dossier special
assemblée générale 2013
LE RENDEZ-VOUS DE L’ECONOMIE FRIBOURGEOISE DER TREFFPUNKT DER FREIBURGER WIRTSCHAFT
NO 5 Octobre / oktober 13
Des idées fortes pour nos dernières réalisations dans le canton de Fribourg
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EDItorial
PASSER LA VITESSE SUPÉRIEURE… Une échéance politique capitale pour l’avenir économique de notre canton vient d’être franchie avec l’élection de Jean-Pierre Siggen en qualité de nouveau Conseiller d’Etat. Nous lui souhaitons plein succès dans sa mission et lui adressons nos chaleureuses félicitations. Jean-Pierre Siggen saura représenter les milieux économiques du canton et faire face aux nombreux défis liés aux conditions cadres. Celui notamment de la réalité d’un canton qui passera très certainement cette année la barre des 300’000 habitants. On le sait, la croissance du canton induit des problèmes fiscaux, énergétiques, de politique foncière et d’innovation. S’ils ne sont pas spécifiques au canton, nombre de leurs caractéristiques le sont. Ainsi, la promotion de l’innovation doit, dans notre canton, respecter ses spécificités liées au développement plus marqué de certaines activités économiques, comme l’industrie du food et de la biotech, par exemple. Mais avoir identifié les problèmes et avoir une idée – une vision – pour les régler ne doit pas faire oublier une chose: la vitesse de réaction pour y arriver est primordiale! Dans ce contexte, être un petit canton est un avantage évident. De la même manière que le petit David a profité de sa souplesse pour terrasser le grand Goliath, Fribourg doit profiter de sa taille pour décider et agir plus rapidement que ses voisins. Etre rapide, cela nécessite pour le canton de passer à la vitesse supérieure. Soit, pour nos administrations cantonales et communales, mettre en place des procédures adaptées à leur taille et, pour le Conseil d’Etat, donner les impulsions nécessaires pour que les problèmes évoqués plus haut soient enfin pris à bras le corps. La Chambre de commerce et d’industrie Fribourg est prête à soutenir l’Exécutif cantonal dans son action pour toutes les impulsions qu’il donnera au canton pour répondre à ses défis actuels.
Alain Riedo, directeur
Sommaire Editorial 3 | Öko 6 | Assemblée générale 7 | En bref 12 | Nouveaux membres 14 | Nos membres 20 Nos activités 21 | Votations 28 | Service juridique 32 | Commerce international 35 | Service aux entreprises 37 | Manifestation 43 | Calendrier 44
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EDItorial
GAS GEBEN…
Mit der Wahl von Jean-Pierre Siggen in den Staatsrat liegt ein wichtiges politisches Ereignis für den Kanton Freiburg hinter uns. Wir gratulieren ihm herzlich zu seiner Wahl und wünschen ihm viel Erfolg in seiner neuen Funktion! Wir sind davon überzeugt, dass Jean-Pierre Siggen die kantonalen Wirtschaftskreise vertreten und sich optimal für die Verbesserung der Rahmenbedingungen einsetzen wird; keine einfache Aufgabe in einem Kanton, der mit grosser Wahrscheinlichkeit schon bald die Schwelle der 300‘000 Einwohner überschreiten wird! Wir wissen, dass das Wachstum des Kantons diverse Probleme nach sich zieht, sei es im Bereich der Steuern, der Energie, der Bodenpolitik oder der Innovation. Andere Kantone sind zwar auch von diesen Problemen betroffen, aber in Freiburg stellen sich zusätzliche Anforderungen an die Lösungsfindung. So muss zum Beispiel die Innovationsförderung in unserem Kanton die Besonderheiten berücksichtigen, die mit der markanteren Entwicklung bestimmter Wirtschaftsaktivitäten, wie z.B. der Foododer Biotechnologieindustrie, verbunden sind. Aber auch wenn die Probleme erkannt werden und ein Lösungsvorschlag – eine Vision – vorliegt, darf eines nicht vergessen werden: Die Reaktionsgeschwindigkeit ist ausschlaggebend! In diesem Kontext ist es ein klarer Vorteil, ein kleiner Kanton zu sein. Genauso wie der kleine David seine Gelenkigkeit ausgenutzt hat, um den grossen Goliath zu besiegen, muss Freiburg von seiner kleinen Grösse profitieren, um schneller als seine Nachbarn Entscheide zu treffen und zu reagieren. Schnell zu sein, bedeutet für den Kanton, Gas zu geben. Für unsere kantonalen und kommunalen Behörden bedeutet es, ihrer Grösse entsprechende Prozesse in Gang zu setzen. Und für den Staatsrat bedeutet es, die nötigen Impulse zu geben, damit die oben erwähnten Probleme endlich bei den Hörnern gepackt werden. Die Handels- und Industriekammer Freiburg ist bereit, die kantonale Exekutive bei ihren Taten zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen des Kantons Freiburg zu unterstützen.
Alain Riedo, Direktor
Professionelle Verwaltung von Verbandssekretariaten
Viviane Collaud T. 026 347 12 24 F. 026 347 12 39 vcollaud@ccif.ch www.ccif.ch
Die HIKF bietet den Berufs- und Wirtschaftsvereinen ihre Kompetenzen für die operationelle, administrative und finanzielle Verwaltung an. Zum heutigen Zeitpunkt vertrauen uns circa 15 Verbände. Wir setzen alle nötigen Mittel ein, um auch den anspruchsvollsten Bedürfnissen nachzukommen und können Ihnen auch in der Schaffung neuer Verbände unsere Unterstützung anbieten. Aufgrund des bestehenden, soliden Informationsnetzwerkes innerhalb der HIKF ist der ernannte Sekretär für jeden Präsident und für jedes Komitee eine äusserst wertvolle Person. Demnächst wird jeder in der HIKF domizilierte Verband über ein spezifisches Intranet verfügen, durch welches ermöglicht wird, den Informationsaustausch zu verbessern und demzufolge auch die Effizienz zu steigern. Wenn Sie möchten, lassen wir Ihnen gerne eine unverbindliche Offerte zukommen.
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öko
DIE FREIBURGER WIRTSCHAFT Freiburg, Konsolidierung der Exporte
Per Ende Juni 2013 sind die Freiburger Exporte - im Vergleich zu Ende Juni 2012 - insgesamt um 0,4% auf 4,7 Milliarden Franken gesunken. Schwer zu sagen, ob der Aufwärtstrend der kantonalen Ausfuhren heute zu Ende ist. Es wäre angebrachter, von Konsolidierung zu sprechen! Dieses Jahr haben die Exporte während dem ersten Quartal zugenommen und sind dann im zweiten Quartal zurückgegangen. Aber das Niveau der Vergleichszahlen war hoch, denn Ende Juni 2012 verzeichneten sie eine Zunahme von 21%! Heute beruht diese Konsolidierung hauptsächlich auf den niedrigeren Umsätzen im Bereich Uhrenwaren (-3% auf 1,99 Milliarden) im Verlauf des ersten Quartals. Gleichzeitig sind aber die Präzisionsinstrumente mit +0,8% stabil geblieben. Leidtragend sind hingegen die Sektoren Maschinen, Instrumente und Elektronik (-6% auf 468 Millionen) wie auch die Chemikalien und die Pharmaprodukte (-9% auf 549 Millionen). Keine Immobilienblase
- 0,4%
Freiburger Exporte
Auf Mandat der FKB hat das Beratungsunternehmen Wüest & Partner den Immobilien- und den Baumarkt unter die Lupe genommen. Resultat? Auch wenn er auf Hochtouren läuft, befindet er sich in einem Gleichgewichtsstatus, und die praktizierten Preise erreichen auf keinen Fall das Niveau der Genferseeregion oder gar dasjenige der Schweiz. Ein Beispiel? Im Greyerzbezirk ist der Preis einer Villa zwischen 2002 und 2012 durchschnittlich um 3,8% gestiegen. Dies entspricht dem Schweizer Niveau, liegt aber weit unter demjenigen des Kantons Waadt (+6,5%). Ähnlich ist der Befund für den Markt des Stockwerkeigentums. Für ein Durchschnittsobjekt ist der Preis zwischen 2002 und 2012 durchschnittlich um 4,4% gestiegen. Das Schweizer Niveau beträgt 5,7% und der Kanton Waadt weist ganze 8% auf. Gemäss Wüest & Partner «wird auf dem Freiburger Markt keine allgemeine Überhitzung festgestellt».
3 - Entwicklung der Arbeitslosenquote (Quelle: SECO; Angaben ab Juni 2012 angepasst) 4.5 4 3.5 3 2.5 Juni
2013
FR
1 - Geschäftsgang in der Industrie
CH
4 - Inverkehrsetzungen von Personenwagen im Kanton Freiburg (Quelle: FR-Sstat)
(Quelle: KOF-FR-Sstat)
60
5 - Entwicklung des Konjunkturbarometers
August
2 - Devisenkurs Euro-CHF (Monatsdurchschnitt) (Quelle: SNB)
(Quelle: Créa)
Waadt
Romandie
Freiburg
1.50 1.45 1.40 1.35
104
1.30
102
6
2013
August
Juni
April
Februar
Oktober
Juni
April
Februar
August
2012
Dezember
2011
Dezember
August
Oktober
Juni
April
Februar
Dezember
August
Juni
2010
Oktober
II
III
IV
I/2013
III
II
I/2012
III
IV
II
I/2011
IV
II
III
I/2010
III
IV
II
III
IV
I/2009
II
IV
I/2008
II
III
IV
1.10
94
I/2007
1.15
96 III
1.20
98
April
1.25
100
Oktober
Juni
April
Februar
2013
Fribourg
Dezember
2012
Dezember
August
Oktober
Juni
April
Februar
August
Oktober
Juni
April
2011
Dezember
2010
Februar
August
Oktober
Oktober
Juni
August
April
Februar
2013
Dezember
2012
Dezember
August
Oktober
Juni
April
Februar
Oktober
2011
Dezember
Juni
August
April
Dezember
Februar
-60
Juni
-40
April
0 -20
Februar
20
Dezember
1’400 1’300 1’200 1’100 1’000 900 800 700 600
40
Oktober
August
April
Februar
Oktober
August
Juni
April
2012
Dezember
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Februar
Oktober
August
Juni
April
Dezember
2010
Februar
Oktober
Dezember
August
Juni
April
Février
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ASSEMBLeE GeNeRALE
2013
Priorités stratégiques
La CCIF devient un modèle en matière de bonne gouvernance.
