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9-2013 | 19. Jahrgang | CHF 9.50 | € 5.50


SAXOTOL OELFARBEN: UNVERKENNBAR Die echten in Leinöl abgeriebenen Saxotol Oel-Farben werden seit 1889 mit weit über 100jähriger Tradition und Erfahrung hergestellt. Als Original sind sie Referenz – nicht nur im Denkmalschutz. Sax Oelfarben bieten in jeder Hinsicht mehr, sei dies in der Kunst- oder Baumalerei, in Bezug auf Inhaltstoffe, Dauerhaftigkeit oder Schutzfaktor:

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Inhaltsverzeichnis / Editorial

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

Reportagen 14 - 21

Splash & Spa Tamaro: Wasser, Energie und Magie

22 - 28

Neue Messehalle in Luzern eröffnet

30 - 37

Nautilus, Steckborn: Luxus pur mit Seesicht

38 - 43

InsiderPark Dübendorf: Wohnen und Arbeiten mit Anschluss nach Zürich

44 - 49

Eröffnung Shopping-Mall Archhöfe in Winterthur

50 - 55

Wohnüberbauung «Suurstoffi» Baufeld 2+ in Risch-Rotkreuz

56 - 59

Erweiterungsbau RWD Schlatter AG in Roggwil

60 - 63

Sortimo: neue Niederlassung bei Bern

Neuheiten 4

MasterTop® von BASF – Boden und Wand wie aus einem Guss

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Terrasse wird mit Triflex Stone Design wieder zur Freiluft-Oase

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Die neue Familiensauna von Klafs – eine Sauna für Jung und Alt

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Probleme mit Bettwanzen?

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Neues Electrolux Kunden Center in Mägenwil

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IMMOClassic 2013

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Vom Einzelunternehmer zum Weltmarktführer

Liebe Leserinnen und Leser In dieser Ausgabe berichten wir ausführlich über den neuen Wasserpark Splash & Spa Tamaro. Das Element Wasser spielt in dieser Region eine sehr wichtige Rolle. Die Seen und Flüsse bilden seit jeher einen wichtigen Bestandteil des touristischen Angebotes. Insofern passt diese neue Infrastruktur sehr gut ins Gesamtbild. Die touristische Vielfalt im Tessin wird mit dieser innovativen und ideenreichen Attraktion zweifellos aufgewertet. Auch architektonisch präsentiert sich das Bauwerk sehr futuristisch. Die drei Kuppeln wirken wie gigantische Ufos. Die Architektur ist grosszügig und die Innenräume sind luftig. Die grösste Kuppel des Wasserparks überdeckt ein Wellenbad, ein Becken mit Poolbar, sowie einen Kinderbereich mit Rutschen und interaktiven Düsen. Dazu ein Restaurant mit Zugang zur Dachterrasse. Über drei Stock­ werke verteilt gibt es zudem eine grosszügige Saunalandschaft, einen orientalischen Hamam, Behandlungsräume für Massagen und Anwendungen.

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Inhaltsverzeichnis

In einer weiteren Reportage stellen wir die neue Messehalle 1 in Luzern vor. Der Messeplatz Luzern bekommt mit dem Abschluss der zweiten Bauetappe ein neues markantes Gesicht. Qualitativ kann man sich jetzt mit den Besten der Branche messen quantitativ bleibt der Messeplatz Luzern überschaubar, somit klein, aber fein. Die neue Infrastruktur bietet Raum für viel Neues und lässt das Bisherige in noch besserer Qualität umsetzen. Mit der neuen Messeinfrastruktur (Event-Location und Konferenz-Forum) kann man sich weiter profilieren und einen wichtigen volkswirtschaftlichen Beitrag für die Stadt Luzern und die ganze Region leisten.

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Editorial

Ich wünsche Ihnen eine anregende Lesezeit.

64 - 65

Branchenregister

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Impressum

Rubriken

Clemens P. Zweifel


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neuheitEN

MasterT0p® Bodensysteme

MasterTop® von BASF – Boden und Wand wie aus einem Guss

Boden und Wand aus einem Guss – ein gestalterisches Mittel, das eine zunehmend grosse Rolle spielt. Ganz gleich ob eine einfarbige Gestaltung, individuelle Formgebung oder sogar künstlerische Designs: Beim Spiel mit Farben und Formen bieten die flüssig applizierten MasterTop® Systeme nahezu unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten.

Für ein besonders dekoratives und zugleich hygienisches Raumerlebnis können die neuen Wandsysteme der BASF an die bewährten MasterTop® Böden nahtlos angeschlossen werden. Dank der grossen Farbtonvielfalt und flüssigen Applikation der Wand- und Bodensysteme entstehen individuelle Designs – in Form und Farbe. Wie die MasterTop® Böden können auch die gleichnamigen Wandbeschichtungssysteme auf verschiedene Einsatzbereiche zugeschnitten werden: von Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen über Büro, Handel, Hotellerie bis hin zu Nassbereichen und Industriebauten. Hier erfüllt vor allem das dickschichtige, durch ein Glasfasergewebe verstärkte, Polyurethan-System MasterTop® WS 300 PU höchste Anforderungen an Schlag- und Stossfestigkeit, Hygiene und Wasserdichtigkeit. Die emissionsarmen, langlebigen MasterTop® Boden- und Wandsysteme tragen zu einem gesunden Raumklima bei, das eine angenehme Atmosphäre vermittelt. Ihre glatten, wasserdichten Oberflächen überzeugen dabei vor allem durch individuelles Design, Hygiene und Langlebigkeit. So entstehen ganzheitliche Raumkonzepte in einheitlicher Materialität, in denen Boden und Wand funktional und gestalterisch optimal aufeinander abgestimmt sind.

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Inserate

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neuheitEN

Keine Chance für Moos und Risse

Terrasse wird mit Triflex Stone Design wieder zur Freiluft-Oase

Die Terrasse eines Einfamilienhauses in Oberdorf ist nach der neuen Oberflächengestaltung mit Triflex Stone Design wieder ein naturnaher, schöner Lebensraum zum Wohlfühlen geworden. Moos unter den Blumenkästen und Feuchtigkeit, die durch Risse im Beton in die Räume unterhalb der Terrasse gelangte, gehören der Vergangenheit an. Innerhalb weniger Tage haben die Fachverarbeiter der Firma Waser Bedachungen GmbH das Kleinod der Schweizer Familie wieder zu einem Ort der Ruhe und Entspannung gemacht. Dafür verwendeten sie das Balkon Abdichtungssystem Triflex BTS-P mit der Oberflächenvariante Triflex Stone Design. Das Ergebnis ist eine optisch ansprechende, langzeitsicher abgedichtete Terrasse, auf der die Bewohner sich wieder wohlfühlen und ihre freie Zeit geniessen.

Langzeitsichere Abdichtung, natürliche Optik Zunächst haben die Fachverarbeiter den alten Anstrich und die Kittfugen der Oberfläche entfernt. Anschliessend haben sie den Betonboden mit einer Diamanttopfscheibe abgeschliffen. Die Grundierung der Fläche erfolgte mit Triflex Cryl Primer 276. Für die Reprofilierung und die Einklebung des Balkonabschlussprofils haben die Handwerker Triflex Cryl Spachtel verwendet. Entlang der Fassade und des Balkonabschlussprofils wurden die Details mit dem Abdichtungssystem Triflex ProDetail mit Vlieseinlage ausgeführt. Die Flächenabdichtung erfolgte – ebenfalls mit Vlieseinlage – mit Triflex ProTerra. Als Nutz- und Schutzschicht für die Abdichtung unter den Blumenkästen applizierten die Verarbeiter den Verlaufmörtel Triflex ProFloor RS 2K. Das 2-komponentige Produkt hat den Vorteil, dass Harz- und Sandkomponente bereits verarbeitungsfertig gemischt sind und vor Ort nur noch der Katalysator hinzugegeben werden muss.

Feuchtigkeit dringt durch Risse in den Betonuntergrund Die Terrasse der Familie Waser ist aufgrund ihrer exponierten Lage extremen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Wärme, Kälte, UV-Strahlen und Feuchtigkeit setzten der Bausubstanz über die Jahre stark zu. Versuche, die Oberfläche mit speziellen Anstrichen und Kitt gegen diese äusseren Einflüsse zu schützen, brachten langfristig keinen Erfolg. Erstes Ziel der Sanierung war deshalb die langzeitsichere Abdichtung der Oberfläche. In einem weiteren Schritt sollte die Freifläche optisch ansprechend gestaltet werden. Sanierungsfreundliches und witterungsbeständiges System Dafür eignet sich das Balkon Abdichtungssystem Triflex BTS-P mit der Oberflächenvariante Triflex Stone Design. Das System ist eine vollflächig, mit Triflex Spezialvlies armierte Premium-Abdichtung auf Basis von Polymethylmethacrylatharzen (PMMA) und wird u.a. auf Flächen mit erhöhter Rissgefährdung eingesetzt. Es hält starker mechanischer Punktbelastung, z.B. durch

Terrassenmöbel, dauerhaft stand. Die abzudichtende Fläche kann bereits am selben Tag wieder genutzt werden. Das System ist sanierungsfreundlich, witterungsbeständig und in verschiedenen Farben und Oberflächen ausführbar. Für die Gestaltung der Oberfläche haben die Fachverarbeiter der Firma Waser GmbH das Balkon Oberflächensystem Triflex Stone Design in Kombination mit Triflex Finish 205 mit Micro Chips Einstreuung verwendet. Dadurch erzielten sie eine besondere Farbakzentuierung: Der Randbereich unter den Blumenkästen wurde hellgrau mit schwarz-weissen Triflex Micro Chips gestaltet, die Mitte der Terrasse erstrahlt nach der Abdichtung in der grauen Marmorkiesoberfläche Triflex Stone Design im Farbton Bardiglio A. Mit der vorbereiteten Mischung lässt sich das Balkon Oberflächensystem Triflex Stone Design schnell und einfach verarbeiten. Die ausgehärtete Beschichtung hat hervorragende Drainage-Eigenschaften und basiert auf UV-beständigem Polyurea-Harz in Kombination mit natürlichem Marmorkies. Dadurch vergilbt die Oberfläche nicht, sondern erhält eine exzellente Optik und dauerhaften Glanz.

