EB Kurs - Magazin der EB Zürich Sommer 2007

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Magazin der EB Z端rich Kantonale Berufsschule f端r Weiterbildung Nr. 14 Juni bis August 2007

THEMA: gemeinsam autodidaktisch

INTERVIEW: Regine Aeppli, bildungsdirigentin


EB Auf Kurs

Aktuell

Agenda Vormerken! Veranstaltungen im Lernfoyer Präsentieren mit iPhoto Donnerstag, 21. Juni 2007, 17.00–17.45 Uhr Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist kostenlos. Weitere Veranstaltungen unter www.lernfoyer.ch

Zertifiziert ist gut lachen.

Weiterbildung ist eine Führungsaufgabe Qualifiziert. Inhaberinnen und Inhaber des «Eidgenössischen Diploms Ausbildungsleiter/in» weisen sich als Top-Leute in ihrem Fachgebiet aus. Sie führen Kurse durch, beraten Schulen und Betriebe oder entscheiden an verantwortlicher Stelle über Weiterbildungskonzepte. Am 21. Mai 2007 fand im BiZE die Zertifikatsfeier für eine Gruppe von 19 Frauen und 8 Männern statt, die sich an der EB Zürich auf das Diplom vorbereitet haben. Ihre Kompetenz müssen sie noch in einem abschliessenden Qualifikationsmodul – einer zentralschweizerisch abgenommenen höheren Fachprüfung – beweisen. Danach erhalten sie das Diplom.

Vorreiterrolle. Die EB Zürich ist die erste Institution in der Schweiz, die sämtliche acht Module zur Vorbereitung für das «Eidg. Diplom Ausbildungsleiter/in» erfolgreich anbietet. Interessentinnen besuchen diese Module in beliebiger Reihenfolge, bei entsprechendem Vorwissen können sie einzelne auch weglassen. Das erlaubt eine individuell abgestimmte Vorbereitung.

Aktuell und praxisnah. Das noch junge Diplom will kein Papiertiger sein. Die EB Zürich achtet darauf, dass die Teilnehmenden den vermittelten Stoff direkt in der Praxis umsetzen können. «Wir haben ein grosses Knowhow und verfügen über langjährige Erfahrung in der Ausbildung von Ausbilderinnen», sagt Esther Baur, verantwortliche Lehrgangleiterin an der EB Zürich. «Davon profitieren unsere Teilnehmenden.»

Voraussetzungen. Wer das «Eidg. Diplom Ausbildungsleiter/in» anstrebt, muss über breite Erfahrungen in der Weiterbildung verfügen. Genaue Angaben finden sich unter www.eb.zuerich.ch Kursprogramm › Didaktik und Bildungsmanagement. Ausserdem finden an der EB Zürich am Donnerstag, 21. Juni 2007 und am Dienstag, 28. August 2007 jeweils von 19.00 bis 20.30 Uhr Informationsveranstaltungen statt.

Ausserdem Filmvorführung «Huacan Huasi» Mittwoch, 27. Juni 2007, 18.00–19.00 Uhr Aula BiZE


Editorial – Inhalt

Editorial

Inhalt

Selbstgesteuertes Lernen

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Wann haben Sie zum letzten Mal Ihr Wissen aufgefrischt? Sicher gehören auch Sie zu den 83 Prozent der Erwerbstätigen, die sich im letzten Jahr weitergebildet haben. Weiterbildung bedeutet dabei nicht automatisch, in Kursräumen von Bildungsinstituten zu sitzen. Am verbreitetsten ist das informelle Lernen – also das Lernen ausserhalb des regulären Bildungssystems: 77 Prozent der Erwerbstätigen bilden sich beispielsweise «selbstgesteuert» mit Hilfe von Fachliteratur oder Lernsoftware weiter.

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Wer nun bei «selbstgesteuert» vor allem an Einzelkämpferinnen und -kämpfer im stillen Kämmerlein denkt, täuscht sich. EB Kurs hat nachgeforscht und herausgefunden (ab Seite 5), dass es schon seit über 20 Jahren Gruppen gibt, die ihren Bildungsprozess selber bestimmen; gemeinsam wählen sie Ziele, Methoden, Inhalte, die zeitliche Struktur und ihre Lehrerinnen und Lehrer. Und: In Gruppen selbstgesteuert lernen kann man auch an der EB Zürich. Das Lernfoyer und die dort angebotenen Lernateliers (ab Seite 11) entsprechen einem ständig wachsenden Bedürfnis. Selbstgesteuert – das passt auch zum Motto unserer kantonalen Berufsschule für Weiterbildung: «Weiterbildung – wie ich sie will!» Serge Schwarzenbach, Herausgeber

5 Porträt

Americo Rondan, Dokumentarfilmer

6 Autodidakten

Fotografieren lernen wie Profis

22 Persönlich

Schriftsteller Emil Zopfi

24 Kursfenster

Reden mit radikalem Respekt

26 Interview

Regine Aeppli über die Erotik der Bildung

29 Galerie

Kabel und Stecker

Standards

Die Bilder: «Diesseits von Eden» Die Titelbilder und die Bildstrecke zur Titelgeschichte auf den Seiten 6 bis 12 stammen von Eveline Ackeret: Die Absolventin der GAF-Klasse 42 von Zürich hat die Sujets für ihre Abschlussarbeit im Zürcher Zoo aufgenommen und Anfang 2007 in der Galerie Nordstrasse im Format 15x100 cm ausgestellt. «Diesseits von Eden» lautete der Titel der Ausstellung. Das Konzept dahinter: «Eden - ein anderer Begriff für Paradies; meine Bilder sollen dem Betrachter zeigen, dass sich das Paradies bereits diesseits von Eden befindet», schreibt die Fotografin. «Die lebensfreudigen Farben und Formen sollen zeigen, dass die Natur das Paradies darstellt. Durch die Verfremdung der Tierbilder will ich erreichen, dass sich die Augen für die Schönheiten in der Natur öffnen. Im Hier und Jetzt sollen wir uns Zeit nehmen und die Natur geniessen.»

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EB auf Kurs Editorial Bemerkenswert Kursprogramm Light Tipps und Tricks Kultur: Lesen, hören, sehen Comic

IMPRESSUM EB KURS Nr. 14/ JuNI bis August 2007 Magazin der EB Zürich • Kantonale Berufsschule für Weiter­bildung • Bildungszentrum für erwachsene BiZE • Riesbachstrasse 11 • 8090 Zürich tELEFON 0842 843 844 • FAX 044 385 83 29 INTERNET www.eb–zuerich.ch E-MAIL eb–kurs@ eb–zuerich.ch HERAUSGEBER (für die Geschäftsleitung:) Serge Schwarzenbach REDAKTION Christian Kaiser • Fritz ­Keller • Silbensilber, Zürich GESTALTUNG Hanari chiesa TEXTE Anja Eigenmann • Anouk Holthuizen • Christian Kaiser • Fritz Keller FOTOS Christian Kaiser (S. 2, 4) • Luc–François Georgi (S. 5) • eveline ackeret (S. 6–12) • marcel bertschi (S. 22) • reto schlatter (S. 24–25) • daniel auf der mauer (S. 26–28) • robert bösch (S. 22) • Fritz Franz Vogel (S. 29) ILLUSTRATIONEN Eva Kläui • Alex Macartney DRUCK Genossenschaft Ropress Zürich


Bemerkenswert

Gesehen, Gehört Piloten für die Ewigkeit

Unsterblich. Ein weisser Schiffscontainer, 6x2,4x2,6m, stand im Mai vor dem Technopark. Der Schriftzug «Mission Eternity» auf der einen Seite, ein oranger Zahlencode auf der anderen. Was steckt drin in der Stahlbox? Miss Monorom, CTO (Chief Technical Officer) der Künstlertruppe Etoy und Web-Spezialistin an der EB Zürich verrät: «Das Innere ist ein einziger grosser Bildschirm, unsere Bridge (Brücke) zur Ewigkeit.» Der mobile «Sarkophag» bietet zudem Platz für die sterblichen Überreste von bis zu 1000 «Piloten»; wer sich einen Platz verdient, wird unsterblich. Wie? Besichtigen: real oder virtuell. www.etoy.com, http://missioneternity.org

Verdienstorden für Design

Ausgezeichnet. Die Musketiere der Zürcher Agentur Musqueteers können sich einen neuen Orden an die Brust heften; die Organisation European Design Award Ltd. hat ihnen einen «Merit» verliehen – für ihre Kampagne zum Jahr der Eröffnung des Bildungszentrums für Erwachsene, BiZE. Die bis auf Postkartengrösse faltbaren, perforierten Poster, mit welchen die EB Zürich 2006 für ihre Eröffnungsfestivitäten warb, haben die internationale Jury überzeugt: der European Design Award zeichnet «das beste Design im Bereich Grafik, Illustration und Multimedia in Europa» aus. Wouw. Das ehrt auch die Auftraggebenden, die offenbar Geschmack bewiesen haben.

Antworten für Frau Magistra

Neugierig. Im März tauchte ein sympathisches Gesicht mit steirischem Akzent an der EB Zürich auf: cand. magistra Vera Pongratz, Studentin der Erwachsenenbildung in Graz. In verschiedenen Kursen verteilte sie Fragebögen mit 19 Fragen wie «Warum bilden Sie sich weiter?» oder «Wie sehen Sie sich selbst?» Die Antworten fliessen in ihre Magisterarbeit mit dem Titel «Lifelong Learning in Österreich, Schweiz und USA» ein. Vera interessieren vor allem die unterschiedlichen Lernmotive in den drei Ländern. In Zürich hat sie vor allem das Lernfoyer beeindruckt: «Ein Ort, welcher gern besucht wird; die Leute fühlen sich wohl und können sich entfalten.»

Nahrung für das Auge

Offen. Was sich in einem Lernatelier so alles verwirklichen lässt, erfuhren gut 50 Interessierte am 6. Juni 2007 bei einer kleinen Ausstellung mit Apéro. Die Teilnehmenden des Ateliers «Bildkommunikation» stellten ihre Projekte vor: das eigene Postkartenset zum Beispiel, eine Fotoausstellung, ein Fotobuch über die Natur am Fluss Neckar oder der Webauftritt einer Zahnarztpraxis. «Wir wollten einmal die Möglichkeit bieten, uns bei der Arbeit über die Schultern zu gucken», sagt AtelierLeiterin Claudia Bruckner. Wer die Gelegenheit verpasst hat, darf ungeniert einmal in ein Lernatelier «hineinschnuppern». www.lernfoyer.ch > Lernatelier


Porträt

Filmen für Kinder Filmprojekt. Ein Jahr lang hat Americo Rondan im Lernatelier Video an einem Dokumentarfilm über Kinder in Peru geschnitten. Der 45-Jährige war schockiert über die Zustände in seiner Heimat und beschloss, den Kindern mit aller Kraft zu helfen. Text: Anja Eigenmann

«Ich wollte immer Musiker werden. Es war auch die Musik, die mich 1989 zum ersten Mal nach Europa brachte: Ich war mit einer 30-köpfigen Band unterwegs. Es gefiel mir, und ich beschloss, nach Abschluss meines Studiums der Unternehmensadministration an der Universität Lima wiederzukommen. Das tat ich 1992. Vier Jahre später startete ich eine Ausbildung an der Musikschule in Basel. Bis vor zwei Jahren erteilte ich Musikunterricht, zudem spielte ich in verschiedenen südamerikanischen Formationen Gitarre und Keyboard.

Nach einem Konzert sprach mich eine Frau namens Kathrin Catenazzi an. Sie brauchte für ihre neu gegründete Hilfsorganisation «Pan y Luz» jemanden, der sie nach Peru begleitete und übersetzte. Ich machte mit – nicht ahnend, dass das mein Leben ändern sollte. Nach 15 Jahren als Musiker in Eu-ropa hatte ich einen Schock, als ich in meiner Heimat die armen Leute sah. Ich beschloss, «Pan y Luz» mein Wissen und Können unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Um zu Geld zu kommen, wollten wir einen Dokumentarfilm machen. Wir drehten mit zwei Profifrauen aus Peru, doch das Material musste geschnitten werden, und das ist dort unbezahlbar. Ich hatte die Idee, ich könnte das selber machen. Meine Frau Heidi hatte an der EB Zürich Kurse besucht und vom Lernatelier Video gehört. Ich musste alles mühsam von Grund auf lernen. Aber ich sah immer wieder die Gesichter der Kinder vor mir, und dann sagte ich mir, ich muss weitermachen. Trotz der starken Unterstützung von Mitschülern und dem Lehrer brauchte ich ein Jahr, bis der Film stand. Jetzt sind die deut-

sche, die italienische und die spanische Version fertig, es fehlt noch die französische. Nun geht es darum, Vorführorte zu finden. Der Film zeigt das Leben der Kinder in Huacan Huasi, einem kleinen Dorf in den Anden. Sie brauchen ein neues Schulhaus, denn das jetzige ist erdbebengefährdet, es steht nahe einem Abgrund und verfügt lediglich über ein Wellblechdach. Darunter wird es im Sommer unerträglich heiss. Zur Sekundarschule müssten die Kinder drei Stunden zu Fuss gehen oder in die Stadt ziehen. Das können sich die wenigsten Eltern leisten. Dabei träumen die Kleinen davon, Arzt oder Lehrerin oder Sängerin zu werden. Die ersten Filmvorführungen sind auf ein gutes Echo gestossen, Leute wollen mithelfen. Zum Beispiel hat ein Schweizer sich anerboten, zwei Peruanern im Maggiatal zu zeigen, wie man mit Ziegen umgeht und aus ihrer Milch Käse herstellt. Sie werden demnächst in die Schweiz kommen.» Americo Rondan zeigt seinen Film «Huacan Huasi» am 27. Juni 2007 um 18.00 Uhr in der Aula des BiZE. Eintritt frei.


AUTODIDAKTEN

In der Gruppe vom Laien zum Profi Selber lernen. Schon ein Vierteljahrhundert lang existieren in der Schweiz Gruppen von Lernenden, die selber bestimmen, was, wo und von wem sie lernen wollen: Ein Beispiel ist GAF, die Gruppe autodidaktischer Fotografinnen und Fotografen. Das Konzept hat Schule gemacht. Text: Anja Eigenmann Bilder: Eveline Ackeret


AUTODIDAKTEN Die autodidaktische Idee hinter der GAF hat ihre Wurzeln in den Zürcher Jugendunruhen. Der Gründer der GAF, Marc Blaser, erinnert sich an die Gründungszeit: «In den Jahren 1982/83 flogen etwa zwei Dutzend Schüler und zwei Lehrer aus einer Kantonsschule in Zürich, weil sie sich mit der Jugendbewegung solidarisiert hatten. Einer davon war der kürzlich verstorbene Deutschlehrer und Schriftsteller Manfred Züfle. In der Folge gründete er eine eigene, schülerdemokratische Schule namens «Autonome Lerngruppe». Ich war dort als Geografielehrer tätig. Es war toll! Daneben leitete ich Kurse in der NikonGalerie. Als mich eine Kursteilnehmerin nach einer Fotoschule fragte, dachte ich, man könne eine solche nach dem Züfle-Konzept gründen.» 1983 startete die erste GAF, «mit allen Fehlern und Krisen, die solchen neuen Projekten eigen sind», sagt der 54-Jährige, der heute als Lehrer in Fribourg wirkt. Grundrezept im 5. Anlauf. Zehn Jahre lang führte Blaser als Drehund Angelpunkt der GAF die Gründungsversammlung; «etwa ab dem 5. GAF-Jahrgang stand dann ein funktionierendes Grundrezept für die Ausbildung.» Und das sah so aus: Jede und jeder zahlten 2000 Franken ein. Jemand führte die Kasse. Wenn jemand frühzeitig aus der GAF austrat, bekam er das Geld nicht zurück. Die ganze Gruppe stimmte demokratisch über die Lerninhalte ab. Die Ausbildung dauerte in der Regel ein Jahr. Marc Blaser empfahl als Basis mindestens drei Monate Kameratechnik und Labor und zusätzlich drei Monate Reportagefotografie als Pflichtfächer. Die Lehrenden, die Unterrichtsorte, die Inhalte, den Unterrichtstag legte die Klasse selber fest. «Die GAF sollte eine Alternative zur Fachhochschule und zur Fachklasse Fotografie an der Kunstgewerbeschule sein», erläutert Blaser. «Mein persönlicher Ehrgeiz war, dass die GAF sich zu einem ernsthaften Sprungbrett für Profi-Fotografen entwickelt; die GAF sollte ohne Aufnahmeprüfung und Schulbetrieb billiger, besser und effizienter sein. Das funktionierte.»Von den GAFTeilnehmenden wurde grosses Engagement und viel Auseinandersetzung mit dem Thema


AUTODIDAKTEN verlangt: Mehr als ein 50-ProzentJob lag neben der Ausbildung nicht drin: Der Unterricht nahm einen Tag pro Woche in Anspruch, zusätzlich gab’s Hausaufgaben, die GAF nahm etwa 20 Stunden pro Woche in Anspruch.

