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Das aktuelle Bau-Fachmagazin www.bauinfomagazin.ch

2-2014 | 20. Jahrgang | CHF 9.50 | € 5.50

Aktuell: Sheraton Zürich Hotel, S. 16 Rennbahnklinik Muttenz, S. 52 Alters- und Pflegeheim Loëgarten Chur, S. 46

Hotel- und Gaststättenbau, Spitäler


SAXOTOL OELFARBEN: UNVERKENNBAR Die echten in Leinöl abgeriebenen Saxotol Oel-Farben werden seit 1889 mit weit über 100jähriger Tradition und Erfahrung hergestellt. Als Original sind sie Referenz – nicht nur im Denkmalschutz. Sax Oelfarben bieten in jeder Hinsicht mehr, sei dies in der Kunst- oder Baumalerei, in Bezug auf Inhaltstoffe, Dauerhaftigkeit oder Schutzfaktor:

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Inhaltsverzeichnis/editorial | BAU info 2-2014 3

Inhaltsverzeichnis

Editorial

Reportagen 16 - 23

Hard Turm Park, Sheraton Zürich Hotel

24 - 29

Hotel Spitzhorn in Gstaad-Saanen

30 - 33

Parkhotel Bellevue & Spa in Adelboden

34 - 39

Hotel City in Zürich

40 - 45

Hotel «The Passage» in Basel

46 - 49

Alters- und Pflegeheim Loëgarten in Chur

50 - 55

Rennbahnklinik in Muttenz

Wachsende Auftragspolster

Nachschau IGEHO 5

Combi-Steamer Salvis-CUCINA – Qualität, die sich auszahlt

6

die neue Waschmaschinen-Generation «wmi»

7

ipeak entwickelt digital und gesund

Neuheiten 7

Erster Spross der neuen Cafina-Familie

8

Wasserqualität für Gastronomie- und Grossküchenverpflegung

9

Probleme mit Bettwanzen?

10 - 13

Spital Männedorf: Zukunftsfähige IT-Verkabelung im Spitalwesen

14

Geberit Monolith Plus Sanitärmodul für das WC – Einleuchtende Produktneuheit

Rubriken 3

Inhaltsverzeichnis

3

Editorial

56 - 57

Branchenregister

58

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser Vom 23. bis 27. November 2013 fanden die Igeho, Mefa, Lefatec und der Salon Culinaire Mondial in der Messe Basel statt. Rund 76 000 Fachbesucher nutzten die Gelegenheit, sich an der grössten Branchenplattform der Schweiz über die neusten Trends in Hotellerie und Gastronomie, Fleischwirtschaft und Lebensmittelproduktion zu informieren. Grund genug für das BAU info Magazin, in dieser Ausgabe eine Nachschau auf die wichtigste Messe für die Gastro- und Lebensmittelwirtschaft zu präsentieren. Ebenfalls finden Sie in diesem BAU info Magazin passend zum Thema aufschlussreiche Reportagen über Hotelneubauten. Der Bauindex stagniert im 4. Quartal 2013 wohl bei 140 Punkten. Im Vergleich zum Vorjahr resultiert dennoch ein äusserst solider Anstieg um 5.8%. Der Ausblick bleibe bis Ende 2014 für alle Bausparten positiv, weiss der Bauindex des Schweiz. Baumeisterverbandes: Die kurzfristig ausgerichteten kantonalen Ausgabenbeschränkungen dürften die langfristig geplanten öffentlichen Bauprojekte nicht tangieren. Und: Die Projektierung ist in allen Bereichen hoch – doch werden sich nicht alle Projekte gleichzeitig bewältigen lassen. Das dadurch wachsende Auftragspolster dürfte dem Bauhauptgewerbe bis 2015 ein hohes Bauvolumen bescheren, was auch uns sehr freut. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit dieser neuen Ausgabe des BAU info Magazins.

Clemens P. Zweifel Verlagsleiter


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Messevorschau

Light+Building 2014

Light+Building Weltleitmesse für Architektur und Technik

Weltneuheiten für Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation sowie Software für das Bauwesen präsentiert die Industrie auf der Light+Building, weltgrösste Messe für Licht und Gebäudetechnik, vom 30. März bis zum 04. April 2014 in Frankfurt am Main. Parallel zu dem umfassenden Produktangebot der rund 2.300 Aussteller bietet das vielfältige Rahmenprogramm Gelegenheit zum Informationsaustausch und zur Vertiefung aktueller Branchenthemen. Im Fokus steht dabei das Leitthema der Light+Building 2014: «Explore Technology for Life – die beste Energie ist die, die nicht verbraucht wird».

Die Industrie zeigt Lösungen und Technologien, die den Energieverbrauch eines Gebäudes senken und zugleich den Komfort erhöhen. Von LED-Technologie bis hin zur intelligenten Stromnutzung mit Smart Metering und Smart Grids ist alles vertreten. Mit ihrem umfassenden Lichtangebot bietet die Light+Building die weltgrösste Bühne für den Lichtmarkt. Diese ist geprägt durch den aktuellen Wandel und beherrscht von neuen Lichtquellen. Durch die Verbindung von Licht und vernetzter Gebäudetechnik präsentiert die Industrie ein integriertes Angebot, das entscheidend dazu beiträgt, das Energiesparpotenzial in Gebäuden auszuschöpfen. Sonderschau «Smart Powered Building» Die Light+Building 2014 widmet sich unter anderem dem zentralen Thema des Gebäude- und Energiemanagements, dem beim Gelingen des Umbaus der Energieversorgung eine bedeutende Rolle zukommt. Unter dem Titel «Smart Powered Building» werden zukunftsweisende Technologien für

intelligentes Energiemanagement in Gebäuden sowie marktreife Produkte und Lösungen für die Realisierung der dezentralen Energieerzeugung gezeigt. Reale Installationen im Live-Betrieb zeigen wie vernetzte Gebäude dezentral Energie erzeugen, speichern, verteilen und nutzen. Die von der Messe Frankfurt mit Unterstützung des ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie) lancierte Sonderschau eignet sich zudem besonders gut als anschauliches Anwendungsbeispiel für das systemische Zusammenwirken der auf der Light+Building gezeigten Produkte und Lösungen aus den Produktbereichen Haus- und Gebäudeautomation sowie Elektrotechnik. Dabei ist die Haus- und Gebäudeautomation, deren Basis die Elektrotechnik ist, als Voraussetzung für ein umfassendes Gebäudemanagement zu verstehen. «Smart Powered Building – Ihr Gebäude im Smart Grid» konzentriert sich auf die Bedeutung intelligent vernetzter Gebäude und damit auf das Zusammenspiel einzelner Komponenten im Smart Grid – mit Fokus auf Gewerbebauten.

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Combi-Steamer Salvis-CUCINA

Nachschau Igeho

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Combi-Steamer Salvis-CUCINA – Qualität, die sich auszahlt

Salvis-CUCINA heisst das leistungsstarke Multifunktionsgerät von Salvis, in dem die Kompetenz und Erfahrung des traditionsreichen Küchenherstellers stecken. Der Combi-Steamer mit zukunftsweisender Technik hat den besonderen Touch für die moderne Küche: Er lässt sich intuitiv per Fingertipp bedienen. So kocht man heute: schnell, wirtschaftlich, einfach und immer in bester Qualität!

Ob als Einstiegs- oder Topmodell – Salvis bietet die einzigartige innovative TouchscreenBedienoberfläche für alle Modelle an. Der hochauflösende und farbige Touchscreen ist vollständig in das Glaspanel integriert und bietet ein Höchstmass an Bedienfreundlichkeit, Hygiene, Sicherheit und funktionalem Design.

Multifunktionalität bis in Detail Die neuste Innovation im Bereich Gerätetechnik – drei Geräte in einem: CombiSteamer, Ladenbackofen und SmartCooking. Je nach Anforderung, Bedarf und Betriebstyp kann der Anwender zwischen den Produktionsgeräten wählen – und das mit nur einer Steuerung! Immer mit dem Fokus beste Gar-, Brat- und Backresultate zu erhalten. Der Combi-Steamer mit seinen ausgereiften und von Köchen für Köche entwickelten Funktionen lässt keine Wünsche offen. Als Ladenbackofen mit den für Bäcker gewohnten Funktionen wie Schwadenmenge in ml, Ruhezeiten nach der Beschwadung, sechs Lüfterstufen für gleichmässige Backergebnisse. Mit SmartCooking übernimmt Salvis-CUCINA die volle Verantwortung für die automatischen Garprozesse für beste Resultate. Ganz nebenbei lässt sich jederzeit in jedem Prozess eingreifen und die Qualität nach Wunsch verändern. Flexibilität ohne Grenzen Um den Bedürfnissen und Platzverhältnissen in allen Gastronomieküchen gerecht zu werden, hat Salvis zwei Gehäuselinien eingeführt. Die QT-Geräte bieten ein 4 in 1 Garraumkonzept, das die Aufnahme von GN 1/1-Schalen quer oder längs, die Bäckernorm 400 x 600 sowie Maxibleche 530 x 575 erlaubt. Die Umstellung auf verschiedene Blechgrössen erfolgt mit einem einzigen Einhängegestell (und einer genialen Verstellmöglichkeit!). Zudem sind ab sofort auch 2/1 Modelle (6xGN 2/1, 10xGN2/1, 20xGN2/1) erhältlich. Die T-Modelle sind für Küchen mit engen Platzverhältnissen bzw. als Postengerät vorgesehen; sie haben alle eine Breite von nur 550 mm. Dazu stehen wahlweise zwei Steuerungen zur Auswahl: Pro und Easy. Die Topsteuerung Pro mit einer intuitiven Menüführung, Sonderprogrammen zur perfekten Fleischproduktion,

optional mit Sous-vide Programm, Kochbuch und Favoriten für regelmässig verwendete Kochprogramme. Aussergewöhnlich auch die genaue Kontrolle jedes Einschubes – dank Einschubzeiten. Die Einfachsteuerung Easy erleichtert das manuelle Arbeiten auf dem Posten. Zudem stehen wahlweise zwei Reinigungssysteme zur Verfügung: Vollautomatisch mit Flüssigreiniger oder halbautomatisch mit Pulverreiniger. Nachhaltig die Betriebskosten auf ein Minimum gesenkt Durchblick und Sicherheit bieten alle SalvisCUCINA Combi-Steamer durch das grosse Türsichtfenster. Die 3-fache Türverglasung mit Infrarotverspiegelung hält die Wärmeabstrahlung minimal und lässt die Wärme dort wo sie benötigt wird – in der Garkammer! Dies spart Energie und begeistert als Design. Die Modelle Salvis-CUCINA QT Pro sind serienmässig mit Wärmetauscher ausgestattet, der Dampf und Kondensat zur wirkungsvollen Wärmerückgewinnung nutzt. Dies reduziert den Wasserverbaruch und schont somit wertvolle Ressourcen. Der neu entwickelte EC-Motor hat einen geringen Verschleiss und einen erhöhten Wirkungsgrad. Zudem benötigt er nur 1/3 der sonst benötigten Energie und senkt spürbar die Stromrechnung. Die Combi-Steamer Salvis-CUCINA sind ENAK zertifiziert!

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6 BAU info 2-2014 |

Nachschau Igeho

Waschmaschinen-Gerätegeneration Spirit industrial «wmi»

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die neue Waschmaschinen-Generation «wmi»

Schulthess, der Schweizer Marktführer für professionelles Waschen, lanciert die neue Waschmaschinen-Gerätegeneration Spirit industrial «wmi» für Gewerbe und Industrie, die das professionelle Waschen durch intelligente Technik und optimierte umweltfreundliche Werte verbessert. Die Maschinen sind neu mit einer USB-Schnittstelle ausgerüstet und viel sparsamer im Verbrauch von Strom und Wasser.

