DOSSIEr SPECIAL
enquête conjoncturelle
Le rendez-vous de l’economie fribourgeoise Der treffpunkt der freiburger wirtschaft
ENQUETE CONJONCTURELLE
ETAT DES LIEUX NO 6 décembre / dezember 11
Des idées fortes pour nos dernières réalisations dans le canton de Fribourg
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EDItorial
2011, l’année de toutes les nuances Elle avait commencé sous les meilleurs auspices! L’année 2011 finira sans doute pour les entrepreneurs fribourgeois avec un arrière-goût d’aigre-doux économique. Voire, carrément acidulé si on pense aux exportateurs confrontés au casse-tête opérationnel et financier du franc désespérément trop fort. Notre économie est prise au piège d’une crise de la dette souveraine chez nos voisins, clients et fournisseurs qui prendra la Suisse, donc notre canton, à la gorge. Une crise qui a déjà failli l’étrangler si la BNS n’avait pas – enfin ou trop tard – réagi avec son taux-plancher à 1,20 contre un euro. Pourtant, et c’est là un paradoxe difficile à comprendre pour beaucoup, les signaux qui parviennent du terrain sont encore très difficiles à interpréter. Non, l’économie fribourgeoise n’est pas faite que d’exportateurs! Même si ces derniers sont violemment touchés, ils ont su encore «tirer sur la corde» de leur souplesse opérationnelle et souvent adapter leurs structures de coût. La diversité de l’économie cantonale explique d’ailleurs que, oui, il existe toujours des entreprises qui savent s’adapter aux circonstances! L’économie fribourgeoise est dynamique: ses PME diversifiées sont comme des «commandos» économiques, prêts à vivre dans tous les environnements. L’économie fribourgeoise est souple, réactive, mais il ne faut pas croire que ses capacités d’adaptation sont éternelles. Elle ne vit pas dans une bulle! D’où la nécessité de continuer à sonner le tocsin – ce que la CCF a fait dès l’été 2010! – tout en continuant à surveiller l’horizon. Afin de surveiller ses nuances pour pouvoir avertir les entrepreneurs que le noir et le blanc ne sont pas que les couleurs fribourgeoises. Mais qu’on peut apercevoir du bleu dans la grisaille conjoncturelle.
Alain Riedo, directeur
Nouveauté dans l’ECHO dès 2012 Dès l’année prochaine, une rubrique «EN BREF…» sera insérée dans notre magazine ECHO. Elle comportera des informations d’actualité, brèves, données par nos membres, comme par exemple le changement d’un directeur, l’ouverture d’une succursale, une nouvelle labellisation ou le lancement d’un nouveau produit. N’hésitez pas à nous transmettre vos «nouvelles» par mail à l’adresse echo@ccfribourg.ch afin que nous puissions les intégrer dès la prochaine édition en février 2012.
Sommaire Editorial 3 | Publireportage 6 | Dossier spécial 7 | Nouveaux membres 12 | Nos membres 23 Publireportage 36 | La CCF présente ses collaborateurs 37 | Commerce international 39 Service aux entreprises 41 | Manifestations 47 | Calendrier 52
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VOEUX | WüNSChE
La Chambre de commerce Fribourg vous souhaite de joyeuses fêtes et une excellente année 2012. Die Handelskammer Freiburg wünscht Ihnen frohe Festtage und ein gutes Jahr 2012. Nous vous remercions de votre confiance et vous souhaitons plein succès dans la réalisation de vos objectifs personnels et professionnels. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen viel Erfolg in der Umsetzung Ihrer privaten und beruflichen Ziele.
EDItorial
2011, das Jahr aller Nuancen Es hatte vielversprechend begonnen! Auf wirtschaftlicher Ebene wird das Jahr 2011 für die Freiburger Unternehmen höchstwahrscheinlich mit einem süss-sauren Nachgeschmack enden. Oder gar mit einem bitteren Nachgeschmack, wenn man an die Exporteure denkt, denen die operationellen und finanziellen Farcen des hoffnungslos zu starken Frankens Kopfzerbrechen bereiten. Unsere Wirtschaft sitzt in der Falle der Staatsverschuldungskrise unserer Nachbarn, Kunden und Lieferanten. Diese Krise wird der Schweiz den Hals zuschnüren und demzufolge auch unserem Kanton, welcher bereits fast daran erstickt wäre, hätte nicht die SNB (endlich oder zu spät) reagiert und den Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro bestimmt. Dennoch ist es nicht einfach, die Signale vor Ort zu interpretieren. Dies mag für viele ein schwer zu verstehendes Paradox sein. Nein, die Freiburger Wirtschaft besteht nicht ausschliesslich aus Exporteuren! Auch wenn letztere schwer betroffen sind, haben sie es geschafft, an ihre operationelle Flexibilität zu appellieren und oftmals ihre Kostenstrukturen anzupassen. Die Diversität der kantonalen Wirtschaft erklärt auch, dass es immer noch Unternehmen gibt, die sich an die Umstände anpassen können! Die Freiburger Wirtschaft ist dynamisch: Ihre vielfältigen KMU sind wie wirtschaftliche «Kommandos» - bereit, in allen denkbaren Umfeldern zu leben. Obschon die Freiburger Wirtschaft flexibel und reaktionsfähig ist, muss man nicht glauben, dass ihre Anpassungsfähigkeiten unendlich sind! Daher muss weiterhin Alarm geschlagen - was die HKF bereits seit dem Sommer 2010 macht! - und gleichzeitig der Horizont überwacht werden, um seine Nuancen zu überwachen und die Unternehmer zu informieren, dass schwarz und weiss nicht nur die Freiburger Farben sind, sondern dass im Konjunkturnebel auch ein bisschen blau erblickt werden kann.
Alain Riedo, Direktor
Neuheit im ECHO ab 2012 Ab nächstem Jahr wird in unserem Magazin ECHO eine neue Rubrik «KURZ UND BÜNDIG» eingeführt. Sie wird Aktualitäten und Kurzinformationen beinhalten, welche uns von unseren Mit-gliedern zugeschickt werden - zum Beispiel: Wechsel in der Direktion, Eröffnung einer Filiale, neue Labelisierung oder Vermarktung eines neuen Produktes. Zögern Sie nicht und lassen Sie uns Ihre «News» per Mail zukommen (echo@ccfribourg.ch), damit wir sie ab der nächsten Ausgabe von Februar 2012 integrieren können.
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PUBLIreportage
Die Groupe Mutuel Versicherungen im Kanton Freiburg – eine Erfolgsgeschichte Seit dem Beitritt der Avenir 1997 konnte die Groupe Mutuel die Zahl der Arbeitsplätze im Kanton Freiburg dank ihres Know-hows und ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich Personenversicherungen mehr als verdreifachen. Heute bieten über 260 Mitarbeitende hochwertige Dienstleistungen für versicherte Personen und
photo B. Yerly
Unternehmen in der ganzen Schweiz.
Bertrand Yerly Leiter ServiceCenter Villars-sur-Glâne
Route du Petit-Moncor 6 1752 Villars-sur-Glâne Tel. 0848 803 111 info@groupemutuel.ch www.groupemutuel.ch www.corporatecare.ch
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Im April 1997 entscheiden sich drei Krankenversicherer mit Freiburger Wurzeln zum Beitritt zur Groupe Mutuel, Association d’assureurs, mit Hauptsitz im Wallis: die 1859 gegründete Avenir, die Mutual und die Mutualité. Auf diese Weise profitieren sie von Synergien bei der Informatik, der Administration und im Vertrieb, um sich in der gesamten Schweiz entwickeln zu können. Ein weiterer traditionsreicher Freiburger Krankenversicherer, die Fonction Publique, ist schon damals Mitglied der Groupe Mutuel.
rung erhalten. Ausserdem informieren die Mitarbeitenden gerne über die Möglichkeiten zur individuellen Vorsorge und Lebensversicherung mit der breiten Produktpalette der Groupe Mutuel Leben GMV AG.
Unter den 15 grössten Arbeitgebern des Kantons Nach 14 Jahren können sich die Resultate der guten Zusammenarbeit zwischen Freiburgern und Wallisern sehen lassen: Die Zahl der Grundversicherten bei der Groupe Mutuel ist von 340’000 auf 1’065’000 Personen gestiegen, darunter gut 60’000 Freiburgerinnen und Freiburger. Dieses Wachstum erfolgt im Gleichschritt mit dem Ausbau der Infrastruktur und der Arbeitsplätze im Kanton Freiburg, denn die Zahl der Mitarbeitenden hat sich von damals 85 auf über 260 mehr als verdreifacht, so dass die Groupe Mutuel nun zu den 15 grössten Arbeitgebern im Kanton gehört. Bertrand Yerly, Leiter des ServiceCenters Villars-sur-Glâne, erklärt warum: «Dank den ausgezeichneten Sprachkenntnissen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am «Röschtigraben» können wir unseren Kunden in der ganzen Schweiz von Freiburg aus einen hochwertigen Service bieten.»
Die ganze Palette der Personenversicherungen für Unternehmen Mehr als 1’500 Freiburger Unternehmen vertrauen der Groupe Mutuel für die Versicherungen ihrer Mitarbeitenden – sei es für die Krankentaggeldversicherung, die Unfallversicherung, die berufliche Vorsorge oder Kollektivkrankenversicherungen. «Für die Unternehmen ist es ein grosser Vorteil, all diese Kompetenzen zu Personenversicherungen für Unternehmen unter einem Dach und so nahe zu haben», ergänzt Bertrand Yerly. «Einen weiteren Trumpf bieten wir – über die Versicherungsleistungen hinaus – mit unserem Konzept CorporateCare.»
Persönliche Beratung in Ihrer Nähe In drei Agenturen auf Freiburger Boden – Freiburg, Villars-sur-Glâne und Bulle – können die Einzelkunden Auskünfte und persönliche Beratung im Bereich Kranken- und Unfallversiche-
Ein Kompetenzzentrum vor der Toren Freiburgs Über 250 Mitarbeitende sind im ServiceCenter Villars-sur-Glâne für die Einzel- und Unternehmenskunden tätig. In ihren unterschiedlichen Aufgaben spiegelt sich die Vielfalt der erforderlichen Berufe und Fachkenntnisse wider.
Mehrwerte schaffen dank CorporateCare Mit ihrem Konzept CorporateCare unterstützen die Spezialisten der Groupe Mutuel die Unternehmenskunden beim Absenzen- und Gesundheitsmanagement. So tragen sie durch die erzielten Produktivitätsgewinne und Einsparungen zur Schaffung von bedeutenden Mehrwerten bei. Die Erfahrung zeigt, dass sich diese Unterstützung selbst bei kleinen Unternehmen auszahlt. Christian Feldhausen
DOSSIER SPECIAL Par Paul Coudret conseiller économique CCF
ENQUÊTE CONJONCTURELLE
2011, une année comme les autres?
Comme l’an passé, quoique dans une proportion légèrement plus faible, huit entreprises sur dix considèrent que la marche de leurs affaires est bonne à satisfaisante et le restera dans le semestre à venir. Près de huit sur dix considèrent aussi que leur marge brute est actuellement satisfaisante et, sept d’entre elles sur dix anticipent un bon bénéfice pour l’année en cours (voir graphiques 1 et 2). Ce résumé de la situation actuelle confirme les résultats de la dernière photographie conjoncturelle de l’Observatoire fribourgeois de l’économie. Il est consolidé par plusieurs autres éléments intéressants: • Près de sept entreprises fribourgeoises sur dix ont investi ces douze derniers mois, dont une majorité dans le canton: au total, les entreprises qui ont répondu aux questions de la CCF ont investi 215,5 millions de francs dans le canton! • Cette propension à investir va rester: six entreprises sur dix affirment qu’elles vont investir, là encore dans le canton pour la plupart d’entre elles (76%); les montants en jeu semblent même être en augmentation puisque la moyenne des investissements par entreprise devrait augmenter de 50%. • Même s’ils le seront dans une moindre proportion qu’en 2011, les salaires devraient également être adaptés en 2012; près d’un quart des entreprises ayant répondu à la CCF ont cependant tiré leur joker, réservant encore leur décision finale.
Pour la seconde année, la CCF a effectué fin octobre un sondage conjoncturel auprès de ses membres. Surprise: contre toute attente dans le climat actuel, le moral des troupes entrepreneuriales fribourgeoises reste bon!
Et, cerise sur le gâteau en cette fin d’année: l’administration fédérale des douanes a communiqué qu’à fin septembre, le volume total des exportations fribourgeoises avait progressé de… 14,4% en valeur pour s’établir à 5,8 milliards de francs (voir l’encadré sur les exportations en page 11). Ce qui fait du canton le troisième meilleur exportateur suisse, en termes de croissance, à fin septembre 2011 et par rapport à la même période de 2010, derrière ceux de Nidwald et de Genève. A croire que, s’il n’y avait pas eu le franc fort, 2011 pourrait être frappée du sigle de meilleur cru entrepreneurial depuis de nombreuses années… Mais reprenons dans le détail les principaux résultats de ce sondage conjoncturel.
Aus der Konjunkturumfrage von Ende Oktober geht hervor: • Fast sieben von zehn Freiburger Unternehmen haben in den vergangenen zwölf Monaten je einen durchschnittlichen Betrag von knapp drei Millionen Franken investiert und zwar mehrheitlich innerhalb der Kantonsgrenzen. Insgesamt haben die Unternehmen, welche die Umfrage der HKF beantwortet haben, 215,5 Millionen Franken im Kanton investiert (siehe Grafiken 3 bis 5)! • Diese Investitionsbereitschaft wird weiterhin bestehen bleiben, denn sechs von zehn Unter nehmen versichern, dass sie Investitionen tätigen werden - auch hier mehrheitlich (76%) im Kanton. Es scheint sogar, dass die Beträge zunehmen werden, denn der Durchschnitt pro Unternehmen sollte auf fünf Millionen Franken steigen. • Auch die Löhne sollten im Jahr 2012 angepasst werden, obschon in geringerem Ausmass als im Jahr 2011. Zirka ein Viertel der Unternehmen, welche die Umfrage der HKF beantwortet haben, haben diesbezüglich ihren Joker eingesetzt und noch keinen definitiven Entscheid gefällt (siehe Grafiken 7). Zum Abschluss hat die Eidgenössische Zollverwaltung gemeldet, dass das Gesamtvolumen der Freiburger Exporte per Ende September wertmässig um… 14,4% auf 5,8 Milliarden Franken gestiegen ist. Aber im dritten Quartal wurde der Rhythmus der Exporte stark gebremst (siehe Grafik 10).
>>>
Im Herbst 2011 beurteilen acht von zehn Unternehmen ihren Geschäftsgang als gut bis zufriedenstellend und sind der Meinung, dass dies in den nächsten sechs Monaten weiterhin der Fall sein wird. Nahezu acht von zehn sind der Ansicht, dass ihre Bruttomarge zurzeit befriedigend ist, und von zehn Unternehmen erwarten sieben einen guten Gewinn für das laufende Jahr (siehe Grafiken 1 und 2). 7
DOSSIER SPECIAL
Marche des affaires, marge brute et bénéfice Par rapport à l’automne 2010, époque à laquelle la CCF avait fait son premier sondage conjoncturel, la proportion d’entreprises estimant que la marche de leurs affaires est actuellement bonne à satisfaisante et le restera dans les six prochains mois a quelque peu diminué. Elle se situait à près de neuf entreprises sur dix il y a un an contre huit sur dix aujourd’hui. Il est donc certain que la dégradation du climat conjoncturel en 2011 ainsi que les effets du franc fort ont pesé sur les esprits. Ainsi, la proportion des pessimistes (celles qui pensent que la marche des affaires est médiocre à mauvaise) est passée d’environ 6% en 2010 à 10% et plus cette année. Graphique 1: Marche des affaires
Graphique 2: Comment appréciez-vous?...
