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Das aktuelle Bau-Fachmagazin www.bauinfomagazin.ch

1-2014 | 20. Jahrgang | CHF 9.50 | € 5.50

Swissbau 2014 in Basel


ERFOLG IN SICHT, INNOVATION IM DETAIL

Protektors oberstes Ziel sind stetige Innovation und die Entwicklung praxisgerechter Systemlösungen im Bauwesen. PROTEKTOR – MARKE MIT MEHRWERT www.protektor.ch


Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis

Zum Titelbild

Thema 4 – 22

Swissbau 2014 in Basel

Swissbau 4–5

Vorhang auf für die starke Bau- und Immobilienwirtschaft

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Die Lösung im Fokus – die Zukunft als Ziel

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Fenster- und Türeninnovationen

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Profi-Erfahrung für den Privathaushalt

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Erdwärme-Anlagetechnik der EWATEC GmbH – eine nachhaltig saubere Sache

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Einladung zu Glas+Bad Swiss

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Tragende LIGNATUR-Elemente mit dynamischem Design der Akustikuntersicht

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand

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Skalierbare Lösungen für Energie- & Gebäudeautomation

Halle 2.1 | Stand K11

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Schulthess – die Nummer eins für jedes Zuhause

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Mit Sicherheit in guten Händen

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VARIOTEC-Haustüren MINERGIE-zertfiziert

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Auch der Boden ist ein Element der Gestaltung

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Franke lanciert neue Produktlinie: Sanitärkeramik

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Warum Dampfsperren ein Problem sind

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digitalSTROM an der SWISSBAU

Garen wie die Profis: Electrolux Profi Steam mit SousVide-Funktion Kochen, Backen, Grillieren, Dampfgaren und neu SousVide-Garen – all diese Funktionen sind neu in einem Gerät vereint. Electrolux bietet als Branchenneuheit erstmals einen Ofen mit SousVide-Funktion sowie ein passendes Vakuumiergerät für den Privathaushalt an. Bisherige Modelle können auf Wunsch nachgerüstet werden. Im Profibereich gehört das SousVide-Garen schon lange zum Repertoire. Was Gourmetköche schätzen, können Kochbegeisterte jetzt auch zu Hause nutzen: Den Profi Steam gibt es ab sofort mit einer SousVideFunktion. Zusammen mit dem professionellen Vakuumiergerät werden Fleisch, Fisch oder Gemüse dank niedrigen Temperaturen noch zarter und aromatischer. Auch Nährstoffe und Vitamine bleiben bei dieser sanften Zubereitungsmethode erhalten und der Geschmack der Zutaten kann sich komplett entfalten – ein neues Kocherlebnis.

Fachmessen 17

fensterbau frontale 2014

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light+building

Neuheiten 24

Elektronisch gesteuertes Verfahren hält aufsteigendes Wasser fern

Reportagen 26 - 37

Toni-Areal, Förrlibuckstrasse in Zürich

38 - 43

Wohnüberbauung hello baarzug in Baar

44 - 47

Wohnüberbauung Leonhard-Ragaz-Weg in Zürich

Rubriken

Electrolux AG

3

Zum Titelbild/Inhaltsverzeichnis

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Editorial

Badenerstrasse 587 | 8048 Zürich T. 044 405 81 11 | F. 044 405 82 35 info@electrolux.ch | www.electrolux.ch

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Branchenregister

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Impressum


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Messevorschau

Swissbau 2014 in Basel

Vorhang auf für die starke Bau- und Immobilienwirtschaft

21. – 25. Januar 2014 Di – Fr | 9 – 18 Uhr Sa | 9 – 17 Uhr Messegelände Basel www.swissbau.ch

Die nächste Swissbau findet vom 21. bis 25. Januar 2014 in Basel statt. Die in dieser Art einzigartige Messe bringt alle zwei Jahre rund 1 200 Aussteller und über 100 000 Fachbesucher aus der Bau- und Immobilienbranche zusammen. An der Eröffnungsveranstaltung und an den verschiedenen Podiumsgesprächen werden Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Stararchitekten wie Bjarke Ingels oder Vittorio Magnago Lampugnani sowie die Spitzen aller wichtigen Branchenverbände präsent sein und sich aktiv in die Diskussion rund um nachhaltiges Bauen und Erneuern einbringen. Die Swissbau punktet diesmal aber nicht nur durch ihr hochkarätiges Angebot, sondern auch durch den spektakulären Neubau der Architekten Herzog & de Meuron. Alles in allem löst sie damit ihr Versprechen – einer der bedeutendsten Branchentreffpunkte in Europa zu sein – einmal mehr ein.

Die Erfolgsphase der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft setzt sich auch dieses Jahr fort. Pro Jahr realisiert die Branche zum Beispiel rund 45 000 Neubauwohnungen. Mit geschätzten 58 Milliarden Franken bewegt sich die gesamte Bautätigkeit auf einem neuen Rekordniveau. Damit leistet die Branche einen sehr wichtigen Beitrag dafür, dass die Schweizer Konjunktur insgesamt unter einem positiven Vorzeichen steht. Die Zahl der Stellen in der Baubranche, insbesondere im Ausbaugewerbe, ist in den letzten Jahren sukzessive gestiegen. Eröffnung und Swissbau Focus Den entsprechend glanzvollen Auftakt zur Swissbau bildet die traditionelle Eröffnungsveranstaltung am Dienstagvormittag unter der Ägide der Dachorganisation bauenschweiz. Hans Killer, Präsident des

Verbandes, präsentiert neue Fakten zur Dynamik der Schweizer Bauwirtschaft und verdeutlicht, inwiefern die ganze Volkswirtschaft davon profitiert. Seine illustren Gäste werden den thematischen Fokus auf die Frage «Ersatzneubau: Gibt es Alternativen?» legen. Das Publikum darf sich also erneut auf spannende Thesen und pointierte Meinungen freuen. Wo viel investiert, gebaut und umgebaut wird, ist verantwortungsbewusstes Denken und Handeln gefragt. An insgesamt über 50 Anlässen und Arena-Diskussionen widmen sich führende Fachleute den aktuellen Fragen der Branche. Der Swissbau Focus behandelt dieses Mal die vier Themenschwerpunkte Bildung für die Bauwirtschaft, Immobilien im Lebenszyklus, Energiestrategie 2050 sowie bauliche Verdichtung. Leading

Partner sind hier der SIA, Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein, sowie das Bundesamt für Energie mit dem Label EnergieSchweiz. Am Swissbau Focus erfährt das Fachpublikum unter anderem, weshalb den Gebäuden in der Schweiz eine Schlüsselrolle für die Energiewende zukommt. Future Forum und Architekturvorträge Unter der Federführung des BSA, Bund Schweizer Architekten, melden sich am Future Forum renommierte Vertreter der Architektur zu Wort: Sie diskutieren die Frage, was heute das Berufsbild des Architekten im Kern beinhaltet und wie es sich in Zukunft noch verändern wird. Einen Diskurs auf hohem Niveau verspricht zudem der von der Stiftung Architektur Dialoge Basel organisierte traditionelle Samstagsanlass. Dazu zählen zum einen eine Ausstellung über das


Swissbau 2014 in Basel

neuartige Arch_Tech_Lab an der ETH Zürich sowie ein international besetztes Podium, das unterschiedlichen Positionen der Lehre und verschiedenen Ansätzen des Bauens eine Bühne gibt. Topreferenten sind Richard Horden, Bijoy Jain und Bjarke Ingels. Wer baut, geht hin Die Veranstalter rechnen mit über 100 000 Fachbesuchern, vorwiegend qualifizierte Fachleute aus den Bereichen Planung, Investment, Baugewerbe, Immobilienwirtschaft, Bildung und Forschung. Das macht die Swissbau zur Leitmesse und alle zwei Jahre zum wichtigsten Branchentreffpunkt der Schweiz und, zu einer der führenden Plattformen in Europa. Im Kern zeigt die Swissbau das Neuste, was die Bau- und Planungsbranche zu bieten hat: neue Materialien, Produkte, Systeme und technische Innovationen. Ein besonderes Highlight sind die Trendwelten Küche und Bad, wo führende Anbieter in spektakulären Präsentationen kreative Designs und Materialien zum Träumen zeigen. Kurz gesagt, wissen die Aussteller alle Trends von der Planung über den Rohbau bis zur Gebäudetechnik und zum Innenausbau in Szene zu setzen. «Die Swissbau ist in dieser Breite und Tiefe des Angebots einzigartig. Wir dürfen wirklich sagen, wer Rang und Namen hat, ist hier vertreten», erklärt Messeleiter Rudolf Pfander. Erstmals im Neubau An der Swissbau 2014 kommt zusammen, was zusammengehört. Das gilt auch für das Messegebäude selbst: Zum ersten Mal findet die grosse Schau der Schweizer Bauund Architekturszene im Neubau der Messe in Basel statt. Der Entwurf dazu stammt von den Schweizer Stararchitekten Herzog & de Meuron. Der spektakuläre Bau bietet nicht nur viel fürs Auge, sondern beschert allen Beteiligten zugleich viele Vorzüge:

Die gesamte Ausstellungsfläche von rund 140 000 Quadratmetern befindet sich unter einem Dach. Die Besucher müssen nicht mehr über die Strasse, um bestimmte Hallen zu erreichen. «Im Ersatzneubau bieten sich zugleich neue Möglichkeiten der Inszenierung, denn schliesslich ist ein Messestand oft ein Entwurf von hoher gestalterischer Qualität», betont Messeleiter Rudolf Pfander. Teils steht den Ausstellern Raum bis zu einer Höhe von sieben oder acht Metern offen, um spektakuläre Standbauten zu realisieren. Gerade für ein architektonisch und baulich interessiertes Fachpublikum verspricht dies ein Maximum an Inszenierung und Messeerlebnis. Die Debatte um die Zukunft mitgestalten Alle Anlässe der Swissbau werden multimedial abgedeckt und über die neuen Medien einem grösseren Publikum zugänglich gemacht. Auf swissbau.ch finden sich Videomitschnitte – der aktuelle Stand des Wissens ist nachhaltig nutzbar. Bereits seit 2011 verfassen Autoren mit klingenden Namen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft unter swissbau.ch/ blog wöchentlich Beiträge zu den aktuellen Themen der Branche wie Bildung für die Bauwirtschaft, Immobilien im Lebenszyklus, Energiestrategie 2050 sowie bauliche Verdichtung. Interessierte sind eingeladen, an der Debatte teilzunehmen: aktuell, kontrovers und umfassend. Das Zitat «Der vermehrte Einsatz erneuerbarer Energie, neue Techniken der Vernetzung oder neue Verbundmaterialien machen das Bauen komplexer und anspruchsvoller. All dies ist an der Swissbau zu sehen, zu erleben und zu diskutieren. Auf dem aktuellsten Stand der Branche und in einzigartiger Breite und Tiefe.»