Auf den ersten Blick sehen die Schulthesswmi-Waschmaschinen aus wie gewohnt. Schaut man jedoch genauer hin, stellt man wenige aber entscheidende Änderungen fest, die auf das geschickt weiterentwickelte Innenleben der Geräte hinweisen. So sind die Geräte neu mit einer USB-Schnittstelle ausgerüstet, die den Waschalltag mit moderner Technologie erleichtert und beschleunigt. Damit können beispielsweise Waschprogramme schnell und mühelos per USB-Stick geladen werden und sofort zum Einsatz

kommen. Diese Technologie gibt es nur bei Schulthess-Geräten, was die führende Position im gewerblichen Bereich unterstreicht. Stark, schonend, energie- und kosteneffizient Schulthess-Waschmaschinen und -Wäschetrockner (Füllmenge von 7 bis 30 kg) garantieren höchste Reinigungsqualität und schonen dabei Budget und Umwelt. So werden im Vergleich zu den Vorgängermodellen mit der neuen Gerätegeneration bis zu 40% Wasser

und 20% Strom eingespart. Auf diese Weise können die Waschbetriebskosten schnell und nachhaltig gesenkt werden. Einfach zu bedienen und sprachgewandt Schulthess legt grossen Wert auf die einfache Bedienbarkeit ihrer Geräte. So wird sichergestellt, dass optimale Wasch- und Trocken-Ergebnisse erzielt werden. Das übersichtliche Display, die PiktogrammTipptasten, das zweizeilige Grafikdisplay, die Texte in 25 Sprachen sowie genügend freie Speicherplätze für die individuelle Programmierung lassen Flexibilität zu. Wet-Clean – schonend zur Wäsche Das für Schulthess-Geräte entwickelte WetClean-Verfahren ermöglicht es, anspruchsvolle Textilien wie Uniformen und Berufskleidung, Mäntel, Skianzüge, Hosen, Jacken, Kostüme, Vorhänge, aber auch Feuerwehrkleidung und vieles mehr in der Waschmaschine zu reinigen und zu imprägnieren. Die speziellen Wet-Clean-Programme der Schulthess-Waschmaschinen und -Wäschetrockner reinigen die Textilien schonend und pflegen sie hygienisch sauber. Durch dieses Verfahren bleiben Wert und Gebrauchsdauer der Textilien länger erhalten.

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Melitta® Cafina® XT6   Neuheiten | Digitale Kommunikationslösungen

Nachschau IGEHO

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ipeak entwickelt digital und gesund automatische Aktualisierungen wichtiger Informationen oder Dokumente entlastet. Ergänzen Sie Ihre digitale Wertschöpfungskette durch unser professionelles Managementsystem «ibexfusion». Durch die einzigartige Managementsoftware kombinieren Sie Infoscreen, Touchscreen, ein hausinterner TV-Programm und Mobile Apps (mit QRCodes) zu Ihrem ganzheitlichen digitalen Auftritt.

An der IGEHO Messe im November 2013 in Basel hatte ipeak das Vergnügen ihre interaktive Lösung im digitalen Marketing- und Kommunikationsmanagement am Beispiel ihres Hotelpartners Cervo in Zermatt vorzustellen. ipeak berät, konzipiert und entwickelt digitale Kommunikationslösungen für Touch- & Infoscreens, TV-Systeme, Webseiten, mobile Geräte und vereinfacht dadurch die Kommunikation und die internen Arbeitsprozesse im beruflichen Alltag unterschiedlicher Branchen.

Unsere digitalen Informationssysteme finden grossen Anklang bei Ingenieuren, Architekten sowie Spitälern und Pflegezentren. Wir stellen fest, dass das Bedürfnis an einer einheitlichen digitalen Informationslösung für die Mitarbeiter, Patienten, Gäste und Besucher sehr hoch ist. Als Partner von digitalen Marketing- und Kommunikationsmanagement, bieten wir eine einzigartige

ipeak entwickelt digital, innovativ und gesund, um interne Ressourcen effizienter zu nutzen und Ihre Dienstleistungen oder Angebote zu fördern.

webbasierte Plattform für alle internen und externen Anforderungen an. Erregen Sie Aufmerksamkeit durch den Einsatz unserer digitalen Lösungssysteme, indem Sie Ihre Eingangsbereiche und Meeting Points interaktiv und attraktiver gestalten. Die Wartezeiten der Besucher werden überbrückt und die Mitarbeiter werden durch

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Erster Spross der neuen Cafina-Familie

Spot an für die Melitta® Cafina® XT6. Klare, reduzierte Formen, markante Funktionsbereiche, hochwertiges Aluminiumgehäuse: Der komplett neu entwickelte Kaffeevollautomat gibt sich als echter Profi zu erkennen, ohne dabei auf emotionale Ansprache zu verzichten.

pe mit variablem, den jeweiligen Kaffeespezialitäten entsprechendem Anpressdruck und das neu entwickelte System für heisse und kalte Milch und produktbezogene Milchschaumvarianten sind besonders hervorzuheben.

Die Front neigt sich ergonomisch, das Beleuchtungskonzept setzt raffinierte Akzente, Bernstein-Farben harmonieren mit Silbertönen, Schwarz, Weiss und Kaffeebraun. Die grösste Aufmerksamkeit schenkt die Melitta® Cafina® XT6 ihren Produkten. Tageslicht-LEDs beleuchten den kompletten Tassenraum und rücken die Kaffee-, Milch- und Kakao-Spezialitäten in den Vordergrund. Zu den Vorzügen der Melitta® Cafina® XT6 gehört unter anderem die komfortable Bedienoberfläche mit grossem TFT-Touch-Display und praktischen Funktionen zum Sortieren der Produktvielfalt und zum Stapeln von Bestellungen. Auch das neu entwickelte, extrem ergiebige und aromaschonende Mahlwerk, die hochwertige Metallbrühgrup-

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8 BAU info 2-2014 |

neuheitEN

Wasserqualität

Wasserqualität für Gastronomieund Grossküchenverpflegung

Projektierung und Ausführung der Wasseraufbereitung Gute Wasserqualität erleichtert die Arbeit und erhöht die Leistungsfähigkeit der Küche. Sie trägt zur Werterhaltung der kostspieligen Küchengeräte bei und hilft ökonomische und ökologische Ziele zu erreichen. Burkhalter & Partner AG bietet die Gesamtplanung von Wasserbehandlungsanlagen nach dem Prinzip der Gegenosmose an. Osmosewasser erzielt beim Reinigen von Geschirr, Glas und Besteck ein brillantes Glanztrockenergebnis und schafft optimale Bedingungen für thermische Geräte wie Combi- und Drucksteamer, Umluftofen, Bain-Marie und Steamtable. Die Einsparung von Wasch- und Glanzmitteln, weniger Glasbruch, weniger Störungen an den Küchengeräten und Reinhaltung der Heiz­­oberflächen von Geschirrwaschmaschinen und Steamergeräten sind weitere Vorzüge beim Einsatz der leistungsfähigen Gegenosmoseserie «Burko Power». Spitzen-Waschresultate erzielen Sie: Mit einem ausgereiften, robusten Gegenosmosesystem BURKO-POWER der BURKHALTER-GRUPPE!

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Thermobehandlung

neuheiten

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Probleme mit Bettwanzen?

Die drei Phasen der Thermobehandlung

I. Aufheizphase Die optimale Entwicklungs- und Vermehrungstemperatur für die meisten Insekten liegt zwischen +15 und +35°C. Bei Temperaturen über ca. +45°C werden die Schädlinge einschliesslich ihrer Eiablagen und Larven innerhalb von wenigen Stunden abgetötet, da sie ihre Körpertemperatur durch Schwitzen nicht reduzieren können und ihr körpereigenes Eiweiss und ihre Enzyme gerinnen. Die Erwärmung der gesamten Raumluft auf 50 – 60° C erfolgt langsam. So werden Hitzeschäden an Gebäude und Einrichtung vermieden. Damit eine homogene und wirtschaftliche Luftzirkulation entsteht, werden mindestens 2 Öfen benötigt. Eine Umpositionierung der Ausrüstung stellt eine optimale Temperaturverteilung sicher. II. Temperaturhaltephase Die nötige Temperatur von 50 – 60° C wird über 10 – 40 Stunden gehalten, um auch in Maschinen und Hohlräumen eine adäquate Einwirkzeit und -temperatur sicherzustellen. Die Temperatur kann ganz einfach mit einer Temperaturmesspistole kontrolliert werden. Dementsprechend werden die Positionen und Ausblasrichtungen der Öfen verändert und angepasst. So können thermisch nachteilige Raumgeometrien sowie Abschirmungen durch Einrichtungen und Anlagen ausgeglichen werden. III. Abkühlphase Die Öfen werden abgeschaltet und Luft, Einrichtung und Gebäude erreichen wiederum nur langsam ihre Normaltemperatur, damit keine Hitzespannungsschäden auftreten. Zeitdauer Eine Einraumthermobehandlung wie beispielsweise ein Hotelzimmer beansprucht eine Zeit von etwa 24 Stunden, während ein ganzes Gebäude (mit mehreren Stockwerken) mindestens 48 Stunden behandelt werden muss. Energieverbrauch Der Energieverbrauch wird durch eine Vielzahl an Maschinen nicht wesentlich negativ beeinflusst; dagegen hängt er stark davon ab, wieviel schwer erwärmbarer Beton vorhanden und wie gross der Wärmeverlust ist. Der Energieverbrauch liegt für die gesamte Behandlung im Schnitt bei 2 – 4 kWh pro m3 Raum.

Sonderfall Teilentwesung Ist es nicht möglich oder nötig, eine Halle komplett zu erwärmen, bieten sich zwei verschiedene Möglichkeiten der Teilentwesung: 1. Wenn die entsprechenden Maschinen nicht fest installiert sind, können sie in einen kleineren Raum gebracht werden und dort entwest werden.

2. Die andere Möglichkeit besteht darin, dass der Raum mit Plastikfolien abgetrennt wird und so nur der betroffene Teil erwärmt zu werden braucht.

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neuheitEN

IT-Kommunikations-Systeme

Spital Männedorf: Zukunftsfähige IT-Verkabelung im Spitalwesen

Müssen IT-Kommunikations-Systeme optimal miteinander verkabelt werden, so stehen verschiedene Installations-Konzepte zur Diskussion. Das Spital Männedorf baut neben dem Hauptgebäude einen modernen Erweiterungsbau. Bei der Verkabelung kam die hochmoderne Blow Fiber Technologie zum Einsatz. Wo liegen die Vorteile?

