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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltsverzeichnis
Zum Titelbild
Reportagen 20 – 29
Das neue Hotel Belvoir in Rüschlikon
30 – 35
Der RAMADA Hotelneubau in Zürich
36 – 41
Das neue Backstage-Boutique-Hotel in Zermatt
Attraktiver Raum bringt Rendite
42 – 47
Der neue Ausbau des Hotels Valbell Inn in Lenzerheide
Schaffen Sie mehr Platz für Ihre Gäste und steigern Sie damit Ihren Umsatz:
48 – 53
Die neue Innenraumgestaltung des Hotels La Val in Brigels
54 – 57
Erlebnis-Bergsee im BelArosa Hotel in Arosa eröffnet
Eine verglaste Raumerweiterung ist eine einfache und attraktive Lösung, schon bestehende Terrassen, Veranden oder Innenhöfe das ganze Jahr über nutzbar zu machen. Sowohl Hotelgäste wie auch Restaurantgänger schätzen es, sich unter freiem Himmel aufzuhalten. Ein Panoramaraum von stebler bietet Schutz, Komfort und verwischt mit seiner lichtdurchfluteten Konstruktion die Grenze zwischen drinnen und draussen. Sie profitieren dadurch gleich doppelt – mit mehr ganzjährig nutzbaren, begehrten Plätzen.
58 – 63
Umbau des Berggasthaus Schynige Platte in der Jungfrau Region
64 – 69
Neugestaltung des Hotels Grimsel Hospiz in Goms
70 – 75
Neubau Alterszentrum Eymatt in Nottwil
76 – 79
Die neuen Alterswohnungen der Siedlung «Krone Altstetten» in Zürich
4
Systeme von Alto-Shaam
Dank der flexiblen Bauweise sowie der patentierten Lamellenverglasung sind die Scheiben bequem per Knopfdruck dreh- und neigbar; ganze Wände können verschoben werden. Dadurch lassen sich die Panoramaräume für verschiedenste Nutzungen und Situationen verwenden. Der zeitlose Baustil mit hochwertigen Materialien fügt sich dabei harmonisch in jede Umgebung.
4
Schädlingsbekämpfung
6
Schneider‘s Quer: Einzigartiges Konzept begeistert
8
Desingböden für höchste Ansprüche
8
Sicherheit schafft Vertrauen
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K2 – Das Schmuckstück in ihrer Badplanung
10
ILBAGNOALESSI One
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Besuchermeldeanlage BM
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Ratex Fassadenschutz
stebler glashaus ag
Neuheiten
14 – 15
Die alte Kuppel in Lausanne
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ImmoClassic 2011
17
Digitalstrom
18
Sicher wohnen dank Einbruchschutz
18
Stückholzheizungen
19
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Rubriken
3
Inhaltsverzeichnis/Zum Titelbild
80 – 81
Branchenregister
Impressum
88
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neuheitEN
Systeme von Alto-Shaam
| Schädlingsbekämpfung
Alto-Shaam (Switzerland) Generalvertretung für die Schweiz Die Firma Alto-Shaam Switzerland ist seit 1983 exklusiver Generalimporteur für die ganze Schweiz. Alle ihre bewährten AltoShaam-Markenprodukte bieten sie aus «Endpreisgründen» ausschliesslich im Direktverkauf an. Dies sichert eine professionelle Beratung, Einschulung in den Küchen des Kunden und eine ebenso schnelle wie professionelle Serviceleistung. Alto-Shaam hat ein vollständiges Gerätekonzept für die Gastronomie, Grossküchen, Institutionen, Catering und Supermarkets. Durch die Mobilität der Geräte, die Anschlusswerte von 230V, den Wegfall von Wasser-AbwasserInstallationen und Abzugshauben, dank «Halo Heat», der patentierten Wärmequelle, können die Alto-Shaam-Geräte praktisch überall integriert werden. Halo Heat Cook/Hold/Smoke&Serve Systeme von Alto-Shaam Sie sind flexibel in jede bestehende Küche in der Produktion, in Speisenverteilsysteme, für Bankett sowie In- und Outdoor-Catering
ohne aufwendige Installationen einsetzbar. Renommierte, erfolgreiche Betriebe in der ganzen Schweiz bestätigen die «enormen» Einsparungen und Erleichterungen, für jede Art und Grösse von Betrieb in allen Bereichen der Speisenzubereitung, Speisenverteilung und Speisenpräsentation. Integrierte AltoShaam-System-Geräte, für den garantierten «Return on Investment» – mit konstanter, höchster Qualität aller Speisen. Als ehemalige Gastronomen kennen Willi und Margrit Plüss mit ihrer Tochter Valerie Plüss (die kochfachtechnische Expertin, und designierte Nachfolgerin) die Bedürfnisse in allen Bereichen der Gastronomie. Ihre Kunden schätzen die kompetente und professionelle Beratung für exquisite FoodKonzepte, USP’s sowie ihr grosses fach- und technisches Know-how in allen Foodservice Operations. Ein 24-Stunden-Service gewährleistet Sicherheit für ihre Kunden. Gerne beraten sie alle Interessenten, jederzeit, betriebspezifisch und kompetent.
Alto-Shaam (Switzerland) Plüss & Partners
8048 Zürich T. 044 462 35 50 | F. 044 461 27 53 a.s.pluess.ch@bluewin.ch www.alto-shaam.com
Schädlingsprävention als wichtiger Teil der Betriebshygiene und der Lebens-mittelsicherheit
Gefahren durch Schädlinge Die Gefahr einer Schädigung von hochwertigen, hygienisch einwandfreien Lebensmitteln durch tierische Schädlinge ist sehr gross. Schädlinge verursachen Frassschäden, Ver-
schmutzungen, Folgeschäden und übertragen Mikroorganismen wie Viren, Bakterien und Schimmelpilze. Durch geeignete Vorsorgemassnahmen werden Menschen, Vorräte, Materialien und Gebäude geschützt. Vorsorgen ist daher immer besser und kostengünstiger, zum Beispiel im Service-Abonnement: Ihr Betrieb wird periodisch kontrolliert, sämtliche Fallen und Köder werden durch neue ersetzt. Bei Neubefall wird umweltbewusst zusätzlich und ohne weitere Kostenfolgen behandelt. Kontrollberichte sind einfach im Internet abrufbar.
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Zusammenarbeit mit Schulthess
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Schneider’s Quer: Einzigartiges Konzept begeistert
In der quersten Backbeiz des Landes wird mit Leidenschaft gekocht, gebacken – und gewaschen: Das Schneider’s Quer in Pfäffikon ZH verblüfft mit einem schweizweit einzigartigen Konzept – und setzt in der Waschküche auf innovative professionelle Schulthess-Waschgeräte.
Das Schneider’s Quer vereint unter einem Dach Bäckerei, Confiserie, Café, Pizzeria, Restaurant, Gelateria, Wintergarten, SmokerLounge, Seminar- und Sitzungsräume, Partyservice und ein Hotel. Und dies nicht etwa in abgetrennten Räumlichkeiten: Sämtliche Restaurationsbereiche sind offen und übersichtlich gehalten. Küche und Backstube sind den Gästen zugänglich, jeder kann bei der Zubereitung der Speisen zusehen und den Produktionsprozess hautnah mitverfolgen. Manchmal wird kurzerhand die Backstube in eine Location für Anlässe umfunktioniert. Ehrlichkeit, Transparenz und die Nähe zu den Gästen sind denn auch wichtige Grundpfeiler des Geschäftsmodells. Und dies mit Erfolg! Das Konzept geht auf: Aktuell sorgen 67 Mitarbeitende an 365 Tagen im Jahr von 6 bis 23 Uhr für die immer zahlreicheren Gäste. Für jede Wäscheart das passende Schulthess-Programm Verständlich, dass bei einem derartig breiten Angebot und einem Rund-um-die-Uhr-Betrieb eine Menge an Wäsche zusammenkommt, die möglichst schnell und einwandfrei gereinigt
wieder einsatzbereit sein muss. Im Schneider’s Quer ist 24 Stunden Hochbetrieb: Von edler Hotelwäsche in den heiklen Farben Rot und Schwarz über die Berufskleidung der Bäcker und Konditoren bis hin zu Problemwäsche wie Produktionstextilien, Handtücher oder Bettwäsche. Roland Schneider, Geschäftsführer Schneider’s Quer, ist deshalb auf einen Wäschepartner angewiesen, der ihm Sicherheit und Qualität bietet – und hat ihn in der Schulthess Maschinen AG gefunden. Im fundierten Evaluationsverfahren mit SchulthessSpezialisten hat er sich für eine Lösung mit WetClean entschieden. Im Einsatz stehen nun die Waschmaschine Spirit industrial WSI 100 (10 kg), der Wäschetrockner Spirit proLine 8250 (10 kg) sowie eine Mangel. Roland Schneider ist begeistert: «Die professionellen Schulthess-Geräte arbeiten zuverlässig und absolut sauber, ohne dass ich nur einen Gedanken daran verschwenden muss. In enger Zusammenarbeit mit Schulthess haben wir für jede Wäscheart das passende Programm installiert, das per Knopfdruck abgerufen werden kann.» Für ihn und sein Team bedeutet dies eine enorme Zeit-, Energie- und Geldersparnis. Überzeugende Zusammenarbeit mit Schulthess Aus der Sicht von Roland Schneider war die Anschaffung der Schulthess-Maschinen die beste Entscheidung, die er treffen konnte: «Unsere Textilien bleiben merklich länger erhalten, und die Wäsche kann hygienisch gereinigt jederzeit bedenkenlos eingesetzt werden.» Er schätze besonders die gute Beratung durch die Schulthess-Mitarbeitenden
über den gesamten Prozess hinweg. Die Informationen seien stets umfassend und kompetent gewesen und auch auf persönlicher Ebene habe es gestimmt. Roland Schneider ist aber genauso überzeugt von der Leistung und Qualität der professionellen Geräte.
Schulthess Maschinen AG Landstrasse 37 | 8633 Wolfhausen, T. 055 253 51 11 | F. 055 253 54 70 info@schulthess.ch | www.schulthess.ch
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Energie-Management – Energieeinsparung und Steigerung der Rendite Das Angebot von Brecom umfasst die Summe aller Massnahmen, die geplant und durchgeführt werden müssen, um für den geforderten Nutzen einen minimalen Energieeinsatz sicherzustellen.
Schlagwort oder Realität? Energie-Management von Brecom schafft umfassend Klarkeit über den gesamten Hotel-Energiekonsum aller Energieträger wie Öl, Gas, Strom usw. Energie-Management ist das geeignete Instrument, um die Reduktion des Energieverbrauchs und damit der Energiekosten systematisch und langfristig beim Betreiber zu verankern. Es setzt die strukturellen Rahmenbedingungen, um kontinuierlich ganzheitliche EnergieeffizienzMassnahmen umzusetzen. Ziel des EnergieManagements von Brecom ist es, den kompletten Energieeinsatz in Hotels/Residenzen – vom Energieeinkauf bis zum Energieverbrauch – ökonomisch und ökologisch zu optimieren. Aufgrund der stetig steigenden Energiepreise zielt die Dienstleistung von Brecom auf die Verbesserung der Energieeffizienz von Prozessen, Anlagen und Geräten, um Kosten, Energieverbrauch und CO2-Emissionen zu reduzieren.
Reduzierung Energiekosten Erhöhung Datentransparenz
Sensibilisierung der Mitarbeiter
Senkung Anlagekosten
Vorteile Energie-Management
Reduktion CO2-Emissionen
Verbesserung Energieeffizienz
Steigerung Rendite Sicherheit Energiebereitstellung
Brecom Betriebs AG | Neumühlestrasse 42 | CH-8406 Winterthur | Telefon 041 711 85 52 | office@brecom.ch | www.brecom.ch
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Lebendig, schön und täuschend echt
| Lösungen im Sicherheitsbereich
Designböden für höchste Ansprüche
Object-Wood und Object-Stone, die aussergewöhnlich schönen Designböden von Toggofloor, bieten bei der Wahl eines anspruchsvollen Fussbodens ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten.
Sie spiegeln eine natürlich strukturierte Oberfläche wider und geben jedem Raum einen eigenständigen Charakter – wie geschaffen für Coiffeursalons, Banken, Hotels, Wohnungsbauten oder Arztpraxen. Die Designböden sind dabei robust, wasserunempfindlich, sehr strapazierfähig und leicht zu reinigen. Täuschend echt in Farbe und Struktur sind sie kaum von echtem Parkett oder Steinböden zu unterscheiden. Dank der niedrigen Einbauhöhe von 3 mm und einer starken Oberflächenstruktur eignen sich die Fussböden hervorragend für den Einsatz von hochfrequentierten Bereichen. Object-Wood und Object-Stone wird direkt auf den Unterlagsboden verklebt. Somit entsteht kein lautes Absatzgeräusch, wie zum Beispiel bei einem herkömmlichen Laminat. Mit einer antimikrobiellen Nano-Versiegelung versehen, sind die Fussböden in verschiedenen Holz-
und ansprechenden Steindesigns erhältlich. Planern und Architekten aber auch Bauherren selbst bietet sich damit die Möglichkeit, jeden Raum mit einem ästhetischen und hochwertigen Bodenelement zu gestalten. Toggofloor bietet die Designböden für einen interessanten Endkundenpreis schon ab 49 Franken pro Quadratmeter an, bei 0,5 mm Nutzschicht.
TOGGOFLOOR Herbergstrasse 11 | 9524 Zuzwil T. 071 985 01 01 | F. 071 985 01 00 info@toggofloor.com | www.toggofloor.com
Sicherheit schafft Vertrauen
In der heutigen Zeit rücken Sicherheits- und Qualitätsbedürfnisse immer mehr in den Mittelpunkt. Die Sicherheitsansprüche von Einzelpersonen, Familien, Unternehmen und anderen Institutionen haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen.
Die wichtigste Herausforderung ist die Verhinderung von Gefahren, wie Einbrüche, Datenverluste durch Brände usw. und damit die Notwendigkeit des präventiven Handelns mittels nachhaltigen und bedürfnisorientierten Lösungen im Sicherheitsbereich. Simon Safe Sicherheitstechnik AG ist seit bald 20 Jahren der Spezialist in Sachen Tresor- und Schalteranlagen in der ganzen Südostschweiz. Die breite Produktepalette und ihr Know-How ermöglichen Lösungen für die vielfältigsten Bedürfnisse rund um die Sicherheitstechnik. Simon Safe Sicherheitstechnik AG, 1993 in Chur gegründet, ist ein erfahrenes Generalunternehmen, welches auf viele interessante umgesetzte Projekte im Bereich Sicherheit zurückblickt.
Nach einem gelungenen Generationenwechsel Anfang 2010 und einem erfolgreichen Start in den neuen Räumlichkeiten in Chur, bietet die Simon Safe Sicherheitstechnik AG Ihren Kunden, in einer diskreten Umgebung, einen Showroom mit einer Auswahl an Modellen, welche zu Testzwecken bereit stehen, sowie eine betriebseigene Serviceabteilung. Zum Angebot gehört, nebst einer umfassenden Beratung, der Verkauf einzelner Wertbehältnisse wie Tresore, Panzerschränke, Sicherheitstüren usw. wie auch die Gesamtkonzeption von Schalter- und Safeanlagen, Notöffnungen und Tresor-Umbauten. Einen umfassenden Überblick über das Angebot der Simon Safe Sicherheitstechnik AG finden Sie unter: www.simonsafe.ch
Simon Safe Sicherheitstechnik AG Kasernenstrasse 36 | 7000 Chur T. 081 253 61 21 | F. 081 253 61 65 info@simonsafe.ch | www.simonsafe.ch
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K2 – das Schmuckstück in Ihrer Badplanung
Die neue luxuriöse Rahmenlos-Serie K2 kombiniert hochwertiges 8 mm Sicherheitsglas mit zeitgemässen Details, wie innenbündigen Beschlägen, pendelbaren Heb-/ Senk-Scharnieren oder exklusiven Gleitschienen. Das markant-sachliche Design der hochwertigen Chromelemente setzt edle Highlights und harmoniert ideal mit exklusiven Badlandschaften.
Durch die rahmenlose Konstruktion wird jede K2-Duschabtrennung auf die innenarchitektonischen Gegebenheiten und individuellen Vorlieben massgeschneidert. Ausschnitte, Abschrägungen und Sonderformen sind nahezu uneingeschränkt realisierbar. Jede Dusche ist ein Unikat!
spezielles Design hohen Bedienkomfort und zusätzliche Gestaltungsfreiheit.