Rudolf Pfander, Exhibition Director Swissbau

Messevorschau

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Facts & Figures zur Swissbau 2014 Die Swissbau in Basel zählt zu den grössten Bau- und Immobilienmessen in Europa. Alle zwei Jahre präsentieren sich während fünf Tagen rund 1 200 Aussteller aus 20 Ländern den über 100 000 Besuchern aus den Bereichen Planung, Investment, Immobilienwirtschaft, Baugewerbe, Bildung und Forschung. Veranstalter MCH Messe Schweiz (Basel) AG Swissbau CH-4005 Basel Öffnungszeiten und Dauer der Swissbau Dienstag, 21., bis Samstag, 25. Januar 2014: 9 bis 18 Uhr, letzter Tag bis 17 Uhr Eintrittspreise Tageskarte CHF 32 2-Tages-Karte CHF 50 Online-Ticket 1 Tag CHF 26 Online-Ticket 2 Tage CHF 40 Die Tickets sind ab Oktober 2013 auf swissbau.ch/online-shop erhältlich. Am Messesamstag zum halben Preis an die Swissbau Details unter swissbau.ch/aktion50 Highlights Swissbau Focus Trendwelten Bad und Küche Wettbewerbe • Umweltpreis der Schweiz, Swissbau Focus, Halle 1.0 Süd • Einfamilienhaus des Jahres, Halle 2.1 • Architekturpreis und bester Umbau, Halle 2.2 • Hochschule Luzern, Projekt Solar Decathlon, Swissbau Focus, Halle 1.0 Süd • Handwerker-Olympiade, Halle 3.1 • umsicht-regards-sguardi, Foyer Halle 1.0 Süd Alles auf einen Klick swissbau.ch

MCH Messe Schweiz (Basel) AG | Swissbau 4005 Basel T. 058 200 20 20 | F. 058 206 21 88 info@swissbau.ch | www.swissbau.ch


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Editorial

Editorial Positive Vorzeichen

von den Schweizer Stararchitekten Herzog & de Meuron. Der spektakuläre Bau bietet nicht nur viel fürs Auge, sondern beschert auch allen Beteiligten viele Vorzüge: Die gesamte Ausstellungsfläche von rund 140 000 Quadratmetern befindet sich unter einem Dach. Die Besucher müssen nicht mehr über die Strasse, um bestimmte Hallen zu erreichen. Teils steht den Ausstellern Raum bis zu einer Höhe von bis zu acht Metern offen, um spektakuläre Standbauten zu realisieren. Gerade für ein architektonisch und baulich interessiertes Fachpublikum verspricht dies ein Maximum an Inszenierung und Messeerlebnis.

Liebe Leserinnen und Leser Ich hoffe, Sie haben einen schönen Jahreswechsel erlebt und wünsche Ihnen für das noch junge Jahr 2014 viel Glück, Gesundheit und Erfolg. Es verspricht schon jetzt, ein gutes Jahr für uns Baufachleute zu werden: Die Erfolgsphase der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft setzt sich gemäss Experten 2014 fort. Mit geschätzten 58 Milliarden Franken bewegt sich die gesamte Bautätigkeit auf einem neuen Rekordniveau. Damit leistet unsere Branche einen wichtigen Beitrag dafür, dass die Schweizer Konjunktur insgesamt unter einem positiven Vorzeichen steht. Einer der ersten Höhepunkte des neuen Jahres ist die Swissbau, die vom 21. bis 25. Januar 2014 in Basel stattfindet. Die in dieser Art einzigartige Messe bringt alle zwei Jahre rund 1 200 Aussteller und über 100 000 Fachbesucher aus der Bau- und Immobilienbranche zusammen.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Besuch der Swissbau und mit dieser neuen Ausgabe des BAU info Magazins.

Zum ersten Mal findet die grosse Schau der Schweizer Bau- und Architekturszene im Messeneubau statt. Der Entwurf dazu stammt

Clemens P. Zweifel Verlagsleiter

swissbau.ch Themenpartner

Leading Partner Swissbau Focus


Planung, Realisierung, Wartung und Service

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Wie hätten Sie's lieber? Wie Wie hätten hätten Sie's Sie's lieber? lieber? E C E E C C

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Die Lösung im Fokus – die Zukunft als Ziel

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 1.1 | Stand C10

Bühler + Scherler AG ist ein national und international ausgerichtetes Ingenieurbüro für Gebäudeautomation, Elektroplanung und Projektmanagement.

Kundenbedürfnisse im Zentrum Wir sind Ihr Partner für ingeniöse und gesamtheitliche Lösungen. Mit Planung, Realisierung, Wartung und Service bieten wir ein komplettes Leistungsangebot in der Automation von Zweckbauten. Sicherheit und Komfort Durch die Integration sämtlicher Gewerke wird ein hohes Mass an Energieeffizienz, Anlagenverfügbarkeit, Flexibilität und Annehmlichkeit erreicht. Der Einsatz modernster WEB-Technologie bietet einen sicheren externen Zugriff auf die Anlage. Mit

der Verwendung international genormter Systeme und offener Schnittstellen, ist die Möglichkeit zur Einbindung bestehender Systeme ohne technische Abhängigkeit gewährleistet. Energiemanagement, Wartung, Alarm und Trending basieren auf einem durchgängigen Bedienkonzept und machen das System zu einer anwenderfreundlichen Lösung. Vertrauen und Partnerschaft Legen auch Sie uns Ihr Gebäude für eine optimale Lösung in der Gebäudeautomation in die Hände.

Bühler + Scherler AG Zürcher Strasse 511 | 9015 St.Gallen T. 071 313 98 00 st.gallen@buhler-scherler.com www.buhler-scherler.com


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Messevorschau

Licht und Design

Fenster- und Türeninnovationen

Für mehr Lichteinfall, höchste Energieeffizienz und filigrane Ästhetik, EgoKiefer rückt an der Swissbau 2014 vom 21. bis 25. Januar die Hauptdarsteller des modernen Wohnens ins Rampenlicht – Licht und Design. Und lädt mit einer eigenen Webseite zum Messebesuch ein. Interessierte können sich während der Messe täglich online über Produktneuheiten informieren und auf Wunsch gleich ein Meeting mit EgoKiefer Fachleuten am Messestand vereinbaren.

www.egokiefer.ch/swissbau: Die EgoKiefer Webseite zur Swissbau – mit täglich neuen Filmen zu den aktuellsten Produktneuheiten.

EgoKiefer setzt Trends, genau wie die Swissbau. Mit einer eigenen Webseite lädt der Fenster- und Türenhersteller Medien, Architekten und andere Baufachleute ein, den EgoKiefer Messestand an der Swissbau zu besuchen. Vom 21. bis 24. Januar zeigt EgoKiefer am Messestand seine Produktinnovationen, und zahlreiche EgoKiefer Fachleute sind persönlich vor Ort und informieren Besucherinnen und Besucher am EgoKiefer Stand. Transparenz und Leichtigkeit Ein modernes Fenster muss heute mehrere Dinge erfüllen: viel Licht in die Räume lassen, wenig Energie verbrauchen und gleichzeitig welche gewinnen, und dabei auch gut aussehen. EgoKiefer entwickelt in ihrer eigenen Forschungsabteilung Fenster und Türen, die eine optimale Balance zwischen Wärmedämmung und Energiegewinn aufweisen. Die Fenster garantieren einen optimalen Lichteinfall und schaffen zudem mit ihren schmalen Profilen und grossen Glasflächen Transparenz und Leichtigkeit. EgoKiefer präsentiert ihre Fensterinnovationen am Messestand in der Halle 1.1 am Stand A 100 und lädt Besucherinnen und Besucher ein, sich im EgoKiefer Haus die Produktneuheiten anzusehen.

Mehr Durchblick und Energiegewinn Zu den Messe-Highlights gehört die neue XL-Technologie, mit der EgoKiefer die Fassadengestaltung revolutioniert. Die grossen Glasflächen ohne sichtbaren Rahmen lassen die Räume mit noch mehr Licht durchfluten als bisher. Die neuen EgoKiefer Holz/Aluminium-Hebeschiebetüren XL®2020 bestechen dabei durch eine schlichte Ästhetik, die sich sehr gut in die moderne Architektur einfügt. Das Fenstertüren-Sortiment wurde mit einer zusätzlichen Kunststoff/Aluminium-Hebeschiebetüre erweitert, die ein einzigartiges Raumgefühl vermittelt und architektonische Akzente setzt. Leader im Bereich Kunststoff Mit der Fensterlinie XL®2020 bietet Ego­ Kiefer zudem ein MINERGIE-P®-zertifiziertes Kunststoff-Fenster an, das allen modernen Wohnbedürfnissen entspricht. Diese Fenster überzeugen durch eine hohe Ästhetik bei gleichzeitig ausgezeichneter Energieeffizienz. 1957 brachte EgoKiefer zum ersten Mal ein Kunststoff-Fenster auf den Markt, und heute stammt mehr als jedes dritte Kunststoff-Fenster in der Schweiz von EgoKiefer. Dieser Erfolg verpflichtet. Die jüngste Kunststoff-Innovation aus dem Haus EgoKiefer

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 1.1 | Stand A100

wurde mit dem iF product Design award ausgezeichnet, ist MINERGIE-P® zertifiziert und besticht durch seine Top-Wärmedämmleistung und eine anspruchsvolle Optik. Für jeden Besucher ein Fensterplatz Am EgoKiefer Messestand – Halle 1.1, Stand A 100 – an der Swissbau in Basel ist jedem Besucher ein Fensterplatz garantiert. EgoKiefer präsentiert täglich ihre Hauptdarsteller Licht und Design im Rahmen der Produktinnovationen. Informieren können sich Fachleute, Medien und Interessierte über die Messe-Webseite www.egokiefer.ch/ swissbau, wo täglich in Kurzfilmen EgoKiefer Highlights vorgestellt werden und sich Besucher mit EgoKiefer Fachleuten am Messestand verabreden können. Die Swissbau in Basel zählt zu den grössten und innovativsten Bau- und Immobilienmessen in Europa. Alle zwei Jahre präsentieren sich rund 1 300 Aussteller aus 20 Ländern den weit über 100 000 Besuchern aus den Bereichen Planung, Investment, Immobilienwirtschaft, Baugewerbe, Handel, Bildung und Forschung sowie private Bauinteressierte.

EgoKiefer AG – der Schweizer Marktführer EgoKiefer ist die Nr. 1 im Schweizer Fenster- und Türenmarkt ist ein Leading Brand der AFG Arbonia-Forster-Holding AG. In Europa zählt EgoKiefer zu den führenden Unternehmen der Branche und beschäftigt rund 1 000 Mitarbeitende. Als integrierter Gesamtanbieter entwickelt, produziert, verkauft und montiert EgoKiefer Fenstersysteme in den Werkstoffen Kunststoff, Kunststoff/Aluminium, Holz und Holz/Aluminium sowie Türen für den Aussenbereich. Der Hauptsitz befindet sich in Altstätten im St.Galler Rheintal, wo das Unternehmen 1932 gegründet worden ist. Produziert wird zudem in Villeneuve in der Romandie. EgoKiefer ist in allen Regionen der Schweiz präsent und aktiv: Das Verkaufsnetz umfasst dreizehn Vertriebsstandorte und über 350 Fachbetriebe. Hinzu kommt ein national tätiger FensterTürenService mit mehr als 80 Mitarbeitern.

EgoKiefer AG Schöntalstrasse 2 | 9450 Altstätten T. 071 757 33 33 | F. 071 757 35 50 zentrale@egokiefer.ch | www.egokiefer.ch


Für den Privathaushalt

Profi-Erfahrung für den Privathaushalt

Electrolux entwickelt seit über 90 Jahren Geräte für Profis. Viele Erkenntnisse aus dem Profibereich wendet der Haushaltgerätehersteller auch für die Entwicklung von Geräten für Privathaushalte an. An der Swissbau 2014 werden die Neuheiten aus den Bereichen Kochen/Backen, Lüften, Wäschepflege, Spülen und Kühlen/ Gefrieren präsentiert.