Gesundheit ist das unbestritten wichtigste Gut des Menschen und wird entsprechend hochgeschätzt. Wird jemand krank, erwartet diese Person umgehend professionelle Betreuung. Das Spital Männedorf ist seit 130 Jahren für kranke und verletzte Menschen da. Mehr als 600 Mitarbeitende betreuen jährlich rund 7 000 stationäre und gegen 30 000 ambulante Patientinnen und Patienten. Ein Rettungsdienst ist während 365 Tagen rund um die Uhr für die Bevölkerung einsatzbereit, und ein eigener Helikopterlandeplatz sorgt dafür, dass auch Notfälle schnellstens eingeliefert werden können. Oft geht es um Minuten. Dann muss alles wie am Schnürchen ablaufen. Dies gilt nicht nur für die schnelle Einsatzbereitschaft von Ärzten und Chirurgen, auch die komplexe Infrastruktur des Spitals muss jederzeit tadellos funktionieren. Klappt beispielsweise bei der Kommunikation im äusserst anspruchsvollen IT-Bereich etwas nicht, so kann dies zu unerwünschten Komplikationen und Zeitverzögerungen führen, und die will man im

Spital Männedorf unbedingt vermeiden. Deshalb die grosse Sorgfalt bei der Gebäudeerweiterung unter Einsatz modernster Mittel. Ausgeklügelte Verkabelungstechnik zwischen den Spitalgebäuden Ein Spital muss technisch auf dem neuen Stand sein, um seinen Patientinnen und Patienten eine ausgezeichnete und sichere Behandlung zu gewährleisten. Das Spital Männedorf nutzte den Ausbau, um einen hochmodernen Behandlungstrakt zu erstellen, der in der Region neue Standards setzt. Der Entscheid für den Erweiterungsbau erfolgte bereits vor rund zehn Jahren. Nach Genehmigungsverfahren und anderen Formalitäten starteten die Bauunternehmen 2011 mit dem Anbau in Männedorf. Das moderne Gebäude umfasst künftig die Operationssäle, die Intensiv-Station, die Notfallstation, die zentrale Sterilisation sowie das Restaurant und die Küche. Zu den bautechnischen Aufgaben gehörte selbstverständlich die möglichst innovative Verkabelung der IT-Racks


IT-Kommunikations-Systeme

vom Untergeschoss des Spitalgebäudes hinüber in die neue IT-Kommunikations-Zentrale im Erweiterungsbau. Wie wurde dies bewerkstelligt? Ausführende Partner waren die beiden renommierten Unternehmen Bernauer AG mit Niederlassungen in der ganzen Schweiz sowie die Drahtex AG in Wallisellen. Beide sind seit Jahrzehnten erfolgreich in diesem Marktsegment tätig. Die Fachleute beider Firmen besprachen mögliche Lösungsansätze. Zur Diskussion standen unterschiedliche Verkabelungskonzepte im Bereich Lichtwellenleiter (LWL). Nach eingehender Prüfung entschied sich die Bernauer AG für die hochmoderne Glasfaser Installationstechnik namens «Blow Fiber» von Drahtex AG. Die «Fiber to the Campus (FttC)» Lösung kam zum Einsatz. Die Drahtex AG hat die Bernauer AG nicht nur beraten, sondern deren ElektroFachleute professionell geschult. Sie wurden instruiert wie die leihweise zur Verfügung gestellten innovativen Einblas-Systeme optimal eingesetzt werden. Das Unternehmen lieferte auch die entsprechenden passiven Komponenten. Die Elektroplaner und das Spital Männedorf gaben vorab diesen Lösungsvorschlag frei.

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neuheitEN

IT-Kommunikations-Systeme

Zukunftssichere Blow Fiber Installationstechnik Statt vorkonfektionierte Kabel zu verlegen und zu spleissen wurden im Spital Männedorf die Lichtwellen-Faserbündel über eine Distanz von rund 300 Metern eingeblasen. Beein­druckend: Möglich sind Einblas-Distanzen von mehreren Kilometern, wie dies im Gotthard-Tunnel (NEAT) der Fall ist. Bei den im Spital-Projekt eingesetzten Rohrtypen handelt es sich um Produkte mit äusserst gleitfähigem speziellem Innenlayer sowie halogenfreien und selbstlöschendem Material. Mit dieser Blow Fiber Technologie und verschiedenen Rohrdymensionen sind Elektroinstallationsfirmen auch in der Lage, LWL-Minikabel und Glasfaser-Bündel einzublasen. Vorteile gegenüber konventionellen Glasfaser Verkabelungen Bei bisher konventionellen Glasfaser-Verkabelungen wurde es bei einer späteren Erweiterung der Anlagen nötig, die Kabel mit viel Aufwand zu ersetzen oder nachzuziehen. Decken und vorhandene Brandabschottungs-Systeme mussten erneut demontiert respektive montiert und angepasst werden.

Nicht so bei der innovativen Blow Fiber Einblastechnik von Drahtex AG: Hier ist das Spital bei zukünftigen Erweiterungen auf der sicheren Seite. Redundanz heisst das Zauberwort! Bestehende Leerrohre können nämlich zeitsparend und kostengünstig mit weiteren Glas-

fasern von beiden Seiten des Netzwerk-Rings aus ergänzt, respektive eingeblasen werden. Drahtex AG bietet generell unterschiedlichste Minirohre und Glasfaser-Bündel sowie RackMontageeinheiten, Wandverteiler, Baugruppenträger, Kabelendverschlüsse (KEV), Patch-


IT-Kommunikations-Systeme

kabel sowie die hier vorgestellten Werkzeuge für die Blow Fiber Einblasausrüstung an. Auf dem Schemaplan in diesem Artikel findet der interessierte Leser die im Projekt Spital Männedorf eingesetzten Materialien. Konventionelle Glasfaser Verkabelungen müssen für künftige Bedürfnisse voll ausgelegt und gebaut werden. Auch sind sie nach

zirka sieben Jahren technologisch veraltet und nur mit hohem Kosten- und Zeitaufwand zu ergänzen, respektive zu ersetzen. Bei dieser Gelegenheit werden die generellen Betriebsabläufe bei solchen Erweiterungen oder Ersatz in den allermeisten Fällen markant gestört, was im anspruchsvollen und hochsensiblen Spitalbetrieb unbedingt zu vermeiden ist.

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Fazit Eine Nutzwertanalyse hat dazu geführt, dass sich die Verantwortlichen für die hochmoderne Blow Fiber Technologie mit eingeblasenen Faserbündeln entschieden. Die Vorteile liegen eindeutig auf der Hand: Sehr wichtig in einem Spital ist die hohe Verfügbarkeit des Datennetzwerkes, darum wurden überall Redundanzen geschaffen. Diese Flexibilität wird vom Spitalumfeld, das von Veränderungen im infrastrukturellen Bereich geprägt ist, gefordert. Auch werden viele versteckte InstallationsNebenkosten vermieden und momentan müssen lediglich die aktuellen Bedürfnisse im IT-Netz bestückt werden. Der Platzbedarf ist ebenfalls geringer und das gesamte System besteht jetzt aus einer Punkt-zu-Punkt Verbindung. Budget: Bei Nachrüstungen entstehen durch die rasche und problemlose Installation höchst erfreuliche Kostenersparnisse, die bis zu 70 Prozent reichen können. Dass jederzeit neue Faser-Technologien eingesetzt werden können, spricht eindeutig für die Sicherheit und die Zukunftsfähigkeit solcher Applikationen. Gerade im Gesundheitsbereich macht dieser bekannte Spruch grossen Sinn: «Vorbeugen ist besser als heilen!» Drahtex AG Drahtex steht für professionelle Verkabelungsund Installationskomponenten für Kommunikationsnetzwerke. Spezialisiert in den Bereichen Fiber Optic, LAN und Schwachstrom sowie Mess- und Spleiss-Technik. Das Portfolio umfasst Beratungs- und Entwicklungs-Dienstleistungen sowie Produkte. Als Hersteller- und Vertriebsorganisation kombiniert das Unternehmen das Beste aus zwei Welten. Drahtex ist ein kompetenter Verkabelungsspezialist, zuverlässig und bestrebt, für Elektriker, Planer, Entwickler und den Grosshandel zukunftsgerichtete Gesamtlösungen zu bieten. Die Lösungen sind dabei stabil, skalierbar und jederzeit flexibel auf neue Bedürfnisse anpassbar.

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neuheitEN

Geberit Monolith Plus Sanitärmodul

Geberit Monolith Plus Sanitärmodul für das WC – Einleuchtende Produktneuheit

Mit ihrer überzeugenden Kombination von Form und Funktion haben die Geberit Monolith Sanitärmodule frischen Wind in die Welt des Baddesigns gebracht. Nun hat Geberit das Modul für das WC um zusätzliche Komfortfunktionen erweitert: wirkungsvolle Geruchsabsaugung, dezentes Orientierungslicht und Soft-Touch-Betätigungstasten. Erhältlich ist der Geberit Monolith Plus ab 1.4.2014.

verschiedene Farbtöne, welche dem Badezimmer einen besonders stimmungsvollen Akzent verleihen. Integrierte Geruchsabsaugung Egal wo – eine wirksame Geruchsabsaugung sorgt für willkommene Frische und Wohlbefinden in einem Badezimmer. Die effiziente Geruchsabsaugung erfolgt beim Geberit Monolith Plus direkt aus der WC-Keramik. Die Luft wird anschliessend durch einen langlebigen Keramikwabenfilter gereinigt und beim Sanitärmodul seitlich verdeckt wieder herausgeblasen. Soft-Touch-Tasten Eine besonders komfortable und edle Spülauslösung gewährleisten elegante, piezoelektrische Soft-Touch-Tasten. Das Bedienfeld für die Spülung und die Geruchsabsaugung befinden sich oben rechts auf der Aluminiumfläche des Sanitärmoduls. Die dadurch entstehende geschlossene Fläche ist hygienisch und lässt sich einfach reinigen. Für Renovation und Neubau Wie auch die bestehenden Monolith Sanitärmodule eignet sich das neue Monolith Plus Sanitärmodul ebenfalls für Renovierungen wie auch für Neubauten. Verfügbar ist es in den Höhen 101 cm und 114 cm sowohl für Wand- wie Stand-WCs und für alle Geberit AquaClean Dusch-WCs. Der Geberit Monolith Plus ist mit Glasfronten in den Farben Schwarz, Weiss und Umbra erhältlich.

Das Geberit Monolith Plus Sanitärmodul für das WC ist ein wahres Multitalent. Integrierte Geruchsabsaugung, Bewegungssensoren und Soft-Touch-Tasten sind nur drei seiner vielen Vorzüge.

Das neue Geberit Monolith Plus Sanitärmodul für das WC ist ein wahres Multitalent. Die integrierte Geruchsabsaugung, intelligente Sensortechnik und eine besonders komfortable Spülauslösung sind nur drei seiner vielen Tugenden. «Das formstarke Modul passt auch nahezu zu allen handelsüblichen WCKeramiken sowie zu allen Geberit AquaClean Dusch-WCs. Zahlreiche Komfortfunktionen machen das Plus im Produktnamen aus», meint Stefan Zoller, Produktmanager bei der Geberit Vertriebs AG.

Ambiente nach Wahl ComfortLight heisst die wohl augenfälligste Besonderheit des Geberit Monolith Plus Sanitärmoduls für das WC. Ein schmaler LEDLichtbalken liefert dezentes, indirektes Licht, sobald sich jemand dem WC nähert. Möglich macht dies ein Bewegungssensor. Ein anderer integrierter Helligkeitssensor erkennt jeweils, ob es Tag oder Nacht ist. Der Benutzer kann das ComfortLight wahlweise nur nachts oder ebenfalls tagsüber aktivieren, oder ganz ausschalten. Zur Auswahl stehen sieben

Die wohl augenfälligste Besonderheit des Geberit Monolith Plus Sanitärmoduls für das WC ist das ComfortLight, das in sieben Farbtönen einstellbar ist.

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Hard Turm Park, Sheraton Zürich Hotel

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Mit dem Sheraton Zürich Hotel eröffnet das zweite Haus der beliebten Marke in Zürich

Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc. hat am 17. Januar 2014 das zweite Hotel der Marke Sheraton im Schweizer Finanzzentrum eröffnet: das Sheraton Zürich Hotel. Das markante, freistehende Neubauprojekt unterstreicht die mittlerweile vierzigjährige Erfolgsgeschichte der weltbekannten Marke Sheraton in der Schweiz. Im Eigentum der ZUFA Immobilien AG wird es von Starwood und ihrem Partner, der Arabella Hospitality SE, betrieben. Das Sheraton Zürich ist ein wichtiger Meilenstein in der strategischen Expansion der Marke, welche die Eröffnung ihres fünfhundertsten Hotels im Jahr 2016 anpeilt.