Das Ergebnis ist eine ebene, homogene Fläche. Die senkrechten Randbereiche wurden mit Triflex Cryl Finish 205 im Farbton Lichtgrau und eingeblasenen Triflex Micro Chips versiegelt. Da dieses System vollflächig vliesarmiert ist, erhält das Material eine Flexibilität, die es Bewegungen aus der Bauwerkskonstruktion schadlos aufnehmen lässt. So sind auch komplizierte Bestandteile, wie z.B. Geländerstützen, dynamisch rissüberbrückend und dicht bis ins Detail. Die Marmorkiesoberfläche Triflex Stone Design im Farbton Bardiglio A haben die Facharbeiter mit einer Glättekelle aufgebracht. Alle eingesetzten Produkte sind schnell reaktiv, dadurch sind die einzelnen Schichten innert 45 Minuten wieder bearbeitbar und längere Unterbrüche werden vermieden.

Triflex GmbH Schützenweg 6 | 5722 Gränichen T. 062 842 98 22 www.triflex.com/ch


Basel 8–12|10|2013

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neuheitEN

Neue Familiensauna

Die neue Familiensauna von KLAFS – eine Sauna für Jung und Alt

Erstmals präsentiert KLAFS die neue Familiensauna für Jung und Alt. Die Mehrgenerationensauna ist vollständig an die Bedürfnisse der ganzen Familie angepasst – sowohl für Kinder als auch für Menschen mit möglichen altersbedingten Einschränkungen – und sie erfüllt doch alle Erwartungen an eine stilvollendete Sauna. Der Weltmarktführer im Bereich Sauna, Pool und Spa ermöglicht so der ganzen Familie die Nutzung von Sauna und Sanarium® zur Gesunderhaltung und Stärkung von Körper und Geist.

Die Mehrgenerationensauna ist vollständig an die Bedürfnisse der ganzen Familie angepasst – sowohl für Kinder als auch für Menschen mit möglichen altersbedingten Einschränkungen – und sie erfüllt doch alle Erwartungen an eine stilvollendete Sauna.

Die gesundheitlichen Vorteile regelmässiger Saunabäder wirken sich nicht nur bei Erwachsenen bekanntermassen positiv aus: Auch für Kinder gilt wie für Ältere: Die Saunawärme durchdringt den ganzen Körper, stärkt das Immunsystem und speziell das Sanarium® kann sogar Bluthochdruckpatienten helfen. Und wer kleine Kinder nicht so gerne ins öffentliche Bad mitnimmt oder im Alter weite Wege vielleicht eher scheut, für den gibt es nichts Schöneres als den Frischekick der Sauna unter dem eigenen Dach zu geniessen. Bereits aussen an der Sauna erleichtern Handläufe entlang der Kabinenfront einen sicheren Zutritt, sind aber optisch und haptisch dem hochwertigen Kabinendesign angepasst. Der neu entwickelte Türgriff bietet ergonomisch optimierte Griffmöglichkeiten und bildet in der Verbindung mit dem Handlauf ein Geländer an der Kabine. Im Inneren geben Handläufe an den Kabinenwänden

wie bei einem Treppenaufgang Hilfestellung vom Aufstiegsbereich an der Tür bis zur oberen besonders breiten Liegebank, die auch zum bequemen Sitzen einlädt. Dabei erlaubt schon die erste Liegeebene einen leichteren Zugang durch niedrige Tritthöhen. Die fast ebenerdige erste Sitzfläche lässt sich ganz einfach ohne Auftritt erreichen. Für bessere Sicht im Kabineninneren sorgen darüber hinaus zahlreiche Beleuchtungselemente und auf Wunsch hebt eine indirekte SunsetBeleuchtung für mehr Orientierung die Handläufe, Auftritte und unteren Liegeebenen optisch vom Hintergrund ab. Das Kabineninnere vermittelt die saunatypische gedimmte Atmosphäre im – wie von KLAFS gewohnt – exklusiv-hochwertigen Ambiente. Und schliesslich bleiben auch technisch bei der neuen Familiensauna keine barrierefreien oder kindergerechten Wünsche offen: Der Unterbankofen Bonatherm lässt bauseits die Berührung heisser Stellen – wie bei einem

frei stehenden Ofen – erst gar nicht zu. Darüber hinaus sorgt für den Fall der Fälle ein leicht erreichbarer Notruftaster im Eingangsbereich für maximale Sicherheit. KLAFS verbindet in der neuen Familiensauna die Anforderungen an eine Sauna für die ganz junge bis für die ältere Generation mit dem Bedürfnis der ganzen Familie nach einem stilvollen und hochwertigen Ambiente einer eigenen Wellnessoase.

KLAFS AG Oberneuhofstrasse 11 | 6342 Baar T. 041 760 22 42 | F. 041 760 25 35 baar@klafs.ch | www.klafs.ch


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Thermobahandlung

Probleme mit Bettwanzen?

Die drei Phasen der Thermobehandlung

I. Aufheizphase Die optimale Entwicklungs- und Vermehrungstemperatur für die meisten Insekten liegt zwischen +15 und +35°C. Bei Temperaturen über ca. +45°C werden die Schädlinge einschliesslich ihrer Eiablagen und Larven innerhalb von wenigen Stunden abgetötet, da sie ihre Körpertemperatur durch Schwitzen nicht reduzieren können und ihr körpereigenes Eiweiss und ihre Enzyme gerinnen. Die Erwärmung der gesamten Raumluft auf 50 – 60° C erfolgt langsam. So werden Hitzeschäden an Gebäude und Einrichtung vermieden. Damit eine homogene und wirtschaftliche Luftzirkulation entsteht, werden mindestens 2 Öfen benötigt. Eine Umpositionierung der Ausrüstung stellt eine optimale Temperaturverteilung sicher. II. Temperaturhaltephase Die nötige Temperatur von 50 – 60° C wird über 10 – 40 Stunden gehalten, um auch in Maschinen und Hohlräumen eine adäquate Einwirkzeit und -temperatur sicherzustellen. Die Temperatur kann ganz einfach mit einer Temperaturmesspistole kontrolliert werden. Dementsprechend werden die Positionen und Ausblasrichtungen der Öfen verändert und angepasst. So können thermisch nachteilige Raumgeometrien sowie Abschirmungen durch Einrichtungen und Anlagen ausgeglichen werden. III. Abkühlphase Die Öfen werden abgeschaltet und Luft, Einrichtung und Gebäude erreichen wiederum nur langsam ihre Normaltemperatur, damit keine Hitzespannungsschäden auftreten. Zeitdauer Eine Einraumthermobehandlung wie beispielsweise ein Hotelzimmer beansprucht eine Zeit von etwa 24 Stunden, während ein ganzes Gebäude (mit mehreren Stockwerken) mindestens 48 Stunden behandelt werden muss. Energieverbrauch Der Energieverbrauch wird durch eine Vielzahl an Maschinen nicht wesentlich negativ beeinflusst; dagegen hängt er stark davon ab, wieviel schwer erwärmbarer Beton vorhanden und wie gross der Wärmeverlust ist. Der Energieverbrauch liegt für die gesamte Behandlung im Schnitt bei 2 – 4 kWh pro m3 Raum.

Sonderfall Teilentwesung Ist es nicht möglich oder nötig, eine Halle komplett zu erwärmen, bieten sich zwei verschiedene Möglichkeiten der Teilentwesung: 1. Wenn die entsprechenden Maschinen nicht fest installiert sind, können sie in einen kleineren Raum gebracht werden und dort entwest werden.

2. Die andere Möglichkeit besteht darin, dass der Raum mit Plastikfolien abgetrennt wird und so nur der betroffene Teil erwärmt zu werden braucht.

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Neues Kunden Center

neuheiten

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Neues Electrolux Kunden Center in Mägenwil Im zentral gelegenen Kunden und Logistik Center von Electrolux, im aargauischen Mägenwil, ist diesen August das neuste Kunden Center mit grosszügigem Kochstudio eröffnet worden. Damit füllt der Haushaltgerätehersteller eine Lücke in seinem Schweizer Netz.

Viele Schweizer verbinden Electrolux mit der aargauischen Gemeinde Mägenwil. Kein Wunder, denn hier befindet sich seit 1983 die schweizerische Logistik- und Servicezentrale, ein markanter Gebäudekomplex, der sowohl von der Zuglinie Bern-Zürich als auch von der Autobahn A1 zu sehen ist. Sie ist neben dem Hauptsitz in Zürich sowie der Produktionsstätte im glarnerischen Schwanden die wichtigste Schweizer Adresse des schwedischen Haushaltgeräteherstellers. Am 22. August 2013 ist an diesem bestens erschlossenen Standort das zehnte Electrolux Kunden Center und das 14. Kochstudio eröffnet worden. Breites Angebot Das neue Kunden Center bietet eine Übersicht der wichtigsten Geräte der Marken Electrolux und AEG in den Bereichen Kochen/ Backen, Kühlen und Waschen. Besuchern präsentieren sich gleich beim Empfang die aktuellen Highlights. Die Ausstellung im hinteren Teil ist übersichtlich nach Gerätetypen geordnet – dem Kunden wird so das Vergleichen unterschiedlicher Apparate, Grössen und Ausführungen leicht gemacht. Gross ist

die Auswahl bei den Dampfabzugshauben und Kochfeldern, da diese von den künftigen Benutzern besonders gern eins zu eins begutachtet werden. Kostenlose, umfassende Beratungen In den Kunden Centers können Besucher sich umfassend und frei von Verpflichtungen beraten lassen. Gekauft werden die Geräte im Anschluss bei einem der zahlreichen Electrolux-Händler. Diese dürfen ihre Kunden für ausführliche Beratungen jederzeit an ein Kunden Center verweisen, wo die Geräte nicht nur angesehen, sondern im Kochstudio auch getestet werden können. Die Center sind auch Anlaufstelle für Bauherrschaften grösserer Wohnbauprojekte, welche ihre Wohnungen mit Haushaltgeräten bemustern lassen möchten. Hierfür werden spezielle Gruppenberatungen durchgeführt. Informations- und Anwendungskurse Im angegliederten Kochstudio, das ganz bewusst dem Standard einer Privatküche entspricht, bietet Electrolux zwei Typen von Kursen an: Zum einen die Informationskurse für Kunden, die sich überlegen ein neues

Gerät anzuschaffen. Hier stehen vor allem die noch relativ jungen Küchengeräte Steamer, Teppan Yaki und Wok im Zentrum. Zum anderen gibt es eine ganze Reihe von unterschiedlichen Kochkursen, in welchen Fachberaterinnen Anwendung und Potential der unterschiedlichen Geräte demonstrieren. An die 100 Kurse dürften im neuen Kochstudio pro Jahr künftig wohl durchgeführt werden. Bewährtes Designkonzept Die neue Ausstellung präsentiert sich frisch und übersichtlich. Die Räumlichkeiten des ehemaligen Firmenempfangs wirken hell und offen, die Geräte sind in schlichten weissen Kuben verstaut. Das Kochstudio, vom Rest der Ausstellung durch eine gläserne Wand getrennt, wirkt dank seiner weissen Vorhänge und dem warmen Holzriemenboden wie ein grosser, eleganter Wohnraum. Das Design beruht auf den Ideen des in Zürich ansässigen Innenarchitekten Karsten Schmidt-Hoensdorf und dessen Büro IDA 14. Für den Innenausbau verantwortlich zeichnet das Team der firmeninternen Schreinerei.