«Wir sind alle sehr beschäftigt» «Meine Partnerin hat mir die Teilnahme an der GAF zu Weihnacht geschenkt, denn ich war auf der Suche nach Kursen. Ich fotografiere seit meinem 13. Lebensjahr und möchte meine Bilder perfektionieren. Unsere GAF hat mit der Organisation unserer Ausbildung im November 2006 begonnen. Wir haben eine Liste mit unseren Wunschthemen zusammengestellt, und zwar auf demokratische Art und Weise. Unter anderem wollen wir Porträtfotografie, Makro- und Blitzaufnahmen lernen. An unserem ersten GAF-Tag hatten wir eine Einführung in die Technik. Wir analysieren auch immer unserer Hausaufgaben. Ein erster Einsatz im Studio ist für das nächste Mal geplant. Wir treffen uns nur einmal im Monat, weil alle sehr beschäftigt sind. Niemand strebt an, Profifotograf zu werden. Unsere Gruppe besteht aus vier Frauen und zwei Männern. Die Altersspanne reicht von Ende zwanzig bis Ende vierzig.» Uli Jousten, 42, Teilnehmer GAF 1.07.ag, Unternehmensberater

GAF, KAF, GAK. Das GAFSystem hat sich vom Zürcher Drahtschmiedli (heute Dynamo) aus über die ganze Schweiz ausgebreitet. GAF-Klassen und -Dozenten sind auf einer Website (www.gaf-portfolio.ch) festgehalten, GAF-Schüler können dort ihre Werke präsentieren. Auf der Website www.autodidakten.ch ist das Wissen festgehalten, wie man eine autodidaktische Klasse ausserhalb von Bildungsinstitutionen gründet. Viele gibt es nicht, aber immerhin: Auf der Site der Autodidakten ist auch die KAF präsent, die «Klasse autodidaktischer Filmer». Ihr Gründer ist Michel Weber. «Ich hatte an der EB Zürich – damals noch EB Wolfbach – ein paar Kurse besucht und wollte noch mehr über den Film lernen. Ein Bekannter, der eine GAF besucht hatte, riet mir, eine Filmklasse zu gründen», erklärt er. Die kam 2003 zustande, nachdem Weber einen Beschrieb im Berufsinformationszentrum abgegeben hatte, Artikel in Zeitungen angeregt und die Medienwerkstatt «Propeller» im Dynamo Postkarten mit Hinweisen gedruckt hatte. «Der Anfang war ziemlich mühsam. Wir hatten lange Sitzungen, bis wir einen Mustervertrag ausgearbeitet, ein gemeinsames Konto eröffnet, die gewünschten Themen gesammelt und geeignete Dozentinnen und Dozenten beisammen hatten. Die Altersspanne in der Gruppe reichte von 29 bis 45. Wir waren je vier Männer und Frauen, vom Arzt über den Juristen bis zum Theatertechniker», erzählt Weber. Sie trafen sich an einem Tag pro Woche. Und ihr Erfolg lässt sich sehen: Eine Sechsergruppe aus der Gründerklasse produzierte einen Film, der an Filmfestivals gezeigt wurde. Eine Teilnehmerin wurde noch während der KAF Produktionsleiterin eines Dokumentarfilms, drei machen heute Auftragsarbeiten. KAF 2 und 3 sind noch am Laufen, KAF 4 kommt möglicherweise bald zustande.


AUTODIDAKTEN Autodidaktische Schneiderinnen. Eine GAK, Gruppe autodidaktischer Komponisten, möchte Rolf Ochsenbein seit 2005 gründen. Es ist aber noch keine zustande gekommen. «Das mag aber vor allem daran liegen, dass ich mich nie gross um das Publikmachen der Idee gekümmert habe. Ausserdem scheint das Erlernen des Komponierens nicht auf besonderes Interesse zu stossen», sagt Ochsenbein. Immerhin finden Interessierte auf seiner Website: http://gak.raven.ch Informationen. Laut GAF-Gründer Marc Blaser gab es früher auch eine Gruppe autodidaktischer Schneiderinnen. «Die Grundvoraussetzung für diese Art von Ausbildung ist, dass der Beruf nicht geschützt ist und keine Standards für die Ausbildung festgelegt sind», erklärt Blaser. Entsprechend würden sich beispielsweise die Softwareprogrammierung, die Schriftstellerei, der Journalismus und die Heilkräuterkunde für das GAF-System eignen. Heute Bürgerliche statt Freaks. Der Thuner Fotograf Reto Camenisch ist überzeugter und engagierter GAF-Dozent, und dies seit 1985. «Die GAF hat sich verändert», konstatiert er. «Früher wählten Freaks diese Lernform aus einer politischen Grundhaltung heraus. Heute dient sie oft einfach zur Weiterbildung. Es ist mehr Geld da, aber die politische Einstellung fehlt. Heute besuchen auch reiche Hausfrauen, Akademiker, Leute aus dem bürgerlichen Lager eine GAF.» Dennoch ist Camenisch sehr überzeugt von der GAF: «Wenn sie ernsthaft betrieben wird, ist sie auch heute noch eine der besten Fotoausbildungen in der Schweiz: Die Schüler können sich die besten Fotografinnen und Fotografen und wichtiges fotografisches Rüstzeug holen. Das System ist blitzgescheit, günstig und effizient. Das Medienausbildungszentrum Luzern beispielsweise anerkennt die GAF als Ausbildung.» Freier als Hochschulen. Im Vergleich zu den HochschulAusbildungen überwiegen für Camenisch die Vorteile: «Ich stelle fest, dass viele Fotohochschulabsolvierende in ihren Abschlussarbeiten persönliche Erfahrungen von starken Dozzierenden aufgrei-

«Ich hatte es abgehakt, Profi zu werden.» «Ich bin gelernter Maschinenmechaniker und hatte in Kursen Fotografie gelernt. Kurze Zeit hatte ich in Biel eine GAF besucht, bis sie sich auflöste. Eine Kollegin machte mich darauf aufmerksam, dass der Fotograf Reto Camenisch eine PortfolioGruppe aus ehemaligen GAF-Klassen zusammenstellt. Jeder sollte an einem eigenen Projekt arbeiten. Aus den Interessierten wählte er neun Teilnehmende aus. Camenisch diskutierte mit uns über Technik und Bildkomposition. Die GAF war für mich ein Versuch. Ich hatte trotz grosser Anstrengungen keine Fotografenlehrstelle gefunden, also hatte ich es für mich abgehakt, den Beruf professionell auszuüben. Allerdings hatte ich schon vor der GAF freiberuflich für das Solothurner Tagblatt fotografiert. Parallel zur PortfolioGruppe absolvierte ich eine Webpublisher-Ausbildung. Nach der Portfolio-Gruppe wurde beim Solothurner Tagblatt eine Stelle als Pressefotograf frei. Ich bekam sie.» Beat Mathys, 30, Teilnehmer Portfolio-Gruppe 1.04, Pressefotograf


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AUTODIDAKTEN fen. Diese Gefahr besteht weniger, wenn eine Klasse viele Dozierende hat.» In den letzten GAF-Klassen hatte Camenisch immer ältere Teilnehmerinnen und Teilnehmer, das Alter reichte bis zu 58 Jahren, «und das geniesse ich sehr. Es ist spannender. Ältere Teilnehmende suchen die Verdichtung. Das sind spannende Prozesse, da kann auch ich etwas dazulernen.»

«Uns verbindet die Leidenschaft für die Fotografie» «Unsere GAF ist im April 2006 gestartet. Sie ist aus einem Fotokurs hervorgegangen: Wir wollten weitermachen. Die Leiterin schlug als Form eine GAF vor. Wir haben alle schon seriöse Vorkenntnisse, und was uns verbindet, ist die Leidenschaft für die Fotografie. Wir diskutieren in der GAF über Bildgestaltung und -konzepte, auch Bildreportagen sind ein Lernthema. Wir arbeiten mit einer Hauptdozentin, teilweise auch mit anderen Dozierenden. Unsere Gruppe trifft sich in der Regel einmal pro Monat, denn alle von uns sind berufstätig, einige vollzeitlich. Wir sind fünf Teilnehmende im Alter zwischen 30 und 60 Jahren. Weniger als die Hälfte von uns strebt an, Fotografie profimässig zu betreiben. Ich selber überlege mir das, zumindest als Teilzeittätigkeit: Das Bedürfnis wächst, weil ich merke, wie ich besser werde und wie das innere Feuer brennt. Wir arbeiten auf eine gemeinsame Ausstellung hin. Als Nächstes werde ich mein Portfolio zusammenstellen. Mein persönliches Interesse ist die Jazz-Fotografie. Darin verbinde ich die Liebe zur Musik mit jener zur Fotografie.» Manuela Marx, 46, GAF 4.06.zh, Verwaltungsassistentin

Doch nicht jede GAF-Klasse ist gleich engagiert: Camenisch hatte einmal bei mehreren GAF-Klassen gekündigt, «weil ich die Nase voll hatte von den ‹Pennern›, die um elf statt um zehn mit roten Augen einfuhren und Ausreden feilhielten, weswegen sie die Aufgaben nicht hätten machen können.» Bei der Motivation sieht Reto Camenisch eines der Hauptgefahren des GAF-Systems: «Oft fehlt die ernsthafte Absicht der Studierenden, und damit wird die GAF austauschbar mit einem beliebigen Fotokurs. Die Crux ist wohl der tiefe Preis. Man überlegt weniger lang, ob man die Ausbildung wirklich machen will.» Qualitätsstandards. Der GAFGründer Marc Blaser, der sich schon seit über 15 Jahren aus der GAF zurückgezogen hat, gibt Folgendes zu bedenken: «Seit es die Digitalfotografie gibt, kann jeder auf einen Auslöser drücken. Die GAF sollte über minimale Qualitätsstandards nachdenken, die erfüllt sein müssen, damit sich eine Klasse GAF nennen darf. Diese Standards müsste sie natürlich selbstorganisiert festlegen. Meiner Meinung nach dürfte sich eine Gruppe dann als GAF bezeichnen, wenn die Ausbildung mindestens ein Jahr dauert, an mindestens zwei Kursnachmittagen pro Woche stattfindet und der gesamte Arbeitsaufwand für die Fotografie rund 20 Stunden pro Woche beträgt. Was weniger ist, könnte als «Einführungskurs für eine GAF» oder als «thematische Ergänzung zur GAF-Ausbildung» bezeichnet werden.» Selbst- und Fremdsteuerung als Kombi. Die Idee des selbstgesteuerten, selbstorganisierten Lernens, wie es die GAF seit fast 25 Jahren praktiziert, ist heute aktueller denn je: «Meine Vision ist, dass moderne Weiterbildung ähnlich funktioniert wie in der GAF, der Gruppe autodidaktischer Fotogra» 12


AUTODIDAKTEN Lernateliers: Gemeinsam selber lernen Wer gerne einen Coach und Gleichgesinnte um sich hat, wer praxisnah am eigenen Projekt lernen möchte, besucht am besten ein Lernatelier der EB Zürich. Wie beispielsweise Carlo Schumacher, der seit einem Jahr das Atelier zum Thema Software-Entwicklung besucht. «Ich programmiere seit zehn Jahren», sagt der Antriebsmechaniker. «Hier kommen bei mir Beruf und Hobby zusammen.» Zur Zeit arbeitet er an einer Applikation für die Bewirtschaftung der Lagerbestände. Er programmiert mit C#. «Das Lernatelier ist für mich der ideale Weg, um weiterzukommen», meint er. «Ich brauche Leute um mich herum, um auf Ideen zu kommen.» «Normalerweise ist Programmieren ein einsamer Job – und das kann zuweilen hart sein, das weiss ich aus eigener Erfahrung,» erklärt die Die Co-Leiterin des Lernateliers, Esther Schreier. «Es ist toll, wenn man sich an einem Ort mit Gleichgesinnten austauschen kann. Es motiviert und stellt auf, wenn jemand sich dafür interessiert, was man macht – auch wenn der andere vielleicht mit einer anderen Programmiersprache arbeitet und nicht helfen kann, wenn man festhängt.» Alle Teilnehmenden ihres Lernateliers seien voller Tatendrang und arebeiteten mit grosser Konzentration und Ernsthaftigkeit an ihren Projekten. Die Regeln, nach denen das Lernatelier funktioniert, sind einfach: Es beginnt um 18 Uhr und dauert bis 21 Uhr. In dieser Zeit kann man kommen und gehen, wann man will. Esther Schreier bespricht pro Abend mindestens einmal mit den Atelier-Teilnehmenden, wie sie sie unterstützen kann. Sie bringt entsprechende Materialien wie Bücher, Videos und Codebeispiele mit und zeigt ihnen, wo sie im Web was finden. Zudem hilft sie bei der Fehleranalyse, wenn jemand feststeckt. Manchmal kommen Schnupperteilnehmer. Wie kürzlich ein junger Mann, der für sein berufsbegleitendes Studium in Informatik ein Projekt umsetzen sollte. «Er wusste zwar, was er wollte, aber nicht, wie vorgehen. Ich stelle in solchen Fällen Rückfragen, dadurch wird den Leuten der Weg klar. Ich gebe den Teilnehmenden nur die Hilfsmittel; Programmieren müssen sie selber.» www.lernfoyer.ch

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AUTODIDAKTEN finnen und Fotografen: Lernwillige finden zusammen und bestimmen Inhalt, Lehrerinnen und Lehrer sowie das Tempo ihres Kurses selber», sagt Andreas Meier, Mitentwickler des Lernfoyers der EB Zürich. «Schön wäre, wenn sich unsere Lernateliers noch mehr in diese Richtung entwickeln würden.» Die Lernateliers der EB Zürich bieten die Gelegenheit, mit Unterstützung einer Lehrperson an eigenen Projekten zu arbeiten oder sich in ein Thema zu vertiefen (siehe Box S. 11); der Aspekt der Selbstorganisation spielt dabei bisher eine eher untergeordnete Rolle.