100% 80% 60% 40% 20% 0%
Excellente Aujourd'hui
Satisfaisante à bonne
Médiocre et mauvaise
Dans 6 mois Source: CCF – Sondage Automne 2011
80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%
Excellent ... le cash flow
Satisfaisant à bon
Médiocre et mauvais
... l’évolution du bénéfice Source: CCF – Sondage automne 2011
Cette érosion dans la perception de la marche des affaires ne se reporte pas au niveau de l’appréciation qu’ont les entreprises de leur cash flow (marge brute) et de leur bénéfice. A l’automne 2011 (voir graphique 2), comme il y a un an, la même proportion d’entrepreneurs, voire même plus en 2011 (76% contre 73%), estime que leur cash flow sera bon à satisfaisant. Même constat du côté des bénéfices. Par contre, la proportion des pessimistes en termes de bénéfices est en hausse sensible: en 2010, elle était à 15%; cette année, elle passe la barre des 20%. Investir dans le futur Une bonne partie de l’année, les entreprises fribourgeoises ont vécu avec l’épée de Damoclès du franc fort au-dessus de leur tête, ce qui a été particulièrement le cas des entreprises exportatrices. Cela ne les a cependant pas empêché de penser à leur futur: dans leur immense majorité, elles ont continué à investir dans la marche de leurs affaires. De l’échantillon de sociétés qui a répondu au sondage, plus de la moitié (93 entreprises ou 66% de l’échantillon) a indiqué avoir investi dans son avenir. De ce nombre, la plus grande partie (77 entreprises de toutes tailles) l’a fait dans le canton en y consacrant un montant supérieur à 215 millions de francs. Soit, comme en 2010, un montant moyen par entreprise de l’ordre de trois millions. Pour les douze prochains mois, si la proportion d’entreprises voulant continuer à investir demeure élevée (60% de l’échantillon), les montants en jeu semblent légèrement augmenter puisqu’ils passent à près de cinq millions en moyenne par entreprise. Il est donc aussi intéressant de voir que, si la volonté d’investir perdure (graphique 3), celle de continuer à le faire dans le canton par rapport au reste de la Suisse ou dans le monde est manifeste (graphique 4), et que ces investissements sont souvent importants (graphique 5).
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Il y a là une preuve de confiance manifeste dans le développement économique fribourgeois, mais aussi la reconnaissance que le tissu économique cantonal, constitué essentiellement de PME, est particulièrement orienté sur l’économie intérieure.
Graphique 3: Propension à investir fin 2011 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%
OUI
NON
Avez-vous investi ces 12 derniers mois? Allez-vous investir ces 12 prochains mois? Source: CCF – Sondage Automne 2011
Graphique 4: Où investir en 2011-2012? 100% 80% 60% 40% 20% 0%
Dans le canton
En Suisse
Dans le monde
L’importance du capital humain Un des enseignements du sondage conjoncturel de l’automne 2010 avait été de voir à quel point les entreprises misaient sur leurs collaborateurs. Un an plus tard, rien n’a changé. Le graphique 6 montre sur trois ans l’évolution de l’adaptation des effectifs des entreprises fribourgeoises ayant répondu aux questions de la CCF. De six sur dix en 2010 et 2011, la proportion de celles qui affirment vouloir stabiliser leurs effectifs passe à sept sur dix. Dans le même temps et alors que la proportion d’entreprises qui veulent baisser leurs effectifs reste stable, celles qui pensent à augmenter le nombre de leurs collaborateurs diminuent. D’autres réponses des entreprises fribourgeoises concernant leurs effectifs laissent aussi une bonne impression: • 98% d’entre elles n’ont pas ralenti l’embauche d’apprentis en raison de la crise du franc fort; • 87% vont distribuer un treizième salaire en 2011; • 77% des entreprises interrogées vont adapter leurs salaires en cette fin d’année, ce qui est une proportion identique à celle du sondage précédent.
Si oui ces 12 derniers mois Si oui ces 12 prochains mois
>>> Source: CCF – Sondage Automne 2011
Graphique 6: Adaptation des effectifs toutes entreprises confondues
Graphique 5: Combien investir? 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%
50% 40% 30% 20% 10%
12 derniers mois 12 prochains mois
n illio
2010
2011
2012
1m HF >C
de CH à C F 500 HF 1 m '000 illio n
de CH à C F 10 1 HF 499 '000 '00 0
<C
HF
100
'00
0
0%
Baissés
Restés stables
Augmentés Source: CCF – Sondage automne 2011
Source: CCF – Sondage automne 2011
DOSSIER SPECIAL
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DOSSIEr SPECIAL
Graphique 7: Adaptation des salaires 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%
pas d’adaptation
inférieure à 1%
Adaptation 2010
de 1% à 2%
supérieure pas à 2% de réponse
Adaptation 2011
A ce propos, le graphique 7 montre que cette adaptation n’est pas seulement cosmétique. De fait, elle devrait être encore nettement supérieure à 2%, quoique dans une proportion d’entreprises inférieure à celle de l’année 2010. Par ailleurs, il faut noter que la proportion d’entreprises qui ne feront pas d’adaptation est quand même en augmentation. Pourtant, la plupart de celles qui répondent ainsi sont des entreprises qui n’ont en fait pas encore pris de décision formelle quant à la hauteur de l’augmentation salariale. Seules trois entreprises du panel ont décidé de ne pas faire d’augmentation salariale en 2012…
Adaptation 2012
Source: CCF – Sondage automne 2011
Les conditions du sondage
Le second sondage conjoncturel de la CCF a été réalisé dans la seconde moitié du mois d’octobre. Sur plus de 800 entreprises membres de la CCF, 141 ont répondu à ses questions. Elles représentent plus de 7000 emplois (17% des emplois représentés par les membres de la CCF et 8% des emplois du secteur privé cantonal). Cette proportion est moins élevée qu’à l’automne 2010. La répartition des entreprises sondées par taille et par secteur est illustrée dans les graphiques 8 et 9. Graphique 9: Répartition des réponses par secteur
80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%
Taille des entreprises Répartition en %
Répartition en %
Graphique 8: Répartition des réponses par taille
< 50 employés
50 à 249 employés
Chambre de commerce Fribourg
> 249 employés Echantillon du sondage
Source: CCF – Sondage Automne 2011
80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%
Secteurs entreprises
Secondaire, dont
Industrie
Chambre de commerce Fribourg
Construction
Tertiaire
Echantillon du sondage Source: CCF – Sondage automne 2011
exportations: bonne progression apparente sur neuf mois
Alors que les instituts de prévision, comme le KOF de l’Université de Zurich, prévoient une «dégradation marquée de la compétitivité internationale» de la Suisse, on se perd en conjectures quant à la santé des exportateurs fribourgeois. Certes, ils ont souffert du franc et n’ont pas hésité à le dire. En octobre dernier, lors d’une enquête auprès des exportateurs fribourgeois, ils avaient été plus de sept sur dix à dire à la CCF que la force du franc était leur souci principal. Plus de neuf sur dix avaient dû limer leurs marges. Ils étaient nombreux aussi à avoir perdu des parts de marché et plus de la moitié avait pris des mesures de redimensionnement de ses effectifs.
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Graphique 10: Exportations (%/ année précédente et trimestre prédécent) 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% -20%
Année 2009 Suisse
Année 2010
T1-T2-T3 2011 Fribourg
Source: Administration fédérale des douanes
Pourtant, les chiffres sont têtus: à fin septembre, les exportations fribourgeoises ont progressé de plus de 14% en valeur à 5,8 milliards de francs. Dans le même temps, les importations ayant stagné (+1,86% à 3,2 milliards), la balance commerciale du canton s’envole (+35% par rapport à fin septembre 2010, à 2,7 milliards). Dans le détail, les exportations de biens d’équipements (+13%) et de biens durables (+19%) sont en hausse. Par nature de biens, on note le bon comportement des produits de la chimie (+18%), des produits métalliques (+10%) et des instruments de précision, produits horlogers et bijoutiers (+21%). Seul le segment des machines et appareillages électroniques (+2%) souffre sous l’influence notamment d’un recul des exportations d’appareils ménagers (-33%) et des appareils de l’industrie électrique et électronique (-5%). Géographiquement, les principaux marchés des exportateurs fribourgeois restent en Europe et se redressent (+8%) alors que l’érosion est manifeste au niveau suisse (-0,8%). Finalement, les Fribourgeois continuent à «cartonner» en Asie: leurs exportations bondissent de 18% vers le Japon alors qu’elles reculent au niveau suisse (-5%), vers la Chine (+53%) et Hong Kong (+25%).
Graphique 11: Evolution des exportations en valeur (% par trimestre) 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% -20%
T1 2010 Suisse
T2 2010
T3 2010
T4 2011
T1 2011
T2 2011
T3 2011
Fribourg Source: Administration fédérale des douanes
Cette évolution a une explication: de très bonnes exportations horlogères! Concrètement, le canton a exporté 384 millions de produits horlogers au premier trimestre de 2011, puis 963 millions au 2e trimestre et 855 millions au 3e trimestre. Ceci s’explique certainement par le fait que des exportations horlogères d’envergure nationales de certaines entreprises sont comptabilisées dans le seul canton de Fribourg. Par contre, les exportations dans les biens d’équipements et les matières premières ont connu depuis le début de 2011 une réelle érosion. Dans la branche des machines et appareils, par exemple, les exportations ont diminué de 303 millions (1er trimestre) à 294 millions (2e trimestre) puis à 254 millions pour le 3e trimestre. La question qu’on peut se poser maintenant est légitime: de quoi le dernier trimestre 2011 sera-t-il fait? Si l’érosion observée depuis le début 2011 dans les exportations de biens d’équipements se poursuit, l’avance prise depuis le début de l’année dans les exportations horlogères sera en quelque sorte l’arbre qui cache la forêt. 2011 sera en réalité une année en retrait par rapport à 2010!
Cette image réjouissante doit cependant être nuancée. Certes, l’évolution globale des trois premiers trimestres de 2011 est bonne pour Fribourg (voir graphique 10). Mais elle dissimule des détails inquiétants. Trimestre après trimestre (voir graphique 11), les exportations fribourgeoises présentent en réalité un profil en dents de scie: elles ont nettement reculé au premier trimestre 2011 (-17%), puis se sont redressées au 2e trimestre (+29%) et, à nouveau ont baissé au 3e trimestre (-11%).
DOSSIER SPECIAL 11
NOUVEAUX MEMBrES
bienvenue
La Chambre de commerce souhaite la bienvenue à ses nouveaux membres
brabant Sàrl Fribourg Hans Werhonig
Les rubriques «Nouveaux membres» et «Nos membres» sont à disposition des entreprises membres de notre chambre. Elles permettent à celles qui viennent d’adhérer à notre organisation de se présenter. Ces colonnes sont aussi ouvertes aux entreprises qui souhaitent communiquer un événement: nouveaux produits, certifications, anniversaires, inaugurations, etc. aux lecteurs ECHO, soit aux acteurs économiques et politiques de notre région.
adecco ressources Humaines Sa Lausanne Daniel Bossel www.adecco.ch alc - académie de langues et communication Sàrl Belfaux Martin & Jacqueline Zwicky-Roulin www.alc.ch apW communication visuelle Sa Cornaux Grégoire Walter www.apw.ch asyril Sa Villaz-St-Pierre Alain Codourey www.asyril.ch
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by the way communication Sa Fribourg Peter Klaus Mager www.bytheway.ch café culturel de l’ancienne Gare Fribourg Jérôme Miserez www.cafeanciennegare.ch carrosserie pasquier Sa Riaz Claude Pasquier www.carrosserie-pasquier.ch cpa Group Sa Villaz-St-Pierre Christophe Fragnière www.cpautomation.ch demomatic Sa Distributeurs automatiques Châtel-St-Denis François Barras www.demomatic.ch evolution training Sa Chavannes-de-Bogis Thomas Merz www.myevolution.ch Fondation pro Senectute Villars-sur-Glâne Jean-Marc Groppo www.fr.pro-senectute.ch HiaG négoce Sa Aigle Jacques Sudan www.hiag.ch
importexa Sa Lutry Philippe Cloux www.importexa.com Kameleo Sàrl Fribourg Cédric Dumont www.kameleo.ch le Guignol à roulettes Fribourg Pierre-Alain Rolle www.guignol.ch los lorentes Foundation Bulle José Lorente www.los-lorentes.com metals distribution Sa Bulle Pascal Michel www.metalsdistribution.ch montena technology sa Rossens Werner Hirschi www.montena.com nationale Suisse Fribourg Claude-Eric Boschung www.nationalesuisse.ch regenHu Sa Villaz-St-Pierre Marc Thurner www.regenhu.ch robert mauron & Fils, successeur Gaston mauron Sa Fribourg Claude Mauron www.robert-mauron.ch
Sam&El Sàrl Villars-sur-Glâne Gilles Jovanovic Scout24 Schweiz AG Flamatt Olivier Rihs www.scout24.ch SES Sécurité Electronique Suisse Sàrl Carouge Jean-Louis Heroguelle www.artys.ch
Setimac Etanchéité et Résine SA Givisiez Vladimir Python www.setimac.ch Solvix SA Villaz-St-Pierre Albert Bulliard www.solvix.ch Sunglitz SA Givisiez Yolande Perez-Meyer www.sunglitz.ch
Venturi Incubateur SA Villaz-St-Pierre Nicolas Vogler www.venturi.vivier.ch Vivier SA Villaz-St-Pierre Bernard Chassot www.vivier.ch Y Holding SA Rossens Pierre Broye www.y-holding.ch
Perspective d’avenir L’espace est sans limite – Les systèmes d’aménagement USM s’adaptent indéfiniment à vos envies.
BULLE - VUADENS TEL. 026/912 16SA 70 Dally Bureau www.dally.ch
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nouveaux membres 13
Aménagements de bureaux Rte de la Gruyère 12A CH - 1709 FRIBOURG Tél. 026 424 06 40 www.apage.ch
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NOUVEAUX MEMBRES
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Qu’il s’agisse de PME ou de particuliers, Banque Valiant SA les conseille en fonction de leurs besoins et les accompagne au fil de leur existence. Valiant fait partie du «Top 10» des banques suisses avec un total du bilan de 24,7 milliards de francs, plus de mille collaborateurs et 400’000 clients. Implantée dans onze cantons, l’établissement offre une gamme complète de produits et de services dans les domaines de la banque de détail, de la clientèle entreprises / PME, du Private Banking et de l’Asset Management. La Suisse romande a joué un rôle essentiel ces dernières années dans le développement de la banque, dont la zone d’activité s’est étendue de Fribourg à l’Arc lémanique. En terre fribourgeoise, Valiant possède six succursales. Aux enseignes de Guin, Flamatt, Chiètres et Morat sont venues s’ajouter deux succursales dans la partie francophone du canton: à Fribourg, rue de Romont 6, et à Bulle, Grand-Rue 15. De l’étudiant au patron de PME, chacun trouve chez Valiant les solutions individuelles qui lui conviennent.
Banque Valiant SA doit son succès à sa proximité.
La proximité avec la clientèle Le maillage relativement serré de son réseau de succursales rend Valiant géographiquement et humainement proche de ses clients. L’activité de la banque étant prévisible et axée sur la stabilité plutôt que sur le succès à court terme, la confiance est au rendezvous. De plus, toutes les décisions sont prises sur place, avec efficacité et rapidité. Le conseil personnalisé Valiant estime essentiel d’offrir à ses clients un suivi complet et individuel, même à l’ère du Bancomat et des prestations bancaires en ligne. Un conseil sur mesure ne pouvant s’effectuer à distance, le contact personnel est donc privilégié. Valiant crée cette proximité par une parfaite connaissance des usages locaux et l’application de processus décisionnels rapides. La proximité avec les entreprises de la région est quant à elle garantie notamment par une participation active au sein des Chambres de commerce.
