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LEBENSLUST

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HEREINSAUNIERT

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Die diesjährige Variante des sonst so stimmgewaltigen Salone del Mobile kam im September in ganz neuem Format daher: als kleine, kuratierte Messe. Offen für Endverbraucher, mit Nachhaltigkeits- und Digitalschwerpunkten.

TEXT UND FOTOS: MARTIN WETSCHER

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Trotz strenger pandemiebedingter Kontrollen lässt sich nach dem Erleben einiger Tage im höchst designaffinen Mailand sagen: Lebenslust, wohin das Auge blickt. Der abgespeckte Salone in den Messehallen in Rho konnte es trotz zeitgemäßen Mottos nicht mit dem lebendigen Gewusel in der Innenstadt aufnehmen. Schon in den früheren Jahren waren die Sideevents oft von solcher Popularität, dass sie dem eigentlichen Messegeschehen die Schau stahlen. Der Grund: atemberaubende Locations, Ausstellungsgestaltung durch namhafte Architekten und Designer und dazwischen italienisches Lebensgefühl an allen Ecken. MENSCHEN, MODE, CAMPARI, SONNENSCHEIN Es war einiges los in der Stadt des guten Geschmacks: Auch in diesem Jahr fand die Milano Design Week, die Fuorisalone, parallel zur Möbelmesse statt. Der Designbezirk Brera und das Viertel rund um den Dom brummten. Alle großen Hersteller hatten ihre Schauräume aufpoliert. Die vielen Neuheiten standen in spektakulären historischen Räumlichkeiten. Dazu volle Bars und Restaurants, in denen man sich traf: die jungen Kreativen, die Ikonen der Designszene, Architekten, Künstler, Fachleute. Einfach tausend Prozent Italien. Die Frage, ob es Messen und persönlichen Austausch

ZWEIMAL FIEL DIE WELTGRÖSSTE EINRICHTUNGSMESSE AUS. EINEINHALB JAHRE, IN DENEN DIE DESIGNWELT SCHWUNG HOLEN KONNTE, UM NUN MIT ANLAUF IN MAILAND EIN REGELRECHTES FEUERWERK ZU ZÜNDEN. DIE TATSACHE, DASS HIER EIN ENTLADEN AN PRODUKTIVITÄT, KREATIVITÄT UND GESELLIGKEIT PASSIERT IST, ZEIGT, WIE GROSS DIE SEHNSUCHT NACH NEUEN HORIZONTEN UND KONTAKTEN WAR.

ins Heute geholt. Vieles verweist also auf eine Zeit, die wohl gleich für mehrere Assoziationen gut ist: Aufbruch, Unbefangenheit, aber auch Beständigkeit. Denn dass diese erstklassig gestalteten, hochwertig produzierten Modelle gut funktionieren, hat sich über Jahrzehnte bewiesen. Es sind wieder Dinge von echtem und hohem Wert gefragt. Man investiert lieber in Beständigkeit denn ins kurzlebig Dekorative.

in Zeiten wie diesen noch braucht, ist damit zweifelsfrei beantwortet. Die Produkte mit eigenen Augen zu sehen, die Haptik zu erleben, Beziehungen aufzufrischen oder neue Bande zu knüpfen – all das ist letztlich unersetzlich.

KONTRASTE IN PERFEKTION Die vorgefundene Lebenslust zeigt, dass es der Branche gut geht. Wohnen hat wieder an Wert gewonnen und die Bereitschaft, in ein stilvolles Zuhause zu investieren, ist hoch wie schon lange nicht mehr. Dieser greifbare Optimismus findet sich auch in Farben, Formen und Verarbeitung wieder. Helle Töne auf der einen Seite – beige, weiß, pur oder in Cappuccino-Optik. Rot, rostrot, kupferfarben und knalliges Orange auf der anderen. Ein nahezu dekadentes Wechselspiel zwischen kräftigen und gedeckten Farben also.