Lernfoyer: Mit Unterstützung selber lernen Das Lernfoyer der EB Zürich ist der Ort an der EB Zürich für selbstgesteuertes Lernen. In seiner Art ist es einmalig in der Schweiz. Einerseits ist es ein Raum mit anregender Lernatmosphäre, mit Computerarbeitsplätzen und Notebooks mit drahtlosem Internetzugang. Die Lernenden können die Präsenzbibliothek und Linksammlung benutzen, das Personal hilft, wenn nötig. Die Benutzung des Lernfoyers kostet Fr. 100.– für drei Monate. Wer an der EB Zürich einen Kurs, einen Lehrgang oder ein Lernatelier besucht, kann das Grundangebot zwei Wochen vor Beginn bis sechs Wochen nach Abschluss kostenlos nutzen.

Alle Angebote des Lernfoyers der EB Zürich stehen aber an der Schnittstelle zwischen selbst- und fremdgesteuertem Lernen. Namhafte Didaktikerinnen und Didaktiker haben in den letzten Jahren festgestellt, dass das selbstgesteuerte oder auch selbstsorgende Lernen mehr und komplexere didaktische Planung braucht als das Lernen in Kursen. Sie schlagen deswegen ein Zusammengehen von Fremd- und Selbststeuerung im Lernprozess vor. Somit ändert sich auch die Rolle der Lehrenden: Sie werden von reinen Wissensvermittlern zu Lernbegleitern und Lernberaterinnen. Die Bilanz nach zwei Jahren Lernfoyer (siehe Box S. 12) der EB Zürich zeigt: Viele Lernende schätzen es, projektbezogen zu lernen und sich von einer kompetenten Fachperson beraten zu lassen, wenn sie Unterstützung brauchen.

An der Empfangstheke formulieren die Kundinnen und Kunden ihr Anliegen. Sie können Computerarbeitsplätze reservieren, Notebooks ausleihen, Kurse, Beratungen oder Lernateliers buchen. Im Lernfoyer gibt es verschiedene Arten von Beratungen: Angebotsberatungen für Deutsch, Englisch und Informatik finden zu fixen Zeiten statt. Beratungen zu anderen Themen oder Zeiten können an der Theke oder via Telefon 044 385 83 04 bzw. E-Mail lernfoyer-theke@eb-zuerich.ch gebucht werden. Wer sich beruflich verändern möchte, kann die Weiterbildungsberatung konsultieren. Ein Erstgespräch dauert 60 bis 90 Minuten und kostet Fr. 60.–, eine Folgeberatung Fr. 60.– pro Stunde. Termine können unter 044 385 83 38 vereinbart werden. Die Lernateliers geben Gelegenheit, mit Unterstützung einer Lehrperson an eigenen Projekten zu arbeiten oder sich in ein Thema zu vertiefen (siehe auch separate Box S. 11). Sie existieren zurzeit zu den Themen Blended Learning, Software-Entwicklung, Computerpraxis im Arbeitsalltag, Web-Publishing, Video, Bildkommunikation, Feedback zu Texten, Digitales Bild, Drucksachen gestalten. Einsteigen ist jederzeit möglich. Es ist empfehlenswert, zuerst kostenlos Lernatelierluft zu schnuppern. Anmeldungen über die Theke, Telefon 044 385 83 04, oder via E-Mail lernfoyer-theke@eb-zuerich.ch Im Lernfoyer finden immer wieder kostenlose Veranstaltungen statt, die Einblicke in neue Lernfelder ermöglichen. www.lernfoyer.ch

Lernfoyer: Bilanz nach zwei Jahren Als die EB Zürich vor zwei Jahren das Lernfoyer eröffnete, wusste man noch nicht genau, wie es sich bewähren würde. Vergleichbare Einrichtungen gibt es nicht in der Schweiz. «Wir mussten erst spüren, was die Leute brauchen», erklärte die FoyerVerantwortliche Regula Brunner. Heute kann Brunner zusammen mit ihrem Amtskollegen Andreas Meier eine positive Bilanz ziehen: Das Lernfoyer wurde preisgekrönt: Es gehörte im September 2006 zu den drei Finalisten des «Enterprize», einer Ehrung für Unternehmergeist in Wirtschaft und Gesellschaft. Wie sie vermutet hatten, mussten Regula Brunner und Andreas Meier das Angebot im Lernfoyer den Bedürfnissen anpassen: «Die Lernateliers stossen nun auf reges Interesse. Aber wir mussten erst herausfinden, welche Themen sich dafür eignen. Einige Ateliers, die mit grossem Enthusiasmus gestartet hatten, mussten eingestellt werden», so Brunner. «Wir haben gemerkt, dass alles, bei dem die Person im Zentrum steht, nicht für ein Lernatelier geeignet ist», fügt Andreas Meier an. Als ungeeignet erwiesen sich demnach Didaktik-Ateliers, solche zu persönlichen und beruflichen Perspektiven und solche zu Führung und Management. Hingegen würden jene gut funktionieren, bei denen ein Thema im Zentrum stehe. «Die Teilnehmenden des Kurses Bildkommunikation beispielsweise wünschten keinen Aufbaukurs, sondern ein Atelier», sagt Regula Brunner. Bemerkenswert findet Brunner die steigende Nachfrage nach Beratungen und Privatunterricht. Neu gehen die Kursleiterinnen und Kursleiter auf Wunsch zu den Lernenden heim oder an den Arbeitsplatz. Auch Verbände lassen ihre Weiterbildung von der EB Zürich organisieren.


KURSPROGRAMM LIGHT

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EB EXTRAKURS Nach den Sommerferien beginnen neue Kurse der EB Zürich. In diesem Teil finden Sie, kurz vorgestellt, eine Auswahl davon. Bestellen Sie auch das ausführliche Kursprogramm: Telefon 0 842 843 844. Kursanmeldungen über Internet : www.eb-zuerich.ch oder per E-Mail an lernen@eb-zuerich.ch. Anmeldeschluss ist jeweils 2 Wochen vor Kursbeginn.

PERSÖNLICHKEIT UND MANAGEMENT Flexibilität. Arbeitnehmende, die in der modernen Arbeitswelt bestehen wollen, müssen Flexibilität beweisen. Restrukturierungen und die Einführung neuer Organisationsformen gehören in der heutigen Arbeitswelt zur Tagesordnung. Das braucht geistige und körperliche Beweglichkeit. Weiterbildung kann nicht verhindern, dass dieser Prozess da und dort schmerzhaft ist. Aber Weiterbildung ist die beste Voraussetzung dazu, flexibel auf neue Gegebenheiten zu reagieren.

KOMMUNIKATION GESPRÄCHE FÜHREN Schwerpunkte: Gesprächsstörer / Faktoren eines Gesprächs / Missverständnisse / Aktives Zuhören / Körpersprache / Gefühle und Empfindungen Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 14.00–17.00 / 7x / Lucia Meier / 255.– / PE10.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.30–21.30 / 7x / Vreny Plaschy-Schmid / 255.– / PE10.07.22

GESPRÄCHE MODERIEREN Schwerpunkte: Moderieren und Leiten / Frage als Moderationsinstrument einsetzen / Gespräch organisieren / Schwierige Moderationssituationen meistern / Rederecht erteilen / Moderationssequenzen (TV) analysieren Beginn: 12. Sept. 2007 / Mi / 09.15–17.15 / 3x / Ruth Groth / 490.– / PE16.07.21

SCHLAGFERTIG UND SPONTAN REAGIEREN Schwerpunkte: Reaktionsmuster / Spontaneität und Flexibilität / Blockaden / Mit Spiel zum Stil/ Entspannung / Persönliche Souveränität 6. und 7. Sept. 2007 / Do / 09.15–17.15 / Roger Nydegger / 330.– / PE18.07.21

KONFLIKTE ERKENNEN – KONFLIKTE LÖSEN: EINFÜHRUNG Schwerpunkte: Konflikte erkennen / Sich durchsetzen und sich anpassen / Konflikte analysieren / Konflikte gewinnbringend lösen Beginn: 28. Aug. 2007 / Di / 18.30–21.30 / 6x / Hans Christen / 220.– / PE20.07.21

ERFOLGREICH VERHANDELN Schwerpunkte: Verhandlungsstrategien / Kooperatives Verhandeln / Persönlicher Verhandlungsstil / Schwierige Verhandlungssituationen / Gleichgewicht von Erkunden und Plädieren 21., 22. Aug. und 21. Sept. 2007 / Di / 09.15–17.15 / Josef Winiker / 490.– / PE30.07.21

LEHRGANG KOMMUNIKATION Kommunikation ist eine Schlüsselqualifikation. Als Mitarbeitende sehen wir uns in der Berufswelt mit steigenden Ansprüchen konfrontiert. Kommunikations- und Teamfähigkeit muss sein. Interessiert? Verlangen Sie den ausführlichen Lehrgangsprospekt mit allen Daten für die Jahr 2007 und 2008.

RHETORIK: REDEN VOR PUBLIKUM

SELBST – BEWUSST – SEIN I

Schwerpunkte: Übungsreden / Strukturierungsaufgaben / Redevorbereitung / Redeunterlagen / Auftreten / Redewirkung Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 18.30–21.30 / 7x / Lucia Meier / 255.– / PE40.07.21

Schwerpunkte: Gruppendynamik / Auseinandersetzung mit sich selbst / Selbstfindung / Veränderungen zulassen / Kommunikation / Neugier Beginn: 8. Sept. 2007 / Sa / 08.30–16.00 / 4x / Christian Lattmann / 310.– / PB61.07.21

RHETORIK – FÜR FRAUEN Schwerpunkte: Kurzvoten halten / Wirkung von Sprache und Körpersprache / Gesprächstechniken / «Weibliche» rhetorische Mittel / Umgang mit Lampenfieber / Argumentationsstrukturen trainieren Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 18.30–21.30 / 7x / Susanne Mouret / 255.– / PE41.07.21

SPRECHTECHNIK Schwerpunkte: Atmung beim Sprechen / Stimmklang / Mundbeweglichkeit / Sprechtempo und Sprechpausen / Ausdruckskraft / Vorlesen Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.30–20.30 / 7x / Hilke Möller / 220.– / PE50.07.21

EINFÜHRUNG IN DIE KÖRPERSPRACHE Schwerpunkte: Der schwatzhafte Körper / Eigener körpersprachlicher Ausdruck / Wahrnehmung und Wirkung / Körpersprachliches Repertoire erweitern / Rollenspiele, Probehandlungen 27. und 28. Sept. 2007 / Do / 08.30–15.30 / Roger Nydegger / 330.– / PE55.07.21

ARBEITSWELT PROFESSIONELLE LAUFBAHNPLANUNG IN 5 SCHRITTEN Schwerpunkte: Aktuelle Situation / Rückschau / Ressourcen / Interessen / Perspektiven / Nächste Schritte planen Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.30–21.30 / 5x / Willi Frey / 255.– / PB12.07.21

TEAMFÄHIGKEIT Schwerpunkte: Anerkennung und Wertschätzung / Konstruktive Kommunikation / Rollen- und Aufgabenklärung / Kritik- und Konfliktverhalten / Kooperation und Konkurrenz / Umgang mit Unterschiedlichkeit Beginn: 15. Sept. 2007 / Sa / 08.30–16.30 / 2x / Margret Surdmann / 235.– / PB39.07.21

ARBEITSTECHNIK WIE LERNE ICH AM BESTEN? Schwerpunkte: Persönlicher Lerntyp / Kreative Problemlösungen finden / Speichern und behalten / Zusammenhänge verstehen / Zusammenarbeit im Team / Zeiteinteilung und Prioritäten setzen Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.30–21.30 / 7x / Andreas Vögeli / 305.– / PA10.07.21

SCHNELLER LESEN – BESSER LESEN Schwerpunkte: Visuelle Konzentration / Texte erfassen je nach Zweck / Training und Tricks / Verarbeitend lesen und behalten Beginn: 22. Sept. 2007 / Sa / 08.30–16.00 / 2x / Andreas Vögeli / 190.– / PA40.07.21

ENTSCHEIDUNGSMETHODIK Schwerpunkte: Innere Klarheit erlangen / «Stimmige» Kommunikation / Situationsanalyse erstellen / Überzeugen mit klarer Kommunikation /Entscheidungen treffen/ Lernen an den eigenen Fallbeispielen Beginn: 29. Aug. 2007 / Mi / 18.30–21.30 / 5x / Susanne Mouret / 220.– / PA60.07.21

EIN MEHR AN ZEIT – MIT ZEITMANAGEMENT Schwerpunkte: Zeit-Lügen / Von der Saat zur Ernte / Zeit- und Lebensplanung / Techniken, Tipps und Tricks / Leben in Balance / Ziele handlungswirksam formulieren Beginn: 25. Aug. 2007 / Sa / 08.30–15.30 / 3x / Marlies Senn-Kaufmann / 260.– / PA70.07.21

TASTATURSCHREIBEN AM COMPUTER Schwerpunkte: Klein- und Grossbuchstaben / Satz- und Sonderzeichen / Ziffern Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.30–20.30 / 7x / Astrid Blum / 225.– / PA90.07.21


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KURSPROGRAMM LIGHT

Die genauen Kursbeschreibungen und weitere Kurse finden sich unter www.eb-zuerich.ch

MANAGEMENT UND LEHREN MANAGEMENT KARRIERESPRUNG: ERSTE FÜHRUNGSAUFGABE Schwerpunkte: Systemische Führung / Rolle, Position, Status / Werte / Distanzierung – Identifizierung mit der Führungsaufgabe 25. Aug. und 1. Sept. 2007 / 09.00–16.00 / anschliessend 5 x Di / 18.30–21.30 Uhr / Massimiliana Speidel-Pagliaro / 575.– / BF11.07.21

WIE FÜHRUNG GELINGT Schwerpunkte: Ordnungen in Teams / Der gute Platz für die Führungskraft / Gebundene Energie freisetzen / Wirkungskräfte in Organisationen / Anerkennung und Wertschätzung 28. und 29. Sept. 2007 / Fr / 09.00–17.00 / Claude Rosselet / 395.– / BF10.07.21

DANK PLANUNG STRESSFREIER ARBEITEN Schwerpunkte: Planungsregelkreis / Hauptaufgaben / Checklisten (Wissenskartei) / Unternehmerische Zielplanung / Vorgehensplanung / Zeitmanagement Beginn: 1. Sept. 2007 / Sa / 08.30–16.30 / 1x / Peter Schürch / 185.– / BF18.07.21

MARKETING, WERBUNG, PR

PROJEKTE ERFOLGREICH DURCHFÜHREN

EINSTIEG IN WERBUNG, PR UND MARKETING

Schwerpunkte: Grundlagen / Auftrag und Zielformulierung / Phasen in Projekten / Projektstruktur / Zeitplanung / Faktor Mensch Beginn: 13. Sept. 2007 / Do / 09.00–17.00 / 2x / Serge Schwarzenbach / 250.– / BF60.07.21

ORGANISATIONSENTWICKLUNG Schwerpunkte: Organisationslehre / Prozesse in Organisationen /Organisationskultur / Design von Veränderungsprozessen / OE als Konzept / Interventionen in Organisationen Beginn: 21. Sept. 2007 / Fr / 08.30–16.30 / 4x / Hans Peter Gächter / 490.– / BF65.07.21

EINFÜHRUNG IN DIE ORGANISATIONSPSYCHOLOGIE Schwerpunkte: Aufgabe / Struktur / Kultur / Rolle / Status / Position / Machtquellen / Fallbesprechungen Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.30–21.30 / 6x / Massimiliana Speidel-Pagliaro / 440.– / BF68.07.21