Les quelque 700 membres présents à l’Assemblée générale (AG) de la CCIF, le 2 septembre 2013 à Forum Fribourg, ont accepté à l’unanimité le principal objet qui leur était soumis. A savoir, la modification des statuts qui établit les principes d’une bonne gouvernance. La CCIF concrétise ainsi les priorités stratégiques fixées à l’AG de 2012. La modification de ses statuts change l’organisation de la CCIF. Sous la haute surveillance de l’Assemblée générale, le Conseil d’administration (CA) devient son organe exécutif. Il est chargé de la conduite et composé de neuf membres, les huit membres de l’ancien Comité de direction ainsi que Chantal Robin, directrice administrative de Sofraver SA et présidente du Groupement industriel du canton de Fribourg (GIF-VFI), qui a été élue par acclamation. Un Conseil stratégique (CS) de 30 membres regroupe tous les milieux intéressés par le développement économique du canton et épaule le CA. La CCIF gagne en simplicité structurelle et en réactivité au service des entreprises et de l’économie fribourgeoise. En matière de gouvernance, elle devient exemplaire pour toutes les entreprises du canton. Les autres points à l’ordre du jour de l’AG ont aussi été acceptés. Soit, le rapport d’activités 2012/2013, les comptes et le rapport de l’organe de révision. L’organe de révision, Multifiduciaire Fribourg SA, a été réélu pour un troisième et dernier mandat d’une année. L’Assemblée a aussi été l’occasion pour le président de la CCIF, René Jenny, et son directeur, Alain Riedo, de faire le point sur l’environnement international, national et cantonal turbulent dans lequel le canton se développe et sur les actions menées pendant toute l’année 2012/2013. Des actions placées sous le signe de la fermeté avec laquelle le cap politique et économique doit être axé sur le maintien, voire le développement, des conditions-cadre actuelles. Sans oublier bien sûr les actions consacrées au soutien actif des entreprises déjà implantées de longue date dans le canton.
René Jenny
>>>
Generalversammlung Anlässlich der Generalversammlung (GV) der HIKF vom 2. September 2013 im Forum Fribourg haben die circa 700 anwesenden Mitglieder einstimmig das ihnen vorgelegte Haupttraktandum angenommen. Hierbei ging es um die Änderung der Statuten hinsichtlich der Schaffung von Corporate Governance Prinzipien. Somit konkretisiert die HIKF die an der GV 2012 festgesetzten strategischen Prioritäten. Die Änderung der Statuten der HIKF zieht eine Umgestaltung ihrer Organisation nach sich. Unter der strengen Aufsicht der Generalversammlung wird der Verwaltungsrat (VR) zu ihrem ausführenden Organ. Er ist mit ihrer Führung beauftragt und zählt neun Mitglieder, darunter Chantal Robin, Verwaltungsdirektorin von Sofraver SA und Präsidentin der Vereinigung der Freiburger Industrie (GIF-VFI), welche per Akklamation gewählt wurde. Der VR wird durch einen strategischen Rat (SR) unterstützt Dieser zählt insgesamt 30 Mitglieder und vereinigt alle Milieus, die sich mit der wirtschaftlichen Entwicklung befassen. Die HIKF gewinnt an struktureller Vereinfachung und an Reaktivität zugunsten der Unternehmen und der Freiburger Wirtschaft. Was die Governance anbelangt, wird sie für alle Unternehmen des Kantons zum Beispiel. Die anderen Punkte auf der Tagesordnung der GV (der Geschäftsbericht 2012/2013, die Konten, der Bericht der Revisionsstelle) wurden ebenfalls angenommen. Die Revisionsstelle, Multifiduciaire Fribourg SA, wurde für ein drittes und letztes Mandat von einem Jahr wiedergewählt. Für den Präsidenten der HIKF – René Jenny – und für ihren Direktor – Alain Riedo – war die Generalversammlung auch die Gelegenheit, Bilanz zu ziehen. Und zwar über das turbulente internationale, nationale und kantonale Umfeld, in welchem sich der Kanton entwickelt und über die im Verlauf des Jahres 2012/2013 geführten Aktionen. Diese Aktionen standen ganz unter dem Zeichen der Entschlossenheit, mit welcher der politische und wirtschaftliche Kurs auf die Wahrung und auch auf die Entwicklung der aktuellen Rahmenbedingungen ausgerichtet sein soll. Nicht zu vergessen sind natürlich auch diejenigen Aktionen, welche der aktiven Unterstützung der seit langem im Kanton etablierten Unternehmen gewidmet sind.
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assemblEe gEnErale
Maxime Morand a séduit l’Assemblée générale.
leadership
Balade tonique dans l’Olympe avec Zeus, Hermès, Apollon & Cie
Avec beaucoup d’humour, un soupçon de velléité dans la voix et un brin de nostalgie dans le propos, c’est un ancien moine novice à l’abbaye de Hauterive qui a séduit les quelque 700 membres de la Chambre de commerce et d’industrie Fribourg (CCIF) réunis en assemblée générale le 2 septembre à Forum Fribourg. Mettant à profit son expérience professionnelle au sein de l’encadrement dans les relations humaines du Credit suisse, de l’Union Bancaire Privée et de Lombard Odier Darier Hentsch & Cie, Maxime Morand les a invités pour un voyage olympien dans la «tonicité». Pourquoi? Parce que, pour le responsable de l’entreprise Provocactions, spécialiste en développement du leadership, « le leadership, c’est communiquer de façon tonique et instituer le parler vrai comme une règle de vie ». Galerie divine L’Olympe et ses principaux dieux comme symboles des styles de leadership: Maxime Morand est convaincu qu’une métaphore parle plus qu’une explication scientifique: « Il faut pouvoir s’approprier le discours; pour visualiser le leadership, rien de mieux qu’une image.» Dès lors, chacun dans la salle cherchait qui pouvait bien être en réalité le « Zeus », ou « celui qui gouverne à partir de son charisme professionnel », l’Apollon qui considère le budget comme un instrument de culte, l’Athéna qui ne jure que par les équipes de projet ou le Dyonisos partisan des seules solutions individuelles. Hermès emballe le leadership Mais pour Maxime Morand, l’archétype du leader c’est Hermès, celui qui intègre le cercle olympien parce qu’il «fait circuler la parole, qu’il sait se rendre indispensable et parce qu’il est le leader de la mise en valeur du leadership des autres». Pour lui, par exemple, «les femmes sont des Hermès» qui savent créer des ponts, «faire briller les compétences» et donner du feed-back. Ce faisant, quand les leaders sont des Hermès, ils peuvent créer un facteur de différenciation et ainsi minimiser les risques humains dans l’entreprise, en fait dans tout type d’organisation. « Il faudrait arriver à ce que tous les leaders mettent un peu d’Hermès dans leurs caractéristiques », souligne Maxime Morand.
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Pour des entreprises décomplexées Le Valaisan d’origine ne cache pas que l’avenir est aux entreprises qui auront su le faire parce qu’elles seront alors plus «décomplexées». A l’image de Google qui a su concilier objectifs et performances, «ce qui est bien», à attractivité et densité, «ce qui est beaucoup mieux» selon Maxime Morand. C’est ainsi que ce type d’entreprises, et de leaders, mettent de côté la hiérarchie et l’organigramme pour favoriser la mise en œuvre et la bricole. Pour créer une atmosphère où le «parler vrai» règne, où la toxicité dans les rapports est écartée au profit de leur tonicité, où le « ce que tu sais, ce que tu ne sais pas, ce que tu penses, ce que tu peux faire et ce sur quoi tu es d’accord» est une règle de vie. Hermès donc, comme l’anti-toxique dans l’exercice du leadership?... Oui, parce que les patrons style Hermès sont aussi ceux qui peuvent donner à leurs collaborateurs «l’envie de venir travailler »: ils ne se posent en effet plus la question du quoi, du comment et surtout pas du tout celle du «pourquoi». Ein ehemaliger Novize des Klosters Hauterive hat die rund 700 an der Generalversammlung vom 2. September im Forum Fribourg anwesenden Mitglieder der Handels- und Industriekammer Freiburg (HIKF) in seinen Bann gezogen. Gestützt auf seine berufliche Erfahrung und auf seine «frische» Art, hat Maxime Morand die Anwesenden auf eine olympische Reise entführt. Der Olymp und seine wichtigsten Götter sind die Symbole der Führungsstile: « Zeus » ist derjenige, « der basierend auf seinem beruflichen Charisma regiert», Apollon betrachtet das Budget als ein Kultinstrument, Athene schwört auf Projektgruppen und Dionysos ist ein Befürworter der individuellen Lösungen. Für Maxime Morand ist Hermes der Archetyp der Führer. «Er verbreitet das Wort; er weiss, wie er sich unentbehrlich machen kann; er ist der Leader, wenn es darum geht, das Leadership der anderen zur Geltung zu bringen.» Handelt es sich bei den Leadern um Hermes-Götterboten, so können sie einen Differenzierungsfaktor schaffen und die menschlichen Risiken im Unternehmen minimieren. Maxime Morand ist der Ansicht, dass die Zukunft denjenigen Unternehmen gehören wird, die dieses Ziel erreichen werden, denn sie werden «hemmungsloser» sein. Genau wie Google, die es geschafft hat, Ziele und Leistungen – «was gut ist» – mit Attraktivität und Dichte – was laut Maxime Morand «viel besser ist» – unter einen Hut zu bringen.
partenaires principaux / hauptpartner
partenaires event / event partner
PARTENAIRES / PARTNER
assemblee generale
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assemblée générale reportage
Photos: Š Dominique Bersier
En bref L’association Adlatus souhaite se développer dans le Jura: regroupant d’anciens dirigeants ou cadres supérieurs d’entreprises, elle offre ses conseils dans les domaines du management, du développement ou de l’évaluation. La section Jura-Neuchâtel-Fribourg compte vingt membres actifs. www.adlatus.ch
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Le Conseil général de Fribourg a accepté la création en SA de blueFACTORY FribourgFreiburg qui accueillera entre autre le prochain Apéritif du printemps de l’économie fribourgeoise de la CCIF. www.bluefactory.ch
L’application sportive Dartfish Express, développée par l’entreprise fribourgeoise Dartfish, a remporté un Tabby Award. Remis à New York, il récompense les applications pour tablettes. Première de la catégorie Sport & Fitness, c’est une application iOS qui permet de faire des analyses vidéo pour toutes les disciplines sportives. www.dartfish.tv
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La société fribourgeoise PQH Holding et la société ALM Holding, dont le siège est à Courtételle (JU), se sont alliées pour reprendre les parts sociales de Mestel à Broc. Cette dernière est spécialisée dans les secteurs des bracelets et habillages horlogers en caoutchouc. www.pqh.ch
Interoffice Duplimob SA à Givisiez a un nouveau directeur depuis le 16 septembre 2013 en la personne de Pierre-Alain Brulhart. L’entreprise spécialiste du conseil en aménagement de bureau a lancé un nouveau site Internet et organise des expositions les 7 et 21 novembre 2013. www.interoffice-duplimob.ch
Elodie Evéquoz et Hélène Moret ont repris en août les rênes de la société Sev’design à Châtel-St-Denis. Propriétaires de la société, elles assurent maintenir une certaine continuité du savoir-faire acquis jusqu’ici, dans l’optique de développer de futurs projets innovants. www.sev-design.ch
Vous souhaitez communiquer des informations d’actualité et brèves (changements à la direction, ouverture d’une succursale, nouvelle labellisation ou encore lancement d’un nouveau produit), n’hésitez pas à transmettre vos «nouvelles» à echo@ccif.ch
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nouveaux membres Au coeur de Soi | Cottens | Laurence Ranger | www.sophrorelaxation.ch Benoît Grandjean Bureautique Sàrl | Romont | Benoît Grandjean | www.bgbureautique.ch Dimension Marketing | Farvagny | Patrick Grobéty | www.dimension-marketing.ch Emelec SA | Givisiez | Pedro Fernandez | www.emelec.ch Fabien Morand mbp avocats | Bulle | Fabien Morand | www.mbpavocats.ch Freiburger Biermanufaktur AG | Fribourg | Uwe Siegrist | www.freiburger-biermanufaktur.ch Garage Berset Sàrl | La Tour-de-Trême | Sophie Berset | www.garage-berset.ch LS Instruments AG | Fribourg | Andreas Völker | www.lsinstruments.ch OneForex Group SA | Bulle | Laurent Jaquier | www.oneforex.ch Projet-Lumière SA | Corminboeuf | Cédric Dessonnaz | www.projet-lumiere.ch Restaurant du Schild | Fribourg | Serge Chenaux | www.le-schild.ch SICHH Swiss Integrative Center for Human | Fribourg | Diego Braguglia | www.sichh.ch Sparks Instruments SA | Fribourg | Olivier Ducry | www.sparksinstruments.com Voyages Buchard SA | Ecuvillens | Sébastien Perret | www.buchard.ch
BIENVENUE
La Chambre de commerce et d’industrie Fribourg souhaite la bienvenue à ses nouveaux membres.