«Ich möchte unserem langjährigen Partner, der Schörghuber Unternehmensgruppe, für ihr erneutes Vertrauen in Starwood und die damit ermöglichte Eröffnung des Sheraton Zürich Hotel danken», betont Michael Wale, Präsident Starwood Hotels & Resorts, Europe, Africa and Middle East. «Wir sehen in Zürich eine steigende Nachfrage nach internationalen Markenhotels. Mit der Eröffnung des Sheraton Zürich können wir bestens darauf reagieren und dabei gleichzeitig einen neuen Hotspot für Einheimische und Besucher schaffen.»

Foyer Meeting-Bereich

Bauherrschaft Hardturm AG | Schanzengasse 14 | PF 2016 | 8022 Zürich | T. 044 265 29 03 | F. 044 265 29 04 | info@hardturm.com Totalunternehmer Halter Entwicklungen | Hardturmstrasse 134 | 8005 Zürich | T. 044 438 28 88 | F. 044 438 28 89 Architekt Gmür & Geschwentner Architekten AG | Flüelastrasse 31a | 8047 Zürich | T. 044 253 74 74 | F. 044 253 74 70 | info@gmuergeschwentner.ch Innenarchitekt wrightassociates | Reichenbachstrasse 35 | D-80469 München | T. +49(0)89. 540 46 48 0 | F. +49(0)89. 540 46 48 19 mail@wrightassociates.de


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Hard Turm Park, Sheraton Zürich Hotel

ACE Security GmbH Balz-Zimmermannstrasse 34 | 8302 Kloten T. 044 836 32 39 | F. 044 888 73 25 info@acesecurity.ch | www.acesecurity.ch Baustellensicherheit

HERZOG Küchen AG Brandstrasse 47 | 8952 Schlieren T. 044 755 67 67 | F. 044 755 67 69 zuerich@herzog-kuechen.ch | www.herzog-kuechen.ch Hardturm 1+2

Das Sheraton Zürich Hotel ist der neue Treffpunkt für Business- und Freizeitreisende, sowie für die Zürcherinnen und Zürcher selbst, und bietet seinen Gästen eine lebhafte und offene Atmosphäre im Herzen des neuen Stadtquartiers Zürich West. Das ehemalige Industriegebiet rund um den Hard Turm Park entwickelt sich gerade zu einem wichtigen Wirtschafts- und Unterhaltungszentrum der Stadt; immer mehr innovative Start-ups, Designer und Künstler siedeln sich hier in ehemaligen Industriegebäuden und neuen Quartiersentwicklungen an und verleihen dem Gebiet damit ein völlig neues und vielfältiges Gesicht. Mit einzigartiger Architektur und frischem Design machen die öffentlichen Plätze, Kultureinrichtungen und Bürogebäude Zürich West zu einem Viertel mit kreativem Charme. Das 80 Meter hohe und insgesamt 24 Stockwerke umfassende Gebäude, in dem das Sheraton Zürich Hotel zehn Etagen einnimmt, prägt die Stadtsilhouette und ist ein neues Erkennungszeichen für das urbane Zürich.

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René Rettich Metallbau AG Zimmermannstrasse 27 | 5200 Brugg T. 056 441 18 28 | F. 056 444 00 45 rettich.metallbau@bluewin.ch Ausführung der Gardarobenschränke

Siwatec AG Schwimmbad- und Wassertechnik

Reussstrasse 7 | 6038 Gisikon T. 041 450 09 10 | F. 041 450 09 12 info@siwatec.ch | www.siwatec.ch Brunnenanlagen / Wasserspiel

SpanSet AG Eichbühlstrasse 31 | 8618 Oetwil am See T. 044 929 70 70 | F. 044 929 70 71 info@spanset.ch | www.spanset.ch Installation einer mobilen Absturzsicherung


Hard Turm Park, Sheraton Zürich Hotel

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Unsere Kompetenzen − Gebäudetechnik (HLKS/Elektrotechnik und GA) − Sicherheit (Safety + Security) − Nachhaltiges Bauen (Minergie-P ®, Minergie ECO ®) − Bauherren- und Immobilienberatung − Energie, Betriebsoptimierung, Energieeffizienz − Facility- und Risk-Management − Bauphysik, Schallschutz, Akustik − Lichtgestaltung mit Kunst- und Tageslicht − Informationstechnologie und Verkehrstelematik


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Hard Turm Park, Sheraton Zürich Hotel

Executive Room

Die grosszügige Hotellobby präsentiert sich mit ihrem Kamin in einem gelungenen Innendesign, das klassische Elemente gekonnt mit modernen Einflüssen verbindet. Wie in allen Sheraton Hotels weltweit lädt auch hier Link@Sheraton experienced with Microsoft®, ein separater Lounge-Bereich mit modernstem Computer- und TechnikEquipment in der Lobby, die Gäste ein, kostenlos das Internet zu nutzen und in entspannter Atmosphäre zu arbeiten oder sich mit den Kollegen und der Familie daheim auszutauschen.

Meeting-Raum «Escher»

Executive Suite

Alle 197 elegant eingerichteten Zimmer, darunter 32 Suiten, sind mit den beliebten weissen Sheraton Sweet Sleeper™ Betten ausgestattet. Auch die Gestaltung der Zimmer besticht durch eine moderne Interpretation des klassischen Designs, für das die Marke Sheraton bekannt ist und die dem Gast ein gemütliches Zuhause auf Zeit bietet. Auf der zehnten Etage befindet sich die Sheraton Club Lounge. Gäste, die die Zimmerkategorie Sheraton Club gebucht haben, geniessen hier ein kostenfreies Frühstück am Morgen, leichte Snacks und


Hard Turm Park, Sheraton Zürich Hotel

Badezimmer Junior Suite

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Junior Suite

Drinks tagsüber sowie Aperitifs und Hors d’Oevres am Abend – alles mit einem fabelhaften Ausblick auf die Stadt. Die Club-Zimmer sowie die Sheraton Club Lounge bieten zudem kostenfreies HighspeedWLAN. Das Sheraton Zürich Hotel verfügt auf mehr als 600 Quadratmetern über modernste Meeting- und Event-Räume – darunter ein Em­ pfangsbereich und acht multifunktionale Tagungsräume, die kom-

plett mit neuester Technologie ausgestattet sind. Im rund um die Uhr geöffneten Fitness-Center können die Besucher das revolutionäre Gesundheits- und Fitness-Programm Sheraton Fitness by Core® Performance nutzen, das exklusiv für Sheraton-Gäste entwickelt worden ist. Im Schweizer Grill-Restaurant Route twenty-six werden in der offenen Showküche kulinarische Klassiker aus den 26 Schweizer Kantonen

Meetingraum «Färberei»

Sheraton Fitness by Core®Performance

Sheraton Club Lounge im 10. Stock


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Hard Turm Park, Sheraton Zürich Hotel

Cafébar «NUOVO»

frisch zubereitet. Auf der Speisekarte stehen lokale Spezialitäten wie Capuns, ein traditionelles Schweizer Mangold-Gericht aus Graubünden, Züri-Gschnätzlets – dünn geschnittenes Kalbfleisch in einer Champignonrahmsauce, das mit Rösti serviert wird – oder gegrillter Zander aus dem Neuenburgersee. Die italienische Cafébar NUOVO ist der ideale Ort, um zu arbeiten, aber auch um Freunde zu treffen. Hier kann man After-Work-Drinks geniessen, essen oder sich Gerichte zum Mitnehmen bestellen. Starwood in der Schweiz Starwood betreibt in der Schweiz derzeit sechs Hotels unter vier seiner verschiedenen Lifestyle-Marken. Darunter das kürzlich eröffnete W Verbier – das erste Ski-Retreat der globalen Design-Marke W Hotels – sowie in Zürich das neue Sheraton Zürich Hotel, das Sheraton Neues Schloss Hotel und das Four Points by Sheraton Sihlcity. Darüber hinaus betreibt Starwood das Sheraton Davos Hotel Waldhuus und das Hotel Président Wilson, ein Hotel der Luxury Collection, in Genf.

PkS-kaffeemaschinen aG Sheraton Zürich Hotel Pfingstweidstrasse 100 | Zürich 8005 T. 044 285 40 00 | F. 044 285 40 99 info.sheratonzurich@sheraton.com | www.starwoodhotels.com www.sheratonzurichhotel.com

Engstringerstrasse 37 | 8952 Schlieren T. 044 730 43 83 | F. 044 731 16 26 pksag@pksag.ch | www.pksag.ch wir bedanken uns bei der bauherrschaft für den auftrag.

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Hard Turm Park, Sheraton Zürich Hotel

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Lifeline für gerüstloses Bauen

Optimaler Schutz gegen Absturz dank «Tempoline».

Das System kam erstmals beim Zürcher Prime Tower zum Einsatz und hat sich auch bei anderen Prestigeobjekten bewährt, so beim Bau der 79 m hohen Wohntürme City West in Chur. Zur Zonensicherung entlang den Deckenrändern wurden geschosshohe Netze montiert. An der Aussenkante sorgte das rundum laufende temporäre Seilsystem «Tempoline» für die Höhensicherung. «Das Tempoline von SpanSet hat uns überzeugt, weil die Sicherheit der Monteure jederzeit gewährleistet und ein flexibles Arbeiten mit grosser Bewegungsfreiheit möglich war» so die beiden Bauleiter Marco Zimmermann und Werner Baumann von Domenig Architekten in Chur. Kürzlich kam das temporäre Seilsystem auf dem ehemaligen Gelände der Firma Losinger AG in Bern zum Einsatz. Dort entstand in Zusammenarbeit der Losinger Marazzi AG mit der Credit Suisse das DLZ Nautilus. Durch die beengte Umgebungssituation, mit SBB auf der einen und der Scheibenstrasse auf der anderen Seite konnte kein Fassadengerüst gestellt werden.

Richtiareal in Wallisellen

«Tempoline» heisst das temporäre Seilsicherungssystem der Firma SpanSet AG. Gerade bei Hochbauten, die im Trend liegen, spielt das Produkt seine Stärken aus. Es eignet sich speziell für die Montage von Fassadenelementen bei gerüstlosem Bauen. Das Tempoline darf für die Sicherung von drei Personen gleichzeitig eingesetzt werden. Das System bietet einen optimalen Schutz gegen Absturz mit einer grossen Bewegungsfreiheit. Es ermöglicht ein Überfahren der Zwischenseilführungen mit dem Seilläufer, ohne umhängen und dabei die Sicherung lösen zu müssen. Dank einer Innovation können ab sofort auch 90° Winkel ohne Unterbrechung überbrückt werden. Oftmals müssen zusätzlich zum temporären Seilsicherungssystem, als sogenannte Zonenabschrankung, temporäre Seitenschutzgitter von der Absturzkante zurückversetzt montiert werden. Auch hier kann SpanSet, als Generalimporteur der nach EN 13374 zertifizierten Stahlgittersysteme von Combi­ safe, die passende Lösung anbieten.

90° Eckführung Hard Turm Park in Zürich

Einhaltung der Termine gewährleistet werden konnte», so Harald Schroedl, Projekt­ leiter Losinger-Marazzi AG. Im Weiteren wurde das System bei den Wohntürmen der Luzerner «Swissporarena», bei den Grossüberbauungen «Richti-Areal» in Wallisellen, «Hardturmpark» und «Maaghof City West» Zürich, «Novartis Rotkreuz» sowie im «Park-Tower» Zug eingesetzt.