Dasselbe Schema fällt bei Materialien und Verarbeitungsweisen auf: Minimalistischen Textilien wird Plüschiges zur Seite gestellt. Scharfe, exakte Kanten, technisch perfekte Linien, höchste Präzision sehen sich ultrasoften, ausladenden Polstermöbeln gegenüber. Dieser ständig präsente Kontrast erzeugt einen Spannungsbogen, der ein Eckpfeiler italienischer Ästhetik ist. DIE SEHNSUCHT NACH UNBESCHWERTHEIT Erwähntes Orange lässt nicht nur entsprechende Jahrgänge ganz klar an die 1970er-Jahre denken. Der unglaubliche Boom an Retromodellen, der schon länger zu beobachten ist, erreicht gerade einen Höhepunkt. Die Premiumhersteller legen einige der ganz großen Klassiker wieder auf. Vertraute, elegante Formen werden belebt und mit neuen Bezugsmaterialien WOHNLICHKEIT UND GROSSZÜGIGKEIT Dass hoher Wert zählt und gezeigt werden möchte, bestätigen die Trends in der Welt der Küchen und Korpusmöbel. So erlebt beispielsweise das lange in den Hintergrund gerückte Regalsystem seine Renaissance. Schöne Regale geben einem Raum Struktur und einen gewissen Halt. Die Wiederholung eines Maßes schafft Ordnung und einen beruhigenden Grundrhythmus. Dass Geometrie große ästhetische Qualitäten hat, ist seit Zeiten der Wiener Werkstätte hinlänglich bekannt. Wie kleine Wunderkammern lassen sich die Regalebenen schließlich mit Büchern, Objekten, Kunst und liebgewonnenen Dingen aus aller Welt befüllen und tragen dazu bei, die Persönlichkeit der Bewohner zu reflektieren – ein Basisstein behaglichen Wohnens.

Wohnlich und großzügig wie nie präsentieren sich auch die aktuellen Küchen. Es ist nichts Kleinteiliges mehr zu finden. Im Gegenteil. Es geht nicht ohne sehr große Kochinseln und raumhohe Schränke. Und wiederum stehen alle Zeichen auf enormer Wertigkeit. Die Materialien sind die Hauptdarsteller. Das haptische und optische Erlebnis maßgeblich.

„Harper“ nach einem Design von Antonio Citterio ist Teil der neuen Indoor-Collection von Flexform und ein Sitzprogramm, das durch seine ausgewogenen Proportionen, die perfekte Konfektion der Bezüge und seine feinen Verarbeitungsdetails eleganten Reiz entfaltet. Markante Elemente des Sofas sind seine Armlehnen mit lederbezogenen Behältern. Erhältlich ist Harper in drei Tiefen und mit zahlreichen verschiedenen Elementen, die maximale Flexibilität und Kombinationsmöglichkeiten bieten. So fügt sich das Sofa problemlos in die unterschiedlichsten Umgebungen ein. Anfang Okotober wurde die neue Ausstellung in Anwesenheit von Flexform-Chef Giuliano Galimberti in den Wetscher Wohngalerien eröffnet.

ITALIEN IN TIROL

Während uns Einrichtungsexperte Martin Wetscher auf den vorigen Seiten auf einen Streifzug mit nach Italien genommen hat, kommt der Süden im gleichnamigen Einrichtungshaus direkt nach Fügen.

Wohnen hat wieder an Wert gewonnen und die Bereitschaft, in ein stilvolles Zuhause zu investieren, ist hoch wie schon lange nicht mehr, stellt Martin Wetscher in seinem Trendbericht zum heurigen Salone del Mobile im Mailand fest. Italien ist seit jeher als designaffines Land mit entspanntem Hang zum Dolce Vita bekannt. Das spiegelt sich nicht nur in der Mode wider, sondern ganz stark auch im Interiordesign.