SELBSTSTÄNDIGKEIT – VON DER IDEE ZUR GRÜNDUNG Schwerpunkte: Die eigene Geschäftsidee / Businessplan: Marktanalyse und Finanzplan / Einblick in das Steuerwesen / Rechtsformen im Vergleich / Soziale Absicherung / Starthilfen im Internet Beginn: 1. Sept. 2007 / Sa / 08.30–16.00 / 2x / Christian Kaiser / 235.– / BF72.07.21

BUCHFÜHRUNG Schwerpunkte: Bilanz und Erfolgsrechnung / Grundlagen der doppelten Buchhaltung / Kontenplan / Verbuchen / Waren- und Zahlungsverkehr / Inventar / Jahresabschluss / MwSt / Lohn / Abschreibungen Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 14.00–16.45 / 20x / Albin Reichmuth / 730.– / BF81.07.21

Schwerpunkte: Klassische Werbung / Public Relations / Direct Marketing / Events und Sponsoring / Drucksachen / Medien und Internet Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.30 / 7x / Peter Hauser / 400.– / PM11.07.21

INTERNE KOMMUNIKATION Schwerpunkte: Die zehn häufigsten Fehler / Leadership und Authentizität / Arbeitspsychologische Aspekte / Mitarbeiterzeitung / Intranet / interne Anlässe Beginn: 25. Aug. 2007 / Sa / 08.30–16.30 / 2x / / 300.– / PM31.07.21

PR-TEXTE SCHREIBEN Schwerpunkte: PR-Grundlagen / Medienmitteilungen und Begleitbriefe schreiben / Merkmale von PR-Texten / Versand-Organisation / Sprache und Stil / Online-PR Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.30 / 7x / Margrit Stucki / 460.– / PM55.07.21

WERBETEXTE, TEXTWERBUNG: EINSTIEG Schwerpunkte: Einführung Textwelt / ABC des Werbetextes / Headlines, Claim und Copy / Analogiebildung / Interpretation von Texten / Tipps und Methoden Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 13.30–20.15 / 4x / Maurice Codourey / 700.– / PM71.07.21

SCHNELLE KURZE TEXTE UND BRANDED ENTERTAINMENT Schwerpunkte: Neue Medien / Von Radiospot bis SMS / «Schnelle» Texte / Branded Entertainment / Methode / Corporate Story / Praktische Tipps Beginn: 20. Sept. 2007 / Do / 13.30–20.15 / 3x / Reto Peritz / 445.– / PM72.07.21

TEXTWERKZEUGE Schwerpunkte: Kreativmethoden / Briefing und Positionierung / Rechtschreibung, Redaktion / Informationsmanagement / Aussenwerbung, Verpackung / Besuch der Plakatsammlung Zürich Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 18.30–21.30 / 8x / Erica Sauta / 530.– / PM77.07.21

DIDAKTIK UND BILDUNGSMANAGEMENT KOMPAKTLEHRGANG EIDG. FACHAUSWEIS AUSBILDER/IN In drei Semestern vermittelt dieser Lehrgang eine fundierte und umfassende Weiterbildung für Ausbilderinnen und Ausbilder. Der Fachausweis ist ein schweizweit anerkanntes Diplom, welches für eine Tätigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung heute oft verlangt wird. MODULLEHRGANG EIDG. DIPLOM AUSBILDUNGSLEITER/IN Dieser Lehrgang ist eine umfassende Qualifizierung für Bildungsfachleute, die als Verantwortliche im Bildungsbereich tätig sind oder eine solche Funktion anstreben. Acht Module – gebündelt zu Themenbereichen – führen hin zur eidg. Fachprüfung, die in einem externen Qualifikationsmodul abgelegt wird. Verlangen Sie das Spezialprogramm. LEHRGANG TEXTPRAKTIKER/IN EB ZÜRICH Sie schreiben täglich Texte – in einer Werbeagentur, als Freelancer oder als Verantwortlicher für die Kommunikation in einem Unternehmen. Oder Sie arbeiten im Bereich Direct Marketing, Event, Promotion und Internet. Dieser Lehrgang zeigt mit Methoden, Tipps und Übungen auf, wie sich ein Text andenken, konzipieren, verfassen und fertig schreiben lässt. Damit er gut ankommt und verstanden wird. Weitere Informationen unter www.eb-zuerich.ch.


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SPRACHEN Verstehen und verstanden werden. Die Auseinandersetzung mit der Sprache erlaubt viele Facetten. Schreiben, lesen, verstehen, sich ausdrücken. Sprache ist nicht nur Rechtschreibung und Grammatik, sondern Kommunikationsmittel auf verschiedenen Ebenen. Ein breites Angebot erlaubt es, sich den Kurs auszusuchen, der den eigenen Bedürfnissen am besten entspricht.

DEUTSCH FÜR DEUTSCHSPRACHIGE NEUE DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG Schwerpunkte: Faustregeln / Übungen zur Standortbestimmung / Grundregeln / Anwendungsbeispiele / Alle Änderungen / Nachschlagehilfen und Umstelltipps Beginn: 6. Sept. 2007 / Do / 09.00–16.00 / 2x / Marianne Ulmi / 180.– / DA15.07.21

SICHERES DEUTSCH I Schwerpunkte: Wortlehre / Grundbegriffe der Grammatik / Schreibübungen / Gross-/Kleinschreibung / Einfache Zeichensetzung / Besprechung von Alltagstexten Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.30–20.30 / 1 Sem. / / 510.– / DA21.07.21

ETHIK IN DER PRAXIS Schwerpunkte: Herausforderungen der Zukunft / Einführung in Umwelt- und Wirtschaftsethik / Ethische Begriffe und Theorien / Bedeutung von Gefühlen und Intuitionen fürs Urteilen Beginn: 31. Aug. 2007 / Fr / 18.30–21.30 / 5x / Thomas Gröbly / 255.– / DE33.07.21

ATTRAKTIV UND VERSTÄNDLICH SCHREIBEN Schwerpunkte: Verständlichkeitskriterien / Stilistik der deutschen Sprache / Aufbau von Sachtexten / Überarbeiten von Texten / Textsorten / Kreative Schreibmethoden Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.30–21.30 / 7x / Fritz Keller / 305.– / DE50.07.21

PROFESSIONELL PROTOKOLLIEREN Schwerpunkte: Arbeitstechniken / Anforderungen an Protokolle /Gewandtes Formulieren Überarbeiten eigener Protokolle / Protokollsituationen erkennen Beginn: 12. Sept. 2007 / Mi / 09.00–16.00 / 2x / Madeleine Marti / 180.– / DE55.07.21

KONZEPTE SCHREIBEN Schwerpunkte: Aufbau von Konezpten / Schreibblockaden überwinden / Kreativitätstechniken einsetzen / Rohfassung schreiben / Kreative Schreibübungen / Konzeptentwurf überarbeiten 5. Sept. 2007 und 3. Okt. 2007 / 08.30–16.30 / 220.Madeleine Marti / Marianne Ulmi / DE58.07.21

SCHREIBWERKSTATT Schwerpunkte: Schreibhemmungen abbauen / Neue Schreibweisen kennen lernen / Wahrnehmung schärfen / Texte vorlesen und besprechen Beginn: 24. Aug. 2007 / Fr / 13.30–16.30 / 7x / Fritz Keller / 305.– / DE70.07.21

TEXTWERKSTATT Schwerpunkte: Ideen, Stoffe suchen / Texte entwerfen und überarbeiten /Stilistische Formen / Textprojekte entwickeln und realisieren Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.30–21.30 / 7x / Peter Morf / 305.– / DE72.07.21

DEUTSCH FÜR FREMDSPRACHIGE Die Sprachkurse der EB Zürich sind auf den europäischen Referenzrahmen ausgerichtet und entsprechend gegliedert: Niveau A1 und A2: Elementare Sprachverwendung Niveau B1 und B2 Selbständige Sprachverwendung Niveau C1 und C2 Kompetente Sprachverwendung Die detaillierte Beschreibung der Niveaus finden Sie im gedruckten Kursprogramm oder unter www.eb-zuerich.ch.

SCHREIBWERKSTATT DEUTSCH FÜR FREMDSPRACHIGE NIVEAU B2/C1 Schwerpunkte: Rechtschreibung / Gliederung / Wortschatzerweiterung / Verfassen verschiedener Textsorten / Überarbeiten / Training der Grammatik Beginn: 27. Aug. 2007 / jeweils Mo, Di und Do / 13.30–16.00 / 12x / 335.– / DZ73.07.71 Beginn: 24. Sept. 2007 / jeweils Mo, Di und Do / 13.30–16.00 / 12x / 335.– / DZ73.07.72

DIPLOMKURSE Die EB Zürich bereitet auf folgende Abschlüsse vor: – Zertifikat Deutsch ZD – Zertifikat Deutsch plus ZD plus – Zentrale Mittenstufenprüfung ZMP – Zentrale Oberstufenprüfung ZOP Weitere Informationen siehe www.eb-zuerich.ch

DEUTSCH A1 Das Ziel ist klar: Sie möchten sich in Deutsch verständigen können. Sie wollen auf einfache Fragen eine Antwort geben. In vielfältigen Lernformen erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre Anfangskenntnisse einzubinden und zu verbessern. Standard 1/3 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 460.– / DZ11.07.21 Standard 2/3 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / 460.– / DZ12.07.21 Standard 3/3 Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Christine Hintermann / 460.– / DZ13.07.21

EINSCHREIBEBERATUNG Sind Sie unsicher, welches für Sie der richtige Kurs oder die richtige Stufe ist? Während des Semesters findet regelmässig eine Einschreibeberatung statt.

DEUTSCH A2

Di 12.15–16.45 Uhr Mi 14.30–19.00 Uhr

Mit Ihren Deutschkenntnissen klappt es schon ganz gut. Nun wollen Sie Ihren Wortschatz vergrössern, um sich in den meisten alltäglichen Situationen zu verständigen, biem Einkaufen, beim Arbeiten, im Austausch mit den Nachbarn.

Oder laden Sie sich einen Einstufungstest von der Webseite www.eb-zuerich.ch herunter.

Standard 1/2 Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 460.– / DZ14.07.21 Standard 2/2 Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 460.– / DZ15.07.21

Weiere Kursniveaus, -formen und -daten siehe wwww.eb-zuerich.ch.-

TAGESINTENSIVKURSE DEUTSCH FÜR FREMDSPRACHIGE Neben den Abendkursen bietet die EB Zürich auch Tagesintensivkurse «Deutsch für die Arbeit» an: vom Einstieg «Deutsch für Fremdsprachige» bis zum Zertifikat. Dauer jeweils 4 Wochen, vormittags oder nachmittags.


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KURSPROGRAMM LIGHT

Die genauen Kursbeschreibungen und weitere Kurse finden sich unter www.eb-zuerich.ch

SPRACHEN FREMDSPRACHEN Die Sprachkurse der EB Zürich sind auf den europäischen Referenzrahmen ausgerichtet und entsprechend gegliedert: Niveau A1 und A2: Elementare Sprachverwendung Niveau B1 und B2 Selbständige Sprachverwendung Niveau C1 und C2 Kompetente Sprachverwendung Die detaillierte Beschreibung der Niveaus finden Sie im gedruckten Kursprogramm oder unter www.eb-zuerich.ch. NIVEAU A1 Einfache Sätze in der gewünschten Sprache zu formulieren, ist das Ziel. In vielfältigen Lernformen erhalten Sie die Mögichkeit, Ihre Anfangskenntnisse einzuüben und zu verbessern.

ENGLISCH A1 1/1

SPANISCH A1 1/3

NIVEAU B1

Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SE11.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SE11.07.22

Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SP11.07.21

FRANZÖSISCH A1 1/3

Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SP12.07.21

Die Fremdsprache kommt Ihnen immer leichter von den Lippen und die verschiedenen Zeitformen bereiten Ihnen keine Probleme mehr. Ab sofort wollen Sie die Eleganz und die Präszision Ihrer sprachlichen Formulierungen weiter verbessern.

Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SF11.07.21

SPANISCH A1 3/3

ENGLISCH B1 1/4

FRANZÖSISCH A1 2/3

Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Enrique Laitano / 490.– / SP13.07.21

Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Fatima Geissbühler / 490.– / SF12.07.21

NIVEAU A2

FRANZÖSISCH A1 3/3 Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Georges Morand / 490.– / SF13.07.21

ITALIENISCH A1 1/3 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SI11.07.21

ITALIENISCH A1 2/3 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SI12.07.21

ITALIENISCH A1 3/3 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SI13.07.21

SPANISCH A1 2/3

Nun gelingt es Ihnen bereits anspruchsvolle Alltagssituationen zu meistern. Sie erweitern Ihre Sprachkenntnisse und erhalten gleichzeitig einen vertieften Einblick in die Kultur des entsprechenden Landes.

Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Leena Peterhans Vellacott / 490.– / SE14.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SE14.07.22

ENGLISCH B1 2/4 Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SE15.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SE15.07.22

ENGLISCH A2 1/2 Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SE12.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SE12.07.22

ENGLISCH B1 3/4 Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Michael Bachmann / 490.– / SE16.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Ursula Blum / 490.– / SE16.07.22

ENGLISCH A2 2/2 Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Gianni Asti / 490.– / SE13.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SE13.07.22

FRANZÖSISCH B1 1/3 Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Agnès Breuil / 490.– / SF16.07.21

SPANISCH B1 1/3 FRANZÖSISCH A2 1/2

INTENSIV-SPRACHKURSE SOMMERFERIEN Diese Sprachkurse in Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch bieten Gelegenheit, die Fremdsprachenkenntnisse in entspannter, aber doch intensiver Lernatmosphäre zu vertiefen und zu erweitern, wobei dem Mündlichen, sei es in Alltagssituationen oder in Diskussionen, eine prominente Rolle zukommt. Auch das Schreiben von Texten und das Erweitern des Wortschatzes kommen nicht zu kurz. Ziel ist es, Sicherheit im Sprachgebrauch zu gewinnen, für den direkten Gebrauch im Beruf oder als Einstieg in einen unserer Abendkurse. Hinweis: Referenzniveau A2 und B2 Beginn: 16. Juli 2007 und 13. August 2007 / 8.30–13.00 Uhr / 1 Woche / 360.– Weitere Auskünfte: www.eb-zuerich.ch

Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Georges Morand / 490.– / SF14.07.21

FRANZÖSISCH A2 2/2 Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SF15.07.21

ITALIENISCH A2 1/2 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SI14.07.21

SPANISCH A2 1/2 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SP14.07.21

SPANISCH A2 2/2 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / / 490.– / SP15.07.21

Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.15–20.25 / 1 Sem. / Teresa Gassmann-Pulido / 490.– / SP16.07.21


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INFORMATIK GRUNDLAGEN DER COMPUTERPRAXIS Informatik für alle. Auch wenn die ganz grossen Sprünge ausbleiben, die Informatik entwickelt sich immer weiter. Zum Glück müssen sich Anwender/innen kaum mit den theoretischen Grundlagen befassen. Aber um die verschiedenen Programme zu nutzen, müssen sie wissen, was man alles damit tun kann. Wer höhere Ansprüche stellt, kommt nicht darum herum, sich vertieft mit dem Computer auseinanderzusetzen. Dazu kann das Erlernen einer Programmiersprache oder die Grundlagen für das Gestalten einer modernen Website gehören. Für all dies bieten wir die passenden Kurse, vom Einstieg über die Vielzahl von Anwendungen bis zu Zertifikatsabschlüssen. PC-BEGINNER Schwerpunkte: Grundbedienung des PC / Dokumente geordnet ablegen und wieder finden / Texte schreiben, korrigieren / Texte und Dateien kopieren, verschieben / Malen und Zeichnen / Internet: Informationen suchen und einfaches Mailen Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 18.00–21.30 / 7x / Hugo Siegrist / 290.– / IE71.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 13.30–17.00 / 7x / / 290.– / IE71.07.23

