheitliche Siedlung entsteht. Die Anordnung der Bauten senkrecht zur Katzenbachstrasse und zum Kirchenfeld ermöglicht eine gute Durchlässigkeit und Sichtbezüge in beide Richtungen zu den erwähnten zwei Grünräumen. Der fliessende Freiraum wird zum prägenden Element des neuen Siedlungskonzeptes. Die Häuser sind leicht gestaffelt, so dass sich die Aussenräume abwechslungsweise in Richtung Park und in Richtung Hügel öffnen. Die beiden Grünräume werden so als wichtige Bezugspunkte in die Bebauung einbezogen. Die Neubauten werden wie in der 1. Etappe abwechslungsweise vierund fünfgeschossig, obwohl das Baugesetz siebengeschossige Bauten zuliesse. Auf diese Weise passen sie sich der Höhe der bestehenden Häuser auf der gegenüberliegenden Strassenseite an. Durch das leichte Zurückversetzen jedes zweiten Hauses von der Strasse wirkt die neue Überbauung von der Katzenbachstrasse oder dem Kirchenfeld trotz höherer Dichte locker und das Zusammenwachsen mit dem bestehenden Quartier wird gefördert.

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Wohnüberbauung Katzenbach, Zürich

Aussenraum Die Gestaltung des Aussenraumes basiert auf den gestalterischen Ansätzen der 1. Etappe: die grosszügigen Baumhöfe reagieren auf den Massstab des städtischen und landschaftlichen Umfeldes; im Gegensatz dazu stehen die Gartenhöfe als intime, kleinmassstäbliche Räume für die Bewohner. Die hineingesetzten Elemente, wie Wege und Plätze, verweben das Gesamtareal. Die zweite Etappe bietet zusätzlich zwei Aussenräume mit Quartierbedeutung – den Gemeinschaftsplatz angrenzend an den 1. Bauabschnitt, sowie einen kleinen Park an der Kreuzung Katzenbachstrasse/Kirchenfeld. Die Wege und Plätze aus massivem Ortbeton mit strukturierter Oberfläche unterstützen die Verwebung der Höfe durch ihre bandartige Gestalt. In den Baumhöfen 1.8 m breit, verbinden sie stegartig, leicht über die Wiese erhoben, die Plätze an Kirchenfeld und Katzenbachstrasse. Im Gartenhof werden die Wege auf die intimere Breite von 1.3m reduziert. Rasenfugen vermitteln einen sanften Eindruck. Die Gartenterrassen sind chaussiert, mit Ausnahme der unter den Balkons gelegenen, die betoniert werden.

Kontrastierend dazu sind Sitzblöcke und Bänke aus temperaturneutralem und visuell wärmerem Holz gefertigt. In die Baumhöfe werden kleine Spielgeräte wie Blumen gestreut. Nach Evaluation der Sandkästen der 1. Etappe werden sie entweder durch 1 bis 2 Sandkästen oder andere Spielgelegenheiten ergänzt. Die Vegetation kommt in vier klaren Horizontalschichten zum Ausdruck: Bäume, einzelne Grosssträucher, geschnittene und frei wachsende Hecken, sowie die Rasenebene als einheimischer Blumenrasen. Die auf Augenhöhe transparenten Baumhöfe stehen der Fülle von üppigen, vielfarbig blühenden Gartenhöfen gegenüber. Die Bäume im Baumhof sind hinsichtlich Form und Farbe gewählt: die Vertikale betonend, passen sie sich den schmalen, länglichen Höfen an. Kleine Blätter und lichte Kronen erzeugen einen leichten Schatten und im Herbst ein sanftes Farbenspiel aus gelb, goldorange und purpurrot. Die von Hof zu Hof variierende Zusammensetzung der Arten lässt ein abwechslungsreiches Bild entstehen: eine dominante Baumart verleiht jedem Hof einen individuellen Charakter, ergänzt durch weitere Arten der Auswahl.