Jede dritte grosse Hotelkette weltweit wäscht mit Electrolux-Geräten. Und jeder zweite Michelin-Sterne-Koch zaubert auf Geräten von Electrolux. Erfahrungen aus fast einem Jahrhundert fliessen in die Entwicklung und Produktion von Geräten für Privathaushalte ein. Innovative Konzepte, raffinierte technische Neuerungen und eine Weltneuheit: Electrolux präsentiert die neusten Geräte vom 21. bis 25. Januar 2014 an der Messe Swissbau in Basel. Der Stand K11 befindet sich in der Halle 2.1. Wie aus der Gourmetküche Der Profi Steam vereint Funktionen wie Kochen, Backen, Grillieren und Dampfgaren neu mit der SousVide-Funktion. Zum Kombibackofen mit SousVide-Funktion bietet Electrolux ein eingebautes Vakuumiergerät an, das anstelle der Schublade unterhalb des Backofens Platz findet – eine Neuheit für Privathaushalte. Fleisch, Fisch oder Gemüse werden in hitzebeständige Beutel gegeben, vakuumiert und anschliessend bei niedrigen Temperaturen sanft gegart. Das Ergebnis erfreut nicht nur Gourmets. Praktischerweise können auch Vorräte vakuumiert und somit länger gelagert werden. Und bisherige Profi Steam-Modelle können mit der Ofenfunktion SousVide inklusiv zehn neuen Rezepten nachgerüstet werden. Praktisch und elegant Das Maxima Pure Hob Induktions-Kochfeld von Electrolux zeigt sich an der Swissbau von seiner schönsten Seite: Ausgeschaltet ist es eine reine schwarze Glasfläche ohne sichtbare Kochzonen. Erst wenn es eingeschaltet wird, erscheinen die Kochzonen als stilvolle rot beleuchtete Grafik. Design und Funktionalität vereinen sich im neuen Maxima Pure Hob Kochfeld. Bedient wird das InduktionsKochfeld über intuitive, kreisförmige Slider Die Modellreihe wird 2014 mit einer 90-cmVersion und zwei 58-cm-Versionen erweitert. Ökologisch Lüften in edlem Design Zwei Inselhauben und eine Wandhaube bilden die neue Umluft-Haubenfamilie von Electrolux. Sie lassen sich flexibel aufhängen oder einbauen. Die ökologischen Designhauben verdienen die Auszeichnung «Green

Messevorschau

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 2.1 | Stand K11

Life Geschirrspüler erfüllt die beste Energieeffizienzklasse A+++ und ist mit 37 dB(A) im Silentmodus der leiseste Geschirrspüler im Markt. Eine Weltneuheit an der Swissbau Der ÖkoKombi Waschtrockner ist das weltweit erste Gerät, das Waschmaschine und Wärmepumpentrockner in einem Gerät vereint. Er unterbietet die beste Energieeffizienzklasse A um 40 Prozent und verbraucht für das Trocknen keinen Tropfen Wasser. Die integrierten Dampfprogramme frischen kurz getragene Kleidung auf und befreien sie von Knittern. Waschmaschine mit Platinauszeichnung Die Waschmaschine mit dem ÖkoMix-System braucht 50 Prozent weniger Energie, als ein Gerät mit der Energieeffizienzklasse A+++. Die spezielle Vormischung der Waschlauge ist nicht nur ökologisch, sondern auch schonend zur Wäsche. Die Waschmaschine hat deshalb das Woolmark Platin Zertifikat erhalten.

Spirit», weil sie mit LED-Leuchtmitteln und einem energiesparenden Gebläse ausgestattet sind. Das 4-Stufen Luftreinigungssystem garantiert ein gutes Raumklima. Deshalb eignen sich die Hauben besonders gut für Minergie-Bauten. Noch energiesparender kühlen und gefrieren Zehn Prozent weniger Energieverbrauch als die beste Energiesparklasse A+++: Das schafft die neue Einbau-Kühl-Gefrierkombination IK2940B. Der Gefrierteil ist mit der neuen LowFrost Technologie ausgestattet und erleichtert so den Unterhalt des Gerätes Mit dem Soft Closing-System wird die Kühlschranktüre immer sicher und sanft geschlossen. Der leiseste Geschirrspüler mit neuem Innenraum Der RealLife Geschirrspüler von Electrolux bringt Ordnung und Flexibilität in den Küchenalltag: Dank SoftSpikes haben Gläser festen Halt und für Gläser mit Stil wurden die SoftGrip-Halter entwickelt – so kann nichts mehr rutschen oder klirren. Die neue Besteckschublade lässt sich einfach herausnehmen und dank den praktischen Griffmulden kann Besteck besser entnommen werden. Der doppelt rotierende Satellitensprüharm reinigt schwer zugängliche und stark verschmutzte Stellen gründlich. Der komfortabelste Real­

Sanftes Lüftchen für alle Textilien Der Wäschetrockner Iron Aid vereint die bewährte Wärmepumpentechnologie mit einer neuen Dampftechnologie. Das macht ihn noch ökologischer. Der Bügelaufwand reduziert sich dank der einzigartigen Zusammenarbeit von Luft und Dampf um 50 Prozent oder entfällt komplett. Sensible Textilien wie Wolle oder Seide werden schonend getrocknet. Mit der Auffrischfunktion kann Kleidung, die nur kurz getragen wurde, von Essensgerüchen oder Zigarettenrauch befreit werden – ohne, dass sie gewaschen werden muss.

Electrolux AG Badenerstrasse 587 | 8048 Zürich T. 044 405 81 11 | F. 044 405 82 35 info@electrolux.ch | www.electrolux.ch


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Erdwärme-Anlagetechnik

Erdwärme-Anlagetechnik der EWATEC GmbH – eine nachhaltig saubere Sache

Tradition und Innovation schliessen sich nicht aus – im Gegenteil. Seit 15 Jahren beschäftigt sich die EWATEC GmbH mit geothermischen Anlagen, vor allem mit der Installationstechnik des Primärteils. Diese Anlagen haben in dieser Zeit stetig an Effizienz gewonnen – nicht zuletzt ein Verdienst der EWATEC GmbH.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 1.2 | Stand C38

Produkte rund um die Geothermie Das Produkt-Sortiment der EWATEC umfasst alle Produkte und Komponenten, die eine Erdwärmeanlage zu einem individuellen System machen. – Verteilschächte – Verteiler, Sammler – Pumpenmodule – Armaturengruppen – Frostschutzmittel – Erdsonden-Füllservice – Füll- und Mischgeräte Service und Beratung werden bei der EWATEC GmbH grossgeschrieben Als Schweizer Unternehmen bietet die EWATEC GmbH ihren Kunden einen PremiumService, für den Vor-Ort-Beratung und -Betreuung ebenso selbstverständlich sind wie kulante Garantie- und Service-Leistungen. Ihr Spezialist für Schweizer Standards Mit ihren Swiss-Quality-Produkten steht die EWATEC GmbH nicht nur für Qualität, sondern garantiert auch, dass alle Produkte in der Schweiz hergestellt bzw. auf die in der Schweiz üblichen Standards angepasst sind. Mit der EWATEC GmbH auf der sicheren Seite Die EWATEC als Systemanbieter garantiert Ihren Kunden und Handelspartnern optimale auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Problemlösungen. Bei den verschiedenen Akteuren, die am Bau einer Erdwärmeanlage beteiligt sind, ist es für die Beteiligten insbesondere aber für den Auftraggeber gut zu wissen, dass sie sich bei der EWATEC auf deren Know-how, Produkte und Services verlassen können.

Angaben zum Unternehmen Gründungsjahr: 1996 Anzahl Mitarbeiter: 3 + (2) Kernkompetenzen: Entwicklung und Handel von Produkten für die optimale Nutzung von Erdwärmesonden-Anlagen. Beratung und Planung im Bereich der Installations- und Anlagetechnik des Primärteils.

EWATEC GmbH Geothermie-Produkte

Schweizer Engineering-Know-how Schwerpunkt des Unternehmens ist die Entwicklung und Produktion anspruchsvoller, zukunftsorientierter Installationskomponen­ ten, die den reibungslosen Betrieb einer

Erdwärmeanlage garantieren. Dabei trägt insbesondere die enge Zusammenarbeit mit Wärmepumpen-Herstellern zum Erfolg der innovativen EWATEC-Pumpenmodule und -Armaturengruppen bei.

Weidhof | 8905 Arni T. 056 634 33 33 | F. 056 634 33 35 www.ewatec-gmbh.ch info@ewatec-gmbh.ch


Sie bekommen daS waS Sie wollen und nicht daS, waS eS Schon gibt!

Liebe Kunden, Bei GLAS+BAD SWISS werden aus dem Rohstoff Glas einzigartige Produkte für das Bad und den Wohnbereich hergestellt. Dabei versuchen wir, soweit wie möglich die Wünsche unserer Kunden zu erfüllen. Unsere bestens qualifizierten Mitarbeiter fertigen einzigartige Glaslösungen für Ihr Zuhause. Besuchen sie uns auf: www.glasplusbad.ch

wir laden Sie herzlich zur SwiSSbau 2014 ein

VOM 21.01.2014 - 25.01.2014 STAND M 11 IN HALLE 2.2

SWISS


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Messevorschau

Statik-, Brand-, Schall- und Wärmeschutz-Eigenschaften

Tragende LIGNATUR-Elemente jetzt mit dynamischem Design der Akustikuntersicht

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 1.0 | Stand C12

Die Lignatur AG aus dem schweizerischen Waldstatt bietet mit ihren tragenden LIGNATUR-Kasten- (LKE) und -Flächenelementen (LFE) für Decke und Dach passgenaue und einfach montierbare Holzbauteile für jede Bauaufgabe. Sie weisen – je nach Anforderung – spezifische Statik-, Brand-, Schall- und Wärmeschutz-Eigenschaften auf. Sollen LKE und LFE auch raumakustische Aufgaben übernehmen, kann die Unterseite der Elemente mit einer speziellen Akustik-Profilierung mit hinterlegtem Absorber ausgestattet werden. Für die profilierte Untersicht gab es bisher nur gleichmässig geschlitzte oder gelochte Gestaltungstypen. Ab sofort bietet die Lignatur AG viele neue dynamische Designs an, die sie erstmals auf der diesjährigen Swissbau (21. bis 25. Januar) in Basel vorstellt.

Das neue Perforierungs- und Schlitzungsverfahren der Lignatur AG ermöglicht ein dynamisches Design der Akustikdecken-Untersicht.

Zulassung gilt uneingeschränkt auch für LKE und LFE mit dynamischem Design «Inspiriert von den Ideen in der Architektur und gecoacht von der «meierei Innenarchitektur» aus München haben wir digitale Methoden für individuelle, optisch attraktive Akustikdeckenspiegel entwickelt», erklärt Geschäftsführer Ralph Schläpfer die Entstehung des neue Designs. Ziel war, sich nicht wiederholende, dynamische Muster zu finden, die jedoch auf den bekannten Rastern der LIGNATUR-Akustiktypen basieren. Damit gilt die Europäische Technische Zulassung ETA-11/0137 auch uneingeschränkt für LIGNATUR-Elemente mit neuen ProfilierungsVarianten. Das heisst Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit sind für alle LIGNATURAkustiktypen mit und ohne dynamischem Design nachweisbar. Das gilt auch für die Akustiktypen mit einer Brandwiderstandsdauer von 30 bis 90 Minuten.

Das erste Projekt, das mit der LIGNATUR-Akustikdecke mit dynamischem Design ausgeführt wurde: Aussegnungshalle Oberndorf bei Stuttgart.