Jacques Pasquier, responsable région, Banque Valiant à Bulle
Grand-Rue 15 1630 Bulle T. 026 916 16 20 F. 026 916 16 29 jacques.pasquier@valiant.ch www.valiant.ch Rue de Romont 6 1701 Fribourg T. 026 347 44 00 www.valiant.ch
Succursale de la Banque Valiant à Bulle
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Hôtel Cailler SA: bains et montagne, au-delà du slogan
HÔTEL CAILLER SA Charmey
Du séminaire au bien-être, il n’y a qu’un pas
De plus, sept salles de séminaires pouvant accueillir jusqu’à 300 personnes sont proposées sur réservation. Toutes situées au rezde-chaussée, elles permettent d’accueillir simplement mais efficacement un nombre maximal de participants. Ces salles sont dotées d’équipements techniques modernes et éclairées par la lumière du jour, permettant d’allier l’utile à l’agréable au pied des Préalpes gruyériennes. Relevons aussi la complémentarité entre le centre thermal et l’Hôtel Cailler. Au fil des années, le succès des Bains de la Gruyère s’affirme. Sa palette de soins s’étoffe et l’Hôtel Cailler y contribue activement en offrant à ses hôtes le confort d’une proximité immédiate qui permet aux clients d’aller de leur chambre aux bains sans sortir de l’hôtel. Stéphane Schlaeppy et Jean-Marie Pelletier
L’Hôtel Cailler offre cette double alternative «bains et montagne» dans un cadre idyllique et avec la qualité des services d’un quatre étoiles. Le challenge est grand puisque l’établissement est ouvert 365 jours par année et 7 jours sur 7. Son offre: 140 lits, 2 restaurants, la brasserie, le restaurant gastronomique et, dans le cadre d’un programme continu d’investissements, l’Hôtel Cailler peut également proposer, en complément de ses prestations de base, plusieurs nouvelles suites avec jacuzzi. Ce sont finalement soixante équivalents plein temps qui œuvrent dans chaque département pour le plaisir de ses hôtes.
Gros plan 28 1637 Charmey T. 026 927 62 62 F. 026 927 62 63 reservation@hotel-cailler.ch
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And last but not least, Jean-Marie Pelletier (à droite sur la photo), qui bénéficie d’une parfaite complicité avec son directeur Stéphane Schlaeppy, a manifestement trouvé ses marques sublimant son talent culinaire par une créativité et une inspiration de tous les instants. Pour marquer son entrée dans le célèbre guide Gault&Millau, le restaurant gastronomique a complètement été relooké en octobre 2011.
DROIT RH SÀRL Autafond
A la croisée du droit du travail et de la GRH
Droit RH est également active dans le soutien aux nouvelles entreprises ou aux entreprises étrangères désirant s’établir en Suisse (check-lists, contacts avec les autorités, mise en place du service RH…). Elle organise en outre des ateliers de formation axés sur la pratique. Chaque thématique abordée prend en compte les deux volets de la problématique: les normes légales et les bonnes pratiques RH liées au sujet traité. Ces séminaires comportent également une partie d’exercices pratiques et sont avant tout destinés aux acteurs de terrain.
Adrien de Steiger, fondateur et directeur de Droit RH sàrl
Droit RH sàrl a été créée l’été 2011 par Adrien de Steiger, juriste de formation, spécialiste en droit du travail et en gestion des ressources humaines. Au bénéfice de plus de dix ans d’expérience dans les domaines précités, tant dans le public que dans le privé, il tient à mettre son expertise à disposition des entreprises.
Droit RH sàrl soutient les entreprises dans leurs choix stratégiques en matière de gestion du personnel et dans le respect des normes légales.
Droit RH est aussi à l’écoute des nouveautés en matière de droit du travail et de gestion des ressources humaines. De par sa connaissance des pratiques dans ces domaines, elle peut conseiller ses clients sur de nombreux sujets (politique salariale, autres avantages sociaux à la mode, politique envers les cadres, etc.). Il est en effet important pour l’entreprise de connaître le marché en matière de gestion des ressources humaines et de s’y adapter, afin de rester concurrentielle. Droit RH est aussi à disposition pour dépanner des entreprises en cas de manque de main d’œuvre qualifiée (remplacement d’un collaborateur absent) dans le département RH, soit par ses propres services, soit par son réseau. L’entreprise est active prioritairement dans le canton de Fribourg, mais offre aussi ses services, en français, en allemand et en anglais, dans toute la Romandie.
La palette des prestations s’étend du conseil proprement dit à la formation, en passant par l’élaboration de documents topiques, tels que règlement d’entreprise ou clauses particulières dans un contrat de travail. La philosophie de Droit RH est d’agir en amont pour une bonne organisation des ressources humaines. Le but est de traiter les cas dans une approche pluridisciplinaire, afin d’arriver à un résultat fiable et équilibré. Trop souvent, le management prend des décisions en fonction des normes légales applicables sans donner assez d’importance à une bonne gestion des ressources humaines.
Route d’Autafond 1782 Autafond T. 026 475 36 92 info@droit-rh.ch www.droit-rh.ch
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Carol Rich… donne le meilleur d’elle-même en tout temps!
CAROL RICH PRO RYTHME SA Marsens
De multiples compétences Carol Rich est tout d’abord dans l’esprit de chacun une chanteuse et une artiste fribourgeoise renommée. Mais elle est aussi une vraie cheffe d’entreprise qui, selon son équipe, «fait à fond ce qu’elle entreprend, est une personne fidèle à ses racines et à ses convictions, transmettant ainsi un vrai équilibre de vie.»
Mais c’est surtout comme artiste chanteuse depuis les années 80, que Carol Rich ne cesse d’enchaîner spectacles, récitals privés, séances de studio, édition et promotion de ses CD. Elle travaille avec des professionnels de renom comme Francis Lai, compositeur des musiques des films de Claude Lelouch et Roland Romanelli, ancien pianiste de Barbara.
Carol Rich
C’est en restant fidèle au sens du commerce paternel que Carol Rich crée, en 1993, son entreprise Pro Rythme SA. Elle est alors gérante de clubs de football ainsi que de ses projets rattachés à la musique. Toujours très entreprenante, Carol Rich complète son travail par des mandats de courtage en publicité de l’Imprimerie St-Paul, avec laquelle elle collabore encore aujourd’hui. La Croix 20 1633 Marsens T. 026 915 28 91 F. 026 915 25 92 info@carol-rich.ch www.carol-rich.ch info@lasirenedor.ch www.lasirenedor.ch
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Carol Rich a pour objectif continu de diversifier ses activités d’une manière innovante: elle a ainsi commercialisé, sous la marque La Sirène d’Or, des produits comestibles haut de gamme tels que du Saumon d’Ecosse Label Rouge, du foie gras, du caviar, des terrines maison et différents champagnes de haute qualité.
Carol Rich sortira début 2012 un nouveau CD avec pour titre «Carol Rich, My friends». Ce nouvel opus ouvre un nouveau champ d’expression qui s’orientera sur de la country américaine. Pour cela, elle s’est entourée de Fabienne Thibeault, chanteuse des premières heures de Starmania et d’Erick Bamy, ex-choriste de Johnny Hallyday. Avec ses musiciens canadiens de country, ils revisitent en français certains grands succès de cette musique mythique.
HUBERT ETTER ET FILS SA Vuadens
Challenges et nouvelles techniques
Une société en constant développement
Société anonyme depuis 1992, Hubert Etter et Fils SA était à l’origine un simple garage, fondé en 1958 par Hubert Etter. Toujours à l’avant-garde de nouvelles techniques, la société a su élargir ses activités à bon escient. Aujourd’hui, Hubert Etter et Fils SA compte plus de 60 collaborateurs répartis dans ses quatre départements principaux: Entretien et réhabilitation de canalisations La pérennité de l’entretien des canalisations implique bien entendu une maintenance experte du réseau. Pour cela, Hubert Etter et Fils SA dispose d’équipements modernes et performants dans les domaines du curage, curage-vidange, inspection de conduites par vidéo, ainsi qu’un service d’assainissement et de réhabilitation de canalisations à l’aide de robots à fonctions multiples. Hydrodémolition Le terme hydrodémolition est employé afin de décrire l’utilisation de jet d’eau à haute pression pour décaper ou creuser le béton. L’hydrodécapage fait usage des mêmes techniques et permet l’enlèvement de peinture ou d’étanchéité.
Service de bennes et la gestion des déchets Ce département offre la possibilité à Hubert Etter et Fils SA de proposer un service sur mesure. Camions multibennes, multilifts, camions grues et nacelles permettent le transport de tous types de matériaux, jusqu’aux matières dangereuses (ADR).
Super-aspirateurs L’entreprise demeure leader en Suisse romande dans ce domaine. Ses machines hyper puissantes permettent l’aspiration et le refoulement de divers matériaux tels que gravier, sable, terre, ciment, copeaux de bois et bien d’autres encore. Récemment, Hubert Etter et Fils SA s’est dotée d’un excavateuraspirateur, nouveau système de terrassement par aspiration dans les endroits difficiles d’accès.
Hubert Etter et Fils SA collabore étroitement avec les entreprises de construction dans tous les domaines ayant un rapport au bâtiment et au génie civil ainsi qu’avec de nombreuses communes et les services des routes cantonales et nationales. Ambitieuse d’être toujours plus performante, son but est de répondre aux multiples exigences techniques de ses divers clients.
Hubert Etter et Fils SA Route Principale 89 Case postale 24 1628 Vuadens T. 026 919 87 90 F. 026 919 87 87 office@hubert-etter.ch www.hubert-etter.ch
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Une histoire qui a commencé il y a plus de 60 ans et qui n’en est qu’à son prologue.
CARROSSERIE NYFELER SA Bulle
Une carrosserie et bien plus encore Tout a commencé il y a plus de 60 ans alors que Rodolphe Nyfeler ouvrait la porte de la première carrosserie au centre ville de Bulle. Loin de penser que son entreprise allait devenir plus tard l’une des plus réputées en Suisse romande, son mot d’ordre était déjà d’offrir à sa clientèle une qualité d’exécution irréprochable. Avec énergie et passion, toujours à la pointe des nouvelles technologies, son fils, Eric Nyfeler, accompagné de son épouse Claire, sont aujourd’hui à la tête d’une entreprise florissante.
Soucieux de répondre toujours mieux aux attentes de sa clientèle, la carrosserie Nyfeler lance cette année l’offre «Freedrive». Un service clés en main qui propose une prise en charge complète du véhicule jusqu’à sa remise à neuf. «Freedrive» comprend:
Battentin 9 1630 Bulle T. 026 912 75 78 F. 026 912 75 60 info@carrosserienyfeler.ch www.carrosserienyfeler.ch
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• Le dépannage et la prise en charge du véhicule partout en Suisse • La mise à disposition d’un véhicule de courtoisie • Les démarches administratives auprès des assurances (la carrosserie Nyfeler est agréée par toutes les marques et toutes les assurances).
Grâce à ses installations adaptées, la carrosserie Nyfeler met à disposition de sa clientèle, en plus des services habituels de réparation des véhicules de toutes marques et de toutes tailles, deux services: le premier, «Oldtimer», consiste à restaurer et/ou transformer des véhicules de collection. Le second, «Color», répond à tous les besoins de peinture industrielle pour des façades extérieures, du mobilier intérieur et bien entendu pour un véhicule unique ou une flotte d’entreprise. Comme il est nécessaire de vivre avec son temps et de penser à l’avenir, s’ajoutent à ces
nombreuses prestations un engagement écologique qui consiste à utiliser principalement une peinture à base d’eau; le recyclage des pièces usagées ainsi que le tri des eaux usées, des produits toxiques et des déchets. Une offre diversifiée, une qualité d’exécution irréprochable et une clientèle toujours plus importante, la carrosserie Nyfeler tient ses promesses.
SYNERGIE (SUISSE) SA Payerne
Du monde à Fribourg
Présents à Bulle, Fribourg et Romont mais aussi à Avenches, Moudon et Payerne dans la Broye vaudoise, Synergie (Suisse) SA a une densité de services très élevée dans le canton. Ainsi, comme spécialiste du travail temporaire et fixe, Synergie (Suisse) SA connaît et emploie «du monde à Fribourg». Cette réalité est indispensable pour trouver rapidement les collaborateurs recherchés par les entreprises cantonales, que celles-ci soient actives dans la construction (un segment dont les leaders du groupe Patrice et Philippe Arrighi ont une connaissance accrue), mais aussi dans l’industrie ou les services. Cette rapidité est, pour Synergie (Suisse) SA, une des clés du marché, car les entreprises qui recourent à une agence temporaire et fixe ont souvent des besoins urgents. Synergie (Suisse) SA relève qu’il est très rare que les mandants ne fassent appel qu’une seule fois dans leur existence à des collaborateurs fixes ou temporaires. Et comme mettre tous les œufs dans le même panier serait une erreur, il est connu que les entreprises ont pour habitude de faire appel à plusieurs agences de travail fixe et temporaire, avec pour but évident d’optimiser leurs recherches. Conscient de cette tendance, la
550 agences dans le monde, dont une à moins de dix kilomètres de chez vous.
direction de Synergie (Suisse) SA sait qu’elle ne peut pas gagner à tous les coups. Sa stratégie est donc de mettre toute son énergie dans le maintien des contacts, de se concentrer sur un travail professionnel et de s’orienter sur un «savoir-être» exemplaire. Le fait d’être une entreprise présente dans toute la Suisse romande (de Genève à La Chaux-de-Fonds en passant par Neuchâtel, Yverdon, Lausanne, Vevey ou Sion) permet aussi à l’heure des délocalisations et de la flexibilité demandée aux travailleurs d’avoir un réservoir plus riche en femmes et en hommes aptes à remplir les missions données. Pour en revenir au titre, il est vrai que «Du monde à Fribourg» rappelle aussi que ces antennes suisses romandes (et bientôt en Suisse allemande) font partie d’un groupe au savoir-faire mondial avec plus de cinq cents agences. Si la mondialisation n’est pas la solution pour une demande locale, il n’en demeure pas moins que les milliers d’expériences quotidiennes des collaborateurs à travers le monde sont une extraordinaire source d’idées et d’améliorations. Dans cet esprit, Synergie (Suisse) SA adhère à la CCF dans le but de partager son expérience auprès des acteurs économiques fribourgeois.
Synergie (Suisse) SA Boulevard de Pérolles 6 1701 Fribourg T. 026 347 10 20 F. 026 347 10 29 fribourg@synergiesuisse.ch
Patrice et Philippe Arrighi, directeurs de Synergie (Suisse) SA
Direction générale et administration Chemin de la Coulaz 2 1530 Payerne T. 024 447 20 00 F. 024 447 20 01 admin@synergiesuisse.ch www.synergiesuisse.ch
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Treuhand ist gleich Treuhand. Jein. Die Sache ist zwar dieselbe, aber die engagierten Mitarbeitenden der axalta Treuhand AG machen den Unterschied.
Sie ziehen am gleichen Strick und denken für ihre Kunden mit: Das Team der axalta Treuhand AG, Düdingen.