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neuheitEN

1 000 Jahre Geschichte

IMMOClassic 2013 – Wenn Immobilien 1 000 Jahre Geschichte schreiben

Am 28. Mai 2013 haben die Unternehmen KWC AG, Franz Kaldewei AG, RICHNER, Schenker Storen AG, Schlagenhauf und die St.Galler Kantonalbank AG zum elften IMMOClassic eingeladen. Rund 160 Gäste haben dem Referat von Abt Martin Werlen zum Thema «Wenn Immobilien 1 000 Jahre Geschichte schreiben» beigewohnt.

der Titel «Kulturelle Botschafter von Europa» verliehen. Fazit der Ausführungen von Abt Martin Werlen ist, dass die Menschen ihr Augenmerk sowohl im Beruf als auch im persönlichen Leben häufiger auf das «Unplanbare» legen sollten. Damit Überraschungen und letztendlich auch Entwicklungen für die Zukunft stattfinden können. Über den Anlass Thomas Wunderli, Präsident und Initiant IMMOClassic: «Auch nach 10 Jahren bestätigt sich, dass IMMOClassic zu den wichtigsten Netzwerkanlässen und Infoveranstaltungen für die Bau- und Immobilienbranche am oberen Zürichsee gehört. Dies nicht zuletzt auch, weil es den Referenten bislang gelang, sowohl kritische Hintergründe zu diversen Themen darzulegen als auch visionäre Gedanken und Lösungsansätze zu vermitteln».

Der IMMOClassic hat sich in den letzten elf Jahren in der Bau- und Immobilienbranche am Zürichsee zu einem bekannten und gern besuchten Branchentreff entwickelt. Nachdem in den vergangenen Jahren verschiedene Experten über die Entwicklung der Bau- und Immobilienwirtschaft gesprochen hatten, hat in diesem Jahr Abt Martin Werlen, Vorsteher der Klöster Einsiedeln (SZ) und Fahr (AG) über die Geschichten und Botschaften 1 000 jähriger Immobilien referiert. Entwicklung dank der Geschichte Immobilien bewegen sich nicht. Deshalb werden sie auch «Immobilien – nichts Bewegliches» genannt. Viele Immobilien verfügen jedoch über eine bewegte Geschichte. Auch heute schreiben wir Geschichte. Viele vergessen leider dabei, dass alles was heute passiert, auf einer Vergangenheit aufbaut und dadurch die Zukunft prägt. Aus diesem Grund ist Geschichte nichts Statisches. Nein, Geschichte ist etwas sehr Bewegendes. Mit diesen Worten eröffnete Abt Martin Werlen sein Referat im Hotel Schwanen in Rapperswil, um zugleich auch gesellschaftskritisch auf die heute typische Kontroll-Mentalität einzugehen. Eine Mentalität, die dazu führe, dass keine Bewegung und letztendlich keine Entwicklung stattfinden könne. Die Geschichte der Insel Ufenau und des Klosters Einsiedeln Dass Geschichte Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zugleich ist, zeigt auch die Verbindung zwischen der Insel Ufenau und

dem Kloster Einsiedeln. Der persönlichen Bekanntschaft zwischen Reginlinde und ihrem Ehemann Herzog Hermann die im 10. Jahrhundert auf der Insel Ufenau lebten und dem ersten Abt des Klosters Einsiedeln ist es nämlich zu verdanken, dass geschichtsträchtige Ereignisse mit heute noch aktueller Gültigkeit stattgefunden haben. Weil sich Herzog Hermann bei König Otto I. damals für das neu gegründete Kloster einsetzte, wurde die Klostergemeinschaft im Jahre 947 mit dem Recht auf die freie Abtswahl, und der Abt mit der Reichsunmittelbarkeit ausgestattet. 951 heiratete Otto I. in zweiter Ehe Adelheid, die Enkelin Reginlindes und Hermanns.

Die meisten der 13 Kaiserurkunden im Klosterarchiv sind, so Abt Martin Werlen, wahrscheinlich der Kaiserin Adelheid zu verdanken. Unter anderem auch die Urkunde aus dem Jahr 965, welche die Schenkung der Insel Ufenau an das Kloster Einsiedeln belegt. Eine weitere Handlung, die geschichtsträchtige Folgen hatte, fand im Jahr 972 statt. In diesem Jahr ernannte Otto I. Bruder Wolfgang aus dem Kloster Einsiedeln als Bischof von Regensburg. Der neu erwählte Bischof gründete 975 in Regensburg einen Chor mit jungen Sängern. Heute, im 21. Jahrhundert, gehören die Regensburger Domspatzen zu den berühmtesten und renommiertesten Chören weltweit. 2002 wurde ihnen von der Europäischen Föderation der Chöre sogar

www.immoclassic.ch

KWC AG info@kwc.ch | www.kwc.ch

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Schenker Storen AG info@storen.ch | www.storen.ch

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Weltmarktführer

neuheiten

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Vom Einzelunternehmen zum Weltmarktführer

Am 1. September vor 80 Jahren gründete Mads Clausen Danfoss auf dem elterlichen Bauernhof in Nordborg, Dänemark. Seitdem entwickelte sich das Unternehmen von einer Einzelfirma zu einem der weltweit führenden Anbieter energieeffizienter und innovativer Lösungen, der rund 23 000 Menschen beschäftigt und Vertriebsgesellschaften in 100 Ländern unterhält. Gründe für diesen Erfolg sind die früh geschaffene Basis in Zukunftsmärkten und die klare Konzentration auf innovative Produkte.

Von Beginn an war Danfoss international ausgerichtet. Bereits im Jahr 1939 begann man mit Exporten in das europäische Ausland. 1949 hob Danfoss seine erste Vertriebsgesellschaft ausserhalb Dänemarks in Argentinien aus der Taufe. Im Verlauf der 50er Jahre gründete die Zentrale Tochtergesellschaften in den USA und Deutschland und als die Globalisierung in den 90ern Fahrt aufnahm, war der Konzern mit Fabriken in

Russland und China bereits vor Ort. Heute sind diese vier Länder seine grössten Märkte. Niels B. Christiansen, Vorstandsvorsitzender und CEO, erklärt: «Der Weltmarkt war für uns bereits eine Stütze, lang bevor jedermann das Wort von der Globalisierung im Mund führte und so errangen wir international eine Position, auf die wir stolz sind. Wir gehörten zu den Ersten, die sich auf den grossen aufstrebenden Märkten umsahen und haben uns zielgerichtet um gute Beziehungen zu unseren Kunden und Geschäftspartnern bemüht. Auch künftig werden wir uns auf unsere Hauptmärkte und die BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China konzentrieren, uns gleichzeitig aber verstärkt um neue Wachstumsregionen wie die Türkei und Indonesien bemühen, innerhalb denen wir ebenfalls Erfahrung haben.» Von Mads Clausens ersten Erfindungen an war Danfoss klar auf die Entwicklung innovativer Erzeugnisse konzentriert, die den Kunden weiterbringen. Es begann mit einem Expansionsventil zur Steuerung von Kühlsystemen und setzte sich mit einem der weltweit ersten Heizkörperventile zur Wärmeregelung sowie dem ebenfalls weltweit ersten in Grossserie gefertigten Frequenzumrichter zur Drehzahlregelung von

Elektromotoren fort. Heute verfügt Danfoss über nahezu 50 verschiedene Produktlinien und investiert circa vier Prozent seines Umsatzes in die Entwicklung von Produkten, die dem Globus grosse Energie- und CO2-Mengen ersparen. Dies zum Beispiel in der Lebensmittelkühlung, bei Klimaanlagen und Heizungen sowie bei der Arbeit von E-Motoren und mobilem Gerät. Niels B. Christiansen erläutert: «Unsere Produktentwicklung orientiert sich vollständig an den Wünschen unserer Kunden, die gezielt von Anfang bis Ende in den Prozess miteinbezogen sind, um sicherzustellen, dass sie präzis das erhalten, was für sie von höchstem Wert ist. In China etwa haben wir Erzeugnisse speziell für diesen Markt geschaffen.»

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Splash & Spa Tamaro, Rivera

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Splash & Spa Tamaro, Rivera

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Splash & Spa Tamaro: Wasser, Energie und Magie

Das neue Spass- und Wellnessbad «Splash & Spa Tamaro» in Rivera am Fusse des Monte Tamaro ist seit Mitte Juni 2013 die neue Badeattraktion im Tessin. Auf 10 000 Quadratmetern wird den Besuchern einiges geboten: Pools, Wasserspiele und faszinierend gestaltete Erholungsbereiche. Das 100-Millionen-Franken-Bad ist in drei futuristischen Kuppelbauten angelegt, die jeweils unterschiedliche Bereiche beheimaten.

Stellen Sie sich auf der einen Seite Kinder vor, die sich auf die attraktiven Rutschen freuen, und auf der anderen Seite Menschen, die Entspannung und Ruhe sucht. Zu diesen beiden Benutzergruppen kommen noch Familien mit Kindern. Spass, Unterhaltung und Wellness: Wie können drei Befindlichkeiten nebeneinander existieren, ohne Konflikte zu verursachen? Im Fall von Splash & SPA Tamaro ist es die Architektur, die diese Koexistenz materiell umsetzt. Diese drei Stimmungen sind es nämlich, die den architektonischen Umfang des Gebäudes bestimmen und sich in Form von drei Kuppeln manifestieren – die Unterhaltungskuppel, die Spasskuppel und die Wellnesskuppel.