Wie entsteht das dynamische Design? Ein Industrieroboter führt die bisher bekannten Akustikperforationen und -schlitzungen aus. Mit Hilfe eigens entwickelter Algorithmen entstehen während der Bearbeitung dynamisch natürliche Akustikmuster. Ein wählbarer Parameter definiert die Intensität der Perforation bzw. Schlitzung. «Wir sind überzeugt, dass wir Aufenthalts- und Büroräumen, Hotel- und Schulzimmern, Eingangs- und Sporthallen mit den neuen Akustikprofilierungen eine ganz eigene Dynamik verleihen», freut sich Schläpfer über die neuen Gestaltungsoptionen und ergänzt: «Unser erstes Projekt, bei dem die Decke ein dynamisches Design erhielt, ist eine Aussegnungshalle in Oberndorf bei Stuttgart. Die Architekten waren begeistert und gratulierten uns zu der besonderen Wirkung. Diese Rückmeldung bestätigt uns, dass das neue Design grosses Potenzial hat.»

Die LIGNATUR-Elemente aus Nadelholz sind PEFC-zertifiziert. Die Europäische Technische Zulassung (ETA-11/0137) ist herunterladbar unter: www.lignatur.ch/downloads/ downloads/produkte/

LIGNATUR AG Herisauerstrasse 30 | 9104 Waldstatt T. 071 353 04 10 | F. 071 353 04 11 info@lignatur.ch | www.lignatur.ch


Energie- & Gebäudeautomation

Skalierbare Lösungen für Energie- & Gebäudeautomation

Messevorschau

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 1.1 | Stand C10

Energie Produkte von Saia-Burgess Controls AG bieten flexible, energieeffiziente Automation mit maximalem Synergie Potential. Unser Engagement dient dank ausbaubarer und kompatibler Systeme, einer nachhaltigen, energieeffizienten Automation.

Saia PCD® Energie Monitoring Zähler für die 1 oder 3 Phasenmessung sind sehr einfach in der Handhabung und lassen sich dank integriertem Busanschluss zur kostengünstigen Energie-Monitoring Lösung ausbauen. Dank intelligenter Eigenschaften (bspw. SNMP) kann die Energie Auswertung mit ext. Software-Lösung, oder mit dem Touch-Screen vor Ort erfolgen. Saia PCD® E-Line Automation Die Automationslösung für hohe Ansprüche

ist installationsfreundlich und effizient zugleich. Die flexiblen Funktionsmodule der Raum- und Gebäudeautomation bieten zahlreiche innovative Features, speziell auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzergruppen zugeschnitten. Die modulare Technik berücksichtigt individuelle Raum-Anforderungen und garantiert einen äusserst effizienten Energiehaushalt. Speziell für die Installation in kleineren Elektro-Unterverteiler passen die Geräte in Form und Tiefe zu den Standardkomponenten.

Saia-Burgess Controls AG Bahnhofstrasse 18 | 3280 Murten T. 026 672 72 72 | F. 026 672 74 99 www.saia-pcd.com


14 BAU info 1-2014 |

Messevorschau

Schulthess-Waschmaschinen und -Wärmepumpentrockner

Schulthess – die Nummer eins für jedes Zuhause

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 2.1 | Stand B42

Die Schulthess-Waschmaschinen und -Wärmepumpentrockner für Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Etagenwohnungen erfüllen viele Ansprüche. Sie überzeugen regelmässig mit Innovationen wie dem neu lancierten Programm Bügel-Finish, dem Spezialprogramm petPlus, einfacher Bedienung, kurzen Waschzeiten sowie einem sparsamen Umgang mit Wasser und Strom.

Schulthess-Geräte sind besonders leise Ob Miet- oder Eigentumswohnung, Schult­ hess-Geräte empfehlen sich durch ihren besonders leisen Betrieb, so dass sie die Anforderungen der Norm SIA 181 für Schallschutz im Hochbau ohne Probleme erfüllen. Sie können bedenkenlos auch zur Nachtzeit eingesetzt werden. Edles Design Mit der artLine werden die Waschmaschinen- und Wäschetrockner-Premiummodelle auch in der exklusiven Ausführung «Anthrazit» angeboten. Das Design fügt sich in den Wohnraum moderner Bauten ein.

Der artLine-Waschturm von Schulthess

Das neu lancierte Schulthess-Spezialprogramm «Bügel-Finish» macht das Bügeln weitgehend überflüssig und verschafft Blusen und Hemden während dem Waschen das entscheidende Finish, welches das Bügeln in der Regel erübrigt. Das renommierte Testinstitut wfk in Krefeld D hat die «Bügel-Finish»Technik geprüft und ihre Wirksamkeit bestätigt. Ausserdem hat Schulthess mit der PETedition einen Wärmepumpentrockner speziell für Tierhalter entwickelt. Mittels «petPlus» werden Tierhaare zuverlässig aus Kleidern und Textilien entfernt. Auf Tastendruck wird die Wäsche gewohnt schonend getrocknet und zusätzlich von sämtlichen Allergenen befreit.

Schulthess-Spezialprogramm «Bügel-Finish»

In Rekordzeit saubere Wäsche Dank zwei leistungsstarken Heizstäben sind die generellen Waschzeiten der Waschprogramme ausgesprochen kurz. Zudem bietet Schulthess Expressprogramme für leicht verschmutzte Wäsche, welche auch bei Vollbeladung bereits ab 19 Minuten auf allen Temperaturstufen von 20°C bis 95°C sauber waschen. Dies gibt es so nur bei Schult­hess. Mit den Expressprogrammen spart man nicht nur wertvolle Zeit, sondern auch Waschmittel, Wasser und Strom. Ideal im Mehrfamilienhaus Die Schulthess-Geräte für das Mehrfamilienhaus überzeugen durch viele Vorteile. Die energieeffizienten und ökologischen Geräte sind sprachgewandt, leicht bedienbar, arbeiten zuverlässig und sind robust. Schulthess-Waschmaschinen und -Wärme­ pumpentrockner sind zudem mit dem Selbstreinigungssystem autoClean ausgestattet. Die Waschmaschinen werden bei 70°C hygienisch sauber gereinigt und von Keimen befreit, die Wärmenpumpentrockner reinigen sich nach jedem Trocknungsgang automatisch selbst. Für Kostentransparenz sorgen das prePaid-Card-System, welches via Funk funktioniert, das Cash-Card-System oder der klassische Münzautomat.

Swiss made Schulthess bekennt sich seit jeher zum Produktionsstandort Schweiz. Die Geräte werden mit viel Stolz und Engagement in Wolfhausen im Zürcher Oberland entwickelt und produziert, sind robust gebaut und auf Langlebigkeit ausgerichtet: Wäschepflege mit Kompetenz.

Das Schulthess-Sondermodell Spirit eMotion 7027 mit dem «Bügel-Finish»-Programm

Schulthess Maschinen AG Landstrasse 37 | 8633 Wolfhausen T. 055 253 51 11 | F. 055 253 54 70 service@schulthess.ch www.schulthess.ch


Komplettsysteme

Mit Sicherheit in guten Händen

Die gute Qualität von Produkten ist heute eine Selbstverständlichkeit. Der Kunde hat viel mehr ein Bedürfnis nach Rundum-Sicherheit. Diese bietet STIEBEL ELTRON AG mit seinen Komplettsystemen. Von seinen Produkten und seinem Dienstleistungsangebot überzeugt, gibt das Unternehmen seiner Kundschaft die Möglichkeit, sich mit einer 5-Jahres-Systemgarantie abzusichern.

«Wir können diese mit gutem Gewissen anbieten», betont Paul Stalder, Geschäftsführer des Unternehmens, «denn wir besitzen jahrelange Erfahrung im Wärmepumpenmarkt, eine vielfältige Produktepalette von richtiger Qualität sowie den entsprechenden

Komplettsysteme von STIEBEL ELTRON.

Mit Sicherheit in guten Händen. Mit Sicherheit der richtige Entscheid I STIEBEL ELTRON ist der führende Spezialist für Wärmepumpen, Lüftungssysteme, Solar- sowie Photovoltaikanlagen und damit ein kompetenter Komplettanbieter von Systemen im Bereich erneuerbarer Energien. Elemente wie Erfahrung, Qualität, Produktevielfalt, Rundum-Service und Kundendienst sind bei STIEBEL ELTRON harmonisch verbunden. Die Summe aus diesen fünf Elementen ergibt eine umfassende Rundum-Sicherheit. An der Swissbau 2014 zeigen wir Ihnen, wie auch Sie von den handfesten Vorteilen profitieren und in den Genuss von Mehr-Komfort kommen können.

Halle 1.2 Stand D58 STIEBEL ELTRON. Wärmepumpen-Spezialist. Seit über 40 Jahren.

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Kundendienst. Ausserdem können wir die Kundschaft von der Planung bis zur Inbetriebnahme und darüber hinaus begleiten, womit die Kommunikation auf einen Ansprechpartner reduziert und dadurch vereinfacht werden kann.»

Messevorschau

| BAU info 1-2014 15

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 1.2 | Stand D58

Mit dem Auftritt an der SWISSBAU vom 21. bis zum 25. Januar 2014 in den neuen Messehallen in Basel beschreitet die STIEBEL ELTRON AG neue Wege. Zum ersten Mal stehen nicht die Geräte selbst im Mittelpunkt der Präsentation. «Diese sind natürlich auch zu sehen», betont Marketingleiterin Manuela Rohrer. «Aber der Fokus steht diesmal ganz deutlich beim Thema Sicherheit. Und diese kann man nun mal nicht einfach zeigen. Vielmehr sind wir bestrebt, der Kundschaft zu vermitteln, dass sie bei uns gut aufgehoben ist. In der Halle 1.2 am Stand D58 kann man sich mit etwas Glück sogar ein Stück Sicherheit abholen – und das nicht nur im übertragenen Sinn.»

STIEBEL ELTRON AG Industrie West | Gass 8 | 5242 Lupfig T. 056 464 05 00 | F. 056 464 05 01 info@stiebel-eltron.ch | www.stiebel-eltron.ch


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VARIOTEC-Haustüren

VARIOTEC-Haustüren MINERGIE-zertfiziert

Der Türenspezialist VARIOTEC besitzt für mehrere seiner Haustürtypen das für das energiesparende Bauen in der Schweiz wichtige MINERGIE-Zertifikat. Kunden haben dabei nicht nur die Wahl zwischen einbaufertigen Haustüren oder dem Rohling, sie erhalten mit «All Inclusive» sogar einen massgeschneiderten Bausatz, der in punkto Design und Sicherheit keine Wünsche offen lässt.

Der Aufbau der beiden Rohlinge ist nahezu identisch, sie unterscheiden sich jedoch in den Grössen. So gibt es «VARIO PUR» in den Formaten 2150 x 950/1050/1150 mm und 2250 mm x 950/1050/1150 mm. Der Typ «Allwetter/W» ist in den grösseren Dimensionen 2470 x 950/1050/1150 mm lieferbar. Ein besonderes Plus hält der Hersteller mit der flexiblen Kürzbarkeit der Türblätter bereit – 220 mm in der Höhe und 100 mm in der Breite. Damit können Türenbauer mit wenigen Rohlingen ein breites Spektrum an Türgrössen abdecken. Ausserdem sind alle Türen mit umfassenden Prüfzeugnissen ausgestattet.