K2 besticht durch grenzenlose Gestaltungsfreiheit, aussergewöhnliche Material- und Verarbeitungsqualität sowie brillante Oberflächen. Die klare Formgebung der K2 Wand- und Glaswinkel findet sich in den edlen Scharnieren und Grifflösungen wieder. Die beiden Grifflösungen, in Standardlänge oder in optional extralanger Ausführung, bieten durch ihr
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Neue Formen und Funktionen für ILBAGNOALESSI One
Alessi und Keramik Laufen erweitern den erfolgreichen Bad-Klassiker ILBAGNOALESSI One. Wie schon bei der ersten Auflage wurde wieder der italienische Architekt und Designer Stefano Giovannoni mit dem Entwurf der charakteristischen Formen und eines komplett neuen, hochwertigen Möbelprogramms beauftragt. Der Schweizer Badspezialist setzte die anspruchsvollen Entwürfe handwerklich perfekt um und sorgte ausserdem für viele durchdachte Funktionen.
Im Zentrum der Erweiterung von ILBAGNOALESSI One stehen die neuen Waschtische: Der bodenstehende Waschtisch «Tam-Tam», eine echte Design-Ikone, ist jetzt auch als freistehende Version und als halbhohe Waschtisch-Schale erhältlich. Das Zeug zum Klassiker hat auch der 1 600 mm breite Waschtisch «Tuna». Der Designer Stefano Giovannoni hat ihm das Aussehen einer Welle verliehen, die über das zugehörige Möbel flutet. Ein eleganter Halbeinbau-Waschtisch sowie eine flache, ovale Waschtisch-Schale, mit praktischem, breitem Rand vervollständigen das Ensemble.
Stefano Giovannoni hat für ILBAGNOALESSI One auch ein neues Möbelprogramm entworfen. Dieses bringt die poetische Formensprache der Keramiken und Badewannen durch eine zurückhaltende und klare Linienführung besonders zur Geltung. Die hochwertigen Unterbau-Möbel, Spiegel-Schränke, Spiegel und Waschtischplatten sowie der Hochschrank, sind entweder in wasserabweisend lackiertem Echtholzfurnier Noce Canaletto erhältlich oder von Hand lackierten weissen Oberfläche. Eine Innovation sind die Schubladen, die dank eines speziellen Siphons in den dafür geeigneten Unterbau-Möbeln für mehr Stauraum sorgen.
Wie eine Welle flutet der neue Waschtisch der Design-Kollektion ILBAGNOALESSI One über das zugehörige Möbel. Seine keramische Ablage lässt sich als reinigungsfreundliche Stellfläche für Flakons und Seifen verwenden.
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Stuhl und Tisch ist eine Schweizer Stuhl- und Tischmanufaktur, die seit 1954 qualitäts- und komfortorientierte Sitz- und Tischlösungen entwickelt, fertigt und vertreibt. Mit unseren Möblierungskonzepten unterstützen wir Architekten, Innenarchitekten und Gastgeber überall dort, wo Gäste sich wohl fühlen sollen.
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| Fassadenschutz gegen Spinnen
Besuchermeldeanlage BM – anmelden und informieren
Optische Türsignale in öffentlichen Verwaltungen und Firmen lassen den Besucher oft im Ungewissen. Besetzt, Warten – wie lange dauert es noch bis zum Eintreten? Mit der neuen Besuchermeldeanlage BM bringt René Koch eine einfache und kundenfreundliche Lösung.
Die Infosprechstelle BMA im Vorraum dient zum Anmelden und ist, nebst den optisch/ akustischen Anzeigen «Besetzt, Warten, Eintreten», zusätzlich für den Sprechverkehr ausgerüstet. Somit kann der Besucher begrüsst, ggf. über die Wartezeit informiert oder zum Eintreten aufgefordert werden. Bei Bedarf können ein Türöffner betätigt und eine Übersichtskamera eingeschaltet werden. Die Besuchermeldeanlage BM ist ein autonomes System und benötigt nur 3 Drähte. Sie funktioniert mit der gleichen Technik wie die bewährte Türkommunikation TC:Bus und ist eine ideale Ergänzung. Einfach und kosten-
Infosprechstelle BMA
günstig ist die Kombination mit der (Video-) Türsprechanlage TC:Bus im Gebäude. Das System kann nahezu unbegrenzt ausgebaut werden. Die Bedienstelle BMI im Büro ist im Modulsystem aufgebaut. Das Tischtelefon mit einem Tasten-/Anzeigemodul ermöglicht diskreten Sprechverkehr und die Verwaltung von 1 oder 2 Infosprechstellen BMA. Mit einem weiteren Tasten-/Anzeigemodul können bis 4 Infosprechstellen BMA bedient werden. Übersicht und Sicherheit bringt das Bildmodul mit Farbdisplay. Beim Anmelden wird das Bild einer oder mehrerer Übersichtskameras automatisch angeschaltet.
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Nicht nur Tauben verschmutzen die Fassaden durch Ihre Kotablagerungen sondern auch Ungeziefer wie Spinnen. Jedes Jahr im Frühling tauchen Sie wieder auf.
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neuheitEN
die alte Kuppel in Lausanne
Majestätisch und in neuem Glanz: die alte Kuppel in Lausanne über dem Lac Léman.
Der Verein diplomierter Spenglermeister der Schweiz (VDSS) mit 500 Mitgliedern führt im 3-Jahresrhythmus den nationalen Wettbewerb «Goldene Spenglerarbeit» durch. Prämiert werden anspruchsvolle Spenglerarbeiten und Blechbekleidungen.
In die Selektion des Wettbewerbes kam auch die total renovierte Kuppel des Hotels BeauRivage Palace in Lausanne. Durch die kluge, die Vergangenheit respektierende Sanierung ist die alte Kuppel zentral und in neuem Glanz wieder zum Vorschein gekommen. Das stilvolle Grand Hotel ist sich treu geblieben. Es hat sich mit diesem grossen Umbau auch einen neuen, grosszügigen, total verglasten Vorbau für die kulinarische Betreuung der Gäste geschenkt.Die anspruchsvollen Dachund Spenglerarbeiten am denkmalgeschützten Gebäude wurden einer ARGE vergeben, in welcher die Spenglermeister André Richard, Firma Pierre Richard SA und Philippe Graf, Firma Graf-Toitures aus Montpreveyres, mit ihren Mitarbeitern ihr Können zum Ausdruck brachten.
auf Skizzen und Fotos der Vergangenheit, verbunden mit dem Wissen von Bauleuten, die bereits bei früheren Sanierungen mitgewirkt hatten und darum die Philosophie der Hotelführung wie den architektonischen Lebenslauf des Grand Hotels bereits kannten. Die lange Bauphase bedingte ein Notdach. Es folgte der Abbruch aller Schichten, um dann von innen nach aussen die Dachdeckung den heutigen Ansprüchen konform neu aufzubauen. Es zeigte sich, dass die Tragstrukturen weitgehend intakt waren, während die Holzunterkonstruktion infolge Regeninfiltrationen und Fäulnis zu rund 60 % ersetzt werden musste. Eine saubere Unterlage ist nicht zuletzt Bedingung für den weiteren Schichtaufbau wie das dichte Unterdach oder eben die Spenglerarbeiten.
Objekt und Kommentar Jury Nach acht Monaten Restauration hat das BeauRivage Palace Ende 2010 ein Prunkstück der Architekturgeschichte wieder zur Schau gestellt: die Kuppel, präziser «la Rotonde de la Belle Epoque» genannt, ist in neuem Glanz wieder auferstanden. Über Jahrzehnte war sie durch einen Vorbau verdeckt. Diese letzte Umbauetappe rückte die Kuppel wieder in das Zentrum der Hotelanlage und beinhaltete auch einen Vorbau mit einem grossen, runden Saal mit Fenstern und eine ausladende Terrasse, damit die Gäste die einmalige Sicht auf den Genfersee geniessen können.
Die Bilder sagen mehr als 1 000 Worte: aus unzähligen Segmenten wurden Membrons, Grate und Profile mit mehreren Kantungen und Rundungen erstellt, angeschnitten und sauber gelötet. Für die von den gleichen Firmen erstellte Schieferdeckung wurde Naturschiefer «Coffine» verwendet. Die anspruchsvollen Ornamentarbeiten erfolgten in enger Zusammenarbeit mit Jean-Michel Meyroux, Kunstspengler in Sugiez.
Alle Dacharbeiten bezifferten sich letztlich auf knapp über eine Million Franken.
Mit viel Herz und Liebe wurden 1.5t blankes Rheinzink, 6 000 Naturschieferplatten, 1 500 m Holzlatten, 5 000 Zink-Schindeln, 300 m2 Dachbahn Tyvec und ca. 2 000 Haften für die Befestigungen verarbeitet. Im Einsatz standen jeweils bis zu zwölf Dachspezialisten.
Die Jury ist immer begeistert, wenn althergebrachtes Architektur- und Handwerksgut erhalten bleibt. Solche Monumente sind Zeuge einer Epoche, und es ist schön, dass sie in der Neuzeit und im modernen Leben ihren Platz und Stellenwert behalten. Die Sanierung
Da an sich keine Pläne vorhanden waren, basierte die vorangehende Planung weitgehend
die alte Kuppel in Lausanne
neuheiten
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BAU info 6-2011 15
Bautafel Objekt Hotel Beau-Rivage Palace, Lausanne Konstruktion Dach Wärmegedämmtes Steildach mit Schieferdeckung «coffine»und Spenglerarbeiten mit Ornamenten Werkstoff Spenglerarbeiten Titanzink, walzblank, Dicke 0.7 bis 1.00 mm
Baubeteiligte Bauherr Beau-Rivage Palace, Lausanne Spengler Pierre Richard SA, Lausanne, Maître ferblantier André Richard, en consortium avec Graf-Toitures, Maître ferblantier Philippe Graf, Montpreveyres sur Lausanne Kunstspengler Jean-Michel Meyroux, Sugiez Zimmermann Atelier Volet SA, Saint Légier Steinmetz Chevrier et Caprara Sàrl., Crissier Architekt ––Richter et Dahl Rocha et Associés architectes SA, Lausanne ––Fabrizio Giacometti, architecte HES ––Daniel Ghielmini, directeur des travaux, technicien ET
ist konstruktiv und handwerklich hervorragend gelungen. Die Verbindung des neuen, verglasten Restaurantsaals mit Terrasse und der von den Vorfahren geerbten «Coupole» ist respektvoll und eine Augenweide. Die Schieferplatten liegen trotz Rundung sehr schön auf. Die Segmente und die Lötverbindungen der unzähligen Membrons sind so präzis und schön ausgeführt, dass sie als Rundungen und
kaum mehr als Einzelteile wahrgenommen werden. Der Werkstoff Titanzink ist für solche Arbeiten prädestiniert. Der Kuppelabschluss wirkt wie eine Krone. Die Hotelführung zeigt im Verbindungstrakt von der Kuppel zum Restaurant im Wintergarten Bilder der jüngsten und vergangener Sanierungen. Das zeugt von grossem Respekt für die Geschichte und das Handwerk und gefällt uns sehr gut.
RHEINZINK (SCHWEIZ) AG Täfernstrasse 18 | 5405 Baden-Dättwil T. 056 484 14 14 | F. 056 484 14 00 info@rheinzink.ch | www.rheinzink.ch
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neuheitEN
ImmoClassic 2011
Durchmesserlinie Zürich – die Perspektive des Bauversicherers
Zwei Brücken, ein neuer Durchgangsbahnhof, ein Tunnel und ein Bahnhofsausbau: Das ist die Durchmesserlinie. Vom ausgebauten Angebot werden über 300 000 Menschen profitieren, die täglich in Zürich ein-, aus- oder umsteigen. Ein weiteres Plus: Der Regional- und Fernverkehr bekommt endlich die dringend benötigten neuen Gleise. Anlässlich des ImmoClassic 2011 in Rapperswil erläutert Alfred Lang, Bauingenieur und ehemaliger Baubegleiter der Durchmesserlinie in Versicherungsfragen, die Dimension des Grossprojekts und die damit verbundenen Aufgaben des Bauversicherers. Unterirdischer Bahnhof Weinbergtunnel
Eine neue Doppelspur durch Zürich Jeweils zur vollen und halben Stunde, wenn Züge aus allen Himmelsrichtungen eintreffen, herrscht im Hauptbahnhof Zürich reger Betrieb. Reisende kommen an, steigen um oder fahren weiter. Während dieser Minuten gleicht der ganze Bahnhof einem Bienenhaus. Und wer die grosse Halle queren will, sieht auf den ersten Blick: Der Platz ist eng. Für Tausende von Reisenden auf den Perrons genauso wie für Dutzende von Zügen auf den Gleisen. Aus diesem Grund wird seit September 2007 die «Durchmesserlinie» gebaut. Ihre Doppelspur schafft mehr Kapazität und wird ab 2013 die Stadt in einem grossen Bogen von Zürich Altstetten über den Hauptbahnhof Zürich bis nach Oerlikon durchquert. Damit entfällt für viele Züge das Wenden im Bahnhof Zürich. Dank zwei neuer Brücken zwischen Zürich Altstetten und dem Hauptbahnhof Zürich wird der dichte Zugverkehr von und nach Bern, Basel und Biel flüssiger abgewickelt. Kurz vor dem Hauptbahnhof Zürich mündet die neue Linie in den Bahnhof Löwenstrasse. Die Durchmesserlinie ist wichtig für die Weiterentwicklung des Zürcher S-Bahn-Netzes und ist zugleich die Basis, für die nächsten Ausbauschritte des Streckennetzes der SBB. Bewältigung von Baurisiken mittels Bauversicherung Alfred Lang ist Bauingenieur und war während 30 Jahren bei der AXA-Winterthur für die Risikoprüfung von Baurisiken zuständig. Bei der Durchmesserlinie war er als Baubegleiter in Versicherungsfragen im Projekt eingebunden. Anhand der nachfolgenden Beispiele hat er die Herausforderungen dieses Jahrhundertbauwerks erläutert und die Bewältigung der Baurisiken und der getroffenen Sicherheitsmassnahmen der Grossbaustelle aus der Sicht des Bauplatzversicherers aufgezeigt. Die besonderen Herausforderungen beim Bau der Durchmesserlinie
1) Brückenbauwerk von Altstetten nach Zürich, Letzigrabenbrücke – Herausforderung Brückenkonstruktion
Die über einen Kilometer lange, in der Linie geschwungene, Letzigrabenbrücke überquert die bereits bestehende Duttweilerbrücke und muss daher sehr hoch gebaut werden. Anspruchsvoll für die Konstruktion der Brücke ist zudem der umfangreiche Zugverkehr. Die Brücke führt nämlich fast diagonal über die zahlreichen Gleise vor dem Hauptbahnhof Zürich. 2) Unterirdischer Bahnhof und der neue Weinbergtunnel – anspruchsvolle Bauumgebung Der unterirdische SBB Bahnhof kommt unter das bestehende Shop-Ville und unter den Altbau des Hauptbahnhof Zürich zu liegen. Die Neubaukonstruktion steht im Grundwasserspiegel der Limmat. Ausserdem ist das bestehende, alte Bahnhofgebäude Setzungen und Rissbildungen ausgesetzt. Der gesamte Zugverkehr sowie die Nebennutzungen bleiben während der Bauarbeiten in Betrieb. Der neue Weinbergtunnel führt unter der Limmat hindurch via ETH zum Bucheggplatz. Aus den genannten Gründen mussten die Bohrarbeiten unter dem Fluss mit einem hydraulischen Druckvortrieb erstellt werden.
wurden umfangreiche bauliche Sicherheitsmassnahmen in der Form von Flutungstoren erstellt. Zudem wurde eine Beratergruppe zusammengestellt, welche die Bauherrschaft unterstützt hat. Die klimatischen Verhältnisse wurden durch die ETH genaustens verfolgt, in Modellrechnungen zusammengefasst und der Beratergruppe zur Verfügung gestellt. In welchem Falle die Baustelle hätte geflutet werden müssen, hätte die SBB auf Antrag der Beratergruppe entschieden. Die Arbeiten an der Sihl sind, Stand Mai 2011, abgeschlossen, die Fluttore sind alle hochgezogen.
www.immoclassic.ch
KWC AG info@kwc.ch | www.kwc.ch
3) Stützmauer, Einschnitt Oerlikon – enge Platzverhältnisse Die hohe Stützmauer beim Einschnitt Oerlikon wurde unter sehr engen Platzverhältnissen erstellt. Die Nachbarliegenschaften grenzen teilweise so nahe an die Baustelle, dass die Stützmauer überhängend konstruiert werden musste. Bauseits musste gleichzeitig der intensive Zugverkehr aufrecht erhalten werden. Der gesamte Tunnelausbruch wurde mittels Förderband durch diese Baustelle hindurch zur Verladestation in Oerlikon geführt.