LA VITA È BELLA Italienisches Design ist der Inbegriff ästhetischer Leidenschaft. Es ist die Liebe dazu, sich im Detail zu verlieren, um daraus etwas völlig Neues zu schaffen, es ist eine Hommage an Wert und Wertigkeiten und eine stilvolle Verneigung vor dem Leben – feinsinnig, formvollendet und gleichermaßen funktional. Nichts ist zu viel, nichts scheint zufällig und dennoch rundum natürlich. Kein Akzent wirkt zu gewollt und ist dennoch präzise platziert.

Schon immer haben sich die Wetscher Wohngalerien stillvollen, hochwertigen Möbeln und Designern verschrieben, doch noch nie war es für Kunden möglich, so (zeit)nah am Trend zu sein wie dieses Jahr. Viele Premiumbrands haben dem Fachpublikum ihre Neuheiten schon im Frühjahr in kleinem, intimem Rahmen präsentiert, sodass fast alle Modelle, die kürzlich in Mailand der gesamten Öffentlichkeit präsentiert wurden, bereits lieferbar und vielfach vor Ort bei den Händlern zu sehen sind.

GESCHICHTENERZÄHLER

Die Liebe zu Italien ist bei Wetscher besonders stark ausgeprägt. In den Wohngalerien in Fügen sind nicht nur alle renommierten Hersteller mit sämtlichen Modellen vereint, zu vielen Vorreitern der Branche pflegt Wetscher jahrelange persönliche Beziehungen. Martin Wetscher ist immer wieder bei den verschiedensten Partnern vor Ort und hält diese Treffen im eigenen Blog regelmäßig in Wort und Bild fest. Weil es letzlich immer der Mensch hinter dem Möbel ist, der es besonders macht. Man lernt die Produkte somit nicht nur kennen, sondern verstehen. Durch individuelle Planungsprozesse samt innovativer Wohnstilberatung und der hauseigenen Tischlerei können die Möbelkonzepte bei Wetscher passgenau auf die Persönlichkeit und die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden zugeschnitten werden. Die Möbel unterstreichen damit den Charakter des Besitzers, ohne ihren eigenen Charakter zu verlieren. Anfang Oktober wurde in den Wetscher Wohngalerien außerdem die neue Flexform-Ausstellung eröffnet, die gleichzeitig den herbstlichen Italien-Schwerpunkt einleitet. Die gelassene Ästhetik unserer südlichen Nachbarn bringt neben Leichtigkeit und Frische auch ein kultiviertes Lebensgefühl ins Haus. Bei Wetscher tauchen Sie lustvoll ein in die Welt des schönen Wohnens und erleben diese einzigartige, lebensbejahende Italianitá. www.wetscher.com PR

Im Rahmen seiner Serie „Die Menschen hinter den Möbeln“ hat Martin Wetscher gemeinsam mit Sohn Johannes unlängst Piero Lissoni in seiner Funktion als neuer Art Director von B&B Italia in Mailand besucht – auf einen Espresso (natürlich!) und eine ebenso kurzweilige wie spannende Unterhaltung. Nachzulesen unter blog.wetscher.com

24 LEBENSELIXIER GUTER SCHLAF

Dass guter Schlaf ein wesentlicher Beitrag zu einem gesunden Leben ist, ist hinlänglich bekannt. Stark im Trend sind dabei Boxspringbetten. Eigentlich aus der Hotellerie kommend, gewinnen diese flexibel variierbaren Betten auch in Privathaushalten immer größere Beliebtheit. Bei Betten Eberharter im Zillertal werden Boxspringbetten maßgeschneidert und nach individuellen Wünschen handgefertigt – für private Gutschläfer (oder Schlafmützchen) ebenso wie für professionelle Gastgeber.

