BAU ifno 7-2011

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Die aktuelle Bau-Fachzeitschrift

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7-2011 | 17. Jahrgang | CHF 7.80 | € 5.50

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Inhaltsverzeichnis

Zum Titelbild

Thema 3 – 31

Detail: Verglaste Fassadenecke

Schaufenster als Pfosten-Riegelfassade Die Allreal GU AG hat den Auftrag der Schaufensterverglasungen inkl. Vordächer der Überbauung Lyssbachpark (www.lyssbachpark. ch) im Zentrum von Lyss an die Metallbauunternehmung A. Lanz AG aus Huttwil erteilt. Aufgrund der qualitativen, statischen und ästhetischen Vorgaben hat sich der Metallbauer für das System RAICO THERM+ S-I entschieden. Das sehr enge Terminprogramm konnte nur dank der grossen Leistungsfähigkeit und der kompletten Fertigung in den Huttwiler Werkstätten eingehalten werden. Durch die modernst eingerichtete Blechbearbeitung wurden auch sämtliche Blechteile, wie Sockel- und Sturzelemente, sowie die Wannen und Verkleidungen der Vordächer ‚inhouse’ hergestellt.

Ihr Metallbauer mit Profil:

Vordächer bei den Eingängen

Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

Reportagen 35 – 44

Das neue Einkaufszentrum am Rosenberg mit Wohnraum in Winterthur

45 – 52

Das neue Bürohaus Stahl der Rhomberg Bau AG in St. Gallen

53 – 60

Moderner Neubau für Schweizer Sony-Niederlassung in Schlieren

61 – 68

Institute für Pathologie und Rechtsmedizin am Kantonsspital in St. Gallen

69 – 74

Blumer Techno Fenster AG weiht den Neubau in Waldstatt ein

75 – 87

PILATUS – 2 132 Meter neu zelebriert

Neuheiten

4

Klein, fein und absolute Spitze

6

Das neue Wohnhaus «Nautilus» in Arth

8

Swiss Made und stolz

10

Neue Farbvielfalt

10

Schlaue Lösung, um Fassaden zu sanieren

12

Neue Verbundplatte von VMZINC

14

Innovativ und nachhaltig

15

Klimaschutz inbegriffen

16 – 17

Erfolgreich mit dem «AAA»-Prinzip

18

Die Fenster der Zukunft

20

«Cool» durch den Sommer

20

Unkommerzielle Beschattungen mit hoher Effizienz

21

Patentierte Fensterrenovation – ganz sanft

22 – 23

Optimaler und langlebiger Holzschutz

24 – 25

Innovative Rahmenkantel bändigt Türblattverzug

26

Formboard begeistert – in Vielfalt, in Formen und Farben

27

Sicher auf dem Dach

28

Dämmplatten aus Wiesengras von HAGA AG

28

impra® – für moderne Holzfassaden

29

Neue Fensterbänke – für neue Wohnwelten

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Nachhaltige Sonnenschutzlösungen

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Auch der zweite Mapei Football Day wurde zum Grosserfolg

33

Edle Zutaten für Holz und Beton

Rubriken

Detail: Fallrohr passend zur Ansicht

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Inhaltsverzeichnis/Zum Titelbild

5

Editorial

88 – 89

Branchenregister

Impressum

90


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Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

Eingangshalle des Mehrzweckraumes

«klein, fein und absolute Spitze» das Bijoukästchen von St. Gallen

Der Verein diplomierter Spenglermeister der Schweiz (VDSS) mit 500 Mitgliedern führt im 3-Jahresrhythmus den nationalen Wettbewerb «Goldene Spenglerarbeit» durch. Prämiert werden anspruchsvolle Spenglerarbeiten und Blechbekleidungen.

und Fassade. Um die freie Ausdehnung zu gewährleisten, wurden alle Bahnen und Blechprofile mit gleitenden Haften befestigt. Die Planheit der Bekleidung wurde, nebst perfekter handwerklicher Arbeit, durch die Verwendung von Tafelmaterial möglich. Die Jury gab dem Objekt den Titel «Bijoukästchen von Sankt Gallen». An diesem Dach und an dieser Fassade ist spenglertechnisch alles so ausgeführt wie im Lehrbuch. Die Einteilung ist geplant und gekonnt, alle Details sind gelöst. Die Schnittstellen stimmen, die Falzlinien gehen perfekt um jede Kante und enden ebenso perfekt. Die Ausschnitte bei Türen und Anschlüssen sind präzis, konsequent, die Lötnähte sind perfekt. Dass die Architektur das Spannungsfeld zwischen Neuund Altbau elegant meisterte, mit der roten Decke sogar gezielt frech betonte, rundet das Kompliment ab. Die handwerkliche Ausführung ist absolute Spitze. Bautafel Objekt ––Sanierung und Erweiterung Mehrzweckhalle –– Primarschulhaus Schönenwegen, Sankt Gallen

In die Selektion des Wettbewerbes kam auch ein kleines Objekt, das aufgrund seiner Grösse und Lage unscheinbar ist, sich von nah hingegen als Schmuckkästchen entpuppt. Es handelt sich um die vorgelagerte Eingangshalle des exklusiv und ansprechend renovierten Mehrzweckraumes der Primarschule Schönenwegen in Sankt Gallen. Die Halle ist ein architektonisches Kunststück von Schulz- Girsberger & BGS Architekten in Rapperswil, die feinfühlige, spenglertechnisch liebevolle Umsetzung haben Spenglermeister Christian Zeuch und Thomas Dürlewanger von Zeuch AG in Gossau geschaffen. Objekt und Kommentar Jury Im Rahmen der Sanierung und Erweiterung der Schulanlage Schönenwegen in St.Gallen wurde die alte Turnhalle für den Sportbetrieb nicht mehr benötigt und konnte zum Mehrzweckraum umgenutzt werden. Das gewählte Büro Schulz- Girsberger & BGS Architekten aus Rapperswil ging sehr sorgfältig an die Aufgabe, mit dem Ziel, die bestehenden Räume umzugestalten, und gleichzeitig, funktional wie ästhetisch, das Ganze mit einem vorgelegten Neubau für weitere Zwecke aufzuwerten. Das bestehende Fachwerkgebäude wurde innen und aussen saniert und mit einer Bühne ausgestattet. Darüber hinaus forderte die

neue Nutzung den Ersatz der Umkleideräume durch einen neuen, vorgelegten Gebäudeteil mit Küche, WC-Anlagen, Foyer und gedecktem Pausenplatz. Der neue Anbau sollte eigenständig neben dem alten Fachwerkgebäude stehen. Aus diesem Grund wurde als Material für die Gebäudehülle bewusst Rheinzink vorbewittert blaugrau mit Schutzfolie gewählt, das den Baukörper über Dach und Fassade als Einheit erscheinen lässt. Der «Spagat» zwischen eigenständiger Präsenz und Einbindung in das Ensemble der neuen Schulbauten aus Sichtbeton wurde durch den dezenten, neutralen Farbton und die Fähigkeit zu natürlicher Alterung von vorbewittertem Titanzink erreicht. Das vom Architekten für die Fassade gewählte, horizontale Falzbild war für die Spenglercrew eine Herausforderung. Verschiedene wichtige Details mussten geklärt werden: Quoten von Sockelanschlüssen, Türen, Decken und Falzdach, Öffnungen für Be- und Entlüftung, Gestaltung von Türanschlüssen und Türgriffen sowie diversen Übergänge. Erst danach konnte mit der Umsetzung begonnen werden. Alle Fassadenbahnen wurden während den Wintermonaten in der Werkstatt erstellt. Sobald es die Temperaturen zuliessen, begann die Montage der Falzbahnen an Dach

System Dach Belüftetes Dach mit eingelegten Rinnen und Doppelstehfalzdach System Fassade Vorgehängte, hinterlüftete Fassade mit horizontalen Winkelfalzbahnen Werkstoff RHEINZINK vorbewittert-pro blaugrau, 1 mm

Baubeteiligte Spengler Zeuch AG, Gossau, Spenglermeister Christian Zeuch und Thomas Dürlewanger Architektur Schulz, Girsberger & BGS Architekten, Rapperswil Bauleitung Niggli & Zbinden Architekten, Daniel Frehner, Sankt Gallen Bauherr Stadt Sankt Gallen, Hochbauamt, Susi Rehsteiner

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Editorial

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Editorial

Liebe Leserinnen und Leser In dieser Ausgabe vertiefen wir uns mit dem Thema «Fassade». Hochaktuelle Berichte und neueste Tendenzen finden Sie in unserem redaktionellen Teil. Auch berichten wir in Text und Bild über 6 verschiedene und interessante Bauten mit prägnanten und eindrücklichen Fassaden. Ein Blick in die Architekturgeschichte zeigt, dass über lange Zeiträume hinweg sehr viele Gebäude mit einer Hauptansicht – einer Schauseite – entworfen und gebaut worden sind. In der Regel war diese Ansicht die Seite, die dem Stadtraum zugewandt war. Die übrigen Fassaden wurden oft schlicht gehalten. Mit dem Beginn der Renaissance veränderte sich die Sichtweise auf die Gestaltung der Fassaden und Palladio zeigte auf auf über-

zeugende Art und Weise Zentralbauten, deren Ansichten gleichermassen behandelt und gestaltet sind. Die Fassade ist die Aussenhaut eines Gebäudes, die sichtbare Hülle, das äussere Erscheinungsbild eines komplexen Raumgefüges unterschiedlicher Nutzungen – ohne den architektonischen Ausdruck einzelner Raumtypen an der Fassade. Ich hoffe und, dass Sie auch Ferientage geniessen und verbringen dürfen. Dazu wünsche ich Ihnen viel Erholung, genügend Sonnenlicht, gute und aufbauende Energiequellen, viel Krafttanken und Entspannung. Bedenken Sie, in 5 Monaten feiern wir schon wieder Weihnachten. Eine spannende und erholsame Lektüre mit dem BAU info wünscht Ihnen Clemens P. Zweifel, Verlagsleiter

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Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

Wohnhaus «Nautilus»

«wirkungsvoll, wetter- und seetauglich» das neue Wohnhaus «Nautilus» in Arth

Der Verein diplomierter Spenglermeister der Schweiz (VDSS) mit 500 Mitgliedern führt im 3-Jahresrhythmus den nationalen Wettbewerb «Goldene Spenglerarbeit» durch. Prämiert werden anspruchsvolle Spenglerarbeiten und Blechbekleidungen.

In die Selektion des Wettbewerbes kam auch die Fassade eines neuen, architektonisch ansprechenden Wohnhauses in Arth, direkt an der Hauptstrasse am Zugersee. Das Architektenteam aus Schwyz hat sich sowohl von der bebauten Umgebung als auch vom nahegelegenen See inspirieren lassen und Spenglermeister Guido Mondgenast von MO Metall GmbH in Schwyz/Seewen hat die Idee fein und gekonnt in Titanzink vorbewittert umgesetzt. Objekt und Kommentar Jury Architekt Steiner schreibt zu seinem Entwurf: «Seit Jahrhunderten fasziniert Arth mit seiner einmaligen Lage direkt am Zugersee und den gezackten Mythen im Hintergrund die Betrachter. Auf der Parzelle stand ursprünglich ein baufälliges Wohnhaus. Auf dem kleinen Grundstück sollte ein Neubau mit zwei Wohnungen für urban orientierte Bewohner geschaffen und die Lücke in der Seefront mit einem sorgfältig gestalteten, eigenständigen Bau wieder neu besetzt werden. Als vertikal gerichtetes Bauvolumen erhält der Neubau in angemessener Weise städtebauliche Präsenz. Mit den leicht unterschiedlich geformten, freitragenden Seebalkonen wird dieses Bestreben zusätzlich unterstützt. Durch seine differenzierte, körperhafte Gestaltung unterstreicht der Neubau seine Eigenständigkeit ohne sich aber auf ein Kräftespiel mit den volumetrisch dominierenden Nachbarbauten einzulassen. Eine filigran profilierte Hülle aus vorbewittertem legiertem Titan-Zink sollte den Bau kleiden. Das dezent schimmernde Kleid nimmt die changierenden Lichtstimmungen und vielfältigen Umgebungsfarben auf.» Das Gebäude erfüllt Minergie Standard. Aufgrund von Form und Kleinfläche wurde mineralische Glaswolldämmung 180 mm eingebaut. Als Unterkonstruktion kam das Distanzschraubensystem Rogger, mit genauer Lasertechnologie um alle Ecken montiert, zum Einsatz. Die Steiner Architekten und Spenglermeister Guido Mondgenast arbeiteten nicht zum ersten Mal zusammen. Schon in der frühen Planung tauschten sich die Partner aus. Mit

CAD- Visualisierungen in 3D und viel Kommunikation wurden die klaren Vorstellungen der Architekten bekundet und die Möglichkeiten ausgelotet. Die Fassade musste scharfkantig, sehr präzise und doch filigran zeichnen. Die Wahl fiel auf ein ZigZag-Profil mit verdecktem Befestigungssystem aus eigener Entwicklung und Fabrikation von MO Metall GmbH. Die Vertikalfassade wurde mit Lisenen gestaltet. Für die Fenster und Türanschlüsse kamen feine Rahmen zum Einsatz. Eine besondere Herausforderung war, die Kanten der ZigZag-Paneele präzise an Fenster, Türen und Ecken anzuschliessen. Alle Achsmasse mussten über alle Stockwerke hinweg gleich produziert und richtungsgleich eingebaut werden. Die in Anlehnung an das Thema See geschaffenen «Bullaugen» wurden in Aluminium 3 mm gefertigt und eloxiert. Das oben einlaufende Fassadenwasser wird über seitliche Speier abgeführt. Um die Spiegelung des Sees zu reflektieren wurde bei den Decken ein Lochblech aus blankem Aluminium eingesetzt. Die innen liegenden Wände und Brüstungen mussten flächig bekleidet das Licht zurück werfen. Hierfür kam eine farblos eloxierte Metallkassette mit feinen Nuten zum Einsatz. Interessante Zahlen: insgesamt 310 m2 Fassade, 1 240 Paneelen, 20 000 Kantungen, 6 500 kg Rheinzink. Die Jury hat diese schöne Fassade mit Freude besichtigt. Der Bau fällt architektonisch auf, ohne auffällig zu sein. Die versetzten Kuben geben einen dezenten Ausdruck. Die gerade Linierung der Fassadenhaut passt in die kubische Architektur. Der Blick auf die Fassade und deren Details lässt die gute Zusammenarbeit und Kompetenz von Architekt und Handwerker klar erkennen. Der Fassadenaufbau ist zeitgemäss, die Umsetzung innovativ, modern und gekonnt. Die ausserordentlich anspruchsvolle Linienführung, die kleinen Durchdringungen, die Entwässerung der Bullaugen, die Profilführung um die Gebäudeecken, der Sockelabschluss der Fassade, alle Ausführungen sind «vom Feinsten». Spenglermeister Guido Mondgenast war – auch das ist ehrenvoll – bisher bei allen Wettbewerben beteiligt. Die Jury gratuliert für die Treue, die Liebe zum Beruf und das handwerkliche Können.

Bautafel Objekt Neubau Wohnhaus «Nautilus» in Arth Konstruktion Fassade Wärmegedämmte, hinterlüftete Fassade Bekleidung Fassade Eigenfabrizierte, vertikale ZigZag-Fassade Werkstoff Fassade Titanzink Rheinzink, vorbewittert-pro blaugrau

Baubeteiligte Bauherr Franz Wallimann, Arth Spengler ––Spenglerei MO Metall GmbH, Schwyz/Seewen ––Spenglermeister Guido Mondgenast Architekt ––Steiner Architekten GmbH, Schwyz ––Lukas Steiner, Sabine Wille, Benedikt Steiner

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Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

Aluminium-Fensterläden

Swiss Made und stolz

WOLF Fensterläden sind ein bewährtes Schweizer Produkt. Gefertigt aus pflegeleichtem Aluminium, die in Sachen Haltbarkeit und Komfort herkömmliche Holzladen im Regen stehen lassen.

In Sennwald im St. Galler Rheintal produziert die Wolf Storen AG seit mehr als 40 Jahren Fensterladen im eigenen Werk.

Auf dem Schweizer Fensterladen-Markt tummeln sich viele Anbieter. Die Wolf Storen AG ist eines der wenigen Unternehmen, das seine Fensterläden in der Schweiz und im eigenen Werk produziert. In der Vergangenheit und in der Zukunft. Sie sind auch nicht aus Holz gefertigt, sondern aus pflegeleichtem Aluminium. Nur wer früher Holzladen besass und sie jeden Frühling aufs Neue mühevoll säuberte und ölte, weiss, was es heisst wertund wetterbeständige Aluminium-Läden zu haben. Alle Fensterläden werden nach Mass gefertigt. Die Firma WOLF bietet ein breites Sortiment an Designvarianten an, die grund-

sätzlich in jeder gewünschten Farbe erhältlich sind. Auf den ersten Blick ist kaum ein Unterschied zwischen dem klassischen Holzladen und den modernen aus Aluminium zu sehen. Und selbst Bauherrn mit einer ausgefallenen Fensteridee, kommen auf ihre Rechnung, weil die Profis von WOLF auch in der Lage sind Sonderanfertigungen herzustellen. Die WOLF Storen AG befindet sich in Sennwald im St. Galler Rheintal. Dort werden seit mehr als 40 Jahren Sonnen- und Wetterschutzprodukte, wie Fensterläden, Rollladen, Zargen und individuelle Beschattungssysteme im eigenen

An der Liegenschaft in Haag im St. Galler Rheintal wurden die maroden Holzfensterladen durch wetterbeständige Aluminiumprodukte ersetzt.

Werk produziert. Die Firma hat ihre 34 Filialen in der ganzen Schweiz positioniert. Ein Team aus knapp 100 Mitarbeitern sorgt für einen reibungslosen Ablauf und einen termingerechten Service. Von der professionellen Beratung vor Ort in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung bis hin zur Montage bietet WOLF seinen Kunden Lösungen aus einer Hand an. Technisch und ästhetisch. Machen Sie sich jetzt noch immer Gedanken über Ihre alten Holzladen, die längst einen neuen Anstrich bräuchten? Entscheiden Sie sich stattdessen für schöne, wertbeständige Aluminium Fensterladen von WOLF. Sie sparen Zeit und Aufwand und können den Frühlingsanfang unbeschwert geniessen. Mehr Infos zu den Fensterladen und anderen Sonnen- und Wetterschutz-Produkte gibt es unter: www.wolf-storen.ch

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Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

Neue Farbvielfalt

| Zargenelemente

Neue, zweifarbige Motive für AluminiumHaustüren von Hörmann

Haustüren sind die Visitenkarte des Hauses und verleihen dem persönlichen Geschmack Ausdruck.

Mit den 15 neuen Motiven im AluminiumHaustürenprogramm von Hörmann haben Bauherren noch mehr Möglichkeiten, ihre Haustür farblich zu gestalten. Während bei vielen anderen Herstellern nur eine Grundfarbe gewählt werden kann oder die Farbkombinationen eingeschränkt sind, können bei den neuen zweifarbigen Hörmann Motiven praktisch alle RAL-Farben miteinander kombiniert werden. Das erlaubt Bauherren den Ausdruck ihres ganz eigenen Stils durch ein kreatives Farbspiel oder die Wahl einer zu Fenstern im Bestand passenden Farbkombination. Gestaltet sind die neuen Motive sowohl mit modernen, geradlinigen als auch geschwun-

genen Formen. Zwei der neuen Motive setzen zusätzliche Akzente durch Farblackierungen im Glas, die noch mehr Farbe ins Spiel bringen. Ebenfalls neu ist ein exklusiver GanzglasGriff.

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Die neuen Motive des hochwertigen Aluminium Haustüren-Programms von Hörmann können mehrfarbig gestaltet werden.

Schlaue Lösung, um Fassaden zu sanieren

Alurex AG – Seit über 40 Jahren fertigt die Firma Fensterläden, Schiebeläden, Zargen, Fensterbänke, Rollladenelemente und Sonderkonstruktionen aus Aluminium an.

Beim Sanieren von Gebäudehüllen sind die Anschlüsse von der Fassade auf das Fenster die wichtigen Details; z.B. die Übergänge von bestehenden Mauern auf die neue Fassade. Auch das Befestigen von Sonnen- und Wetterschutz muss gelöst werden. Es ist die maximale Dicke an Isolation bei geringem Lichtverlust in der Leibung anzustreben. Das erfordert nicht nur einen grossen Aufwand bei der Koordination mit den beteiligten Fachkräften, sondern es kann Fehlerquellen beim Ausführen beinhalten, welch zu zeitlichen Verzögerungen und ungewollten zusätzlichen Kosten führen kann. Extrem lange Lebensdauer Die Zargenelemente von Alurex sind die richtige Lösung dafür. Sie werden nach Kundenwunsch und auf die Bausituation angepasst. Die Zargen weisen eine extrem lange Lebensdauer auf, denn die qualitativ hochstehende Konstruktion

besteht aus oberflächenbehandeltem Aluminium, welche korrosionsbeständig ist. Die Zargen sind wasserdicht durch die verschweissten Ecken. Alurex-Zargenelemente sind für alle Fassadensystem anwendbar und unterhaltsfrei. Die Zargenelemente liefert die Alurex mit bereits werkseitig vormontierten Fensterläden, Schiebeläden, Storen oder Geländer direkt auf die Baustelle, wo Fachleute die fertigen Zargensysteme einbauen. Die Zargenelemente sind auch ideal im Neubau einsetzenbar.

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Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

VMZ Composite

Absolut eben – VMZ Composite Neue Verbundplatte von VMZINC Absolut ebene Oberfläche und das auch bei sehr großen Formaten: Mit VMZ Composite präsentiert VMZINC eine neue Verbundplatte aus zwei vorbewitterten Titanzinkblechen und einem Polyethylen-Kern. Die perfekte Ebenheit und hohe Festigkeit bei einem vergleichsweise geringen Gewicht eröffnen neue architektonische Möglichkeiten für unterschiedlichste Gebäudeformen.

Mit VMZ Composite präsentiert VMZINC eine 4 mm starke Verbundplatte mit einer absolut ebenen Oberfläche.

Der 3 mm starke Polyethylen-Kern wird im Schmelzfixierverfahren auf die 0,5 mm dicken Zinkbleche aufgebracht, eine zugleich chemische wie mechanische Haftvermittlung, die eine hohe Ablösebeständigkeit und Stabilität bewirkt. Das insgesamt 4 mm dicke Paneel mit einem Gewicht von 12,2 kg/m² wird in einer maximalen Breite von 1 000 mm

und den Standardlängen 2 000 mm, 3 000 mm und 4 000 mm angeboten. Auf Anfrage sind auch Längen bis zu 6 000 mm möglich. Die maximale Breite kann auf 1 250 mm erhöht werden, dann aber mit 0,7 mm dicken Zinkblechen. Angeboten wird VMZ Composite in den vorbewitterten Oberflächenqualitäten Quartz-Zinc und Anthra-Zinc.

VMZ Composite Paneele können auf Metallunterkonstruktionen sichtbar befestigt oder als Kassette eingesetzt werden. Sie eignen sich für hinterlüftete Fassaden und sind vollständig recyclebar. Weitere Informationen finden Sie unter: www.vmzinc.ch

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Inserate

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Lohnende Investition für Generationen Lohnende Investition für Generationen Lohnende Lohnende Investition Investition für für Generationen Generationen Lohnende Investition für Generationen Lohnende Investition für Generationen Fassadenplatten MEG

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EXTERNA Balkonbodenplatten

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14 BAU info 7-2011

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Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

Forster Profilsysteme

Innovativ und nachhaltig

Forster Profilsysteme zeigt sich den künftigen Anforderungen an eine nachhaltige Bauweise bei Fenster-, Tür- und Fassadensystemen gewachsen.

Forster unico Hi für Fenster und Türen mit höheren Wärmedämmwerten

Alle Welt hat sich ganz auf das Schlagwort ‚nachhaltig’ fokussiert. Unter diesem Gesichtspunkt ist ein allgemeines Wettrüsten um die besten Wärmedämmwerte im Gange, das andere wichtige Aspekte in den Hintergrund treten lassen.

Nur zwei zusätzliche Komponenten für einen optimalen Wärmeschutz

Forster entwickelt und produziert ihre Systeme unter ganzheitlicher Betrachtung aller ökologischen Aspekte. Stahl als Ausgangsmaterial ist zur Herstellung von Profilsystemen geradezu prädestiniert. Dank hervorragender statischer Werte wird weniger Material benötigt. Für Sicherheitsanwendungen ist Stahl ein idealer Baustoff. Stahlsysteme bewähren sich auch für Konstruktionen mit hoher Beanspruchung und eine Vielzahl von älteren Bauten stellen die lange Lebensdauer eindrücklich unter Beweis. Mit dem Einsatz von Edelstahl entfällt die Oberflächenbehandlung und gleichzeitig auch ein Grossteil der Wartung. Und am Ende des Produktzyklus steht ein optimales Rezyklieren, denn Stahl kann vollständig der Wiederverwertung zugeführt werden. Wärmedämmende Fenster- und Türsysteme Forster setzt in diesem Bereich ganz auf das etablierte System Forster unico, das durch die einzigartige Fachwerkstruktur seine Wärmedämmwerte ohne Kunststoffisolatoren erreicht. Die Erweiterung des Sortiments mit verbesserten Isolationswerten fügt sich nahtlos in diese Philosophie ein. Mit nur zwei zusätz-

lichen Komponenten werden die Grenzwerte der SIA 380/1:2009 deutlich unterschritten. So können mit optimaler Verglasung UW-Werte bis 1.0 beim Fenster und UD-Werte bis 1.1 bei der Tür erreicht werden. Auch für den Einsatz bei sicherheitsrelevanten Gebäudeabschlüssen hat sich Forster unico rasch weiterentwickelt: Das wärmegedämmte System wurde erfolgreich als einbruchhemmende Fenster, Türen und Festverglasungen in den Klassen WK 1-3 nach EN 1627-1630 bis zu Elementhöhen von 4 m geprüft. Ebenso wurden Prüfungen für durchschusshemmende Elemente (Fenster/Türen) und Verglasungen in der Klasse FB4 NS nach EN 1522 bestanden.

Forster Profilsysteme Amriswilerstrasse 50 | 9320 Arbon T. 071 447 43 43 | F. 071 447 44 78 forster.profile@afg.ch | www.forster-profile.ch


Fenstersystem AS1®

Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

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BAU info 7-2011 15

«Klimaschutz inbegriffen»

EgoKiefer vereint Mehrwerte in ihren Produkten EgoKiefer, die Nr. 1 im Schweizer Fenster- und Türenmarkt, macht mit ihren Innovationen ihre Kunden zu Klimaschützern. Die Leistungswerte der MINERGIE®zertifizierten EgoKiefer Fenstersysteme im Bereich Wärmedämmung sind wegweisend. Das EgoKiefer Fenstersystem XL® erfüllt als erstes Fenster in der Schweiz sogar die strengen MINERGIE-P®-Auflagen. Der Einsatz für eine gesunde Umwelt zieht sich bei EgoKiefer durch die gesamte Geschäftstätigkeit hindurch. So kommt auch die EgoKiefer Kampagne «Klimaschutz inbegriffen» gut an: sie wurde mit dem Publikumspreis der renommierten Schweizer Marketing-Trophy 2011 ausgezeichnet.