AXALTA TREUHAND AG Düdingen
«Wir möchten unsere Kunden weiterbringen» Kathrin B. führt einen kleinen Laden für Trendund Geschenkartikel. Mit viel Gespür sucht und findet sie gemeinsam mit ihren zwei Mitarbeitenden neue Produkte und verkauft sie. Damit sie sich voll auf ihr Geschäft konzentrieren kann, überlässt sie die Buchhaltung einem Partner, der axalta Treuhand AG in Dü-
dingen. Besonders KMU profitieren, wenn sie die Buchhaltung auslagern. «Das Tagesgeschäft der meisten Unternehmen ist ja nicht die Buchhaltung», weiss Yves Riedo, Geschäftsführer und Gründer der axalta Treuhand AG. «Unsere Kunden sparen Zeit, Nerven und Geld, wenn sie uns ihre Buchführung anvertrauen.» Das elfköpfige, junge Team arbeitet lösungsorientiert und behält dabei stets die Ziele der Klienten im Auge. «Auf Bedürfnisse eingehen und so verschie-
dene Möglichkeiten aufzeigen, ist uns extrem wichtig. Wir möchten unsere Kunden weiterbringen», führt Riedo weiter aus. Unternehmen, die ihre Buchhaltung selber führen, profitieren wiederum vom Datacenter von axalta. Das funktioniert so: Die Kunden mieten einen externen Serverplatz und können die Buchhaltungssoftware orts- und zeitunabhängig nutzen. Kunde und Treuhänder arbeiten mit denselben Daten, was die Zusammenarbeit erleichtert und einen optimalen Support ermöglicht. Erfahren und kompetent. Auch als Revisor. Neben der Buchführung beraten die Treuhandexperten ihre Kunden auch in Steuer- und Unternehmensfragen. Seit der Gründung im Jahre 2002 hat sich die axalta Treuhand AG laufend weiterentwickelt: Heute ist sie im Sensebezirk eines von zwei, von der Revisionsaufsichtsbehörde als Revisionsexperte anerkannten Unternehmen für Wirtschaftsprüfung. «Als moderne Wirtschaftsprüfer übernehmen wir Verantwortung», so Yves Riedo. «Dank unserer transparenten Berichterstattung zeigen wir Risiken und Chancen auf und sichern so die unternehmerische Zukunft der Kunden», erklärt der Geschäftsführer die hohen Anforderungen, die sie täglich erfüllen. Und die erfüllen sie zielstrebig und teamorientiert. «Schliesslich ziehen wir hier alle am gleichen Strick.»
axalta Treuhand AG ist…
Yves Riedo und Marcel Brühlart Duensstrasse 1 3186 Düdingen T. 026 505 11 11 y.riedo@axalta.ch www.axalta.ch
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• … der Revisionsexperte im Sensebezirk: So zeigt sie dank transparenter Berichterstattung die Risiken und Chancen der Unternehmen auf. • … der Buchhalter für alle: Firmen können ihre gesamte Buchhaltung und Saläradministration kostengünstig an die axalta Treuhand AG auslagern. Oder sie mieten einen Serverplatz im Datacenter. • … der Steuerberater von A bis Z: Sie berät die Unternehmen, erledigt sämtliche Formalitäten oder plant und berechnet ihre Steuern. Wenn nötig, vertritt sie die Kunden gegenüber den Steuerbehörden. • … ein Unternehmensberater mit Profil: Egal, ob die Kunden eine Firma gründen, umwandeln oder bewerten lassen wollen, die axalta Treuhand AG berät sie. Dies ebenfalls bei der Nach folgeregelung und Finanzierung. Sie unterstützt ihre Kunden beim Erstellen ihres Business plans, führt Sanierungen und Liquidationen durch.
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AU PARADIS DE LA MARIÉE Riaz
20 ans de passion et d’engagement 1991-2011: deux décennies comprenant le fameux passage du XXe au XXIe siècle se sont écoulées depuis la création de cette belle aventure… Après vingt années de bonheur, Patricia Michel est toujours aux commandes de cette petite entreprise, encore plus motivée de recevoir, de conseiller et d’apporter le détail personnalisé qui rend à sa boutique une excellente réputation dans toute la Romandie. De fil en aiguille, les modes se sont mélangées et ont permis un retour fulgurant de la robe de mariée blanche ou colorée, permettant aux jeunes épouses de se sentir princesse d’un jour durant les heureuses célébrations. Ainsi, cette diversité des modes permet aujourd’hui à la boutique de Patricia Michel de réaffirmer son offre de robes flirtant élégamment avec chapeaux, gants et autres voiles dédiés au mariage.
C’est dans ce contexte que «Au Paradis de la Mariée» a su tirer son épingle du jeu et, depuis son ouverture à ce jour, ce sont des centaines de jeunes mariées qui ont trouvé leur bonheur dans ce petit paradis, situé au cœur de La Gruyère, pour le plus beau jour de leur vie! Ceci fait la fierté de Patricia Michel, qui aujourd’hui, compte un nombre impressionnant de photos-souvenirs que ses clientes ont la délicatesse d’envoyer pour la remercier de ses services.
C’est au travers des modes que la boutique «Au Paradis de la Mariée» a su concilier l’union officielle avec le plaisir des yeux.
Une histoire de modes La coutume de porter une robe blanche, quelque peu oubliée durant le Moyen Âge, a revu le jour vers la fin du XIXe siècle, en revenant au blanc originel, symbole de pureté pour les uns et style épuré incontournable pour les autres. Mais les grands couturiers ont réussi à faire vivre les modes de manière extrêmement différente: alors que les années 1950 voient l’effervescence de la robe ample évasée jusqu’aux pieds, les décennies vont permettre aux lignes classiques, anticonformistes, en passant par la jupe courte, de s’exprimer comme tenues de mariage à travers l’Europe.
La robe d’un jour pour dire OUI à l’Amour!
Renseignements: Au Paradis de la Mariée Champ bosson 4 1632 Riaz T. 079 606 33 23 F. 026 912 49 23 patricia.michel4@bluewin.ch
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Réseaulution propose un service complet de communication. Il s’agit de réduire le nombre d’interlocuteurs et d’offrir une vision globale à ses clients.
Christophe Tinguely et Laurence Ribotel, spécialistes marketing (au centre) | Pierrick Thiébaud et Jennifer Mussi, graphistes (à gauche et à droite)
Route de la Glâne 107 1752 Villars-sur-Glâne T. 026 424 55 66 reseau@reseaulution.ch www.reseaulution.ch
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RÉSEAULUTION, COMMUNICATION GLOBALE Villars-sur-Glâne
L’agence de com «full service» fête ses 5 ans! Une gamme très complète de prestations Concepts de marketing/pub, réalisations de logos, de documents publicitaires et promotionnels ou de sites Internet (arborescence et graphisme), organisation d’événements et de conférences de presse ou encore lancements de sociétés et de produits: ces prestations très variées jalonnent le beau parcours de l’agence fribourgeoise dont la particularité du full service reste l’atout le plus apprécié de sa clientèle.
Un rêve: travailler seul… Mais tout n’avait pas commencé ainsi chez Réseaulution: si l’agence compte aujourd’hui quatre personnes, la première intention du fondateur, Christophe Tinguely, était de travailler seul. Il s’agissait de concentrer l’activité de la micro-entreprise sur la rédaction RP, le marketing et la gestion de campagnes publicitaires. «La première année, les travaux de graphisme inhérents à la communication étaient sous-traités à un réseau de partenaires triés sur le volet. Je réalisais un vieux rêve: travailler seul, avec le concours de partenaires externes», raconte C. Tinguely, spécialiste en marketing qui cumule aujourd’hui 13 ans de pratique en agence.
L’incontournable développement Le graphisme a pris une ampleur toujours plus importante et le fait de sous-traiter limitait la réactivité requise. L’engagement d’un premier graphiste, en 2008, était donc une décision qui s’imposait. Aujourd’hui, ce sont deux graphistes EAA (École d’arts appliqués, La Chaux-de-Fonds) et deux spécialistes du marketing qui unissent leurs connaissances et leur expérience au service des clients. Citons-en quelques-uns à titre d’exemple: l’HFR Hôpital Fribourgeois, l’Agglomération de Fribourg, la Banque Raiffeisen, Forum Fribourg et Espace Gruyère, la Saline de Bex, CPAutomation et Asyril, Infoteam, l’Union fribourgeoise du tourisme ou encore la Société électrique des forces de l’Aubonne (travaux détaillés sur www.reseaulution.ch). Le marketing: base de toute communication La prestation initiale de l’agence, le marketing, reste cependant l’un des fers de lance de l’agence. Christophe Tinguely s’en explique: «D’une part, une réalisation graphique ne doit pas que séduire, elle doit aussi convaincre. Pour cela, elle doit s’appuyer sur les règles élémentaires de la communication et du marketing. D’autre part, de nombreuses sociétés ne comptent pas de département marketing intégré ou de collaborateur véritablement formé dans ce domaine. La solution de marketing externalisé s’avère souvent plus rentable puisqu’elle ne génère qu’une dépense ponctuelle et mesurée, selon les besoins. Enfin, le regard extérieur d’un spécialiste neutre révèle souvent mieux les avantages et les lacunes de la communication d’une entreprise.» Cinq ans! Voilà un sérieux pas franchi par l’agence de Villars-sur-Glâne. Son principe du départ reste pourtant de mise: «L’intérêt de notre client est le nôtre».
GARAGE G. KOLLY SA Le Mouret
Agent Scania de l’année 2010
L’entreprise G. Kolly SA a été désignée agent Scania de l’année 2010.
À l’occasion du congrès annuel des agents, Gerry Waser, directeur général de Scania Suisse SA, a eu le plaisir de nommer Dominique Kolly de G. Kolly SA comme agent Scania de l’année 2010, un titre décerné tous les deux ans. Les clients ont eu voix au chapitre Au moyen d’une étude CSI (Customer Satisfaction Index), les clients de Scania ont été interrogés dans le cadre d’une interview téléphonique personnelle sur leur satisfaction et les éventuelles intentions de faire à nouveau un achat auprès de leur partenaire Scania. Ce n’est pas la première fois que l’entreprise G. Kolly SA se distingue dans cette étude comme meilleur agent Scania. G. Kolly SA au Mouret L’entreprise G. Kolly SA est dirigée actuellement en deuxième génération par Dominique Kolly. D. Kolly n’est pas un inconnu dans la branche suisse des véhicules utilitaires, car il a contribué en bonne partie à la croissance réjouissante du Salon transportCH qui s’est dernièrement déroulé dans les halles d’exposition de BERNEXPO. Au total, la maison G. Kolly SA occupe près de 50 collaborateurs. G. Kolly SA se compose de 2 ateliers qui lui permettent de séparer les travaux de mécanique et de serrurerie. Le garage dispose de 14 pistes de travail de 10 à 26 mètres de longueur. Un centre de diagnostics ultramoderne complète les équipements des ateliers. Cette piste de contrôle est utilisée pour les travaux de diagnostic et de vérification pour les expertises. Les rapports de freinage réalisés dans la société sont d’ailleurs reconnus par l’Office de la Circulation et de la Navigation. Le bâtiment administratif, au centre des deux ateliers, comprend les bureaux d’exploitation et de vente, mais également des salles de formations, une zone d’accueil et bien évidemment un magasin de pièces détachées, dans lequel sont stockées plus de 7’000 positions différentes. Une station de lavage self-service et une station d’essence complètent son équipement. Finalement, sa zone d’activité s’étend sur 18’200 m2 et G. Kolly SA offre également une centrale de véhicules d’occasion.
Les corps de métier présents au sein de Garage Kolly sont nombreux: • mécanicien et mécatronicien poids lourds et légers • mécanicien de maintenance poids lourds et légers • mécanicien machines agricoles • serrurier - constructeur • vendeur de pièces détachées • vendeur de véhicules • employé de commerce G. Kolly SA propose aussi aux jeunes gens des places d’apprentissage. Le garage a en permanence plusieurs apprentis, qui au terme de leur formation, obtiendront les CFC suivants: • mécatronicien poids lourds • mécanicien de maintenance
Un Dominique Kolly rayonnant (à gauche) reçoit de Gerry Waser la distinction «d’agent Scania de l’année 2010»
Rte de la Gruyère 88 Case postale 16 1724 Le Mouret T. 026 413 90 00 F. 026 413 90 01 office@kolly.com www.kolly.com
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Après 40 ans d’existence, Noël Ruffieux & fils SA s’offre de nouveaux locaux.
NOëL RUFFIEUX & FILS SA Epagny
Le succès de quatre décennies
Fenêtres en PVC prêtes à être chargées pour livraison
2011 est une grande année pour l’entreprise gruérienne: Noël Ruffieux & fils SA, avec ses 50 collaborateurs, fête ses 40 ans et son emménagement dans de nouveaux locaux à Epagny/Gruyères. Tout a débuté en septembre 1971: après son apprentissage de menuisier, Noël Ruffieux se lançait «à son compte» et s’installait dans la grange de sa maison à Charmey. Les événements alors s’enchaînent: cinq ans plus tard, il déménage son atelier dans une ancienne usine électrique et, dix ans plus tard, il agrandit le bâtiment. Noël Ruffieux est alors accompagné d’une dizaine de collaborateurs. C’est en 1991 que l’entreprise devient une société anonyme. Son succès conduit Noël Ruffieux à construire un atelier à La Tzintre à Charmey (1996) et son volume est doublé en 2007. Mais 5 ans plus tard, l’entreprise est déjà à l’étroit avec de maigres possibilités d’extension. La direction, reprise depuis 2008 par Alain et Damien Ruffieux, décide alors de construire un bâtiment à Epagny/ Gruyères.
Route des Grands-Bois 26 1663 Epagny/Gruyères T. 026 927 50 00 F. 026 927 50 05 www.noel-ruffieux.ch info@noel-ruffieux.ch
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Le créneau de l’entreprise: la fenêtre Mais plus qu’un produit, c’est un service complet qui comprend le conseil technique, la fabrication des fenêtres et leur pose, sans oublier l’entretien et le service après-vente. Cette spécialisation assure au client une connaissance approfondie du produit et permet à Noël Ruffieux & Fils SA d’être concurrentielle sur des maisons individuelles comme sur d’importants immeubles, sur des nouvelles constructions ou des rénovations. La nouvelle halle de fabrication avec partie administrative à Epagny
La prise de conscience écologique actuelle permet au domaine de la fenêtre de constamment évoluer dans ce sens. Par sa spécialisation, toute l’énergie de Noël Ruffieux & Fils SA est axée vers la fenêtre et cela lui permet de maîtriser au mieux cette importante partie du bâtiment qui garantit non seulement la vue sur l’extérieur mais qui doit également assurer une étanchéité parfaite, d’excellents coefficients thermiques et phoniques, une maniabilité et une utilisation aisées. Noël Ruffieux & Fils SA est également attentive au développement durable. Ses bâtiments sont chauffés exclusivement grâce aux déchets de bois issus de la fabrication des fenêtres. Les déchets métalliques des recouvrements de fenêtres en bois-métal sont récupérés et recyclés, de même que les déchets des profils PVC. Un esprit d’équipe Pour ses 40 ans, Noël Ruffieux & Fils SA a invité l’ensemble de ses collaborateurs à une sortie en Alsace. Au programme: visite d’une fabrique de verre, course d’orientation avec GPS et vertiges d’une tyrolienne sur un lac. Avec ses 50 collaborateurs, l’entreprise familiale Noël Ruffieux & Fils SA met un accent particulier sur l’esprit d’équipe et le soigne.
© Nicolas Repond
© Nicolas Repond
Dans ses ateliers de 3’000 m2 à Epagny/ Gruyères, la production est organisée en deux lignes distinctes pour les «fenêtres bois & bois-métal» et les fenêtres PVC. Un important parc-machines moderne est directement relié aux programmes de fabrication des fenêtres; ce sont une dizaine de techniciens qui gèrent les projets de la prise de mesures à la facturation et transmettent ainsi les données techniques «online» à la fabrication.