Wohnüberbauung Katzenbach, Zürich

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Wohnüberbauung Katzenbach, Zürich

Wohnungen In den sieben neuen Häusern werden insgesamt 117 Wohnungen mit 2½ bis 6½ Zimmern sowie einige separat vermietbare Zimmer mit Dusche/WC angeboten. Im Erdgeschoss des Hauses am Siedlungsplatz befindet sich zudem eine Pflegewohnung. Die Wohnungen in den Gebäudeköpfen des Erdgeschosses können je nach Bedarf auch als Atelier, Büro oder beispielsweise als Arztpraxis vermietet werden. Die Mehrheit der Erdgeschosswohnungen hat zusätzlich zum Balkon einen privaten Garten. Die Hälfte der obersten Wohnungen ist als Attikawohnungen mit privater Dachterrasse ausgeführt. Die Wohnungen sind grundsätzlich in zwei Bereiche geteilt. Der eine ist ein, z-förmiger Raum, der das Wohnzimmer, das Esszimmer und die Küche umfasst. Dieser Bereich wird von allen Wohnungsmitgliedern genutzt. Seine grosse Ausdehnung in der Tiefe und in der Länge macht ihn sehr grosszügig und hell. Dank Fenstern auf beide Seiten ist er morgens wie nachmittags besonnt. Das Gegenstück zu diesem offenen, fliessenden Raum ist der Bereich der Zimmer und Bäder. Er wird von den Bewohnerinnen und Bewohnern einzeln genutzt und ist vom Wohnzimmer schallmässig optimal getrennt. Die Wohnungen sind so konzipiert, dass möglichst wenig Fläche für reine Erschliessung wie Gänge verloren geht. Dadurch werden die Räume grösser und die vorhandene Fläche ist optimal genutzt.

Die spezielle Form des Hauptraums und die Anordnung des Balkons in der Gebäudeecke ermöglichen räumlich spannende Durchblicke innerhalb der Wohnung. Der Blick wird aber auch aus der Wohnung hinaus in die Höfe und zwischen den benachbarten Häusern hindurch in die Grünräume gelenkt. Dadurch wird einerseits die Grosszügigkeit der Wohnung unterstützt und andererseits die Qualität der Umgebung mit ihren Grünräumen erlebbar.

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Wohnen auf der Sonnenseite des Glarnerlandes

Am 28. Oktober 2009 erfolgte der Spatenstich für die Wohnanlage «am Feldbach» in Mollis. Es entstanden fünf familienfreundliche Mehrfamilienhäuser mit 43 Wohnungen, Tiefgarage und einer grosszügigen Begegnungszone. Totalunternehmer des Projektes ist die Fuchsbau Architekten AG, Eigentümer der Wohnanlage ist die ASGA Pensionskasse mit einem Investment von rund 16 Millionen Franken.

Auf dem ehemaligen «Pfeiffer-Areal» bauten die ASGA Pensionskasse und die Fuchsbau Architekten AG 8 2½-Zimmer-, 23 3½-Zimmer- und 12 4½-Zimmer-Wohnungen. Die grossflächigen, modernen Wohnungen

wurden durch Balkone, Aussenflächen mit Spielplatz und Sitznischen, 8 Bastelräume und 55 Tiefgaragenplätze ergänzt. Die fünf Mehrfamilienhäuser wurden in zwei Etappen gebaut. Für die ersten beiden Häuser war der Erstbezug im November 2010 geplant und die zweite Etappe mit drei Häusern auf März 2011. Erschliessung Die Zufahrt für den motorisierten Individualverkehr erfolgt von der Netstalerstrasse über die neue Erschliessungsstrasse. Die Autoeinstellhalle ist für 55 Autos konzipiert. Die Besucherparkplätze sind oberirdisch neben der Garageneinfahrt sowie im nördlichen Teil der Anlage angeordnet. Die ganze Anlage ist verkehrsfrei. Diese Gegebenheit ist für die Schaffung einer familien- und kinderfreundlichen Wohnanlage mit grossen Begegnungszonen von sehr grosser Bedeutung. Vom Dorf erreicht man die Überbauung über den Feldweg oder die Netstalerstrasse zu Fuss oder mit dem Fahrrad.