Richner – Bäder, Platten & Parkett
4) Sihldurchlass Hauptbahnhof – Massnahmen im Falle von Hochwasser Die Sihl verläuft rechtwinklig durch den Hauptbahnhof. Im Falle von Hochwasser hätte sie das grösste Risiko des Bauprojekts dargestellt. Eine Überschwemmung der Gleise 21 bis 24 im Bahnhof Museumstrasse hätte unvorstellbare Personen- und Sachschäden zur Folge gehabt. Um dies zu verhindern
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digitalSTROM
neuheiten
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BAU info 6-2011 17
digitalSTROM – Zukunftsmusik oder Realität mit Zukunft?
Vor kurzem erfolgte die Markteinführung von digitalSTROM. Der bei HEFTI. HESS. MARTIGNONI. in Zug tätige Elektroplaner Marcel Stadelmann hat die neue Technologie zur intelligenten Steuerung von Stromverbrauchern bereits in der Versuchsphase in seinem Heim über dem Sempachersee installiert. Er ist begeistert, wie einfach das ging. Was darf man sich davon versprechen? Mark Gilg führt mit Herrn Marcel Stadelmann von HEFTI. HESS. MARTIGNONI. ein Interview.
Herr Stadelmann, was ist digitalSTROM? digitalSTROM ist eine an der ETH Zürich entwickelte Technologie, welche die vernetzte Steuerung von elektrischen Verbrauchern, z.B. Leuchten oder Haushaltgeräte, über bestehende 230 V Stromleitungen ermöglicht. Portiert wird die neue Technologie über die non-profit Organisation digitalSTROM, die technischen Komponenten des Systems werden von der zu diesem Zweck gegründeten Firma aizo produziert und über den Elektrogrosshandel vertrieben.
wenige Komponenten notwendig: ein kleiner Zwischenstecker mit einem eingebauten Mikrochip bei jedem in das Netzwerk zu integrierenden Gerät, ein Strommeter für jeden Sicherungsabschnitt und ein zentraler Server für die Anbindung ans Internet. Die gewünschten Szenarien für den Einsatz der Verbraucher werden mittels der serverbasierten Software programmiert, die Bedienung im Alltag erfolgt dann über Taster, welche z. B. für Licht anstelle der herkömmlichen Wandschalter montiert werden können.
Wie können Licht und andere elektrische Verbraucher über Stromleitungen gesteuert werden? Heute werden ja bereits Daten wie z.B. Internetoder TV-Anschlüsse über das Stromnetz geleitet, wobei das Signal auf die Wechselstromfrequenz aufmoduliert wird. Dasselbe Prinzip wurde auch bereits für die Vernetzung von Geräten verwendet, allerdings bisher ohne grossen Erfolg. Im Unterschied dazu verwendet digitalSTROM für die Datenkommunikation sehr kurze Impulse im Bereich des Nulldurchgangs der Amplitude, so wird z. B. die elektromagnetische Verträglichkeit nicht beeinträchtigt.
digitalSTROM verspricht viel. Was davon ist heute realisiert und was ist Zukunftsmusik? Nicht alles, was digitalSTROM wirklich leisten kann, ist bereits marktreif. Am Ende der Entwicklung, die noch einige Jahre in Anspruch nehmen wird, steht die intelligente Vernetzung sämtlicher elektrischen Geräte – von der Klingel über Audio- und Videoanlagen bis zum Backofen oder der Heizung. Bereits heute ist die Technologie für die Beleuchtung ausgereift. Als nächstes sollen auch FL-Röhren dimmbar werden und Storen über digitalSTROM gesteuert werden können. Künftig könnten die Gebäudesysteme auch mit den Stromanbietern vernetzt werden. Damit würde die Nutzauslastung des Stromnetzes optimiert, indem einzelne Verbraucher, wie z. B. Kühlschränke oder Wärmepumpen, automatisch dann eingeschaltet werden, wenn Strom zu günstigen Tarifen zur Verfügung steht.
Welches sind die Nutzen und praktischen Vorteile dieser Technologie? Für die Nutzer ist digitalSTROM ein Komfortsystem. Sie bestimmen, welche Szenarien – etwa ein gemütlicher Fernsehabend im Dämmerlicht oder die Abreise ins Wochenende – sie mit einem Tastendruck einstellen möchten. So bleibt kein Licht im Keller brennen und kein Standbymodus ungewollt erhalten. Der Stromverbrauch wird gemessen und kann durch die individuellen Einstellungen des Systems ohne Komfortverlust auf ein Minimum reduziert werden. Die praktischen Vorteile gegenüber vergleichbaren, aber komplexen und teuren Systemen liegen in der Einfachheit der Installation und der Bedienung. Weil keine zusätzlichen Leitungen verlegt werden müssen, kann digitalSTROM in jedem bestehenden Haushalt oder Büro installiert werden. Dazu sind
Wo ist der Einsatz dieser neuen Technologie sinnvoll, wo nicht? Wir planen bei HHM die Elektroanlagen für eine grosse Überbauung in Rotkreuz. Die Bauherrschaft verlangt, dass die Anlagen digitalSTROM-tauglich sind. Der springende Punkt ist, dass jeder Bau – sogar ein Altbau – diese Anforderung erfüllt. Dies ist das Geniale am System. Alle Nutzungen – von Büroräumen bis zu Wohnungen – können von den Vorteilen profitieren. Welche Bedeutung hat digitalSTROM für HHM? Als eines der führenden Planungsunternehmen sollte HEFTI.HESS. MARTIGNONI auch bei
neuen Elektrotechnologien die Nase vorn haben. Als Projektleiter mit grosser Erfahrung in Wohnbauten ist es für mich positiv, persönlich erste Erfahrungen zu sammeln. So wird es mir möglich unsere Kunden kompetent zu beraten, denn nur wenn die Systemfunktionen bekannt sind, kann für den Kunden das passende Steuersystem ermittelt werden. Sie haben digitalSTROM bei sich zuhause eingebaut. Was sind Ihre Erfahrungen? Ich bin begeistert von der einfachen Umsetzung. Das Resultat überzeugt, ich wünsche mir aber, dass bald weitere Funktionen dazukommen. Auch die Preise für die Komponenten sind im Moment noch zu hoch. Wie schätzen Sie die Zukunft dieser Technologie ein? digitalSTROM hat ein riesiges Potenzial. Ich bin überzeugt, dass die Funktionalität des Systems in den nächsten Jahren weiter entwickelt und eine Vielzahl zusätzlicher Applikationen möglich sein werden. Durch eine verstärkte Verbreitung werden auch die Kosten weiter gesenkt werden. Der Einstieg macht bereits heute Sinn, denn das System ist modular und kann problemlos erweitert werden, wenn neue Komponenten erhältlich sind. Wenn man bedenkt, wie viele bestehende Gebäude mit einfachsten Mitteln ihren Bedarf an elektrischer Energie optimieren können – und dies sogar verbunden mit einer Komfortsteigerung – ist dies eine zukunftsträchtige Antwort auf eine der brennenden Fragen unserer Zeit.
HEFTI. HESS. MARTIGNONI. Zürich AG Eggbühlstrasse 36 | PF | 8050 Zürich T. 044 308 98 00 | F. 044 308 98 98 zuerich@hhm.ch | www.hhm.ch
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neuheitEN
1-Meter-Stückholzheizung
| Sicherheitsspezialisten
Neuer Auftritt – neue Produkte
Effizient, ökologisch und wirtschaftlich – so muss eine Holzheizung sein. Heitzmann präsentiert sich nicht nur mit einem neun frischen Firmenauftritt, sondern auch mit neuen Heizkesseln im Sortiment Stückholzheizungen und einer neuen Farbe der Produkte.
Heitzmann hat eine neue ½-Meter- und eine neue 1-Meter-Stückholzheizung in ihrem Sortiment. Beide weisen einen sehr hohen Wirkungsgrad auf und bestechen mit einer effizienten Verbrennung. Diese Holzheizungen werden mit einer « Lambda Touch Tronic» – Steuerung bedient, was neu ist auf dem Markt. Die Heitzmann Touch-Bildschirmbedienung zeichnet sich durch einen aussergewöhnlich übersichtlichen Aufbau und eine einfache Bedienung aus. Sie steuert die gesamte Heizanlage von der Verbrennung bis zu sechs Heizkreisen und sechs Boilern. Die neue Heitzmann 1-Meter-Stückholzheizung sind mit einer noch besseren «Rundum»Isolierung versehen. Für die schadstoffarme Verbrennung sorgen die Lambdasonde und die neue Steuerung.
Beim kompakten ½-Meter-Stückholzkessel, ebenfalls in Rot und leichtem Design, wird die Verbrennung auch mit der neunen « Lambda Touch Tronic» – Steuerung geregelt. Dieser Kessel bietet einen noch grösseren Komfort. Er ist mit einer automatischen Zündung und einer automatischen Kesselputzeinrichtung ausgestattet. Bei jedem öffnen der Fülltüre übernimmt die patentierte Kesselputzfunktion die Reinigung und garantiert somit einen konstant hohen Wirkungsgrad. Die automatische Zündung bringt vor allem in der Übergangszeit sehr viel Komfort. Nachdem der Heizkessel mit Scheitholz und die Anheiztüre mit einem Stück Papier gefüllt wurden, kann der Heizraum verlassen werden. Im Kessel erfolgt dann bei Wärmebedarf eine automatische Zündung. Dieser Heizkessel ist in den Leistungen 20 und 30 kW auf dem Markt.
Heitzmann AG Holzenergie – Technik
Gewerbering 5 | 6105 Schachen T. 041 499 61 61 | F. 041 499 61 62 info@heitzmann.ch | www.heitzmann.ch
Immer auf dem neuesten Stand mit nachgerüsteten Sicherheitssystemen
Diebesbanden lassen keine Gelegenheiten aus. Wer sich und seine Habe in Sicherheit wissen will, kann sich auf modernste Massnahmen zum Einbruchschutz verlassen.
Einbrecher und Diebesbanden gehen immer raffinierter und dreister vor. Entsprechend verbessern Sicherheitsspezialisten laufend den hohen Standard von schützenden Gegenmassnahmen. Erfahrene Sicherheitsfirmen kennen die Methoden von Einbrechern und entdecken an jedem Objekt sicherungsbedürftige Schwachstellen. Zugang zu Wohnungen und Häusern verschaffen sich Einbrecher oft über Keller-, Hauseingänge oder Garagentore, indem sie Zylinder abwürgen oder Türen aufwuchten. Über Terrasseneingänge und Parterrefenster steigen sie ein durch Hochheben der Rollläden und Aufwuchten oder Durchbohren der Fensterflügel. Ungesicherte Lichtschächte und Dachluken sind kaum ein Hindernis. Obwohl es keine absolute Sicherheit gibt, kann mit
den heutigen Sicherheitssystemen und den passenden Konzepten eine beinahe perfekte Schutzquote erzielt werden. Die Firma Bruno Herzog AG in Aarau hat sich mit zwei weiteren Firmen zur IG Einbruchschutz zusammengetan mit dem Ziel, aus bestmöglichen Fabrikaten und Systemen aller Sicherheitsanbieter der Kundschaft ein Maximum an individuellen Schutzlösungen zu bieten. Mit der Summe der Kompetenzen von 25 Jahren Erfahrung konzipiert und montiert sie nach kostenloser Risikoanalyse die passenden Schutzanlagen. Mit nominierten Partnern und Lieferanten arbeitet die Bruno Herzog AG mit den modernsten und verlässlichsten Produkten auf dem Markt. Von Schlüssel und Schloss über Scheren-
gitter und Stangenverriegelung bis zum Fingerscanning finden die Spezialisten die optimale Schutzvariante für Privatwohnung, Eigenheim, Ladenlokal, aber auch für Spitäler, Bürohäuser und Gewerbegebäude. Je nach Bedarf erfolgt eine permanente Überwachung des zu schützenden Objekts, kombiniert mit dem mechanischen Schutz, per Kabel- oder Funksystem ohne Fehl-, dafür mit Frühalarm. Alle Systeme sind nachrüstbar.
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erstes Rüegg Studio in der Schweiz
neuheiten
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BAU info 6-2011 19
Sichtbare Feuerträume: Eröffnung des ersten Rüegg Studios in der Schweiz
Der Name Rüegg steht bei Cheminée- und Ofenanlagen für Design, Innovationen, Service und Schweizer Qualität. Der schönste Beweis dafür ist die im Rahmen des neuen Rüegg Studio Konzepts gestaltete Ausstellung der Markus Rüegg Feuer AG in Dietlikon, welche am 16. Juni 2011, offiziell ihre Türen öffnete. Fotos© Markus Rüegg Feuer AG
Öffnungszeiten Markus Rüegg Feuergalerie Di. – Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr, 13.00 Uhr – 18.30 Uhr Sa. 9.00 Uhr – 16.00 Uh Mo. geschlossen
Lösungen nach Mass und Schweizer Qualität sind das Fundament für einzigartiges und nachhaltiges Feuervergnügen. Die Visualisierung des persönlichen Cheminées oder Ofens erfolgt zur besseren Entscheidungsfindung, via CAD in 3D. Die eigenen Hafner und Cheminéebauer garantieren zum Schluss die qualitative und fachmännische Erfüllung jedes Feuertraums. Accessoires Rund um die Gestaltung des Feuers steht in der Ausstellung auch ein breites AccessoiresSortiment mit Grillgeräten, Körben, Dekoartikeln ... zur Verfügung, so dass aus jeder Feuerstelle auch ein wirkliches Schmuckstück wird. Mit einem Rüegg Studio in die Zukunft Das von Rüegg entwickelte Konzept «Rüegg Studio Switzerland» bietet den Handwerksbetrieben eine interessante Zukunftsperspektive und Unterstützung. Als Franchisegeber unterstützt die Rüegg Cheminée AG die Studiobetreiber mit professionellen Dienstleistungen in den Bereichen Marketing, Kommunikation sowie beim Aufbau und in der Startup Phase der Studios. Der einheitliche Marktauftritt der FranchiseGemeinschaft bzw. Gestaltung der Ausstellung ist die Schlüsselaktivität für die regionale aber auch globale Bekanntheit der Produkte, Dienstleistungen und des Qualitätslabels «Rüegg Studio Switzerland» allgemein. Die Markus Rüegg Feuer AG in Dietlikon hat sich als erstes, unabhängiges CheminéebauUnternehmen in der Schweiz entschlossen,
diese langfristige Partnerschaft mit der namentlich verwandten aber rechtlich eigenständigen Rüegg Cheminée AG einzugehen. Das neue Rüegg Studio in Dietlikon zählt europaweit zu den modernsten und kreativsten Schaufenstern rund ums Thema Wohnraumund Gartenfeuer. Auf über 1 000 m2 inspirieren zahlreiche Cheminée- und Ofenanlagen mit vielfältigsten Verkleidungsmaterialien und Gestaltungsformen die Kundschaft zur Umsetzung ihrer eigenen Projekte. Vom Traum zur Realität nur mit Fachhandwerker In der neuen Feuergalerie werden Träume Realität. Die Kundschaft kann bei der Planung eines Cheminées auf die Kenntnisse und Erfahrungen der Mitarbeitenden vertrauen: Kostenlose und individuelle Beratung vor Ort,
Grüne Philosophie und Minergie kompatibel Wer mit Holz heizt, heizt im Co2-Kreislauf. Minergie-Gebäude und Holzfeuerungen sind eine ideale Kombination. Sämtliche Rüegg-Produkte erfüllen die höchsten Qualitätsansprüche und die Vorgaben gemäss ISO 9001:2008 / 14001:2004.