«Mit Hilfe des temporärem Horizontalseilsystems der Firma SpanSet AG konnte hierfür eine optimale Lösung gefunden werden, die den hohen Anforderungen der LosingerMarazzi AG und der SUVA gerecht wurden, wobei gleichzeitig die Bewegungsfreiheit und der Aktionsradius für die Fassadenmonteure gegeben und damit die planmässige

Allmend in Luzern

Beachten Sie unseren Tempoline-Film auf: http://www.spanset.ch/aktuell/news/ Tempoline

Hard Turm Park in Zürich

SpanSet AG Eichbüelstrasse 31 | 8618 Oetwil am See T. 044 929 70 70 | F. 044 929 70 71 info@spanset.ch | www.spanset.ch


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Hotel Spitzhorn, Gstaad-Saanen


Hotel Spitzhorn, Gstaad-Saanen

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Neubau Hotel Spitzhorn und Résidences in Gstaad-Saanen

Das neue Hotel Spitzhorn öffnete seine Pforten im Dezember 2013 unter dem Motto «die Leichtigkeit des Seins». Das erste 3*-Superior Hotel mit 4*-Infrastruktur in 5*-Umgebung der Region Gstaad-Saanenland ist unter der Führung der Familie Wichman. Diese erfahrenen Hotelpächter heissen ihre Gäste mit Herz und Seele willkommen und vermitteln das Gefühl «Zuhause» zu sein. Dank der ganzjährigen Öffnung des Hotels kann man die einzigartige Landschaft und vielseitigen Sportmöglichkeiten in den verschiedenen Facetten geniessen.

Die Basler Leben AG hat während des 2. Weltkrieges im Jahre 1940 ein Reduit für ihre Wertschriften erbaut. Dazu gehörten auch Unterkünfte und eine Verpflegungsstätte für die Mitarbeiter. Nach Kriegsende diente die Anlage als Ferienheim für Mitarbeiter der Basler Versicherungen. Nach intensiven Überlegungen und Variantenstudien kam die Eigentümerin 2010 zum Schluss, die renovationsbedürftigen Bauten durch einen Neubau zu ersetzen. Die neue 3-Sterne-Superior-Hotelanlage mit einer 4-Sterne Infrastruktur in einer 5-Sterne Umgebung wurde auf dem Areal im Umfang von ca. 7 700 m2 etwa 500 m östlich des Dorfzentrums Saanen inmitten eines ruhigen, sonnigen Wohnquartiers erbaut.

Hotel Spitzhorn ***S Spitzhornweg 30 | 3792 Saanen-Gstaad T. 033 748 41 41 | F. 033 748 41 46 spitzhorn@spitzhorn.ch | www.spitzhorn.ch

Bauherrschaft Basler Versicherung Architekten Rieder Architektur AG | Bahnhofstrasse 5 | 3792 Saanen | T. 033 748 40 50 | F. 033 748 40 55 | info@rieder-architektur.ch www.rieder-architektur.ch Jaggi & Partner AG | Suterstrasse 1 | 3780 Gstaad | T. 033 744 26 88 | F. 033 744 59 72 | info@jaggi-partner-ag.ch | www. jaggi-partner-ag.ch


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Hotel Spitzhorn, Gstaad-Saanen

Das Hotel umfasst 50 Zimmer mit insgesamt 120 Betten, fünf Personalzimmer, Lobby/Réception, Restaurant mit Gartenterrasse, einen unterteilbaren Konferenzraum, Spa, ein kleines Hallenbad sowie einen kleinen Sportshop und eine Autoeinstellhalle. Zur Anlage gehören ebenfalls die drei Résidences-Chalets mit 17 Eigentumswohnungen in unterschiedlicher Grösse (50-180 m2), deren Bewohner ebenfalls den Hotelservice und die Hotelinfrastruktur mitbenützen können.

Das architektonische Ziel war, das relativ grosse Volumen zu gliedern und in der Typologie des traditionellen Chaletbaus mit flachen Satteldachbauten und grossen Vordächern in Holz zu konzipieren. Die Hotelanlage mit den drei dahinterliegenden Résidences-Chaletbaukörpern integrieren sich auf diese Weise harmonisch in das bestehende Orts- und Landschaftsbild. Unter Berücksichtigung optimaler betrieblicher Abläufe wurden die Hotelzimmer in einem Gebäude integriert, welches sich aus drei


Hotel Spitzhorn, Gstaad-Saanen

Klima- u. L端ftungsanlagen Spenglerei Anlagenbau Klima- u. L端ftungsanlagen Service Spenglerei Edelstahlverarbeitung Anlagenbau Chromstahlkamine Service Edelstahlverarbeitung Chromstahlkamine

Postadresse: mittlere Aegertenstr. 2b 3775 Lenk Postadresse: Telefon 033 736 32 72 mittlere Aegertenstr. 2b Fax 033 733 36 70 3775 Lenk E-Mail info@ewaelti.com Telefon 033 736 32 72 Internet www.ewaelti.com Fax 033 733 36 70 E-Mail info@ewaelti.com Internet www.ewaelti.com

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Hotel Spitzhorn, Gstaad-Saanen

Chaletbauten zusammensetzt. Im Dach- und den Galeriegeschossen sind so attraktive Familienzimmer mit je vier Betten und beliebte Suiten unter den Dachgiebeln entstanden. Unterteilt durch den Lobbyteil mit Hoteleingang, welcher sich mit einem Flachdach unterordnet, folgt auf der Ostseite ebenfalls ein Satteldachbaukörper mit Réception, Bar, Restaurant, Gartenterrassen und Küche im Eingangsgeschoss, Spielzimmer, Aufenthalt mit Billard und einem extraordinären Fumoir im Dachgeschoss sowie Konferenzräumen, zentralen Toilettenanlagen, Spa, Hallenbad, Sportshop, Bankettküche und Personalaufenthaltsraum im Erdgeschoss. Die Einstellhalle, der Skiraum, die Lingerie, die Anlieferung, Lagerräume sowie Kühlräume etc. und die gesamte Haustechnik sind im Untergeschoss ange­ ordnet.

Das Interieur des Hotels wurde mit natürlichen Materialien, welche in Verbindung zur Bergwelt von Gstaad und des Saanenlandes stehen, wie Stein, Holz und Stoffe in warmen Farben, gestaltet. Die ganze Anlage entspricht Minergie-Standard und verfügt über Komfort-Lüftungen und Bodenheizung. Die Wärmeenergie kommt mittels Wärmeverbund von der Fernwärmeanlage, welche mit erneuerbaren Energie (Holzschnitzeln) betrieben wird. Das Hotel, welches bewusst als Dreisternehaus positioniert wurde, hat seinen Betrieb im Dezember 2013 aufgenommen. Der Bau und das Angebot der Infrastruktur hätten eine höhere Klassierung ohne weiteres ermöglicht. Die Eigentumswohnungen werden im Laufe des Jahres 2014 fertiggestellt.


Hotel Spitzhorn, Gstaad-Saanen

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Parkhotel Bellevue & Spa, Adelboden


Parkhotel Bellevue & Spa, Adelboden

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Parkhotel Bellevue & Spa in Adelboden

In Zusammenarbeit mit den renommierten Basler Architekten Buchner Bründler hat das Parkhotel Bellevue & Spa in Adelboden im Frühling 2013 einen prägenden und weitreichenden Umbau realisiert: Hoteleingang, Halle und Speisesaal wurden komplett erneuert. Vintagemöbel sind der Schmuck der lichtdurchfluteten, luftigen Halle und eine Anknüpfung an das alte Bellevue der 1930er Jahre. Mit finanzieller Unterstützung der Klima­ stiftung Schweiz erfolgte zeitgleich die Umrüstung auf ein umweltfreundliches Heizsystem. Das Hotel wurde am 14. Juni nach einer 9-wöchigen Bauphase wiedereröffnet.

Vorwärts zu den Wurzeln – nach diesem Leitsatz gingen die Architekten die anspruchsvolle Bauaufgabe im traditionsreichen Hotel an. Sie erwies sich als Suche nach einer zeitgemässen Sprache, um die Geschichte des Hauses weiterzuschreiben. Es handelt sich bereits um den vierten Umbau, welcher das Hotel mit Buchner Bründler Architekten realisiert hat.

Eingang und Fassade Die weitgehend unveränderte Fassade aus dem Jahr 1931 erhielt mit einem Rückbau von später angebauten Elementen ihre räumliche Dramaturgie und ihre Klarheit zurück: frontaler Eingang in der Mitte, flankierend auf beiden Seiten Speisesaal und Halle. Das Haus steht wie früher wieder auf einem grauen Sockel. Alte neue Luftigkeit Das alte Bellevue war lichtdurchflutet, das neue ist es auch. Die grossen Fenster in der Halle und im Speisesaal lassen sich weit nach oben öffnen und ermöglichen ein frisches, luftiges Klima in den Räumen. Natürlich dienen sie auch dem prächtigen Blick in die Berge. «Sie betonen die Horizonte und lassen eine Panoramasituation entstehen, die an die Blütezeit der Schweizer Hotellerie in den Bergen erinnert und natürlich auch ans alte Bellevue», sagt Andreas Bründler von Buchner Bründler Architekten. Mehr Raum und Luftigkeit konnte auch mit dem Anheben der Decken erreicht werden. «Damit gewinnt der Auftritt des Hotels an Grosszügigkeit und Eleganz», sagt Bründler. Als Bodenbelag wurde ein Eichenparkett gewählt, das für fliessende Übergänge und räumliche Grosszügigkeit sorgt.

Bauherrschaft Parkhotel Bellevue & Spa | Bellevuestrasse 15 | 3715 Adelboden | T. 033 673 80 00 | F. 033 673 80 01 | info@parkhotel-bellevue.ch www.parkhotel-bellevue.ch Architekt Entwurf/Planung Buchner Bründler Architekten | Utengasse 19 | 4058 Basel | T. 061 306 30 00 | mail@bbarc.ch | www.bbarc.ch Architekt Bauleitung HMS Architekten und Planer AG | Seestrasse 20 | 3700 Spiez | T. 033 655 65 65 | F. 033 655 65 60 | info@hms-architekten.ch www.hms-architekten.ch


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Parkhotel Bellevue & Spa, Adelboden

Halle und Speisesaal Die neue Raumhöhe und der beinahe quadratische Grundriss betonen den Charakter des Speisesaales als traditionellen Raum. Seitenbänke schaffen zugleich Orte der Individualität. Die gepolsterten Sessel von Eero Saarinen sorgen für einen hohen Sitzkomfort und weiche Materialien sowie textile Wände für Behaglichkeit. Die Halle wird unterschiedlichen Funktionen gerecht. Sie ist Treffpunkt, Ort des Sehens und des Gesehenwerdens. Zugleich bietet sie Gelegenheit für Entspannung, Spiel und auch Rückzug – mit einer Bibliothek, einem Spieltisch und diversen Sitzecken sie ist sozusagen das Wohnzimmer der Gäste. Vintagemöbel Der Schmuck der Halle sind die Vintagemöbel und -leuchten, die das zeitgemässe Interieur ergänzen. Charmante Möbelklassiker von Finn

Juhl, Hans J. Wegner, Eero Saarinen und Gio Ponti bereichern die Räume. «Wir wollen damit nicht einem aktuellen Modetrend aufsitzen», sagt Andreas Richard, der auf der Seite der Bauherrschaft die Projektleitung innehatte und für die gesamte Möbelevaluierung zuständig war. «Vielmehr widerspiegeln diese Klassiker die lange Tradition des Hauses und das Bewusstsein für Qualität und Geschichte.» Umweltfreundliches Heizen Zeitgleich mit dem Umbau erfolgte die Umrüstung auf ein umweltfreundliches Heizsystem. Im Frühling hat sich das Parkhotel Bellevue & Spa dem Wärmeverbund der Adelheiz AG angeschlossen, die das Hotel zukünftig mit erneuerbarer, aus Holzschnitzeln gewonnener Fernwärme versorgt. Dank ihr kann das Hotel die CO2-Emissionen jährlich um 265 Tonnen senken, womit es einen Beitrag zur dringend notwendigen CO2-Reduktion leistet. Die Umrüstung


Parkhotel Bellevue & Spa, Adelboden

wurde von der Klimastiftung Schweiz finanziell unterstützt. Hinter dieser Stiftung stehen 24 renommierte Dienstleistungsunternehmen in der Schweiz und in Liechtenstein. Die Klimastiftung Schweiz unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die ihre Energieeffizienz verbessern oder klimafreundliche Produkte entwickeln. «Ziel der Stiftung ist, gleichzeitig das Klima zu schützen und die KMU zu stärken», sagt Vincent Eckert, Geschäftsführer der Klimastiftung Schweiz. Die Stiftung hat bereits den Anschluss mehrerer Hotels an die Adelheiz AG unterstützt. «Wärmeverbunde wie die Adelheiz AG gewinnen Energie aus lokalem Holz, das sehr schnell nachwächst und damit das frei gewordene CO2 erneut bindet», erklärt Vincent Eckert und ergänzt: «Dadurch ist eine fast klima­ neutrale Energiegewinnung möglich.»