Bauherr Credit Suisse Anlagestiftung | Real Estate Switzerland Architekt Suisse Projets Marco Giussani | Via Gesora | 6805 Mezzovico | T. 091 930 66 88 | F. 091 930 66 89 | marco.giussani@kplan.de | www.kplan.de Totalunternehmer Garzoni SA | Via Besso 23a | 6903 Lugano | T. 091 966 47 21 | F. 091966 27 34 | info@garzoni.com | www.garzoni.com


16 BAU info 9-2013

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Splash & Spa Tamaro, Rivera

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Splash & Spa Tamaro, Rivera

Die drei markanten Kuppeln prägen das neue Freizeitbad. Die Hauptkuppel bietet ein grosses Wellenbad, eine Poolbar, einen Kinderbereich mit Rutschen und Wasserspielen. Bei Dunkelheit kommen noch ganz besondere Licht- und Soundeffekte dazu. Das Restaurant mit Sonnenterrasse liegt direkt neben dem 34 Grad warmen Aussenbecken mit Panoramablick auf die Alpen und verschiedenen Attraktionen wie Wasserstrahler, Geysir, Hydromassagen und eine Poolbar. Es ist von innen direkt zugänglich, ganzjährig geöffnet und hängt neun Meter über dem Boden. Dieses besondere Becken ist eine der ganz speziellen Attraktionen der Anlage. Richtung Norden trifft man auf einen gepflasterten Strand, über den man ins Wellenbad gelangt, ein eigentliches Multifunktionsbecken für Aquagym, Schwimmlektionen und freies Schwimmen.

Die Zweite, die «Spasskuppel», ist der jüngeren Generation gewidmet. Jugendliche und mutige Erwachsene finden hier eine Vielzahl von abenteuerlichen Rutschen mit Zweier- und Viererbobs, Matten und Bodyslides. Und die dritte, die «Spa-Wellnesskuppel», ist mit den verschiedensten exklusiven Saunen und Dampfbädern ausgestattet: Über drei Stockwerke verteilt gibt es besondere Saunen, ein orientalisches Hamam, Massage- und Behandlungsräume sowie Ruhelounges. Der Aussenbereich bietet ein 34 Grad warmes Solebad, eine Felsensauna sowie eine grosszügige Terrasse. Der Spa-Bereich inspiriert als naturnahe Entspannungsinsel mit Lehm- und Salzsauna, einem Kräuterbad und Kneippzone. Die Baumaterialien stammen direkt aus der Tessiner Natur. Im Splash & Spa Tamaro wurde auch die erste Kastaniensauna realisiert.


Splash & Spa Tamaro, Rivera

Neuartige Abdeckungen Die Abdeckung der Kuppeln besteht aus einer Silikonmembran aus Teflon. Eigentlich könnte man sie als Mehrschichtabdeckung mit variablen Dimensionen je nach Geometrie und Breite der Kuppel beschreiben. Dank der variablen Dicke von 1 und 2,5 Metern, einer doppelten Stratigrafie und eines druckdichten Zwischenraums verwandeln sich die Kuppeln in aktive und dynamische Abdeckungen mit Isolationskoeffizienten, die vergleichbar oder höher sind als eine Dreifachverglasung. Die zweite Eigenschaft betrifft den baulichen Aspekt, genauer gesagt die Entwicklung von Spannweiten über 70 Meter. Die Leichtigkeit der Materialien sowie das bauliche Konzept der Kuppeln lassen die Realisierung von grossen Abdeckungen zu, wie sie in ihrer Art einzigartig sind.

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Das dritte und absolut einzigartige Merkmal betrifft das beleuchtungstechnische Konzept. Entlang der Oberlichter der Kuppeln und mit Ausrichtung zu den inneren Zwischenräumen wurden raffinierte Energiesparlampen (LED) positioniert. Dank der Reflexion des Materials und der besonderen, flach gewölbten Geometrie der Kuppeln gleitet das Licht entlang der Abdeckung, verwässert sie und verwandelt die Kuppeln in suggestive Laternen.


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Splash & Spa Tamaro, Rivera

Auch bei der Minimierung des Ressourcenverbrauchs wurden neue Wege beschritten. Ein Besucher im neuen Splash & Spa Tamaro verbraucht zum Beispiel nicht mehr als eine halbe Badewanne voll Wasser. Ausgeklügelte Rückgewinnungssysteme minimieren den Wasser- und Wärmeverbrauch, rund 90 Prozent der Wärme werden zurückgewonnen. Erwartet werden jährlich rund 380 000 Besucher.

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Eckdaten Splash & Spa Tamaro Grundstücksfläche Erstellung Februar Investitionssumme Nutzfläche total Bauherr Architekt Betreiber Totalunternehmer

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Messehalle Allmend, Luzern

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Neue Messehalle in Luzern eröffnet

Die neue Messehalle auf der Luzerner Allmend ist nach sechsjähriger Bau- und Planungsarbeiten fertig. Damit ist die Erneuerung des Messeplatzes abgeschlossen.

Als im Jahr 1980 Alfred N. Becker die erste Luga auf der Luzerner Allmend eröffnete, ahnte niemand, dass sich daraus ein Messeplatz mit gesamtschweizerischer Ausstrahlung entwickeln sollte. Was einst

eine Vision war, hat sich nun erfüllt: 2009 wurde die erste neue Halle bezogen, vier Jahre später folgt nun die zweite. Sie ersetzt die Ausstellungs- und Festhalle, die abgerissen worden ist, weil darunter die Haltestelle Allmend/Messe der Zentralbahn entstanden ist. 2007 gab es einen Projektwettbewerb, den das Zürcher «atelier ww» gewann. Dessen Entwurf sah klar strukturierte Module vor, die einfach, flexibel und unabhängig voneinander zu bewirtschaften sind. Das Projekt gliedert sich in eine Messe- und Eventhalle, eine zweite Halle, einen Konferenzbereich und einen Büro- und Verwaltungsbereich.

Bauherrschaft LUMAG | Horwerstrasse 87 | 6005 Luzern | T. 041 318 37 00 | F. 041 318 37 10 | info@messeluzern.ch | www.messeluzern.ch Architekt Atelier WW Architekten SIA AG | Asylstrasse 108 | 8032 Zürich | T. 044 388 66 66 | F. 044 388 66 16 | buero@atelier-ww.ch | www.atelier-ww.ch Bauleitung Schärli Architekten AG | Fluhmattweg 6 | 6004 Luzern | T. 041 417 17 77 | F. 041 417 17 76 | architekten@schaerli-ag.ch | www.schaerli-ag.ch


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15 000 Quadratmeter, 6 000 Gäste Mit der neuen Messe- und Eventhalle gelingt dem Messeplatz Luzern ein Quantensprung. Künftig stehen insgesamt 15 000 Quadratmeter Hallenfläche zur Verfügung, bis zu 6 000 Gäste können aufgenommen werden. Für Messen ist diese hohe Anzahl nicht unbedingt wichtig, für Konzerte, die jetzt auch in der Allmend durchgeführt werden können, hingegen schon. Mit einer Besucherkapazität von 6 000 bewegt man sich hier im mittleren Segment der Schweizer Konzertveranstalter. Zusätzlich werden Kongresse, Tagungen oder Präsentationen in den drei Forumsräumen unter einem Dach angeboten. Die neue Halle 1 bietet dank Stützenfreiheit 11,5 Meter Raumhöhe und dank optimaler Akustik den idealen multifunktionalen Rahmen, um Anlässe aller Art durchzuführen. So sind Generalversammlungen von nationalen und internationalen Firmen, Sportanlässe oder eben auch Konzerte möglich.

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Messehalle Allmend, Luzern

Aufgang Forum

Foyer Forum

Im vierstöckigen Kopfbau der neuen Halle 1 befinden sich auch der Konferenzbereich der Messe Luzern und diverse Büroräume. Das Konferenzzentrum umfasst drei Säle unterschiedlicher Grösse: Die beiden kleineren mit einer Kapazität von 100 und 50 Sitzplätzen lassen sich bei Bedarf zusammenlegen. Der grosse Saal bietet bis zu 480 Personen Platz. Ein architektonisches Highlight ist die nach Mass gefertigte Akustikdecke mit Wellendesign, welche die Architek-

ten in Zusammenarbeit mit der deutschen Spezialfirma Späh entwickelt haben. Das Foyer im zweiten Obergeschoss gehört ebenfalls zum Konferenzbereich. Von hier hat man freie Sicht auf den Pilatus. Der Bau mit 5 000 Quadratmeter Bruttofläche, drei LKW-tauglichen Anlieferungstoren und acht Oblichtern setzt einen städtebaulichen Akzent und beweist mit dem Minergiekonzept und der Fotovoltaik-

Grosser Konferenzraum


Messehalle Allmend, Luzern

Wave Decke

anlage auf dem Dach, wie umweltschonend er ist. Er hat, zusammen mit der zweiten Messehalle, die im September 2009 nach dreizehnmonatiger Bauzeit fertiggestellt wurde, rund 60 Millionen Franken gekostet. Stadt und Kanton beteiligen sich mit 24 Millionen Franken am Bau.

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Foyer Forum

Infrastruktur und Technik Foyer: Grosszügiges Foyer verbindet die Hallen 1 und 2 (1 180 m2) Zentraler Eingang Ticketbox mit 6 Arbeitsplätzen/Schaltern Infodesk Restaurant (350 Sitzplätze), Selbstbedienung Kaffeebar Besuchergarderobe mit 500 Einheiten und Schliessfächern (Galerie) Sanitätsraum Toiletten Gedeckter Übergang zu den Hallen 3/4 Restaurant (optional) 180 Sitzplätze, bedient Nebenräume 1 Veranstalterbüro 1 Aufenthaltsraum 4 Backstageräume (3 Garderoben mit Dusche und Toilette, 1 Teeküche) Toiletten 23 Damen, 9 Herren, 15 Pissoirs 1 behindertengerechtes WC Separate Toiletten für Restaurant Halle 1 im OG Backstage Separate Toiletten für Restaurant Halle 2 Besonderes Bodenkanäle für Medieninstallationen Verdunkelbar (8 Oblichter) Nutzbare Höhe 11.5 Meter 3 LKW-taugliche Anlieferungstore (ebenerdig) Bruttofläche 5 000 m2 Stehplätze 6 000 Konzertbestuhlung 5 000 Personen Bankettbestuhlung 4 000 Personen


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Messehalle Allmend, Luzern

und realisiert so wirtschaftliche, funktionale Lösungen im grünen Bereich.

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Nautilus, Steckborn: Luxus pur mit Seesicht

Am Jachthafen Steckborn ist die Überbauung Nautilus auf dem ehemaligen Feldbach-Areal bezugsbereit: 37 barrierefreie, Minergie-zertifizierte Eigentumswohnungen mit 2,5 bis 4,5 Zimmern bieten einen fantastischen Seeblick – und Dienstleistungen in nächster Nähe.