Bei all ihren Fenstern und Haustüren legt EgoKiefer ein spezielles Augenmerk auf den Bereich Klimaschutz – so auch beim EgoKiefer Fenstersystem AS1®. Dank hervorragenden Wärmedämmwerten wird im Verlauf der Lebensdauer deutlich mehr Energie eingespart, als für die Produktion, Auslieferung und Montage aufgewendet wird. Dies auch dank dem exklusiven EgoKiefer Hochleistungsisolierglas EgoVerre® mit thermoplastischem Abstandhalter. Die 3fach-Verglasung erzielt sensationelle Werte und ist das beste zurzeit erhältliche Isolierglas. Der Energieverbrauch über das Fenster kann so um bis zu 75 Prozent reduziert werden. Somit werden EgoKiefer Kunden zu Klimaschützern. Zum Kundenservice von EgoKiefer gehört auch die neue EgoKiefer Internet-Plattform www.energy-and-more.ch. Diese bietet Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern alle wichtigen Informationen und Hilfsmittel rund um das Thema Energiesparen – z.B. mit EVALO, der ersten virtuellen Sanierungsplattform. Design und Klimaschutz erfolgreich vereint Für den Bereich Fenster und Türen ist EgoKiefer seit Anfang 2010 exklusiver Leading Partner von MINERGIE®. Mit diesem Engagement unterstreicht EgoKiefer die Bedeutung des Klimaschutzes für das Unternehmen. Alle Fenstersysteme von EgoKiefer sind MINERGIE®-zertifiziert. Die EgoKiefer Kunststoff- und Kunststoff/Aluminium-Fenster XL®

Der EgoAlarm® Sicherheitsgriff sorgt für mehr Lebensqualität.

sind die ersten MINERGIE-P®-zertifizierten Fenster der Schweiz. Dass sich Klimaschutz und Design hervorragend kombinieren lassen, beweist eben dieses XL®-Fenster mit der erfolgreichen Nomination für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2011. Der Preis gilt als höchste offizielle deutsche Designauszeichnung. Das EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL® wurde bereits mit einem iF product design und einem iF material Award ausgezeichnet. Mehr Sicherheit für mehr Lebensqualität Schweizweit zeigt EgoKiefer an verschiedenen Messen und in ihren Showrooms weitere Innovationen. Eine davon ist der EgoAlarm® Sicherheitsgriff, der das umfassende mechanische Sicherheitskonzept von EgoKiefer ergänzt. Bei einem Einbruchversuch wird der Alarm ausgelöst, der mit einer Lautstärke von 100 Dezibel Einbrecher abschreckt und die Bewohner warnt. Der Sicherheitsgriff kann ohne Verkabelungen nachgerüstet werden und funktioniert dank Batterien auch bei Stromausfall. Damit garantiert der EgoAlarm® Sicherheitsgriff einen intelligenten und elektronischen Dauerschutz ohne die Gefahr von Fehlalarmen. Zu den weiteren Neuheiten im EgoKiefer Sortiment gehören hindernisfreie Fenstertüren mit rollstuhlgängiger Schwelle, Brandschutzfenster und attraktive Lösungen für den Denkmalschutz. Fahrbare Schreinereien für Kundenservice EgoKiefer ist für ihre Kunden auch nach dem Einbau der Fenster und Haustüren da. Kundenservice und Produktqualität sind von grosser Wichtigkeit für die Nr. 1 im Schweizer Fenster- und Türenmarkt. Rund 60 ServiceMitarbeitende an dreizehn Stützpunkten in der ganzen Schweiz stehen im Einsatz. Ausgeführt werden Service- oder Unterhaltsarbeiten sowie das Nachrüsten von Fenstersystemen und Haustüren, beispielsweise in den Bereichen Einbruchschutz, Wetterschutz und Sichtschutz. Die Servicefahrzeuge gleichen fahrbaren Schreinereien, damit vor Ort auch wirklich jedem Anliegen entsprochen werden kann. Bei Notfällen ist der Servicemonteur werktags innert 24 Stunden vor Ort.

AllStar AS1® – Die bärenstarke EgoKiefer Kunststoffund Kunststoff/Aluminium-Fensterlinie – Klimaschutz inbegriffen. Light Art by Gerry Hofstetter©

Publikumspreis für Klimaschutz-Kampagne EgoKiefer setzt sich seit Jahrzehnten aktiv für eine gesunde Umwelt ein. Die einmalige Ökobilanz zeigt deutlich, dass EgoKiefer Fenster und Haustüren einen beträchtlichen Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten. Um diesem Umweltbewusstsein ein Gesicht zu verleihen, hat der bekannte Lichtkünstler Gerry Hofstetter für EgoKiefer Fotos in der Arktis aufgenommen. Entstanden ist eine eindrückliche neue Bildwelt, die auf die Folgen der Erderwärmung aufmerksam macht. Die in der Arktis lebenden Tiere müssen im Vergleich zu ihren Verwandten in gemässigten Klimazonen über Mehrwerte wie einem dickeren Fell oder einem besseren Gehör verfügen, damit sie überleben können. Auch die EgoKiefer Fenster und Haustüren haben Mehrwerte, die sie von konventionellen Produkten abheben und den Kunden bestechende Vorteile bieten. Damit werden die Tierbilder aus der Arktis zur perfekten Bildwelt für EgoKiefer und unterstreichen gleichzeitig anhand der emotionalen Visualisierung die Mehrwerte der Produkte sowie das EgoKiefer Umwelt-Engagement. Diese einmalige Klimaschutz-Kampagne wurde nun mit dem Publikumspreis der renommierten Schweizer Marketing-Trophy 2011 ausgezeichnet.

EgoKiefer AG Fenster und Türen

Schöntalstrasse 2 | 9450 Altstätten T. 071 757 33 33 zentrale@egokiefer.ch | www.egokiefer.ch www.energy-and-more.ch


Erfolgreich mit dem «AAA»-Prinzip 16 BAU info 7-2011

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Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

Motto «AAA»

Erfolgreich mit dem dem «AAA»-Prinzip «AAA»-Prinzip Erfolgreich mit

ensterbauer gibt es viele. Wer sich auf dem Markt differenzieren will, benötigt neben ervorragenden Produkten und optimalen Serviceleistungen auch eine gute Nase für die Erfolgreich mit dem «AAA»-Prinzip rends von morgen. Die swissstarfenster ag produziert seit drei Jahrzehnten hochwertige unststofffenster undes in allen Bereichen auch künftig vorne Fensterbauer gibt esdürfte viele.dank Wer Innovationen sich auf auf dem dem Markt Markt differenzieren will,benötigt benötigtganz neben Fensterbauer gibt viele. Wer sich differenzieren will, neben hervorragenden Produkten unddem optimalen Serviceleistungen auch einegute guteNase Nasefür fürdie die itspielen. Und dasProdukten immer nach MottoServiceleistungen «AAA» – anders auch als andere. hervorragenden und optimalen eine

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Trends von morgen. Die swissstarfenster agwill, produziert seit drei dreiJahrzehnten Jahrzehnten hochwertige Fensterbauer es viele. WerDie sich auf dem Markt differenzieren benötigt neben hervorragenden Produkten und optimalen Trends vongibt morgen. swissstarfenster ag produziert seit hochwertige Serviceleistungen auch eine Nase für die Jahrzehnten TrendsInnovationen von morgen. Die swissstarfenster produziert seit drei hoch- ganz vorne Kunststofffenster undgutedürfte dürfte dank in allen allenagBereichen Bereichen auch künftig Kunststofffenster und dank in auch künftig ganz vorne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen kultur. Innovationen Flache Hierarchien wertige Kunststofffenster und dürfte dank Innovationen in allen aucheinem künftigeinziganz vorne mitspielen. Und das immer Bereichenmit mitspielen. Und das immer nach dem Motto «AAA» – anders als andere. nach dem Motto «AAA»das – anders als andere. mitspielen. Und immer nach dem Motto «AAA» – anders als andere. swissstarfenster ag 2010

Logo über Firmenkasten Firmenkasten (( rechte rechte Seite Seite )) Logo über

g für Tag ihrer «Mission» nach: Optimale gen Ansprechpartner für den Kunden, das ualität zu marktgerechten Preisen für ArDelegieren von Verantwortung, ein «Götti»Inoutic/Deceuninck 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen kultur. Flache Hierarchien mit einem einziBewährte tekten, Planer und Bauherren sowie WieSystem neue Hierarchien Mitarbeiter: Diese undDeinziAzahlS UNTERNEHMERMAGAZIN 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehenFenstertechnologie kultur.fürFlache mit einem Jeder sei in seinem Bereich seinKunden, ei34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen Betrieb. Tag für Tag ihrer «Mission» nach: Optimale gen Ansprechpartner für den das rverkäufer zu produzieren. Diese Partner weitere für das die Tag Tag für für TagTag ihrer Optimale genChef Ansprechpartner für den Kunden, Energieeffizienz, Design und reiche Praxistauglichkeit – das sind dieMassnahmen heutigen Anforderungen ansorgen gener mit klaren Kompetenzen, so Hug, ihrer«Mission» «Mission»nach: nach: Optimamoderne Fensterlösungen. aus dem Hause setzen Qualität zu Preisen für Ar-zuDiederEntwicklungen Delegieren vonInoutic/Deceuninck Verantwortung, ein «Götti»genau hier anfür und Entstehung modernster Systemlösungen, die allQualität diesen Qualität zu marktgerechten marktgerechten ArDelegieren von ein gleichzeitig werde die Verantwortung, Leistung natürlich gele Qualität zu marktgerechten Preisen für nnen sich dabei auf die in 30Preisen Jahren ge-führen langfristige Erhaltung der im «Götti»Betrieb. Bedürfnissen und Wünschen Rechnung tragen. chitekten, Planer und Bauherren Bauherren sowiesowie Wie- prüft System für neue Mitarbeiter: Mitarbeiter: Dieseund undzahlzahlund einfür professionelles FehlermanageArchitekten, Planer und Bauherren chitekten, Planer und sowie WieSystem neue Diese chsene Erfahrung verlassen (siehe Kasten Jeder sei in seinem Bereich sein eigener Chef ment betrieben – mit Massnahmen dem Ziel der kontinuderverkäufer zu produzieren. Diese Partner reiche weitere sorgen für die Wiederverkäufer zu produzieren. Diese Partderverkäufer zu produzieren. DieseAnlaPartner mitreiche weitere Massnahmen sorgengleichzeifür die umkönnen Unternehmen»). Auf modernen klaren Kompetenzen, so Hug, ierlichen Optimierung der Abläufe. ner können sich dabei auf die in 30 Jahren sich auf die die in in 30 30 Jahren Jahren gegelangfristigeErhaltung Erhaltungder derQualität Qualitätim imBetrieb. Betrieb. können sich dabei dabei auf gewachsene Erfahrung verlassen (siehe tiglangfristige n inwachsene grosszügigen Produktionsräumen entwerdeseidie Leistung natürlich geprüft und Erfahrung verlassen (siehe Kasten Jeder in seinem Bereich sein eigener Chef wachsene verlassen (siehe Kasten Auch Jeder sei in seinem Bereich seinswisseigener Chef in Sachen Produktion verfolgt Kasten Erfahrung «Zum Unternehmen»). Auf moderhen«Zum in nen geschulten Händen jährlich mehr ein professionelles Fehlermanagement betrieAuf modernen modernen Anla- starfenster mit klaren klaren Kompetenzen, so Hug, Hug, gleichzeieineKompetenzen, ganz besondere so Politik. SogleichzeiAnlagen in grosszügigen Produktions«Zum Unternehmen»). Unternehmen»). Auf Anlamit ist die Zusammenarbeit mit den Partnern, räumen entstehen in geschulten Händen 15’000 Kunststofffenster für den Einsatz in ben – mit dem Ziel der kontinuierlichen gen Produktionsräumen entent- tig tig werde werde die die Leistung Leistung natürlich natürlichgeprüft geprüftOpund gen in in grosszügigen grosszügigen Produktionsräumen und allen voran dem Kunststofffensterprofilsysjährlich mehr als 15 000 Kunststofffenster in geschulten Händen jährlich mehr ein professionelles Fehlermanagement betrieu- stehen und Umbauten. Das Knowhow wird timierung der Abläufe. stehen Händen jährlich mehr ein professionelles Fehlermanagement überaus eng und geht weit über betriefür in dengeschulten Einsatz in Neuund Umbauten. Das temgeber, 15’000 Kunststofffenster für den Einsatz in ben – mit dem Ziel der kontinuierlichen Oper als neben verschiedenen Fensterformen Auch in Sachen Produktion als 15’000 Kunststofffenster fürverschiedenen den Einsatz in ein ben – mitLieferantenverhältnis dem Ziel der kontinuierlichen Opübliches hinaus. verfolgt Knowhow wird aber neben Neuund Umbauten. Das Knowhow wird timierung der Abläufe. Marcel Hug schildert den Vorteil so: «Durch Fensterformen auch genutzt für massgeNeu- und Das Knowhow wird swissstarfenster timierung der Abläufe. ch genutzt fürUmbauten. massgeschneiderte Sondereine ganz besondere Poist es uns möglich, sehr verfolgt schneiderte Sonderanfertigungen, komplet- diese Partnerschaft aber neben verschiedenen Fensterformen Auch in Sachen Produktion aber neben verschiedenen Fensterformen litik. 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Marcel Hug schildert den VorTrends früh erkennen Service swissstarfenster-Montageteam weit über überMinergieelementemodule ein übliches übliches LieferantenverhältLieferantenverhältService vom swissstarfenster-Montageteam weit ein (HeSoweitvom zur «Pflicht», doch bei der Firma verschiedenen teilnis so:hinaus. «Durch diese Partnerschaft ist esVoruns Trends Gross geschrieben wird bei swissstarfensausgeführt. nis hinaus. Marcel Hug schildert den«Anders VorTrends früherkennen erkennen als andere»: Fenster undHug Haustüren) vonden swissstarfenster wird auch die «Kür» gross beschiebetür, ausgeführt. Marcel schildert früh Das Erfolgsrezept Nutzen war. wie Geschäftsführer Marcel Hug enormen teil so: so: «Durch diese Partnerschaft uns Gross Gross geschrieben wird bei bei swissstarfensswissstarfensmöglich, sehr früh auf Partnerschaft die Produkteistist Einfluss ter auch die Innovation. «Wir wollen anders bläufegeschrieben, optimieren teil «Durch diese eses uns geschrieben wird Wie die swissstarfenster ag Massstäbe setzt selbst ins Leben zu rufen. Den Beweis dafür im Gespräch deutlich macht. Das UnternehSonderdruck möglich, sehr frühauf aufdie die Produkte Einfluss ter terauch auch dieInnovation. Innovation. «Wir wollen anders optimieren sehr früh Produkte Einfluss die «Wir wollen anders zu möglich, nehmen, indem wir eigene Bedürfnisse sein als Unternehmen andere», bringt es Marcel Hug auf den weitAbläufe zurmen «Pflicht», swissstarfenster hat das Ostschweizer erst kürzfrüh erkennen ist stolz doch auf diebei Unabhängigkeit, es ist Trends zu nehmen, indem wir eigene Bedürfnisse sein als andere», bringt es Marcel Hug auf den Soweit zur «Pflicht», doch bei swissstarfenster zu geschrieben nehmen, eigene als andere», bringt es das Marcel Hug Abkürzung auf den swissstarfenster lich wieder sein angetreten. aufgefallen, wird bei wir swissstarfenster einen hervorragenden anmelden.» Dieindem Erkenntnisse ausBedürfnisse jahrzehnPunkt – Hug ein war Motto, in der rd auchschuldenfrei, die «Kür»geniesst gross geschrieben, wie Gross dass sich potenzielle beim Kauf die Innovation. «Wir wollen andersaus seinjahrzehn– alles es zu geschrieben, bewahren gilt. 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AAA-Philosophie gehört Das Unternehmen ist ein System, das einen schnellen Vergleich zuArbeitsalltag beim «5-SterneFenseinzigen Ansprechpartner für den Kunden, miges Produkt, das bei den Zertifizierungen auch, nicht einfach auf Trends aufzuspringen, die Unabhängigkeit, es ist schuldenfrei, miges Produkt, dasbei beiden den Zertifizierungen auch, nicht einfach aufes Trends aufzuspringen, auf die schuldenfrei, das Zertifizierungen auch, nicht einfach auf Trends es ist schuldenfrei, mich gefragt, weshalb das- aufzuspringen, prägt.Produkt, Zur AAA-Philosophie gehört auch, lässt. «Ich habe das Unabhängigkeit, Delegieren von Verantwortung, ein ter»miges derder verschiedenen Minergieelementemodusobald siesich sichabzeichnen, abzeichnen, sondern siefrühfrühniesst einen hervorragenden RufRuf – alles auch fürsie Kunststofffenster gibt»,sondern einfach auf Trends aufzuspringen, sobald selbe nicht sobald «Götti»System für neue Mitarbeiter: der verschiedenen Minergieelementemodusobald sie sich abzeichnen, sondern geniesst einen Ruf – alles alles nicht verschiedenen Minergieelementemodusiesiefrühhervorragenden –Diese so Hug. Nach zeitig Anfragenzubeim zuständigen Bunsich abzeichnen, sondern sie frühzeitig zahlreiche weitere Massnahmen sorgen sie le (Hebeschiebetür, und erkennen –oder oder sogar kurzererte,Werte, dieundesdie zuesbewahren gilt. gilt. Erreichen le (Hebeschiebetür,Fenster Fenster undHaustüren) Haustüren) zeitig erkennen sogar kurzerErreichen le (Hebeschiebetür, Fenster und Haustüren) zeitig zuzuerkennen – –oder siesiesie sogar kurzerzu bewahren Erreichen für die langfristige Erhaltung der Qualität im zu erkennen – oder sie sogar kurzerhand desamt beschloss er kurzerhand, selbst Enerenormen Nutzen hand selbstins insLeben Leben rufen. Den Beweis l das ausgeprägten Firmenvon enormen Nutzenwar. war. handselbst selbst ins Leben rufen. Den Beweis willHug das mit Hugeiner mit einer ausgeprägten Firmen- von von enormen Nutzen war. hand zuzuzu rufen. Den Beweis ausgeprägten FirmenFachartikel Publireportage

hintergrund

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein www.leaderonline.ch

Die Inoutic/Deceuninck GmbH mit Sitz in Bogen gestaltet die Übergänge zwischen Innen- und Außenseiten von Gebäuden. Mit über 50 Jahren Erfahrung in der Kunststoffbranche und der Stärke des belgischen Mutterkonzerns konnte sich das Unternehmen als einer der europaweit führenden Hersteller von Kunststoff-Fensterprofilen etablieren. Der Anspruch von Inoutic/Deceuninck ist es, individuelle Bedürfnisse für Eigenheim und Familie heute und in Zukunft zufrieden stellen zu können. Der Profilgeber versteht Impulse aus den Bereichen Design, Architektur und Ökologie als Anregungen für sein Handeln. Dabei bleibt das Unternehmen stets seinen Ansprüchen an Qualität treu. Einen besonders hohen Stellenwert nimmt auch die enge Zusammenarbeit mit Verarbeitern ein. Austausch von Erfahrung und kontinuierliche Konzentration auf die Wünsche der Kunden ist sowohl für Inoutic/Deceuninck als auch für die Partner wertvoll. Inoutic/Deceuninck ist seit Jahren Profillieferant für die swissstarfenster ag, einem der wichtigsten Partner in der Schweiz. Die swissstarfenster ag verarbeitet unter anderem das System MD 100 sowie die Haustüre und Hebeschiebetür Elite.

Hebeschiebetüre für großflächige Offenheit

decoroc Farbbeschichtung – Die Verbindung von Farbe und Struktur

Das bewährte MD-Mehrkammersystem steht für die Verbindung von moderner und zeitloser Klassik und sorgt für nachweisliche Energieeinsparung. Es wurde mit dem begehrten Schweizer Minergie-Label ausgezeichnet. Das Profilsystem mit optional integrierter Spezialdämmung in Verbindung mit entsprechenden Gläsern erreicht hervorragende Wärmedämmwerte und lässt sich mit 60 mm bzw. 76 mm Bautiefe universell in Alt- und Neubauten einsetzen. Exklusiv für den Schweizer Markt werden all diese Produkte mit der hochwertigen Farbbeschichtung decoroc angeboten.

Die patentierte Profilbeschichtung decoroc bietet individuelle Gestaltungsvielfalt. Zwanzig ausdrucksstarke Farben inklusive zweier metallic anmutender Oberflächen im Look von Aluminiumprofilen bieten für Fassaden aller Art das passende Design – für den modernen Neubau ebenso wie für den charmanten Altbau. Der Qualitätsstandard von decoroc ist einzigartig, da die Beschichtung kratzfest, pflegeleicht und somit auch besonders langlebig ist. decoroc hat eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen die meisten Bauchemikalien und selbst Graffiti lässt sich ohne Schwierigkeiten vollständig entfernen.

Farben:

Farben:

Dunkelblau = CMYK C100M80Y0K0 Dunkelblau = CMYK C100M80Y0K0 C100M80Y0K0 Hellblau = CMYK C100M10Y0K0 Hellblau = CMYK C100M10Y0K0 100M10Y0K0 Gelb = =CMYK Gelb C0M10Y100K0 CMYKC0M10Y100K0 C0M10Y100K0 Hersteller von Profil-Systemen aus Kunststoff Inoutic / Deceuninck GmbH Bayerwaldstraße 18 / 94327 Bogen / Germany P + 49 (0) 9422 821-0 / F + 49 (0) 9422 821-379 / info@inoutic.com / www.inoutic.com

4 ıı Sonderdruck

LEADER

Produkte swissstarfenster kommen in Gebäuden und für unterschiedlichste Bedürfnisse zum Einsatzzum – aber immer in–höchster Qualität. Produkte der der swissstarfenster ag in den verschiedensten Gebäuden und für Bedürfnisse Einsatz ininhöchster Produkte der swissstarfenster agagkommen kommen inden denverschiedensten verschiedensten Gebäuden und fürunterschiedlichste unterschiedlichste Bedürfnisse zum Einsatz –aber aberimmer immer höchsterQualität. Qualität.

dukte der swissstarfenster ag kommen in den verschiedensten Gebäuden und für unterschiedlichste Bedürfnisse zum Einsatz – aber immer in höchster Qualität.


Motto «AAA»

Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

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Logo über Firmen Logo über Firmen

Zum Unternehmen Zum Unternehmen Zum Unternehmen Die Firma L. Oberholzer AG, gegründet Die Firma L. Oberholzer AG, gegründ e Die Firma L. Oberholzer AG, gegründet Energieetiketten ins Leben ins zu rufen. 1975 in Schönenberg an der Thur,anhat Energieetiketten Leben Damit zu rufen. Damit 1975 in Schönenberg dersich Thur, hat sic Energieetiketten ins Leben zu rufen. Damit 1975 in Schönenberg an der Thur, hat sich lassen sich lassen nun die A (Minerin den überin30 Jahren ihres Bestehens zu sichProdukte nun die von Produkte von A (Minerden über 30 Jahren ihres Bestehens z ene lassen sich nun die Produkte von A (Minerin den über 30 Jahren ihres Bestehens zu gie-P) übergie-P) B (Minergie) bis zu C (Standard) einem Zum der einem grössten Holzverarbeitungsbeüber B (Minergie) bis zu C (Standard) der grössten Holzverarbeitungsb Unternehmen gie-P) über B (Minergie) bis zu C (Standard) einem grössten HolzverarbeitungsbeZumder Unternehmen klassifizieren und ausweisen. 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Oberholzer AG, gegründet 1975 lassen sichfür nun die Bedürfnisse Produkte vonerkenA (Miner- mentbau/Treppenbau in den überL.30Oberholzer Jahren ihres zu richtige Produkt ihre sowie Schreinerei/ Die Firma AG,Bestehens gegründet Doch klar ist: An einem Energie-Label sind in Schönenberg an der Thur, hat sich in den nen und esnen direkt mit den Klassifizierungen Küchenbau bestand auch eine Kunststoffund es direkt mit den Klassifizierungen Küchenbau bestand auch eine Kunststo gie-P) über B (Minergie) bis zu C (Standard) einem der grössten HolzverarbeitungsbeEnergieetiketten insinteressiert, Leben zu rufen. 1975 Schönenberg an der eine Thur, hat sich nen und nur es direkt mit den Klassifizierungen bestand auch KunststoffUnternehmen derenDamit Pro- Küchenbau über 30 inJahren ihres Bestehens zu einem der klassifizieren und ausweisen. Ein echter Getriebe in der Ostschweiz entwickelt. Neben des kantonalen Gebäudeausweises (GEAK fensterproduktion. 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Ein echter GeBereichen Zimmerei/Elementbau/Treppenbau triebe in der Ostschweiz entwickelt. Neben Die swissstarfenster ag mit ihrer Kombinatiles deutet darauf hin,darauf dass die lung rückwirkend per 1.per Januar 2008 in ein2008 les deutet hin,EnergieetiketdassEnergieetiketdie Energieetiketlung rückwirkend 1. Januar in e les deutet darauf hin, dass die lung rückwirkend 1.per Januar 2008 nen und es Käufer, direkt mit den Küchenbau bestand auch eine Kunststoffsowie Schreinerei/Küchenbau bestand auchin ein on aus Erfahrung, moderwinn fürjahrzehntelanger die die so aufKlassifizierungen einen Blick das der Sägerei, den Bereichen Zimmerei/Eleten schon bald für alle Kunststofffenster zum selbständiges Unternehmen überführt. Die ten schon bald für alle Kunststofffenster zum selbständiges Unternehmen überführt. des kantonalen Gebäudeausweises (GEAK fensterproduktion. 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Die swissstarfenster ag mit ihrer Kombi***** Sternefenster ein bereits existiemit Swissstarfenster – Das ***** Sternefenster dernem Maschinenpark sowie motivierten dernem Maschinenpark sowie motivierten Produktionsräumlichkeiten befinden sich Produktionsräumlichkeiten befinden Produkte die hohen Anforderungen erfüllt, Produktionsräumlichkeiten hatte. Zum neuen Unternehmensnamen Nachhaltigkeit.» dernem und Maschinenpark sowie motivierten befinden sich sic ein bereits existierendes, erfolgreiches Produknation aus jahrzehntelanger Erfahrung, morendes, erfolgreiches Produktelabel. 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Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

Aluminiumfenster

Die Fenster der Zukunft sind Aluminiumfenster! WICONA hat mit den neuen und zertifizierten Aluminium-Fenster-Serien «WICLINE evo» die Wärmedämmung wesentlich verbessert. Dino Rossi, Geschäftsführer der Hydro Building Systems AG, äussert sich im Interview zum Stellenwert dieser Zertifizierungen im Fenster-Markt.

WICLINE 77HI von WICONA war das erste Aluminiumfenster, welches Minergie-zertifiziert wurde. Was war die Motivation für WICONA, den Aufwand für eine Minergie-Zertifizierung auf sich zu nehmen? Dino Rossi: Minergie ist ein starkes Label und natürlich auch ein Qualitätsstandard. Ein zertifiziertes Fenster entspricht zudem den Anforderungen einer ganzheitlichen Qualitäts-Betrachtung. Viele Architekten beklagen sich, dass Minergie mit den hohen Dämmstärken keine «Architektur» mehr zulässt. Wenn ich unsere Minergie-zertifizierten Aluminiumfenster betrachte, haben wir genau das geschafft. Nehmen Sie etwa die MinergieP-zertifizierte Serie WICLINE 75 evo: schlank und filigran, mit höchsten Dämmwerten. Wenn man Minergie-P-zertifizierte Fenster anschaut, stellt man fest, dass die Fenster sehr massiv wirken und im Aussenbereich eine zusätzliche Dämmung benötigen. Das gilt so nicht für das Minergie-P zertifizierte WICLINE 75 evo Aluminium-Fenster. Es handelt sich hierbei um eine Standardserie. WICLINE 75 evo erfüllt als Serienprodukt die Minergie-P Anforderungen, – ohne zusätzliche Dämmdetails. Minergie-P Fenster werden wenig eingesetzt, da der Preis immer noch sehr hoch ist. Beim neuen WICLINE 75 evo Minergie-P Aluminium-Fenster handelt es sich um ein Standard-Produkt und entspricht heute dem normalen Preisniveau. Welches sind eigentlich die Anforderungen für eine Minergie-P Zertifizierung? Das Spezielle bei Minergie und Minergie-P Zertifizierungen sind die definierten Vorgaben und die vorgegebenen Referenzgrössen der Prüfelemente. Bei Minergie und MinergieP kann die Qualität der Rahmenkonstruktion nicht einfach durch ein besseres Glas kaschiert werden Welchen Nutzen haben der Architekt und der Bauherr, wenn sie ein Minergie oder Minergie-P Fenster einsetzen? Die Minergie Zertifizierung garantiert, dass alle Produkte der Anbieter mit gleichen «Ellen» gemessen wurden und die geforderten Prüfzeugnisse vorhanden sind. Die hohe Qualität

der Wärmedämmung, Luftdurchlässigkeit und Schlagregendichtheit ist gesichert. Somit kann sich der Planer oder Bauherr auf die zusätzlichen Dienstleistungen des Anbieters konzentrieren und gegebenenfalls nach diesen Kriterien auswählen. Was sind denn die Argumente, dass sich ein Architekt und Bauherr für ein reines Aluminiumfenster entscheiden sollte? WICONA Fenstersysteme haben den grossen Vorteil, dass sie trotz hoher Wärmedämmung mit einer schlanken und filigranen Profilierung aufwarten können, was vor allem Architekten sehr schätzen. Schlanke Profilansichten bedeuten mehr Glasanteil und somit auch mehr passive Solargewinne. Aluminiumfenster sind langlebig und praktisch wartungsfrei. In stark beanspruchten Gebäuden, wie beispielsweise Schulhäuser, sind Aluminiumfenster durch ihre Robustheit und die harte Oberfläche beliebt. Vor allem im Objektbereich lassen sich mit Aluminiumfenstern von WICONA als integrale Bestandteile top-moderne Fassadenlösungen realisieren. Einbruch-, Schall- oder Brandschutzelemente können eingebaut werden, ohne dass diese Funktionen von aussen erkennbar sind – ein wichtiges Argument für viele Architekten. Gibt es denn auch Funktionale Vorteile, Aluminiumfenster einzusetzen? Ja natürlich, hier nur einige Beispiele über Öffnungsarten: Neben Dreh- und DrehkippÖffnungen finden sie im Standardsortiment für Bauten mit speziellen Anforderungen auch Öffnungsarten wie zB nach aussen öffnend, Senkklappfenster, Parallel Ausstellfenster oder nach aussen festverglaste Fenstersysteme. In der modernen Architektur sieht man oft grosse Glaspartien, was ist mit Alufenster möglich? Mit Aluminium Fenstern können sehr grosse Elemente gebaut werden, und das mit filigranen Profilansichten. Vor allem bei Raumhohen Elementen ergeben sich durch die Sicherheitsanforderungen hohe Glasbautiefen und sehr hohe Gewichte. Beschläge für Gewichte bis 300 kg und Glasbautiefen bis 70mm sind Standard. Aluminiumfenster von WICONA sind zudem WK 3 geprüft und halten auch einer Pendelschlag Prüfung stand. Dies ist vor allem als Absturzsicherung von grosser Wichtigkeit.