TEXT: DORIS HELWEG

Ein Traum ist unerlässlich, wenn man die Zukunft gestalten will“, wusste schon Victor Hugo. Dass Traum und Wirklichkeit oft gar nicht so weit auseinanderliegen, beweist die Geschichte von

Betten Eberharter im Zillertal. Als Unternehmer mit

Visionen hatten Anton und Roman Eberharter ein Bett im Kopf, ein Bett, das sanft und fest zugleich ist, wohlig fürs Gemüt und ansprechend fürs Auge. Tausende Ideen wurden und werden dazu geboren und ausprobiert, es wird gezeichnet und entworfen. Man macht sich auf die Reise und sucht nach außergewöhnlichen Materialien – wertiges Holz für den Korpus, daunenweiche

Füllung für die Polsterung, handgegerbtes Leder für den Bezug, Stoffe in feinen Farben und Mustern. Nach bester Tradition wird gesägt und gehobelt, zugeschnitten und eingepasst, von Hand gepolstert und genäht.

Das Ergebnis: ein Bett für wirklich guten Schlaf. Ein

Bett, zum Träumen gemacht.

VOLL IM TREND

Boxspringbetten sind in den letzten fünfzehn Jahren zu einem flächendeckenden Trend geworden. „Die Matratze liegt auf dem Boxspringbett bündig auf, ich kann es also jederzeit zusammenschieben oder auseinanderstellen“, weiß Roman Eberharter, Geschäftsführer von Betten Eberharter in Ramsau im Zillertal. „Den größten Vorteil sehe ich in der großen Flexibilität. Man kann jede Art von Matratze, ob Taschenfederkern-, Kaltschaum- oder Latexmatratze, auf das Boxspringbett legen, in jeder Höhe und in jedem gewünschten Härtegrad. Mit verschiedenen Farben oder Materialien können auch immer wieder Trends gesetzt werden. Das ist vor allem in der Hotellerie von Vorteil, wenn die Zimmer immer wieder in neuen Farben und Designs erstrahlen“, fasst Eberharter die wesentlichen Vorteile von Boxspringbetten zusammen. Aufgrund der flexiblen Einsatzmöglichkeiten sind Boxspringbetten vor allem auch in Nächtigungsbetrieben

„ Erholsamer Schlaf ist essenziell, um die Anforderungen des täglichen Lebens meistern zu können. Mittlerweile ist er jedoch zum knappen Gut geworden – und damit zu einem bedeutsamen Thema. Die Arbeit fordert, die Freizeit lockt, Familie und Freundschaften wollen gepflegt werden. Immer mehr gibt es zu tun. Oft geht das auf Kosten des Schlafes. Die Zeit im Bett wird immer kürzer, zu wenig Erholung zum Zivilisationsproblem. Es gibt doch nichts Angenehmeres, als ausgeschlafen, voller Energie, gesund und vital in einen neuen Tag zu starten. Ja, guter Schlaf ist ein Lebenselixier.“

beliebt. Aber nicht nur deshalb, erläutert Eberharter: „Auch die Hotellerie hat erkannt, dass guter Schlaf in einem guten Bett wichtig ist, und investiert wesentlich mehr in eine gute Bettausstattung.“

ECHTES HANDWERK

Echtes Handwerk wird bei Betten Eberharter nicht nur großgeschrieben, sondern tagtäglich gelebt. „Wir legen Wert auf heimische Produktion, heimische Wertschöpfung und heimische Mitarbeiter“, erklärt Roman Eberharter sein Firmencredo. Am Produktionsstandort Zell am Ziller werden nach traditionellem Polsterhandwerk edle Designs und regionale Rohmaterialien zu hochwertigen Boxspringbetten, zu echten Unikaten zusammengefügt.

Im Kern schlummert stets der natürliche Werkstoff Holz, als verlässliche und wertige Basis. Darüber und drumherum schmiegen sich auserlesene Stoffe: kuschelweicher Samt, charakterstarker Loden oder vegetabil gegerbtes Leder aus der ältesten Gerberei Tirols. Unterschiedliche Polsterungen und Steppungen unterstreichen den Charakter des jeweiligen Liegemöbels zusätzlich, denn wohlfühlen bedeutet nicht nur maßgeschneiderten Liegekomfort, sondern auch optischen Anspruch.

