GESCHÄFTSBERICHT
2016-2017
INHALTSVERZEICHNIS BERICHT DES PRÄSIDENTEN
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WORT DER DIREKTORIN
06
FREIBURGER WIRTSCHAFT
07
ORGANISATION
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AKTIVITÄTEN
17
VERTRETUNG DER INTERESSEN UNSERER MITGLIEDER
23
DIENSTLEISTUNGEN
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PRESSESPIEGEL
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HERAUSGEBER Handels- und Industriekammer Freiburg (HIKF) Rte du Jura 37 B, Postfach 304, 1701 Freiburg T. 026 347 12 20, info@ccif.ch, www.ccif.ch GRAFISCHE GESTALTUNG Actalis SA, Ruelle du Lycée 4, Postfach 5, 1701 Freiburg T. 026 424 33 15, info@actalis.ch, www.actalis.ch FOTOS © STÉPHANE SCHMUTZ / STEMUTZ.COM
DRUCK Saint-Paul Druckerei, Bd de Pérolles 38, Postfach 256, 1705 Freiburg T. 026 426 44 55, imprimerie@saint-paul.ch, www.saint-paul.ch DANK Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern, welche durch ihren Werbebeitrag zur Realisierung dieses Jahresberichtes beigetragen haben: Freiburger Kantonalbank, Groupe E AG, Forum Fribourg Expo Centre AG und CORE Fiduciaire Revicor | CORE Partner AG. Dieser Geschäftsbericht wurde zu 300 Exemplaren gedruckt.
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BERICHT DES PRÄSIDENTEN
Energie aus Ihrer Region In jenem Jahr herrscht weiterhin Krieg. Und wiederum rafft er einen Teil der Menschheit dahin und verwüstet ausgedehnte Landstriche und Gegenden. In jenem Jahr wird die Schweiz zwar von den schrecklichen Schlachten verschont, hat aber mit Versorgungsengpässen und Inflation zu kämpfen. Und in jenem Jahr wird die Société fribourgeoise de commerce et d’industrie (Freiburger Gesellschaft für Handel und Industrie) mit einem ständigen Organ gegründet. Ihr Zweck? Den Handel und die Industrie in einem Kanton zu fördern, der sich noch kaum zum sekundären und tertiären Sektor hingezogen fühlt. So schreibt die Société fribourgeoise de commerce et d’industrie die Kühnheit in Grossbuchstaben in ihrer DNA fest. Seither hat die Handels- und Industriekammer ihre Aufgaben immer wieder an die veränderten Gegebenheiten angepasst. Heute spielt sie in der Freiburger Wirtschaft die führende Rolle, die ihr von Unternehmern und Führungskräften übertragen wurde. In einer digitalen Industrie, in der richtungsweisende Technologien blühen, ist die vierte industrielle RevoIhre Vertrauenspartner für Energifragen
lution in vollem Gang! Die Schweiz ist eines der wettbewerbsfähigsten Länder der Welt, belegt bei der E-Partizipation jedoch nur den 51. Rang (von 63). Diese digitale Mentalität fehlt auch in Freiburg. Aber die Geschichte hat gezeigt, dass unser Kanton die personellen und finanziellen Mittel besitzt, um eine bessere Positionierung anzustreben. Die Stärkung unserer Wirtschaft bedingt aber auch eine enge Zusammenarbeit mit dem neuen Team des Staatsrates, um die Rahmenbedingungen der Unternehmen zu optimieren, die Mobilität und die Infrastrukturen entsprechend unserem Bevölkerungswachstum auszubauen sowie eine visionäre aktive Bodenpolitik und eine Steuerpolitik zu betreiben, die trotz der gescheiterten USR III Anreize schafft. Die Handels- und Industriekammer will die Zukunft gemeinsam mit den betroffenen Generationen gestalten, indem sie an der schrittweisen Verjüngung ihrer Instanzen arbeitet. Um den Verwaltungsrat und den strategischen Rat zu unterstützen, wurden Expertenteams in digitaler Anpassung und Wettbewerbsfähigkeit gebildet. Ihre Gedanken und Vorschläge werden der Verteidigung und Förderung Ihrer Interessen dienen. Seit 100 Jahren Hand in Hand. René Jenny, Präsident
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HIKF | 2016-17
FREIBURGER WIRTSCHAFT
WORT DER DIREKTORIN
Hand anlegen, zur Hand haben, die Hand reichen, mit starker Hand … An Ausdrücken mangelt es wahrlich nicht. Eine Hand ist ein starkes Symbol. Eine Hand, die zum roten Faden des 100. Jubiläums der HIKF geworden ist. Sie verkörpert das Erbe weitsichtiger Unternehmer und Politiker, das eine Verbindung schafft zwischen Mensch und Maschine. Denn unsere Wirtschaft ist immer kurzlebiger, sodass der Flexibilität eine tragende Rolle zukommt, um die Zukunft unserer Unternehmen zu sichern. Die langen und komplizierten Verfahren behindern jedoch die Wettbewerbsfähigkeit und müssen einem innovationsfreundlichen Klima weichen, in dem nichts dem Zufall überlassen werden darf. Die gesamte Organisation des Unternehmens ist heute in die Herbeiführung des Wandels einzubeziehen und die Kenntnisse müssen in den Prozessen geteilt werden. Geteilt zwischen Abteilungen, zwischen zusätzlichen Kompetenzen und zwischen Generationen. Umso mehr, als bis 2025 über 60% der Arbeitsleistung von den Generationen Y und Z erbracht werden. Deshalb ist es un-
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erlässlich, völlig gegensätzliche Arbeitsweisen schnell zu integrieren und die generationenübergreifende Ausbildung aufzuwerten. Nur so können Brücken zwischen der Erfahrung und dem technologischen Knowhow geschlagen werden. Um die Herausforderung anzunehmen, drängt sich der Aufbau einer neuen Unternehmenskultur auf, die den Ideen- und Informationsaustausch fördert und stärker auf den Weg als auf das Ziel setzt. Im Zeitalter der Industrie 4.0 bietet die Robotisierung gute Aussichten, um im Wettbewerb zu bestehen, weckt aber auch Befürchtungen, vor allem im Hinblick auf die Beschäftigung. Sie reduziert zwar gewisse Tätigkeiten, vernichtet aber nicht die Arbeit. Der beste Beweis dafür sind die Unternehmensgründungen in neuen Technologien und die sich dadurch abzeichnenden Chancen. Eine Untersuchung hat gezeigt, dass 60% der Berufe von 2030 heute noch gar nicht existieren. Ein Potenzial, das Sie mit Unterstützung unseres Teams – dem ich an dieser Stelle herzlich danke – antizipieren und nutzen können. Seit 100 Jahren Hand in Hand. Chantal Robin, Direktorin
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HIKF | 2016-17
FREIBURG UNTER DER LUPE
Quelle: CREA
83’178
80’000
77’646
71’792
70’000
63’347
57’656
52’395
20% 10% Feb. 15
Mai 15
Aug. 15
Nov. 15
Feb. 16
Mai 16
Aug. 16
Nov. 16
Feb. 17
Heute ist der Geschäftsgang...