MAZARS CORESA SA Fribourg
Le site de Fribourg fête ses 10 ans Installée depuis 2001 à Fribourg, Mazars est, selon son nouveau responsable, plus qu’un cabinet d’audit international, mais d’abord une fiduciaire à taille humaine, proche de ses clients et au service de l’économie régionale. Active dans l’accompagnement comptable et financier, la fiscalité, le conseil aux entreprises et l’audit, Mazars souhaite se différencier de ses confrères par son pragmatisme, son approche surmesure et son esprit d’entrepreneur. En plus du domaine de la fiduciaire, cette fiduciaire dispose de compétences spécifiques sur les aspects fiscaux (restructurations fiscales, transmissions d’entreprises, planification successorale, création de holding, évaluations d’entreprises) et de contrôle interne (mise en place d’outils de gestion, analyse des risques, dispositifs de gestion des risques, support à la mise en place de systèmes de contrôle interne). Mazars en Suisse: une forte croissance Acteur de premier plan, Mazars est présent en Suisse depuis 1975 et peut avoir recours à son réseau international qui compte au total plus de 13’000 collaborateurs présents dans 61 pays et dotés d’un important savoirfaire. Agréé par l’Autorité de surveillance des réviseurs, par la FINMA pour les banques, les assurances et les placements collectifs de capitaux, ainsi que par la Bourse Suisse, Mazars a connu une croissance importante ces dernières années, notamment en termes de collaborateurs (de 20 en 2005 à 80 en 2011), répartis entre ses bureaux de Genève, Lausanne, Fribourg et Zurich. Mazars à Fribourg compte environ 15 personnes dont plusieurs experts-comptables et un expert-fiscal. Son portefeuille de clients réunit aussi bien des multinationales et des grands groupes que des PME locales, régionales ainsi que des particuliers. Tous trouvent chez Mazars cette culture d’entreprise basée sur la diversité, l’indépendance et un fort engagement. La proximité, un élément essentiel du service Avec l’arrivée d’Yvan Haymoz à la tête de la succursale au 1er septembre 2011, Mazars Fribourg renforce son équipe et nourrit de solides ambitions. Ancien cycliste professionnel,
Mazars passe le cap des 10 ans sur Fribourg et Yvan Haymoz a été nommé à la tête de la succursale locale au 1er septembre 2011.
Yvan Haymoz, nouveau responsable de la succursale de Mazars à Fribourg
l’expert-comptable diplômé est aussi un passionné de hockey sur glace. Membre de la Commission financière de Fribourg-Gottéron, il viendra enrichir la palette de compétences et d’expériences déjà proposée à Fribourg. Marie-Blanche Zahno, jusqu’alors en charge de la succursale, prend de nouvelles responsabilités au sein de Mazars en Suisse - afin de mettre en place une organisation devant permettre une croissance significative - et entre à la Commission technique de la Chambre fiduciaire pour y représenter Mazars et ses clients. Orientant sa palette de services en fonction des besoins particuliers de chacun, Mazars a pour objectif de développer une approche partenariale et de confiance avec ses clients, en s’appuyant sur des équipes stables, expérimentées et aux multiples compétences.
Rue St-Pierre 3 1701 Fribourg T. 026 351 21 30 F. 026 351 21 31 office.fribourg@mazars.ch www.mazars.ch
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OPERA DE FRIBOURG L’Opéra de Fribourg ouvre les feux lyriques à l’Equilibre.
Affiche 2012: Madame Butterfly
© St Barbery / DR
pour cette année à la traditionnelle première du 31 décembre. Ainsi, après les fêtes inaugurales de fin décembre et les journées «portes ouvertes» agendées en janvier, Madame Butterfly ouvrira les feux lyriques avec une première le 26 janvier, suivie de cinq représentations jusqu’au 7 février 2012.
C’est une grande année pour l’Opéra de Fribourg qui, après vingt cinq ans d’existence, quitte l’Aula de l’Université de Miséricorde pour fouler la scène de la nouvelle salle de spectacle fribourgeoise tant attendue, l’Equilibre. Le choix du chef d’œuvre absolu qu’est Madame Butterfly de Giacomo Puccini se veut à la hauteur de l’évènement. En un quart de siècle, l’Opéra de Fribourg est devenu une véritable maison de production dont la réputation s’étend désormais dans toute l’Europe. L’Equilibre lui permet de regarder vers le futur avec un regard confiant et une ambition grandissante: dès l’an prochain, les productions de l’Opéra seront intégrées dans le programme et dans l’abonnement de la salle de spectacle. Le calendrier des travaux de l’Equilibre et leur achèvement prévu pour décembre 2011 a contraint l’Opéra de Fribourg de renoncer
Une œuvre universelle Alors qu’il vient de présenter son dernier opéra Tosca, Giacomo Puccini (1858–1954) assiste à Londres à une pièce de théâtre de David Belasco, «Mrs. Butterfly». Bien qu’il ne parle pas un mot d’anglais, il a le coup de foudre pour cette œuvre tragique à souhait. Profondément ému par l’histoire de cette geisha qui perd tout par amour, Puccini confère alors à cette œuvre, par sa musique, une force dramatique rarement atteinte. Le 17 février 1904, la première a lieu à la Scala de Milan. Aussi surprenant que cela puisse paraître aujourd’hui, c’est un véritable fiasco. Ce trouble aurait été partiellement causé par certains compositeurs et un éditeur rivaux, mais rien n’est prouvé. Puccini ne s’avoue pas vaincu: il procède à quelques changements dans la forme de l’œuvre et l’opéra remporte un triomphe mérité quelques mois plus tard au Grand Théâtre de Brescia. Après La Bohème et Tosca, Madame Butterfly entre dans la lignée des opéras de Puccini qu’on considère aujourd’hui comme des chefs d’œuvres universels.
Cette année, l’Opéra de Fribourg a prévu une «Formule Privilège», comprenant une invitation au spectacle avec une place de meilleure catégorie, le programme du spectacle, un bon pour une coupe de champagne, ainsi qu’une invitation au cocktail prévu à l’entracte dans l’espace VIP, pour le prix total de CHF 160.-. Si vous êtes intéressé(e), merci de contacter Geneviève Chapuis Emery à l’Opéra de Fribourg avant le 22 décembre 2011 et du 5 au 20 janvier 2012 (T. 026 322 57 52, info@operafribourg.ch).
Bd de Pérolles 5 Case postale 1106 1701 Fribourg T. 026 322 57 52 F. 026 323 17 68 email@operafribourg.ch www.operafribourg.ch
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Représentations Lieu: Fribourg, Théâtre l’Equilibre Dates: Je 26.1.12 (1ère) (19h30) | Sa 28.1.12 (19h30) | Di 29.1.12 (17h00) | Ve 3.2.12 (19h30) | Di 5.2.12 (17h00) | Ma 7.2.12 (19h30) Prix: 1ère catégorie CHF 87.- | 2e catégorie CHF 73.- | Réduction étudiants, apprentis et enfants: 50% à la caisse du soir, une demi-heure avant le spectacle (sans réservation possible). Location: Fribourg Tourisme, T. 026 350 11 00 dès le 1er octobre 2011 Le spectacle sera donné en avant-première à Bulle-La Tour, salle CO2, le 19 janvier 2012, puis repris à Morges, au Théâtre de Beausobre, le 10 février 2012.
LA COULEUR DU VIN SA Givisiez
Première Suisse
Après Fribourg, Bulle, Lausanne, La Couleur du Vin a ouvert le 4 novembre 2011 un quatrième cellier à Sion. Au cœur du vignoble valaisan, La Couleur du Vin greffe son concept original dans une véritable cave, celle du Domaine Dubuis-Rudaz, au 18 du Chemin des Perdrix. Pour la première fois, producteur et distributeur indépendants sont réunis côte à côte! La gestion du cellier a été confiée à Caroline Dubuis. Maître de Chai, cette jeune et dynamique valaisanne est la première femme à occuper ce poste à La Couleur du Vin. Très présentes en tant que productrices dans l’assortiment de vin, les femmes le sont aussi au sein de l’entreprise où elles apportent leur regard sur la sélection des vins et sur l’image de l’enseigne.
Lieu de convivialité et de rencontre, le cellier de La Couleur du Vin à Sion, d’une surface de plus de 180 m2, est conforme aux autres magasins de la marque. Un design unique, un agencement clair et épuré, une sélection de plus de 600 références en vins et alcools fins, rigoureusement dégustés et sélectionnés ont fait la renommée de La Couleur du Vin. Elle saura certainement séduire une clientèle valaisanne déjà sensible aux valeurs portées par le terroir.
Un producteur de vin et un distributeur indépendants réunis. La Couleur du Vin implante son concept à Sion au cœur d’une cave viticole.
Fidèle à son histoire depuis 1988, La Couleur du Vin poursuit ainsi le développement de son réseau de celliers afin de transmettre aux amateurs de vin les meilleures signatures de terroirs issus de méthodes culturales en harmonie avec la nature.
Caroline Dubuis, maître de Chai à la Couleur du Vin, Sion
Siège social: Mont-Carmel 1 1762 Givisiez T. 026 465 22 22 F. 026 465 22 23 info@lacouleurduvin.ch www.lacouleurduvin.ch
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Fondée en 1961, WIB SA doit son existence principalement à un incendie.
Le roulement à billes bullois a 50 ans En effet, WIB a été créée à la suite du regroupement à Bulle de deux sociétés, une de Genève, «Le Roulement Genève SA», et l’autre de La Neuveville, «Kugelfabrik Ernst Schaer AG», cette dernière ayant subi deux incendies successifs. L’entreprise traverse des périodes alternées de succès et de difficultés. Elle devient, tour à tour, la propriété de différents groupes: le groupe britannique UPI (achat en 1989), puis le groupe japonais Nippon Seiko K.K. (NSK). Lorsque le groupe NSK Japon souhaite vendre l’entreprise en 2002, il cherche un repreneur conscient des responsabilités sociales de l’entreprise. Le bien-être du personnel comme moteur de la réussite étant justement la philosophie de Keith Mayo, industriel canadien, il fait part au groupe de son intérêt. Le 31 mars 2003, WIB est ainsi officiellement reprise par le groupe canadien RotoPrecision (Canada) Inc. En raison de la crise économique, l’entreprise connaît quelques difficultés structurelles, mais grâce à la stratégie d’investissement et à la philosophie bienveillante de son nouveau Président, Keith Mayo, la situation se rétablit rapidement. Aujourd’hui, forte de plus de 100 collaborateurs hautement qualifiés et stables, et occupant plusieurs apprentis, WIB a continuellement développé ses marchés et exporte plus de 90% de sa production certifiée selon les normes ISO 9001 et ISO 14001. Site de production intégré, WIB maîtrise chaque processus de réalisation du produit lui conférant ainsi une flexibilité hors pair.
WIB SA Rue de Champ-Barby 61 Case postale 28 1630 Bulle T. 026 919 11 23 F. 026 919 11 20 wib@rotoprecision.ch www.rotoprecision.com
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WIB SA Bulle
WIB est considéré dans son domaine comme un fabricant de roulements à billes miniatures de haute précision. Les dimensions de ses produits sont comprises entre 3 mm pour le diamètre intérieur et 47 mm pour le diamètre extérieur. Ses clients stratégiques sont les fabricants de roulements à billes de taille mondiale et les fabricants d’objets de consommation courante. La vocation de la haute performance: les roulements spéciaux Par une collaboration étroite avec ses clients axée sur la recherche de solutions personnalisées et économiques, WIB développe des roulements dont les formes géométriques spéciales correspondent aux applications particulières de producteurs de machines et de composants. Les roulements sur mesure allient la qualité de rotation d’un roulement avec une fonction supplémentaire et visent l’amélioration de la performance du produit: meilleure résistance au choc, augmentation de la rigidité, réduction d’encombrement et de poids, étanchéité, etc. Comment se dessine le futur de la société? WIB souhaite toujours investir pour offrir des solutions novatrices à sa clientèle dont les exigences évoluent au rythme des défis du marché mondial. Et pour rester à l’avantgarde dans son secteur, WIB explore continuellement les nouvelles technologies et souhaite ainsi repousser les limites de la précision. Un accent sera mis sur la recherche de méthodes de production encore plus respectueuses de l’environnement.
La culture «Fleurs»
HERTIG FLEURS Fribourg
Hertig Fleurs est aujourd’hui un magasin de fleurs spécialisé qui compte 4 points de vente dans la ville de Fribourg, avec plus de 25 employé(e)s les jours de grande affluence. L’entreprise familiale a traversé toutes les époques et tendances, en passant de la culture de fleurs pour la vente de graines dès 1851 à l’achat de fleurs sur les marchés internationaux. Pour Hertig Fleurs, la culture d’entreprise est une culture «Fleurs»!
La famille Hertig cultive la passion des fleurs depuis 160 ans.
vice de l’entreprise familiale et 16 ans à sa direction, Adrien Hertig, fleuriste avec brevet fédéral, a participé à divers concours nationaux et internationaux en qualité d’expert.
Sur 5 générations - celles de Jean, Jules, Charles, Roland et Adrien - le métier s’est transformé. En 1851, il n’était pas question de «fleuriste» et l’usage n’était pas d’acheter des fleurs coupées, mais des graines pour les semer. Lorsque Jean Hertig, jardinier ou encore horticulteur, a débuté ses affaires, il possédait une jardinerie située en contrebas de l’Hôtel de Ville où il cultivait des œillets et des dahlias. La concurrence forçant l’évolution, Hertig Fleurs est devenue avant-gardiste tout en conservant les traditions des générations précédentes pour satisfaire l’ensemble de sa clientèle. Depuis 25 ans au serLa jardinerie de Jean Hertig située en contrebas de l’Hôtel de ville à Fribourg (1851)
Interview d’Adrien Hertig, fleuriste depuis 5 générations Qu’avez-vous conservé des traditions de votre aïeul? Sans hésitation, la passion du métier! Et cette passion est primordiale pour fournir un travail, un service et des fleurs de qualité. Comment assurez-vous la fraîcheur de vos fleurs? Je suis en contact direct et permanent avec la bourse aux fleurs en Hollande. Chaque jour, sur le conseil de leurs professionnels, j’achète des fleurs qui sont livrées dans les différents points de vente tout au long de la semaine. Ainsi, en évitant les grossistes, je gagne une étape dans le processus de livraison ce qui garantit à nos produits la fraîcheur. C’est la grande force de Hertig Fleurs. Y-a-t’il des tendances, des modes pour les fleurs? Mangeriez-vous des fraises à Noël? Pour ma part, non! Je pense alors que ce sont les saisons qui créent la mode. Les saisons sont de plus un atout pour notre profession, car elles permettent à nos clients d’apprécier des couleurs et des formes variées et très différentes pour le plaisir des yeux et la découverte des senteurs. A l’heure du «tout numérique», comment voyez-vous l’avenir de ce métier? Les commandes par le biais de notre site Internet deviendront certainement plus importantes pour plusieurs raisons liées à notre époque: une circulation difficile en ville ou encore un mode de vie «pressé». Ainsi en un simple clic, nos clients seront servis; ils nous laisseront le choix de composer des bouquets pour toutes les circonstances en toute confiance.
• Place de la Gare • Hôpital Cantonal • Beauregard 32 • Rue du Pont-Muré 24 1700 Fribourg T. 026 322 35 37 F. 026 341 77 27 info@hertigfleurs.ch www.hertigfleurs.ch
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CPA Group SA accueille depuis octobre deux nouvelles sociétés en son sein dont les compétences spécifiques étoffent ses prestations et leurs synergies.
De nouvelles compétences Le groupe fribourgeois fortement actif dans l’ingénieurie industrielle et l’innovation poursuit son développement à grande allure, et avec maestria. Après avoir annoncé en 2010 la mise en place du Vivier, concrétisé par la construction d’un nouveau bâtiment de quelque 15’000m2, véritable lieu d’accueil pour les entreprises actives dans l’industrie et en quête de nouvelles synergies, CPA Group montre à nouveau la voie au monde entrepreneurial en intégrant dans ses rangs deux nouvelles sociétés qui dessinent les contours de nouveaux horizons.
CPA Group Villaz-St-Pierre Peau neuve… L’ingénieurie au service du biomédical, telle est la nouvelle compétence que le groupe s’est donnée en investissant fortement dans une nouvelle société, regenHU. Issue de Delta Robotics, la «petite dernière» fait preuve déjà d’une belle expérience et d’un énorme potentiel. La société a pour but le développement de technologies principalement dans le domaine médical, notamment par l’utilisation de solutions robotisées. Cette technologie d’avant-garde est développée au service de la reconstruction de la peau par exemple par le biais de cellules souches propres aux patients mais générées en laboratoire avant d’être «ré-implantées» chez leur destinataire. CPA Group et regenHU mettent ainsi leurs compétences au service de ces projets avec la conception d’installations robotisées permettant une réelle avancée dans ce domaine. Saluée par les autotités cantonales comme étant un véritable exemple de savoir-faire et de savoir-entreprendre, cette nouvelle étape de CPA Group SA apportera une véritable plus-value à la région et au canton de Fribourg.