Dino Rossi, Geschäftsführer der Hydro Building Systems AG

Aluminium hat aber das Image, dass bei der Herstellung viel Energie verbraucht wird. Unsere norwegische Konzernmutter Hydro setzt dabei konsequent auf erneuerbare Energien wie zum Beispiel Wasserkraft. Sie liefert bereits über 60 Prozent der für die Aluminium-Erzeugung benötigten Energie. Aber trotzdem wird viel Energie bei der Elektrolyse von Bauxit eingesetzt. Ja, zum grössten Teil erneuerbare Energie. Sie müssen den gesamten Lebenszyklus betrachten. Aluminium ist zu vollständig rezyklierbar. Aluminium ist ein Werkstoff, der immer wieder neu umgeschmolzen wird und in seiner Wertigkeit nichts verliert. Aluminium wird gebraucht und nicht verbraucht. Ich denke, es gibt keinen besseren Werkstoff, der den Anforderungen einer Kreislaufwirtschaft konsequenter gerecht wird. Aber wie garantieren Sie, dass Aluminium wieder in den Kreislauf zurückkommt? Der Rohstoffpreis beantwortet diese Frage. Recycling-Werke investieren Millionen in Anlagen, um so viel Aluminium wie möglich wieder für den Produktionskreislauf aufzubereiten. Und dies ohne jegliche Subventionen.

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Hydro Building Systems AG Gewerbepark | Postfach 30 | 5506 Mägenwil T. 062 887 41 10 | F. 062 887 41 11 wicona.ch@hydro.com | www.wicona.ch


Schaltbares Sonnenschutzglas INFRASELECT®

Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

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Schaltbares Sonnenschutzglas INFRASELECT® «Cool» durch den Sommer

Mit schaltbarem Sonnenschutzglas die Überhitzung von Wohnräumen vermeiden/ «Lifestyle-Glas»: Abblenden als Hightech-Verschattungs-Alternative

Von natürlichem Tageslicht durchflutet wünschen sich viele Bauherren oder Renovierer ihr Traumhaus. Grossflächige Verglasungen sind im Trend und geben viel Licht auch bei trübem Wetter. Doch je höher der Glasanteil in der Fassade, desto leichter überhitzen die Wohnräume bei starker Sonneneinstrahlung – dann wird Verschattung notwendig. Die moderne Hightech-Alternative zu Jalousien oder Rollläden ist das schaltbare Sonnenschutzglas INFRASELECT® – es lässt sich auf Knopfdruck in fein justierten Stufen elektrochrom «verdunkeln». So kann der Licht- und Wärmedurchgang individuell geregelt werden, ganz nach Wetterlage und persönlichem Lebensstil. Und die Sicht nach draussen bleibt jederzeit voll erhalten. Die Zeiten, in denen Fensterglas lediglich als transparenter Wetterschutz und Quelle natürlichen Tageslichts diente, sind vorbei. Glas erfüllt heute immer komplexere Funktionen. Die neue schaltbare Verglasung kann heutzutage der Tages- und Jahreszeit angepasst werden,

wenn elektrochrome Technik zum Einsatz kommt. Entwickelt wurde sie speziell für modernes Lifestyle-Wohnen mit grossen Glasflächen. «Die Leute wollen ein Maximum an Tageslicht im Haus. Paradoxerweise musste man aufgrund der Überhitzungsgefahr aber bislang genau dann verschatten, wenn die Sonne am schönsten und intensivsten Licht spendet – nämlich im Sommer. Dann sitzt man unfreiwillig im Dunkeln, während draussen das Leben blüht. Mit schaltbarem INFRASELECT® Sonnenschutzglas bleibt der Ausblick ohne blendendes Licht und geschützt vor Hitze erhalten. Per Handschalter oder auch über eine automatische Steuerung werden die Scheiben individuell geregelt». Wie’s funktioniert Das variable Sonnenschutzglas besteht aus einer «Sandwichscheibe» mit innen liegender nanostrukturierter Beschichtung. Wird eine geringe Spannung angelegt (3 Volt), färbt sich die Beschichtung durch den so genannten elektrochromen Effekt geräuschlos

in ein angenehmes Blau ein. Dann lässt das Glas – je nach Intensität der in fünf Stufen regelbaren «Abblendung» nur noch zwischen 32 und 9 Prozent der Sonnenenergie in den Raum. Vom Tageslicht gelangen zwischen 46 und 13 Prozent ins Innere. Beispiel für die Effektivität der Verglasung: An heissen Sommertagen erhitzt sich die Aussenscheibe auf bis zu 70 Grad Celsius – die Innenscheibe bleibt bei voller Einfärbung mit 25 bis 30 Grad Celsius verhältnismässig kühl. Stylische Wohnungen mit grossen Glasflächen stellen ohne konventionelle Verschattungssysteme eine besonders intensive Verbindung zur umliegenden Natur her und liegen voll im Trend. Die Scheiben brauchen nur zum Schalten Strom und können wie normale Isolierglasscheiben in gängige Rahmenprofile eingebaut werden. Weitere ideale Einsatzorte für schaltbaren Sonnenschutz sind Wintergärten, Atrien und Dachfenster, denn hier strahlt die Sommersonne besonders intensiv in die dahinter liegenden Räume. Multifunktion für Gesundheit und Wellness Das Glas bietet zudem einen UV-Schutz von 99,5 Prozent. Denn was wenige wissen: Herkömmliches Fensterglas hält zwar einen erheblichen Teil der Sonnenbrand verursachenden UVB-Strahlen ab, ist aber für langwellige UVA-Strahlen, die z.B. Falten und Altersflecken hervorrufen können, weitestgehend durchlässig. Auch der für Menschen und Pflanzen wichtige «Blaulichtanteil» bleibt erhalten – er fördert die Vitalität und ist ein wichtiger Faktor für Pflanzenwachstum. Aufgrund seiner guten Abschirmwirkung wird durch INFRASELECT® auch ein guter Schutz vor externem Elektrosmog gewährleistet. INFRASELECT®-Glas ist standardmässig mit einer hochwertigen Wärmeschutzbeschichtung ausgestattet und kann auch als modernes Dreifach-Isolierglas ausgeführt werden – dann isoliert es mit einem Ug-Wert von bis zu 0,5 W/ m2K erstklassig gegen Heizwärmeverluste.

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Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

Schutzfolien

Beschattungen mit hoher Effizienz und kostenersparnis!

Die moderne Architektur besticht durch imposante Verglasungen und die hellen, lichtdurchfluteten Räume vermitteln Freiheit und Grosszügigkeit. Die Vorzüge der modernen Bauweise überwiegen jedoch nicht immer.

Sonnenschutzfolien Die störende Blendung, die schnellere Erwärmung und die beträchtlichen Energiekosten bei klimatisierten Objekten können sich negativ auswirken. Die nachträgliche Glasbeschichtung mit Sonnenschutz- oder Blendschutzfolien kann die besagten Nachteile wettmachen und bietet eine erschwingliche Alternative zum kostspieligen Sonnenschutzglas. Um ein angenehmes Raumklima zu schaffen, bieten wir verschiedene, individuell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Situation abgestimmte Folienapplikationen auf Glas. Einsatzgebiete : Wintergärten, Büroräume, Schulen, Wohnhäuser etc. UV-Schutz Einen völligen Schutz vor dem Ausbleichen von Materialien gibt es nicht, da für das Ausbleichen verschiedenste Faktoren verantwortlich sind. Jedoch ist es möglich, mit UV-Schutzfolien und weiteren Schutzmassnahmen das Ausbleichen deutlich zu verzögern. UV-Folien sind transparent und klar, dadurch bleiben die Lichtverhältnisse eines Raumes unverändert. UV-Schutzfolien eignen sich beispielsweise für Schaufenster in Modeboutiquen, Glasvitrinen in Museen und Galerien sowie zum Schutz von privaten Kunst- und Kulturgegenständen. Sicherheits- und Splitterschutzfolien Sicherheitsfolien bieten hervorragende Eigenschaften bei der Unfallverhütung. So können Glastüren oder Glasflächen, die mit Floatglas

ausgerüstet sind, durch eine einfache Beschichtung in unfallsicheres Glas umgerüstet werden. Bei möglichen Bränden hat die Sicherheitsfolie die positive Eigenschaft, dass sie ein rasches Zerspringen der Fensterflächen und somit das Anfachen von Bränden verhindert. Bei Unfällen an Glastüren, Glastrennwänden oder Fenstern ohne Sicherheitsglas, kann es mitunter zu lebensbedrohlichen Situationen kommen. Zerbrochenes Glas weist dolchartige, äusserst scharfe Spitzen und Splitter unterschiedlicher Grössen auf, die einerseits das Überwinden von Glas vereinfachen und andererseits das Unfallrisiko erhöhen. Durch eine Folienbeschichtung kann das Brechen von Glas nicht verhindert werden, jedoch macht die Glasbeschichtung mit Sicherheitsfolien es möglich, dass ganz normales Glas in Durchwurf hemmendes, Splitter geschütztes Glas umgerüstet wird. Die einzelnen Scherben oder Splitter werden durch die Folie fest im Fensterrahmen gehalten und es wird ein rasches Eindringen in den geschützten Raum oder Durchdringen der geschützten Scheibe verhindert. Mit Sicherheitsfolien kann die nachträgliche Sicherung von Glasflächen kostengünstig und wirtschaftlich gelöst werden. Die verschiedenen Einsatzgebiete sind: Private Haushalte, Kindergärten, Schulen und die Lebensmittelindustrie (erfüllt den BRC und IFS Standard), sowie alle Gläser, welche einen erhöhten Schutz verlangen. Schützen Sie sich!

Sonnenschutzlacke für Kunststoffe und Glas Die unterschiedlichen Dehnungskoeffizienten von Folien und Kunststoffen können zu Blasenbildungen und sehr schnellen Alterung der Folienprodukte führen. Zudem verlangt die Entfernung von Folien auf Kunststoffen die Anwendung von Lösungsmitteln, welche zu einer Zerstörung des Weichmachers im Kunststoff führen können. Deshalb wurden Sonnenschutzlacke entwickelt, die lösungsmittelfrei und umweltverträglich sind. Sonnenschutzlacke werden in erster Linie in der Industrie sowie bei grossflächigen Glas oder Kunststoffaufbauten verwendet. Sollten Sie eine Anfrage bezüglich Sicherheitsfolien, Sonnenschutzfolien, UV-Schutzfolien oder Sonnenschutzlacke benötigen, beraten wir Sie gerne. Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot.

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Patentierte Fensterrenovation

Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

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Patentierte Fensterrenovation – ganz sanft

Was ist die bessere Lösung für eine Fensterrenovation? Vollrahmenersatz? Wechselrahmen? Was ist das Ziel der Renovation? Energie sparen, Sicherheit gewährleisten, Schallschutz erhöhen? Fragen, die 4B mit dem Minergie-Renovationsfenster RF1 beantwortet.

Fenster sanieren heisst das optimale Glas wählen Eine Fensterrenovation geht einher mit der Entscheidung der optimalsten Glaswahl. Hier muss sich die Bauherrschaft entscheiden, welche Ziele sie mit der Renovation verfolgt. Daraus leitet der kompetente Fensterbauer die Wahl des geeigneten Glases ab. Wärmedämmung ist in der Schweiz derzeit die Hauptmotivation, Fenster zu sanieren. 4B bietet bereits mit einer zweifachen Isolierverglasung im Standard einen Ug-Wert von 1.0 W/m2K. Bei der dreifachen Isolierverglasung ist 4B marktführend: Der Ug-Wert von 0.6 W/m2K ist selbstverständlich. Um die Wärmedämmeigenschaften noch zu verbessern, verwendet 4B den Glasabstandhalter 4B thermo spacer aus Kunststoff. Somit wird auch in den Randzonen eine optimale Energieeinsparung ermöglicht.

Sanieren heisst Geld sparen In der Schweiz besteht nach Aussagen von Credit Suisse ein Renovationsbedarf von knapp Fr. 200 Mia.. Vor allem Gebäude aus den 60er bis 80er Jahren, bei denen andere Ansprüche an die Bauqualität gestellt wurden als vor und nach dieser Periode, haben es besonders nötig. Wir verwenden 35% unseres Energiverbrauchs für die Erwärmung unserer Gebäude. Vor allem bei schlecht isolierten Gebäuden kann dieser Prozentsatz noch viel höher liegen. Und hier kommen die Fenster ins Spiel. Alte Fenster können Energie von über 20 Liter Heizöl pro Quadratmeter und Jahr verlieren. Werden sie durch neue ersetzt, so kann auf einfache Art und Weise dieser Energieverlust auf unter 8 Liter reduziert werden. Weniger Heizöl, weniger Kosten. Geld sparen.

Und zudem: Der Staat hilft! Der Bund und die Kantone untestützen energetische Sanierungen mit Fördergelder von bis zu Fr. 300 Mio. pro Jahr. Für die Sanierung der Fenster stehen Fr. 40.-/m2 zur Verfügung. Je nach Kanton sogar noch mehr. Die Beantragung dieser Fördergelder ist ganz einfach. Mehr Informationen gibt es unter www.dasgebaeudeprogramm.ch. Weniger Investionen, weniger Ausgaben. Geld sparen. Fenster renovieren heisst sich für Effizienz entscheiden Baufachleute sind informiert. Es ist klar, dass es unterschiedliche Arten der Fensterrenovation gibt. Den Vollrahmenersatz, bei dem das Fenster mit Rahmen ersetzt wird, und das Wechselrahmensystem, das auf dem zurechtgeschnittenen, bestehenden Rahmen aufbaut. Vielfach wird einem Wechselrahmensystem angelastet, dass es das Lichtmass reduziert oder auch der Bauanschluss nicht sauber abdichtet und die Wärmedämmung nicht optimal gelöst wird. 4B bietet mit dem neuen 4B Minergie-Renovationsfenster RF1 mit dem patentierten Wabenisolator diesen Vorwürfen die Stirn. Die schmale Mittelpartie von nur 94 mm und die clevere Konstruktion des Rahmens gewährleistetet einen maximalen Lichteinfall ins Rauminnere. Der Alu-Polyamid-Rahmen mit den Luftkammern garantiert Stabilität und absolute Dichtheit. Der Bauanschluss steht mit den intelligent platzierten Dichtungen dem Vollrahmen in nichts nach. Das neue Renovationssystem RF1 von 4B überzeugt in allen Belangen.

Ist die Sicherheit gefragt, kommt zur richtigen Glaswahl auch der richtige Beschlag dazu. Schon in einer Basisausführung ist die Sicherheit bei 4B erhöht. Zwei Schliesspunkte sind bei 4B das Minimum an einem Fenster. Selbstverständlich, dass die Sicherheitsstufen WK1 und WK2 ebenfalls im Angebot sind. Schallschutz. Bei diesem Thema vertrauen Baufachleute zu unrecht nur dem Vollrahmenersatz. Das neue Renovationssystem RF1 von 4B erreicht ebenbürtige Schallisolationswerte. Kein Zweifel, die Fensterumgebung wie Rollladenkästen müssen ebenfalls isoliert werden. Nichts bleibt unbeantwortet 4B lanciert die sanfte Art der Fensterrenovation neu. Mit dem neuen 4B MinergieRenovationsfenster RF1 wird im Markt der Standard neu definiert. Mit dem neuen Fenster werden auch die Bedingungen für eine staatliche Förderung klar erfüllt. Auf alle Fragen rund um Fenster finden sowohl Baufachleute als auch Privatkunden Antworten bei 4B.

4B an der Ron 7 | 6281 Hochdorf 4B Firstline: 0848 800 404 info@4-b.ch | www.4-b.ch


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Cetol-Lasuren

Optimaler und langlebiger Holzschutz

Cetol-Lasuren von Sikkens sind so vielfältig wie das Material, für das sie entwickelt wurden. Das Sortiment bietet eine entsprechend breite Palette an Beschichtungsprodukten zur Gestaltung und zum langlebigen Schutz von Holz und Holzbauteilen. Dazu gehören Cetol HLS plus BP (mit vorbeugendem Bläueschutz), Cetol Filter 7 plus und Cetol Novatech.

Holz ist ein natürlicher Baustoff, der seit Bestehen der Menschheit für die Nutzung erschlossen wird. In einem breiten Spektrum verschiedener Dichte, Farbe, Festigkeit und Dimension verfügbar, hat er trotz konkurrierender Materialien nichts an Beliebtheit verloren. Ein weiterer Aspekt ist die Nachhaltigkeit, denn nachhaltiges Bauen mit Holz trägt einen grossen Teil zur Erreichung des Klimaschutzziels bei. Der Gebrauch von Holz im Freien bedingt aber einen geeigneten Schutz. Holzschutzlasuren sind dafür optimal geeignet und auch von der Farbigkeit her sehr interessant.

die Ausrüstung mit einem neuen, vom Bundesamt für Gesundheit BAG zugelassenen, bioziden Holzwirkstoff gegen holzverfärbende Bläue. Damit dient die seidenmatte Cetol-Lasur ideal dem Schutz von Holzbauteilen im Aus-

senbereich. Das offenporige Produkt mit guter Eindringtiefe sorgt, dank geringer Tropfneigung, für gleichmässige Oberflächen und überzeugt durch hervorragende Wetterbeständigkeit sowie guten UV-Schutz. Es ist wasserabweisend, feuchtigkeitsregulierend, leicht zu verarbeiten und überlackierbar. Cetol Filter 7 plus ist eine besonders hochwertige, seidenglänzende Dickschichtlasur mit extrem hoher UV-Beständigkeit und -Absorptionsfähigkeit. Das bringt stark gesteigerten Verwitterungsschutz für die Lasurbeschichtung und die darunter liegen-

Abgestimmte Komponenten Optimaler und langlebiger Holzschutz beginnt und endet damit, dass die Oberflächenbeschichtung auf Holzart, Witterung und Umwelteinwirkungen, ebenso auf natürliche Alterungsprozesse und die Art des Bauteils abgestimmt ist. Das Cetol-Lasuren-Sortiment beinhaltet für jedes Holz und sämtliche Anwendungsbereiche den richtigen Schutz. In Systemen aufeinander abgestimmt, setzen die Cetol-Lasuren jeweils andere Schwerpunkte und können somit gezielt eingesetzt werden. Eines aber haben sie alle gemeinsam: Sie schützen Holz zuverlässig und dauerhaft, dazu steigern sie seine natürliche Schönheit. Cetol-Lasuren sind ein Plus für die Umwelt und genauso für die Verarbeiter. Dank neuster Herstellungstechnologien konnten bei den Dickschichtlasuren Cetol Filter 7 plus und Cetol Novatech, ebenso bei der Dünnschichtlasur Cetol HLS plus BP sowie bei weiteren Cetol-Lasuren die Lösemittelanteile ohne Qualitätseinschränkungen reduziert werden. Sie lassen sich äusserst angenehm sowie bei geringerer Tropfneigung einfach applizieren und tragen zu einer hohen Wirtschaftlichkeit bei. Dabei überzeugen aber auch die hervorragende Wetter- und UV-Beständigkeit, die Langlebigkeit sowie – bei optimaler Belebung der Holzmaserung – die gleichmässigen Oberflächen und das brillante Lasurbild. Cetol HLS plus BP, Cetol Filter 7 plus und Cetol Novatech Die lösemittelreduzierte und optimierte Sikkens-Dünnschichtlasur Cetol HLS plus trägt das Kürzel BP hinter dem Namen. Die Kennzeichnung BP (biozidal protection) steht für

Die Dünnschichtlasur Cetol HLS plus BP mit vorbeugendem Bläueschutz bringt gleichmässige Oberflächen und überzeugt durch hervorragende Wetterbeständigkeit, guten UV-Schutz.


Cetol-Lasuren

den masshaltigen Holzbauteile aus einheimischen und tropischen Laub- und Nadelhölzern im Aussenbereich. Die sehr hohe Transparenz bringt eine optimale Belebung der Holzmaserung und ein brillantes Lasurbild. Die wasserabweisende Oberfläche und die hohe Wasserdampfdurchlässigkeit unterstützen die Langlebigkeit der Beschichtung, leichte Verarbeitbarkeit und einfache Wartung tragen zur Wirtschaftlichkeit bei. Genauso umweltschonenden und wirtschaftlichen Schutz für Holzbauteile im Aussenbereich gibt es mit dem Einsatz der

Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

lösemittelreduzierten, seidenglänzenden HighSolid-Holzschutzlasur Cetol Novatech. Auf der Basis von High-Solid-Harzen, mit entsprechend hohem Festkörperanteil und bei geringem Gehalt an flüchtigen, organischen Lösemitteln, überzeugt sie durch hohe Penetrationsfähigkeit und ansatzfreie Verarbeitbarkeit auch bei grossen Flächen. Mit lediglich zwei Anstrichen ist Cetol Novatech bei der Renovierung besonders wirtschaftlich. Hoher UV-Schutz, langfristige Wetterbeständigkeit und optimale feuchteregulierende Eigenschaften sichern die langfristige Schutzwirkung von Cetol-Novatech-Beschichtungen.

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Akzo Nobel Coatings AG Täschmattstrasse 16 | 6015 Luzern T. 041 268 14 14 | F. 041 268 13 32 info@akzonobel.com | www.akzonobel.com

Cetol-Lasuren sind ein Plus für die Umwelt, genauso für die Verarbeiter und die Bauherrschaft. Die lösemittelreduzierten Produkte lassen sich einfach applizieren und überzeugen durch Langlebigkeit.


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Türblattverzug

Innovative Rahmenkantel bändigt Türblattverzug

Mit einer neuartigen, inovativen Rahmenkantel verbessert VARIOTEC die Dimensionsstabilität von Aussen- und Laubengangtürblättern erheblich. Durchdacht angeordnete Dampfsperrschichten verteilen die Holzfeuchte dabei gleichmässig im Querschnitt – auch bei Extremklima. Eine Armierung aus Faser-Kunststoff-Verbund (FKV) bändigt den Verzug zusätzlich. Ab dem Frühjahr 2011 kommt die Kantel bei besonderen Anforderungen in den VARIOTEC-Aussen-, Spezial- und Funktionstüren zum Einsatz.

Holz verzieht sich im Differenzklima. Dieser unangenehmen Eigenschaft begegnen Haustürenhersteller in der Regel mit Stabilisatoren. Die in das Türblatt integrierten Helfer sollen das Rahmenholz gerade halten, sobald Wärme, Kälte, trockene oder feuchte Luft auf die Tür einwirken. Nach der Devise «Viel hilft viel» sind jedoch Haustüren am Markt zu finden, die eher an holzbeplankte Stahlrahmenkonstruktionen erinnern. Diese Bauteile sind nicht nur schwer

zu bewegen, sondern bringen auch energetische Nachteile wie Wärmebrücken mit sich. Mit dem Stabilisatorprinzip «Faser-KunststoffVerbund» (FKV) verfolgt VARIOTEC bereits seit mehr als zwei Jahren einen anderen Weg. Die hochfesten Faser-Kunststoffstäbe, angeordnet in den Zug- und Druckzonen der Rahmenhölzer, sorgen wesentlich dafür, dass die Haustüren bis heute selbst die härtesten Klimaprüfungen bestanden haben – vor allem bei überdurchschnittlich grossen Türabmessungen von 305 cm x 130 cm keine einfache Übung. Ausserdem machte VARIOTEC seine Türen damit im Vergleich zu stahlarmierten Konstruktionen um bis zu 15 Prozent leichter. Der Markt verlangt jedoch mehr. Aus architektonischen Gründen ordnen Planer zunehmend grossformatige Haustürkonstruktionen auch in stark bewitterten Bereichen an. Dazu zählen vor allem südwestlich ausgerichteten Fassaden, die sowohl mit starkem Regen oder Schnee zu kämpfen haben als auch mit großer Sonneneinstrahlung – oft ohne schützendes Vordach. Diese extremen Randbedingungen decken die normativen

Prüfverfahren zum Teil nicht mehr ab. Genau für diese Fälle jedoch wollte VARIOTEC gebrauchstaugliche Türkonstruktionen liefern – ohne dabei den Architekten ihre Gestaltungsfreiheit zu nehmen. Es galt daher zu klären, wie man über die bewährte AluminiumStabilisierungs-Schicht (ASS) hinaus den Feuchteaustausch über die Türblattkanten und der Falzgeometrie reduzieren kann. Diese Aufgabe übernahm im Wesentlichen das Planerbüro «haus und holz – Dirk Sommer». Im Rahmen einer fast einjährigen Forschungsund Entwicklungsarbeit entstand eine völlig neuartige Rahmenkantel, die das Holzfeuchtegefälle im Rahmenquerschnitt reduziert. Zwei Aluminium-Dampfsperrschichten im Rahmenholz sorgen dafür, dass die Kantel raumseitig weniger stark abtrocknet und auf der Witterungsseite weniger auffeuchtet. Mithilfe umfangreicher Berechnungen zu holzspezifischen Eigenschaften, zur Statik und zu bauphysikalischen Einwirkungen auf Haustüren in Gebäuden lösten die Experten das Problem. Wärme- und feuchtetechnische Simulationen am PC halfen zudem dabei, die richtige Position der Dampfsperrschichten


Türblattverzug

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zu finden. Dabei berücksichtigten die Konstrukteure auch den feuchtetechnischen Einfluss von Lichtausschnitten. Die anschliessende Differenzklimaprüfung nach DIN EN 1121 beim Wilhelm-Klauditz-Institut in Braunschweig (WKI) an vier Haustüren mit unterschiedlichen Kantel- und Türblattaufbauten lieferte eindrucksvolle Ergebnisse. Die neu entwickelte Kantel verringert die Holzfeuchtedifferenz im schlossseitigen Rahmenholz um durchschnittlich 52%. Ab dem 2.Quartal 2011 setzt VARIOTEC die unter Schweizer Patent stehende Kantel in einigen Typen der VARIOTEC Haustüren-Produktpalette ein.

Variotec «all inclusive» Holz-Alu Haustüre. Mit der Kombination aussen Alu-Vorsatzschale, werden die Werte zusätzlich mit den Vorteilen von Alu erhöht. Holz-Alu-Haustüren – die perfekte Kombination.

Massgeschneiderte Bausätze im Programm Variotec Schweiz AG bietet Tür- und Fensterbauern die Möglichkeit, mit geprüften Komponenten und Bausätzen die eigene Fertigung zu optimieren. Vom Bausatz über die CE-Zertifizierung bis hin zu den umfangreichen Gewährleistungen. So können Betriebe beispielsweise nur den Türrohling, die CNC-bearbeitete Tür oder den Baukastensatz «all inclusive» bestellen. Mit letzterem bekommt der Betrieb das komplett vorgefertigte, furnierte und anschlagfertige Türenelement inklusive Lichtausschnitten, Blendrahmen, Beschlagspaket und passendem GlasleistenRahmensatz. Eine weitere Fertigungsstufe «all inclusive» ist die Endfertigung Kompletter Elemente, dieser Schritt beinhaltet die Fachmännische Oberflächenbehandlung (Hydrophobierung, Grundierung und End Lackierung), den Einbau sämtlicher Beschläge und bei Lichtausschnitten den Glaseinbau mit Versiegelung, und dies mit der gewohnt hohen Qualität von Variotec. Variotec bietet somit alles aus einer Hand an. Die Türenbauer entscheiden selber welche Fertigungsstufe sie geliefert haben möchten, vom Türrohling bis zur Oberflächenfertigen Holz-Alu Haustüre mit Eingebauten Fingerscanner ...

Variotec Schweiz AG Neuheit im Fokus: Mit einer Aluminium-Stabilisierungs-Schicht (ASS) im Deckbereich, der Armierung aus Faser-Kunststoff-Verbund (FKV) und zwei Aluminium-Dampfsperrschichten im Rahmenholz reduziert VARIOTEC zukünftig den Verzug, auch von grossformatigen Türblättern – sowohl im Extremklima als auch bei besonderen Einsatzzwecken.

Industriestrasse 6 | 6252 Dagmersellen T. 062 748 25 00 | F. 062 748 25 01 www.variotec.ch | info@variotec.ch


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Formboard Fassadenplatte

Formboard begeistert – in Vielfalt, in Formen und Farben

Kaum ein Werkstoff ist so vielseitig einsetzbar wie die von der Thurgauer Firma Bruag fixfertig konfektionierte Formboard Fassadenplatte. Nach den Vorstellungen von Architekten und Bauherren auf dem Laser zugeschnitten und in 3 000 möglichen Farbtönen behandelt, begeistert die wetterfeste Holzwerkstoffplatte im Innen- und Aussenbereich.

