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10-2013 | 19. Jahrgang | CHF 9.50 | â‚Ź 5.50
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Inhaltsverzeichnis/editorial |
Inhaltsverzeichnis
BAU info 10-2013 3
Editorial
Thema 4 - 13
BauHolzEnergie-Messe in Bern
Reportagen 18 - 25
Richti-Areal, Wallisellen: Bürogebäude und -Hochhaus Allianz
26 - 29
Betriebsneubau Salto Systems AG
30 - 33
Der Sedorama-Neubau ist eingeweiht
34 - 37
Coop Stein am Rhein ist eröffnet
38 - 41
Real AG Thun: Investition in die Zukunft
42 - 45
Überbauung Pro Vivaint in Samedan
46 - 49
FHNW-Campus in Olten: Erstes Minergie-P-Eco-Gebäude
50 - 55
Lang Leben, zeitgemäss Wohnen, individuell Bleiben – Haus Tabea Horgen
Neuheiten 14
Haga KlimaPlus Calciumplatte
15
Richner ProCasa-Sortiment
15
Felma Aufzugstreppen aus Holz
16
Windhager 1-Sonden Pellets-Saugsystem
Rubriken 3
Inhaltsverzeichnis
3
Editorial
56 - 57
Branchenregister
58
Impressum
Liebe Leserinnen und Leser Im November findet in Bern die alljährliche BauHolzEnergie-Messe statt. Sie stellt die Umsetzung der Energiewende in den Mittelpunkt. Vom 21. bis 24.11.2013 stehen folgende Bereiche des modernen Bauens und Sanierens im Mittelpunkt: Energieeffizienz beim Modernisieren und in der nachhaltigen Architektur, Minergiestandards, Plusenergiegebäude, Passivhaus, Holzbau, erneuerbare Energien, zielführende Energiespeicher sowie Elektromobilität. Neu kommt Innenarchitektur mit Küche, Bad und Möbel dazu. Mehr zur Messe lesen Sie ab Seite 4. Um die «Energiewende» im Bau baulich zu begleiten, will der Bundesrat bekanntlich das Gebäudeprogramm massiv ausbauen. Bisher wurden jährlich 174 Millionen Franken an Hausbesitzer ausgeschüttet. Neu sollen es dreimal mehr sein, erklärte Bundesrätin Doris Leuthard im September 2013 – gute Voraussetzungen also, in Zukunft noch nachhaltiger zu sanieren und zu bauen. Denn Nachhaltigkeit ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Jede und jeder kann – und soll – seine Verantwortung gegenüber der Umwelt und Natur auf vielfältige Art und Weise wahrnehmen. Nachhaltigkeit bedeutet, die Bedürfnisse der Gegenwart zu befriedigen, ohne zu riskieren, dass zukünftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht mehr in gleicher Weise befriedigen können. Nachhaltiges Bauen strebt eine Minimierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs und eine möglichst geringe Belastung der natürlichen Umwelt an. Wie das gelingt, sehen Sie auch an vielen Beispielen in diesem Heft. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lesezeit.
Clemens P. Zweifel
4 BAU info 10-2013 | neuheitEN
BauHolzEnergie-Messe
BauHolzEnergie-Messe: Innovative Produkte und wertvolle Präsentationen
Die Schweizer BauHolzEnergie-Messe findet in Bern vom 21. bis 24. November 2013 statt. Aktuell und innovativ sind die Themen nachhaltiges Bauen, Holzbau und Energie präsent. Besucherinnen und Besucher können sich bei rund 400 Ausstellern über Energieeffizienz, erneuerbare Energien, modernen Holzbau informieren. Neu werden die Bereiche Küche, Bad, Bade-Welten und Innenausbau ausgestellt.
Die Beraterstrasse der Kantone wird mit rund 15 Verbänden und Organisationen wie energie-cluster.ch, Minergie, Swissolar, Gebäudehülle Schweiz, suissetec bestritten. Sie gewährleisten umfassende und neutrale Beratungen im Energiebereich. Unabhängige Informationen zu Technologien, Energieträgern und Vorgehensweisen bei Modernisierungen werden für alle Interessierten geboten. Die Informationsstrasse deckt in gleicher Absicht die Bereiche Bau, Holz, Innenausbau durch Schulen und Verbände ab. Kompetenzzentrum Minergie, Passivhaus, Plusenergie-Gebäude – SUISSE FRIO Das Minergie-Kompetenzzentrum mit Minergie, Passivhaus, Plusenergie ist wiederum mit rund 10 Ausstellern und der IG Passivhaus vertreten.
Prominente Messeeröffnung Am 21. November 2013 öffnet die BauHolzEnergie-Messe in Bern ihre Tore. Mit prominenter Unterstützung vom Berner Regierungsrat Andreas Rickenbacher, und Jean-François Rime, Präsident Schweizerischer Gewerbeverband, wird der Start zur Präsentation aktueller Themen, innovativer Produkte und umfassender Dienstleistungen in den Bereichen Energieeffizienz, erneuerbare Energien und moderner Holzbau durchgeführt. Herbstseminar als thematischer Startpunkt Am Eröffnungstag findet auch das 19. Herbstseminar mit dem Thema «Energiewende realisieren!» statt. Es werden neue Rahmenbedingungen diskutiert und konkret umsetzbare Massnahmen vorgestellt. Ausgangspunkt sind die Herausforderungen durch die Veränderungen des Klimas. Die Energiewende ist machbar, wenn verschiedene Anforderungen an die erneuerbaren Energien, Netze und Speicher erfüllt werden können. Chancen für den Holzhausbau, Architektur und Solararchitektur sind ebenfalls wichtige Themen. Realität und Zukunft am 3. Internationalen Plusenergie-Kongress Das attraktive Kongressprogramm ist voller Highlights. Dazu zählt der 3. Internationale Plusenergie-Kongress: Plusenergie-Gebäude produzieren übers Jahr mehr Energie als diese selber benötigen. Optimierte Gesamt-
lösungen mit Energieeffizienz und Energieproduktion werden angestrebt, die auch in wirtschaftlicher Hinsicht überzeugen. Ausgewiesene Fachleute präsentieren realisierte Plusenergie-Siedlungen, -Neubauten und -Modernisierungen. Nachhaltiges Immobilienmanagement Die Fachveranstaltung «Nachhaltiges Immobilienmanagement» richtet sich an Immobilienverwalter, Investoren und Portfoliomanager. Die wirtschaftlichen Aspekte des energieeffizienten Bauens und Sanierens werden dabei in den Mittelpunkt gestellt. Wer heute zukunftsgerichtet handelt, kann sich gegen Risiken wie Energiepreissteigerungen oder mögliche Versorgungsengpässe absichern. Renommierte Manager und Fachexperten referieren über vorbildliche Beispiele mit Minergie-, Minergie-P- und Plus energie-Gebäuden. Zudem kommen innovative Haustechniklösungen zur Sprache. Neutrale Information und Beratung Die zentral positionierte Beraterstrasse der Kantone ermöglicht Organisationen und Verbänden, neutrale Informationen über kantonale und nationale Förderung, GEAK, Minergie, Sonnenenergie, Holzenergie, Wärmedämmung, Haustechnik und effiziente Geräte zu vermitteln. Die Kantone Bern, Solothurn, Aargau und Basel-Stadt sind die Träger der Beraterstrasse und treten mit ihren Energieberatungsstellen auf.
Die Schweizer Kältebranche trifft sich im Rahmen der BauHolzEnergie-Messe 2013 an der Sonderschau SUISSE FRIO mit dem Schweizer Kälte-Forum. Hier werden Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz bei Kälteanlagen aufgezeigt und die aktuellen Trends präsentiert. Neue Entwicklungen und Produkte stehen im Mittelpunkt; erfahrene Fachreferenten erläutern effiziente Lösungen und neue Systeme. Attraktives Kongressprogramm Das Kongressprogramm umfasst während den vier Messetagen rund 40 Veranstaltungen mit ca. 2 500 bis 3 000 Personen (pro Veranstaltung 50 bis 250 Personen). Alle aktuellen Themen zu Bau, Holz, Energie, Immobilienwirtschaft werden behandelt und zahlreiche Unternehmen sowie Organisationen nutzen diese Gelegenheit für gezielte Präsentationen.
BauHolzEnergie AG Monbijoustrasse 35 | 3011 Bern T. 031 381 67 41 | F. 031 381 67 42 www.bauholzenergie.ch
Energiekosten sparen mit einer sinnvollen Sanierung
Eine moderne Heizung senkt die Heizkosten und schont die Umwelt Foto: EV
Hohe Energiepreise und ökologische Gründe motivieren viele Hausbesitzer, die Modernisierung ihres Gebäudes zu prüfen. Wer nicht zu viele Mittel auf einmal einsetzen will oder kann, überlegt sich eine Sanierung auf Raten. Nach genauer Prüfung stellt man fest, dass die Sanierung der alten Ölheizung die beste Lösung ist: umweltschonend und günstig.
A
uch wenn alte Heizungen immer noch einwandfrei funktionieren, sollte man sich nach 20 Jahren eine Sanierung offerieren lassen. Denn ältere Heizkessel sind meist schlecht isoliert und oft überdimensioniert. Dies führt zu grossen Energieverlusten, ohne dass der Betreiber etwas davon merkt. Finanziell noch ungünstiger wirkt es sich aus, wenn direkt im Heizkessel ein Wassererwärmer eingebaut ist. In diesem Fall ist der Heizkessel rund um die Uhr in Bereitschaft, was zu noch höheren Energieverlusten führt. Studien haben aufgezeigt, dass in solchen Anlagen bis zu 50 Prozent der eingesetzten Energie bereits bei der Bereitstellung verloren gehen. Wärmebereitstellung nach Bedarf Moderne, kompakt gebaute Wärmezentralen sind rundum gut isoliert und halten die Wärme im System zurück. Dank den neuen Steuerungen können sie auch mit niedrigen Heiztemperaturen betrieben werden. Im Gegensatz zu alten Kesseln, welche stets auf Betriebstemperatur gehalten werden, erfolgt die Wärmebereitstellung in modernen Anlagen nach Bedarf. Das bedeutet: Es wird nur so viel Wärme erzeugt, wie auch von der Anlage benötigt wird.
Alte Ölheizungen nehmen viel Platz weg und verlieren an Wärme. Moderne Wandheizgeräte benötigen weniger Platz, dadurch entsteht frei nutzbarer Raum.