PC-BASICS Schwerpunkte: Windows-Oberfläche / Tabellenkalkulation: Dateneingabe, einfaches Rechnen, Summe / Bildbearbeitung und Zeichnen / Texte schreiben, gestalten und Bilder einfügen / Verwaltung des Ablagesystems / Surfen und Mailen / weitere Themen nach Wunsch Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 13.30–17.00 / 7x / Hugo Siegrist / 290.– / IE72.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.30 / 7x / Hugo Siegrist / 290.– / IE72.07.23

PC-BASICS: FÜR FRAUEN – VON FRAUEN Schwerpunkte: Windows-Oberfläche / Tabellenkalkulation: Dateneingabe, einfaches Rechnen, Summe / Bildbearbeitung und Zeichnen / Texte schreiben, gestalten und Bilder einfügen / Verwaltung des Ablagesystems / Surfen und Mailen / weitere Themen nach Wunsch Beginn: 24. Aug. 2007 / Fr / 13.30–17.00 / 7x / Mélanie Tschofen Brader / 290.– / IE73.07.21

MAC-BASICS Schwerpunkte: Mac-Oberfläche / Grundlagen der Tabellenkalkulation / Texte schreiben und gestalten / Surfen und Mailen / Bildbearbeitung und Zeichnen / Weitere Themen nach Wunsch Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 08.30–12.00 / 7x / Franziska Bollinger / 290.– / IE82.07.23 Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 18.00–21.30 / 7x / Fritz Franz Vogel / 290.– / IE82.07.21

MAC-PRAXIS Schwerpunkte: Vertiefung / Verwaltung von Dateien / Betriebssystem-Grundlagen / Austausch von Erfahrungen / Daten-sicherung / Weitere Themen nach Wunsch Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 08.30–12.00 / 7x / Franziska Bollinger / 345.– / IE85.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.30 / 7x / Fritz Franz Vogel / 345.– / IE85.07.22

MAC: ILIFE Schwerpunkte: Erfassung / Bearbeitung / Verwaltung und Produktion von Dateien für CD, DVD, iPod, Podcasts und Internet Beginn: 8. Okt. 2007 / Mo / 08.30–16.30 / 3x / Nicolò Paganini / 395.– / IE90.07.31

Schwerpunkte: Tabellen erstellen und bearbeiten / Zellformate / Absolute und relative Bezüge / Formeln und Funktionen / Daten sortieren, filtern / Diagramme Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 13.30–17.00 / 5x / / 330.– / IO30.07.21

PRÄSENTATION (ECDL-MODUL 6) Schwerpunkte: Präsentationen erstellen / Zeichnungsfunktionen / Designvorlagen / Grafische Objekte einfügen / Präsentationen animieren / Sprechernotizen und Handouts Beginn: 13. Aug. 2007 / Mo / 13.30–17.00 / 3x / / 200.– / IO40.07.21

OFFICE-ANWENDUNGEN WINDOWS XP IN EINEM TAG Schwerpunkte: Start, Grundbedienung / Allgemeine Bedienung / Windows individuell einrichten / Dateien verwalten / Datenaustausch / Drucken Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 08.30–15.30 / 1x / / 110.– / IA48.07.71 Beginn: 5. Okt. 2007 / Fr / 08.30–15.30 / 1x / / 110.– / IA48.07.72

ECDL-LEHRGÄNGE COMPUTERBENUTZUNG UND DATEIMANAGEMENT (ECDL-MODUL 2) Schwerpunkte: Arbeiten mit Fenstern / Programme starten und beenden / Desktop einrichten / Dateien und Ordner verwalten / Drucken und Suchen / Systemsteuerung und Konfiguration Beginn: 10. Sept. 2007xx / Mo / 13.30–17.00 / 5x / / 330.– / IO10.07.21

MAC-BEGINNER Schwerpunkte: Grundbedienung des Mac / Einfügen von Bildern in einen Text / Dokumente geordnet ablegen / Malen und Zeichnen / Texte schreiben / Surfen und Mailen Beginn: 24. Aug. 2007 / Fr / 18.00–21.30 / 7x / Fritz Franz Vogel / 290.– / IE81.07.23 Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 08.30–12.00 / 7x / / 290.– / IE81.07.22

TABELLENKALKULATION (ECDL MODUL 4)

TEXTVERARBEITUNG (ECDL-MODUL 3) Schwerpunkte: Texte erfassen, Kopieren, verschieben etc. / Zeichen-, Absatzformatierung / Seiten einrichten und drucken / Tabulatoren und Tabellen / Verwenden von Bildern und Grafiken Beginn: 13. Aug. 2007 / Mo / 13.30–17.00 / 5x / / 330.– / IO20.07.21 Beginn: 1. Okt. 2007 / Mo / 13.30–17.00 / 5x / / 330.– / IO20.07.22

WORD: EINFÜHRUNG Schwerpunkte: Schreiben und Korrigieren / Dateiablage und Drucken / Zeichen-, Absatzformatierung / Tabulatoren, Einzüge, Abstände, Nummerierung / Tabellen und Spaltensatz / Seiteneinrichtung, AutoText, Grundeinstellungen mit PC Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 13.30–17.00 / 7x / Peter Huber / 345.– / IA20.07.22 Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 18.00–21.30 / 7x / Sibylle Jäger / 345.– / IA20.07.23 mit Mac Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 08.30–12.00 / 7x / Franziska Bollinger / 345.– / IA21.07.21

WORD: AUFBAU Schwerpunkte: Abschnittsformatierungen / Seriendruck / Grafiken einbetten / Dokumentund Formatvorlagen / Formulare, Einstellungen / Gliederung und (Inhalts-)Verzeichnisse Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 18.00–21.30 / 7x / 345.– / IA25.07.22 Beginn: 24. Aug. 2007 / Fr / 08.30–12.00 / 7x / Jürg Weilenmann Keller / 345.– / IA25.07.23


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KURSPROGRAMM LIGHT

Die genauen Kursbeschreibungen und weitere Kurse finden sich unter www.eb-zuerich.ch

INFORMATIK EXCEL: EINFÜHRUNG Schwerpunkte: Grundbegriffe / Einrichten und Gestalten von Tabellen / Blattverwaltung / Zahlenformate, Formeln und Funktionen / Diagramme / Listen erstellen und auswerten Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 08.30–12.00 / 7x / Hugo Siegrist / 345.– / IA30.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.30 / 7x / Jürg Weilenmann Keller / 345.– / IA30.07.22

EXCEL: AUFBAU Schwerpunkte: Spezielle Diagramme / Er-weiterte Formeln und Funktionen / Pivottabellen / Verknüpfungen, erweiterte Datenbankfunktionen / Makros / Optimale Einrichtung von Excel Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 13.30–17.00 / 7x / 345.– / IA33.07.22 Beginn: 24. Aug. 2007 / Fr / 18.00–21.30 / 7x / Boris Widmer / 345.– / IA33.07.23

EXCEL-PROGRAMMIERUNG MIT VBA Schwerpunkte: Kontrollstrukturen / Zugriff auf Arbeitsmappen, -blätter / Zellen und Bereiche bearbeiten / Formulare erstellen Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 08.30–12.00 / 6x / Peter Huber / 345.– / IA36.07.21

ACCESS DATENBANK ANWENDEN Schwerpunkte: Grundbegriffe / Daten filtern und sortieren / Daten erfassen und bearbeiten / Einfache Berichte / Formulare Beginn: 27. Aug. 2007 / Mo / 08.30–16.30 / 2x / / 235.– / IA38.07.62

VISIO: EINFÜHRUNG Schwerpunkte: Zeichenwerkzeuge / Shapes und Schablonen / Import und Export von Daten (OLE) / Vorlagen erstellen Beginn: 29. Aug. 2007 / Mi / 08.30–15.30 / 2x / / 220.– / IA42.07.71

PROJECT: EINFÜHRUNG Schwerpunkte: Projekte anlegen / Vorgangsbeziehungen erstellen / Kalenderfunktionen / Ressourcen verwalten / Informationen filtern / Balkendiagramme (Gantt-Diagramme) / Berichte drucken / Projektkosten berechnen Beginn: 22. Sept. 2007 / Sa / 08.30–15.30 / 2x / 220.– / IA43.07.71

FILEMAKER: EINFÜHRUNG Schwerpunkte: Recherchen mit Abfragen / Erstellen von Berichten / Eigenschaften von Tabellen / Gestalten von Bildschirmmasken Beginn: 24. Aug. 2007 / Fr / 18.00–21.30 / 7x / Hans Huonker / 400.– / IA45.07.21

POWERPOINT: EINFÜHRUNG Schwerpunkte: Folienherstellung / Animation / Bildschirmpräsentationen / Begleitunterlagen / Notizen / Importieren von WordTexten und Excel-Grafiken Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 08.30–15.30 / 2x / Frank Mäder / 220.– / IA50.07.72 Beginn: 15. Sept. 2007 / Sa / 08.30–15.30 / 2x / 220.– / IA50.07.73

POWERPOINT: AUFBAU Schwerpunkte: Entwurfsvorlagen / Import von verschiedenen Objekten / Komplexe Animationen / Weitere Präsentationstechnologien Beginn: 20. Sept. 2007 / Do / 08.30–15.30 / 2x / Frank Mäder / 220.– / IA51.07.71

OUTLOOK: EINFÜHRUNG Schwerpunkte: Nachrichten versenden / Terminverwaltung / Kontakteinträge verwalten / Arbeiten mit verschiedenen Ansichten / Aufgaben verwalten / Outlook optimal einrichten Beginn: 17. Sept. 2007 / Mo / 08.30–15.30 / 2x / Jürg Weilenmann Keller / 220.– / IA55.07.71

PDF ERSTELLEN IN DER BÜROPRAXIS Schwerpunkte: PDF erzeugen und bearbeiten / PDF schützen und kommentieren / Verbund-PDF aus Anwendungen / Lesezeichen und Verknüpfungen / PDF im Web / Konvertierungseinstellungen Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 09.00–12.00 / 4x / Toni Stricker / 180.– / IA62.07.21

DIGITALE BILDER BEARBEITEN UND PRÄSENTIEREN Schwerpunkte: Wahl der Digitalkamera / Workflow der Digitalfotografie / Bildoptimierung im Computer / Bildaufbereitung ohne Computer / Archivieren der Fotos / Präsentieren am Bildschirm und im Druck Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 08.30–12.00 / 7x / Paul Keel / 345.– / IA63.07.21

INTERNET-ANWENDUNGEN INTERNET: SUCHEN, SURFEN, MAILEN Schwerpunkte: E-Mail-Adressen eröffnen / Suchhilfen im Web nutzen / Umgang mit Mailboxen / Viren und Würmer / Nützliche Angebote kennen lernen / Erfahrungsaustausch Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 18.30–21.30 / 6x / Martina Würmli-Thurner / 260.– / IN10.07.21 Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 14.00–17.00 / 6x / Martina Würmli-Thurner / 260.– / IN10.07.22 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 08.30–15.30 / 3x / Mélanie Tschofen Brader / 260.– / IN10.07.71

EINFÜHRUNG INS E-BANKING Schwerpunkte: Internetzugang / Kontostand, Überweisungen / Sicherheitsaspekte / Dauerauftrag erfassen, ändern, löschen / Themen / Fragen der Kursteilnehmenden Beginn: 24. Sept. 2007 / Mo / 14.00–17.00 / 2x / Martina Würmli-Thurner / 140.– / IN17.07.21

WWW: WISSEN, WO WAS ZU HOLEN IST Schwerpunkte: Personen suchen mit Twixtel / Who’s-who-Datenbanken / Admin.ch / Firmeninformationen / Mediendatenbanken / Zuverlässigkeit der Informationen Beginn: 16. Aug. 2007 / Do / 08.30–16.00 / 1x / Jürg Frischknecht / 140.– / IN30.07.21

ONLINE-AUKTIONEN MIT RICARDO UND EBAY Schwerpunkte: Ricardo & eBay / Unterschiede / Tipps & Tricks / Produkte präsentieren / Produkte einkaufen / Elementare rechtliche Aspekte / Versteckte Kosten Beginn: 19. Sept. 2007 / Mi / 13.30–17.00 / 2x / Susanne Maeder / 140.– / IN90.07.21 Beginn: 21. Sept. 2007 / Fr / 18.00–21.30 / 2x / Susanne Maeder / 140.– / IN90.07.22

DTP INDESIGN: EINSTIEG Schwerpunkte: Grundbegriffe des DesktopPublishing / Texte formatieren / Arbeitstechniken / Wichtigste typografische Grundlagen / Arbeiten mit Text und Bild / Ein- und mehrseitige Dokumente einrichten Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 18.00–21.30 / 7x / 345.– / ID11.07.21 Beginn: 24. Aug. 2007 / Fr / 08.30–12.00 / 7x / Erika Zimmermann / 345.– / ID11.07.22

UMSTEIGEN VON QUARKXPRESS AUF INDESIGN Schwerpunkte: Seitenverwaltung / Werkzeuge, Paletten und Menüs / Text und Schrift / Übernahme von XPress-Dokumenten / Farben, Verläufe, Transparenz / Datenaustausch mit Adobe-Programmen Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 08.30–16.00 / 2x / 280.– / ID15.07.71 Beginn: 29. Sept. 2007 / Sa / 08.30–16.00 / 2x / 280.– / ID15.07.72

INDESIGN: AUFBAU Schwerpunkte: Rationelles Arbeiten / Tabellenfunktion / Voreinstellungen / Buchfunktion / Zusammenspiel der DTP-Programme / Datenaufbereitung für die Druckerei Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 13.30–17.00 / 7x / Erika Zimmermann / 400.– / ID21.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.30 / 7x / Erika Zimmermann / 400.– / ID21.07.22


KURSPROGRAMM LIGHT

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Bestellen Sie das ausführliche Kursprogramm: Telefon 0 842 843 844 oder per E-Mail an lernen@eb-zuerich.ch.