100%
hervorragend sehr gut gut schlecht sehr schlecht
60% 50% 30% 20% 10%
20’000
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Genf
Neuenburg
Schweiz
Westschweiz
Waadt
Jura
Freiburg
Wallis
.1 6 Se pt .1 6 Fe b. 17
0%
10’000
52’395
30%
40%
30’000
08
40%
70%
40’000
57’656
50%
80%
50’000
0
60%
90%
67’268
60’000
63’347
70%
0%
98’548
90’000
80%
15
* Nach Steuern, abzüglich Subventionen
100’000
FR: Verlangsamung des Wachstums: 4’000-4’500 vs. 6’000-7’000 in den vergangenen Jahren
Frankenstärke Ausländische Konkurrenz Teure Arbeitsplätze Rahmenbedingungen Schweiz Rekrutierungsschwierigkeiten Auswirkungen der Abstimmung vom 9. Februar Mangel an Industrieland Kantonale Rahmenbedingungen Innovationsschwierigkeiten Steuerdruck
90%
Fe b
NOMINALES BIP*/ EINWOHNER IN CHF
Bevölkerungsentwicklung
100%
M ai
(Stand 05/2017)
2016)
Auszug aus der 13. Umfrage des Wirtschaftsmonitorings Die Frankenstärke stellt für die befragten Unternehmen nach wie vor das grösste Hindernis dar, gefolgt von den teuren Arbeitsplätzen. In Bezug auf Umsätze, Beschäftigung und Investitionen stimmt die 13. Umfrage zuversichtlich. Die Margen der Freiburger Unternehmen sind zwar stets an der Grenze des Tolerierbaren, aber die Aussichten für das Jahr 2017 sind vielversprechend.
1 Ap r. 12 Se pt .1 2 M är z1 3 Se pt .1 3 Ap r. 14 Se pt .1 4 Fe b. 15
Schweiz 3,1%
Bestplatzierte französischsprachige Kantone GE VD VD NE GE JU GE VD NE GE VD (Quelle: UBS, GE VD NE JU kantonaler WettNE bewerbsindikator -
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FREIBURG 11. Platz 16. Platz 20. Platz 4. Platz 16. Platz 19. Platz 16. Platz 18. Platz
Se p
12. Platz
Säulen der Wettbewerbsfähigkeit Wirtschaftsstruktur Innovation Humankapital Arbeitsmarkt Erreichbarkeit Einzugsgebiet Kostenumfeld Staatsfinanzen
M är
Wettbewerbsindikator: Freiburg auf dem
WIRTSCHAFTSMONITORING
Im Februar 2017 kündeten die Unternehmen einen besseren Geschäftsgang an, was zu einem Anstieg in der Kategorie «gut» führte. Die Aufhebung des Mindestkurses hatte im Frühling 2015 eine Verdreifachung der Kategorie «schlecht» zur Folge. Es lässt sich allerdings feststellen, dass seit Februar 2015 kein Unternehmen den Geschäftsgang als «hervorragend» eingestuft hat.
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HIKF | 2016-17
ORGANISATION
DIE WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER KANTONALEN VERWALTUNGEN 2017
2015
2013
2011
Tessin
1.
7.00
1.
7.20
1.
7.20
2.
6.80
Freiburg
2.
6.90
2.
6.90
2.
7.10
1.
7.10
Waadt
3.
6.80
2.
6.90
4.
6.80
3.
6.70
Wallis
4.
6.70
4.
6.70
3.
6.70
3.
6.70
Jura
5.
6.50
5.
6.30
5.
6.20
5.
6.50
Genf
6.
6.40
6.
6.20
5.
6.20
6.
6.40
Neuenburg 7.
6.00
7.
6.00
7.
6.00
7.