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Das neue Belvoir in Rüschlikon
Das Grundstück ist geprägt von der phantastischen Fernsicht über den Zürichsee auf die Glarneralpen im Süden bis weit im Norden auf Stadt und Uetliberg. Daneben sind die Hangkante und das starke Gefälle nach Osten die prägenden Elemente des Ortes. Der Linthgletscher hat hier vor 50 000 Jahren kräftige Spuren hinterlassen und Tal und Seitenmoränen geformt. Diese Reibung, das Fliesen des Eises, Schiebung und Formung schwingen im Projekt mit. Neben der Orientierung zur Aussicht und zum See ist die gegenläufige Orientierung zur Abendsonne ein wichtiges Entwurfsthema. Ebenso bestimmend ist die Form des bestehenden Gebäudes mit einem markanten Dach und einer Umschliessung des Eingangshofes, dem Court d’honneur.
Bereits 1721 wurde hier, auf dem linksufrigen Moränenhügel, das «Lusthaus Belvoir» errichtet, das in der Folge als Kurhaus, später als Hotel genutzt wurde. Leider musste das historische Gebäude in den 1970er Jahren einer zeittypischen Hotelanlage weichen, welche sich mit ihren 27 Zimmern in den letzten Jahren nicht mehr rentierte. So beschloss die Gemeinde Rüschlikon als Besitzerin eine Neuplanung des attraktiven Grundstücks und schrieb einen Wettbewerb aus. Dieser wurde von einem Planungsteam von MOKArchitecture zusammen mit der Innenarchitektin Pia Schmid gewonnen. Der verantwortliche Projektleiter und Büropartner Beat Küttel von MOKA erinnert sich an die Planung: «Das architektonische Konzept basiert auf einer Orientierung aller Zimmer zum See und zur Aussicht und auf einem grossartigen Aussichtserlebnis im Erdgeschoss beim Ankommen in der Lobby und in den verschiedenen Restaurants, Bars, Sälen und von den Terrassen». Dieses Erdgeschoss bildet ein Zentrum, wo Ankommen, Essen, Trinken, Verweilen, Geniessen und Arbeiten auf einer grosszügigen Ebene zusammenkommen und gleichzeitig verbindet dieses Zentrum, diese Mitte, die Gartengeschosse und die oben liegenden Zimmergeschosse.
Bauherr und Betreiber Hotel Belvoir Rüschlikon AG | Säumerstrasse 37 | 8803 Rüschlikon | T. 044 723 83 83 | F. 044 723 83 99 | info@hotel-belvoir.ch Architekt MOKArchitecture AG | Wallisellenstrasse 301 | 8050 Zürich | T. 044 325 17 00 | F. 044 325 17 01 | info@mokarch.ch | www.mokarch.ch Innenarchitekt Pia Maria Schmid | Architektur & Designbüro | Augustinergasse 25 | 8001 Zürich | T. 044 221 08 48 | F. 044 221 08 49 | info@piaschmid.ch
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Hotel Belvoir, Rüschlikon ZH
Aktive Morais Reinigungen Mühlestrasse 41 | 8803 Rüschlikon T. 044 724 48 88 | F. 044 724 48 89 Ausführung der Baureinigung
Autostern Wädenswil AG Vertretung für Mercedes-Benz-Personenwagen, Smart und Mercedes-Tranporter
Seestrasse 241 | 8804 Au ZH T. 044 782 02 02 | F. 044 782 02 03 info@autostern.ch | www.autostern.ch Die glaziale Kraft wird thematisiert in verschiedenen Formen und Massstäben, das Aufbrechen und Schieben soll erkennbar werden wenn Teile, wie Schollen, zueinander in einem dynamischen Bezug stehen. Der Stahl-Beton-Bau gliedert sich in drei Schichten: einen Sockelbereich aus dunklem Beton, ein dezent zurückspringendes Eingangsgeschoss und die mit leichten Holzloggias versehenen Obergeschosse. Die Fassaden werden geprägt von einer zweischichtigen Konstruktion, hinten die Fenster- und Wandebene, vorgesetzt eine feines Kleid aus unterschiedlich dichter grauer Holzlattung, die das dynamische Volumen präzise zeichnet.
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Euralpina Establishment Gewerbeweg 41 | PF 44 | 9493 Mauren FL T. 00423 371 11 71 | F. 00423 371 11 83 office@euralpina.com | www.euralpina.com Ausführung und Montage der Garderobenschränke
Mit dem offenen, einladenden und ausgreifenden Erdgeschoss verbunden ist die Idee der durchgehenden Materialisierung von Innen nach Aussen und der räumlichen Aufhebung der thermischen Grenze. So wird der Asphalt der Vorfahrt in der Lobby als gleichfarbiger, gegossener Hartbeton weitergeführt.
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Die dynamische Form des Daches wird verstärkt ebenso wie der Eingangshof stärker gefasst wird mit dem ergänzenden Flügel der Businessapartments.
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Dialock Hotels werden von den Gästen besonders gelobt fßr: • optimale Funktionalität • exzellenten Komfort • perfekte Organisation • hohe Sicherheit • gehobenes Tßren-Design • einfaches, berßhrungsloses Öffnen und Schliessen der Zimmertßren Und genau deshalb entscheiden sich Hotelfachleute fßr das elektronische Identifikations- und Schliesssystem Dialock von Häfele mit vielfältigen Schlßsselvarianten von der Karte bis zum Clip.
Bestellen Sie die Dialock Dokumentation inkl. der Referenzliste von Schweizer Top-Hotels aller Stern-Kategorien: Tel. 071 686 82 00, info@haefele.ch, www.haefele.ch Häfele Schweiz AG, Dammstrasse 29, 8280 Kreuzlingen Erlebnisausstellung: Häfele Functionality World Schweiz, Industriestrasse 18, Bauarena, 8604 Volketswil, Tel. 043 810 10 75, www.functionality-world.ch
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Erschliessung Das Ankommen direkt in die Mitte der Anlage mit einer guten Überschaubarkeit des Eingangs-, Gastro- und Saalgeschosses ist ein wichtiges Thema für die Erschliessung, gleichzeitig ist es ein Garant für kurze Wege. Die Autoerschliessung erfolgt über die Säumerstrasse mit einem schwungvollen Bogen zur Vorfahrt oder direkt in die Tiefgarage und auf das offene Parkfeld. Von den gesamthaft 78 Parkplätzen sind 49 Plätze geschützt in der Tiefgarage untergebracht, davon 17 in der Garagenerweiterung. Im Hotel erschliessen die Aufzüge sämtliche Ebenen behindertengerecht. Innenraumgestaltung In der Innenraumgestaltung wird das Thema der Schollen als Flächen mit Zwischenräumen und Fugen, Spalten und Ritzen vielfältig interpretiert.
An Wänden und Decken findet dieses Flächenspiel mit Materialien, Putz zu Sichtbeton, glatte Flächen zu matten Flächen statt und Fugen und Zwischenräume sind auch Lichtquellen. Die Gästezimmer sind geprägt von der Offenheit zur Aussicht. Gleichzeitig wird diese Offenheit fortgesetzt in der Gestaltung des Badbereiches, der loftartig zum Zimmer und zur Sicht offen ist. Die obersten Zimmer unter dem schräg ansteigenden Dach profitieren von einer besonderen Grosszügigkeit. Dabei wird die Decke mit schrägen Gipsflächen in Schollenstruktur gestaltet und so die Leichtigkeit des Daches auch Innen spürbar. In der ganzen Innenraumgestaltung soll neben dem visuellen Erlebnis auch die Haptik des Materials das Haus «spürbar» machen. Im
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Restaurant bringen Beläge wie Eiche und Interferenzfarben einen eigenen 'Stil' und schaffen einen sinnlichen Ort. Die Gestaltung der Zimmer stammt von Pia Schmid, das Restaurant wurde von Peter Kern materialisiert.
Hotel Belvoir Rüschlikon AG Säumerstrasse 37 | 8803 Rüschlikon T. 044 723 83 83 | F. 044 723 83 99 info@hotel-belvoir.ch | www.hotel-belvoir.ch
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Alpsteinstrasse 3 | 9100 Herisau T. 071 350 06 04 | F. 071 350 06 03 info@ludovik.ch Materialisierung Die Gartengeschosse bilden den massiven Sockel. Hier besteht die Aussenfassade aus dunkel eingefärbtem Beton mit einer rauen Brettstruktur. Darüber bildet das Erdgeschoss als leichte transparente Schicht aus viel Glas den Übergang zu den darüber liegenden Platten mit den Gästezimmern, sich über eine durchlaufende Balkonplatte zum See öffnend. Die geschlossenen Teile bestehen aus feingliedrigen, hinterlüfteten Holzelementen. Vertikal lasierte Holzlamellen vor den Balkonen definieren die äusserste Gebäudekante. Das Dach, in einzelne Schollen aufgeteilt, ist mit einer grossflächigen, hinterlüfteten Blechdeckung gedeckt und unterstreicht den schwebenden, leichten Charakter des Gebäudes über dem massiven Sockel.
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Buffone GmbH Bahnhofstrasse 18 | 8832 Wollerau T. 043 844 62 35 | F. 043 844 62 36 buffonegmbh@bluewin.ch Ausführung der Unterlagsböden
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Hotel Belvoir, Rüschlikon ZH
Haustechnik Für das Hotel wurde eine ökologische, zweckmässige und unterhaltsarme Lösung angestrebt. Die geplanten Konstruktionen und technischen Ausrüstungen erreichen den Minergie-Standard. Die massiven Aussenwandkonstruktionen im Sockel und die hinterlüfteten Fassaden tragen zu einem günstigen Raumklima mit gutem dynamischen U-Wert bei. Die Heizverteilung ist über eine Niedertemperatur-Bodenheizung gelöst. Die neuen Räume sind mit einer kontrollierten Lüftung und Wärmerückgewinnung ausgerüstet. Die Garagen sind mechanisch entlüftet. Aussenliegende Gitterstoff-Storen schützen vor übermässiger Sonneneinstrahlung.
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caretta+weIdmann baumanagement ag
die caretta weidmann baumanagement ag ist ein dienstleistungsunternehmen mit sitz in zürich sowie niederlassungen in st. moritz und basel, das sich auf die baurealisierung spezialisiert hat. caretta weidmann wurde 1974 gegründet und hat sich in den letzten Jahren zu einem der grössten anbieter von baumanagementleistungen in der schweiz entwickelt.
Seit über 35 Jahren unterstützt Caretta Weidmann Bauherren und Architekten bei der Verwirklichung ihrer Ideen. Oberstes Gebot ist die Einhaltung der vereinbarten Qualitäts-, Kosten- und Terminziele, wofür die mittlerweile rund 85 Baumanager von Caretta Weidmann alle Hebel in Bewegung setzen. Bauen ist nicht länger Sache eines Generalisten, sondern vieler Spezialisten; besonders im Falle von technisch anspruchsvollen Bauvorhaben, die mit spitzem Bleistift kalkuliert und auf Tag und Stunde fertiggestellt werden müssen. Was seit jeher zum Leistungsumfang des Architekten zählt, wird in einen Planungs- und einen Ausführungsteil gesplittet. Der Baumanager führt aus, was unter Regie des Architekten entworfen, projektiert und geplant wurde. Hat der Baumanager die Kosten und Termine im Griff, kann sich der Architekt auf die Gestaltung konzentrieren.
Deshalb sind es heute oft die Architekten, die einen Baumanager beiziehen wollen und Caretta Weidmann ins Spiel bringen. Caretta Weidmann ermittelt die Kosten, erstellt das Terminprogramm, nimmt Ausschreibungen vor, nimmt die Bauleitung wahr, führt die Baubuchhaltung und engagiert sich rundum für eine einwandfreie Bauausführung. Die Arbeitsteilung zwischen Architekten und Baumanagern hat sich bewährt. Doch wünschen sich vor allem institutionelle Bauherren eine grössere Kosten- und Terminsicherheit. Sie übertragen Caretta Weidmann die Gesamtleitung und somit die Verantwortung für die reibungslose Zusammenarbeit von Architekten, Fachplanern und Spezialisten. Caretta Weidmann trug massgebend zur Entwicklung eines umfassenden Kooperationsmodells bei, das sich mittlerweile unter dem Begriff ‹Generalplanung› grösster Beliebtheit erfreut. Nach Abschluss eines Generalplanervertrages ist Caretta Weidmann für die gesamte Planung verantwortlich. Wird Caretta Weidmann auch mit der Ausführung des Vorhabens betraut, kann die grösstmögliche Kosten- und Terminsicherheit geboten werden. Dem Bauherrn steht es frei, jederzeit auf die Planung und Ausführung und somit auf die Kostenentwicklung Einfluss zu nehmen. Getragen von der Begeisterung für gute Architektur, kluge Haustechnik und solides Bauhandwerk setzt sich Caretta Weidmann
unbeirrt für die jeweils bestmögliche Lösung ein. Der Dialog mit dem Bauherrn, den Architekten, Fachplanern und Spezialisten zielt auf grösstmöglichen Kundennutzen. Die Mittel und Methoden, denen sich Caretta Weidmann bedient, gewährleisten umfängliche Prozesssicherheit besonders bei anforderungsreichen Vorhaben wie dem Bau von Spitälern, Bahnhöfen, Industrieanlagen, Laborgebäuden, Wohn- und Gewerbeparks oder der Umnutzung von Altbauten. Als integrierender Bestandteil der Aufbau- und Ablauforganisation verfügt CW über ein wirksames Qualitätsmanagement-System, welches im Jahre 2006 nach ISO 9001:2000 zertifiziert worden ist. Zur Sicherstellung der Ausführungsqualität von Leistungen, die von Fachplanern und Unternehmern erbracht werden, wird für alle Arbeitsgattungen ein QualitätssicherungsProgramm festgelegt. Dieses beinhaltet einen Kontrollplan, der konsequent eingehalten wird.
Caretta Weidmann Caretta+Weidmann Baumanagement Caretta+Weidmann AG
Baumanagement AG Langgrütstrasse 112 Langgrütstrasse 112 | 8047 Zürich CH-8047 Zürich T. 044 497 61 61 Phone | F. 044+41 49744 61497 62 61 61 cw@caretta-weidmann.ch Fax +41 44 497 61 62 www.caretta-weidmann.ch cw@caretta-weidmann.ch www.caretta-weidmann.ch
bruno caretta mitinhaber (hauptaktionär), präsident des Verwaltungsrats
mauro caretta mitinhaber, mitglied des Verwaltungsrats, mitglied der geschäftsleitung, Teamleiter
rafael caretta mitinhaber, mitglied des Verwaltungsrats, mitglied der geschäftsleitung, Teamleiter
thomas odinga Vorsitzender der geschäftsleitung
mathias arndt mitglied der geschäftsleitung, leiter büro basel, Teamleiter, projektleiter
nicolas dassler mitglied der geschäftsleitung, Teamleiter, projektleiter
roland denier mitglied der geschäftsleitung, Teamleiter, kostenplaner
martin greutmann mitglied der geschäftsleitung, Teamleiter, projektleiter
gregor kirchhofer mitglied der geschäftsleitung, Teamleiter, projektleiter
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RAMADA Hotel Zürich City
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RAMADA Hotel Zürich City
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Der RAMADA Hotelneubau in Zürich
Der internationale Hotelkonzern RAMADA eröffnete am 1. Februar 2011 ein weiteres Hotel. Der Neubau auf einer Fläche von 3000 Quadratmetern liegt direkt gegenüber dem Stadion Letzigrund an der Badenerstrasse 537 in Zürich. Der Immobilienfonds CS REF Living Plus investierte 48 Millionen Franken in den Bau, den der Architekt Jürg Spuler, Primobau AG, entworfen hat.
Das 4-Sterne RAMADA Hotel Zürich City besteht aus zwei Unter- und vier Obergeschossen sowie aus einem Attikageschoss. Das Haus verfügt über insgesamt 159 klimatisierte, multifunktional und komfor-
tabel ausgestattete Zimmer in den Kategorien Comfort, Business und Suite. Im gesamten Hotel hat der Gast Zugang zu freiem W-LAN. Drei klimatisierte Tagungsräume, zwei davon sind kombinierbar, bieten Platz für bis zu 90 Personen. Alle Räume sind mit Tageslicht und modernster Technik ausgestattet. Das neue und moderne Hotel bietet nicht nur den Übernachtungsgästen einiges. Auch für die lokalen Gäste steht ein breites Angebot zur Verfügung. Ob im Restaurant oder auf der Aussen-Terrasse, die regionalen sowie internationalen Spezialitäten und Köstlichkeiten lassen keine Wünsche offen. An der Hotelbar oder in der Smokers-Lounge steht einem gemütlichen Drink und einer genüsslichen Zigarre nichts im Wege. Das Gastronomiekonzept sieht eine nationale wie internationale Küche mit Schwerpunkt auf saisonale Produkte vor und bietet auch Gerichte für eine Zwischenmahlzeit an.