2013
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nouveaux membres
MANAG’ECO GMBH à Fribourg Management durable et gouvernance RSE Marie-Luce Deschenaux
De nombreuses entreprises mettent déjà en place des mesures de développement durable de manière intuitive, vous en êtes certainement. Cependant, Laurent Dietrich et Nicolas Kilchoer, directeurs associés de Manag’eco GmbH, constatent que le pas le plus important réside dans une approche structurée de ce type d’actions.
Le management durable et la gouvernance RSE, effets de mode ou réels facteurs de succès pour une PME qui doit faire face chaque jour à la réalité du marché?
Les motivations éthiques de la mise en place d’une telle démarche sont certes louables mais, plus que cela, la mise en place d’un management durable et une gouvernance RSE permet à l’entreprise de minimiser ses risques, d’augmenter son chiffre d’affaires et de maîtriser ses coûts. Chaque action allant dans ce sens peut ensuite être concrètement mesurée et communiquée vers ses parties prenantes. Des effets indirects se feront ressentir, comme par exemple l’optimisation des flux de production, la minimisation des intrants et la revalorisation des extrants. L’entreprise assure ainsi sa performance et sa pérennité. Manag’eco GmbH propose une méthode innovante de management durable basée sur le cycle Plan-Do-Check-Act auquel elle a ajouté le Talk (PDCA+T), étape éminemment importante de la communication. Après avoir effectué un diagnostic de durabilité, elle accompagne l’entreprise dans l’analyse de ses parties prenantes et élabore des scénarios de développement en relation avec les attentes de celles-ci. Dans la phase de mise en place, elle fournit un catalogue adaptable de 144 mesures standards avec un reporting intégré permettant le suivi de l’évolution des actions. Enfin, elle établit le rapport de durabilité conjointement avec l’entreprise et propose un plan de communication ciblé assurant une visibilité régulière. Pour les entreprises désireuses de développer ces compétences à l’interne, Manag’eco propose des séminaires et des cours modulables pour ses cadres et ses collaborateurs/trices. Certes, le développement durable et la responsabilité sociétale de l’entreprise sont l’objet d’un regain d’intérêt. Cependant, avec notamment le resserrement du cadre juridique et l’augmentation du prix des ressources, un management durable actif et une gouvernance RSE sont de réels facteurs de succès qui peuvent se mesurer par une diminution des risques et une amélioration du résultat financier de l’entreprise à long terme. Cette démarche correspond en fait à la mise en place d’un avantage concurrentiel durable qui permet de pérenniser son entreprise. Des informations détaillées ainsi que des factsheets sont à disposition sur www.manageco.ch.
Le management durable correspond à l’amélioration et la pérennisation de sa gestion opérationnelle par notamment: l’optimisation de ses prestations et ses flux de production; la prise en compte de ses parties prenantes; le diagnostic de sa durabilité et l’établissement de son catalogue d’actions pertinentes.
Route-Neuve 9 Case postale 985 1701 Fribourg T. 079 532 08 68 info@manageco.ch www.manageco.ch
La gouvernance RSE correspond à la structuration et l’organisation durable de sa responsabilité d’entreprise par notamment : la structuration de ses processus de contrôle et de conduite; une communication ciblée à l’interne et l’externe; une analyse de sa durabilité et l’établissement du rapport relatif.
nouveaux membres 15
nouveaux MEMBRES
OA Open Air SA est active depuis plus de dix-sept ans dans la fabrication ainsi que l’importation de produits textiles et d’objets publicitaires.
OA OPEN AIR SA à Givisiez Du sur mesure
Showroom de OA Open Air SA
Rte André Piller 2 1762 Givisiez T. 026 460 79 79 info@oa-openair.ch www.oa-openair.ch
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L’aventure OA Open Air débute sur les rives du Léman, à Lutry, en 1996. Après de nombreux voyages au Vietnam, OA crée une structure capable de produire des casquettes publicitaires en petites quantités. La société est alors la première à pouvoir commercialiser cet article brodé personnalisable à souhaits (couleur, forme, visière, matière, fermeture, etc.), de haute qualité et à bas prix. Avec sa structure de télémarketing pilotée par une dizaine de collaborateurs (concept novateur à cette période), OA s’assure un succès direct et les commandes affluent.
avec des clubs de renommée: HC FribourgGottéron SA, le Genève-Servette HC, MoratFribourg et bien d’autres.
A la conquête des marchés 1998, OA Open Air a pour cible le marché Suisse allemand. La société ouvre des bureaux à Granges-Paccot et engage une quinzaine de collaborateurs, dont plusieurs bilingues. C’est l’occasion rêvée d’élargir sa gamme ainsi que ses sources d’approvisionnement: accessoires et vêtements promotionnels tels que tee-shirt, polo, veste, sac à dos, chapeau, etc. Des produits personnalisés avec une broderie ou une impression aux couleurs de sa clientèle. Dès 2004, son offre de cadeaux publicitaires s’étoffe avec, entre autre, des produits tels que clefs USB, stylos, porte-clefs.
Karacter, les vêtements professionnels En janvier dernier, OA diversifie ses activités en créant un troisième pôle, sous le nom de Karacter, spécialisé dans le vêtement de travail et les EPI (équipements de protection individuels). Pour répondre aux besoins et à la technicité de cette nouvelle clientèle, OA a mis en place une structure de design et développement de produits en Suisse et a créé une plateforme d’approvisionnement en Tunisie.
Merchandising et sponsoring De 2004 à 2011, OA Open Air se positionne fortement dans le sponsoring et le merchandising en créant des partenariats de qualité
Swiss Promo Group (SPG) Dès 2011, Nicolas Lecoultre, fondateur d’OA, et son ami Maurice Pasquier décident de s’associer en donnant naissance au groupe SPG Holding SA. Cette association permet l’acquisition du plus grand concurrent historique d’OA Open Air, la société PG SA basée à Crissier. OA devient n° 1 romand du secteur avec une cinquantaine de collaborateurs.
Cette proximité lui permet d’être compétitive à la fois sur les quantités, mais aussi sur les délais de production. Ceci d’autant plus que ses collaborateurs sont directement reliés à son unité de production tunisienne. Aujourd’hui, dix-huit commerciaux travaillent pour OA.
CARROSSERIE PASQUIER SA à Riaz Une évolution constante
La Carrosserie Pasquier SA intègre le développement durable et la responsabilité sociétale.
La Carrosserie Pasquier SA est une entreprise familiale, spécialisée dans le domaine de la tôlerie-peinture automobile ainsi que des poids lourds. Cette année, elle célèbre son 25 e anniversaire. Et ses débuts? C’est avec trois collaborateurs, dont son chef d’atelier François Castella, que Claude Pasquier débute son activité. Aujourd’hui, il occupe une vingtaine d’employés, dont 8 apprentis dans les domaines de la carrosserie et de l’administration.
25 ans, cela se fête! Toute l’équipe de la Carrosserie Pasquier vous attend dès le 25 octobre 2013 sur le stand 37, au Comptoir gruérien! Avec son équipe dynamique et efficace, la Carrosserie Pasquier offre à ses clients un service complet, du devis jusqu’au règlement de la facture. Pour garantir un travail de qualité, ses collaborateurs bénéficient de formations continues et les installations sont régulièrement adaptées aux besoins du marché. Un parc de voitures de location soigné ainsi qu’une station de lavage rénovée en 2012 viennent compléter son offre. Enfin, les démarches administratives sont simplifiées grâce à une très bonne collaboration avec les différentes assurances agréées. En quelques mots: la satisfaction de ses clients et l’intérêt pour toutes les nouvelles technologies visant à améliorer la qualité de son travail sont les motivations principales de C. Pasquier. Au fil des ans, C. Pasquier a affiné une politique d’entreprise qui se veut respectueuse de ses clients, de ses collaborateurs ainsi que de l’environnement. Pionnier dans l’obtention des normes de qualité ISO, C. Pasquier poursuit le but de répondre de manière optimale aux diverses exigences des normes. Faisant preuve de singularité, cette année encore, la Carrosserie Pasquier est dans les premières du canton à obtenir le label «EcoEntreprise». Ce label atteste une démarche de développement durable et de responsabilité sociétale. Après l’utilisation de peinture à base d’eau, le système de séchage à l’UV qui est utilisé pour réduire les coûts énergétiques sans utilisation de mercure, C. Pasquier a installé des panneaux solaires sur toute la toiture de la carrosserie et s’est ainsi orienté vers l’énergie verte. La devise de C. Pasquier: «Meilleur que hier et moins bon que demain… alors avançons!»