6.00
Quelle: Umfrage MIS Trend, Info-Chambres, Handelskammern der lateinischen Schweiz
Zum achten Mal haben die Handelskammern der lateinischen Schweiz, im Verband Info-Chambres zusammengeschlossen, ihre kantonalen Verwaltungen geprüft. Insbesondere die kantonale Arbeitsaufsicht und die Raumplanung wurden dieses Jahr unter die Lupe genommen. Während die Freundlichkeit, die Hilfsbereitschaft und die Kompetenz des Personals grundsätzlich sehr positiv bewertet wurden, hat im Durchschnitt jedes dritte Unternehmen die Verfügbarkeit des Personals als nicht zufriedenstellend eingestuft. Die Kundenorientierung wird von einem Viertel der befragten Unternehmen als nicht zufriedenstellend bewertet. Der Kanton Freiburg belegt wie in den Jahren 2015 und 2013 den zweiten Rang. Im Jahr 2011 konnte die Spitzenposition erreicht werden.
IN BEZUG AUF DIE DIGITALISIERUNG Waadt
30
70
Jura
46
54
Tessin
47
53
Wallis
47
53
Neuenburg
50
50
Freiburg
51
49
Genf
51
49
Total
47
53
0%
10
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
ausreichend verbesserungsbedürftig
Was die elektronische Verwaltung betrifft, ist etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen der Meinung, ihr Kanton könnte sich darum bemühen, einen besseren Online-Service anzubieten.
80%
90% 100%
HIKF | 2016-17
DIE ORGANE DER HIKF
Der Verwaltungsrat und der strategische Rat setzen sich für die Interessen der MitgliedUnternehmen der HIKF und somit für die gesamte Freiburger Wirtschaft ein. Sie treten mehrmals pro Jahr in Plenarsitzungen oder in Arbeitsgruppen zusammen.
Der Verwaltungsrat ist das Exekutivorgan der HIKF. Er übernimmt die Oberaufsicht der HIKF und ist für ihre Führung verantwortlich. Im Berichtsjahr wurden zusammen mit dem Strategischen Rat Ziele vereinbart und für aktuelle Themen Kommissionen geschaffen. Der Strategische Rat vertritt an der Entwicklung des Kantons interessierte Kreise. Er steht dem Verwaltungsrat zur Seite. Er vereinigt Akteure aus Wirtschaft und Politik und unterstützt so die Führungsarbeit des Verwaltungsrats. Seine Mitglieder kommen aus den wichtigsten Branchen der kantonalen Wirtschaft, aus kantonalen Arbeitgeberverbänden und aus dem politischen Bereich.
KOMMISSIONEN
RAT
DIGITALISIERUNG ANPASSUNG - TECHNOLOGIE - GESELLSCHAFTLICHE ASPEKTE
VERWALTUNGSRAT 1 PRÄSIDENT
2 VIZE-PRÄSIDENTEN
WETTBEWERBSFÄHIGKEIT
EN
INNOVATION BILDUNG
ÄTE
12
René Jenny Verwaltungsrat KOMMISSIONEN AA Gestion et Conseil Sàrl | Lentigny
DIGITALISIERUNG Albert Michel ANPASSUNG - TECHNOLOGIE Präsident des Verwaltungsrates - GESELLSCHAFTLICHE ASPEKTE Freiburger Kantonalbank | Freiburg Steve Bulgarelli POLITISCHE WETTBEWERBSDirektor und diplomierter VERNEHMFÄHIGKEIT Steuerexperte | Fidutrust Gestion et Conseils SA | Freiburg LASSUNGEN Paul-Albert Nobs INNOVATION Direktor BILDUNG | Cremo SA | Villars-sur-Glâne
5 VERWALTUNGSRÄTE
STRATEGISCHER RAT 14 MITGLIEDER
POLITISCHE VERNEHMLASSUNGEN
Stand per 1. Juli 2017
Urban Achermann Direktor Verkauf und Marketing Groupe E SA | Granges-Paccot
Raoul Philipona Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates | Schumacher AG | Schmitten Jacques Pasquier Präsident und Generaldirektor Groupe JPF | Bulle Freddy Quartenoud Generaldirektor Groupe ALLOBOISSONS | Givisiez
Alain Deschenaux Direktor | MC Management & Conseil Sàrl | Freiburg
Daniel Eltschinger Jean-Paul Baechler Generalagent | Allianz Suisse Präsident und Direktor Freiburg CFD SA | Culturefood Freiburg PARTNERSCHAFTEN Christophe Fragnière Jacques Bourgeois UND MARKETING 10% Präsident und Generaldirektor Nationalrat | Direktor CPA Group SA Schweizer Bauernverband Villaz-St-Pierre Bern MITGLIEDERDIENSTLEISTUNGEN Nicolas Hug Eric Collomb BEITRÄGE 60% Grossrat | Direktor 30%Head of Industrial Biotech CoE UCB Farchim SA Zumwald Transports SA Bulle Villars-sur-Glâne
Urban Riedo Direktor RIEDO Clima SA Düdingen Düdingen
Hubert Joye Direktor | Credit Suisse (Suisse) SA | Genf Marcelle Junod Direktorin | Migros Neuchâtel-Fribourg Marin-Epagnier Martin Lustenberger Präsident des Verwaltungsrates Digi Sens AG | Murten
Marc von Bergen Präsident und Generaldirektor von Bergen SA Domdidier Jean-Daniel Wicht Grossrat | Direktor Freiburgischer Baumeisterverband Givisiez
Pierre Varenne Direktor | Michelin Recherche et Technique SA Givisiez
13
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AN ZE N, RE CH T UN D WIRTSCHAFT
Marie-A ntoinet te Guin g und S nard wissfi
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Stand per 1. Juli 2017
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DIE MITARBEITER DER HIKF
Finanzen &
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2. Jahr ref-flex
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Beglaubigungen & Weiterbildungen
10%
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MITGLIEDERBEITRÄGE
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DIENSTLEISTUNGEN
PARTNERSCHAFTEN UND MARKETING
Auszubildende
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FINANZIERUNG
50%
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40%
1 BIS 10 ARBEITSPLÄTZE
t ure Mo elle ngen Isab aubigu
11 BIS 100 ARBEITSPLÄTZE
ho ut Le ra ATA nd ts Sa arne C
10%
INNOVATION BILDUNG
N
D
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LASSUNGEN
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KT
14
A
AUFGABEN Vernetzung der Wirtschaftskreise Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Diensten und Dienstleistungen
ÜBER 100 ARBEITSPLÄTZE
Ca
Au
Aude Kolly
PRA
IDENTITÄT 100%ig privatrechtliche Vereinigung Über 50% der Arbeitsstellen im Privatsektor des Kantons Freiburg Vertreter der Interessen der Industrie, des Handels STRATEGISCHER RAT und der Dienstleistungsunternehmen 14 MITGLIEDER im Kanton, in der Schweiz und im Ausland
MITGLIEDER Diverse Unternehmen, Verbände, Institutionen oder Branchenorganisationen, die auf dem Freiburger Markt POLITISCHE WETTBEWERBStätig sind. FÄHIGKEIT VERNEHM-
DE UND
5 VERWALTUNGSRÄTE
- GESELLSCHAFTLICHE ASPEKTE
BIL D E N
Zu den Organen der HIKF gehören die Generalversammlung, der Verwaltungsrat, die Direktion, der Stra2 VIZE-PRÄSIDENTEN tegische Rat und die Revisionsstelle. Per 1. Juli 2017 beschäftigte sie 16 Mitarbeiter. Sie zählte 1‘080 Mitglieder, darunter ein Zuwachs von 93 neuen Mitgliedern im Jahr 2016/2017.