Mit «All Inclusive» erhalten VARIOTEC-Kunden einen massgeschneiderten Bausatz, der in punkto Design und Sicherheit keine Wünsche offen lässt.

Zertifizierung im Detail Haustüren müssen heute mehr können als nur einladend auszusehen. Neben Eigenschaften wie Einbruchsicherheit, Dauerhaftigkeit, Dichtigkeit und einem guten Schallschutz sollen die Bauteile vor allem beim Energiesparen helfen. VARIOTEC kann für mehrere Haustürtypen nun das Minergie-Zertifikat vorweisen. Das MINERGIE-Zertifikat gilt für die Varianten «VARIO VIP Multifunktion», «Integral L VIP», «Allround F2», «VARIO PUR» und «Allwetter/W» in 68 mm Stärke. Damit die Türen als «MINERGIE Tür» gelten, müssen sie in der Konstruktion «Allwetter-MI» – einflügelig, mit oder ohne Seitenteil – ausgeführt sein. Eine Glasfüllung darf Bestandteil der Konstruktion sein. Ausserdem muss der Wärmedämmwert UD kleiner gleich 1,2 W/(m2K) betragen. Das Stehvermögen und die Dichtigkeit von Türblatt, Türrahmen, Futter, Zarge, Dichtungen und Beschlägen flossen ebenfalls in die Bewertung ein. Flexibel Holztüren kürzen Zwei der zertifizierten Türen führt die VARIOTEC Schweiz AG in Dagmersellen ab Lager: «VARIO PUR» und «Allwetter/W».

Stabiles Leichtgewicht Die beiden Türtypen punkten mit zahlreichen Hightech-Komponenten. Sie bestehen aus einem umlaufenden Flügelrahmen, bei dem ein Faser-Kunststoff-Verbund (FKV) die Tragstruktur metallfrei verstärkt. Das macht die Türen nicht nur leichter als metallverstärkte Konstruktionen sondern minimiert gleichzeitig Wärmebrücken im Inneren. Der PURIsolationskern sorgt für die notwendige Wärmedämmung und UD-Werten von bis zu 0,6 W/(m2K). Zusätzlich stabilisiert beim Türtyp «Allwetter/W» eine hölzerne Spezialkantel als sog. «WUFI Kante» auf der Schlossseite die Gesamtkonstruktion. Ein Pluspunkt für die Umwelt: VARIOTEC schäumt seine Türen direkt aus. Der Polyurethanschaum (PUR) läuft damit in jede verbleibende Ritze, was wiederum Wärmebrücken minimiert – und alles ohne die Verwendung des umweltschädlichen HFCKWs. Beidseitig aufgebrachte «Klimadecks» (Hotmelt verklebt) mit Aluminium-Zwischenlage (ASS) und MDF oder Sperrholzplatten auf Wunsch in vielen Verschiedenen Holzarten sorgen für den kraftschlüssigen Verbund. Der hohe Lagerbestand von bis zu 700 Rohlingen garantiert auch eine ausgezeichnete Lieferfähigkeit. Sorgenfrei mit «All Inclusive» Schreiner können wählen, ob sie lediglich den Rohling, die einbaufertige Tür oder den Bausatz namens «All Inclusive» ordern. Er enthält bereits alle Lichtausschnitte, Design­ fräsungen, Beschläge und Dichtungen, bei einer breiten Auswahl an Holz- und Furnierar-

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 1.1 | Stand C157

ten. Ausserdem geben Handwerker vor, welche Einbruchklasse oder welche Wärme- und Schallschutzanforderungen die Haustür erreichen muss. Damit erfüllt der Schreiner automatisch alle baurechtlichen Anforderungen wie die CE-Kennzeichnung nach EN 14351-1. VARIOTEC agiert als Systemgeber und liefert die Prüfzeugnisse und Zertifikate u.a. für Schlagregendichtheit, Widerstandsfähigkeit gegen Windlast, Luftdurchlässigkeit sowie Schall- und Wärmeschutz mit. Mit dieser Lösung kann ein Grossteil der Fertigung wie Zusammenbau, Anschlagen und die Oberflächenbehandlung beim Schreiner verbleiben. Brandschutz Zulassungen nach EI30 erweitert Variotec hat seine Brandschutz Zulassungen nach EI30 erweitert. So können Elemente bis zu einer Höhe von 2 980 mm und einer Breite von 3 372 mm gefertigt werden. Variotec bietet ein breites Spektrum von 1 Flügeligen, 2 Flügeligen Türen mit Seitenteil oder Oberlicht an. Ebenfalls können die Brandschutztüren mit einer Aluminium Vorsatzschale gefertigt werden. Viele Brandschutzrohlinge sind ab Lager erhältlich, dies Garantiert eine schnelle Verfügbarkeit und letztendlich eine schnelle Fertigung der Brandschutz Elemente. Variotec zeigt an der Swissbau 2014 in der Halle 1.1 am Stand C 157 das Gesamte Minergie, Brandschutz, Fingerscanner und Holz-Alu Haustüren Sortiment am Stand.

Seit kurzem dürfen einige VARIOTEC-Türen das MINERGIE-Logo tragen

Variotec Schweiz AG Industriestrasse 6 | 6252 Dagmersellen T. 062 748 25 00 | F. 062 748 25 01 info@variotec.ch | www.variotec.ch


Fachmessen

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Weltleitmesse für Architektur und Technik

Explore Technology for Life. Weniger Energieverbrauch, mehr Komfort und Sicherheit. Die weltgrösste Messe für Licht, Elektrotechnik und Haus- und Gebäudeautomation sowie Software für das Bauwesen zeigt innovative Lösungen, die Effizienz, Nachhaltigkeit und Lichtdesign vereinen.

Frankfurt am Main 30. 3. – 4. 4. 2014 www.light-building.com info@ch.messefrankfurt.com Tel. +41 44 503 94 00

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Messevorschau

Bodenbeläge

Auch der Boden ist ein Element der Gestaltung

Walo Bertschinger AG führt eine Sparte Bodenbeläge mit Industrieböden, Decorbelägen, Gussasphalt- und Sportbelägen. An der Swissbau 2014 zeigt WALO das gesamte Sortiment der Bodenbeläge. Und dies ist verblüffend breit und innovativ.

Walo Bertschinger AG kennt man als eines der führenden Strassenbau-Unternehmen. Doch WALO ist schon lange wesentlich mehr und kann auch mit einer eigenen Sparte Bodenbeläge aufwarten. Und was man hier zu bieten hat, interessiert Planer, Architekten und Bauherren zu gleichen Teilen. Ästhetik und Qualität: die Decorbeläge von WALO Im Bereich Decorbeläge leistet WALO seit Jahr und Tag überzeugende Entwicklungsarbeit und kann heute eine beeindruckende Palette von preiswerten Spitzenprodukten für Neubau und Sanierung anbieten: HALTOPEX DURATEX ZKD SURFATEX STRIZO PUROLISS WASCHBETON

Gummigranulat-System Zementkunstharz Terrazzobelag Natursteinteppich PU-Kunstharzfliessbelag

Funktionalität und Langlebigkeit: die Industrieböden von WALO Bei den Industrieböden verfügt WALO über eine 70-jährige Erfahrung. Hier sind die Anforderungen besonders hoch. Das vielfältige Angebot von WALO kann alle wichtigen Segmente der Praxis abdecken: DURATEX POXILITH

Hartbetonbelag EP-Kunstharz Colorquarz

FAMA SYNTOLISS BOLIPOX PUROTEX HAYPANOL UVOLVE

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 2.0 | Stand B52

Wer auch immer mit dem Thema Bodenbeläge konfrontiert wird – sei es in der Planung, in der Ausführung oder in der Evaluation – ein Besuch am SWISSBAU-Stand von WALO ist ein bereicherndes Muss!

Hartsteinholzbelag EP-Kunstharzfliessbelag Kunstharzmörtelbelag PU-Beton EP-Kunstharzeinstreubelag Kunstharz UV-gehärtet

Die Elite unter den Sportbelägen: RUB TAN, PULASTIC und Kunstrasen Im Sport steht WALO mit seinen Belägen an vorderster Front: Die PULASTIC-Belagssysteme haben schon auf über 630 000 m2 in 1 300 Hallen in der Schweiz ihre Qualität und lange Lebensdauer bewiesen. Die RUB TAN-Allwetter-Sportbeläge bieten die idealen Grundlagen im Aussenbereich. Und, immer auf dem neuesten Stand der Technik: die WALO-Kunstrasensysteme für alle Rasensportarten. An der Swissbau erfahren Sie mehr über: RUB TAN PULASTIC

Gummigranulat-Systeme Kunstrasensysteme PU Sporthallenbeläge

Zeitlos modern: die Vielfalt der GUSSASPHALT-Böden WALO zeigt, zu welchen Bodenbelägen sich einer der ältesten Baustoffe verarbeiten lässt. Die Möglichkeiten im Innen- und Aussenbereich sind grenzenlos. Überzeugen Sie sich selbst an der SWISSBAU.

Walo Bertschinger AG Bodenbeläge

Postfach 1155 | 8021 Zürich T. 044 745 23 11 | F. 044 740 31 40 bodenbelaege@walo.ch | www.walo.ch


Inserate

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RotoComfort i8 Technik vollautomatisch. Komfort auf Knopfdruck. Einbau absolut einfach.

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Messevorschau

Sanitärkeramik

Franke lanciert neue Produktlinie: Sanitärkeramik

Seit September 2013 erweitern neue Produkte aus Sanitärkeramik das Angebotsspektrum der Waschraum-Ausstattungselemente von Franke.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 2.1 | Stand F72

ist der rezyklierbare Werkstoff absolut umweltverträglich in der Herstellung, Bearbeitung und Entsorgung, was den Anspruch auf Nachhaltigkeit der Produkte von Franke bestätigt. Beliebig viele Kombinationsmöglichkeiten Der Einsatz von Produkten aus Sanitärkeramik verleiht dem Waschraum eine edle Optik. Die Ausstattungselemente sind elegant, von zeitloser Schönheit, belastbar und langlebig. Im Franke-Sortiment enthalten sind WCs, Waschtische und Urinale, welche einzeln oder in Ensemble mit den hauseigenen Edelstahlaccessoires erhältlich sind. Die Produkteigenschaften der beiden Werkstoffe lassen nahezu uneingeschränkte Kombinationsmöglichkeiten für die Verwendung im öffentlichen, halböffentlichen sowie im privaten Bereich zu.

Die neuen Ausstattungselemente aus Sanitärkeramik eignen sich bestens für den Einsatz in öffentlichen Gebäuden, in Hotels oder in privaten Räumen.

Komplette Sanitärlösungen aus einer Hand Als Experte und Partner engagiert sich Franke für die Entwicklung von kompletten Sanitärsystemen, die in Bezug auf Funktionalität, Design und Langlebigkeit herausragend sind. Produkte aus Sanitärkeramik eignen sich bestens für den Einsatz in öffentlichen Gebäuden, in Hotels oder in privaten Wohnungen und Häusern. Ob einzeln oder in Kombination, für Neubauten oder für die Modernisierung und Sanierung – Franke bietet ganzheitliche Produkte und Lösungen – alles aus einer Hand.

Robust, hygienisch und pflegeleicht dank der porenfreien Oberfläche. Sanitärkeramik verleiht jedem Waschraum eine zeitlose Ästhetik und edle Optik.