Von Fassaden, Trennwänden, Balkongeländern, Raumdesign über Akustikdecken: die Anwendungsmöglichkeiten der ökologisch wertvollen Holzplatte Formboard sind enorm. Die Plattenstücke werden nach den individuellen Formwünschen und ohne Mehrpreis für Verschnitt (Nettomassverrechnung) mittels Laser zugeschnitten und witterungsbeständig in 3 000 möglichen Farbtönen behandelt. Formboard ist seit acht Jahren die perfekte Lösung für all jene, die auf individuelle Gestaltung höchsten Wert legen und ihre eigenwilligen Ideen sowohl im Aussen- wie im Innenbereich in Form und Farbe preisgünstig verwirklichen möchten. «Unser einziger Standard ist, dass wir keinen Standard haben», pflegt Markus Brühwiler, Firmeninhaber der Bruag AG in Güttingen zu sagen. Die nachfolgenden Beispiele verdeutlichen die grossen Möglichkeiten des innovativen Produkts. Das Spiel mit Formboard Das Architekturbüro VOMSATTEL WAGNER Architekten hat den enormen Spielraum genutzt und beim Einfamilienhaus in Ried-Brig mit aussergewöhnlichen Formen sowohl im Aussen- wie im Innenbereich Akzente gesetzt. Die grossformatigen roten Formboard Platten mit dem kreisförmigen auffallenden Lichtschacht umhüllen die attraktiven Glasfronten. Im Innenbereich sorgt derselbe Werkstoff in der perforierten Variante für ein fantasievolles Spiel mit Licht und Schatten und garantiert traumhafte Momente in der Welt des Bades. Vom gleichen Architekten stammt auch das Mehrfamilienhaus Walker in Bitsch. Die grossformatigen dunklen Formboard Platten verleihen dem interessanten perfekt zur Umgebung passenden Kubus Eleganz. Im Eingangsbereich und an den Innenwänden der Balkone sorgt leuchtendes Rot für warme Kontraste. Architekt: VOMSATTEL WAGNER Architekten, Visp Bis zum I-Punkt in Holz Auffallend gross und dennoch leicht; modern und doch natürlich; futuristisch, aber bis ins letzte Detail praktisch; im Minergiestandard erstellt und dabei überzeugend aktiv auf die

natürlichsten Materialien gesetzt: Mit der neuen Produktionshalle hat die Bertschinger Innenausbau AG die zur eigenen Firmenphilosophie perfekt passende zukunftsgerichtete Bauart inszeniert. Für den modernen 42 Meter langen und 15 Meter breiten Industriebau sind konsequent natürliche Materialien verwendet worden. Selbst die meterhohe Beschriftung an Fassade und Dach ist aus dem sinnlichsten Werkstoff Holz entstanden. Die mit Formboard top pine in den Firmenfarben anthrazit, rot und weiss gefertigte Fassade und die im gleichen Material gelaserte und wetterfest lasierte Firmenbeschriftung setzen im aufstrebenden Bubikon ZH einen nicht zu übersehenden Akzent. Idee/Architekt/Ausführer: Bertschinger Innenausbau AG, Bubikon Gute Noten für ein Schulhaus Äusseres Zeichen des in Tuttlingen (D) im 2010 erstellten Haus der Schüler bildet eine umlaufende Konstruktion aus hölzernen Schrägstützen, welche einerseits den perfekten Kontrast zu den dunklen, aus witterungsbeständigen Formboard Fassadenplatten gefertigten Fronten und anderseits die Ebene des fest installierten Sonnenschutzes bildet. Die Idee, die exklusiv auch in Grossformaten bis zu sechs Metern und in allen NCS- und RAL-Tönen erhältliche Holzwerkstoffplatte Formboard top pine in eine bestechende Gesamtidee einfliessen zu lassen, begeistert. Die grossflächigen Plattenstücke unterstreichen die edle Wirkung der strukturierten Fenster und verleihen dem eigenwilligen, aus vorgefertigten Holzelementen erstellten Bau einen hohen Identifikationsgrad und einen Erkennungswert, der weit über die Region hinausreicht. Die von Bruag gefertigte Holzwerkstoffplatte zieht ihre Spuren auch im Licht durchfluteten Innenhof, wo sie eine ganz andere Wirkung entfalten kann, weiter. Das Haus der Schüler hebt sich nicht nur von der Namensgebung her von herkömmlichen Schulhäusern ab, sondern wird auch ästhetisch höchsten Ansprüchen gerecht. Architekten: Heinisch . Lembach . Huber Architekten BDA, D-Stuttgart

EFH in Ried-Brig: Formboard als Aussenhülle und als perforiertes Element im Innenbereich

Gewerbehalle in Bubikon: Vollendung in Formboard

Haus der Schüler in D-Tuttlingen: Edel umgesetzt mit Formboard

Bruag AG Innovationen in Holz | 8594 Güttingen T. 071 414 00 90 | F. 071 414 00 91 info@bruag.ch | www.bruag.ch


Dachsicherheit

Sicher auf dem Dach

Die gesetzlichen Grundlagen für Arbeiten auf Dächern sind hauptsächlich in der Verordnung über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Bauarbeiten (Bauarbeitenverordnung, BauAV) geregelt.

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LUX-top

Produktdarstellung

Bezeichnung / Beschreibung

UX-top® ASP 20 Einbauvariante 7

m Aufschrauben auf Holzbalken (C24 bzw. S10) ndestbauteilabmessungen (b x h): 100 x 160 mm ßplattenabmessung: 100 x 360 mm uhöhe 200 mm achschichtenaufbau bis 50 mm kl. Befestigung 12 Stck Holzbauschr. 8,0 x _____ mm

12 x

UX-top® ASP 30 Einbauvariante 7

m Aufschrauben auf Holzbalken (C24 bzw. S10) ndestbauteilabmessungen (b x h): 100 x 160 mm ßplattenabmessung: 100 x 360 mm uhöhe 300 mm achschichtenaufbau 50 bis 150 mm kl. Befestigung 12 Stck Holzbauschr. 8,0 x _____ mm

UX-top® ASP 40 Einbauvariante 7

m Aufschrauben auf Holzbalken (C24 bzw. S10) ndestbauteilabmessungen (b x h): 100 x 160 mm ßplattenabmessung: 100 x 360 mm öhe 400 mm achschichtenaufbau 150 bis 250 mm kl. Befestigung 12 Stck Holzbauschr. 8,0 x _____ mm

UX-top® ASP 50 Einbauvariante 7

m Aufschrauben auf Holzbalken (C24 bzw. S10) ndestbauteilabmessungen (b x h): 100 x 160 mm ßplattenabmessung: 100 x 360 mm uhöhe 500 mm achschichtenaufbau 250 bis 350 mm kl. Befestigung: 12 Stck Holzbauschr. 8,0 x _____ mm

LUX-top® ASP als einzelner Anschlagpunkt.

lle LUX-top ASP Anschlagpunkte in Ø 16 mm (bis 40 cm Bauhöhe) und Ø 26 mm (auch grössere Bauhöhen) erhältlich. nfang-/ End- und Eckpunkte in FSE 2003 Seilsystemen müssen in Ø 26 mm ausgeführt werden!

Bei Arbeiten mit einer Dauer von mehr als zwei Manntagen sind generell Einrichtungen wie Dachfangwände, Fassadengerüste und Auffangnetze erforderlich. Sie schützen alle gefährdeten Personen permanent (Kollektivschutz). Ausnahmen gibt es dort, wo die Arbeiten weniger als zwei Manntage dauern (Art. 32 BauAV) oder das Anbringen von Kollektivschutzmassnahmen technisch nicht möglich oder zu gefährlich ist. Hier können auch Seilsicherungen zum Einsatz kommen (Art. 19 BauAV). Einfach und sicher in der Praxis Damit die Seilsicherung nicht zur Alibiübung wird, sind die Handwerker auf fest installierte, zertifizierte Sicherheitsanschlagpunkte CE geprüft nach DIN EN 795 angewiesen. Gerade bei Neubauten wie auch bei umfangreicheren Renovationen ist aber die Installation von fest installierten Anschlagpunkten System LUX-top® in jeder Hinsicht nahe liegend. Das LUX-top® Absturzsicherungs-System erfüllt die Empfehlung gemäss SIA 271 Abdichtungen Hochbauten, in Kraft seit 1. September 2007.

Ingenieurbüro für Sicherheit + Technik

Hofer Dichtungssysteme GmbH Im Graben | 4322 Mumpf T. 062 873 20 17 | F. 062 873 30 64 info@wolfin-hofer-luxtop.ch | www.wolfin-hofer-luxtop.ch

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Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

Gramitherm®

| impra®-Markenprodukte

Dämmplatten aus Wiesengras von HAGA AG

Gramitherm® ist ein natürlicher Dämmstoff, der aus dem Gras unserer Wiesen hergestellt wird. Er schützt hervorragend gegen Kälte, absorbiert Lärm und bietet Schutz gegen die sommerliche Hitze.

Gras ist eine natürliche Schutzhülle mit hervorragenden Eigenschaften. Zudem werden die verdaulichen Bestandteile des Grases im Herstellungsverfahren von den Fasern abgetrennt und separat als Tierfutter oder als Substrat für die Biogasgewinnung verwendet. Ein Schweizer Qualitätsprodukt Gramitherm® ist ein Schweizer Produkt, umweltfreundlich hergestellt, angenehm zu verarbeiten und voll rezyklierbar. Es nimmt Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft auf und gibt sie bei trockeneren Bedingungen wieder ab. Daraus ergeben sich eine natürliche Regulierung der Raumfeuchte und ein angenehmes Raumklima. Gramitherm® hat die Europäische Technische Zulassung und alle Zulassungen für den Einsatz in der Schweiz erhalten.

Eine natürliche Schutzhülle Die Kälte- und Wärmekapazität von Gramitherm® ist wesentlich höher als diejenige von vergleichbaren konventionellen Dämmstoffen. Auch als Lärmschutz eignet sich Gramitherm® sehr gut und wird von der EMPA in die Produktgruppe A eingeteilt. Der Schutz gegen Feuer, Pilz- und Schädlingsbefall wird durch mineralische Zuschlagstoffe gewährt. Das zur Herstellung von Gramitherm® verwendete Gras wird vor der Blüte geschnitten und enthält keine Pollen. Daher kann Gramitherm® von Allergikern problemlos eingesetzt werden. Anwendungen Gramitherm® hat sich beim Einsatz in Neubauten und Renovationen, im privaten Hausbau und bei öffentlichen Bauten sehr gut bewährt.

Die Hauptanwendungen von Gramitherm® sind unter dem Dach, auf Aussenfassaden, zur Trittschallisolation, Trockenausbau, Holzständerbau usw. möglich.

HAGA AG Naturbaustoffe Hübelweg 1 | 5102 Rupperswil T. 062 889 18 18 | F. 062 889 18 00 info@haganatur.ch | www.naturbaustoffe.ch

impra® – für moderne Holzfassaden

Die Holzfassade eines Hauses, oder nüchterner ausgedrückt die Hülle eines Hauses, weckt je nach Gestaltung und Farbtongebung Emotionen verschiedener Art.

Die Fassade eines Hauses pflegt auch die Beziehungen zur Aussenwelt, wogegen die Innenräume den Bewohnern vorbehalten sind. Je nach Wahrnehmung werden positive oder leider auch negative Gefühle geweckt, welche das Image von Holzfassaden beeinflussen. Holz wie in der Natur als Baum gewachsen, ist nicht trocken, sondern feuchtnass, flexibel und trotzt der Witterung. Der Stamm wird auf natürliche Weise vor UV-Strahlung und sonstige Einflüsse durch die Rinde geschützt. Bei der Holzverarbeitung ist eine der ersten Handlung das Entfernen des natürlichen Schutzes, der Rinde und die künstliche Trocknung des Holzes. Der Lebenszyklus des Holzes endet aber in der Natur mit dem Verfall und Abbau. Holz als Baustoff soll jedoch Generationen überleben, was nur mit fachgerechtem konstruktivem Holzschutz, der objektspezifischen

Behandlung und Wartung gewährleistet werden kann. Ungeschützt kennen wir die Probleme: Wachsen und Schwinden, Instabilität, Insekten- und Pilzbefall, Vergrauung. Als Spezialist für Holzbehandlungssysteme bietet Dynasol die gesamte impra®Holzschutzpalette von vorbeugendem, bekämpfendem und dekorativem Holzschutz an!

Fassaden Version metallic: impralan®-Finish Metallic

Dynasol GmbH Thalstrasse 49 | 4710 Balsthal T. 062 396 01 56 | F. 062 396 01 65 info@dynasol.ch | www.dynasol.ch Fassaden deckend behandelt: impralan®-D300/finish


puritamo Fensterbänke

Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

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Wie hätten Sie's lieber? Wie Wie hätten hätten Sie's Sie's lieber? lieber? E C E E C C

O O O

E C O ®® Lamellhut ® Lamellhut Lamellhut Lamellhut®

Romantisch? Romantisch? Romantisch? Effizient? Effizient? Effizient?

Ohnsorg Söhne AG Ohnsorg Söhne AG Ohnsorg AG Tel. 041 / Söhne 747 00 22 Ohnsorg AG Tel. 041 / Söhne 747 00 22 Tel.www.ecohut.ch 041 / 747 00 22 Tel.www.ecohut.ch 041 / 747 00 22 www.ecohut.ch www.ecohut.ch

neue Fensterbänke – für neue Wohnwelten

So puristisch das Design der puritamo Fensterbänke, so vielfältig die Materialvorteile. Feinstes Marmormehl verbindet sich mit natürlichen Harzen zu Gussmarmor. Ein einzigartiges Material, das die natürlichen Vorteile der Rohstoffe sogar noch übertrifft und den puritamo Fensterbänken ganz hervorragende Produkteigenschaften verleiht.

Einzigartige Qualität für innen und aussen Puritamo Fensterbänke überzeugen im Innenbereich als individuelles Gestaltungselement für neues Wohnen und schützen im Aussenbereich selbst bei extremen Witterungsbedingungen Fassade, Mauer und Fenster – ein Fenster-Leben lang. Form- und Farbpurismus für Anspruchsvolle Das Designprogramm der puritamo Fensterbänke orientiert sich nach den Anforderungen des neuen Wohnens. Puristische Formen, klare Farben und Möglichkeit für Sonderanfertigungen geben Spielraum für individuelle Wünsche im Rahmen zeitgemässer und zeitlos schöner Innenraum- und Fassadengestaltung. Puritamo macht nicht nur als Fensterbank eine gute Figur, sondern ist innen und aussen vielseitig einsetzbar z.B. als Mauerabdeckung, Board, Wandverkleidung oder als Einfassung für den Pool. Weitere Informationen finden Sie unter: www.febagmbh.ch

Feba Fensterbänke GmbH Kernserstrasse 6 | 6056 Kägiswil T. 041 662 12 00 | F. 041 662 12 01 produkte@febagmbh.ch | www.febagmbh.ch


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Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

Sonnenschutzlösungen

Nachhaltige Sonnenschutzlösungen für mehr Wohnkomfort und Lebensqualität

Der sommerliche Wärmeschutz von Gebäuden gewinnt infolge besser gedämmter Bauhüllen, grösserer Glasflächen, steigender Komfortansprüche und Klimaerwärmung zunehmend an Bedeutung. Die durch Sonneneinstrahlung verursachte Aufheizung von Räumen ist soweit durch einen effizienten Sonnenschutz zu begrenzen, dass ein behagliches Raumklima gewährleistet wird. Die Sunplan AG fertigt und installiert massgeschneiderte Sonnenschutzlösungen, welche die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz nachhaltig erfüllen.

1 – Detailansicht vom beweglichen Sonnenschutz mit Aluminiumlamellen, horizontal

2 – Beweglicher Sonnenschutz mit bedruckten Glaslamellen, vertikal

1 – Beweglicher Sonnenschutz mit Aluminiumlamellen, horizontal

1 – Beweglicher sonnenschutz mit aluminiumlamellen, horizontal Der bewegliche Sonnenschutz ermöglicht eine optimale Regulierung zwischen dem Schutz vor Überhitzung des Gebäudes und solarem Wärmegewinn. Gleichzeitig bewirkt er vorzügliche Tageslichtverhältnisse und der Jahreszeit angepasste Beschattung und kann gleichzeitig als Blendschutz eingesetzt werden. Die Aluminiumlamellen weisen einen sehr effizienten Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert) auf. Eine automatische Steuerung erhöht den Wohnkomfort beträchtlich und ist daher bei allen Bauten zu empfehlen. 2 – Beweglicher sonnenschutz mit bedruckten Glaslamellen, vertikal Glaslamellen sind filigran, ästhetisch und erlauben architektonische Gestaltungsfreiheiten bei der Wahl der Bedruckung. Neben ihrem Design überzeugen sie mit einer maximalen möglichen Durchsicht und hoher Transparenz. Je nach Bedruckungsdichte erreicht die Glaslamelle einen ausgezeichneten g-Wert. Die automatische sowie stufenlose Nachführung und die einfache Bedienbarkeit

komplettieren die Glaslamellenanlage zu einem wirksamen Sonnenschutz.

3 – Feststehender Sonnenschutz mit Aluminiumlamellen, auskragend

3 – Feststehender sonnenschutz mit aluminiumlamellen, auskragend Ein aussen an der Fassade angebrachter und feststehender Sonnenschutz ist sehr effizient und kostengünstig. Die Aluminiumlamellen bieten permanenten Sonnenschutz und halten auch sehr hohen Windkräften stand. Die Lamellen können sowohl auskragend als auch vertikal eingebaut werden. 4 – Lamellenverkleidung und Wetterschutz aus aluminiumlamellen Nebst den verschiedenen Sonnenschutzlösungen vertreibt die Sunplan AG auch Verkleidungs- und Wetterschutzlamellen aus Aluminium in diversen Formen und Farben. Diese Systeme können als Fassadenverkleidung oder Lüftungsgitter eingesetzt werden. Wer die Lamellenverkleidung mit einem Sonnenschutzsystem kombiniert, schafft dauerhaft und nachhaltig einen ästhetischen Mehrwert und steigert den Wohnkomfort und die Lebensqualität.

4 – Lamellenverkleidung und Wetterschutz aus Aluminiumlamellen

Sunplan AG Spahau 1 | 6014 Luzern T. 041 250 05 06 | F. 041 250 05 07 info@sunplan.ch | www.sunplan.ch


MINERGIE zertifizierte Aluminium Hebeschiebertür

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Der erste MINERGIE zertifizierte Hebeschieber in Aluminium!

Reynaers Aluminium, einer der führendenden europäischen Anbieter von innovativen und dauerhaften Architekturlösungen aus Aluminium, präsentiert der Fachwelt die erste MINERGIE zertifizierte Aluminium Hebeschiebertür. Es handelt sich hierbei um eine Variante des bewährten Hebeschiebesystems CP 155-LS, die als innenlaufende Ausführung konzipiert wurde.

Konstruktive Verbesserungen im Detail An erster Stelle steht die grösstmögliche Transparenz für lichtdurchflutete Räume, die der MINERGIE zertifizierte Hebeschieber CP 155-LS dank seiner schmalen Mittelsektion von nur 115 mm bietet. Ein weiterer Vorteil, der für optimalen Lichtenfall spricht, ist die Konstruktion als innenlaufende Ausführung. Sie gewährleistet eine maximale Elementöffnung. Da die Laufschiene innen liegt, wird sie automatisch vor Umweltverschmutzungen geschützt. Das MINERGIE zertifizierte CP 155-LS bietet die Aufnahme von Glasstärken bis zu 52 mm. Neu ist auch die Variantenvielfalt an Glasarten, die eingesetzt werden können, einschliesslich Verbundglas, das eine wesentlich höhere Festigkeit bietet, und sogar Schallschutzgläser. Zur Erreichung bestmöglicher Werte sowohl bei Schlagregen- und Winddichtigkeit als auch bei Wärmedämmung und Schallschutz setzt Reynaers auf neueste Technologien, denn Kälte und Lärm gehören nach draussen, Wärme und Gemütlichkeit nach innen.

Die MINERGIE zertifizierte Ausführung des CP 155-LS ist so konstruiert, dass sie sich schnell und problemlos montieren und einbauen lässt. Metallbauplaner und Verarbeiter schätzen besonders den Vorteil, die Verglasung des Festteils von aussen vornehmen zu können. Dadurch wird die Montage vor allem von grossdimensionierten Verglasungen erheblich erleichtert, was bei schwer zugänglichen Objekten bisher oft zu Problemen führte oder die Abmessungen sogar erheblich einschränkte. Grössere Anwendungsvielfalt und einfachere Fertigungsverfahren Die Gründe für die Entwicklung liegen in der kontinuierlichen Arbeit an der ökonomischen Verbesserung der Isolationswerte und Belüftung, eine grössere Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten und einfachere Fertigungsverfahren, allerdings niemals auf Kosten der Ästhetik, der Nachhaltigkeit und der Anwendungsflexibilität. Der neue zertifizierte CP 155-LS setzt dies auf vorbildliche Weise um. Architekten, Metallbauplaner und natürlich die Bauherren werden von der Qualität in Funktionalität und Design begeistert sein.

Foto: Peter Baracchi

Reynaers AG Aluminium Systeme

Langfeldstrasse 88 | 8500 Frauenfeld T. 052 725 05 30 | F. 052 725 05 35 info@reynaers.ch | www.reynaers.ch


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neuheitEN

Mapei Football Day

Auch der zweite Mapei Football Day wurde zum Grosserfolg

Dass die Kompetenzen von MAPEI SUISSE SA nicht nur im Vertrieb von Produkten für die Bereiche Keramik und chemischen Produkte für das Baugewerbe, den Tunnelbau sowie die Teppich-/Parkettbranche liegen bewies das Unternehmen anlässlich des diesjährigen Mapei Football Day. Über 450 ausgewählte Kunden mit ihrer Begleitung erlebten am Samstag den 2. Juli 2011 auf der Sportanlage Juchhof in Zürich-Altstetten ein perfekt organisiertes Fussballplauschturnier.

war gesorgt für Speis und Trank. Und mit der Zeitung «La Gazzetta Mapei» wurden die Teilnehmer in regelmässigen Abständen über die Aktivitäten vor Ort auf dem Laufenden gehalten. Für körperliche Abkühlung bot sich ein Besuch des Glace-Wagens an oder ein Bad in den extra bereitgestellten SwimmingPools. Mit Adrian Kunz, ehemaliger Spitzenfussballer und momentan als Assistent beim FC Thun tätig, konnte am Nachmittag ein weiterer Stargast begrüsst werden. Er zeigte sich begeistert: «Dieser Anlass ist wirklich super. Beeindruckt bin ich von der Freude bei den Spielern und dem Fairplay. Und speziell freut es mich, dass auch einige Frauen mitspielen.» Um 18.30 Uhr folgte der Höhepunkt des Tages: Der Anpfiff zum Finalspiel. Nach der 15-minütigen Spieldauer steht der Sieger vom Mapei Football Day 2011 fest: Das Team Mapefluid von Verkaufsberater René Weiss. Nach der Stärkung am Barbecue-Buffet durften die drei erst platzierten Teams ihre Auszeichnungen entgegennehmen.

Martin Schneider, Verkaufsleiter der MAPEI SUISSE SA, steht vor der Ankunft der aus allen Landesteilen der Schweiz angereisten Gästen die Vorfreude ins Gesicht geschrieben: «Wie im letzten Jahr dürfen wir unsere Kunden und ihre Begleitung als Dank für ihre Kundentreue mit einem aussergewöhnlichen Anlass voller Überraschungen verwöhnen. Dabei sollen Fairplay, Sportlichkeit, Freundschaft und Geselligkeit an erster Stelle stehen.» Und erstes geselliges Zusammensein bot sich nach der Ankunft bei Getränken und Gipfel. Um 10.00 Uhr folgte anlässlich der Begrüssung und der Verkündigung des Spielplans die erste Überraschung für die Gäste:

Lolita Morena, die 1982 zur Miss Schweiz gekürt wurde, eröffnete zusammen mit Martin Schneider den Football Day 2011. In Französisch begrüsste sie auch die Teilnehmer aus der Westschweiz und in Italienisch die Gäste der MAPEI-Produktion aus Italien.

Martin Schneider, Verkaufsleiter von MAPEI SUISSE SA, war einmal mehr begeistert über den gelungenen Event und bedankte sich in seinen Abschiedsworten auch bei den unzähligen Helfern, die für die reibungslose Abwicklung dieses Grossanlasses sorgten. Auch Lolita Morena wird dieser Anlass in bester Erinnerung bleiben: «Alles war sehr gut organisiert und die sympathischen Leute sorgten für eine familiäre Atmosphäre. Und schön war auch der Mix der verschiedenen Sprachregionen.»

Anschliessend gab die sympathische Persönlichkeit den weiteren Ablauf bekannt: Die Vorrunde wird in fünf Gruppen auf drei Plätzen ausgetragen. Jedes der 28 Teams hat dabei vier oder fünf Spiele zu bestreiten. Anschliessend folgt die K.O.-Phase und den Abschluss bilden der kleine und der grosse Final. Teamleader ist jeweils ein technischer Verkaufsberater der MAPEI, der sein Team aus zehn ausgewählten Kunden aus seinem Verkaufsgebiet zusammengestellt hat. Nach dieser herzlichen Begrüssung strömten die rund 300 Spieler zu den Garderoben, wo sie eine weitere Überraschung erwartete: Eine komplette Sportausrüstung. Besonders stolz sind die Fussballer natürlich auf das Leibchen mit Namensaufschrift. Von 11.00 Uhr bis 16.30 Uhr konnten bei schönstem Wetter die Vorrundenspiele durchgeführt werden. In der spielfreien Zeit

Mapei Suisse SA Route Principale 127 | 1642 Sorens T. 026 915 90 00 | F. 026 915 90 03 info@mapei.ch | www.mapei.ch


Sichtbeton – geschmackvoll veredelt

neuheiten

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Edle Zutaten für Holz und Beton

Das neue, architektonisch markante Produktionsgebäude der Traditionsbäckerei Merz in Chur wird durch grosszügige Glasfronten und die Materialien Holz und Beton geprägt. Durch die Applikation innovativer Oberflächentechnologien modifizierte man die saugfähigen Untergründe und verbesserte deren Oberflächenbeschaffenheit in punkto Funktion. Und gestaltet den Sichtbeton ausserdem in einem anmutenden Design.

Neubau MERZ Fertigungsgebäude Chur, Schweiz

In Chur hat die Traditonsbäckerei Merz ihr neues Produktionsgebäude eröffnet. Der mittelständische Betrieb erstellte ein 1 300 Quadratmeter grossen Produktionsbetrieb und überraschte seine Kunden einmal mehr mit neuen Ideen. Durch die grossen umlaufenden Fensterfronten entstand eine gläserner Produktion. Passanten können die Herstellung von Backwaren von aussen live beobachten. Des Weiteren ist dem Produktionsbetrieb ein Cafe angeschlossen, das zum Verweilen einlädt. Und mit dem Drive-in-Konzept baute Merz das Portfolio seiner Leistungsangebote weiter aus. Kunden können nun einfach mit dem Auto an den Ausgabeschalter fahren und die Backwaren kaufen, ohne das Auto zu verlassen. Eindrucksvoll ist der zentrale Backraum. Der grosse Ofen ist inmitten einer

Halle platziert. Der Blick wird vom Ofen über die Rohre bis hin zu den grossen Dreiecksdachfenstern gefangen. Holz – speziell behandelt Die konstruktiven Elemente des sehenswerten Produktionsgebäudes gestalten zugleich dessen markante Architektur. So sind die Wände im Gebäudeinnern als Sichtbeton ausgeführt. Auf diese wurde die massive Holzkonstruktion, die das Dach trägt, aufgelegt. Die Aussenwand wird durch die umlaufenden Fensterfronten gebildet. Die Holzträgerkonstruktion der Fassade und die Dachuntersichten aus Holz galt es gegen die äusseren Witterungseinflüsse und schnelles Vergrauen zu schützen. Dazu setzten die Oberflächenspezialisten aus dem Hause PSS Interservice AG faceal Wood ein. Die

Hochleistungs-Imprägnierung dringt in das Holz ein und verleiht der imprägnierten Oberfläche eine oleo- und hydrophobe Wirkung. Da die Applikation nicht filmbildend ist, schafft faceal Wood aufgrund seiner öl-fett/- und wasserabstossenden Eigenschaften den «perfekten», dauerhaften Oberflächenschutz für Holz. Sichtbeton – geschmackvoll veredelt Für die Oberflächenbehandlung des Sichtbetons wählte man die Betonlasur faceal Colour. Sie ist die pigmentierte Version der faceal-Technologie. Auch sie wirkt oleo- und hydrophob. So wird das Eindringen von Wasser, fettigen Verschmutzungen sowie Flecken aller Art verhindert. Aufgrund der gewerblichen Nutzung des Gebäudes und einer höheren Beanspruchung der Oberflächen applizierten die PSS Spezialisten die zweikomponentige Version. Auch diese zeichnet sich dadurch aus, dass die typische Sichtbetonoptik erhalten bleibt und der charakteristischen Haptik des mineralischen Materials Rechnung getragen wird. Der warme Farbton der behandelten Betonoberflächen unterstreicht das Wohlfühl-Ambiente der Bäckerei und bietet der Transparenz des Gebäudes und seiner «gläsernen» Produktion den anmutenden Hintergrund.

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Wohnen – Einkaufszentrum Rosenberg, Winterthur ZH

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Der Bauherrschaft gratulieren wir zu diesem gelungenen Bauwerk.