Optimierung der Rahmenbedingungen des Unternehmertums Gewährleistung der Bindungen mit den öffentlichen Ämtern und der Öffentlichkeit KOMMISSIONEN Förderung und Verteidigung der Interessen der Unternehmen Antrieb der Ressourcen für eine innovative kantoDIGITALISIERUNG ANPASSUNG - TECHNOLOGIE nale Entwicklung
US ZU
Die HIKF ist ein privatrechtlicher Dachverband. Ihr Ziel ist, die Ausübung der unternehmerischen Aktivitäten und die Freiburger Wirtschaft zu unterstützen. Mit ihren nahezu 1’100 Mitglied-Unternehmen, welche mehr als 50% der Arbeitsstellen im Privatsektor des Kantons darstellen, dient die HIKF den kantonalen wirtschaftlichen Aktivitäten als Plattform. Sie vertritt offiziell die InteressenVERWALTUNGSRAT der Industrie, des Handels und der Dienstleistungsunternehmen im Kanton, in der 1 PRÄSIDENT Schweiz wie auch im Ausland.
TI O INTER N A
DIE HIKF IN KÜRZE
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HANDEL R E L NA O I AT N ER
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HIKF | 2016-17
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HIKF | 2016-17
AKTIVITÄTEN
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UNSERE AKTIVITÄTEN
14. 06 dun . Juris ti g Per «Arbe sche A son u alre itsvertr sbilglem ag u nd ent »
Vom 31. 1. Jun i Ma i 20 2016 bis 17 In d ie nisi sem Z erte e Vera die itraum nsta HIKF orga ralv er ltung über jahr samm en. Ge 60 lu sn Aus Aperit ng, Frü eif, ju bild hung r Exp en istisc o ode rt-Ausb und he r i king auch re ldunge n -Ver ine vere N a inte nstaltu etworneh nge m über n neh enslei 3‘800 : Sie ter U mer sow aus und A nterie d r tisc Gäste er Wir beithen tsch a u s aft u Kre ise nd a poligab n. Die kadem is e s stüt n des E echs A chen zten CHO usInfo s rma ie bei unter ih tion sau rem ftra g. ECH OJ Pen uni d 2 Sch ler: Fr 016 eib wie rigk urg in eite n
HIKF | 2016-17
DIENSTE
NETWORKING
KONFERENZEN
AUSBILDUNGEN
INFORMATION
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20 ECH O Kon Deze junk mb e Um frag tur 20 r 2016 16: eb ei d en 10. KM 01. U «Sw Expo issn r t geb ess, -Ausb ne ung il 01.0 ue Ge dung setz 1.20 17» 31. 01 For . bis 0 um 5.0 d 2 For um er Beru . Start Gra Fribo fe im ! nge u s-Pa rg, in cco t 01. 02 renz . Öffe nt « por USR II liche K tun I: o mit itäten Welch nfeeO dem f ü rF p Sch neid Bunde reibur g» er-A srat Jo mm 20. ann hann 02. «Ca Expo rne ts A rt-Ausb TA» ildu ng 06. 03. Lun First ch, Net Monda wor y king 08. -Eve 03. nt Firm Konf e a nag iowar renz de e e r zeit ment u SA «Ze erfa nd A itm ssun a g» rbeits- 20. 03 zum . Früh ja 1 Grü 00. Ja hrs-Ap hres ndu e Reis ng d tag ritif e du er H der gro ss rch d IKF: E 100 en Fes ie Zeit ine .J .B ta Gäs ahrest bend eim ag b zum ten die sich ot s G ic a der uf eine elegen h den en E heit R e is , rf beg ebe olgsge e durc h n, d Grü sch ic ie n bou dung d 1917 mhte zu rge e r et d oise «Soc it der ié d e ger l’indus u com té frimer Ges trie c » (F ells und rei e ch I nah ndustr aft für burie m H dur . Die R ) ihren andel ch d Anf eise ie J bis füh ang a ins Jah hrhund rte r 21 17. erte
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05. 12 Net . First wor M king onda -Eve y Lu nch 25. nt , 01 reic . Ausb hes i N ldun in 3 Mo etwork g «Erfo dule ing» lgn ,
30. 11 «Sc . Expo hw r Eur eizeri t-Ausb opä sch ildu e isch ng e M und wSt »
03. 11 go . Ausb «Gr il Ber undw dung S eich isse trat e n und en A rbe in den rGes i t 2M u odu ndhei ssicher tssc h len hut eit z», i 17. n 1 Vor 1. Kon teile fere n Zus e amm iner e z über ena ffizien die rbe it m ten 22. 11. it d er IV K Teb icomonfere n Pap z de ie SA « r men r in Ihr Ganz l Firma abs em U egal cha d ffen nterne as h»
04. 10 in B . Expo e r Aus rn «Fo t-Ausb rma fuhr i lität ldung en» en f ür 04. 10 dun . Juris ti g und «Schu sche A Kon ldbe usbi ltr kurs », in eibung 14. 2 Mo 10 dule «Int . Expo n ern r t Verk ation Ausb i a ldun ehr smi le g ttel »
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HIKF | 2016-17 VERTRETUNG DER INTERESSEN UNSERER MITGLIEDER
24 Chantal Robin
Chantal Robin
Chantal Robin Martina Guillod
Veruska Roulin
Marie-Antoinette Guinnard
Chantal Robin
René Jenny Chantal Robin
René Jenny Chantal Robin
Chantal Robin
Viviane Collaud
Chantal Robin
Chantal Robin
Sandra Leuthold
Viviane Collaud
Chantal Robin
Chantal Robin
René Jenny Chantal Robin
Grégoire Raboud
Chantal Robin