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PARKHOTEL BELLEVUE & SPA Bellevuestrasse 15 | 3715 Adelboden T. 033 673 80 00 | F. 033 673 80 01 info@parkhotel-bellevue.ch | www.parkhotel-bellevue.ch

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« Die Gälbe ...»


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Hotel City, Zürich

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Hotel City, Zürich

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Das «Hotel City Zürich» ist neu ein schickes Boutique-Hotel

Der Zürcher Kreis 1 ist um ein Bijou reicher: Das Hotel City an der Löwenstrasse wird nach einer umfassenden Renovation neu eröffnet – als schickes Boutique-Hotel, das mit modernem Design und viel Gastfreundschaft aufwartet. Der Umbau markiert eine neue Ära in der Geschichte des Hotels, das seit der Gründung im Jahr 1947 in Familienbesitz ist.

Das Hotel City an der Zürcher Löwenstrasse wurde während den vergangenen sieben Monaten komplett erneuert – von der Aussenfassade über den gesamten Innenbereich, bis hin zum Restaurant im Erdgeschoss, das jetzt eigenständig unter dem Namen «Löweneck» auftritt. Hoteldirektor Stephan Knubel, der das Haus seit 20 Jahren führt: «Das Hotel City ist nach dem Umbau optisch kaum wiederzuerkennen. Was aber bleibt, ist unsere grosse Gastfreundschaft. Wir

tun alles dafür, dass sich unsere Gäste vom ersten Moment an wohlfühlen.» Zentral, gemütlich und schick Das Hotel City Zürich ist als Boutique-Hotel sowohl auf Geschäftsleute als auch anspruchsvolle Globetrotter ausgerichtet, die eine sehr zentrale, gemütliche und geschmackvoll eingerichtete Unterkunft zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis suchen. Insgesamt bietet das Drei-Sterne-Hotel 60 Zimmer, die Hälfte davon für Einzelpersonen. Da gerade für Geschäftsreisende der Arbeitstag oft über den Feierabend hinaus geht, sind alle Zimmer mit grosszügigen Arbeitsflächen, kostenlosem Internetzugang und auf Wunsch mit einem Drucker ausgestattet. Für Meetings steht ein heller Konferenzraum zur Verfügung, der bis zu 25 Personen Platz bietet und über modernstes Equipment verfügt. Er lässt sich auch unabhängig von einer Übernachtung buchen.

Bauherrschaft Hotel City Löwen AG | Löwenstrasse 34 | 8001 Zürich Konzeption & Projektleitung Philipp Wiederkehr | Mythenquai 28 | 8002 Zürich T. 044 500 44 99 | philipp@wiederkehrzh.ch | www.wiederkehrzh.ch Architekt & Gesamtleitung Werner Fisler | Architekturbüro | Dufourstrasse 181 | 8008 Zürich | T. 044 211 70 75 | F. 044 211 70 76 w.fisler@arch-fisler.ch | www.arch-fisler.ch Innenarchitekt Dyer-Smith Frey | Forchstrasse 234 | 8032 Zürich | T. 044 380 08 04 | info@dyersmith-frey.com | www.dyersmith-frey.com


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Hotel City, Zürich

Familientradition lebt weiter Das Hotel ist seit der Gründung in Familienbesitz: Im Jahr 1947 erwarb die Juristin und Zürcher Hotelfachfrau Henriette RossiezTreichler das im Stil der Gründerzeit erbaute Gebäude an der Löwenstrasse von der Genossenschaft Löweneck. Das Haus etablierte sich zuerst als ein Hotel Garni und ab den 1960er-Jahren als solides und persönliches Drei-Sterne-Hotel mit einem stadtbekannten Restaurant. Nach dem Tod von Frau Rossiez ging das Haus in den Besitz ihrer Tochter Beatrice Wiederkehr über. Für sie markiert der Komplett­ umbau den Beginn einer neuen Ära: «Für unser vergleichbar kleines Hotel ist das ein grosser Schritt nach vorne. Beim Umbau war es uns aber wichtig, nicht vollends mit der Vergangenheit zu brechen und die Tradition des Hotels erkennbar zu lassen.»

Zusammenarbeit mit Zürcher Design-Duo Dyer-Smith Frey Um dies sicherzustellen, hat die Hotelbesitzerin zusammen mit ihrem Sohn Philipp, der das Umbauprojekt leitete, das bekannte Zürcher Design-Duo Dyer-Smith Frey engagiert. In intensiver Zusammenarbeit wurde ein Gesamtkonzept entwickelt, das vielerorts auf die reiche (Design-)Geschichte des Hotels anspielt. Das Architekturbüro Fisler in Zürich hat den Bau geleitet und plante die Haustechnik sowie die Neugestaltung der Fassade. Im Eingangsbereich sind historische Fotografien der Löwenstrasse zu sehen, die durch einen modernen, polygonförmigen Rezeptions-Tresen kontrastiert werden. Auf der ersten Etage erwartet die Gäste ein Salon, der durch seine Formensprache und Einrichtung von vergangenen Epochen inspiriert ist. Die Zimmer sind entweder in einem sanften Rot, harmonischen


Hotel City, Zürich

Grün oder entspannenden Beige gehalten. Das zeitlose und elegante Design der Zimmer wird auch durch die von Dyer-Smith Frey eigens entworfenen Möbel betont.

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Ort, an dem sich Zürcherinnen und Zürcher mit den Hotelgästen aus aller Welt vermischen, was eine unvergleichbare, urbane Stimmung entstehen lässt.

«Hotel City Zürich» als einzigartige Institution Für Philipp Wiederkehr war es bei der Ausarbeitung des Gesamtkonzepts wichtig, dass die stilvolle Handschrift, die liebevoll ausgewählten Accessoires und warmen Farben den speziellen Reiz des Hotels widerspiegeln. Er ist überzeugt: «Diesen gelungenen Mix aus schickem Design, persönlichem Charme und Gastfreundschaft trifft man in dieser Preislage in der Schweiz nur sehr selten an». Stolz ist er auch auf das neue – zum Hotel gehörende, aber unabhängig geführte – Restaurant «Löweneck» im Erdgeschoss des Hauses: ein

Hotel City Zürich Löwenstrasse 34 | 8001 Zürich T. 044 217 17 17 | F. 044 217 17 18 hotelcity@hotelcity.ch | www.hotelcity.ch


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Hotel City, Zürich

«Löweneck»: Die wohl zürcherischste Beiz von Zürich öffnet ihre Tore Die Zürcher Löwenstrasse entwickelt sich auch kulinarisch weiter: An der Ecke zur Gerbergasse – in der Liegenschaft des neu renovierten «Hotel City» – feierte am 25. Januar 2014 das «Löweneck» seine Eröffnung. Das neue Restaurant mit Bar bietet täglich ab 7 Uhr ein bodenständiges Frühstücksbuffet, mittags mit frischen Produkten aus der Region Zürich zubereitete Menüs und abends einen gemütlichen Barbetrieb mit kleinen Leckerbissen, um den Tag ausklingen zu lassen. Ab dem Frühjahr wird das «Löweneck» zudem regelmässig Zürcher Künstlern eine Bühne bieten. Im Herzen von Zürich öffnet mit dem «Löweneck» ein neuer Gastrobetrieb seine Pforten. Im Erdgeschoss des frisch renovierten «Hotel City» an der Ecke Löwenstrasse/Gerbergasse haben zwei junge, kreative Köpfe eine gemütliche Stadtbeiz geschaffen. Ein hoher, lichtdurchfluteter Raum mit grossen Fenstern (die im Sommer vollständig geöffnet werden können), eine schlicht gehaltene Innenein-

richtung mit viel Holz, bequeme Sitzecken und Kräutertöpfe auf den Tischen verbreiten den Charme einer modernen Zürcher Stadtbeiz. Frische Marktküche mit Zürcher Produkten Die Betreiber legen grossen Wert auf die Verwendung von gesunden und nachhaltig produzierten Produkten. Sie werden wo immer möglich von Betrieben aus der Region Zürich bezogen: zum Beispiel der fangfrische Fisch aus dem Zürichsee, Pasta aus der Nudelwerkstatt in Wetzikon, Brot von der Biobäckerei John Baker am Stadelhofen, Fairtrade-Kaffee aus der Rösterei Henauer bei Bülach oder das «Chopfab»-Bier aus Winterthur. Vieles wird auch vor Ort im «Löweneck» frisch zubereitet – von der Konfitüre über Kuchen und Hausbrot bis hin zum Ketchup. Genuss und Gemütlichkeit über ganzen Tag hinweg Der Tag im «Löweneck» beginnt von Montag bis Sonntag ab 7 Uhr, mit ausgewählten und selbstgemachten Köstlichkeiten vom Frühstücksbuffet oder der Morgenkarte. Am Wochenende kann bis 13 Uhr


Hotel City, Zürich

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gefrühstückt werden. Am Mittag läuft das Restaurant zur Hochform auf: Unter der Woche werden drei täglich wechselnde Mittagsmenüs serviert, für Vegi-, Fisch- und Fleischfeinschmecker. Die Hauptgänge werden mit saisonalen und frischen Produkten aus der Region zubereitet, begleitet von Salat oder hausgemachter Suppe. Während mittags vor allem Geschäftsleute und Arbeiter anzutreffen sind, freut sich das «Löweneck» nachmittags auf den ganzen Mix an Gästen, den die Stadt zu bieten hat: Von Studentinnen und Studenten über Mütter und Väter mit ihren Kindern bis hin zu Besuchern aus aller Welt. Abends bietet das «Löweneck» nicht nur durch die Nähe zum Hauptbahnhof den perfekten Rahmen, um den Tag ausklingen zu lassen: Zu schmackhaftem Bier, Drinks und Cocktails liefert die Küche feine Burger, reichhaltige Salate und Suppen. Ab dem Frühjahr wird das «Löweneck» zudem Zürcher Musikern und anderen Künstlern regelmässig eine Bühne bieten. Damit wird die gemütliche Stadtbeiz nicht nur das kulinarische, sondern auch das kulturelle Leben in Zürich bereichern.