Keramik in Waschräumen steht in erster Linie für Hygiene, Ästhetik, Pflegeleichtigkeit und Robustheit. Ihre Vorteile sind vielfältig und liegen auf der Hand. Daher erfreut sich die Sanitärkeramik als Werkstoff einer grossen Beliebtheit. Der Anspruch, innert kurzer Zeit einen hygienisch einwandfreien Zustand zu erreichen, gilt nicht nur im Hinblick auf die Nutzung, sondern auch auf die

Reinigung der Waschsysteme. Die porenfreie Oberfläche der Sanitärkeramik von Franke bildet die Grundlage für die Pflegeleichtigkeit und Hygiene der Produkte: Bakterien oder Schmutz finden nahezu keine feste Bleibe. Dank ihrer Ritz- und Kratzfestigkeit wie auch ihrer Resistenz gegen Temperaturwechsel und Chemikalien ist Keramik äusserst widerstandsfähig und dauerhaft. Ausserdem

Franke Küchentechnik AG Franke-Strasse 2 | 4663 Aarburg T. 062 787 31 31 ks-info.ch@franke.com | www.franke.com


B+S Finnland Sauna

Warum Dampfsperren ein Problem sind

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| BAU info 1-2014 21

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 2.2 | Stand C63

B+S Finnland Sauna – Wellnesszonen im Bad liegen im Trend. Was es beim Einbau von einer Sauna zu beachten gilt.

ie Verantwortlichen des Kurzentrums «sole uno» in Rheinfelden staunten. In ihrer Saunawelt zählte eine 110 Grad heisse fnnische Sauna aus Massivholz zu den absoluten Publikumslieblingen. Sie zweifelten, dass es in der Sauna tatsächlich so heiss war, wie das Thermometer angab. Der Aufenthalt in der nicht so heissen Sauna (85° C, Sandwiches-Konstruktion, also isoliert) sei nicht so angenehm, war die Ansicht der Thermalbadbesucher. Christian Bertschi von B+S Finnland Sauna schmunzelt bei dieser Anekdote. Der gelernte Schreiner, Sohn einer Finnin, verfügt über langjährige Erfahrung im Saunabau. Wenn ein Schreiner vor der Aufgabe steht, in einem Raum eine Sauna einzubauen, dann isoliert er die Kabine. Er wird und muss eine Dampfsperre auf der warmen Seite anbringen. Denn schliesslich ist es in der Sauna heiss. Ohne Isolation könnte Wärme entweichen. Eine Plastikfolie würde den hohen SaunaTemperaturen nicht standhalten, also muss die Dampfsperre aus Aluminium sein. Damit der Saunagast die Alufolie nicht sieht und bemerkt, wird mit Täfer verkleidet. Bei 40° bis 50° C ist diese Bauart auch kein Problem. Bei höheren Temperaturen jedoch seien die negativen Folgen spürbar. Durch die Aluminiumfolie ist die Oberfächen-Temperatur des dünnen Täfer viel heisser und daher spürbar unangenehmer. Trockene Luft Gravierender ist, dass die Sauna mit einem künstlichen Be- und Entlüftungssystem ver­­ sehen werden muss, da sonst eine «tote Luft» existiert. «Durch diese Bauart trocknet die Luft im Inneren der Sauna extrem aus», macht Bertschi klar. «Die relative messbare Luftfeuchtigkeit beträgt nur noch 5 bis 10%. Bei einem solchen Klima hat man das Gefühl, es verbrenne einem die Atemwege. Das ist nicht angenehm.» In einer Massivholz-Sauna gibt es diese Probleme nicht. «Das massive Holz ist die Isolation und braucht daher keine Dampfsperre, da das Holz diffusionsfähig ist. Das Holz nimmt die Feuchtigkeit auf, speichert sie und gibt sie wieder ab. Dies bewirkt eine relative Luftfeuchtigkeit von 12 bis 18%. In einer solchen

Design-Pakete ermöglichen es der Kundschaft, ihre Sauna exakt ihrem Designgeschmack anzupassen.

Sauna kann man angenehm atmen. Man kann sich auch gegen die Wand lehnen, weil das Holz nicht durch eine Metallfolie zusätzlich aufgeheizt wird.» Für Bertschi steht fest, dass das Klima der Sauna darüber entscheide, ob das Saunabaden zur heissen Tortur oder zum sanften Vergnügen wird. Könnte man das Problem der trockenen Luft nicht durch den bekannten Sauna-Aufguss beheben? Bertschi winkt ab. «Nein, das funktioniert nicht. Die Feuchtigkeit des Aufgusses kann vom Täfer nicht gespeichert werden. Der Aufguss wird als sehr heiss empfunden». Wie muss eine Sauna gebaut sein, dass sie ohne ein Be- und Entlüftungssystem aus­ kommt? Bertschi verwendet langsam gewachsenes Fichtenholz, aus dem hohen Norden, das somit über ganz enge Jahrringe verfügt. Die Sauna steht auf «Füsschen» und hat unten ringsum einen Luftschlitz von zirka 1 cm. Dank der speziellen Bauweise entsteht in seiner B+S Finnland Sauna ein Unterdruck, der vollkommen ausreicht, um Frischluft durch die Zellstruktur des ungesperrten Holzes in die Sauna gelangen zu lassen. Messungen ergeben, dass in diesen Saunas die Luft etwa siebenmal pro Stunde vollständig erneuert wird. Die Erkenntnis «Mein Vater hat in Finnland nicht nur meine Mutter kennengelernt, sondern auch die

Sauna. Zurück in der Schweiz begann er in seiner Schreinerei Saunas zu bauen», erzählt er. Damit gehörte er zu den Pionieren in der Schweiz. Der Vater hatte Erfolg; er wurde vom Schreiner zum Saunabauer. Vor über 30 Jahren erbte der Sohn die Schreinerei. Er führte erfolgreich das Geschäft weiter. Doch irgendwie empfand er das Saunabaden in Finnland angenehmer als hier in der isolierten Sauna. Da erkannte er: «Meine Saunas hatten eine Dampfsperre, waren luftdicht und mussten belüftet werden. In Finnland dagegen erfolgte der Luftaustausch über die hölzernen Blockbohlen.» Bertschi machte etwas, was in seinem Umfeld viele nicht verstanden: Er hörte mit der bisherigen Saunaproduktion auf und startete komplett neu. «Ich wollte hinter dem, was ich mache, voll und ganz stehen», erläutert er. Er importierte Massivholz-Saunas aus Finnland. Der Erfolg gibt ihm Recht.

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22 BAU info 1-2014 |

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digitale Vernetzung

| Umfirmierung

digitalSTROM an der SWISSBAU

Intelligentes Wohnen heute digitalSTROM zeigt zum ersten Mal die komplette digitale Vernetzung eines Zuhauses

Technischer Fortschritt und digitale Vernetzung sind für Menschen im Beruf, beim Autofahren oder im Austausch mit Freunden selbstverständlich geworden. Nur im Haus scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. digitalSTROM bringt den digitalen Lifestyle jetzt in die Wohnungen und Häuser. Der Smart Home-Anbieter zeigt in der Halle Gebäudeautomation der Swissbau (Halle Süd 1.1, Stand D 02) vom 21. – 25. Januar 2014 in Basel, wie die komplette Vernetzung des Zuhauses aussehen kann, wenn sämtliche elektrischen und elektronischen Geräte im Haushalt sowie neu auch Breitbandgeräte miteinander kommunizieren. Auf der Swissbau zu sehen sein werden unter anderem die Vorteile von verschiedenen aktiven Breitband-Komponenten, das Koppeln

von Licht und Musik, etwa wenn Boxen auf andere Geräte im vernetzten Heim reagieren, intelligent vernetzte Designlampen und vieles mehr. Spezielle Apps helfen beim Entdecken von Szenarien und Möglichkeiten im mit digitalSTROM vernetzten Zuhause wie zum Beispiel beim Aufrufen von individuell konfigurierten Lichtstimmungen. Auch zeigt digitalSTROM, wie die Hagelwarnung und andere Alarmierungen für mehr Sicherheit sorgen. Dank der Hagelwarnung werden bei einem drohenden Gewitter die Rollladen zum Schutz automatisch eingefahren. Dies gelingt, indem das digitalSTROM-System auf die Wetterdaten von MeteoSchweiz zugreift. Eine weitere App hilft beim Kauf des passenden Leuchtmittels für die Stehlampe im Wohnzimmer. Mit dem Scannen des Leuchtmittel-Barcodes vor Ort im Baumarkt kann die App auf die Daten der Lampe zu Hause zugreifen und meldet sofort «Passt» oder «Passt nicht». digitalSTROM kann zudem den Energieverbrauch aller angeschlossenen Geräte visualisieren und schafft damit die Basis für transparente Verbrauchsinformation. Die Steigerung von Komfort und Energieeffizienz sind kein Widerspruch

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 1.1 | Stand D02

mehr. Die Möglichkeiten, wie die Geräte mit digitalSTROM interagieren und miteinander kommunizieren können, sind praktisch unbegrenzt. Das Smart Home-System ist dank der Installation über die bestehenden Stromleitungen und seinem unsichtbaren Design sowohl für Neubauten als auch zur Nachrüstung in Miet- oder Altbauwohnungen geeignet. Gegenüber herkömmlichen Systemen weist digitalSTROM drei Vorteile auf: Erstens wird jedes Gerät durch Anschluss einer Lüsterklemme mit eigener Intelligenz ausgestattet und kann mit jedem Gerät kommunizieren bzw. interagieren. Zweitens erfolgt die Kommunikation über die bestehenden Stromleitungen, wodurch keine Extra-Verkabelungen und damit keine Schmutz verursachendenUmbaumassnahmenerforderlichsind. Drittens lässt sich das System jederzeit nachrüsten und erweitern. Für Bauherren und Architekten entfällt so die Notwendigkeit, die Vernetzung frühzeitig einzuplanen. Mehr Informationen finden Sie unter www.digitalstrom.ch.

Aus der aizo AG wird die digitalSTROM AG Das deutsch-schweizerische Unternehmen aizo AG mit Hauptsitz im zürcherischen Schlieren bietet mit seiner Smart Home-Technologie digitalSTROM eines der führenden Vernetzungssysteme im deutschsprachigen Raum an. Vor dem Hintergrund der Wachstumsstrategie in weitere europäische Länder und einer einheitlichen Markenpositionierung wurde die aizo AG am 1. Januar 2014 in die digitalSTROM AG umfirmiert.

«Mit der Umbenennung werden wir nun auch auf Unternehmensseite unserem smarten Produkt gerecht. digitalSTROM wird so für unsere Kundinnen und Kunden einfacher und verständlicher. Das digitalSTROM-System soll sich als europaweiter Standard für intelligentes Wohnen etablieren. Unternehmen, digitalSTROM Konzept, Marke und Produkt stärken sich gegenseitig», so Martin Vesper, CEO der neu benannten digitalSTROM AG. Mit dem neuen Firmennamen ist das Unternehmen näher am eigentlichen Produkt und schafft mehr Identität zwischen dem Smart

Home System und dem Unternehmen. Technischer Fortschritt und digitale Vernetzung sind für Menschen im Beruf, beim Autofahren oder im Austausch mit Freunden selbstverständlich geworden. Nur im Heimbereich scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. digitalSTROM ist seit 2011 im deutschsprachigen Raum auf dem Markt und macht sich daran, diese digitale Lücke des Wohnens zu schliessen. Das Smart Home-System vernetzt über bestehende Stromleitungen sämtliche elektrischen und elektronischen sowie Breitbandgeräte.