bis 30.06.2017
Charles Phillot Albert Angéloz Hugo Zbinden
René Jenny
Viviane Collaud
Chantal Robin
Viviane Collaud
Chantal Robin
Martina Guillod Chantal Robin
Chantal Robin
Chantal Robin
Chantal Robin
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VERTRETUNG DER INTERESSEN
Chantal Robin
Pierre Wicht
Chantal Robin
Chantal Robin
Viviane Collaud
Chantal Robin
Viviane Collaud
bis 30.06.2017
Charles Phillot
HIKF | 2016-17
Dank ihrer Präsenz in verschiedenen kantonalen, nationalen und internationalen Ausschüssen wirkt die HIKF als Schnittstelle zwischen ihren Mitgliedern und dem öffentlichen Sektor. Dies ermöglicht ihr, ihrer Aufgabe als Sprachrohr der Unternehmen bei den Behörden nachzukommen.
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DIENSTLEISTUNGEN
UNSERE DIENSTLEISTUNGEN Die Aufgabe der Handels- und Industriekammer Freiburg (HIKF) besteht darin, sich für die Optimierung der Rahmenbedingungen und die Förderung der Interessen der Freiburger Unternehmen einzusetzen. Parallel zu diesen Aktivitäten bietet sie sowohl ihren Mitgliedern wie auch einem breiten Publikum zahlreiche weitere, qualitativ hochwertige Dienstleistungen an. DIENSTE INDIVIDUELLE UNTERNEHMENSBERATUNG RECHTSBERATUNG Die HIKF berät und informiert ihre Mitglieder in verschiedenen Rechtsbereichen (Arbeitsrecht, Obligationenrecht, Sozialversicherungsrecht, usw.). Ihre Mitglieder können sich an den Rechtsdienst wenden und erhalten kostenlos und so schnell wie möglich eine Antwort. Handelt es sich um sehr komplexe Fälle oder Streitigkeiten, die bereits Gegenstand eines Gerichtsverfahrens sind, vermittelt die HIKF diese Fälle an einen Spezialisten, der Mitglied der Handelskammer ist. PRÄVENTION UND SCHLICHTUNG INTERNER KONFLIKTE Gemäss dem Bundesgericht muss jedes Unternehmen eine Vertrauensperson ausserhalb der Hierarchie benennen, an die sich die Arbeitnehmer bei einem
Arbeitskonflikt für Rat und Unterstützung wenden können. Mittels ihrer Plattform zur Schlichtung interner Konflikte bringt die HIKF die Unternehmen mit einer unabhängigen und neutralen Vertrauensperson in Kontakt und hilft so den Arbeitgebern, ihrer Pflicht zum Schutz der Gesundheit ihrer Arbeitnehmer nachzukommen. ZOLLDOKUMENTE UND IMPORT-/ EXPORTBERATUNG BEGL AUBIGUNGEN Die HIKF übernimmt die Rolle eines neutralen, vertrauenswürdigen Vermittlers zwischen den Zollbehörden und den Privatunternehmen. Sie hat den Auftrag, die Herkunft der exportierten Produkte zu bescheinigen. Die Exporteure lassen bei der HIKF ihre Rechnungen, Ursprungszeugnisse und anderen Dokumente bescheinigen und weisen die Herkunft ihrer Waren nach. 2016 hat die HIKF 18‘971 Bescheinigungen ausgehändigt. CARNETS ATA Im Jahr 2016 hat die HIKF 1‘607 Carnets ATA (1‘457 im 2015) ausgehändigt, was einer Zunahme von 10,4% entspricht. Dieses international gültige Zolldokument wird anstelle der normalerweise für die vorübergehende Ein- und Ausfuhr sowie für die Durchfuhr von Waren benötigten, nationalen Zollunterlagen verwendet. Es ermöglicht seinem Inhaber
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HIKF | 2016-17 DIENSTLEISTUNGEN
oder dessen Vertreter, die Bezahlung oder Hinterlegung von Zollgebühren oder jeglicher anderer Abgaben und Steuern, die in nahezu 76 Ländern bei der Einfuhr erhoben werden, zu vermeiden. Die HIKF bietet hiermit ein einfach zu nutzendes, schnelles und sicheres Mittel für den vorübergehenden zollfreien Transport von Waren. CITES Die HIKF bietet den Unternehmen die Möglichkeit, Exportdokumente für Waren zu erhalten, welche den seit 1973 geltenden CITES-Anforderungen (Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten frei lebender Tiere und Pflanzen) unterliegen. Diese Massnahme ist Bestandteil der vom Bund gewollten administrativen Entlastungen. Diese Dienstleistung, die in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) erfolgt, hat der HIKF ermöglicht, im Jahr 2016 insgesamt 13‘687 CITES auszuhändigen (2015: 10‘238). WWW.SWISSFIRMS.CH Jedes HIKF-Mitglied wird automatisch in der Datenbank Swissfirms aufgeführt, zusammen mit allen anderen Mitgliedern der Schweizer Handelskammern. Swissfirms ermöglicht somit den Zugriff auf über 15‘000 Unternehmen, die in allen Wirtschaftssektoren tätig sind. Täglich begeben sich 350 Besucher auf die Website der Datenbank und monatlich werden 45‘000 Seiten konsultiert: Dies spricht für eine erhöhte Visibilität.