Restaurant Löweneck Löwenstrasse 34 | 8001 Zürich T. 044 577 68 00 koenig@loeweneck.com | www.loeweneck.com


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Hotel «The Passage», Basel

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Hotel «The Passage», Basel

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Neues Designhotel bringt frischen Wind in Basler Hotellerie

Am 10. März 2014 feiert The Passage seine Eröffnung in Basel. Das urbane Designhotel mit 52 Zimmern ist eine Bereicherung unter den Basler 4-Sterne-Hotels. Denn die Nachfrage nach zeitgemässen Hotels mit internationalen Standards nimmt in der Stadt am Rheinknie bei Individual- wie bei Geschäftsreisenden stetig zu. Fotos© The Passage

Wenn The Passage am 10. März 2014 am Steinengraben 51 eröffnet, wird die Messe- und Museumsstadt Basel um eine Hotelperle bereichert. Designhotels stehen bei vielen internationalen Besuchern der Stadt am Rheinknie zunehmend auf der Wunschliste. Dazu zählen neben den vielen Geschäftsreisenden auch eine wachsende Zahl Touristen, angezogen vom reichhaltigen Kulturangebot und vielen Grossanlässen. Hinzu kommen ansässige Grossunternehmen, die Mitarbeitende aus dem Ausland vermehrt in 4-Sterne-Hotels anstatt in Häusern der 5-Sterne-Kategorie unterbringen.

The Passage | Steinengraben 51 | 4051 Basel | T. 061 272 20 20 | F. 061 272 20 21 | sleep@thepassage.ch | www.thepassage.ch Bauherrschaft Stabal AG | Angensteinerstrasse 21 | 4052 Basel | T. 061 306 60 00 | F. 061 306 60 01 | keller@wirtschafts-testat.ch Architekt Wyss + Santos Dipl. Architekten M. Arch / HTL GmbH | St.Johanns-Vorstadt 62 | 4056 Basel | T. 061 321 81 82 | F. 061 321 81 82 studio@wyss-santos.com | www.wyss-santos.com


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Hotel «The Passage», Basel

Impuls für die Basler Hotellerie Basel ist im Trend. Die Anzahl an Gästen und Hotelübernachtungen hat über die letzten sieben Jahre stark zugenommen – während die Anzahl Logiernächte im gesamtschweizerischen Tourismus spürbar geschrumpft ist. Mit einem neuen Designhotel wie The Passage gewinne Basels Hotelportfolio zusätzlich an Attraktivität, bestätigt

Daniel Egloff, Direktor Basel Tourismus: «Ich freue mich, dass The Passage zur Bereicherung des touristischen Angebotes in Basel beitragen wird. Die Nachfrage nach Designhotels mit einem hohen Qualitätsstandard wächst stetig – nicht zuletzt dank international renommierten Messen wie BASELWORLD oder Art Basel, die ein weltgewandtes und anspruchsvolles Publikum anziehen.»

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Hotel «The Passage», Basel

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Hotel «The Passage», Basel

Urban Lifestyle mit zeitgenössischem Interior-Design Für die Gäste des Designhotels stehen 52 Zimmer, eine luxuriöse Suite und drei moderne Lofts mit eigenen Küchen, privaten Terrassen oder Balkons zur Verfügung. The Passage punktet mit einer grosszügigen Raumgestaltung sowie lichtdurchfluteten, offen gestalteten

Innenräumen. Hinzu kommen ein Konferenzraum sowie ein öffentlicher Fitness-Club. Die Zimmer sind geräumig, verfügen über hohe Decken und sind mit hellen Eichenböden ausgestattet. Als Kontrast zu den weissen


Hotel «The Passage», Basel

Wänden wurde bei der Ausstattung mit leuchtenden Farbelementen gearbeitet. Die weiche LED-Raumausleuchtung ist in jedem Raum individuell dimmbar. Die Zimmer wurden nur mit minimalistischen Möbelstücken sowie ausgesuchten Accessoires ausgestattet. Die Zimmerpreise werden sich zwischen CHF 215.– (Standard-Zimmer) und 445.– (Suite) bewegen.

Hotel «The Passage» Steingraben 51 | 4051 Basel T. 061 272 20 20 | F. 061 272 20 21 sleep@thepassage.ch | www.thepassage.ch

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Alters- und Pflegeheim LoĂŤgarten, Chur


Alters- und Pflegeheim Loëgarten, Chur

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Alters- und Pflegeheim Loëgarten in Chur – Ambiente für die Sinne

Das bereits heute vom Kantonsspital Graubünden nicht mehr zu hundert Prozent als Akutspital genutzte Kreuzspital war bezüglich seiner Lage und Infrastruktur sowie aufgrund seiner langen Tradition im Bereich der Langzeit-Pflegebetten ein geradezu idealer Ort, um ein neues Angebot des stationären Wohnens im Alter zu verwirklichen.

Nach drei Jahren Vorbereitungszeit zwischen dem Kantonsspital Graubünden und der Pflegeheim-Planungsregion Chur Regio sowie einer Umbauphase von sieben Monaten konnte im Oktober 2013 das neue Alters- und Pflegeheim Loëgarten im ersten Obergeschoss des Kreuzspitals seinen Betrieb aufnehmen. Zeitgleich hat das Kantonsspital Graubünden am Standort Kreuz­spital die neue Fachabteilung Akutgeriatrie (Altersmedizin) eröffnet. Damit sind am Standort Kreuzspital die ersten Weichen für den längerfristig geplanten Aufbau eines Kompetenzzentrums für Alters­medizin und Pflege gestellt.

Betagte Menschen mit erhöhtem Pflegebedarf stehen oft vor der Entscheidung, ihre eigenen vier Wände verlassen zu müssen und eine neue, geeignete Wohnform zu finden. Infolge der demografischen Entwicklung werden zunehmend Alterswohnformen gesucht, in denen sich betagte Menschen wohl fühlen und gleichzeitig die benötigte professionelle Pflege und Betreuung zur Verfügung steht. Mit dem Alters- und Pflegeheim Loëgarten wurde ein spezieller Wohn- und Lebensraum für insgesamt 24 Bewohnerinnen und Bewohner, welche einer besonderen Pflege und Betreuung bedürfen, eröffnet. Eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten war es, das Altersund Pflegeheimprojekt Loëgarten innerhalb eines sich in Betrieb befindenden Krankenhauses zu realisieren. Durch die enge und kompetente Zusammenarbeit zwischen Ruth von Wyl, Heim- und Pflegedienstleitung, Georges Däscher, Architekt archiconsulting ag, sowie der Bauherrschaft mit Heidi Werner-Camastral, VR-Präsidentin Loëgarten AG, war es der G. La Rocca GmbH möglich, innerhalb von vier Monaten das Innenarchitektur-Konzept zu entwickeln und mit kompetenten Handwerkern aus der Region und dem Departement Services des Kantonsspital Graubünden zu realisieren.

Bauherrschaft Loëgarten AG | Alters-und Pflegeheim | Loëstrasse 99 | 7000 Chur | T. 081 255 29 22 | info@loegarten.ch | www.loegarten.ch Innenarchitektur G. La Rocca GmbH | im Kaspar 22 | 4142 Münchenstein 3 | T. 061 411 64 44 | info@larocca-ambiente.com | www.larocca-ambiente.com Bauleitung archiconsulting ag | Tittwiesenstrasse 55 | 7000 Chur | T. 081 286 21 31| mail@archiconsulting-ag.ch | www.archiconsulting-ag.ch


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Alters- und Pflegeheim Loëgarten, Chur

Konzept Pflegbedürftige Menschen sind aufgrund ihrer Mobilitätseinschränkungen oft unsicher. Diese Einschränkungen können zu subjektiven und objektiven Unsicherheiten, Angst- und Stresszuständen führen. Die Herstellung des Vertrauens in sich und die Umgebung ist daher sehr wesentlich. Folgende Punkte waren dabei bei der Umsetzung zentral: –– 1. Es wird ein biographischer und/oder kultureller Bezug hergestellt. Dies geschieht über die Farbgebung oder die Objektwahl wie zum Beispiel den Hirsch an der Wand, den auf die Bündner Herbstwälder abgestimmte Teppich im Korridor oder antike Holztische im Speisesaal. –– 2. Die wenigen Möbel, welche die Menschen in ihre Zimmer mitbringen, werden so integriert, dass sie sofort auffallen. Sie sollen als bekannte und vertraute Umgebung erscheinen. Daher sind auch die Wände nicht weiss, sondern farbig gestrichen. Ebenso wirken die Farben stimulierend auf die Bewohner. –– 3. Die Wahl der Materialien/Oberflächen erfolgt sehr sorgfältig: Die Umwandlung eines klassischen Spitalkorridors mit seinem hohen Akustik-Pegel (u.a. durch die harten Bodenmaterialien), musste derart erfolgen, dass auch hier ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen gefördert wird. Einerseits wird der akustische Pegel so verringert. Andererseits spüren die Menschen auf dem Boden ihre Schritte besser. Der textile Bodenbelag ist damit auch eine gute Art der Sturzprophylaxe. –– 4. Im öffentlichen Bereich werden Inseln geschaffen. In der ehemaligen Spitalabteilung wurden an den Enden der langen Korridore farblich unterschiedliche, gemütliche und mit Kunstwerken gestaltete Sitzecken realisiert. Damit wurden zwei Ziele erreicht: Einerseits konnte der lange Raum unterteilt (und so übersichtlicher) werden, andererseits wurden offene Rückzugsorte für die Bewoh-

ner und ihre Besucher geschaffen. Sie können dabei für sich selbst entscheiden, in welcher Nische sie verweilen möchten. –– 5. Ein solches Einrichtungskonzept muss immer wieder einer spezifischen Örtlichkeit und der regionalen Kultur angepasst werden. Im Rahmen des hier vorliegenden Projektes fühlt sich ein Bewohner des «Loëgartens» wie in einem Fünf-Sterne-Hotel daheim. Diese Aussage weist darauf hin, dass unser Ziel, eine wohnliche und respektvoll freundliche Atmosphäre zu schaffen, hier anscheinend gut gelungen ist. Familiäre Atmosphäre – behagliches Ambiente Ruth von Wyl, Heim-/Pflegedienstleiterin des Alters- und Pflegeheims Loëgarten, bestätigt, dass die Bewohnerinnen und Bewohner sich im behaglichen Ambiente und in familiärer und gemütlicher Atmosphäre zu Hause fühlen. Die insgesamt 24 Bewohner-Zimmer sind grosszügig und wohnlich gestaltet. Den Bewohnern stehen vier verschiedene Farbtypen von Bewohnerzimmern zur Verfügung, welche sehr gut angenommen werden. Die öffentlichen und gemeinsam genutzten Räume können multifunktional genutzt werden. Das Einrichtungskonzept der öffentlichen Räume hebt sich wiederum durch gelb-orange-rote und beige Farbtöne, organische Formen, angenehmes Licht, angepasste Akustik sowie ein eigenes Kunstkonzept vom Durchschnitt ab. Die im schicken Speisezimmer aufeinander abgestimmten Farben und Muster sowie die Lichtführung und Materialisierung wirken sich positiv und stimulierend auf die Menschen aus. Ruth von Wyl beobachtet, dass die Bewohner im neuen Zuhause zunehmend wieder mehr Appetit verspüren und das aufgetragene Essen sichtlich geniessen. Das Speisezimmer ist mit der Einrichtung aus früheren Zei-


Alters- und Pflegeheim Loëgarten, Chur

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ten bestückt, wurde jedoch so angepasst, damit sie zu den jetzigen Nutzern passen und zum langen und gemütlichen Sitzen einladen. Durch diese Art der Einrichtung entspricht dies den jetzigen Bewohner, so dass sich diese darin sehr wohl und gut aufgehoben fühlen. Wertschätzende Pflege und Betreuung – Lebensqualität Gross geschrieben werden im «Loëgarten» nebst wertschätzender, professioneller Pflege und Betreuung namentlich Werte wie Lebensqualität, Freude, Autonomie und Sicherheit. Ruth von Wyl dazu: «Lebensqualität bedeutet für uns Sinneswahrnehmungen zu fördern, Bewegungskompetenzen zu erweitern und täglich neue Lebenserfahrungen zu machen.» Gemeinsam mit den Angehörigen unterstützt das Pflege- und Betreuungsteam die betagten Menschen darin, ihren Alltag möglichst selbständig zu gestalten und auch persönlichen, seelischen und spirituellen Bedürfnissen gerecht zu werden.