Nautilus wurde als Polygon, als Vieleck geplant. So ist es möglich, dass jede Wohnung des modernen Wohn- und Geschäftshauses nicht nur den See vor sich hat, sondern auch rund um den neu angelegten, privaten Hofpark gelegen ist. Alle Räumlichkeiten bieten maximalen Komfort und Funktionalität – ein eleganter Baukomplex direkt am See für einen individuellen Nutzermix; ausgelegt für Handel und Dienstleistungen jeder Art. Die Wohnungspreise starten bei 680 000 Franken.

Bauherrschaft Baugesellschaft Feldbach | Trüllikerstrasse 3 | 8254 Basadingen | info@nautilus-steckborn.ch | www.nautilus-stekcborn.ch Architekt Matthis Heider AG | Architektur & Design | Châtelstrasse 6 | 8355 Aadorf | T. 052 365 10 01 | F. 052 365 39 50 | info@mattisheider.ch www.matthisheider.ch


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üBerbauung Nautilus, Steckborn

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Hofpark als Zentrum Aus jeder Wohnung ist die Sicht zum See garantiert. Ein Drittel der Wohnungen wurde schon ab Plan verkauft. Die nicht verkauften Wohnungen bleiben in einem weit gediehenen Rohbau bestehen, damit die künftigen Käufer den Innenausbau noch nach ihren eigenen Vorstellungen verwirklichen können. Eine klare, akzentuierte Formensprache mit strengen horizontalen und vertikalen Linien dominiert das Erscheinungsbild von Nautilus. Eine grüne Oase vor der Tür ergänzt das Blau des Sees: Der gepflegte Hofpark ist das Zentrum von Nautilus. Die moderne Raumarchitektur gewährt eine herrliche Durchsicht zum See und zur grünen Oase im Hofpark. Überdurchschnittliche Raumhöhen (2.56 m) und grosse Fensterfronten machen den Wohn- und Lebensraum einzigartig. Grosse Loggiaterrassen ergänzen den Wohnraum und bieten eine bestechende Aussicht zum See. Die klare und hochstehende Architektursprache widerspiegelt den heutigen modernen Zeitgeist. Das Gebäude ist 140 Meter lang, 70 Meter breit.

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Gleich viel Gewerbe- wie Wohnungsfläche 37 Wohnungen entstanden auf drei Etagen mit etwa 4 000 Quadratmetern Fläche, ebenso viel Raum wurde für das Gewerbe geschaffen. Diesen Anteil von einer Hälfte Wohnraum und der anderen Hälfte Gewerbe schrieb der über einen Volksentscheid abgesegnete Gestaltungsplan vor. Getrennt durch den wunderschönen Hofpark werden also auch moderne Dienstleistungsflächen angeboten.

Flächen für Büro- und allgemeine Dienstleistungsflächen (Praxen, Ateliers, Ausstellungsräume etc.) optimal für jedes Bedürfnis ausgebaut werden. Eine individuelle Raumgestaltung in einem Säulenraster von 8 x 8 m, überdurchschnittliche Raumhöhen und die grossen Fensterfronten sind Prädikate, die den Nutzraum im Projekt Nautilus einzigartig machen. Besucher- und Kundenparkplätze liegen unmittelbar vor der Liegenschaft (öffentlich bewirtschaftet).

Die grossen Fensterfronten und eine optimale Ausrichtung führen dazu, dass auch ein etwaiger neuer Geschäftsstandort eine hervorragende repräsentative Wirkung erzielt. Auf zwei Ebenen stehen ca. 4 000 m2 praktisch frei unterteilbare Laden- und Büroflächen zur Verfügung. Die Flächen im Erdgeschoss eignen sich optimal für Laden- und Vertriebsunternehmen. Im 1. Obergeschoss können die

Ein Hauptmieter im Gewerbetrakt steht längst fest und feierte am 25. April Eröffnung: Die Migros beansprucht mit ihrem neuen grossen Supermarkt knapp einen Viertel der Gesamt-Gewerbefläche. Sämtliche Wohnungs- und Dienstleistungsebenen werden mit Lift erschlossen. Die Hallenparkplätze liegen in der Tiefgarage im Untergeschoss, die rund 90 Fahrzeuge fasst.


üBerbauung Nautilus, Steckborn

30 Jahre geplant, 2,5 Jahre gebaut Gesamthaft wurde etwa zweieinhalb Jahre im Feldbach gebaut – nach 30 Jahren Planungsgeschichte. Die beiden Unternehmungen Hermann Rütimann AG und Klaiber Immobilien AG verwirklichten das Grossprojekt Nautilus. Besondere Herausforderung dabei war das Fundament. «Nautilus» wird von 650 Pfählen getragen, die bis zu elf Meter tief im Boden verankert sind. Das Areal um «Nautilus» gehört der Stadt Steckborn, grenzt an den See und den Rosengarten im Feldbach. Die Wohnungen lassen sich nur im Baurecht erwerben. Der Baurechtsvertrag mit der Stadt Steckborn läuft nach 99 Jahren aus. Dann werden neue Verhandlungen fällig. Für eine Nautilus-Wohnung muss mit einem Baurechtszins von 1 500 bis 2 000 Franken pro Jahr gerechnet werden. Dieser geht an die Gemeinde Steckborn.

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Hinter dem Projektnamen «Nautilus» steckt der griechische Ausdruck «nautilos» für Segler – für die Verantwortlichen synonym für Schiffe. Denn sie bestimmen möglicherweise den Alltag der zukünftigen Bewohner von Nautilus.

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üBerbauung Nautilus, Steckborn

Viel Frische in der Migros Steckborn Im April 2013 öffnete in der Überbauung Nautilus die neue MigrosFiliale Steckborn ihre Türen. Während dem fünfmonatigen Ausbau der Mietfläche ist ein moderner Supermarkt entstanden, der die Kundschaft mit einer angenehmen Einkaufsatmosphäre empfängt und viel Frische bietet. Auf der mit 500 m2 doppelt so grossen Verkaufsfläche wie im alten Supermarkt finden die Kundinnen und Kunden eine deutlich grössere Auswahl an frischen und regionalen Produkten für den Tageseinkauf. Die zeitgemässe Ladeneinrichtung, moderne Bodenbeläge und die stimmungsvolle Farbgestaltung sorgen für ein rundum angenehmes Migros-Einkaufserlebnis. Die grosszügig angelegte Frischeabteilung, in der Früchte und Gemüse, Käse, Fisch, Fleisch und Charcuterie-Produkte in Selbstbedienung angeboten werden, lädt mit ihrer ansprechenden Warenpräsentation ebenso wie die breiten Zirkulationswege zum Flanieren ein. Dank der Aufbackstation vor Ort kommen die Kundinnen und Kunden auch in den Genuss von ofenfrischem Brot bis Ladenschluss. Abgerundet wird das Angebot durch eine attraktive Auswahl bei den Kolonialwaren sowie ein kompetentes Sortiment im Non-Food-Bereich. Für zusätzlichen Einkaufskomfort sorgen die insgesamt 195 Parkplätze auf dem Feldbach-Areal. Das Parkieren ist in der ersten Stunde gratis. Insgesamt hat die Migros Ostschweiz rund zwei Millionen Franken in den neuen Supermarkt in Steckborn investiert. Mit der Vergrösserung sind auch sechs zusätzliche Arbeitsplätze entstanden, da sich die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf zwölf Personen verdoppelt hat.

Nachhaltigkeit im Fokus Wie bei allen Bauprojekten der Migros Ostschweiz stehen in Steckborn Ökologie und Nachhaltigkeit der eingesetzten Materialien im Mittelpunkt. So kommt im Supermarkt unter anderem eine energieeffiziente LED-Beleuchtung zum Einsatz. Diese Lampen haben eine höhere Lebensdauer, benötigen weniger Energie und geben auch weniger Wärme als andere Leuchtmittel ab. Für die Kühlung wird mit CO2 ein natürliches Kältemittel verwendet, das im Gegensatz zu synthetischen Varianten kein Treibhauspotential hat. Kühlmöbel der neuesten Generation sorgen mit ihrer hohen Effizienz für eine weitere Energieeinsparung. Auch die Nutzung der Abwärme der gewerblichen Kälte im Heizkreislauf des Supermarkts trägt zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen bei.

MIGROS Steckborn

Im Feldbach 1b | 8266 Steckborn T. 052 762 04 31 | F. 052 762 04 32 www.migros.ch

Fotograf Migros: Peter Ruggle


üBerbauung Nautilus, Steckborn

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Zutrittssysteme von der KOCH-Gruppe:

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Auf Sicherheit programmiert

Die KOCH-Gruppe steht an fünf Standorten in der Schweiz mit kompetenten und gut ausgebildeten Projektteams für die gesamte Sicherheitstechnik am Objekt zur Verfügung. Von der Planung über die Realisation bis zum richtigen Service von Schliessanlagen, Zutrittskontrollen, Verschlussund Rettungswegtechnik kann die KOCH-Gruppe als Partner für die gesamte Sicherheit Schnittstellen minimieren. Dies gewährt eine problemlose Umsetzung der von der Bauherrschaft gestellten Anforderungen, vereinfacht die Inbetriebnahme und bietet messbare Vorteile im Unterhalt und Service. Für das Projekt Nautilus im Feldbach Steckborn durfte die Eugen Koch AG die Briefkastenanlagen und ein Teilbereich der mechatronischenen Schliessanlage planen, liefern und montieren. Die hohen Ansprüche der Bauherrschaft an die Systemverfügbarkeit und Flexibilität konnte dadurch erreicht werden. Für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit bedanken wir uns herzlich.

Eugen Koch AG

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Paul Koch AG Hardstrasse 16 • 4127 Birsfelden T 061 313 36 36 • F 061 313 36 37

Eugen Koch AG Bionstrasse 7 • 9015 St. Gallen T 071 313 23 23 • F 071 313 23 13

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InsiderPark, Dübendorf

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InsiderPark Dübendorf: Wohnen und Arbeiten mit direktem Anschluss nach Zürich

Das Dübendorfer Architektur- und Totalunternehmen Höhn + Partner AG hat gemeinsam mit den Bauherrschaften «Swisscanto Anlagestiftung» und «Baukonsortium InsiderPark» ein vielversprechendes Projekt entworfen, den InsiderPark. Auf rund 6 700 m2 Fläche lockt Dübendorf mit einem neuen Zentrum direkt am Bahnhof. Die drei Baukörper – alpha, beta und gamma – stehen parallel zum Bahngelände und sind unterirdisch durch eine Ladenpassage mit den Perrons verbunden.