Heizungssanierung ohne Ärger Die Sanierung einer kleineren Heizungsanlage für ein Einfamilienhaus kann einfach durch einen seriösen Heizungsinstallateur ausgeführt werden. Normalerweise werden der alte Heizkessel, der Ölbrenner und die Steuerung durch den Heizungsinstallateur ausgebaut und durch neue Geräte ersetzt. Zur Sanierung gehört auch der Austausch des alten Boilers durch einen modernen Wassererwärmer. Je nach Platzverhältnis können Stand- oder Wandgeräte eingesetzt werden. Seit es im Markt zahlreiche Anbieter mit platzsparenden Ölwandgeräten gibt, besteht ein starker Trend zu diesen Modellen, da sie im Heizraum noch Platz für andere Dinge schaffen und das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr interessant ist. Sei es ein Stand- oder ein Wandkessel, eine technisch moderne Ölbrennwertheizung bietet folgende Vorteile:
optimierte Betriebszeiten deutlich reduzierte Durchschnittsabgaswerte minimierte Wärmebereitschaftsabgabe ausserordentlich leiser Betrieb Lassen Sie sich kostenlos durch unsere regionalen Informationsstellen beraten. Beat Gasser Region Zürich/Innerschweiz Telefon 044 218 50 21 gasser@erdoel.ch Markus Sager Region Mittelland/Nordwestschweiz Telefon 062 842 85 72 sager@erdoel.ch Moreno Steiger Region Ostschweiz/Graubünden Telefon 071 278 70 30 steiger@erdoel.ch
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6 BAU info 10-2013 | Messevorschau
Domotec Kompakt-Klasse
Die Kompakt-Klasse von Domotec Bei der Domotec Rotex HPSU compact und der Domotec GasSolarUnit ist die komplette Heizung auf nur 0,36–0,64 m2 untergebracht. Die Bezeichnung «compact» steht für die dezenten Ausmasse und für die Tatsache, dass alle wichtigen Bauteile im Gehäuse integriert sind.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 3.2 | Stand A09
Minimaler Platzbedarf und einfache Installation Domotec setzt mit der Kompakt-Klasse völlig neue Massstäbe in Punkto Raumausnutzung. Auf nur 0,36 m2 bzw. 0,64 m2 sind die komplette Heizung, die Warmwasserbereitung und ein 300 l bzw. 500 l Solar-Schicht-Speicher untergebracht. Bei dieser kompakten Bauweise ist der Wärmeerzeuger (Gas-Brennwertkessel oder Luft-/Wasser-Wärmepumpe) bereits in den Solarspeicher integriert, was den Platzbedarf und auch den Installationsaufwand minimiert. Einfache Einbringung in Gebäude Insbesondere die Geräte mit 300 l Speicher finden praktisch in jedem Raum Platz. Es gibt kaum ein Treppenhaus, eine Dachluke oder eine schmale Tür, durch die die Geräte nicht passen. Dies eröffnet auch ganz neue Möglichkeiten für den Einsatz von Wärmepumpen, wie beispielsweise die Installation in Dachzentralen, was bis jetzt vornehmlich Gasthermen vorbehalten war. Das geringe Gewicht der Geräte erleichtert die Einbringung nochmals erheblich. Hygienisches Trinkwasser Das Herzstück der Domotec Kompakt-Klasse ist der Wärmespeicher. Domotec Rotex ist einer der wenigen Anbieter am Markt, der Wärmepumpentechnik oder Gasbrennwert und hygienische Warmwasserbereitung in einem Kompaktgerät kombiniert. Mit Hilfe das Edelstahl-Wellrohr Wärmetauschers wird das Trinkwasser erst während der Entnahme aufgeheizt. Dies hat eine kurze Verweildauer im Speicher und damit Schutz vor Legionellenwachstum zur Folge. Solar jederzeit nachrüstbar Der integrierte Wärmespeicher ist als SolarSchichtspeicher bereits für den Anschluss von Solarkollektoren vorbereitet und bei den Geräten mit 500 Litern Speichervolumen ist die solare Heizungsunterstützung direkt integriert. Die Warmwasserbereitung erfolgt hygienisch im Durchlauferhitzerprinzip. Der variable Aufbau der Domotec Speicher erlaubt es, uneingeschränkt unterschiedlichste Energieträger und Wärmequellen mit einzubinden.
Domotec AG Lindengutstrasse 16 | 4663 Aarburg T. 062 787 87 87 | F. 062 787 87 00 info@domotec.ch | www.domotec.ch
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8 BAU info 10-2013 | Messevorschau
Geschirrspüler RealLife
Ein Profi für zu Hause: der Geschirrspüler RealLife
Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 3.2 | Stand F03
Jeder dritte Michelin-Sternekoch weltweit benutzt Küchengeräte von Electrolux. Die Erkenntnisse aus dem Profibereich kommen Privathaushalten zugute: Flexibilität beim Einräumen, ein vergrösserter Innenraum sowie das Profi-Kurzprogramm zeichnen den Geschirrspüler RealLife aus. Er ist schnell: dank mehr Sprühdruck. Und leise: mit 37 Dezibel bricht er einen Weltrekord.
Schnell spülen – wie die Profis In den RealLife-Geschirrspülern sind die Erfahrungen von Electrolux aus dem Profibereich eingeflossen: mehr Sprühdruck durch stärkere Motoren und ein Kurzprogramm, fast so schnell wie es die Maschinen der Gastronomie kennen. Nach 30 Minuten ist das Geschirr auch bei voller Beladung sauber. Sparsam und leise mit intelligenter Technik Der leistungsstarke Geschirrspüler ist auch ein Energiesparer: Die Beladungserkennung ermittelt die Menge an Geschirr und passt Wassermenge und Energiebedarf entsprechend an. Alle Geräte haben eine Auto-OffFunktion, die Stromverbrauch im Stand-byModus verhindert. Der Wasserverbrauch für einen Spülgang bleibt unter 10 Litern. Warmwasseranschluss ist bei allen Modellen möglich. So kann zusätzlich Zeit und Energie gespart werden. Electrolux hat den Geräuschpegel auf 37 Dezibel gesenkt: Der Geschirrspüler arbeitet in Flüsterlautstärke. Das ist besonders für Wohnungen mit einer offenen Küche ein Vorteil. Der RealLife Geschirrspüler ist in Schweizer- und in EuroNorm erhältlich.
Wie im Leben geht es auch beim Geschirrspülen selten geordnet zu. Darum haben im Geschirrspüler RealLife nicht nur Teller in Reih und Glied Platz. Auch ganz unterschiedliche Küchenutensilien wie Schüsseln, Schwingbesen, Bordeauxgläser, Platten oder Pfannen können sicher verstaut werden. Empfindliches findet dank Gumminoppen Halt, für sperrige Teile schaffen klappbare Halter und verstellbare Körbe Ordnung. Dass der Geschirrspüler ausserdem schnell und leise arbeitet, macht ihn zum idealen Küchenhelfer.
Sprüharm und Wassersensor für beste Spülergebnisse Damit das Wasser auch in die hintersten Ecken gelangt, hat Electrolux einen doppelt rotierenden Sprüharm entwickelt: Insgesamt sorgen fünf Sprühebenen für Sauberkeit. Die Restzeitanzeige wird übersichtlich auf den Boden projiziert. Das Automatikprogramm arbeitet mit einem Sensor, welcher den Verschmutzungsgrad des Wassers misst. Der Programmablauf wird damit vollautomatisch geregelt.
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BAU info 10-2013 9
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10 BAU info 10-2013 | Messevorschau Produkt-Highlights von Braas
BRAAS SCHWEIZ AG PRÄSENTIERT PRODUKT-HIGHLIGHTS AUF DER BAUHOLZENERGIE-MESSE IN BERN
In Bern findet vom 21. bis zum 24. November 2013 mit der BauHolzEnergie-Messe die national führende Kongress-Messe für Energieeffizientes Bauen und Sanieren, modernen Holzbau und erneuerbare Energien statt. Auch die BRAAS Schweiz AG ist in diesem Jahr vor Ort und präsentiert ihre Produkthighlights für zukunftgerichtetes Bauen. Mit im Gepäck: der Betonziegel Tegalit, die Tonziegel Granat 13V und Topas 13V sowie die zwei Indach-Solarsysteme PV Premium und PV Indax.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 3.2 | Stand E10
Besonderes Messehighlight ist der Betonziegel Tegalit in Protegon Technologie. Mit seiner klaren Linienführung und seinem geometrischen Deckbild steht der Tegalit für Individualität und moderne Architektur auf höchstem Niveau. Die zukunftsweisende Protegon-Technologie zeichnet sich durch eine deutlich glattere Oberfläche und Schnittkante aus. Diese Braas Aktiv Betonziegel sind extra fest und stabil und die in die Oberfläche eingearbeiteten Infrarot reflektierenden Pigmente leisten bis zu 300% mehr Wärmereflektion. Somit kann, abhängig vom Dachaufbau, die Temperatur an der Innenseite des Dachaufbaus um bis zu 2°C reduziert werden. Die Tonziegel Topas 13V sowie der Granat 13V sind mit der Braas V-Technologie ausgestattet und weisen alle positiven Eigenschaften eines klassischen Verschiebeziegels auf. Aufgrund des grossen Verschiebebereichs sind alternative Lattabstände möglich. So wird die Dacheinteilung deutlich vereinfacht und das Deckergebnis optimiert.
Braas PV Premium – Ästhetisch anspruchsvoll mit geprüfter Regensicherheit
Rund um das Thema zukunftgerichtetes Bauen präsentiert die BRAAS Schweiz AG auf der Messe auch die beiden Photovoltaik Indach-Systeme PV Premium sowie PV Indax. Die leistungsstarken Systeme werden anstelle von Dachziegeln im Dach verlegt und übernehmen dabei die Schutzfunktion der Dachdeckung. Durch die Integration in die Dachfläche bieten beide Systeme eine exzellente Optik und produzieren darüber hinaus umweltfreundlichen Solarstrom. Innovative Produktlösungen bietet Braas aber nicht nur auf dem Dach, sondern auch darunter. Schliesslich ist eine effektive Dämmung für ein komplettes Dachsystem unverzichtbar. Deswegen stellt Braas mit DivoDämm Kompakt einen diffusionsoffenen Hochleistungsdämmstoff für Dachsanierung und Neubau vor.
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Komfortkochen
Messevorschau |
Weltneuheit Komfortkochen – mit Leichtigkeit zum Genuss
BAU info 10-2013 11
Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 3.2 | Stand F06
Erfolgreiche Innovationen bei Haushaltgeräten sollen in erster Linie die Hausarbeit erleichtern und das Resultat gegenüber dem Herkömmlichen verbessern.