Bauherrschaft Credit Suisse Real Estate Fund Living Plus | c/o CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT FUNDS AG | Sihlcity Kalandergasse 4 | PF 800 | 8045 Zürich Betreiber Hospitality Alliance AG (Ramada) | Braunser Weg 12 | D-34454 Bad Arolsen | T. 0049 5691 878 260 | F. 0049 5691 787 460 TOTALUNTERNEHMERIN Implenia Generalunternehmung AG | Industriestrasse 24 | 8305 Dietlikon | T. 044 805 42 00 | F. 044 805 42 02 | www.implenia.com Architekt Primobau AG | Architekturbüro | Seestrasse 540 | 8038 Zürich | T. 044 488 80 80 | F. 044 488 80 81 | mail@primobau.ch | www.primobau.ch
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RAMADA Hotel Zürich City
Der Fitnessbereich für das körperliche Wohlbefinden des Hotelgastes, befindet sich in der obersten Etage des fünf stöckigen Gebäudes. Eine Sauna und Fitnessgeräte laden zum Trainieren, Ausspannen und Geniessen ein. «Die ideale Lage direkt gegenüber dem Stadion Letzigrund und der nächsten Tramstation Freihofstrasse sowie die Nähe zum Hauptbahnhof (5 km), machen das RAMADA Hotel Zürich City für Businesswie für Feriengäste gleichermassen zum attraktiven Ausgangspunkt. Dieser Standort ist eine Bereicherung unseres Portfolios und entspricht unserem Wunsch, in der Schweiz flächendeckend präsent zu sein», so Pascal Muller, Area Manager Schweiz. Die internationale Atmosphäre und die moderne Architektur des Neubaus machen das Hotel zum besonderen Erlebnis.
Die Schweizer RAMADA-Präsenz Von der Hospitality Alliance AG Deutschland betrieben ––RAMADA PLAZA Basel Hotel & Conference Center****S ––RAMADA Hotel Solothurn**** ––RAMADA Hotel Zürich City**** ––RAMADA Hotel Regina Titlis Engelberg**** ––TREFF HOTEL Sonnwendhof Engelberg*** ––RAMADA Hotel Arcadia Locarno**** ––RAMADA Hotel La Palma au Lac Locarno**** Unabhängige RAMADA Franchisenehmer ––RAMADA Hotel Feusisberg-Einsiedeln***+ ––RAMADA Encore Genf*** ––RAMADA Chalet Royal Veysonnaz***
RAMADA Hotel Zürich City Badenerstrasse 537 | PF 1260 | 8048 Zürich T. 044 437 99 00 | F. 044 437 99 11 zuerich@ramada-treff.ch | www.ramada-treff.ch/zuerich
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RAMADA Hotel Zürich City
Das neue RAMADA Hotel Zürich City, welches von der Totalunternehmerin Implenia Generalunternehmung AG, Dietlikon realisierte wurde, zeigt sich mit einer hochwertigen Innenarchitektur. Von aussen mit seiner 2-farbigen, horizontal gegliederten Metallfassade in einer strengen, linearen Eleganz, so erwartet den Gast beim Betreten des Hotels ein frischer, grosszügiger Lobbybereich mit fliessenden Raumübergängen zu Bar, Restaurant und Aufzugslobby. Die hochwertigen, natürlichen Materialien und die Kombination aus hellen und dunklen Oberflächen wie beispielsweise der cremefarbene Feinsteinzeugboden, die dunklen eleganten Hochflorteppich-Inseln als Akzentuierung, das Zusammenspiel aus warmen dunkelbraunen und mittelbraunen Ledersesseln und das moderne helle Eichenholzdekor der Möbel erzeugen eine enorme Fernwirkung.
Hotelzimmer Auch bei der Gestaltung der Zimmer ist die natürliche Frische Grundthema. Die Möbel sind in hellem Eichenholzdekor gehalten und verleihen dem Zimmer so optisch mehr Weite. Der dunkle gestreifte Teppichboden bildet einen schönen Kontrast dazu. Im Eingangsbereich erwartet den Gast eine warme und freundliche orangegelbe Wandfläche mit grossem Garderobenpaneel. Als natürliche Erweiterung kommt aus der Schranknische das Bettkopfteil inklusive grossem Nachttisch und fasst das Bett optisch ein. Das Spiel von klaren und satinierten Flächen und die Bildmotive von grossformatigen Pusteblumen und Gänseblümchen ziehen den Blick des Gastes an und zeigen sich als frische und junge Abwechslung zu klassischen Bettkopfteilen. Das gegenüberliegende Schreibtisch- und TV-Paneel ist
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ebenso lebhaft und frisch gestaltet. Den im Bett liegenden Gast umgibt eine Atmosphäre wie in der Natur – auf der weiten Wiese liegend. Durchgängig hochwertige und haptisch angenehme Materialien wie fliessende Vorhangstoffe, leicht floral gemusterte Polsterstoffe und Dekokissen auf dem Bett oder auch das helle Holzdekor der Möbel unterstreichen diese Wohlfühlatmosphäre.
Implenia Generalunternehmung AG Industriestrasse 24 | 8305 Dietlikon T. 044 805 42 00 | F. 044 805 42 02 www.implenia.com
Baumgartner Kühlanlagen AG Ackerstrasse 54 | 8610 Uster T. 044 905 86 86 | F. 044 905 86 87 info@baumgartner-kaelte.ch | www.baumgartner-kaelte.ch Ausführung der gewerblichen Kälteanlage
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Backstagehotel @ Vernissage Zermatt
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Das neue BackstageBoutique-Hotel in Zermatt
Der Zermatter Künstler und Möbeldesigner, Heinz Julen und sein neuestes Werk Backstage-Boutique-Hotel in Zermatt wurde zum 20-jahr-Jubiläum des «Vernissage» eröffnet. Ein Traum für Heinz Julen und seiner Ehegattin Evelyne ist in Erfüllung gegangen – ein eigenes Hotel zu verwirklichen und zu führen.
Zu seinem 20jährigen Jubiläum soll das Vernissage auch neu zu bewohnen sein. Nach einjähriger Planungszeit, wurde das Projekt Ende 2007 von der Gemeinde Zermatt bewilligt und ab Mai 2010 wurde gebaut. Viele Interessierte nahmen am Montag, 11. April 2011, Julens Einladung an und besichtigten das Hotel, das eine Symbiose zwischen Kunst und
Architektur bildet. Das Backstage-Hotel steht mitten in Zermatt und doch fühlt man sich darin wie in der New Yorker 5th Avenue. Sechs einzigartige Cube-Lofts, in welchen Kunst bewohnt werden kann, bilden die Krönung von Julens Projekt. Mit einer Höhe von 3,70 Metern und einer Fläche von rund 45 Quadratmetern sind sie bestimmt durch einen gläsernen Kubus, der die Funktion eines Doppelzimmers übernimmt. Ein Zimmer im Zimmer sozusagen. Sowohl die Cube-Lofts als auch die sechs Doppelzimmer-Deluxe und die sieben Doppelzimmer-Standard verfügen allesamt über einen grosszügigen Balkon und einen Bioethanol-Cheminée-Ofen. Die Backstage-Gästezimmer sind was besonderes. Nichts Alltägliches. Das Auge hat zu schauen und zu staunen. Sämtliche Möbel und Lampen entstanden aus der eigenen Schreinerei und Werkstatt von Heinz Julen. Pläne für die Möbel wurden mehr oder minder aufgrund von einigen Handskizzen hergestellt.
Bauherr Evelyne und Heinz Julen | Hofmattstrasse 4 | 3920 Zermatt | T. 027 966 69 70 | F. 027 966 69 71 | info@backstagehotel.ch | www.backstagehotel.ch Architekt Heinz Julen | Hofmattstrasse 4 | 3920 Zermatt | T. 027 966 69 70 | F. 027 966 69 71 | shop@heinzjulen.com | www.heinzjulen.com
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Backstagehotel @ Vernissage Zermatt
«Unplugged-Leuchter» als Herzstück Die Réception mit integriertem Frühstücksraum im 2. Stock verwandelt sich jeden Nachmittag von 15.00 bis 19.00 Uhr ins «Café du Théâtre», ein öffentlich zugängliches Kaffeehaus mit einer prächtigen Panoramaaussicht. Dieser Raum bietet einen schönen Ausblick auf Zermatts Eisbahnen und Tennisplätze. In warmen Monaten verfügt dieses Kaffeehaus über eine sehr schöne Aussichtsterasse. Im selben Raum, dessen Herzstück der von Heinz Julen eigens für das «Zermatt unplugged» gefertigten Kronleuchter bildet, ist eine offene Küche integriert. Der «Unplugged-Leuchter» wird während der FestivalTage in einer Art performance vom Hotel ins Zelt ausgelagert.
Einmalig ist die offene Küche, die direkt neben der Hotelrezeption integriert wurde. Die Eröffnung vom 11. April 2011 war ein voller Erfolg. In Heinz Julens neuem Hotel Backstage in Zermatt kochte René Schudel (www.benacus.ch) für die Eröffnungsparty, Lammnierstück auf Balsamico-Linsen, mit Bärlauchpesto und Specksauce. Schöpfungsgeschichte erleben Die Wellness-Anlage im ersten Obergeschoss zieht sich über eine 600 m2 grosse In- und Outdoor-Landschaft. Sie stellt eine Mischung zwischen Kunst, Inszenierung und körperlicher Wahrnehmung dar. Wellness-Art mit Expo-Charakter. Analog der Schöpfungsgeschichte durchläuft
Backstagehotel @ Vernissage Zermatt
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der Besucher sieben Cubes und kann dabei persönlich «backstage» gehen und in sich kehren. Dieser themenbezogene Wellness soll dem Besucher Kunst, Inszenierungen und Wellness in einem vermitteln. Durch seine zentrale Lage in Zermatt wird er auch öffentlich zugänglich gemacht. Jeder Cube nimmt das Thema des geschaffenen Tages in einer Wellnessform auf. 7 Cubes = 7 Tage: Licht – Trennung von Wasser und Luft – Pflanzenwelt – Schaffung der Planeten, der Gezeiten – Tierwelt – Der Mensch – Ruhe und Betrachtung. Ein Muss die out & indoor Wellnesslandschaft in besonderer Art zu geniessen.
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Backstagehotel @ Vernissage Zermatt
DAS PROJEKT ist auf ein internationales kulturinteressiertes sportliches Publikum ausgerrichtet, welches die Vorzüge des Hotels sowie die geschichtliche Bedeutung des Vernissage erkennt und schätzt. Der Hotellift des Backstage führt den Gast in das öffentliche Kulturzentrum «Vernissage». Eingetreten wird durch die Bühne! Der Gast ist der Star im «Backstage». Diese Situation ergab die Benennung für das «Backstagehotel». Hier finden Ausstellungen, Gallerien, Barbetrieb, Konzerte, Vernissagen statt. Sogar als Kino ist die Räumlichkeit ausgestattet und kann durch Knopfdruck in einen Theatersaal umgewandelt werden. Der Shop von Heinz Julen, wo die neuesten Möbelstücke und Lampen vorzufinden sind, rundet das ganze ab.
Die geladenen Gäste, viele Einheimische und einige prominente Musiker und Künstler äusserten sich zur Eröffnung mit folgenden Sätzen wie: Spitzenniveau – typisch Heinz – Unikat, sollte sofort geschützt werden als was Wahnsinig spezielles – Niemand weiss was es gibt, wenn es fertig ist, haben alle das Gefühl es ist fantastisch! Alle sind begeistert von Heinz Julen‘s Wunderwelt in Hotelform. Die Hotelgäste geniessen im «BACKSTAGE HOTEL» den Konfort eines Design-Boutique-Hauses
Backstagehotel @ Vernissage Zermatt Evelyne und Heinz Julen
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Das Backstage Hotel o Zermatt wird von den Gästen besonders gelobtt für: • optimale Funktionalität • exzellenten Komfort • perfekte Organisation • hohe Sicherheit • gehobenes Türen-Design • einfaches, berührungsloses Öffnen und Schliessen der Zimmertüren Und genau deshalb entscheiden sich Hotelfachleute für das elektronische Identifikationsund Schliesssystem Dialock von Häfele mit vielfältigen Schlüsselvarianten von der Karte bis zum Clip.
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Die beiden Neubauten «Tgiasa da Lenn» und «Tor da Lenn» des Hotels Valbella Inn in Lenzerheid
Die Lenzerheide strahlt neu noch heller: Das ViersternSupérieur-Hotel Valbella Inn steigert die Attraktivität der Bündner Feriendestination – mit 27 alpinen Zimmern und fünf Wellness-Etagen, unterirdisch miteinander verbunden.
Bisher war der Publikumsmagnet im Hotel Valbella Inn das schweizweit exklusive Kinderland «Kids Inn» – created by the LEGO Group. Im Dezember 2010 gesellten sich zwei weitere Hauptdarsteller hinzu: das Holzhaus «Tgiasa da Lenn» mit Zimmern im alpinen Chic und der fünfstöckige Holzturm «Tor da Lenn» für Spa-Freunde.
Jürg Schmid, Direktor von Schweiz Tourismus und Verwaltungsratmitglied im Valbella Inn, spricht von einer «Attraktivitätssteigerung der Destination Lenzerheide-Valbella». «Der Ausbau des Valbella Inn bringt der Region zusätzliche Betten von hoher Qualität. Gerade in der Zwischensaison und für die Durchführbarkeit von Veranstaltungen ist die Destinationskapazität von strategischer Bedeutung», so Jürg Schmid. Holzhaus für Wohlfühler, Holzturm für Geniesser Der Erweiterungsbau «Tgiasa da Lenn» bietet 27 neue, mit alpinem Chic gestaltete Zimmer, von denen die meisten durch Verbindungstüren kombinierbar sind. Die kuschelige Lounge mit Cheminée lädt zum Verweilen ein, ebenso die grossen Sitzfenster mit Filzkissen in allen Zimmern. Die «Capricorn»-Suite mit eigenem Cheminée ist der Höhepunkt im «Tgiasa da Lenn». Der Wellnessturm «Tor da Lenn» ist unterirdisch direkt mit dem Holzhaus verbunden.
Bauherrschaft Hotel Valbella Inn | Gastgeber | Familie Thomas und Ramona Vogt | Voa Selva | 7077 Valbella | T. 081 385 08 08 | F. 081 385 08 09 hotel@valbellainn.ch | www.valbellainn.ch Architekt Peter Moor | Architekt ETH/SIA | Schwingerstrasse 5 | 8006 Zürich | T. 044 350 51 61 | F. 044 350 51 62 | info@petermoor.ch www.petermoor.ch Bauherrenvertreter/Bauleitung Schneebeli BauControl AG | Böhnirainstrasse 16 | 8800 Thalwil | T. 044 722 19 19 | F. 044 722 19 00 www.schneebelibaucontrol.ch Innenarchitektur Christian Aebli & Partner | Bernardastrasse 3 | 5442 Fislisbach | T. 056 493 40 40 | F. 056 493 40 48 | info@aebli.ch | www.aebli.ch
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Im «Tor da Lenn» geniessen Skifreunde, Wanderer und Sonnenanbeter ein alpines Spa-Angebot: Über Massage- und Kosmetikanwendungen, Dampfbäder, Saunen, beheizte Liegen, Salz- und Eispeeling steigert sich der fünfstöckige Wellnessturm zur offenen Dachterrasse mit einem Kaltwasserbottich und einer Panoramasauna. Balsam für Wellnessgäste, Badespass für Familien Was im Herbst 2009 im Hotel Valbella Inn mit dem Bau des 150 Quadratmeter grossen «Kids Inn» – created by the LEGO Group, und der Erneuerung der Hotelküche begann, gipfelte am 4. Dezember 2010 in der Fertigstellung des Familienbades und des Wellnessturms «Tor da Lenn». Ab 12. Dezember 2010 konnten die ersten Gäste den Erweiterungsbau «Tgiasa da Lenn» beziehen, der alpines Design in 27 Zimmern bietet. Mehr Herumtollen, mehr Entspannen Das Ergebnis des Bau- und Erneuerungsmarathons: Das ViersternSupérieur-Hotel Valbella Inn erfreut Familien und Erholungsgäste mit neuen Strukturen. Nun schafft das Familienbad im Hauptgebäude mehr Raum für Herumtoller, während Wellness und Kosmetikangebote im abgeschiedenen «Tor da Lenn» zur Ruhe einladen.