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Wohnüberbauung «Am Feldbach», Mollis

Situation/Umgebung/Freiflächen Durch das Besetzten der Parzellenränder mit den versetzt abgestuften Baukörpern Entstand ein grosszügiger, zusammenhängender und nach Süden hin offener Innenbereich. Neben der Erschliessung der Häuser Südstrasse 9, 7 und 5 lädt diese mit Bäumen und Sträucher bepflanzte Mittelzone zum Spielen und Verweilen ein. Entlang des Wegnetzes wechseln sich Spielelemente mit Sitznischen ab. Das Wegnetz ist so angelegt, dass alle Hauszugänge möglichst direkt zu erreichen sind. Passanten wählen den direkten Weg, ohne in den halbprivaten bereich der Hauszugänge zu gelangen. Die Häuser 13 und 11 wurden über den Feldweg erschlossen.

Durch das Versetzten der Baukörper wird jede Wohnung optimal ausgerichtet, sodass die Besonnung in allen Geschossen voll ausgeschöpft werden kann. Zudem entsteht zwischen der geschlossenen Rückfassade der Häuser 9, 7 und 5 und der offenen Balkonfassade der Häuser 13 und 11 einen Dialog. Die dreigeschossigen Volumen mit Attikageschoss nehmen auf die in der näheren Umgebung vorhandenen Gebäude Rücksicht und halten einen vergrösserten Grenzabstand von mindestens 5 Metern ein. Architektur Die Architektur der Gebäude sucht vor allem den Bezug zur Umgebung und zum bestehenden, leicht bewaldeten Bach. Die mit einer Balkonschicht geöffnete Fassade in Richtung Süd-Ost lässt dem Bewohner die Möglichkeit zu, die schöne Umgebung aus jedem Zimmer zu erleben.

Wohnüberbauung «Am Feldbach», Mollis

Die Erschliessung und der Koch-/Essbereich befindet sich im östlichen Teil der Wohnungen, die Zimmer und das Wohnen sind nach Süden oder nach Süd-Westen ausgerichtet. Jede Wohnung ist rollstuhlgängig.

Fuchsbau Architekten AG Bahnhofstrasse 35 | 8752 Näfels T. 055 618 40 60 | F. 055 618 40 69 info@fuchsbauarchitekten.ch | www.fuchsbauarchitekten.ch

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82 BAU info 4-2011

Wohnüberbauung «Am Feldbach», Mollis

Der Investor, die ASGA Pensionskasse (gegründet 1962), ist eine als Genossenschaft organisierte Gemeinschafts-Vorsorgeeinrichtung. Das bedeutet, dass sie die erwirtschafteten Erträge ausschliesslich zur Verbesserung der Vorsorgeleistungen der Versicherten verwendet. Mit über 9 000 angeschlossenen Mitgliedfirmen und rund 70 000 Versicherten ist sie heute die grösste unabhängige Pensionskasse der Schweiz. Mit einem Anteil von 13% am Gesamtvermögen sind Immobilien für die ASGA ein wesentlicher Bestandteil der langfristigen Anlagestrategie. Heute besitzt sie Wohn- und Geschäftsliegenschaften im Marktwert von rund 400 Millionen Franken. Jährlich akquiriert und investiert sie um 50 Millionen Franken in neue Immobilienanlagen, hauptsächlich in Wohnliegenschaften. Dabei legt sie Wert auf eine langfristige Rendite und einen risikolosen Hintergrund.

Die ASGA investiert nach klar formulierten Richtlinien und Kriterien. Bevor sie einen Kaufantrag abschliesst, durchlaufen die Immobilienangebote eine detaillierte und sorgfältige Prüfung. Objektqualitäten (Baulich/Technischer Zustand), Nutzungsqualitäten (Wohnungsmix, Flächen, Standard), Marktüberprüfung (Angebot/Nachfrage/Entwicklung), rechtliche und steuertechnische Belange werden überprüft. Beauftragte Spezialisten erstellen eine Akquisitionsbewertung nach der bekannten Discounted Cashflow Methode (DCF). Auch der Standort ist ein wichtiges Kriterium. Die ASGA investiert insbesondere in Projekte in Städten und Agglomerationen in der Region Ostschweiz, Zürich, Zentralschweiz und Nordwestschweiz. Mit dieser detaillierten Betrachtung und Dokumentation relevanter Schlüsselparameter werden Risiken erkannt. Geplante Transaktionen von Liegenschaften aus dem Bestandesmarkt durchlaufen ebenfalls diesen detaillierten Prüfprozess.