Wohnen – Einkaufszentrum Rosenberg, Winterthur ZH

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Das neue Einkaufszentrum am Rosenberg mit Wohnraum in Winterthur

Ursprünglich war geplant, das alte, 50-jährige Einkaufszentrum Rosenberg zu sanieren. Es hat sich jedoch bald gezeigt, dass die vorhandene Bausubstanz, wie auch die vorhandenen Strukturen wie Raumhöhen, Haustechnik, Erschliessung etc. die Anforderungen an ein modernes zeitgemässes Einkaufen auch nach einem Umbau nicht erfüllen.

Der Entscheid für einen Neubau wurde 2003 gefällt. Gleichzeitig wurde von der Migros Ostschweiz auch entschieden das vorhandene Grundstück im Rahmen der baurechtlichen Möglichkeiten optimal auszunutzen. Auf dem Einkaufszentrum wurden 151 Wohnungen realisiert.

Heute gilt der Rosenberg sicherlich als Vorzeigebeispiel bezüglich Ökologie und Ökonomie. D.h. die in der Schweiz knappen Ressourcen werden optimal genutzt. Die heute immer mehr geforderte bauliche Verdichtung wurde visionär durch die Migros Ostschweiz umgesetzt. Aber wie bei allen Projekten, welche in einem gewachsenen alten Wohnquartier die heute mögliche und auch sinnvolle Ausnutzung ausschöpfen, wird die neue Baumasse als fremd und massiv empfunden. So auch im Rosenbergquartier. Das neue Zentrum Rosenberg ist jedoch der Beginn einer baulichen Entwicklung wie sie überall stattfindet, in 10 – 15 Jahren wird sich das Quartier verändern. Die neuen Gebäude werden beispielsweise nicht mehr 3 Geschosse haben, sondern sie werden allenfalls 5 – 6 Geschosse hoch sein, auch auf dem Schrebergartenareal, werden Wohnung entstehen. Das neue Zentrum Rosenberg wird dann zum integrierten Bestandteil im neuen Quartier. Das Gebäude strahlt schon heute eine grosse skulpturale Kraft aus und wird sich im Quartier auch nach den Veränderungen als Wahrzeichen und Markstein behaupten können.

Bauherrschaft Genossenschaft Migros Ostschweiz | Industriestrasse 47 | 9201 Gossau | T. 071 493 21 11 | F. 071 493 27 89 | www.migros-ostschweiz.ch Bauherrschaft Anlagestiftung der UBS für Personalvorsorge | 8001 Zürich Architekt atelier ww Architekten SIA AG | Asylstrasse 108 | PF 2024 | 8032 Zürich | T. 044 388 66 66 | F. 044 388 66 16 | buero@atelier-ww.ch www.atelier-ww.ch Generalunternehmer HRS Real Estadte AG | Generalunternhemung | St. Leonhard-Strasse 76 | 9000 St. Gallen | T. 071 243 51 51 | F. 071 243 51 91 st.gallen@hrs.ch


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Wohnen – Einkaufszentrum Rosenberg, Winterthur ZH

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Aus all diesen Gründen hat die Migros Ostschweiz bewusst nicht versucht, das neue Zentrum im Quartier zu integrieren, was angesichts des grossen Bauvolumens ohnehin unmöglich war. Das Gebäude bildet einen homogenen Körper, ein Monolith mit präzis gesetzten Einschnitten und Volumen. Es ensteht dadurch eine Bauskulptur mit Identität. Eine homogene Haut überzieht das klar definierte Volumen, wodurch ein ruhiges Erscheinungsbild entsteht. Diese Haut, mit eingestreute Noppen, quasi eine prickelnde Fassade, bezieht ihre Inspiration unter anderem auch aus einem Glas Champagner. Die einheitliche Materialisierung schafft ein ruhiges Erscheinungsbild. Die wenigen Farben werden präzise eingesetzt, wodurch das skulpturale Erscheinungsbild noch verstärkt wird. Die Organisation der Grundrisse entwickelt sich aus der speziellen Lage heraus. Die Niveauunterschiede zwischen Seuzacher- und Schaffhauserstrasse ermöglichen versetzte Zugänge zum Einkaufszentrum, wodurch zwei Eingangsgeschosse, d.h. zwei Erdgeschosse entstehen. Verkaufstechnisch natürlich ein sehr wichtiger Aspekt, indem gleichwertige Verkaufsflächen geschaffen werden.

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Wohnen – Einkaufszentrum Rosenberg, Winterthur ZH

Die zwei Eingänge zur Shoppingmall, jeder an einer Strasse und deren Höhe angebunden, werden durch geometrische Einschnitte ins Gebäude definiert. Die Shoppingmall wird zum einmaligen räumlichen Erlebnis. Die verschiedenen Überlagerungen der Ebenen öffnen sich bis ins 2. Untergeschoss, so dass der Besucher bereits in der Parkgarage den sich nach oben öffnenden, lichtdurchflutenden Raum erlebt. Er wird dann über Rollbänder oder einen verglasten Schräglift ins Zentrum der Mall geführt.

Die Aussengestaltung ist in zwei kontrastierende Bereiche gegliedert: Die öffentlichen und urban ausgebildeten Räume auf den Strassenniveaus und eine künstlich inszenierte Gartenlandschaft auf dem Plateau. Die Wohnriegel zeichnen in gestalterischer Kontinuität mit dem Sockel die Silhouette des Baukörpers ab. Sie liegen über dem Einkaufszentrum. Die vier abgewinkelten Wohnhäuser bilden drei spannende, differenziert begrünte Aussenräume. Es entstehen vom Lärm abgewandte Oasen mit einer hohen Wohnqualität.


Wohnen – Einkaufszentrum Rosenberg, Winterthur ZH

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Das Zentrum soll zu einem neuen zeitgemässen Wahrzeichen für das Rosenbergquartier werden. Ein Unikat, ein selbstbewusster Bau mit hohem Wiedererkennungswert. Die neue Pforte nach Winterthur auf der Einfallsachse von Norden.

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Wohnen – Einkaufszentrum Rosenberg, Winterthur ZH

Ein neues Zentrum für Winterthur Im April feiert die Migros Ostschweiz mit ihrer Kundschaft und den zahlreichen Partnergeschäften die grosse Eröffnung des Zentrums Rosenberg. In den gesamten Prestigebau wurden rund 180 Millionen Franken investiert. Alleine die Migros Ostschweiz hat im MigrosSupermarkt, der Migros-Gastronomie und der Hausbäckerei 98 neue Stellen geschaffen. Ob anfänglich als Rentnerloch oder später als Räpplibunker – der Rosenberg erhielt während der rund zweijährigen Bauzeit immer wieder die öffentliche Aufmerksamkeit. Dafür sorgten die transparente Informationspolitik der Migros und das charakteristische Design des Architekturbüros atelier ww aus Zürich. Speziell ist neben der Mall- und Oblichtergestaltung sowie dem Design der Aussenfassade auch der Panorama-Schräglift mit einer Neigung

von 11 Grad und einer Rundumverglasung. 4 Grad steiler, und der Lift wäre aufgrund gesetzlicher Norm nicht mehr ein Lift sondern eine Bergbahn. Ökologie im Zentrum Ökologische Materialien sowie innovative Verfahren standen im Zentrum des Bauprozesses. Der neue Rosenberg erreicht den Minergie-Standard. Zudem wird die Abwärme des Einkaufszentrums genutzt: «Über 70 Prozent der Beheizung und die Hälfte des Warmwassers für die Wohnungen können so abgedeckt werden», erläutert Thomas Schenker, Bauprojektleiter. Zur Entlastung des öffentlichen Abwassersystems verfügt das Gebäude über eine Regenwasserretension. Ganz an die Winterthurer Verhältnisse angepasst weist das Einkaufszentrum mehr Velo- als Autoparkplätze auf. Zudem wurden die Buslinien für die Erreichbarkeit des Zentrums optimiert.


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Einkaufs- und Begegnungsort Die Kunden und Besucher werden es vom ersten Moment an erleben: Der neue Rosenberg ist ein vielseitiges, einladendes Einkaufszentrum und zugleich Begegnungsort. Neben Kundenmagneten wie dem Migros-Supermarkt und -Restaurant, H&M, Orell Füssli, The Body Shop und Vögele Shoes vervollständigen Coiffeur, Kiosk, Drogerie, Schlüsselservice – total sind es rund 40 Geschäfte – die Angebotspalette. Dank den Gastronomie-Anbietern findet jeder ein Plätzchen zum Plaudern und Geniessen. Ein zusätzlicher Verweilgrund ist das frei zugängliche Wireless-LAN in den Gastronomie-Betrieben sowie im Erdgeschoss der Mall. Migros-Frische überall Viel Frische in der Früchte- und Gemüseabteilung und an den bedienten Theken Fleisch, Fisch, Charcuterie und Käse sorgt im MigrosSupermarkt für eine einmalige Marktstimmung. Und die InstoreBäckerei empfängt die Kundschaft mit dem betörenden Duft nach frisch gebackenem Brot. «Die Vollsortimente im Food- und Non FoodBereich sowie der bediente Melectronics runden das Angebot ab», freut sich Heinz Messmer, Zentrumsleiter und Verantwortlicher Migros-Supermarkt.

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Migros-Gastronomie für jedermann Das moderne Migros-Restaurant verspricht Gaumenfreuden für jeden Geschmack: Vom grossen Frühstücksangebot mit speziellen Heissgetränken über die feinen Mittag-Menus, Grillspezialitäten sowie asiatischen Wokgerichte bis zu frischgepressten Fruchtsäften und herrlichen Desserts. Zur schnellen Verpflegung lädt der Migros-Take Away ein. Am Abend werden – optimal für Anwohner und Pendler – «Home-MealReplacement»-Gerichte angeboten, die zu Hause nur noch aufgewärmt werden müssen.

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Wo liegen die wesentlichen Unterschiede der kr-co2-kßhlsysteme von kältering gegenßber den herkÜmmlichen Direktverdampfungssystemen? Bruno Liechti: In herkÜmmlichen Kßhlsystemen werden meistens fluorierte, synthetische Kältemittel mit sehr hohem Treibhauspotenzial benutzt; einige dieser Kältemittel haben einen bis zu 3 800 Mal so hohen Treibhauseffekt wie CO2 und tragen bei Leckstellen mit dem exorbitanten Faktor zum Treibhauseffekt bei. Die Kälteanlagen benÜtigen einen sehr hohen Energiebedarf, auch in dieser Hinsicht bietet CO2 als Kältemittel Vorteile, weil es effizienter ist. Wo liegt der entscheidende nutzen fßr den kunden? Mit unserem gesamten Massnahmenpaket sparen unsere Kunden ßber die Energiekostenrechnung direkt und wiederkehrend bares Geld. Die Entscheidung fßr ein umweltverträgliches Kältemittel wird in der BevÜlkerung positiv wahrgenommen und findet eine immer breitere Unterstßtzung. Letztlich vermittelt dieser Entscheid einen positiven Eindruck.

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fIRmenPoRtRAIt oeschGeR BRAnDschutz AG Vor über zehn Jahren wurde die Oeschger Brandschutz AG als Fachfirma für Sprinkleranlagen von Walter Oeschger gegründet. Grossen Wert legt der Gründer heute wie damals auf ein komplettes Angebot von der Projektierung/ Planung, über Vorfertigung bis zur Installation und Service/ Instandhaltung. Heute ist Oeschger Brandschutz AG mit seinen 54 Festangestellten und mehreren Partnerfirmen für Planung und Installation ein florierendes KMU. Neben dem Hauptsitz in Zug gibt es Filialen in Pratteln, Zürich und Bern, die die gesamte Deutschschweiz abdecken. Aber auch Anlagen in Tessin, Wallis und Romandie werden realisiert. Über 70 000 Sprinklerköpfe und 350 000 m Rohr werden jährlich passgenau vorgefertigt und vor Ort installiert. Im Einkaufszentrum Rosenberg in Winterthur werden sehr hohe Anforderungen an die Sprinkleranlage gestellt: mit insgesamt 23,5 Kilometer installierten Rohrleitungen,

9 350 montierten Sprinklerköpfen und einer Sprinklerzentrale mit 10 Alarmventilen, hat die Anlage eine beträchtliche Grösse, was eine genaue Auslegung voraussetzt. Über 40 eingemietete Fachgeschäfte und das zugehörige Parking sind nach einer Bauzeit von über einem Jahr nun wirkungsvoll gegen Brände geschützt. Eine Besonderheit am Hauptsitz in Zug ist der Showroom mit diversen ausgestellten Sprinkleralarmventilen, Brandmeldeanlagen und Gaslöschsystemen. Im Aussengelände können diverse Sprinkler- und Anlagetypen wie in Realität ausgelöst werden, weshalb die Räumlichkeiten der Oeschger Brandschutz AG gerne von Institutionen wie z.B. Gebäudeversicherungen für Schulungszwecke genutzt werden. Mit der Mobilen Sprinklerzentrale bietet Oeschger Brandschutz AG Vorführungen und Schulungen direkt vor Ort bei Planungsbüros,

Institutionen wie Versicherungen und Kunden an. Alle Funktionen einer fest installierten Sprinkleranlage sind 1:1 dargestellt und können live vor Ort vorgeführt und ausprobiert werden. Seit kurzem hat Oeschger Brandschutz AG das Portfolio mit Gas- und Speziallöschanlagen wie z.B. Hochdruckwassernebel-, Inertgas- und Küchenlöschanlagen erweitert und ist mit den bekannten Sprinkler- und Brandmeldeanlagen ein umfassender Systemlieferant im Brandschutz geworden. Kurzum: Oeschger Brandschutz ist Ihr Partner bei Planung, Projektierung und Ausführung von integralem Brandschutz. www.oeschger-brandschutz.ch


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Bürohaus Stahl, St. Gallen

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Bürohaus Stahl, St. Gallen

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Das neue Bürohaus Stahl der Rhomberg Bau AG in St. Gallen

Mit 70 geladenen Gästen, allen am Bau Beteiligten und den eigenen Mitarbeitenden wurden am 26. Mai 2011 die neuen Büroräumlichkeiten der Rhomberg Bau AG, Schweiz im neuerstellten Haus Stahl, St. Gallen, eingeweiht. Fotos© Dirk Podbielski*

Das moderne Bürogebäude überzeugt durch ansprechende Ästhetik, Nachhaltigkeit und hohe Energieeffizienz. Und entspricht damit der Firmenphilosophie der weltweit tätigen Rhomberg Gruppe mit Sitz in Bregenz. «Wir begutachten den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes und optimieren das Vorgehen bereits in der Entwicklungsphase. Die Kriterien heissen Ressourcenschonung, optimierte Betriebskosten, reduzierte Stoffströme und reduzierte Abfälle. Ergänzend gilt es die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft abzuschätzen.» Mit diesen Worten stellte Hubert Rhomberg, Geschäftsführer Rhomberg Gruppe, die Firmenphilosophie seiner Unternehmung vor. Und ergänzte zum Schluss das Ziel: «Mit langfristigen Partnerschaften gestalten wir die Baukultur der Zukunft mit. Dabei handeln wir nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit: verantwortlich und vorausschauend. Für die Generationen von morgen.»

ARGE Bauherrschaft Kimo AG | Rechenstrasse 6 | 9000 St. Gallen | T. 071 274 24 27 | F. 071 274 24 00

Rhomberg Bau AG | Feldlistrasse 2 | 9000 St. Gallen | T. 071 228 63 73 | F. 071 228 63 59 | info@rhombergbau.ch | www.rhombergbau.ch

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Bürohaus Stahl, St. Gallen

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Mit welchen Erfolgen diese Strategie in der Schweiz umgesetzt wird, erläuterte Marcel Maier, Geschäftsführer Rhomberg Bau AG, Schweiz in seiner Dankesrede vor den anwesenden Gästen. «Wir beschäftigen hier in der Schweiz aktuell ca. 100 Mitarbeiter. Tendenz stark wachsend. Die Kerngeschäfte der Firma sind zum einen der Bereich Bau (WestSide) und zum anderen der Bereich Bahntechnik (Lötschberg). Zur Zeit haben wir 3 Standorte in der Schweiz (St. Gallen, Bern und Aarau), planen aber weitere Standorte und weiteres Wachstum. Gleichzeitig haben wir den Bereich Projektentwicklung verstärkt. Aktuell werden in diesem Bereich Projekte mit einem Anlagevolumen von über 200 Millionen Schweizer Franken bearbeitet. Eine besondere Freude ist es uns, jetzt all die in die Zukunft geplanten Aktivitäten in diesen wunderschönen Räumlichkeiten ausführen zu können.» Der Dank galt allen Anwesenden: «Bauen ist, um es modern auszudrücken, wie eine Teamsportart. Ein Einzelner kann nur sehr wenig, ein gutes Team jedoch kann sehr viel bewirken.»

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48 BAU info 7-2011

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Bürohaus Stahl, St. Gallen

Architektonisch durchdacht Der Neubau für das Bürohaus Stahl geht auf Entwürfe aus dem Jahre 2005 zurück. Diese wurden aufgrund spezifischer Anforderungsprofile mehrfach überarbeitet. Das Gebäude in ummittelbarer Nachbarschaft zum neuen Bundesverwaltungsgerichts übernimmt eine wichtige städtebauliche Funktion. Der Bauherrschaft bietet der Neubau repräsentative und attraktive Büroräumlichkeiten, die ein angenehmes Arbeiten erlauben. Das moderne Bürogebäude überzeugt durch ansprechende Ästhetik, Nachhaltigkeit und hohe Energieeffizienz. Städtebauliche Herausforderung Die Parzelle liegt am westlichen Hangfuss des Rosenbergs an der Schnittstelle zweier Stadtgebiete mit höchst unterschiedlichen Ei-

genschaften. Die durch Strassen und Wege abgegrenzte Insel liegt wie ein Keil zwischen den Stadtteilen Lachen und Rosenberg, an der ehemaligen Grenze zwischen den Gemeinden St. Gallen und der Landgemeinde Straubenzell. Der neue Baukörper definiert die Kontaktstelle, wo die ehemals ländliche Zürcherstrasse zur städtischen Rosenberstrasse wird und die Feldlistrasse sowie die Dufourstrasse in diese westliche Einfallsachse münden. Daraus resultiert die städtebauliche Herausforderung, die sich mit dem Neubau stellte. Architektonische Umsetzung Im Gegensatz zum abgebrannten Kreuzgiebelgebäude, welches die dominante städtebauliche Stellung nicht thematisierte, wirkt der neue Baukörper zwar stärker, ist aber dank seiner angepassten


Bürohaus Stahl, St. Gallen

Rhombusform und seiner Höhe ins Quartier integriert. Städtebaulich gesehen funktioniert das Bürohaus Stahl wie eine Membran, sie trennt und verbindet die beiden Stadtteile Lachen und Rosenberg. Das Gebäude orientiert sich zur Einfallsachse hin und unterstützt damit die Kontinuität des Strassenraumes. Zurückhaltend und logisch fügt sich der Baukörper ins Gesamtbild ein. Der charakteristische spitze Winkel des Bürohauses ist von der Hauptstrasse abgewandt und somit viel weniger sichtbar als die wichtige stumpfe Ecke mit dem verglasten Haupteingang und der subtilen Auskragung. Ganz bewusst wird die situationsbezogene Massstäblichkeit des Wohnquartiers mittels Regelbauweise übernommen. Die markante urbane Geste ist legitime Aufgabe des Neubaus. Das Bürohaus Stahl übernimmt damit ein städtebaulich wichtige Funktion.

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 Verputzte Aussenwärmedämmungen  EPS   Steinwolle  Sturzelementen Produktion  Deckenisolationen  Spezielle Dämmungen  Garagendecke  TOPA akustikdecke  Isolation mit Schichttexplatten  Renovationen  Verputzte Aussenwärmedämmungen Verputzte Aussenwärmedämmungen,  Sturzelemen Oberflächenbehandlungen  EPS ten Produktion, Deckenisolationen, Renovationen, Sanierungen  Steinwolle   Verputzte Aussenwärmedämmungen Grund und Deckputzarbeiten Oberfl ächenbehandlungen, Gipserarbeiten  Sturzelementen Produktion  Gipserarbeiten  Deckenisolationen  EPS

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BAU info 7-2011 49

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50 BAU info 7-2011

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Bürohaus Stahl, St. Gallen

Moderner Büroräumlichkeiten Der Neubau befindet sich unmittelbar gegenüber dem neuen Bundesverwaltungsgerichtes. Die Sicht auf das prestigeträchtige Gerichtsgebäude wird dabei nicht beeinträchtigt. Mit seinen fünf Geschossen mit insgesamt 2050 Quadratmetern Fläche bietet das Bürohaus Stahl vielseitig nutzbare Räumlichkeiten. Auf zwei Untergeschossen befindet sich eine Tiefgarage mit insgesamt 34 Parkplätzen. Ein stützenfreier Grundriss um den zentral gelegenen massiven Erschliessungskern ermöglichte eine äusserst flexible Raumeinteilung. Die hohe Funktionalität und Flexibilität des Bürohauses Stahl erlauben auch zukünftig eine vielseitige Nutzung des Gebäudes.

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Bürohaus Stahl, St. Gallen

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BAU info 7-2011 51

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Rhomberg Bau AG Schweiz auf Expansionskurs

Die Rhomberg Bau AG ist Teil der international tätigen Rhomberg Gruppe, mit Wurzeln in Bregenz und blickt, als traditionelle Familienunternehmung, auf eine über 100-jährige Geschichte zurück.

Seit kurzem befindet sich der Hauptsitz im neu gebauten «Haus Stahl» an der Feldlistrasse 2 in St. Gallen. An der Eröffnungsfeier stellte der Geschäftsführer der RhombergBau AG, Schweiz, Marcel Meier, kurz die Strategie der Unternehmung vor: «Wir beschäftigen hier in der Schweiz über 100 Mitarbeiter. Tendenz stark wachsend. Die Kerngeschäfte der Firma sind zum einen der Bereich Bau (WestSide) und zum anderen der Bereich Bahntechnik (Lötschberg). Zurzeit haben wir 3 Standorte in der Schweiz. In St. Gallen, Bern und Aarau, planen aber weitere Standorte und weiteres Wachstum. Gleichzeitig haben wir den Bereich Projektentwicklung verstärkt. Aktuell werden in diesem Bereich Projekte mit einem Anlagevolumen von über 200 Millionen Schweizer Franken bearbeitet.» Mit dem Bau des «Hauses Stahl» hat die Rhomberg Gruppe ihre Firmenphilosophie gekonnt umsetzen können. «Wir begutachten den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes und optimieren das Vorgehen bereits in der Entwicklungsphase. Die Kriterien heissen Ressourcenschonung, optimierte Betriebskosten, reduzierte Stoffströme und reduzierte Abfälle.» Soweit Hubert Rhomberg, Geschäftsführer der Rhomberg Gruppe, Bregenz. Und ergänzt mit der Unternehmens-Zielsetzung:

Gedränge am Empfang: 70 geladene Gäste feierten mit 40 Mitarbeitenden am 26. Mai 2011 die Eröffnung des Geschäftsgebäudes.

«Im Rahmen von langfristigen Partnerschaften wollen wir die Baukultur der Zukunft mitgestalten. Dabei werden wir nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit verantwortlich handeln – heute und vorausschauend für die Generationen von morgen.»

RhombergBau AG Feldlistrasse 2 | 9000 St. Gallen T. 071 228 63 53 info@rhombergbau.ch | www.rhombergbau.ch

An der Eröffnungsfeier des «Hauses Stahl» stellte Hubert Rhomberg (rechts) die der Nachhaltigkeit verpflichtete Firmenphilosophie der weltweit tätigen Rhomberg Gruppe mit Sitz in Bregenz vor. Und Marcel Maier, Geschäftsführer Rhomberg Bau, Schweiz, die Arbeit des Proficenters heute und das angestrebte Wachstum.


52 BAU info 7-2011

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Neubau Sony , Schlieren ZH

Gebäudetechnik Gebäudetechnik von von cleveren cleveren Köpfen Köpfen

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Neubau Sony , Schlieren ZH

BAU info 7-2011 53

Moderner Neubau für Schweizer Sony-Niederlassung in Schlieren

geplant und erstellt. Dies war nur dank optimaler Zusammenarbeit aller Beteiligten möglich. Die neue Schweizer Niederlassung mit ihrer prominenten Glasfassade stellt ein repräsentatives Gebäude dar, das nicht zuletzt auch den Wirtschaftsstandort Schlieren entscheidend aufwertet.

Im April 2011 hat Sony seinen neuen Schweizer Hauptsitz in Schlieren bezogen. Der moderne Neubau ist energieeffizient gebaut und entspricht damit den Werten von Sony, mit der Umwelt nachhaltig und verantwortungsvoll umzugehen. Neben diversen Büroräumlichkeiten und einem neuen Showroom entstanden 73 Lifestyle-Wohnungen, die rundum auf multimediales Wohnen ausgerichtet sind. Der Clou dabei: jede Wohnung ist bereits in der Grundausstattung mit einem Sony BRAVIA TV ausgerüstet.

Moderne Architektur und energieeffiziente Gebäudetechnik Nach knapp zweieinhalb Jahren Planung und Realisierung konnten die Mitarbeitenden bereits im April ihre neuen Arbeitsplätze beziehen. Das moderne Gebäude auf dem ehemaligen Fussballplatz beim Bahnhof Schlieren bietet auf 5 000 m² Platz für Büros und Sitzungszimmer. Rund 1 000 Tonnen Eisen wurden verarbeitet. Die 3 200 m² grosse Glasfassade ermöglicht eine optimale Nutzung des Tageslichts und verleiht dem neuen Schweizer Hauptsitz ein unverwechselbares Profil. Sony pflegt einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit der Umwelt. Die neue Niederlassung von Sony wird diesem Anspruch gerecht: Das Gebäude erfüllt den Minergiestandard, eine Photovoltaik Anlage auf dem Dach liefert umweltfreundlichen Strom und der Einsatz neuester Technologie ermöglicht eine Reduktion des Energieverbrauchs für Heizung, Kühlung und Beleuchtung in bedeutendem Umfang.