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Wellness über fünf Etagen Alpines Spa-Angebot für Skifreunde, Wanderer und Sonnenanbeter: Über Massage-Anwendungen, Dampfbäder, Saunen, beheizte Liegen, Salz- und Eispeeling steigert sich der fünfstöckige «Tor da Lenn» zur offenen Dachterrasse mit einem Kaltwasserbottich und einer Panoramasauna. «Damit ergänzen wir unser Angebot und sprechen Gäste mit einem ausgeprägten Bedürfnis nach Ruhe und Wellness an», sagt Gastgeber Thomas Vogt.
Ehrliche Holzsprache der Architekten Doch warum überhaupt ein Ausbau, wenn das Hotel seit Jahren erfolgreich ist? «Mit der Umgestaltung des Hallenbades in einen familiären Tummelplatz stellte sich die Frage, wo wir Räume der Entspannung einrichten können. Der Zufall meinte es gut mit uns: Ein angrenzendes Grundstück wurde zum Verkauf ausgeschrieben, und wir haben die Chance beim Schopf gepackt», erklärt Thomas Vogt. Das Bauprojekt wurde ausgeschrieben. Vier Architekturbüros haben sich gemessen –
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die Arbeit der Aargauer Architekten Christian Aebli und Peter Moor gefiel der Bauherrschaft am besten: «Sie haben uns mit einer einfachen, ehrlichen Holzsprache überzeugt», erklärt Thomas Vogt. In nur acht Monaten wurden das «Tgiasa da Lenn» (aus dem Romanischen: «Holzhaus») und der «Tor da Lenn» («Holzturm») gebaut. Ein sportlicher Zeitplan, um die Gastlichkeit so kurz wie möglich akustisch zu belasten.
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Häfele Schweiz AG Dammstrasse 29 | 8280 Kreuzlingen T. 071 695 43 75 | F. 071 695 43 76 info@haefele.ch | www.haefele.ch Lieferung des elektronischen Schliesssystem Dialock
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die neue Innenraumgestaltung des Hotels La Val in Brigels
Im Dezember 2009 wurde ich zu einem Wettbewerb für die neue Innenraumgestaltung des Hotels La Val in Brigels eingeladen. Mein Konzept wurde in die zweite Runde gewählt und hat dann im Januar 2010 den finalen Zuschlag erhalten. Da der Bauprozess zu diesem Zeitpunkt bereits voll im Gange war, musste ich sehr schnell sehr viele Ausführungsdetails entwerfen und einbringen. Fotos© Go Interiors
Neben dem Restaurationsbetrieb mit grossem Saal und Bar sowie Smokers-Lounge entwarf ich innert kürzester Zeit auch die Empfangsräumlichkeiten wie Lobby und Recéption. Dies betraf aber nur das Erdgeschoss – im Untergeschoss galt es einen 500 m2 grossen SPA zu entwickeln, der den Vorstellungen der Bauherrschaft gerecht wurde.
Ich wollte dem Haus eine unverwechselbare Identität geben. Es war mein Ziel, eine warme ‚Welcome-Atmosphäre‘ zu schaffen, welche das La Val von ‚steifen‘ oder sterilen Hotels unterscheidet. Stilführend war dabei ein Mix von traditionellen Werten aus Chalet Chic in Verbindung mit modernen alpinen Elementen. Design findet so Ergänzung durch Themen wie Ursprung und Heimat; dabei trifft Modernität auf vergangenen Zeitgeist. Man sagt, die Liebe liegt im Detail – im Hotel La Val ist dem wirklich so. Ich hatte die Möglichkeit, alles aus einem Guss zu entwerfen: Möbel, Dekoration, Beleuchtung, Farbwahl, Materialien. Letztere stammen zu einem grossen Teil aus dem Graubünden, so beispielweise die Steinwände aus roh verarbeiteten Valser-Quarzit, welche beim Cheminée und im Saal Verwendung fanden. Für diese Mauerverblender mussten wir lange suchen, bis wir ein Unternehmen empfohlen bekamen, welches noch die Fertigkeit besitzt, mit diesem Material umzugehen und den Look so hinzukriegen, wie ich es mir vorstellte. Auch die Holzverschalungen der Recéption oder der Bar besteht aus alten, sonnenverbrannten Fassaden von Bündner Ställen und Gebäuden.
Bauherrschaft Brigels Gastro AG Hotel La Val | Familie Faber | 7165 Breil/Brigels | T. 081 929 26 26 | hotel@laval.ch | www.laval.ch Ausführender Architekt Lazzarini AG | IGS Immobiliengesamtservice | Grossbruggerweg 1 | 7000 Chur | T. 081 286 94 40 | F. 081 286 94 41 chur@lazzarini.ch www.lazzarini.ch Planender Architekt Robert Hillebrand | Architekt | Kurfürstenstrassse 15 | D-50678 Köln | T. 0049 221 91249006 | F. 0049 221 91249007 hillebrand@hillebrandarchitekt.de | www.hillebrandarchitekt.de
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Die Natur ist in Form von viel altem und neuem Holz aber auch von Stein in allen Räumlichkeiten präsent und dementsprechend habe ich auch die verwendeten Farben bewusst in den natürlichen Nuancen Braun und Zart-Grau bis Grau-Grün gewählt. Die Farbe Rot kommt im Hotel absichtlich nicht vor. Dem Klischee vom Berghotel wollte ich nicht entsprechen. Diese Individualität in der Gestaltung kommt auch in der restlichen Dekoration zum Ausdruck: der grosse Hirschkopf im Restaurant «Ustria Miracla» ist beispielweise ein Lieblingsstück aus dem privaten Besitz des Investors. Ferner sorgen antike Holzskier, ein alter Davoserschlitten sowie Tierfelle, -hörner und -geweihe, zum Beispiel als Möbel- oder Türgriff verarbeitet, für den richtigen «Alpen-Style». Diese Details und Einzelstücke habe ich weit zusammengesucht und ‚gehortet‘ bis sie ihren Platz im La Val zugewiesen bekamen. Kerzen, gedämpfte Lichtquellen, Cheminées und offene Feuerstellen garantieren zudem ein Wohlfühlambiente der ganz besonderen Art. Und wer genau hinschaut, findet auf Lampenschirmen sowie auf der Tapete der Suite die Gedichte des Einheimischen Hasper Muoth gedruckt – Poesie bis ins letzte Detail...
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Die Familiensuite besteht aus zwei getrennten Räumen mit jeweils einem Schlafzimmer und Bad, und die Juniorsuite auf 40m² besteht aus einem Wohnbereich mit Sitzgruppe, Arbeitsplatz sowie einer luxuriösen Badewanne und einer Feuerstelle zum Kuscheln mitten im Schlafzimmer. In diesem Raum fanden vor allem Holz und Stein Verwendung, zum Beispiel in Form von Beistelltischen aus Zedernstämmen oder anderen Möbelstücken aus altem Tannenholz. In Verbindung mit glänzenden Textilien, falschen Tierfellen und grobem Leinen entsteht ein spannendes und wohliges Ambiente. Der Bergspa in Form einer 500m² grossen Oase der Ruhe beinhaltet eine Finnische und eine Kräuter-Sauna, Erlebnisduschen sowie zwei Dampfbäder – eines davon mit wohltuendem Eukalyptus. Die Finnische Sauna wie auch die Kräutersauna wurden bewusst mit grobem Tannenholz innen und aussen versehen, um den Räumen
Nostalgie zu vermitteln. Die Dampfsaunen sind in der Gestaltung sowie in der Farbgebung differenziert um die unterschiedlichen Anwendungen zu unterstreichen. Im Bergspa dominieren der roh gehauene, ungeschliffene Valser-Quarzit in Kombination anderer Granite sowie altes Tannenholz – als Verbindung zum ganzen Haus. Die Behandlungsräume für Kosmetik und Massagen sind in warmen Farbtönen gehalten. Ich wollte einen SPA kreieren, der sowohl Geborgenheit ausstrahlt als auch eine gewisse Mystik. Man wähnt sich mal in einem duftenden Heuschober, dann wieder in einer Höhle in den Bergen. Die Kombination aus Holz, glänzendem Mosaik und groben Steinplatten lässt Spannung entstehen, und die Gestaltung als Ganzes schafft dank seinem traditionellen Charakter eine warme und gemütliche Atmosphäre, in welcher der Gast sich wohl fühlen soll und perfekt abschalten und entspannen kann.
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BelArosa Hotel, Arosa GR
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Erlebnis-Bergsee im BelArosa Hotel eröffnet
Erlebnis, Wellness und Fitness rund um einen Bergsee inmitten eines Hotels? Im BelArosa Hotel in Arosa dürfen Gäste und die Bevölkerung seit Januar 2011 nicht nur davon träumen, sondern dies in vollen Zügen auch geniessen. Die Gastgeber Karin und Sven Bodenmann haben zusammen mit dem Verwaltungsrat, dem Innenarchitekten aus Salzburg, Martin Mattesberger, und dem Totalunternehmer, Büsser AG Chur, eine unterirdische Erlebnis- und Wellnesslandschaft geschaffen, die mit Ihren drei zusammenhängenden Bereichen – Badewelt, Wellnessräume und Fitnesszone – Erholung und Aktivität pur bei jedem Wetter bietet.
Das 85 m2 grosse Erlebnisbad wird von Aroser- Quellwasser des Weisshorns gespiesen, welches auf 30 Grad Celsius erwärmt wird. Wie ein Wildbach schlängelt sich eine stimmungsvoll beleuchtete Wasserrutsche durch ein Rohr in eine Felsengrotte hinunter. Das Bad ist mit Sprudelliegen, einer Sprudelbank, einer Nackendusche sowie 3 verschiedenen Massagedüsen ausgestattet. Das beruhigende Plätschern eines Wasserfalls, dessen Wasser direkt ins Bad fliesst, trägt zusätzlich zum Wohlbefinden bei. Diese einzigartige Badelandschaft wird durch zwei einladende Liegebereiche – mit Vitamin- und Teebar – ergänzt. Mit dem Bad verbunden ist der Wellnessbereich «BelWell» mit Saunalandschaft, Arvensauna mit Infrarotausstattung, Einzel- und Paarbehandlungsräumen, Kaiserbad, Sprudelwanne, Tepidarium, Dampfbad, Kräuter- und Finnische Sauna sowie Erlebnisduschen.
Bauherrschaft Familie K & S Bodenmann | BelArosa Hotel | 7050 Arosa | T. 081 378 89 99 | F. 081 378 89 89 | bodenmann@belarosa.ch | www.belarosa.ch Architekt Büsser AG | Generalunternehmung und Architektur | Dahlistrasse 5 | 7000 Chur | T. 081 257 08 80 | F. 081 257 08 81 | info@buesser-gu.ch www.buesser-gu.ch
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BelArosa Hotel, Arosa GR
Die Wohlfühlangebote sind entsprechend vielfältig. Ergänzt werden die beiden Bereiche durch einen 35 m2 grossen Fitnessraum, mit Powerplate und direkter Sicht ins Bad, einem Gymnastik- und einem Ruheraum.
Die seit anfangs Dezember dieses Jahres realisierte Badelandschaft ist in warmen Farbtönen gehalten. Grosse, hinterleuchtete Wandbilder lassen bei den Gästen das Gefühl aufkommen, direkt im Aelplisee in Arosa zu baden.
BelArosa Hotel, Arosa GR
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Es ist eine einmalige und märchenhafte Badelandschaft entstanden, in der Erlebnis und Wellness zu Hause sind.
BelArosa Hotel
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Berghotel Schynige Platte, Jungfrau Region BE
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Umbau des Berggasthaus Schynige Platte in der Jungfrau Region
Die Berner Oberland-Bahnen haben das Berggasthaus Schynige Platte umgebaut. Seit Ende Mai können sich die Gäste in modernen Räumlichkeiten und auf einer Terrasse mit Sicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau verpflegen.
7,8 Millionen Franken haben die Berner Oberland-Bahnen, die zu den Jungfraubahnen gehören, in den Umbau des Berggasthaus investiert. Entstanden ist ein Berggasthaus, das sich durch eine moderne Architektur auszeichnet, die Altes und Neues verbindet. Die Fassade des Gebäudes besteht durchgehend aus Metall und Glas. Das Restaurant, der Selfservice-Bereich, die WC-Anlagen und die Küche wurden vollständig erneuert und erweitert. Zudem wurde eine Terrasse gebaut, auf der 160 bediente Plätze zur Verfügung stehen. Insgesamt wurde die Zahl der Sitzplätze von 450 auf 650 erhöht. Entworfen und realisiert hat das Gebäude die Atelier Marti Architekten AG aus Unterseen. Im Februar 2010 hatten die Berner Oberland-Bahnen die Baubewilligung erhalten. Das Bauen auf knapp 2 000 Metern über Meer war eine logistische Herausforderung, besonders im Winter. Mit der Bauküche wurden täglich bis zu 60 Arbeiter verpflegt. Zudem war das 150 Kubikmeter grosse Wasserreservoir auf der Schynige Platte vor dem Einbruch des
Winters gefüllt worden. Dank einem haushälterischen Umgang reichte der Vorrat, wobei der durchschnittliche Wasserverbrauch bei 1 800 Litern pro Tag lag. Ein grosser Teil der Transporte konnte mit der Schynige Platte-Bahn ausgeführt werden, weil der Schnee im Frühjahr rasch verschwand. Im Winter waren rund 1 000 Helikopterflüge notwendig, um das Personal und Material zur Baustelle zu befördern. An 13 Tagen im Winter war die Baustelle wegen schlechten Wetters nicht zugänglich. Dank dem grossen Einsatz der Planer und Handwerker konnte das neue Berggasthaus rechtzeitig zum Saisonauftakt der Schynige PlatteBahn am 28. Mai eröffnet werden. Zur Lancierung wird in diesem Sommer zum ersten Mal eine Konzertreihe im Berggasthaus durchführen.
Berner Oberland-Bahnen AG Harderstrasse 14 | 3800 Interlaken T. 033 828 72 33 | F. 033 828 72 60 info@jungfrau.ch | www.jungfraubahn.ch
Bauherrschaft Berner Oberland-Bahnen AG | Harderstrasse 14 | 3800 Interlaken | T. 033 828 72 33 | F. 033 828 72 60 | info@jungfrau.ch | www.jungfraubahn.ch Architekt ateliermarti architekten ag | Am Lauener 8 | 3800 Unterseen | T. 033 828 38 68 | F. 033 828 38 69 | info@ateliermarti.ch | www.ateliermarti.ch
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Bericht des Architekten Der Umbau des Berggasthaus Schynige Platte war in vielerlei Hinsicht eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten bezüglich des anspruchsvollen Standortes auf fast 2 000 M.ü.M., aber auch hinsichtlich der Termin – und Kostenplanung sowie der Sicherheit der Gäste während der Bauzeit. Im Juni 2008 erhielt unser Architekturbüro von der Bauherrschaft Berner Oberland-Bahnen AG den Auftrag zur Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie für eine Erweiterung des Restaurants. Anhand der Studie konnten die betrieblichen Schwächen des bestehenden Restaurants aufgezeigt und aufgrund der Analyse auch Möglichkeiten für eine sinnvolle Erweiterung und Umgestaltung erarbeitet werden. Die Machbarkeitsstudie mit der aufgezeigten Entwurfsidee für die Erweiterung und den Umbau überzeugte die Bauherrschaft und im Januar 2009 erhielten wir den Generalplanerauftrag für die Ausarbeitung eines Vorprojektes. Bereits in der Planung des Vorprojekts musste darauf Rücksicht genommen werden, dass das denkmalgeschützte Restaurant mit Berggasthaus während der Bauphase geöffnet bleibt und entsprechende Bauetappen in der Realisierung planerisch und konstruktiv vorzusehen waren. Im Juni 2009 wurde ateliermarti architekten ag der Auftrag zur Erstellung des Bauprojektes übertragen und im Dezember 2009 erfolgte nach detaillierter Abklärung mit allen involvierten Amtsstellen die Baueingabe. Im Herbst 2009 wurden als Vorbereitung für den Baustart schon die Kranfundamente betoniert und die Kanalisationsleitungen ausserhalb des Gebäudes verlegt.