Wohnüberbauung «Am Feldbach», Mollis

Mit der Überbauung am Feldbach hat die ASGA ein Projekt gefunden, dass ihre hochgesteckten Kriterien mehr als erfüllt. Mit Mollis konnte sie zum ersten Mal im Glarnerland bauen. Im Kanton sind 96 Unternehmen mit rund 760 Mitarbeitenden bei der ASGA Pensionskasse versichert. Nach Möglichkeit wurde bei der Arbeitsvergabe ASGAMitgliedfirmen berücksichtigt. Die fünf Wohnhäuser an der Südstrasse hat die ASGA termingerecht und in hochstehender Qualität vom Totalunternehmer Fuchsbau Architekten AG übernommen. Vor Ort betreut die Firma RuRu Immobilien die Liegenschaft. Neben der ASGA freuen sich bereits viele neue Mieter über den erfolgreichen Projektabschluss. Die meisten Wohnungen sind bereits vermietet. Es sind nur noch wenige 4½-Zimmer Wohnungen frei.

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Wohnüberbauung «Quadratscha», Samedan

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Wohnüberbauung «Quadratscha», Samedan

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unverbaubar – sonnig – hell

An uverbaubarer Lage in einer der schönsten Ferienregion der Schweiz wurde eine einmalige Wohnüberbauung erstellt, welche die heimeligen Tradtionen des Oberengadins mit den modernen Ansprüchen an hochstehende Wohnkultur vereint.

Dank zeitgemässen, flexiblen Grundrissen entstand eine individuelle Gestaltung für persönlichen Raumbedürfnisse. Die eratischen Blöcken gleichenden Häuser trotzen dank ihrer Steinfassade der manchmal unwirtlichen Witterung in den Bergen und öffnen sich südseitig gegen Sonne und Aussicht. Aus traditionellen Materialien, funktionalem Design und moderner Technik entstand eine Architektur, deren Charme nicht in der Nachahmung, sondern in der Neuinterpretation der lokalen, alpinen Baukultur liegt.

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Wohnüberbauung «Quadratscha», Samedan

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Seidengut 12 | 7000 Chur T. 081 252 40 44 | F. 081 253 38 90 info@morfchur.ch | www.morfchur.ch Grosszügige Fensterflächen machen den Blick frei auf die imposante Bergkulisse und lassen gleichzeitig das magische Sonnenlicht des Oberengadins bis weit in die Wohnungen hinein. Bewusst platzierte Fensteröffnungen spielen mit den unterschiedlichen Lichtstimmungen während des ganzen Tages. Eine massive Steinfassade schirmt die Wohnräume gegen den Hang und die Emmissionen der Verbindungsstrasse ab. Die erhöhte Lage gegenüber dem Bahntrasse verhindert übermässige Störungen seitens der Rhätischen Bahn. Die markante Architektur verbindet traditionelle Baumaterialien mit den Ansprüchen moderner Formsprache und fügt diese in einer zeitgemässen Symbiose zu einer einheitlichen Gestaltung der Gesamtüberbauung.

Erstellung des Modells

Niggli Bau AG Bau- und Maurergeschäft

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Pfister Interior Service AG Objekteinrichtungen

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Wohnüberbauung «Quadratscha», Samedan

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Wohnüberbauung «Quadratscha», Samedan

Die vier Gebäude sind in Massivbauweise erstellt, aber nur der Treppen/ Liftkern und die Aussenwände sind tragend. Das erlaubt eine flexible Grundrissdisposition und erleichtert spätere Umnutzungen. Bodenplatten, Fundationen, Decken und Dach bestehen aus Stahlbeton. Die tragenden Wände wurden in Back- bzw. Kalksandstein und soweit statisch verlangt, in Stahlbeton erbaut. Die nichttragenden Wände sind Leichtbaukonstruktionen. Wohnungstrennwände entsprechen den erhöhten Anforderungen an den Schallschutz. Die Fassadenbekleidung besteht aus 3cm starken San Bernardino Silber Paragneis Platten sandgestrahlt. Die Dämmungen erfüllen die Anforderungen des Minergie-Standards. Die Holz-Metall Fenster und die Aussentüren aus Aluminium entsprechen ebenfalls den Minergie-Anforderungen. Die gesamte Beheizung des Gebäudes erfolgt über eine Wärmepumpe. Das Brauchwasser wird primär über Sonnenkollektoren erzeugt.