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ORGANISATION VON KONFERENZEN FÜR DIE MITGLIEDER Mitglied-Unternehmen planen eine Veranstaltung, die sowohl Mitglieder der HIKF als auch alle anderen Wirtschaftsakteure des Kantons anspricht, und die HIKF übernimmt die Durchführung. Zwischen Juni 2016 und Mai 2017 wurden von der HIKF 6 Konferenzen organisiert, mit einem Durchschnitt von 40 Teilnehmern pro Treffen. FÜHRUNG VON SEKRETARIATEN Verschiedene Verbände vertrauen der HIKF die Betreuung ihrer Administration, ihrer Logistik oder auch ihrer Buchhaltung an. Als Geschäftsadresse wählen sie die HIKF, welche dann die Verwaltung des Sekretariats übernimmt: Association Fribourgeoise de Physiothérapie | Cité du Levant SA | Club Environnement Energie Sécurité | Fribourg international | Fribourg Sports | Fondation sociale de la Caisse interprofessionnelle de chômage des industriels et artisans fribourgeois | Vereinigung der Freiburger Industrie | Groupement Romand de l’Industrie Pharmaceutique | HR Fribourg | IT Valley | Trade Fribourg | YouComm Fribourg. AUSGLEICHSKASSE FÜR FAMILIENZULAGEN Jedes Unternehmen ist verpflichtet, sich einer Ausgleichskasse für Familienzulagen anzuschliessen. Die HIKF führt die Freiburgische zwischenberufliche Ausgleichskasse für Familienzulagen (CAFAL). Diese
private Organisation bezieht einen auf Basis der Lohnmasse, welche der AHV gemeldet wurde, berechneten Beitrag (2,50% seit 2016) und zahlt den der Ausgleichskasse angeschlossenen Arbeitgebern die dem begünstigten Personal überwiesenen Familienzulagen zurück. OFFICE 37, EIN MASSGESCHNEIDERTER ARBEITSPLATZ Angrenzend an die Büros der HIKF bietet Office 37 einen ausgestatteten Arbeitsbereich im Zentrum von Freiburg, nur 7 Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Dank seinen verschiedenen Lösungen - Solo (Einzelbüro), Duo (Büro mit zwei Arbeitsplätzen), Openspace - bietet Office 37 massgeschneiderte Möglichkeiten für eine Wahl-Mietdauer, Standardausstattung inbegriffen (ausgestatteter Konferenzsaal, Drucker, Kopierer, Scanner, Cafeteria und WLAN-Anschluss/Kabelnetz). Den Jahresmietern wird der HIKF-Mitgliederbeitrag offeriert. Anfang 2017 wurde die Gesamtfläche verdoppelt. NETWORKING GENERALVERSAMMLUNG UND FRÜHJAHRS-APERITIF Durch die Organisation von Grossveranstaltungen, zu welchen Mitglieder sowie Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft des Kantons und der Schweiz geladen werden, macht die HIKF das Networking zu ihrer Stärke.
FRIWEEK Die Woche der Freiburger Unternehmer, mit einer Auswahl von 12 Konferenzen über vier Tage in der Form von Breakfasts, Lunchs und Afterworks. FRÜHSTÜCK: OPTIMALE NUTZUNG DER DIENSTLEISTUNGEN DER HIKF Treffen, um die HIKF und all ihre Dienstleistungen kennenzulernen, sein Unternehmen vorzustellen und Networking zu betreiben. B2B CONNEXION UND FIRST MONDAY LUNCH Die Organisation reiner Networking-Veranstaltungen mit einer kleineren Teilnehmerzahl ermöglicht den Mitgliedern der HIKF, ihr Geschäftsnetzwerk zu erweitern. WIRTSCHAFTSPOLITIK Seit 2017 organisiert die HIKF die wirtschaftspolitische Gourmet-Wanderung. Ein einzigartiges Treffen zwischen kantonalen Abgeordneten und Unternehmensleitern in geselliger und entspannter Atmosphäre. Das Ziel ist, den Austausch zwischen den HIKF-Mitgliedern und den politischen Kreisen zu intensivieren, um zu bereichernden, dynamischen und konstruktiven Diskussionen zu führen. GETEILTE LEIDENSCHAFT Networking rund um eine gemeinsame Leidenschaft. So lautet der Vorschlag der HIKF, sei es mit dem Ski &
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HIKF | 2016-17 DIENSTLEISTUNGEN
Business Cup (einem Skiwettbewerb) oder mit einem Motorradausflug. Eine schöne Gelegenheit, besondere Momente zu teilen und ganz ungezwungen Kontakte zu knüpfen. EXPORT LUNCH Die HIKF veranstaltet spezielle Meetings für Exporteure. Jedes Treffen beginnt mit einer halbstündigen thematischen Präsentation. Anschliessend wird die Diskussion bei einem geselligen Lunch fortgesetzt. Diese Veranstaltung steht für Effizienz und Qualität. DIVERSE PARTNERSCHAFTEN UND VISIBILITÄT Event-Partner: Die Mitglieder können Partner diverser Veranstaltungen der HIKF werden. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, ihre Visibilität bei den Unternehmensleitern, den Politikern und den führenden Persönlichkeiten des Kantons zu steigern. Jahrespartner: Die HIKF bietet ihren Mitgliedern die Möglichkeit, ein ganzes Jahr lang als ihre Partner aufzutreten. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, ihre Marke, ihren Namen, ihre Produkte und Dienstleistungen in den Mittelpunkt zu stellen.