Die Breite der Benutzer von Küchengeräten (Hausfrau, Hobbykoch, Jungendliche, Profi köche etc.) hat in den letzten Jahren zugenommen, während das Kochwissen eher abnimmt. Dadurch steigt die Komplexität der Geräte und einfache Bedienkonzepte werden immer wichtiger. Dass die Küche heute praktisch zum Wohnraum gehört und das Kochen zu einem gesellschaftlichen Event geworden ist, welches von vielen Gourmets zelebriert wird, betrachtet der Gerätehersteller V-ZUG AG als grosse Chance.
Basmati-, Jasmin- oder Sushireis gelingen hervorragend und selbst ungeschälte Reissorten wie Vollkornreis behalten das natürliche Aroma und den feinen Biss. Ein akustisches Signal informiert, dass der Reis nun servierbereit ist.
Komfortkochen von V-ZUG – das erste und einzige Induktionskochfeld mit drei verschiedenen Automatik-Funktionen
Die KochAutomatik schaltet nach der Siedepunkterkennung automatisch auf die gewünschte Fortkochstufe. Das reduziert den Energieverbrauch, verhindert ein Überkochen, minimiert den Überwachungsaufwand und lässt dem Hobbykoch viel Freiheit, sich den kreativen Arbeiten oder weiteren sinnlichen Genüssen hinzugeben z.B. entspannt den Apéro mit Freunden zu geniessen.
Die ReisAutomatik erkennt den Siedepunkt des Wassers und schaltet automatisch die Temperatur zurück. Da der Reis nicht gerührt werden muss, bleibt der Deckel während des Kochvorganges immer geschlossen. Sie sparen Energie und Reissorten wie Langkorn-,
Die TemperaturAutomatik hält konstant die gewählte Temperatur, was gleichmässige Kochresultate ermöglicht. Das Zubereiten von mehreren Portionen Omeletten, Fleisch oder das Einkochen von Saucen und Sirup werden dadurch erleichtert.
Komfortabel, schnell, sicher und energiesparend – das Komfortkochen hat sich ganz dem Zeitgeist unserer Gesellschaft verschrieben.
V-ZUG AG Industriestrasse 66 | 6301 Zug T. 041 767 67 67 | F. 041 767 61 67 vzug@vzug.ch | www.vzug.ch
12 BAU info 10-2013 | Messevorschau
App EasyControl
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App EasyControl
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Mit der Buderus-App EasyControl können Hauseigentümer via Internet von überall auf ihre Heizungsanlage zugreifen.
Internet und Smartphones sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Buderus hat ein System auf den Markt gebracht, mit dem Hauseigentümer via Internet von überall auf ihr Heizsystem zugreifen können. Die App EasyControl ermöglicht die komfortable Steuerung und Überwachung mit einem iPhone®, iPad™ oder iPod touch®. Voraussetzungen dafür sind neben der App das Buderus Gateway Logamatic web KM200 und ein energiesparender Buderus Wärmeerzeuger mit einer EMS-Regelung. Im App-Store von Apple können sich Nutzer das Programm EasyControl herunterladen. Die
Software lässt sich einfach und komfortabel bedienen und bietet eine Reihe nützlicher Funktionen wie eine Betriebsartenumschaltung zwischen Automatik und manueller Tag/ Nacht-Umschaltung. Falls sich die Heizbedürfnisse ändern, kann mit EasyControl die Schaltuhr neu programmiert werden – bequem von unterwegs ebenso wie vom heimischen Sofa aus, ohne dafür direkt an der Heizungsanlage die Zeiten einzustellen. Und wenn die Familie früher als geplant aus den Ferien nach Hause kommt, wird die Heizungsanlage einfach von
unterwegs aus von dem Absenkbetrieb auf den Regelbetrieb umgestellt. Bei Heizsystemen mit Solarkomponenten visualisiert die App per Diagramm den solaren Zugewinn. Das Gateway Buderus Logamatic web KM200 macht sowohl EMS-geregelte Wärmeerzeuger mit der Bedieneinheit RC35 als auch bestehende mit der bereits 2003 eingeführten Bedieneinheit RC30 internetfähig. Es eignet sich daher auch für die Nachrüstung bestehender Heizsysteme. Das Logamatic web KM200 ist das Bindeglied zwischen dem Wärmeerzeuger und dem Internetanschluss im Haus. Die Verbindung von iPhone®, iPad™ oder iPod touch® erfolgt ausserhalb des heimischen Netzwerkes automatisch über den sehr sicheren BoschServer, der das Endgerät dem zugehörigen Gateway zuweist. Gerade weil das Internet viele Möglichkeiten bietet, ist ein zuverlässiger Datenschutz unverzichtbar. Deshalb hat Buderus ein Sicherheitskonzept ausgearbeitet, das den Zugriff durch Unbefugte auf die Heizungsanlage unterbindet.
Buderus Heiztechnik AG
Mit der App EasyControl können Hauseigentümer ganz einfach per iPhone®, iPadTM oder iPod touch® Einstellungen an ihrer Heizungsanlage ändern oder Daten abfragen.
Netzibodenstrasse 36 | 4133 Pratteln T. 061 816 10 10 | F. 061 816 10 60 info@buderus.ch | www.buderus.ch
Heliobus® Spiegelschacht
Die Solarkollektoren Buderus Logasol – Hightech mit langer Lebensdauer
Messevorschau |
BAU info 10-2013 13
Robuste Qualität und erstklassige Effizienz.
21.-24.11.2013
Mit den Sonnenkollektoren Logasol SKS 4.0, Logasol SKN 4.0 und Logasol SKR bietet Buderus fortschrittlichste Technologie bei gewohnt hoher Verarbeitungsqualität und maximaler Effizienz. Langjährige Erfahrung bildet heute die solide Basis für robuste und langlebige Systeme, die auch morgen noch hocheffizient heizen. Mehr Informationen erhalten Sie von ihrem Buderus Kundenberater oder besuchen Sie uns an der BauHolzEnergie-Messe an unserem Stand in der Halle 3.2, Stand E09.
Wärme ist unser Element Logasol SKN 4.0
Logasol SKR Logasol SKS 4.0
Buderus Heiztechnik AG, Netzibodenstrasse 36, 4133 Pratteln, Tel.: 061 816 10 10, Fax: 061 816 10 60, info@buderus.ch
Mehr natürliches Licht für mehr Lebensqualität im Untergeschoss
Heliobus AG bringt Tageslicht in dunkle und fensterlose Räume – dort hin wo sich Menschen aufhalten. Dadurch werden ein höheres Wohlbefinden und neue Nutzungsmöglichkeiten geschaffen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 3.2 | Stand B17
schächte sind nachrüstbar, was auch einen Mehrwert für die Liegenschaft bedeutet. Schwellenlos – begehbar – ästhetisch – genial – Heliobus® glassfloor Denken Sie bereits in der Planungsphase an die optimierte Nutzung Ihres Grundstücks. Heliobus® glassfloor ist die perfekte Lösung für die Raumversorgung mit natürlichem Tageslicht. Eine begehbare, hoch wärmegedämmte und einsturzsichere Isolierglaskonstruktion ermöglicht direkte Sicht zum Himmel und schafft so eine natürliche Ausleuchtung der darunter liegenden Räume. Der schwellenlose und hochwertige Heliobus® glassfloor integriert sich harmonisch in die Umgebung und erlaubt eine ungehinderte Nutzung des Aussenbereichs. Heliobus® glassfloor eignet sich besonders zum Einbau bei Terrassen- und Dachbauten.
Heliobus® Spiegelschacht Ein allseitig verspiegeltes Modul leitet natürliches Tages- und Sonnenlicht ins Untergeschoss. Dieses ausgeklügelte, ökologisch funktionierende System gewährt von innen den Blickkontakt zur Aussenwelt, sodass
man kaum mehr wahrnimmt, im Untergeschoss zu sein. Nicht nur das ganze Spektrum des Tageslichtes wird spürbar, auch der Gewinn von neuem Lebensraum mit Frischluftzufuhr und erhöhter Einbruchsicherheit ist garantiert. Bereits bestehende Licht-
HELIOBUS AG Sittertalstrasse 34 | 9014 St.Gallen T. 071 278 70 61 | F. 071 278 41 22 info@heliobus.com | www.heliobus.com
14 BAU info 10-2013 | neuheitEN
HAGA KlimaPlus Calciumplatte
KlimaPlus Calciumplatte für die Wandinnendämmung
Die Erfolgsgeschichte der KlimaPlus Calciumplatte begann vor über 20 Jahren. Seither wurden Millionen Quadratmeter Wandfläche mit der mineralischen und diffusionsoffenen Calciumplatte gedämmt. Auch unzählige treue HAGA-Kunden vertrauen auf dieses Dämmsystem.
Warme Oberfläche der Innenwand Eine Innendämmung mit den KlimaPlus Calciumplatten ist weit mehr als eine bauliche Kosmetik, da sie eine positive Auswirkung auf das Innenraumklima hat. Es ist erwiesen, dass bei einer Wand, die sich warm anfühlt, die Raumlufttemperatur gesenkt werden kann und dadurch erhebliche Heizenergie gespart wird. Eine warme Oberfläche ist auch ein ausgezeichneter Schutz vor Wohnschimmel.
Verarbeitung von KlimaPlus Calciumplatte
Schon vor Jahren erkannte die Baubranche, dass die Innendämmung von Gebäuden innovative und anwenderfreundliche Lösungen verlangt. Eine natürliche atmungsaktive Innendämmung ermöglicht einen lebenswerten Wohnraum. Die KlimaPlus Calciumplatten werden für die behutsame Modernisierung und die energetische Aufwertung von Gebäuden eingesetzt. Die Bauherren müssen dabei keinerlei Kompromisse eingehen. Die mineralischen KlimaPlus Calciumplatten erfüllen alle Anforderungen bezüglich aktueller Bautechnik, aber auch der Ästhetik. Auch die Garantieleistungen von bis zu 10 Jahren gehen über die üblichen SIA-Normen hinaus.
Feuchtehaushalt regelt sich von alleine Die moderne Wandinnendämmung mit KlimaPlus Calciumplatten erlaubt eine nachträgliche Dämmung ohne aufwendige Dampfsperren. Dringt vom Untergrund Nässe ein, wird diese sofort von der KlimaPlus Calciumplatte aufgenommen. Aufgrund des schnellen natürlichen Austrocknens wird die Feuchtigkeit der Raumluft wieder zurückgeführt. So bleibt der Wärmedämmwert erhalten und der Feuchtehaushalt des Wohnraums reguliert sich auf diese natürliche Art, verarbeitungsintensive Dampfsperren sind nicht notwendig. Einfache Montage Die schnelle und einfache Verarbeitung sowie die entfallenden Gerüstkosten sorgen für günstige Ausführungspreise. Ein weiterer Vorteil liegt bei den Bauabläufen. Die Räume können nacheinander saniert werden und die angrenzenden Räume können auch während der Sanierungsphase genutzt werden.