INFORMATIK GRAFIK MIT ILLUSTRATOR Schwerpunkte: Zeichnen am Bildschirm / Geometrische, isometrische Darstellungen / Spezialsatz / Rundverzüge und andere Spezialeffekte / Vektorisieren / Export-Formate Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.00–21.30 / 7x / Peter Birbaumer / 460.– / ID40.07.21

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BILDBEARBEITUNG PHOTOSHOP ELEMENTS Schwerpunkte: Arbeitsumgebung / Bildorganisation / Bildqualität / Freistellen und Ausschnitte / Einfache Bildretouche / Präsentieren der Bilder Beginn: 29. Sept. 2007 / Sa / 08.30–16.30 / 1x / Erich Rebstein / 170.– / ID50.07.21

PHOTOSHOP: GRUNDLAGEN Schwerpunkte: Ebenenkonzept / Bilder neu zusammensetzen / Auswahltechniken / Malen und Retuschieren / Bildauflösung / Dateiformate richtig einsetzen Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 08.30–12.00 / 7x / Carmen Balz-Ryser / 350.– / ID52.07.21

PHOTOSHOP: FORTGESCHRITTENE Schwerpunkte: Pfadwerkzeuge / Ebenen- und Maskentechniken / Automatisieren / Bildmontagen und -kompositionen / Schattentechniken / Colormanagement in Photoshop Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.00–21.30 / 7x / Erich Rebstein / 405.– / ID53.07.21

WEB-PUBLISHING WEB-PUBLISHING: EINSTIEG Schwerpunkte: HTML und Editoren / FTP nutzen / Grafiken und Bilder fürs Web Mit GoLive, Dreamweaver / Windows / Mac Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 13.30–17.00 / 7x / 345.– / IT30.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.30 / 7x / 345.– / IT30.07.22 Mit Frontpage / Windows Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 18.00–21.30 / 7x / Frank Mäder / 345.– / IT31.07.21

MODERNES INTERNETDESIGN MIT CSS Schwerpunkte: Grundlagen / Vorteile und Grenzen / Browser-Kompatibilität / Designstrategien / Corporate Design / Zukunft (CSS Level 3) / Medienspezifische Style Sheets Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 13.30–17.00 / 7x / Gabriela von Wyl / 355.– / IT46.07.21

CSS TEMPLATE WERKSTATT Schwerpunkte: Grundlagen vertiefen / Positionierungsmethoden / CSS Templates erstellen / Browser-Kompatibilität / Medienspezifische Style Sheets / Web-Standards Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.00–21.30 / 7x / Gabriela von Wyl / 460.– / IT47.07.21

WEB CONTENT MANAGEMENT MIT JOOMLA! Schwerpunkte: Installation und Konfiguration / Navigation planen und umsetzen / Inhalte publizieren / Eigene Vorlagen erstellen / Benutzerverwaltung / Joomla! mit Modulen erweitern Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 09.00–12.00 / 7x / Hansueli Schwaninger / 460.– / IT72.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.30 / 7x / Hansueli Schwaninger / 460.– / IT72.07.22

FLASH

3D-VISUALISIERUNG IN DER ARCHITEKTUR

FLASH: EINSTIEG

Schwerpunkte: CAD-Datenaustausch / 3DModellierung / Materialisierung / Beleuchtung / Kamera-Animation / Bildbearbeitung Software: Cinema 4D Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 13.30–17.00 / 7x / Marco Kohler / 680.– / IM48.07.21

Schwerpunkte: Zeichnungswerkzeuge / Einfache Steuerungen / Symbole und Bibliothek / Grundlagen der Aktionen / Zeitleiste und Ebenen / Publizieren im Web Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 18.00–21.30 / 7x / Albert America / 345.– / IM70.07.21

VIDEO, TON, DVD FLASH: AUFBAU Schwerpunkte: Externe Filme verwalten / Sound, 3D und Video einbinden / Erweiterte Aktionen / Dynamische Textfelder / Symbole und Instanzen / Übungsprojekt realisieren Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 18.00–21.30 / 7x / Max Markus Frei / 400.– / IM72.07.21

FLASH: TRICKFILM Schwerpunkte: Aufnahmetechnik / Storyboard / Beleuchtung / Tweenings / Export und Import / Veröffentlichung Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 18.30–21.00 / 7x / Max Markus Frei / 400.– / IM78.07.21

3D UND VIRTUELLE WELTEN 3D-GRUNDLAGEN: EINSTIEG Schwerpunkte: Der 3D-Raum / Lichtkonzepte / Modelliertechniken / Kamera-Animation / Materialien / Ausgabetechniken Software: Cinema 4D Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 18.00–21.30 / 7x / Marco Kohler / 400.– / IM40.07.21

3D-GRUNDLAGEN: AUFBAU Schwerpunkte: Animationen / Fortgeschrittenes Modellieren / Partikelsysteme / Materialien und Shader / Lichtkonzepte / Video-Rendertechniken Software: Cinema 4D Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 13.30–17.00 / 7x / Rafael Koss / 460.– / IM41.07.21 Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.30 / 7x / Rafael Koss / 460.– / IM41.07.22

3D-CHARACTERS: DESIGN UND ANIMATION Schwerpunkte: Design / Psychografie / Inszenierung Modelling / Rigs / Animation Software: Cinema 4D und weitere Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 13.30–17.00 / 7x / Rafael Koss / 680.– / IM45.07.21

MONTAGE UND NACHBEARBEITUNG Schwerpunkte: Drehvorlage entwickeln / Découpage / Dreharbeiten praktisch / Schnitt am Computer / Bild-Kamerasprache Montage Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 18.00–21.00 / 8x / Gitta Gsell / 400.– / IV12.07.21 Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 09.00–16.30 / 4x / Thomas Geser / 430.– / IV12.07.71

VIDEO: DER DOKUMENTARFILM Schwerpunkte: Recherchen / Visuelle Kamera im Dokumentarfilm / Konzept, Drehvorlage / Ton und Schnitt / Umsetzung / Sichten und Analysieren des Materials Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.00 / 10x / Gitta Gsell / 570.– / IV16.07.21

VIDEOSCHNITT MIT FINAL CUT Schwerpunkte: Technische Grundlagen / Effekte und Titel / Schnittprotokoll / Ton anlegen / Dreipunktschnitt / Material einund auslesen Beginn: 13. Sept. 2007 / Do / 09.00–16.30 / 4x / Thomas Geser / 430.– / IV31.07.71 Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.00–21.00 / 7x / Thomas Geser / 355.– / IV31.07.21

SOUNDTRACK PRO Schwerpunkte: Interface und Bedienung / Aufnahmen und Bearbeiten / Integration in Final Cut Studio / Fehler korrigieren / Abmischen und Finalisieren Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.30 / 7x / Nicolò Paganini / 400.– / IV87.07.21

DVD: EINFÜHRUNG Schwerpunkte: Entwicklung der DVD / DVDStandards / Kopierschutz / Aufbereitung von Video und Ton / Erstellen von Menüs / Interaktive Möglichkeiten Beginn: 15. Aug. 2007 / Mi / 09.00–17.00 / 3x / Ronnie Wahli / 395.– / IV91.07.21


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KURSPROGRAMM LIGHT

Die genauen Kursbeschreibungen und weitere Kurse finden sich unter www.eb-zuerich.ch

INFORMATIK DATENBANKEN ACCESS: EINFÜHRUNG Schwerpunkte: Tabellen, Tabelleneigenschaften Formulare / Abfragen / Berichte Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.30 / 6x / Thomas Willi / 440.– / IL10.07.21

SQL: EINFÜHRUNG Schwerpunkte: Datenbankabfragen / Dynamische Abfragen / Datenmanipulation / Datendefinitionssprache / Abfragen mit mehreren Tabellen / Stored Procedures Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 18.00–21.30 / 6x / / 490.– / IL44.07.21

DATENBANKEN IM INTERNET Schwerpunkte: Installation von Datenbanken / PHP-Schnittstellen / SQL-Einbettung / Formulare und Abfragen / Design von Datenbanken / Analyse und Adaption von Datenbank-applikationen Software: MySQL, PHP, DeZign Beginn: 7. Sept. 2007 / Fr / 08.30–15.00 / 4x / Jürg Hofer / 440.– / IL55.07.71

PROGRAMMIEREN JAVASCRIPT: AUFBAU (DHTML UND DOM) Schwerpunkte: «Document Object Model» / Cascading Style Sheets / JavaScript und OOP / DHTML-Bibliotheken und Anwendungen Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.00–21.30 / 6x / Roger Klein / 490.– / IP46.07.21

PHP: EINFÜHRUNG Schwerpunkte: PHP-Grundlagen / Programmgerüst / Ablaufstrukturen / Funktionen / Online-Dokumentationen / Scripts in HTMLSeiten einbinden und testen / Formulare / Bestehende MySQL-Datenbanktabellen abfragen Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 18.00–21.30 / 6x / 440.– / IP21.07.21

PHP: PRAXIS Schwerpunkte: Anwendungs-Praxis / PHP und Sicherheit (XSS, SQL-Injection) / Fehlerbehandlung / Einfaches Debugging / PHP-Editoren / Fileupload / Fertige PHP-Scripte analysieren und anpassen Beginn: 21. Aug. 2007 / Di / 18.00–21.30 / 6x / / 490.– / IP23.07.21

JAVA: EINFÜHRUNG Schwerpunkte: Strukturierte Programmierung in Java / Integrierte Entwicklungsumgebung / Variabeln und Datentypen / Objektorientiertes Denken / Klassen, Objekte, Attribute und Methoden / Erstellen von Applets und einfachen GUIs Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 18.00–21.30 / 6x / / 440.– / IP36.07.21

VISUAL BASIC.NET: EINFÜHRUNG Schwerpunkte: Benutzeroberflächen erstellen / Debuggen, Fehlerbehandlung / Kontrollstrukturen / Prozeduren, Funktionen, Module Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 18.00–21.30 / 6x / Thomas Willi / 440.– / IP10.07.21

VISUAL BASIC.NET: AUFBAU Schwerpunkte: Anspruchsvolle Benutzeroberflächen / Datenbankzugriff / Integration von Officeanwendungen / Objektorientierte Programmierung Beginn: 20. Aug. 2007 / Mo / 18.00–21.30 / 6x / Thomas Willi / 490.– / IP11.07.21

C#: AUFBAU Schwerpunkte: Vererbung und Polymorphismus / Interfaces und Attribute / Events und Delegates / Exception Handling / Testen und Debugging Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.30 / 6x / Esther Schreier / 490.– / IP52.07.21

INFORMATIK-LEHRGÄNGE Wer sich weiterbildet, möchte weiterkommen. Unsere Lehrgänge zeigen Perspektiven auf und öffnen neue Türen im Beruf.

UML IN THEORIE UND PRAXIS

Im Bereich Informatik sind dies:

Schwerpunkte: Objektorientierte Modellierung und Pattern / Strukturdiagramme / Verhaltensdiagramme / Interaktionsdiagramme / Entwurfsmethodik / Beginn: 24. Sept. 2007 / Mo / 08.30–15.00 / 4x / / 440.– / IP85.07.71

SYSTEMKURSE EXCHANGE 2003 SERVER Schwerpunkte: Installation und Konfiguration / Vergleich Server 2000 und 2003 / Katastrophenfall / Empfänger, öffentliche Ordner und Adresslisten / Microsoft Outlook / Web Access einrichten / Updates Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.30 / 8x / / 585.– / IS16.07.21

– Informatik-Anwender/in I und II SIZ – Lehrgang «ICT Power-User SIZ» – Web-Publisher EB Zürich – 3D-Visualisierung und 3D-Animation – Web-Programmer PHP – Java – Applikationsentwickler/in MCTS – Lehrgang «MCDST» (Microsoft Certified Desktop Support Technician) – ICT Assistant PC/Network SIZ – Linux-Systemadministration LPIC-1

TCP/IP IN EINEM TAG Schwerpunkte: Ethernet, TCP/IP-Adressen / IP-Netze, Subnetze / Router, Switch, Hub / Netzwerkdienste / DNS DHCP Beginn: 6. Okt. 2007 / Sa / 08.30–16.30 / 1x / Gérard Pitteloud / 140.– / IS45.07.21

Weitere Informationen siehe www.eb zuerich.ch Es finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt.

MAC-BETRIEBSSYSTEM OS X Schwerpunkte: Aufbau und Einrichtung / Dokumente und User / Netzwerke und Server / Drucker und Schriften / Backup und Viren / iLife- und andere Programme Beginn: 23. Aug. 2007 / Do / 18.00–21.30 / 7x / Jürg Hofer / 430.– / IS62.07.21

MAC OS X SERVER Schwerpunkte: Benutzerverwaltung / Datenund Druckerverwaltung / Integration Mac/PC / Netzwerk Firewall/NAT/DHCP/DNS / Streaming Server (QTSS) / Webdienste / Apache, PHP, MySQL, Mail Beginn: 22. Aug. 2007 / Mi / 13.30–17.00 / 7x / Nicolò Paganini / 430.– / IS67.07.21

UMSTEIGEN AUF LINUX Schwerpunkte: Grafische Oberfläche KDE / Benutzerverwaltung und Zugriffsrechte / Internetzugang/Netzwerk / OpenOffice.org / Arbeiten mit der Kommandozeile Software: OpenSUSE Beginn: 24. Aug. 2007 / Fr / 08.30–12.00 / 7x / Hansueli Schwaninger / 430.– / IS70.07.21

e Kantonale Berufsschule für Weiterbildung W Bildungszentrum für Erwachsene BiZE Riesbachstrasse 11 8090 Zürich Telefon 0842 843 844 Fax 044 267 80 31


Tipps und Tricks

Bilder schöner als die Wirklichkeit Nachbessern. Schnell auf den Auslöser der Digitalkamera gedrückt und schon ist das Bild im Kasten. Was tun, wenn das Bild nicht optimal ist? Verbessern – Fotobearbeitungsprogramme machen es möglich. Illustration: Eva Kläui

Schnell geschossene Bilder wirken oft etwas stumpf, sind allenfalls zu hell oder zu dunkel. Da hilft eine Kontrastverbesserung. Dafür muss man in Adobe Photoshop und Photoshop Elements eine so genannte Tonwertkorrektur vornehmen.

Das entsprechende Menü findet sich unter Bild > Anpassen > Tonwertkorrektur (Photoshop) oder Überarbeiten > Beleuchtung anpassen > Tonwertkorrektur (Elements).

Einsteiger-Tipp: – Überprüfen, ob im linken oder rechten Bereich noch «Freiraum» vorhanden ist. – Wenn ja, kann einer oder können beide Regler bis zur Position gezogen werden, an dem die Kurve beginnt. – Der Tonwertumfang ist danach optimiert: Der Kontrast ist grösser, das Bild wird dadurch lebendiger.

Profi-Tipp: – Wenn zusätzlich beim Verschieben der Regler noch die Alt-Taste gedrückt wird, so zeigt die Vorschau an, in welchen Bildstellen «überkorrigiert» wird. Die Vorschau wird dabei schwarz oder weiss, je nachdem, ob der Regler im dunklen oder im hellen Bereich verschoben wird. Wenn zu viel korrigiert wird, erscheint der farbige Bereich farbig (Teilverlust) oder weiss/ schwarz (Totalverlust). – Diese Technik kann auch auf einzelne Kanäle ausgeweitet werden. Gezielt eingesetzt, kann sie elegant Farbstiche eliminieren. Bildbearbeitungsprogramme bieten viele weitere Möglichkeiten, um Bilder zu bearbeiten. Neben Kontrast und Helligkeit können zum Beispiel die Farben optimiert oder die Schärfe nachgebessert werden. Mit ein bisschen Übung regnet es am Schluss auf den Ferienfotos weniger als in Wirklichkeit. Kurse zum Thema: – Digitale Bilder bearbeiten und präsentieren – Adobe Photoshop Weitere Infos und Anmeldung unter www.eb-zuerich.ch

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Persönlich

Über alle Berge Informatik und Sprache. 25 Jahre lang hat der Ingenieur, Schriftsteller und Klettersportler Emil Zopfi an der EB Zürich unterrichtet. Von Informatik-Grundlagen über Desktop-Publishing bis Kreatives Schreiben. Jetzt geht er als Berufsschullehrer in Pension. Text: Margrit Stucki

«Es wird noch idyllischer», verspricht Chauffeur Emil Zopfi auf der Fahrt von Mühlehorn nach Obstalden. Tatsächlich erfreuen schmucke Holzhäuser, blühende Gärten und bizarre Bergkulissen das Besucherauge. Mit dem Kauf eines grossen Hauses im Glarner Dorf an der Strasse zum Kerenzerberg erfüllte sich das Ehepaar Zopfi einen lang gehegten Traum: Raus aus der engen Zürcher Stadtwohnung, rein in den ehemaligen Stickereibetrieb mit eigenen Räumen für Kurse. Für den gebürtigen Glarner «war Obstalden im Prinzip Niemandsland. Ich habe das geräumige Doppelhaus gekauft, nicht die Gegend – übrigens gegen den Widerstand der Kinder». Konnten sich Claudio (34) und Susanna (32) damals kaum für das Dorfleben begeistern, sind sie heute längst ausgezogen. Christa und Emil Zopfi beherbergten derweil Hunderte von Kursteilnehmenden – seit 18 Jahren ist die Anziehungskraft ihrer mehrtägigen Schreibwerkstätten ungebrochen. Aktiver Unruhestand. Die staatliche Pensionierung ändert wenig im Leben des freischaffenden Literaten: «Ich darf keine Kurse mehr an der EB Zürich geben und erhalte eine Mini-Rente vom Kanton.» Niemals will er ein «Reisli-Rentner» werden, «Ich reise nicht, ich gehe an einen bestimmten Ort», sagt er. Der Erwachsenenbildung, einem wichtigen und geliebten Teil seiner Arbeit seit vielen Jahren, bleibt Emil Zopfi treu. Denn schon vor seiner Berufung an die «EB Wolfbach», der Vorläuferin der EB Zürich, hatte der ehemalige Systemingenieur bei Siemens und IBM erkannt: «Bildung ist eine langfristige und wirksame Investition.» Seit über einem Vierteljahrhundert unterrichtet er nun Erwachsene. Zuerst in ComputerEinführungskursen, dann in Sprachseminaren, immer mit gesellschaftskritischem Hintergrund. Für den engagierten Gewerkschafter ist Lernen gleich Arbeiten, das ernst genommen und bezahlt werden muss.