OPTIMIERUNG DER RAHMENBEDINGUNGEN
KONFERENZEN
FÖRDERUNG DER INTERESSEN
BUSINESS-FRÜHSTÜCKE FÜR KMU Treffen für SKU (sehr kleine Unternehmen) und KMU im Herzen der Wirtschaft (bei Mitglied-Unternehmen) zu Themen, die ihnen konkret von Nutzen sind.
VERNEHMLASSUNGEN UND STELLUNGNAHMEN POLITISCHE AKTIONEN Eine der Aufgaben der HIKF ist die Förderung der Interessen ihrer Mitglieder. Sie verfolgt mit spezieller Aufmerksamkeit die Entwicklung der Politik und deren Auswirkungen auf den Kanton Freiburg und seine Unternehmen. In diesem Sinne nimmt sie an Abstimmungskampagnen teil, die für den Wirtschaftsstandort Schweiz und Kanton Freiburg wichtig sind. WIRTSCHAFTSMONITORING In Zusammenarbeit mit der FKB, der Volkswirtschaftsdirektion und den akademischen Kreisen erstellt die HIKF zwei bis drei Mal pro Jahr ein Konjunkturbild der kantonalen Wirtschaft und organisiert mit ihren Mitglied-Unternehmen Tagungen zu wichtigen aktuellen Wirtschaftsthemen.
PARTENAIRES CCIF 2017 / PARTNER DER HIKF 2017 PARTENAIRE PRINCIPAL HAUPTPARTNER
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PARTENAIRES PARTNER
SPONSORS SPONSOREN
KONFERENZEN IN DEN REGIONEN In Zusammenarbeit mit den Oberämtern organisiert die HIKF Untersuchungen über den Stand der Wirtschaft in den verschiedenen Bezirken des Kantons und präsentiert diese anlässlich von Konferenzen. Das Ziel ist, eine Bestandesaufnahme der wirtschaftlichen Situation jedes Bezirks und anschliessend ein Benchmarking zwischen den Regionen zu erstellen. AUSBILDUNGEN JURISTISCHE AUSBILDUNGEN Die HIKF bietet Kurse zu verschiedenen Aspekten des Arbeitsrechts an (Arbeitsvertrag, Arbeitsunfähigkeit, Kündigung, Persönlichkeitsschutz, usw.). Zudem organisiert sie auch juristische Frühstückstreffen zur aktuellen Rechtsprechung im Arbeitsrecht. WEITERBILDUNG ZUM THEMA INTERNATIONALER HANDEL Die HIKF organisiert Seminare zu zahlreichen Themen rund um den internationalen Handel: Zollformalitäten, Ursprung der Produkte, Freihandelsabkommen, Incoterms 2000, MwSt., Akkreditive, usw.
WEITERBILDUNG SWISSFIRMS Präsentation und Anwendungshilfen zur Datenbank der Schweizer Handelskammern www.swissfirms.ch. SCHWYZERTÜTSCH-DIPLOM Die HIKF organisiert das Examen zur Erlangung des Schwyzertütsch-Diploms, da Geschäfte meist am Rande der offiziellen Sitzungen verhandelt werden – und in der Schweiz geschieht dies vorwiegend auf Schwyzertütsch. WIRTSCHAFTSWOCHEN (WIWO) In Partnerschaft mit der Schmidheiny-Stiftung und der Vereinigung der Freiburger Industrie organisiert die HIKF Wirtschaftswochen (WIWO) und setzt sich so für die Zukunft der Jugendlichen ein. Im Rahmen dieser Ausbildung können sich Gymnasiasten (Durchschnittsalter 17 Jahre) dank einer Simulationssoftware während einer Woche in die Haut eines Unternehmers versetzen. ADOPRENEURS, ERKUNDUNG DES UNTERNEHMERTUMS Das Jungunternehmercamp ADOpreneurs soll bei den Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren den Unternehmergeist entwickeln. Rund zwanzig Teilnehmer Jungen und Mädchen - tauchen im Innovation Lab der HSW-FR unter, um dort ihr Projekt zu konkretisieren. Es werden Teams gebildet, um innert 5 Tagen Produkt- und Dienstleistungsideen zu entwickeln und alle
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Etappen einer Unternehmensgründung zu simulieren. Auf dem Programm stehen: Ideenfindung, Firmenbesuche, Gruppenarbeiten, Erstellung von Prototypen, Kurse über die Unternehmensführung sowie diverse Freizeitaktivitäten. ADOpreneurs wurde im Jahr 2016 durch die Vereinigung der Freiburger Industrie (GIFVFI), die Hochschule für Wirtschaft Freiburg (HSW-FR) und die Pädagogische Hochschule Freiburg (PH FR) gegründet und vereint andere wirtschaftliche und akademische Partner wie die Handels- und Industriekammer Freiburg (HIKF) und die Hochschule für Technik und Architektur Freiburg (HTA-FR). START ! FORUM DER BERUFE START ! ist eine öffentliche Ausstellung, die speziell den Schülern der 9. und 10. HarmoS-Klassen und deren Eltern gewidmet ist, um ihnen in der Wahl eines Berufsbildungsweges für ihre berufliche Karriere behilflich zu sein. Sie ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Fachverbänden und Staat, genauer gesagt zwischen dem Freiburger Arbeitgeberverband (UPCF), der HIKF, dem Amt für Berufsbildung (BBA) und dem Amt für Berufsberatung und Erwachsenenbildung (BEA). Während 6 Tagen werden den Besuchern verschiedene Berufe vorgestellt und zahlreiche Animationen organisiert. START ! ist eine regelrechte Plattform für Begegnungen und Austausche. Die Anwesenheit von Lernenden auf den Ständen erleichtert die Kontakte und die ersten Anschlüsse zu den Jugendlichen. Dank der Teilnahme von Arbeit-