Beratung von den Experten Die Fachleute der HAGA unterstützen Planer, Architekten und Bauherren schon bei der Planung mit ihrem Know-how. Abklärungen, die Erarbeitung von Lösungen, die Unterstützung bei der Materialauswahl und die Koordination der Arbeiten zählen zu den vielen Dienstleistungen von HAGA. Dies garantiert dem Bauherrn eine einfache und unkomplizierte Realisation seines nachhaltigen Bauvorhabens. Umweltschonend und zu einem optimalen Preis/Leistungs-Verhältnis.
HAGA AG Naturbaustoffe
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ProCasa-Sortiment | Aufzugstreppen
neuheiten |
BAU info 10-2013 15
Natursteinrinne für bodenebene Duschen Über das Unternehmen Richner gehört zum führenden Schweizer Grosshandelsunternehmen CRH Swiss Distribution. Gesamtschweizerisch ist Richner an 40 Standorten vertreten. Die nach den neusten Trends eingerichteten Ausstellungen präsentieren eine umfangreiche Auswahl an qualitativ hochstehenden Produkten.
Natursteinplatten verleihen dem Badezimmer eine natürliche Eleganz. Richner hat das ProCasa-Sortiment mit einer Natursteinrinne für bodenebene Duschen erweitert. Diese sorgt für einen einfachen Einbau und wertet das Baddesign auf.
Alle Standorte finden Sie unter: www.richner.ch
Richner hat ihr ProCasa-Sortiment mit einer Natursteinrinne für bodenebene Duschen erweitert. Speziell für den Einbau in grossformatigen und beliebig dicken Natursteinböden konzipiert, besteht die Rinne aus einem 4-Zentimeter breiten, umlaufenden Isolierflansch mit einem Träger für Naturstein. Einbau und Abdichtung werden so erheblich vereinfacht. Die Steinplatten können sowohl im Dünnbett als auch im Dickbettverfahren verlegt werden. Auch optisch ist diese Rinne einen Gewinn: Wo bisher Edelstahlkanten den Ablaufspalt rahmten, ist nur noch eine Schattenfuge zu sehen, was das Erscheinungsbild des hochwertigen Bodenbelags zusätzlich aufwertet.
RICHNER BR Bauhandel AG
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Aufzugstreppen aus Holz
Die Firma Feldmann und Co. AG bietet in ihrem Programm die über 160 000-fach bewährten FELMA-Aufzugstreppen aus Holz an.
Verschiedene Modelle in ein- und mehrteiligen Ausführungen ermöglichen aufgrund der Kundenangaben eine optimale Anpassung an die baulichen Platzverhältnisse (Stockwerkhöhen, Abmessungen des Decken durchbruches, Deckenverkleidung). Die Kundschaft schätzt seit mehr als 85 Jahren vor allem die soliden, unterhaltsfreundlichen und leicht bedienbaren Konstruktionen. In letzter Zeit hat sich gezeigt, dass die Ausstiege auf Flachdächer vermehrt zur Anwendung gelangen, sei es als Ausstieg für den Dachunterhalt oder als feuerpolizeilich vorgeschriebener Fluchtweg. Die Firma Feldmann liefert hierfür Flachdachausstiege, bestehend aus einem Treppenkörper mit Rahmenfutter, unterem und oberem Abschlussdeckel, auf der Wetterseite mit leicht bedienbarem, blechverkleidetem Deckel (Kupfer, Titanzink,
Chromstahl). Im Zuge einer optimalen Ausnutzung der Wohnfläche werden vermehrt Dachräume und Galerien ausgebaut. Die Platzverhältnisse für den Einbau einer Treppe sind meist begrenzt. Hierzu können wir aus unserem Fabrikationsprogramm Galerie-, Anstellund raumsparende Steiltreppen, welche ästhetisch den räumlichen Gegebenheiten angepasst werden können, anbieten. Seit Jahrzehnten pflegt die Firma ebenfalls den Bau von handwerklich individuell gestalteten Treppen aus jedem gewünschten Massivholz. Beispiele im Ausstellungsstand demonstrieren die über Jahre geschulte, handwerklich hochstehende Treppenbaukunst der Firma. Eine permanente Ausstellung in Lyss steht ebenfalls zur Verfügung. Zertifiziertes Qualitätsmanagement EN ISO 9001 seit 1998.
Feldmann + Co. AG Kirchenfeldstrasse 35 | PF 365 | 3250 Lyss T. 032 387 13 30 | F. 032 384 42 35 info@felma.ch | www.felma.ch
16 BAU info 10-2013 | neuheitEN
1-Sonden Pellets-Saugsystem
Die 1-Sonden-Sauglösung für kleine Pellets-Lagerräume
gemauerte Lagerräume mit einer Fläche von bis zu vier Quadratmeter möglich. Lager mit einer Grundfläche von weniger als zwei Quadratmetern können damit sogar vollflächig, d.h. ohne Raumschrägen, genutzt werden. Zuverlässig und sicher Darüber hinaus überzeugt die Windhager 1-Sonden-Sauglösung durch ihre bewährten Vorteile. Ein integriertes Rührwerk, der sogenannte «Quirl» sorgt dafür, dass die Pellets laufend nachrutschen wodurch ein reibungsloser Brennstoffnachschub gewährleistet ist. Da der «Quirl» nur dann aktiv ist, wenn das
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Die W. Schmid AG (Immobilien-Projektentwicklung, Generalunternehmung) zeigt in der Umwelt Arena, wie Sie mit nachhaltigem Bauen Energie und gleichzeitig Kosten sparen können bei Immobilienprojekten.
Für den Betrieb von Pellets-Zentralheizungen im niedrigen Leistungsbereich sind kleine Lagerräume zur Aufnahme eines Pellets-Jahresbedarfs ausreichend. So findet zum Beispiel der für einen Objektwärmebedarf von 10 kW jährliche Pelletsverbrauch von ca. 5 Tonnen spielend in einem Lagerraum von 4 m² Grundfläche Platz. Um auch für diese Fälle einen effizienten und reibungslosen Pellets-Transport sicherzustellen, hat Windhager vor kurzem ein preiswertes 1-Sonden-Pellets-Saugsystem auf den Markt gebracht. War dieses bisher nur für den Einsatz in Stahlblech- und Gewebetanks bestimmt, so ist nun auch der Einbau in
Saugsystem läuft, wird für dessen Betrieb kaum Hilfsenergie benötigt. Für den Transport der Pellets vom Lagerraum zum Kessel setzt Windhager sein seit vielen Jahren bewährtes Vakuum-Saugsystem ein. Damit werden die kleinen Holzpresslinge besonders schonend in einem Luftstrom befördert. Das Windhager Saugsystem bietet zudem den Vorteil, dass der Lagerraum bis zu 25 Meter vom Kessel entfernt sein kann. Auch Höhenunterschiede von bis zu 6 Metern können sicher bewältigt werden.
Antwort: Antwort:
Mit dem neuen 1-Sonden Pellets-Saugsystem bietet Windhager eine ebenso praktische wie preiswerte Pellets-Transportlösung für kleinere Heizleistungen, die mit wenig Pellets-Lagerraumvolumen auskommen.
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18 BAU info 10-2013 | Richti-Areal, Wallisellen
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Richti-Areal, Wallisellen | BAU info 10-2013 19
Richti-Areal, Wallisellen: Bürogebäude und -hochhaus Allianz
Auf dem von Anfang der 1990er Jahre bis 2010 brachliegenden Grundstück «Richti» zwischen Bahnhof Wallisellen und Einkaufszentrum Glatt realisiert Allreal ein Quartier mit Wohnraum für rund 1 200 Personen und über 3 000 Arbeitsplätzen. Das seit April 2007 in ihrem Besitz stehende Grundstück hat eine Fläche von total 72 000 Quadratmetern, das entspricht etwa zehn Fussballfeldern. Für Allianz Suisse baute Allreal hier einen 18-geschossigen Büroturm sowie ein sechsgeschossiges Bürogebäude, das mit Passarellen mit dem Hochhaus verbunden ist.
Zwischen Bahnhof Wallisellen und Einkaufszentrum Glatt entsteht das Richti-Areal – ein neues Quartier, bei dessen Entwicklung zwei wesentliche Kriterien im Mittelpunkt standen: der Mensch und die Umwelt. So erfüllt die wegweisende Quartiersentwicklung nicht nur alle Anforderungen an ein modernes Leben und Arbeiten, auch Nachhaltigkeit und ökologische Aspekte wurden von Anfang an in den Planungszielen fest verankert. Als Ergebnis erfüllt das Richti-Areal als schweizweit erste Arealüberbauung die Anforderungen aus der Vision der 2000-WattGesellschaft.
Bauherr und Totalunternehmer Allreal Generalunternehmung AG | Eggbühlstrasse 15 | 8050 Zürich | T. 044 319 11 11 | F. 044 319 11 12 info@allreal.ch | www.allreal.ch Architekt Wiel Arets Architects | Limmatstrasse 256 | CH-8005 Zürich | T. +41 (0)43 818 62 00 | www.wielaretsarchitects.com
20 BAU info 10-2013 | Richti-Areal, Wallisellen
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Die KOCH-Gruppe bietet:
Massgeschneiderte Lösungen
Grünflächen und Minergiestandard Dabei sorgt der hohe Anteil der Grünflächen auf dem Areal mit etwa 30 Prozent für eine Symbiose aus städtischem Flair sowie Wohnen und Arbeiten fast im Grünen. Die Strassen, Arkaden und öffentlichen Plätze des Quartiers werden von den Verkaufsflächen der Erdgeschosse belebt, mit einer ausgewogenen Mischung aus Restaurants, Einkaufsläden und Dienstleistern. Rund 1 100 Parkplätze in Tiefgaragen ermöglichen die sorgenfreie Zufahrt, während die oberirdisch angelegten Besucher- und Kurzzeitparkplätze die Attraktivität der gewerblichen Nutzungen steigern.