Sony hat nun seinen neuen Schweizer Hauptsitz, nur gerade einen Steinwurf vom bisherigen Standort entfernt, bezogen. Der Neubau besteht aus drei Teilen: Dem Sony-Geschäftsgebäude mit auffallender Glasfassade, einem Wohnhaus mit 73 Lifestyle-Wohnungen und einem Gebäude für Drittnutzer, das in einer zweiten Phase gebaut wird. Das 70 Millionen Franken Projekt wurde in knapp zweieinhalb Jahren

35.05 ANSICHT A

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15

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405

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475

845

475

415

INTERVENTIONSÖFFNUNG

A

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8.15

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8.15

30

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15

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A

8.15

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3. OBERGESCHOSS +11.48 = 404.48

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6.70

6.65

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6.70

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MAX. BOHRTIEFE 45cm IN 3.OG DECKE

5.855

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4.695

14.45 81

5.225

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98 2.14

1.37

1.40

40

8.10

475

30

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30

1.16

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EI 30

325 25

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40

8.10

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30

5.3.01.T2

13

98 2.14

3.195

98 2.14

1.845

98 2.14

5.3.05.T1

92

TEMPORÄRE BEPFLANZUNG (SIEHE UMGEBUNGSPLAN)

625

8.45

7.195

4

ZENTRALER PLATZ

1.835

875

4.80

WC-TRENNWAND

125

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3.43

5.3.03

2.70

15 30

8.15

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8.15

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475

30

8

30

WC MIT AUFPUTZ SPÜHLKASTEN

845

845

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+11.28

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WC-ANLAGE HERREN 1.9% GEFÄLLE

3.895

845

BF: 5.89 m2 +11.48 5.3.04 +11.33 B: PLATTENBELAG W:PLATTENBELAG / ABRIEB D: METALLDECKE

BF: 8.33 m2 +11.48 5.3.05 +11.33 B: PLATTENBELAG W:PLATTENBELAG / ABRIEB D: METALLDECKE

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.30.5

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.30.5

0.9% GEFÄLLE +11.28

845

WC-IV

845

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+11.28

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415

WC-ANLAGE DAMEN BF: 8.33 m2 +11.48 5.3.03 +11.33 B: PLATTENBELAG W:PLATTENBELAG / ABRIEB D: METALLDECKE

3.90

85

1.9% GEFÄLLE

41

83

C

845

20

PROFILITGLAS

875

3.20

50 8.15

475

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25 29 25

5.3.04

STEIGZONE

20

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2.70

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30

8.15

1.43

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5.3.05

15 30

WC-TRENNWAND

875

1.43

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29

5.3.03.T1

5.3.04.T1

4

4.895

3.07 98 2.14

875

5.225

1.66

6.70

1.40

29

875

13

81 1.145

6.70

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35 11 35

6.65

13

1.16

30

90

1.30

1.545

15

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6.005

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EI 30

13 625

2.445

C

15.25

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GEWERBE MIETERAUSBAU BF: 431.18 m2 +11.48 +11.33

45/30

B

30

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1.00

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EI30 nbb

2.65

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SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.32.5

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STEIGZONE

5.3.01 B: KUNSTSTEIN W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

EI30 nbb

STEIGZONE

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.33.2

295 20 315

1.16

1.25

FLUCHTTREPPE

SERVICEAUFZUG SCHINDLER 5400 165 x 210cm 21 PERSONEN 1600kg

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.33.2

445

1.25

STEIGZONE

PERSONENLIFT SCHINDLER 5400 140 x 210cm 17 PERSONEN 1275kg

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5.3.01.T1

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B

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.30.5

0.9% GEFÄLLE

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5

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+11.22

+11.22

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NOTÜBERLAUF

14

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1.9% GEFÄLLE

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NOTÜBERLAUF

D

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ANSICHT E

ANSICHT F

1.2% GEFÄLLE

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8.17

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8.17

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Index 1.4% GEFÄLLE

1.4% GEFÄLLE

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+11.22

+11.28

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11.11.2009

Raumnummerierung, UG: Zugang zu Bürogeb., Einteilung Kellerabteile, Zentr. Platz: Funktionsbänder, Nachströmöffn., Rampe Ost, EG - DG: Bürogeb. Steigzone Achse C, Hauseingänge, Küchen Wohn., Platzierung RWA/Dachausstieg

24.12.2009

C

Bürogebäude: Haupteingang, Nasszellen EG bis 5.OG, Treppenhaus und Notausgang Ost, Liftschächte Wohngebäude: HGD Haupteingang, Bodenaufbau in Wohnungen, Balkone, Entwässerung DG Decke

01.02.2010

14

14

1.2% GEFÄLLE

1.2% GEFÄLLE

D

MOVO11: Nasszellen, Raum- und Türnummerierung, Bürogebäude: 5.-1.03 Abwart Türe und Metalltreppe, EG Haupteingang, Wohngebäude: EG Türe Nebenraum 57 u. Kinderwagenräume

23.02.2010

E

Bürogebäude: Entwässerung 1.-2.OG Decke, Technikzentrale, Liftüberfahrt Turm, Wohngebäude: Schiebetüren, Fenster, Entwässerung 6.OG und DG Decke, 1.-6.OG Brüstung Achse G, Aussentreppe bei Tiefgarageneinfahrt

08.04.2010

8.17

8.17

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1.4% GEFÄLLE

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Waschtröge im UG, Bürogebäude: Leichtbauwände in Nasszellen 3.-5.OG, Stahlbau Technikgesch., RWA-Klappen Wohngebäude: Küche Typ1 u. 58 Eingangsb. EG, Schiebetüren EG-DG, 10.7.1 Wohnung DG, Fensterfront West DG

14.05.2010

Bürogebäude: Sprinklerzentr., Abwart 2, RWA 2.OG, Brüstung Treppe 2.+6.OG, Interventionsöffnungen, RWA Lifte Wohngebäude: Notentwässerung, Rankgerüst, Nasszelle rechts Steigzone Sanitär 1.-6.OG, Küche Typ 2 + 7

19.08.2010

H

Tiefgarage: Nummerierung 5.-1.23 Sprinklerzentrale und 5.-1.24 Abwart 2, neu T.-1.4 Containerraum Büro Bürogebäude: EG Eingangstüre SONY, Handlauf, Feuerwehrbedienfeld und Briefkasten beim Haupteingang Wohngebäude: EG Küche mit Gard. 10.0.2 Mi, 1.-6.OG drehen Schiebetüre 4.1-6.1 Re, 2.+4.+6.OG Küche Typ 3 zu Typ 8, Schreiner-Einbauten EG-DG

30.06.2011

1.4% GEFÄLLE

+11.28

+11.22

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6

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ANSICHT A

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E-E

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74.05

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41.79

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NOTÜBERLAUF

C-C

1.2% GEFÄLLE

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NOTÜBERLAUF

42.00

57.25

TG: RWA’s, Achse 1 kein Korridor, Anpassung Meteorwasserkanal, UG: Gard. Sony, NA Technik 2 Achse 3, Korridor gemauert Achse G, EG: Platzentwässerung, Wohnen: Eingang, Aussenmauer Ost Beton, Büro: 2.- 5.OG Nasszellen

B

A

E

B-B

+11.28

Datum

+11.28

NOTÜBERLAUF

B-B

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Korrekturen / Ergänzungen

1.4% GEFÄLLE

+11.28

NOTÜBERLAUF

E

74.05

10.05

25

BALKON

2.60 20

45

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25 75

77

52

1.065

G

95 2.86

2.86 1.40

Sämtliche Türhöhen verstehen sich ab OK fertig Schwelle bzw. OK höherem Boden bis UK roher Sturz. Auf sämtlichen tragenden, nicht betonierten Wänden sind Hochbaulager Typ Pronouvo 1073/3.2 mm versetzt. Auf sämtlichen nichttragenden, nicht betonierten Wänden sind Deckenlager Typ Pronouvo 5086 versetzt. Bei allen nicht betonierten Wänden sind gemäss Detail Wandlager des Ingenieurs mit Typ Pronouvo 1073/3.2 mm ausgebildet. Für die technische richtige Ausführung seiner Konstruktion ist der Unternehmer verantwortlich!

5.785

3.05 1.56

MFB/ RAF

R.ST.: +11.56 R.BR.: +10.00

Legende

95

1.70

225

15

+9.32 74 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

63

F.ST.: +11.46 F.BR.: +10.06

1.88

3.05

ZIMMER

+9.32 73 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

1.20

M

3.05

15

5.785

4.3.2 Mi 2.5 ZIMMER 71m²

15

KÜCHE TYP 6

925

7.00

BODENKANAL

BODENKANAL

35

6.53

+9.32 71 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

20

11

11

4.065 2.37

1.91 81

WOHNEN / ESSEN

4.3.3 Li 3.5 ZIMMER 95m²

3.725

LS

R.ST.: +11.56

845

BD1

BD1

R.ST.: +11.56 R.BR.: +10.75

205

6

11

6

11

5.71

22 22

5.785

4.02 95

3.88 2.14 F.ST.: +11.46 F.SW.: +9.32

6

6

75

LS

13

MFB/ RAF

1.175

WOHNEN / ESSEN +9.32 64 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

1.70

3.25

1.775 65 F.ST.: +11.46 F.BR.: +10.81

M

4.065 2.37

925

1.20

1.70

5.785 95

1.60

R.ST.: +11.56

7.34

62

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.9

72 MIT HARBETONBELAG IM GEFÄLLE

1.79 95

3.88 2.14 F.ST.: +11.46 F.SW.: +9.32

1.91 81

KÜCHE TYP 3 +9.32 62 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

62 8cm Zellton o. Gipsplatte 2cm Isolation

1.20

3.58

GEFÄLLE

11

11

19

22

5.785

5.71

BODENKANAL

BODENKANAL

13

6

75

LS

BD1

BD1

22

KÜCHE TYP 3 +9.32 55 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

925

8cm Zellton o. Gipsplatte 2cm Isolation

11

6

11

75 5.71

5.785

6.3.1 Re 3.5 ZIMMER 98m²

1.775 65

MFB/ RAF

1.19

7.37

+9.32 53 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

F.ST.: +11.46 F.BR.: +10.81

R.ST.: +11.56 R.BR.: +10.75

4.065 2.37

WOHNEN / ESSEN

+9.32 46 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

6.3.2 Li 3.5 ZIMMER 95m²

95

1.60

M

R.ST.: +11.56

1.91 81

22

WOHNEN / ESSEN

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.9

5.785

1.79 95

3.88 2.14 F.ST.: +11.46 F.SW.: +9.32

6

11

6

8cm Zellton o. Gipsplatte 2cm Isolation

3.25

1.70

13

R.ST.: +11.56 R.BR.: +10.75

205

63 MIT HARBETONBELAG IM GEFÄLLE

5.785

22

BALKON

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.9

54

1.775 65

MFB/ RAF

1.175

7.34

925

1.20

F.ST.: +11.46 F.BR.: +10.81

M

4.065 2.37

62

95

1.60

R.ST.: +11.56

1.91 81

KÜCHE TYP 3 +9.32 44 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

62

8cm Zellton o. Gipsplatte 2cm Isolation

5.785

1.20

2.95

SPEIER

MAUERWERK TRAGEND

BALKON

1.79 95

3.88 2.14 F.ST.: +11.46 F.SW.: +9.32

LS

75

LS

19

22

925

1.70

BD1

BD1

22

KÜCHE TYP 3 +9.32 37 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

5.71

BODENKANAL

BODENKANAL

13

6

11

11

6

11

5.71 3.25

8.3.1 Re 3.5 ZIMMER 98m²

1.775 65

MFB/ RAF

1.19

7.37

+9.32 35 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

F.ST.: +11.46 F.BR.: +10.81

R.ST.: +11.56 R.BR.: +10.75

4.065 2.37

WOHNEN / ESSEN

8.3.2 Li 3.5 ZIMMER 95m²

95

1.60

M

R.ST.: +11.56

1.91 81

MIT HARBETONBELAG IM GEFÄLLE

5.785

1.79 95

3.88 2.14 F.ST.: +11.46 F.SW.: +9.32

6

75

LS

LS

13

R.ST.: +11.56 R.BR.: +10.75

205

22

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.9

45 MIT HARBETONBELAG IM GEFÄLLE

5.785

22

5.00

SPEIER

95

2.21 1.65

1.11

75

2.71 1.65

1.35

1.54

6.16

25

7.40

95

1.91 1.65

95

2.71 1.65

25

1.35

1.91 1.65

2.71 1.65

1.49 22

1.20

1.91 1.65

WC/DU

WC/DU

WC/BAD

ENTREE

WC/DU

REDUIT

WC/BAD

WC/DU

ENTREE

WC/BAD

ENTREE

WC/DU

+9.32 6 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 7 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 9 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 10 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 20 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABREIB D: WEISSPUTZ

+9.32 21 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 22 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

+9.32 23 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 29 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 30 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABREIB D: WEISSPUTZ

+9.32 31 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 38 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABREIB D: WEISSPUTZ

+9.32 39 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

25

2.71 1.65

1.91 1.65

3.33

2.54 1.65

25

2.215 4.3.2 T2

88 2.14

15

15

2.845

MOVO11

75 / 145

Geschoss 3.Obergeschoss

Datei

MOVO11_WP_Grundrisse.pln

Massstab 1:100

Datum

12.10.2009 / sb

Revision

Niveau

± 0.00 = 393.00 m.ü.M = OK FB. zentraler Platz

30.06.2011 / sb

4.725

I

20 20

175

10

Zeichnung Grundriss

Grösse

4.925

4.925

2.475 2.475

20

Bereich

Plan/Index 6.04 / H

SPEIER

3.45 11

275

LS

4.725

SIEHE SPEZ PL. NR. 6.41.18

95

25

R.BR.: +10.01

RAF

MIT HARBETON IM GEFÄLLE

45 1.62

Erdreich

Projekt Nr. 4102

1.30

925

6

6.15

3.90 2.14

4.81

4.09 2.37

BALKON

3.95 1.81 R.BR.: +10.00

Aufschüttung

Wärmedämmung

16.20

Kleiderhaken klappbar

80

83

Kunststein

Kalksandstein

STEIGZONE

7.35

7.055

3.30

4.44 125 92 35 20 20

25

25

STEIGZONE

25

24

15

1.20

20

Werkplan

WM TU

28

F.ST.: +11.46 F.SW.: +9.32

+9.32 82 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

R.ST.: +11.56

KÜCHE TYP 7

Dämmelement

Bachstein

70

20

EI 30

4.3.2 T1

88 10 2.14

4.3.2 T3

1.99

86 25

1.005

25

2.415

92

1.515 90

89

65 125

62 125

63

62 125

M

95

3.045 1.70

WOHNEN / ESSEN

58

93

BODENEBEN

STEIGZONE

METALLSTÄNDERWAND EI30 nbb

90

90x90

35 20

BODENEBEN

22

46 22

36 20 25

ELEKTRO

36

Beton

H

76 SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.31.4

90

95

3.76 1.65

5.55

13

20

2.165

7.39 4.25

12

1.87

2.475

20

20

R.BR.: +10.01

20

20

M

F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

95

375

MFB/ RAF M

95

1.49 3.95

1.84

98 2.14

1.30

2.75 2.18

BD2

1.40

4.3.1 T4

BODENKANAL

15

MFB/ RAF

95

90x90

10 80

+9.32 81 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

15 17

R.BR.: +10.00

F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

1.30

1.71

15

5 2.73 1.81

4.19

STAHLZARGE -SCHIEBETÜR ZWISCHEN DER WAND LAUFEND

1.30 2.09 25/60

M

95

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.31.4

ANSICHT C

24 95

GARD.

10

10

125

1.93

2.75

4.19 45

MFB/ RAF F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

1.20 6.01

22

11

3.50

25

2.10 1.81 R.BR.: +10.00

1.49

4.90

4.19

3.60 1.05

M

95

3.18

80

WM TU

4.3.1 Re 2.5 ZIMMER 56m²

1.44

6.62 2.75 2.18 4.3.3 T5

15 15

MFB/ RAF

95

125 575

60

BD1

2.90 1.81 R.BR.: +10.00

F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

1.30

1.85

+9.32 80 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

175

63

M

2.85

ZIMMER

7/12

45 22

95

25

ZIMMER +9.32 69 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

12

5

79

43 1.91 1.65

1.44

3.53

22

2.10 1.81 R.BR.: +10.00

F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

95

25

1.33

FBH-VERTEILER

5

19 15

180x80

10 1.70

1.74

1.04 77

25

2.53

125

BD2

BD2

+7.90 +7.75

15

66

25 26

2

1.76

1.95

2.60

25

25

25

1.40 1.35 6.16

2.50

1.71

1.30 2.09

2.75 2.18

3.75 1.20

MFB/ RAF M

95

2.71 1.65

STAHLZARGE -SCHIEBETÜR ZWISCHEN DER WAND LAUFEND

1.30 2.09

15

4.19

6.3.1 T6

+9.32 68 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

MFB/ RAF

98 2.14

MAUERWERK TRAGEND

FBH-VERTEILER

3.02

20/175

25

4.3.1 T3

25 1.71

5.57

ZIMMER

+9.32 61 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

15

2.90 1.81 R.BR.: +10.00

F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

95

1.49

5.70

22

1.40 25/ 60

1.30

10

WC/BAD

99

ZIMMER

175

45

M

95

6.01 1.58

3.50

25

2.10 1.81 R.BR.: +10.00

F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

95

STAHLZARGE -SCHIEBETÜR ZWISCHEN DER WAND LAUFEND

4.19

3.60 1.05

MFB/ RAF M

95

1.71

1.44

6.62 2.75 2.18

4.19

1.30 2.09

6.3.2 T5

15 15

MFB/ RAF F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

95

15

25

25 2.90 1.81 R.BR.: +10.00

6.65

9

63

1.30

4.70

+9.32 60 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

+9.32 75 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABREIB D: WEISSPUTZ

ELEKTRO

88 2.14

10

1.25

125

2

EI 30 4.3.1 T1

78 2.14

88 2.14

2.385 2.835

86

25

25

25/ 44

1.60

PERSONENLIFT

SCHINDLER 3300 120 x 140cm 9 PERSONEN 675kg

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.29

4.3.3 T4

1.52

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.31.3

2.31

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.31.3

25

395

LIFT SIEHE PL. NR. 6.57

10 1.25

78

67

2.835

1.25

4.3.3 T2

WM TU 180x80

59

25

4.3.1 T2

80

1.85

1.71 5.40

FBH-VERTEILER

ELEKTRO

125

20

125

89

45 1.595

1.82 125

1.90

365

EI 30

4.3.3 T1

1.12

66

2.10

2.80

BODENEBEN

18

1.89

50

180x80

2.31

TREPPE SIEHE PL. NR. 6.51/6.52

+9.34 70 +9.19 B: KUNSTSTEIN W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

90x90

18

WM TU

1.52

98 2.14

1.84 4.3.3 T3

88 2.14

65

TREPPENHAUS

2

15

ENTREE

25

25

25

61 2.39

88 2.14

6.3.1 T3

80

BODENEBEN

125

ELEKTRO

125

1.71

83 45 22

M

95

6.16 75

ANSICHT B

3.53

22

2.10 1.81 R.BR.: +10.00

F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

95

STAHLZARGE -SCHIEBETÜR ZWISCHEN DER WAND LAUFEND

1.40 3.75 1.20

MFB/ RAF M

95

25

ZIMMER

1.44

1.30 2.09

4.19

8.3.1 T6

15 15

MFB/ RAF F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

1.30

1.71

ZIMMER +9.32 51 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

14

2.90 1.81 R.BR.: +10.00

M

95

1.49

7.28

8

25

15

25/ 60

2.75 2.18

1.40 45

STAHLZARGE -SCHIEBETÜR ZWISCHEN DER WAND LAUFEND

6.62 2.75 2.18

3.50

25

2.10 1.81 R.BR.: +10.00

F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

1.20 6.01

17

4.19

4.19

3.60 1.05

MFB/ RAF M

95

5.57

ZIMMER +9.32 50 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

62 2.50

35

25

61

4.48 4.03

43 2.71 1.65

1.49 5

7

15 15

MFB/ RAF

22

175

2.90 1.81 R.BR.: +10.00

F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

95

99

+9.32 43 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

20

63

1.30

1.71

ZIMMER

175

3.53

45 22

M

95

1.91 1.65

4.70

ZIMMER +9.32 42 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

14

22

2.10 1.81 R.BR.: +10.00

F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

95

25

1.44

3.75 1.20

MFB/ RAF M

8.3.2 T5

2.75 2.18 15 15

95

1.30 2.09

1.30 2.09

1.71

ZIMMER +9.32 33 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

175

2.90 1.81

95

25

25

25

5.57

ZIMMER +9.32 32 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

MFB/ RAF F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

1.35

2.21

22

+9.32 25 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

2/12

60

R.BR.: +10.00

8.45

99

1.40

1.71

ZIMMER

1.44

25

M

95

57

20

1.89

1.82

STEIGZONE

1.85

125

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.29

19 15

1.43

1.52

1.70

89

2.385

58 25

6.3.1 T5

+7.90 +7.75

22

GARD.

2.60

2.85

98

25

5.40

45 1.595

1.95

6.3.1 T2

1.03

1.71

125

1.71

FBH-VERTEILER

25

25

88 2.14

125

22

2.725

83

2.835

2.39

25

25

BD2

BD2

25

56

1.60

PERSONENLIFT

SCHINDLER 3300 120 x 140cm 9 PERSONEN 675kg

88 2.14

25

6.3.1 T4

1.25

78 2.14

1.85

5.40

10

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.29

2.385

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.31.3

86

1.25

6.3.2 T2

6.3.2 T4

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.31.3

2.835

25 45 1.595

1.71

2.80

80

FBH-VERTEILER

125

ELEKTRO

1.555

1.555

15

Materialien 6.80 1.765

35 EI 30

6.3.1 T1

98 2.14

1.04 LIFT SIEHE PL. NR. 6.57

2

25 26

EI 30

1.12

6.3.2 T1

35 125

89

180x80

49

2.31

2.385

2.31

1.52

98 2.14

1.84

61

61

88 2.14

2.39

1.82 125

WM TU 180x80

41

54

22

90x90

BODENEBEN

18

20

80 125

20

1.89

50 STEIGZONE

18

1.52

1.85

83

2.765

90x90

BODENEBEN

WM TU

125

1.71

48

TREPPE SIEHE PL. NR. 6.51/6.52

+9.34 52 +9.19 B: KUNSTSTEIN W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

1.25

15

ELEKTRO

88 2.14

2.39

8.3.1 T3

47

TREPPENHAUS

2

6.3.2 T3

39

1.82

22

2.725

1.88

83

1.70

7.37

22

1.84

1.555

1.555 25

25

2.85

98

40 25

125

89

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.29

19

1.03

+7.90 +7.75

2.60

8.3.1 T5

25 25

10/22

2.725

83

1.71

5.40

45 1.595

1.95

8.3.1 T2

78 2.14

125

125

1.71

FBH-VERTEILER

25

SCHINDLER 3300 120 x 140cm 9 PERSONEN 675kg

1.89

38

1.60 PERSONENLIFT

88 2.14

25

8.3.1 T4

1.25

1.25

20

1.85

5.40

FBH-VERTEILER

80

1.52

2.835

7.24 1.765

35 EI 30

8.3.1 T1

98 2.14

1.04 25 26

LIFT SIEHE PL. NR. 6.57

2

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.29

2.385

2.31

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.31.3

86

10

88 2.14

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.31.3

2.835

1.25

8.3.2 T2

8.3.2 T4

31

25

45 1.595

125

ELEKTRO

1.71

180x80

23

22 22

25

BD2

25

BD2

99 2.765

1.84

1.555 25

EI 30

8.3.2 T1

1.12

61

1.84

88 2.14

2.39

TREPPE SIEHE PL. NR. 6.51/6.52

2.80

1.89

125

89

98

80

8.3.2 T3

61 88 2.14

10.3.1 T3

2.39 20

1.89

TREPPENHAUS +9.34 34 +9.19 B: KUNSTSTEIN W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

2

30

1.82 125

STEIGZONE

125

2.31

2.385

1.52

125

1.71

98 2.14

35

25

6.38 2.725

1.88

25

1.555 25

25

BD2

35 EI 30

10.3.1 T1

1.84 5.40

1.85

FBH-VERTEILER

45 1.595

1.95

1.03 19

1.85

3.50

25 50

MFB/ RAF F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

92

22 22

90x90

BODENEBEN

18

175

2.40 1.81 R.BR.: +10.00

M

6.81 3.10

4.19

3.50

15 60

MFB/ RAF

95

29

50

14

17

3.57

4.19 15

2.68 1.81

1.85 2.85

90x90

18

1.40

2.85

+9.32 24 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

2.49 1.65

5.49 2.725

43 25

ELEKTRO

2.29

ZIMMER

F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

95

BODENEBEN

WM TU

4.19

2.14

+9.32 15 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

10.3.1 T6

15

ZIMMER

R.BR.: +10.00

92

21

180x80

88 2.14

25

10.3.1 T5

78 2.14

15

1.82

WM TU

15

25

62 23

STAHLZARGE -SCHIEBETÜR ZWISCHEN DER WAND LAUFEND

88 2.14

+9.32 14 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

3.45

15 60

M

1.765

83

1.70

1.25

22 25

ELEKTRO

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.29

10.3.1 T4

GELÄNDER RAUMHOCH

2.80

4.90

98

+7.90 +7.75

1.44

17

95

22 22

GARD.

15 10 15 10

98 2.14

1.04 25 26

2.75 2.00

2.60

125

89

10.3.1 T2

27

25

125

1.71

25

+9.32 13 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABREIB

10.3.3 T5

88 2.14

2.74 2.765

20

2.675 25

2.65

E-E

3.21 1.65

14

375

F.ST.: +11.71 F.BR.: +10.06

95

2.025 2.675

25

175

3.40 1.81 R.BR.: +10.00

1.73

2.675

20

1.60 SCHINDLER 3300 120 x 140cm 9 PERSONEN 675kg

15 15

1.48

20/ 175 20

25

PERSONENLIFT

ZIMMER 4.19

4.34

BODENKANAL

5.05

25

20 65

BALKON

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.9

36

1.775 65

MFB/ RAF

1.175

WOHNEN / ESSEN +9.32 28 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

D-D

1.825

BD2

25

25

2

1.12

125 955

2.80

1.72

1.25

2

98 2.14

38 D: WEISSPUTZ 2.14

6

26.60

10

2/12

20

BD1

RAF

2.90 2.37

2.71 2.14

2.475

R.ST.: +11.47 R.BR.: +10.01

20

20

3. OBERGESCHOSS

1.25

170x70

20

1.15

ENTREE

2.00 88 2.14

15

BD2

RAF

2.90 2.37

F.ST.: +11.46 F.SW.: +9.32

R.ST.: +11.56

M

25

25

1.70

62 1.55 25

20

170x70

1.72

45

METALLSTÄNDERWAND EI30 nbb

2.80

125 955

25

25

2.00

4

10.3.3 T1

88 2.14

35

2

C-C

3

20

20

ANSICHT B

A-A

2

76

1.60

EI 30

10.3.3 T3

88 2.14

88 2.14

2.47

MFB/ RAF

WANDAUFBAU 1 cm INNENPUTZ 175cm BETON 20 cm EPS ELASTIFIZIERT 15 cm AUSSENPUTZ

925

1.20

F.ST.: +11.46 F.BR.: +10.81

M

4.065 2.37 7.34

62

95

1.60

R.ST.: +11.56

1.91 81

KÜCHE TYP 3 +9.32 26 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

62

90x90

25

1.21

+9.32 12 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

26.19

1

69

2.13

10.3.3 T4

WOHNEN / ESSEN

175

1.475

20

95

20

2.62

10.3.3 Li 3.5 ZIMMER 97m²

105

3.32

22

11.10

M

14

28

9.155

14

1.05

9.58

4.63

FBH-VERTEILER

6

1.20

2.725

1.88

+9.34 16 +9.19 LIFT SIEHE B: KUNSTSTEIN TREPPE SIEHE PL. NR. 6.51/6.52 PL. NR. 6.57 W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

95

NOTÜBERLAUF

20 14

22 22

TREPPENHAUS

WM TU

10

1.425

20

655

5.05

95

2.71 2.14 +11.28

11

11 MIT HARTBETON IM GEFÄLLE SIEHE SPEZ PL. NR. 6.41.18

20

3.32

9

80

1.20

25

BALKON F.ST.: +11.46 F.SW.: +9.32

R.ST.: +11.47 R.BR.: +10.01

NOTÜBERLAUF

+11.28

45

45

20

20

80x80

BODENEBEN

10.3.3 T2

6.34

SPEIER

6.39

6.39

6.59

5.115

4.305

4.305

+11.28

DACHFLÄCHE +11.33 = 404.33 NOTÜBERLAUF

6

20

LS

2.475

20

0.9% GEFÄLLE

ABSTURZSICHERUNG GEMÄSS UNTERNEHMER

I

15

15 10.3.2 T2

95

2.16 1.40

7

1.525

10

2.84 3.12

EI 30

5.525

14

16

30

435

6 95

6 14

6

6 14 20

NOTÜBERLAUF

20

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.31.1

M

F.ST.: +11.46 F.BR.: +10.06

R.ST.: +11.56

0.9% GEFÄLLE

51 R.ST.: +11.56 R.BR.: +10.00

MFB/ RAF

375

0.8% GEFÄLLE

0.8% GEFÄLLE

14

NOTÜBERLAUF

2.34 1.56

16

175

6 14 7 0.9% GEFÄLLE

+12.36

6

2.15 WM TU

10.3.2 T1

BODENEBEN

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.31.1

STEIGZONE

25

98 2.14

80x80 ELEKTRO

2.55

3.00

69

3.95

5

2.44

4.325

80 2.14

AUSGEFLOCKT

95

M

62 MFB/ RAF

F.ST.: +11.46 F.BR.: +10.06

2.27

2.225 1.56

2.75

1.97 1.40

R.ST.: +11.56 R.BR.: +10.00

+9.32 8 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

3.65 645

88 2.14 10.3.2 T5

2cm ISOLATION 6cm ZELLTON O. GIPSPLATTE

KÜCHE TYP 1

+11.29

LIFTÜBERFAHRT

95

STEIGZONE

25

25

8

25

0.9% GEFÄLLE

+12.36

0.70m²

225 45

88 2.14

FALLSTRANG Ø 11cm GEDÄMMT Ø 16cm

10.3.2 T4

1.04 +11.22 LÜFTUNG

RAUCH- UND WÄRMEABZUG

1.71

+11.22

0.9% GEFÄLLE

16.20

H

4.97

5.05

BALKON

1.79 95

3.88 2.14 F.ST.: +11.46 F.SW.: +9.32

6

11

11

10.3.1 Re 3.5 ZIMMER 98m²

19

22

+9.32 19 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

2.575

5.00

SPEIER

GARD.