Bis vor Kurzem konzentrierte sich das kommerzielle Angebot Dübendorfs fast ausschliesslich auf die Areale südlich des Bahnhofs. Obwohl

Quartiere nördlich der Bahngeleise bei Konsumenten zunehmend an Bedeutung gewinnen – nicht zuletzt dank der Eröffnung zweier Discounter –, entwickelten sie bislang kaum Zentrumscharakter. Städtebaulicher Befreiungsschlag Als geeignetes Areal für eine Erweiterung des Stadtzentrums von Süd nach Nord bot sich seit Längerem der schmale, als Park & Ride genutzte, Landstreifen nördlich des Bahnhofs an. Die Stadt Dübendorf als Eigentümerin von rund 85% dieser Fläche prüfte seit den 1980er Jahren diverse Möglichkeiten einer alternativen Nutzung. Wirtschaftlicher Aufschwung setzte sich als überzeugendes Argument durch, das Areal mit Wohn- und Geschäftsgebäuden zu überbauen und damit eine Brücke zwischen der prosperierenden Bahnhof­strasse im Süden und dem wirtschaftlich weniger bedeutenden Gebiet nördlich des Bahnhofs zu schlagen.

Bauherrschaften 1. Konsortium InsiderPark alpha für das Haus alpha im Stockwerkeigentum. 2. Swisscanto Anlagestifung für die Häuser beta, gamma, Läden in der Bahnhofpassage sowie das Park und Ride. Beta, gamma und Bahnhofpassage sind allesamt Mietobjekte. Architekt Höhn + Partner AG | dipl. Architekten ETH/SIA | Bettlistrasse 35 | 8600 Dübendorf | T. 044 820 14 45 | F. 044 820 14 47 | info@hoehnpartner.ch www.hoehnpartner.ch


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InsiderPark, Dübendorf

2002 wurde für das Grundstück unter Einbezug des Ausbaus der Glattalbahn ein privater Gestaltungsplan ausgearbeitet. Nach dessen Genehmigung 2005 stimmte das Volk zwei Jahre später einem Landverkauf an Privatinvestoren zu. Das Dübendorfer Architekturund Totalunternehmen Höhn + Partner AG hat darau hin mit der Swisscanto Anlagestiftung und dem Konsortium InsiderPark alpha das Bauprojekt entwickelt. Anlässlich der Grundsteinlegung im August 2011 bezeichnete der Dübendorfer Stadtpräsident und Ehrengast Lothar Ziörjen das Bauprojekt als ‹städtebaulichen Befreiungsschlag›.

Shopping auf dem Sprung zur S-Bahn Das Herzstück des InsiderParks ist der grosszügig gestaltete Nordplatz. Zum Verweilen einladende Sitzbänke, Ladenlokale und ein Restaurant inspirieren zu zahlreichen Aktivitäten rund um diesen Platz. Die einst enge, düstere Bahnhofunterführung wurde neu konzipiert und avanciert mit sechs Ladenflächen zum ‹Shopville› Dübendorfs. Darunter öffnen 2014 ein Schuhfachhandel, ein Sandwich-TakeAway-Geschäft, ein Grafik-Print-Geschäft sowie ein Geschenkartikelund Delikatessenladen ihre Türen. Ausserdem bietet das unterirdische Park & Ride Pendlern oder Geschäftskunden die Möglichkeit, mit dem eigenen Fahrzeug anzureisen.

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InsiderPark, Dübendorf

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Die ID Inotechnik AG verfügt über ein breites Fachwissen in allen Bereichen der Gebäudetechnik. Die Kompetenzen und der Einsatz unserer Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und Lehrlinge haben uns einen ausgezeichneten Ruf eingetragen und dazu geführt, dass man uns mit «delikaten» Herausforderungen, wie zum Beispiel der Konditionierung klinischer Räumlichkeiten beauftragt. Neben Grossprojekten sind wir auch auf die Abwicklung kleiner Aufträge spezialisiert. Unsere Unternehmung steht auf einem gesunden Fundament und weist seit ihrer Gründung im Jahre 1987 ein stetiges und stabiles Wachstum auf. Als Unternehmung der Branche Heizungs-, Kälte- und Lüftungstechnik führen wir mit unseren Partnern in diesen Gewerken die gesamten Montagen aus. Das unserseits beim Insiderpark ausgeführte Projekt umfasst die Ausführungsplanung, Lieferung und Montage der Lüftungsanlagen für sämtliche kontrollierte Wohnungslüftungen, Keller- und Garagenlüftungsanlagen, die Entrauchungsanlage, die Lüftungs- & Klimaanlagen diverser Gewerberäume wie auch des neuen Asia-Restaurants, für ein Gesamt-Auftragsvolumen von rund 2 Mio. CHF.


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InsiderPark, Dübendorf

Wohn- und Gewerbeflächen im Haus alpha wurden bereits vor Baubeginn mit grossem Erfolg verkauft, freut sich die mit dem Verkauf und der Erstvermietung beauftragte belle immo ag. Zur Käuferschaft gehören unter anderem ein asiatisches Restaurant, eine Fahrschule, ein Treuhand- sowie ein Ingenieurbüro als auch ein medizinisches Zentrum.

Standortvorteil Mobilität Ein weiterer Vermarktungsschritt beinhaltete die Erstvermietung von Wohnungen und Gewerbeeinheiten der Baukörper beta und gamma sowie der Ladenflächen in der Bahnhofpassage. Die 2,5bis 5,5-Zimmer-Wohnungen überzeugen nicht nur durch praktische Grundrisse, teilverglaste Balkone, grossflächige Terrassen


InsiderPark, Dübendorf

und eigene Waschtürme, sondern durch ihren Standortvorteil in puncto Mobilität: Mann/Frau erreicht trockenen Fusses die S-Bahn, die den Bahnhof Dübendorf im Viertelstundentakt mit Zürich, dem Oberland oder dem Flughafen Zürich-Kloten verbindet. Aber auch Betreiber von Laden- und Gewerbeflächen profitieren. Gründe dafür sind die exponierte Lage entlang der Überlandstrasse, eine über-

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durchschnittlich hohe Passantenfrequenz und die immer zahlreicher werdenden Pendler. Diese Tatsache machten sich bereits ein Lebensmittelfachhandel, ein Tätowierungskünstler und ein Coiffeursalon zunutze. 2014 wird ausserdem eine Postfiliale eröffnet. Mit dem Abschluss der Ausbauarbeiten und sukzessiver Eröffnung weiterer Ladenflächen entwickelt sich der InsiderPark zunehmend zum neuen, prosperierenden Zentrum am Bahnhof Dübendorf.

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Shopping-Mall Archhöfe, Winterthur

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Shopping-Mall Archhöfe, Winterthur

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Eröffnung Shopping-Mall Archhöfe in Winterthur

Anfang August war es so weit: Nach exakt drei Jahren Bauzeit öffneten mehr als dreissig Geschäfte, zwei Restaurants und ein Fitnesscenter in der neuen Einkaufsund Ladenpassage der Archhöfe erstmals ihre Türen. Unter den Läden befinden sich mehrere für Winterthur neue Marken wie Zara, Superdry, KIKO Make up Milano oder Butlers. Das Projekt wurde inklusive Erstvermietung durch die Halter AG entwickelt und realisiert. Investorin ist die Pensionskasse BVK. Fotos© Christian Schwager

Nach dem neuen Busbahnhof folgte am Winterthurer Bahnhofplatz eine weitere markante Eröffnung: Die Zentrumsüberbauung Archhöfe setzt im Süden des Bahnhofplatzes ein neues, starkes städtebauliches Zeichen. Spektakuläre Besonderheiten sind das 6 mal 8 Meter grosse Stadtfenster, das den Blick auf den Bahnhofplatz freigibt, sowie der 22 Quadratmeter grosse LED-Bildschirm an der Hauptfas-

sade mit wechselnden Anzeigen zum Angebot in den Archhöfen und zu städtischen Kulturveranstaltungen. Der monolithische Baukörper auf dem früheren Archareal heisst Archhöfe, weil er in seinem Inneren über mehrere grosszügige, lichtdurchflutete Innenhöfe verfügt. Die Überbauung ist hervorragend erschlossen, sowohl durch den öffentlichen als auch durch den Individualverkehr: Die Archhöfe liegen direkt am Hauptbahnhof Winterthur und verfügen in den Untergeschossen über 191 öffentlich zugängliche Parkplätze. Alle Läden auf Anhieb langfristig vermietet Die Mall der Archhöfe bietet in einem hochwertigen Ambiente mit ihrem ausgewogenen Ladenmix, zwei Restaurants, einem Fitnesscenter und den hellen Ladenpassagen ein entspanntes Einkaufs- und Freizeiterlebnis auf vier Etagen, welches das bisherige Angebot der Stadt ergänzt. Die beiden Restaurants und das Fitnesscenter sind abends über die Ladenöffnungszeiten hinaus geöffnet, sodass das Zentrum auch während der Abendstunden belebt sein wird. Nicht zu unterschätzen ist auch die Bedeutung der Archhöfe als Arbeitsplatz: Durch das Zentrum sind rund 170 neue Vollzeitstellen geschaffen worden.

Bauherr BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich | Stampfenbachstrasse 63 | 8090 Zürich | T. 043 259 42 00 | F. 043 259 51 18 | www.bvk.ch Architekt BDE Architekten GmbH | Zürcherstrasse 41 | 8400 Winterthur | T. 052 260 50 10 | F. 052 260 50 11 | info@bde.ch | www.bde.ch Totalunternehmung Halter AG Generalunternehmung | Hardturmstrasse 132 | 8005 Zürich | T. 044 438 28 28 | F. 044 438 28 29 mail@halter.ch | www.halter.ch


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Shopping-Mall Archhöfe, Winterthur

Der Halter AG ist es gelungen, sämtliche Ladenflächen und Restaurants auf Anhieb mit langfristigen Verträgen zu vermieten und einen interessanten Nutzungsmix zu generieren. Praktisch vollständig vermietet sind auch die bereits bezogenen 68 Wohnungen in den oberen Etagen, für die dank der zentralen Lage und des hohen Ausbaustandards eine grosse Nachfrage vorhanden war. Noch nicht vollständig vermietet ist einzig die Etage für Büros und Praxen. Der von der BVK zu leistende Kaufpreis für die Zentrumsüberbauung richtet sich nach dem Mietertrag des zweiten Betriebsjahres. BVK mit starken Immobilienanlagen Die BVK Personalfürsorge Kanton Zürich als Investorin ist vom Potential der Stadt Winterthur überzeugt und deshalb auch zuversichtlich, dass sich die neue Shopping-Mall zusammen mit den weiteren Nutzungen rasch grosser Beliebtheit erfreuen wird. Die BVK hat vor sechs Jahren auf dem Winterthurer Sidi-Areal bereits eine grosse Wohnüberbauung realisiert – die 165 Wohnungen dieser Überbauung sind voll vermietet.