Die neue Wohnüberbauung Quadratscha verfügt über eine unverbaubare Aussicht auf die imposante Bergwelt des Oberengadins und ist sehr sonnig und hell.

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Wohnüberbauung «Quadratscha», Samedan

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Kanzleistrasse Überbauung, Winterthur-Seen

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Kanzleistrasse Überbauung, Winterthur-Seen

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Das neue gemeinschaftswohnhaus 50+ in winterthur-seeen

Es werden bis zu 20 Menschen ab 50 Jahren gemeinsam bewohnen. Das Haus Kanzlei-Seen ist eines der nachhaltigsten Häuser der Schweiz: gemeinschaftliches und selbstbestimmtes Wohnen, ethisch einwandfrei finanziert, autofrei, energieeffizient und gesund.

Herausragend ist die Kanzlei-Seen, weil die Nachhaltigkeit in all ihren Dimensionen beachtet wird: der Ökologie, der Ökonomie und der Gesellschaft. Zur gesellschaftlichen Dimension: Die Kanzlei-Seen bietet Wohnraum für Menschen ab 50 Jahren. Die Kinder sind ausgeflogen, das Einfamilienhaus ist zu gross geworden, das alleine oder zu zweit wohnen ist nicht mehr stimmig. Gemeinsam statt einsam könnte das Motto sein. Was liegt näher, als die Wohnsituation anzupassen, dass sie den Bedürfnissen, Wünschen und Träumen entspricht, die sie heute haben? So haben sich die Bewohner gefunden: sie möchten selbstbestimmt gemeinschaftlich wohnen und dies möglichst bis ins hohe Alter. Die Bewohner, das sind zurzeit 8 Frauen und 4 Männer im Alter von 50 bis 80 Jahren. Noch sind einige Wohnungen zu vermieten. Von gesellschaftlicher Relevanz ist auch, dass das Haus einen positiven städtebaulichen und architektonischen Akzent setzt und dass mit dem genossenschaftlichen Wohnmodell ein dritter Weg zwischen der Miete und dem Wohneigentum angeboten wird.

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Kanzleistrasse Überbauung, Winterthur-Seen

Zur ökologischen Dimension: Das Gebäude ist auf minimalsten Energieverbrauch ausgerichtet. Es ist 2 000-Watt-Gesellschaftsfähig, nach Minergie P – Standard gebaut. Die wenige Energie, die noch nötig ist, wird aus Sonnenergie und Holz gewonnen. Das Gebäude wird also praktisch CO2-frei geheizt. Die Kanzlei-Seen ist auch bezüglich Mobilität vorbildlich: Die Siedlung hat keine Parkplätze für die Bewohner und nur drei Besucherparkplätze, dafür grosszügige Abstellplätze für Velos und E-Bikes, eine Bushaltestelle und einen Bahnhof praktisch

vor der Tür. Insgesamt ist das Haus bezüglich Energieverbrauch und CO2-Emissionen auf absolutem Top-Niveau. Die verwendeten Baumaterialien entsprechen baubiologischen Anforderungen. Der Holzmischbau erfüllt die Anforderungen von Minergie ECO. Die Bewohner können also sicher sein, dass sie in einem gesunden Haus wohnen. Zur ökonomischen Dimension: Die Kanzlei-Seen wird mit Mitteln aus kontrolliert ethisch einwandfreier Herkunft finanziert. Die Hypothek

Umweltfreundliche Schnitzelfeuerung Feuerungstyp: Schmid-Unterschubfeuerung 1x UTSL-40 T Brennstoff: Pellets Silo-Austragung: Schneckenaustragung In Betrieb seit: Oktober 2010 Lieferant/Hersteller Holzfeuerung: Schmid AG – energy solutions, 8360 Eschlikon, www.schmid-energy.ch Die Schmid AG ist der grösste Schweizer Hersteller von Holzfeuerungen und zählt zu den weltweit führenden Firmen der Branche. Im Angebot stehen Holzfeuerungen für das Einfamilienhaus bis zur Grossanlage mit 25 MW Leistung.