Persönlich Praktisches Lernen. Zopfi lehrt und lernt am liebsten projektbezogen und mit Leuten, die aus eigenem Antrieb agieren. Erfolgreiches Lernen heisst für ihn: «Probieren und tüfteln können. Ein sinnvolles Produkt kreieren, welches nicht an überhöhten Ansprüchen gemessen wird.» Nach diesem Credo rief Emil Zopfi zahlreiche Lernveranstaltungen ins Leben. An der EB Zürich baute er unter anderem die InformatikGrundlagenkurse auf, gab den Anstoss für DesktopPublishing-Unterricht, lancierte die erste Hauszeitung (Motto: «Lernende machen eine Zeitung») sowie das Online-Magazin «wandeln» und entwickelte den Journalismus-Lehrgang. Besondere Freude bereitete ihm zudem, «dass wir die EB-Werbung immer selber gemacht haben. Da entstanden schöne Sachen.»

Schreibender Ausbilder mit Weitblick

Als Sportkletterer überwindet Emil Zopf jedes Hindernis

Traum erfüllt: Emil Zopfi als Kursveranstalter und Gastgeber im eigenen Haus

Aus eigener Kraft. So viel Schaffensdrang lässt einen erfolgreichen Berufseinstieg vermuten. Doch der junge, wissbegierige Emil fand nach der Sekundarschule keine Lehrstelle. «Das war ein schlimmes Jahr», erinnert sich der selbst deklarierte Einzelgänger, «ich fühlte mich abgeschnitten von allem, war neidisch auf die gleichaltrigen Gymi-Schüler.» Immerhin lernte er damals kämpfen und schuften – zum Beispiel als Laufbursche bei der Zellweger AG, wo er später seine Lehre absolvierte. Die Erfahrungen aus dieser Zeit prägten den vielseitig Begabten. Beharrlich gestaltete er fortan seinen Berufsweg nach den eigenen Überzeugungen und entwickelte sich so vom Elektrotechniker über den Programmierer und Systemingenieur zum Schriftsteller und Erwachsenenbildner. Auf die Sprache gekommen. Scheinbare Brüche prägen den Lebenslauf von Emil Zopfi. Für ihn sind die Richtungsänderungen logische Folge, beziehungsweise Voraussetzung für den nächsten Schritt. Als Schlüsselerlebnis bezeichnet er etwa die Begegnung mit einem alten Korbmacher in Kalabrien: «Er hat mich nicht nur das Korben gelehrt sondern auch, worauf es beim Arbeiten ankommt. Das Produkt muss Freude machen, ewig halten und sinnvoll sein. Dafür braucht es keine Computer.» Im Jahr seines Italienaufenthalts begann Zopfi zu schreiben, denn «das Kurzfristige, Punktuelle trieb mich von der Informatik weg. Die Sprache dagegen ist aufbauend, ihre Regeln immer gültig.» Entwicklung. Meilenstein war ihm dann auch seine Teilzeitanstellung als Entwicklungsingenieur bei Siemens. Die Restarbeitszeit verbrachte er mit Schriftstellern, wurde aber vom Personalchef nie danach gefragt. Stattdessen klopfte nach acht Jahren der Kanton Zürich an, der ihn als Lehrkraft für Computerkurse gewinnen wollte. «Die Schulverantwortlichen haben scheinbar meine gesellschaftskritischen Bücher gelesen», schmunzelt er. So traf er 1982 Hans-Peter Hauser wieder, den heutigen Rektor der EB Zürich, welchen er bereits Jahre früher beim Klettern kennengelernt hatte. Der Kreis schliesst sich. Als Schriftsteller und Bergsteiger ist Emil Zopfi aktiver denn je: Er hat mehrere Buchprojekte am Laufen, organisiert Literaturtage und treibt leidenschaftlich gerne Sport. Langfristige Pläne schmiedet er hingegen keine, denn in den letzten Jahren mehrmals mit schweren Krankheiten konfrontiert: «Da werden grosse Ziele hinfällig. Die nächsten 64 Jahre lasse ich auf mich zukommen».

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KURSFENSTER

Hier wird richtig zugehört Kommunizieren. Ein gutes Gespräch sollte nicht nur die Sprechenden zueinander führen, sondern auch ihre Gedankenwelten. Das will gelernt sein – zum Beispiel im Kurs «Bohmscher Dialog – die Kunst gemeinsam zu denken.» Text: Anouk Holthuizen

«Zwischen den Teamleitern spüre ich keinen Konsens mehr. Zum Beispiel: Wenn einer der Gefängnisinsassen zu spät zur Gruppentherapie kommt, ergreife ich Sanktionen. Andere Gruppenleiter machen das aber offenbar nicht. So geht das doch nicht!» Ueli will noch etwas sagen, schweigt

dann aber und schaut verzweifelt einen grauen, glatten Stein an, den er in der Hand hält. Nach einer Weile steht er auf, legt den Stein auf eine Holzkiste und setzt sich wieder. Niemand von den zehn Frauen und Männern, die im Kreis auf Stühlen sitzen, reagiert. Dann steht Célina auf, holt den Stein und sagt: «Ihr Alteingesessenen seid einfach zu verkrampft!» Die Moderatorin Esther Bowen unterbricht: «Stopp, es geht zu schnell! Ihr wollt doch Lösungen finden!» Sie fordert Célina auf, ihr den Stein zu geben. «Haltet einen Moment inne und überlegt, wo ihr hinwollt.» Kein Ping-Pong. Was aussieht wie eine Krisensitzung eines Betriebs, ist in Wirklichkeit ein Kurs, in dem die Teilnehmenden den strategischen Dialog nach David Bohm üben. Ueli ist denn auch kein Gefangenentherapeut,

sondern selbständiger Informatiker, und Célina Kleinkinderzieherin in einem Kinderheim. Beide wollen lernen, wie man einen guten Dialog führt. Einen, bei dem man sämtliche Meinungen ungefiltert berücksichtigt und akzeptiert und sich nicht ein Ping-Pong des Rechthabens liefert. Dazu mussten sie sich an diesem Freitagnachmittag in die Rolle von Gefängnisangestellten hineinversetzen, deren Organisation durch den anstehenden Umbau durcheinanderzugeraten droht. Langsame Gespräche. Wie erlernt man eine Kommunikationsform, die ihr Schöpfer als «freien Sinnfluss, der unter uns, durch uns hindurch und zwischen uns fliesst» definiert? Die acht Frauen und zwei Männer üben sich als Erstes in der Wahrnehmung des eigenen Denkens. Das Gespräch wird verlangsamt. Es darf nur reden, wer den Stein in der Hand hält. Esther Bowen erklärt: «Sonst geht es zu schnell und es wird ein Schlagabtausch von Meinungen. Gespräche verlaufen oft so schnell, dass man das Gehörte gar nicht aufnehmen und wirken lassen kann.» Teilnehmende an einem Dialog sollten Wahrnehmungen von Bewertungen trennen. Zum Beispiel: Als Ueli seine Bedenken über die unterschiedlichen Sanktionen der Teamleiter äusserte, fuchtelte er


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erregt mit den Händen. Die Zuhörenden müssen nun versuchen, eine Bewertung seines Händefuchtelns («der übertreibt doch») vom puren Feststellen seiner Körperhaltung zu trennen. Eigene Stereotypien, Vorurteile und Glaubenssysteme sollten erkannt und von der Information der Sprechenden abgespalten werden, um Gesagtes wertungsfrei überdenken zu können. Das verlangt Schulung. Information statt Interpretation. Von zentraler Bedeutung im Bohmschen Dialog ist das Zuhören – auch das kann man lernen. Zuerst sollte man in sich hineinhorchen: Als Ueli seine Probleme mit dem Zuspätkommen der Gefängnisinsassen formuliert – was geht bei mir als Zuhörer oder Zuhörerin durch den Kopf? Zum Beispiel: Aha, Ueli scheut Autorität. Esther Bowen erklärt: «Solche Gedanken dürft ihr zwar haben, aber ihr müsst sie als Interpretation anerkennen und in der Schwebe lassen. Nur so erhaltet ihr freien Zugang zu Uelis Denken.» Aktives Zuhören bedeutet auch: Dem Gegenüber wirklich zuhören und nicht, wie das normalerweise geschieht, schon während dessen Ausführungen eine Entgegnung formulieren um damit nur noch auf die nächste Sprechpause zu warten. Zuhören sollte man auch der Stimmlage, den Pausen und dem Tonfall. «Radikaler Respekt»

heisst das – akzeptieren, wer das Gegenüber ist und versuchen, die Welt aus dessen Perspektive zu sehen. Von Herzen sprechen. Und schliesslich das Sprechen. Wer in einem Dialog das Wort hat, sollte nur das sagen, was ihm wichtig ist. Möglichst kurz. Und mit Erklärung: Warum ist man verunsichert? Wie könnte es besser werden? Esther Bowen ermahnt immer wieder: «Vergesst nicht: Eure Argumentation ist nicht in Stein gemeisselt. Nur das Total von Meinungen führt zum Ganzen.» Gemäss David Bohm – übrigens Physiker bevor er sich mit Philosophie und Kommunikationsformen beschäftigte – prägen Erinnerungen, Begriffe und Annahmen das Denken, und das schränkt die Sicht ein. «Der Denkprozess denkt, dass er gar nichts tut, sondern einem nur mitteilt, wie die Dinge eben sind», sagte Bohm. «Als gäbe es ein Fenster für eine ungefilterte Wirklichkeit, die ausserhalb der Person stattfindet.» Doch nur das gemeinsame Denken führt näher an das Gesamtbild heran. Lösungsbeiträge von allen. In der Pause holen sich Ueli und die Sekretärin Katharina auf direktem Weg einen Kaffee. Nach dem ersten Schluck lehnt sich Katharina im Kantinenstuhl zurück und sagt: «Puh, ich bin ziemlich k.o.» Ueli

nickt. Beide finden den Kurs anstrengend. Aber sehr bereichernd. Beide haben festgestellt, dass sie sich nicht mehr so in ihren Meinungen verbeissen, sondern ihr Denken loslassen können. «Ich weiss jetzt, dass ich in einem Gespräch nicht immer etwas erreichen muss», sagt Ueli. «Ich kann einfach zuhören und das Gesagte in mir aufnehmen.» Viele Blickwinkel. Katharina möchte die Gesprächsstrategie am Familientisch anwenden. Ueli sieht sowohl im privaten als auch beruflichen Bereich Möglichkeiten für Bohmsche Dialoge. «Es entstehen überall hitzige Diskussionen, in denen schnell niemand mehr zuhört.» Célina hat im Kurs eine Fähigkeit entdeckt: «Ich kann reden!» Sie habe sich durch den Stein, der allein den temporären Besitzer zum Sprechen berechtigt, geschützt gefühlt. Vielleicht wird sie die Strategie auch in Teamsitzungen im Kinderheim anwenden. «So kommen auch die Stillen zu Wort. Denn die stellen oftmals gute Überlegungen an. Neben den dominanten Mitarbeitenden gehen sie jedoch unter.» Dabei führen doch möglichst viele Blickwinkel zur besten Lösung – eben, wenn gemeinsam gedacht, wenn ein echter Dialog zustande kommt.

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Interview

Politik als Kunst des Möglichen Im Gespräch. Unverbindlichkeit, übertriebene Korrektheit, Politik der kleinen Schritte, Konturlosigkeit – einige der Attribute, mit welchen die Bildungsdirektorin im Wahlkampf bedacht wurde, waren wenig charmant. Im Interview zeigt sich Regine Aeppli jedoch kämpferisch: Weiterbildung soll ein wichtiger Pfeiler öffentlicher Bildungspolitik werden – trotz Gegenwind von rechts. Interview: Christian Kaiser und Fritz Keller


Interview

Seit 2003 ist Regine Aeppli Regierungsrätin und Bildungsdirektorin. Von 1995 bis 2003 vertrat sie die SP im Nationalrat und war Stellvertreterin des kantonalen Ombudsmanns, davor war sie acht Jahre lang Kantonsrätin. Die Juristin mit Anwaltspatent ist verheiratet und Mutter eines erwachsenen Sohnes und einer jugendlichen Tochter. Sie ist in Stäfa aufgewachsen und wohnt heute in Zürich.