Die KOCH-Gruppe steht an fünf Standorten in der Schweiz mit kompetenten und gut ausgebildeten Projektteams für die gesamte Sicherheitstechnik am Objekt zur Verfügung. Von der Planung über die Realisation bis zum richtigen Service von Schliessanlagen, Zutrittskontrollen, Verschluss- und Rettungswegtechnik kann die KOCHGruppe als Partner für die gesamte Sicherheit Schnittstellen minimieren. Dies gewährt eine problemlose Umsetzung der von der Bauherrschaft gestellten Anforderungen, vereinfacht die Inbetriebnahme und bietet messbare Vorteile im Unterhalt und Service. Die Paul Koch AG durfte in enger Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft für die Baufelder 1, 2, 3, 5 und 7 die Zutrittstechnik planen und verbauen. Als Grundlage dient jeweils eine mechanisch strukturierte Schliessanlage welche durch den punktuellen Einsatz von elektronischen Komponenten ergänzt ist. So konnte die von der Bauherrschaft geforderte Systemverfügbarkeit, Flexibilität und einfache Bedienung über ein Medium erreicht werden. Für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit bedanken wir uns herzlich. Paul Koch AG Birgistrasse 3 • 8304 Wallisellen T 044 877 78 79 • F 044 877 78 00 Der kompetente Partner für Verschluss-, Zutritts- & Rettungswegtechnik.
Richti-Areal, Wallisellen | BAU info 10-2013 21
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Dokument Version
sprossInserat185_bauinfomagazin.ai v0.91/16.10.2013
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22 BAU info 10-2013 | Richti-Areal, Wallisellen
Die Blockrandbauten mit fünf Vollgeschossen und einem Attikageschoss stehen für den grosszügigen und eigenständigen Charakter des Quartiers sowie für die hohe Qualität des Wohnraums und der Arbeitsplätze. Dieses Bebauungsmuster ermöglicht zudem die Realisation von lärmgeschützten Innenhofpärken. Der öffentliche Raum wird mit Plätzen, Alleen, Arkaden und Wohnstrassen städtebaulich ausgestaltet. Sämtliche Gebäude erfüllen den Minergiestandard. Sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln – S-Bahn, Bus und Glattalbahn – als auch für den motorisierten Individualverkehr ist das RichtiAreal hervorragend erschlossen.
Bürohochhaus mit 70 m Höhe An zentraler Stelle im neuen Quartier liegen die Baufelder 7 und 1. Auf Feld 7 steht das 70 Meter hohe Allianz-Bürohochhaus. Es bildet den Abschluss des Richti-Platzes sowie den Schwerpunkt des Richti-Areals und richtet sich zum Platz gleichermassen wie zum benachbarten Komplex des Glattzentrums aus. Die total gegen 41 000 Quadratmeter Büro- (37 500) und Gewerbeflächen/Gastronomie im Erdgeschoss (3 200) erlauben der Allianz Suisse die Zusammenfassung ihrer Direktionsdienste in Zürich: Die Allianz hatte 2009 beschlossen, die heutigen Bürogebäude am Bleicherweg, an
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der Hohlstrasse und an der Badenerstrasse in Zürich aufzugeben und ihre Direktionsdienste in Wallisellen zu konzentrieren. Zudem werden rund 320 Arbeitsplätze der Verwaltungsfunktionen in Bern in den Zürcher Vorort verlagert. Der neue Hauptsitz bietet Platz für rund 1 900 Mitarbeitende und ist seit November 2013 in Betrieb. Baubeginn war im März 2010. Das ebenso wie der Flachbau auf Baufeld 1 vom Architekturbüro Wiel Arets Architects (Amsterdam/Zürich) entworfene Hochhaus auf Baufeld 7 weicht von der üblichen Rechteckform und Geschossstapelung
ab. Es ist im Grundriss trapezförmig und innen durch mehrgeschossige Lufträume aufgelockert, aussen durch Deckenvorsprünge über dem 1. und 4. Obergeschoss. Drei Kerne beherbergen Treppenhäuser und Fahrstühle, ab dem 5. Obergeschoss zwei. Im Erdgeschoss empfängt eine zweigeschossige Lobby die Besucher; der 5. Stock beherbergt das Personalrestaurant, das über Passarellen mit der Dachlandschaft des Baufeldes 1 verbunden ist. Auf dem Dach liegt eine Reihe von Innenhöfen unter freiem Himmel, mit extensiver Begrünung und Glaskuben.
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«Voids» für lebendigen Innenraum Beginnend mit der grossen, offenen Treppe, die von 1. Unter- bis ins 5.Obergeschoss durch das Gebäude aufsteigt, werden die Räume durch eine Reihe von vertikalen Lufträumen verbunden, sogenannte «Voids», die separate Etagen optisch und physisch verbinden. Diese einstöckigen Voids schaffen kurze Verbindungen zwischen den Stockwerken durch den Einsatz von offenen Treppen, die vielfältige räumliche Beziehungen und Verbindungen zwischen unterschiedlichen Teilen des Gebäudes herstellen. Die Bewegungen zu und von diesen Treppen und Voids geschehen senkrecht zur äusseren Glashülle. Die in Hochhäusern übliche Stapelung von Geschossen ist sowohl im Allianz-Hochhaus als auch im Flachbau durch Lufträume aufgebrochen. Baufeld 1 und Baufeld 7 sind mit einer energieeffizienten ClosedCavity-Fassade (CCF) verkleidet. Innen ist diese mit einer dreifachen
Sonnen-Wärmeschutz-Isolierverglasung ausgestattet, aussen mit einer Verbundsicherheitsverglasung aus Weissglas mit doppeltem Siebdruck. Im geschlossenen Fassadenzwischenraum befindet sich ein motorisch betriebener, aluminiumbedampfter Vorhang für den Sonnenschutz.
Allreal Generalunternehmung AG Eggbühlstrasse 15 | 8050 Zürich T. 044 319 11 11 | F. 044 319 11 12 info@allreal.ch | www.allreal.ch
Richti-Areal, Wallisellen | BAU info 10-2013 25
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26 BAU info 10-2013 | Salto Systems AG, Eschlikon
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Wir danken der Bauherrschaft.
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Salto Systems AG, Eschlikon | BAU info 10-2013 27
Betriebsneubau Salto Systems AG
Die ersten Planungsschritte für den Neubau der SALTO Systems AG begannen bereits im März 2011. Die Parzelle am Ortseingang von Eschlikon TG war reserviert. Es bestand der Wunsch, einen grosszügigen neuen Firmensitz zu erstellen, der die SALTO Systems AG repräsentiert. Pflichtbaulinien entlang der beiden Strassen waren Auflagen, die eingehalten werden mussten, darüber hinaus hatten die Planer das vorgegebene Raumprogramm einzuhalten und Reserveraum zu schaffen.
In Kürze stellte das Architekturbüro Schalch + Aeschbacher AG der Bauherrschaft drei Grundprojekte vor, die sich in Form und Position auf der Parzelle unterschieden. Man entschied sich für die Variante mit Kopf- und Lagerteil, welche direkt an der Kreuzung Richtung Balterswil platziert wurde. Die Lage und Gestalt der Bauten wurde
so gewählt, dass zu einem späteren Zeitpunkt ein weiterer Gebäudekomplex auf der Parzelle errichtet werden kann. Sofort wurden die Fachplaner wie Bauingenieure, Fassaden- und Haustechnikplaner ausgewählt und mit dem Projekt vertraut gemacht. Die Bauherrschaft entschied sich ausserdem, das Objekt im Minergiestandard zu bauen. Zwei Baukörper In den nächsten Monaten ging es darum, das gewünschte Erscheinungsbild mit der Gebäudestatik, den technischen Auflagen betreffend Fassadenbau und den Anforderungen der Haustechnik zu koordinieren. Bereits im August 2011 konnten das Baugesuch bei der Gemeinde Eschlikon eingereicht werden, die Bewilligung wurde Ende November 2011 erteilt, und am 17. Januar 2012 erfolgte der Spatenstich. Die Firma Stutz AG war zu diesem Zeitpunkt bereits mit den Bohrungen beschäftigt. Kurze Zeit später folgte die Firma Vetter AG mit dem Aushub und den Baumeisterarbeiten.
Architekt Schalch & Aeschbacher Architekturbüro | Winterthurerstrase 4 | 8360 Eschlikon | T. 071 971 13 38 | F. 071 971 30 47 eschlikon@schalch-aeschbacher.ch | www.schalch-aeschbacher.ch
28 BAU info 10-2013 | Salto Systems AG, Eschlikon
Optisch wurde das Gebäude in zwei Baukörper geteilt, die auch konstruktiv verschieden erstellt wurden: Der Haupt- oder Kopfbau, der direkt an der Kreuzung steht, wurde durch eine Pfosten-RiegelKonstruktion sehr offen und lichtdurchflutet gestaltet. Der gesamte Bereich wird nur durch eine Glastrennwand und einige vereinzelte Stützen geteilt. Dieser Bereich dient im Erdgeschoss als Empfang und Ausstellungsraum kann aber auch als Grossraumbüro genutzt werden. Im Obergeschoss befinden sich die Arbeitsplätze der Techniker, des Verkaufs und der Buchhaltung. Der zweite Gebäudekörper, der Werktrakt, wurde als massiver Betonbau erstellt. Auf der ganzen Fläche wurden keine tragenden Mauern erstellt, ausgenommen die notwendigen Aussteifungen mit Betonwänden wegen der Erdbebensicherheit. Auch in diesem Gebäudeteil sorgen grosse Fenster für viel Licht und guten Durchblick. Die Räume im Erdgeschoss werden als Lager- und Produktionsräume genutzt, die Reservefläche dient zur Zeit als Fahrzeugeinstellhalle. Im Obergeschoss wurde im hintersten Teil eine grosse Dachterrasse mit Per-
gola erstellt. Im restlichen Obergeschoss fanden gegen Osten zwei Schulungsräume mit je 20 Plätzen, ein grosszügiger Aufenthaltsraum gegen Süden, ein Grossraumbüro, sowie einige Einzel- und Doppelbüros gegen Westen ihren Platz. Alle Trennwände sind auch hier in Leichtbauweise erstellt, sodass bei einer Umnutzung die Kosten sehr tief gehalten werden können. Beide Gebäudeteile werden im Zentrum durch ein Treppenhaus sowie einen Lift erschlossen. In diesem zentralen Gebäudeteil findet man auf jedem Geschoss Toiletten für Damen und Herren sowie im Erdgeschoss zwei Duschen und die Garderobe. Doppelboden und Technikgeschoss Durch den Einbau eines Doppelbodens in den Büro- und Schulungsräumen werden alle Installationen verborgen und sind doch gut zugänglich. Änderungen oder Anpassungen der Installationen können später ohne Probleme vorgenommen werden. Die Trennung der Büros zum Korridor hin wurde durch eine Glastrennwand erstellt. Mit
Salto Systems AG, Eschlikon | BAU info 10-2013 29
Mattfolie wurde im mittleren Bereich streifenförmig die Durchsicht erschwert. So entstand ein offenes Bild, und doch sind die Büros für sich abgetrennt. Textile Bodenbeläge in den Bereichen Büro, Schulung und Ausstellung sowie eine moderne Farbgebung und eine ebensolche Möblierung geben den Räumen eine stilvolle und persönliche Note. Die gesamte Haustechnik wie Heizung und Lüftung ist im Technikgeschoss auf dem Dach untergebracht. Das Gebäude wird mittels Wärmepumpe im Sommer gekühlt und im Winter beheizt. Die Wärme/ Kälte wird durch eine auf dem Dach aufgestellte Luft-Wasser-Wärmepumpe erzeugt, das Warmwasser mit einem separaten Wärmepumpenboiler. Daneben befindet sich auf dem Dach eine PhotovoltaikAnlage mit 230 m2 stromerzeugenden Kollektoren.