Zi du Vivier 16 1690 Villaz-St-Pierre T. 026 653 71 71 F. 026 653 71 81 www.cpautomation.ch
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L’effet «venturi» Une nouvelle dynamique voit le jour spécialement pour les startups au sein du Vivier. VENTURI est un nouvel incubateur qui va accélérer la maturation des startups au coeur du vivier industriel développé dans le sillage de CPA Group. Ayant la maîtrise de l’industrialisation pour étendard, VENTURI fera profiter les jeunes pousses de l’expérience du terrain acquise par les entreprises du CPA Group. Par son positionnement géographique et technologique, il donne corps au «hightech in the green» du canton de Fribourg et vient compléter idéalement la palette des incubateurs actifs ou en projet. La sélection de startups bénéficiant du programme est aujourd’hui ouverte.
SWISSPOR ROMANDIE SA Châtel-St-Denis
Un courant solaire d’avance
La démarche durable de swisspor Romandie SA: de la suite dans les idées.
Les 21’000 m2 de toiture de l’usine swisspor Romandie SA à Châtel-Saint-Denis accueillent la plus grande centrale solaire du canton de Fribourg. Conçue par l’entreprise Solstis, l’installation comprend 8’000 m2 de panneaux solaires. Groupe E Greenwatt, propriété de Groupe E, se charge du financement et de son exploitation. La centrale devrait produire ses premiers kilowattheures d’ici à fin 2011. Elle produira annuellement 1’100’000 kilowattheures, soit l’équivalent de la consommation de plus de 300 ménages. Démarche durable de swisspor Pour swisspor, la mise à disposition de sa toiture pour l’installation d’une centrale photovoltaïque s’inscrit dans la continuité des actions que l’entreprise a déjà menées en matière de développement durable. Pour preuve, l’usine de swisspor à Châtel-SaintDenis – entièrement réalisée en bois de la région – répond aux standards Minergie. Le concept énergétique de ce bâtiment inauguré en 2010 a permis à l’entreprise de diminuer de 66% ses émissions de CO2 et de 50% sa consommation d’énergie. L’entreprise a également récemment décidé de s’approvisionner à 100% en courant d’origine renouvelable certifié auprès de Groupe E. swisspor Romandie SA est présente à ChâtelSt-Denis depuis plus de 50 ans. Elle y fabrique des matériaux d’isolation pour le bâtiment en polystyrène expansé (swissporEPS, swissporLAMBDA). Ces matériaux, particulièrement écologiques (rapport isolation Spider par le «Büro für Umweltchemie», Zurich, 2011) sont des clefs de la construction durable. Le développement durable est l’élément central des décisions d’investissement de swisspor. Du courant solaire pour près de 500 ménages Spécialisée dans le développement des nouvelles énergies renouvelables, Groupe E Greenwatt possède une solide expérience dans le développement de centrales photovoltaïques. La société a d’ailleurs été récemment récompensée par un diplôme de l’Agence solaire suisse pour l’installation photovoltaïque du site sportif de Saint-Léonard, en
ville de Fribourg, qui était jusqu’ici la plus grande du canton avec ses 3’085 m2. L’installation de Châtel-Saint-Denis est, en effet, la 5e que Groupe E Greenwatt met en service, après celles de Guin, Fribourg, Marin (NE) et Arbaz (VS). L’ensemble de ces centrales totalise 13’000 m2 de cellules solaires. Elles produisent annuellement 1’745’000 kilowattheures, soit l’équivalent de la consommation domestique annuelle d’environ 500 ménages. Groupe E Greenwatt est également actif dans le développement de production d’électricité grâce à d’autres énergies renouvelables comme l’éolien, la biomasse ou encore la mini-hydraulique.
Chemin des Rochettes 100 1618 Châtel-St-Denis T. 021 948 48 48 F. 021 948 48 69 info@luxit.com www.swisspor.ch
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Zbinden Posieux SA reprend Sutter AG à Lungern.
ZBINDEN POSIEUX SA Posieux
De nouvelles perspectives
existantes depuis des années entre les 2 sociétés, vont amener une complémentarité à chaque société et conforter ainsi la place de production suisse dans la construction de véhicules. Les 2 sociétés vont profiter chacune de leur savoir-faire ainsi que des synergies dans le développement et la vente de leurs produits spécifiques aux conditions du marché. «Avec le rachat de Sutter AG, nous renforçons également notre présence sur le marché suisse alémanique et cette acquisition ne remet pas en cause le développement futur du site de Posieux.»
L’entreprise fribourgeoise Zbinden Posieux SA, reconnue et active dans la construction de remorques et superstructures de véhicules utilitaires, reprend les activités du carrossier-constructeur Sutter AG à Lungern. Cette décision pérennise les activités et le nom du constructeur de véhicules obwaldiens après le décès de son propriétaire. La direction opérationnelle et l’ensemble du personnel, soit 33 personnes, restent dans leur fonction. Selon son directeur Hugo Zbinden, les bonnes relations personnelles et commerciales
Chnewisstrasse 5 6078 Lungern www.sutter-fahrzeugbau.ch
Route de Fribourg 96 1725 Posieux T. 026 411 99 33 F. 026 411 99 35 info@zbinden-posieux.ch www.zbinden-posieux.ch
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Le conseil d’administration de Sutter AG, représenté par l’industriel Thomas Gasser, exprime sa satisfaction pour la solution trouvée: «Nous sommes très heureux d’avoir trouvé, avec Zbinden Posieux SA un acheteur ayant la même philosophie de la gestion d’une entreprise familiale traditionnelle. Cette solution permet de garder les places de travail dans notre région et de pérenniser le nom de la société.» C’est avec soulagement que tous les collaborateurs ont été informés de cette reprise et de l’avenir de l’entreprise. Zbinden Posieux SA est, avec la 3e génération, renommée depuis plus de 65 ans comme constructeur de remorques, carrosseries et ponts de camions ainsi que sous-traitant dans la tôlerie industrielle. L’entreprise emploie 44 personnes, dont 3 ingénieurs de développement. Les 2/3 travaillent dans la construction de véhicules.
UCB FARCHIM SA Bulle
Une nouvelle unité de production biotechnologique
Un site de production à la pointe de la technologie Occupant une superficie d’environ 20’000 m2, les nouveaux bâtiments se caractériseront par une architecture sobre et novatrice qui s’intègrera parfaitement au cadre environnant. Équipée des toutes dernières technologies, cette unité abritera principalement des zones de production (salles blanches), des laboratoires de contrôle de qualité, des unités d’entretien et de stockage, ainsi que des bureaux. La nouvelle usine de production, qui sera construite en deux étapes, devrait être opérationnelle en 2015 pour ce qui est de la première étape. Bulle abritera l’un des deux centres de production biotechnologique du groupe UCB et se spécialisera notamment dans la fabrication des produits biopharmaceutiques approuvés d’UCB. Présent à Bulle depuis 15 ans UCB Farchim SA s’est établie à Bulle en 1996 Novembre 2011 1er trimestre 2012 1er trimestre 2012 4e trimestre 2012 2e trimestre 2013 4e trimestre 2013 4e trimestre 2013 1er trimestre 2015 2014 – 2016
en tant qu’unité de production multi-produits stratégique du groupe UCB. Spécialisée dans la fabrication de produits pharmaceutiques chimiques et en vrac, l’unité a vu ses effectifs croître au fil du temps, passant d’environ 40 salariés en 1996 à plus de 200 aujourd’hui. Cette augmentation reflète à la fois la très grande qualité du travail accompli à Bulle et la croissance soutenue du Groupe UCB dont les revenus ont atteint 3,2 milliards d’euros en 2010.
Site d’UCB à Bulle
A propos d’UCB UCB est une société biopharmaceutique établie à Bruxelles (Belgique) qui se consacre à la recherche et au développement de nouveaux médicaments et de solutions innovantes destinés aux personnes atteintes de maladies graves du système immunitaire ou du système nerveux central. Employant plus de 8’500 personnes réparties dans près de 40 pays, UCB est cotée sur le marché Euronext de Bruxelles.
dépôt d’une demande de permis de construire date d’obtention prévue du permis de construire début des travaux achèvement de l’enveloppe externe du bâtiment installation des équipements validation des équipements début de la validation des processus approbation de la production par les autorités sanitaires décision de lancement de la seconde phase et augmentation progressive de la capacité de production
Dates clés
Fin 2013, le site industriel d’UCB Farchim SA accueillera une nouvelle unité de production biotechnologique. Celle-ci côtoiera son unité de production existante qui emploie déjà plus de 200 personnes, et qui est basée sur la synthèse chimique. Le site de Bulle élargira considérablement le champ de ses activités puisqu’il devrait embaucher 120 à 140 personnes supplémentaires. Avec un investissement total estimé à 250 millions d’euros (soit près de 307 millions de francs suisses), la nouvelle usine biotechnologique sera l’une des plus importantes d’Europe et permettra à UCB d’augmenter de manière significative sa production biotechnologique, notamment pour répondre à la demande pour l’un de ses produits clés: le Cimzia® (certolizumab pegol).
UCB renforce de manière significative les activités du site de Bulle.
Z.I. de Planchy Ch. de la Croix Blanche 10 1630 Bulle T. 026 919 02 00 Info.bulle@ucb.com www.ucb.com
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PUBLIreportage
INTERVIEW EXPRESS
Créez votre propre application smartphone ! Le générateur d’applications SKEEBLE débarque sur le marché suisse en faisant grand bruit. SKEEBLE ? Le produit au succès garanti permet à chacun de créer sa propre application smartphone de manière 100 % autonome. Démonstration.
TRÈS SIMPLE ET AVANTAGEUX ! Quelques clics suffisent pour qu’une entreprise ou une association gagne sa place sur le média le plus en vogue de la décennie, le smartphone ; de surcroît pour moins de 200 francs par mois. Montant dérisoire, ou presque, comparé aux 15 à 20 000 francs que coûtent actuellement la conception d’une application smartphone. Mais SKEEBLE est-il vraiment capable de présenter sur le mobile toute la gamme de produits d’une entreprise reconnue ? Est-il véritablement apte à balancer, en trois clics, toute la saison de l’association culturelle la plus branchée de la ville ? La réponse est oui ! Et nous l’avons testé pour vous.
LA DÉMO QUI CONVAINC Xavier Bertschy, CEO de la société SKEEBLE, pense qu’il peut nous faire le coup de la démo déconcertante, celle qui paraît si simple lorsque l’utilisateur chevronné parvient à ses fins en quelque clics. C’est lorsqu’il nous passe les commandes que nous constatons, connectés au site SKEEBLE, que tout est réellement dénué de difficultés. Nous choisissons les options correspondant aux besoins de notre entreprise, puis le graphisme, et nous intégrons enfin notre logo, les textes et les photos. Nous nous rendons compte que notre application a pris forme en un rien de temps. En plus, l’allure de notre « apps » n’a rien à envier à qui que ce soit : c’est tout simplement parfait !
A qui s’adresse votre réalisation ? X.B. SKEEBLE s’adresse tant aux commerces locaux, qu’à l’industrie ou aux spécialistes de l’événementiel tels que les organisateurs de spectacles et de concerts. SKEEBLE propose 90 % de ce que n’importe quel utilisateur peut souhaiter d’une application. Nous comblons un manque sur le marché très porteur de la création d’applications mobiles. Comment voyez-vous l’avenir du smartphone ? Au niveau de la planification média, nous constatons que l’effet de mode du smartphone est définitivement révolu. C’est désormais un outil à part entière qui sera indissociable de toute campagne de pub sérieuse, d’ici moins d’une année. Et puis, le smartphone, c’est déjà une source d’informations que chacun de nous use à longueur de journée : nous nous habituons à obtenir l’information sitôt que nous le décidons. De ce fait, le développement d’applications est indispensable. Quelle garantie offrez-vous à vos clients ? Notre offre est imparable : le client a la possibilité de s’inscrire sur SKEEBLE, de réaliser lui-même l’application qui répond le mieux à ses besoins et enfin de la tester le temps qu’il souhaite. Nous ne facturons notre prestation que lorsque l’application réalisée est distribuée sur les plateformes de téléchargement et de diffusions d’Apple et d’Android.
QUELQUES CLICS SUFFISENT 1. Créer son contenu Insérer le nom, le descriptif et les images de votre événement ou promotion.
SKEEBLE : SOLIDE ET CRÉDIBLE Le produit de l’entreprise fribourgeoise bénéficie du soutien financier de la fondation Seed Capital Fribourg à hauteur de 178 000 francs. SKEEBLE devrait en effet convaincre sans peine de nombreux clients du marché suisse, mais aussi de l’étranger. Les retombées médias récoltées à l’annonce du lancement de SKEEBLE démontrent bien la crédibilité du produit. Cette superbe innovation devrait vite se trouver très à l’étroit sur ses terres.
Route de la Fonderie 2 Case postale 1705 Fribourg
36
xbertschy@skeeble.com Mobile 078 636 83 83 twitter.com/AskSkeeble
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2. Choisir un style Personnaliser le design de votre application. Choisir une image de fond et un mettre en-tête parmi une sélection ou insérer ses propres images. www.skeeble.com
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VIRGINIE ROMANENS
Du global au local, un commerce international qui bouge
Import, export, origines, formations, secrétariats… une place aux multiples responsabilités.
Tout a commencé par un apprentissage en qualité d’employée de commerce au sein de la Chambre de commerce Fribourg de 1999 à 2002. Elle quitte ensuite la Chambre pour travailler en tant qu’auxiliaire back office chez PostFinance à Bulle. En 2003, elle s’envole pour l’Australie afin de parfaire ses connaissances linguistiques en passant un FCA et un CAE, tout en profitant de voyager. De retour en Suisse, Virginie travaille une année auprès de l’entreprise Sottas SA à Bulle comme secrétaire commerciale-vente. C’est un appel de la Chambre, en 2005, qui lui permet de retourner à ses premiers amours, en intégrant le service des légalisations. Ressentant un besoin grandissant des membres sur des questions liées au commerce international, Virginie débute alors des cours de brevet fédéral de spécialiste en exportation, papier qu’elle obtient en 2008. Grâce à ses nouvelles compétences, elle est nommée responsable du commerce international auprès de la Chambre de commerce. Jour après jour, elle aiguise son expérience entre légalisations de certificats d’origine et de Carnets ATA, recherches d’informations allant même jusqu’à l’enquête, conseils pour des dossiers export, réponses à des demandes de renseignement bien spécifiques dans le domaine du commerce international, l’élaboration et la planification des formations export proposées tout au long de l’année et la mise en place des systèmes de légalisations électroniques Certify.ch (voir p.40). Ses connaissances sont alors indispensables aux membres importateurs mais surtout exportateurs de la CCF.
Cette rubrique du magazine ECHO a pour but de présenter aux lecteurs et membres de la Chambre de commerce les collaborateurs CCF. Elle permettra à tous de faire connaissance avec celles et ceux qui ne pourraient être qu’une voix au téléphone.
Virginie est aussi responsable de deux secrétariats domiciliés à la CCF: • Fribourg International (FI) Cette association a pour but de faciliter les échanges d’expériences entre entreprises ayant un intérêt pour l’international: avec une responsabilité particulière pour l’organisation de conférences ou de lunch-débat sur des thèmes d’actualité. Cette association regroupe quelque 80 membres. •
Le Club Environnement Energie Sécurité (CEES) Cette association vise à soutenir et aider les entreprises de Suisse Romande à mieux appréhender les aspects environnementaux, sécuritaires et énergétiques. Il encourage activement la gestion intégrée par la mise à disposition d’outils, d’informations, de contacts ainsi que d’un vaste choix de formations. L’objectif est de clairement augmenter l’attractivité des entreprises et des communautés publiques de Suisse romande au travers de ses acteurs régionaux. A ce jour, le Club compte un peu plus de 180 membres.