CARROSSERIE CLAUDE PASQUIER SA
Rue de l’Industrie 3 1632 Riaz T. 026 919 63 90 F. 026 919 63 99 admin@carrosserie-pasquier.ch www.carrosserie-pasquier.ch
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nouveaux membres
NET+ FRIBOURG à Bulle Un service multimédia complet
TV, Internet et téléphonie proposés par une entreprise 100% fribourgeoise
net+ Fribourg est née en 2012 d’un partenariat entre Gruyère Energie, Groupe E et IB-Murten pour offrir aux Fribourgeois des accès à la télévision numérique et en haute définition, à Internet haut débit ainsi qu’au téléphone fixe. Grâce à une technologie de pointe, un suivi client rigoureux, un service fiable et de qualité, et surtout à sa proximité, net+ Fribourg a pu faire sa place et devenir l’entreprise que nous connaissons aujourd’hui. Pour Erick Caron, Directeur de la société, net+ Fribourg est une réponse à une demande toujours croissante des particuliers et des entreprises fribourgeoises qui désirent communiquer vite, simplement et à moindres coûts. Si net+ Fribourg est aujourd’hui un acteur dans les secteurs de la télécommunication du canton, c’est que l’entreprise n’a jamais cessé d’innover depuis son lancement en bénéficiant du savoir-faire du réseau romand netplus.ch SA. Ainsi, net+ Fribourg a la fierté d’offrir ses services à plus de 15’000 foyers et 150 entreprises, de disposer de 15 points de vente dans le canton, d’un centre d’appel bilingue et de plus de 25 collaborateurs. Enfin, un site internet bilingue, www.netplusfr.ch, est mis à disposition pour la clientèle. net+ Fribourg possède de nombreuses cordes à son arc • La Replay TV sur 7 jours en HD (unique en Suisse) • La TV Mobile en HD avec l’option Replay TV sur 7 jours (unique en Suisse) • L’installation à domicile offerte pour tout nouvel abonnement • Une assistance téléphonique bilingue 100% fribourgeoise • Un accès à plus de 200 chaînes TV dont 30 en HD avec vidéo à la demande • Une connexion Internet présentant les plus hauts débits Le savoir-faire de net+ Fribourg sur les trois réseaux d’accès (téléréseau, VDSL, fibre optique de ftth fr) lui permet de desservir plus de 90% des habitants du canton. Des services particuliers aux entreprises Le raccordement Internet est devenu un élément essentiel dans les relations quotidiennes avec les clients, fournisseurs et collaborateurs. net+ Fribourg met à disposition une solution performante, évolutive et adaptée aux besoins des entreprises. L’offre de net+ Fribourg est large, voire illimitée, puisqu’elle s’adapte en fonction des entreprises de la région: • Connexions à haut débit: symétrique et asymétrique • Des options supplémentaires telles que des lignes louées, liaisons point-à-point, VPN, etc. • Volume de données illimité • Assistance téléphonique 24/24, 7/7 Une entreprise 100% fribourgeoise net+ Fribourg participe au développement de notre région en lui proposant de nouveaux services et de l’innovation, tout en étant un acteur régional avec une identité fribourgeoise qui reflète ses racines et ses valeurs.
Rue de l’Etang 20 1630 Bulle T. 026 919 79 00 info@netplusfr.ch www.netplusfr.ch
L’équipe de net+ Fribourg lors du lancement de son offre Fibre au centre ville de Fribourg
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nos membres MEMBRES
FRAMO SA à Romont Label suisse depuis 40 ans! Framo SA est une entreprise suisse, spécialisée dans la réalisation de meubles de salles de bains, d’armoires murales et de dressings. Son principal atout est de proposer, à ses clients, une vaste gamme de matériaux, de tables, de couleurs, de poignées, de compositions, de mesures et d’exécutions spéciales. Chaque client s’offre donc sa propre création et ce, dans un délai de livraison très compétitif. Des collaborateurs hautement qualifiés et des machines de production de pointe permettent d’offrir une qualité élevée et régulière. Son crédo est une qualité suisse avec toutes les valeurs qui y sont liées. Framo est garante de la bonne facture de ses produits et donne une grande importance à leur montage et leur service après-vente. La Maillarde 1680 Romont T. 026 651 96 51 F. 026 651 96 50 info@framo.ch www.framo.ch
Framo réalise divers projets pour l’industrie, l’artisanat et les collectivités. La société offre également des solutions personnelles pour les collectivités (écoles, hôpitaux, etc..). Framo assume toutes les étapes du projet, depuis son élaboration jusqu’au montage. Chacune de ses réalisations est un objet unique.
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nos activites
SWISSFIRMS.CH
Optimisez votre présence sur SWISSFIRMS.CH, le réseau d’affaires.
Comment promouvoir sa société?
Le lundi 11 novembre 2013, la CCIF organise une séance d’information et de formation sur l’utilisation et le potentiel de la base de données SWISSFIRMS.CH des Chambres de commerce suisses. Votre entreprise s’y trouve! Soignez votre image sur l’une des plus grandes bases de données d’affaires. Cette formation, spécialement organisée pour vous, vous présentera tous les avantages: recherche de partenaires, opportunités d’affaires, renseignements économiques, adresses pour mailings, rabais et avantages commerciaux en tant que membre de la CCIF. A l’attention des directeurs, responsables marketing, commerciaux et toute personne susceptible d’utiliser une telle base de données.
Du 15 octobre au 15 novembre 2013 Uniquement pour les membres de la CCIF Rabais de 50% sur toute commande d’adresses LUNDI 11 NOVEMBRE 2013 DE 17H00 A 19H00 CCIF, Rte du Jura 37 à Fribourg Formation gratuite et inscription sur www.ccif.ch: rechercher sous «Réseautage Agenda événements» Nombre de places limité, inscriptions prises dans l’ordre d’arrivée.
Isabelle Mouret T. 026 347 12 28 F. 026 347 12 39 imouret@ccif.ch www.ccif.ch www.swissfirms.ch
NOS COMPÉTENCES ET NOTRE ENGAGEMENT AU SERVICE DES ENTREPRISES FRIBOURGEOISES
EXPERTISES ET RÉVISION - CONSEILS JURIDIQUES ET FISCAUX
PARTENAIRE D'ENTREPRISES RÉGIONALES Fribourg, rue des Pilettes 3, 026 422 72 00 Bulle, rue Lécheretta 11, 026 913 00 40
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RG utilitaires Route du Lac 6, Granges-Paccot • Tél. 026 460 2727 • info@RGutilitaires.ch Votre conseiller de vente: Remo BUCCI, 079 636 5765
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B2B CONNEXION
Le réseautage des PME à l’état pur
B2B Connexion: le concept Développez votre réseau professionnel durant plus d’une heure en rencontrant entre 15 et 20 contacts personnalisés différents. Alors que vous avez entre 2 et 3 minutes à disposition par interlocuteur, vous présentez durant ce laps de temps votre activité professionnelle. Vous utiliserez le pitch que vous aurez préparé. Et surtout, vous obtenez un contact précieux d’un futur fournisseur, partenaire ou acheteur.
Réseauter activement et s’offrir des opportunités d’affaires. Le 29 novembre 2013, c’est en Veveyse chez swisspor Romandie SA que cela se passe.
Programme 07h00 Accueil café - croissant 07h30 B2B Connexion 08h45 Visite de swisspor Romandie SA, hôte de la manifestation 09h45 Café et réseautage 10h30 Fin Les outils à ne pas oublier • Vos cartes de visite en nombre suffisant • Eventuellement une documentation de votre entreprise • Vos arguments pour convaincre en 2 à 3 minutes Un seul objectif… la qualité La participation est limitée en nombre par secteurs d’activité, afin de diversifier au maximum les rencontres. Les conditions de participation sont donc les suivantes: • Une personne par entreprise • Priorité aux décideurs • Limitation par secteur en fonction du nombre de participants • Membres Chambres de commerce suisses CHF 50.- | Non-membres CHF 100.-
B2B CONNEXION. LE RESEAUTAGE DES PME A L’ETAT PUR VENDREDI 29 NOVEMBRE 2013 DE 7H00 A 10H00 swisspor Romandie SA, Chemin des Rochettes 100 à Châtel-St-Denis Inscription sur www.ccif.ch: rechercher sous «Réseautage / Agenda événements»
Hôte de la manifestation:
Pour convaincre votre interlocuteur, le pitch en 2 à 3 minutes… trucs et astuces: • L’idée: à quel besoin répondez-vous? • Le marché: quelle est votre cible? • Votre avantage: en quoi vous distinguez-vous de l’existant? • Les concurrents: qui est déjà présent sur le marché? • L’équipe: pourquoi êtes-vous les meilleurs? • Les moyens: quelle est votre mission? • La chute: que recherchez-vous en participant au B2B Connexion?
Inscription jusqu’au 7 novembre 2013 Grégoire Raboud T. 026 347 12 35 graboud@ccif.ch www.ccif.ch
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Aménagements de bureaux Rte de la Gruyère 12A CH - 1709 FRIBOURG Tél. 026 424 06 40 www.apage.ch
La pause-café avec
Machines à café professionnelles | distributeurs de boissons chaudes, froides & snacks Mise à disposition gratuite, location et vente info@tout-o-mat.ch | 021 921 67 44 | www.tout-o-mat.ch
Problèmes d’encaissement ? Appelez-nous ! Helveticum Inkasso AG / SA Rue de Romont 12 Case postale 726 CH – 1701 Fribourg
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T +41 (0)26 347 58 58 M +41 (0)79 434 90 72 info@helveticum-inkasso.ch www.helveticum-inkasso.ch
Patrick Haymoz et ses collaborateurs
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SCHWYZERTÜTSCH
Prochaine session de diplôme à la CCIF: samedi 30 novembre 2013, de 9h00 à 12h00.
Diplôme organisé à la CCIF
Valider ses compétences en Schwyzertütsch est une force essentielle en Suisse dans le milieu professionnel. Pour cela, la CCIF encourage son apprentissage et organise deux sessions par année pour l’obtention du diplôme de Schwyzertütsch. La prochaine session de diplôme à la CCIF: 30 novembre 2013 de 9h00 à 12h00. Pour passer ces tests, le niveau «B1» est requis. Ce niveau demande surtout aux participants «de comprendre les points essentiels quand un langage clair et standard est utilisé et s’il s’agit de choses familières dans le travail, à l’école, dans les loisirs, etc.».
Inscrivez-vous à la session du samedi 30 novembre 2013 et suivez les cours préparatoires coaching gratuits aux examens: mardi 12 novembre 2013 de 17h00 à 20h00, à la CCIF mardi 19 novembre 2013 de 17h00 à 20h00, à la CCIF Inscription sur www.ccif.ch: rechercher sous «Réseautage / Agenda événements»
Sandra Leuthold T. 206 347 12 38 F. 026 347 12 39 sleuthold@ccif.ch www.ccif.ch
Faire la différence Plus que jamais, la valeur de son capital humain permet à l’entreprise de faire la différence sur ses marchés. À l’écoute de vos besoins, le CRPM propose et anime l’offre la plus complète de formation en management de Suisse romande : séminaires à la carte, conseil et programmes sur mesure, organisation et gestion de la fonction formation au sein de l’entreprise. www.crpm.ch
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Communication visuelle – powered by AMADEUS
• Entreprise de conseil, finance et production Des solutions fonctionnelles pour les salles de conférence et tous les genres de situations
• Hôtellerie, restauration et santé publique Hôtel TV et produits design dotés des fonctionnalités appropriées.
• Enseignement Enseigner et présenter avec des technologies modernes.
• Transport publics Des informations de parcours bien visibles, et bien plus encore.
• Commerce de détail Solutions «digital signage» sur les POI / POS
AMADEUS SA Consumer + Professional Electronics Avry-Bourg 19/15, 1754 Avry-sur-Matran A A Téléphone +41 (0)26 470 24 20 Fax +41 (0)26 470 24 28 info@amadeus-ag.ch www.amadeus-ag.ch
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PETIT-DÉJEUNER PME Le réseau adapté à vos besoins
Le prochain Petit-déjeuner PME traitera de vos possibilités de financement, de coaching et de réseautage.