Dank einer intelligenten Lüsterklemme mit digitalSTROM-Chip werden die angeschlossenen Geräte intelligent und interagieren miteinander. Daraus resultiert eine Vielzahl an schlauen und hilfreichen Anwendungsmöglichkeiten, die dank der kompletten Vernetzung im digitalen Lifestyle den Kunden umfassenden Komfort und echte Unabhängigkeit bieten.

digitalSTROM AG Brandstrasse 33 8952 Schlieren-Zürich T. 044 445 99 44 | F. 044 445 99 01 www.digitalstrom.com



24 BAU info 1-2014 |

Neuheiten

Feuchtigkeit im Mauerwerk

Elektronisch gesteuertes Verfahren hält aufsteigendes Wasser fern

Speziell in alten Häusern ohne Sperren steigt die Feuchtigkeit aus dem Boden in die Mauern, wodurch Flecken und Moder entstehen. Ein elektrophysikalisches System sorgt kostengünstig für dauerhafte Abhilfe.

Trocken wohnen dank Elektroosmose Wenn in älteren Gebäuden die Feuchtigkeitssperren allmählich ihre Funktion verlieren, treibt der Wasserdruck die Feuchte in die Gemäuer, und das mit teuren Folgen: Wandflecken innen und aussen, Ausblühungen, Schimmelbildung, Modergeruch oder sogar Riss- und Bruchgefahr machen die Gebäudenutzung unzumutbar. Entsprechende Sanierungsarbeiten gehen ins Geld. Und dabei ist der Erfolg nicht einmal garantiert. Der Grund für feuchte Mauern kann aber auch in einer unsachgemässen Bauweise, bei defekten Dachentwässerungen, Wasserlei-

tungen oder verstopften Drainagen liegen. Die Feuchte-Isolierung ist bei feinporigen Baustoffen mit grosser Kapillarität zusätzlich stark gefordert. Und bei hohem Grundwasserstand sowie bei Überflutung wird das Trockenlegen des Mauerwerks ohnehin zu einer besonderen Herausforderung. Gibt es Probleme dieser Art löst sie der Drymat mit höchstmöglicher Verlässlichkeit. Das Mauertrocknungsgerät folgt einem physikalischen Grundgesetz namens Elektroosmose. Der elektronisch gesteuerte, selbständig funktionierende Apparat sendet von einem zentralen Punkt des Gebäudes aus feine Im-

pulse, die den elektroosmotischen Fluss des Wassers unter der Oberfläche verändert. Die Dipoleingenschaft des Wasser wird positiv beeinflusst, wodurch es den negativ geladenen Erdreich zugeleitet wird. Die Feuchtigkeit verschwindet bei schadhaften Häusern aus den Wänden und steigt bei Neubauten gar nicht erst auf. Anhaltende Messungen geben zuverlässig Aufschluss über den Trocknungsprozess. Die Parameter werden in einer Datenschnittstelle laufend gezielt umgesetzt. Je nach Grösse des Gebäudes dauert die völlige Trockenlegung 6 bis 18 Monate. Die Methode ist seit Jahren auch in Kellern und alten Gewölben erfolgreich. Mit dem Drymat spart man Bares. Denn er arbeitet bei 6 Watt Leistung äusserst wirtschaftlich. Die Investition für das Gerät und dessen Betrieb lohnt sich x-fach mit den anschliessend an die Trocknung eingesparten Heizkosten. Das Gerät hat eine Lebensdauer von 30 Jahren. Es erledigt seine Aufgabe ruhig und wartungsfrei und kommt bei Arbeiten und Umbauten nicht in die Quere. Weil der Drymat einwandfrei und hocheffizient funktioniert, kann die Haus-Trocknen.ch AG, die das Gerät in der Schweiz vertreibt, mit gutem Gewissen 10 Jahre Garantie gewähren.

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Inserate

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Ausgabe 2009/2010

Das Magazin von Davos Klosters Mountains

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KONSTRUKTIV

© EIN PRODUKT DER FREHNER CONSULTING

Das Magazin zur aktuellen Bautätigkeit in der Stadt Zürich ıı 6 Franken

Spielplatz in den Bergen Familienberg Madrisa

12 Tonnen Pow

Pistenfahrzeuge am Jakobshorn

er Halb Metropole, halb Idylle ıı Kees Christiaanse über die Architekturszene Zürich City II ıı Zürich-West will hoch hinaus

Sicherheit kommt zuerst Das letzte Wort

Aus Fabrik wird Oase ıı Die Belebung des Limmatufers

haben die Pisten wärter

Davos Parsenn, Bild: Bodo Rüedi davos_klosters–09.indd 1

1/2008

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Toni-Areal, Zürich: Von der Molkerei zum Kulturhybrid

Auf dem Toni-Areal entstand aus einer ehemaligen Milchverarbeitungsfabrik eine Plattform für Bildung und Kultur. Das umgebaute Gebäude wird ab Mitte 2014 zur neuen Heimat für die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und für zwei Departemente der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Es schliesst auch hundert Wohnungen ein.

1977, nach einer Bauzeit von fünf Jahren, wurde auf dem vormals als Sportplatz genutzten Grundstück an der Pfingstweidstrasse in Zürich-West der grösste Milchverarbeitungsbetrieb Europas eröffnet. In der Toni-Molkerei verarbeiteten rund 350 Mitarbeitende täglich bis zu einer Million Liter Milch. Die markante Fabrik an der westlichen Hauptzufahrtsachse von Zürich wurde als Vorzeigeobjekt der Schweizer Milchwirtschaft 1979 sogar von Prinz Charles besucht.

Fotos© Tiziana Secchi, Hans Morren (Fotograf Allreal)

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Toni-Areal, Förrlibuckstrasse, Zürich

Toni schliesst wegen Überkapazitäten Grosse Überkapazitäten aus den Achtziger- und Neunzigerjahren führen letztlich aber zur Liquidation des Betriebes und zur Verlegung der Produktion an andere Standorte – 1999 wurde das Geschäft nach 22 Jahren aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. 2005 erwarb die Zürcher Kantonalbank ZKB die Liegenschaft aus der Liquidationsmasse von Swiss Dairy Food.

Die Analyse des erst knapp dreissigjährigen Komplexes zeigte zweierlei: Erstens, dass der vollständige Rückbau weder ökonomisch noch ökologisch noch städtebaulich sinnvoll wäre. Zweitens, dass die grossräumlichen Strukturen und die hohen Traglasten eine Vielzahl verschiedener Nutzungen ermöglichen, ja ermöglichen sollen. Denn das Toni-Areal ist viel zu gross, als dass es noch einmal einer einzigen Nutzung zugeführt werden könnte: Zu unterschiedlich sind


Toni-Areal, Förrlibuckstrasse, Zürich

die Qualitäten der verschiedenen Gebäudeteile, zu speziell ist die Geometrie und zu gross ist das Volumen. Machbarkeitsstudie zeigt Hochschulnutzung Eine vom Kanton Zürich in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie ergab, dass das Toni-Areal für Hochschulnutzung geeignet ist. In Abstimmung und in Koordination mit den Schulleitungen und dem Fach-

hochschulrat entschied sich der Regierungsrat des Kantons Zürich im Juni 2005 für das Toni-Areal als zentralen Standort für die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), für das zur Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) gehörende Departement für Angewandte Psychologie (ehemals HAP) und für das Departement für Soziale Arbeit (ehemals HSSAZ).

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Damit sollen Synergien sowohl im administrativen Bereiche als auch in der Ausbildung geschaffen werden, die durch die Bologna-Reform und das neue Fachhochschulgesetz vorgesehen sind. Grosses Gewicht hat dabei auch der Ausbau des Bereichs Weiterbildung, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Konzentration und Optimierung Im Toni-Areal werden ZHdK-Aktivitäten, die bisher an 44 unterschiedlichen Standorten stattgefunden haben, an einem Ort zusammengefasst. Dazu kommen die traditionell in Zürich beheimateten und

stark gesellschaftlich ausgerichteten ZHAW-Departemente Soziale Arbeit und Angewandte Psychologie. Sie ziehen im Sommer 2014 ins Toni-Areal um. Die Umnutzung des Toni-Areals ermöglicht so die erwünschte räumliche Konzentration an einem Standort. Damit verbunden ist auch eine Reduktion der Kosten für Betrieb und Unterhalt. Darüber hinaus kann davon ausgegangen werden, dass die örtliche Zusammenlegung die Zusammenarbeit der beteiligten Hochschulen und Departemente optimieren wird.


Toni-Areal, Förrlibuckstrasse, Zürich

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Toni-Areal, Förrlibuckstrasse, Zürich

Projekt von EM2N gewinnt Nach dem Standortentscheid des Regierungsrates wurde ein vom Kanton und von der Stadt Zürich begleiteter Studienauftrag durchgeführt. Von den sieben für die Umnutzung und Erweiterung des Toni-Areals eingereichten Projekten empfahl die Jury dasjenige des Zürcher Architekturbüros EM2N zur Weiterbearbeitung. In enger Zusammenarbeit und im ständigen Austausch mit Vertretern der Hochschulen sowie von Stadt und von Kanton Zürich entwickelten die Architekten und Planer das Projekt in der Folge so weit, dass die Bau-

eingabe im Herbst 2007 eingereicht werden konnte. Der im Hinblick auf die neue Nutzung der Liegenschaft geänderte Gestaltungsplan wurde Ende Oktober 2007 rechtskräftig. Am 30. Januar 2008 genehmigte der Zürcher Regierungsrat einen Mietvertrag über zwanzig Jahre (mit Option auf Verlängerung um mehrmals fünf Jahre) für die von den Hochschulen belegten Flächen. Am 29. September 2008 bewilligte der Kantonsrat den Kredit für den Mieterausbau. 2007 erwarb Allreal von der ZKB die Liegenschaft und


Toni-Areal, Förrlibuckstrasse, Zürich

übernahm nach der Eigentumsübertragung Ende 2008 sowohl die Verantwortung für Planung und Realisation des anspruchsvollen Um- und Neubauvorhabens mit einem Investitionsvolumen (inkl. Mieterausbau) von rund CHF 350 Millionen als auch sämtliche mit dem Kanton Zürich und den Hochschulen abgeschlossenen Verträge. Hauptgebäude und Hochbau Das zu realisierende Um- und Neubauvorhaben auf dem 24 435 Quadratmeter grossen Grundstück umfasst ein teilweise öffentlich

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zugängliches siebengeschossiges Hauptgebäude mit einem Dachpark, einen 75 Meter hohen 22-geschossigen Hochbau mit rund 100 Mietwohnungen sowie die bestehende, neu der Fussgängererschliessung dienende Rampe auf der Nordseite der Liegenschaft. Die gesamte Nutzfläche beträgt 92 000 Quadratmeter; davon belegen die Hochschulen (inkl. Sammlungen) rund 76 000 Quadratmeter. Die restlichen 16 000 Quadratmeter Mietfläche entfallen mehrheitlich auf die 100 Mietwohnungen (inkl. Erschliessung) sowie auf Gewerbeflächen.