EB Kurs: Frau Aeppli, in der Wahlbeilage des Tages-Anzeigers stand, dass sich viele Ihrer «Weggefährtinnen und Untergebenen mehr Kampfgeist von Ihnen wünschen». Stimmt das, scheuen Sie die harte Auseinandersetzung? Regine Aeppli: Die Aussage kann ich in keiner Art und Weise nachvollziehen. Ich war früher Anwältin, und als Anwältin muss man ständig kämpfen. Als SP-Politikerin gehörte ich immer einer Minderheit an – den Kampf bin ich also auch von da gewohnt. Wenn ich zurückblicke, habe ich den Eindruck, dass die letzten vier Jahre geprägt waren vom Kampf für meine Vorlagen, zum Beispiel gegen die Fremdspracheninitiative oder für das Volksschulgesetz. Ich bin weniger der Typ für grosse Brandreden, aber für meine Anliegen kämpfe ich. Ihr Mittel zum Kampf besteht also eher in der Kunst des Dialogs? Gerade im Bildungsbereich ist eine Kommandowirtschaft nicht möglich; Reformen lassen sich nicht hoheitlich verordnen. Der Erfolg eines Entscheides hängt davon ab, ob er von den Betroffenen mitgetragen wird. Das setzt den Dialog voraus. Hilft Ihnen dabei Ihre Berufserfahrung? Sie waren ja unter anderem acht Jahre Stellvertreterin des Ombudsmanns. Vor allem habe ich acht Jahre Kantonsrat und acht Jahre Nationalrat, also sechzehn Jahre Politik hinter mir. Es ist mir immer darum gegangen, konstruktive Lösungen in die Wege zu leiten. Politik ist die Kunst des Möglichen. Dazu braucht es immer Allianzen und Partnerschaften. ... Ihre Fragen haben bisher aber noch nicht viel mit Weiterbildung zu tun (lacht). Stimmt. Dahin schlagen wir jetzt auch gleich den Bogen: Sie haben gesagt, dass Sie Ihre Anliegen durchaus mit Kampfgeist vertreten. Für welche Dinge lohnt es sich, im Bereich Weiterbildung zu kämpfen? Die Weiterbildung ist ein weites Feld mit wenig Strukturen und wenig terminologischer Bestimmtheit: Die einen verstehen darunter eine Investition in die Ich-AG, die anderen eine Befähigung, um mit den Veränderungen in der Arbeitswelt Schritt zu halten. Wir müssen deshalb zunächst Strukturen und Definitionen klären. Und es braucht eine präzise gesetzliche Grundlage,

damit der Staat die Weiterbildung im öffentlichen Interesse gezielt fördern kann. Worin besteht die Aufgabe des Staates im Weiterbildungsbereich? Bisher galt der Grundsatz, dass Weiterbildung Privatsache ist: Jede Person entscheidet selbst, ob er oder sie sich weiterbilden will. Wir müssen aber auch jene für die Weiterbildung motivieren, die sich nicht weiterbilden. Die Menschen zu befähigen, mit den Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt Schritt zu halten – das liegt zweifellos im öffentlichen Interesse und ist damit auch Staatsaufgabe. Stichwort «Schritt halten»: Wo liegen diesbezüglich die Hauptprobleme? Die Welt verändert sich rasant: Globalisierung, Öffnung der Arbeitsmärkte, technologischer Fortschritt. Nicht alle halten mit diesen Entwicklungen mit. Punkto Bildung gibt es einen «digital gap» (Graben bezüglich Fähigkeiten im Umgang mit elektronischen Medien), den Stadt-Land-Gap und einen Gap zwischen Gebildeten und weniger Gebildeten. Wenn uns etwas am gesellschaftlichen Zusammenhalt liegt, müssen wir dafür sorgen, dass die Verliererinnen und Verlierer der Umwälzungen wieder Fuss fassen können. Dabei spielt die Weiterbildung eine wichtige Rolle. Tatsächlich ein weites Feld. Wo sehen Sie als Bildungsdirektorin dabei Ihre Hauptaufgabe? Ich muss die Weiterbildung konzeptionell schärfen und institutionalisieren; es geht darum, allen zu ermöglichen, ihre «Arbeitsmarktfähigkeit» zu erhalten. Daran besteht aus Sicht der Volkswirtschaft ein grosses Interesse. Das klingt nach Förderung und Ausbau der Weiterbildung. Die Weiterbildung soll zu einem tragenden Bestandteil des gesamten Bildungsauftrags werden. Das ist sie bisher noch nicht: Wir haben die Volksschule, wir haben die Mittelschulen, die Berufsschulen, die Hochschulen, die höhere Berufsbildung. Die Weiterbildung wird aber immer noch als Privatsache angesehen. Hier gilt es, die Weiterbildung als wichtigen Bestandteil der Bildung in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern.

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Interview Experten sagen, dass sich in der Schweiz eine Schere zwischen Bildungsarmen und Bildungsreichen auftut: Wer bereits gut vorgebildet ist, erhält vom Arbeitgeber die Weiterbildung bezahlt, während untere Stufen leer ausgehen. Wie lässt sich Chancengleichheit herstellen? Wir brauchen Institutionen und Massnahmen, die die Bildungsarmen erreichen. Das können Institutionen wie die EB Zürich sein, aber auch interkulturelle Stellen: Kulturvermittler, die den Betroffenen aufzeigen, dass Weiterbildung in ihrem Interesse ist. Bleiben wir bei den Betrieben. Das Gros der Schweizer Bevölkerung arbeitet nicht in einer Grossfirma und kommt nicht in den Genuss bezahlter Weiterbildung: 50 Prozent aller KMUs haben kein Budget für Weiterbildung, 38 Prozent unternehmen nichts zur Mitarbeiterförderung. Zeit und Geld für Weiterbildung sind vor allem in Kleinstfirmen knapp. Welche Rolle kommt hier dem Staat zu? Unsere Berufsfachschulen führen sehr viele Kurse zur berufsorientierten Weiterbildung durch. Hier haben wir heute die Möglichkeit, dass der Staat diese Weiterbildung unterstützen darf. Wir geben jährlich 44 Millionen in diesem Bereich aus. Mit dem neuen Berufsbildungsgesetz möchte ich diese Kompetenz auf eine solide gesetzliche Grundlage stellen. Viele Parlamentarier und Parlamentarierinnen waren aber – und sind es teilweise noch – der Ansicht, dass Weiterbildung eine reine Privatsache ist. Wir haben versucht, ihnen aufzuzeigen, was einen Gärtner oder eine Coiffeuse die Weiterbildung kosten würde, wenn wir sie nicht mehr subventionieren dürften. Die Kursgelder würden sich verdoppeln oder verdreifachen. Das liegt für diese Berufsgruppen einfach nicht drin. Ich habe den Eindruck, dass die Einsicht dafür gereift ist. Das neue Gesetz (siehe Kasten) unterscheidet zwischen unterstützungswürdiger berufsorientierter Weiterbildung und allgemeiner Weiterbildung, die grundsätzlich nicht mehr subventioniert werden soll. Weshalb braucht es diese Unterscheidung? Ein Angebot wie «Griechisch für die Ferien» ist klassische Allgemeinbildung im persönlichen Interesse. Hier bin ich klar der Ansicht: Das muss der Staat nicht mitfinanzieren. Bei einem Angebot wie «Ausfüllen der Steuererklärung» kann man sich hingegen fragen, ob es nicht von allgemeinem Interesse sei, dass die Einwohnerinnen und Einwohner in der Lage sind, eine Steuererklärung korrekt auszufüllen. Auch Kurse zur Gesundheitsprävention sind im Interesse der gesamten Gesellschaft. Die Grenzen sind halt zum Teil fliessend. Man kann argumentieren, dass es in erster Linie darum geht, die Leute überhaupt für Weiterbildung zu begeistern. Wenn sie begeistert sind, lassen sie sich einfacher auch mit berufsorientierter Weiterbildung versorgen. Wissen Sie, da kennen Sie vielleicht den politischen Alltag zu wenig. Bei jedem Vorstoss im Bereich Weiterbildung ist die Linke, inklusive christliche Parteien und Grüne, dafür, die Rechte sagt unisono: «Das ist reine Privatsache.» Die winken dann mit dem Kursprogramm der EB Zürich und sagen: «Da sieht man, wofür der Staat Geld ausgibt» und blockieren mit diesem Argument Vorstösse zur gesetzlichen Verankerung der Weiterbildung. Wenn ich die Weiterbildung voranbringen will, brauche ich einfach eine gewisse Trennschärfe: Was ist finanzierungswürdig, was nicht?

In einem Ihrer Referate zitieren Sie Ludwig Hasler: «Bildung ist erotisch – oder sie ist gar nicht.» Worin besteht die Erotik der Bildung oder wie erotisch kann und soll Bildung sein? Die Erotik der Bildung besteht darin, dass das Erlangen von Erkenntnis zu geistigem und körperlichem Wohlbefinden führt, besonders nach einer gewissen Anstrengung. Ich freue mich, wenn ich lange gegrübelt habe, wenn ich die Lösung gefunden habe oder in meiner Erkenntnis einen Schritt weitergekommen bin, und ich fühle mich belohnt für meine Anstrengungen. Auch eine angeregte Diskussion auf hohem Niveau «törnt» mich an. Törnt das nicht die Lust am Lernen völlig ab, wenn alles auf eine Berufsorientierung ausgerichtet sein muss? Ich glaube nicht, dass das stimmt: Wenn ich lerne, wie ich den Computer an meinem Arbeitsplatz richtig einsetze, ist das doch auch ein Erfolgserlebnis. Ein verbesserter Nutzen vermittelt auch ein gutes Gefühl. Sie sagen, Investitionen in die Ich-AG seien Privatsache. Der Kaufmännische Verband Zürich spricht davon, dass in zehn bis fünfzehn Jahren mehr als die Hälfte der Arbeitstätigen nicht mehr im klassischen Sinn angestellt sein wird, sondern in sogenannten neuen Arbeitsverhältnissen: Freischaffende, Projektarbeiter, Selbständige. Wo sollen sie sich das Know-how für Ihre Ich-AG holen? Von diesen Solounternehmern gibt es leider heute schon zu viele, die nicht über die Runden kommen. Wir müssen aber auch sehen, dass der Kuchen an öffentlichen Geldern nicht wächst. Wenn ich von Investitionen in die Ich-AG spreche, meine ich etwas anderes, zum Beispiel die ganzen Executive-MBAs und Masterstudiengänge, also das, was hilft, karrieremässig noch einmal eine Stufe höher zu klettern. Die Weiterbildung von Solounternehmern fällt für mich unter berufsorientierte Weiterbildung. Zum Schluss noch die obligate Frage: Wie bildet sich eine Regierungsrätin weiter? Meine Weiterbildung ist «Learning by doing.» Leider habe ich zu wenig Zeit, um Weiterbildungsveranstaltungen zu besuchen. Wenn ich Zeit hätte, würde ich diese wahrscheinlich in Felder investieren, bei welchen nicht der konkrete Nutzen im Vordergrund steht: Geschichte oder eine Fremdsprache zum Beispiel. (Sagt’s und eilt zum nächsten Termin.) Ein neues Berufsbildungsgesetz für Zürich Das neue kantonale Berufsbildungsgesetz (EG BBG) verfolgt zwei Ziele: Einerseits vollzieht es die bundesrechtlichen Vorgaben im Bereich der Berufsbildung. Andererseits will es die staatliche Unterstützung der Weiterbildung im Kanton Zürich auf ein neues gesetzliches Fundament stellen. Wichtig ist die Unterscheidung zwischen «berufsorientierter» und «allgemeiner» Weiterbildung: Während der Kanton im Bereich der berufsorientierten Weiterbildung weiterhin die Kompetenz hat, entsprechende Angebote durchzuführen und finanziell zu unterstützen, gilt das im Bereich der allgemeinen Weiterbildung nicht: Diese Angebote darf er nur noch unterstützen, wenn ein «besonderes öffentliches Interesse besteht und die Angebote andernfalls nicht ausreichend bereitgestellt würden». (§ 32 ff. EG BBG) Darüber, welche Angebote in welche Kategorie gehören und wann ein «besonderes öffentliches Interesse» vorliegt, sind heftige Diskussionen entbrannt.


Galerie

Vorschau: «Stecker, Kabel, Interface» « Man spricht über Geräte, man spricht über Technologien, man spricht aber kaum über die Anschlüsse. Ohne Stöpsel geht gar nichts: «Hesch Pfuus?», «bisch drin?», «meh Saft!» Noch ist Wireless nicht unser Ding. Wie viele Kilometer Kabel haben wir schon hinter uns, wie viele Generationen bunter Stecker und Buchsen? Die Stöpselei, der Kabelsalat spielen die Hauptrollen, nicht die Geräte. Das Interessante sind die Interfaces. Wie schön wäre die Welt doch mit einem Einheitsstöpsel, mit einem universalen Stecksystem, das Übertragungen aller Art ermöglicht. Denn ein Transfer verläuft ja stets nach gleichem Muster: Impulse fliessen von hier nach dort, von dort hierher, immer öfters gleichzeitig und in entgegengesetzte Richtungen. Das Kabel selber ist oft durch entsprechende Ummantelung gegen allerlei Einflüsse geschützt. Aber die Kupplungen? Sie sind nicht nur exponiert und besonders gefährdet (durch Verformung, Bruch, Oxydation), sondern auch hauptsächlich für den guten Kontakt verantwortlich. Bereits kleine Defekte an der Kontaktstelle können die Verbindung beeinträchtigen oder gar verunmöglichen. Dann heisst es «kein Anschluss unter dieser Nummer», «fehlende oder unterbrochene Verbindung», «Error 404» etc. Die Fehlersuche ist oft sehr Zeit aufreibend, weil man vielfach den Bug in der Maschine vermutet, obwohl es nur der Stecker ist. Verdrahtet, verkabelt, verlinkt und verbunden zu sein, ist nicht nur eine technische Aufgabe, sondern auch eine kulturelle Herausforderung. Die Ausstellung widmet sich unseren Schnittstellen, der Kultur der Verkabelung. Eine Hommage an das Netzwerk. Konzept: Fritz Franz Vogel

Galerie EB Zürich September bis November 2007 Vernissage: Donnerstag, 27.September 2007, 18.00 Uhr Bildungszentrum für Erwachsene BiZE, Riesbachstr. 11, im Zürcher Seefeld.

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Kultur Kursleitende und Mitarbeitende der EB Zürich geben Tipps zu interessanten Büchern, CDs und Videos.

Esther Schreier Kursleiterin Informatik Lernfoyer

Jürg Weilenmann Keller Kursleiter Informatik Lernfoyer

Toni Stricker, Kursleiter Informatik Lernfoyer

Lesen

Hören

Sehen

Episch. «Hundert Jahre Einsamkeit» ist die Geschichte vom Aufstieg und Niedergang der Familie Buendía und des Dorfes Macondo, das irgendwo in Lateinamerika liegt. Auf den ersten Blick gibt es keinen chronologischen Ablauf. Der kolumbianische Autor Gabriel Garcia Márquez reiht aktionsbetonte Episoden aneinander, in denen Realität und Fiktion verschmelzen. Mit tiefgründigem Humor beschreibt er seine Protagonisten und lässt Plagen wie die «Schlafkrankheit» über sie herfallen. Auch die so genannte Zivilisation bringt Macondo keinen Segen. So behält der Zigeuner Melchiades Recht, der vieles vorausgesagt hat. Am besten liest man das Buch zweimal.

Nostalgisch. «WISH EYE HAD A DOLLAR 4 EVERY TIME THEY SAY DON´T U MISS THE FEELING MUSIC GAVE YA BACK IN DA DAY?», singt Prince in «Musicology». Wenn die aktuelle Musik Anleihen in der Vergangenheit macht, warum nicht gleich zum Original greifen? – Ich jedenfalls bearbeite gerade meinen CDBestand, um die Musik auf dem MP3-Player zu hören, ältere Stücke kaufe ich aus iTunes. Die grösste Wiederentdeckung machte ich mit dem Song «Next» vom gleichnamigen Album der «The Sensational Alex Harvey Band». Ein bedrückend, mit manisch-theatralischem Ausdruck gesungener Pop/Tango als Hommage an Jacques Brel, der nie seinesgleichen finden wird.

Ekstatisch. Ausgerechnet an Weihnachten 1960 erblickt Zachary in Québec das Licht der Welt. Der «göttliche» Geburtstermin prägt Zac: Für die fromme Mutter ist er mit besonderen Begabungen gesegnet und auch der engstirnige Vater ist masslos stolz auf seinen Zögling. Zacs Kindheit verläuft idyllisch. Doch als seine Hormone beginnen, verrückt zu spielen, und der Teenager Liebe, Sex und Drogen entdeckt, wird sein Leben zur Achterbahnfahrt. – «C.R.A.Z.Y.» ist eine temporeiche Zeitreise durch Mode, Musik und Lebensgefühl der 70er-Jahre und eine wunderbare Hommage an das Menschsein in seiner ganzen Schönheit, seinem Wahnsinn, seiner Poesie.

Gabriel Garcia Márquez Hundert Jahre Einsamkeit

The Sensational Alex Harvey Band Next...

C.R.A.Z.Y. Jean-Marc Vallée


Weiterbildung

Während andere in ihre KÜrper investieren, macht Emil viel lieber Weiterbuilding

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EB Zürich Kantonale Berufsschule für Weiterbildung Bildungszentrum für Erwachsene BiZE Riesbachstrasse 11 8090 Zürich Telefon 0842 843 844

Weiterbildung – wie ich sie will

www.eb-zuerich.ch – lernen@eb-zuerich.ch


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