Virginie Romanens T. 026 347 12 27 F. 026 347 12 39 vromanens@ccfribourg.ch www.ccfribourg.ch
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Enrico Baiutti SA Rte de Chésalles 54 Case postale 26 1723 Marly 1 T. 026 439 96 10 www.baiutti.ch
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Wie funktioniert das? Mit der Applikation CCF Scan können Sie den QRCode auf dem Namensschild Ihres Gesprächspartners scannen. Seine Adresse wird somit automatisch in Ihre Kontaktliste hinzugefügt. Sehr praktisch und bei allen zukünftigen Veranstaltungen der HKF anwendbar.
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internationaler handel
SERV
Innovationen zur Bekämpfung des starken Frankens
Im Rahmen der Änderung der Verordnung über die Schweizerische Exportrisikoversicherung, welche am 12. Oktober 2011 vom Bundesrat beschlossen wurde, hat die SERV per 1. November 2011 folgende Neuerungen vorgenommen: Fabrikationskreditversicherung: Der maximale Deckungssatz wurde auf 95% erhöht (bisher 80%). Lieferantenkreditversicherungen: Der maximale Deckungssatz von 95% gilt nun bis Ende 2015 (ursprünglich nur bis Ende 2011 befristet). Die Bondgarantie kann neu mit einem Deckungssatz von bis zu 100% gewährt werden (bisher 95%). Was die Kreditversicherungen anbelangt, ist es den Banken und Finanzinstituten in Zukunft erlaubt, den Selbstbehalt bei Dritten abzusichern.
Gemäss dem Abkommen der Bundesversammlung wird die SERV zudem weiterhin folgende Produkte bis Ende 2015 anbieten können, obgleich diese ursprünglich bis Ende 2011 befristet waren: • die Fabrikationskreditversicherung, • die Bondgarantie, • die Refinanzierungsgarantie. Den Exportunternehmen sollen diese Innovationen ermöglichen, ihre Liquidität zu verbessern, um so neue Exportgeschäfte tätigen zu können. Den Banken und Finanzinstituten werden sie erlauben, für die Finanzierung der Exportgeschäfte auf zusätzliche Möglichkeiten zurückgreifen zu können. Dank diesen Massnahmen wird die SERV noch effizienter zugunsten der finanziellen Sicherheit der Unternehmen walten können.
Die SERV hat ihr Produktangebot seit November 2011 angepasst.
en français: www.ccfribourg.ch/ information/actualites
Schweizerische Exportrisikoversicherung Kirchenweg 8 Postfach 8032 Zürich T. 044 384 47 77 F. 044 384 47 87 info@serv-ch.com www.serv-ch.com
EXPERTISES ET RÉVISION - CONSEILS JURIDIQUES ET FISCAUX
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EXPERTS-RÉVISEURS AGRÉÉS
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commerce international
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La plate-forme Certify.ch permet de remplir des demandes de légalisation de documents et d’obtenir des certificats d’origine par Internet.
La légalisation de documents simplifiée!
Sur le plan mondial, les Chambres de commerce assument un rôle d’intermédiaire neutre et de confiance entre les administrations douanières et les entreprises privées. Elles sont chargées de certifier l’origine des produits exportés. Pour les entreprises fribourgeoises, la CCF est habilitée à le faire. Afin d’obtenir une preuve d’origine, le requérant doit soumettre des données de déclaration complètes et vérifiables. Cette nouvelle plate-forme Internet permet aux entreprises établissant un certain nombre de légalisations auprès de la CCF, d’obtenir plus rapidement leurs documents. La Chambre de commerce reçoit les informations au travers de Certify.ch et vérifie les informations. Une fois les documents authentifiés par la CCF, la personne ayant fait la demande est avisée par email et peut télécharger et imprimer les Certificats d’origine. Certify.ch, une solution avantageuse: • Demandes de certificats d’origine online • Légalisation de vos documents et factures simplifiée • Plus besoin de commander des formulaires • Les demandes peuvent être effectuées 24h/24h, 365 jours par an • Les informations de la demande sont immédiatement validées • L’envoi des documents légalisés par poste n’est plus nécessaire • Le système est sûr et les informations sont cryptées L’équipement suivant est suffisant pour accéder à Certify.ch:
Virginie Romanens T. 026 347 12 27 F. 026 347 12 39 vromanens@ccfribourg.ch www.ccfribourg.ch
• Une connexion à Internet • Un ordinateur équipé d’un navigateur standard reconnu professionnellement tels que, par exemple, Microsoft Internet Explorer Version 7 et supérieures, Mozilla Firefox Version 3 et supérieures, Safari d’Apple version 2 et supérieures • Une imprimante couleur Pour tout renseignement complémentaire, contactez Virginie Romanens qui se fera un plaisir de vous conseiller sur ce nouvel outil.
Évoluons vers l’informatique de demain
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Nous offrons des solutions informatiques globales pour l’industrie, l’administration et les services depuis 1990. Notre solide expérience repose sur le traitement de plus de 1500 mandats réalisés par 5 teams distincts : IT Services for Enterprises, Web & Mobile Solutions, Software Engineering, Automation Engineering, Energy Solutions.
service aux entreprises Par Véronique Monney Actalis SA
Du chinois? Plus possible!
fri up
Par consolidation de l’acquis ou développement de nouveaux potentiels d’affaires, l’équipe d’ingénieurs et d’économistes de Fri Up crée des valeurs supplémentaires importantes pour les entreprises fribourgeoises. Pour y parvenir, elle travaille sur 4 vecteurs: les clients pour pénétrer de nouveaux marchés ou segments, les processus pour optimiser l’organisation et la gestion des entreprises, l’offre pour diversifier le portefeuille de produits et de services des entreprises et la distribution pour offrir des moyens originaux et d’accès à la clientèle. Du chinois? En parlant de Chinois, Confucius disait d’une image qu’elle vaut mille mots. Alors rien de tel que des vidéos pour expliquer la diversification, voire la complexité des interventions de Fri Up. Olivier Allaman, directeur de l’association, y donne un bel éclairage, soutenu par Beat Vonlanthen, Conseiller d’Etat en charge de l’économie et de l’emploi, prônant la culture de l’innovation menée par Fri Up dans l’augmentation de la compétitivité cantonale et le positionnement de Fribourg comme leader suisse de la promotion de l’innovation. D’ailleurs, sur les 12 start-up hébergées à l’incubateur centre, 4 figurent dans «le top 150 des entrepreneurs qui font la Suisse romande 2011» (classement PME Magazine).
Pénétrer de nouveaux marchés, optimiser les processus, diversifier le portefeuille… Des démarches d’innovation menées dans différentes entreprises fribourgeoises désormais mises en images par Fri Up sous forme de vidéos. A visionner absolument!
Un accélérateur de croissance Fri Up n’offre pas uniquement son soutien aux start-up, mais aussi et surtout aux PME. Par sa connaissance du terrain, ses compétences, son savoir-faire et sa neutralité, Fri Up est considérée comme un accélérateur de croissance indispensable à l’économie fribourgeoise. Alain Riedo, Directeur de la Chambre de commerce Fribourg, et Jean-Jacques Marti, Directeur adjoint de l’Union patronale du canton de Fribourg, l’ont bien compris en relevant aussi l’importance d’un regard externe dans le quotidien de leurs membres. Les vidéos proposées par Fri Up mettent en lumière différentes démarches opérées dans des entreprises du canton: création et développement de l’entreprise chez Hymexia, la structure de la zone de production chez Lamelcolor, la responsabilisation du personnel chez Vifor Pharma, la flexibilisation des lignes de production chez Schumacher, le positionnement du management chez Produits Epagny, le benchmarking entre entreprises d’un même secteur d’activité chez Johnson Electric Switzerland et bientôt le positionnement stratégique chez JetSolutions. Régulièrement, de nouveaux clips seront réalisés et mis en ligne sur le site de Fri Up (www.friup.ch/fr/medias/videos).
Rte de la Fonderie 2 Case postale 235 1705 Fribourg T. 026 425 45 00 F. 026 425 45 01 office@friup.ch www.friup.ch
Olivier Allaman, directeur de Fri Up
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dienstleistung für unternehmen
Seit 20 Jahren haben junge Menschen unter 30 Jahren Anspruch auf Jugendurlaub.
RESEAU-BENEVOLATNETZWERK
20 Jahre Jugendurlaub
Das sind fünf Tage unbezahlter Urlaub für freiwillige Aktivitäten zugunsten von anderen jungen Menschen. Aus diesem Anlass und weil 2011 das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit begangen wird, wurde eine Broschüre herausgegeben, die den Jugendurlaub bei den Jugendlichen und ihren Arbeitgebern besser bekannt machen soll. Jugendurlaub: Wer? Wieso? Der Jugendurlaub, am 1. Januar 1991 in Kraft getreten und im Obligationenrecht (Artikel 329e) verankert, ist ein entscheidendes Werkzeug zur Förderung des freiwilligen Engagements der Jugendlichen. Er richtet sich an junge Menschen unter 30 Jahren und gibt diesen das Anrecht auf fünf Tage unbezahlten Urlaub pro Jahr für freiwillige Jugendarbeit in Form einer leitenden, betreuenden oder beratenden Tätigkeit in einer kulturellen, sportlichen oder sozialen Organisation sowie für die dazu notwendige Aus- und Weiterbildung. Ob Lagerleitung, J&S-Kurs oder Fussballtraining – der Jugendurlaub deckt zahlreiche Aktivitäten ab. Freiwilligenarbeit: ein Trumpf für Jugendliche und Unternehmen Laut einer Studie des Bundesamtes für Statistik aus dem Jahr 2008 leisten mehr als ein Drittel der in der Schweiz lebenden Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren Freiwilligenarbeit und zwar an durchschnittlich fünf Stunden pro Woche. Ein Fünftel der Jugendlichen ist in einer Organisation oder einem Verein tätig.
Direktion für Gesundheit und Soziales GSD Route des Cliniques 17 1701 Freiburg T. 026 305 29 04 www.fr.ch/gsd
Wenn Jugendliche sich in ihrer Freizeit engagieren, dann geht es dabei um mehr als nur die Aktion selber: Als Freiwillige stellen die Jugendlichen Personal ein, legen Organisationsstrategien fest, organisieren grosse Veranstaltungen und verwalten teilweise sechsstellige Budgets. Dabei sammeln sie wertvolle Erfahrungen für ihre berufliche Zukunft. Durch solche Aktivitäten lernen die Jugendlichen, Verantwortung zu übernehmen und entwickeln Kompetenzen, von denen auch die Unternehmen, in denen sie tätig sind, profitieren. Dies ist auch der Grund, weshalb viele Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber den Jugendlichen den Jugendurlaub bezahlen oder ihnen mehr Freitage gewähren als das gesetzliche Minimum. Manche dehnen ihn auch auf weitere Alterskategorien aus.
DIPLÔME DE SCHWYZERTÜTSCH Une affaire de compréhension! Opportunités d’affaires, contacts, argumentations, présentations, négociation, etc. Ce diplôme est un aboutissement et prouvera que vous êtes en connexion avec vos interlocuteurs alémaniques. Il est surtout important de traiter ou finaliser les affaires en marge des séances conventionnelles… donc de vous rapprocher de votre partenaire. L’obtention d’un diplôme de Schwytzertütsch, une réelle force pour l’entreprise et le collaborateur!
Sandra Leuthold T. 026 347 12 38 F. 026 347 12 39 sleuthold@ccfribourg.ch www.ccfribourg.ch
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Prochaine session à la CCF: juin 2012 Les Chambres de commerce et d’industrie de Suisse romande, à l’initiative de la Chambre de commerce du canton de Fribourg, encouragent et couronnent cet effort en remettant un diplôme. Les examens pour son obtention sont entièrement organisés par la CCF. Inscription dès à présent! Pour tout renseignement sur les modalités ou pour vous inscrire, consultez notre page internet www.ccfribourg.ch/prestations/formation ou contactez directement nos bureaux.
FinanZielle unterStÜtZunG
Für Unternehmen, die eine Person über 55 anstellen
Sie richtet sich an Unternehmen, die eine stellensuchende Person über 55 einstellen möchten. Mit dieser Massnahme kann der Kanton die Sparbeiträge des Arbeitgebers an die berufliche Vorsorge ganz oder teilweise übernehmen. Unter der Bezeichnung «55+» tritt die Massnahme am 1. Januar 2012 für zwei Jahre in Kraft. Die Höhe der Beiträge an die berufliche Vorsorge kann ein Hindernis dafür sein, dass ein Unternehmen eine stellensuchende Person über 55 anstellt. Die Massnahme «55+» will daher die Anstellung von Personen über 55 fördern. Der Staatsrat sieht vor, einen Anteil von maximal CHF 500.- an die Beiträge zu zahlen, die das Unternehmen monatlich an die Pensionskasse der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters überweist. Die Dauer der Beiträge des Kantons hängt vom Alter der angestellten Person ab: Sie gilt 18 Monate für Personen zwischen 55-59 Jahren und 24 Monate für Personen ab 60. Die Unterstützung deckt die Sparbeiträge des Arbeitgebers an die berufliche Vorsorge für ein Gehalt von bis zu CHF 100’000.- pro Jahr. Auf diese Weise erhält der Arbeitgeber Beiträge in der Höhe von bis zu CHF 13’000.-. Die Massnahme endet spätestens, wenn die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter das AHV-Rentenalter erreicht hat.
der staatsrat hat den kantonalen plan zur stützung der wirtschaft um eine weitere massnahme ergänzt.
en FrançaiS: www.ccfribourg.ch/ information/actualites
Die Massnahme steht Unternehmen zur Verfügung, die ihren Hauptsitz oder eine Zweigniederlassung im Kanton haben. Die Unternehmen dürfen keine Entlassungen vorgenommen haben mit der Absicht, Beiträge im Sinne der Massnahme zu erhalten. Die neu angestellte Person muss einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten. Die stellensuchende Person ihrerseits muss im Kanton Freiburg wohnhaft, zu Beginn der Massnahme mindestens 55 Jahre alt und seit mindestens 6 Monaten bei einem regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) als arbeitslos gemeldet sein. Um von dieser Massnahme profitieren zu können, muss ein Unternehmen spätestens 10 Tage vor der Anstellung beim RAV der stellensuchenden Person ein Gesuch einreichen. Das RAV entscheidet über das Gesuch und informiert die Öffentliche Arbeitslosenkasse über seinen Entscheid, damit diese die Beiträge auszahlen kann. «55+» wird bis zu einem jährlichen Gesamtbetrag von CHF 500’000.- über den Konjunkturfonds für die Freiburger Wirtschaft finanziert. Die Massnahme gehört zum Massnahmenkatalog, den der Staatsrat im Frühling 2009 im Zusammenhang mit dem Plan zur Stützung der Wirtschaft im Kanton Freiburg eingerichtet hat, für den 50 Millionen Franken bereitgestellt wurden.