Wegen der Vorbesprechung der Baueingabe mit allen Amtsstellen wurde bereits am 11.02.2010 die Gesamtbaubewilligung erteilt und am 17.04.2010 konnte der Baustart erfolgen. Priorität hatte sowohl in der Planung wie in der Ausführung die Sicherheit der Gäste, entsprechende Schutzmassnahmen wurden laufend den baulichen Gegebenheiten angepasst. Das Bauziel bestand in der Schliessung der Gebäudehülle vor dem Wintereinbruch. Deshalb mussten die Baumeisterarbeiten und der Stahlbau forciert werden. Aufwändige Hangsicherungsmassnahmen sowie die nicht alltägliche logistische Herausforderung stellten Planer und die Bauleitung vor einige Probleme. Dank einer ausgezeichneten Zusammenarbeit zwischen der engagierten Bauherrschaft, Planern, Unternehmern, dem Pächterehepaar und der permanent vor Ort anwesenden Bauleitung konnte das Bauziel, die Schliessung der Gebäudehülle, termingerecht erreicht werden. Das Wetterglück hatte sicher auch dazu beigetragen.
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Ab 19. 11.2010 wurde der Bahnverkehr eingestellt und Personenund Materialtransporte mussten mit dem Helikopter erfolgen. Eine Bauchküche wurde installiert und bis zu 60 Bauarbeiter wurden mit Essen versorgt, im Schnitt übernachteten 30 Arbeiter während der Woche im Berggasthaus. Nach nur 3 Wochen Winterpause wurden die Arbeiten im Januar 2011 wieder aufgenommen. Wie bereits Ende 2010 wurden alle Transporte mit dem Helikopter geleistet. Schlussendlich wurden mit Bahn und Helikopter mehr als 2 000 Tonnen Material transportiert und mehr als 1 000 Flugrotationen waren nötig, um in den Wintermonaten die Baustelle aufrecht erhalten zu können. Termingerecht konnte das Bauwerk am 25.05.2011 der Berner OberlandBahnen AG übergeben werden. Entstanden ist ein zeitgemässes Bauwerk mit einer topmodernen Infrastruktur, um 650 Gäste mit einem Selfservice im Untergeschoss und einer a la carte Küche im Erdgeschoss bestens verpflegen zu können. Im Untergeschoss finden auf der Terrasse 180 Gäste Platz, die WCAnlagen wurden erneuert sowie die Zugänge ins Erdgeschoss und die Anlieferung neu gestaltet. Um die Kapazitätserweiterung zu bewältigen, wurden die Kühlanlagen durch drei neue Kühlräume ergänzt. Neu ist zudem ein rollstuhlgängiger Lift, der auch für die Anlieferung der Waren ins Erdgeschoss dient. Besonders erwähneswert ist die neue Kneippanlage im Bereich des neu gestalteten Kinderspielplatzes, die speziell für Bergwanderer konzipiert wurde.
Im Erdgeschoss entstand nebst einer grossen, ausladenden Terrasse mit 160 Plätzen ein Panoramasaal mit 92 Sitzplätzen, der aufgrund seiner Ausstattung (Beamer, Leinwand, Verdunkelung, Internetanschlüsse, Musikanlage etc.) auch für Bankette und Seminare genutzt werden kann. Durch die radiale Gebäudeform ergibt sich eine optimale Aussicht auf die wunderschöne Bergwelt. Ebenfalls wurde die Küche vom UG ins EG verlegt. Realisiert wurde eine leistungsfähige, hochmoderne Anlage, die auch an Spitzentagen die Verpflegung der Gäste problemlos bewältigen kann. Selbstverständlich verfügt auch das Erdgeschoss über eine neue WC-Anlage mit IV-WC . Der denkmalgeschützte Antiksaal musste in seiner Form und Ausgestaltung erhalten bleiben. Das bestehende, historische Gebäude musste aber mit Aussteifungswänden in Beton erdbebenertüchtigt werden. Durch diese Massnahme wurde der bestehende Saal mit den neugestalteten Wänden vom neuen Teil bewusst abgehoben und wird nun wieder als selbstständiger, bestehender historischer Bauteil wahrgenommen. In diesem Saal wurden die historischen Elemente wie Türen, Deckenverkleidungen oder der Parkett originalgetreu nachgebildet bzw. ergänzt. Ein multifunktionales Buffet im Antiksaal ermöglicht die Verpflegung der Restaurant – und Hotelgäste mit Frühstück, Salat, Kuchen oder Dessert. Bewusst wurde die weitere Innenraumgestaltung schlicht gehalten, denn mit der imposanten Bergsicht auf das Dreigestirn kann keine noch so schöne Innengestaltung konkurrieren. Durch die bodenebene Rundumverglasung ist es gelungen, dass einmalige Panorama von
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Das Stilvoll Sanierte Hotel Grimsel Hospiz am Passweg
Das Hotel Grimsel Hospiz liegt, erreichbar über die Staumauer des Grimselsees, auf 2 000 m Höhe in der hochalpinen Landschaft des Berner Oberlandes. Das Hotel an der Grimselpassstrasse ist einer umfassenden und sorgfältigen Sanierung unterzogen worden. Jetzt erstrahlt der vor 80 Jahren erstellte Prachtbau in neuem Glanz. Die mit viel Detailliebe gestalteten Hotelzimmer vermitteln eine stilvolle Atmosphäre in einzigartiger Umgebung. Fotos© KWO, Fotografen Robert Bösch und Patrizio di Renzo; Miriam Knickriem
Seit Jahrhunderten ist die Grimsel ein bedeutender Passübergang zwischen dem Berner Oberland und dem Wallis. In alter Zeit wurden mit Saumtieren Käse, Wein und andere Güter über den Pass nach und von Norditalien transportiert. Eine wichtige Zufluchtsstätte für die Säumer war das Grimsel Hospiz. Mit dem Bau der Grimsel-Staumauer in den 1920er-Jahren war die alte Schutzhütte jedoch buchstäblich dem Untergang geweiht – ihr Standort wurde durch den neu entstehenden Grimselsee geflutet. Als Ersatz errichtete die Kraftwerke Oberhasli AG (KWO) auf einem Felssporn oberhalb des Sees ein neues Hospiz. Entworfen wurde es vom Architekten Jacques Wipf, der es im Stil der kraftvollen architektonischen Formensprache gestaltete, die er für die Bauten und Anlagen
der KWO entwickelt hatte. Das 1929/30 erbaute Grimsel Hospiz weist eine unverwechselbare äusserliche Gestalt auf, die vom markanten Treppengiebel geprägt ist. Ebenso charakteristisch ist die Bruchsteinverkleidung, die den Betonskelettbau umgibt. Einzigartige Ausstrahlung bewahrt Im Laufe der Zeit kam das Bauwerk in die Jahre und wurde deshalb verschiedenen, teilweise allerdings auch konzeptlosen Renovationen unterzogen. Seine einzigartige Ausstrahlung ging dadurch mehr und mehr verloren. Die Bauherrschaft wollte daher bei der jetzigen Renovation das äussere Erscheinungsbild des Gebäudekomplexes in ein einheitliches Konzept zusammenführen und im Inneren die ursprüngliche Atmosphäre wiederherstellen. So wurde beispielsweise ein Personalhaus aus den sechziger Jahren abgerissen, der Anbau aus derselben Zeit durch einen Neubau für Lobbyräume, die bis anhin fehlten, erweitert und durch die Neugestaltung der Fassade in die Gesamtanlage integriert. Das Grimsel Hospiz wurde in einer Zeit erbaut, die durch starke Umbrüche in der Architektur geprägt war, was sich in einer Mischung architektonischer Stilrichtungen niederschlug. So wurden ganz im Sinn des Neuen Bauens bereits reduzierte Betonkonstruktionen angewendet, im Innenausbau hingegen klassisch detaillierte Holzeinbauten eingesetzt. Bei den jetzigen Umbauarbeiten war der beigezogene Architekt bestrebt, die eindrückliche Konsequenz der ursprünglichen Konzeption zu respektieren. Aus diesem Grund galt beispielsweise der Grundsatz, dass sich neue architektonische Eingriffe, wie auch die Innenraumgestaltung, hinter der ursprünglichen Gestaltung zurücknehmen und nicht zwingend als neu wahrgenommen werden müssen.
Bauherrschaft Kraftwerke Oberhasli AG | Grimselwelt | Grimselstrasse 19 | PF 63 | 3862 Innertkirchen | T. 033 982 26 26 | F. 033 982 20 05 welcome@grimselwelt.ch | www.grimselwelt.ch Architekt Andrin Schweizer Company | Badenerstrasse 329 | 8003 Zürich | T. 044 280 23 23 | F. 044 280 23 13 | mail@andrinschweizer.ch | www.andrinschweizer.ch BAULEITUNG Beat Schäfer | Architekturbüro | Grimselstrasse 1 | 3862 Innertkirchen | T. 033 971 43 63 | F. 033 971 54 81 | info@bsarchitekten.ch
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Umbau in Absprache mit der Denkmalpflege Die alte Eternitfassade des Anbaus aus den sechziger Jahren wurde durch eine neue gedämmte Fassade aus Naturstein und Mauerwerk mit Tessiner Putz ersetzt. Sie muss im Winter extremen Witterungsbedingungen mit meterhohen Schneeverwehungen und Vereisung standhalten. Der Respekt vor der Altbausubstanz wurde gewahrt, indem sich der Anbau zum Haupthaus hin abtreppt und Materialien wie auch Stilelemente mit der originalen Bausubstanz zitiert werden. So wurde der Sockel aus grossformatigen Natursteinblöcken aus geANDRIN SCHWEIZER company Badenerstrasse 329 spaltenem Gneis gemauert. Gesimsbänder aus Naturstein gliedern die Geschosse. Die dominanten roten Fensterläden des Hauptgebäudes finden ihre Entsprechung in aufgesetzten lackierten Lamellen. Die Fassade des Hauptgebäudes wurde aus denkmalpflegerischen Gründen so saniert, dass sich das Erscheinungsbild nicht veränderte. Unter Denkmalschutz stehen auch das Restaurant und zwei Säle im Inneren des Hauptgebäudes, darunter der schmucke Arvensaal. Diese Räume wurden in ihrer Struktur und Gestaltung belassen und sanft renoviert. Mit wesentlich weiter reichenden Eingriffen wurden dagegen die oberen Stockwerke umgebaut. Wo sich vorher Mehrbettzimmer mit Etagenduschen befanden, stehen jetzt neben 10 Zimmern im Anbau weitere 18 stilvolle Hotelzimmer zur Verfügung. Die Ästhetik der neu hinzugefügten Elemente ist durch die Gestaltung der Originaleinbauten inspiriert und lässt so die Grenze zwischen neu und alt verschwimmen.
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Die neu eingerichtete Lobby befindet sich im Durchgang Übergang zwischen Hauptgebäude und Anbau. Durch die grossen Fenster eröffnet sich den Gästen eine einmalige Aussicht auf das Aaretal. Liebevoll gestaltete Details Die für ein Hotel ungewöhnliche Gebäudetiefe ermöglichte eine grosszügige Erschliessungszone, um die sich die Hotelzimmer kreisförmig gruppieren. Als Zeitzeuge der Originalsubstanz wurde ein Zimmer in seiner Struktur belassen und lediglich durch innenarchitektonische Elemente ergänzt. Sämtliche neuen Eingriffe sind an die Entstehungszeit des Grimsel Hospizes angelehnt. Um den Stil und die Stimmung, die ursprünglich das Gebäude geprägt haben, wieder aufleben zu lassen, wurden in den Zimmern des Hauptgebäudes gezielt original Stilelemente eingesetzt. Das zeigt sich sowohl im Gesamtbild als auch in kleinen Einzelheiten wie Türkassettierungen, Zierleisten oder Nachttischen. Die formale Ausgestaltung richtete sich nach der Pionierzeit und wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege gewählt. So wurden verschiedene Elemente der Inneneinrichtung nach traditionellen Verfahren neu gebaut. Allerdings soll das Gebäude trotzdem klar als zeitgemässes Hotel erkennbar sein. So stehen in den Zimmern neben gestrichener Holztäfer, nachgebauten Heizkörperverkleidungen und Schränken und Betten, die mit ihren Details die 30er Jahre zitieren, moderne Elemente wie Beistelltische, Nachttische und Sessel aus dunklem Eichenholz. Zu den liebevoll ausgearbeiteten Details gehören auch die Leuchtkörper, die von einem Hersteller stammen, der sie in der gleichen Form seit 80 Jahren produziert.
Nach modernsten Kriterien konzipiert wurde dagegen die Haustechnik. Während der Gebäudekomplex ursprünglich mit Elektroheizkörpern beheizt wurde, wird die Wärmeenergie nun aus Abwärme gewonnen, die bei der Kühlung von Transformatoren der Kraftwerksanlagen anfällt. Die Bauherrin KWO erachtet Strom als zu hochwertige Energie, als dass diese zu Heizzwecken verwendet werden sollte, und will mit dieser zeitgemässen Lösung ihrem Anspruch auf eine technologischökologische Vorbildfunktion gerecht werden. Raumstimmung Die Gesamtstimmung des Gebäudes wird durch Braun- und Beigetöne geprägt, die sich in Möbeln, Stoffen und Wandfarben (hochflorige Teppiche, Leinen, Räuchereiche) wiederfinden. Durch die warme Farbgebung wird dem Hotelgast in der hochalpinen Umgebung die nötige Wärme vermittelt. Jedoch auch bei der Herausarbeitung der Raumstimmungen wurde eine Differenzierung zwischen den einzelnen Gebäudeteilen
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vorgenommen. Da der Altbau durch seine Gebäudesubstanz, die bestehenden originalen Fenster und dicke Aussenmauern, dem Gast bereits Geborgenheit vermittelt, konnte bei der Gestaltung des Anbaus als Kombination zu den warmen Farbtönen Elemente mit graugrüner Farbgebung, die den Farben der Umgebung angepasst ist, zugeordnet werden.
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Neubau Alterszentrum Eymatt in Nottwil
Das im Frühjahr 2011 bezogene Alterszentrum (AZ) Eymatt liegt am NW-Siedlungsabschluss des Dorfes Nottwil in Nähe des Schweizerischen Paraplegiker Zentrums und des Guido A. Zäch Instituts. Diese Lage im Kontext der sich anbietenden Synergie Möglichkeiten bildet ein eigentliches Gesundheitszentrum für das altersgerechte Wohnen in Nottwil. Im Bereich Alterszentren ist das AZ Eymatt einer der wenigen Neubauten der öffentlichen Hand, welcher im Kanton in den letzten Jahren gebaut wurde.
Das im Frühjahr 2011 von der Einwohnergemeinde Nottwil fertig gestellte AZ Eymatt grenzt direkt an die Kantonsstrasse. Die Anbindung an den ÖV mit der neuen Bushaltestelle unmittelbar vor dem Eingang beinhaltet eine direkte Verbindung mit den angrenzenden Gemeinden. Das Zentrum verfügt über 36 Einpersonen-Pflegezimmer, 2 Gästezimmer (Ferienbett-, oder Spitalbett-Zimmer), sowie eine 1-Zimmer- und
sechs 2-Zimmer-Mietwohnungen – eine Durchmischung, die für ein belebtes Tagesgeschehen sorgt. Der Pflegebetrieb erstreckt sich vom Erdgeschoss bis zum 2. Obergeschoss. Demenzfälle werden in die Abteilung integriert und den Bedürfnissen entsprechend betreut. Die Pflegezimmer im Erdgeschoss bieten ein Nutzungskonzept, das individuell angepasst werden kann. Zum heutigen Zeitpunkt werden sechs Zimmer von Personen belegt, welche trotz erforderlicher Pflege mobil sind. Die zwei Gästezimmer tragen den heutigen Bestrebungen nach einem reduzierten Aufenthalt in Spitälern Rechnung, wie auch der vermehrten Nachfrage nach Ferienbetten für Pflegebedürftige.