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Shopping-Mall Archhöfe, Winterthur

Die BVK hat etwa einen Sechstel ihres Anlagevermögens von rund 25 Milliarden Franken in Schweizer Immobilien investiert und erzielt damit konstant gute Renditen zugunsten ihrer Versicherten. Ein grosser Teil der Liegenschaften befindet sich im Kanton Zürich; insgesamt aber ist das Portfolio breit diversifiziert und verteilt auf 14 Kantone. Die BVK verfügt auch über gute Erfahrungen mit anderen Einkaufs-

zentren an zentralen Lagen wie zum Beispiel das Fribourg Centre. Halter AG verantwortlich für Entwicklung, Bau und Betrieb Die Halter AG ist ein bald hundertjähriges, inhabergeführtes Familienunternehmen mit Sitz in Zürich; sie umfasst die drei eigenständigen Geschäftseinheiten Entwicklungen, Generalunternehmung und Im-


Shopping-Mall Archhöfe, Winterthur

mobilien. Mit den Archhöfen konnte die Halter AG ihre umfassenden Kompetenzen und Erfahrungen – von der Projektentwicklung über die Realisierung bis zur Vermarktung und der operativen Bewirtschaftung (Center Management) – in die Waagschale werfen. Mit der Entwicklung, dem Bau und dem Betrieb von Immobilien deckt Halter alle Kernkompetenzen im Lebenszyklus einer Immobilie ab.

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Die Firma beschäftigt rund 200 Mitarbeitende in Zürich und Bern. Im Jahr 2012 wurde ein Umsatz von rund 600 Millionen Franken erwirtschaftet. Die Halter-Gruppe zeichnet unter anderem für die Stadtund Gebietsentwicklungen – amRietpark in Schlieren, Limmatfeld in Dietikon, Sportarena in Luzern und RhyTech-Quartier in Neuhausen verantwortlich.

Halter AG Hardturmstrasse 134 | 8005 Zürich T. 044 434 24 00 | F. 044 438 28 29 mail@halter.ch | www.halter.ch


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Wohnüberbauung «Suurstoffi», Risch-Rotkreuz

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Wohnüberbauung «Suurstoffi», Risch-Rotkreuz

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Wohnüberbauung «Suurstoffi» Baufeld 2+ in Risch-Rotkreuz

Der jüngste Bebauungsplan für die Wohn- und Gewerbezone Langweid gibt der Gemeinde Rotkreuz ZG die einmalige Chance, dringend benötigten Wohnraum sowie zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen. Dabei wird das Industrieareal «Suurstoffi» nördlich der Bahnstrecke mit neuem Leben erfüllt.

Auf diesem zwölf Hektar grossen Grundstück entstehen – in enger Kooperation zwischen der Gemeinde, dem Kanton und der Zug Estates AG als Grundeigentümerin – etappenweise bis 2018 rund 600 komfortable Wohnungen sowie 2500 Arbeitsplätze. Im Zuge des ersten Bauabschnitts wurden bis Mitte 2012 auf dem Baufeld 2+ sechs Gebäude mit 141 Ein- bis Sechs-Zimmer-Mietwohnungen nach den Entwürfen von Lussi+Halter Partner AG errichtet.

Bauherrschaft Zug Estates AG | Industriestrasse 12 | 6304 Zug | T. 041 729 10 10 | F. 041 729 10 29 | info@zugestates.ch | www.zugestates.ch Generalplaner S+B Baumanagement AG | Turmstrasse 30 | 6312 Steinhausen-Zug | T. 041 726 05 05 | F. 041 726 05 06 | zug@sulzer-buzzi.ch www.sulzer-buzzi.ch Architekt Lussi + Halter Partner AG | Neustadtstrasse 3 | 6003 Luzern | T. 041 226 16 26 | F. 041 226 16 27 | info@lussi-halter.ch | www.lussi-halter.ch


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Wohnüberbauung «Suurstoffi», Risch-Rotkreuz

Das neue Wohn- und Arbeitsquartier fügt sich zwanglos in die bestehenden baulichen und landschaftlichen Strukturen ein und bereichert sie mit neuen, halböffentlichen Räumen. Mittels einer breit gestreuten Mischnutzung sowie einer grossen Angebotsvielfalt soll der konzeptionelle Ansatz «Dorf im Dorf» mit aussergewöhnlichem Aussenraum realisiert werden. Die architektonische Einbindung einiger alter Bestandsbauten bildet die Brücke zwischen Historie und Moderne. Hierdurch wird langfristig eine Aufwertung des Gebietes und der angrenzenden Quartiere erreicht.

Städtebaulich erhält Risch-Rotkreuz durch das Projekt eine attraktive Zentrumserweiterung mit direkter Verbindung zum Bahnhof. Entlang der Geleise entstehen primär mischgenutzte Gebäude. Hinter den Gleisbauten sind die Wohnhäuser angeordnet. Rund um die alte «Suurstoffi» sieht der Bebauungsplan Mehrfamilienhäuser vor, im angrenzenden Teil hausähnliche Garten- und MaisonetteWohnungen. Augenfällig ist die offene Gestaltung des neuen Quartiers: Grosszügig angelegte Grünflächen, Wege und Plätze bieten viel Raum für Begegnungen und Erholung. Ein Boulevard – gesäumt von Wasserflächen – erschliesst die verkehrsfreie Wohnanlage.


Wohnüberbauung «Suurstoffi», Risch-Rotkreuz

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Wohnüberbauung «Suurstoffi», Risch-Rotkreuz

Die total 141 Wohneinheiten zeichnen sich durch offene Grundrissstrukturen aus, die eine hohe individuelle Nutzungsflexibilität ermöglichen. Entstanden ist ein differenziertes Wohnungsangebot mit Maisonette- und Geschosswohnungen in jedem Gebäude, durchmischt vier- und fünfgeschossig für verschiedenartige Wohnungstypen. Total 87 verschiedene Wohnungsgrundrisse gruppieren sich jeweils um die Erschliessungskerne. Die mehrfach geknickten Wohnzeilen ermöglichen differenzierte Aussenraumbezüge zum Park.

Zug Estates AG Industriestrasse 12 | 6304 Zug T. 041 729 10 10 | F. 041 729 10 29 info@zugestates.ch | www.zugestates.ch

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ELEKTROSPICK

M + M Technik installierte bei dieser Wohnüberbauung die kontrollierten Wohnungslüftungen. M + M Technik arbeitet heute vermehrt direkt mit Architekten, Energiedienstleistern, Immobilienbewirtschaftern und Endkunden (beispielsweise Industrie) zusammen. Sie legt den Fokus auf die ganzheitliche Beratung, Installation sowie Wartung. Für M + M Technik ist es wichtig den Endkunden zu kennen und zu wissen welche Anforderungen und Erwartungen sie haben. M + M Technik – vom reinen Installationsbetrieb zum Beratungsunternehmen für effiziente und kostenoptimierte Lösungen rund um die Themen Klima, Luft und Wärme.

Hans Abicht AG Die Hans Abicht AG verantwortet beim Projekt «Suurstoffi» die BF2 und BF5. Zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft Bogenschütz AG ist sie auch verantwortlich für die Projektierung und Planung der HLKS-, der MSRL- und der PV-Anlagen sowie die Entwicklung, Projektierung, Planung und Betriebsoptimierung des Anergienetzes. Das Anergienetz ist das Schlüsselelement im Nachhaltigkeitskonzept der «Suurstoffi». Eine gute Wärmedämmung und sommerlicher Wärmeschutz vorausgesetzt, erlaubt das Anergienetz die Beheizung und Kühlung der Gebäude mit Erdwärme – frei von fossilen Energieträgern. Der notwendige elektrische Energiebedarf der Haustechnikanlagen wird mit einer eigenen PV-Anlage gedeckt – somit ist ihr Betrieb CO2-frei.

hhm.ch

M + M Technik AG


Wohnüberbauung «Suurstoffi», Risch-Rotkreuz

Projekt1:Layout 1

25.8.2010

13:02 Uhr

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BAU info 9-2013 55

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Ihre Profis für Licht, Strom und Kommunikation Die Profis der Elektro Camenzind + Partner AG – 46 sind es an der Zahl, darunter fünfzehn Lehrlinge – kommen in der gesamten Innerschweiz zum Einsatz. Bereits 1976 wird das Unternehmen von der Öffentlichen Hand, Architekten und Generalunternehmen angefragt. Kein Wunder, denn die Elektro Camenzind + Partner AG hat sich durch qualitativ überzeugende sowie schnelle, zuverlässige Arbeit

einen Namen gemacht. Ganz gleich, ob es um die Projektierung von elektrotechnischen Kraftanlagen geht, um die Planung von Licht oder die Installation von moderner Kommunikationstechnik – das Team von Elektro Camenzind ist ihr kompetenter Partner. Eine besondere Stärke des Fachunternehmens ist heute der Ladenbau. Begeistern konnten die Elektrospezialisten bei der Planung und Realisierung von diversen COOP-

Filialen sowie von diversen neuen Landi-Geschäften des landwirtschaftlichen Genossenschaftsverbandes. Doch auch in Fragen des anspruchsvollen Wohnungsbaus, wie z. B. bei der Ueberbauung �Suurstoffi“, sorgt das Team der Elektro Camenzind + Partner AG jederzeit dafür, dass der Strom richtig fliesst.


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Erweiterungsbau RWD Schlatter AG, Roggwil

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Erweiterungsbau RWD Schlatter AG, Roggwil

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Erweiterungsbau RWD Schlatter AG in Roggwil

Bereits im Jahr 2010 wurde unser Büro von den Verantwortlichen der RWD Schlatter AG beauftragt Lösungsmöglichkeiten für eine Erweiterung des Standorts Roggwil zu prüfen. Primär ging es dabei um das Aufzeigen von Lösungen für eine Produktionsflächenvergrösserung, aber auch um zusätzliche Kapazitäten für Büroarbeitsplätze aufzuzeigen. Die Situation in den bestehenden Gebäudevolumen erlaubte weder eine Kapazitätsvergrösserung in der Produktion, aber war auch für einzelne Mitarbeiter waren die Arbeitsbedingungen nicht optimal, mussten doch während einiger Zeit provisorische Arbeitsplätze im Untergeschoss eingerichtet werden.