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Toni-Areal, Förrlibuckstrasse, Zürich

Für Fussgänger ist das Gebäude mit je einer Tramlinie an der Pfingstweid- und an der Hardturmstrasse bestens erschlossen. Im Erd- und Untergeschoss der Liegenschaft stehen 230 Parkplätze zur Verfügung. Dank der Umsetzung verschiedener Massnahmen wird das Gebäude nach dem Umbau die Anforderungen des Minergiestandards für Neubauten erfüllen. Der an die Pfingstweidstrasse grenzende Hochbau wird mit einem Anbau ergänzt und um zehn Geschosse aufgestockt. Im bestehenden Flachbau sind fünf grosse, terrassierte Lichthöfe vorgesehen, welche die innen liegenden Räume mit Tageslicht versorgen und als Pausenzonen genutzt werden können. Auf dem um ein Geschoss aufgestockten Flachbau wird ein begehbarer Dachgarten realisiert. Darüber hinaus erhält das gesamte Gebäude eine neue Fassade. Nach Abschluss der Neu- und Umbauarbeiten übernimmt Allreal die Liegenschaft in das Portfolio der Renditeliegenschaften.

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Bildungsstandort Zürich gestärkt Am neuen Standort verfügen ab Mitte 2014 nun rund 5 000 Studierende, Dozierende und Mitarbeitende der 2007 gegründeten ZHdK und zweier Departemente der ZHAW über eine zeitgemässe und bedürfnisgerechte Infrastruktur. Dies trägt dazu bei, dass der Bildungsstandort Zürich seine im internationalen Vergleich ausgezeichnete Position behaupten kann. Im Projekt verschränken sich zwei spannende Entwicklungen. Einerseits entstand ein neuer Standort der in den letzten Jahren umgestalteten Hochschullandschaft Schweiz. Andererseits ist in diesem Quartier ein städtebaulicher Transformationsprozess in Gang, der den Charakter von ganz Zürich entscheidend verändern und prä-

gen wird. Das Toni-Areal stellt in dieser Entwicklung einen zentralen Baustein dar.

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Während und nach dem Bau

Oberflächenschutz an Bauten ist nicht nur eine Aufgabe der Instandhaltung, sondern beginnt bereits während der Bauphase. Werden für den späteren Substanzerhalt häufig Permanent-Systeme für eine dauerhafte Wirkungsweise eingesetzt, sind es in der Bauphase reversible Systeme.

Schutz & Gestaltung Bereits während des Rohbaus ist häufig die Problematik einer irreversiblen Verschmutzung gegeben. Rostwasser, Betonmilch, Bauschmutz oder Graffiti können in saugfähige mineralische Sichtbetonoberflächen leicht und tief eindringen. Sie können auf den ungeschützten Untergründen auch nach der Reinigung bleibende Spuren hinterlassen. Ein reversibler, prophylaktischer Oberflächenschutz bietet dafür eine zeitlich befristete Lösung. Das ökologische Oberflächenschutzsystem PSS 20 auf der Basis pflanzlicher Polysaccharide stellt solchen einen Schutz sicher. Der optisch nicht wahrnehmbare, hauchdünne Film kann am Ende der Bauphase einfach mit heissem Wasser und sanftem Druck mitsamt den Verschmutzungen entfernt werden. So können rückstandslos saubere Bauteile in tadellosen optischen Zustand übergeben werden. Bei der Überbauung «Toni Areal» schützte und reinigte die PSS Interservice über 4 000 Quadratmeter. Für einen dauerhaften Graffitischutz brachten die PSS-Spezialisten auf rund 8 000 Quadratmeter die Hochleistungs-Imprägnierung faceal Oleo HD auf. Diese verankert sich aufgrund ihrer Silan-Ketten fest mit dem mineralischen Untergrund. Durch ihre spezielle Rezeptur hat faceal Oleo HD sowohl eine oleo-, als auch eine hydrophobe Wirkungsweise. So wurden im «Toni-Areal» weitere 4 000 Quadratmeter Wände im Innenbereich damit imprägniert. So sind die Wände vor eventuellen Verschmutzungen durch «Abfingern», Graffiti-Schmierereien oder sonstige fett- und wasserbasierte Verschmutzungen dauerhaft geschützt. Die PSS Interservice AG bietet alle diese Leistungen aus einer Hand, angefangen von den Produkten über die Beratung bis hin zur Verarbeitung.

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Die neue Wohnsiedlung Hello Baarzug in Baar

Im Siedlungsband zwischen Baar und Zug entstand zwischen der Zugerstrasse und den SBB-Gleisen eine neue Wohnsiedlung. Die sechsgeschossigen, zueinander leicht versetzten Baukörper ziehen sich in vier Bändern von Nord nach Süd durch das Areal. Fotos© Roger Frei (Aussenaufnahmen)

Von Ost nach West verlaufen Wegbänder durch die Siedlung. Der bestehende Wasserlauf auf dem Gelände wurde neu gefasst zu einem wichtigen siedlungsbaulichen Element im Freibereich. Die Siedlung umfasst in zwei Häusertypen 222 Wohneinheiten, von denen 135 als Stockwerkeigentum verkauft und 28 als kostengünstige Alterswohnungen konzipiert wurden. In der «Durchläuferwohnung» spannt sich der Wohnraum von Ost nach West auf und besitzt an beiden Fassadenseiten einen Balkon.

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Beim «Balkonschichttyp» ist der Wohnraum nach Westen orientiert, mit vorgelagerter Balkonschicht. Auf der Westseite haben beide Typen gleichsam Balkon und Loggia, die sowohl Öffnung als auch Sichtschutz bietet. Die rückwärtigen Balkone tragen dazu bei, dass die Gebäude als Gesamtobjekt und nicht mit Schau- und Rückseite wahrgenommen werden. Die Wohnungen orientieren sich dabei jeweils auf beide Gebäudeseiten. Die Fassaden der grossen, in Massivbauweise erstellten Baukörper werden mit den hell verputzten Brüstungen und den bronzefarbenen Metallbändern in der Fensterebene gegliedert, wodurch sie vielschichtig und abwechslungsreich erscheinen. Die horizontal verlaufenden, beigefarbenen Bänder verbinden die Siedlung optisch und verleihen ihr einen tektonisch geschichteten Ausdruck. Akzentuiert wird die Fassade mit dem Versprung des Bandes: In bestimmten Bereichen befindet es sich auf Meterhöhe und schliesst an das Staketengeländer an. Mit der Areal­überbauung entstand trotz hoher Ausnutzung ein aufgelockertes Muster aus be-

bauten und freien Flächen, und Blick- und Wegebeziehungen sowohl innerhalb des Areals als auch mit der Umgebung werden möglich. Der Rand des Baufeldes ist zu einer attraktiven Zone geworden, die zwischen Neubebauung und bestehendem Umfeld vermittelt.

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Wohnüberbauung Leonhard-Ragaz-Weg: Nachhaltig günstig

In Zürich steht die erste grosse Wohnüberbauung, die den Anforderungen der 2000-Watt-Gesellschaft entspricht.

Niemand stellt sich grundsätzlich gegen ökologisch nachhaltiges Bauen. Viele Investoren, Bauherren und Mieter monieren aber, die damit verbundenen Anforderungen führten zu deutlich höheren Kosten. Dass dem nicht so sein muss, zeigt die Baugenossenschaft Turicum mit ihrer Überbauung am Leonhard-Ragaz-Weg im Kreis 3: Die Mieten der 166 Wohnungen bewegen sich zwischen 1 550 und 2 820 Franken – und das bei Wohnflächen zwischen 64 und 126 Quadratmetern.

«Ziel war eine Überbauung nach den Vorgaben der 2000-Watt-Gesellschaft, in der eine Wohnung mit viereinhalb Zimmern weniger als 2 000 Franken Miete kostet», erklärt die leitende Architektin Regula Haas-Klöti von Harder Haas Partner in Eglisau. «Das Ziel war hoch gesteckt, aber wir haben es erreicht.» Der Andrang auf die 166 Wohnungen war denn auch sehr gross. «Innerhalb eines Monats hatten über 3 000 Leute ihr Interesse angemeldet», sagt Silvio Knecht, der das Projekt für die Baugenossenschaft Turicum verwaltet. Zusätzlich motivierend wirkte wohl auch, dass dank der ökologischen Ausrichtung geringe Energie- und Nebenkosten versprochen werden konnten.

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46 BAU info 1-2013 |

Leonhard-Ragaz-Weg, Zürich

Die Baugenossenschaft Turicum hatte zunächst eine mögliche Sanierung und Erweiterung der auf dem Areal stehenden Mehrfamilienhäuser aus den 1950er Jahren abgeklärt. Dagegen sprachen die schlechte Bausubstanz und unzeitgemässe Eigenschaften wie niedere Räume. Das Hauptargument für einen Ersatz der dreistöckigen Häuser war aber die mehr als doppelt so hohe Ausnützung, die sich mit den fünf- bis siebenstöckigen Neubauten erzielen liess. Auf dem Areal stehen nun drei Doppelhäuser und ein langer, schmaler Bau. Dieser riegelt den inneren Bereich gegen die lärmige Gutstrasse ab und bietet im Erdgeschoss Gewerberäume. Durch ein grosses Tor gelangt man in den Hof, der dank einer geschickten Häuserplatzierung, verspielter Wegführung und alten Bäumen grosszügig und natürlich wirkt. Er macht auch den Blick aus den Wohnungen attraktiv, die auf mindestens zwei Seiten ausgerichtet sind. Wo sich die beiden leicht zueinander versetzten Gebäudeteile der Doppelhäuser berühren, gibt es sogar durchgehende Wohnungen mit Aussicht in alle vier Himmelsrichtungen.

Einsatz von einheimischem Holz für die Nachhaltigkeit Durch die Etappierung von Abriss und Neubau zwischen 2009 und 2013 konnte nicht nur der Bauablauf optimiert werden. Auch die Finanzierung des 63,5 Millionen Franken teuren Bauprojekts wurde gemäss Silvio Knecht erleichtert: «Einerseits wurden die Kosten zeitlich stärker verteilt, andererseits konnten auch während der Bauzeit Mieteinnahmen erzielt werden. Nicht alle früheren Mieter mussten schon bei Baubeginn ausziehen, und die ersten neuen Mieter konnten bereits Ende 2011 einziehen.» Die Anforderungen der 2000-Watt-Gesellschaft waren für die Architekten vor allem eine planerische Herausforderung. Regula HaasKlöti: «Wir mussten diesen Aspekt von Beginn weg in die Konzeption miteinbeziehen und entsprechende Entscheide treffen. Später wären Anpassungen nur noch schwer oder überhaupt nicht mehr möglich gewesen.» Zentral für das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele war der weitgehende Einsatz von einheimischem Holz. Die Treppenhäuser,


Leonhard-Ragaz-Weg, Zürich

Innenwände und Decken sind zwar konventionell aus Beton oder Backsteinmauern. Doch die tragenden Aussenwände bestehen aus Massivholz mit beidseitiger Dämmung. Bei einem innovativen Stecksystem wurden rund 2,5 Meter lange Fichtenbohlen eingesetzt, die zwanzig Zentimeter breit und zehn Zentimeter dick sind. Verkleidet wurden die Aussenwände der Doppelhäuser mit einer weisslich lasierten Fichtenschalung. Auch die Balkongeländer sind aus vorvergrauten Fichtenholzlatten und dürften sich laut Regula Haas-Klöti durch die Witterung noch verschönern. Doch schon jetzt wirkt die Fassade so filigran wie elegant. Holz prägt auch die Wohnungen: Parkett aus einheimischer Eiche sorgt für Behaglichkeit und unterstreicht, dass trotz der moderaten Mietpreise nicht auf billig gesetzt wurde. So verfügen alle Wohnräume über eine ausgeklügelte Lüftung, die viel Energie einspart. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach liefert Strom für den hauseigenen Gebrauch. Energie für die Heizung und das Warmwasser liefert allerdings wiederum Holz, das in Form von Schnitzeln verfeuert wird.

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