2.00

M

95 2.765

4.00

25

2.955

1.815

ANSICHT D

+11.28

0.9% GEFÄLLE

8.17

8.17

0.9% GEFÄLLE

0.8% GEFÄLLE

+11.28

0.8% GEFÄLLE

+11.28

22

KÜCHE TYP 3

925

8cm Zellton o. Gipsplatte 2cm Isolation

10.3.2 Mi 3.5 ZIMMER 112m²

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.30

13

MFB/ RAF

1.19

7.37

2.575

5.00

SPEIER

MIT HARBETONBELAG IM GEFÄLLE

5.785 1.775 65 F.ST.: +11.46 F.BR.: +10.81

R.ST.: +11.56 R.BR.: +10.75

4.065 2.37

WOHNEN / ESSEN +9.32 17 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.9

27

95

1.60

M

R.ST.: +11.56

1.91 81

10.3.2 T3 FBH-VERTEILER

BALKON

MIT HARBETONBELAG IM GEFÄLLE

1.79 95

3.88 2.14 F.ST.: +11.46 F.SW.: +9.32

R.ST.: +11.56 R.BR.: +10.75

205

22

+9.32 5 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

2.575

5.00

SPEIER

1.70

22

6

11

LS

BD1

1.175

WOHNEN / ESSEN

BODENKANAL

62

13

MFB/ RAF

6

6

15

1.775 65 F.ST.: +11.46 F.BR.: +10.81

M

4.065 2.37

3.615

3.635

3.635 88 10 2.14

95

1.60

R.ST.: +11.56

9.55

925

1.70

5.71

3.07

1.20

5.785

1.79 95

3.88 2.14 F.ST.: +11.46 F.SW.: +9.32

1.91 81

1.925

2.40

KÜCHE TYP 5 +9.32 3 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

63

5.785

3.26

5.785

3.45 1.56

3.26 1.40

MFB/ RAF

R.ST.: +11.56 R.BR.: +10.00

F.ST.: +11.46 F.BR.: +10.06

15 15

8cm Zellton o. Gipsplatte 2cm Isolation

13

MFB/ RAF

R.ST.: +11.56 R.BR.: +10.75

3.45 1.56 4.05

ZIMMER +9.32 2 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

75

1.775 65 F.ST.: +11.46 F.BR.: +10.81

M

MFB/ RAF

20 77

1.065

95

52 25

25 75 14

14

95

2.55 1.40

F.ST.: +11.46 F.SW.: +10.06

60

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.9

18 MIT HARBETONBELAG IM GEFÄLLE

5.785

2.74 95

3.26 1.40 SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.8

R.ST.: +11.56 R.BR.: +10.00

15 15

BD1

M

1.10 1.56

5.785

95

75

R.ST.: +11.56 R.BR.: +10.00

4.00

BODENKANAL

95

91 1.40 F.ST.: +11.46 F.SW.: +10.06

11

20

M

2.90

ZIMMER +9.32 1 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

6

5.11 95

45

20

175

20 375

NOTÜBERLAUF

2.575

5.00

SPEIER

BALKON

SIEHE SPEZ. PL. NR. 6.41.9

4 MIT HARBETONBELAG IM GEFÄLLE

+11.28

2.575

5.00

5.785

BALKON

3.37 3.075

20

MFB/ RAF

+11.28

NOTÜBERLAUF

5.71

8.17

3. OBERGESCHOSS +9.34 = 402.34

WANDAUFBAU 15 cm AUSSENPUTZ 20 cm EPS ELASTIFIZIERT 25 cm BETON 1 cm INNENPUTZ

TERRASSENDACH IST IN DIESEM BEREICH OFFEN

G

2.575

5.00 SPEIER

STAHLZARGE -SCHIEBETÜR ZWISCHEN DER WAND LAUFEND

1.2% GEFÄLLE

2.575

5.00 SPEIER

8.17

1.2% GEFÄLLE

13.075

25

20

14

REDUIT

WC/BAD

WC/DU

ENTREE

WC/BAD

ENTREE

WC/DU

REDUIT

WC/BAD

WC/DU

ENTREE

WC/BAD

REDUIT

ENTREE

WC/DU

BAD/DU

+9.32 40 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

+9.32 41 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 47 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 48 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABREIB D: WEISSPUTZ

+9.32 49 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 56 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABREIB D: WEISSPUTZ

+9.32 57 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 58 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

+9.32 59 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 65 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 66 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABREIB D: WEISSPUTZ

+9.32 67 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 77 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB D: WEISSPUTZ

+9.32 78 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABREIB D: WEISSPUTZ

+9.32 79 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

+9.32 76 +9.19 B: FEIN-HARTBETON W:ABRIEB/PLATTEN D: WEISSPUTZ

74.05

Objekt

MOVO11, Schlieren

Bauherrschaft

Gebäudeversicherung Kanton Zürich, Thurgauerstrasse 56, 8050 Zürich

Totalunternehmer

bevelopment ag, Grünaustrasse 4, 9053 Teufen

Plan / Massstab

Werkplan 3.Obergeschoss / 1:100

Plannummer

6.04

Bauherrschaft GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich | Thurgauerstrasse 56 | PF | 8050 Zürich | T. 044 308 21 11 | info@gvz.ch | www.gvz.ch Architektur steigerconcept ag | Architektur Planung Design | Staffelstrasse 8 | 8045 Zürich | T. 044 384 83 83 | info@steigerconcept.ch | www.steigerconcept.ch Projektentwicklerin Colliers International Zürich AG | Klausstrasse 20 | PF | 8034 Zürich| T. 43 210 51 00 | F. 043 210 51 51 | www.colliers.ch Vermarkterin CSL Immobilien AG, Schärenmoosstrasse 77 | 8052 Zürich | T. 044 316 13 00 | info@csl-immobilien.ch | www.csl-immobilien.ch


54 BAU info 7-2011

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Neubau Sony , Schlieren ZH

Sony TV in jeder Wohnung Auf der lärmgeschützten Ostseite des neuen Sony-Geschäftsgebäudes entstand ein Wohnhaus mit 2½ bis 4½-Zimmerwohnungen. Vorverlegte Kupfer- und Glasfaserkabel, Deckenanschlüsse für Beamer, Multimedia-Steckdosen in jedem Zimmer sowie zentraler Verteilerkasten ermöglichen ein multimediales Wohnen ohne Kompromisse. Die Bodenkanäle verhindern einen Kabelsalat. Zudem erhalten die Mieter pro Wohnung einen Sony Flachbildfernseher der neusten BRAVIA-Serie. Den Mietern werden zusätzlich Sonderkonditionen für weitere Sony Produkte gewährleistet. Claudio Ammann, Managing Director Sony Switzerland & Austria, zum Neubau in Schlieren: «Wir sind sehr glücklich, nach 30 Jahren einen wunderschönen Neubau mit prächtiger Glasfassade zu beziehen. Es war uns ein grosses Anliegen, einen energieeffizienten Bau nach modernstem Wissensstand zu realisieren, ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Das ist uns hervorragend gelungen. Wir fühlen uns wohl in Schlieren und haben uns auch deshalb entschieden, diesem prosperierenden Wirtschaftsstandort weiterhin treu zu bleiben.»

Ingenieure und Planer Ingenieure und Planer

Schlieren, Fernwärmeleitung zu Sony Schlieren, Fernwärmeleitung zu Sony suisseplan Ingenieure AG Zürich plante im Auftrag der suisseplan Ingenieure AGder Zürich plante im Auftrag der ewz das Fernwärmenetz Stadt Schlieren. ewz das Fernwärmenetz der Stadt Schlieren.

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Zürich Zürich

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Neubau Sony , Schlieren ZH

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BAU info 7-2011 55

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Pizolstrasse 28 | 7320 Sargans T. 081 725 44 44 | F. 081 725 44 45 info@owisargans.ch | www.owisargans.ch

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Ausführung der verputzten Aussenwärmedämmung


56 BAU info 7-2011

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Neubau Sony , Schlieren ZH

Ensemble Das Ensemble besteht aus drei verschiedenen Bauten: Sony, ein Drittnutzer sowie Wohnungen. In ihrem individuellen architektonischen Ausdruck spiegeln die Gebäude ihre spezifischen Nutzungen wider. Der Innenhof ist öffentlich, er dient als urbaner Rückzugsort und Veranstaltungsraum, als ruhiger Stadtraum und attraktive Erschliessungsfläche für die umliegenden Überbauungen. Die einzelnen Volumina sind in ihrer plastischen Ausarbeitung aufeinander abgestimmt. Sony Entlang der Bahngeleise gesetzt, funktioniert dieses Volumen als Lärmschutz für den Hof. Das Dach über dem flachen Gebäudeteil schafft eine Terrasse mit hoher Aufenthaltsqualität und kann für Events genutzt werden. Der hohe Gebäudeteil hat die Funktion eines von weit her sichtbaren Brückenkopfes. Die Fassade ist raumhoch mit einem weiss bedruckten Glas versehen. Die Bedruckung ist fein perforiert, die Durchsicht von innen ist dadurch gegeben. Dieser Sonnen- und Einsichtschutz ist unempfindlich gegenüber den Verschmutzungen seitens des Bahnareals.

Zweite Etappe Entlang der bestehenden Brückenrampe spannt sich das Volumen der zweiten Etappe auf. Auf der Nordseite schliesst ein kopfartiger Abschluss das Ensemble harmonisch ab. Das Erdgeschoss ist auf der ganzen Westseite durch eine Auskragung wettergeschützt und schafft einen öffentlichen Eingangsbereich mit hoher Qualität. Wohnungen Lärmgeschützt auf der Ostseite des Areals befindet sich das Wohngebäude. Der Eingangsbereich liegt grosszügig überdacht auf der Hofseite. Sämtliche Wohnungen weisen eine optimale Ost-West-Orientierung auf. Parkierung Unter dem gesamten Areal ist eine eingeschossige Einstellhalle für die Fahrzeuge der Nutzer sowie für 42 Park&Ride-Parkplätze angeordet. Die Zufahrt befindet sich in der Nordostecke. Energie Das Ziel ist ein einfaches und nachhaltiges System, das mit einem minimalen Energiebedarf auskommt, damit die Investitions- und


Neubau Sony , Schlieren ZH

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Betriebskosten auf einem optimalen, tiefen Niveau gehalten werden können. Wir sehen vor, die Energieversorgung so auszulegen, dass die anfallende Abwärme mittels Sorptionstechnik für die Herstellung von Kühlenergie verwendet wird. Dadurch wird der Energiebedarf auf einem tiefen Niveau gehalten, speziell die Verbrennung fossiler Energieträger reduziert sich auf ein Minimum. Das gesamte System wird mit den Wärmeträgern Wasser und Luft betrieben, ist dadurch sehr ökologisch und im Betrieb unterhaltsarm.

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BAU info 7-2011 57

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58 BAU info 7-2011

Neubau Sony , Schlieren ZH

73 Wohnungen in Schlieren mit den technischen Standards von morgen Was gehört heute in eine Multimedia Wohnung? Ultraschnelle Leitungen, TV- und Internet-Anschlüsse in jeder Zimmerecke, ein zentraler Multimedia Verteiler und unsichtbare Kabel. Mit anderen Worten: Leistungsfähigste Multimedia-Plattformen für den ultimativen Lifestyle. All dies bieten die 73 einzigartigen Mietwohnungen von CORE.

wie in konventionellen Liegenschaften an gewisse Provider gefesselt. Das Wohnzimmer verfügt über mehrere Anschlussmöglichkeiten, die praktisch positioniert sind. Die Installationen für eine zentrale Mediasteuerung sind standardmässig eingebaut, dasselbe gilt für den Deckenanschluss für den Beamer und dem Bodenkanal. Bewusst die neuen Medienmöglichkeiten eingesetzt Für die Erstvermietung der Wohnungen – die meisten von ihnen mit 3,5 Zimmern – setzen die Gebäudeversicherung Kanton Zürich als Besitzerin und die CSL Immobilien als Vermarkterin auf neue Medien. Eine Print-Broschüre braucht es nicht mehr, dafür eine umso bessere Website: www.core-living.ch mit Filmen und Links zu Facebook und Twitter. Max, TVMännchen und CORE-Maskottchen, führt die Interessenten durch eine virtuelle Tour mit animierten Rundgängen durch das Gebäude und die Wohnungen. Die heutige Technologie macht es möglich, den Tagesablauf in einer Wohnung zu simulieren, bis hin zum Ausklang mit einem Movie ab Flatscreen.

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Sound in perfekter Qualität, coole Filme in Grossprojektion, Auswahl zwischen unzähligen Telefonie-, TV- und Internetanbietern – das sind Argumente, die für immer mehr Leute zählen. Multimediales Wohnen wurde oft versprochen, aber noch selten so konsequent eingelöst wie von CORE. Entwickler und Vermarkter haben das Konzept angedacht und umgesetzt. Die 73 Mietwohnungen sind für modernste Multimedia-Lösungen konzipiert. Dies fängt bei den Glasfaser- und Kupferleitungen an, die jede Wohnung für individuelle Kombinationen von Internet-, TV- und Telefonie erschliessen – so sind die Mieter nicht mehr

C-C

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ANSIC HT A

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R.BR .: +21.7 7

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F.ST .: +23.2 F.BR .: +21.8 3 3

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0

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TERRAS SE 57 +21.04

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ANSIC HT C

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EI 30

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SIEH E PL. NR.SPEZ. 6.41. 31

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G

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SCHI FT NDLE 120 x R 140c 3300 9 PERS m ONE 675k N g

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FBH-VE RTEILER

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KÜCH E SICHT OHNE SEITE ABSC HLIES SEN

0

90 5 2.19

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BD2

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EI 30

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2.48 5

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75 27 5

1.71 SIEH E PL. NR.SPEZ. 6.41. 29

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86 +20.71 B: KUN STS W:ABRIE TEIN D: WEI B SSP UTZ

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TREPPE NHA US 46 +20.

+20.77 R.BR .: +21.7

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4.46 5

DACH AUSS MIT RWA TIEG SYST EM

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FBH-VE RTEILER

TRO

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WM TU

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SIEH E PL. NR.SPEZ. 6.31. 5

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180x 80

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BODENE

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RINN E F.ST .: F.SW +23.23 .: +21.0 4

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48 +20.84 +20.71 B: FEIN -HAR W:ABRIE TBETON D: WEI B SSP UTZ

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BODE NKAN AL

1.53

4.7.1 Re 4.5 ZIM 105m² MER

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KÜC HE TYP

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EN

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N / ESS

47 +20.84 +20.71 B: FEIN -HAR W:ABRIE TBETON D: WEI B SSP UTZ

BODE NKAN AL

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3.23

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4.7.2 Li 3.5 ZIM 95m² MER

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R.BR .: +21.7 7

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F.ST .: +23.2 F.BR .: +21.8 3 3 MFB/ RAF

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9 5 17 5

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F.ST .: +23.2 F.BR .: +21.8 3 3 MFB/ RAF

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F.ST .: F.SW +23.23 .: +21.0 RINN 4 E

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Kleid erhak klapp en bar

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WOHNE

39 +20.84 +20.71 B: FEIN -HAR W:ABRIE TBETON D: WEI B SSP UTZ

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38 +20.84 +20.71 B: FEIN -HAR W:ABRIE TBETON D: WEI B SSP UTZ

2.75

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78 2.14

35 +20.84 +20.71 B: FEIN -HAR W:ABRIE TBETON D: WEI B SSP UTZ

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TERRAS SE 37 +21.04

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BEN

32 25

3.36 3.36 1.56

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BODE NKAN AL

GELE BREI NKARMMA TE 420c RKIS m, AUSF E ALL 200c m

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25 T1 6.7.1

EI 30

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FBH-VE RTEILER

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1.85 6.7.1

88 2.14 83

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ZIMMER 34 +20.84 +20.71 B: FEIN -HAR W:ABRIE TBETON D: WEI B SSP UTZ

STAH ZWIS LZARGE CHE -SCH N DER IEBE TÜR WAN D LAUF 1.30 END

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1.40 F.ST .: +23.2 F.BR .: +21.8 3 3 MFB/ RAF

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ENLI SCHI FT NDLE 120 x R 140c 3300 9 PERS m ONE 675k N g

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1.60 PER SON

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5.71

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1.84

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88 2.14

1.90

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1.71

6.7.1

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KÜCH E SICHT OHNE SEITE ABSC HLIES SEN

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NOT ÜBE

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6.7.1 4.5 ZIM 126m² MER

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23 +20.84 +20.71 B: FEIN -HAR W:ABRIE TBETON D: WEI B SSP UTZ

F.ST .: +23.2 F.BR .: +21.8 3 3

ANSIC HT B 17 +20.84 +20.71 B: FEIN -HAR W:ABRIE TBETON D: WEI B SSP UTZ

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STAH ZWIS LZARGE CHE -SCH N DER IEBE TÜR WAN D LAUF 1.30 END

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WC/DU

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KÜC HE TYP

26 +20.84 +20.71 B: FEIN -HAR W:ABRIE TBETON D: WEI B SSP UTZ

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Institute für Pathologie und Rechtsmedizin, St.Gallen

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Institute für Pathologie und Rechtsmedizin, St.Gallen

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Der Neubau der Institute für Pathologie und Rechtsmedizin am Kantonsspital in St. Gallen

Der Neubau der beiden Institute für Rechtsmedizin und Pathologie befindet sich auf dem heutigen Areal des Kantonsspitals St. Gallen, welches zu einem Gebiet mit grossflächigen Bauten öffentlicher Nutzungen gehört und dessen Erscheinungsbild durchlässig ist.

Das Grundstück des Projektes liegt im Schnittpunkt zweier Geometrien – derjenigen der orthogonal zu einander ausgerichteten Spitalbauten und derjenigen des östlich angrenzenden Quartiers. Das Gebäude der beiden Institute bildet den volumetrischen Abschluss des Spitalareals und ist das Bindeglied zum Quartier St. Fiden. Das Bauwerk nimmt die zwei Hauptrichtungen der Umgebung auf, lässt sie miteinander kommunizieren und verbindet sie am Ort ihres Zusammentreffens.

In logische Konsequenz aus der Grundform sind die Grundrisse in konzentrischen Schichten aufgebaut. Der quadratische Kern im Inneren des Neubaus bildet das strukturelle Grundgerüst des Gebäudes und beinhaltet neben seiner statisch tragenden Funktion sowohl die vertikalen Erschliessungselemente wie Treppen, Technikschächte und Nebenräume. Unabhängig von technischen Versorgungseinheiten liegen alle belichteten Arbeitsbereiche an der Fassade. Das Gebäude hat zwei Ober-, ein Erd- und zwei Untergeschosse. In den oberen Etagen sind die Labor- und Büroräume der beiden Institute untergebracht: Das erste Stockwerk beherbergt das Institut für Pathologie, das zweite das Institut für Rechtsmedizin. Stark frequentierte Bereiche des Institutes für Pathologie – die Räume der Zytopathologie – befinden sich neben Schulungsräumen und Garderoben im Erdgeschoss. Im ersten Untergeschoss sind die von beiden Instituten genutzten Autopsie- und Technikräume angeordnet. Die Tiefgarage, die Anlieferung, Kühl- und Chemikalienräume wurden im zweiten Untergeschoss platziert.

Bauherrschaft Hochbauamt des Kantons St. Gallen Baubereich 2 | Lämmlisbrunnenstrasse 54 | 9000 St. Gallen | T. 071 229 31 11 Planergemeinschaft | Architektur, Planung, Federführung Sivia Gmür, Reto Gmür Architekten | Pfluggässlein 3 | 3006 Bern | T. 061 261 24 62 mail@gmuerarch.ch | www.gmuerarch.ch Planergemeinschaft | Baumanagement Walter Dietsche Architektur- und Bauleitunsbüro AG | Loestrasse 171 | 7000 Chur | T. 081 353 44 88 info@wdietsche.ch | www.wdietsche.ch Planergemeinschaft | Haustechnik Dr. Eicher und Pauli AG | Gräubernstrasse 14 | 4410 Liestal | T. 061 927 42 74 info@eicher-pauli.ch | www.eicher-pauli.ch


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Institute für Pathologie und Rechtsmedizin, St.Gallen

Fassade Die Fassade verdeutlicht den Charakter des städtebaulichen Volumens. Die beiden Obergeschosse mit ihren Labor- und Büroräumen bilden ein Volumen – eine Einheit – architektonisch und inhaltlich. Auch wenn die beiden Institute in sich unterschiedliche Anforderung an die einzelnen Arbeitsbereiche stellen, so bilden sie in ihrer analytischen wissenschaftlichen Arbeitsweise eine Einheit. Das Erdgeschoss ist zum Volumen der übrigen Stockwerke zurückgesetzt. Öffentliche Bereiche werden durch eine zusätzliche Drehung akzentuiert. Das Erdgeschoss bildet das Bindeglied zwischen dem Volumen der Obergeschosse – dem Bereich der Labore und Büros – und dem teilweise sichtbaren Körper des Sockels mit den Untergeschossen – dem Bereich der Autopsie und den technischen Versorgungseinheiten des Neubaus. Bandfenster, Brüstung und Sturz der Obergeschosse werden auf allen vier Seiten des Gebäudes gleichermassen von einer Aluminiumhaut umschlossen. Durch schräges Einschneiden und Herausklappen der Hülle ergeben sich feststehende «Sonnenflügel», die dem aussenliegenden Sonnenschutz dienen und einen Blick auf die darunterliegende zweite Schicht der Verglasung freigeben. In Anlehnung an traditionelle feststehenden Sonnenschutzsysteme südlicher Länder hat man sich bewusst gegen variable Sonnenschutzsysteme entschieden und mit Hilfe von komplexen dynamischen Simulationsberechnungen die Form und den Öffnungswinkel der Sonnenflügel in Bezug auf die Beschattung, die solaren Wärmegewinne, die natürliche Belichtung der Räume und den Energieverbrauch im Jahres- und Tagesverlauf optimiert.

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Institute für Pathologie und Rechtsmedizin, St.Gallen

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Institute für Pathologie und Rechtsmedizin, St.Gallen

Die Kombination aus feststehendem Sonnenschutz und einem zusätzlichen mobilem Blendschutz im Inneren ermöglicht eine optimale natürliche Belichtung der Räume mit gleichzeitig wirkendem Schutz vor Blendungen, ohne die Verdunklung des Raumes.

Eine Liftgruppe mit drei Aufzügen sowie zwei Treppenhäuser dienen der vertikalen Erschliessung. Ein Hauptgang in der Mitte des Gebäudekerns ermöglicht eine einfache und klare Orientierung für Probanden oder Patienten.

Die Fassade wird zu einem Übergangsraum zwischen innen und aussen – zu einer Art Filter, der Einblicke gewährt, aber auch die notwendige Distanz wahrt.

Licht Das Licht – als das schwierigste Element des Sinneseindrucks – ist zentrales Thema im Entwurf des Gebäudes für die Institute der Rechtsmedizin und Pathologie.

Bewusst eingesetzte Begegnungszonen Mittelpunkt und bestimmendes Element des Entwurfes ist der Ort der Kommunikation, des Zusammentreffens der Institutsmitarbeiter, aber auch der Ort der Ruhe – die Lounge. Wege von Patienten, Besuchern und Personal sind klar von einander getrennt. Leichen An- und Abtransporte erfolgen unterirdisch in bewusster diskreter Anordnung.

Die Intensität des natürlichen Lichtes nimmt von aussen nach innen und von oben nach unten ab. Während die Büros und Laborräume von dem direkten Einfall des Tageslichtes profitieren, gelangt in den Obergeschossen durch ein Glasband auf Augenhöhe lediglich ein durch die Räume gefiltertes Licht in die Korridore.


Institute für Pathologie und Rechtsmedizin, St.Gallen

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Wir bezeichnen uns nicht als tor zur Welt. Wir bauen es. BATOR Industrietore AG 3360 Herzogenbuchsee www.bator.ch

Die Lounge im Inneren des Neubaus bildet das Kernstück des Hauses. Die quadratische Grundform des Aufenthaltsraumes ist gemäss den beiden Hauptrichtung der Umgebung zum Gesamtgrundriss der Obergeschosse verdreht, wodurch die Oberlichter entstehen. Im Kern des Gebäudes – wo nur noch ein Bruchteil des natürlichen Lichteinfalls über die Fassade erfolgt – wird die Lounge mit Oberlichtern belichtet und zum leuchtenden Raum. An zwei sich gegenüberliegenden Sichtbetonwänden «fliesst» das Licht über die beiden Obergeschosse bis ins Erdgeschoss hinab. Harte Schlagschatten geben dem Sichtbeton ein immer wieder anderes Erscheinungsbild. Transluzentes Glas als Begrenzung zu den Korridoren lässt die Lounge zu einem – je nach Intensität des einfallendes Lichtes mal mehr mal weniger – leuchtenden Körper im Zentrum des Gebäudes werden. Das Licht in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen wird zum verbindenden Element zwischen den Instituten. Die Lounge wird zum Orientierungspunkt innerhalb des Geschosses.

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Institute für Pathologie und Rechtsmedizin, St.Gallen

Energie und Ökologie Beim Neubau Institut für Pathologie und Rechtsmedizin wird der Minergiestandard erreicht. Sowohl die Primäranforderung (Gebäudehülle) als auch die Energiekennzahl der Haustechnik und der Beleuchtung liegen unter dem geforderten Minergiegrenzwert. Das Heizsystem ist aus ökologischen Gesichtspunkten heraus entwickelt. Einerseits wurde während der Bauzeit auf einen geringen Energieverbrauch geachtet, andererseits basiert die Wärme- und Kältegewinnung auf erneuerbaren Energien. Wärmepumpen mit Erdsonden dienen der Wärmegewinnung im Winter und der Kühlung im Sommer. Ein umfassendes Kühlsystem ist für diese Art Gebäude unerlässlich. Es werden Materialien eingesetzt, welche den architektonischen, betrieblichen und ökologischen Anforderungen entsprechen. Die ecobau (beziehungsweise Minergie-eco) Richtlinien sind auf den Laborbau nicht anwendbar. Soweit wie möglich und sinnvoll wurden die Richtlinien in der Planung der Materialisierung des Gebäudes angewandt. Nach jetzigem Kenntnisstand wird der Neubau für die Institute für Rechtsmedizin und Pathologie das Label Minergie-Eco erreichen und wäre somit das erste Laborgebäudes in der Schweiz, welches diese Zertifizierung erreicht. Material und Farben Der Neubau der beiden Institute ist in allererster Linie ein funktionaler Bau, der eine Vielzahl an Laboren, Technikräumen und Räumen unterschiedlicher Nutzungen beherbergt. Mit dem Ziel ein einheitliches Erscheinungsbild zu schaffen, wurde die Anzahl der Materialien und die Farbigkeit des Gebäudes auf ein Minimum beschränkt, wobei helle, freundliche Farben die Innenräume dominieren.

Den Rahmen für das Farbkonzept des Neubaus bildet das Grau der Stahlbetonstruktur – die tragenden Elemente des Gebäudes zeichnen sich klar ab, sind deutlich lesbar und sind Ausgangspunkt für die Materialund Farbwahl der einzelnen Räume und Raumgruppen. Das Grau des Sichtbetons an Decke, Brüstung, Sturz und Stützen der Fassade ist als wiederkehrendes Element in den Büro- und Laborräumen zu finden. In öffentlichen Bereichen wird der Sichtbeton zum dominierenden Material – Wandscheiben, Wandfragmente und Stützen bestimmen die räumliche Wirkung.

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InstItute füR PAtholoGIe + RechtsmeDIzIn Am kAntonssPItAl st. GAllen Die Labore der Pathologie + Rechtsmedizin des Kantonsspitals St. Gallen (KSSG) wurden hauptsächlich mit Renggli-Spezialanfertigungen ausgestattet. Die hochstehende AusführungsQualität und das moderne Design des Laboreinrichtungssystems erfüllen die hohen Anforderungen des Architekturkonzeptes.

wurden. Die Waschbecken sind aus V2A und lassen sich dadurch perfekt reinigen. Bei den Instituten für Pathologie + Rechtsmedizin am Kantonsspital St. Gallen durfte die Firma Renggli wieder einmal beweisen, dass sie alle Kundenwünsche erfüllen kann. Wir wünschen den Labormitarbeitern viel Spass mit der neuen Laboreinrichtung.

Die lichtdurchfluteten Räume mit den modernen und hellen Labormöbeln vermitteln harmonische Arbeitsplätze. Durch die freihängenden Doppelmediensäulen mit Tablaranlagen, können die Arbeitstische optimal genutzt werden. Die perfekt verarbeiteten Tischoberflächen aus Glas mit Aluminiumkantenprofilen garantieren Renggli AG InstItute füR PAtholoGIe unD RechtsmeDIzIn, st.GAllen ein hygienisches Arbeiten. Auch bei den Spültischen versuchte man, das harmonische Erscheinungsbild zu bewahren, indem diese kantenlos in die Tische eingesetzt

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BAU info 7-2011 1

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Blumer Techno Fenster AG weiht den Neubau in waldstatt ein

Der Neubau der Blumer Techno Fenster AG in Waldstatt ist nicht zu übersehen. In der zweigeschossigen Produktionshalle werden Fenster hergestellt. Im Erdgeschoss des Bürotrakts befindet sich eine Ausstellung und die drei Obergeschossen sind mit Büros für Planung und Administration ausgestattet. Zudem steht jetzt ein grosszügiger Sitzungsund Schulungsraum im Attikageschoss zur Verfügung.