La CCIF vous convie à partager un Petit-déjeuner entre chef-fe-s de très petites, petites et moyennes entreprises (TPE et PME). Lors de cette rencontre, vous aurez l’occasion de découvrir les possibilités de financement, de coaching et de réseautage offertes aux TPE et PME fribourgeoises. MERCREDI 6 NOVEMBRE 2013 DE 7H00 À 9H30 Etanchéité Camélique et Dimension Solaire, Rte de Fribourg 138 à Farvagny Inscription sur www.ccif.ch: rechercher sous «Réseautage / Agenda événements» Le nombre de participants étant limité, les inscriptions seront prises dans l’ordre d’arrivée. Une finance d’inscription de CHF 50.- sera facturée aux non-membres CCIF. Les partenaires de cet événement: Cautionnement Fribourg (antenne cantonale de Cautionnement Romand) peut, par voie de cautionnement, faciliter l’accès au crédit bancaire aux indépendants et aux petites et moyennes entreprises (PME) artisanales, industrielles ou commerciales, existantes ou en création, ne disposant pas de l’entier des fonds propres nécessaires ou des garanties suffisantes souhaitées. La Fondation SEED CAPITAL FRIBOURG a pour but de favoriser l’innovation dans l’économie fribourgeoise, notamment en contribuant au financement et au développement d’entreprises ou de futures entreprises dans les domaines à haute valeur ajoutée, scientifique et technologique, présentant un intérêt économique évident pour Fribourg. La Banque Cantonale de Fribourg participe fortement à l’essor de l’économie. Sa relation avec les acteurs économiques est basée sur le partenariat. Elle leur offre une gamme de produits et services adaptés à leurs défis. Fri Up propose un service de coaching aux PME et aux TPE afin d’améliorer leurs performances et d’accroître leur compétitivité. L’Association tient aussi le rôle d’antenne cantonale de la plateforme d’innovation platinn et bénéficie ainsi d’un réseau de compétences diversifiées pour répondre aux besoins des entreprises. Cette manifestation s’adresse à tous les membres de la CCIF, en particulier aux décideurs des TPE et PME.
Programme 7h00 Accueil des participants (cafés et croissants offerts par la Banque Cantonale de Fribourg) 7h15 Mots de bienvenue avec Alain Riedo, Directeur de la CCIF et Stéphane Camélique, Directeur d’Etanchéité Camélique SA 7h30 Cautionnement Fribourg Pierre Dürrenberger, Directeur Fondation SEED CAPITAL FRIBOURG Alexandre Coquoz, Secrétaire général Banque Cantonale de Fribourg Pierre-Alain Rotzetter, sousdirecteur, Conseiller clientèle crédits Fri Up Olivier Allaman, Directeur Témoignage d’un entrepreneur coaché par Fri Up: Herbert Stadler, Directeur de Framo SA 8h20 Réseautage autour d’un café 9h30 Fin officielle du petit-déjeuner
Inscription jusqu’au 30 octobre 2013 Fabien Clément T. 026 347 12 23 F. 026 347 12 39 fclement@ccif.ch www.ccif.ch
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votations
Votation fédérale du 24 novembre 2013 - Diktat de l’Etat en matière de salaires: nuisible à tous
Deutscher Text Seite 30
INITIATIVE POPULAIRE «1:12 – pour des salaires équitables»
L’initiative populaire «1:12 – pour des salaires équitables» des Jeunes socialistes exige que le salaire le plus élevé dans une entreprise ne soit pas supérieur à 12 fois le salaire le plus bas. Il s’agit d’une forme de diktat de l’Etat sur les salaires, une règle rigide qui ne favorise pas celles et ceux qui sont au bas de l’échelle.
Des millions ou des milliards de pertes pour les collectivités et l’AVS L’initiative ferait d’autres perdants. En effet, le système social (AVS, AI), de même que le système fiscal, dépendent fortement des contributions des personnes aisées. Pour l’AVS notamment, les cotisations ne sont pas plafonnées mais perçues sur l’ensemble du salaire. Tout ce qui est prélevé au-delà d’un salaire annuel de 84’000 francs est versé solidairement dans la caisse de l’AVS, sans que la rente n’augmente pour autant. Le système fiscal est aussi tributaire de hauts revenus: la progressivité fait que les personnes aisées contribuent proportionnellement plus à l’impôt que les gens modestes. Ainsi, les 10% des contribuables les plus aisés paient 75% de l’impôt fédéral direct. Il en va de même pour les impôts cantonaux et communaux. Or l’initiative «1:12» vise à plafonner les salaires, respectivement à les réduire. L’Université de Saint-Gall a examiné son impact. Résultat : en coupant par hypothèse tous les salaires qui dépassent 500’000 francs, ce sont des milliards de francs qui ne seraient plus imposables, soit pour l’AVS, soit pour le fisc, voire pour les deux si des entreprises ou des hauts salaires étaient délocalisés à l’étranger. Les recettes de l’AVS baisseraient fortement, de même que celles de la Confédération, des cantons et des communes. La classe moyenne et les PME devraient sans aucun doute passer à la caisse.
Les entreprises sont-elles un bien public? Les auteurs de l’initiative partent de l’idée que toutes les firmes et les salaires de leurs dirigeants les mieux rémunérés sont un bien public. Les entreprises n’appartiennent pourtant ni à l’Etat, ni au peuple. Ce n’est donc pas l’affaire de l’Etat d’intervenir dans le domaine salarial. Les entreprises sont dirigées par les organes de direction, des conseils d’administration et des assemblées d’actionnaires ou de sociétaires, ou par des patrons-entrepreneurs – et c’est bien ainsi. En Suisse, la liberté contractuelle prévaut: la politique salariale est l’affaire des entreprises, et les salaires sont négociés entre travailleurs et employeurs, individuellement ou dans le cadre de conventions collectives de travail (CCT). Cette liberté peut être réduite par les partenaires sociaux qui ont conclu des CCT, par exemple sous forme de salaires minimaux. En ce qui concerne les bas salaires, des salaires minimaux peuvent être déclarés de force obligatoire pour éviter des abus. Mais pour le reste, l’Etat n’intervient pas dans les questions salariales.
Pas de bureaucratie salariale En cas d’acceptation de l’initiative, il faudrait, pour assurer le respect du droit, mettre sous surveillance l’ensemble des salaires des quelque 350’000 entreprises suisses. Des fonctionnaires devraient veiller à l’application de la règle 1:12. Le non-respect de la règle devrait être sanctionné. De nombreux problèmes de nature juridique et pratique seraient inévitables. Il faudrait définir ce qu’est l’entreprise, plus exactement l’entité juridique au sein de laquelle s’applique l’initiative 1:12. Ensuite, la question se poserait de savoir si la réglementation vaut exclusivement pour les personnes morales ou aussi pour des personnes physiques occupant du personnel rémunéré. Outre les entreprises à but commercial, les associations (sportives) et les fondations sans but lucratif seraient également touchées. Enfin, il faudrait clarifier les règles applicables à une entreprise active dans de nombreux pays. Tous ces points devraient être examinés par l’Etat, ce qui entraînerait des contrôles gigantesques et des coûts correspondants.
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événement Recommandations de la CCIF Le 24 novembre 2013, vous êtes appelés à vous prononcer sur trois objets en votation: • Initiative populaire «1:12 - Pour des salaires équitables» – NON • Initiative populaire «Initiative pour les familles: déductions fiscales aussi pour les parents qui gardent eux-mêmes leurs enfants» Pas de recommandation • Modification de la loi fédérale concernant la redevance pour l’utilisation des routes nationales (Loi sur la vignette autoroutière, LVA) – Pas de recommandation
L’initiative L’initiative populaire «1:12» de la Jeunesse socialiste exige que le salaire le plus élevé au sein d’une entreprise ne soit pas supérieur à 12 fois le salaire le plus bas. Cette règle s’appliquerait également à la location de services et au travail à temps partiel. Les auteurs de l’initiative ont pour objectif de réduire les inégalités salariales. Ils pensent que les entreprises concernées vont diminuer les hauts salaires et redistribuer les montants économisés aux autres employés. Mais qu’en est-il réellement? La CCIF vous donne rendez-vous pour une conférence | débat sur l’initiative 1:12, avec la participation du Conseiller fédéral Johann Schneider-Ammann et des Conseillers nationaux Ada Marra (PS) et Jean-François Rime (UDC). LUNDI 4 NOVEMBRE 2013 DE 18H30 A 19H45 (suivi d’un apéritif) Parc technologique Le Vivier SA à Villaz-St-Pierre Inscription sur www.ccif.ch: rechercher sous «Réseautage / Agenda événements»
Boomerang en matière de politique sociale Pour soustraire les bas salaires à la règle rigide du 1:12, des entreprises pourraient sous-traiter certains travaux. Si ces emplois sont ainsi externalisés, les salariés au bas de l’échelle seront perdants, car leurs conditions d’engagement auront tendance à être moins bonnes. Au niveau de la politique sociale, l’initiative aurait un effet de boomerang contraire au but visé. Aymo Brunetti, ancien chef économiste à la Confédération et actuellement professeur de politique économique à l’Université de Berne, estime même qu’il y aurait alors une augmentation massive du chômage. Initiative préjudiciable aux PME L’initiative touche également les entreprises familiales. Si un chef d’entreprise a investi durant de nombreuses années tout son capital dans sa propre firme, il doit, pour payer l’impôt sur la fortune, s’octroyer un salaire en conséquence. Dans le cas contraire, il devra vendre certains secteurs de la firme, ce qui n’est certainement pas dans l’intérêt des collaborateurs. Dieter Kläy, usam
votations 29
abstimmung
Was will die Initiative?
VOLKSINITIATIVE «1:12 - für gerechte Löhne»
Die Initiative will, dass der Staat künftig allen Firmen in der Schweiz ein fixes Verhältnis von 1:12 zwischen dem höchsten und tiefsten Lohn vorschreibt. Heute ist die Festsetzung der Löhne Sache der Unternehmer und ihrer Mitarbeitenden. Der Staat mischte sich bisher nicht ein. Je nach Situation handelt ein Arbeitgeber den Lohn in einem Gesamtarbeitsvertrag mit den Gewerkschaften oder direkt mit dem Angestellten aus. Das hat sich bewährt und trägt zum Wohlstand der Schweiz bei. Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab.
ndiktat m Staat?