Der ganze Bau ging speditiv voran, sodass am 25. Oktober 2012 Planer und Unternehmer zu einem Handwerkerfest im fast fertigen Gebäude eingeladen werden konnten. Im Dezember 2012 wurde, genau nach Zeitplan, mit dem Umzug begonnen und das Gebäude vollständig in Betrieb genommen.
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30 BAU info 10-2013 | Sedorama, Schönbühl
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Sedorama, Schönbühl | BAU info 10-2013 31
Ein neues Haus voller Licht, Luft und Leben – der SedoramaNeubau ist eingeweiht
Schon während der Eröffnungsveranstaltung wurde deutlich: der Neubau der Sedorama AG ist ein Headquarter der anderen Art
Die Einweihung des neuen Headquarters von Sedorama in Schönbühl bei Bern war ein Paukenschlag, der drei Tage anhielt – das Gebäude soll zum neuen Anlaufpunkt für Design und Architektur in der Schweiz werden. Architektur, Kultur, Diskussionen und viele Gespräche während eines abwechslungsreichen Rahmenprogramms Ende September: Drei Tage lang war der neue Firmensitz von Sedorama ein Anziehungspunkt für alle, die sich mit dem Unternehmen verbunden fühlen: Kunden, Architekten und viele Designbegeisterte.
Mit hochkarätigen Programmpunkten wie etwa der Podiumsdiskussion «Quo Vadis Architectura» ist es gelungen, das neue Haus nicht nur als Showroom, Eventlocation und ein Headquarter der anderen Art vorzustellen – mehr noch: «Wir wünschen uns, dass wir in der Schweiz mit regelmässigen Events und Veranstaltungen zu einer festen Grösse in der Architektur-und Designszene werden», so Dr. Marc Brunner, der Erich T. Utiger in der Geschäftsführung von Sedorama zum Ende des Jahres ablösen wird. Die Besucher des neuen Gebäudes waren fasziniert von der Zweck architektur einerseits – es handelt sich um einen puristischen Industriebau aus Stahl – und vom überraschend weitläufigen, grosszügigen Interieur andererseits: Ein Haus voll Licht, Luft und Leben, in dem sich Ideen entwickeln können und das die Kommunikation beflügelt. Mathias Müller von EM2N Architekten und Planer des Gebäudes, wünscht sich, dass das Haus die «Interaktion» befördert – ganz im Sinne des Bauherren Dr. Marc Brunner.
Bauherrschaft Sedorama AG | Gewerbestrasse 10 | 3322 Schönbühl | T. 031 932 22 32 | F. 031 932 22 64 | info@sedorama.ch www.sedorama.ch Architekt EM2N | Mathias Müller, Daniel Niggli Architekten AG ETH/SIA/BSA | Josefstrasse 92 | 8005 Zürich | T. 044 215 60 10 | F. 044 215 60 11 em2n@em2n.ch | www.em2n.ch
32 BAU info 10-2013 | Sedorama, Schönbühl
Mit dem Neubau und der fulminaten Eröffnungsparty hat Brunner nun auch in der Schweiz ein deutliches Zeichen gesetzt. Bereits wenn man auf das Gebäude zusteuert, fällt der Blick auf den unübersehbaren Schriftzug auf der Fassade: Sedorama – ein Brunner Unternehmen. «Das neue Haus von Sedorama ist sozusagen die Bühne, auf der die Brunner-Produkte gespielt werden» beschreibt der künftige Sedorama-Chef das Konzept. Diejenigen die dabei gewesen sind, sind schon gespannt auf die nächste Inszenierung.
Sedorama AG Gewerbestrasse 10 | 3322 Schönbühl T. 031 932 22 32 | F. 031 932 22 64 info@sedorama.ch | www.sedorama.ch
Sedorama, Schönbühl | BAU info 10-2013 33
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Coop, Stein am Rhein | BAU info 10-2013 35
Coop Stein am Rhein ist eröffnet
Der neue Coop Stein am Rhein «vor der Brugg» präsentiert sich mit einem Supermarkt, der 6 000 Produkte führt, und einer Bau+Hobby-Abteilung mit rund 30 000 Artikeln.
Nach über zehn Jahren kehrt Coop nach Stein am Rhein zurück. Der neue Standort liegt «vor der Brugg». Bis Ende 2002 betrieb Coop im Zentrum des Städtchens einen kleinen Dorfladen mit weniger als
300 Quadratmetern Verkaufsfläche. Diese Verkaufsstelle musste damals wegen der begrenzten Platzmöglichkeiten geschlossen werden. Seither war Coop auf der Suche nach einem geeigneten Standort. Gefunden wurde er schliesslich an der Kaltenbacherstrasse 32. Mit dem Neubau dort kann nun die geografische Lücke im Filialnetz von Coop wieder geschlossen werden. Entstanden ist eine moderne Kombi-Verkaufsstelle mit Supermarkt und Bau+Hobby-Abteilung auf einer Gesamtfläche von rund 2 700 Quadratmetern. Insgesamt hat Coop 4.9 Millionen Franken in den Innenausbau und die Einrichtungen der Verkaufsstelle investiert.
Eigentümer der Liegenschaft Berninvest AG | Bern Totalunternehmer Implenia Schweiz AG | Geschäftsstelle Thurgau/Schaffhausen | Bahnhofstrasse 92 | 8500 Frauenfeld | T. 052 724 07 70 F. 052 724 07 79 | www.implenia.com Generalplaner METHABAU Plan AG | Fehlwiesstrasse 28 | 8580 Amriswil | T. 071 414 0014 | F. 071 414 00 15 | info@methabau.ch | www.methabau.ch
36 BAU info 10-2013 | Coop, Stein am Rhein
Entwickelt wurde das Projekt auf dem ehemaligen Areal der Seifenfabrik Permatin von Implenia. Die führende Schweizer Baudienstleisterin hat das Gebäude in nur neuneinhalb Monaten Bauzeit als Totalunternehmerin realisiert. Eine besondere Herausforderung beim Bau waren die eng gesteckten Termine – auch vor dem Hintergrund des strengen und langen Winters nach der Grundsteinlegung vom 12. November 2012, gefolgt von einem nasskalten Frühling. Bei der Planung und Umsetzung galt es, die heutigen und künftigen Bedürfnisse einer flexiblen Verkaufsfläche einfliessen zu lassen. Alles für Hobbygärtner, Bastler und Heimwerker Das Sortiment der Abteilung Bau+Hobby deckt mit rund 30 000 Artikeln auf 1 785 Quadratmetern das gesamte Spektrum rund um Haus, Wohnung, Garten, Auto und Freizeit/Fitness ab. Zu den Schwerpunkten gehören die riesige Blumen- und Pflanzenauswahl im Gartenparadies, das lückenlose Angebot an Farben für sämtliche Anwendungsgebiete, das breite Repertoire an Bastelmaterial und der Velo-Shop, der auch mit einer Vielfalt von Zubehör aufwartet. Zur Pa-
lette der Dienstleistungen zählen unter anderem der Holzzuschnitt und ein Farbmischservice. Frische als Schwerpunkt im Supermarkt Bei der Sortimentsgestaltung auf den 821 Quadratmetern Verkaufsfläche legte Coop grossen Wert auf Frischprodukte und eine ausgewogene Bio-Palette. Die Auswahl in den Bereichen Früchte/Gemüse, Molkerei/Käse und Fleisch/Charcuterie lässt keine Wünsche offen. In der Weinabteilung findet man rund 270 Weine, Schaumweine und Champagner. Abgerundet wird das Angebot mit einer Annahmestelle der Oecoplan-Textilreinigung. Technik, die Energie spart Das ganze Gebäude wurde nach dem Minergie-Standard erstellt und ist entsprechend zertifiziert. Ebenso grossen Wert auf Nachhaltigkeit legte Coop beim Innenausbau: Die Verkaufsstelle wird in erster Linie mit der Abwärme der Kälteanlagen beheizt. Letztere arbeiten mit dem umweltneutralen Kältemittel CO2. Umweltfreundlich konzi-
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piert ist auch die Beleuchtung von Vitrinen und Warenträgern, für die energiesparende LED-Spots zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lampen hat Licht aus Leuchtdioden weder Ultraviolett- noch Infrarot-Anteile. Die Frische der Ware bleibt deshalb noch besser gewährleistet.
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Coop Stein am Rhein
Steger AG
Kaltenbachstrasse 32 8260 Stein am Rhein www.coop.ch
Wiesentalstrasse 34 | 8355 Aadorf T. 052 368 81 81 | F. 052 368 81 19 steger@id-group.org | www.id-group.org Ausführung und Montage der Heiz- und Kälteanlagen
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Neubau Real Ag, Thun | BAU info 10-2013 39
Real AG, Thun: Investition in die Zukunft
Die Real AG in Thun beschäftigt sich seit 1975 mit lichtdurchlässigen Bauteilen. Jetzt haben sich die Profis aus dem «Tor zum Berner Oberland» mit einer neuen Logistikhalle fit für kommende Aufgaben gemacht. Im Juni wurde die Halle mit volltransparenter Fassade in Betrieb genommen.
Vor 38 Jahren installierte sich die Real AG in Thierarchern westlich von Thun. Nach einigen Jahren wurden diese Räumlichkeiten zu eng, sodass die Firma 1991 an den heutigen Standort an der Uttigen strasse 128 in Thun umzog. Nun platzte auch dieser Standort aus allen Nähten, sodass die Real AG 2011 ein Grundstück erwarb und darauf eine neue, grosszügige und – natürlich – mit lichtdurchlässigen Bauteilen gebaute Lager- und Logistikhalle plante.