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Die Rennbahnklinik neu im Polyfeld Muttenz

Am Freitag, 9. Dezember 2011, fand der Spatenstich zum Neubau der Rennbahnklinik statt – per Januar 2014 ist im Polyfeld Muttenz eine grosszügige, moderne Klinik auf einer Grundstücksfläche von fast 4 000 Quadratmetern entstanden. Der 36-Millionen-Franken-Neubau erleichtert nicht nur die interdisziplinäre Zusammenarbeit, sondern bietet dank zusätzlicher Räumlichkeiten Platz für neue medizinische Geräte und ermöglicht noch effizientere Abläufe.

Das «Rennbahncenter» ist das erste private Projekt innerhalb des Perimeters des Masterplans Polyfeld Muttenz, das zur Realisierung gelangt ist. Die Investorensuche wurde durch die HRS Real Estate AG durchgeführt, ebenso wie die Vermietung von Flächen für verschiedene medizinische Dienstleistungen, die das Angebot der Rennbahnklinik ergänzen; für die Architektur zeichnen Bühler + Partner aus Bottmingen verantwortlich, und Bauherrin ist die Personalvorsorgestiftung der Ärzte und Tierärzte. Hauptnutzer ist die Praxisklinik Rennbahn AG. Sie mietet die neue Klinik im Vollausbau

Bauherrschaft PAT-BVG – Personalvorsorgestiftung der Ärzte und Tierzärzte | Unionsgasse 14 | 2502 Biel | T. 032 322 61 54 Architektur und Planung Bühler + Partner AG | Architekten SIA OTIA SWB | Wuhrmattstrasse 21 | 4103 Bottmingen | T. 061 421 98 88 | F. 061 421 85 81 info@hrb-arch.ch | www.hrb-arch.ch Totalunternehmer HRS Real Estate AG | Hochbergstrasse 60 | 4057 Basel | T. 061 404 49 80 | F. 061 404 49 89 | basel@hrs.ch | www.hrs.ch


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Rennbahnklinik, Muttenz

Swiss Olympic Medical Center Seit mittlerweile über drei Jahrzehnten ist die Rennbahnklinik (ehemals Praxisklinik Rennbahn) ein Begriff in der umfassenden Betreuung von Patienten aus dem Breiten- und dem Spitzensport. Zu den Kernkompetenzen der Pionierin der Sportmedizin, die das Label «Swiss Olympic Medical Center» trägt, gehören neben der Sportmedizin auch rekonstruktive Operationen, arthroskopische Eingriffe, Leistungsdiagnostik, Biomechanik, Physiotherapie und Ernährungsmedizin.

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Rennbahnklinik, Muttenz

Ausser der ersten Sportklinik der Schweiz mit ihren Patienten- und Behandlungszimmern, zwei Operationssälen und einer Abteilung für Physiotherapie und Biomechanik sowie einem Restaurant im Erdgeschoss stehen ab dem dritten Obergeschoss moderne Büromietflächen zur Verfügung. Im multilateral nutzbaren Gebäude haben sich bereits ein Fitnessstudio, ein Röntgeninstitut, die Akademie für medizinisches Training und Simulation sowie Unilabs als Partner der Rennbahnklinik für Labormedizin niedergelassen. In zwei Untergeschossen stehen Parkplätze zur Verfügung.

Masterplan Polyfeld Muttenz Das Projekt gliedert sich in einen längsgestreckten siebengeschossigen Hoch- und einen vorgelagerten dreigeschossigen Sockelbau. Städtebaulich orientiert sich das Projekt an den Vorgaben des Masterplans Polyfeld Muttenz und nimmt diverse Planungsprämissen wie z. B. den Anschluss an den Wärmeverbund Polyfeld auf. Auch die Freiraumgestaltung entspricht der orthogonalen Struktur des Polyfelds: An der Süd-Ost-Ecke des Areals liegt als Entree der Anlage ein winkelförmiger Platzraum mit den Gebäudehauptzugängen, dem


Rennbahnklinik, Muttenz

Gartenrestaurant und einer begrünten Aufenthaltszone. Die kompakte Gebäudeform und die Fassadengliederung sind weitgehend aus funktionalen Strategien heraus entwickelt. In den rot eingefärbten, vorgefertigten Betonelementen als weitmaschige Gitterstruktur sind grossflächige Fensterfelder eingefügt, die massgeblich das Erscheinungsbild prägen und ein Höchstmass an Transparenz schaffen – insbesondere im Erdgeschoss. Die architektonische Qualität entspricht in Massstäblichkeit, Farbgebung und Gliederung der Fassaden dem grossen Bauvolumen und der städtebaulichen Absicht im Polyfeld Muttenz; die Farbgebung weckt Assoziationen an die Tartanrennbahn, die transparente Gebäudekonzeption wiederum trägt zum Raumerleben bei.

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Eckdaten Grundstückfläche: 3 960 m2 Bruttogeschossfläche über dem Terrain: 9 350 m2 Bruttogeschossfläche unteres Terrain: 5 861 m2 Gebäudevolumen: 51 335 m3 Planungsbeginn: Mai 2008 Baubewilligung: April 2010 Baubeginn: Frühjahr 2012 Baubezug/Inbetriebnahme: Dezember 2013/Januar 2014 Bauherr: Personalvorsorgestiftung der Ärzte und Tierärzte PAT-BVG, Bern Generalunternehmer: HRS Real Estate AG, Frauenfeld Architektur: Bühler + Partner, Bottmingen BL Baukosten: CHF 35.75 Mio.

Rennbahnklinik in Muttenz Die Rennbahnklinik in Muttenz ist seit weit über 30 Jahren auf die umfassende Diagnostik und Behandlung von Breiten- und Spitzensportlern aus dem nationalen und internationalen Umfeld spezialisiert. Anfang 2014 bezog die Klinik nun einen Neubau im Polyfeld in Muttenz. Hierdurch wird es möglich, dem in den letzten Jahren stark gewachsenen Andrang von Patienten in grösserer und modernster medizinischer Infrastruktur und Hotellerie gerecht zu werden. Das bisherige Ensemble von Orthopädie, Sportmedizin, Physiotherapie, Biomechanik und Leistungsdiagnostik wird künftig durch die Sparte Sportkardiologie und ein räumlich angeschlossenes Institut für moderne Bilddiagnostik mit MRI/CT erweitert. Die Physiotherapieeinrichtungen werden für eine optimale Rehabilitation der Patienten und Sportler durch eine IndoorTartanbahn, einen Kunstrasenbereich sowie einen speziellen Bereich für Kraft- und Fitnesstraining und medizinische Trainingstherapie erweitert. Somit setzt die Rennbahnklinik ab 2014 noch höhere Massstäbe an eine erstklassige und modernste medizinische Versorgung in der bislang bewährt familiären und privaten Atmosphäre.


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Das Magazin zur aktuellen Bautätigkeit in der Stadt Zürich ıı 6 Franken

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Für alle, die grosse Pläne haben

KONSTRUKTIV

Ausgabe 2009/2010

Das Magazin von Davos Klosters Mountains

Spielplatz in den Bergen Familienberg Madrisa

12 Tonnen Pow

Pistenfahrzeuge am Jakobshorn

er Halb Metropole, halb Idylle ıı Kees Christiaanse über die Architekturszene Zürich City II ıı Zürich-West will hoch hinaus

Sicherheit kommt zuerst Das letzte Wort

Aus Fabrik wird Oase ıı Die Belebung des Limmatufers

haben die Pistenwärter

Davos Parsenn, Bild: Bodo Rüedi

1/2008

davos_klosters–09.indd 1

18.09.09 10:11

Spot on!

MV_Magazin_Cover def.indd 1

D, E, J

GLACIER EXPRESS

Das Hallenstadion-Magazin | nr. 5 | 2009

fahren

3.9.2008 15:05:23 Uhr

1

Bordmagazin 2009/2010

INSPIRATION

Mit den Appenzeller Bahnen Kundenmagazin 2008

© EIN PRODUKT DER FREHNER CONSULTING

BY GIDOR COIFFURE

WSL-Institut für Schneeund Lawinenforschung SLF

Tausendundeine Hand Ein Blick hinter die Kulissen

ALLEGRA IN ST. MORITZ Celebrations Ausgabe 2010

Event-Magazin

spitäler schaffhausen

by Panorama Resort & Spa

Das Magazin. The Magazine.

Fachwissen und Fachkönnen auf höchstem Niveau

pflege:

Nah am menschen

Hochzeitsplanung

Brautmode Special

Kinder- und Jugendpsychiatrie:

Checkliste, Tipps und Adressen

ressourcen fördern

© EIN PRODUKT DER FREHNER CONSULTING

Leicht, sexy und verführerisch

Feiern auf dem Lande Bergidylle in Stadtnähe

Apérohäppchen Von klassisch bis modern

Notfall:

Klare strukturen, speditive Abläufe

Dominating Entertainment. Revox of Switzerland. kantonsspital_schaffhausen_magazin_09.indd 1

reisezeit

Das neue Besucherzentrum des Schweizerischen Nationalparks

21.12.09 15:54

JUBILÄUMSMAGAZIN 5 JAHRE RADISSON SAS HOTEL, ST. GALLEN

Art. Nr. 50.12.

das magazin

Presented by LEADER

Das Reisemagazin für Entdecker und Geniesser Dezember 00

Winterzauber Erlebnisse im Schnee.

Trends

sehnsucht nach grace Kellys zeiten

Talk

Meilenstein

Ein für die nächsten hundert Jahre ı Bundesrat Moritz Leuenberger zum neuen Zentrum designer, Produkte, Events

Highlights

Der Bau als

Rätsel

ı Interview mit

faszinierende Welt des Nationalparks

Eigentum, Umwelt, Energie, Bau und Renovation Eintritt frei ∙ immomesse.ch

Patronat

Veranstalter

ANNI DEI SOGNI SVIZZERI DEL CIOCCOLATO

50 JAHRE SCHWEIZER SCHOKOLADENTRÄUME

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sein oder schein – die möbel der zukunft

St.Gallen, 21.–23.03.2014

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Architekt Valerio Olgiati

«TRImaginaziun» und die

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MetroComm AG, Bahnhofstrasse 8, CH-9001 St.Gallen Tel. +41 (0)71 272 80 50, info@metrocomm.ch, www.metrocomm.ch

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Aktuell: Sheraton Zürich Hotel, S. 16 Rennbahnklinik Muttenz, S. 50 Alters- und Pflegeheim Loëgarten Chur, S. 46

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Herausgeberin und Verlag MetroComm AG Bahnhofstrasse 8 9001 St.Gallen Tel. 071 272 80 30 Fax 071 272 80 39 www.metrocomm.ch www.bauinfomagazin.ch info@bauinfomagazin.ch

Verlagsleitung Clemens P. Zweifel Tel. 071 272 80 34 verlagsleitung@bauinfomagazin.ch Anzeigenverkauf Jasmin Zweifel Tel. 071 298 00 05 jasmin.zweifel@dz-verlag.ch Jadranka Kostic Tel. 071 272 80 56 j.kostic@bauinfomagazin.ch

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