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gebern und Führungskräften an der Nacht der Lehre können über 250 Jugendliche individuelle Gespräche mit Fachleuten diverser Branchen vereinbaren. Einige können sich sogar bei den 30 Unternehmen bewerben, die Ausbildungsplätze anbieten. Die Anwesenheit potenzieller zukünftiger Arbeitgeber ist für diese Jugendlichen eine grossartige Gelegenheit. START ! richtet sich auch an Erwachsene, die eine neue berufliche Karriere einschlagen möchten, sei es aus persönlichem Ehrgeiz oder um auf einen neuen Beruf umzusatteln. BEI DER HIKF DOMIZILIERTE VERBÄNDE Freiburgische zwischenberufliche Ausgleichskasse für Familienzulagen (CAFAL) Association Fribourgeoise de Physiothérapie fr.physioswiss.ch Cité du Levant SA Club Environnement Energie Sécurité (CEES) www.cees.ch Fribourg international (FI) www.fribourg-international.ch Fribourg Sports
Fondation sociale de la Caisse interprofessionnelle de chômage des industriels et artisans fribourgeois Vereinigung der Freiburger Industrie (GIF-VFI) www.gif-vfi.ch Groupement Romand de l’Industrie Pharmaceutique www.grip-pharma.ch HR Fribourg www.hr-fribourg.ch IT Valley itvalley.ch Trade Fribourg www.trade-fribourg.ch YouComm Fribourg www.youcomm-fr.ch
NEWSLETTER Der monatliche Newsletter richtet sich hauptsächlich an Mitglieder und deren interessierte Mitarbeiter. Er informiert über die Agenda, rückt das aktuelle Freiburger Wirtschaftsgeschehen ins Rampenlicht und berichtet über die zuletzt organisierten Veranstaltungen. SOZIALE NETZWERKE Die HIKF präsentiert ihre Neuigkeiten, Stellungnahmen, Debatten und Veranstaltungen auf den gängigsten sozialen Netzwerken. Jeder kann «liken» oder Mitglied der Diskussionsgruppe werden. Folgen Sie uns auf Facebook, Linkedin und flickR. WWW.CCIF.CH Die Website bietet einem breiten Publikum zahlreiche nützliche Informationen, vor allem was die Organisation anbelangt.
INFORMATION ECHO Das Magazin ECHO wird alle zwei Monate von der HIKF herausgegeben und bringt ihren Mitgliedern die Wirtschaft des Kantons näher. Es informiert über das aktuelle Wirtschaftsgeschehen, das Leben ihrer Mitglieder, wichtige Treffen und Veranstaltungen.
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HIKF | 2016-17
PRESSESPIEGEL
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In den Printmedien wurden knapp 100 Artikel über die Positionen der HIKF zu aktuellen und das Umfeld der Freiburger Wirtschaft betreffenden Themen veröffentlicht.
Date: 17.01.2017
Freiburger Nachrichten 1701 Freiburg 026/ 426 47 47 www.freiburger-nachrichten.ch
Genre de média: Médias imprimés Type de média: Presse journ./hebd. Tirage: 16'200 Parution: 6x/semaine
Zwischen Juni 2016 und Mai 2017 erschien der Name der HIKF in über 90 Artikeln. Diese behandelten Themen mit direktem Bezug zur HIKF oder ihren Veranstaltungen (30 %), zur wirtschaftliche Lagen (10 %), zu Abstimmungen/Wahlen (20 %) und zur Ausbildung (8 %).
N° de thème: 272.001 N° d'abonnement: 1087696 Page: 3 Surface: 102'854 mm²
Obs Anal ervatio Ges yse de n des m s Serv tion de média édias ices s l'in lingu form istiq ation ues
Dazu kommen 23 Artikel, in denen in der HIKF angesiedelte Verbände, darunter die Vereinigung der Freiburger Industrie (GIF-VFI), Fribourg international (FI), HR Fribourg oder der Club Environnement Energie Sécurité (CEES), genannt werden. 26 Online@-Presseartikel, hauptsächlich über Veranstaltungen der HIKF oder Veranstaltungen zur Wirtschaftslage, erschienen in diesem Jahr. Auch die Radio- und Fernsehmedien behandelten diverse Themen und erwähnten die HIKF achtmal.
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HIKF | 2016-17
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KONTAKT 026 347 12 31 info@office37.ch www.office37.ch
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Cafeteria