GEMEINSAM STARK Wohlfühlen sollen sich bei Betten Eberharter nicht nur die Kunden, wohlfühlen sollen sich insbesondere auch die Mitarbeiter. „Die Menschen stehen stets im Vordergrund, ein Wert, den unsere Familie seit der Gründung 1974 lebt. Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital“, schätzt Geschäftsführer Roman Eberharter seine rund 50 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sehr. „Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen meistern und unseren Qualitätsanspruch in Beratung und Individualität leben. Flexibel auf unsere Kundenwünsche eingehen und auch auf Markttrends reagieren zu können, das zeichnet uns als Familienunternehmen aus.“ Und so fertigen die qualifizierten Handwerkerinnen und Handwerker für zahlreiche Privatkunden aus dem Zillertal wie auch Kunden der Hotellerie in Tirol und Salzburg ihre Wunschbetten zum Wunschtermin in Handarbeit. PR

Roman Eberharter, GF Betten Eberharter

eco.kommentar

Die Möbelbranche im Wandel

Think global, act local!

Zwei Themen beschäftigen die Möbelbranche aktuell mehr denn je: Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Nachhaltiges Engagement wird nicht nur von der Politik gefordert, sondern zusehends von Kunden nachgefragt und eingefordert. Wir wollen nachhaltige Initiativen setzen ohne zusätzliche Bürokratie, Mehrkosten und unsinnige Verpflichtungen. Ich denke hier eher an ein Anreizsystem für eine sinnvolle Kreislaufwirtschaft, in der Recycling und Upcycling eine große Rolle spielen. Hier gibt es zum Beispiel schon Ansätze, aus entsorgten Matratzen bis zu 80 Prozent der Komponenten als Sekundärrohstoffe wiederzuverwerten. Bei hunderttausenden Matratzen pro Jahr allein in Österreich steckt hier ein großes Potential, das man nützen könnte.

Im Sinne von „act local“ sehe ich auch die Reparatur von qualitativ hochwertigen Einrichtungsgegenständen als Beitrag zu nachhaltigem Wirtschaften in der Möbelbranche. Es muss nicht immer gleich alles entsorgt und neu gekauft werden. Ein weiterer positiver Nebeneffekt dabei wäre, dass sich dadurch engere Netzwerke zwischen Handel und Handwerk zum Beispiel mit Tischlern, Polsterern oder Glasern ergeben könnten. Hier lautet das Schlagwort „regionale Wirtschaftskreisläufe“.

Zusätzlich sehe ich für die Einzelhändler eine Möglichkeit, die Chancen der Digitalisierung noch mehr für sich zu nutzen. Den Verkauf moderner gestalten zu können und das Thema Einrichtung digital begleiten zu können, empfinde ich als klaren Wettbewerbsvorteil. Ein Aspekt ist hier natürlich auch das Thema Smart Home: mehr Komfort, mehr Sicherheit und Energieeffizienz in den eigenen vier Wänden gepaart mit individuell geplanter Einrichtung. Diesen Ansprüchen unserer Kunden müssen wir Einrichtungsfach- und Möbelhändler gerecht werden!

ROMAN EBERHARTER

Roman Eberharters Engagement reicht weit über die Landesgrenzen Tirols hinaus. Neben seiner Funktion als Sprecher des Tiroler Einrichtungsfachhandels in der Wirtschaftskammer Tirol ist er auch Präsident des europäischen Verbandes FENA. Die FENA – European Federation for Furniture Retailers – ist ein gemeinnütziger Verband, der die Interessen des Möbelhandels auf europäischer Ebene vertritt und der sich für die Belange von mehr als 100.000 Unternehmen einsetzt.

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