“Je me sens valorisé.”
www.etatfr.ch
Pemsa SA Rue St-Pierre 18, CH-1700 Fribourg Tél. +41 26 322 10 91 Fax +41 26 322 10 92 www.pemsa.com fribourg@pemsa.com
Gestionnaire de talents
Nous avons besoin des meilleurs pour perpétuer l’excellence
DIENSTLEISTUNG FÜR UNTERNEHMEN 43
service aux entreprises
Dès janvier 2012, les employeurs contribueront à alléger la facture des frais de garde des parents.
auf deutsch:
www.ccfribourg.ch/de/ information/news
STRUCTURES D’ACCUEIL EXTRAFAMILIAL DE JOUR
Nouvelle loi
La nouvelle loi sur les structures d’accueil extrafamilial de jour (LStE) prévoit que le canton, les communes et les employeurs participent au financement des différentes structures (crèches, assistantes parentales, accueils, etc.) pour les enfants en âge préscolaire et ceux fréquentant l’école enfantine. Cette répartition permettra notamment d’alléger le prix des places d’accueil pour les parents, d’aider les familles à revenu bas et moyen et plus généralement, de répondre aux besoins des familles d’aujourd’hui. Les objectifs sont clairs: garantir d’ici à 2014 un nombre de places d’accueil suffisant (+280 places en crèches et +330 places d’accueil extrascolaire) et assurer des prestations de qualité, financièrement accessibles. Cette nouvelle loi entrera en vigueur dès janvier 2012. Une loi qui couvre des besoins nouveaux Depuis quelques années, de plus en plus de femmes assument une activité professionnelle en parallèle à leur vie de famille. Selon les chiffres 2009 de l’Office fédéral des assurances sociales, elles sont 74% à vivre en couple et à exercer une activité lucrative, dont 13% à plein temps. De plus, à côté des formes de vie familiale «traditionnelle» réunissant parents mariés et enfants, il existe une part croissante de familles monoparentales, recomposées et de couples non mariés avec enfants. En raison de cette évolution, les parents ont aujourd’hui plus que jamais besoin de services professionnels pour garder leur enfant. Leur offrir la possibilité de concilier vie familiale et vie professionnelle aura donc un impact positif sur la société dans son ensemble, notamment sur la qualité de vie et sur l’économie.
Route des Cliniques 17 1701 Fribourg T. 026 305 29 04 F. 026 305 29 09 dsas@fr.ch www.fr.ch/dsas
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Un nouveau rôle pour les employeurs du canton Avec la LStE, l’Etat et les employeurs contribueront donc au financement des places d’accueil. Le premier à raison de 10% du coût moyen de la structure subventionnée et de deux fonds cantonaux d’incitation à la création de places de crèches et de places d’accueil extrascolaire jusqu’en 2014. De leur côté, les employeurs consacreront un 0.4‰ de la masse salariale de l’entreprise au financement de l’accueil extrafamilial. Ils contribuent ainsi à une bonne intégration des parents dans le monde du travail, à la création d’emplois dans l’économie régionale et à l’attractivité du canton pour les travailleurs et les travailleuses. Afin d’éviter un travail administratif supplémentaire, cette contribution sera encaissée en même temps que la cotisation pour les allocations familiales. Les discussions menées avec la Fédération des caisses fribourgeoises de compensation pour allocations familiales ont permis de définir le versement d’acomptes trimestriels à l’Etat, basés sur 80% des masses salariales de l’année précédente. Le montant relatif au financement des employeurs est estimé à 2.5 millions de francs sur la base des chiffres 2010. A noter encore qu’en 2012, une commission consultative réunissant les personnes représentant les employeurs et l’Etat sera instituée par le Conseil d’Etat.
OFEN – Berne
Soutien financier aux entreprises
Outil de l’Office fédéral de l’énergie (OFEN), ProKilowatt a pour but de réaliser des économies d’énergie électrique. Il octroie des soutiens financiers directs aux entreprises industrielles, artisanales et de services lors du remplacement ou de l’amélioration d’installations trop gourmandes en énergie électrique: des machines, des appareils ou diverses installations dont on voudrait réduire la consommation en électricité. En 2011, plus de 13 millions de francs ont ainsi été accordés par ProKilowatt pour des projets concrets, sélectionnés lors d’appels d’offres publics. Un nouvel appel aux projets sera lancé en novembre avec, à la clé, un soutien financier total de 15 millions de francs, mis à disposition des entreprises suisses par ProKilowatt. Cette aide peut représenter jusqu’à 40% de l’investissement consenti, sans compter les économies d’électricité faites grâce à la nouvelle installation mise en place! La contribution demandée à ProKilowatt doit toutefois être supérieure à CHF 20’000.00.
ProKilowatt soutient financièrement les économies d’électricité dans votre entreprise. Envoyez vos dossiers jusqu’à mi-février!
auf deutsch: www.ccfribourg.ch/de/ information/news
Si, au sein de votre entreprise, vous envisagez de remplacer une installation électrique (éclairage, climatisation, chauffage, etc...), n’hésitez pas à déposer une demande de soutien chez ProKilowatt. Le dernier délai pour le dépôt des dossiers est fixé à mi-février 2012. Il serait dommage de se priver de telles aides financières qui sont l’occasion de réduire sa consommation d’électricité à moindre coût! Le programme national ProKilowatt de l’OFEN est hébergé chez CimArk à Sion, l’antenne valaisanne de platinn. Exemple du soutien de ProKilowatt L’une de vos installations arrive en fin de vie. L’investissement de base pour une nouvelle machine du même type que l’ancienne est de 100’000 francs. En choisissant d’acheter une machine plus performante en termes de consommation électrique, le coût s’élève cette fois à 150’000 francs: ProKilowatt prend alors à sa charge au maximum 40% des 50’000 francs de plus-value d’investissement, soit 20’000 francs. L’installation ne vous coûte plus que 130’000 francs et vous pourrez rapidement compenser les 30’000 francs de plus-value grâce aux économies d’énergie électrique réalisées! N’attendez pas et préparez vos dossiers dès aujourd’hui!
Source: CimArk
Bureau pour les appels d’offres publics dans le domaine de l’efficacité électrique c/o CimArk SA Rte du Rawyl 47 1950 Sion prokilowatt@cimark.ch www.prokilowatt.ch
BFE–BERN ProKilowatt unterstützt finanziell die Stromeinsparungen in Ihrem Unternehmen. Schluss mit der Stromverschwendung in den Unternehmen! ProKilowatt ist ein Instrument des Bundesamtes für Energie (BFE) zur Förderung der Effizienz im Strombereich. Bei der Erneuerung und Optimierung von «elektrizitätsfressenden» Anlagen gewährt es den Industrie-, Dienstleistungs- und Gewerbebetrieben eine direkte finanzielle Unterstützung. www.prokilowatt.ch
SERVICE AUX ENTREPRISES 45
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manifestationS
PUBLI-SéMINAIRE
Formation: validation des acquis de l’expérience
Si les formations en compétences de conduite sont de plus en plus fréquentes, elles sont rarement reconnues en dehors de l’entreprise qui forme. A l’engagement d’un cadre, il est très difficile de faire le tri entre les diverses attestations de cours, parfois même internes, que les candidats ont suivis. Qu’en est-il de leurs compétences? Comment évaluer celles-ci en dehors d’un assessment?
Faire reconnaître son expérience en conduite de collaborateur? C’est maintenant possible! Réservez le 8 février 2012!
L’Association Suisse des Cadres (ASC), forte de 12’000 membres sur le territoire helvétique, qui réunit les cadres techniques et cadres de conduite, quels que soient leurs horizons professionnels, répond à cette importante demande. Dès janvier 2012, un processus de validation des acquis de l’expérience (VAE) en matière de conduite voit le jour et permet à chacun de s’évaluer, de se faire évaluer et d’obtenir un certificat de portée nationale. Ce processus a été développé sur la base de profils de compétences reconnus et construits dans le souci de le rendre aussi accessible que possible. Du chef d’équipe au cadre supérieur, trois niveaux de reconnaissance seront disponibles, correspondant chacun aux exigences de la fonction. A l’issu du processus, un bref rapport sera remis à chaque candidat, lui donnant un aperçu des compétences qu’il peut compléter ou développer. Invitation & inscription: Stéphane Rolle, président de la région Fribourg de l’ASC, présentera, lors de cette séance d’information, le processus et les avantages d’un tel dispositif et répondra à toutes les questions que vous aurez sur cette reconnaissance. Nous vous donnons rendez-vous lors du publiséminaire proposé par le CPI:
Inscription jusqu’au 27 janvier 2011 Grégoire Raboud T. 026 347 12 35 F. 026 347 12 39 graboud@ccfribourg.ch
MERCREDI 8 FÉVRIER 2012 DE 17H00 À 19H00 Dans les locaux de l’UBS SA Entrée Rte du Jura 37, Fribourg
Parking accessible par l’arrière du bâtiment. Centre de perfectionnement interprofessionnel Rte des Grives 2 1763 Granges-Paccot T. 026 305 27 60 F. 026 305 27 65 info@cpi.ch www.cpi.ch
Boulevard de Grancy 37 1006 Lausanne T. 021 625 78 32 info@cadres.ch www.sko.ch
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VÊTEMENTS ET ACCESSOIRES PERSONNALISÉS
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manifestationS
éVéNEMENT – CONFéRENCE
A l’honneur: l’économie fribourgeoise
Réservez d’ores et déjà la date du 13 février 2012. Votre invitation suivra.
Quelle est la situation de l’économie fribourgeoise, notamment en comparaison suisse? Quelles sont les perspectives d’avenir pour le canton de Fribourg? Quels défis le canton aura-t-il à relever dans les années à venir? Afin d’apporter des réponses à ces interrogations, le département de recherche d’UBS SA, Wealth Management Research, présentera le 13 février une analyse du canton de Fribourg détaillant notamment la structure économique du canton, sa conjoncture, ses finances publiques ou encore son immobilier. Suite à cette présentation, une table ronde avec pour thème «Dynamisme de l’économie fribourgeoise: leurre ou réalité?» permettra de débattre en présence d’un panel d’invités réunissant des acteurs économiques et politiques du canton. Le rendez-vous est à prendre:
Perspectives de l’économie fribourgeoise Enjeux pour les PME
LUNDI 13 FÉVRIER 2012 DE 17H00 À 21H00
Espace Nuithonie Rue du Centre 7 à Villars-sur-Glâne
évolution des exportations Moyenne lissée sur 12 mois (index: janvier 2007 = 100)
David Nieto T. 021 215 48 03 david.nieto@ubs.com www.ubs.ch
Malgré la force du franc suisse et le contexte économique actuel, les exportations du canton de Fribourg font preuve d’un dynamisme supérieur à celui de l’ensemble de la Suisse. Sources: AFD, UBS WMR
Grégoire Raboud T. 026 347 12 35 F. 026 347 12 39 graboud@ccfribourg.ch www.ccfribourg.ch
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CALENDRIER
Janvier – Juin 2012
manifestations
17.01.2012
Chambres de commerce romandes Séminaire Export: Cours export 1ère partie Renseignements: Chambre neuchâteloise du commerce et de l’industrie (CNCI) – T. 032 722 15 15 www.cnci.ch I Lieu: Hôtel Mövenpick, à Lausanne
24.01.2012
Chambres de commerce romandes Séminaire Export: Cours export 2e partie Renseignements: Chambre neuchâteloise du commerce et de l’industrie (CNCI) – T. 032 722 15 15 www.cnci.ch I Lieu: Hôtel Mövenpick, à Lausanne
31.01.2012
HR Fribourg «5 à 7» sur les RH et social Media: l’avènement du recrutement relationnel Renseignements: HR Fribourg Société de gestion des ressources humaines (HR Fribourg) – T. 026 347 12 38 www.hr-fribourg.ch I Lieu: Espace Nuithonie, à Villars-sur-Glâne
02.02.2012
GIF-VFI Visite des chantiers du Pont de la Poya Renseignements: Groupement industriel du canton de Fribourg (GIF-VFI) – T. 026 347 12 34 www.gif-vfi.ch I Lieu: Fribourg
08.02.2012
CCF – Chambre de commerce Fribourg Publi-séminaire CPI (Centre de Perfectionnement Interprofessionnel), sur invitation: Formation - validation des acquis de l’expérience Renseignements: Grégoire Raboud – T. 026 347 12 35 – www.ccfribourg.ch Lieu: UBS SA, à Fribourg (lire en page 47)
09.02.2012
CCF – Chambre de commerce Fribourg Séminaire Export: Douane et origines préférentielles Renseignements: Veruska Roulin – T. 026 347 12 31 – www.ccfribourg.ch Lieu: UBS SA, à Fribourg
13.02.2012
CCF – Chambre de commerce Fribourg Evénement-Conférence «Perspectives de l’économie fribourgeoise - Enjeux pour les PME» par UBS SA Renseignements: Grégoire Raboud – T. 026 347 12 35 – www.ccfribourg.ch Lieu: Espace Nuithonie, à Villars-sur-Glâne (lire en page 49)
28.02.2012
HR Fribourg «5 à 7» sur l’Excellence en RH Renseignements: HR Fribourg Société de gestion des ressources humaines (HR Fribourg) – T. 026 347 12 38 www.hr-fribourg.ch I Lieu: Espace Nuithonie, à Villars-sur-Glâne
29.02.2012
CCF – Chambre de commerce Fribourg Business Speed Dating – Le réseautage direct et efficace Renseignements: Grégoire Raboud – T. 026 347 12 35 – www.ccfribourg.ch
29.02.2012
CCF – Chambre de commerce Fribourg Séminaire Export: Incoterms 2010 - Cas pratiques Renseignements: Virginie Romanens – T. 026 347 12 27 – www.ccfribourg.ch I Lieu: UBS SA, à Fribourg
01.03.2012
GIF-VFI Réunion mensuelle Renseignements: Groupement industriel du canton de Fribourg (GIF-VFI) – T. 026 347 12 34 – www.gif-vfi.ch
52
CCF – Chambre de commerce Fribourg Séminaire Export: Les Carnets ATA et les origines non-préférentielles Renseignements: Veruska Roulin – T. 026 347 12 31 – www.ccfribourg.ch I Lieu: UBS SA, à Fribourg
13.03.2012
CCF – Chambre de commerce Fribourg SEMECO – Collège du Sud à Bulle Renseignements: Sandra Leuthold – T. 026 347 12 38 – www.ccfribourg.ch I Lieu: Bulle
12 - 16.03.2012
CCF – Chambre de commerce Fribourg Apéritif du printemps de l’économie fribourgeoise Renseignements: Grégoire Raboud – T. 026 347 12 35 – www.ccfribourg.ch Lieu: CPAutomation SA, à Villaz-St-Pierre
19.03.2012
HR Fribourg «5 à 7» sur les RH: c’est quoi votre dessin du temps? Le vôtre, celui de l’entreprise, celui des candidats? Renseignements: HR Fribourg Société de gestion des ressources humaines (HR Fribourg) T. 026 347 12 38 – www.hr-fribourg.ch I Lieu: Espace Nuithonie, à Villars-sur-Glâne
20.03.2012
CCF – Chambre de commerce Fribourg Publi-séminaire UBS SA «De l’encaissement de vos factures en EURO au paiement de vos salaires en CHF: comment améliorer votre compétitivité grâce à l’innovation?» Renseignements: Grégoire Raboud – T. 026 347 12 35 – www.ccfribourg.ch I Lieu: UBS SA, à Fribourg
29.03.2012
GIF-VFI Réunion mensuelle Renseignements: Groupement industriel du canton de Fribourg (GIF-VFI) – T. 026 347 12 34 – www.gif-vfi.ch
05.04.2012
CCF – Chambre de commerce Fribourg Séminaire Export: les garanties bancaires Renseignements: Virginie Romanens – T. 026 347 12 27 – www.ccfribourg.ch I Lieu: UBS SA, à Fribourg
26.04.2012
Fribourgissima 2e congrès des fribourgeois d’ici et d’ailleurs: Fribourgissima 2012 Renseignements: Fabien Clément – T. 026 347 12 23 I Lieu: Fribourg
21.06.2012
Extrait de l’AGENDA Programme des manifestations sur Internet, à l’adresse www.ccfribourg.ch
Impressum
Editeur: Chambre de commerce Fribourg (CCF) – Rte du Jura 37 – CP 304 – 1701 Fribourg – www.ccfribourg.ch Rédactrice en chef: Alexandra Macheret – CCF – amacheret@ccfribourg.ch Publicité: Publicitas S.A. Fribourg – Jean-Luc Torche – jean-luc.torche@publicitas.com Graphisme et layout: ACTALIS S.A. – Givisiez – info@actalis.ch Couverture: ACTALIS S.A. Impression: Imprimerie MTL S.A. – Villars-sur-Glâne – imprimerie@mtlsa.ch
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