NEIN zum Lohndiktat vom Staat Die Festsetzung der Löhne ist Sache der Unternehmer und ihrer Mitarbeitenden und nicht Aufgabe des Staates. Doch genau dieses Grundprinzip wollen die Jungsozialisten mit ihrer 1:12-Initiative über Bord werfen. Künftig soll der Staat die Löhne in den Unternehmen diktieren. Die Sozialpartner – also die Unternehmer und die Gewerkschaften als Vertreter der Arbeitnehmer – werden übergangen. Eine 100-jährige Schweizer Erfolgsgeschichte soll einer sozialistischen Ideologie geopfert werden. Am 24. November 2013 geht es um die Frage, wer in Zukunft über die Löhne entscheidet: Unternehmer, Angestellte und Gewerkschaften oder der Staat durch ein Lohndiktat.
ne1:n 12
NEIN zur Auslagerung von Jobs und zu mehr Arbeitslosigkeit Die 1:12-Initiative ist ein gefährlicher sozialpolitischer Bumerang. Sie wird in der Realität dazu führen, dass Unternehmen vermehrt Stellen im Tieflohnbereich auslagern oder wegrationalisieren, um das starre staatliche Lohndiktat zu erfüllen. Das erhöht den Druck auf die tiefen Löhne. Leidtragende werden aber nicht nur weniger gut qualifizierte Mitarbeitende sein. Die Initiative kann auch zu einer generellen Senkung des Lohngefüges in einem Unternehmen führen. Denn sinken die obersten Löhne, sinken auch die Einkommen auf den Funktionsstufen darunter. Das alles kann nicht im Interesse der Schweiz sein. Mit der 1:12-Initiative verlieren wir alle. Am 24. November 2013 geht es um die Frage, ob der Druck auf die tiefen Löhne steigt und Jobs ausgelagert werden.
zu
arke schweiz mit zukunFt
NEIN zu höheren Steuern und AHV-Beiträgen für alle Unser Sozialstaat ist auf die hohen Einkommen angewiesen. Über die Sozialversicherungen und die Steuern werden jährlich Milliarden von Franken von den besser Verdienenden zu den weniger gut Verdienenden umverteilt. Um nur ein Beispiel zu nennen: Die zehn Prozent der Angestellten mit den höchsten Löhnen bezahlen rund 75 Prozent der direkten Bundessteuern. Ähnlich sieht es bei der AHV aus. Die 1:12-Initiative führt alleine bei der AHV zu jährlichen Ausfällen von bis zu 2,5 Milliarden Franken, wie eine kürzlich erschienene Studie der Universität St. Gallen zeigt. Das entspricht über 1,3 Millionen AHV-Monatsrenten. Auch bei der direkten Bundessteuer fehlen bis zu 1,5 Milliarden Franken im Jahr. Hinzu kommen massive Ausfälle für Kantone und Gemeinden. Das bleibt nicht ohne Folgen: Mittelstand und KMU werden zur Kasse gebeten, um diese Löcher Jahr für Jahr mit höheren Steuern und Abgaben zu stopfen. Am 24. November 2013 geht es um die Frage, ob wir alle mehr Steuern und Abgaben bezahlen müssen.
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NEIN zu staatlichen Lohnkontrolleuren Diktiert der Staat ein fixes Verhältnis zwischen dem tiefsten und dem höchsten Lohn in einem Unternehmen, muss er dies auch kontrollieren und durchsetzen. Das ist sehr aufwendig bei all den Schlupflöchern, welche die Initiative offenlässt. Der staatliche Kontrollaufwand wäre enorm. Die Initiative führt damit zu teuren Leerläufen und hohen Verwaltungskosten. Das trifft alle, ganz besonders die KMU. Am 24. November 2013 geht es um die Frage, ob wir mehr Bürokratie und staatliche Lohnkontrolleure wollen. Eigengoal verhindern! NEIN zur 1:12-Initiative der Jungsozialisten Ein Blick ins Ausland genügt, um die negativen Folgen von übertriebenen staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt zu sehen: Die Arbeitslosigkeit ist hoch, die Löhne sind tief, eine Sparrunde jagt die nächste und die Wirtschaft schrumpft. Ganz Europa beneidet die Schweiz um die rekordtiefe Arbeitslosigkeit, die guten Löhne und unsere Firmen, die dank dem Zusammenspiel von Grossunternehmen und KMU weltweit erfolgreich sind. Warum sollten wir mit der Juso-Initiative ohne Grund ein Eigengoal schiessen und unser Erfolgsmodell aufs Spiel setzen? Darum: Hände weg von sozialistischen Experimenten auf Kosten der Schweiz. NEIN zur 1:12-Initiative!
Empfehlungen der HIKF Am 24. November 2013 werden Sie aufgerufen, über drei Vorlagen abzustimmen: • Volksinitiative «1:12 - Für gerechte Löhne» – NEIN • Volksinitiative «Familieninitiative: Steuerabzüge auch für Eltern, die ihre Kinder selber betreuen» – Keine Empfehlung • Änderung des Bundesgesetzes über die Abgabe für die Benützung von Nationalstrassen (Nationalstrassenabgabegesetz, NSAG) – Keine Empfehlung
Lohndiktat vom Staat?
Lohndiktat vom Staat?
www.1-12-nein.ch
ne1:n 12 zu
Für eine starke schweiz mit zukunFt
www.1-12-nein.ch
ne1:n 12 zu
Für eine starke schweiz mit zukunFt
abstimmung 31
service juridique
L’indemnité en cas d’intempéries compense les pertes de travail imputables aux conditions météorologiques.
INDEMNITé EN CAS D’INTEMPéRIES
Bénéficiaires, financement et démarche L’indemnité en cas d’intempéries est réservée aux travailleurs de certaines branches et son financement est assuré par l’assurance-chômage. L’indemnité s’élève à 80% de la perte de gain. La perte de travail doit directement être causée par les conditions météorologiques. La poursuite des travaux doit être techniquement impossible en dépit de mesures de protection suffisantes, engendrer des coûts disproportionnés ou ne pas être exigible des travailleurs.
Der DEUTSCHE Text befindet sich auf unserer Website www.ccif.ch/de unter der Rubrik Dienstleistungen / Rechtsdienst
Si la perte de travail n’est que la conséquence indirecte de la météo, par exemple en cas de perte de clientèle ou de retard d’exécution, les conditions pour l’indemnité en cas d’intempérie ne sont pas remplies et l’employeur n’y a pas droit. Dans ce cas, il peut éventuellement demander une indemnité pour la réduction de l’horaire de travail.
Branches concernées Seules certaines branches peuvent profiter des indemnités en cas d’intempéries. Il s’agit notamment du bâtiment et du génie civil, de la charpenterie, de la scierie, des aménagements extérieurs (jardins) et de l’extraction de sable et de gravier. La liste exhaustive est définie à l’article 65 de l’ordonnance sur l’assurance-chômage obligatoire et l’indemnité en cas d’insolvabilité (OACI, RS 837.02). Durée minimale de la perte de travail L’interruption du travail doit durer au moins un demi-jour. L’employeur doit pouvoir rendre compte quotidiennement des heures de travail de chaque bénéficiaire d’indemnité. Cela exige un relevé quotidien; un total des jours perdus à la fin du mois n’est pas suffisant. L’employeur susceptible de bénéficier des indemnités en cas d’intempéries est bien conseillé d’investir dans une timbreuse! Bénéficiaires de l’indemnité Certaines personnes ne peuvent pas bénéficier des indemnités en cas d’intempéries. Il s’agit du conjoint de l’employeur occupé dans l’entreprise de celui-ci, des personnes qui fixent ou peuvent influencer considérablement les décisions prises par l’employeur, des travailleurs qui n’acceptent pas l’interruption de travail ainsi que des travailleurs en mission temporaire ou mis à disposition par une autre entreprise. Il convient de répéter que les personnes dont la perte de travail ne peut pas être déterminée, faute de contrôle des temps de présence, ne peuvent pas non plus prétendre à l’indemnité. Marche à suivre L’employeur doit annoncer l’interruption de travail au Service public de l’emploi (SPE) du canton de Fribourg au plus tard le 5e jour du mois suivant (le timbre postal faisant foi). Le site Internet du SPE met à disposition un formulaire permettant de faire l’annonce en ligne. Si la décision du SPE est positive, l’employeur pourra faire valoir l’indemnité auprès de sa caisse de chômage.
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Nouvelles du Tribunal Fédéral (TF)
Meilleure couverture LAA pour les travailleurs irréguliers Les employés travaillant moins de 8h par semaine ne sont pas obligatoirement assurés contre les accidents non-professionnels. Dans un arrêt de principe récent, le TF a précisé la manière de calculer la durée hebdomadaire de travail des employés travaillant à temps partiel de manière irrégulière. Ainsi, selon cette jurisprudence, il convient de calculer la durée hebdomadaire de travail non pas sur toute une année (heures travaillées durant une année:48), mais uniquement sur les semaines effectivement travaillées (heures travaillées durant une année:nombre de semaines travaillées). In casu, l’employé avait travaillé 90.5 heures durant l’année de référence, réparties sur 10 semaines de travail. La moyenne des 8h ayant été atteinte (90.5:10=9.5h), l’employé était obligatoirement assuré contre les accidents non-professionnels. Arrêt du Tribunal fédéral 8C_859/2012 du 29 juillet 2013, publication ATF prévue
Le salarié a droit à des provisions convenables Pour le salarié qui est rémunéré de manière exclusive ou prépondérante par des provisions, celles-ci doivent représenter une rémunération convenable. Le TF a étendu cette exigence, explicitement prévue par la loi uniquement pour les voyageurs de commerce, à tous les salariés. Selon la jurisprudence du TF, une rémunération est convenable si elle assure au salarié un gain qui lui permette de vivre décemment, compte tenu de son engagement au travail, de sa formation, de ses années de service, de son âge et de ses obligations sociales ainsi que de l’usage de la branche. In casu, le TF a jugé qu’une rémunération mensuelle de 2074 francs n’était pas convenable pour une activité à plein temps. Par contre, il a protégé le jugement de l’instance inférieure qui avait décidé qu’une rémunération mensuelle de 3874 francs était convenable, bien que ce salaire fût largement inférieur au salaire médian pour l’activité en question. ATF 139 III 214
service juridique 33
publireportage
ÉCOLOGIE ET ÉCONOMIE : L’ÉQUILIBRE PARFAIT Se déplacer de façon économique tout en respectant notre environnement. AVEC LE GAZ NATUREL CARBURANT, AVANÇONS NATURELLEMENT.
TÉMOIGNAGE « D’un point de vue écologique, la voiture à gaz est actuellement de loin la voiture la plus propre » L’équipe technique d’Équilibre est régulièrement amenée à transporter M. Loup divers matériels de scène ou éléments Directeur Équilibre et Nuithonie de décors, raison pour laquelle elle a dû songer à acquérir un véhicule utilitaire. La Fondation Équilibre-Nuithonie a opté pour un véhicule bicombustible gaz naturel/biogaz - essence. L’acquisition de ce véhicule a été une véritable et unanime révélation en matière d’écologie, de performances mécaniques et d’économies. Tant d’avantages qui surprennent que ce type de véhicules ne soit pas ( encore ) plus populaire. Il faut savoir qu’en roulant avec un véhicule à gaz, les émissions de CO2 sont diminuées de 40 %. De plus, le gaz étant acheminé par gazoducs dans les stations d’approvisionnement, aucune pollution indirecte n’est causée par l’acheminement du gaz, contrairement à l’essence acheminée par camion citerne. Grâce au biogaz qui est produit à Fribourg et injecté dans le réseau, Frigaz offre la possibilité de choisir un carburant 100 % renouvelable et local, pour presque le même prix que l’essence. Pour toutes ces raisons, l’équipe d’Équilibre est heureuse de pouvoir effectuer ses déplacements utilitaires de manière écologique.
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raison avec l’essence
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réseau de Frigaz (Granges-Paccot, Payerne, Bulle) en été 2013 : CHF 0.99/litre ( équivalent essence ) > Plus de 135 stations de remplissage en Suisse > Subventions, rabais sur l’impôt et les assu-
rances > Biogaz produit à la STEP de Fribourg
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Connectez-vous !