Die Herstellung von Fenstern hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt und die Anforderungen in Bezug auf Wärmedämmung, Schallschutz und Sicherheit sind gewachsen. Dazu kommt, dass die Fensterflächen im Wohnungsbau, aber auch im Industriebau immer grösser werden und oft ganzen Fassadenteilen gleichen. Bedingt durch diese Entwicklung wurden die Platzverhältnisse bei der Blumer Techno Fenster AG an der Kasernenstrasse 88a in Herisau immer prekärer. Schon seit längerem befassten sich darum die beiden

Firmeninhaber Franz Bischofberger und Thomas Holderegger mit der Investition in einen Neubau. Dabei war für die Beiden klar, dass ihr Unternehmen − trotz guten Angeboten aus Nachbarkantonen − seinen Sitz weiterhin in Appenzell Ausserrhoden haben soll. Schliesslich wurde man in Waldstatt fündig und begann mit der Planung einer modernen Fensterfabrik samt Bürotrakt und Ausstellungsraum. Mit dem Neubau verfügt die Blumer Techno Fenster AG jetzt über beste Bedingungen für Planung und Herstellung von Fenstern für Neubauten aber auch für Sanierungen. Im Untergeschoss der 40 x 100 Meter grossen Produktionshalle werden Kunststoff-Fenster gefertigt und im Obergeschoss entstehen Holz- und Holz-Metall-Fenster, die Malerei ist ebenfalls im Obergeschoss eingerichtet. Produziert werden die Fenster in Grossserien für den Mehrfamilienhausbau auf computergesteuerten Fertigungsstrassen, die eine gleichbleibend hohe Qualität garantieren. Daneben haben bei der Blumer Techno Fenster AG in Waldstatt aber auch die handwerkliche Fertigung von Einzelfenstern oder die Produktion von Kleinserien ihren Platz. «Das Eingehen auf die individuellen Wünsche der Kundschaft gepaart mit hoher Qualität von der Planung über die Produktion bis hin zur Montage stehen für uns klar im Vordergrund», umschreibt Franz Bischofberger die Firmenphilosophie.

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K

Die erfreuliche Bauphase Die Aushubarbeiten wurden im August abgeschlossen, sodass im Sommer mit den Bauarbeiten begonnen werden konnte. Es wurden vorfabrizierten Holzelementen des viergeschossigen Bürotrakt hochgezogen. Die Anlieferung der Decken- bzw. Bodenelemente für die grosse Produktionshalle wurden vor Weihnachten 2009 angeliefert. Gegen 60 Betonelemente mit einer Spannweite von 20 Metern, einer Breite von 2,6 Metern und einem Gewicht von je 30 Tonnen wurden mit einem Spezialkran eingesetzt. Darauf folgte die Montage der Stahlkonstruktion für das Obergeschoss der Produktionshalle. Nach der Montage der Fassadenelemente im Mai bis August, folgte teilweise parallel dazu der Innenausbau. Da weitgehend nach Programm und ohne Probleme die Bauphase verlief, konnte bereits im Juli 2010, die ersten Arbeitsplätze im Bürotrakt bezogen werden. Nach Fertigstellung der Hallen konnten ab Mitte Dezember 2010 die Produktionsanlagen von Bonau (Kunststoff-) und von Herisau (Holzund HolzMetall-Fenster) gezügelt und zusammen mit den zum Teil neuen Maschinen montiert werden, sodass die Produktion anschliessend schrittweise aufgenommen werden konnte. Die neuen grosszügigen Produktionsräumlichkeiten, ermöglichen den Mitarbeitenden eine optimale Arbeitsbedingungen.

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Der massive Beton- und Holzbau Der gesamte Bau ist klar in zwei Teile gegliedert. Die zweigeschossige Produktionshalle mit dem Erdgeschoss in massivem Beton und dem Obergeschoss als Stahlbau, ist über einen Verbindungstrakt mit dem viergeschossiger Bürotrakt verbunden. Dieser ist als Holzelementbau ausgebildet und hebt sich mit der grauen Fassade, ebenfalls in Holz, vom restlichen Gebäude ab. der Bürotrakt und Produktionshalle erreichen gemeinsam eine Höhe von je 15 Meter und haben eine Gesamtkubatur von rund 70 000 m3. Optimal gelöst werden konnte, dank der leicht abfallenden Topographie, die verkehrsmässige Erschliessung der Produktionshallen. Sowohl die An- als auch die Ablieferung erfolgen unter Dach. Die Investitionskosten betragen gegen zwölf Mio. Franken, wobei zehn Millionen Franken auf den Bau und die Umgebungsgestaltung entfallen.

Blick in die Firmengeschichte Hervorgegangen ist die heutige Blumer Techno Fenster AG im Jahre 1997 aus der damaligen Fensterbauabteilung der Blumer AG Waldstatt. Die ersten Fenster wurden bereits 1978 an der Winkelstrasse in Herisau produziert, zwei Jahre später erfolgte dann der Umzug an die Kasernenstrasse. Der heutige Mitinhaber der Firma, Franz Bischofberger, war von Beginn an dabei und leitet seit 1986 die Fensterproduktion. Acht Jahre später wurde in Bonau die Bucher AG übernommen und in deren Räumlichkeiten mit der Produktion von Kunststoff-Fenstern begonnen. Im Jahre 1995 trat Thomas Holderegger in die Firma ein und zwei Jahre danach erfolgten im Rahmen eines ManagementBuy-out die Übernahme der Fensterproduktion der Blumer AG und die Gründung der heutigen Blumer Techno Fenster AG durch Franz Bischofberger (Produktion und Verkauf) und Thomas Holderegger


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PILATUS – 2 132 Meter neu zelebriert

Kann man einen Berg neu erfinden, dahin, dass er sich selber bleibt und doch kein Stein auf dem andern? Und wie! Derzeit veredeln letzte Schliffe die Gesamterneuerung auf dem Pilatus (2 132 m ü.M.), dem prominenten Ausflugsberg in der Zentralschweiz.

Einzigartig aufgefrischt verwöhnt das denkmalgeschützte historische Hotel Pilatus-Kulm im 3*** superior Standard bereits Seminar- wie Hotelgäste. Seit dem Februar 2011 steht das völlig überarbeitete Restaurant Bellevue offen und seit Juni 2011 ist die neue Panoramagalerie – ein Hingucker – fertig gestellt worden. In vier Bauetappen investierte die PILATUS-BAHNEN AG 30 Millionen in die Zukunft. Zum 120 Jahre Bestehen haben die Architekten Arcature aus Renens das historische Hotel Pilatus-Kulm komplett modernisiert. Nach Umbauten in den Jahren 1949 und 1990 gelang dieses Meisterstück. Punkto Infrastruktur auf der Höhe der Zeit, hat das schmucke Belle Epoque-Hotel seinen Charakter bewahrt. Es stand bereits seit Juli 2010 offen. Von Aussen bezeugen allein die neuen Fenster und Fensterläden, wie sehr dieses Haus Ursprung und Avenir zusammenbringt.

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Architekt für Hotel Pilatus-Kulm ARCATURE atelier de réalisation et conception d‘architecture | Avenu de la Piscine 26 | 1020 Renens VD | T. 021 671 14 60 F. 021 634 21 34 | archi@arcature.ch | www.arcature.ch

Architekt|Bauleitung für Hotel Bellevue, Pilatus und Hotel Pilatus-Kulm Beat und Patrick Müller, Architekturbüro | Büro für Architektur Innenarchitektur und Design | Pulvermühleweg 12 | 6010 Kriens | T. 041 320 19 10 | F. 041 320 29 10 | mail@arch.ch | www.arch.ch

Architekten Panoramagalerie niklaus graber & christoph steiger | architekten eth/bsa/sia gmbh | Alpenstrasse 1 | 6004 Luzern | T. 041 248 50 10 F. 041 248 50 19 | mail@graberundsteiger.ch | www.graberundsteiger.ch


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Hotel Bellevue

Panoramagalerie und beste Aussichten im Bellevue Im Juni 2011 folgte eine Premiere: Die Eröffnung der Panoramagalerie. Sie erstreckt sich über die erweiterte, mehr als 1 000 Quadratmeter grosse Panoramaterrasse, ist wettersicher überdacht und beherbergt neu den Dragon Shop, den Panoramagrill und die Steinbockbar. Eine Arena in der Mitte dieser Aussichtsplattform wird künftig für Veranstaltungen verschiedenster Art genutzt. Die Panoramagalerie verbindet die beiden Hotels Pilatus-Kulm und Bellevue. In Letzterem wurde nach viermonatiger Bauzeit das neue Restaurant eröffnet und empfängt die Gäste mit einem Mix von markigem Felsgestein und edlem Holz. Kulinarisch ergänzt es das Hotel Pilatus-Kulm als Selbstbedienungsrestaurant mit exotischen Speisen und Snacks, die rund um die Uhr zubereitet werden. Von jedem der 160 Plätze im Rundrestaurant geniesst man, was der Name Bellevue verspricht: Eine königliche Fernsicht. Hotel mit Suiten und viel Raum für Seminare Das Hotel Pilatus-Kulm bezaubert als Drei-Sterne-Superior Berghotel mit charmantem Ambiente. 1890 gebaut, steht es seit 1999 unter Denkmalschutz. Der neu inszenierte moderne alpine Stil verwebt die Geschichte des Hauses mit seiner einmaligen Lage auf 2 132 Höhenmetern und den Annehmlichkeiten des zeitgemässen Lebens. Seine 27 geräumigen Zimmer und die neu geschaffenen drei Suiten eröffnen einen einmaligen Weitblick auf die Zentralschweizer Seen, die

umliegenden Berge und Stadtlandschaften. Das macht es zu einer Top-Adresse für Seminargäste, zumal aus dem ehemaligen Panorama-Restaurant als Novum das Pilatus Businesscenter hervorging. Dort beherbergen vier, mit topmoderner Infrastruktur bestückte Seminaroder Banketträume, in ihrem Innern variabel, bis zu 300 Personen. Das Hotel verfügt neu über einen Lift und über eine Lobby mit Hotelbar: Sie ging aus dem bisherigen Pilatus Stübli hervor. Neu werden alle Restaurants im Hotel Pilatus-Kulm bedient sein: Der aufgefrischte Cheminée Saal mit edlem Parkett (70 Personen), das Dohlenstübli (30 Personen) und das à-la-Carte-Restaurant Queen Victoria dessen mit Stuckaturen geschmückte Decke erneut zum Vorschein kommt. Die à-la-Carte-Gastronomie setzt exquisite Akzente, auch auf der Terrasse mit ihren 250 Sonnenplätzen. Spektakulär: Bauen auf dem Berg Dass sich dies alles leichter liest als baut, zeigt ein Blick auf die Vorbereitungen: 2 500 Helikopterflüge und im 2010 1 000 Extrafahrten mit der Zahnradbahn waren notwendig, um die rund 5 800 Tonnen Baumaterial auf den Berg zu transportieren. An Spitzentagen fuhren bis zu 60 Tonnen Material bergwärts. Der frühe Wintereinbruch erschwerte die anspruchsvolle Arbeit der Planer und Bauarbeiter auf dieser Höhe. Dennoch – oder gerade weil diese Voraussetzungen mehr abverlangten – wurden die Arbeiten termingerecht vollendet.


Hotel Bellevue

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Die Neuinszenierung des Pilatus schliesst auch eine umfassende Erneuerung der Gebäudetechnik mit ein: Künftig werden alle Gebäude auf dem Pilatus durch eine zentrale Energieversorgung beheizt und mit Warmwasser versorgt.

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Die eineinhalb Jahre dauernde Bauzeit eingeläutet hat der Stationsumbau in Alpnachstad. Seit Mai 2010 passieren die Gäste den neuen Ticketpavillon. Warteräume und eine optimale Gästelenkung verkürzen die Zeit bis zur Bergfahrt. Das Restaurant Chalet im historischen Stil des 19. Jahrhunderts wurde unter Denkmalschutzpflege komplett saniert.

Lieferung der Beschläge und der Tresore

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Krucker Partner AG Hotel Gastro Ambiente

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Hotel Pilatus-Kulm

Bericht der Architekten In den letzten 1½ Jahren haben die Pilatus-Bahnen das Hotel PilatusKulm umfassend saniert, im Hotel Bellevue das Restaurant neu gemacht und zugleich eine Panoramagalerie neu gebaut. Das Konzept für die beiden Hotels erstellten die Architekten Arcature aus Renens. Für die Projektleitung Ausführungsplanung, Submission und örtliche Bauleitung war das einheimische Architekturbüro Beat und Patrick Müller, Kriens verantwortlich. Allgemeines 1887 bis 1888 wurde mit bis zu 600 Arbeitern die steilste Zahnradbahn der Welt von Alpnachstad auf den Pilatus Kulm gebaut. Gleich anschliessend wurde innert 2 Jahren, von Architekt Paul Segesser aus Luzern, das Hotel Pilatus-Kulm erstellt welches heute unter Denkmalschutz steht. Bereits vor dem Bahnbau war ein Hotel in Betrieb. Nach einem Brand 1964/65 wurde das heutige Hotel Bellevue als Rundbau erstellt. Transportlogistik Beim Bauen auf dem Berg war die Transportlogistik eine sehr grosse Herausforderung. Der Güterwagen der Zahnradbahn mit 2.5 t Tragkraft konnte nur parallel zum Fahrplan oder mit nächtlichen Zusatzfahrten verkehren und der Betrieb der Zahnradbahn ist jeweils vom Dezember bis Anfangs Mai eingestellt. Die Gondelbahn ab Kriens hat nur 320 kg Transportgewicht. Vor allem im Winter waren eine grosse Anzahl Helikopterflüge notwendig, die allerdings wetter- und windabhängig gewesen sind. Zudem musste sämtliches Baumaterial in den umzubauenden Bereichen zwischengelagert werden, da keine gedeckten oder schneegeschützten Aussenflächen zur Verfügung standen.

Hotel Pilatus-Kulm Das Hotel wurde mit einem Bruchsteinmauerwerk und Holzbalkenlagen mit Erdgeschoss sowie 4 Obergeschossen und bis zu 3 Untergeschossen in nur 2 Jahren erstellt. Bereits 1906 erfolgte ein westlicher Restaurantanbau. 1910 wurden wohl aus Witterungsgründen die Fassaden mit Klinkerplatten verkleidet die noch heute die ganze Fassade verkleiden. In den folgenden Jahren erfolgten diverse Renovationen. Beim nun abgeschlossenen Umbau wurde in den Zimmergeschossen alles bis auf die statischen Elemente zurückgebaut, die Statik den neuen Zimmereinteilungen angepasst und 30 moderne Zimmer und Suiten im 3 *** Superior Standard eingebaut. Dem Schallschutz und den bauphysikalischen Anforderungen auf 2 132 m.ü.M wurde höchste Aufmerksamkeit geschenkt. Grosszügige Bäder mit Feinsteinzeugplatten, Zimmer mit Parkett aus Räuchereiche sowie Türen, Fenster und Mobiliar aus einheimischer Lärche ergeben mit den speziell gefertigten Textilien den gewünschten modernen alpinen Stil. Küchen im Erd- und Untergeschoss sowie Infrastrukturräume und die gesamte Technik wurden neu erstellt. Aus dem ehemaligen Selbstbedienungsrestaurant entstanden unterteilbare Seminar- und Banketträume mit topmoderner Infrastruktur für bis 300 Personen.


Hotel Pilatus-Kulm

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Ringstrasse 5 • CH-6048 Horw Telefon 041 342 17 32 • Fax 041 342 17 31

Bei einem früheren Umbau (ca. 1948) wurde die Eingangshalle in ein Restaurant umfunktioniert was die Zugangsmöglichkeit und Gästeführung verschlechterte. Der Eingang wurde wieder rekonstruiert und eine moderne Lobby mit Hotelbar und direktem Zugang zu den Zimmern und dem neuen Lift konzipiert. Die Farbgestaltung der Lobby und der Zimmerkorridore wurde aufgrund von Farbresten, vermutlich von 1905, rekonstruiert.

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Das eigentliche Prunkstück ist der Queen-Viktoriasaal, ein Festsaal für ca. 160 Gäste. 1948 wurden die Gusssäulen von 1 890 quadratisch «eingepackt» sowie diverse Stuckaturen und Kranzprofile entfernt. Aufgrund einer colorierten Ansichtskarte von ca. 1910 und einzelnen Farbbefunden konnte der Raum unter der notwendigen Akustikmassnahme weitgehend in den damaligen Belle-Epochezustand zurückgeführt werden.

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Dank einer vorgängigen minutiösen Planungsphase konnte, trotz der schwierigen Transportlogistik über den Winter, das 11 Mio. Umbauvorhaben innert kürzester Zeit realisiert werden. Nach dem Baustart am 24.10.09 konnte bereits nach 5½ Monaten, Mitte Mai 2010, der Gastro-Seminarbereich, Anfangs Juli die Gästezimmer und Ende Juli 2010 der Queen-Viktoriasaal übergeben werden.

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Hotel Pilatus-Kulm

Hotel Bellevue Der in die Jahre gekommene Gastrobereich wurde ebenfalls umfassend umgebaut. Gästetoiletten im EG und alle Technik- und Infrastrukturräume wurden neu erstellt. Eine neue Treppe und ein Rundlift im Treppenauge optimieren die Erschliessung des 160-plätzigen Restaurants mit Free-Flow und offener Schauküche. Das alte «A la Card» Restaurant und Express ist nun einem grösseren Selbstbedienungsrestaurant gewichen was die gewünschte Gästesegmentierung in den beiden Hotels unterstützt. Naturholzfenster, Holzdecke und Mobiliar in Lärche resp. Eiche mit sandfarbigen Natursteinen und schieferartigen Feinsteinzeugplatten ergeben ein modernes aber dem Berg angepasstes Ambiente. Auch dieses Umbauvolumen von ca. 5 Mio. konnte ab Ende Oktober 2010 bis Ende Februar 2011 in nur 4 Monaten realisiert werden.

Kulm Beat und Patrick Müller, Architekturbüro Büro für Architektur Innenarchitektur und Design

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Hotel Pilatus-Kulm

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Dialock Hotels werden von den Gästen besonders gelobt für: • optimale Funktionalität • exzellenten Komfort • perfekte Organisation • hohe Sicherheit • gehobenes Türen-Design • einfaches, berührungsloses Öffnen und Schliessen der Zimmertüren Und genau deshalb entscheiden sich Hotelfachleute für das elektronische Identifikations- und Schliesssystem Dialock von Häfele mit vielfältigen Schlüsselvarianten von der Karte bis zum Clip.

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Panoramagalerie

Die neue Panoramagalerie Die Aufgabe, neue Gebäulichkeiten für den Tourismus auf dem sagenumwobenen Pilatus zu erstellen, ist eine grosse Herausforderung aber auch eine einmalige Chance, den weltbekannten Ort baulich in einer neuen Aera zu positionieren und damit zu neuen Horizonten vorzustossen. Unser Vorschlag für die neue Panoramagalerie auf dem Pilatus entwickelt sich deshalb aus dem Grundsatz, mit ökonomischen Mitteln grosszügige und vielseitig nutzbare Gebäude mit hohem Identifikationspotential und repräsentativer Ausstrahlung zu schaffen, welche sich die einmaligen alpinen Qualitäten am Pilatus zu nutze machen und sich in der Erinnerung der Besucher nachhaltig niederschlagen.

markanten Felsnasen des Pilatus-Gipfels. Natürliche und künstliche Topografie werden dabei in einen wohl ausgeloteten Einklang gebracht.

Ortsbauliche Gedanken: Künstliche Topografie in alpiner Kulisse Die einprägsame, kristallin wirkende Silhouette des Pilatus-Massivs wird im Entwurf für die neue Panoramagalerie aufgenommen und in architektonischer Form weiterentwickelt. Subtil schmiegt sich das neue Passstück der alpinen Kulisse an und entwickelt sich zur künstlichen Topografie zwischen den bestehenden Bauten und den

Die in Grundriss und Schnitt fliessend modulierten Besucherebenen sind über grosszügige Treppen miteinander räumlich verzahnt und knüpfen auf selbstverständliche Weise nahtlos an den Bestand an. Auf übersichtliche Art werden sowohl die Hotels aber auch die verschiedenen Höhenwege miteinander verbunden. Die neue Panoramagalerie wird zum Dreh- und Angelpunkt, welcher die Besucherströme klar und einfach regelt und das -heute eher zusammenhangslose- Gebäudeensemble zur Gesamtanlage verschmilzt. Gleichwohl behalten die einzelnen Akteure – Kulm, Bellevue und Galerie – ein angemessenes Mass an Eigenständigkeit und offenbaren so dem Besucher ihre jeweilig spezifischen Charaktere.

neuer Kamin

Räumliche Wirkung und Organisation: Inszenierung der Bergwelt, umfängliche Verknüpfung Die sich spannungsvoll weitende und verjüngende Form von Galerie und Terrasse, bietet durch ihre grosse Abwicklung ein Maximum an unterschiedlichen Aussichts- und Sonnengenussflächen. Während der Aufenthalt in den periphären, auskragenden Raumzonen an das Erleben eines Höhenweges erinnert und das Schweben über dem Tal besonders reizvoll inszeniert, findet der Besucher in den stützenfreien, mittigen Bereichen grosszügige Flächen für Verpflegung, Shopping und Events.


Panoramagalerie

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www.mvm-ag.ch Struktur und Materialisierung: Mineralisches Prinzip im Ganzen und im Detail Das kristalline Grundthema der Volumetrie widerspiegelt sich auch in Struktur, Konstruktion und Materialisierung der neuen Panoramagalerie. Eine einfache Tragstruktur aus Zwillingsstützen und einer Schar von Unterzügen in Stahl bilden ein durchlässig wirkendes, räumliches «Kristallgitter», welches Decken und Fassadenteile trägt.

BÖSCH

Die Gebäudehülle wird in Anlehnung zur umliegenden Geologie profiliertem Beton gefertigt. Diese samtene Hülle vermag die unterschiedlichen Lichtstimmungen besonders gut aufzunehmen und entfaltet eine changierende Wirkung, welche sich sowohl zur sommerlich-felsigen aber auch zur verschneiten Winterlandschaft harmonisch in Beziehung setzt. Grossflächige, mehrschichtige Verglasungen durchziehen schimmernden Kristalladern gleich die Flanken der künstlichen Topografie und entwickeln auch nachts hinterleuchtet eine anziehende Fernwirkung. Im Innern bauen die vorherrschend mineralisch gehaltenen Wand-, Decken- und Bodenflächen einen Bezug zur umliegenden Bergwelt auf. Möbelartige, hölzerne Einbauten für das Shopping- und Gastroangebot ergänzen als Inseln den grosszügig und hell wirkenden Galerieraum.

TEAM

P A R K E T T E

B ö sc h Te a m Pa rk e t t e , St u b e n , 6 0 4 3 Ad l i g e nswi l Te l . 0 4 1 3 7 5 6 0 1 5 , Fa x 0 4 1 3 7 5 6 0 1 7 i nfo@ boe sc hpa rke t t e.c h, www.boe sc hpa rke t t e.ch

Fugenlose Bodenbeläge Hauptsitz Melchnauerstrasse 2 6147 Altbüron Tel. 062 927 61 51 Fax 062 927 61 55

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Niederlassung Langgrütstrasse 172 8047 Zürich Tel. 044 400 00 60 Fax 044 400 00 61

info@fetaxid.ch / www.fetaxid.ch Alpinlift Helikopter AG Postfach 60 | 6374 Buochs T. 041 620 49 49 | F. 041 620 50 40 info@alpinlift.ch | www.alpinlift.ch Ausführung der Helikopter-Transportflüge

Hirschi Schreinerei Ebnetstrasse 5 | 6043 Adligenswil T. 041 370 49 17 | F. 041 370 48 17 info@hirschi-schreinerei.ch | www.hirschi-schreinerei.ch Ausführung der Schreinerarbeiten


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Panoramagalerie

Betrachtungen zur Statik: Tragen und Hängen Der ca. 60 m lange und ca. 20 m breite eingeschossige Neubau, wird beidseitig an die bestehenden Gebäude angebunden. Mit Hilfe der neu eingefügten Tragwände wird die Stabilisierung unter Windund Erdbebeneinwirkungen sichergestellt. Zwei oberhalb der Längswände des bestehenden Gebäudes verlaufende Stützenreihen übernehmen die Abtragung der gesamten Vertikallasten. Sie bestehen aus unterschiedlich gespreizten, v-förmigen Doppelstützen aus Stahlkastenprofilen. Diese Stützen tragen die im Grundriss zickzackartig angeordneten stählernen Hauptträger, welche die Unterzüge einer Verbundbetondecke bilden. Die Deckenkonstruktion kragt beidseitig über die Stützen aus; die oberen und unteren Fassadenbrüstungen sowie die neuen unteren äusseren Deckenplatten werden mittels Zugstangen an den Hauptträgern aufgehängt. Der Neubau ist am Boden und seitlichen Fassaden innengedämmt. Das Dach ist dagegen aussengedämmt, so dass einerseits die Konstruktion sichtbar bleibt, und andererseits ein bewährter Dachaufbau ermöglicht wird. Die Wärmedämmung durchdringt somit die Aufhängung der äusseren Gebäudebereiche. Die statische Übertragung wird mit Hilfe von konzentrierten Stahlprofilen gelöst. Auf diese Art wird die Energiebilanz fast nicht beeinflusst, und die äusseren Brüstungen werden elegant zur Verteilung der Deckenlasten in Längsrichtung herangezogen.

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Iromet AG Industriestrasse 2 | 6055 Alpnach Dorf T. 041 672 70 20 | F. 041 672 70 29 info@iromet.ch | www.iromet.ch Ausführung von allgemeinen Metallbauarbeiten

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HOMELIFT «Begriff» für ein Leben ohne Hindernisse

Viele Menschen kennen Aufzüge oder Treppenlifte für Behinderte. Aber sind diese Aufzüge wirklich nur für «Behinderte»?

Nein, sie geben uns die Möglichkeit in unserer gewohnten Umgebung zu bleiben. Hindernisse zu überwinden und sicher, mobil und unabhängig zu bleiben. Die Firma Homelift Suter GmbH hat sich darauf spezialisiert, dass ihre Kunden Höhendifferenzen problemlos überwinden können. Kundenwünsche auf engstem Raum und minimalen Platzverhältnissen umzusetzen, ist der Alltag der HOMELIFT Suter GmbH. Treppen sind kein Hindernis Treppensteigen kann für Menschen, die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, mühsam und auch oft nicht ganz ungefährlich sein. HOMELIFT Suter weiss für jedes Problem und jede bauliche Situation eine Lösung. Das kann z.B. ein Treppenlift, ein Senkrechtaufzug,

eine Hebebühne oder ein Speziallift sein. Möglich ist fast alles. Lösungen sind jedoch nicht «ab Stange» zu haben. Dazu Geschäftsführer Samuel Suter: «Unsere Vertikalaufzüge haben Vorteile die kaum zu überbieten sind. Sie benötigen keine Unterfahrt und keine Überfahrt. Dass heisst, ab Oberkante fertig Fussboden, brauchen wir nur 213 cm Höhe und bereits ab einer Fläche von 100 cm x 100 cm ist es möglich einen unserer Vertikalaufzüge einzusetzen. Ein Augenschein vor Ort ist aber von Vorteil, denn eine optimale Beratung hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Ein Telefon an die Nummer 041 671 00 88 für eine Terminvereinbarung genügt. Viele nutzen auch die Möglichkeit, eine bestehende Anlage bei einem unseren zahlreichen Kunden zu besichtigen.»

Pilatus Kulm: Sonderbau Länge 22 m/Steigung 7,5°

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Branchenverzeichnis

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Archiv- und Lagertechnik Stukkateurgeschäft Moosbühlweg 2 | PF 11 | 3673 Linden T. 031 770 21 21 | F. 031 770 21 20 Info@trigo.ch | www.trigo.ch

Bodenheizung/ Boden­temperierung Underfloor AG Brunnenhofstrasse 2 | 8804 Au-Wädenswil T. 044 781 36 05 | F. 044 781 36 08 info@underfloor.ch | www.underfloor.ch

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Küng AG, Saunabau Rütibüelstrasse 17 | 8820 Wädenswil T. 044 780 67 55 | F. 044 780 13 79 info@kueng-sauna.ch | www.kueng-sauna.ch

Duschabtrennungen Hüppe GmbH Schlosserstrasse 4 | 8180 Bülach T. 044 872 70 80 | F. 044 872 70 88 info@hueppe.ch | www.hueppe.ch

Ausstellung Bauprodukte Schweizer Baumuster-Centrale Weberstrasse 4 | 8004 Zürich T. 044 215 67 67 info@baumuster-centrale.ch www.baumuster-centrale.ch

planbar ag für konzepte und planungen der gastronomie

Ringstrasse 76 | 8057 Zürich T. 044 384 84 74 | F. 044 384 84 75 info@planbar.ch | www.planbar.ch

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Gastronomieplanung

Gebäude- und Fassadenreinigung Benz AG St. Gallen & Degersheim Gebäude- & Fassadenreinigung

Industriestrasse 15 | PF 148 9015 St. Gallen T. 071 311 81 13 | F. 071 311 81 17 info@benzreinigung.ch www.benzreinigung.ch

Gebäudetrocknung MTSys GmbH

Duschwannen Hüppe GmbH

Mauer Trocknungs Systeme

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Haushaltapparate Bäder WINTSCH-Tonercote AG Grindelstrasse 50 | 8303 Bassersdorf T. 043 266 20 30 | F. 043 266 20 33 info@tonercote.ch | www.tonercote.ch

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Bauherrenakquisition mvm unternehmensberatung Eschenring 13 | 6300 Zug T. 079 646 58 05 | F. 041 740 42 26 info@bauherrenkarte.ch www.bauherrenkarte.ch

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Electrolux AG Badenerstrasse 587 | 8048 Zürich T. 044 405 81 11 | F. 044 405 82 35 www.aeg.ch | www.electrolux.ch

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Rossbodenstr. 15 | 7007 Chur T. 081 250 12 18 | F. 081 250 12 23 info@iqprotec.com | www.iqprotec.com

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