Zentrum Eymatt Kantonsstrasse 33 | 6207 Nottwil T. 041 939 39 39 info@zentrum-eymatt.ch | www.zentrum-eymatt.ch
Bauherrschaft Einwohnergemeinde Nottwil | Zentrum Sagi | 6207 Nottwil | T. 041 939 31 31 | F. 041 939 31 39 | www.nottwil.ch PROJEKTLEITUNG Max Lehmann Baumanagement GmbH | Geissensteinring 41 | 6005 Luzern | T. 041 360 99 77 | F. 041 360 99 51 | max.lehmann@max-bau.ch Architekt L+B Architektur AG Sursee | Badstrasse 6 | Postfach | 6210 Sursee | T. 041 920 48 46 | F. 041 920 48 41 | sursee@lbarchitektur.ch
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Alterszentrum Eymatt, Nottwil LU
Bucher AG für Kälte-Klima-Energietechnik
Luzernerstrasse 139 | 6014 Luzern T. 041 259 22 22 | F. 041 259 22 20 info@kaeltebucher.ch | www.kaeltebucher.ch Ausgeführte Arbeit: Gewerbliche Kälteanlage
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Eistrasse 8 | 6102 Malters T. 041 497 37 44 | M. 079 425 48 67 | F. 041 497 37 43 info@fischer-gipser.ch | www.fischer-gipser.ch Innere Verputzarbeiten
Cafeteria und Speiseraum bieten nebst den Bewohnern auch Platz für Gäste, die Abwechslung in den Bewohneralltag bringen. Der angegliederte Animationsraum kann bei grösseren Anlässen mittels Schiebewand mit dem Speisesaal verbunden werden. Auch die Dienstleistungsbereiche Coiffeur, Pedicure, Verwaltung und die Küche sind im Erdgeschoss. Im Untergeschoss befindet sich der mit Tageslicht erhellte Raum der Stille und ein fremd vermieteter Raum (Samariterausbildung). Im Weiteren finden sich ein Raum mit Bewohner-Schränken (Lagerung von Sommer/ Winterkleidern), die Wäscherei, sowie Technik- und Kellerräume. Die sieben Mietwohnungen im Attikageschoss basieren auf dem gleichen Zimmerkonzept wie die Pflegeabteilung. Diese Disposition bietet Gewähr für eine zukünftige Erweiterung der Pflegeabteilung um 8 – 10 Zimmer ohne grössere Eingriffe in die heutige Baustruktur. Die 200 m2 grosse, zum Teil gedeckte Dachterrasse ist allgemein zugänglich und ermöglicht freie Sicht auf den Sempachersee und die Berge. Die Bewohner der Mietwohnungen können je nach Wunsch einzelne Dienstleistungen im Bereich Hotellerie, oder Spitex in Anspruch nehmen. Die ins AZ integrierten Wohnungen bieten vermehrte Sicherheit für ältere Menschen. Die durchmischte Nutzung ermöglicht aber auch einen späteren Wechsel in die Pflegeabteilung ohne Schwellenangst.
Gut Bau AG Betonelemente
Ebenaustrasse 16 | 6048 Horw T. 041 340 15 15 | F. 041 340 15 80 info@gut-elemente.ch | www.gut-elemente.ch Lieferung der Treppenelemente
Helfenstein + Muff Holzbau AG Stefansweg 13 | 6204 Sempach T. 041 461 01 01 | F. 041 461 01 05 info@hm-holzbau.ch | www.hm-holzbau.ch Ausgeführte Arbeit: Bodenbeläge in Holz Holzbau, Innenausbau und Parkett
Jost Cheminée- und Ofenbau AG Platten- und Natursteinbeläge
Kantonsstrasse 16 | 6207 Nottwil T. 041 937 14 70 | F. 041 937 10 40 info@paul-jostag.ch | www.paul-jostag.ch Ausgeführte Arbeit: Keramische Wand- und Bodenbeläge
Maler Mathis AG Eidg.dipl. Malermeister
Schrotmätteli 12a | PF 533 | 6014 Luzern T. 041 259 49 39 | F. 041 259 49 38 info@maler-mathis.ch | www.maler-mathis.ch Ausgeführte Arbeit: Innere Malerarbeiten
Stutz AG Bauunternehmung
Adlermatte 17 | 6130 Willisau T. 041 970 31 31 | F. 041 970 39 02 info@stutzbau.ch | www.stutzbau.ch Aussendämmungen Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag
Alterszentrum Eymatt, Nottwil LU
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Alterszentrum Eymatt, Nottwil LU
Die Lage am heutigen Standort bietet die besten Voraussetzungen für den Abschluss der angestrebten Campus Entwicklung «Wohnen im Alter», denn angrenzend, mit direkter Verbindung zur Cafeteria werden von einer privaten Trägerschaft in einer nächsten Etappe zusätzlich ca. 24 altersgerechte 2½- bis 3½-Zimmer Wohnungen erstellt. Das Gebäude ist im Minergie Standard gebaut. Es verfügt über eine kontrollierte Lüftung aller Wohn- und Aufenthaltsräume. Der Wärmebedarf wird mittels Pelletsheizung (HL 150 – 200 KW), der tägliche Warmwasserbedarf (2500l) primär mittels einer Solaranlage (60 m2) erzeugt.
Kennzahlen Kubatur nach Sia 116 Gebäudekosten BKP2
16 850 m3 Fr. 9 600 000.–/570.–/m3
Nettonutzflächen UG Allg. Infrastruktur Technik, Keller
340 m2 520 m2
EG
580 m2 310 m2
Allg. Infrastruktur Pflegebereich
1. + 2. OG Pflegebereich Balkone Attika
1 480 m2 120 m2
Altersgerechte Miet-Whg 500 m2 Balkone 80 m2 Allgemein zugängliche Dachterrasse 200 m2
Die Kälte und Lüftungsanlage ist an eine Wärmerückgewinnungsanlage angeschlossen. Das Farb- und Materialkonzept wurde von Angelika Walthert, dipl. bildende Künstlerin HGK, Farberaterin, Luzern erarbeitet. Die warme, ruhige Farbgebung bei der Fassadengestaltung spiegelt sich auch in der Farb-/Materialkombination des Innenraums wieder und bildet so einen harmonischen Gesamteindruck. Die einzelnen Geschosse, resp. deren Nutzung wird visuell gut wahrnehmbar unterschieden. Der Raum der Stille bildet als Ort der Besinnung ein wertvolles Segment des Zentrums. Das Glaskunstwerk soll diesen Gesamteindruck
Alterszentrum Eymatt, Nottwil LU
zusätzlich steigern. Die vom Luzerner Künstler Georges Gisler gestalteten Glasscheiben, mit den darauf applizierten für Nottwil spezifischen Flurnamen, symbolisieren Raum bezogen den Kontakt und das Zwiegespräch.
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Wäschepflege mit Kompetenz.
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Badstrasse 6 | Postfach | 6210 Sursee T. 041 920 48 46 | F. 041 920 48 41 sursee@lbarchitektur.ch
Schulthess Maschinen AG CH-8633 Wolfhausen, Tel. 0844 880 880 info@schulthess.ch, www.schulthess.ch
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Alterssiedlung «Krone Altstetten», Zürich
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Alterssiedlung «Krone Altstetten», Zürich
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Die neuen Alterswohnungen der Siedlung «Krone Altstetten» in Zürich
An ruhiger Lage, nahe am Zentrum, hindernisfrei, altersgerecht und günstig wohnen – ein reales Angebot. Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich eröffnete Anfang Mai 2011 die „Siedlung Krone Altstetten“ mit 52 Alterswohnungen. Die Liegenschaft an der Feldblumenstrasse 9 ist Teil der Arealüberbauung zwischen Badenerstrasse und Dachslernweg. Alle neuen Mieterinnen und Mieter stammen aus dem umliegenden Quartier und sind begeistert von ihrem neuen Zuhause. Dass sie eine optimale Mietwohnung für das Leben im Alter gefunden haben, verdanken sie einer unbürokratischen Zusammenarbeit zwischen dem Amt für Städtebau, der Implenia und der Stiftung Alterswohnungen (SAW). Gemeinsam haben sich die drei Parteien auf einen kreativen Planungsprozess eingelassen. Fotos© kontrast Frederic Meyer Text Andreas Wirz, dipl. Architekt ETH
Die Ausgangslage war komplex. Ein Grundstück der Stadt Zürich zwischen der Feldblumenstrasse und dem Dachslernweg lag zwischen
zwei Parzellen der Zschokke Management AG, mittlerweile Implenia Development AG. Dazu kam, dass die private Grundeigentümerin mit zwei denkmalgeschützten Gebäuden, das ehemalige Restaurant Krone mit dem dazugehörigen Ökonomiegebäude, auf einer Parzelle eine schwierige Ausgangslage für die Planung einer Wohnüberbauung vorfand. Das Amt für Städtebau bot Hand zu einem innovativen Ansatz. Statt in Parzellen zu denken und pro Grundstück ein kleines Projekt mit der entsprechenden Ausnutzung zu planen, entstand die Idee, über das gesamte Areal einen gemeinsamen Architekturwettbewerb auszuschreiben. Ein Gewinn für das Quartier Die Wettbewerbsaufgabe war eine Herausforderung: das denkmalgeschützte Gasthaus Krone mit dem Ökonomiegebäude sollte den nötigen Freiraum erhalten, die beiden baugeschichtlich wertvollen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert für die Öffentlichkeit nutzbar bleiben, und eine architektonisch gute Lösung für 42 attraktive Eigentumswohnungen, bezahlbare Alterswohnungen mit spannenden Grundrissen und eine Unterniveaugarage mit öffentlichen Parkplätzen gefunden werden. Die Ausnutzung sollte den Bauträgerinnen, gemäss ihrem ursprünglichen Landanteil erhalten bleiben, aber innerhalb des 7800-Quadratmeter-Areals neu und sinnvoll verteilt werden. Die beste Lösung präsentierte das Zürcher Architekturbüro von Ballmoos Krucker Architekten. Mit ihrem Siegerprojekt begann 2005 die gemeinsame Planung. Am 29. Oktober 2008 stimmte der Gemeinderat
Die Siedlung Krone Altstetten wird über einen zweigeschossigen Gemeinschaftstrakt erschlossen. Bauträgerschaft Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW und Implenia Development AG Dietlikon Bauträgerinnenvertreter (Teil SAW) Andreas Wirz | dipl. Architekt ETH | Hardturmstrasse 261 | 8005 Zürich | T. 044 563 86 83 | wirz@archipel.ch Totalunternehmer Implenia Generalunternehmung AG | Industriestrasse 24 | 8305 Dietlikon | T. 044 805 45 77 | info.direction@implenia-gu.com Architekt von Ballmoos Krucker Architekten AG | ETH BSA SIA | Badenerstrasse 156 | 8004 Zürich | T. 043 204 10 00 | vbk@vbk-arch.ch
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Alterssiedlung «Krone Altstetten», Zürich
Die Eingangshalle ist bewusst grosszügig gehalten. Sie ist eine wichtige Begegnungszone.
dem Verkauf des städtischen Grundstückes an die SAW zu und der Weg für den Bau der 52 Alterswohnungen war frei. Was mit einem innovativen Denkansatz begann entwickelte zeitweise eine grosse Dynamik. Alle Beteiligten brauchten viel Durchhaltevermögen, um ihr gemeinsames Projekt auf die Zielgerade zu bringen. Doch die Vision, an diesem Ort einen Beitrag zur nachhaltigen Quartierentwicklung leisten zu wollen, war stark genug. Das Resultat ist sehenswert und ein Gewinn für das Quartier. Bald kann der neue Park hinter dem Restaurant Krone zum Quartiertreffpunkt werden. Urs Räbsamen, ein stadtbekannter Käufer von alten Beizen, übernimmt das denkmalgeschützte Gebäude der Krone. Im geplanten Gartenrestaurant, auf dem durchlässigen Wegnetz, beim Kinderspielplatz und vor den Aussenräumen der Alterssiedlung werden sich Jung und Alt begegnen. Wohnraum für das Wohnen im Alter Mieterinnen und Mieter ab 60 Jahren finden in der Siedlung Krone Altstetten mehr als hindernisfreie Wohnungen. Altersgerecht Wohnen heisst für die Stiftung Alterswohnungen: Eine ganzheitliche Wohnform anbieten, die sowohl hindernisfreien Wohnraum als auch unterstützende Dienstleistungen umfasst. Diese Philosophie spiegelt sich beispielhaft im architektonischen Konzept der von Ballmoos Krucker Architekten. Entlang des Dachslernwegs entwickelt sich das Laubenganghaus mit den nach Süden ausgerichteten Alterswohnungen. Im
Der Gemeinschaftsraum mit separater Küche für private Feste.
zweigeschossigen Anbau an der Feldblumenstrasse befindet sich die unterstützende Infrastruktur der Alterssiedlung. Im Obergeschoss: das Büro der Spitex-SAW, ein Waschsalon, die Wäsche-Annahmestelle des internen Waschservices, ein Wohlfühlbad; im Erdgeschoss: ein helles Foyer im Bereich der Briefkastenanlage, ein Gemeinschaftsraum mit Küche und direktem Zugang zur Terrasse im Park. Die ganze Infrastruktur und die architektonische Gestaltung sind auf das autonome Wohnen im Alter ausgelegt. Wer noch mobil ist, schätzt die Nähe zum Lindenplatz mit dem Anschluss an den öffentlichen Verkehr. Wer stärker an das Haus gebunden ist, dem bietet sich innerhalb der Siedlung eine abwechslungsreiche Welt mit interessanten Blickwinkeln und schönem Ausblick in alle vier Himmelsrichtungen. Gerade im Hinblick auf die vielen Stunden, welche ältere Menschen in der Wohnung verbringen, muss die Architektur stimmen. Darauf legt die SAW besonders viel Wert. Als gemeinnützige Wohnbauträgerin baut sie mit Darlehen der Wohnbauförderung, sie ist also an ein Kostendach gebunden, was für die Architekten nicht immer einfach ist. In der Zusammenarbeit entstehen aber immer wieder kreative Lösungen für die Wohnqualität im Alter. Auch dafür ist die Siedlung Krone Altstetten ein gutes Beispiel. Die Wohnungsgrössen sind mit 55m2 für die 2- und 70m2 für die 3-Zimmer-Wohungen eher knapp gehalten. Durch die raffinierten Grundrisse mit dem Eingang
Eine grosszügige Verglasung ermöglicht helle Räume. Mit einer Schiebewand lassen sich Wohn- und Schlafbereich unterteilen. Mut zur Farbe, Küche und Fensterrahmen setzen Akzente.
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Die 52 Wohnungen sind mit einer Dusche ausgerüstet, wer baden will reserviert sich für eine Weile das Wohlfühlbad im Gemeinschaftstrakt.
durch die Küche und der Unterteilung von Wohn- und Schlafzimmer mit einer Schiebetüre weisen die Wohnungen kaum Erschliessungsflächen auf und wirken trotz ihrer beschränkten Fläche grosszügig. Im Gegensatz zur geläufigen Meinung, dass Wohnungen neutral und die Bauteile vornehmlich weiss gehalten sein sollen, wurde hier ein anderer Weg beschritten: Die Fenster sind innen wie aussen senfgelb gestrichen und die Rückwände der Küche, welche aus einer günstigen Fassadenplatte hergestellt wurden, wirken edel und leuchten in gewagtem Violett. Diese Massnahmen verleihen den Wohnungen Charakter und wurden von der Mieterschaft durchwegs positiv aufgenommen. Ein bewegender Moment war die Übergabe der Wohnungen, welche ab Plan vermietet wurden. Bei schönstem Frühlingswetter und Sicht auf das Alpenpanorama wurde die eine oder andere Freudenträne darüber vergossen, dass die letzte Wohnung nun auch noch die schönste ist.
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Ein mobiler Schrank schafft verschiedene Möglichkeiten der Raumunterteilung.
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Zuchwilstrasse 6 | 4542 Luterbach T. 032 637 59 59 | F. 032 637 59 58 info@menz.ch | www.menz.ch
Küng AG, Saunabau Rütibüelstrasse 17 | 8820 Wädenswil T. 044 780 67 55 | F. 044 780 13 79 info@kueng-sauna.ch | www.kueng-sauna.ch
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Dampfbäder
Asbestsanierung Menz AG
Gastronomieplanung
Gebäude- und Fassadenreinigung Benz AG St. Gallen & Degersheim Gebäude- & Fassadenreinigung
Industriestrasse 15 | PF 148 9015 St. Gallen T. 071 311 81 13 | F. 071 311 81 17 info@benzreinigung.ch www.benzreinigung.ch
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Schlosserstrasse 4 | 8180 Bülach T. 044 872 70 80 | F. 044 872 70 88 info@hueppe.ch | www.hueppe.ch
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Rossbodenstr. 15 | 7007 Chur T. 081 250 12 18 | F. 081 250 12 23 info@iqprotec.com | www.iqprotec.com
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