Commerce international
SéMINAIRES EXPORT TVA Suisse
La TVA suisse sous la loupe. La CCIF organise des séminaires pour une analyse en deux étapes.
Le cours de base propose de se familiariser avec les principes de base en matière de TVA suisse. Il permettra aux participants de comprendre les mécanismes de cet impôt et d’acquérir les réflexes indispensables pour traiter de manière correcte les différentes situations qui peuvent se présenter dans leur travail quotidien. SÉMINAIRE EXPORT: TVA SUISSE (COURS DE BASE) JEUDI 21 NOVEMBRE 2013 DE 9H00 À 17H00 NH Hôtel, Grand-Places 14 à Fribourg Intervenante: Isabelle Homberger Gut de KPMG SA Inscription sur www.ccif.ch: rechercher sous «Réseautage / Agenda événements»
Le cours avancé est conçu comme la deuxième partie du cours de base. Ce séminaire se consacrera tout particulièrement aux aspects TVA qui ont un rapport avec l’étranger. Les participants examineront, d’un point de vue de la TVA suisse, les opérations transfrontalières non seulement d’un point de vue théorique, mais également à l’aide d’exemples pratiques. Il est recommandé de suivre le cours TVA de base ou de posséder de bonnes connaissances en matière de TVA pour participer à ce cours. SÉMINAIRE EXPORT: TVA SUISSE (COURS AVANCÉ) JEUDI 5 DÉCEMBRE 2013 DE 9H00 À 17H00 CCIF, Rte du Jura 37 à Fribourg Intervenante: Isabelle Homberger Gut de KPMG SA Inscription sur www.ccif.ch: rechercher sous «Réseautage / Agenda événements»
Veruska Roulin T. 026 347 12 31 F. 026 347 12 39 vroulin@ccif.ch www.ccif.ch
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publireportage
Une fiduciaire jeune, dynamique et compétente tournée vers l’avenir.
Femme entrepreneur, Martine Rouiller rejoint Pascal Brügger en tant que partenaire-associée. Une collaboration de proximité avec la clientèle.
Agréée en qualité d’expert-réviseur auprès de l’Autorité fédérale de surveillance en matière de révision ASR, Fiduservice SA est une entreprise de confiance. Afin de garantir à ses clients les meilleures prestations, elle accorde beaucoup d’importance à la formation continue de ses collaborateurs et est membre de différentes associations :
Fondée en 1977, Fiduservice SA met toutes ses compétences au service de ses clients. Une équipe qualifiée, jeune, dynamique et motivée, disposant du meilleur niveau de formation, offre : aptitudes techniques, écoute, savoir-faire, disponibilité, confidentialité et convivialité pour assister sa clientèle en matière de fiscalité, de comptabilité, de gestion salariale, de révision, de création et d’évaluation d’entreprises ainsi que de mise à disposition de personnel.
- Chambre fiduciaire suisse - Fiduciaire Suisse - United Tax Network (réseau fiscal international)
De plus, Fiduservice SA a l’avantage de bénéficier d’un important réseau externe de professionnels toujours dans le but de conseiller au mieux ses clients.
Nos prestations: • Tenue de comptabilité et bouclement • Elaboration de business plan • Evaluation d’entreprise • Administration et gestion des salaires • Mise à disposition de personnel • Etablissement de déclaration d’impôts des personnes physiques et morales • Etablissement des décomptes TVA et conseils en la matière • Fiscalité des immeubles, des frontaliers et des successions • Fiscalité intercantonale et internationale • Planification et conseils fiscaux en tout genre • Planification successorale • Révisions ordinaires et restreintes • Révisions LBA • Révisions des communes • Révisions des fondations et institutions spécialisées • Gestion et administration de PPE • Domiciliation et administration de sociétés
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Fribourg:
Afin de mieux répondre aux besoins de leurs clients, Martine Rouiller et Pascal Brügger ont décidé d’unir leurs forces en devenant partenaires-associés. Cette alliance privilégie les rapports directs et constants avec la clientèle. La PME fait valoir sa fougue et son dynamisme afin de se rapprocher davantage de ses clients. Fiduservice SA emploie une quinzaine de collaborateurs, fidèles à l’entreprise et soucieux du suivi de la collaboration en toute confidentialité. Fiduservice SA est une entreprise fribourgeoise, qui s’imprègne des valeurs du terroir, élaborant un management de proximité. Depuis plus de trente ans, une relation de confiance a été bâtie avec sa clientèle.
Fiduservice_publireportage_New Format.indd 1
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Direction: P. Brügger, M. Rouiller, T. Dévaud et Ch. Barras.
Rte de Beaumont 20 Tél. 026 425 44 99 Fax 026 425 44 98
Bulle:
Rte de la Pâla 135 Tél. 026 912 22 16 Fax 026 912 52 27
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service aux entreprises
FRI UP
Au bénéfice d’un coaching Fri Up depuis février dernier, Rolf Dietrich a rapidement trouvé ses marques sur le marché. Au point que son carnet de commandes est déjà plein jusqu’à la fin de l’année. Après de longues années en télévision, il a su tirer son épingle du jeu en se lançant à son propre compte sous le label videomacher.ch.
Du concept à l’émotion…
Rolf Dietrich, videomacher.ch
Vous étiez correspondant bernois pour la Télévision suisse alémanique dans le cadre d’émissions telles que «Schweiz Aktuell», «Tagesschau» et «10vor10». Pourquoi avoir choisi la voie entrepreneuriale? Premièrement, je ne voulais pas quitter la région. Un correspondant ne reste que quelques années à un endroit avant d’être muté. Je n’avais pas envie de me déplacer en direction de Zurich tous les jours et ne plus voir ma famille. Deuxièmement, je souhaitais réaliser des vidéos plus complexes, à l’instar de reportages ou de documentaires. A la Télévision suisse alémanique, je ne tournais que des news. Aujourd’hui, en qualité d’indépendant, j’ai agrandi mon catalogue de prestations, tout en offrant mes services à la Télévision sur certains mandats. Vous avez également un bagage en marketing. Des compétences importantes dans le développement de vos affaires… C’est certain! Je comprends les besoins de mes clients et réfléchis avec eux comment toucher leurs publics-cibles de la manière la plus adéquate. J’ai intégré l’incubateur Nord de Fri Up en février dernier et les affaires marchent bien. J’ose à peine le dire, mais mon carnet de commandes est plein jusqu’à la fin de l’année. Chaque projet attire de nouveaux mandats. Actuellement, mes clients sont mes meilleurs ambassadeurs…
Rolf Dietrich T. 079 617 01 06 info@videomacher.ch www.videomacher.ch
En quoi le coaching de Fri Up vous est utile? Fri Up m’a beaucoup aidé dans l’élaboration de mon plan d’affaires. Elle m’a notamment guidé sur les questions stratégiques, de mon positionnement sur le marché à la politique de prix à adopter. Sur votre site Internet, vous avez choisi comme slogan «Mehr als nur ein Video» (ndlr Plus qu’une simple vidéo). Qu’entendez-vous par là? Il y a toujours un concept qui se cache derrière les vidéos que je produis. Je ne me contente pas de simplement filmer des scènes. Je propose une histoire sous un regard marketing en explorant les chemins qui mènent à l’émotion.
Passage du Cardinal 1 1705 Fribourg T. 026 425 45 00 office@friup.ch www.friup.ch
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Enrico Baiutti SA Rte de Chésalles 54 Case postale 26 1723 Marly 1 T. 026 439 96 10 www.baiutti.ch
Steuer- und Unternehmensberatung Conseil fiscal d’entreprise, fiduciaire Stadelmann Treuhand AG, Edgar Stadelmann, dipl. Steuerexperte / Expert fiscal diplômé, Freiburg/ Fribourg Mitglied der T 026 510 20 20 | info@stadelmanntreuhand.ch | www.stadelmanntreuhand.ch
romont@carrosserie-rond-point.ch bulle@carrosserie-rond-point.ch
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service aux entreprises
FUTUR EN TOUS GENRES Nouvelles perspectives pour filles et garçons
Ouvrez les portes de votre société aux enfants de vos collaboratrices et collaborateurs.
Fort du succès des éditions précédentes, la journée nationale «Futur en tous genres – Nouvelles perspectives pour filles et garçons» aura lieu, cette année, le jeudi 14 novembre. Les entreprises du canton de Fribourg auront l’occasion d’ouvrir leurs portes aux enfants de leurs collaboratrices et collaborateurs. Ce projet national favorise l’ouverture des filles et garçons à de nouvelles perspectives professionnelles, au-delà des stéréotypes de genres. La ségrégation professionnelle est très forte en Suisse par rapport au reste de l’Europe 1. D’où l’importance d’offrir aux jeunes la possibilité de découvrir des métiers encore traditionnellement exercés par l’autre sexe.
1
Programme National de Recherche,«Egalité entre hommes et femmes» http://www.nfp60.ch
Dans le canton de Fribourg, les filles et les garçons de 5e primaire auront l’occasion d’accompagner un ou une proche de l’autre sexe sur son lieu de travail, alors que les jeunes en 2e année du CO pourront s’inscrire à des stages dans différentes hautes écoles, écoles professionnelles et entreprises. La journée coordonnée dans le canton par le Bureau de l’égalité hommes-femmes et de la famille, est un projet de coopération entre les écoles, le monde professionnel et la famille. Les entreprises participent grandement au succès de cette journée, en ouvrant leurs portes aux filles et aux garçons de 5e primaire. Les sociétés contribuent ainsi à préparer la relève professionnelle et offrent une chance inédite aux enfants de mieux connaître le monde du travail. Vous trouvez notamment sur www.futurentousgenres.ch une brochure pour entreprises qui peut vous guider dans l’organisation de cet événement.
www.futurentousgenres.ch www.fr.ch/bef
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vêtements et accessoires professionnels à votre image ? créons-les ensemble !
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Devenez partenaire de la CCIF! Une visibilité unique sur le marché fribourgeois
Cherchez-vous à développer votre présence sur le marché? Souhaitez-vous mettre en avant votre nom, votre marque ou vos services sur le canton de Fribourg? Faites le pas et associez votre image à la Chambre de commerce et d’industrie Fribourg.
Grégoire Raboud T. 026 347 12 35 graboud@ccif.ch www.ccif.ch
Devenir partenaire de la CCIF, c’est: • Être au cœur du plus grand réseau économique du canton • Renforcer son image en l’associant à celle de la CCIF • Profiter de la notoriété et du poids de la CCIF Pour connaître l’offre de partenariats et les contre-prestations de la CCIF, contactez dès à présent Grégoire Raboud.
L’authenticité avant tout Nous sommes experts-comptables, fiscalistes ou juristes, voire conseillers en transactions ou en management, mais pas seulement. En tout cas, nous poursuivons un but unique : rendre la vie plus simple et le monde un peu meilleur pour nos clients et nos collaborateurs, et pour la société en général. Pour que chacun en profite. Partout sur terre. www.ey.com/ch/betterworkingworld
“EY” refers to Ernst & Young Ltd, Basel, a member firm of Ernst & Young Global Limited, London, a UK company limited by guarantee. ED 1015.