Bauherrschaft Firma REAL | Uttigenstrasse 128 | 3603 Thun | T. 033 224 01 01 | F. 033 224 01 06 | info@real-ag.ch | www.real-ag.ch Architekt jaggi frei brüggeer architekten eth htl sia ag | Hauptstrasse 220 | 3714 Wengi b. Frutigen | T. 033 672 80 80 | F. 033 672 80 88 info@jfb-architekten.ch | www.jfb-architekten.ch
40 BAU info 10-2013 | Neubau Real Ag, Thun
Der Zweck des Neubaus wurde wie folgt umrissen: Es sollten grössere Lagerflächen zur Verfügung stehen, um die Kundschaft noch schneller bedienen zu können. Das Baumaterial sollte trocken und unter Verschluss gelagert werden können, um Witterungsschäden und Diebstahl vorbeugen zu können. Gleichzeitig sollten die internen Abläufe optimiert und die Werkstatt, die ebenfalls in das neue Gebäude integriert wurde, modernisiert werden. Sämtliche Ziele wurden mit dem Neubau nun erreicht: Diese Halle ist seit Mitte Juni dieses Jahres in Betrieb. Auf 1 600 Quadratmetern Fläche werden alle benötigten Materialien optimal eingelagert; das moderne Konzept erlaubt ein effizientes Arbeiten auf allen Stufen. Im grosszügigen Showroom werden sämtliche Produkte der Real AG vorgestellt; er bietet auch mehr als ausreichend Platz für spezi-
fische Kundenschulungen. Auf der begehbaren Dachfläche können sämtliche Real-Produkte von der Kundschaft 1 : 1 besichtigt werden. Bezüglich Sicherheit ist das Dach nach den neusten Sicherheitsvorschriften der Suva konzipiert. Die Produktpalette der Real AG umfasst Lichtkuppeln, Lichtbänder, Überdachungen, Unterstände, Aussenanlagen, Lüftungssysteme, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen sowie lichtdurchlässige Spezialkonstruktionen nach Kundenwunsch. Das Unternehmen beschäftigt 26 Angestellte in den Bereichen Beratung, Planung, Konstruktion, Montage, Handel, Verkauf, Wartungen und Inbetriebsetzungen; sein Wirkungskreis erstreckt sich über die ganze Schweiz – in der Ostschweiz, in der Romandie sowie im Tessin bestehen Verkaufsstützpunkte.
Neubau Real Ag, Thun | BAU info 10-2013 41
Real AG Uttigenstrasse 128 | 3603 Thun T. 033 224 01 01 | F. 033 224 01 06 info@real-ag.ch | www.real-ag.ch
42 BAU info 10-2013 | Ăœberbauung Pro Vivaint, Samedan
Überbauung Pro Vivaint, Samedan | BAU info 10-2013 43
Überbauung Pro Vivaint in Samedan
Die Überbauung liegt in nordöstlicher Richtung, ausserhalb des Dorfkerns, auf einem zwischen der Ausfallstrasse Quadratscha und den Bahngleisen abfallenden Grundstück. Das unmittelbare Umfeld, welches ein äusseres Tor zum Dorf Samedan darstellt, wird durch die heterogenen Umgebungen und Nutzungen geprägt. Zudem sind die topografischen Eigenschaften und die schlechte Bodenbeschaffenheit des Ortes für den Entwurf mitbestimmend.
Die Architektursprache des Projektes Pro Vivaint schafft eine moderne Ableitung zu den Engadiner Häusern. Die vorgegebene Wohnnutzung verlangt ein sanftes Weiterentwickeln dieser gegebenen
Substanz. Die Massstäblichkeit und Unschärfe der althergebrachten Architektur ist im Entwurf neu interpretiert. Eine gleichzeitige Klarheit und Verwischung der Gebäudekuben, welche bei Dorfstrukturen im Engadin zu erkennen sind, beeinflusst das Konzept stark. Dieses volumetrische Wechselspiel führt zu feinen Differenzierungen in den Bauköpern, und in der Konsequenz wachsen sie zu einem übergeordneten Ganzen, mit individualisierten Teilen, zusammen. Schon von weitem sind die versetzten Fassadenelemente zu erkennen, die den Gebäuden ihre lebendige Struktur verleihen. Neben den komplex verschachtelten Volumina und den Flachdächern sind wesentliche Gestaltungsmerkmale dieser Überbauung die Glasfaserbetonbrüstungen, welche die Gebäude horizontal zusammenbinden. Auf der gegen Südosten gerichteten Fassade sind die Fensteröffnungen sehr grosszügig bemessen, damit die hervorragende Aussicht Richtung Muottas Muragl und Piz Bernina ungetrübt beleibt.
Bauherrschaft PAX Wohnbauten AG | Gewerbezentrum | Wissibach | 6072 Sachseln | T. 061 277 64 96 | F. 061 271 25 13 | immoverkauf@pax.ch www.pax.ch Architekt UC‘NA | Architekten ETH SIA BSA | Heinrichstrasse 267 | 8005 Zürich | T. 044 254 53 53 | F. 044 254 53 54 | mail@ucna.net | www.ucna.ch Totalunternehmer Ralbau AG | Generalunternehmung | Ringstrasse 14 | 7004 Chur | T. 081 286 01 86 | F. 081 286 01 89 | info@ralbau.ch www.ralbau.ch
44 BAU info 10-2013 | Überbauung Pro Vivaint, Samedan
Aus den Kriterien der Niveaudifferenzen, der Felsvorkommnisse, der grossflächigen Torfmulde und des massiven Hangwassers wird versucht, eine Tugend zu machen. Daraus entstehen Terrassen, welche den Bewohnern zuweisbare Aussenräume geben und die Gebäude zueinander staffeln. Auch ordnen sie die Zugänge und trennen Öffentlichkeit von Privatheit ab. Die Lage zwischen der Strasse und der Bahn gibt nicht zuletzt den Anlass, die Geschossdifferenzen zum Zweck eines inneren Parks für alle Bewohner zu nutzen.
Die Gebäude sind in Massivbauweise mit Betondecken und Betonsowie Backsteinwänden erstellt. Die Fassade wird mit einer Aussenwärmedämmung eingepackt, was von Beginn an als bewusstes Gestaltungselement gewählt wurde, um die beabsichtigte Verwischung der Volumen in der schachbrettartigen Struktur zu erreichen. Auch können durch diese Massnahme, trotz der grossen Oberflächenabwicklung, sämtliche Gebäude im Minergie-Standard realisiert werden. Die insgesamt 55 Eigentumswohnungen, aufgeteilt in 5 Mehrfamilienhäuser, verfügen über 2 ½ bis 4 ½ Zimmer und bieten ihren Bewohnern überdurchschnittlich grosse Wohnflächen. 18 Wohnungen haben einen direkten Zugang zum Garten, die anderen Wohnungen verfügen alle über eine geschützte, nach Süden-Osten ausgerichtete Loggia oder Terrasse. Als Zweitwohnungen bewilligt sind 13 Stück. Zwischen den Gebäuden liegt die Tiefgarage mit 110 Plätzen, welche alle Gebäude direkt erschliesst und über der sich der grosszügige Park erstreckt. Aufgrund der Kontingentierung der Zweitwohnungen wurde das Projekt in zwei Etappen ausgeführt.
UC‘NA Architekten ETH SIA BSA
Heinrichstrasse 267 | 8005 Zürich T. 044 254 53 53 | F. 044 254 53 54 mail@ucna.net | www.ucna.ch
Überbauung Pro Vivaint, Samedan GR Auftraggeber: PAX Wohnbauten AG, 6072 Sachseln Projektentwicklung: Mettler2Invest AG, Schönbüelpark 10, 9016 St.Gallen Totalunternehmer: Ralbau AG, Generalunternehmung, Ringstrasse 14, 7004 Chur Architekt: UC’NA Architekten ETH SIA BSA, 8005 Zürich Bauingenieur: wlw Bauingenieure AG, 8887 Mels Elektroingenieur: R+B engineering AG, 7000 Chur HLKS-Ingenieur: Enginas AG, 9014 St.Gallen Bauphysik: Martin Kant Bauphysik, 7000 Chur Termine: Projektentwicklung/Planung: 2009-2011 Realisierung: 1. Etappe Frühling 2011 bis August 2012 2. Etappe: Frühling 2012 bis Mitte 2013 Nutzung: 55 Eigentumswohnungen in 5 MFH, 110 PP in Tiefgarage Energie: Minergiestandard mit Grundwasserwärmepumpe
Überbauung Pro Vivaint, Samedan | BAU info 10-2013 45
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46 BAU info 10-2013 | FHNW-Campus, Olten
FHNW-Campus, Olten | BAU info 10-2013 47
FHNW-Campus in Olten: erstes Minergie-P-ECO-Gebäude
Ein Bildungsbau, der architektonisch und ökologisch neue Massstäbe setzt, wurde vom Kanton Solothurn in Olten feierlich eröffnet. Seit September studieren im neuen Campus-Gebäude der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Studierende der drei Hochschulen für Angewandte Psychologie, für Soziale Arbeit und für Wirtschaft.
Der Campus Olten der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist Standort der Hochschule für Angewandte Psychologie, der Hochschule für Soziale Arbeit und der Hochschule für Wirtschaft. 3 000 Studierende und 400 Mitarbeitende lernen und arbeiten auf dem Campus, der mehrere Gebäude umfasst. Der zentral gelegene Neubau bietet den Studierenden seit dem Herbstsemester modernste Infrastruktur
und ist mit seiner öffentlichen Bibliothek, dem ebenfalls öffentlichen Gastrobereich und dem attraktiven Vorplatz Begegnungsort, Drehund Angelpunkt des studentischen Lebens. Regierungsrat Walter Straumann, Vorsteher Bau- und Justizdepartement, erläuterte in seiner Ansprache die im Jahr 2001 begonnene Entstehungsgeschichte des Neubaus auf dem Campus-Gelände. «Das heute eingeweihte Bauwerk hat wieder einmal bewiesen, wie wichtig der offene Projektwettbewerb als Basis für eine erfolgreiche Realisierung von Bauvorhaben ist. Nur mit dem Vergleich unterschiedlichster Lösungen hat man die Gewissheit, dass für die gestellte Aufgabe die beste Lösung gefunden wurde.» Die «Denkfabrik» von Bauart Architekten und Planer AG, Bern, machte das Rennen aus insgesamt 44 eingereichten Wettbewerbsprojekten. Der Neubau erreicht eine hohe Arbeitsplatzqualität mit grosser Behaglichkeit, gesunder Raumluft, guten Tageslichtverhältnissen und geringer Lärmbelastung.