Nach verschiedenen Varianten- und Kostendiskussionen, welche auf Grund der Finanzkrise auch in diesem Unternehmen zwingend notwendig waren, entschied sich das Bauherrengremium im Herbst 2011 für ein Umsetzungsprojekt. Auf Grund dieser Unterlagen erfolgte im Dezember 2011 eine Generalplaner-Ausschreibung zu der fünf Planerteams aus der Region eingeladen wurden. Unser Büro erhielt als Folge dieser Ausschreibung und dem Angebotsvergleich im Februar 2012 den Zuschlag. Die Bauherrschaft erstellte eine klare Führungsstruktur und ebenso klare Projekt- ,Termin- und Kostenvorgaben. Von Beginn weg war ein guter, professioneller Geist spürbar. Begleitet wurde das Ganze durch einen externen Bauherrenberater, Prof. Dr. Weiss (Weiss Experts, Oberursel DE), welcher die monatlichen Projektstandsberichte überprüfte und schriftliche Rückmeldungen an das AFG Projektsteuerungsteam erstellte.

Fotos© Tiziana Secchi

Bauherr RWD Schlatter AG | Türen Zargen | St.Gallerstasse 21 | 9325 Roggwil | T. 071 454 63 00 | F. 071 454 63 63 | info@rwdschlatter.ch www.rwdschlatter.ch Architekt Gisel+Partner AG | Friedenstrasse 14 | 9320 Arbon | T. 071 466 40 20 | F. 071 466 40 30 | info@giselpartner.ch | www.giselpartner.ch


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Erwiterungsbau RWD Schlatter AG, Roggwil

Nach Vergabe des Generalplanerauftrages ging es darum, einerseits möglichst rasch eine Baubewilligung zu erreichen, welche dank sehr guter Unterstützung von Gemeinde und den kantonalen Stellen, mit Einreichung am 16.März 2013, Mitte Mai 2012 erteilt wurde. Parallel dazu erfolgten die Ausführungsplanung und Submission der Gewerke. Ein erster Meilenstein wurde dann im Juli 2012 erreicht. Auf Grund der erfreulichen Kostensituation und dem Projektstand konnte der Baustart freigegeben und die einzelnen Aufträge an Unternehmungen aus der Region erteilt werden. Die RWD Schlatter AG / AFG investierten in regionale Firmen, was in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich erscheint. Durch ein straffes und sehr genaues Projektcontrolling war es nicht erstaunlich, dass sämtliche Kostenvorgaben zu diesem Zeitpunkt erfüllt werden konnten. Im August 2012 erfolgte der Baustart und bereits vor Weihnachten 2012 konnte der Rohbau komplett fertiggestellt werden. Das Dach und die Fassade waren dicht. Ein weiteres Etappenziel und Vorgabe wurde problemlos eingehalten, bzw. gar übertroffen. Dies nicht zuletzt auf Grund der zuverlässigen Unternehmer und Subplaner. Aber auch die Bauherrschaft vertreten durch die operative Führung von Herrn Georges Hutter trug ihren Anteil am Erfolg nachhaltig bei. Entscheide erfolgten innert kürzester Frist zuverlässig und kompetent. Ende März 2013, rund 3 Monate früher als

vorgegeben, konnte das Objekt seiner Bestimmung mängelfrei übergeben werden. Entstanden ist ein funktionales und ökonomisches Produktions- und Bürogebäude, welches der RWD Schlatter AG nun erlaubt gegenüber den zukünftigen Herausforderungen am Markt zu bestehen zu können und gut gerüstet in die Zukunft zu blicken. Wir sind Alle stolz darauf, die RWD Schlatter AG, eine Tochter der AFG, auf diesem Weg begleitet haben zu dürfen und danken der Geschäftsleitung der RWD Schlatter AG, aber auch der AFG Führung für das entgegengebrachte Vertrauen und die hervorragende Zusammenarbeit. Es war toll!

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Erweiterungsbau RWD Schlatter AG, Roggwil

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Die KOCH-Gruppe steht an fünf Standorten in der Schweiz mit kompetenten und gut ausgebildeten Projektteams für die gesamte Sicherheitstechnik am Objekt zur Verfügung.

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Kaufmann Oberholzer Roggwil AG St. Gallerstrasse 19 | 9325 Roggwil TG T. 071 644 92 80 | F. 071 454 66 34 info@kaufmann-oberholzer.ch | www.kaufmann-oberholzer.ch

Dies gewährt eine problemlose Umsetzung der von der Bauherrschaft gestellten Anforderungen, vereinfacht die Inbetriebnahme und bietet messbare Vorteile im Unterhalt und Service. Für den Erweiterungsbau der RWD Schlatter AG durfte die Eugen Koch AG zusammen mit der Bauherrschaft eine mechatronische Schliessanlage planen und verbauen. Die hohen Ansprüche der Bauherrschaft an die Systemverfügbarkeit und Flexibilität konnte dadurch erreicht werden. Für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit bedanken wir uns herzlich.

Morant AG Landquartstrasse 103 | 9320 Arbon/TG T. 071 446 34 40 | F. 071 446 34 75 info@morant.ch | www.morant.ch Ausführung von Strassen- und Umgebungsarbeiten

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Erweiterungsbau RWD Schlatter AG, Roggwil


Neue Niederlassung Sortimo, Jegenstorf

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Sortimo: Neue Niederlassung bei Bern

Die Sortimo Walter Rüegg AG, der grösste Schweizer Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen, hat eine neue Niederlassung in Jegenstorf bei Bern in Betrieb genommen.

Seit Juli betreut Sortimo die Westschweiz vom Berner Mittelland über Fribourg und das Wallis bis in den Jura direkt aus Jegenstorf. Die neue Niederlassung liegt nur wenige Kilometer nordöstlich von Bern und bietet, wie die Zentrale in Oberhasli bei Zürich, den vollen Service von der Beratung und Planung bis zum kompletten Einbau einer Fahrzeugeinrichtung.

Idealer Standort Benjamin Schaad, Geschäftsleiter der neuen Niederlassung, ist vom Standort überzeugt: «Jegenstorf ist dank dem nahen Autobahnanschluss ideal für unsere Kunden und für uns. Wir können Beratungsund Transportwege massiv verkürzen und unsere Dienstleistungen in der Region ausbauen.» Für ein massgeschneidertes Produkt wie Fahrzeugeinrichtungen ist die persönliche Beratung zentral. Sortimo besucht die Kundschaft mit einem Demofahrzeug oder empfängt diese im umfangreich ausgestatteten Ausstellungsraum. Wer sich für eine Einrichtung von Sortimo entscheidet, dem steht ausserdem ein Hol- und Bring-Service der Fahrzeuge oder ein kostenloses Ersatzfahrzeug während der Umbauzeit zur Verfügung.

Bauherr Sortimo Walter Rüegg AG | Grabenackerstrasse 1 | 8156 Oberhasli | T. 044 852 50 60 | F. 044 852 50 70 | info@sortimo.ch | www.sortimo.ch Architekt Hess Marc Architektur GmbH | Wehntalerstrasse 9 | 8165 Oberwenigen | T 044 875 10 75 | info@marhess.ch | www.marhess.ch


62 BAU info 9-2013

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Neue Niederlassung Sortimo, Jegenstorf

Mehr Kapazität Obwohl Sortimo den Standort in Oberhasli in den vergangenen Jahren mehrfach erweitert und ausgebaut hat, ist das Unternehmen erneut an seine Kapazitätsgrenzen gestossen. Mit der neuen Niederlassung verfolgt der führende Schweizer Fahrzeugeinrichter auch das Ziel, die Produktivität zu steigern. «Mit dem Neubau haben wir 23 Einbauplätze, 180 Parkplätze und 70 Mitarbeiter», sagt Benjamin Schaad. «So können wir über 100 Fahrzeuge pro Woche komplett ausbauen und damit auch ganze Fahrzeugflotten rationell abfertigen.» Zur Zeit baut Sortimo gegen 80 Fahrzeuge pro Woche aus. Neubau mit Solaranlage Mit dem Neubau auf grüner Wiese schafft Sortimo ideale Bedingungen für den kompletten Service von der Beratung über die Planung bis zum Einbau einer massgeschneiderten Fahrzeugeinrichtung. Der neue Standort bietet einen grossen Ausstellungsraum, Büros, fünf

Montageplätze, ein umfangreiches Lager und zahlreiche Parkplätze. Auf dem Dach liefert eine grossflächige Solaranlage der Elektra Fraubrunnen aus Jegenstorf Strom und ist an den ‚Tagen der Sonne’ als Vorzeigeprojekt der Öffentlichkeit vorgestellt worden.

Sortimo Walter Rüegg AG Grabenackerstrasse 1 | 8156 Oberhasli T. 044 852 50 60 | F. 044 852 50 70 info@sortimo.ch | www.sortimo.ch


Neue Niederlassung Sortimo, Jegenstorf

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Geschäftsleitung Natal Schnetzer

9-2013 | 19. Jahrgang | CHF 9.50 | € 5.50

Verlagsleitung Clemens P. Zweifel Tel. 071 272 80 34 verlagsleitung@bauinfomagazin.ch Anzeigenverkauf Jasmin Zweifel Tel. 071 298 00 05 jasmin.zweifel@dz-verlag.ch

Herausgeberin und Verlag MetroComm AG Bahnhofstrasse 8 9001 St.Gallen Tel. 071 272 80 30 Fax 071 272 80 39 www.metrocomm.ch www.bauinfomagazin.ch info@bauinfomagazin.ch

Jadranka Kostic Tel. 071 272 80 56 j.kostic@bauinfomagazin.ch

Sekretariat/Druckunterlagen: Nikolla Gashi Tel. 071 272 80 30 sekretariat@bauinfomagazin.ch Druck Sonderegger Druck AG, 8570 Weinfelden

Erscheinungsweise 12 x jährlich Abonnementspreis CHF 85.- inkl. MWSt. Einzelpreis CHF 9.50 inkl. MWSt.

Herbert Keller Tel. 071 272 80 54 h.keller@bauinfomagazin.ch

Druckauflage 7 000 Exemplare

Grafik/Layout Beatrice Lang, MetroComm AG

Einzelversand 5 590 Exemplare (notariell beglaubigt)


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