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Dates de parution 20 février | 24 avril | 19 juin | 21 août | 23 octobre | 4 décembre | en 1’700 exemplaires
Annonces Format en mm
Membres CCIF
Non-membres
190 x 263
CHF 1’090.–
CHF 1’250.–
2 - 3 ½ page
190 x 130 ou 93 x 263 CHF 650.–
CHF 780.–
4 - 5 ¼ page
190 x 63 ou 93 x 130
CHF 400.–
CHF 480.–
210 x 300
CHF 1’250.–
CHF 1’430.–
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1/1 page
6
2e
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sous texte ½
185 x 130
CHF 750.–
CHF 850.–
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sous texte ¼
185 x 63
CHF 500.–
CHF 530.–
et
3e
de couverture
Rabais de répétition (pour ordres fermes) 2x = 3%, 3x = 5%, 6x = 10% (changement de texte autorisé si matériel plein).
Publireportages Format en mm
Membres CCIF
Non-membres
9
1 page
210 x 263
CHF 1’090.–*
CHF 1’250.–*
10
2 pages
420 x 263
CHF 1’790.–*
CHF 1’950.–*
CHF 100.–
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50 premiers tirés-à-part gratuits tirés-à-part par centaine * Tarifs
tenant compte de la livraison d’un matériel complet. Si nécessaire, le texte, les photos et la réalisation du matériel peuvent être effectués par media f (prix sur demande).
Abonnement CHF 100.– | 6 numéros (TVA 2,5% comprise) CCIF | Isabelle Mouret | T. 026 347 12 20 | info@ccif.ch Informations Myriam Dorand | Product manager | media f sa Bd de Pérolles 38 | Case postale 221 | 1705 Fribourg T. 026 426 42 61 | mdorand@media-f.ch 41
SAVIEZ VOUS... ? ... qu’il ne faut pas être une entreprise dans le domaine des nanotechnologies afin d’appliquer des solutions « nano »... que de nombreuses entreprises dans des domaines comme la
métallurgie, le verre, le bois, la plasturgie etc. appliquent déjà des solutions « nano » ... que ce n’est jamais trop tôt de s’intéresser aux nanotechnologies ... que des traitements de surface
peuvent considérablement améliorer la fonctionnalité de vos produits en leur donnant un caractère anti-fingerprint, anti-rayure, anti-microbien, absorbant UV, hydrophobe etc.
Gauche : Trace d’usure sur un acier inox sans traitement de surface (après 5 minutes de charge) Droite : Surface du même acier inox avec traitement anti-rayure (après 30 minutes de charge)
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Nouveau
Depuis 2013 le réseau nanotechnologies collabore avec un centre de compétence qui s’est spécialisé dans les traitements de surface. Les entreprises fribourgeoises membres du réseau nanotechnologies peuvent maintenant
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profiter d’une étude de faisabilité, dans le but d’identifier le potentiel d’une solution « nano » pour une problématique spécifique de leur entreprise. Ce service est compris dans les cotisations.
Pour de plus amples informations : www.nano-net.ch Dr Stefan Hengsberger, professeur 026 429 6723 stefan.hengsberger@hefr.ch
manifestation
CONFÉRENCE
De nouveaux outils web pour les PME
Grâce au développement de nouveaux outils web, les petites entreprises ont dorénavant accès à des compétences pointues et cela dans les domaines les plus divers. Ces applications permettent des gains de temps et d‘efficacité à des prix très compétitifs.
Alors que de nombreuses applications en ligne se sont développées, un certain nombre d’entre elles sont spécifiquement dédiées aux PME.
Beaucoup de PME ont en commun un objectif de croissance durable. Le principe de cette conférence proposée par BDO est de présenter des outils web témoignant de l’efficacité de ce système: • La fiduciaire BDO a lancé en 2008 une plateforme Internet pour gérer en ligne la compta bilité des entreprises. L’objectif de Fiduciaire-Internet est de faciliter la vie des PME en leur proposant un logiciel leur faisant gagner du temps et de l’argent. L‘entrepreneur peut ainsi se consacrer pleinement au développement de son activité propre. Fiduciaire-Internet se distingue des autres logiciels par sa grande flexibilité et par la diversité de ses applications. • La société Switzerland Global Enterprise (anciennement l‘OSEC) propose l‘application gratuite «WarmUp2Export» pour aider les entreprises à se lancer à l‘export en se basant sur leur situation concrète actuelle. Les entreprises déjà exportatrices trouveront dans l‘application «Trade4Free» des renseignements pratiques pour les aider à utiliser les accords de libre échange dans leurs activités quotidiennes. Le facteur de sécurité et de confidentialité des données est déterminant pour l’utilisation des applications et logiciels en ligne. Cette question sera traitée afin d‘illustrer concrètement comment la sécurité des données est garantie. Une table ronde permettra de discuter des avantages de ces nouveaux outils web en présence d‘entrepreneurs qui utilisent ces systèmes.
Inscription jusqu’au 7 novembre 2013 Isabelle Mouret T. 026 347 12 28 F. 026 347 12 39 imouret@ccif.ch www.ccif.ch
La CCIF vous invite à participer à cette conférence:
Optimisation du management pour les pme. nouveaux outils web. JEUDI 14 NOVEMBRE 2013 DE 17H00 A 19H00 Ecole professionnelle artisanale et industrielle (EPAI) Derrière-les-Remparts 5 à Fribourg Inscription sur www.ccif.ch: rechercher sous «Réseautage / Agenda événements»
Yvan Haymoz Rte des Arsenaux 9 1700 Fribourg T. 026 435 33 33 F. 026 435 33 34 yvan.haymoz@bdo.ch www.bdo.ch
En collaboration avec:
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calendrier
manifestations Octobre – Novembre 2013
28.10.2013 | IT Valley | IT Meeting: Visite des locaux Infoteam SA Renseignements: IT Valley – T. 026 347 12 38 – www.itvalley.ch – Lieu: Givisiez
04.11.2013 | CCIF – Chambre de commerce et d’industrie FribourgI | Conférence | Débat sur l’initiative 1:12, avec la participation du Conseiller fédéral Johann Schneider-Ammann et des Conseillers nationaux Ada Marra (PS) et Jean-François Rime (UDC) Renseignements: Viviane Collaud – T. 026 347 12 24 – www.ccif.ch – Lieu: Le Vivier SA à Villaz-St-Pierre (lire en page 29)
05.11.2013 | HR Fribourg | Conférence «5 à 7» Renseignements: HR Fribourg Société de gestion des ressources humaines (HR Fribourg) – T. 026 347 12 38 – www.hr-fribourg.ch Lieu: Nuithonie à Villars-sur-Glâne
06.11.2013 | CCIF – Chambre de commerce et d’industrie Fribourg | Petit déjeuner – Possibilités de financement, de coaching et de réseautage pour les TPE-PME Renseignements: Fabien Clément – T. 026 347 12 23 – www.ccif.ch – Lieu: Etanchéité Camélique SA à Farvagny (lire en page 27)
07.11.2013 | GIF-VFI | Fondation HorizonSud Renseignements: Groupement industriel du canton de Fribourg (GIF-VFI) – T. 026 347 12 34 – www.gif-vfi.ch – Lieu: Vaulruz
11.11.2013 | CCIF – Chambre de commerce et d’industrie Fribourg | Optimisez votre présence sur SWISSFIRMS.CH, le réseau d’affaires Renseignements: Isabelle Mouret – T. 026 347 12 28 – www.ccif.ch – Lieu: CCIF (lire en page 21)
14.11.2013 | CCIF – Chambre de commerce et d’industrie Fribourg | Conférence proposée par BDO SA: Optimisation du management pour les PME. Nouveaux outils web. Renseignements: Grégoire Raboud – T. 026 347 12 35 – www.ccif.ch – Lieu: EPAI (lire en page 43)
14.11.2013 | CEES | Forum Sécurité «Acoustique des locaux» Renseignements: Club Environnement Energie Sécurité (CEES) – T. 026 347 12 27 – www.cees.ch
14.11.2013 | CPF | CREADDICTED - Cannes Lions 2013 Renseignements: Club de Publicité Fribourg (CPF) – T. 026 347 12 38 – www.cpf.ch – Lieu: Lausanne
18.11.2013 | CCIF – Chambre de commerce et d’industrie Fribourg | Manifestation économique sur le district de la Gruyère (sur invitation) Renseignements: Viviane Collaud – T. 026 347 12 24 – www.ccif.ch – Lieu: Restaurant les Halles à Bulle
21.11.2013 | CCIF – Chambre de commerce et d’industrie Fribourg | TVA suisse (cours de base) Renseignements: Veruska Roulin – T. 026 347 12 31 – www.ccif.ch – Lieu: NH Hôtel (lire en page 35)
27.11.2013 | CEES | Conférence «Economie d’énergie en milieu industriel» Renseignements: Club Environnement Energie Sécurité (CEES) – T. 026 347 12 27 – www.cees.ch
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partner der hikf HAUPTPARTNER
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PARTNER
SPONSOREN
Extrait de l’AGENDA Programme des manifestations sur Internet, à l’adresse www.ccif.ch
27.11.2013 | CCIF – Chambre de commerce et d’industrie Fribourg | Séminaire juridique «L’engagement d’un travailleur étranger» Renseignements: Martina Stocker – T. 026 347 12 29 – www.ccif.ch – Lieu: Au Parc Hôtel Fribourg
27.11.2013 | FI | Lunch-débat «La situation et l’avenir des bilatérales, perspectives et risques pour les entreprises suisses travaillant avec l’Europe» Renseignements: Fribourg international (FI) – T. 026 347 12 31 – www.fribourg-international.ch – Lieu: Aigle Noir à Fribourg
29.11.2013 | CCIF – Chambre de commerce et d’industrie Fribourg | B2B Connexion: le réseautage des PME à l’état pur Renseignements: Grégoire Raboud – T. 026 347 12 35 – www.ccif.ch – Lieu: swisspor Romandie SA à Châtel-St-Denis (lire en page 23)
30.11.2013 | CCIF – Chambre de commerce et d’industrie Fribourg | Diplôme Schwyzertütsch Renseignements: Sandra Leuthold – T. 026 347 12 38 – www.ccif.ch – Lieu: CCIF (lire en page 25)
Abonnement ECHO | CHF 100.– | 6 numéros (TVA 2.5% comprise) | CCIF | Isabelle Mouret | T. 026 347 12 20 | info@ccif.ch Impressum Editeur: Chambre de commerce et d’industrie Fribourg (CCIF) – Rte du Jura 37 – CP 304 – 1701 Fribourg – www.ccif.ch Rédactrice en chef: Alexandra Macheret – amacheret@ccif.ch Graphisme, layout et couverture: ACTALIS SA – Granges-Paccot – info@actalis.ch Impression: Imprimerie MTL SA – Villars-sur-Glâne – imprimerie@mtlsa.ch – Tirage: 1’700 exemplaires Publicité: media f sa – Myriam Dorand – mdorand@media-f.ch
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