Bauherrschaft Kanton Solothurn vertreten durch das Hochbauamt (HBA) Fachhochschule Nordwest Schweiz (FHNW) Generalplanung/Architektur Bauart Architekten und Planer AG | Architekturbüro | Laupenstrasse 20 | 3008 Bern | T. 031 385 15 15 | F. 031 385 15 10 bern@bauart.ch | www.bauart.ch
48 BAU info 10-2013 | FHNW-Campus, Olten
Die Bauarbeiten direkt an der Bahnlinie waren sicherheitstechnisch sehr anspruchsvoll. «Die Projektverantwortlichen haben die komplexe Herausforderung angenommen und mit viel persönlichem Engagement das Neubauprojekt erfolgreich realisiert», zeigte sich Straumann befriedigt über den Abschluss des grössten HochbauVorhabens nach Minergie-P-Eco-Standard im Kanton Solothurn. Auf dem Dach des neuen Gebäudes ist eine Photovoltaik-Anlage mit einer Nutzfläche von 1 000 m2 installiert. Die Leistung pro Jahr beträgt 72 000 kWh. Die Anlage ist an das öffentliche Stromnetz angebunden, sodass die überschüssige Energie weitergegeben wird. Es kommen überall LED (Lichtemittierende Dioden) zum Einsatz. Die Einsparung von Energie und Unterhaltskosten steht langfristig im positiven ökonomischen Verhältnis zu den höheren Investitionen. Straumann schloss: «Mit diesem Bau nimmt der Kanton Solothurn seine Vorbildfunktion wahr.» Regierungsrat Klaus Fischer, Vorsteher Departement für Bildung und Kultur, hob die Bedeutung der FHNW für den Kanton Solothurn hervor. «Der Bildungsbau stellt eine langfristige Bildungsinvestition dar, die weit in die Zukunft weist», so Fischer. «Olten profiliert sich zusehends als Bildungsstadt, die dank ihrer idealen Lage für den Bildungsraum Nordwestschweiz an Bedeutung zunimmt.» Dem schloss sich Ernst Zingg, Präsident der Stadt Olten an, die die FHNW mit einem Standortbeitrag unterstützt und auch zehn Prozent der
Nettoinvestition für das neue Campus-Gebäude beisteuert. Zingg wies darauf hin, dass die Einweihung des neuen Gebäudes einen Meilenstein für die Stadt Olten bedeutet. «Wir wollen der Bevölkerung vor Ort optimale Ausbildungsmöglichkeiten bieten und Teil der schweizerischen Bildungslandschaft sein.» Frau Landammann Esther Gassler oblag die Übergabe der MinergiePlakette. Es sei für sie ein Vergnügen, das erste Minergie-P-EcoGebäude (SO-011) des Kantons Solothurn in Betrieb zu nehmen, so Gassler. «Ein Gebäude mit einer hochwärmedämmenden Hülle, einer Grundwasser-Wärmepumpe sowie einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.» Das Gebäude entspreche damit dem neusten Stand der Technik.
FHNW Campus Olten Von Roll-Strasse 10 und Riggenbachstrasse 16 | 4600 Olten T. 848 821 011 | F. 062 286 00 90 ccc.olten@fhnw.ch | www.fhnw.ch
FHNW-Campus, Olten | BAU info 10-2013 49
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Haus Tabea, Horgen | BAU info 10-2013 51
Lang leben, zeitgemäss wohnen, individuell bleiben – Haus Tabea Horgen
Mit dem Projekt «Futura» brachte die private Stiftung «Haus Tabea Horgen» den Betrieb des Alterszentrums auf den neusten technischen Stand und schaffte zusätzliche 63 Wohnplätze für Seniorinnen und Senioren. In Zusammenarbeit mit Planern und Bauherrschaft realisierte die ARIGON Generalunternehmung AG dieses anspruchsvolle Projekt. Aufgeteilt in drei Etappen fanden die rund drei Jahre dauernden Bauarbeiten im Sommer 2013 ihren Abschluss.
Alt und Neu im Einklang Seit über 100 Jahren steht das Alterszentrum «Haus Tabea» mitten in Horgen. Bei der Gestaltung des Projektes «Futura» stand die Schaffung eines zukunftsweisenden Ortes für betagte Menschen im Vordergrund. «Ankommen und zuhause sein» – diesem Grundbedürfnis eines jeden Menschen gerecht zu werden, war das Bestreben der Bauherrschaft. Der sechsgeschossige Neubau ergänzt das Platzangebot
mit modernen Einzelzimmern sowie kleinen Wohnungen mit eigener Nasszelle und Balkon. Mit teils umfangreichen Renovationsarbeiten wurden die bestehenden Gebäude den heutigen Bedürfnissen angepasst. Mit einem Erweiterungsbau gewann man zusätzlichen Raum. Das neue «Haus Tabea» bietet den Bewohnern so viel Freiraum und Individualität wie möglich und gewährt gleichzeitig eine beschützende Atmosphäre. Marathon mit Etappenzielen Nach rund zwei Jahren stand der Neubau; die erste von drei Bau etappen war gemeistert. Je nach Bedürfnis können die Zimmer in gewissen Bereichen zusammengelegt werden und ermöglichen so ein erweitertes Angebot an Wohnungsgrössen. Aufenthaltsbereiche und Verkehrsflächen sind in freundlichen, warmen Farbtönen gehalten und gewähren einen wunderbaren Ausblick auf Horgen und den Zürichsee. Die Eingangsebene verbindet das neue mit dem bestehenden Haus und bildet mit Empfang, Aufenthaltsraum, Speisesaal sowie Cafeteria das Zentrum und gleichzeitig auch den Ort der Begegnung im «Haus Tabea».
Bauherr Stiftung «Haus Tabea» | Schärbächlistrasse 2 | 8810 Horgen | T. 044 718 44 44 | F. 044 718 44 45 | www.tabea.ch Architekt Bob Gysin + Partner BGP | Architekten ETH SIA BSA | Ausstellungsstrasse 24 | 8021 Zürich | T. 044 278 40 40 | F. 044 278 40 50 info@bgp.ch | www.bgp.ch Generalunternehmer ARIGON Generalunternehmung AG | Leutschenbachstrasse 52 | 8050 Zürich | T. 044 308 25 75 | F. 044 308 25 76 info@arigon.ch | www.arigon.ch
52 BAU info 10-2013 | Haus Tabea, Horgen
Die zweite Bauetappe umfasste den Erweiterungsbau und verschiedene technische Neuerungen in den bestehenden Gebäuden. Die Umsetzung der aktuellen Vorschriften betreffend Erdbebensicherheit und Brandschutz erforderte in allen Räumen zusätzliche Massnahmen. Umfangreiche Arbeiten benötigte die Küche. Mit ansprechendem Design und ausgerüstet mit den neusten Geräten erfüllt sie jetzt die heutigen Anforderungen an Funktion, Qualität und Hygiene. Im Herbst 2013 wurden in der abschliessenden Phase die Räume im ersten Stock des Neubaus für die externe Vermietung an Dritte fertiggestellt. Der schöne Dementengarten und die harmonisch gestaltete Umgebung ergänzen das äussere Erscheinungsbild des «Haus Tabea».
Eine Herausforderung, die es in sich hat «Ein Projekt dieser Grössenordnung verlangt eine gewissenhafte und detaillierte Planung. Erschwerend kam hinzu, dass während der gesamten Bauzeit der Betrieb aufrechterhalten bleiben musste», erklärt Christoph Hulliger, Bauleiter der ARIGON Generalunternehmung AG. «Das war keine leichte Aufgabe, denn trotz allen vorsorglichen Massnahmen lassen sich Belastungen durch Emissionen sowie weitere Einschränkungen nie ganz vermeiden.» Um eine konstante Verpflegung zu gewährleisten, wurde für die Phase des Umbaus der Küche eigens ein Provisorium gebaut. «Ganz ohne Zwischenfälle verlief dieser Umbau nicht», erinnert sich Christoph Hulliger. «Trotz allem konnten wir über die ganze Bauzeit gesehen einen nahezu reibungslosen Ablauf sicherstellen.»
Haus Tabea, Horgen | BAU info 10-2013 53
Brunner Erben AG Holzbau
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54 BAU info 10-2013 | Haus Tabea, Horgen
Knacknüsse versüssen die Arbeit Die zweite Etappe dauerte vom November 2011 bis zum März 2013 und war sicher die schwierigste. «Die Herausforderung lag in der Komplexität», begründet Christoph Hulliger. «Bestehende technische Einrichtungen an neue Systeme anzuschliessen und umgekehrt ist eine heikle Aufgabe, vor allem wenn gleichzeitig die Arbeit im Betrieb gesichert sein muss.» Die Koordination der Schnittstellen von Elektro-, Sanitär-, Heizungs- sowie Lüftungsinstallationen in den neuen und alten Räumen erforderte ausserordentliche Aufmerksamkeit. «Um-
bauten sind immer anspruchsvoll, aber auch sehr interessant. Solche Aufträge machen das Salz in der Suppe aus», schmunzelt Hulliger. Relevante Kriterien, um ein Projekt mit diesen Anforderungen erfolgreich abzuwickeln, sind nebst Know-how auch eine gewisse Flexibilität, um Unvorhergesehenes aufzufangen. Kenntnisse im Bereich der Alters- und Pflegeheime sind enorm wichtig und erleichtern die Zusammenarbeit. «Sicher profitieren wir bei solchen Projekten von unseren Erfahrungen mit bereits realisierten Bauten», ergänzt Hans
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Maag, Projektleiter der ARIGON. «Wir wissen, welche Erwartungen an uns gestellt werden und haben auch Verständnis für die spezifischen Anliegen der Bauherrschaft.» Veränderte Bedürfnisse im Alter Während der letzten Jahre haben sich die Ansprüche der dritten Generation deutlich verändert. Die Lebenserwartung ist so hoch wie nie zuvor, die Gesundheit gut und der Wunsch gross, auch nach dem Pensionsalter aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Das
verlangt nach neuen Ideen und Wohnkonzepten. Selbstständigkeit bis ins hohe Alter ist heute gefragt und wird von den künftigen Seniorinnen und Senioren noch stärker gefordert werden. Individuelle Versorgungskonzepte und Pflegedienstleistungen sowie adäquate Wohnangebote werden immer wichtiger. Mit dem Neu- und Erweiterungsbau «Haus Tabea» leistet die ARIGON Generalunternehmung AG einen weiteren Beitrag für einen fortschrittlichen und individuellen Lebensstil für Senioren.
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56 BAU info 10-2013 | Branchenregister
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