Kanzleistrasse Überbauung, Winterthur-Seen

kommt von der Alternativen Bank Schweiz ABS, welche die Herkunft der Gelder genau prüft und alle Kreditnehmer veröffentlicht. Die Eigenmittel werden von den Bewohnerinnen und Bewohnern gemeinsam zusammengetragen. Die gemeinnützigen Stiftungen Age-Stiftung und die Walderstiftung leisten Beiträge. Der Fonds de Roulement des Genossenschaftsverbandes SVW und des Bundes leisten ein Starthilfedarlehen. Dadurch dass die Kanzlei-Seen einer Genossenschaft gehört, sind ist das Grundstück der Spekulationsspirale dauerhaft entzogen. Die Architektur des Gebäudes Das Gemeinschaftswohnhaus beherbergt 16 individuelle Wohneinheiten à 38 – 67 m2 und ca. 400 m2 für gemeinsame Nutzungen. Das prototypische Wohnbauprojekt entspricht den Standards von MinergieP-eco und der 2 000 Watt-Gesellschaft und genügt zudem dem neusten Kenntnisstand zum altersgerechten Bauen.

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Airba AG Lüftungs- und Klimaanlagen

Rümikerstrasse 14 | 8409 Winterthur T. 052 245 17 17 | F. 052 245 63 70 info@airba.ch | www.airba.ch Ausführung der Lüftungsanlage

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Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag. Schmid AG, energy solutions Hörnlistrasse 12 CH-8360 Eschlikon Fon +41 (0)71 973 73 73 info@schmid-energy.ch www.schmid-energy.ch

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G eme in p e r s o s c h af t sw ohnh Überbauung, Winterthur-Seen | Kanzleistrasse BAUninfo en4-2011 au s f u mi94 n d li e np h P ü r Ei a a re in a s e. M iner d e r N n ze l gie - P ac hf a - ec o 0 0 0 -W S t anda at t - G rd e te r g e r e c ht s e l l s c h a f t igke r t izipa to r i s c i t her P lanun gspro ze s s

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Anordnung und Orientierung jeder Ebene eine eigene Raumstimmung vermitteln. Der Gang durchs Haus erlaubt so auch bei eingeschränktem Bewegungsradius eine Vielfalt an Aufenthalts- und Begegnungsmöglichkeiten. Die privaten Wohneinheiten unterscheiden sich voneinander in Zuschnitt, Ausrichtung zum Aussenraum und Grösse. So wird verschiedenen Wohnvorstellungen Raum geboten und dem Bedürfnis nach Individualität Rechnung getragen, Nach Bedarf kann jede Einheit mit zusätzlichen Wandelementen in mehrere Räume unterteilt werden. Zu jeder Einheit gehören eine Nasszelle mit einer schwellenlosen Dusche, sowie eine Teeküche. Die raumhohe Befensterung ermöglicht auch bettlägerigen Personen den Blick ins Freie und verschafft den Innenräumen über den räumlichen Einbezug des Balkons grösstmögliche Weite. Die Staffelung im Grundriss erzeugt Vielfalt im Inneren und bietet auf den Balkonen Privatheit und eine gute Beziehung zum Garten.

Kanzleistrasse Überbauung, Winterthur-Seen

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Schreinerei Huss GmbH Innenausbau Möbel Küchen

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Keimfarben AG Wiesgasse 1 | 9444 Diepoldsau T. 071 737 70 10 | F. 071 737 70 19 info@keim.ch | www.keim.ch Die Fassadenverkleidung mit gestrichenen Holzlamellen und die umlaufenden, gerundeten Brüstungsbänder fassen Haus und Balkonzone zusammen und erzeugen einen einheitlichen und prägnanten architektonischen Ausdruck.

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Schuster AG Zweigniederlassung Winterthur

Tösstalstrasse 163 | 8400 Winterthur T. 052 233 58 58 | F. 052 233 59 59 winterthur@schuster1795.ch | www.schuster1795.ch Ausführung der Bodenbeläge in Linoleum

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96 BAU info 4-2011

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Ausstellung Bauprodukte Schweizer Baumuster-Centrale Weberstrasse 4 | 8004 Zürich T. 044 215 67 67 info@baumuster-centrale.ch www.baumuster-centrale.ch

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